Industrieanzeiger 34.2019

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+++ TFC | Der britische Verbindungstechnik-Lieferant
TFC hat
seinen Standort Singen nach
Gottmadingen verlegt. Diese
Maßnahme dient zur Service -
verbesserung: Unter der Firmierung
TFC Industrie Komponenten
bietet Gottmadingen nun
eine erweiterte Produktpalette,
während der Standort Bochum
die Kundenberatung in der Auslegung
in den Fokus stellt. +++
Werkzeugbau des Jahres
2019 heißt Fritz Stepper
❧
+++ Beckhoff | Künftig lässt die
BMW Group ihre Produktion
weltweit von Beckhoff Automation
mit IPC-Technik ausrüsten,
für Neu- und Altanlagen. Zum
Einsatz kommen die Industrie-
PCs und Multitouch-Control-
Panel beim Verketten von Maschinen,
für Zugangskontrollen
und weitere PC-Aufgaben. +++
❧
+++ IFS | Der global agierende
Anbieter von Business Software
IFS wird von IDC als „Leader“
für Field Service Management
(FSM) Lösungen eingestuft.
Dies geht hervor aus dem IDC
MarketScape „Worldwide
Manufacturing Field Service
Management Applications 2019
Vendor Assessment“. +++
❧
+++ ProAlpha | Der ERP-Anbieter
ProAlpha hat sich mit dem
Spezialisten für Zeitwirtschaftssoftware
Tisoware auf eine
Übernahme geeinigt, um Kunden
noch besser in der Digitalisierung
zu unterstützen. Dem
Erwerb muss das Bundeskartellamt
noch zustimmen. +++
Vom Premierenerfolg
selbst überrascht: Geschäftsführer
und Inhaber
Michael Stepper (mit Pokal)
freut sich mit Mitarbeitern
über den Gesamtsieg
im Wettbewerb „Excellence
in Production“.
Bild: Industrieanzeiger
Werkzeugbau | Zum ersten Mal beim Wettbewerb „Excellence
in Production“ dabei und gleich gewonnen: Die Fritz
Stepper GmbH & Co. KG aus Pforzheim darf jetzt den Titel
„Werkzeugbau des Jahres 2019“ tragen.
Bereits zum 16. Mal ermittelten
das Fraunhofer IPT und das
Werkzeugmaschinenlabor WZL
der RWTH Aachen die besten
Werkzeug- und Formenbau -
betriebe des Jahres. 2019 hatten
sich 303 Unternehmen am Wettbewerb
beteiligt. Die Ehrung
fand wieder im Rahmen einer
feierlichen Abendveranstaltung
im Krönungssaal des Aachener
Rathauses statt. Dort nahm
Michael Stepper, Geschäftsführer
und Inhaber der Fritz Stepper
GmbH & Co. KG, den
begehrten Preis entgegen. Die
Laudatio hielt Dr. Sven Holsten,
Werkzeugbauleiter des Vorjahressiegers
Phoenix Contact.
Ausschlaggebend für die Jury
war die klare Fokussierung von
Stepper auf hochpräzise Folgeverbundwerkzeuge
für Elektronikkomponenten
und die stetige
Entwicklung neuer Lösungen.
Der Einsatz hochwertiger Maschinen
mit geringem Durchschnittsalter
und der hohe Auto-
matisierungsgrad in der Fertigung
fielen ebenso positiv auf.
Herausragende Bewertungen erhielten
die Pforzheimer zudem
hinsichtlich Mehrmaschinen -
bedienung, Rüst- und Programmierzeiten,
Maschinenauslastung
sowie der Entwicklung intelligenter
Werkzeuge mit integrierter
Sensorik zum Erheben,
Speichern und Verarbeiten von
Daten aus der Produktion.
Neben dem Gesamtsieg ging
auch die Auszeichnung als bester
externer Werkzeugbau über
50 Mitarbeiter an Stepper. In
der Kategorie „Externer Werkzeugbau
unter 50 Mitarbeiter“
siegte wieder W. Faßnacht
Werkzeug- und Formenbau aus
Bobingen. Bester „Interner
Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter“
ist 2019 die ZF Friedrichshafen
AG, Standort Schweinfurt,
und als bester kleiner interner
Werkzeugbau wurde die
Hilti AG aus Schaan in Liechtenstein
ausgezeichnt. (mw) •
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