Souveräne Punktlandung - Allgäu Airport
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<strong>Souveräne</strong> <strong>Punktlandung</strong><br />
Die Start- und Landebahn<br />
des <strong>Allgäu</strong> <strong>Airport</strong>s in Memmingerberg<br />
wurde Ende<br />
September innerhalb von<br />
zwei Wochen von 30 auf<br />
45 Meter verbreitert. So entspricht<br />
sie künftig auch den<br />
internationalen und europäischen<br />
Standards.<br />
Währendessen ruhte der<br />
gesamte Flugbetrieb. In den<br />
zwei Wochen der Hauptbauphase<br />
waren rund 300<br />
Beschäftigte im Einsatz, aufgeteilt<br />
in sechs Asphaltkolonnen,<br />
acht Tiefbauteams<br />
und sechs Fräskolonnen.<br />
Außerdem sechs Elektrotrupps<br />
sowie Wachpersonal<br />
und Mitarbeiter der Flughafen<br />
Feuerwehr. „Es war<br />
ein Kraftakt, aber es war<br />
die richtige Entscheidung“,<br />
bilanziert <strong>Airport</strong> Geschäftsführer<br />
Ralf Schmid nach den<br />
umfangreichsten Umbauarbeiten<br />
in der Geschichte des<br />
Flughafens. Das minutiös geplante<br />
Vorhaben klappte wie<br />
am Schnürchen. „Am Ende<br />
waren wir unserer Zeit voraus,<br />
so dass keinerlei Hektik<br />
aufkam.“ Zudem blieb man<br />
nicht nur im Zeit-, sondern<br />
auch im Kostenrahmen.<br />
Zu den nächsten Baumaßnahmen<br />
zählt die Erweiterung<br />
der Gepäckhalle. Auch<br />
das neue Instrumentenlandesystem<br />
für die Anflugrichtung<br />
06 wird im nächsten<br />
Jahr installiert.<br />
GROßPROJEKT ALLGÄU-AIRPORT<br />
KUTTER VERBREITERT START- UND LANDEBAHN<br />
Seit März 2019 gestaltet KUTTER den Ausbau des Memminger Flughafens. In unzähligen Nachtschichten wurden<br />
hier zunächst stückweise neue Kabelschächte entlang der zu erweiternden Start- und Landebahn verlegt, sodass<br />
der Flugverkehr tagsüber ungehindert weiterlaufen konnte. Während der Vollsperrung des Flughafens vom 17. bis<br />
27. September liefen die Maschinen dann im Dauerbetrieb. Innerhalb der Bauphase waren insgesamt 300 KUTTER-<br />
Mitarbeiter im Einsatz und arbeiteten Hand in Hand, um 70.000 Tonnen Asphalt zu verbauen sowie 80 km Kabelzugrohrezuverlegen<br />
und somit die Start- und Landebahn von 30 auf 45 Meter zu verbreitern. KUTTER konnte die<br />
Leistungen termingerecht Ende September abschließen.<br />
Wir sind stolz darauf, dieses große regionale Projekt ausgeführt zu haben und bedanken uns beim Team des <strong>Allgäu</strong><br />
<strong>Airport</strong>s für die gute Zusammenarbeit.<br />
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