Würzburg-Heidingsfeld: KATZENBERGTERRASSEN - Ankommen.Wohnen.Leben.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Bädern und Gäste WC (sofern vorhanden) werden die Fensterbänke<br />
gefliest. Die Außenfensterbänke bestehen aus Aluminium. Die genaue<br />
Festlegung erfolgt durch den Verkäufer und den Architekten.<br />
1.10.2 Sonnenschutz / Sichtschutz<br />
Alle Fenster in den Wohnungen erhalten elektrisch bedienbare Kunststoff-Rollläden.<br />
Der Schalter befindet sich am jeweiligen Fenster. Es<br />
werden Unterputz-Rollladenkästen, Aufsatzrollläden oder außenliegende<br />
Vorsatzrollläden eingebaut, die jeweils eine andere optische<br />
Anmutung haben. Die genaue Festlegung erfolgt durch den Architekten.<br />
Für die Beschattung der Wohnungen bzw. Reihenhäusern werden die<br />
bodentiefen Fenster im Wohnbereich Richtung Balkone, Terrasse bzw.<br />
Garten bei den Reiheneckhäusern mit außen liegenden Lamellen-Jalousien/Raffstores<br />
ausgestattet. Diese werden elektrisch angetrieben und<br />
über Windwächter gesteuert. Dies kann dazu führen, dass bei starkem<br />
Wind – unabhängig von der Tageszeit – die Lamellen-Jalousien hochfahren.<br />
Bei elektrischen Rollläden wird der 2. Rettungsweg ggf. zusätzlich mit<br />
manueller Bedienung (Kurbelstange) vorgesehen, sofern dies brandschutztechnisch<br />
notwendig ist.<br />
1.11 Innenputz<br />
Alle massiven Wände werden entweder mit einem glatten Putz versehen<br />
oder gespachtelt, Oberflächenqualität Q2. Konstruktiv bedingte<br />
Dehnungsfugen werden eingebaut. Eventuelle Fugen von Deckenuntersichten<br />
werden malerfertig verspachtelt.<br />
Die Wände und Decken im Kellergeschoss der jeweiligen Häuser<br />
(Oberflächen schalungsrau, bzw. Fugenglattstrich bei Mauerwerkswänden,<br />
sofern erforderlich) werden weiß gestrichen und nicht verputzt.<br />
Betondecken und Wandfugen bleiben sichtbar. Die Tiefgaragenwände<br />
und Decken bleiben unbehandelt.<br />
Soweit dies technisch erforderlich ist, erhalten Räume oder Teilbereiche<br />
eine abgehängte Decke. Dort ist die lichte Raumhöhe entsprechend<br />
reduziert.<br />
Die Treppengeländer der Mehrfamilienhäuser werden als lackierte<br />
Stahlkonstruktion ausgeführt. Die genaue Festlegung erfolgt durch den<br />
Architekten. Bei den Reihenhäusern wird ein Holzhandlauf eingebaut.<br />
1.14 Aufzug (Mehrfamilienhäuser)<br />
Im Treppenhaus ist ein Aufzug vom Keller- bis zum Dachgeschoss mit<br />
Teleskopschiebetür vorgesehen. Der Aufzug wird mit einem gemieteten<br />
Notrufsystem ausgestattet.<br />
1.15 Türen<br />
1.15.1 Haustür<br />
Die Hauseingangstür wird nach Gestaltungsvorschlag des Architekten<br />
eingebaut. Die Tür erhält eine Edelstahl-Drückergarnitur mit außenseitiger<br />
Griffstange und elektrischem Türöffner, Obertürschließer mit<br />
Feststeller, Profil-Zylinderschloss und Drei-Punktverriegelung.<br />
1.15.2 Wohnungseingangstüren<br />
Wohnungseingangstüren werden entsprechend den erforderlichen Klimaund<br />
Schallschutzklassen eingebaut. Die Türen erhalten eine malermäßig<br />
bearbeitete Metallzarge, Dreifach-Verriegelung, Schallex-Bodendichtung<br />
und Spion. Die Farbfestlegung erfolgt durch den Verkäufer. Falls brandschutztechnisch<br />
erforderlich werden Obertürschließer montiert.<br />
1.15.3 Innentüren<br />
Innerhalb der Wohnungen werden weiße Holzzargen und Türblätter<br />
mit Röhrenspaneinlage sowie Drückergarnituren (Fab. Hoppe Amsterdam<br />
od. glw.) eingebaut. Die für das Lüftungskonzept erforderlichen<br />
Nachstromöffnungen zwischen den einzelnen Räumen werden mittels<br />
Unterschnitt hergestellt.<br />
1.15.4 Keller-/Zugangstüren Untergeschoss bzw. Treppenhaus<br />
Die Türelemente zum Heizungsraum/Hausanschlussraum und am<br />
Beispiel Fliesen<br />
1.12 Estrich<br />
Alle Wohnräume erhalten einen schwimmenden Estrich mit entsprechender<br />
Trittschall- und Wärmedämmung.<br />
1.13 Treppen<br />
Im Treppenhaus der Mehrfamilienhäuser werden Stahlbetontreppen<br />
entsprechend den Schallschutzanforderungen eingebaut. Die Tritt- und<br />
Setzstufen, die Podeste und Flure werden mit Fliesen oder Naturstein<br />
belegt. Die genaue Festlegung wird durch den Verkäufer getroffen.<br />
Im Hauseingangsbereich wird eine innenliegende Sauberlaufzone mit<br />
Eingangsmattensystem (Größe mind. 90 cm X 90 cm) der Fa. Emco<br />
oder glw. eingebaut.<br />
Bei den Reihenhäusern werden die innenliegenden Stahl-Treppen mit<br />
Holztrittstufen passend zum beschriebenen Bodenbelag belegt.<br />
57