Pressespiegel 2017
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dorf, genannt »Rübezahl«, vor dem Arcaden-Center in der Schönhauser Allee<br />
ater An der Parkaue geht noch bis<br />
zum Sonntag und liefert einen<br />
Überblick über die zeitgenössische<br />
Tanzszene in beiden Ländern.<br />
Foto: nd/UlliWinkler<br />
Reisende, die durch die baltischen<br />
PRESSESPIEGEL Republiken ziehen, berich-<br />
DOCK 11 <strong>2017</strong><br />
Reisende, die durch<br />
die baltischen<br />
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berichten mit<br />
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von der großen<br />
Verbreitung<br />
der Tanzkultur<br />
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eben«? Bereitwillig gibt Äffchen sind seine ständigen Begleiter.<br />
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Alltag. Die zeitgenössische<br />
Tanzszene ist selbstverständ-<br />
Auf meine<br />
siker und Orgelkomponist lebendigen. »Die gibt es seit Jahrzehnten<br />
nicht mehr«, so Bölsdorf. entschlüsselt<br />
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bastian Bach von 1717 bis<br />
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<strong>Pressespiegel</strong><br />
im Alltag.<br />
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der Bewegungskunst.<br />
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Litauen tanzt. <strong>2017</strong><br />
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des Hochschulorchesters<br />
und Marius Pinigis<br />
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Auch politischere Themen werden<br />
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Ausgabe: k. A.<br />
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richt’je. aus der Wodka-Pulle wird darüber<br />
reflektiert, was es bedeutet, im<br />
»Pfarrer Johann Heinrich Kultur für das Volk, das sich Theater Nicht nur reingepustet. ›Oh, der kann<br />
Autor/-in: Tom Mustroph<br />
ncker hat 1901 die Industenow<br />
eingeführt, als es dort Das Repertoire von Bölsdorf reicht musik aufgewachsen. Großvater und Mann, dem Ehemann eben, Sex<br />
und Konzerte nicht leisten konnte. ja was!‹ Ich sagte: ›Ich bin mit Blaswegungen<br />
in ihre Performance<br />
ganzen Leben nur mit einem<br />
ein. (4.2., 18.30 Uhr, Dock11).<br />
it und viele Arbeitslose gab. von Musicals bis zu Moritaten, von Vater spielten die Trompete.« Damit gehabt zu haben. Die Armmuskeln,<br />
die ein Leben als werktätige<br />
Begegnungsoffen ist ebenfalls<br />
h um seine Schäfchen ge- alten Gassenhauern bis zu frechen war das Eis gebrochen.«<br />
das Kindertanzstück »Colourful<br />
, betont Bölsdorf. Die Proenossenschaft<br />
wurde 1972 Drehorgel ist nicht gleich Drehorgel. Fabrikat von Meisterhand – von Axel vom PADI DAPI Fish Dance Thea-<br />
Couplets. Ich erfahre außerdem: Bölsdorfs »Leierkasten« ist ein Frau so mit sich bringen, werden<br />
Games« (Bunte Spiele) im Theater<br />
An der Parkaue (4.2., 11 und<br />
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Stüber. »Er hat vor 40 Jahren angefangen,<br />
Drehorgeln zu bauen, als der Stärker in Richtung konzeptutre<br />
untersucht.<br />
15 Uhr). In einem Zirkusambiente<br />
mit Zelten in Kindergröße wird<br />
namen »Duncker«. Die Aszum<br />
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Kommunisten Hermann<br />
war gewollt. »Ein Pfarrer Ob Leierkasten oder<br />
nen Osten gefragt. Und alle sind sie nem viel schwerer zu trainierendem<br />
geht mit amzwanzig Wochenende Pfeifen und die gro-<br />
zweite<br />
Muskel als beispielsweise ei-<br />
nicht Namenspatron eines Drehorgel ist für Horst liebevoll handgefertigt. Wie zu Zeiten<br />
von »Pinsel-Heinrich« (Zille), als nem Bizeps war Henri Hütt in<br />
Reisende, die durch<br />
, erklärt Bölsdorf. Das Dunwar<br />
dem Kombinat Carl Trainierbare<br />
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angeschlossen. Nach 1990 Streitpunkt.<br />
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Foto: nd/UlliWinkler<br />
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aktive, organisierte und vielleicht 20 Metronom und sparsamen Bewegungen,<br />
was eine Geräuschfolge<br />
berichten mit<br />
Mehrheit der Rathenower<br />
freie«, schätzt Bölsdorf. Und fügt hinzu:<br />
»Seit leuchtenden einem Jahr Augen habe ich eine erst zum Rhythmus qualifiziere<br />
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Festival im Blasorchester »Litauen tanzt« der Technischen<br />
Hochschule. Was für ein Inst-<br />
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versteht sich. Keine rument? »Scheißhaken.« Auf meine<br />
e und arbeitete Bölsdorf alereits<br />
in Berlin. Zunächst ßezuJahrmarktsorgel Ende mit Hunderten natürlich<br />
von Drehorgel, der großen eine 31er Doppio, und versuchte am Ende, den<br />
»Die gibt es seit Jahrht<br />
mehr«, so Bölsdorf. entschlüsselt Von Tom Mustroph mir Bölsdorf Bläserla-<br />
erschreckt-verwunderte Nachfrage Verbreitung<br />
auch mit Intarsien. Mit ihr Schlag seines Herzens mit dem Ticken<br />
der Metronome in Einklang<br />
eim Wohnungsbau tätig. von Pfeifen und mehreren Registern. kann ich mehr klassische Stücke spielen,<br />
hte er sich als Elektroinsselbstständig.<br />
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Die Bacigalupos waren in allem firm.<br />
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zu bringen. Das misslang grandi-<br />
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Familie auch.<br />
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oder aus Aufregung.<br />
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Selbst der Senat hat geure stellen, etc. in das Eineauch Drehorgel ein estnischer ist zwar auch Gäste aus Übersee erwartet hingegen versank in einer einen<br />
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die Münzen aufsamfach?<br />
»Ja. Ich schaute eines Tages bei pieren eingeladen.<br />
damit eingestiegen.« Ging das so ein-<br />
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er pünktlich jezahlt, so dass »nur« Tanztag ein mechanischer integriert wurde. Apparat, Das aber werden. »Das organisiert alles unsere Gerichtssaal simulierenden Anordnung<br />
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Auch politischere Themen wer-<br />
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puttjejangen bin.« Fortan Bölsdorf, der wegen seiner stattlichen<br />
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sich selbstbewusst Leierkastenmann.<br />
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aufgewachsen. Großvater und Mann, dem Ehemann eben, Sex<br />
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Rente entsprechend aus«, einer ten mit Musikerfamilie. leuchtenden Augen Der Großvater von bezahl« als Wahrer einer Tradition, eines<br />
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DAPI Fish Dance Theatre; 4. und 5.2.<br />
ch erfahre außerdem: Bölsdorfs<br />
Und darum geht es auch Klavier. Sein Sohn – also icke – wollte<br />
auch gerne Klavier spielen lernen. Horst Bölsdorf ist für diverse Events zu »Klymaxless« (4.2., 20 Uhr, 5.2.<br />
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fangen, der Bewegungskunst. aber nicht«, bedauert<br />
Drehorgeln zu bauen, Das ist bis Bölsdorf<br />
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Dialogue« (5.2., 20 Uhr, alle<br />
18.30 Uhr) und das Duett »B&B<br />
der Stärker in Richtung konzeptueller<br />
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pochte, sei es aus Anstrengung<br />
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Anfang Juli antreten, zu der Hütts Landsmann Karl Saks<br />
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