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Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf - Januar 2020

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2020</strong><br />

50. JAHRGANG<br />

Foto: Schaufler


AUS DEN STADTTEILEN<br />

2<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wir wünschen allen noch ein glückliches und gesundes Neues Jahr.<br />

Gemeinsam mit dem Gewerbeverein 9045X hatten wir den 10. <strong>Herpersdorf</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt durchgeführt. Wir waren alle sehr zufrieden. Sowohl was<br />

die Helfer beim Auf- und Abbau und die Besetzung der Buden betraf als auch<br />

mit dem Besucheransturm. Hier nochmals der Dank an alle Helfer/innen und<br />

Mitwirkenden, die sich -ebenso wie zahlreichen Gäste- von dem nicht immer<br />

angenehmen Wetter, nicht haben abhalten lassen.<br />

Fragen und Antworten aus der letzten Bürgervereinsrunde mit dem<br />

OB und den Referenten vom 04.12.19:<br />

Mangelhafte Beleuchtung des Weges „Am Klosterbach“ in Pillenreuth<br />

Frage:<br />

Der Geh- und Radweg in Pillenreuth von der Konrad-Stör-Straße bis zur<br />

Bushaltestelle Königshof am Marthweg weist nach den Hochhäusern keinerlei<br />

Beleuchtung auf. Personen, die von der Bushaltestelle kommen bzw. dorthin<br />

wollen, fühlen sich insbesondere bei völliger Dunkelheit sehr unwohl, wenn Sie<br />

am Waldrand vorbei- laufen müssen. Außerdem ist der Weg teilweise holprig,<br />

was die Gefahr eines Sturzes mit sich bringt. Manche Busfahrgäste aus der Stadt<br />

fahren deshalb eine Station weiter bis zur Haltestelle Propsteistraße und machen<br />

lieber den Umweg über die gesamte Propsteistraße mit den entsprechenden<br />

Nebenstraßen bis zu ihrer Wohnung.<br />

Wir bitten um Prüfung, ob der Weg „Am Klosterbach“ beleuchtet werden kann.<br />

Antwort:<br />

„Eine Beleuchtung des Fußweges von der Straße Am Klosterbach zur Bushaltestelle<br />

am Marthweg wird seit vielen Jahren regelmäßig angesprochen.<br />

Aufgrund folgender Gründe ist die Einrichtung einer Beleuchtung nicht möglich:<br />

1. Der Bau einer Beleuchtungsanlage auf diesem Weg ist mit enormen Kosten<br />

verbunden. Diese würden das komplette Investitionsbudget der Straßenbeleuchtung<br />

aufbrauchen und vor diesem Hintergrund erscheint eine solche Maßnahme<br />

nicht für verhältnismäßig.<br />

2. Ein Teil des Weges ist nicht öffentlich gewidmet und in diesem Abschnitt auch<br />

nicht in städtischem Eigentum. Der Grundeigentümer müsste der Beleuchtung<br />

zustimmen und versucht werden mit ihm einen langfristigen Nutzungsvertrag<br />

abzuschließen.<br />

3. Der gesamte Weg außerhalb der Bebauung ist nicht in den Winterdienst<br />

einbezogen. Bürger, die durch die Beleuchtung zur Nutzung des Weges bei<br />

Schnee- und Eisglätte animiert würden, wären einem erhöhten Unfallrisiko<br />

ausgesetzt.<br />

Die angrenzenden Flächen des Weges sind geprägt von Wald und Wiesen.<br />

Im Sinne einer naturverträglichen Beleuchtung sollten solche Flächen nicht<br />

beleuchtet werden, um negativen Auswirkungen auf den biologischen Tag-<br />

Nacht-Rhythmus von Flora und Fauna zu vermeiden. Der Weg wurde bzgl.<br />

seines Zustandes überprüft. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich der<br />

Asphaltweg insgesamt in einem ordentlichen und verkehrssicheren Zustand<br />

befindet. In der Fahrbahndecke zeigen sich in Höhe des angrenzenden Waldes<br />

einige kleinere Wurzelhebungen.“Hier stoßen wir wohl auf Granit bei der Stadt.<br />

Kinderspielplatz in der Nesselwanger Straße in Gaulnhofen<br />

Frage:<br />

Dieser Spielplatz ist in einem verbesserungswürdigen Zustand. Der Sand ist<br />

schmutzig und offensichtlich seit längerem nicht mehr gereinigt oder ausgetauscht<br />

worden, denn an etlichen Stellen wachsen Gras und Unkräuter heraus.<br />

Außerdem ist ein hölzernes Spielhaus mit Treppenaufgang marode und deshalb<br />

mit Metallzäunen vor der Benutzung abgesichert. Eltern mit kleinen Kindern<br />

haben uns berichtet, dass sie zum Spielen lieber auf andere Plätze ausweichen,<br />

weil dort zumindest der Sand sauberer ist und das Angebot an Spielgeräten<br />

vielseitiger ist. Welche Möglichkeiten sieht die Stadt, um diesen Spielplatz für<br />

die Kinder in Gaulnhofen wieder attraktiv zu machen?<br />

Antwort:<br />

„Der zuständige SÖR- Bezirk hat den Spielplatz zeitnah überprüft und wird den<br />

Aufwuchs (Gräser und Unkraut usw.) im Sand in der 48. KW entfernen.<br />

Das angesprochene Spielgerät wird im nächsten Jahr ersetzt. Es ist jedoch nicht<br />

geplant, ein weiteres Gerät aufzustellen. Eine Erweiterung der Spielgeräte ist<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e. V.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf: www.bv-worzeldorf.de<br />

aber über das Programm „aus 1 mach 3“ denkbar.“<br />

Der Sand ist inzwischen ausgetauscht, das Gras entfernt. In der Vorstandschaft<br />

waren wir uns einig, dass wir bei diesem Spielplatz keine weiteren Forderungen<br />

an die Stadtverwaltung stellen werden, wenn auch das Spielgerät erneuert ist.<br />

Wir sind der Meinung, dass der Platz mit den versprochenen Ausbesserungen<br />

wieder einen ordentlicheren und sichereren Zustand hat, der den Ansprüchen<br />

in diesem Ortsteil bis auf weiteres genügen sollte.<br />

Freundlichere Gestaltung der U-Bahnstation „Frankenstraße“<br />

Frage:<br />

In den <strong>Nürnberg</strong> Nachrichten war am 01.10.2019 ein Artikel zum Thema >Die U1<br />

soll zum „Amt für Ideen“ werden


im Prinzip schon immer) machen.<br />

An diesen Papierkörben gibt es eine Extra- Metallleiste, um Kippen ausdrücken<br />

zu können. SÖR hat vor Jahren extra Aufkleber anbringen lassen, die das<br />

verdeutlicht haben.<br />

Die Anbringung anderer Papierkorbtypen ist darüber hinaus auch eine Kostenfrage.<br />

Die Papierkörbe<br />

mit einer extra Aschenbecherfunktion (wie in der Breiten Gasse) kosten ca. das<br />

10-fache der regulären DIN-Papierkörbe. Auch zusätzliche Auffangbehälter sind<br />

mit Kosten verbunden.<br />

Vor dem Hintergrund der bereits bestehenden Möglichkeiten zur Kippen- und<br />

Abfallentsorgung sowie dem damit verbundenen Kostenaufwand wird SÖR im<br />

Moment von der Anbringung anderer Behälter absehen.“<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Unsere nächste Jahreshauptversammlung (JHV) findet am 24. April <strong>2020</strong>,<br />

18.30 Uhr im Pfarrsaal von Corpus Christi statt. Es gibt heuer Neuwahlen. Der<br />

Vorstand wird teilweise erneuert, da einige Vorstandsmitglieder uns verlassen<br />

werden. Einen Vortrag wird es selbstverständlich auch wieder geben. Langjährige<br />

Mitglieder bekommen unsere Ehrennadel überreicht.<br />

Und wieder der Aufruf an neue Interessenten an Vorstandsposten (im<br />

Bürgerverein) und die Bitte, dass sich hierzu gerne auch bislang passive<br />

Mitglieder (des Bürgervereins) und andere interessierte Bürger zu Wort melden<br />

können und sollten.<br />

Wir kommen nicht umhin, uns damit zu wiederholen, denn es soll der Bürgerverein<br />

ja auch in den kommenden Jahren eine starke Präsenz für unsere Bürger<br />

zeigen können.<br />

Wer noch unentschlossen ist, kann sich gerne von jedem Vorstandsmitglied<br />

näher informieren lassen (die Kontaktdaten findet man auf unserer Homepage<br />

www.bv-worzeldorf.de.)<br />

Für den März haben wir zusammen mit der Hans-Seidel-Stiftung eine<br />

Veranstaltung zum Thema „Patientenverfügung und Organspende“<br />

geplant. Sobald Termin und Inhalt endgültig feststehen, werden wir dies<br />

bekannt geben.<br />

Im Frühjahr werden wir unsere nächste „Kehrd-wärd-Aktion“ durchführen.<br />

Leider bleiben die Säuberungsergebnisse von uns und den zahlreichen freiwilligen<br />

Helfern jedes Mal nicht lange von Erfolg gekrönt. Deshalb werden wir uns<br />

halt wieder darüber hermachen, den Abfall von unaufmerksamen Mitbürgern<br />

zu beseitigen. Wir hoffen auch dieses Mal wieder auf viele Mithelfer, die zur<br />

Verschönerung unserer Stadtteile beitragen wollen.<br />

Den genauen Termin werden wir ebenfalls rechtzeitig bekannt geben.<br />

Peter Katschke 1.Schriftführer im<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

bv-worzeldorf.de<br />

Accessoires wie Weste und Plastron. Auch der Smoking „nimmt wieder<br />

Fahrt auf“. Man trägt ihn in dezentem Glencheck Muster in den Farben<br />

bordeaux oder petrol.<br />

Mehr über unsere aktuellen Brautmoden-Trends finden Sie auf unserer Homepage.<br />

www.murk.de<br />

MURK zeigte die neuen Trends <strong>2020</strong> für Braut- und Festmoden PR-Anzeige<br />

Im ausverkauften Eventraum präsentierte das Bekleidungshaus Murk<br />

schon vorab die aktuellen Trends der Braut- und Bräutigammoden<br />

<strong>2020</strong>, sowie festliche Kleidung für die Gäste und Blumenkinder.<br />

Bei der Brautmode „up to date“ sind<br />

lässig, leichte Kleider im Boho-Stil, die<br />

ganz individuell auch mit Jeansjacke<br />

und Sneakers kombiniert werden. Viel<br />

Transparenz, tiefe Dekolletes und ausgefallene<br />

Rückenansichten gehören<br />

zur aktuellen Brautmode einfach dazu.<br />

Farblich sind neben dem klassischen<br />

ivory vor allem zarte rose und nude<br />

Farbtöne gefragt. Bei den Materalien<br />

dominieren Chiffon, Soft-Tüll, ganz edles<br />

Satin und Crepe-Kleider.<br />

Für den Bräutigam „en vogue“ sind Vintage-Anzüge<br />

im Nostalgie-Look mit zeitloser<br />

Eleganz. Bei den Farben sind blau<br />

und beige im Trend. Hierzu trägt „Mann“<br />

die passende Weste, Fliege, Hosenträger<br />

und gerne auch eine Cap oder eine Schiebermütze als modischen Gag und Hingucker.<br />

Für diejenigen die es legerer möchten empfiehlt sich ein Leinenanzug,<br />

gerne auch in Grün- und Olivfarbtönen. Dazu ein lockeres Leinenhemd, Fliege<br />

und Hosenträger. In der Wedding-Linie von Tziacco dominieren Jacquards in blau<br />

oder grau, häufig auch mit Stehkragen. Unerlässlich auch hier die passenden<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

3


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Spendenübergaben<br />

Im Dezember konnten wir den Erlös des Bürgerfestes 2019 endlich an die<br />

ausgewählten Vereine bzw. Institutionen übergeben.<br />

Da der Erlös in diesem Jahr nicht sehr hoch war, hat sich der Bürgerverein<br />

entschlossen, die entsprechenden Beträge aus eigenen Mitteln aufzustocken.<br />

Es erhielten der AWO-Kindergarten Kunterbunt in der Weierhauser Straße und<br />

die Zimmerstutzengesellschaft <strong>Katzwang</strong> je einen Scheck in Höhe von 1000,00€.<br />

Der Kindergarten wird das Geld für die Innengestaltung der Räume verwenden.<br />

Die Zimmerstutzengesellschaft schafft einen Beamer an, der Restbetrag von<br />

250,00 € wird für die Jugendarbeit verwendet.<br />

Außerdem hat uns im vergangenen Jahr noch eine Spendenbitte der der KjG-<br />

Jugend von St. Marien erreicht. Diese führen jährlich ein großes Sommerzeltlager<br />

für Kinder und Jugendliche durch. Nun mussten einige Zelte erneuert werden<br />

und die Kosten hierfür übersteigen das Budget.<br />

Wir haben hier ebenfalls einen Scheck in Höhe von 1000,00 € , im Rahmen<br />

eines Adventsgottesdienstes überreicht.<br />

Leider haben wir kein Bild von der Spendenübergabe im Kindergarten, es wird<br />

im nächsten Mitteilungsblatt nachgereicht.<br />

Tag der Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie<br />

Am Samstag, den 27. Juni <strong>2020</strong> plant der Bürgerverein eine Veranstaltung unter<br />

dem in der Überschrift Thema. Die Einladungen an interessierte Teilnehmer gehen<br />

in den nächsten Wochen raus. Sollten Sie, bzw. Ihr Unternehmen Interesse an<br />

einer Teilnahme haben und wurden noch nicht kontaktiert, dann melden Sie sich<br />

bitte bei Herrn Erwin Reitenspiess, info@buergervereinkatzwang.de.<br />

Näheres zum Programm werden Sie über das Mitteilungsblatt oder unsere<br />

Website erfahren.<br />

Hausflohmarkt <strong>2020</strong><br />

Auch in diesem Jahr werden wir einen Hausflohmarkt durchführen. Aufgrund<br />

der Größe und Weitläufigkeit des Gesamtgebiets hat das Orgateam entschieden,<br />

zwei Termine anzubieten.<br />

Nördlichen Teil von <strong>Katzwang</strong><br />

Sonntag, 17. Mai <strong>2020</strong>, von 10 bis 16 Uhr<br />

Infos und Anmeldungen auf<br />

https://flohmarkt-katzwang.jimdofree.com/<br />

Informationen für den südlichen Teil erscheinen zu gegebene Zeit.<br />

v.l. Uwe Halfter Vorstand der Zimmerstutzengesellschaft, Monika Engelhardt Vorsitzende<br />

Bürgerverein<br />

Einbrüche in <strong>Katzwang</strong><br />

Im vergangenen November/Dezember wurde unser Stadtteil von überdurchschnittlich<br />

vielen Einbrüchen heimgesucht.<br />

Tipps zur Sicherheit erhalten Sie bei allen Polizeidienststellen. Außerdem<br />

bitten wir Sie nicht „mutig“ zu sein, wenn sie einen Einbruch vermuten<br />

oder sogar feststellen. Bitte rufen Sie immer die Polizei.<br />

Wir wünschen Ihnen einen guten Jahresanfang, vor allem Gesundheit,<br />

Den Geburtstagskindern im <strong>Januar</strong> und Februar wünschen wie alles Gute.<br />

Monika Engelhardt , Vorsitzende<br />

Den Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V. finden Sie im Internet<br />

unter den Adressen:<br />

www.katzwang.de oder www.buergervereinkatzwang.de<br />

4<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

Stadtrat Andreas Krieglstein informiert<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

zum Jahreswechsel möchte ich auf die aktuelle Diskussion über eine Verkehrswende<br />

und die Baustellensituation in <strong>Nürnberg</strong> eingehen. Es wird auch in<br />

Zukunft eine große Herausforderung der Kommunalpolitik bleiben, die Mobilität<br />

in der Region aktiv zu gestalten. Wie intelligente Lösungen aussehen können,<br />

diskutierte im Dezember 2019 die Hanns-Seidel-Stiftung im DB-Museum <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Neben Andreas Mäder (Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Großraum<br />

<strong>Nürnberg</strong>, VGN) und Jürgen Hildebradt vom ADAC habe ich als verkehrspolitischer<br />

Sprecher die CSU-Stadtratsfraktion auf dem Podium vertreten.<br />

Intelligente Lösungen für die Region<br />

In meinem Eingangsstatement plädierte ich für einen ganzheitlichen Ansatz:<br />

„Wir benötigen einen Masterplan, der die Verkehrssysteme optimal vernetzt<br />

sowie künftige Anforderungen und technologische Entwicklungen integriert.<br />

Unser Ziel ist es, Angebote für alle Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer,<br />

ÖPNV-Nutzer und Autofahrer - zu schaffen.“Darüber hinaus gilt es, den öffentlichen<br />

Personennahverkehr (ÖPNV) stärker auszubauen. Den meisten Fahrgästen<br />

sind Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

gute Verbindungen wichtig. Dabei ist<br />

ein Ausbau des U-Bahnnetzes ebenso<br />

notwendig, wie der Bau der Stadtbahnen<br />

in Richtung Erlangen und im<br />

Süden. Die Digitalisierung trägt beim<br />

VGN zu einer Weiterentwicklung eines<br />

E-Tickets und eines E-Tarifs bei. Auf<br />

Initiative der Staatsregierung wird<br />

eine Jahreskarte für 365 Euro für<br />

Schüler und Auszubildende ab <strong>2020</strong> in der Region angeboten.<br />

Stadtbahnen in das Umland<br />

In der Vergangenheit sind die U-Bahn- und Straßenbahnstrecken immer nur<br />

bis zur Stadtgrenze ausgebaut worden, das reicht allerdings längst nicht mehr<br />

aus. Um die Pendler zu erreichen, ist eine bessere Anbindung des ÖPNV an das<br />

Umland beispielsweise nach Schwabach, Wendelstein und auch nach Erlangen<br />

dringend erforderlich.


Verbesserte Förderbedingungen<br />

Finanziell gestemmt werden kann die ÖPNV-Erschließung nur durch eine bessere<br />

Förderung des Landes und des Bundes. Doch die bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

gingen an der Realität vorbei. Bei Verlängerungen der Bestandstrassen<br />

zählt lediglich deren volkswirtschaftlicher Nutzen, also die vorhandene oder zu<br />

erwartende Nachfrage auf der auszubauenden Teilstrecke. Die CSU setzt sich dafür<br />

ein, dass die Förderbedingungen verbessert werden, um Trassen wie die Stadtbahn<br />

nach <strong>Kornburg</strong> endlich planen und bauen zu können. Auch sei bisher zu wenig<br />

Geld im Fördertopf. Zuletzt hat der Bund seine Mittel deutlich aufgestockt: Standen<br />

bisher für kommunale Verkehrsprojekte pro Jahr etwa 330 Mio. EUR zur Verfügung,<br />

werden es in diesem Jahr bereits 665 Mio. EUR sein und 1 Mrd. EUR jährlich ab 2021.<br />

Vernetze Angebote für alle Verkehrsteilnehmer<br />

Die Verkehrsströme werden sich nicht alleine über den Preis, Stichwort 365-Euro-<br />

Fahrkarte, lenken lassen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Probleme nur<br />

durch weitere attraktive und vernetzte Angebote (beispielsweise Schnellbuslinien<br />

zu U- und S-Bahnen) für alle Verkehrsteilnehmer lösen.<br />

Baustellen aufeinander abstimmen<br />

Auf vielen Bürgerveranstaltungen wird die Baustellensituation in unserer Stadt<br />

kritisiert. In <strong>Nürnberg</strong> stehen für die <strong>2020</strong>er Jahre eine ganze Reihe von herausfordernden<br />

Großbaustellen auf dem Programm. Der Umbau von Plätzen, Gleisbau<br />

der VAG, Abriss und Neubau der Hafenbrücken und nicht zuletzt der Ausbau des<br />

Frankenschnellwegs werden mit erheblichen Verkehrsbehinderungen einhergehen<br />

– für Autofahrer, Radfahrer und für die Nutzer des ÖPNV.<br />

Um für diese Herausforderungen gerüstet zu sein, will die CSU das Baustellenmanagement<br />

in <strong>Nürnberg</strong> optimieren und die Bürgerinformationen über Behinderungen<br />

und Ausweichmöglichkeiten verbessern. Die Erfahrungen mit Baustellen im Jahr 2019<br />

und Rückmeldungen von Bürgern und Betrieben dazu machen den Handlungsbedarf<br />

deutlich: Beispielsweise der Um- und Ausbau der A 73 mit gleichzeitiger Sperrung<br />

von mehreren Zufahrten oder die Kanalbau-maßnahmen in der Trierer Straße,<br />

Kreuzung Münchener Straße.<br />

Bürger besser informieren<br />

Die CSU nimmt die Situation in den letzten Monaten zum Anlass, an einen Antrag<br />

von 2017 zu erinnern und anzuknüpfen. Bereits damals hatte die Fraktion die<br />

Verwaltung beauftragt, Bauprozesse und Baustellenverkehr besser zu koordinieren.<br />

Leider hat sich bisher nicht viel getan. Nach wie vor sind viele Baumaßnahmen<br />

nicht aufeinander abgestimmt, Verkehrsbehinderungen werden unnötig lange<br />

in Kauf genommen oder Gewerbetreibende von der Kundschaft abgeschnitten.<br />

Ein umfassender Bericht über die laufenden und bereits beschlossenen<br />

Baustellen sowie ein Maßnahmenkatalog für die Optimierung sollen nun<br />

Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Behinderungen, Umleitungen oder auch<br />

Sperrungen wird es auch in Zukunft geben - das lässt sich nun einmal nicht<br />

verhindern. Die Bürgerinnen und Bürger sind aber rechtzeitig und transparent<br />

darüber zu informieren. Zum Beispiel könnten Ausweichrouten über das Internet<br />

veröffentlicht oder auch Live-Bilder von Baustellen- und Staubereichen übertragen<br />

werden. Das alles macht es aus meiner Sicht einfacher, seinen täglichen<br />

Weg durch die Baustellen der Stadt zu planen.<br />

Vielen Dank für Ihr Feedback<br />

Als Kommunalpolitiker bin ich besonders dankbar für Ihre Rückmeldungen, die<br />

ich in persönlichen Gesprächen, per E-Mail oder Social Media erhalte. Vielen<br />

Dank für das offene Feedback. Mir ist es wichtig bei der Umsetzung von Projekten<br />

immer die Menschen mit einzubeziehen, deshalb freue ich mich auch in <strong>2020</strong><br />

auf Ihre Fragen, Hinweise und Anregungen. Sie erreichen mich unter: stadtrat@<br />

andreas-krieglstein.de oder über Facebook und Instagram.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches und gesundes Jahr <strong>2020</strong>!<br />

Stadtrat Andreas<br />

Krieglstein<br />

Ein Jahr BAIER & BÜTTNER VERSORGUNGSTECHNIK in Wendelstein<br />

Wilhelm Baier und Jens Büttner haben<br />

sich im Jahr 1999 bei der Ausbildung zum<br />

Anlagenmechaniker Versorgungstechnik<br />

kennengelernt und sind seitdem gute<br />

Freunde.<br />

Am 5. November 2018 gründeten die<br />

beiden Freunde Wilhelm Baier und<br />

Jens Büttner die Firma Baier & Büttner<br />

Versorgungstechnik GmbH im Richtweg<br />

13 in Wendelstein.<br />

Nun ist das erste volle Geschäftsjahr<br />

vorbei und die Firma zieht eine überaus<br />

positive Bilanz.<br />

Die beiden Geschäftsführer sind stolz,<br />

behaupten zu können, mittlerweile einen<br />

großen Bestand an Stammkunden<br />

zu betreuen. Sowohl im Privatkundenbereich<br />

als auch in Industrie, Gewerbe<br />

und Wohnbau bieten wir unsere Kompetenz<br />

Heizung, Sanitär, Lüftung, Kälte und<br />

Elektro an. Angefangen von der Reparatur<br />

der tropfenden Küchenarmatur über den<br />

Austausch der Heizungsanlage bis hin zur<br />

Planung und Bau komplexer TGA-Anlagen,<br />

legen wir in allen Bereichen großen Wert<br />

darauf, unsere Kunden mit gut ausgebildetem<br />

und qualifiziertem Personal zu<br />

betreuen. Um den Ansprüchen unserer<br />

Kunden gerecht zu werden schulen wir<br />

laufend unsere Mitarbeiter.<br />

Im Laufe des Jahres ist die Firma Baier &<br />

Büttner auf nunmehr 19 Mitarbeiter gewachsen<br />

und das ist nach Aussage der<br />

beiden Geschäftsführer „erst der Beginn<br />

unseres erfolgreichen Starts“.<br />

Ab September diesen Jahres möchten<br />

wir auch mit der Ausbildung von Fachkräften<br />

der Zukunft beginnen und freuen<br />

uns jetzt schon auf die ersten Bewerber.<br />

Gerne können Interessenten bei uns auch<br />

ein Praktikum absolvieren.<br />

Wir möchten uns hiermit bei all unseren<br />

Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern<br />

für das letzte Jahr bedanken und<br />

wünschen allen ein gesundes und erfolgreiches<br />

neues Jahr.<br />

Baier & Büttner<br />

Versorgungstechnik GmbH<br />

Tel.: 09129 / 90 75 400<br />

E-Mail: info@bb-versorgungstechnik.de<br />

Web: www.bb-versorgungstechnik.de<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

5


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />

Geschwindigkeitsmessung<br />

Die Messtafeln an den Ortseingängen von <strong>Kornburg</strong> aus Richtung Wendelstein<br />

und <strong>Worzeldorf</strong> wurden von SÖR genehmigt und werden im Frühjahr aufgestellt.<br />

Ziel ist es, einen Eindruck über das Geschwindigkeitsverhalten in der 30er-Zone<br />

zu bekommen.<br />

Hilfe bei den digitalen Medien<br />

Wie schon einmal vorab kurz angekündigt, wird es am 08. Februar <strong>2020</strong> zwischen<br />

11.00 und 15.00 Uhr zum ersten Mal die Möglichkeit für Senioren ab ca. 50<br />

Jahren geben, sich zu treffen und Hilfe zu Laptop, Tablet und Handy zu holen<br />

oder sich auch nur dazu auszutauschen.<br />

Kommt einfach im Bürgertreff in <strong>Kornburg</strong> in der <strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 29 vorbei<br />

und bringt gegebenenfalls den Laptop oder das Handy mit.<br />

Buskonzept Süd – Planung<br />

Die VAG und die Stadt <strong>Nürnberg</strong> laden zu einem Inforationsabend zum Buskonzept<br />

Süd in den Gasthof Grüner Baum – Blödel ein. Termin 06. Februar <strong>2020</strong><br />

um 19.00 Uhr.<br />

Details dazu stehen auch im Internet unter: https://www.nuernberg.de/internet/<br />

verkehrsplanung/buskonzept_sued.html<br />

Neujahrsempfang<br />

Der diesjährige Neujahrsempfang des Bürgervereins findet am Donnerstag,<br />

13. Februar <strong>2020</strong> um 18.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus statt.<br />

Eingeladen sind alle Mitglieder und alle <strong>Kornburg</strong>er. Als Gäste begrüßen wir die<br />

Oberbürgermeister-Kandidaten von CSU, den Grünen, ÖDP und SPD.<br />

Rolf Prötzl, BV <strong>Kornburg</strong><br />

Informationsabend zum Buskonzept <strong>Nürnberg</strong> Süd<br />

6<br />

In der ersten Februarwoche <strong>2020</strong><br />

informieren das Verkehrsplanungsamt<br />

der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

und die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />

die Öffentlichkeit über<br />

ihre Planungen zu Anpassungen<br />

im Busnetz im <strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />

Da dort enge Verbindungen zu<br />

den benachbarten Städten und<br />

Gemeinden bestehen, wurden bei<br />

der Entwicklung der Maßnahmen<br />

auch die Stadt Schwabach und der<br />

Landkreis Roth einbezogen.<br />

„Uns war es wichtig, bei der Planung die<br />

Lebenswirklichkeit und Mobilitätsbedürfnisse<br />

der Menschen in den Vordergrund<br />

zu stellen und nicht das Denken<br />

an der Stadtgrenze aufzuhören“,<br />

erklärt Daniel F. Ulrich, Planungs- und<br />

Baureferent der Stadt <strong>Nürnberg</strong>. Die<br />

Planungen fußen auf Wünschen und Forderungen aus der Bürgerschaft und der<br />

Politik. Nach umfassender fachlicher Prüfung der Vorschläge und Abstimmung<br />

mit den Nachbarstädten und -gemeinden liegen nun verschiedene Varianten vor.<br />

Das Verkehrsplanungsamt und die VAG laden zu zwei Informationsabenden ein,<br />

bei denen sie gemeinsam die möglichen Maßnahmen vorstellen.<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

Hier gibt es auch Gelegenheit für Rückfragen und Diskussionen.<br />

Informationsabend in <strong>Katzwang</strong><br />

Am Dienstag, 4. Februar <strong>2020</strong>, findet um 19.30 Uhr ein Informationsabend<br />

im AWO-Bürgertreff in <strong>Katzwang</strong>, Johannes-Brahms-Straße 6, statt. Diesen<br />

veranstaltet die Stadt <strong>Nürnberg</strong> gemeinsam mit der Stadt Schwabach und ihrem<br />

Verkehrsunternehmen. Auf dem Informationsabend werden alle Maßnahmen<br />

und Varianten des Buskonzepts Süd vorgestellt, der Fokus wird jedoch auf den<br />

Busverbindungen zwischen <strong>Nürnberg</strong> und Schwabach liegen. Vorschläge sind<br />

eine Busanbindung an den S-Bahnhof <strong>Katzwang</strong>, eine verbesserte Verbindung<br />

zwischen <strong>Katzwang</strong> und Schwabach und ein Linienbedarfstaxi für Holzheim.<br />

Nicht nur Interessierte aus <strong>Nürnberg</strong>, sondern auch aus Wolkersdorf, Dietersdorf<br />

und Schwabach sind herzlich eingeladen.<br />

Informationsabend in <strong>Kornburg</strong><br />

Ein weiterer Informationsabend findet statt am Donnerstag, 6. Februar <strong>2020</strong>,<br />

um 19 Uhr im Gasthof Grüner Baum in <strong>Kornburg</strong>, Venatoriusstraße 7. Bei<br />

diesem Termin stehen vor allem die Busverbindungen im Bereich <strong>Worzeldorf</strong> und<br />

<strong>Herpersdorf</strong> sowie <strong>Kornburg</strong> und weiter in den Landkreis Roth im Vordergrund.<br />

Mögliche Maßnahmen sind neue Busverbindungen von <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Herpersdorf</strong><br />

zur S Bahn, von <strong>Kornburg</strong> sowie eventuell Wendelstein und Schwanstetten<br />

auf direkterem Weg zur U Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße und von <strong>Kornburg</strong><br />

zu den Nahversorgern in Kleinschwarzenlohe. Auch Bürgerinnen und Bürger aus<br />

Wendelstein und Schwanstetten sind herzlich willkommen.


Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

seit 2008 bin ich nun ehrenamtliches Mitglied im Stadtrat. Mein Motto war:<br />

„Solidarität, Gerechtigkeit und Arbeitnehmerpolitik in einer sozialen Stadtgesellschaft“.<br />

Dies sind auch meine Leitmotive für meine nächste Amtszeit. Meine<br />

Initiativen der letzten Jahre stelle ich Ihnen heute im ersten Teil vor.<br />

Buskonzept für den <strong>Nürnberg</strong>er Süden im Endspurt<br />

<strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong> und die Gemeinden Wendelstein und Schwanstetten<br />

brauchen eine schnellere und effektivere ÖPNV-Anbindung zur U-Bahn. Meine<br />

Initiative begann bereits im Jahr 2009. Die VAG sollte eine Direktverbindung von<br />

Schwanstetten über <strong>Kornburg</strong> zur U-Bahn Haltestelle Bauernfeindstraße einrichten.<br />

Nach intensiven Beratungen der Parteien und dem Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> wurde<br />

wiederholt ein Antrag gestellt. Jetzt ist das Konzept fertig. Anfang Februar möchte<br />

das Verkehrsplanungsamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und die VAG die Öffentlichkeit über<br />

ihre Planungen zu Anpassungen im Busnetz im <strong>Nürnberg</strong>er Süden informieren.<br />

Am Dienstag, den 04. Februar <strong>2020</strong> findet um 19:30 Uhr ein Informationsabend in<br />

<strong>Katzwang</strong> im AWO-Bürgertreff (Johannes-Brahms-Straße 6) statt, am Donnerstag,<br />

den 06. Februar <strong>2020</strong> um 19 Uhr in <strong>Kornburg</strong> im Gasthof Grüner Baum.<br />

Neuer Dorfplatz - Verkehrssicherheit in der Flockenstraße<br />

Die Schaffung eines identitätsbildenden Stadtteilzentrums analog des alten Dorfplatzes<br />

sah ich als ein gutes Instrument, um ein intaktes Stadtteilleben - wie jetzt<br />

in der Flockenstraße - zu schaffen. Mein Konzept war, die Fläche vor dem Gasthof<br />

„Weißes Lamm“ und dem Bürgertreff neu zu gestalten, um die Aufenthaltsqualität<br />

wesentlich zu verbessern. Diese Fläche stellt nämlich die Ortsmitte von <strong>Kornburg</strong> dar.<br />

Der Stadtrat hatte dieses Konzept beschlossen. Auch Wünsche und Anregungen aus<br />

der Bürgerschaft wurden bei der Planung berücksichtigt. SÖR hatte die Bauarbeiten<br />

termingerecht beendet. Somit ging ein Projekt in Erfüllung, dass vor Jahren von mir<br />

initiiert wurde.<br />

Buswartehäuschen in Pillenreuth Richtung <strong>Kornburg</strong><br />

Die VAG hatte mich auf meine Anfrage darüber informiert, dass an der Haltestelle<br />

Propsteistraße (jetzt in Richtung <strong>Worzeldorf</strong>/<strong>Kornburg</strong>) wieder eine Wartehalle<br />

aufgebaut wird. Die Schulkinder, die hier Richtung Max-Beckmann-Schule einsteigen,<br />

bekamen wieder eine Unterstellmöglichkeit. Die Umsetzung erfolgte im Jahr 2016.<br />

Fußgängersicherheit in <strong>Kornburg</strong><br />

Fortwährend wird beanstandet, dass es an der Engstelle an der Apotheke in der<br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29 immer wieder zu gefährlichen Verkehrsmanövern kommt.<br />

LKWs und Busse nutzen den Gehweg, um<br />

gleichzeitig um die Kurve zu fahren. Ich<br />

habe deshalb über die SPD-Stadtratsfraktion<br />

zur Behandlung im zuständigen Verkehrsausschuss<br />

einen Antrag gestellt, dass die<br />

Verwaltung prüft, ob im Bereich der Kurve<br />

an der Apotheke auf dem Gehweg Pfosten<br />

ggf. mit Kette zum Schutz der Fußgänger<br />

angebracht werden können.<br />

Baugebiet Bruckweg<br />

Mehrere Anträge, Anfragen und Beteiligungen mündeten in einen Baubeschluss.<br />

Eine Anpassung an neue energetische Erfordernisse, Maßnahmen zum erforderlichen<br />

Lärmschutz, ebenso ein Vermarktungskonzept und die Förderung von einkommensschwachen<br />

Familien wurden von mir gefordert.<br />

Eigenwirtschaftlicher Breitbandausbau durch die Telekom<br />

Der Ausbau mit Bandbreiten ist seit Anfang Februar 2018 abgeschlossen und jetzt<br />

komplett in Betrieb. Bereits am 21. Oktober 2015 wurde im Ausschuss für Wirtschaft<br />

und Arbeit der Antrag von Thorsten Brehm und mir zur Glasfaseroffensive<br />

für <strong>Nürnberg</strong> beschlossen.<br />

Hort- und Schulsituation in <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Kornburg</strong><br />

Nach Gesprächen vor allem mit den Verantwortlichen im Jugendamt wurde u.a.<br />

eine Verbesserung der Versorgung durch Schulbesuch in <strong>Kornburg</strong> mit Hortplatz<br />

ermöglicht. Dieser wurde um 10 auf 100 Plätze vergrößert. Dadurch konnten in<br />

<strong>Kornburg</strong> durch Klassenteilung auch kleinere Klassen gebildet werden.<br />

So wählen sie bei der Kommunalwahl richtig<br />

Sie bekommen zwei Stimmzettel. Einer ist für die direkte Oberbürgermeister-Wahl,<br />

der andere, viel größere, für die Wahl des Stadtrats. Bei der OB-Wahl haben sie eine<br />

Stimme. Bei der Stadtratswahl können sie eine Partei wählen, dann gehen alle 70<br />

Stimmen für diese Partei. Sie können Kandidaten/innen zudem bis zu 3 Stimmen<br />

geben. Schreiben sie dafür einfach eine 3 vor den jeweiligen Namen.<br />

Ihr Harald Dix<br />

Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />

15. März <strong>2020</strong> | Liste 5 | Platz 13<br />

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DAFÜR SAGEN WIR VIELEN DANK!<br />

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GIBT ES FÜR UNS NICHT!<br />

Dies spiegelt für uns die tatsächliche Meinung unserer Kunden über unsere<br />

Werkstatt wider. Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Momentaufnahme der<br />

Leistung unseres Betriebes, sondern basiert auf der – für uns sehr wichtigen –<br />

Meinung unserer langjährigen Kunden.<br />

Darauf sind wir sehr stolz und es spornt uns an, das in uns gesetzte Vertrauen<br />

im Jahr <strong>2020</strong> nicht nur zu erfüllen, sondern zu steigern.<br />

Richtweg 85 | 90530 Wendelstein | Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

7


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GEWERBEVEREIN 9045X<br />

KAUF DA WO DU ZUHAUSE BIST!<br />

Der Gewerbeverein 9045X <strong>Nürnberg</strong> e.V. wurde 2011 gegründet. Er ist ein<br />

Zusammenschluss von Gewerbetreibenden und Freiberuflern in den Postleitzahlenbereichen<br />

90451, 90453 und 90455. Eine Interessengemeinschaft all<br />

derjenigen Einzelhandels- und Handwerksunternehmen die in unserer Region<br />

dem zunehmenden Druck durch Filialunternehmen und Onlinehandel positive<br />

und persönliche Einkaufserlebnisse entgegensetzen möchten.<br />

Unser oberstes Ziel ist es unseren Wirtschaftraum zu stärken und attraktiv<br />

zu gestalten. Wir übernehmen Verantwortung für unseren Lebensraum.<br />

Unsere Vision ist es, dass Kunden diese Bemühungen durch bewusste<br />

Kaufentscheidungen bei den regionalen Händlern vor Ort unterstützen.<br />

Das Label 9045X.de steht dafür.<br />

Die Mitgliedsbetriebe des Vereins profitieren vom gegenseitigen Informationsaustausch<br />

über wirtschaftliche Entwicklungen, Änderungen von Rechtsgrundlagen<br />

und Weiterbildungs-möglichkeiten.<br />

Der Einkauf im Internet entzieht dem ortsansässigen Einzelhandel die nötigen<br />

Umsätze. Der Gewerbeverein 9045X will dieser Entwicklung entgegentreten.<br />

Jeder Euro, der in unserer Region bleibt, sorgt für den Erhalt der Arbeitsplätze,<br />

erhöht die Lebensqualität aller ortsansässigen Bürger und stärkt das soziale<br />

Umfeld. Alle profitieren davon.<br />

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19.00 Uhr ein öffentlicher Unternehmerstammtisch statt. Bei diesem Stammtisch<br />

bietet sich auch für Nichtmitglieder die Gelegenheit sich aktuell über die<br />

Planungen und Neuigkeiten im Gewerbeverein zu informieren.<br />

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sind Gewerbetreibende/r oder Freiberufler/in? Dann sind Sie<br />

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11


PARTEIEN<br />

SPD <strong>Kornburg</strong><br />

Zu viel und zu schnell – die Verkehrssituation in <strong>Kornburg</strong><br />

Hupende Autofahrer, die in der 30er Zone Fußgänger beim Überqueren der<br />

Hauptstraße bedrängen. Genervte Autofahrer, die nach minutenlangem Warten<br />

mit riskanten Einfädelungsaktionen aus den Seitenstraßen auf die Hauptstraße<br />

einfahren. Schwerlaster, die in der Engstelle an der Apotheke entgegenkommende<br />

PKW Fahrer auf den Gehsteig abdrängen um durchzukommen. Ungebremste<br />

Durchfahrt durch <strong>Kornburg</strong> aus <strong>Worzeldorf</strong> kommend, als gäbe es das<br />

Ortsschild in <strong>Kornburg</strong> Nord nicht. Woraufhin ein deutlich erhöhtes Tempo in<br />

der Seckendorfstraße, vorbei an zwei Bushaltestellen, inklusive dem Beginn<br />

einer Tempo 30 Zone bis zur Abbiegekurve in die Ringelnatzstraße, ignorant<br />

gehalten wird. Was soll`s, Hauptsache schnell durch <strong>Kornburg</strong> durchgerauscht...<br />

Es gäbe noch weitere Beispiele, die zunehmend problematische Verkehrssituation<br />

in <strong>Kornburg</strong> darstellen. Zusammengefasst ist es zu viel, zu laut und zu<br />

schnell. Und teilweise auch richtig gefährlich, vor allem für die schwächsten<br />

Verkehrsteilnehmer: die Fußgänger und die Radfahrer.<br />

<strong>Kornburg</strong> hat insbesondere für viele Berufspendler aus den Landkreisen Roth<br />

und Weißenburg und der Stadt Schwabach eine beliebte Durchfahrtsstraße.<br />

Daneben gilt sie einerseits auch als<br />

Schleichweg für eine staufreie Verbindung<br />

zwischen der A73 und der A6,<br />

und andererseits als eine der wenigen<br />

Ausweichrouten nach <strong>Nürnberg</strong>,<br />

wenn die südlichen Autobahnen mal<br />

wieder dicht sind.<br />

In Anbetracht dessen, dass die<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong> beständig wächst,<br />

entstehen neue Wohngebiete an den Stadtgrenzen bzw. im Umland und immer<br />

mehr Menschen pendeln berufsbedingt in die Stadt. Deswegen wird sich die<br />

Verkehrssituation in <strong>Kornburg</strong> sicherlich nicht verbessern, denn die Zahl der<br />

täglichen Berufspendler wird wohl ansteigen. Eine vernünftige regionale<br />

Verkehrspolitik, die unsere südlichen Stadtteile in ein gutes Verkehrskonzept<br />

einbindet, welches unsere Umwelt, alle Verkehrsteilnehmer und die Bewohner<br />

berücksichtigt, ist hier gefragt.<br />

Kluge Ideen, innovative Lösungen und der Mut, notwendige Veränderungen<br />

in die Wege zu leiten, sind erforderlich, um zukünftige Herausforderungen<br />

durch den zunehmenden Individualverkehr in Anbetracht der Klimadebatte<br />

zu stemmen. Am Beispiel <strong>Kornburg</strong> wird klar, dass <strong>Nürnberg</strong> unter anderem<br />

ein 365 Euro Jahresticket, einen Ausbau des Radwegnetzes, einen attraktiven<br />

öffentlichen Nahverkehr und mehr Park & Ride Angebote an den Stadtgrenzen<br />

braucht. In <strong>Kornburg</strong> wären beispielsweise Maßnahmen wie eine Kontrolle zur<br />

Einhaltung des Tempolimits und ein Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehr<br />

auf der Hauptstraße wünschenswert.<br />

Sabine Knuhr<br />

SPD <strong>Kornburg</strong>, Stadtratskandidatin<br />

SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

Stadtrat Dieter Goldmann: Endlich<br />

sicheren Schulweg in der Beckmannstraße<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

wieder einmal zeigt sich, wieviel Wahrheit in<br />

Max Webers Zitat: „Politik ist ein Bohren dicker<br />

Bretter“ steckt. Und so kann ich Ihnen von gleich<br />

drei Erfolgen bei kommunalen Themen berichten.<br />

12<br />

Letzte Lücke schließen: Nördliche Beckmannstraße<br />

wird verkehrsberuhigt<br />

Die Beckmannstraße ist ein wichtiger Schulweg<br />

für die Schulkinder aus Pillenreuth, Weiherhaus<br />

und <strong>Herpersdorf</strong>. Morgens von diesen drei Stadtteilen<br />

kommend, nutzen viele Grundschulkinder<br />

den Verbindungsweg vom Seniorenheim über die Feiningerstraße zur Pechmannstraße,<br />

um schließlich nach rechts in den nördlichen Teil der Beckmannstraße<br />

einzubiegen. Dieser Straßenabschnitt hat keinen Gehsteig. Rechts parken meist<br />

ein paar Autos. Die Situation dort gestaltet sich schwierig: Die Schulkinder<br />

müssen um die geparkten Autos herum auf die Straßenmitte ausweichen, was<br />

ein großes Gefahrenpotential birgt. Und im Herbst, Winter und Frühjahr sind hier<br />

morgens schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel und Dunkelheit. Zusätzlich wird<br />

die Straße aber von vielen Eltern benutzt, die ihre Kinder in die Schule fahren,<br />

da sie oben an der Schule nicht in die Beckmannstraße einfahren dürfen. Dies<br />

führt oft zu gefährlichen Situationen für die Schulkinder, was auch Anwohner<br />

bestätigen. Deshalb stellte ich im Herbst den Antrag an Oberbürgermeister<br />

Uli Maly, dass die Stadtverwaltung prüft, welche Maßnahmen nötig sind, um<br />

den Schulweg dort, besonders für die Grundschulkinder, aber auch generell für<br />

Fußgänger, sicherer zu machen. Baureferent Daniel Ulrich informierte mich nun<br />

über das Ergebnis: Die nördliche Beckmannstraße soll in eine verkehrsberuhigte<br />

Zone umgewandelt werden. Das bedeutet, Schritttempo für Autos, und das<br />

Parken ist nur in eingezeichneten Bereichen erlaubt. Klasse - jetzt werden wir<br />

die Realisierung vorantreiben.<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

Stadtrat Dieter Goldmann<br />

freut sich über die<br />

Stadtverwaltung und drei<br />

frohe Nachrichten zum<br />

Jahresstart.<br />

Die Beckmannstraße: Keine Gehsteige, Dunkelheit und Verkehr – die Verkehrsberuhigung<br />

kommt.<br />

Neue Buslinie und Kreisel kommt<br />

Und auch beim neuen Buskonzept und dem <strong>Worzeldorf</strong>er Kreisel kann die<br />

Stadtverwaltung Positives melden: Die Pläne sind fertig und werden demnächst<br />

vorgestellt: Am Donnerstag 06. Februar um 18 Uhr im Gasthof Grüner Baum,<br />

Venatoriusstraße 9, <strong>Kornburg</strong>. Sobald die Informationen öffentlich sind, werde ich<br />

Sie über die Details im nächsten Mitteilungsblatt informieren.<br />

Kommunalwahl steht vor der Tür – mitmachen und Demokratie stärken<br />

Ob Briefwahl oder am Sonntag in der Wahlkabine – mischen Sie sich ein und wählen<br />

Sie ihre Stadträte und Ihren Oberbürgermeister. Denn in unserer Demokratie können<br />

wir Bürger über Wahlen unsere Zukunft beeinflussen. Und es ist ganz einfach: Sie<br />

bekommen zwei Stimmzettel: Auf dem einem Zettel wählen Sie den Oberbürgermeister,<br />

auf dem anderen Stimmzettel wählen Sie die Stadträte. Hier kreuzen sie<br />

die Parteiliste an und Sie können zusätzlich einem Kandidaten sogar drei Stimmen<br />

geben, indem Sie statt ein Kreuz eine 3 in den Kreis schreiben – nutzen Sie die<br />

Chance, wählen Sie demokratisch und zeigen Sie den Radikalen die kalte Schulter,<br />

Ihr Dieter Goldmann<br />

Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und Vorsitzender SPD-<strong>Worzeldorf</strong>


ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />

Smartphone und Tablet-Computer Sammlung am 8. Februar<br />

Geräte umweltgerecht entsorgen in <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong><br />

Die ÖDP wird an den Infoständen in <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> am 8. Februar<br />

wieder eine Sammlung von nicht mehr gebrauchten und defekten Mobilfunkgeräten<br />

durchführen. Wir garantieren durch den Partner Deutsche Telekom eine<br />

Wiederverwertung der wertvollen Rohstoffe und sicheren Datenschutz. Mobilfunkgeräte<br />

enthalten eine Vielzahl von seltenen und deshalb wertvollen Stoffen.<br />

Dazu gehören z.B. chemische Elemente wie Dysprosium, Gold, Indium, Kobalt,<br />

Kupfer, Neodym, Palladium, Praseodym, Silber, Tantal und Wolfram. Das Recycling<br />

bringt viele Vorteile. Erstens wird dafür meist weniger Energie benötigt als für<br />

die Gewinnung im Bergbau, zweitens wird Deutschland damit unabhängiger von<br />

Importen und drittens werden viele Rohstoffe oft unter fragwürdigen sozialen<br />

und ökologischen Bedingungen abgebaut.<br />

Machen Sie mit bei einer guten Sache und geben Sie ihr Gerät inklusive Ladekabel<br />

und Akku mit einem guten Gewissen ab. Wir sind von 7.30 bis 10.30 Uhr vor den<br />

Bäckern in <strong>Kornburg</strong> und vor der Bäckerei Gugel in <strong>Worzeldorf</strong>.<br />

Größere Parkplätze und mehr Stellplätze für Autos<br />

Mehr Autos sind in Städten das Problem und nicht die Lösung<br />

Der Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> fordert größere Parkplätze und mehr Stellplätze<br />

für Autos. Das passt dann auch ganz gut zu dem Ruf nach dem <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Kreisel. Wo der Bürgerverein aus meiner Sicht recht hat, das ist die Sache mit den<br />

zweckentfremdeten Garagen. Doch die Behebung der Probleme durch die vielen<br />

Autos ist doch nicht, dass man dafür noch mehr Platz vergeudet. Das ist ja wie<br />

die Bekämpfung von Alkoholismus mit noch mehr Schnaps. Die Autos sind zu groß<br />

geworden, so passt schon ein eher kleiner Wagen von der Breite her nicht mehr in<br />

eine Garage aus den siebziger Jahren. Sämtliche Straßen sind von vorne bis hinten<br />

mit Autos vollgestellt. Die inzwischen immer häufiger anzutreffenden Allradfahrzeuge<br />

und Pseudo- Geländewagen sind<br />

ein ökologischer und ökonomischer<br />

Blödsinn. Man fährt mit 200+ PS und<br />

2 Tonnen zum Brötchen holen. Wir<br />

lehnen es ab, dass für diesen Unsinn<br />

noch mehr wertvolle Flächen vergeudet<br />

werden. Ein Auto müsste nicht breiter<br />

als 1,80 Meter sein. Und wenn doch,<br />

dann sollte nicht die Allgemeinheit den<br />

Platz dafür abtreten müssen. Sämtliche<br />

Beurteilungen in europäischen Städten<br />

zeigen, dass eine Stadt umso lebenswerter<br />

empfunden wird, je weniger<br />

Autos es dort gibt. Wir wollen, dass<br />

<strong>Nürnberg</strong> noch lebenswerter wird und<br />

deshalb darf nicht noch mehr Platz für<br />

Autos verwendet werden.<br />

Lassen Sie uns zusammen für einen<br />

besseren ÖPNV, für halbwegs vernünftige<br />

Radwege und für ein angenehmeres<br />

Umfeld für Fußgänger sorgen.<br />

Die Welt wird schöner mit weniger<br />

Autos. Versprochen.<br />

ÖPNV für <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong><br />

Kommt endlich der Durchbruch zu<br />

einer besseren Busanbindung<br />

Am Donnerstag, 6. Februar, werden um 19 Uhr in <strong>Kornburg</strong> im Gasthof Grüner Baum<br />

das Verkehrsplanungsamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und die VAG über ihre Planungen<br />

zu Anpassungen im Busnetz im <strong>Nürnberg</strong>er Süden informieren. Es werden<br />

vor allem die Busverbindungen im Bereich <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Herpersdorf</strong> sowie<br />

<strong>Kornburg</strong> und weiter in den Landkreis Roth im Vordergrund stehen. Es geht um<br />

a. neue Busverbindungen von <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Herpersdorf</strong> zur S-Bahn<br />

b. neue Busverbindungen von <strong>Kornburg</strong> sowie eventuell Wendelstein und<br />

Schwanstetten auf direktem Weg zur U-Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße<br />

c. neue Busverbindungen v. <strong>Kornburg</strong> zu den Nahversorgern in Kleinschwarzenlohe.<br />

Wir freuen uns vor allem über die beiden letzten Punkte, die von uns belebt<br />

und schließlich von allen politischen Gruppen in <strong>Kornburg</strong> einhellig unterstützt<br />

wurden. Es wäre ein gelungenes Beispiel dafür, dass ein gemeinsamer Einsatz<br />

viel erreichen kann. Auch Interessierte aus Wendelstein und Schwanstetten sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Bereits am Dienstag 4. Februar findet in <strong>Katzwang</strong> um 19:30 Uhr ein ähnlicher<br />

Informationsabend in AWO-Bürgertreff (Johannes-Brahms-Straße 6) statt, der<br />

gemeinsam mit der Stadt Schwabach und ihrem Verkehrsunternehmen durchgeführt<br />

wird. Der Schwerpunkt liegt hier auf den Busverbindungen zwischen<br />

<strong>Nürnberg</strong> und Schwabach.<br />

Hans Anschütz<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

13


PARTEIEN<br />

CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />

„Raus mit den Grünen“:<br />

CSU <strong>Worzeldorf</strong> und Junge Union <strong>Nürnberg</strong>-Süd starten<br />

Weihnachtsbaum-Sammelaktion<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong>:<br />

Der CSU Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong> und die Junge Union <strong>Nürnberg</strong>-Süd starteten<br />

Anfang <strong>Januar</strong> eine Sammelaktion für Weihnachtsbäume in Teilen von<br />

<strong>Herpersdorf</strong> und Langwasser. Die ehrenamtlichen Helfer mit ihren beiden<br />

Vorsitzenden Daniela Eichelsdörfer (Junge Union) und Theo Deinlein (CSU)<br />

riefen die Einwohner der beiden Gebiete auf, ihre Weihnachtsbäume vor die<br />

Haustüre auf die Straße zu legen, damit diese von dort aus abgeholt und auf<br />

die zentrale Sammelstelle für Weihnachtsbäume gebracht werden konnten. Wir<br />

möchten uns ausdrücklich bei den Bürgern entschuldigen, deren Bäume aus<br />

logistischen Gründen erst in der zweiten und dritten Abholfahrt abtransportiert<br />

werden konnten. Mit über 50 eingesammelten Weihnachtsbäumen in beiden<br />

Gebieten war die Aktion ein voller Erfolg und wird im nächsten Jahr wiederholt.<br />

KOMMENDE VERANSTALTUNGEN UND TERMINE:<br />

Wahlkampfstände der CSU <strong>Worzeldorf</strong>:<br />

ZUR BRIEFWAHL:<br />

• 01.02.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

• 08.02.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

ZUR URNENWAHL:<br />

• 07.03.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

• 14.03.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

VORANKÜNDIGUNGEN:<br />

• Gründerfest der wöchentlichen<br />

Veranstaltung „Lebensmittel-<br />

Retten“ in der Katholischen Kirche<br />

Corpus Christi. Schirmherrin ist<br />

Kulturbürgermeisterkandidatin Prof.<br />

Dr. Julia Lehner.<br />

Theo Deinlein - CSU Stadtratskandidat<br />

Liste 1 Platz 31<br />

• Kleidertauschbörse der CSU & Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> in der Evangelischen<br />

Kirche <strong>Worzeldorf</strong>. Schirmherr ist Stadtratskandidat Liste 1 Platz 31 Theo<br />

Deinlein.<br />

• Schafkopfkurs der CSU <strong>Worzeldorf</strong>.<br />

Genaue Termine zu den Vorankündigungen kommen in der nächsten Ausgabe.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

Wir wünschen Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr und freuen uns<br />

Sie wieder auf unseren zahlreichen Veranstaltungen als Gäste begrüßen zu<br />

dürfen. Bei Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen auch im neuen Jahr gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Theo Deinlein , Stadtratskandidat Liste 1 Platz 31<br />

14<br />

CSU <strong>Katzwang</strong><br />

Neujahrsempfang der CSU<br />

<strong>Katzwang</strong> (ae) – Wieder war der Saal des TSV <strong>Katzwang</strong> bis in den<br />

letzten Winkel gefüllt, als die CSU <strong>Katzwang</strong> ihren Neujahrsempfang<br />

veranstaltete.<br />

Der Ortsvorsitzende Manfred Thümler als Gastgeber bedauerte, dass kulturelle<br />

Einrichtungen <strong>Katzwang</strong>s nach und nach verschwänden, so der Hammersteg,<br />

das Tanzcafé Rennbahn, die Radrennbahn, jetzt der Reichelsdorfer Keller, ein<br />

langjähriges, beliebtes Ausflugslokal, mit dem wieder ein Stück der lokalen<br />

Identität verloren gehe. Ein weiterer Minuspunkt sei die ständige Überfüllung<br />

der S-Bahnparkplätze. Dadurch könne es nicht gelingen, dass mehr Leute mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt führen. Auch werde die Wohnungsnot<br />

immer größer, da Baugenehmigungen verschleppt würden, sowohl im privaten<br />

wie auch im industriellen Bereich. Auch auf die Einbruchserie ging er kurz ein, die<br />

momentan jedoch offenbar zum Stillstand gekommen ist. Er dankte allen Helfern,<br />

die dafür gesorgt haben, dass die Veranstaltung so reibungslos ablaufen kann,<br />

allen voran Erika Bloß. Viele Politiker waren anwesend, so MdL Karl Freller, der<br />

Grüße des Bayerischen Landtags mitbrachte. Außerdem der Fraktionsvorsitzende<br />

der Bezirkstagsfraktion, Peter Daniel Forster, die Stadtratsmitglieder Aliki Alesik,<br />

Andreas Krieglstein, der auch das Team<br />

vorstellte, Kilian Sendner und Claudia<br />

Bälz, sowie viele Vereinsvorstände.<br />

Mit ihrem Slogan „Gemeinsam neu<br />

starten“ geht die CSU <strong>Katzwang</strong> mit<br />

36. Großes<br />

Schafkopfturnier<br />

op<br />

der<br />

CSU<br />

<strong>Katzwang</strong><br />

Schirmherr<br />

Stadtratt Andreas<br />

Krieglstein,<br />

stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />

Freitag, 28. Febru<br />

uar <strong>2020</strong>0<br />

in der Schützenhalle<br />

Helmut-Bloß-Straße<br />

1<br />

(beim Hallenbad)<br />

Es winkenn wieder attraktive Preise<br />

e!<br />

Einlass:<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Beginn:<br />

19.00 Uhr<br />

……………… ………………………………………………………………………………………………………<br />

Manfred Thümler, Ortsvorsitzender; Hans Traut Str. 25, 90455 <strong>Nürnberg</strong>; Telefon: 09122 78711;<br />

Email: Manfred.Thuemler@<br />

@grip.de; www.csu.de/ov-nuernberg-katzwang<br />

VR-Bank <strong>Nürnberg</strong>; IBAN: DE87760606180003212300<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

Oberbürgermeisterkandidat Marcus<br />

König in den Wahlkampf. Als Hauptredner<br />

„gestand“ er gleich zu Beginn<br />

seiner Rede, dass sein Herz besonders<br />

an <strong>Katzwang</strong> hänge, da er hier seine<br />

erste große Liebe kennen gelernt und<br />

darüber hinaus auch 1,5 Jahre gewohnt<br />

habe. Sehr transparent legte er seine<br />

Pläne und Ziele dar. Er strebe Politik<br />

für die Bürgerinnen und Bürger an.<br />

Sie wüssten, was <strong>Nürnberg</strong> braucht,<br />

meinte er, und er habe im Gespräch<br />

mit ihnen herausgefunden, was für sie<br />

wichtig ist, verändert oder erhalten<br />

werden sollte. Er habe daraus mit seinem starken Team ein tragfähiges Wahlprogramm<br />

entwickelt, von dem er einige Eckpunkte darlegte. So wolle er für mehr<br />

Sicherheit sorgen, einem sozialen Grundbedürfnis. Die Digitalisierung vorantreiben,<br />

was u.a. in Ämtern wie dem Einwohnermeldeamt für kürzere Wartezeiten sorgen<br />

soll. An der Mobilität wolle er arbeiten. So solle beim ÖPNV am Preis gearbeitet<br />

werden, die Takte verkürzt, nicht nur in der Stadt, sondern auch im Umfeld, damit<br />

so die Freiwilligkeit zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel gefördert<br />

werde. Er wolle Radwege anschließen, jedoch dafür sorgen, dass alle Platz haben.<br />

Angebote machen, nicht Verbote. Das hohe Ziel „Wahrung der Schöpfung“ will<br />

er verfolgen, indem z.B. für jedes neugeborene Kind ein Baum gepflanzt werden<br />

soll, Häuserfassaden begrünt, wobei die Stadt dafür Vorgaben schaffen müsse.<br />

Ein Amt für Grün solle eingerichtet werden, denn das Grün müsse auch gepflegt<br />

werden, da es oft zu Verwüstungen und Schäden komme. Mit Stolz betonte er,<br />

dass die CSU hat den allerersten Umweltminister gestellt habe. Kulturell will er<br />

Vereine und Sportverbände massiv unterstützen, da sie einen großen Beitrag zur<br />

sozialen Gesundheit leisten. Ein sehr großes Anliegen sei ihm auch, die Generationen<br />

zusammenzubringen. In Bayern sollen überall gleiche Lebensbedingungen<br />

geschaffen werden, wofür Lösungen gesucht werden müssen. Gut wurde seine<br />

Rede aufgenommen. Es gab oft Applaus, immer wieder zustimmendes Gemurmel.<br />

Markus Fiedler besuchte wie jedes Jahr mit den Sternsingern von St. Marien die<br />

Veranstaltung. Sie überbrachten gute Wünsche für das neue Jahr. Ihre gesammelten<br />

Spenden sind für das Projekt in Kenia, das hauptsächlich Kindern zugutekommt.<br />

Ihr Motto heuer war „Frieden! Im Libanon und weltweit“. Diese Aktion ist etwas<br />

ganz besonderes, weil Kinder für Kinder weltweit in Not sammeln. Die Anwesenden<br />

unterstützten sie deshalb mit weiteren Spenden.<br />

Aliki Alesik schnitt das letzte Mal als Stadträtin ihre köstlichen Neujahrskuchen<br />

mit Glücksmünzen nach griechischem Brauch für die Gäste auf. Sie gehörten mittlerweile<br />

zum traditionellen Programm. Sie versprach, bei Interesse auch weiterhin<br />

die Kuchen mitzubringen. Die Glücksmünze wurde dieses Mal nicht verschluckt.<br />

Die köstlichen Leberkässemmeln der Metzgerei Meier wurden wieder gerne<br />

angenommen.<br />

Adeltraud Ebert


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Sa 10. 00 - 16. 00<br />

So 9. 00 - 20. 00


PARTEIEN<br />

„Verwenden statt verschwenden“ ist das Ziel.<br />

Mitteilungsblatt (MB) führte ein Interview mit der Vorsitzenden der<br />

Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong>, Monika Simon-Deinlein zum sozial-ökologischen<br />

Projekt: Lebensmittel retten.<br />

In <strong>Worzeldorf</strong> werden gerettete Lebensmittel kostenlos einmal wöchentlich an<br />

alle Bürgerinnen und Bürger verteilt.<br />

Jedes Jahr werden in Deutschland tonnenweise Lebensmittel weggeworfen, weil<br />

sie zu Ladenschluss nicht mehr verkauft wurden, weil ihr Mindeshaltbarkeitsdatum<br />

abgelaufen ist. Oder weil sie so reif sind, dass sie sich nicht mehr verkaufen lassen.<br />

Seit Oktober 2019 gibt es im Stadtteil die Möglichkeit, dieser sinnlosen Müllflut<br />

etwas entgegenzusetzen. Die Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> hat unter der Federführung<br />

ihrer Vorsitzenden, Monika Simon-Deinlein, das Projekt „Lebensmittel retten“<br />

ins Leben gerufen.<br />

MB : Frau Simon-Deinlein, was sind die Ziele dieses Projekts?<br />

Das Hauptziel dieses sozial ökologischen Projektes ist ein bewußter Umgang mit<br />

Lebensmitteln. Wir wollen ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und für<br />

Nachhaltigkeit setzen. Ein weiteres Anliegen des Projektes ist, dass der Lebensmittelverteiler<br />

eine neue, stadtteilverbindende Begegnungsstätte wird. Wir schaffen<br />

eine Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und sich bei kostenlosem Kaffee<br />

und Kuchen mit Freunden und Bekannten im angeschlossenen Begegnungscafe<br />

zu treffen.“<br />

MB: Was genau machen Sie beim Lebensmittel retten?<br />

Auf Basis von Spenden unserer Sponsoren verteilen wir Lebensmittel, die<br />

noch genießbar sind, aber nicht mehr verkauft werden können, kostenlos an<br />

jeden Bürger. Die Ausgabe der geretteten Lebensmittel erfolgt wöchentlich am<br />

Donnerstag zwischen 18.00 und 19.00 h. im Gemeindesaal der Kirche Corpus<br />

Christi. Zur Ausgabezeit erwartet die Besucher im angeschlossenen Begegnungscafe<br />

Kaffee oder Tee mit gerettetem Gebäck.<br />

MB: Wie kamen Sie auf die Idee?<br />

Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit nachhaltigen Themen. Seit 2018 führen<br />

wir als Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> in der Osterkirche ein sozial-ökologisches Projekt,<br />

„die Kleidertauschbörse“ sehr erfolgreich durch. Die Idee, Lebensmittel vor der<br />

Vernichtung zu retten und kostenlos an Jedermann zu verteilen, kam durch einen<br />

Hinweis von Bettina Tauch, aus unserem Team.<br />

MB: Lebensmittel retten, das<br />

klingt ein bisschen nach Tafel.<br />

An wen richtet sich denn Ihre<br />

Aktion?<br />

Das Projekt richtet sich an alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, unabhängig vom Geldbeutel.<br />

Menschen mit kleinem Budget haben durch das Projekt die Möglichkeit, ihre<br />

Haushaltskasse zu entlasten, doch hauptsächlich geht es darum, Lebensmittel<br />

vor der Vernichtung zu retten. Unsere Beobachtungen und Gespräche zeigen,<br />

dass sich die Einstellung gegenüber den Lebensmitteln verändert. Der Umgang<br />

mit Lebensmitteln wird den Menschen viel bewußter.<br />

MB: Jede Woche so viele Lebensmittel einsammeln - das macht eine<br />

Menge Arbeit. Wer unterstützt Sie dabei?<br />

Binnen kürzester Zeit gelang es, ein Team von mehr als 25 Helferinnen und Helfer<br />

für das Projekt zu begeistern. Die Unterstützer sind Mitglieder der Frauen Union<br />

<strong>Worzeldorf</strong>, dem CSU Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong>, der Kirche Corpus Christi sowie<br />

Bürger, die sich spontan als Projektbegeisterte meldeten.<br />

Fünf Teams bilden „Die <strong>Worzeldorf</strong>er Lebensmittelretter“. Vier Fahrteams bestehend<br />

aus je 4-6 Personen holen die Lebensmittel bei den beteiligten Händlern<br />

immer am Donnerstagnachmittag ab. Jedes Fahrteam ist einmal pro Monat<br />

eingeplant. Das Team „vor Ort“ mit 4-6 Personen ist im Pfarrzentrum der Corpus<br />

Christi Kirche im Einsatz. Dort werden die Lebensmittel nach dem Eintreffen<br />

sortiert, aufbereitet und ausgegeben. In der Küche des Pfarrzentrums werden<br />

die geretteten Lebensmittel nach hygenischen Vorschriften und Richtlinien von<br />

Food Sharing behandelt.<br />

MB: Die Verteilung der Lebensmittel findet in Corpus Christi statt.<br />

Wie kam das zustande?<br />

Kurzfristig wurde ein Vortrag mit der Lebensmittelretterin Brigitte Adelmann<br />

vom <strong>Worzeldorf</strong>er CSU Ortsverbandsvorsitzenden Theo Deinlein und mir in der<br />

katholischen Corpus Christi Kirche organisiert. Der Erfolg des Vortrages und die<br />

anschließenden Gespräche mit den Bürgern ließen den Entschluß, einen Verteiler<br />

im Pfarrzentrum für gerettete Lebensmittel in <strong>Worzeldorf</strong> zu gründen, schnell<br />

reifen und umsetzen.<br />

MB: Frau Simon-Deinlein, vielen Dank, dass Sie sich mit so viel Energie<br />

dafür einsetzen, dass auch bei uns Lebensmittel nicht sinnlos weggeworfen<br />

werden. Und herzlichen Dank für das Gespräch.<br />

Seifert Medien und Frau Simon – Deinlein , Stadtratskanditatin<br />

Steffen Leicht<br />

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JANUAR <strong>2020</strong>


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Die Vorstandschaft des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 gratulierte Maria und Emanuele<br />

Poulinakis ganz herzlich zur Goldenen Hochzeit.<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />

die im <strong>Januar</strong> und Februar Geburtstag haben.<br />

TEXTE FÜR MACH MIT<br />

Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />

(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />

liefern an Susanne Grundgreif<br />

Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Anschrift des Vereins:<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />

Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />

Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />

Die rauschende Feier mit Musik und Tanz fand am 28.12.19 im Familien- und<br />

Freundeskreis in der Gaststätte Zum Rednitzgrund statt.<br />

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JANUAR <strong>2020</strong><br />

17


TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS EIN SERVICE VON STEFAN KUNZ<br />

Samstag, 01.02.<br />

07.00 Uhr<br />

Infostand in <strong>Kornburg</strong><br />

SPD <strong>Kornburg</strong><br />

später Infostand beim ALDI <strong>Worzeldorf</strong><br />

Montag, 03.02.<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Meditatives Tanzen<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Unkostenbeitrag: 5 € p. P.<br />

Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Dienstag, 04.02.<br />

14.00 – 16.00<br />

Seniorenclub im AWO-Bürgertreff<br />

AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong><br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Dienstag, 04.02.<br />

19.30 Uhr<br />

Infoveranstaltung der Stadt und<br />

der VAG wegen Buskonzept Süd<br />

in <strong>Katzwang</strong><br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Mittwoch, 05.02.<br />

19,00 – 21.00 Uhr<br />

„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>:<br />

Gleichnisse<br />

Zur Ruhe kommen - sich besinnen -<br />

beten - Musik hören - Impulse zum<br />

Leben erfahren. Sie können kommen<br />

und gehen, wann Sie möchten.<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />

Donnerstag, 06.02.<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

Tanzen 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Donnerstag, 06.02.<br />

19.00 Uhr<br />

Infoveranstaltung der Stadt und<br />

der VAG wegen Buskonzept Süd<br />

in <strong>Kornburg</strong><br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

Gasthof Grüner Baum <strong>Kornburg</strong><br />

Venezianer Str. 7<br />

Freitag, 07.02.<br />

18.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

SPD <strong>Kornburg</strong><br />

Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>, <strong>Kornburg</strong>er<br />

Hauptstr. 29<br />

Freitag, 07.02.<br />

20.00 Uhr<br />

Pfarrfasching -<br />

„Hurra – wir leben noch“<br />

Katholische Pfarrei Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Eintritt: 10 €, Schüler, Azubis etc. 5 €<br />

Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong>,<br />

Seckendorfstraße 6<br />

Samstag, 08.02.<br />

Happy midlife: Besuch der<br />

Carrera-World in Oberasbach<br />

Zeit und Treffpunkt bitte bei Herrn<br />

Schelter erfragen.<br />

Werner.Schelter@elkb.de<br />

Carrera-World in Oberasbach<br />

Sonntag, 09.02.<br />

14.00 Uhr<br />

Seniorenfasching<br />

Katholische Pfarrei Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Eintritt frei<br />

Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong>,<br />

Seckendorfstraße 6<br />

Montag, 10.02.<br />

19.30 Uhr<br />

„Bibel teilen“ –<br />

der etwas andere Zugang<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Dienstag, 11.02.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Faschingszeit mit Programm<br />

vom Team<br />

Evang. Kirchengemeinde -<br />

Senioren <strong>Kornburg</strong><br />

Seniorencafé <strong>Kornburg</strong> –<br />

Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />

Dienstag, 11.02.<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Tanzen 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Mittwoch, 12.02.<br />

09.00 – 11.00 Uhr<br />

Frauenfrühstück: Thema:<br />

„Freitag, der 13te!, is was?“:<br />

Referent: Werner Schindler<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Am Schlossgraben 1<br />

Mittwoch, 12.02.<br />

14.30 Uhr<br />

Faschingsstammtisch mit Krapfen<br />

und Kaffee VdK <strong>Kornburg</strong>-<br />

<strong>Worzeldorf</strong><br />

Gaststätte Orgelstübchen <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 37<br />

Mittwoch, 12.02.<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorencafé Kleinschwarzenlohe -<br />

Faschingsveranstaltung<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

AWO Mehrgenerationenhaus<br />

Frankenstr. 25<br />

90530 Wendelstein<br />

Wichtige Termine der Vereine,<br />

Verbände & Institutionen<br />

aus <strong>Kornburg</strong> und Umkreis<br />

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* Telefon: 09871 - 657 99 18<br />

* Handy: 0171 - 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Donnerstag, 13.02.<br />

18.30 Uhr<br />

Neujahrsempfang des BV <strong>Kornburg</strong><br />

mit Besuch der Oberbürgermeisterkandidaten/in<br />

Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e. V.<br />

Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />

Montag, 16.02.<br />

19.30 Uhr<br />

„Bibel teilen“<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />

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AUS DER REGION<br />

Viel Applaus für Komponist und Ausführende in der Osterkirche<br />

Uraufführung der Kantate zu Epiphanias fand großen Anklang<br />

Pfarrer Friedhelm Berger und Karin Steer als Duett im Zwiegespräch von Seele und<br />

Christus mit Helmut Lammel an der Orgel (v.r.n.l.).<br />

Weitgespannter musikalischer Bogen beim Weihnachtskonzert<br />

Reicher Applaus in der voll besetzten <strong>Worzeldorf</strong>er Osterkirche belohnte die<br />

Mitwirkenden bei der Uraufführung der Epiphaniaskantate von Kantor Dr. Joachim<br />

Roller. Eine gelungene Komposition aus Choral und musikalisch gedeuteten<br />

Bibeltexten mit einem ausgewogenen Vokalensemble, überzeugenden Solisten<br />

und immer präziser Orgel unter der souveränen Leitung des Komponisten setzte<br />

den Schlusspunkt eines weit gespannten Konzertbogens von Advent bis zum<br />

Erscheinungsfest. So führten drei Orgelvorspiele von Johann Sebastian Bach, von<br />

Kantor Dr. Joachim Roller an der Orgel mit geschickt steigernder Registrierung<br />

durch die Adventszeit, durch Lesungen von Jonathan Roller und zwei Strophen<br />

des bekannten Adventsliedes Macht hoch die Tür angereichert. Der zweite Teil<br />

zum Weihnachtsfest war gekennzeichnet durch zwei weitere Bibelzitate zum Wort<br />

Gottes und der Begegnung des „alten Simeon“ mit Jesus im Tempel – hierher<br />

stammt die Bezeichnung Erscheinungsfest für den 6. <strong>Januar</strong> –, den Choralsatz<br />

von Michael Prätorius über „Der Morgenstern ist aufgedrungen“ sowie die Arie<br />

aus dem dritten Teil des Weihnachtoratorium von J. S. Bach „schließe, mein Herze,<br />

dies selige Wunder“. Gefühlvoll trug Karin Steer die bekannte Arie vor begleitet<br />

durch Joachim Roller an der Orgel und ein dezentes Basso continuo von Dorothea<br />

Roller am Cello.<br />

Dem Vokalensemble und den Solisten Helmut Lammel, Karin Steer, Friedhelm Berger<br />

und Komponist Joachim Roller (V.l.n.r.) wurde mit viel Applaus für die gelungene<br />

Aufführung gedankt.<br />

Als krönender Schlusspunkt folgte die Uraufführung von Joachims Rollers Kantate<br />

zum Erscheinungsfest, in der er zwei Chorälen musikalisch ausgedeutete Texte<br />

aus dem Johannesevangelium gegenüberstellte. In der Komposition wurde die<br />

Sprache deutlich in Musik umgesetzt, sowohl beim Gegensatz Licht zu Finsternis<br />

oder dem Christus, der in sein Eigentum kam, aber nicht aufgenommen wurde, wie<br />

im Zwiegespräch von Seele und Christus, sehr präzise von der Sopranistin Karin<br />

Steer und dem <strong>Worzeldorf</strong>er Pfarrer Friedhelm Berger vorgetragen. Kantor Roller<br />

erwies sich zudem an dem Abend als äußerst vielseitiger Akteur, sowohl an der<br />

Orgel bei den Orgelvorspielen wie als Dirigent von Chorsätzen und der Kantate.<br />

Hier übernahm er zudem auch noch den Gesangspart bei dem Arioso „Wenn ihr<br />

nicht werdet wie die Kinder“.<br />

Der nicht enden wollende Beifall für ein Konzert, bei dem spürbar wurde, dass<br />

die Komposition der Kantate die Möglichkeiten der Osterkirche in räumlicher<br />

wie musikalischer Hinsicht von Vokalensemble, Solisten und Instrumenten sehr<br />

geschickt ausschöpfte, zeigte, dass die Zuhörer eine sehr stimmigen Konzertstunde<br />

erleben durften.<br />

Text und Foto: Thomas Karl<br />

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Reservierung unter 0172-2468932<br />

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JANUAR <strong>2020</strong><br />

19


HERO CITY ROLLERS<br />

ROLLSCHUHGRUPPE PRÄSENTIERT MUSICAL „RACE CARS<br />

11. -13. April<br />

&<br />

16. - 18. April<br />

Nach dem sensationellen Triumph der Hero City Rollers mit ihrem<br />

fulminanten neuen Musical „Race Cars“ in diesem Jahr, sind für <strong>2020</strong><br />

sechs weitere Aufführungen des Publikumsrenners geplant. Und das<br />

Stück wird noch attraktiver, denn die Crew um Jose Andreu hat zwei<br />

weitere neue Songs in das Geschehen integriert.<br />

Die Geschichte erzählt den Traum zweier Autoskooter, die mit ihrem<br />

Schicksal hadern. Urplötzlich geschieht das Unfassbare: nach heftigen<br />

atmosphärischen Störungen finden sie sich auf einer richtigen Rennstrecke<br />

wieder und sind aktive Teilnehmer mitten im aufregenden<br />

Renngeschehen zum wichtigsten Autorennen der laufenden Saison …<br />

Ein kleiner Vorgeschmack ist zu finden unter: https://youtu.be/XdPG2Ik3g_k<br />

Zum Leben erweckt wird dieses moderne Märchen von 40 Rollschuhkünstlern<br />

der Gruppe, die in fantasievollen Kostümen pfeilschnell über Bühne und<br />

Rampen des Heroldsberger „Motodroms“ fegen. Die rasante Musik geht in<br />

die Beine und die deutschen Texte schleichen sich direkt ins Ohr der Zuschauer.<br />

Wie schon bei früheren Produktionen entwarfen und fertigten die Mitglieder<br />

der Hero City Rollers auch Kostüme, Zubehör, Kulissen, Requisiten, Choreographien,<br />

usw. in ehrenamtlicher Arbeit selbst.<br />

Vom 11. bis 13. April und 16. bis 18. April dreht sich in der Heroldsberger<br />

Gründlachhalle wieder alles um Sieg und Niederlagen, Liebe und Intrigen,<br />

Jubel und Verzweiflung hinter den Kulissen im Rennzirkus um das alles<br />

entscheidende Rennen der Saison.<br />

Karten gibt es an allen Reservix-Verkaufsstellen<br />

(bei NN/NZ sowie allen angeschlossenen Verkaufsstellen).<br />

Bestellungen und Infos per Telefon 0911/518 77 30 und (ab 16.00 Uhr)<br />

0175-412 111 93 sowie E-Mail (info@hero-city-rollers.de) sind möglich,<br />

die Karten werden dann gegen Vorkasse per Post zugesandt.<br />

MGV-<strong>Kornburg</strong><br />

Weihnachtskonzert des MGV-<strong>Kornburg</strong><br />

Weihnachtliche Töne erklangen in der Kirche Maria Königin, als der<br />

Sängerkreis <strong>Kornburg</strong> mit Chorleiterin Petra Piccu sein Weihnachtskonzert<br />

„Singt dem Herrn ein neues Lied“ gab.<br />

Eine fulminante Ouvertüre gab Alexander Ilg auf der Orgel mit der Missa Organo,<br />

op. 73. Er begleitete wieder Lieder während des Konzerts auf dem Piano.<br />

Bei seiner Begrüßung stellte Pfarrer Franjo Skok die Frage, was Weihnachten<br />

denn sei. Es sei jedenfalls schwierig, es mit Worten auszudrücken, das Singen<br />

jedoch drücke die Freude über das Kommen des Herrn perfekt aus, die Musik<br />

bringe Begeisterung in die Herzen.<br />

Viele wunderschöne bekannte und weniger bekannte Lieder standen auf<br />

dem Programm, unter anderem. „Haben Engel wir vernommen“, „Inmitten<br />

der Nacht“, „Singt dem Herrn ein neues Lied“, bekannt auch als „Tochter<br />

Zion“, „In dulci jubilo“, und „Sancta Maria“. Auch diesmal untermalte der<br />

Männerchor wieder einige solistische Einlagen ihrer Chorleiterin, die mit ihrem<br />

wunderschönen Sopran die Lieder „Das Lied der Mutter Gottes“, „Maria durch<br />

ein Dornwald ging“ und „The Lord is Born vor Us Tonight“ gefühlvoll darbot.<br />

Nur von Alexander Ilg begleitet sang sie noch das „Weihnachts-Wiegenlied“.<br />

Auch Gäste hatten sie sich wieder eingeladen. Die <strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik spielte<br />

mit ihrer typischen Instrumentalbesetzung mit Zither, Gitarre, Kontrabass, Flöten und<br />

Akkordeon weihnachtliche Volksmusiklieder wie „Im Woid is so staad“, „Schee stad“<br />

oder ein Hirtenlieder-Potpourri, heimelige Klänge, die zu Herzen gehen.<br />

Der Kinderchor der Martin-Luther-King-Schule hatte die beiden Lieder „Bethlehem“<br />

und „Weihnachten“ vorbereitet. Fröhlich ließen die hellen Kinderstimmen<br />

ihr „Ho, ho, ho, Weihnacht macht uns froh“ erklingen, mit der Gitarre<br />

begleitet von ihrer Chorleiterin Frau Pain.<br />

Am Ende des Konzertes sangen die Gäste das Weihnachtslied „Oh, du fröhlich“ mit.<br />

Als Zugabe „Stille Nacht, heilige Nacht“ und den „Andachtsjodler“ endete ein<br />

schönes, besinnliches Konzert, eine wunderbare Einstimmung zum Weihnachtsfest.<br />

Für Männer die im Chor mitsingen möchten ab 23.01.<strong>2020</strong> beginnen wieder<br />

die Chorproben im Probelokal im Sportheim in <strong>Kornburg</strong><br />

20<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

Heinrich Florian


AUS DER REGION<br />

2019 war wieder ein Jahr mit hoher Einsatzzahl<br />

Auch <strong>2020</strong> ist die FF <strong>Worzeldorf</strong> wieder gefordert<br />

An 79 Orten waren die Aktiven der FF <strong>Worzeldorf</strong> im Jahr 2019 gefordert – damit<br />

wurde fast die Rekordzahl von 2017 mit 80 Einsätzen erreicht. Am meisten standen<br />

dabei die 54 Hilfeleistungen durch Autobahnunfälle und Unwetter im Tagebuch,<br />

während die 24 Brände und eine Erste-Hilfeleistung dagegen stark zurückfallen.<br />

Allerdings waren darunter auch große Schadensfälle wie das Schneechaos<br />

zu Jahresanfang, insgesamt 18 Unwetterschäden an zwei Märztagen und 14<br />

Sturmschäden im August sowie die Brände in einem Industriegebiet im Hafen<br />

und eine Lagerhalle im Dezember im Rangierbahnhofgebiet. Auch im neuen Jahr<br />

sind die Aktiven bereits zu drei Brandalarmierungen ausgerückt, zum Glück war<br />

in allen Fällen kein Eingreifen erforderlich, da einmal Rauch aus Räucherofen als<br />

Brand in einer Kleingartenkolonie zur Meldung führte und einmal Rauch durch<br />

technischen Defekt in Pkw-Motorraum die Alarmierung auslöste . Somit konnten<br />

die Einheiten nach einer guten Viertelstunde wieder einrücken. Der letzte Einsatz<br />

war ein überhitzter Ofen, auch hier entstand zum Glück kein Schaden. Nachdem<br />

der Kamin sauber abzog und das Ofenrohr mit der Wärmebildkamera kontrolliert<br />

war, konnten die Einheiten von <strong>Worzeldorf</strong> und Berufsfeuerwehr wieder abrücken.<br />

Bei diesen drei Alarmierungen blieb aber die Sirene auf dem Schulhaus stumm,<br />

da das alte mechanische Gerät durch neue Signalhörner ersetzt wurde und diese<br />

noch nicht angesprochen wurden. Im Rahmen der Erneuerung der Alarmierung<br />

für Katastrophenfälle werden neue Anlagen installiert, allein in der ehemaligen<br />

Gemeinde sind die die beiden schon bestehenden Anlagen am Knauersbach in<br />

<strong>Herpersdorf</strong> und am Kindergarten in Gaulnhofen, die aber nur in Katastrophenfällen<br />

aktiviert werden. Dagegen werden die Sirenenanlage auf dem Schulhaus und<br />

Das ist die neue Sirenenanlage auf dem<br />

Schulhaus an der Beckmannstraße.<br />

auch die noch zu erneuernde Sirene auf<br />

dem Feuerwehrturm auch weiterhin<br />

parallel für Feuerwehrzwecke genutzt.<br />

Für <strong>2020</strong> steht darüber hinaus die<br />

etwa zwei Jahre dauernde Sanierung<br />

und Erweiterung des Gerätehofes, die<br />

ersten Vorarbeiten waren die Verlegung<br />

des Rad- und Fußwegs hinter der Fahrzeughalle.<br />

Hier soll der erforderliche Anbau längs des Hallentraktes zur Trennung<br />

zwischen Einsatz- und Zivilkleidung mit Sanitärräumen erstellt werden. Am 31.<br />

<strong>Januar</strong> steht zudem die Jahreshauptversammlung mit Bericht zum abgelaufenen<br />

Jahr und den Planungen an, außerdem enthält die Tagesordnung Wahlen zur<br />

Vorstandschaft.<br />

Mit dem Jahreswechsel beginn auch der neue Dienstplan für die Jugendfeuerwehr,<br />

der am 14. und 28 <strong>Januar</strong> Theoriebereiche vorsieht, bevor am Wochenende des<br />

14. März eine 24 Stundenübung ab 12 Uhr geplant ist. Durch etliche Eintritte<br />

sind in der Jugendgruppe wieder 11 Mädchen und Jungend aktiv, besonders<br />

der Winter ist aber für neue Mitglieder gut geeignet, das jetzt die theoretischen<br />

Grundlagen für die Praxis in der wärmeren Jahreszeit gelegt werden. Neben den<br />

feuertechnischen Themen gibt es aber auch viel Gelegenheit zu Spaß und Spiel,<br />

Treffpunkt ist 14-tägig freitags von 18 bis 20 Uhr, die weiteren Termine hängen<br />

im Schaukasten aus.<br />

Text und Fotos: Thomas Karl<br />

Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Aktuell<br />

Die Weihnachtszeit haben wir gut herumgebracht und deshalb ist es Zeit<br />

mal wieder das Volk mit aktuellen Nachrichten zu versorgen.<br />

Weihnachtsmarkt – Wir sagen „Danke“<br />

Mächtig viel los war mal wieder beim Weihnachtsmarkt in <strong>Kornburg</strong>. Umrahmt<br />

von schönen Konzerten und dem Prolog des <strong>Nürnberg</strong>er Christkinds, genossen<br />

viele Gäste unsere leckeren Bratwürste aus <strong>Kornburg</strong>er Herkunft und dazu einen<br />

leckeren Feuerwehrtee. Durch die leckeren Zutaten und dem frisch gepressten<br />

Obst hörten wir mehrmals Aussagen wie „oh der ist aber gut“. Über dieses Lob<br />

freuten wir uns natürlich sehr. Die Stimmung war auch recht entspannt und<br />

Zeit für das eine oder andere Gespräch untereinander und mit den Gästen war<br />

ebenfalls. Somit sagen wir „Danke“ und freuen uns auf eine Fortsetzung dieser<br />

schönen Veranstaltung.<br />

Antriebsarten von Kraftfahrzeugen<br />

Zwei Tage nach dem Weihnachtsmarkt trafen wir uns im Gerätehaus um mal<br />

wieder einem spannenden Unterricht zu lauschen. Es ging um die verschiedenen<br />

Antriebsarten von Kraftfahrzeugen. Wie erkennt man diese? Welche Gefahren<br />

sind für die Einsatzkräfte zu beachten? Da die Anzahl der verschieden Fahrzeugbaureihen<br />

stetig wächst, kommen hier selbst Profis teilweise ins Grübeln. Insbesondere<br />

wenn das Fahrzeug durch einen Unfall beschädigt ist, kann von außen<br />

nur schwer erkannt werden, ob es sich um ein gasbetriebenes Auto oder um ein<br />

kraftstoffbetriebenes Fahrzeug handelt. Weitere Hinweise bis hin zu Informationen<br />

zum Einbauort von Fahrzeugbatterien, Airbags, Gurtstraffern usw. können der<br />

sogenannten Rettungskarte entnommen werden. Diese sollte jeder PKW unter<br />

der Sonnenblende angebracht haben. Informationen hierzu gibt es online unter:<br />

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/rettungskarte/<br />

Weihnachtsmann über Bord<br />

Entspannt und weihnachtlich ging es beim letzten Termin der Kinderfeuerwehr<br />

im vergangen Jahr zu. Es gab Stollen und leckere Getränke und Erzählungen und<br />

Anekdoten über die verschiedenen Veranstaltungen. Schließlich galt es die Eltern<br />

an den tollen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Ein ganz tolles Erlebnis bekamen sie<br />

dann auch noch live mit. Im Rahmen unserer jährlichen Vorleserunde ließen sich die<br />

Betreuer dieses Mal etwas ganz besonderes einfallen. Einige Kinder übernahmen<br />

Leserollen und hatten bei der Geschichte von Feuerwehrmann Sam mi t dem<br />

„Weihnachtsmann über Bord“ so viel<br />

Spaß, dass auch noch die Geschichte<br />

„Ein Schal für den Schneemann“<br />

zusammen gelesen wurde.<br />

Lasagne bis zum Umfallen<br />

Auch die Jugendfeuerwehr feierte<br />

einen wunderschönen Jahresabschluss.<br />

Es wurde mal wieder zusammen gekocht. Die Lasagne war super lecker und jeder<br />

wurde satt. Es ist immer wieder schön zu sehen mit welcher Begeisterung die<br />

Jugendlichen hier mitwirken. Vom Einkauf bis zum Kochen wird hier Zusammenhalt<br />

und großgeschrieben. Ach ja: Zum Nachtisch gab es dann noch Pudding. Lecker!<br />

Einsatz am 02.01.20 um 09:45 Uhr<br />

Kurz nach dem Jahreswechsel gab es gleich den ersten Einsatz. Wir wurden zu<br />

einem Mülltonnenbrand an einer Bushaltestelle gerufen. Nach grob einer Stunde<br />

konnten wir die Einsatznachbereitung im Gerätehaus abschließen und wieder<br />

nach Hause gehen.<br />

Einsatz am 10.01.20 um 21:42<br />

An diesem Freitagabend wurden wir aufgrund eines privatem Rauchwarnmelders<br />

alarmiert. Zum Glück aller Beteiligten hielt es sich um einen Fehlalarm so dass<br />

kein weiteres Eingreifen durch uns nötig war. Wir möchten allerdings den Anlass<br />

nutzen um mal wieder das Thema ins Gewissen rufen. Rauchwarnmelder retten<br />

leben und sind gesetzlich vorgeschrieben! Ergänzend dazu sollten Sie, wenn Sie<br />

Nutzer eines Kachelofens o.ä. sind, den Einbau von CO-Warner in Betracht ziehen.<br />

Diese gesetzlich nicht vorgeschrieben, jedoch werden Sie ausdrücklich empfohlen<br />

um die Erstickungsgefahr zu begrenzen.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Bereits jetzt möchten wir unsere Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am<br />

06.03.20 um 20:00 Uhr ins Feuerwehrgerätehaus im Kalkgrubenweg 29 einladen.<br />

Weitere Infos zur Tagesordnung erhalten Sie in der kommenden Ausgabe!<br />

Gerald Meyer, Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />

www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de | www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

21


VEREINE<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong> e. V.<br />

Königs –und Weihnachtsfeier der ZSSG <strong>Katzwang</strong> mit vielen Überraschungen<br />

Im Rahmen der diesjährigen Königs- und Weihnachtsfeier der ZSSG<br />

<strong>Katzwang</strong> wurden den Anwesenden neben einem unterhaltsamen<br />

Rahmenprogramm, gleich mehrere Überraschungen geboten.<br />

22<br />

In gewohnter Weise wurde diese Veranstaltung der ZSSG <strong>Katzwang</strong> mit dem<br />

besinnlicheren Teil begonnen. Dabei konnte der 1. Schützenmeister Uwe Halfter<br />

neben den vielen Mitgliedern und Freunden der <strong>Katzwang</strong>er Schützen auch den<br />

1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer mit Gattin Heidi begrüßen.<br />

Im Programm folgte dann nach einer Ansprache seitens Uwe Halfter, sowie<br />

einem bebilderten Rückblick auf das zurückliegende Jahr die Ehrung langjähriger<br />

Mitglieder. Hier wurde als erstes Dieter Sedivy für 25 Jahren ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

geehrt. Er erhielt für seine Treue eine Urkunde sowie eine Ehrengabe. Auf 50<br />

Jahre Mitgliedschaft, sowohl bei der ZSSG <strong>Katzwang</strong> als auch bei den Dachverbänden,<br />

dem BSSB und DSB kann Klaus Halfter zurückblicken. Im wurden neben<br />

Urkunden und Ehrengabe auch die Nadeln und Ehrenzeichen in Anerkennung<br />

dieser treuen Verbundenheit überreicht.<br />

Als nächstes sorgte 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer für den ersten<br />

Überraschungsmoment des Abends. Er legte dem im Juli proklamierten<br />

Gauschützenkönig der Auflageschützen Heinz Illing die erst kürzlich fertiggestellte<br />

Gaukönigskette des Schützengaues Schwabach-Roth-Hilpoltstein an.<br />

Nach einer kurzen Pause mit Losverkauf kamen dann die Sportler der ZSSG<br />

zu ihren Ehren. Als erstes wurden Sieger der Vereinsmeisterschaften in den<br />

Gewehrdisziplinen, sowie die Bogenschützen mit einer Urkunde für ihre jeweiligen<br />

Leistungen gewürdigt.<br />

Unmittelbar danach fand die Pokalübergabe an die Gewinner statt. Den Anfang<br />

machte die Jugend. Hier überreichte Christian Kögler den sogenannten „105“,<br />

welcher wieder auf nicht ganz alltägliche Art ausgelobt wurde an den Sieger<br />

Jakob Bauer ging. Beim Jugendpokal, welcher im Rahmen des Königs- und<br />

Weihnachtsschießens ermittelt wurde, hatte einmal mehr Nicole Sovkova die<br />

Nase vorn. Sie konnte mit einem 240,7 Teiler, sowohl Jens Zimmermann als auch<br />

Lijon Fogel hinter sich lassen. Den Hauptpokal konnte dieses Jahr der 1.Schützenmeister<br />

der ZSSG Uwe Halfter mit einem 22,5 Teiler gewinnen. Auf den Plätzen<br />

2 und 3 folgten Berndt Heymann und Willi Dellert. Beim Horcherpokal war der 2.<br />

Schützenmeister der ZSSG Herbert Losmann dann erfolgreich. Ihm gelang ein 83,2<br />

Teiler und verwies damit Marco Müller und Marlon Weidmann auf Platz 2 und 3.<br />

Den Schlusspunkt der Pokalübergabe setzte die Bekanntgabe des Auflagepreises<br />

2019. Hier konnte sich Herbert Hölzel mit einem 109,7 Teiler vor Heinz Illing und<br />

Berndt Heymann durchsetzen. Bevor die Veranstaltung in die zweite Pause ging<br />

erlebten die Anwesenden die nächste Überraschung des Abends. Die Vorsitzende<br />

des Bürgervereins konnte einen Teil des Erlöses des <strong>Katzwang</strong>er Bürgerfestes<br />

2019 feierlich an die Vereinsführung überreichen. Es handelte sich dabei um<br />

eine Zuwendung von 1.000,00 € in bar.<br />

Der dritte Teil dieser Königs- und Weihnachtsfeier ist traditionell der spannendste<br />

für die meisten Anwesenden. Hierbei werden die Schützenkönige für<br />

<strong>2020</strong> bekanntgegeben. Den Anfang<br />

machte die Jugend. So konnte bei<br />

den Bogenschützen Matthias Müller<br />

den Titel des Hallenschützenkönigs<br />

erringen. Er erhielt zum Titel noch<br />

zusätzlich einen Geschenkkorb, sowie<br />

einen Wanderpokal. Mit dem Gewehr<br />

Musik und Bewegung<br />

für Kinder von 2 bis 17 Monaten<br />

für Kinder von 1½ bis 3 Jahren<br />

Der Musikgarten fördert spielerisch<br />

und ohne Leistungsdruck die<br />

ganzheitliche Entwicklung Ihres<br />

Kindes sowie die Freude am aktiven<br />

Musizieren durch qualifizierte<br />

musikpädagogische Anleitung.<br />

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JANUAR <strong>2020</strong><br />

war dann Nicole Sovkova mit einem<br />

156,7 Teiler erfolgreich. Eingerahmt<br />

von den Rittern Jakob Bauer und Jens<br />

Zimmermann erhielt sie als Lohn für<br />

diesen Erfolg die ZSSG Jugendkönigskette,<br />

eine handgemalte Scheibe und<br />

einen Geschenkkorb überreicht.<br />

Auch bei den Erwachsenen wurde<br />

zuerst der neue Hallenbogenschützenkönig<br />

gekürt. Diese Würde kam Udo<br />

Wiedmann zu teil. Auch ihm wurde in<br />

Anerkennung ein Geschenkkorb sowie<br />

eine Trophäe überreicht.<br />

Die Schützenkönige der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Udo Wiedmann, Christian Kögler,<br />

Nicole Sovkova sowie Matthias Müller<br />

Die Geehrten der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Dieter Sedivy, 1. ZSSG-Schützenmeister<br />

Uwe Halfter, Heinz Illing, Klaus Halfter sowie der 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer<br />

Spannung pur erlebten die Anwesenden bei der Auswertung des neuen ZSSG<br />

Schützenkönigs. Denn beinahe hätte der amtierende Schützenkönig Andreas<br />

Schieb jenes vollbracht, was vor ihm in der Historie der ZSSG <strong>Katzwang</strong> nur<br />

2 Schützenkönige geschafft haben, nämlich den Titel zu verteidigen. Mit der<br />

Bekanntgabe des 236,4 Teilers von Christian Kögler war jedoch am Ende klar,<br />

dass der neue Schützenkönig der ZSSG <strong>Katzwang</strong> Christian Kögler heißt. Er lag<br />

damit vor Andreas Schieb und dem auf Platz drei gelandetem Gerhard Hofmann.<br />

Christian Kögler wurde zum Zeichen der Königswürde vom scheidenden<br />

Vorjahresschützenkönig Andreas Schieb eine handgemalte Scheibe überreicht.<br />

Außerdem wurde ihm feierlich die Schützenkette der ZSSG angelegt und ein<br />

Geschenkkorb übergeben.<br />

Hier nun die Sieger des <strong>Katzwang</strong>er König- und Weihnachtsschießen 2019. Beste<br />

Serie mit dem Luftgewehr erzielte Marco Müller 104 Ringe, der beste Teiler<br />

sowohl auf der Adler - als auch auf die Glücksschieibe gelang mit einem 14,4<br />

Teiler Christian Kögler. Bei den LG-Auflageschützen gelang Berndt Heymann<br />

mit 106 Ringen die beste 10er Serie. Auf der Adlerscheibe landete am Ende<br />

der 92-jährige Heinz Illing mit einem 3.1 Teiler auf dem ersten Platz. Auf der<br />

Glückscheibe war Gauschützenmeister Josef Grillmayer mit einem 6,0 Teiler<br />

erfolgreich. Bei der Jugend hieß die Siegerin sowohl mit einem 40,2 Teiler auf der<br />

Adlerscheibe als auch mit 99,2 Ringen auf die Meisterscheibe Nicole Sovkova.<br />

Auch bei den Bogenschützen gab es nur einen Sieger. Hier errang Udo Wiedmann<br />

in allen Wettbewerben den 1. Platz. Bei den Luftpistole Wettbewerben gelang<br />

Jürgen Wolf mit einem 20,8 Teiler der beste Schuss. Die beste Serie erreichte<br />

mit 91,2 Ringen hingegen der ZSSG Sportleiter Michael Jank.<br />

Uwe Halfter<br />

1.Schützenmeister & Vorstand


VEREINE<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

Erfolgreiche „Alte“ und „Junge“<br />

bei ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

105er-Auflagepreis: Gewinner des „105er“ Jakob Bauer (2.von links) sowie die 3<br />

Sieger des Auflagepreises von rechts: Heinz Illing, Herbert Hölzel und Berndt Heymann<br />

Heinz Illing (3. von links vorne) inmitten der ZSSG Auflageschützen<br />

Während dem zurückliegendem Königs- und Weihnachtsschießen, wie<br />

auch beim „105“ zeigte die <strong>Katzwang</strong>er Schützenjugend was in ihr<br />

steckt. Aber auch die ZSSG Senioren im Bereich LG-Auflage zeigten<br />

einmal mehr eindrucksvoll, was sie sportlich zu leisten vermögen.<br />

Beim sogenannten „105“ welcher Anfang Dezember ausgeschossen wurde,<br />

musste die ZSSG Jugend dieses Mal mit dem Luftgewehr, auf welchem ein<br />

Zielfernrohr montiert wurde, verschiedene winzige Ziele auf 50 Meter Entfernung<br />

treffen. Hier war Jakob Bauer am zielsichersten. Jakob, der den „105“ bereits<br />

2018 gewonnen hatte bekam diese Trophäe im Rahmen der Königs- und Weihnachtsfeier<br />

dann feierlich überreicht. Bei den klassischen Jugendwettbewerben<br />

des Königs- und Weihnachtsschießens 2019 war Nicole Sovkova ausgesprochen<br />

erfolgreich! Ihr gelang es sowohl die beste Meisterserie mit 99,2 Ringen als<br />

auch mit einem 40,2 Teiler den besten Schuss auf die Jugend-Adlerscheibe zu<br />

erzielen. Außerdem konnte sie den Jugendpokal mit einem 240,7 Teiler nach<br />

2018 wiedergewinnen.<br />

Bei den LG-Auflageschützen waren einmal Höchstleistungen notwendig um ganz<br />

vorne zu landen. So konnte sich auf die Meisterscheibe Berndt Heymann mit<br />

106,5 Ringen gegenüber Gerda Voit und Dieter Sedivy durchsetzen. Der besten<br />

Schuss auf die Adlerscheibe gab Heinz Illing ab. Ihm gelang ein 3,1 Teiler. Auf<br />

der Glücksscheibe hieß der Sieger Josef Grillmayer. Dem 1. Gauschützenmeister<br />

des Schützengaues Schwabach-Roth-Hilpoltstein gelang dort ein 6,0 Teiler.<br />

Auf dem Auflagepreis, welche so eine Art Königsschuss bei den <strong>Katzwang</strong>er<br />

Auflageschützen darstellt war Herbert Hölzel mit einem 109,7 Teiler erfolgreich<br />

und verwies Heinz Illing und Berndt Heymann auf Platz zwei und drei.<br />

Josef Grillmayer überreicht Heinz Illing Königskette…<br />

Im Rahmen des Gau- und Bundesschießens in Spalt Mitte des Jahres wurde<br />

neben den bisher traditionellen Gauschützenkönigen in den Kategorien Jugend,<br />

Schützenklasse, Damen und Luftpistole auch zum ersten Mal ein Schützenkönig<br />

in der Kategorie LG-Auflage gekürt. Diesen Titel errang der <strong>Katzwang</strong>er Heinz<br />

Illing. Nun, ein halbes Jahr später konnte der 1. Gauschützenmeister des Schützengaues<br />

Schwabach-Roth-Hilpoltstein Josef Grillmayer, dem nun mittlerweile<br />

92-jährigen Heinz Illing im Rahmen der Königs- und Weihnachtsfeier der ZSSG<br />

<strong>Katzwang</strong> die neuangefertigte Königskette feierlich überreichen. Da im Vorfeld<br />

absolutes Stillschweigen zwischen Uwe Halfter von der ZSSG <strong>Katzwang</strong> und<br />

dem 1. Gauschützenmeister vereinbart wurde, war die Überraschung für alle<br />

Beteiligte natürlich groß….<br />

Uwe Halfter<br />

1.Schützenmeister & Vorstand<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

23


VEREINE<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

Gut besuchter Jahresausklang<br />

Traditionell zum Jahresausklang veranstalteten die Zimmerstutzen-<br />

Schützen aus <strong>Katzwang</strong> auch dieses Mal wieder ihren so genannten<br />

Silvesterspekulierer.<br />

Bei diesem Gaudischießen für jedermann galt es wieder eine ganz spezielle<br />

Zielscheibe mit drei Schuss zu beschießen. Dieses Mal mussten die Teilnehmer<br />

auf einer Fantasieschiebe mit den obligatorischen 3 Schüssen, jene winzigen<br />

Ziele treffen welche bis zu 100 Punkte pro Schuss einbringen würden. Dabei<br />

war letztlich neben den üblichen Sportschützentugenden auch das Glück<br />

entscheidend für die Platzierung. Diesen unterhaltsamen Wettkampf wollten<br />

sich viele Mitglieder der ZSSG, als auch deren Freunde und Angehörige der<br />

Aktiven nicht entgehen lassen, so dass am Ende insgesamt 67 Teilnehmer<br />

gezählt werden konnten.<br />

Nach kurzen Dankesworten an die Helfer dieser Veranstaltung seitens des 1.<br />

Schützenmeisters Uwe Halfter wurde zunächst Marco Müller eine Trophäe in<br />

Anerkennung für seinen 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Sommer<br />

2019 in der Disziplin Zimmerstutzen überreicht.<br />

Danach wurde in einer spannend gestalteten Siegerehrung die Gewinner dieses<br />

Gaudischießens zum Jahreswechsel gekürt.<br />

Dabei belegte der Gastschütze und Gewinner des Kärwapokals Jürgen Sommer<br />

mit der Höchstpunktzahl von 300 unangefochten den 1. Platz. Er erhielt als<br />

Preis einen kleinen Geschenkkorb. Ihm folgte mit 250 Punkten Daniel Fischer<br />

Die Sieger des ZSSG Silvesterschießens: von rechts: Marco Müller, Daniel Fischer, Sieger<br />

Jürgen Sommer, Anke Zimmermann, Gerda Voit sowie 1. Schützenmeister Uwe Halfter<br />

von der ZSSG <strong>Katzwang</strong> auf Platz 2. Der dritte Platz ging wiederum an eine<br />

Gastschützin. Anke Zimmermann aus <strong>Katzwang</strong> errang 220 Punkte den dritten<br />

Platz und erhielt ebenso wie der Zweitplatzierte einen kleinen Geschenkkorb.<br />

Darüber hinaus hielt die ZSSG <strong>Katzwang</strong> auch dieses Mal wieder die Tradition<br />

aufrecht, dass nicht nur die Sieger einen Preis erhielten, sondern alle Teilnehmer<br />

einen Preis mit nach Hause nehmen konnten.<br />

Uwe Halfter<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

Einmal mehr erfolgreiche <strong>Katzwang</strong>er Bogenschützen bei Gaumeisterschaft<br />

Mit hervorragenden Leistungen am Ende 5 Podestplätze erreicht!<br />

So lässt sich aus <strong>Katzwang</strong>er Sicht die jüngst ausgetragenen Hallen-<br />

Gaumeisterschaften der Bogenschützen zusammenfassen.<br />

Zur diesjährigen Hallen-Gaumeisterschaft im Bogenschießen, welche in der<br />

Halle des Schwabacher Wolfram von Eschenbach Gymnasium durchgeführt<br />

wurden, befanden sich unter dem 64-köpfigen Teilnehmerfeld auch 9 Starter<br />

von der ZSSG <strong>Katzwang</strong>.<br />

In der Jugendklasse gingen drei <strong>Katzwang</strong>er Schützen ins Rennen, welche am<br />

Ende allesamt auf dem Treppchen standen. Bei der weiblichen Jugend konnte<br />

Melanie Müller mit 368 Ringen den 3. Platz erringen. Ihr Bruder Matthias<br />

erreicht bei der männlichen Jugend mit 458 Ringen sogar einen zweiten Platz.<br />

Er konnte trotz dem für ihn sehr gutem Ergebnis den Sieg seines Mannschaftskameraden<br />

Kelvin Köhnlein nie gefährden, so dass Kelvin mit 528 Ringen<br />

souverän Gausieger wurde.<br />

Auch bei den Junioren konnte der einzige Starter der ZSSG Schützen Lars<br />

Helwich sich einen Podestplatz sichern. Er wurde mit 379 Ringen zweiter in<br />

dieser Altersgruppe.<br />

Auch in der Disziplin Blankbogen standen erfolgreiche <strong>Katzwang</strong> Bogenschützen<br />

auf dem Treppchen. In der Schülerklasse errang mit 402 Ringen, der kürzlich<br />

bei der Sportehrung des Schützengaus Schwabach-Roth-Hilpoltstein zu Ehren<br />

gekommene Tim Grünerwald, einen zweiten Platz. In der Masterklasse, in<br />

welcher sich die über 50-Jährigen messen, belegte Hans-Peter-Gieger mit 373<br />

Ringen den 3. Platz.<br />

Die Starter der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Sophia und Bernd Mückenhaupt, Hans-<br />

Peter-Gieger, Melanie Müller, Kelvin Köhnlein, Matthias Müller, Lars Helwich, Tim<br />

Grünerwald und Hans Radl<br />

Besonders bemerkenswert ist die Leistung von Hans Radl. Nicht nur, dass er<br />

mit 348 Ringe den undankbaren 4. Platz belegte, er ist mit nun bald 81 Jahren<br />

der älteste Aktive der je bei Bogenwettbewerben auf Gauebene angetreten ist.<br />

Uwe Halfter<br />

1.Schützenmeister & Vorstand<br />

24<br />

JANUAR <strong>2020</strong>


VEREINE<br />

Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

Chor im Hof der AWO <strong>Katzwang</strong><br />

Gesangliche Umrahmung bei der Eröffnung des Adventsfensters<br />

Am 06.12.2019, dem Nikolaustag, wurde das Adventsfenster im vom Kerzenlicht<br />

erleuchteten Hof der AWO-Scheune in <strong>Katzwang</strong> geöffnet.<br />

Das Thema des Fensters war der Heilige Nikolaus. Mehrere Legenden um das<br />

Leben des Nikolauses wurden von Katharine Bluhme den kleinen und großen<br />

Gästen anschaulich zu Gehör gebracht. Der Chor stimmte mit den Weihnachtsliedern<br />

„Ein Stern strahlt ...“ aus den Bahamas, „Wenn die Weihnachtsglocken<br />

läuten“ und „Gloria in excelsis deo“ auf Weihnachten ein. Es herrschten frostige<br />

Temperaturen, weshalb der dargebotene Glühwein und der Punsch bei allen<br />

Beteiligten sehr willkommen waren.<br />

Manfred Möbius feierte seinen 80. Geburtstag im Chor nach<br />

Seinen 80. Geburtstag feierte unser aktiver Sänger mit der ganzen Sängerschar<br />

eine Woche nach seinem Jubeltag gebührend nach.<br />

Geboren wurde er im Kriegsjahr 1939 in Berlin. 1989 zog er aus beruflichen<br />

Gründen mit seiner Frau und den Kindern Lars und Ilka nach <strong>Katzwang</strong>. Im Jahre<br />

2003 trat er zusammen mit seiner Frau Elke in unsere Gemeinschaft ein. Seitdem<br />

wurden viele Geburtstage und auch die goldene Hochzeit des Sängerehepaars<br />

zusammen mit dem Chor begangen. Die 1. Vorsitzende Renate Witzl wünschte<br />

Manfred alles erdenklich Gute für die kommenden Jahre und trug eine passende<br />

Lebensweisheit vor. Als Geschenk wurde dem Jubilar ein großformatiger Bildkalender<br />

mit Segelschiffen überreicht, worüber er sich sehr freute. In seiner Berliner<br />

Zeit war er ein begeisterter Segler und befuhr neben dem Wannsee die Ostsee<br />

bis nach Norwegen. Die Sängerinnen und Sänger brachten ihm zum Abschluss<br />

ein Ständchen mit seinen drei Wunschliedern. Dieter Zürl spielte bei der anschließenden<br />

Feier auf dem Akkordeon einige Schlager zum Mitsingen.<br />

Wilhelm Grimm<br />

Die Chorgemeinschaft trauert um Wilhelm Grimm<br />

Wilhelm Grimm hat uns im Alter von 73 Jahren nach langer, schwerer Krankheit<br />

für immer verlassen. Er trat 2004 unserer Gemeinschaft bei und seit 2005 war<br />

er in der Verwaltung. An viele schöne Ausflüge, auch mehrtägige, und an viele<br />

Veranstaltungen wie Weihnachts- und Faschingsfeiern, die er maßgeblich organisiert<br />

hat, erinnern sich die Chormitglieder gerne zurück. Im Jahre 2011 hat er<br />

die verantwortungsvolle Aufgabe des 1. Vorsitzenden für ein Jahr übernommen.<br />

Wilhelm Grimm war ein begeisterter Sänger und genoss die Geselligkeit. Wir<br />

werden ihn in liebevoller Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau<br />

Karin und seiner Familie.<br />

Die Chorgemeinschaft trauert und nimmt Abschied von Renate Süß<br />

Unser förderndes Mitglied Renate Süß ist nach langer, schwerer Krankheit<br />

im Alter von 79 Jahren verstorben. Sie unterstützte seit 2008 unsere kulturelle<br />

Aufgabe und wurde deshalb 2018 für ihre 10-jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />

Bei der Trauerfeier erwiesen ihr die Sängerinnen und Sänger mit dem Vortrag<br />

zweier Lieder die letzte Ehre. Wir werden Renate Süß ein ehrendes Andenken<br />

bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihrem Ehemann und den Kindern mit Familie.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite<br />

www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />

Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />

das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />

Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im AWO Bürgertreff<br />

in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />

Machen Sie mit!<br />

Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten – dann besuchen<br />

Sie uns einfach bei einer Chorprobe.<br />

Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />

Inge Brehm, 1. Schriftführerin<br />

Chorgemeinschaft feierte den 80. Geburtstag von Manfred Möbius<br />

Christa Weber<br />

Christa Weber wurde 80<br />

Anlässlich des 80. Geburtstags von Christa<br />

Weber stattete die Vorsitzende Renate Witzl<br />

einen Besuch bei der Jubilarin ab und überbrachte<br />

die Glückwünsche aller Sängerinnen<br />

und Sänger. Seit 42 Jahren ist sie Mitglied bei<br />

der Chorgemeinschaft, davon 35 Jahre als<br />

aktive Sängerin im Alt und 7 Jahre als Fördermitglied.<br />

Dem Verein ist sie treu verbunden<br />

und besucht gerne das Jahreskonzert und<br />

andere Veranstaltungen rund ums Vereinsleben.<br />

Wir gratulieren unseren im <strong>Januar</strong> und Februar geborenen<br />

Mitgliedern auf das Herzlichste und wünschen ihnen viel<br />

Glück und Gesundheit.<br />

Geburtstage im <strong>Januar</strong>:<br />

4. Renate Witzl, 7. Ilse Seeberger, 16. Rupert Mayer, 23. Erich Dürr,<br />

25. Karlheinz Riegel, 27. Adeltraud Ebert, Helga Hopf und Ingrid<br />

Kaiser, 29. Richard Langer.<br />

Geburtstage im Februar:<br />

2. Februar Anneliese Riegel, 14. Luzia Reinisch, 15. Inge Brehm<br />

und Monika Federlein, 16. Alfred Schöps, 18. Karola Schmidt,<br />

23. Achim Schmidt.<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

25


VEREINE<br />

VDK – Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Zum Beginn dieses neuen Jahres wünschen wir Ihnen von Herzen ein schönes,<br />

zufriedenes und friedliches neues Jahr und ganz besonders möglichst gute<br />

Gesundheit und allen, denen es leider nicht gut geht, möglichst gute Genesung<br />

und alle erforderliche Kraft. Unsere Weihnachtsfeier war wieder ein sehr stimmungsvoller<br />

und schöner Höhepunkt im Jahreslauf unserer Veranstaltungen. Wir<br />

danken Ihnen für Ihr Kommen und allen Mitwirkenden für ihre Mitgestaltung<br />

und hoffen, dass wir Sie damit festlich auf die Zeit des Weihnachtsfestes und<br />

des Jahreswechsels einstimmen konnten. Herzlich dankten wir auch unseren<br />

Jubilarinnen und Jubilaren für ihre langjährige Treue zum VdK.<br />

Ein besonders herzlicher Dank gilt dem <strong>Nürnberg</strong>er Christkind Benigna Munsi,<br />

dem Sängerkreis <strong>Kornburg</strong> und der <strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik für die sehr schöne<br />

musikalische Gestaltung unserer Feier.<br />

Vielen Dank auch an Frau Randel vom Presseamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und den<br />

Fahrern des Christkinds.<br />

Bitte lesen Sie dazu auch den gesonderten Bericht von Frau Ebert. (Siehe Seite 27)<br />

Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen mit vielen schönen Veranstaltungen Freude<br />

bereiten und laden Sie herzlich dazu ein. Zunächst lassen wir es ruhig angehen.<br />

Am Mittwoch, dem 12. Februar laden wir ab 14.30 Uhr herzlich zu unseren<br />

Faschings-Stammtisch in der Gaststätte Orgelstübchen in der <strong>Kornburg</strong>er<br />

Hauptstraße 37 in <strong>Kornburg</strong> ein.<br />

Der nächste Stammtisch findet dann am 11. März im Gasthof „Weißes Lamm“<br />

in <strong>Kornburg</strong> statt.<br />

Am Donnerstag, dem 20. Februar lädt der Kreisverband von 14 – 15 Uhr zum<br />

VdK-Info-Treff mit einem Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“<br />

ein. Die Veranstaltung findet im VdK-Haus in der Rosenaustraße<br />

4 in <strong>Nürnberg</strong> statt. Referentin ist Frau Koch vom VdK Landesverband Bayern.<br />

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Die jüngere Generation in Bewegung“<br />

laden wir Sie am Samstag, dem 22. Februar um 13.00 Uhr zu einer Führung<br />

durch das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ein.<br />

Danach ist eine Einkehr im Museumsrestaurant oder bei Gutmann am Dutzendteich<br />

geplant.<br />

VdK Reichelsdorf/Mühlhof<br />

Einladung zur Versammlung<br />

am 8. Februar <strong>2020</strong> um 14.00 Uhr im Vereinsheim des TSV Südwest<br />

Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong>. Die Vorstandschaft<br />

freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />

1.Vorsitzender, Markus Link<br />

Bitte fragen Sie sich bei Interesse<br />

bei Frau Yasemin Isabel Yilmaz,<br />

E-Mail: yasemin.yilmaz@gmx.net<br />

oder Telefon 0911 – 288 911 nach,<br />

ob noch ein Platz frei ist.<br />

Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />

Telefon: 09871 - 657 99 18<br />

Handy: 0171 – 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Internet: www.vdk.de/ov-kornburgworzeldorf<br />

www.vdk.de/kv-nuernberg<br />

Zu besonderen Geburtstagen im <strong>Januar</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern<br />

Margarete Pinke und Dora Schreiber sowie allen anderen Mitgliedern und<br />

Leserinnen und Lesern sehr herzlich.<br />

Wir wünschen Ihnen von Herzen ein frohes, glückliches und vor allem möglichst<br />

gesundes neues Lebensjahr und danken Ihnen herzlich für Ihre Treue zum VdK<br />

und für das Einstehen für unsere Ziele und Aufgaben.<br />

Leider mussten wir im Dezember von vier langjährigen Mitgliedern für immer<br />

Abschied nehmen. Wir trauern um Frau Norma D., Herrn Stefan K., Herrn Helmut<br />

K. und Frau Irmgard R.<br />

Wir sind ihren Angehörigen in herzlicher Anteilnahme verbunden und wünschen<br />

ihnen viel Kraft und Trost und werden unseren lieben Verstorbenen ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren.<br />

Zum Schluss, liebe Leserinnen und Leser und liebe VdK-Mitglieder, noch eine<br />

besondere Einladung.<br />

„Soziales Klima retten!“ lautet das Motto der Großdemonstration, die am<br />

Samstag, 28. März <strong>2020</strong>, um 12 Uhr auf der Münchner Theresienwiese startet<br />

und von dort durch die Innenstadt zieht. Die Schlusskundgebung beginnt um 14<br />

Uhr auf dem Odeonsplatz. Hauptrednerin ist VdK-Präsidentin Verena Bentele,<br />

die für einen solidarischen Sozialstaat kämpft.<br />

Auch der VdK-Ortsverband <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> fährt mit einem Bus um 8.30<br />

Uhr nach München zur Theresienwiese, von der es ab 12 Uhr zu Fuß zum<br />

Odeonsplatz geht.<br />

Die Busfahrt und das Essen auf der Rückfahrt sind kostenlos.<br />

Die Kosten werden vom Landesverband bzw. vom Kreisverband übernommen.<br />

Gerne können auch Personen, die nicht Mitglieder des VdK sind, mitfahren.<br />

Gehen Sie mit uns am 28. März in München auf die Straße! Retten wir das<br />

soziale Klima in unserem Land! Wir freuen uns auf Sie!<br />

Bitte melden Sie sich an bei<br />

Frau Rosi Fuchs, Tel. 0911 / 88 20 44 oder<br />

Frau Sabine Hägel, Tel. 09129 / 62 50 oder<br />

Herrn Stefan Kunz Tel. 0171 / 645 95 70 bzw. 09871 / 657 99 18 oder<br />

stefankunznbg@aol.com<br />

Weitere Infos zur Demo finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.vdk.de/ov-kornburg-worzeldorf oder unter www.vdk-bayern.de.<br />

Nun, liebe Leserinnen und Leser, nochmals alles Liebe und Gute für dieses<br />

neue Jahr!<br />

Ihr VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

und Ihr Stefan Kunz, Vorsitzender<br />

SC <strong>Worzeldorf</strong><br />

Pilateskurs<br />

Anfänger Pilateskurs in der Red Box 9.00-10,00 Uhr<br />

• 6.03. - 29.05.<strong>2020</strong> / 10 Einheiten<br />

• Mitglieder 40,00€<br />

• Nichtmitglieder 50,00€<br />

• Anmeldung Brigitte S. brigittesch@online.de<br />

B. Schmidt<br />

26<br />

JANUAR <strong>2020</strong>


VEREINE<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Weihnachtsfeier des VdK<br />

<strong>Kornburg</strong> (ae) – Sehr viel Mühe und Arbeit haben der Kreisvorsitzende<br />

des VdK, Stefan Kunz, und sein Team in die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeier<br />

des VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> im festlich geschmückten Saal<br />

des Gasthofs „Grüner Baum“ in <strong>Kornburg</strong> gesteckt.<br />

Einerseits freut es Stefan Kunz, dass ihn viele Freiwillige unterstützen, andererseits<br />

bedauert er, dass es lange nicht so viele sind, wie benötigt werden, um<br />

alle wichtigen Ämter auszufüllen. Deshalb sein Appell an alle Mitglieder, sich<br />

für eine ehrenamtliche Mitarbeit zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang<br />

verabschiedete er Traudl Schmidt, die seit nahezu zehn Jahren die<br />

Fahrten des Ortsverbands organisiert hatte und nun ihr Amt an in die Hände<br />

von Rosi Fuchs übergibt. Mit herzlichen Worten dankte er ihr mit einem kleinen<br />

Geschenk für ihr großes Engagement und hieß die neue Reiseleiterin herzlich<br />

im Team willkommen.<br />

Sehr feierlich eröffnete der Männergesangverein <strong>Kornburg</strong> mit seiner Dirigentin<br />

Petra Piccu mit bekannten Weihnachtsliedern das Fest. Unter den Sängern war<br />

auch Herr Ronald Hebmüller, der seit Oktober als Vertreter des VdK-Kreisverbands<br />

Mitglied und Schriftführer des Stadtseniorenrats wirkt. Stefan Kunz stellte ihn<br />

kurz vor, beglückwünschte ihn und Herrn Siegfried Engel, den früheren Stellvertretenden<br />

Vorsitzenden des VdK-Ortsverbands zu ihrer Wahl und wünschte<br />

beiden viel Freude und Erfolg bei ihrem Wirken.<br />

Die <strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik untermalte die Feier stimmungsvoll und begleitete<br />

auch die Lieder, die für das Publikum gedacht waren. Zwei Mitglieder hatten<br />

Gedichte vorbereitet, die von den Gästen sehr gut aufgenommen wurden.<br />

Sogar das wunderschöne <strong>Nürnberg</strong>er Christkind Benigna Munsi kam mit 4<br />

Engeln, sprach den Prolog und schenkte allen Anwesenden einen selbstgebastelten<br />

Stern. Die Engel verteilten währenddessen kleine Geschenke.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Stefan Kunz,<br />

seine Stellvertreterin Karin Nieschwietz, die Betreuerinnen Renate Kündinger,<br />

Christine Koch und Monika Ströhla sowie die Stellvertretende Kreisvorsitzende<br />

Claudia Arabackyj überreichten den zu Ehrenden jeweils eine Urkunde,<br />

eine Ehrennadel und ein großzügiges Geschenk. Für 10 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurden Ruppe Karl, Sulzer Manfred und Schulze Klaus geehrt. Bartosch Dieter,<br />

Gattu Bachisio, Fach Margitta, Eckert Ingrid, Hanuschik Rita und Thomas,<br />

Weisse Gerlinde, und Schlesinger Renate bekamen ihre Urkunden, Nadeln und<br />

Geschenke für 15 Jahre. Bereits 20 Jahre hielten Wenz Hannelore, Reithmeier<br />

Ingrid, Reithmeier Josef, Heilmeier Elisabeth, Müller Paul, Kneffel Peter und<br />

Büttgenbach Rosa die Treue, die stellvertretende Vorsitzende Nieschwietz<br />

Karin ist bereits 25 Jahre dabei. Mit 30 Jahren können Wälzlein Maria,<br />

Wälzlein Otto und Sekora Monika aufwarten, und Geisbauer Horst ist 40<br />

Jahre und Weber Gerhard gar 45 Jahre Mitglied. Außerdem wurde noch Hägel<br />

Sabine für ihr 5-jähriges Wirken als Kassiererin geehrt. Er dankte ihr, seiner<br />

Stellvertreterin Karin Nieschwietz und allen Vorstandsmitgliedern herzlich für<br />

ihr Engagement für den Ortsverband und die Mitglieder des Ortsverbands.<br />

Karin Nieschwietz dankte Stefan Kunz für seine starken Leistungen und seinen<br />

unermüdlichen Einsatz.<br />

Adeltraud Ebert<br />

• Reifenserivce<br />

• Kundendienst<br />

• Klimawartung<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• uvm...<br />

Richtweg 55 / 90530 Wendelstein<br />

Tel: 09129/3098 /WhatsApp: 09129/3098<br />

Mail: info@richter-zech.de<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

27


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Bilder: © Watercolor_Art_Photo – stock.adobe.com<br />

Themenspecial:<br />

Holzhaus<br />

ÖKOLOGISCHE VORTEILE DES HOLZHAUSES<br />

Etwa 15 Prozent der Wohngebäude in Deutschland werden in Holzbauweise<br />

errichtet. Das sind rund 14.500 Gebäude pro Jahr, hat der Verein Arbeitsgemeinschaft<br />

für zeitgemäßes Bauen in einer Studie ermittelt (www.arge-sh.de). Am<br />

beliebtesten ist das Holzhaus in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen<br />

und Bayern, wo etwa 20 Prozent der jährlichen Neubauten aus Holz sind.<br />

Der Bau von Holzhäusern ist deutlich umweltverträglicher als die Massivbauweise<br />

mit Stein oder Beton. Das hat eine Ökobilanzstudie des Instituts<br />

für Massivbau der Technischen Universität Darmstadt schon im Jahr 2008<br />

festgestellt:<br />

• Holzhäuser stehen in ihrer Lebensdauer Massivbauten in nichts nach: Auch<br />

sie überdauern in der Regel 80 bis 100 Jahre.<br />

• Die Ökobilanz fällt positiv aus, weil Holz ein nachwachsendes Naturprodukt<br />

ist, das emissionsfrei produziert wird – anders als Beton und Steine für deren<br />

energieaufwendige Herstellung auch Eingriffe in die Natur nötig sind, um<br />

das benötigte Material zu gewinnen.<br />

Ein Holzhaus hat einen natürlichen Charme, bietet<br />

ein gesundes Wohnklima und basiert auf einem<br />

nachwachsenden Rohstoff. Bauherren können<br />

unterschiedlichste Typen von Holzhäusern realisieren:<br />

von rustikal bis luxuriös, von der Massivbauweise<br />

über das Holzhaus-Fertighaus bis zum<br />

Holzhaus aus dem Bausatz. In diesem Themenspecial<br />

stellen wir Ihnen Varianten, Kosten sowie Vor- und<br />

Nachteile von Holzhäusern vor.<br />

Die Arge für zeitgemäßes Bauen hebt hier vor allem Holz aus heimischer<br />

Produktion hervor. Sie empfiehlt, auf entsprechende Qualitätssiegel zu achten,<br />

zum Beispiel auf das FSC-Zertifikat. Der Verein für verantwortungsvolle Waldwirtschaft<br />

zeichnet damit Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Forsten aus<br />

(www.fsc-deutschland.de).<br />

ENERGIEEFFIZIENZ DES HOLZHAUSES<br />

Hinsichtlich der Energieeffizienz eines Holzhauses kommt es auf die Dämmung des<br />

Hauses an. Grundsätzlich hat Holz einen anderen Wärmedurchlässigkeitswert als<br />

Stein oder Beton – ein Holzhaus kann je nach Jahreszeit und Witterung sehr kalt<br />

oder sehr heiß werden. So sehr es im Sommer die Außenwärme staut, kühlt es<br />

bei niedrigen Außentemperaturen auch sehr schnell aus.<br />

Dämmen Sie Ihr Holzhaus mit effizienten Dämmmaterialien, können Sie jedoch<br />

eine hervorragende Energiebilanz erreichen. „Der Holzbau kommt im Idealfall<br />

an die energetische Effizienz eines Passivhauses heran“, erklärt Ursula Pidun im<br />

Online-Magazin „Mein Bau“ (www.mein-bau.de). In der Vergleichsstudie der Arge<br />

für zeitgemäßes Bauen heißt es: „Durch das Ausnutzen der Hohlräume in den<br />

Holzelementwänden, durch den Einbau von Dämmmaterial sowie der weiteren<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

Überlassen Sie Ihren<br />

nicht dem<br />

Wir ENT-sorgen:<br />

Holz<br />

Bau-Mischabfälle<br />

Bauschutt<br />

Abfall<br />

Zufall!<br />

Auch<br />

Container-<br />

Container-<br />

Service Service<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Wir BE-sorgen:<br />

Humus<br />

Sand Splitt<br />

Kies<br />

Schotter<br />

Nachtrab<br />

Abfallwirtschaft<br />

Hirschenholzstraße<br />

Entsorgungszentrum<br />

Schwabach/Neuses<br />

(0 91 22) 7 17 87<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />

Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />

Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

28<br />

JANUAR <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Dämmmöglichkeit auf der Innen- oder Außenseite sind überdurchschnittliche<br />

Wärmedurchgangswerte (…) möglich.“<br />

Menschen, denen der Umweltschutz am Herzen liegt, denken die Vorteile der<br />

erneuerbaren Energien beim Bau eines Holzhauses mit. Besonders in Kombination<br />

mit Solar- oder Erdwärmeheizungen punkten Holzhäuser mit einer guten Energieeffizienz.<br />

„Erdwärme und Holz – ein Spitzenteam für Bauherren“, nennt es<br />

beispielsweise das „BioBau-Portal – die gesunde Immobilie“ (BioBau-Portal.de).<br />

WOHLFÜHLFAKTOR HOLZHAUS<br />

Wenn Sie vor der Entscheidung für oder gegen ein Holzhaus stehen, sollten Sie<br />

den Wohlfühlfaktor eines Gebäudes aus Holz nicht unterschätzen. Viele Bauherren<br />

erfreuen sich am rustikalen Charme ihres Holzhauses und am Bewusstsein, mit<br />

einem nachwachsenden Material gebaut zu haben. Wer in einem Holzhaus lebt,<br />

lobt meist das angenehme Raumklima in seinem neuen Zuhause. Dazu trägt bei,<br />

dass Holz Wärme reflektiert. Wird ein Zimmer geheizt, sorgt diese Reflexion dafür,<br />

dass die Oberflächentemperatur der Holzwand relativ hoch ist. Sie wirkt im Gegensatz<br />

zu Beton oder Glas behaglich warm. Darauf weist das Portal bau-welt.de hin.<br />

Idealerweise haben Wohnräume eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 %. Darüber<br />

hinaus sollten Eigentümer von Holzhäusern Folgendes über Feuchtigkeit wissen:<br />

• „Als organischer Werkstoff besitzt Holz die Fähigkeit, seinen Feuchtegehalt<br />

dem umgebenden Klima anzupassen“, erläutert bau-welt.de. Ist es im Raum<br />

sehr feucht, nehmen die Holzbohlen Feuchtigkeit auf. Trocknet die Luft im<br />

Raum, gibt das Holz Feuchtigkeit wieder ab. Es wirkt also feuchteregulierend.<br />

• Damit geht im Holzhaus aber die Gefahr einher, dass sich Schimmel bildet.<br />

Regelmäßiges Stoßlüften ist daher Pflicht. An Tagen, an denen Sie sich viel<br />

im Haus aufhalten, sollten Sie mindestens vier- bis fünfmal lüften, wird auf<br />

dem Portal Energie Fachberater.de empfohlen: im Winter je fünf bis zehn<br />

Minuten, in den Sommermonaten dreimal so lange.<br />

WEITERE VORTEILE EINES HOLZHAUSES<br />

Der Bau Ihres Holzhauses kann schnell vonstattengehen – ausgenommen,<br />

es handelt sich um ein massives Blockhaus, bei dem die Holzstämme oder<br />

die maschinell bearbeiteten Holzbalken manuell übereinandergeschichtet<br />

und verbunden werden. Im Gegensatz dazu können bei der Skelett- oder<br />

Holzrahmenbauweise einzelne Wandelemente schon im Werk zusammengesetzt<br />

werden. Sie werden auf der Baustelle nur noch zum fertigen Holzhaus<br />

aneinandergefügt und fixiert. Das geht sogar bei Frost. „Die Gebäudehülle<br />

eines Einfamilienhauses kann in wenigen Tagen errichtet werden, wenn alle<br />

Voraussetzungen für eine einwandfreie Montage gegeben sind“, heißt es in<br />

dem Ratgeber „Was Sie schon immer über Holzhäuser wissen wollten – aber<br />

nie zu fragen wagten…“, herausgegeben von der Aachener Stiftung Kathy<br />

Beys (aachener-stiftung.de).<br />

Darüber hinaus lassen sich Zeit und Geld dadurch sparen, dass Ihre Baustelle<br />

beim Bau eines Holzhaus-Fertighauses relativ sauber bleibt. Da vorgefertigte<br />

Elemente verarbeitet werden, fallen vor Ort kein überschüssiges Material und<br />

kein Bauschutt an, die Sie entsorgen lassen müssten.<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

29


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

PFLEGE EINES HOLZHAUSES<br />

Als organisches Material reagiert Holz auf Feuchtigkeit. Dementsprechend<br />

müssen Sie Ihr Holzhaus von außen gut pflegen, um es lange zu erhalten. Die<br />

Macher des Portals Blockhausbauen.com weisen auf drei elementare Punkte<br />

hin, die vor dem Baubeginn berücksichtigt werden sollten:<br />

• Die verwendete Holzart muss bezüglich Dauerhaftigkeits- und Resistenzklasse<br />

für den Einsatzzweck im Holzhaus geeignet sein (Anbieter fragen!).<br />

• Physikalische und konstruktive Maßnahmen müssen die Holzbauteile<br />

weitgehend trocken halten, beziehungsweise muss eine schnelle Abtrocknung<br />

möglich sein: Vermeiden Sie Spritzwasser, bedenken Sie eine gute<br />

Positionierung in der vorherrschenden Windrichtung, denken Sie an gute<br />

Belüftungsmöglichkeiten.<br />

• Nur dort, wo es unbedingt notwendig ist, wie zum Beispiel im Schwellenbereich,<br />

sollte chemischer Holzschutz verwendet werden.<br />

Das fertige Holzhaus erfordert regelmäßig Ihre Aufmerksamkeit. Zum einen<br />

sollten Sie Staub und Feuchtigkeit per Besen entfernen, um Pilzbefall zu<br />

vermeiden, erklärt die Seite holzhaus.guru. „Einmal im Jahr muss überprüft<br />

werden, ob der Anstrich noch in Ordnung ist“, heißt es dort weiter. „Je nach<br />

Grad der Verwitterung sind hier gegebenenfalls Ausbesserungen durchzuführen,<br />

oder es ist gar ein kompletter Neuanstrich notwendig.“ Um das Imprägnieren<br />

des Holzes vor dem Bau müssen Sie sich als Bauherr in der Regel nicht kümmern,<br />

das hat meist schon der Hersteller erledigt.<br />

HOLZHÄUSER IN VERSCHIEDENEN STILEN<br />

Beim Bauen mit Holz sind Ihnen nur durch die vorhandenen finanziellen Mittel<br />

und die Bauordnung Ihrer Gemeinde Grenzen gesetzt. Ansonsten können Sie Ihr<br />

Holzhaus in jedem erdenklichen Stil errichten. Die Klassiker, gerade im Bereich<br />

Holzhaus-Fertighaus, sind:<br />

SCHWEDENHAUS: Merkmal sind die Anstriche in auffälligen Farben, besonders<br />

typisch in Rot- und Gelbtönen. Türen und Sprossenfenster werden meist in Weiß<br />

gestrichen.<br />

BLOCKHAUS: Dies ist ein in Blockbauweise errichtetes Gebäude, das heißt,<br />

die Wände bestehen aus übereinanderliegenden, rohen oder bearbeiteten<br />

Baumstämmen.<br />

LANDHAUS: Bei der Gestaltung orientiert man sich an dem in der betreffenden<br />

Region vorherrschenden Baustil – beispielsweise am Friesenstil oder<br />

an lokalen Bauernhäusern.<br />

Gebaut werden Holzhäuser meist aus Fichte, Lärche oder Kiefer. Fichte ist<br />

das weichste und günstigste der drei Hölzer. Lärche ist besonders robust<br />

und entsprechend teurer. Hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses fällt<br />

die Wahl beim Massivbau meist auf Kiefer, so das Portal „Wohnen in Holz“<br />

(blockhaus-bauen.info).<br />

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30<br />

JANUAR <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Bilder: © Vadim Andrushchenko – stock.adobe.com<br />

HOLZ ALS FASSADENVERKLEIDUNG<br />

Sie haben schon ein Haus und würden daraus gern ein Holzhaus machen?<br />

Zumindest optisch geht das, indem Sie die Fassade Ihrer Immobilie verkleiden<br />

lassen. Das dient nicht nur als Maßnahme zur Verschönerung. Richtig durchgeführt<br />

ist die Fassadenverkleidung mit Holz eine sogenannte energetische<br />

Sanierung. Die ursprüngliche Wand aus Putz oder Ziegelstein muss dafür nicht<br />

verändert werden – man hängt die Holzverkleidung quasi davor. Diese Art der<br />

Wärmedämmung ist anerkannt und wird staatlich gefördert. So vergibt beispielsweise<br />

die KfW-Bank (www.kfw.de) günstige Kredite für diese Maßnahme, wie<br />

die Online-Ausgabe der Zeitschrift „Das Haus“ berichtet (www.haus.de). Die<br />

Vorteile einer hölzernen Verkleidung laut „Das Haus“ im Überblick:<br />

Die Fassadenverkleidung aus Holz verleiht dem Gebäude ein sympathisches<br />

Gesicht.<br />

Der Wärmeschutz wird ebenso erhöht wie der Schutz der ursprünglichen<br />

Bausubstanz vor Wind und Wetter.<br />

Der Vorbau aus Holz hebt die Wandtemperatur auf der Innenseite und verbessert<br />

das Wohnklima in den Innenräumen.<br />

WINTER<br />

PREISE<br />

HOLZ ALS DÄMMSTOFF<br />

Über die nachträgliche Fassadendämmung hinaus kommt Holz generell als<br />

Dämmstoff im Hausbau zum Einsatz. Vor allem geschieht dies in Form von Holzfaserdämmplatten.<br />

Grundstoff dafür ist Restholz ohne Rinde, das zu Holzfasern<br />

zerrieben und zu Platten gepresst wird. „Als Klebstoff dienen die holzeigenen<br />

Harze, sodass keine weiteren Zusätze erforderlich sind“, erläutern Markus Boos<br />

und Gerd Hansen vom Portal Ökologisch Bauen (www.oekologisch-bauen.info).<br />

Sie weisen allerdings auch darauf hin, dass dem Produkt zum Schutz gegen<br />

Fäulnis Ammoniumsulfat beigemengt wird.<br />

Laut Ökologisch Bauen können Holzfaserdämmplatten unterschiedlich eingesetzt<br />

werden:<br />

• in der Zwischensparren- oder Aufdachdämmung<br />

• zur Wanddämmung im Trockenbau<br />

• zur Wärmedämmung und Trittschalldämmung von Decken<br />

Für die Auswahl des passenden Lieferanten oder Dienstleisters in Sachen<br />

Dämmen mit Holz und Bau eines Holzhauses sollten Sie sich Zeit nehmen.<br />

Bei der Planung eines Holzhaus-Fertighauses empfiehlt es sich dringend, die<br />

Offerten mehrerer Anbieter einzuholen. Das Selbsthilfe-Forum Blockhaus Bauen<br />

weist darauf hin, dass sich die Angebote in den grundlegenden Punkten wie<br />

Wandstärke, Aufbau der Wände, Quadratmeterpreis und Wärmedämmung<br />

gleichen müssen. Sonst kann man keine Vergleiche ziehen und somit keine<br />

optimale Auswahl treffen.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

auch samstags von 9 bis 13 Uhr<br />

Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />

Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

31


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Wohnerlebnis Wintergarten:<br />

Lass die Sonne rein!<br />

Bilder: © John Smith – stock.adobe.com<br />

Zwischen drinnen und draußen: Wintergärten bieten ein ganz<br />

besonderes Wohnerlebnis mit viel Licht und Natur. Allerdings gilt<br />

es beim Bau und bei der Planung einiges zu beachten.<br />

INSPIRATION FÜR<br />

WINTERGÄRTEN<br />

Es gibt viele Gründe für einen Wintergarten.<br />

Und über diese sollte sich<br />

jeder, der einen plant, erst mal klar<br />

werden. Schließlich geht es um viel<br />

Geld: Mindestens 10.000 Euro sind bei<br />

einem Selbstaufbau zu veranschlagen.<br />

Schlüsselfertige Wintergärten liegen<br />

meist zwischen 15.000 und 25.000<br />

Euro. Nach oben gibt es keine Grenze.<br />

QUALITÄT DER VERGLASUNG<br />

IST FÜR ENERGIEBILANZ<br />

ENTSCHEIDEND<br />

Grundsätzlich reicht das Spektrum<br />

von unbeheizten Glasbauten, die<br />

als Klimapuffer sowie Wind- und<br />

Regenschutz dienen, über leicht<br />

temperierte Überwinterungsorte<br />

für Pflanzen bis hin zum ganzjährig<br />

genutzten Wohnraum. Wintergärten<br />

stehen für Lebensqualität, erweitern<br />

den Wohnraum und können den Wert<br />

der eigenen Immobilie beträchtlich<br />

steigern. Aber Achtung: Mit Billig-<br />

Wintergärten, die nicht zum Stil des<br />

Haupthauses passen, kann sich ein<br />

Besitz durchaus auch verschlechtern.<br />

Für die meisten Bundesländer gilt,<br />

dass die Pläne für einen Wintergarten<br />

beim Bauamt einzureichen sind. Es<br />

entscheidet darüber, ob eine Baugenehmigung<br />

erforderlich ist oder nicht.<br />

Wer einen Wintergarten ganzjährig als<br />

Wohnraum nutzen will, muss sich mit<br />

der Energiebilanz auseinandersetzen.<br />

Dafür ist zunächst die Lage wichtig.<br />

An der Nordseite eines Hauses ist eine<br />

Beschattung nicht notwendig – aber<br />

eine Heizung gefragt. An der Südseite<br />

wärmt die Sonne. Aber es kommt an<br />

heißen Tagen auch zur Überhitzung.<br />

WICHTIG:<br />

QUALITÄT DER VERGLASUNG<br />

Lüftung, Heizung und Beschattung<br />

sowie die Bauteile müssen zur Schaffung<br />

eines optimalen Raumklimas<br />

harmonieren. Eine zentrale Rolle spielt<br />

die Qualität der Verglasung. Zwei<br />

Werte sind entscheidend: Der g-Wert<br />

bezeichnet den Energiegewinn über<br />

die Wintergartenverglasung vor allem<br />

durch Sonneneinstrahlung.<br />

Der u-Wert gibt den Energieverlust<br />

von Bauteilen an. Je kleiner der<br />

u-Wert, desto besser ist die Wärmedämmqualität.<br />

Mit dem Einsatz von<br />

Materialien mit einem hohen g-Wert<br />

lassen sich im Winter die Heizkosten<br />

reduzieren. Wichtig ist auch, dass<br />

durch die Konstruktionsteile keine<br />

Wärmebrücken entstehen.<br />

Es stellt sich die Frage, ob man wegen<br />

der starken Wärmeabstrahlung an<br />

einem Glasdach besser ein geschlossenes<br />

Dach wählt.<br />

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32<br />

JANUAR <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

BESCHATTUNG IST<br />

UNABDINGBAR<br />

Bei zu viel Sonne muss ein Schutz her.<br />

Dafür gibt es Markisen, Sonnensegel,<br />

Rollos oder Vorhänge. Systeme von<br />

innen sind dabei aber eher die zweite<br />

Wahl, da die Wärme bereits im Innenraum<br />

angekommen ist und mit einer<br />

Lüftung abgebaut werden muss.<br />

Wirkungsvoller ist eine Außenbeschattung<br />

– diese kann natürlich durch<br />

Bäume oder Pflanzen erfolgen.<br />

WICHTIG:<br />

DAS RICHTIGE MATERIAL<br />

Trägerprofile der Konstruktion<br />

Als Material für die Trägerprofile der<br />

Konstruktion gibt es verschiedene<br />

Varianten. Aluminium ist teuer, aber<br />

langlebig und witterungsbeständig.<br />

Das pflegeintensive Holz wird oft im<br />

Innern verwendet, um eine gemütliche<br />

Atmosphäre zu schaffen.<br />

Glas ist das Hauptelement<br />

Am Dach ist ein splitterfreies Verbundsicherheitsglas<br />

vorgeschrieben. Es<br />

lässt sich gut mit Eigenschaften<br />

wie Wärmeschutz (Isolierglas) und<br />

Schallschutz kombinieren, so dass<br />

damit oft optimale Lösungen erreicht<br />

werden. Sparsame Varianten sind<br />

thermoplastische Kunststoffe (Acrylglas/Plexiglas).<br />

Am besten sollte Glas<br />

verwendet werden, das sich auch noch<br />

selbst reinigt.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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JANUAR <strong>2020</strong><br />

33


Foto: © Robert Kneschke – stock.adobe.com<br />

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34<br />

JANUAR <strong>2020</strong>


VEREINE<br />

AWO Kita Kunterbunt <strong>Katzwang</strong><br />

Weihnachtsfeier der AWO Kita Kunterbunt <strong>Katzwang</strong> am 16.12.2019<br />

Alle Jahre wieder feiern auch die Kinder der AWO Kita Kunterbunt<br />

gemeinsam mit ihren Familien und dem gesamten Kita-Team Weihnachten.<br />

Nach einer kurzen Begrüßung durch Kita-Leitung Kerstin<br />

Reichmann wurde das Mikrofon an Frau Engelhardt vom Bürgerverein<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> übergeben. Sie überbrachte tolle Neuigkeiten und<br />

übergab eine großzügige Spende in Höhe von 1000 Euro an unsere Kita.<br />

Über diese frohe Botschaft haben wir uns alle sehr gefreut und bedanken<br />

uns noch einmal von ganzem Herzen dafür.<br />

Nach diesem aufregenden Ereignis durften die Geschwister und Erwachsenen<br />

einigen Liedern lauschen und eine märchenhafte Aufführung der Kinder<br />

bestaunen. Die kleinen „Hexen“ und „Weihnachtsmänner“ zauberten uns<br />

allen mit ihren Stücken ein Lächeln ins Gesicht. Das herzerwärmende Programm<br />

wurde mit dem gemeinsamen Singen des Liedes „So viel Heimlichkeit“ ganz<br />

weihnachtlich abgerundet.<br />

Anschließend konnten sich Groß & Klein am reichhaltigen Kuchenbuffet und den<br />

selbstgebackenen Plätzchen stärken, welche am vorherigen Freitag gemeinsam<br />

in der Kita gebacken wurden. Es wurde noch einige Zeit gespielt, gelacht und<br />

sich unterhalten. Alles in Allem war es wieder eine gelungene und schöne<br />

Weihnachtsfeier!<br />

Auf diesem Weg bedankt sich der Elternbeirat im Namen aller Kinder und Eltern<br />

ganz herzlich bei dem gesamten Team der Kita Kunterbunt für ein gelungenes<br />

Jahr 2019 und die großartige Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen allen eine<br />

fröhliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr und<br />

freuen uns jetzt schon auf ein kunterbuntes <strong>2020</strong>!<br />

Melanie Kießling<br />

AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> e.V.<br />

Bei der AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> ist immer was los!<br />

Am 06.Dezember 2019 hatte die AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> das erste Mal beim<br />

Adventsfenster teilgenommen. Bei Kerzenlicht und Geschichten-Vorlesung von<br />

Katharina Bluhme, sowie schöne Adventslieder der Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

im Hof des AWO-Bürgertreff haben den Abend gestaltet.<br />

Mit Glühwein, Kinderpunsch und Lebkuchen wurden die Gäste verwöhnt.<br />

Die AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> hatte ein volles Haus bei der Weihnachtsfeier am<br />

08.Dezember 2019 im Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>.<br />

Nach dem Kaffee mit Stollen und Lebkuchen kam die Aufführung der AWO-<br />

Kindergarten-Kinder Kunderbunt.<br />

Die Kids haben eine wunderbare Märchengeschichte, Hänsel und Gretel<br />

vorgespielt.<br />

Unser Musiker mit seiner Gattin hatten den ganzen Saal mit schönen Weihnachtsliedern<br />

und besinnlichen Weihnachtsgeschichten unterhalten. Es wurde<br />

Glühwein ausgegeben und abends bekam jeder noch eine kleine Brotzeit.<br />

Gutgelaunt nach dem besinnlichen Nachmittag traten die Gäste den Heimweg<br />

an.<br />

Auch bei Kaffee und Stollen hat die Seniorengruppe<br />

AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> eine großartige Weihnachtsfeier.<br />

Frieda Barfuß und Berta Kahler, Leiter der Seniorengruppe haben,<br />

wie jedes Jahr, auch heuer den Weihnachtsmann mit seinen Engeln bestellt,<br />

um den Senioren eine große Freude zu bereiten. Er hatte Geschichten vom<br />

Christkindlesmarkt erzählt. Dabei durfte sein Lied vom Christkindlesmarkt nicht<br />

fehlen. Es wurden gemeinsam einige Weihnachtslieder gesungen. Am Schluß<br />

der Feier gab es noch eine deftige Mahlzeit..<br />

Hilde Degelmann<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

35


KIRCHEN<br />

Sternsinger Aktion<strong>2020</strong><br />

Unter dem diesjährigen Motto „Segen bringen - Segen sein. Frieden! Im<br />

Libanon und weltweit“ zogen für die Pfarrei Maria Königin / <strong>Kornburg</strong> sieben<br />

motivierte junge Sternsinger zu den vorangemeldeten Häusernin <strong>Kornburg</strong> und<br />

überbrachten den Segen. Da die Suche nach Sternsingern auch dieses Jahr wieder<br />

schwierig war, haben sich für Kleinschwarzenlohe gestandene Mannsbilder<br />

zusammengetan, um als „Scheinheilige der Pfarrei“ wie <strong>Kornburg</strong>s Pfarrer<br />

Franjo Skok mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen bemerkte, die<br />

Neujahrsgrüße der Pfarrei zu überbringen. Durch das große Engagement aller<br />

konnte die stolze Summe von 3000 Euro für die Hilfsaktion gesammelt werden.<br />

Kristina Zalar/GK<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />

Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />

• Freitag, 31. <strong>Januar</strong><br />

17.30 Uhr Gottesdienst Mitarbeiter<br />

Jahresempfang, Hoffnungskirche –<br />

Pfr. Nötzig, Pfrin. Gottfriedsen-<br />

Puchta<br />

• Sonntag, 02. Februar<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Hoffnungskirche – Pfr. Nötzig<br />

• Freitag, 07. Februar<br />

9.30 Uhr Ökumenischer Bibelkreis,<br />

Kath. Pfarrheim St. Marien –<br />

Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

19.00 Uhr Auszeit am 7. um 7, Hoffnungskirche,<br />

Team<br />

• Sonntag, 09. Februar<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

10.30 Uhr Kindergottesdienst,<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

– Team<br />

• Mittwoch, 12. Februar<br />

14.30 Uhr<br />

Senioren-Treff im Gemeindehaus<br />

Weiherhauer Straße<br />

Sonntag, 16. Februar<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Prädikantin Schramm<br />

• Mutter-Kind-Gruppe<br />

jeden zweiten Montag im Gemeindehaus<br />

Weiherhauser Straße<br />

• Kirchenchor<br />

jeden Dienstag um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

• Posaunenchor<br />

jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />

• Band “Quo Vadis“<br />

jeden Montag um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

• Freundeskreis-Selbst-hilfe<br />

gruppe für Suchtkranke<br />

jeden Donnerstag von 19.00 bis<br />

21.00 Uhr im Kantorat Rennmühlstraße<br />

18<br />

<strong>Katzwang</strong>er Sternsinger<br />

Thema:<br />

„Freitag, der 13te“<br />

<strong>Katzwang</strong> (ae) – Als eine gelungene Hilfsaktion von Kindern für Kinder<br />

bezeichnete Markus Fiedler die Erfolge der Sternsinger von St. Marien<br />

in <strong>Katzwang</strong> beim Gottesdienst.<br />

Schwierig sei es dieses Jahr gewesen, genügend Kinder zusammen zu bringen,<br />

meinte Fiedler. 31 Kinder waren mit ihren Begleitern unterwegs. Sie überbrachten<br />

den Segen und sammelten für die Kinder in den Projekten der Missionsdominikanerinnen<br />

in Kenia. Ihr Motto der Aktion Dreikönigssingen <strong>2020</strong> war „Friede!<br />

Im Libanon und weltweit“. Die Spende ist eine tatkräftige Hilfe zur Integration<br />

junger Menschen aus den Kriegs- und Krisengebieten Ostafrikas. Und sie können<br />

sich über die sehr stattliche Summe 16.380 € freuen.<br />

Adeltraud Ebert<br />

Referent:<br />

Werner Schindler, Pastor<br />

aus Roßtal<br />

Mittwoch<br />

12. Februar <strong>2020</strong><br />

9.00 Uhr<br />

Im Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />

Am Schlossgraben 1<br />

Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong>-Kleinschwarzenlohe-Neuses<br />

und Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Kornburg</strong><br />

Shuttle-Service am AWO-Haus in Kleinschwarzenlohe um 8.45 Uhr<br />

36<br />

JANUAR <strong>2020</strong>


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />

1. Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Donnerstag<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

19.00 Uhr: Abendmesse<br />

Termine:<br />

• Sonntag, 02.02.20<br />

09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst an<br />

Maria Lichtmess mit Kerzenweihe<br />

und Blasiussegen<br />

10.30 Uhr: Kirchencafe (nach dem<br />

Gottesdienst)<br />

• Mittwoch, 26.02.20<br />

19.00 Uhr: Abendmesse an Aschermittwoch<br />

mit Auflegung der Asche<br />

• Freitag, 07.02.20<br />

20.00 Uhr: Faschingsball der Pfarrei<br />

„Hurra - wir leben noch“<br />

• Samstag, 08.02.20<br />

15.00 Uhr: Kinderfasching im<br />

Pfarrsaal<br />

• Sonntag, 09.02.20<br />

14.00 Uhr: Seniorenfasching<br />

• Sonntag, 16.02.20<br />

09.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

im Pfarrsaal<br />

• Donnerstag, 27.02.20<br />

19.30 Uhr: Exerzitien im Alltag „Du<br />

führst mich hinaus ins Weite“ 5x bis<br />

02.04. (nicht am 12.03.), Unkostenbeitrag<br />

5,-€; Nachtreffen 30.04.;<br />

Anmeldung im Pfarrbüro<br />

• Samstag, 29.02.20<br />

14.00 Uhr: Besinnungsnachmittag<br />

für Männer und Frauen<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

(in den Ferien geschlossen)<br />

Samstag: 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Sonntag: 10.15 - 11.00 Uhr<br />

(nach dem Gottesdienst - in den<br />

Ferien früher!)<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />

An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />

www.osterkirche.de<br />

• 3. Sonntag nach Epiphanias,<br />

26.1.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst / Kimmel-<br />

Uhlendorf<br />

• Freitag, 31.1.<br />

16.00 Uhr Bibelstunde für Ältere<br />

18.00 Uhr Kinderdisko Underground<br />

• Letzter Sonntag nach Epiphanias,<br />

2.2.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

/ Berger<br />

14.30 Uhr Treff Alleinlebende Frauen<br />

im Kleinen Laden<br />

• Mittwoch, 5.2.<br />

15.30 Uhr Treff JA Rommée und<br />

Canasta<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• Freitag, 7.2.<br />

10.30 Uhr Stillgruppe / Scully<br />

15.00 Uhr Mädchengruppe<br />

15.00 Uhr Jungsgruppe<br />

• Samstag, 8.2.<br />

14.00 Uhr Taufgottesdienst / Zaha-<br />

Lee<br />

• Septuagesimä, 9.2.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit<br />

/ Zaha-Lee<br />

11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst<br />

/ Team<br />

• Montag, 10.2.<br />

10.00 Uhr MontagsMännerTreff im<br />

Kleinen Laden<br />

18.00 Uhr Offener Treff der Jugend<br />

19.00 Uhr Gitarrengruppe<br />

• Dienstag, 11.2.<br />

19.00 Uhr Treff JA Literaturtreff im<br />

Kleinen Laden<br />

• Mittwoch, 12.2.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

An der Radrunde / Berger<br />

18.00 Uhr Mitarbeiterabend der<br />

Jugend<br />

20.00 Uhr Meditationsgruppe<br />

• Donnerstag, 13.2.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

<strong>Herpersdorf</strong> / Berger<br />

• Sexagesimä, 16.2.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst / Prof. Dr.<br />

Brennecke<br />

19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi<br />

• Mittwoch, 19.2.<br />

19.00 Uhr YouGo Jugendgottesdienst<br />

/ Team<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• Donnerstag, 20.2.<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag:<br />

Musikalische Faschingsfeier mit<br />

Hans Peuschel<br />

19.00 Uhr Große Gespräche im<br />

Kleinen Laden<br />

19.30 Uhr Frauentreff: Weiberfasching<br />

• Freitag, 21.2.<br />

15.00 Uhr Mädchengruppe<br />

15.00 Uhr Jungsgruppe<br />

18.00 Uhr Kinderdisko Underground<br />

• Samstag, 22.2.<br />

14.00 Uhr Taufgottesdienst / Berger<br />

• Estomihi, 23.2.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst / Berger<br />

11.00 Uhr Schatzsucher-Familiengottesdienst<br />

mit Clown, anschließend<br />

Würstchenessen / Team, Berger<br />

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JANUAR <strong>2020</strong><br />

37


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herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

www.corpus-christi-nuernberg.de<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Dienstag<br />

18.00 Uhr: Abendmesse<br />

• Freitag<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe<br />

Termine:<br />

• Sonntag, 02.02.<br />

10.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst<br />

der Kommunionkinder mit Band<br />

anschl. Kuchenverkauf für Thika<br />

• Dienstag, 04.02.<br />

18.00 Uhr: Abendmesse mit Blasiussegen<br />

• Sonntag, 16.02.<br />

10:00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />

Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de<br />

E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

• Sonntag, 02.02.<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

10.00 Uhr: Kindergottesdienst<br />

• Sonntag, 09.02.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Sonntag, 16.02.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Weitere Termine<br />

• Sonntag, 02.02.<br />

11.45 Uhr: Laufen u. walken für Thika<br />

• Montag, 03.02.:<br />

15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Donnerstag, 20.02.<br />

19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />

Kleinen Laden<br />

• Samstag, 22.02.<br />

19.00 Uhr: Spieleabend<br />

• Sonntag, 23.03.<br />

11.15 Uhr: Ökumen. Familienfaschingsgottesdienst<br />

in der Osterkirche<br />

mit anschl. Beisammensein<br />

• Mittwoch, 26.03.<br />

19.00 Uhr: Ökumen. Aschermittwochsgottesdienst<br />

mit Erteilung des<br />

Aschenkreuzes<br />

• Sonntag 26.02.<br />

10.00 Uhr: Schulkindergottesdienst<br />

Lebensmittelretten<br />

Jeden Donnerstag von 17 -19 Uhr:<br />

In der Küche des Pfarrzentrums<br />

(jeder kann kommen. Lebensmittel<br />

mitnehmen und sie so vor dem<br />

Wegwerfen retten)<br />

• Mittwoch, 05.02.<br />

14.30 Uhr: Seniorenmesse mit Treff<br />

• Freitag, 07.02.<br />

09.30 Uhr: Ökum. Bibelstunde<br />

Basar der Kita im Pfarrheim<br />

• Samstag, 08.02.<br />

Kinderfasching im Pfarrheim<br />

• Mittwoch, 12.02.<br />

15.00 Uhr: Vortrag „<strong>Nürnberg</strong>er<br />

Spielehersteller - am Beispiel der<br />

Familie Spear“ Im Anschluss Ausprobieren<br />

verschiedener Spiele.<br />

• Samstag, 15.02.<br />

19.30 Uhr: Pfarreifaschingsball<br />

Evang. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> & Kleinschwarzenlohe<br />

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 31 – 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 09129/4246 – Fax 09129/2520<br />

Pfarramt.kornburg@elkb.de – www.evang.kornburg.com<br />

• Sonntag, 2.2.<br />

17 Uhr: Gottesdienst zum Mitarbeiterfest<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrerin<br />

Schwarz-Biller/Pfarrer Braun<br />

• Montag, 3.2.<br />

19-21 Uhr: Meditatives Tanzen<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG,<br />

mit: Petra Braun<br />

• Dienstag, 4.2.<br />

19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im<br />

1. OG<br />

• Mittwoch, 5.2.<br />

19-21 Uhr: „Offene Kirche“ in<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Donnerstag, 6.2.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

• Freitag, 7.2.<br />

20-22:30 Uhr: Happy midlife: Besuch<br />

der Carrera-World in Oberasbach<br />

Zeit und Treffpunkt bitte erfragen<br />

• Sonntag, 9.2.<br />

9-10 Uhr: Gottesdienst zum<br />

Sonntag Septuagesimae<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrer<br />

Thomas Braun<br />

• Montag, 10.2.<br />

19:30-21 Uhr: „Bibel teilen“ - der<br />

etwas andere Zugang<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

mit: Pfarrer Thomas Braun<br />

• Dienstag, 11.2.<br />

14-16 Uhr: Seniorencafé <strong>Kornburg</strong>:<br />

Seniorencafé in der Faschingszeit mit<br />

Programm vom Team<br />

Ort: Gemeindehaus<br />

• Dienstag, 11.2.<br />

19:30-21 Uhr : KirchenChor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im 1. OG<br />

• Mittwoch, 12.2.<br />

9-11 Uhr: Frauenfrühstück: Thema:<br />

„Freitag, der 13te!, is was?“ : Referent:<br />

Werner Schindler<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

• Mittwoch, 12.2.<br />

19-21 Uhr: 2. Konfi-Elternabend<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal<br />

EG mit: Pfarrerin Schwarz-Biller/<br />

Pfarrer Braun<br />

• Donnerstag, 13.2.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

38<br />

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Verantwortliche Schriftleitung:<br />

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Verteilung: Monatlich einmal<br />

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Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />

ist kein Amtsblatt im Sinne<br />

der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Es ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommune allein vom Verlag aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang<br />

ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

sind dennoch willkommen,<br />

eine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos kann nicht übernommen<br />

werden.<br />

Bilder und Texte werden nur<br />

zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rück-Porto beigelegt ist.<br />

Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommmen werden.<br />

JANUAR <strong>2020</strong><br />

39


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