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75 Jahre-Schuetzenverein-Maumke

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Zur Verwirklichung dessen erklärt sich der

Schützenverein nach Vollendung des Hallenbaues

bereit, auf Wunsch von mindestens 2/3 der weltlichen

und religiösen Vereine im Orte alles Geschehen in der

Halle einer dafür verantwortlichen Hallenleitung zu

überlassen. Die Hallenleitung soll aus je einem Mitglied

der Vereine bestehen. Der Antrag muß schriftlich

von den Vorständen eingereicht werden und den

Namen desjenigen enthalten, der zur Übernahme bereit

ist. Den Zeitpunkt für das jährliche Schützenfest

bestimmt der Schützenverein...“

Schützenfest 1953 in der im Rohbau befindlichen

Halle

Bei ihrem ersten

Besuch in der

Schützenhalle erwartete

die Dorfbewohner

lediglich

ein trister Rohbau.

Alles andere rund

herum war improvisiert.

Immerhin

boten die eigenen

vier Wände bereits

mehr Komfort, als

die bisher benutzten Lakenzelte. Unbekümmert begannen

die Schützen daher mit dem Ausbau.

Unterkonstruktion und Erstellung

des Hallenbodens

West-Erweiterung der Schützenhalle

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Den Innenputzarbeiten folgte die Anlage des Holzfußbodens‚

abgestützt auf gewachsenem Boden, sowie

einer Holzplattendecke, freihängend und belüftet. Ein

von der alten Volksschule umgesetztes Toilettenhäuschen

verbreitete zwar noch Romantik, erübrigte sich

aber nach wenigen Jahren durch die Einbeziehung der

Toiletten in den rückwärtigen Hallenbereich. In schwerer

Handarbeit wurde hierfür die Halle nach Westen

erweitert. Auch ein zunächst noch provisorisch errichteter

Jugendraum fiel fort. Er entstand jedoch neu über

der damaligen Küche und dem Thekenraum, der heutigen

Empore.

Das erste Mobiliar in der Halle, Holztische und -bänke,

zimmerten die Schützenbrüder selbst. Man rückte

damals noch enger zusammen und fühlte sich pudelwohl

auf hartem Holz. Auch der Turn- und Sportbetrieb

im Hallenraum schädigte dieses Mobiliar weniger. Später

beschaffte Klappstühle gingen schnell in die Ausmusterung.

Bei dem damals üblichen Verleihen des

Mobiliars traten nämlich erhebliche Transportschäden

auf. Die heutige Bestuhlung ist mustergültig.

Mit dem Bau einer Heißluftheizung wurde die Schützenhalle

schon bald sehr attraktiv. Ihr Zulauf in der kälteren

Jahreszeit war sehr groß. Entsprechend hohe

Umsätze führten auch zu guten Gewinnen. Maumke

hatte erstmals die Nase vorn.

Ursprünglich lag der Haupteingang an der Vorderfront

der Halle. Vor dem sich anschließenden Thekenraum

herrschte bei allen Festen stets dichtes Gedränge. Die

Schützen pflegten ihr Bier und den Schnaps im geselligen

Kreis zu trinken. Der einmarschierende Festzug

dünnte hier immer stark aus und verlor so manchen

Getreuen vor dem Zapfhahn.

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