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CAMERA
Quelle: Olympus
ALLES, WAS SIE NIEMALS
MIT EINEM BODY MACHEN
WOLLTEN ...
Olympus hat ein Video veröffentlicht, in dem die E-M1X von allen Seiten mit Düsen
unter Wasser gesetzt wurde – weit mehr als die IP-Klasse IPX1
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=5jpgsXzgXVU
teurmodellen schlicht und ergreifend kein Platz ist.
Darüber hinaus wurde das IBIS-System, der an den Sensor angedockte mechanische
Bildstabilisator, noch einmal verbessert. Er soll jetzt bis zu 7,5 Lichtwerte
(landläufig: Blenden) ausgleichen können, sodass auch längste Brennweiten
unter schwierigen Bedinungen aus der Hand genutzt werden können. Dazu ermöglichter
jetzt einen High-Resolution-Modus, der nicht mehr nur vom Stativ
aus, sondern auch aus der Hand funktioniert: Dann werden 50-Megapixel-Bilder
möglich (vom Stativ 80), wenn das Motiv still genug hält.
Robuste Technik, hohe Bildqualität
und Geschwindigkeit für den harten
Foto-Alltag
FAZIT
Und dann ist da noch der Preis: Gegenüber den ähnlich gelagerten Profikameras
von Canon und Nikon spart man mehr als die Hälfte des Einstandspreises,
denn Olympus ruft für die OM-D E-M1X „nur“ knapp 3000 Euro auf. Nein, diese
Kamera ist nicht für Amateure gedacht, sie will im Profimarkt Fuß fassen und
dort so etwas wie eine kleine Revolution anzetteln, denn mit ihren Top-Objektiven
und ihrer für fast alle Fälle viel, viel mehr als nur „ausreichenden“ Bildqualität
ist sie leicht eine Alternative. Mit Betonung auf „leicht“. Sowohl in Sachen
Budget als auch in Sachen Abmessungen und Gewicht.
Ein Händler aus Bern hat der E-M1X auf
den Zahn gefühlt, die Kamera untergetaucht
und aus gut einem Meter Höhe
fallen gelassen, und das Ganze auf Video
veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?time_
continue=1&v=PFBHpWuEy8Y
Quelle: Foto Video Zumstein, Bern
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PLUGGED 3 • 2019