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Höxter-Kurier 520

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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 2<br />

Gespräch an der Theke<br />

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Warste am Märchensonntag auch in der Stadt Anton?<br />

Jau Heinrich, war ich! Obwohl sonst eigentlich nur an der Dechanei<br />

Federn, Gold, Pech und Bonbons vom Himmel regnen, gab es dieses Mal<br />

aber in der ganzen Stadt einige Regenschauer. Kinder und Erwachsene<br />

trotzten aber dem Regen und erlebten <strong>Höxter</strong>s fantastische Märchenwelt.<br />

Wenn ich nich gerade in einem, der an diesem Tag geöffneten Fachgeschäfte<br />

war, habe ich den Märchenerzählern gespannt zugehört. Ich<br />

höre diese Geschichten immer wieder gerne, denn die gehen meistens<br />

gut aus und alle sind am Ende glücklich und zufrieden.<br />

Stimmt Anton, höre ich auch gerne! Unsere Politiker erzählen uns ja<br />

auch ständig Märchen. Allerdings ohne Happy End! Durch das neue<br />

Klimaschutzgesetz bekomme ich auf jeden Fall in der nächsten Zeit<br />

Probleme. Erst hat man uns erzählt, dass man Heizkosten und Spritpreise<br />

verteuern, dann auch noch die KFZ Steuer erhöhen will, aber dafür die<br />

Strompreise senken werde und eine 100-Euro-pro-Kopf-Klimaprämie an<br />

jeden Bürger ausbezahlen wird. Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke<br />

werden abgeschaltet und dafür sollen Windkraft und auch Solarenergie<br />

ausgebaut werden, um das Klimaziel zu erreichen. Das gesetzte Klimaziel<br />

erreichen se aber nich. Heizen und Autofahren kostet bald mehr und der<br />

Strompreis wird nicht wie versprochen billiger, sondern im nächsten<br />

Jahr sogar erheblich teurer werden.<br />

Tja Heinrich, es stimmt also nich, dass durch Umverteilung die Bürger<br />

nicht höher belastet werden. Is eben ein Märchen, mit schlechtem<br />

Ausgang für uns Steuerzahler und wir können das wieder ausbaden.<br />

Unsere Politiker müssen sich jetz auch Gedanken machen, wo hier bei<br />

uns noch Windräder hingestellt<br />

werden können. Um die Energiewende<br />

durch mehr Windräder zu<br />

unterstützen, muss der Flächennutzungsplan<br />

der Stadt <strong>Höxter</strong><br />

geändert werden. Das sollte alles<br />

ganz schnell, ohne die Bürger<br />

mitzunehmen, beschlossen werden.<br />

Jetzt dürfen die Windenergieanlagen<br />

auch sogar mitten im<br />

Wald aufgestellt werden. Nur um<br />

das Schloss Corvey herum will<br />

man keine, obwohl Windräder in<br />

Corvey nicht schlimmer aussehen<br />

würden, wie die Anlagen unterm<br />

Köterberg. Außerdem würde es im<br />

Wesertal auch genug Wind geben,<br />

um die Dinger anzutreiben.<br />

Da haste Recht, Anton! Stürmisch<br />

wäre es auch in der letzten<br />

Ratssitzung geworden. Die Ratsherren<br />

hatten nicht die Möglichkeit<br />

sich zeitnah mit dem neuen<br />

Flächennutzungsplan zu beschäftigen.<br />

Einen Tag vor der Sitzung<br />

wurden die Windvorrangzonen<br />

im Planungsausschuss behandelt<br />

und am nächsten Tag sollten die<br />

Pläne von unseren Politikern im<br />

Rat schon beschlossen werden,<br />

ohne vorher mit den betroffenen Bürgern und anderen Fachleuten über<br />

die bis zu 250 Meter hohen Windrädchen in der Landschaft zu sprechen.<br />

Im Planungsausschuss hat man das Thema dann doch lieber verschoben.<br />

Die Zuhörer haben daraufhin die Windraddebatte im Stadthaus nach 10<br />

Minuten verlassen und sind wieder nach Hause gegangen.<br />

Is ja auch alles nich so einfach Heinrich. Vielleicht sollten wir beide<br />

uns auch einmischen. Wir könnten uns ja als Doppelspitze auf den<br />

Posten des Bürgermeisters bewerben. Bis jetzt haben sich nur zwei<br />

gemeldet, die Bürgermeister werden wollen. Die beiden unabhängigen<br />

Kandidaten, Daniel Razat und der Falk Wennemann, haben ihren Hut<br />

bereits in den Ring geworfen. Wenn die anderen Parteien keinen Kandidaten<br />

aufstellen, haben wir beide bestimmt gute Chancen, das neues<br />

Führungsduo zu werden. Dann treffen wir uns eben nich wie gewohnt<br />

hier an der Theke, sondern im Rathaus bei der Arbeit. Ich denke, wir<br />

würden da bestimmt frischen Wind reinbringen.<br />

Das wär‘s Anton! Aber bis zur Kommunalwahl im September 2020 is<br />

es noch lange hin. Wir sollten aber schon mal ein Programm erstellen,<br />

damit wir nach der Wahl gleich loslegen können.<br />

Machen wir Heinrich! Nur sind uns die Bürger für <strong>Höxter</strong> zuvorgekommen.<br />

Sie haben eine tolle Idee umgesetzt, die von uns sein könnte<br />

und die sich bis jetz auch schon bewährt hat. Die Bürger für <strong>Höxter</strong> sind<br />

genau wie wir, Bürgernah und hören einfach zu wo der Schuh drückt,<br />

um dann die Probleme zu lösen. Mit allen Anfragen, Anregungen und<br />

Hinweisen der Bürger aus <strong>Höxter</strong> und den Ortschaften beschäftigen<br />

sie sich und versuchen zu helfen, wo es eben geht.<br />

Hab ich auch gehört Anton. Denen kann man verwaltungstechnische<br />

Probleme und Anliegen, telefonisch oder schriftlich mitteilen und schon<br />

kümmern sie sich darum. Sogar eine E-Mail-Adresse haben sie eingerichtet,<br />

unter der die politischen Vertreter der BFH auf einem „kurzen<br />

Dienstweg“ zu erreichen sind.<br />

Übrigens habe ich gerade auch eine tolle Idee, Heinrich! Du gibst<br />

die nächste Runde.<br />

Prost Anton!!!<br />

Prost Heinrich!!!<br />

HKu<br />

Neubau der Bundesstraßen 64 und 83<br />

Erörterungstermine am 21. und 22. November<br />

Die Planfeststellungsverfahren für<br />

die ersten beiden Neubauabschnitte<br />

der Bundesstraße 64 (B 64n) zwischen<br />

Hembsen und <strong>Höxter</strong> sowie<br />

für den Neubau der Bundesstraße 83<br />

(B 83n) zwischen Wehrden und Godelheim<br />

gehen in die entscheidende<br />

Phase. Die Bezirksregierung führt am<br />

Donnerstag und Freitag, 21. und 22.<br />

November, den Erörterungstermin<br />

für beide Verfahren durch. Beginn<br />

ist an beiden Tagen um 10 Uhr im<br />

Gasthaus Driehorst, Pyrmonter<br />

Straße 37, in Godelheim.<br />

Drei Bauabschnitte<br />

Der Landesbetrieb Straßenbau<br />

NRW plant im Auftrag des Bundes,<br />

die B 64 ab ihrem Ausbau-Ende<br />

bei Hembsen bis nach <strong>Höxter</strong> in<br />

insgesamt drei Bauabschnitten als<br />

B 64n neu zu errichten. Die B 64n<br />

soll im Wesentlichen entlang der<br />

Bahnstrecke Langeland-Holzminden<br />

entstehen. Der Verlauf ist hier eng an<br />

deren Westseite und damit westlich<br />

der Trasse der B 64 geplant. Die bisherigen<br />

Ortsdurchquerungen durch<br />

Godelheim und Ottbergen sollen<br />

entfallen. Gleichzeitig soll die B 83<br />

verlegt werden. Sie schließt bislang<br />

innerhalb Godelheims an die B 64<br />

an und soll zwischen Wehrden und<br />

der B 64n bei Godelheim als B 83n<br />

neu errichtet werden. Ihre Anbindung<br />

an die B 64n ist südwestlich von<br />

Godelheim geplant.<br />

Der erste Neubauabschnitt (Abschnitt<br />

1) der B 64n zwischen dem<br />

Anschlusspunkt an die B 83n und<br />

<strong>Höxter</strong> ist etwa 4,8 Kilometer lang.<br />

Hierfür hatte der Vorhabenträger im<br />

Jahr 2011 die Planfeststellung beantragt.<br />

Der Antrag für den zweiten,<br />

etwa 2,4 Kilometer langen Abschnitt<br />

1b der B 64n sowie für die daran anknüpfende,<br />

etwa 2,5 Kilometer lange<br />

B 83n legte der Vorhabenträger der<br />

Bezirksregierung im Jahr 2016 vor.<br />

Erörterungstermine<br />

Behandelt werden bei den Erörterungsterminen<br />

die Abschnitte 1 und<br />

1b der B 64n/B 83n (Godelheim<br />

– <strong>Höxter</strong> und Ottbergen – Godelheim)<br />

und die B 83n zwischen<br />

Wehrden und dem Anschluss an die<br />

B 64n bei Godelheim. Die beiden<br />

Verfahren werden an beiden Tagen<br />

gemeinsam erörtert. Grund ist<br />

der enge Zusammenhang und die<br />

zahlreichen Überschneidungen. Mit<br />

diesem Termin steht das Kernstück<br />

der Planfeststellungsverfahren an:<br />

Alle Einwender, Betroffene sowie<br />

auch die Fachbehörden und Träger<br />

Ratsfraktion der BfH hat ihre erste Pressesprecherin<br />

öffentlicher Belange haben die<br />

Möglichkeit, ihre Anregungen und<br />

Bedenken noch einmal mündlich<br />

darzulegen, zu erläutern und mit<br />

den Beteiligten zu diskutieren –<br />

insbesondere mit den Vertretern des<br />

Landesbetriebs Straßenbau NRW.<br />

Insgesamt sind es 79 Einwenderinnen<br />

und Einwender. Im Grundsatz ist der<br />

Erörterungstermin nicht öffentlich.<br />

Die Versammlung kann jedoch für<br />

weitere Interessenten geöffnet werden.<br />

„Hierüber wird zu Beginn des<br />

Termins entschieden“, sagt Frank<br />

Auf dem Hövel von der Bezirksregierung<br />

Detmold. Wünschenswert<br />

sei, allen interessierten Bürgern die<br />

Teilnahme zu ermöglichen, sofern<br />

kein Beteiligter widerspricht. Das<br />

sei im Interesse eines transparenten<br />

und bürgerfreundlichen Verfahrens<br />

und habe sich in der Vergangenheit<br />

bewährt. Gegenstand des Erörterungstermins<br />

ist die aktuelle Planung<br />

in der Form, die sie durch die<br />

Änderungen erhalten hat, sowie die<br />

dazu jeweils erstellten Unterlagen<br />

und Fachgutachten inklusive der<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung.<br />

Folgende Themen werden nach<br />

Einschätzung des Verfahrensleiters<br />

Frank Auf dem Hövel Schwerpunkte<br />

Der BfH-Fraktionsvorsitzende Ralf Dohmann beglückwünscht Alexandra Schodrowski.<br />

Foto: Thomas Kube<br />

„Kommunikation ist alles“<br />

Die Stadtratsfraktion der Bürger<br />

für <strong>Höxter</strong> hat ihre erste Pressesprecherin.<br />

Alexandra Schodrowski aus<br />

Lütmarsen übernimmt dieses Amt ab<br />

sofort für die Fraktion der BfH. Auf<br />

der jüngsten Fraktionssitzung wurde<br />

Alexandra Schodrowski einstimmig<br />

gewählt. Für den Verein Bürger für<br />

<strong>Höxter</strong> gibt es bereits eine Pressesprecherin<br />

aus dem Vorstand – nun<br />

auch für die Fraktion.<br />

„Kommunikation ist bekanntlich<br />

alles und deshalb ist dieses Amt<br />

auch von so großer Bedeutung“,<br />

sagt der BfH-Fraktionsvorsitzende<br />

Ralf Dohmann.<br />

Die 25-jährige gebürtige Ottbergerin<br />

wirkt schon seit längerem in der<br />

Arbeitsgruppe für Öffentlichkeitsarbeit<br />

der Fraktion Bürger für <strong>Höxter</strong><br />

mit. Ab sofort wird sie als Bindeglied<br />

zwischen der Fraktion und der Presse<br />

fungieren. Alexandra Schodrowski<br />

verließ vor knapp sechs Jahren ihre<br />

Heimatstadt, um ein Studium der<br />

Sozial- und Rechtswissenschaft zu<br />

absolvieren.<br />

„Nach dieser Ereignis- und vor allem<br />

lehrreichen Zeit bin ich froh, wieder<br />

in meiner Heimatstadt zu leben<br />

und zu arbeiten. Das ehrenamtliche<br />

Engagement in der Kommunalpolitik<br />

ist mein Ausgleich zum Alltag.“ Stolz<br />

auf diesen „Zugewinn“ zeigte sich<br />

neben dem Fraktionsvorsitzenden<br />

Ralf Dohmann auch der Vorsitzende<br />

der Wählergemeinschaft BfH, Hermann<br />

Loges.<br />

TKu<br />

Unsere Weihnachtsausgabe erscheint am<br />

14.12.2019<br />

Gerne erstelle ich Ihnen eine inviduelle Anzeigenvorlage<br />

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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Roland Hütte<br />

<strong>Kurier</strong>-Verlag GmbH & Co. KG<br />

Kampstraße 10<br />

32805 Horn-Bad Meinberg<br />

bilden: die Varianten- und Trassenwahl,<br />

die Trassenführung nahe des<br />

Ortsrandes von Godelheim, Barriereund<br />

Zerschneidungswirkungen zwischen<br />

Godelheim und Maygadessen,<br />

die Belastungen durch Lärmimmissionen<br />

sowie die Auswirkungen der<br />

Neubautrasse auf den Gebiets- und<br />

Artenschutz. Stichworte hierbei sind<br />

unter anderem die FFH-Gebiete, die<br />

Schlingnatter und der Kammmolch.<br />

Verfahrensleiter Auf dem Hövel<br />

macht darauf aufmerksam, dass der<br />

Landesbetrieb Straßenbau NRW die<br />

Verkehrsuntersuchung des Jahres<br />

2010, die in den Jahren 2011 und<br />

2016 öffentlich auslag, aktualisiert<br />

und überprüft hat. Gleiches gilt für<br />

die lärmtechnischen Berechnungen<br />

sowie die Luftschadstoffuntersuchung.<br />

Wesentlicher Grund für die<br />

Aktualisierungen ist die langjährige<br />

Verfahrensdauer. Die Bezirksregierung<br />

Detmold stellt die Unterlagen<br />

schon jetzt auf ihrer Internetseite<br />

zur Einsicht zur Verfügung: www.<br />

bezreg-detmold.nrw.de, Menü „Planung<br />

und Verkehr“, „Planfeststellung“,<br />

„Übersicht der einzelnen<br />

Verfahren“. Dort können weiterhin<br />

auch alle übrigen Planunterlagen<br />

eingesehen werden.<br />

Vortrag: Im Blickwinkel<br />

von Hausforschung,<br />

Archäologie und<br />

Geschichte<br />

Eine Bude auf<br />

der Rodewiek<br />

aus dem Jahr<br />

1547<br />

Am Dienstag, 19. November bietet<br />

die VHS <strong>Höxter</strong>-Marienmünster in<br />

Kooperation mit dem Arbeitskreis<br />

für Geschichte der Stadt <strong>Höxter</strong> und<br />

des Corveyer Landes im HVV ab 19<br />

Uhr im Haus der VHS diesen Vortrag<br />

an. Das Fachwerkhaus Nr. 14 ist Teil<br />

einer auf der Südseite der Rodewiekstraße<br />

erhaltenen Bebauung aus historischen<br />

Kleinhäusern, die in <strong>Höxter</strong><br />

und anderen niederdeutschen Städten<br />

seit dem Spätmittelalter als „Buden“<br />

bezeichnet werden. Hier wohnten<br />

überwiegend einfache Handwerker,<br />

Tagelöhner oder alleinstehende Witwen<br />

in einer Umgebung, die bis zur<br />

Reformationszeit, aber auch noch darüber<br />

hinaus durch Besitz geistlicher<br />

Institutionen geprägt war. Während<br />

wir über Rathäuser, Adelshöfe und<br />

Häuser wohlhabender Kaufleute<br />

ein umfangreiches Wissen haben,<br />

ist über die „Buden“ der städtischen<br />

Unterschichten nur relativ wenig<br />

bekannt. Der Hausforscher Heinrich<br />

Stiewe vom LWL-Freilichtmuseum<br />

Detmold, der Archäologe Andreas<br />

König und der Historiker Michael<br />

Koch, beide in Diensten der Stadt<br />

<strong>Höxter</strong>, beleuchten mit ihren Beiträgen<br />

das Gebäude sowie die Grundstücks-<br />

und Besitzgeschichte aus<br />

den unterschiedlichen Perspektiven<br />

ihrer wissenschaftlichen Disziplinen.<br />

Vortragsreihe an der<br />

VHS in <strong>Höxter</strong> startet<br />

am 21. November<br />

Naturgarten<br />

In Vorbereitung der Landesgartenschau<br />

2023 startet die VHS mit<br />

dem Förderverein LGS <strong>Höxter</strong>, der<br />

BUND Kreisgruppe <strong>Höxter</strong> und<br />

dem Kreisimkerverein <strong>Höxter</strong> eine<br />

12-teilige Veranstaltungsreihe, die<br />

den Interessenten den Weg zum<br />

eigenen Naturgarten aufzeigt. Die<br />

Reihe versteht sich auch als Beitrag<br />

zur regionalen Biodiversitätsentwicklung<br />

und zum Klimaschutz. Am<br />

Donnerstag, 21. November findet<br />

um 19.00 Uhr im Haus der VHS in<br />

<strong>Höxter</strong> der nächste Baustein statt: 40<br />

Naturgartenelemente, die jeder nachbauen<br />

kann. Der Referent Karl-Heinz<br />

Niehus ist langjähriger Experte für<br />

Naturgärten sowie als Autor aktiv und<br />

in TV-Beiträgen zu sehen. Die Vorträge<br />

können auch einzeln besucht<br />

werden. Weitere Bausteine folgen<br />

im neuen Jahr. Um eine Anmeldung<br />

vorab wird gebeten, um besser planen<br />

zu können. Kurzentschlossene sind<br />

natürlich auch willkommen.

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