Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf - Januar 2020
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2020</strong><br />
50. JAHRGANG<br />
Foto: Schaufler
AUS DEN STADTTEILEN<br />
2<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir wünschen allen noch ein glückliches und gesundes Neues Jahr.<br />
Gemeinsam mit dem Gewerbeverein 9045X hatten wir den 10. <strong>Herpersdorf</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt durchgeführt. Wir waren alle sehr zufrieden. Sowohl was<br />
die Helfer beim Auf- und Abbau und die Besetzung der Buden betraf als auch<br />
mit dem Besucheransturm. Hier nochmals der Dank an alle Helfer/innen und<br />
Mitwirkenden, die sich -ebenso wie zahlreichen Gäste- von dem nicht immer<br />
angenehmen Wetter, nicht haben abhalten lassen.<br />
Fragen und Antworten aus der letzten Bürgervereinsrunde mit dem<br />
OB und den Referenten vom 04.12.19:<br />
Mangelhafte Beleuchtung des Weges „Am Klosterbach“ in Pillenreuth<br />
Frage:<br />
Der Geh- und Radweg in Pillenreuth von der Konrad-Stör-Straße bis zur<br />
Bushaltestelle Königshof am Marthweg weist nach den Hochhäusern keinerlei<br />
Beleuchtung auf. Personen, die von der Bushaltestelle kommen bzw. dorthin<br />
wollen, fühlen sich insbesondere bei völliger Dunkelheit sehr unwohl, wenn Sie<br />
am Waldrand vorbei- laufen müssen. Außerdem ist der Weg teilweise holprig,<br />
was die Gefahr eines Sturzes mit sich bringt. Manche Busfahrgäste aus der Stadt<br />
fahren deshalb eine Station weiter bis zur Haltestelle Propsteistraße und machen<br />
lieber den Umweg über die gesamte Propsteistraße mit den entsprechenden<br />
Nebenstraßen bis zu ihrer Wohnung.<br />
Wir bitten um Prüfung, ob der Weg „Am Klosterbach“ beleuchtet werden kann.<br />
Antwort:<br />
„Eine Beleuchtung des Fußweges von der Straße Am Klosterbach zur Bushaltestelle<br />
am Marthweg wird seit vielen Jahren regelmäßig angesprochen.<br />
Aufgrund folgender Gründe ist die Einrichtung einer Beleuchtung nicht möglich:<br />
1. Der Bau einer Beleuchtungsanlage auf diesem Weg ist mit enormen Kosten<br />
verbunden. Diese würden das komplette Investitionsbudget der Straßenbeleuchtung<br />
aufbrauchen und vor diesem Hintergrund erscheint eine solche Maßnahme<br />
nicht für verhältnismäßig.<br />
2. Ein Teil des Weges ist nicht öffentlich gewidmet und in diesem Abschnitt auch<br />
nicht in städtischem Eigentum. Der Grundeigentümer müsste der Beleuchtung<br />
zustimmen und versucht werden mit ihm einen langfristigen Nutzungsvertrag<br />
abzuschließen.<br />
3. Der gesamte Weg außerhalb der Bebauung ist nicht in den Winterdienst<br />
einbezogen. Bürger, die durch die Beleuchtung zur Nutzung des Weges bei<br />
Schnee- und Eisglätte animiert würden, wären einem erhöhten Unfallrisiko<br />
ausgesetzt.<br />
Die angrenzenden Flächen des Weges sind geprägt von Wald und Wiesen.<br />
Im Sinne einer naturverträglichen Beleuchtung sollten solche Flächen nicht<br />
beleuchtet werden, um negativen Auswirkungen auf den biologischen Tag-<br />
Nacht-Rhythmus von Flora und Fauna zu vermeiden. Der Weg wurde bzgl.<br />
seines Zustandes überprüft. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich der<br />
Asphaltweg insgesamt in einem ordentlichen und verkehrssicheren Zustand<br />
befindet. In der Fahrbahndecke zeigen sich in Höhe des angrenzenden Waldes<br />
einige kleinere Wurzelhebungen.“Hier stoßen wir wohl auf Granit bei der Stadt.<br />
Kinderspielplatz in der Nesselwanger Straße in Gaulnhofen<br />
Frage:<br />
Dieser Spielplatz ist in einem verbesserungswürdigen Zustand. Der Sand ist<br />
schmutzig und offensichtlich seit längerem nicht mehr gereinigt oder ausgetauscht<br />
worden, denn an etlichen Stellen wachsen Gras und Unkräuter heraus.<br />
Außerdem ist ein hölzernes Spielhaus mit Treppenaufgang marode und deshalb<br />
mit Metallzäunen vor der Benutzung abgesichert. Eltern mit kleinen Kindern<br />
haben uns berichtet, dass sie zum Spielen lieber auf andere Plätze ausweichen,<br />
weil dort zumindest der Sand sauberer ist und das Angebot an Spielgeräten<br />
vielseitiger ist. Welche Möglichkeiten sieht die Stadt, um diesen Spielplatz für<br />
die Kinder in Gaulnhofen wieder attraktiv zu machen?<br />
Antwort:<br />
„Der zuständige SÖR- Bezirk hat den Spielplatz zeitnah überprüft und wird den<br />
Aufwuchs (Gräser und Unkraut usw.) im Sand in der 48. KW entfernen.<br />
Das angesprochene Spielgerät wird im nächsten Jahr ersetzt. Es ist jedoch nicht<br />
geplant, ein weiteres Gerät aufzustellen. Eine Erweiterung der Spielgeräte ist<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e. V.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf: www.bv-worzeldorf.de<br />
aber über das Programm „aus 1 mach 3“ denkbar.“<br />
Der Sand ist inzwischen ausgetauscht, das Gras entfernt. In der Vorstandschaft<br />
waren wir uns einig, dass wir bei diesem Spielplatz keine weiteren Forderungen<br />
an die Stadtverwaltung stellen werden, wenn auch das Spielgerät erneuert ist.<br />
Wir sind der Meinung, dass der Platz mit den versprochenen Ausbesserungen<br />
wieder einen ordentlicheren und sichereren Zustand hat, der den Ansprüchen<br />
in diesem Ortsteil bis auf weiteres genügen sollte.<br />
Freundlichere Gestaltung der U-Bahnstation „Frankenstraße“<br />
Frage:<br />
In den <strong>Nürnberg</strong> Nachrichten war am 01.10.2019 ein Artikel zum Thema >Die U1<br />
soll zum „Amt für Ideen“ werden
im Prinzip schon immer) machen.<br />
An diesen Papierkörben gibt es eine Extra- Metallleiste, um Kippen ausdrücken<br />
zu können. SÖR hat vor Jahren extra Aufkleber anbringen lassen, die das<br />
verdeutlicht haben.<br />
Die Anbringung anderer Papierkorbtypen ist darüber hinaus auch eine Kostenfrage.<br />
Die Papierkörbe<br />
mit einer extra Aschenbecherfunktion (wie in der Breiten Gasse) kosten ca. das<br />
10-fache der regulären DIN-Papierkörbe. Auch zusätzliche Auffangbehälter sind<br />
mit Kosten verbunden.<br />
Vor dem Hintergrund der bereits bestehenden Möglichkeiten zur Kippen- und<br />
Abfallentsorgung sowie dem damit verbundenen Kostenaufwand wird SÖR im<br />
Moment von der Anbringung anderer Behälter absehen.“<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Unsere nächste Jahreshauptversammlung (JHV) findet am 24. April <strong>2020</strong>,<br />
18.30 Uhr im Pfarrsaal von Corpus Christi statt. Es gibt heuer Neuwahlen. Der<br />
Vorstand wird teilweise erneuert, da einige Vorstandsmitglieder uns verlassen<br />
werden. Einen Vortrag wird es selbstverständlich auch wieder geben. Langjährige<br />
Mitglieder bekommen unsere Ehrennadel überreicht.<br />
Und wieder der Aufruf an neue Interessenten an Vorstandsposten (im<br />
Bürgerverein) und die Bitte, dass sich hierzu gerne auch bislang passive<br />
Mitglieder (des Bürgervereins) und andere interessierte Bürger zu Wort melden<br />
können und sollten.<br />
Wir kommen nicht umhin, uns damit zu wiederholen, denn es soll der Bürgerverein<br />
ja auch in den kommenden Jahren eine starke Präsenz für unsere Bürger<br />
zeigen können.<br />
Wer noch unentschlossen ist, kann sich gerne von jedem Vorstandsmitglied<br />
näher informieren lassen (die Kontaktdaten findet man auf unserer Homepage<br />
www.bv-worzeldorf.de.)<br />
Für den März haben wir zusammen mit der Hans-Seidel-Stiftung eine<br />
Veranstaltung zum Thema „Patientenverfügung und Organspende“<br />
geplant. Sobald Termin und Inhalt endgültig feststehen, werden wir dies<br />
bekannt geben.<br />
Im Frühjahr werden wir unsere nächste „Kehrd-wärd-Aktion“ durchführen.<br />
Leider bleiben die Säuberungsergebnisse von uns und den zahlreichen freiwilligen<br />
Helfern jedes Mal nicht lange von Erfolg gekrönt. Deshalb werden wir uns<br />
halt wieder darüber hermachen, den Abfall von unaufmerksamen Mitbürgern<br />
zu beseitigen. Wir hoffen auch dieses Mal wieder auf viele Mithelfer, die zur<br />
Verschönerung unserer Stadtteile beitragen wollen.<br />
Den genauen Termin werden wir ebenfalls rechtzeitig bekannt geben.<br />
Peter Katschke 1.Schriftführer im<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
bv-worzeldorf.de<br />
Accessoires wie Weste und Plastron. Auch der Smoking „nimmt wieder<br />
Fahrt auf“. Man trägt ihn in dezentem Glencheck Muster in den Farben<br />
bordeaux oder petrol.<br />
Mehr über unsere aktuellen Brautmoden-Trends finden Sie auf unserer Homepage.<br />
www.murk.de<br />
MURK zeigte die neuen Trends <strong>2020</strong> für Braut- und Festmoden PR-Anzeige<br />
Im ausverkauften Eventraum präsentierte das Bekleidungshaus Murk<br />
schon vorab die aktuellen Trends der Braut- und Bräutigammoden<br />
<strong>2020</strong>, sowie festliche Kleidung für die Gäste und Blumenkinder.<br />
Bei der Brautmode „up to date“ sind<br />
lässig, leichte Kleider im Boho-Stil, die<br />
ganz individuell auch mit Jeansjacke<br />
und Sneakers kombiniert werden. Viel<br />
Transparenz, tiefe Dekolletes und ausgefallene<br />
Rückenansichten gehören<br />
zur aktuellen Brautmode einfach dazu.<br />
Farblich sind neben dem klassischen<br />
ivory vor allem zarte rose und nude<br />
Farbtöne gefragt. Bei den Materalien<br />
dominieren Chiffon, Soft-Tüll, ganz edles<br />
Satin und Crepe-Kleider.<br />
Für den Bräutigam „en vogue“ sind Vintage-Anzüge<br />
im Nostalgie-Look mit zeitloser<br />
Eleganz. Bei den Farben sind blau<br />
und beige im Trend. Hierzu trägt „Mann“<br />
die passende Weste, Fliege, Hosenträger<br />
und gerne auch eine Cap oder eine Schiebermütze als modischen Gag und Hingucker.<br />
Für diejenigen die es legerer möchten empfiehlt sich ein Leinenanzug,<br />
gerne auch in Grün- und Olivfarbtönen. Dazu ein lockeres Leinenhemd, Fliege<br />
und Hosenträger. In der Wedding-Linie von Tziacco dominieren Jacquards in blau<br />
oder grau, häufig auch mit Stehkragen. Unerlässlich auch hier die passenden<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
3
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Spendenübergaben<br />
Im Dezember konnten wir den Erlös des Bürgerfestes 2019 endlich an die<br />
ausgewählten Vereine bzw. Institutionen übergeben.<br />
Da der Erlös in diesem Jahr nicht sehr hoch war, hat sich der Bürgerverein<br />
entschlossen, die entsprechenden Beträge aus eigenen Mitteln aufzustocken.<br />
Es erhielten der AWO-Kindergarten Kunterbunt in der Weierhauser Straße und<br />
die Zimmerstutzengesellschaft <strong>Katzwang</strong> je einen Scheck in Höhe von 1000,00€.<br />
Der Kindergarten wird das Geld für die Innengestaltung der Räume verwenden.<br />
Die Zimmerstutzengesellschaft schafft einen Beamer an, der Restbetrag von<br />
250,00 € wird für die Jugendarbeit verwendet.<br />
Außerdem hat uns im vergangenen Jahr noch eine Spendenbitte der der KjG-<br />
Jugend von St. Marien erreicht. Diese führen jährlich ein großes Sommerzeltlager<br />
für Kinder und Jugendliche durch. Nun mussten einige Zelte erneuert werden<br />
und die Kosten hierfür übersteigen das Budget.<br />
Wir haben hier ebenfalls einen Scheck in Höhe von 1000,00 € , im Rahmen<br />
eines Adventsgottesdienstes überreicht.<br />
Leider haben wir kein Bild von der Spendenübergabe im Kindergarten, es wird<br />
im nächsten Mitteilungsblatt nachgereicht.<br />
Tag der Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie<br />
Am Samstag, den 27. Juni <strong>2020</strong> plant der Bürgerverein eine Veranstaltung unter<br />
dem in der Überschrift Thema. Die Einladungen an interessierte Teilnehmer gehen<br />
in den nächsten Wochen raus. Sollten Sie, bzw. Ihr Unternehmen Interesse an<br />
einer Teilnahme haben und wurden noch nicht kontaktiert, dann melden Sie sich<br />
bitte bei Herrn Erwin Reitenspiess, info@buergervereinkatzwang.de.<br />
Näheres zum Programm werden Sie über das Mitteilungsblatt oder unsere<br />
Website erfahren.<br />
Hausflohmarkt <strong>2020</strong><br />
Auch in diesem Jahr werden wir einen Hausflohmarkt durchführen. Aufgrund<br />
der Größe und Weitläufigkeit des Gesamtgebiets hat das Orgateam entschieden,<br />
zwei Termine anzubieten.<br />
Nördlichen Teil von <strong>Katzwang</strong><br />
Sonntag, 17. Mai <strong>2020</strong>, von 10 bis 16 Uhr<br />
Infos und Anmeldungen auf<br />
https://flohmarkt-katzwang.jimdofree.com/<br />
Informationen für den südlichen Teil erscheinen zu gegebene Zeit.<br />
v.l. Uwe Halfter Vorstand der Zimmerstutzengesellschaft, Monika Engelhardt Vorsitzende<br />
Bürgerverein<br />
Einbrüche in <strong>Katzwang</strong><br />
Im vergangenen November/Dezember wurde unser Stadtteil von überdurchschnittlich<br />
vielen Einbrüchen heimgesucht.<br />
Tipps zur Sicherheit erhalten Sie bei allen Polizeidienststellen. Außerdem<br />
bitten wir Sie nicht „mutig“ zu sein, wenn sie einen Einbruch vermuten<br />
oder sogar feststellen. Bitte rufen Sie immer die Polizei.<br />
Wir wünschen Ihnen einen guten Jahresanfang, vor allem Gesundheit,<br />
Den Geburtstagskindern im <strong>Januar</strong> und Februar wünschen wie alles Gute.<br />
Monika Engelhardt , Vorsitzende<br />
Den Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V. finden Sie im Internet<br />
unter den Adressen:<br />
www.katzwang.de oder www.buergervereinkatzwang.de<br />
4<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Stadtrat Andreas Krieglstein informiert<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
zum Jahreswechsel möchte ich auf die aktuelle Diskussion über eine Verkehrswende<br />
und die Baustellensituation in <strong>Nürnberg</strong> eingehen. Es wird auch in<br />
Zukunft eine große Herausforderung der Kommunalpolitik bleiben, die Mobilität<br />
in der Region aktiv zu gestalten. Wie intelligente Lösungen aussehen können,<br />
diskutierte im Dezember 2019 die Hanns-Seidel-Stiftung im DB-Museum <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Neben Andreas Mäder (Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Großraum<br />
<strong>Nürnberg</strong>, VGN) und Jürgen Hildebradt vom ADAC habe ich als verkehrspolitischer<br />
Sprecher die CSU-Stadtratsfraktion auf dem Podium vertreten.<br />
Intelligente Lösungen für die Region<br />
In meinem Eingangsstatement plädierte ich für einen ganzheitlichen Ansatz:<br />
„Wir benötigen einen Masterplan, der die Verkehrssysteme optimal vernetzt<br />
sowie künftige Anforderungen und technologische Entwicklungen integriert.<br />
Unser Ziel ist es, Angebote für alle Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer,<br />
ÖPNV-Nutzer und Autofahrer - zu schaffen.“Darüber hinaus gilt es, den öffentlichen<br />
Personennahverkehr (ÖPNV) stärker auszubauen. Den meisten Fahrgästen<br />
sind Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
gute Verbindungen wichtig. Dabei ist<br />
ein Ausbau des U-Bahnnetzes ebenso<br />
notwendig, wie der Bau der Stadtbahnen<br />
in Richtung Erlangen und im<br />
Süden. Die Digitalisierung trägt beim<br />
VGN zu einer Weiterentwicklung eines<br />
E-Tickets und eines E-Tarifs bei. Auf<br />
Initiative der Staatsregierung wird<br />
eine Jahreskarte für 365 Euro für<br />
Schüler und Auszubildende ab <strong>2020</strong> in der Region angeboten.<br />
Stadtbahnen in das Umland<br />
In der Vergangenheit sind die U-Bahn- und Straßenbahnstrecken immer nur<br />
bis zur Stadtgrenze ausgebaut worden, das reicht allerdings längst nicht mehr<br />
aus. Um die Pendler zu erreichen, ist eine bessere Anbindung des ÖPNV an das<br />
Umland beispielsweise nach Schwabach, Wendelstein und auch nach Erlangen<br />
dringend erforderlich.
Verbesserte Förderbedingungen<br />
Finanziell gestemmt werden kann die ÖPNV-Erschließung nur durch eine bessere<br />
Förderung des Landes und des Bundes. Doch die bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
gingen an der Realität vorbei. Bei Verlängerungen der Bestandstrassen<br />
zählt lediglich deren volkswirtschaftlicher Nutzen, also die vorhandene oder zu<br />
erwartende Nachfrage auf der auszubauenden Teilstrecke. Die CSU setzt sich dafür<br />
ein, dass die Förderbedingungen verbessert werden, um Trassen wie die Stadtbahn<br />
nach <strong>Kornburg</strong> endlich planen und bauen zu können. Auch sei bisher zu wenig<br />
Geld im Fördertopf. Zuletzt hat der Bund seine Mittel deutlich aufgestockt: Standen<br />
bisher für kommunale Verkehrsprojekte pro Jahr etwa 330 Mio. EUR zur Verfügung,<br />
werden es in diesem Jahr bereits 665 Mio. EUR sein und 1 Mrd. EUR jährlich ab 2021.<br />
Vernetze Angebote für alle Verkehrsteilnehmer<br />
Die Verkehrsströme werden sich nicht alleine über den Preis, Stichwort 365-Euro-<br />
Fahrkarte, lenken lassen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Probleme nur<br />
durch weitere attraktive und vernetzte Angebote (beispielsweise Schnellbuslinien<br />
zu U- und S-Bahnen) für alle Verkehrsteilnehmer lösen.<br />
Baustellen aufeinander abstimmen<br />
Auf vielen Bürgerveranstaltungen wird die Baustellensituation in unserer Stadt<br />
kritisiert. In <strong>Nürnberg</strong> stehen für die <strong>2020</strong>er Jahre eine ganze Reihe von herausfordernden<br />
Großbaustellen auf dem Programm. Der Umbau von Plätzen, Gleisbau<br />
der VAG, Abriss und Neubau der Hafenbrücken und nicht zuletzt der Ausbau des<br />
Frankenschnellwegs werden mit erheblichen Verkehrsbehinderungen einhergehen<br />
– für Autofahrer, Radfahrer und für die Nutzer des ÖPNV.<br />
Um für diese Herausforderungen gerüstet zu sein, will die CSU das Baustellenmanagement<br />
in <strong>Nürnberg</strong> optimieren und die Bürgerinformationen über Behinderungen<br />
und Ausweichmöglichkeiten verbessern. Die Erfahrungen mit Baustellen im Jahr 2019<br />
und Rückmeldungen von Bürgern und Betrieben dazu machen den Handlungsbedarf<br />
deutlich: Beispielsweise der Um- und Ausbau der A 73 mit gleichzeitiger Sperrung<br />
von mehreren Zufahrten oder die Kanalbau-maßnahmen in der Trierer Straße,<br />
Kreuzung Münchener Straße.<br />
Bürger besser informieren<br />
Die CSU nimmt die Situation in den letzten Monaten zum Anlass, an einen Antrag<br />
von 2017 zu erinnern und anzuknüpfen. Bereits damals hatte die Fraktion die<br />
Verwaltung beauftragt, Bauprozesse und Baustellenverkehr besser zu koordinieren.<br />
Leider hat sich bisher nicht viel getan. Nach wie vor sind viele Baumaßnahmen<br />
nicht aufeinander abgestimmt, Verkehrsbehinderungen werden unnötig lange<br />
in Kauf genommen oder Gewerbetreibende von der Kundschaft abgeschnitten.<br />
Ein umfassender Bericht über die laufenden und bereits beschlossenen<br />
Baustellen sowie ein Maßnahmenkatalog für die Optimierung sollen nun<br />
Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Behinderungen, Umleitungen oder auch<br />
Sperrungen wird es auch in Zukunft geben - das lässt sich nun einmal nicht<br />
verhindern. Die Bürgerinnen und Bürger sind aber rechtzeitig und transparent<br />
darüber zu informieren. Zum Beispiel könnten Ausweichrouten über das Internet<br />
veröffentlicht oder auch Live-Bilder von Baustellen- und Staubereichen übertragen<br />
werden. Das alles macht es aus meiner Sicht einfacher, seinen täglichen<br />
Weg durch die Baustellen der Stadt zu planen.<br />
Vielen Dank für Ihr Feedback<br />
Als Kommunalpolitiker bin ich besonders dankbar für Ihre Rückmeldungen, die<br />
ich in persönlichen Gesprächen, per E-Mail oder Social Media erhalte. Vielen<br />
Dank für das offene Feedback. Mir ist es wichtig bei der Umsetzung von Projekten<br />
immer die Menschen mit einzubeziehen, deshalb freue ich mich auch in <strong>2020</strong><br />
auf Ihre Fragen, Hinweise und Anregungen. Sie erreichen mich unter: stadtrat@<br />
andreas-krieglstein.de oder über Facebook und Instagram.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches und gesundes Jahr <strong>2020</strong>!<br />
Stadtrat Andreas<br />
Krieglstein<br />
Ein Jahr BAIER & BÜTTNER VERSORGUNGSTECHNIK in Wendelstein<br />
Wilhelm Baier und Jens Büttner haben<br />
sich im Jahr 1999 bei der Ausbildung zum<br />
Anlagenmechaniker Versorgungstechnik<br />
kennengelernt und sind seitdem gute<br />
Freunde.<br />
Am 5. November 2018 gründeten die<br />
beiden Freunde Wilhelm Baier und<br />
Jens Büttner die Firma Baier & Büttner<br />
Versorgungstechnik GmbH im Richtweg<br />
13 in Wendelstein.<br />
Nun ist das erste volle Geschäftsjahr<br />
vorbei und die Firma zieht eine überaus<br />
positive Bilanz.<br />
Die beiden Geschäftsführer sind stolz,<br />
behaupten zu können, mittlerweile einen<br />
großen Bestand an Stammkunden<br />
zu betreuen. Sowohl im Privatkundenbereich<br />
als auch in Industrie, Gewerbe<br />
und Wohnbau bieten wir unsere Kompetenz<br />
Heizung, Sanitär, Lüftung, Kälte und<br />
Elektro an. Angefangen von der Reparatur<br />
der tropfenden Küchenarmatur über den<br />
Austausch der Heizungsanlage bis hin zur<br />
Planung und Bau komplexer TGA-Anlagen,<br />
legen wir in allen Bereichen großen Wert<br />
darauf, unsere Kunden mit gut ausgebildetem<br />
und qualifiziertem Personal zu<br />
betreuen. Um den Ansprüchen unserer<br />
Kunden gerecht zu werden schulen wir<br />
laufend unsere Mitarbeiter.<br />
Im Laufe des Jahres ist die Firma Baier &<br />
Büttner auf nunmehr 19 Mitarbeiter gewachsen<br />
und das ist nach Aussage der<br />
beiden Geschäftsführer „erst der Beginn<br />
unseres erfolgreichen Starts“.<br />
Ab September diesen Jahres möchten<br />
wir auch mit der Ausbildung von Fachkräften<br />
der Zukunft beginnen und freuen<br />
uns jetzt schon auf die ersten Bewerber.<br />
Gerne können Interessenten bei uns auch<br />
ein Praktikum absolvieren.<br />
Wir möchten uns hiermit bei all unseren<br />
Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern<br />
für das letzte Jahr bedanken und<br />
wünschen allen ein gesundes und erfolgreiches<br />
neues Jahr.<br />
Baier & Büttner<br />
Versorgungstechnik GmbH<br />
Tel.: 09129 / 90 75 400<br />
E-Mail: info@bb-versorgungstechnik.de<br />
Web: www.bb-versorgungstechnik.de<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
5
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />
Geschwindigkeitsmessung<br />
Die Messtafeln an den Ortseingängen von <strong>Kornburg</strong> aus Richtung Wendelstein<br />
und <strong>Worzeldorf</strong> wurden von SÖR genehmigt und werden im Frühjahr aufgestellt.<br />
Ziel ist es, einen Eindruck über das Geschwindigkeitsverhalten in der 30er-Zone<br />
zu bekommen.<br />
Hilfe bei den digitalen Medien<br />
Wie schon einmal vorab kurz angekündigt, wird es am 08. Februar <strong>2020</strong> zwischen<br />
11.00 und 15.00 Uhr zum ersten Mal die Möglichkeit für Senioren ab ca. 50<br />
Jahren geben, sich zu treffen und Hilfe zu Laptop, Tablet und Handy zu holen<br />
oder sich auch nur dazu auszutauschen.<br />
Kommt einfach im Bürgertreff in <strong>Kornburg</strong> in der <strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 29 vorbei<br />
und bringt gegebenenfalls den Laptop oder das Handy mit.<br />
Buskonzept Süd – Planung<br />
Die VAG und die Stadt <strong>Nürnberg</strong> laden zu einem Inforationsabend zum Buskonzept<br />
Süd in den Gasthof Grüner Baum – Blödel ein. Termin 06. Februar <strong>2020</strong><br />
um 19.00 Uhr.<br />
Details dazu stehen auch im Internet unter: https://www.nuernberg.de/internet/<br />
verkehrsplanung/buskonzept_sued.html<br />
Neujahrsempfang<br />
Der diesjährige Neujahrsempfang des Bürgervereins findet am Donnerstag,<br />
13. Februar <strong>2020</strong> um 18.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus statt.<br />
Eingeladen sind alle Mitglieder und alle <strong>Kornburg</strong>er. Als Gäste begrüßen wir die<br />
Oberbürgermeister-Kandidaten von CSU, den Grünen, ÖDP und SPD.<br />
Rolf Prötzl, BV <strong>Kornburg</strong><br />
Informationsabend zum Buskonzept <strong>Nürnberg</strong> Süd<br />
6<br />
In der ersten Februarwoche <strong>2020</strong><br />
informieren das Verkehrsplanungsamt<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
und die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />
die Öffentlichkeit über<br />
ihre Planungen zu Anpassungen<br />
im Busnetz im <strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />
Da dort enge Verbindungen zu<br />
den benachbarten Städten und<br />
Gemeinden bestehen, wurden bei<br />
der Entwicklung der Maßnahmen<br />
auch die Stadt Schwabach und der<br />
Landkreis Roth einbezogen.<br />
„Uns war es wichtig, bei der Planung die<br />
Lebenswirklichkeit und Mobilitätsbedürfnisse<br />
der Menschen in den Vordergrund<br />
zu stellen und nicht das Denken<br />
an der Stadtgrenze aufzuhören“,<br />
erklärt Daniel F. Ulrich, Planungs- und<br />
Baureferent der Stadt <strong>Nürnberg</strong>. Die<br />
Planungen fußen auf Wünschen und Forderungen aus der Bürgerschaft und der<br />
Politik. Nach umfassender fachlicher Prüfung der Vorschläge und Abstimmung<br />
mit den Nachbarstädten und -gemeinden liegen nun verschiedene Varianten vor.<br />
Das Verkehrsplanungsamt und die VAG laden zu zwei Informationsabenden ein,<br />
bei denen sie gemeinsam die möglichen Maßnahmen vorstellen.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Hier gibt es auch Gelegenheit für Rückfragen und Diskussionen.<br />
Informationsabend in <strong>Katzwang</strong><br />
Am Dienstag, 4. Februar <strong>2020</strong>, findet um 19.30 Uhr ein Informationsabend<br />
im AWO-Bürgertreff in <strong>Katzwang</strong>, Johannes-Brahms-Straße 6, statt. Diesen<br />
veranstaltet die Stadt <strong>Nürnberg</strong> gemeinsam mit der Stadt Schwabach und ihrem<br />
Verkehrsunternehmen. Auf dem Informationsabend werden alle Maßnahmen<br />
und Varianten des Buskonzepts Süd vorgestellt, der Fokus wird jedoch auf den<br />
Busverbindungen zwischen <strong>Nürnberg</strong> und Schwabach liegen. Vorschläge sind<br />
eine Busanbindung an den S-Bahnhof <strong>Katzwang</strong>, eine verbesserte Verbindung<br />
zwischen <strong>Katzwang</strong> und Schwabach und ein Linienbedarfstaxi für Holzheim.<br />
Nicht nur Interessierte aus <strong>Nürnberg</strong>, sondern auch aus Wolkersdorf, Dietersdorf<br />
und Schwabach sind herzlich eingeladen.<br />
Informationsabend in <strong>Kornburg</strong><br />
Ein weiterer Informationsabend findet statt am Donnerstag, 6. Februar <strong>2020</strong>,<br />
um 19 Uhr im Gasthof Grüner Baum in <strong>Kornburg</strong>, Venatoriusstraße 7. Bei<br />
diesem Termin stehen vor allem die Busverbindungen im Bereich <strong>Worzeldorf</strong> und<br />
<strong>Herpersdorf</strong> sowie <strong>Kornburg</strong> und weiter in den Landkreis Roth im Vordergrund.<br />
Mögliche Maßnahmen sind neue Busverbindungen von <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Herpersdorf</strong><br />
zur S Bahn, von <strong>Kornburg</strong> sowie eventuell Wendelstein und Schwanstetten<br />
auf direkterem Weg zur U Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße und von <strong>Kornburg</strong><br />
zu den Nahversorgern in Kleinschwarzenlohe. Auch Bürgerinnen und Bürger aus<br />
Wendelstein und Schwanstetten sind herzlich willkommen.
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
seit 2008 bin ich nun ehrenamtliches Mitglied im Stadtrat. Mein Motto war:<br />
„Solidarität, Gerechtigkeit und Arbeitnehmerpolitik in einer sozialen Stadtgesellschaft“.<br />
Dies sind auch meine Leitmotive für meine nächste Amtszeit. Meine<br />
Initiativen der letzten Jahre stelle ich Ihnen heute im ersten Teil vor.<br />
Buskonzept für den <strong>Nürnberg</strong>er Süden im Endspurt<br />
<strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong> und die Gemeinden Wendelstein und Schwanstetten<br />
brauchen eine schnellere und effektivere ÖPNV-Anbindung zur U-Bahn. Meine<br />
Initiative begann bereits im Jahr 2009. Die VAG sollte eine Direktverbindung von<br />
Schwanstetten über <strong>Kornburg</strong> zur U-Bahn Haltestelle Bauernfeindstraße einrichten.<br />
Nach intensiven Beratungen der Parteien und dem Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> wurde<br />
wiederholt ein Antrag gestellt. Jetzt ist das Konzept fertig. Anfang Februar möchte<br />
das Verkehrsplanungsamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und die VAG die Öffentlichkeit über<br />
ihre Planungen zu Anpassungen im Busnetz im <strong>Nürnberg</strong>er Süden informieren.<br />
Am Dienstag, den 04. Februar <strong>2020</strong> findet um 19:30 Uhr ein Informationsabend in<br />
<strong>Katzwang</strong> im AWO-Bürgertreff (Johannes-Brahms-Straße 6) statt, am Donnerstag,<br />
den 06. Februar <strong>2020</strong> um 19 Uhr in <strong>Kornburg</strong> im Gasthof Grüner Baum.<br />
Neuer Dorfplatz - Verkehrssicherheit in der Flockenstraße<br />
Die Schaffung eines identitätsbildenden Stadtteilzentrums analog des alten Dorfplatzes<br />
sah ich als ein gutes Instrument, um ein intaktes Stadtteilleben - wie jetzt<br />
in der Flockenstraße - zu schaffen. Mein Konzept war, die Fläche vor dem Gasthof<br />
„Weißes Lamm“ und dem Bürgertreff neu zu gestalten, um die Aufenthaltsqualität<br />
wesentlich zu verbessern. Diese Fläche stellt nämlich die Ortsmitte von <strong>Kornburg</strong> dar.<br />
Der Stadtrat hatte dieses Konzept beschlossen. Auch Wünsche und Anregungen aus<br />
der Bürgerschaft wurden bei der Planung berücksichtigt. SÖR hatte die Bauarbeiten<br />
termingerecht beendet. Somit ging ein Projekt in Erfüllung, dass vor Jahren von mir<br />
initiiert wurde.<br />
Buswartehäuschen in Pillenreuth Richtung <strong>Kornburg</strong><br />
Die VAG hatte mich auf meine Anfrage darüber informiert, dass an der Haltestelle<br />
Propsteistraße (jetzt in Richtung <strong>Worzeldorf</strong>/<strong>Kornburg</strong>) wieder eine Wartehalle<br />
aufgebaut wird. Die Schulkinder, die hier Richtung Max-Beckmann-Schule einsteigen,<br />
bekamen wieder eine Unterstellmöglichkeit. Die Umsetzung erfolgte im Jahr 2016.<br />
Fußgängersicherheit in <strong>Kornburg</strong><br />
Fortwährend wird beanstandet, dass es an der Engstelle an der Apotheke in der<br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29 immer wieder zu gefährlichen Verkehrsmanövern kommt.<br />
LKWs und Busse nutzen den Gehweg, um<br />
gleichzeitig um die Kurve zu fahren. Ich<br />
habe deshalb über die SPD-Stadtratsfraktion<br />
zur Behandlung im zuständigen Verkehrsausschuss<br />
einen Antrag gestellt, dass die<br />
Verwaltung prüft, ob im Bereich der Kurve<br />
an der Apotheke auf dem Gehweg Pfosten<br />
ggf. mit Kette zum Schutz der Fußgänger<br />
angebracht werden können.<br />
Baugebiet Bruckweg<br />
Mehrere Anträge, Anfragen und Beteiligungen mündeten in einen Baubeschluss.<br />
Eine Anpassung an neue energetische Erfordernisse, Maßnahmen zum erforderlichen<br />
Lärmschutz, ebenso ein Vermarktungskonzept und die Förderung von einkommensschwachen<br />
Familien wurden von mir gefordert.<br />
Eigenwirtschaftlicher Breitbandausbau durch die Telekom<br />
Der Ausbau mit Bandbreiten ist seit Anfang Februar 2018 abgeschlossen und jetzt<br />
komplett in Betrieb. Bereits am 21. Oktober 2015 wurde im Ausschuss für Wirtschaft<br />
und Arbeit der Antrag von Thorsten Brehm und mir zur Glasfaseroffensive<br />
für <strong>Nürnberg</strong> beschlossen.<br />
Hort- und Schulsituation in <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Kornburg</strong><br />
Nach Gesprächen vor allem mit den Verantwortlichen im Jugendamt wurde u.a.<br />
eine Verbesserung der Versorgung durch Schulbesuch in <strong>Kornburg</strong> mit Hortplatz<br />
ermöglicht. Dieser wurde um 10 auf 100 Plätze vergrößert. Dadurch konnten in<br />
<strong>Kornburg</strong> durch Klassenteilung auch kleinere Klassen gebildet werden.<br />
So wählen sie bei der Kommunalwahl richtig<br />
Sie bekommen zwei Stimmzettel. Einer ist für die direkte Oberbürgermeister-Wahl,<br />
der andere, viel größere, für die Wahl des Stadtrats. Bei der OB-Wahl haben sie eine<br />
Stimme. Bei der Stadtratswahl können sie eine Partei wählen, dann gehen alle 70<br />
Stimmen für diese Partei. Sie können Kandidaten/innen zudem bis zu 3 Stimmen<br />
geben. Schreiben sie dafür einfach eine 3 vor den jeweiligen Namen.<br />
Ihr Harald Dix<br />
Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />
15. März <strong>2020</strong> | Liste 5 | Platz 13<br />
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Leistung unseres Betriebes, sondern basiert auf der – für uns sehr wichtigen –<br />
Meinung unserer langjährigen Kunden.<br />
Darauf sind wir sehr stolz und es spornt uns an, das in uns gesetzte Vertrauen<br />
im Jahr <strong>2020</strong> nicht nur zu erfüllen, sondern zu steigern.<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
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Zusammenschluss von Gewerbetreibenden und Freiberuflern in den Postleitzahlenbereichen<br />
90451, 90453 und 90455. Eine Interessengemeinschaft all<br />
derjenigen Einzelhandels- und Handwerksunternehmen die in unserer Region<br />
dem zunehmenden Druck durch Filialunternehmen und Onlinehandel positive<br />
und persönliche Einkaufserlebnisse entgegensetzen möchten.<br />
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zu gestalten. Wir übernehmen Verantwortung für unseren Lebensraum.<br />
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Umsätze. Der Gewerbeverein 9045X will dieser Entwicklung entgegentreten.<br />
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erhöht die Lebensqualität aller ortsansässigen Bürger und stärkt das soziale<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
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PARTEIEN<br />
SPD <strong>Kornburg</strong><br />
Zu viel und zu schnell – die Verkehrssituation in <strong>Kornburg</strong><br />
Hupende Autofahrer, die in der 30er Zone Fußgänger beim Überqueren der<br />
Hauptstraße bedrängen. Genervte Autofahrer, die nach minutenlangem Warten<br />
mit riskanten Einfädelungsaktionen aus den Seitenstraßen auf die Hauptstraße<br />
einfahren. Schwerlaster, die in der Engstelle an der Apotheke entgegenkommende<br />
PKW Fahrer auf den Gehsteig abdrängen um durchzukommen. Ungebremste<br />
Durchfahrt durch <strong>Kornburg</strong> aus <strong>Worzeldorf</strong> kommend, als gäbe es das<br />
Ortsschild in <strong>Kornburg</strong> Nord nicht. Woraufhin ein deutlich erhöhtes Tempo in<br />
der Seckendorfstraße, vorbei an zwei Bushaltestellen, inklusive dem Beginn<br />
einer Tempo 30 Zone bis zur Abbiegekurve in die Ringelnatzstraße, ignorant<br />
gehalten wird. Was soll`s, Hauptsache schnell durch <strong>Kornburg</strong> durchgerauscht...<br />
Es gäbe noch weitere Beispiele, die zunehmend problematische Verkehrssituation<br />
in <strong>Kornburg</strong> darstellen. Zusammengefasst ist es zu viel, zu laut und zu<br />
schnell. Und teilweise auch richtig gefährlich, vor allem für die schwächsten<br />
Verkehrsteilnehmer: die Fußgänger und die Radfahrer.<br />
<strong>Kornburg</strong> hat insbesondere für viele Berufspendler aus den Landkreisen Roth<br />
und Weißenburg und der Stadt Schwabach eine beliebte Durchfahrtsstraße.<br />
Daneben gilt sie einerseits auch als<br />
Schleichweg für eine staufreie Verbindung<br />
zwischen der A73 und der A6,<br />
und andererseits als eine der wenigen<br />
Ausweichrouten nach <strong>Nürnberg</strong>,<br />
wenn die südlichen Autobahnen mal<br />
wieder dicht sind.<br />
In Anbetracht dessen, dass die<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong> beständig wächst,<br />
entstehen neue Wohngebiete an den Stadtgrenzen bzw. im Umland und immer<br />
mehr Menschen pendeln berufsbedingt in die Stadt. Deswegen wird sich die<br />
Verkehrssituation in <strong>Kornburg</strong> sicherlich nicht verbessern, denn die Zahl der<br />
täglichen Berufspendler wird wohl ansteigen. Eine vernünftige regionale<br />
Verkehrspolitik, die unsere südlichen Stadtteile in ein gutes Verkehrskonzept<br />
einbindet, welches unsere Umwelt, alle Verkehrsteilnehmer und die Bewohner<br />
berücksichtigt, ist hier gefragt.<br />
Kluge Ideen, innovative Lösungen und der Mut, notwendige Veränderungen<br />
in die Wege zu leiten, sind erforderlich, um zukünftige Herausforderungen<br />
durch den zunehmenden Individualverkehr in Anbetracht der Klimadebatte<br />
zu stemmen. Am Beispiel <strong>Kornburg</strong> wird klar, dass <strong>Nürnberg</strong> unter anderem<br />
ein 365 Euro Jahresticket, einen Ausbau des Radwegnetzes, einen attraktiven<br />
öffentlichen Nahverkehr und mehr Park & Ride Angebote an den Stadtgrenzen<br />
braucht. In <strong>Kornburg</strong> wären beispielsweise Maßnahmen wie eine Kontrolle zur<br />
Einhaltung des Tempolimits und ein Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehr<br />
auf der Hauptstraße wünschenswert.<br />
Sabine Knuhr<br />
SPD <strong>Kornburg</strong>, Stadtratskandidatin<br />
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
Stadtrat Dieter Goldmann: Endlich<br />
sicheren Schulweg in der Beckmannstraße<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
wieder einmal zeigt sich, wieviel Wahrheit in<br />
Max Webers Zitat: „Politik ist ein Bohren dicker<br />
Bretter“ steckt. Und so kann ich Ihnen von gleich<br />
drei Erfolgen bei kommunalen Themen berichten.<br />
12<br />
Letzte Lücke schließen: Nördliche Beckmannstraße<br />
wird verkehrsberuhigt<br />
Die Beckmannstraße ist ein wichtiger Schulweg<br />
für die Schulkinder aus Pillenreuth, Weiherhaus<br />
und <strong>Herpersdorf</strong>. Morgens von diesen drei Stadtteilen<br />
kommend, nutzen viele Grundschulkinder<br />
den Verbindungsweg vom Seniorenheim über die Feiningerstraße zur Pechmannstraße,<br />
um schließlich nach rechts in den nördlichen Teil der Beckmannstraße<br />
einzubiegen. Dieser Straßenabschnitt hat keinen Gehsteig. Rechts parken meist<br />
ein paar Autos. Die Situation dort gestaltet sich schwierig: Die Schulkinder<br />
müssen um die geparkten Autos herum auf die Straßenmitte ausweichen, was<br />
ein großes Gefahrenpotential birgt. Und im Herbst, Winter und Frühjahr sind hier<br />
morgens schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel und Dunkelheit. Zusätzlich wird<br />
die Straße aber von vielen Eltern benutzt, die ihre Kinder in die Schule fahren,<br />
da sie oben an der Schule nicht in die Beckmannstraße einfahren dürfen. Dies<br />
führt oft zu gefährlichen Situationen für die Schulkinder, was auch Anwohner<br />
bestätigen. Deshalb stellte ich im Herbst den Antrag an Oberbürgermeister<br />
Uli Maly, dass die Stadtverwaltung prüft, welche Maßnahmen nötig sind, um<br />
den Schulweg dort, besonders für die Grundschulkinder, aber auch generell für<br />
Fußgänger, sicherer zu machen. Baureferent Daniel Ulrich informierte mich nun<br />
über das Ergebnis: Die nördliche Beckmannstraße soll in eine verkehrsberuhigte<br />
Zone umgewandelt werden. Das bedeutet, Schritttempo für Autos, und das<br />
Parken ist nur in eingezeichneten Bereichen erlaubt. Klasse - jetzt werden wir<br />
die Realisierung vorantreiben.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Stadtrat Dieter Goldmann<br />
freut sich über die<br />
Stadtverwaltung und drei<br />
frohe Nachrichten zum<br />
Jahresstart.<br />
Die Beckmannstraße: Keine Gehsteige, Dunkelheit und Verkehr – die Verkehrsberuhigung<br />
kommt.<br />
Neue Buslinie und Kreisel kommt<br />
Und auch beim neuen Buskonzept und dem <strong>Worzeldorf</strong>er Kreisel kann die<br />
Stadtverwaltung Positives melden: Die Pläne sind fertig und werden demnächst<br />
vorgestellt: Am Donnerstag 06. Februar um 18 Uhr im Gasthof Grüner Baum,<br />
Venatoriusstraße 9, <strong>Kornburg</strong>. Sobald die Informationen öffentlich sind, werde ich<br />
Sie über die Details im nächsten Mitteilungsblatt informieren.<br />
Kommunalwahl steht vor der Tür – mitmachen und Demokratie stärken<br />
Ob Briefwahl oder am Sonntag in der Wahlkabine – mischen Sie sich ein und wählen<br />
Sie ihre Stadträte und Ihren Oberbürgermeister. Denn in unserer Demokratie können<br />
wir Bürger über Wahlen unsere Zukunft beeinflussen. Und es ist ganz einfach: Sie<br />
bekommen zwei Stimmzettel: Auf dem einem Zettel wählen Sie den Oberbürgermeister,<br />
auf dem anderen Stimmzettel wählen Sie die Stadträte. Hier kreuzen sie<br />
die Parteiliste an und Sie können zusätzlich einem Kandidaten sogar drei Stimmen<br />
geben, indem Sie statt ein Kreuz eine 3 in den Kreis schreiben – nutzen Sie die<br />
Chance, wählen Sie demokratisch und zeigen Sie den Radikalen die kalte Schulter,<br />
Ihr Dieter Goldmann<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und Vorsitzender SPD-<strong>Worzeldorf</strong>
ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />
Smartphone und Tablet-Computer Sammlung am 8. Februar<br />
Geräte umweltgerecht entsorgen in <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong><br />
Die ÖDP wird an den Infoständen in <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> am 8. Februar<br />
wieder eine Sammlung von nicht mehr gebrauchten und defekten Mobilfunkgeräten<br />
durchführen. Wir garantieren durch den Partner Deutsche Telekom eine<br />
Wiederverwertung der wertvollen Rohstoffe und sicheren Datenschutz. Mobilfunkgeräte<br />
enthalten eine Vielzahl von seltenen und deshalb wertvollen Stoffen.<br />
Dazu gehören z.B. chemische Elemente wie Dysprosium, Gold, Indium, Kobalt,<br />
Kupfer, Neodym, Palladium, Praseodym, Silber, Tantal und Wolfram. Das Recycling<br />
bringt viele Vorteile. Erstens wird dafür meist weniger Energie benötigt als für<br />
die Gewinnung im Bergbau, zweitens wird Deutschland damit unabhängiger von<br />
Importen und drittens werden viele Rohstoffe oft unter fragwürdigen sozialen<br />
und ökologischen Bedingungen abgebaut.<br />
Machen Sie mit bei einer guten Sache und geben Sie ihr Gerät inklusive Ladekabel<br />
und Akku mit einem guten Gewissen ab. Wir sind von 7.30 bis 10.30 Uhr vor den<br />
Bäckern in <strong>Kornburg</strong> und vor der Bäckerei Gugel in <strong>Worzeldorf</strong>.<br />
Größere Parkplätze und mehr Stellplätze für Autos<br />
Mehr Autos sind in Städten das Problem und nicht die Lösung<br />
Der Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> fordert größere Parkplätze und mehr Stellplätze<br />
für Autos. Das passt dann auch ganz gut zu dem Ruf nach dem <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Kreisel. Wo der Bürgerverein aus meiner Sicht recht hat, das ist die Sache mit den<br />
zweckentfremdeten Garagen. Doch die Behebung der Probleme durch die vielen<br />
Autos ist doch nicht, dass man dafür noch mehr Platz vergeudet. Das ist ja wie<br />
die Bekämpfung von Alkoholismus mit noch mehr Schnaps. Die Autos sind zu groß<br />
geworden, so passt schon ein eher kleiner Wagen von der Breite her nicht mehr in<br />
eine Garage aus den siebziger Jahren. Sämtliche Straßen sind von vorne bis hinten<br />
mit Autos vollgestellt. Die inzwischen immer häufiger anzutreffenden Allradfahrzeuge<br />
und Pseudo- Geländewagen sind<br />
ein ökologischer und ökonomischer<br />
Blödsinn. Man fährt mit 200+ PS und<br />
2 Tonnen zum Brötchen holen. Wir<br />
lehnen es ab, dass für diesen Unsinn<br />
noch mehr wertvolle Flächen vergeudet<br />
werden. Ein Auto müsste nicht breiter<br />
als 1,80 Meter sein. Und wenn doch,<br />
dann sollte nicht die Allgemeinheit den<br />
Platz dafür abtreten müssen. Sämtliche<br />
Beurteilungen in europäischen Städten<br />
zeigen, dass eine Stadt umso lebenswerter<br />
empfunden wird, je weniger<br />
Autos es dort gibt. Wir wollen, dass<br />
<strong>Nürnberg</strong> noch lebenswerter wird und<br />
deshalb darf nicht noch mehr Platz für<br />
Autos verwendet werden.<br />
Lassen Sie uns zusammen für einen<br />
besseren ÖPNV, für halbwegs vernünftige<br />
Radwege und für ein angenehmeres<br />
Umfeld für Fußgänger sorgen.<br />
Die Welt wird schöner mit weniger<br />
Autos. Versprochen.<br />
ÖPNV für <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong><br />
Kommt endlich der Durchbruch zu<br />
einer besseren Busanbindung<br />
Am Donnerstag, 6. Februar, werden um 19 Uhr in <strong>Kornburg</strong> im Gasthof Grüner Baum<br />
das Verkehrsplanungsamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und die VAG über ihre Planungen<br />
zu Anpassungen im Busnetz im <strong>Nürnberg</strong>er Süden informieren. Es werden<br />
vor allem die Busverbindungen im Bereich <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Herpersdorf</strong> sowie<br />
<strong>Kornburg</strong> und weiter in den Landkreis Roth im Vordergrund stehen. Es geht um<br />
a. neue Busverbindungen von <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Herpersdorf</strong> zur S-Bahn<br />
b. neue Busverbindungen von <strong>Kornburg</strong> sowie eventuell Wendelstein und<br />
Schwanstetten auf direktem Weg zur U-Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße<br />
c. neue Busverbindungen v. <strong>Kornburg</strong> zu den Nahversorgern in Kleinschwarzenlohe.<br />
Wir freuen uns vor allem über die beiden letzten Punkte, die von uns belebt<br />
und schließlich von allen politischen Gruppen in <strong>Kornburg</strong> einhellig unterstützt<br />
wurden. Es wäre ein gelungenes Beispiel dafür, dass ein gemeinsamer Einsatz<br />
viel erreichen kann. Auch Interessierte aus Wendelstein und Schwanstetten sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Bereits am Dienstag 4. Februar findet in <strong>Katzwang</strong> um 19:30 Uhr ein ähnlicher<br />
Informationsabend in AWO-Bürgertreff (Johannes-Brahms-Straße 6) statt, der<br />
gemeinsam mit der Stadt Schwabach und ihrem Verkehrsunternehmen durchgeführt<br />
wird. Der Schwerpunkt liegt hier auf den Busverbindungen zwischen<br />
<strong>Nürnberg</strong> und Schwabach.<br />
Hans Anschütz<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
13
PARTEIEN<br />
CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
„Raus mit den Grünen“:<br />
CSU <strong>Worzeldorf</strong> und Junge Union <strong>Nürnberg</strong>-Süd starten<br />
Weihnachtsbaum-Sammelaktion<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong>:<br />
Der CSU Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong> und die Junge Union <strong>Nürnberg</strong>-Süd starteten<br />
Anfang <strong>Januar</strong> eine Sammelaktion für Weihnachtsbäume in Teilen von<br />
<strong>Herpersdorf</strong> und Langwasser. Die ehrenamtlichen Helfer mit ihren beiden<br />
Vorsitzenden Daniela Eichelsdörfer (Junge Union) und Theo Deinlein (CSU)<br />
riefen die Einwohner der beiden Gebiete auf, ihre Weihnachtsbäume vor die<br />
Haustüre auf die Straße zu legen, damit diese von dort aus abgeholt und auf<br />
die zentrale Sammelstelle für Weihnachtsbäume gebracht werden konnten. Wir<br />
möchten uns ausdrücklich bei den Bürgern entschuldigen, deren Bäume aus<br />
logistischen Gründen erst in der zweiten und dritten Abholfahrt abtransportiert<br />
werden konnten. Mit über 50 eingesammelten Weihnachtsbäumen in beiden<br />
Gebieten war die Aktion ein voller Erfolg und wird im nächsten Jahr wiederholt.<br />
KOMMENDE VERANSTALTUNGEN UND TERMINE:<br />
Wahlkampfstände der CSU <strong>Worzeldorf</strong>:<br />
ZUR BRIEFWAHL:<br />
• 01.02.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />
• 08.02.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />
ZUR URNENWAHL:<br />
• 07.03.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />
• 14.03.<strong>2020</strong> - Aldi in <strong>Worzeldorf</strong> von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />
VORANKÜNDIGUNGEN:<br />
• Gründerfest der wöchentlichen<br />
Veranstaltung „Lebensmittel-<br />
Retten“ in der Katholischen Kirche<br />
Corpus Christi. Schirmherrin ist<br />
Kulturbürgermeisterkandidatin Prof.<br />
Dr. Julia Lehner.<br />
Theo Deinlein - CSU Stadtratskandidat<br />
Liste 1 Platz 31<br />
• Kleidertauschbörse der CSU & Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> in der Evangelischen<br />
Kirche <strong>Worzeldorf</strong>. Schirmherr ist Stadtratskandidat Liste 1 Platz 31 Theo<br />
Deinlein.<br />
• Schafkopfkurs der CSU <strong>Worzeldorf</strong>.<br />
Genaue Termine zu den Vorankündigungen kommen in der nächsten Ausgabe.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />
Wir wünschen Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr und freuen uns<br />
Sie wieder auf unseren zahlreichen Veranstaltungen als Gäste begrüßen zu<br />
dürfen. Bei Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen auch im neuen Jahr gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Theo Deinlein , Stadtratskandidat Liste 1 Platz 31<br />
14<br />
CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Neujahrsempfang der CSU<br />
<strong>Katzwang</strong> (ae) – Wieder war der Saal des TSV <strong>Katzwang</strong> bis in den<br />
letzten Winkel gefüllt, als die CSU <strong>Katzwang</strong> ihren Neujahrsempfang<br />
veranstaltete.<br />
Der Ortsvorsitzende Manfred Thümler als Gastgeber bedauerte, dass kulturelle<br />
Einrichtungen <strong>Katzwang</strong>s nach und nach verschwänden, so der Hammersteg,<br />
das Tanzcafé Rennbahn, die Radrennbahn, jetzt der Reichelsdorfer Keller, ein<br />
langjähriges, beliebtes Ausflugslokal, mit dem wieder ein Stück der lokalen<br />
Identität verloren gehe. Ein weiterer Minuspunkt sei die ständige Überfüllung<br />
der S-Bahnparkplätze. Dadurch könne es nicht gelingen, dass mehr Leute mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt führen. Auch werde die Wohnungsnot<br />
immer größer, da Baugenehmigungen verschleppt würden, sowohl im privaten<br />
wie auch im industriellen Bereich. Auch auf die Einbruchserie ging er kurz ein, die<br />
momentan jedoch offenbar zum Stillstand gekommen ist. Er dankte allen Helfern,<br />
die dafür gesorgt haben, dass die Veranstaltung so reibungslos ablaufen kann,<br />
allen voran Erika Bloß. Viele Politiker waren anwesend, so MdL Karl Freller, der<br />
Grüße des Bayerischen Landtags mitbrachte. Außerdem der Fraktionsvorsitzende<br />
der Bezirkstagsfraktion, Peter Daniel Forster, die Stadtratsmitglieder Aliki Alesik,<br />
Andreas Krieglstein, der auch das Team<br />
vorstellte, Kilian Sendner und Claudia<br />
Bälz, sowie viele Vereinsvorstände.<br />
Mit ihrem Slogan „Gemeinsam neu<br />
starten“ geht die CSU <strong>Katzwang</strong> mit<br />
36. Großes<br />
Schafkopfturnier<br />
op<br />
der<br />
CSU<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Schirmherr<br />
Stadtratt Andreas<br />
Krieglstein,<br />
stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />
Freitag, 28. Febru<br />
uar <strong>2020</strong>0<br />
in der Schützenhalle<br />
Helmut-Bloß-Straße<br />
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(beim Hallenbad)<br />
Es winkenn wieder attraktive Preise<br />
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Einlass:<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Beginn:<br />
19.00 Uhr<br />
……………… ………………………………………………………………………………………………………<br />
Manfred Thümler, Ortsvorsitzender; Hans Traut Str. 25, 90455 <strong>Nürnberg</strong>; Telefon: 09122 78711;<br />
Email: Manfred.Thuemler@<br />
@grip.de; www.csu.de/ov-nuernberg-katzwang<br />
VR-Bank <strong>Nürnberg</strong>; IBAN: DE87760606180003212300<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Oberbürgermeisterkandidat Marcus<br />
König in den Wahlkampf. Als Hauptredner<br />
„gestand“ er gleich zu Beginn<br />
seiner Rede, dass sein Herz besonders<br />
an <strong>Katzwang</strong> hänge, da er hier seine<br />
erste große Liebe kennen gelernt und<br />
darüber hinaus auch 1,5 Jahre gewohnt<br />
habe. Sehr transparent legte er seine<br />
Pläne und Ziele dar. Er strebe Politik<br />
für die Bürgerinnen und Bürger an.<br />
Sie wüssten, was <strong>Nürnberg</strong> braucht,<br />
meinte er, und er habe im Gespräch<br />
mit ihnen herausgefunden, was für sie<br />
wichtig ist, verändert oder erhalten<br />
werden sollte. Er habe daraus mit seinem starken Team ein tragfähiges Wahlprogramm<br />
entwickelt, von dem er einige Eckpunkte darlegte. So wolle er für mehr<br />
Sicherheit sorgen, einem sozialen Grundbedürfnis. Die Digitalisierung vorantreiben,<br />
was u.a. in Ämtern wie dem Einwohnermeldeamt für kürzere Wartezeiten sorgen<br />
soll. An der Mobilität wolle er arbeiten. So solle beim ÖPNV am Preis gearbeitet<br />
werden, die Takte verkürzt, nicht nur in der Stadt, sondern auch im Umfeld, damit<br />
so die Freiwilligkeit zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel gefördert<br />
werde. Er wolle Radwege anschließen, jedoch dafür sorgen, dass alle Platz haben.<br />
Angebote machen, nicht Verbote. Das hohe Ziel „Wahrung der Schöpfung“ will<br />
er verfolgen, indem z.B. für jedes neugeborene Kind ein Baum gepflanzt werden<br />
soll, Häuserfassaden begrünt, wobei die Stadt dafür Vorgaben schaffen müsse.<br />
Ein Amt für Grün solle eingerichtet werden, denn das Grün müsse auch gepflegt<br />
werden, da es oft zu Verwüstungen und Schäden komme. Mit Stolz betonte er,<br />
dass die CSU hat den allerersten Umweltminister gestellt habe. Kulturell will er<br />
Vereine und Sportverbände massiv unterstützen, da sie einen großen Beitrag zur<br />
sozialen Gesundheit leisten. Ein sehr großes Anliegen sei ihm auch, die Generationen<br />
zusammenzubringen. In Bayern sollen überall gleiche Lebensbedingungen<br />
geschaffen werden, wofür Lösungen gesucht werden müssen. Gut wurde seine<br />
Rede aufgenommen. Es gab oft Applaus, immer wieder zustimmendes Gemurmel.<br />
Markus Fiedler besuchte wie jedes Jahr mit den Sternsingern von St. Marien die<br />
Veranstaltung. Sie überbrachten gute Wünsche für das neue Jahr. Ihre gesammelten<br />
Spenden sind für das Projekt in Kenia, das hauptsächlich Kindern zugutekommt.<br />
Ihr Motto heuer war „Frieden! Im Libanon und weltweit“. Diese Aktion ist etwas<br />
ganz besonderes, weil Kinder für Kinder weltweit in Not sammeln. Die Anwesenden<br />
unterstützten sie deshalb mit weiteren Spenden.<br />
Aliki Alesik schnitt das letzte Mal als Stadträtin ihre köstlichen Neujahrskuchen<br />
mit Glücksmünzen nach griechischem Brauch für die Gäste auf. Sie gehörten mittlerweile<br />
zum traditionellen Programm. Sie versprach, bei Interesse auch weiterhin<br />
die Kuchen mitzubringen. Die Glücksmünze wurde dieses Mal nicht verschluckt.<br />
Die köstlichen Leberkässemmeln der Metzgerei Meier wurden wieder gerne<br />
angenommen.<br />
Adeltraud Ebert
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Fr 8. 30 - 21. 00<br />
Sa 10. 00 - 16. 00<br />
So 9. 00 - 20. 00
PARTEIEN<br />
„Verwenden statt verschwenden“ ist das Ziel.<br />
Mitteilungsblatt (MB) führte ein Interview mit der Vorsitzenden der<br />
Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong>, Monika Simon-Deinlein zum sozial-ökologischen<br />
Projekt: Lebensmittel retten.<br />
In <strong>Worzeldorf</strong> werden gerettete Lebensmittel kostenlos einmal wöchentlich an<br />
alle Bürgerinnen und Bürger verteilt.<br />
Jedes Jahr werden in Deutschland tonnenweise Lebensmittel weggeworfen, weil<br />
sie zu Ladenschluss nicht mehr verkauft wurden, weil ihr Mindeshaltbarkeitsdatum<br />
abgelaufen ist. Oder weil sie so reif sind, dass sie sich nicht mehr verkaufen lassen.<br />
Seit Oktober 2019 gibt es im Stadtteil die Möglichkeit, dieser sinnlosen Müllflut<br />
etwas entgegenzusetzen. Die Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> hat unter der Federführung<br />
ihrer Vorsitzenden, Monika Simon-Deinlein, das Projekt „Lebensmittel retten“<br />
ins Leben gerufen.<br />
MB : Frau Simon-Deinlein, was sind die Ziele dieses Projekts?<br />
Das Hauptziel dieses sozial ökologischen Projektes ist ein bewußter Umgang mit<br />
Lebensmitteln. Wir wollen ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und für<br />
Nachhaltigkeit setzen. Ein weiteres Anliegen des Projektes ist, dass der Lebensmittelverteiler<br />
eine neue, stadtteilverbindende Begegnungsstätte wird. Wir schaffen<br />
eine Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und sich bei kostenlosem Kaffee<br />
und Kuchen mit Freunden und Bekannten im angeschlossenen Begegnungscafe<br />
zu treffen.“<br />
MB: Was genau machen Sie beim Lebensmittel retten?<br />
Auf Basis von Spenden unserer Sponsoren verteilen wir Lebensmittel, die<br />
noch genießbar sind, aber nicht mehr verkauft werden können, kostenlos an<br />
jeden Bürger. Die Ausgabe der geretteten Lebensmittel erfolgt wöchentlich am<br />
Donnerstag zwischen 18.00 und 19.00 h. im Gemeindesaal der Kirche Corpus<br />
Christi. Zur Ausgabezeit erwartet die Besucher im angeschlossenen Begegnungscafe<br />
Kaffee oder Tee mit gerettetem Gebäck.<br />
MB: Wie kamen Sie auf die Idee?<br />
Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit nachhaltigen Themen. Seit 2018 führen<br />
wir als Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> in der Osterkirche ein sozial-ökologisches Projekt,<br />
„die Kleidertauschbörse“ sehr erfolgreich durch. Die Idee, Lebensmittel vor der<br />
Vernichtung zu retten und kostenlos an Jedermann zu verteilen, kam durch einen<br />
Hinweis von Bettina Tauch, aus unserem Team.<br />
MB: Lebensmittel retten, das<br />
klingt ein bisschen nach Tafel.<br />
An wen richtet sich denn Ihre<br />
Aktion?<br />
Das Projekt richtet sich an alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, unabhängig vom Geldbeutel.<br />
Menschen mit kleinem Budget haben durch das Projekt die Möglichkeit, ihre<br />
Haushaltskasse zu entlasten, doch hauptsächlich geht es darum, Lebensmittel<br />
vor der Vernichtung zu retten. Unsere Beobachtungen und Gespräche zeigen,<br />
dass sich die Einstellung gegenüber den Lebensmitteln verändert. Der Umgang<br />
mit Lebensmitteln wird den Menschen viel bewußter.<br />
MB: Jede Woche so viele Lebensmittel einsammeln - das macht eine<br />
Menge Arbeit. Wer unterstützt Sie dabei?<br />
Binnen kürzester Zeit gelang es, ein Team von mehr als 25 Helferinnen und Helfer<br />
für das Projekt zu begeistern. Die Unterstützer sind Mitglieder der Frauen Union<br />
<strong>Worzeldorf</strong>, dem CSU Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong>, der Kirche Corpus Christi sowie<br />
Bürger, die sich spontan als Projektbegeisterte meldeten.<br />
Fünf Teams bilden „Die <strong>Worzeldorf</strong>er Lebensmittelretter“. Vier Fahrteams bestehend<br />
aus je 4-6 Personen holen die Lebensmittel bei den beteiligten Händlern<br />
immer am Donnerstagnachmittag ab. Jedes Fahrteam ist einmal pro Monat<br />
eingeplant. Das Team „vor Ort“ mit 4-6 Personen ist im Pfarrzentrum der Corpus<br />
Christi Kirche im Einsatz. Dort werden die Lebensmittel nach dem Eintreffen<br />
sortiert, aufbereitet und ausgegeben. In der Küche des Pfarrzentrums werden<br />
die geretteten Lebensmittel nach hygenischen Vorschriften und Richtlinien von<br />
Food Sharing behandelt.<br />
MB: Die Verteilung der Lebensmittel findet in Corpus Christi statt.<br />
Wie kam das zustande?<br />
Kurzfristig wurde ein Vortrag mit der Lebensmittelretterin Brigitte Adelmann<br />
vom <strong>Worzeldorf</strong>er CSU Ortsverbandsvorsitzenden Theo Deinlein und mir in der<br />
katholischen Corpus Christi Kirche organisiert. Der Erfolg des Vortrages und die<br />
anschließenden Gespräche mit den Bürgern ließen den Entschluß, einen Verteiler<br />
im Pfarrzentrum für gerettete Lebensmittel in <strong>Worzeldorf</strong> zu gründen, schnell<br />
reifen und umsetzen.<br />
MB: Frau Simon-Deinlein, vielen Dank, dass Sie sich mit so viel Energie<br />
dafür einsetzen, dass auch bei uns Lebensmittel nicht sinnlos weggeworfen<br />
werden. Und herzlichen Dank für das Gespräch.<br />
Seifert Medien und Frau Simon – Deinlein , Stadtratskanditatin<br />
Steffen Leicht<br />
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JANUAR <strong>2020</strong>
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Die Vorstandschaft des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 gratulierte Maria und Emanuele<br />
Poulinakis ganz herzlich zur Goldenen Hochzeit.<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im <strong>Januar</strong> und Februar Geburtstag haben.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif<br />
Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />
Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />
Die rauschende Feier mit Musik und Tanz fand am 28.12.19 im Familien- und<br />
Freundeskreis in der Gaststätte Zum Rednitzgrund statt.<br />
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<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
17
TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS EIN SERVICE VON STEFAN KUNZ<br />
Samstag, 01.02.<br />
07.00 Uhr<br />
Infostand in <strong>Kornburg</strong><br />
SPD <strong>Kornburg</strong><br />
später Infostand beim ALDI <strong>Worzeldorf</strong><br />
Montag, 03.02.<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Meditatives Tanzen<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Unkostenbeitrag: 5 € p. P.<br />
Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Am Schlossgraben 1<br />
Dienstag, 04.02.<br />
14.00 – 16.00<br />
Seniorenclub im AWO-Bürgertreff<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong><br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Dienstag, 04.02.<br />
19.30 Uhr<br />
Infoveranstaltung der Stadt und<br />
der VAG wegen Buskonzept Süd<br />
in <strong>Katzwang</strong><br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Mittwoch, 05.02.<br />
19,00 – 21.00 Uhr<br />
„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>:<br />
Gleichnisse<br />
Zur Ruhe kommen - sich besinnen -<br />
beten - Musik hören - Impulse zum<br />
Leben erfahren. Sie können kommen<br />
und gehen, wann Sie möchten.<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />
Donnerstag, 06.02.<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
Tanzen 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Donnerstag, 06.02.<br />
19.00 Uhr<br />
Infoveranstaltung der Stadt und<br />
der VAG wegen Buskonzept Süd<br />
in <strong>Kornburg</strong><br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
Gasthof Grüner Baum <strong>Kornburg</strong><br />
Venezianer Str. 7<br />
Freitag, 07.02.<br />
18.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
SPD <strong>Kornburg</strong><br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>, <strong>Kornburg</strong>er<br />
Hauptstr. 29<br />
Freitag, 07.02.<br />
20.00 Uhr<br />
Pfarrfasching -<br />
„Hurra – wir leben noch“<br />
Katholische Pfarrei Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Eintritt: 10 €, Schüler, Azubis etc. 5 €<br />
Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong>,<br />
Seckendorfstraße 6<br />
Samstag, 08.02.<br />
Happy midlife: Besuch der<br />
Carrera-World in Oberasbach<br />
Zeit und Treffpunkt bitte bei Herrn<br />
Schelter erfragen.<br />
Werner.Schelter@elkb.de<br />
Carrera-World in Oberasbach<br />
Sonntag, 09.02.<br />
14.00 Uhr<br />
Seniorenfasching<br />
Katholische Pfarrei Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Eintritt frei<br />
Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong>,<br />
Seckendorfstraße 6<br />
Montag, 10.02.<br />
19.30 Uhr<br />
„Bibel teilen“ –<br />
der etwas andere Zugang<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Am Schlossgraben 1<br />
Dienstag, 11.02.<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Faschingszeit mit Programm<br />
vom Team<br />
Evang. Kirchengemeinde -<br />
Senioren <strong>Kornburg</strong><br />
Seniorencafé <strong>Kornburg</strong> –<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />
Dienstag, 11.02.<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Tanzen 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Mittwoch, 12.02.<br />
09.00 – 11.00 Uhr<br />
Frauenfrühstück: Thema:<br />
„Freitag, der 13te!, is was?“:<br />
Referent: Werner Schindler<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Am Schlossgraben 1<br />
Mittwoch, 12.02.<br />
14.30 Uhr<br />
Faschingsstammtisch mit Krapfen<br />
und Kaffee VdK <strong>Kornburg</strong>-<br />
<strong>Worzeldorf</strong><br />
Gaststätte Orgelstübchen <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 37<br />
Mittwoch, 12.02.<br />
14.30 Uhr<br />
Seniorencafé Kleinschwarzenlohe -<br />
Faschingsveranstaltung<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
AWO Mehrgenerationenhaus<br />
Frankenstr. 25<br />
90530 Wendelstein<br />
Wichtige Termine der Vereine,<br />
Verbände & Institutionen<br />
aus <strong>Kornburg</strong> und Umkreis<br />
Ein Service von Stefan Kunz<br />
Veitsaurach H 18 * 91575 Windsbach<br />
* Telefon: 09871 - 657 99 18<br />
* Handy: 0171 - 64 59 570<br />
E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />
Donnerstag, 13.02.<br />
18.30 Uhr<br />
Neujahrsempfang des BV <strong>Kornburg</strong><br />
mit Besuch der Oberbürgermeisterkandidaten/in<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e. V.<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />
Montag, 16.02.<br />
19.30 Uhr<br />
„Bibel teilen“<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />
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AUS DER REGION<br />
Viel Applaus für Komponist und Ausführende in der Osterkirche<br />
Uraufführung der Kantate zu Epiphanias fand großen Anklang<br />
Pfarrer Friedhelm Berger und Karin Steer als Duett im Zwiegespräch von Seele und<br />
Christus mit Helmut Lammel an der Orgel (v.r.n.l.).<br />
Weitgespannter musikalischer Bogen beim Weihnachtskonzert<br />
Reicher Applaus in der voll besetzten <strong>Worzeldorf</strong>er Osterkirche belohnte die<br />
Mitwirkenden bei der Uraufführung der Epiphaniaskantate von Kantor Dr. Joachim<br />
Roller. Eine gelungene Komposition aus Choral und musikalisch gedeuteten<br />
Bibeltexten mit einem ausgewogenen Vokalensemble, überzeugenden Solisten<br />
und immer präziser Orgel unter der souveränen Leitung des Komponisten setzte<br />
den Schlusspunkt eines weit gespannten Konzertbogens von Advent bis zum<br />
Erscheinungsfest. So führten drei Orgelvorspiele von Johann Sebastian Bach, von<br />
Kantor Dr. Joachim Roller an der Orgel mit geschickt steigernder Registrierung<br />
durch die Adventszeit, durch Lesungen von Jonathan Roller und zwei Strophen<br />
des bekannten Adventsliedes Macht hoch die Tür angereichert. Der zweite Teil<br />
zum Weihnachtsfest war gekennzeichnet durch zwei weitere Bibelzitate zum Wort<br />
Gottes und der Begegnung des „alten Simeon“ mit Jesus im Tempel – hierher<br />
stammt die Bezeichnung Erscheinungsfest für den 6. <strong>Januar</strong> –, den Choralsatz<br />
von Michael Prätorius über „Der Morgenstern ist aufgedrungen“ sowie die Arie<br />
aus dem dritten Teil des Weihnachtoratorium von J. S. Bach „schließe, mein Herze,<br />
dies selige Wunder“. Gefühlvoll trug Karin Steer die bekannte Arie vor begleitet<br />
durch Joachim Roller an der Orgel und ein dezentes Basso continuo von Dorothea<br />
Roller am Cello.<br />
Dem Vokalensemble und den Solisten Helmut Lammel, Karin Steer, Friedhelm Berger<br />
und Komponist Joachim Roller (V.l.n.r.) wurde mit viel Applaus für die gelungene<br />
Aufführung gedankt.<br />
Als krönender Schlusspunkt folgte die Uraufführung von Joachims Rollers Kantate<br />
zum Erscheinungsfest, in der er zwei Chorälen musikalisch ausgedeutete Texte<br />
aus dem Johannesevangelium gegenüberstellte. In der Komposition wurde die<br />
Sprache deutlich in Musik umgesetzt, sowohl beim Gegensatz Licht zu Finsternis<br />
oder dem Christus, der in sein Eigentum kam, aber nicht aufgenommen wurde, wie<br />
im Zwiegespräch von Seele und Christus, sehr präzise von der Sopranistin Karin<br />
Steer und dem <strong>Worzeldorf</strong>er Pfarrer Friedhelm Berger vorgetragen. Kantor Roller<br />
erwies sich zudem an dem Abend als äußerst vielseitiger Akteur, sowohl an der<br />
Orgel bei den Orgelvorspielen wie als Dirigent von Chorsätzen und der Kantate.<br />
Hier übernahm er zudem auch noch den Gesangspart bei dem Arioso „Wenn ihr<br />
nicht werdet wie die Kinder“.<br />
Der nicht enden wollende Beifall für ein Konzert, bei dem spürbar wurde, dass<br />
die Komposition der Kantate die Möglichkeiten der Osterkirche in räumlicher<br />
wie musikalischer Hinsicht von Vokalensemble, Solisten und Instrumenten sehr<br />
geschickt ausschöpfte, zeigte, dass die Zuhörer eine sehr stimmigen Konzertstunde<br />
erleben durften.<br />
Text und Foto: Thomas Karl<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
19
HERO CITY ROLLERS<br />
ROLLSCHUHGRUPPE PRÄSENTIERT MUSICAL „RACE CARS<br />
11. -13. April<br />
&<br />
16. - 18. April<br />
Nach dem sensationellen Triumph der Hero City Rollers mit ihrem<br />
fulminanten neuen Musical „Race Cars“ in diesem Jahr, sind für <strong>2020</strong><br />
sechs weitere Aufführungen des Publikumsrenners geplant. Und das<br />
Stück wird noch attraktiver, denn die Crew um Jose Andreu hat zwei<br />
weitere neue Songs in das Geschehen integriert.<br />
Die Geschichte erzählt den Traum zweier Autoskooter, die mit ihrem<br />
Schicksal hadern. Urplötzlich geschieht das Unfassbare: nach heftigen<br />
atmosphärischen Störungen finden sie sich auf einer richtigen Rennstrecke<br />
wieder und sind aktive Teilnehmer mitten im aufregenden<br />
Renngeschehen zum wichtigsten Autorennen der laufenden Saison …<br />
Ein kleiner Vorgeschmack ist zu finden unter: https://youtu.be/XdPG2Ik3g_k<br />
Zum Leben erweckt wird dieses moderne Märchen von 40 Rollschuhkünstlern<br />
der Gruppe, die in fantasievollen Kostümen pfeilschnell über Bühne und<br />
Rampen des Heroldsberger „Motodroms“ fegen. Die rasante Musik geht in<br />
die Beine und die deutschen Texte schleichen sich direkt ins Ohr der Zuschauer.<br />
Wie schon bei früheren Produktionen entwarfen und fertigten die Mitglieder<br />
der Hero City Rollers auch Kostüme, Zubehör, Kulissen, Requisiten, Choreographien,<br />
usw. in ehrenamtlicher Arbeit selbst.<br />
Vom 11. bis 13. April und 16. bis 18. April dreht sich in der Heroldsberger<br />
Gründlachhalle wieder alles um Sieg und Niederlagen, Liebe und Intrigen,<br />
Jubel und Verzweiflung hinter den Kulissen im Rennzirkus um das alles<br />
entscheidende Rennen der Saison.<br />
Karten gibt es an allen Reservix-Verkaufsstellen<br />
(bei NN/NZ sowie allen angeschlossenen Verkaufsstellen).<br />
Bestellungen und Infos per Telefon 0911/518 77 30 und (ab 16.00 Uhr)<br />
0175-412 111 93 sowie E-Mail (info@hero-city-rollers.de) sind möglich,<br />
die Karten werden dann gegen Vorkasse per Post zugesandt.<br />
MGV-<strong>Kornburg</strong><br />
Weihnachtskonzert des MGV-<strong>Kornburg</strong><br />
Weihnachtliche Töne erklangen in der Kirche Maria Königin, als der<br />
Sängerkreis <strong>Kornburg</strong> mit Chorleiterin Petra Piccu sein Weihnachtskonzert<br />
„Singt dem Herrn ein neues Lied“ gab.<br />
Eine fulminante Ouvertüre gab Alexander Ilg auf der Orgel mit der Missa Organo,<br />
op. 73. Er begleitete wieder Lieder während des Konzerts auf dem Piano.<br />
Bei seiner Begrüßung stellte Pfarrer Franjo Skok die Frage, was Weihnachten<br />
denn sei. Es sei jedenfalls schwierig, es mit Worten auszudrücken, das Singen<br />
jedoch drücke die Freude über das Kommen des Herrn perfekt aus, die Musik<br />
bringe Begeisterung in die Herzen.<br />
Viele wunderschöne bekannte und weniger bekannte Lieder standen auf<br />
dem Programm, unter anderem. „Haben Engel wir vernommen“, „Inmitten<br />
der Nacht“, „Singt dem Herrn ein neues Lied“, bekannt auch als „Tochter<br />
Zion“, „In dulci jubilo“, und „Sancta Maria“. Auch diesmal untermalte der<br />
Männerchor wieder einige solistische Einlagen ihrer Chorleiterin, die mit ihrem<br />
wunderschönen Sopran die Lieder „Das Lied der Mutter Gottes“, „Maria durch<br />
ein Dornwald ging“ und „The Lord is Born vor Us Tonight“ gefühlvoll darbot.<br />
Nur von Alexander Ilg begleitet sang sie noch das „Weihnachts-Wiegenlied“.<br />
Auch Gäste hatten sie sich wieder eingeladen. Die <strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik spielte<br />
mit ihrer typischen Instrumentalbesetzung mit Zither, Gitarre, Kontrabass, Flöten und<br />
Akkordeon weihnachtliche Volksmusiklieder wie „Im Woid is so staad“, „Schee stad“<br />
oder ein Hirtenlieder-Potpourri, heimelige Klänge, die zu Herzen gehen.<br />
Der Kinderchor der Martin-Luther-King-Schule hatte die beiden Lieder „Bethlehem“<br />
und „Weihnachten“ vorbereitet. Fröhlich ließen die hellen Kinderstimmen<br />
ihr „Ho, ho, ho, Weihnacht macht uns froh“ erklingen, mit der Gitarre<br />
begleitet von ihrer Chorleiterin Frau Pain.<br />
Am Ende des Konzertes sangen die Gäste das Weihnachtslied „Oh, du fröhlich“ mit.<br />
Als Zugabe „Stille Nacht, heilige Nacht“ und den „Andachtsjodler“ endete ein<br />
schönes, besinnliches Konzert, eine wunderbare Einstimmung zum Weihnachtsfest.<br />
Für Männer die im Chor mitsingen möchten ab 23.01.<strong>2020</strong> beginnen wieder<br />
die Chorproben im Probelokal im Sportheim in <strong>Kornburg</strong><br />
20<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Heinrich Florian
AUS DER REGION<br />
2019 war wieder ein Jahr mit hoher Einsatzzahl<br />
Auch <strong>2020</strong> ist die FF <strong>Worzeldorf</strong> wieder gefordert<br />
An 79 Orten waren die Aktiven der FF <strong>Worzeldorf</strong> im Jahr 2019 gefordert – damit<br />
wurde fast die Rekordzahl von 2017 mit 80 Einsätzen erreicht. Am meisten standen<br />
dabei die 54 Hilfeleistungen durch Autobahnunfälle und Unwetter im Tagebuch,<br />
während die 24 Brände und eine Erste-Hilfeleistung dagegen stark zurückfallen.<br />
Allerdings waren darunter auch große Schadensfälle wie das Schneechaos<br />
zu Jahresanfang, insgesamt 18 Unwetterschäden an zwei Märztagen und 14<br />
Sturmschäden im August sowie die Brände in einem Industriegebiet im Hafen<br />
und eine Lagerhalle im Dezember im Rangierbahnhofgebiet. Auch im neuen Jahr<br />
sind die Aktiven bereits zu drei Brandalarmierungen ausgerückt, zum Glück war<br />
in allen Fällen kein Eingreifen erforderlich, da einmal Rauch aus Räucherofen als<br />
Brand in einer Kleingartenkolonie zur Meldung führte und einmal Rauch durch<br />
technischen Defekt in Pkw-Motorraum die Alarmierung auslöste . Somit konnten<br />
die Einheiten nach einer guten Viertelstunde wieder einrücken. Der letzte Einsatz<br />
war ein überhitzter Ofen, auch hier entstand zum Glück kein Schaden. Nachdem<br />
der Kamin sauber abzog und das Ofenrohr mit der Wärmebildkamera kontrolliert<br />
war, konnten die Einheiten von <strong>Worzeldorf</strong> und Berufsfeuerwehr wieder abrücken.<br />
Bei diesen drei Alarmierungen blieb aber die Sirene auf dem Schulhaus stumm,<br />
da das alte mechanische Gerät durch neue Signalhörner ersetzt wurde und diese<br />
noch nicht angesprochen wurden. Im Rahmen der Erneuerung der Alarmierung<br />
für Katastrophenfälle werden neue Anlagen installiert, allein in der ehemaligen<br />
Gemeinde sind die die beiden schon bestehenden Anlagen am Knauersbach in<br />
<strong>Herpersdorf</strong> und am Kindergarten in Gaulnhofen, die aber nur in Katastrophenfällen<br />
aktiviert werden. Dagegen werden die Sirenenanlage auf dem Schulhaus und<br />
Das ist die neue Sirenenanlage auf dem<br />
Schulhaus an der Beckmannstraße.<br />
auch die noch zu erneuernde Sirene auf<br />
dem Feuerwehrturm auch weiterhin<br />
parallel für Feuerwehrzwecke genutzt.<br />
Für <strong>2020</strong> steht darüber hinaus die<br />
etwa zwei Jahre dauernde Sanierung<br />
und Erweiterung des Gerätehofes, die<br />
ersten Vorarbeiten waren die Verlegung<br />
des Rad- und Fußwegs hinter der Fahrzeughalle.<br />
Hier soll der erforderliche Anbau längs des Hallentraktes zur Trennung<br />
zwischen Einsatz- und Zivilkleidung mit Sanitärräumen erstellt werden. Am 31.<br />
<strong>Januar</strong> steht zudem die Jahreshauptversammlung mit Bericht zum abgelaufenen<br />
Jahr und den Planungen an, außerdem enthält die Tagesordnung Wahlen zur<br />
Vorstandschaft.<br />
Mit dem Jahreswechsel beginn auch der neue Dienstplan für die Jugendfeuerwehr,<br />
der am 14. und 28 <strong>Januar</strong> Theoriebereiche vorsieht, bevor am Wochenende des<br />
14. März eine 24 Stundenübung ab 12 Uhr geplant ist. Durch etliche Eintritte<br />
sind in der Jugendgruppe wieder 11 Mädchen und Jungend aktiv, besonders<br />
der Winter ist aber für neue Mitglieder gut geeignet, das jetzt die theoretischen<br />
Grundlagen für die Praxis in der wärmeren Jahreszeit gelegt werden. Neben den<br />
feuertechnischen Themen gibt es aber auch viel Gelegenheit zu Spaß und Spiel,<br />
Treffpunkt ist 14-tägig freitags von 18 bis 20 Uhr, die weiteren Termine hängen<br />
im Schaukasten aus.<br />
Text und Fotos: Thomas Karl<br />
Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Aktuell<br />
Die Weihnachtszeit haben wir gut herumgebracht und deshalb ist es Zeit<br />
mal wieder das Volk mit aktuellen Nachrichten zu versorgen.<br />
Weihnachtsmarkt – Wir sagen „Danke“<br />
Mächtig viel los war mal wieder beim Weihnachtsmarkt in <strong>Kornburg</strong>. Umrahmt<br />
von schönen Konzerten und dem Prolog des <strong>Nürnberg</strong>er Christkinds, genossen<br />
viele Gäste unsere leckeren Bratwürste aus <strong>Kornburg</strong>er Herkunft und dazu einen<br />
leckeren Feuerwehrtee. Durch die leckeren Zutaten und dem frisch gepressten<br />
Obst hörten wir mehrmals Aussagen wie „oh der ist aber gut“. Über dieses Lob<br />
freuten wir uns natürlich sehr. Die Stimmung war auch recht entspannt und<br />
Zeit für das eine oder andere Gespräch untereinander und mit den Gästen war<br />
ebenfalls. Somit sagen wir „Danke“ und freuen uns auf eine Fortsetzung dieser<br />
schönen Veranstaltung.<br />
Antriebsarten von Kraftfahrzeugen<br />
Zwei Tage nach dem Weihnachtsmarkt trafen wir uns im Gerätehaus um mal<br />
wieder einem spannenden Unterricht zu lauschen. Es ging um die verschiedenen<br />
Antriebsarten von Kraftfahrzeugen. Wie erkennt man diese? Welche Gefahren<br />
sind für die Einsatzkräfte zu beachten? Da die Anzahl der verschieden Fahrzeugbaureihen<br />
stetig wächst, kommen hier selbst Profis teilweise ins Grübeln. Insbesondere<br />
wenn das Fahrzeug durch einen Unfall beschädigt ist, kann von außen<br />
nur schwer erkannt werden, ob es sich um ein gasbetriebenes Auto oder um ein<br />
kraftstoffbetriebenes Fahrzeug handelt. Weitere Hinweise bis hin zu Informationen<br />
zum Einbauort von Fahrzeugbatterien, Airbags, Gurtstraffern usw. können der<br />
sogenannten Rettungskarte entnommen werden. Diese sollte jeder PKW unter<br />
der Sonnenblende angebracht haben. Informationen hierzu gibt es online unter:<br />
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/rettungskarte/<br />
Weihnachtsmann über Bord<br />
Entspannt und weihnachtlich ging es beim letzten Termin der Kinderfeuerwehr<br />
im vergangen Jahr zu. Es gab Stollen und leckere Getränke und Erzählungen und<br />
Anekdoten über die verschiedenen Veranstaltungen. Schließlich galt es die Eltern<br />
an den tollen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Ein ganz tolles Erlebnis bekamen sie<br />
dann auch noch live mit. Im Rahmen unserer jährlichen Vorleserunde ließen sich die<br />
Betreuer dieses Mal etwas ganz besonderes einfallen. Einige Kinder übernahmen<br />
Leserollen und hatten bei der Geschichte von Feuerwehrmann Sam mi t dem<br />
„Weihnachtsmann über Bord“ so viel<br />
Spaß, dass auch noch die Geschichte<br />
„Ein Schal für den Schneemann“<br />
zusammen gelesen wurde.<br />
Lasagne bis zum Umfallen<br />
Auch die Jugendfeuerwehr feierte<br />
einen wunderschönen Jahresabschluss.<br />
Es wurde mal wieder zusammen gekocht. Die Lasagne war super lecker und jeder<br />
wurde satt. Es ist immer wieder schön zu sehen mit welcher Begeisterung die<br />
Jugendlichen hier mitwirken. Vom Einkauf bis zum Kochen wird hier Zusammenhalt<br />
und großgeschrieben. Ach ja: Zum Nachtisch gab es dann noch Pudding. Lecker!<br />
Einsatz am 02.01.20 um 09:45 Uhr<br />
Kurz nach dem Jahreswechsel gab es gleich den ersten Einsatz. Wir wurden zu<br />
einem Mülltonnenbrand an einer Bushaltestelle gerufen. Nach grob einer Stunde<br />
konnten wir die Einsatznachbereitung im Gerätehaus abschließen und wieder<br />
nach Hause gehen.<br />
Einsatz am 10.01.20 um 21:42<br />
An diesem Freitagabend wurden wir aufgrund eines privatem Rauchwarnmelders<br />
alarmiert. Zum Glück aller Beteiligten hielt es sich um einen Fehlalarm so dass<br />
kein weiteres Eingreifen durch uns nötig war. Wir möchten allerdings den Anlass<br />
nutzen um mal wieder das Thema ins Gewissen rufen. Rauchwarnmelder retten<br />
leben und sind gesetzlich vorgeschrieben! Ergänzend dazu sollten Sie, wenn Sie<br />
Nutzer eines Kachelofens o.ä. sind, den Einbau von CO-Warner in Betracht ziehen.<br />
Diese gesetzlich nicht vorgeschrieben, jedoch werden Sie ausdrücklich empfohlen<br />
um die Erstickungsgefahr zu begrenzen.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Bereits jetzt möchten wir unsere Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am<br />
06.03.20 um 20:00 Uhr ins Feuerwehrgerätehaus im Kalkgrubenweg 29 einladen.<br />
Weitere Infos zur Tagesordnung erhalten Sie in der kommenden Ausgabe!<br />
Gerald Meyer, Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />
www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de | www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
21
VEREINE<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong> e. V.<br />
Königs –und Weihnachtsfeier der ZSSG <strong>Katzwang</strong> mit vielen Überraschungen<br />
Im Rahmen der diesjährigen Königs- und Weihnachtsfeier der ZSSG<br />
<strong>Katzwang</strong> wurden den Anwesenden neben einem unterhaltsamen<br />
Rahmenprogramm, gleich mehrere Überraschungen geboten.<br />
22<br />
In gewohnter Weise wurde diese Veranstaltung der ZSSG <strong>Katzwang</strong> mit dem<br />
besinnlicheren Teil begonnen. Dabei konnte der 1. Schützenmeister Uwe Halfter<br />
neben den vielen Mitgliedern und Freunden der <strong>Katzwang</strong>er Schützen auch den<br />
1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer mit Gattin Heidi begrüßen.<br />
Im Programm folgte dann nach einer Ansprache seitens Uwe Halfter, sowie<br />
einem bebilderten Rückblick auf das zurückliegende Jahr die Ehrung langjähriger<br />
Mitglieder. Hier wurde als erstes Dieter Sedivy für 25 Jahren ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
geehrt. Er erhielt für seine Treue eine Urkunde sowie eine Ehrengabe. Auf 50<br />
Jahre Mitgliedschaft, sowohl bei der ZSSG <strong>Katzwang</strong> als auch bei den Dachverbänden,<br />
dem BSSB und DSB kann Klaus Halfter zurückblicken. Im wurden neben<br />
Urkunden und Ehrengabe auch die Nadeln und Ehrenzeichen in Anerkennung<br />
dieser treuen Verbundenheit überreicht.<br />
Als nächstes sorgte 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer für den ersten<br />
Überraschungsmoment des Abends. Er legte dem im Juli proklamierten<br />
Gauschützenkönig der Auflageschützen Heinz Illing die erst kürzlich fertiggestellte<br />
Gaukönigskette des Schützengaues Schwabach-Roth-Hilpoltstein an.<br />
Nach einer kurzen Pause mit Losverkauf kamen dann die Sportler der ZSSG<br />
zu ihren Ehren. Als erstes wurden Sieger der Vereinsmeisterschaften in den<br />
Gewehrdisziplinen, sowie die Bogenschützen mit einer Urkunde für ihre jeweiligen<br />
Leistungen gewürdigt.<br />
Unmittelbar danach fand die Pokalübergabe an die Gewinner statt. Den Anfang<br />
machte die Jugend. Hier überreichte Christian Kögler den sogenannten „105“,<br />
welcher wieder auf nicht ganz alltägliche Art ausgelobt wurde an den Sieger<br />
Jakob Bauer ging. Beim Jugendpokal, welcher im Rahmen des Königs- und<br />
Weihnachtsschießens ermittelt wurde, hatte einmal mehr Nicole Sovkova die<br />
Nase vorn. Sie konnte mit einem 240,7 Teiler, sowohl Jens Zimmermann als auch<br />
Lijon Fogel hinter sich lassen. Den Hauptpokal konnte dieses Jahr der 1.Schützenmeister<br />
der ZSSG Uwe Halfter mit einem 22,5 Teiler gewinnen. Auf den Plätzen<br />
2 und 3 folgten Berndt Heymann und Willi Dellert. Beim Horcherpokal war der 2.<br />
Schützenmeister der ZSSG Herbert Losmann dann erfolgreich. Ihm gelang ein 83,2<br />
Teiler und verwies damit Marco Müller und Marlon Weidmann auf Platz 2 und 3.<br />
Den Schlusspunkt der Pokalübergabe setzte die Bekanntgabe des Auflagepreises<br />
2019. Hier konnte sich Herbert Hölzel mit einem 109,7 Teiler vor Heinz Illing und<br />
Berndt Heymann durchsetzen. Bevor die Veranstaltung in die zweite Pause ging<br />
erlebten die Anwesenden die nächste Überraschung des Abends. Die Vorsitzende<br />
des Bürgervereins konnte einen Teil des Erlöses des <strong>Katzwang</strong>er Bürgerfestes<br />
2019 feierlich an die Vereinsführung überreichen. Es handelte sich dabei um<br />
eine Zuwendung von 1.000,00 € in bar.<br />
Der dritte Teil dieser Königs- und Weihnachtsfeier ist traditionell der spannendste<br />
für die meisten Anwesenden. Hierbei werden die Schützenkönige für<br />
<strong>2020</strong> bekanntgegeben. Den Anfang<br />
machte die Jugend. So konnte bei<br />
den Bogenschützen Matthias Müller<br />
den Titel des Hallenschützenkönigs<br />
erringen. Er erhielt zum Titel noch<br />
zusätzlich einen Geschenkkorb, sowie<br />
einen Wanderpokal. Mit dem Gewehr<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
war dann Nicole Sovkova mit einem<br />
156,7 Teiler erfolgreich. Eingerahmt<br />
von den Rittern Jakob Bauer und Jens<br />
Zimmermann erhielt sie als Lohn für<br />
diesen Erfolg die ZSSG Jugendkönigskette,<br />
eine handgemalte Scheibe und<br />
einen Geschenkkorb überreicht.<br />
Auch bei den Erwachsenen wurde<br />
zuerst der neue Hallenbogenschützenkönig<br />
gekürt. Diese Würde kam Udo<br />
Wiedmann zu teil. Auch ihm wurde in<br />
Anerkennung ein Geschenkkorb sowie<br />
eine Trophäe überreicht.<br />
Die Schützenkönige der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Udo Wiedmann, Christian Kögler,<br />
Nicole Sovkova sowie Matthias Müller<br />
Die Geehrten der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Dieter Sedivy, 1. ZSSG-Schützenmeister<br />
Uwe Halfter, Heinz Illing, Klaus Halfter sowie der 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer<br />
Spannung pur erlebten die Anwesenden bei der Auswertung des neuen ZSSG<br />
Schützenkönigs. Denn beinahe hätte der amtierende Schützenkönig Andreas<br />
Schieb jenes vollbracht, was vor ihm in der Historie der ZSSG <strong>Katzwang</strong> nur<br />
2 Schützenkönige geschafft haben, nämlich den Titel zu verteidigen. Mit der<br />
Bekanntgabe des 236,4 Teilers von Christian Kögler war jedoch am Ende klar,<br />
dass der neue Schützenkönig der ZSSG <strong>Katzwang</strong> Christian Kögler heißt. Er lag<br />
damit vor Andreas Schieb und dem auf Platz drei gelandetem Gerhard Hofmann.<br />
Christian Kögler wurde zum Zeichen der Königswürde vom scheidenden<br />
Vorjahresschützenkönig Andreas Schieb eine handgemalte Scheibe überreicht.<br />
Außerdem wurde ihm feierlich die Schützenkette der ZSSG angelegt und ein<br />
Geschenkkorb übergeben.<br />
Hier nun die Sieger des <strong>Katzwang</strong>er König- und Weihnachtsschießen 2019. Beste<br />
Serie mit dem Luftgewehr erzielte Marco Müller 104 Ringe, der beste Teiler<br />
sowohl auf der Adler - als auch auf die Glücksschieibe gelang mit einem 14,4<br />
Teiler Christian Kögler. Bei den LG-Auflageschützen gelang Berndt Heymann<br />
mit 106 Ringen die beste 10er Serie. Auf der Adlerscheibe landete am Ende<br />
der 92-jährige Heinz Illing mit einem 3.1 Teiler auf dem ersten Platz. Auf der<br />
Glückscheibe war Gauschützenmeister Josef Grillmayer mit einem 6,0 Teiler<br />
erfolgreich. Bei der Jugend hieß die Siegerin sowohl mit einem 40,2 Teiler auf der<br />
Adlerscheibe als auch mit 99,2 Ringen auf die Meisterscheibe Nicole Sovkova.<br />
Auch bei den Bogenschützen gab es nur einen Sieger. Hier errang Udo Wiedmann<br />
in allen Wettbewerben den 1. Platz. Bei den Luftpistole Wettbewerben gelang<br />
Jürgen Wolf mit einem 20,8 Teiler der beste Schuss. Die beste Serie erreichte<br />
mit 91,2 Ringen hingegen der ZSSG Sportleiter Michael Jank.<br />
Uwe Halfter<br />
1.Schützenmeister & Vorstand
VEREINE<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
Erfolgreiche „Alte“ und „Junge“<br />
bei ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
105er-Auflagepreis: Gewinner des „105er“ Jakob Bauer (2.von links) sowie die 3<br />
Sieger des Auflagepreises von rechts: Heinz Illing, Herbert Hölzel und Berndt Heymann<br />
Heinz Illing (3. von links vorne) inmitten der ZSSG Auflageschützen<br />
Während dem zurückliegendem Königs- und Weihnachtsschießen, wie<br />
auch beim „105“ zeigte die <strong>Katzwang</strong>er Schützenjugend was in ihr<br />
steckt. Aber auch die ZSSG Senioren im Bereich LG-Auflage zeigten<br />
einmal mehr eindrucksvoll, was sie sportlich zu leisten vermögen.<br />
Beim sogenannten „105“ welcher Anfang Dezember ausgeschossen wurde,<br />
musste die ZSSG Jugend dieses Mal mit dem Luftgewehr, auf welchem ein<br />
Zielfernrohr montiert wurde, verschiedene winzige Ziele auf 50 Meter Entfernung<br />
treffen. Hier war Jakob Bauer am zielsichersten. Jakob, der den „105“ bereits<br />
2018 gewonnen hatte bekam diese Trophäe im Rahmen der Königs- und Weihnachtsfeier<br />
dann feierlich überreicht. Bei den klassischen Jugendwettbewerben<br />
des Königs- und Weihnachtsschießens 2019 war Nicole Sovkova ausgesprochen<br />
erfolgreich! Ihr gelang es sowohl die beste Meisterserie mit 99,2 Ringen als<br />
auch mit einem 40,2 Teiler den besten Schuss auf die Jugend-Adlerscheibe zu<br />
erzielen. Außerdem konnte sie den Jugendpokal mit einem 240,7 Teiler nach<br />
2018 wiedergewinnen.<br />
Bei den LG-Auflageschützen waren einmal Höchstleistungen notwendig um ganz<br />
vorne zu landen. So konnte sich auf die Meisterscheibe Berndt Heymann mit<br />
106,5 Ringen gegenüber Gerda Voit und Dieter Sedivy durchsetzen. Der besten<br />
Schuss auf die Adlerscheibe gab Heinz Illing ab. Ihm gelang ein 3,1 Teiler. Auf<br />
der Glücksscheibe hieß der Sieger Josef Grillmayer. Dem 1. Gauschützenmeister<br />
des Schützengaues Schwabach-Roth-Hilpoltstein gelang dort ein 6,0 Teiler.<br />
Auf dem Auflagepreis, welche so eine Art Königsschuss bei den <strong>Katzwang</strong>er<br />
Auflageschützen darstellt war Herbert Hölzel mit einem 109,7 Teiler erfolgreich<br />
und verwies Heinz Illing und Berndt Heymann auf Platz zwei und drei.<br />
Josef Grillmayer überreicht Heinz Illing Königskette…<br />
Im Rahmen des Gau- und Bundesschießens in Spalt Mitte des Jahres wurde<br />
neben den bisher traditionellen Gauschützenkönigen in den Kategorien Jugend,<br />
Schützenklasse, Damen und Luftpistole auch zum ersten Mal ein Schützenkönig<br />
in der Kategorie LG-Auflage gekürt. Diesen Titel errang der <strong>Katzwang</strong>er Heinz<br />
Illing. Nun, ein halbes Jahr später konnte der 1. Gauschützenmeister des Schützengaues<br />
Schwabach-Roth-Hilpoltstein Josef Grillmayer, dem nun mittlerweile<br />
92-jährigen Heinz Illing im Rahmen der Königs- und Weihnachtsfeier der ZSSG<br />
<strong>Katzwang</strong> die neuangefertigte Königskette feierlich überreichen. Da im Vorfeld<br />
absolutes Stillschweigen zwischen Uwe Halfter von der ZSSG <strong>Katzwang</strong> und<br />
dem 1. Gauschützenmeister vereinbart wurde, war die Überraschung für alle<br />
Beteiligte natürlich groß….<br />
Uwe Halfter<br />
1.Schützenmeister & Vorstand<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
23
VEREINE<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
Gut besuchter Jahresausklang<br />
Traditionell zum Jahresausklang veranstalteten die Zimmerstutzen-<br />
Schützen aus <strong>Katzwang</strong> auch dieses Mal wieder ihren so genannten<br />
Silvesterspekulierer.<br />
Bei diesem Gaudischießen für jedermann galt es wieder eine ganz spezielle<br />
Zielscheibe mit drei Schuss zu beschießen. Dieses Mal mussten die Teilnehmer<br />
auf einer Fantasieschiebe mit den obligatorischen 3 Schüssen, jene winzigen<br />
Ziele treffen welche bis zu 100 Punkte pro Schuss einbringen würden. Dabei<br />
war letztlich neben den üblichen Sportschützentugenden auch das Glück<br />
entscheidend für die Platzierung. Diesen unterhaltsamen Wettkampf wollten<br />
sich viele Mitglieder der ZSSG, als auch deren Freunde und Angehörige der<br />
Aktiven nicht entgehen lassen, so dass am Ende insgesamt 67 Teilnehmer<br />
gezählt werden konnten.<br />
Nach kurzen Dankesworten an die Helfer dieser Veranstaltung seitens des 1.<br />
Schützenmeisters Uwe Halfter wurde zunächst Marco Müller eine Trophäe in<br />
Anerkennung für seinen 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Sommer<br />
2019 in der Disziplin Zimmerstutzen überreicht.<br />
Danach wurde in einer spannend gestalteten Siegerehrung die Gewinner dieses<br />
Gaudischießens zum Jahreswechsel gekürt.<br />
Dabei belegte der Gastschütze und Gewinner des Kärwapokals Jürgen Sommer<br />
mit der Höchstpunktzahl von 300 unangefochten den 1. Platz. Er erhielt als<br />
Preis einen kleinen Geschenkkorb. Ihm folgte mit 250 Punkten Daniel Fischer<br />
Die Sieger des ZSSG Silvesterschießens: von rechts: Marco Müller, Daniel Fischer, Sieger<br />
Jürgen Sommer, Anke Zimmermann, Gerda Voit sowie 1. Schützenmeister Uwe Halfter<br />
von der ZSSG <strong>Katzwang</strong> auf Platz 2. Der dritte Platz ging wiederum an eine<br />
Gastschützin. Anke Zimmermann aus <strong>Katzwang</strong> errang 220 Punkte den dritten<br />
Platz und erhielt ebenso wie der Zweitplatzierte einen kleinen Geschenkkorb.<br />
Darüber hinaus hielt die ZSSG <strong>Katzwang</strong> auch dieses Mal wieder die Tradition<br />
aufrecht, dass nicht nur die Sieger einen Preis erhielten, sondern alle Teilnehmer<br />
einen Preis mit nach Hause nehmen konnten.<br />
Uwe Halfter<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />
Einmal mehr erfolgreiche <strong>Katzwang</strong>er Bogenschützen bei Gaumeisterschaft<br />
Mit hervorragenden Leistungen am Ende 5 Podestplätze erreicht!<br />
So lässt sich aus <strong>Katzwang</strong>er Sicht die jüngst ausgetragenen Hallen-<br />
Gaumeisterschaften der Bogenschützen zusammenfassen.<br />
Zur diesjährigen Hallen-Gaumeisterschaft im Bogenschießen, welche in der<br />
Halle des Schwabacher Wolfram von Eschenbach Gymnasium durchgeführt<br />
wurden, befanden sich unter dem 64-köpfigen Teilnehmerfeld auch 9 Starter<br />
von der ZSSG <strong>Katzwang</strong>.<br />
In der Jugendklasse gingen drei <strong>Katzwang</strong>er Schützen ins Rennen, welche am<br />
Ende allesamt auf dem Treppchen standen. Bei der weiblichen Jugend konnte<br />
Melanie Müller mit 368 Ringen den 3. Platz erringen. Ihr Bruder Matthias<br />
erreicht bei der männlichen Jugend mit 458 Ringen sogar einen zweiten Platz.<br />
Er konnte trotz dem für ihn sehr gutem Ergebnis den Sieg seines Mannschaftskameraden<br />
Kelvin Köhnlein nie gefährden, so dass Kelvin mit 528 Ringen<br />
souverän Gausieger wurde.<br />
Auch bei den Junioren konnte der einzige Starter der ZSSG Schützen Lars<br />
Helwich sich einen Podestplatz sichern. Er wurde mit 379 Ringen zweiter in<br />
dieser Altersgruppe.<br />
Auch in der Disziplin Blankbogen standen erfolgreiche <strong>Katzwang</strong> Bogenschützen<br />
auf dem Treppchen. In der Schülerklasse errang mit 402 Ringen, der kürzlich<br />
bei der Sportehrung des Schützengaus Schwabach-Roth-Hilpoltstein zu Ehren<br />
gekommene Tim Grünerwald, einen zweiten Platz. In der Masterklasse, in<br />
welcher sich die über 50-Jährigen messen, belegte Hans-Peter-Gieger mit 373<br />
Ringen den 3. Platz.<br />
Die Starter der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Sophia und Bernd Mückenhaupt, Hans-<br />
Peter-Gieger, Melanie Müller, Kelvin Köhnlein, Matthias Müller, Lars Helwich, Tim<br />
Grünerwald und Hans Radl<br />
Besonders bemerkenswert ist die Leistung von Hans Radl. Nicht nur, dass er<br />
mit 348 Ringe den undankbaren 4. Platz belegte, er ist mit nun bald 81 Jahren<br />
der älteste Aktive der je bei Bogenwettbewerben auf Gauebene angetreten ist.<br />
Uwe Halfter<br />
1.Schützenmeister & Vorstand<br />
24<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
VEREINE<br />
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
Chor im Hof der AWO <strong>Katzwang</strong><br />
Gesangliche Umrahmung bei der Eröffnung des Adventsfensters<br />
Am 06.12.2019, dem Nikolaustag, wurde das Adventsfenster im vom Kerzenlicht<br />
erleuchteten Hof der AWO-Scheune in <strong>Katzwang</strong> geöffnet.<br />
Das Thema des Fensters war der Heilige Nikolaus. Mehrere Legenden um das<br />
Leben des Nikolauses wurden von Katharine Bluhme den kleinen und großen<br />
Gästen anschaulich zu Gehör gebracht. Der Chor stimmte mit den Weihnachtsliedern<br />
„Ein Stern strahlt ...“ aus den Bahamas, „Wenn die Weihnachtsglocken<br />
läuten“ und „Gloria in excelsis deo“ auf Weihnachten ein. Es herrschten frostige<br />
Temperaturen, weshalb der dargebotene Glühwein und der Punsch bei allen<br />
Beteiligten sehr willkommen waren.<br />
Manfred Möbius feierte seinen 80. Geburtstag im Chor nach<br />
Seinen 80. Geburtstag feierte unser aktiver Sänger mit der ganzen Sängerschar<br />
eine Woche nach seinem Jubeltag gebührend nach.<br />
Geboren wurde er im Kriegsjahr 1939 in Berlin. 1989 zog er aus beruflichen<br />
Gründen mit seiner Frau und den Kindern Lars und Ilka nach <strong>Katzwang</strong>. Im Jahre<br />
2003 trat er zusammen mit seiner Frau Elke in unsere Gemeinschaft ein. Seitdem<br />
wurden viele Geburtstage und auch die goldene Hochzeit des Sängerehepaars<br />
zusammen mit dem Chor begangen. Die 1. Vorsitzende Renate Witzl wünschte<br />
Manfred alles erdenklich Gute für die kommenden Jahre und trug eine passende<br />
Lebensweisheit vor. Als Geschenk wurde dem Jubilar ein großformatiger Bildkalender<br />
mit Segelschiffen überreicht, worüber er sich sehr freute. In seiner Berliner<br />
Zeit war er ein begeisterter Segler und befuhr neben dem Wannsee die Ostsee<br />
bis nach Norwegen. Die Sängerinnen und Sänger brachten ihm zum Abschluss<br />
ein Ständchen mit seinen drei Wunschliedern. Dieter Zürl spielte bei der anschließenden<br />
Feier auf dem Akkordeon einige Schlager zum Mitsingen.<br />
Wilhelm Grimm<br />
Die Chorgemeinschaft trauert um Wilhelm Grimm<br />
Wilhelm Grimm hat uns im Alter von 73 Jahren nach langer, schwerer Krankheit<br />
für immer verlassen. Er trat 2004 unserer Gemeinschaft bei und seit 2005 war<br />
er in der Verwaltung. An viele schöne Ausflüge, auch mehrtägige, und an viele<br />
Veranstaltungen wie Weihnachts- und Faschingsfeiern, die er maßgeblich organisiert<br />
hat, erinnern sich die Chormitglieder gerne zurück. Im Jahre 2011 hat er<br />
die verantwortungsvolle Aufgabe des 1. Vorsitzenden für ein Jahr übernommen.<br />
Wilhelm Grimm war ein begeisterter Sänger und genoss die Geselligkeit. Wir<br />
werden ihn in liebevoller Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau<br />
Karin und seiner Familie.<br />
Die Chorgemeinschaft trauert und nimmt Abschied von Renate Süß<br />
Unser förderndes Mitglied Renate Süß ist nach langer, schwerer Krankheit<br />
im Alter von 79 Jahren verstorben. Sie unterstützte seit 2008 unsere kulturelle<br />
Aufgabe und wurde deshalb 2018 für ihre 10-jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />
Bei der Trauerfeier erwiesen ihr die Sängerinnen und Sänger mit dem Vortrag<br />
zweier Lieder die letzte Ehre. Wir werden Renate Süß ein ehrendes Andenken<br />
bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihrem Ehemann und den Kindern mit Familie.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite<br />
www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />
Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />
das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />
Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im AWO Bürgertreff<br />
in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />
Machen Sie mit!<br />
Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten – dann besuchen<br />
Sie uns einfach bei einer Chorprobe.<br />
Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />
Inge Brehm, 1. Schriftführerin<br />
Chorgemeinschaft feierte den 80. Geburtstag von Manfred Möbius<br />
Christa Weber<br />
Christa Weber wurde 80<br />
Anlässlich des 80. Geburtstags von Christa<br />
Weber stattete die Vorsitzende Renate Witzl<br />
einen Besuch bei der Jubilarin ab und überbrachte<br />
die Glückwünsche aller Sängerinnen<br />
und Sänger. Seit 42 Jahren ist sie Mitglied bei<br />
der Chorgemeinschaft, davon 35 Jahre als<br />
aktive Sängerin im Alt und 7 Jahre als Fördermitglied.<br />
Dem Verein ist sie treu verbunden<br />
und besucht gerne das Jahreskonzert und<br />
andere Veranstaltungen rund ums Vereinsleben.<br />
Wir gratulieren unseren im <strong>Januar</strong> und Februar geborenen<br />
Mitgliedern auf das Herzlichste und wünschen ihnen viel<br />
Glück und Gesundheit.<br />
Geburtstage im <strong>Januar</strong>:<br />
4. Renate Witzl, 7. Ilse Seeberger, 16. Rupert Mayer, 23. Erich Dürr,<br />
25. Karlheinz Riegel, 27. Adeltraud Ebert, Helga Hopf und Ingrid<br />
Kaiser, 29. Richard Langer.<br />
Geburtstage im Februar:<br />
2. Februar Anneliese Riegel, 14. Luzia Reinisch, 15. Inge Brehm<br />
und Monika Federlein, 16. Alfred Schöps, 18. Karola Schmidt,<br />
23. Achim Schmidt.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
25
VEREINE<br />
VDK – Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Zum Beginn dieses neuen Jahres wünschen wir Ihnen von Herzen ein schönes,<br />
zufriedenes und friedliches neues Jahr und ganz besonders möglichst gute<br />
Gesundheit und allen, denen es leider nicht gut geht, möglichst gute Genesung<br />
und alle erforderliche Kraft. Unsere Weihnachtsfeier war wieder ein sehr stimmungsvoller<br />
und schöner Höhepunkt im Jahreslauf unserer Veranstaltungen. Wir<br />
danken Ihnen für Ihr Kommen und allen Mitwirkenden für ihre Mitgestaltung<br />
und hoffen, dass wir Sie damit festlich auf die Zeit des Weihnachtsfestes und<br />
des Jahreswechsels einstimmen konnten. Herzlich dankten wir auch unseren<br />
Jubilarinnen und Jubilaren für ihre langjährige Treue zum VdK.<br />
Ein besonders herzlicher Dank gilt dem <strong>Nürnberg</strong>er Christkind Benigna Munsi,<br />
dem Sängerkreis <strong>Kornburg</strong> und der <strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik für die sehr schöne<br />
musikalische Gestaltung unserer Feier.<br />
Vielen Dank auch an Frau Randel vom Presseamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und den<br />
Fahrern des Christkinds.<br />
Bitte lesen Sie dazu auch den gesonderten Bericht von Frau Ebert. (Siehe Seite 27)<br />
Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen mit vielen schönen Veranstaltungen Freude<br />
bereiten und laden Sie herzlich dazu ein. Zunächst lassen wir es ruhig angehen.<br />
Am Mittwoch, dem 12. Februar laden wir ab 14.30 Uhr herzlich zu unseren<br />
Faschings-Stammtisch in der Gaststätte Orgelstübchen in der <strong>Kornburg</strong>er<br />
Hauptstraße 37 in <strong>Kornburg</strong> ein.<br />
Der nächste Stammtisch findet dann am 11. März im Gasthof „Weißes Lamm“<br />
in <strong>Kornburg</strong> statt.<br />
Am Donnerstag, dem 20. Februar lädt der Kreisverband von 14 – 15 Uhr zum<br />
VdK-Info-Treff mit einem Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“<br />
ein. Die Veranstaltung findet im VdK-Haus in der Rosenaustraße<br />
4 in <strong>Nürnberg</strong> statt. Referentin ist Frau Koch vom VdK Landesverband Bayern.<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Die jüngere Generation in Bewegung“<br />
laden wir Sie am Samstag, dem 22. Februar um 13.00 Uhr zu einer Führung<br />
durch das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ein.<br />
Danach ist eine Einkehr im Museumsrestaurant oder bei Gutmann am Dutzendteich<br />
geplant.<br />
VdK Reichelsdorf/Mühlhof<br />
Einladung zur Versammlung<br />
am 8. Februar <strong>2020</strong> um 14.00 Uhr im Vereinsheim des TSV Südwest<br />
Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong>. Die Vorstandschaft<br />
freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />
1.Vorsitzender, Markus Link<br />
Bitte fragen Sie sich bei Interesse<br />
bei Frau Yasemin Isabel Yilmaz,<br />
E-Mail: yasemin.yilmaz@gmx.net<br />
oder Telefon 0911 – 288 911 nach,<br />
ob noch ein Platz frei ist.<br />
Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />
Telefon: 09871 - 657 99 18<br />
Handy: 0171 – 64 59 570<br />
E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />
Internet: www.vdk.de/ov-kornburgworzeldorf<br />
www.vdk.de/kv-nuernberg<br />
Zu besonderen Geburtstagen im <strong>Januar</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern<br />
Margarete Pinke und Dora Schreiber sowie allen anderen Mitgliedern und<br />
Leserinnen und Lesern sehr herzlich.<br />
Wir wünschen Ihnen von Herzen ein frohes, glückliches und vor allem möglichst<br />
gesundes neues Lebensjahr und danken Ihnen herzlich für Ihre Treue zum VdK<br />
und für das Einstehen für unsere Ziele und Aufgaben.<br />
Leider mussten wir im Dezember von vier langjährigen Mitgliedern für immer<br />
Abschied nehmen. Wir trauern um Frau Norma D., Herrn Stefan K., Herrn Helmut<br />
K. und Frau Irmgard R.<br />
Wir sind ihren Angehörigen in herzlicher Anteilnahme verbunden und wünschen<br />
ihnen viel Kraft und Trost und werden unseren lieben Verstorbenen ein ehrendes<br />
Gedenken bewahren.<br />
Zum Schluss, liebe Leserinnen und Leser und liebe VdK-Mitglieder, noch eine<br />
besondere Einladung.<br />
„Soziales Klima retten!“ lautet das Motto der Großdemonstration, die am<br />
Samstag, 28. März <strong>2020</strong>, um 12 Uhr auf der Münchner Theresienwiese startet<br />
und von dort durch die Innenstadt zieht. Die Schlusskundgebung beginnt um 14<br />
Uhr auf dem Odeonsplatz. Hauptrednerin ist VdK-Präsidentin Verena Bentele,<br />
die für einen solidarischen Sozialstaat kämpft.<br />
Auch der VdK-Ortsverband <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> fährt mit einem Bus um 8.30<br />
Uhr nach München zur Theresienwiese, von der es ab 12 Uhr zu Fuß zum<br />
Odeonsplatz geht.<br />
Die Busfahrt und das Essen auf der Rückfahrt sind kostenlos.<br />
Die Kosten werden vom Landesverband bzw. vom Kreisverband übernommen.<br />
Gerne können auch Personen, die nicht Mitglieder des VdK sind, mitfahren.<br />
Gehen Sie mit uns am 28. März in München auf die Straße! Retten wir das<br />
soziale Klima in unserem Land! Wir freuen uns auf Sie!<br />
Bitte melden Sie sich an bei<br />
Frau Rosi Fuchs, Tel. 0911 / 88 20 44 oder<br />
Frau Sabine Hägel, Tel. 09129 / 62 50 oder<br />
Herrn Stefan Kunz Tel. 0171 / 645 95 70 bzw. 09871 / 657 99 18 oder<br />
stefankunznbg@aol.com<br />
Weitere Infos zur Demo finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.vdk.de/ov-kornburg-worzeldorf oder unter www.vdk-bayern.de.<br />
Nun, liebe Leserinnen und Leser, nochmals alles Liebe und Gute für dieses<br />
neue Jahr!<br />
Ihr VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
und Ihr Stefan Kunz, Vorsitzender<br />
SC <strong>Worzeldorf</strong><br />
Pilateskurs<br />
Anfänger Pilateskurs in der Red Box 9.00-10,00 Uhr<br />
• 6.03. - 29.05.<strong>2020</strong> / 10 Einheiten<br />
• Mitglieder 40,00€<br />
• Nichtmitglieder 50,00€<br />
• Anmeldung Brigitte S. brigittesch@online.de<br />
B. Schmidt<br />
26<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
VEREINE<br />
VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Weihnachtsfeier des VdK<br />
<strong>Kornburg</strong> (ae) – Sehr viel Mühe und Arbeit haben der Kreisvorsitzende<br />
des VdK, Stefan Kunz, und sein Team in die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeier<br />
des VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> im festlich geschmückten Saal<br />
des Gasthofs „Grüner Baum“ in <strong>Kornburg</strong> gesteckt.<br />
Einerseits freut es Stefan Kunz, dass ihn viele Freiwillige unterstützen, andererseits<br />
bedauert er, dass es lange nicht so viele sind, wie benötigt werden, um<br />
alle wichtigen Ämter auszufüllen. Deshalb sein Appell an alle Mitglieder, sich<br />
für eine ehrenamtliche Mitarbeit zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang<br />
verabschiedete er Traudl Schmidt, die seit nahezu zehn Jahren die<br />
Fahrten des Ortsverbands organisiert hatte und nun ihr Amt an in die Hände<br />
von Rosi Fuchs übergibt. Mit herzlichen Worten dankte er ihr mit einem kleinen<br />
Geschenk für ihr großes Engagement und hieß die neue Reiseleiterin herzlich<br />
im Team willkommen.<br />
Sehr feierlich eröffnete der Männergesangverein <strong>Kornburg</strong> mit seiner Dirigentin<br />
Petra Piccu mit bekannten Weihnachtsliedern das Fest. Unter den Sängern war<br />
auch Herr Ronald Hebmüller, der seit Oktober als Vertreter des VdK-Kreisverbands<br />
Mitglied und Schriftführer des Stadtseniorenrats wirkt. Stefan Kunz stellte ihn<br />
kurz vor, beglückwünschte ihn und Herrn Siegfried Engel, den früheren Stellvertretenden<br />
Vorsitzenden des VdK-Ortsverbands zu ihrer Wahl und wünschte<br />
beiden viel Freude und Erfolg bei ihrem Wirken.<br />
Die <strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik untermalte die Feier stimmungsvoll und begleitete<br />
auch die Lieder, die für das Publikum gedacht waren. Zwei Mitglieder hatten<br />
Gedichte vorbereitet, die von den Gästen sehr gut aufgenommen wurden.<br />
Sogar das wunderschöne <strong>Nürnberg</strong>er Christkind Benigna Munsi kam mit 4<br />
Engeln, sprach den Prolog und schenkte allen Anwesenden einen selbstgebastelten<br />
Stern. Die Engel verteilten währenddessen kleine Geschenke.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Stefan Kunz,<br />
seine Stellvertreterin Karin Nieschwietz, die Betreuerinnen Renate Kündinger,<br />
Christine Koch und Monika Ströhla sowie die Stellvertretende Kreisvorsitzende<br />
Claudia Arabackyj überreichten den zu Ehrenden jeweils eine Urkunde,<br />
eine Ehrennadel und ein großzügiges Geschenk. Für 10 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden Ruppe Karl, Sulzer Manfred und Schulze Klaus geehrt. Bartosch Dieter,<br />
Gattu Bachisio, Fach Margitta, Eckert Ingrid, Hanuschik Rita und Thomas,<br />
Weisse Gerlinde, und Schlesinger Renate bekamen ihre Urkunden, Nadeln und<br />
Geschenke für 15 Jahre. Bereits 20 Jahre hielten Wenz Hannelore, Reithmeier<br />
Ingrid, Reithmeier Josef, Heilmeier Elisabeth, Müller Paul, Kneffel Peter und<br />
Büttgenbach Rosa die Treue, die stellvertretende Vorsitzende Nieschwietz<br />
Karin ist bereits 25 Jahre dabei. Mit 30 Jahren können Wälzlein Maria,<br />
Wälzlein Otto und Sekora Monika aufwarten, und Geisbauer Horst ist 40<br />
Jahre und Weber Gerhard gar 45 Jahre Mitglied. Außerdem wurde noch Hägel<br />
Sabine für ihr 5-jähriges Wirken als Kassiererin geehrt. Er dankte ihr, seiner<br />
Stellvertreterin Karin Nieschwietz und allen Vorstandsmitgliedern herzlich für<br />
ihr Engagement für den Ortsverband und die Mitglieder des Ortsverbands.<br />
Karin Nieschwietz dankte Stefan Kunz für seine starken Leistungen und seinen<br />
unermüdlichen Einsatz.<br />
Adeltraud Ebert<br />
• Reifenserivce<br />
• Kundendienst<br />
• Klimawartung<br />
• Unfallinstandsetzung<br />
• uvm...<br />
Richtweg 55 / 90530 Wendelstein<br />
Tel: 09129/3098 /WhatsApp: 09129/3098<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
27
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Bilder: © Watercolor_Art_Photo – stock.adobe.com<br />
Themenspecial:<br />
Holzhaus<br />
ÖKOLOGISCHE VORTEILE DES HOLZHAUSES<br />
Etwa 15 Prozent der Wohngebäude in Deutschland werden in Holzbauweise<br />
errichtet. Das sind rund 14.500 Gebäude pro Jahr, hat der Verein Arbeitsgemeinschaft<br />
für zeitgemäßes Bauen in einer Studie ermittelt (www.arge-sh.de). Am<br />
beliebtesten ist das Holzhaus in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen<br />
und Bayern, wo etwa 20 Prozent der jährlichen Neubauten aus Holz sind.<br />
Der Bau von Holzhäusern ist deutlich umweltverträglicher als die Massivbauweise<br />
mit Stein oder Beton. Das hat eine Ökobilanzstudie des Instituts<br />
für Massivbau der Technischen Universität Darmstadt schon im Jahr 2008<br />
festgestellt:<br />
• Holzhäuser stehen in ihrer Lebensdauer Massivbauten in nichts nach: Auch<br />
sie überdauern in der Regel 80 bis 100 Jahre.<br />
• Die Ökobilanz fällt positiv aus, weil Holz ein nachwachsendes Naturprodukt<br />
ist, das emissionsfrei produziert wird – anders als Beton und Steine für deren<br />
energieaufwendige Herstellung auch Eingriffe in die Natur nötig sind, um<br />
das benötigte Material zu gewinnen.<br />
Ein Holzhaus hat einen natürlichen Charme, bietet<br />
ein gesundes Wohnklima und basiert auf einem<br />
nachwachsenden Rohstoff. Bauherren können<br />
unterschiedlichste Typen von Holzhäusern realisieren:<br />
von rustikal bis luxuriös, von der Massivbauweise<br />
über das Holzhaus-Fertighaus bis zum<br />
Holzhaus aus dem Bausatz. In diesem Themenspecial<br />
stellen wir Ihnen Varianten, Kosten sowie Vor- und<br />
Nachteile von Holzhäusern vor.<br />
Die Arge für zeitgemäßes Bauen hebt hier vor allem Holz aus heimischer<br />
Produktion hervor. Sie empfiehlt, auf entsprechende Qualitätssiegel zu achten,<br />
zum Beispiel auf das FSC-Zertifikat. Der Verein für verantwortungsvolle Waldwirtschaft<br />
zeichnet damit Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Forsten aus<br />
(www.fsc-deutschland.de).<br />
ENERGIEEFFIZIENZ DES HOLZHAUSES<br />
Hinsichtlich der Energieeffizienz eines Holzhauses kommt es auf die Dämmung des<br />
Hauses an. Grundsätzlich hat Holz einen anderen Wärmedurchlässigkeitswert als<br />
Stein oder Beton – ein Holzhaus kann je nach Jahreszeit und Witterung sehr kalt<br />
oder sehr heiß werden. So sehr es im Sommer die Außenwärme staut, kühlt es<br />
bei niedrigen Außentemperaturen auch sehr schnell aus.<br />
Dämmen Sie Ihr Holzhaus mit effizienten Dämmmaterialien, können Sie jedoch<br />
eine hervorragende Energiebilanz erreichen. „Der Holzbau kommt im Idealfall<br />
an die energetische Effizienz eines Passivhauses heran“, erklärt Ursula Pidun im<br />
Online-Magazin „Mein Bau“ (www.mein-bau.de). In der Vergleichsstudie der Arge<br />
für zeitgemäßes Bauen heißt es: „Durch das Ausnutzen der Hohlräume in den<br />
Holzelementwänden, durch den Einbau von Dämmmaterial sowie der weiteren<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
Überlassen Sie Ihren<br />
nicht dem<br />
Wir ENT-sorgen:<br />
Holz<br />
Bau-Mischabfälle<br />
Bauschutt<br />
Abfall<br />
Zufall!<br />
Auch<br />
Container-<br />
Container-<br />
Service Service<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Wir BE-sorgen:<br />
Humus<br />
Sand Splitt<br />
Kies<br />
Schotter<br />
Nachtrab<br />
Abfallwirtschaft<br />
Hirschenholzstraße<br />
Entsorgungszentrum<br />
Schwabach/Neuses<br />
(0 91 22) 7 17 87<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />
Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />
Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />
28<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Dämmmöglichkeit auf der Innen- oder Außenseite sind überdurchschnittliche<br />
Wärmedurchgangswerte (…) möglich.“<br />
Menschen, denen der Umweltschutz am Herzen liegt, denken die Vorteile der<br />
erneuerbaren Energien beim Bau eines Holzhauses mit. Besonders in Kombination<br />
mit Solar- oder Erdwärmeheizungen punkten Holzhäuser mit einer guten Energieeffizienz.<br />
„Erdwärme und Holz – ein Spitzenteam für Bauherren“, nennt es<br />
beispielsweise das „BioBau-Portal – die gesunde Immobilie“ (BioBau-Portal.de).<br />
WOHLFÜHLFAKTOR HOLZHAUS<br />
Wenn Sie vor der Entscheidung für oder gegen ein Holzhaus stehen, sollten Sie<br />
den Wohlfühlfaktor eines Gebäudes aus Holz nicht unterschätzen. Viele Bauherren<br />
erfreuen sich am rustikalen Charme ihres Holzhauses und am Bewusstsein, mit<br />
einem nachwachsenden Material gebaut zu haben. Wer in einem Holzhaus lebt,<br />
lobt meist das angenehme Raumklima in seinem neuen Zuhause. Dazu trägt bei,<br />
dass Holz Wärme reflektiert. Wird ein Zimmer geheizt, sorgt diese Reflexion dafür,<br />
dass die Oberflächentemperatur der Holzwand relativ hoch ist. Sie wirkt im Gegensatz<br />
zu Beton oder Glas behaglich warm. Darauf weist das Portal bau-welt.de hin.<br />
Idealerweise haben Wohnräume eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 %. Darüber<br />
hinaus sollten Eigentümer von Holzhäusern Folgendes über Feuchtigkeit wissen:<br />
• „Als organischer Werkstoff besitzt Holz die Fähigkeit, seinen Feuchtegehalt<br />
dem umgebenden Klima anzupassen“, erläutert bau-welt.de. Ist es im Raum<br />
sehr feucht, nehmen die Holzbohlen Feuchtigkeit auf. Trocknet die Luft im<br />
Raum, gibt das Holz Feuchtigkeit wieder ab. Es wirkt also feuchteregulierend.<br />
• Damit geht im Holzhaus aber die Gefahr einher, dass sich Schimmel bildet.<br />
Regelmäßiges Stoßlüften ist daher Pflicht. An Tagen, an denen Sie sich viel<br />
im Haus aufhalten, sollten Sie mindestens vier- bis fünfmal lüften, wird auf<br />
dem Portal Energie Fachberater.de empfohlen: im Winter je fünf bis zehn<br />
Minuten, in den Sommermonaten dreimal so lange.<br />
WEITERE VORTEILE EINES HOLZHAUSES<br />
Der Bau Ihres Holzhauses kann schnell vonstattengehen – ausgenommen,<br />
es handelt sich um ein massives Blockhaus, bei dem die Holzstämme oder<br />
die maschinell bearbeiteten Holzbalken manuell übereinandergeschichtet<br />
und verbunden werden. Im Gegensatz dazu können bei der Skelett- oder<br />
Holzrahmenbauweise einzelne Wandelemente schon im Werk zusammengesetzt<br />
werden. Sie werden auf der Baustelle nur noch zum fertigen Holzhaus<br />
aneinandergefügt und fixiert. Das geht sogar bei Frost. „Die Gebäudehülle<br />
eines Einfamilienhauses kann in wenigen Tagen errichtet werden, wenn alle<br />
Voraussetzungen für eine einwandfreie Montage gegeben sind“, heißt es in<br />
dem Ratgeber „Was Sie schon immer über Holzhäuser wissen wollten – aber<br />
nie zu fragen wagten…“, herausgegeben von der Aachener Stiftung Kathy<br />
Beys (aachener-stiftung.de).<br />
Darüber hinaus lassen sich Zeit und Geld dadurch sparen, dass Ihre Baustelle<br />
beim Bau eines Holzhaus-Fertighauses relativ sauber bleibt. Da vorgefertigte<br />
Elemente verarbeitet werden, fallen vor Ort kein überschüssiges Material und<br />
kein Bauschutt an, die Sie entsorgen lassen müssten.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
29
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
PFLEGE EINES HOLZHAUSES<br />
Als organisches Material reagiert Holz auf Feuchtigkeit. Dementsprechend<br />
müssen Sie Ihr Holzhaus von außen gut pflegen, um es lange zu erhalten. Die<br />
Macher des Portals Blockhausbauen.com weisen auf drei elementare Punkte<br />
hin, die vor dem Baubeginn berücksichtigt werden sollten:<br />
• Die verwendete Holzart muss bezüglich Dauerhaftigkeits- und Resistenzklasse<br />
für den Einsatzzweck im Holzhaus geeignet sein (Anbieter fragen!).<br />
• Physikalische und konstruktive Maßnahmen müssen die Holzbauteile<br />
weitgehend trocken halten, beziehungsweise muss eine schnelle Abtrocknung<br />
möglich sein: Vermeiden Sie Spritzwasser, bedenken Sie eine gute<br />
Positionierung in der vorherrschenden Windrichtung, denken Sie an gute<br />
Belüftungsmöglichkeiten.<br />
• Nur dort, wo es unbedingt notwendig ist, wie zum Beispiel im Schwellenbereich,<br />
sollte chemischer Holzschutz verwendet werden.<br />
Das fertige Holzhaus erfordert regelmäßig Ihre Aufmerksamkeit. Zum einen<br />
sollten Sie Staub und Feuchtigkeit per Besen entfernen, um Pilzbefall zu<br />
vermeiden, erklärt die Seite holzhaus.guru. „Einmal im Jahr muss überprüft<br />
werden, ob der Anstrich noch in Ordnung ist“, heißt es dort weiter. „Je nach<br />
Grad der Verwitterung sind hier gegebenenfalls Ausbesserungen durchzuführen,<br />
oder es ist gar ein kompletter Neuanstrich notwendig.“ Um das Imprägnieren<br />
des Holzes vor dem Bau müssen Sie sich als Bauherr in der Regel nicht kümmern,<br />
das hat meist schon der Hersteller erledigt.<br />
HOLZHÄUSER IN VERSCHIEDENEN STILEN<br />
Beim Bauen mit Holz sind Ihnen nur durch die vorhandenen finanziellen Mittel<br />
und die Bauordnung Ihrer Gemeinde Grenzen gesetzt. Ansonsten können Sie Ihr<br />
Holzhaus in jedem erdenklichen Stil errichten. Die Klassiker, gerade im Bereich<br />
Holzhaus-Fertighaus, sind:<br />
SCHWEDENHAUS: Merkmal sind die Anstriche in auffälligen Farben, besonders<br />
typisch in Rot- und Gelbtönen. Türen und Sprossenfenster werden meist in Weiß<br />
gestrichen.<br />
BLOCKHAUS: Dies ist ein in Blockbauweise errichtetes Gebäude, das heißt,<br />
die Wände bestehen aus übereinanderliegenden, rohen oder bearbeiteten<br />
Baumstämmen.<br />
LANDHAUS: Bei der Gestaltung orientiert man sich an dem in der betreffenden<br />
Region vorherrschenden Baustil – beispielsweise am Friesenstil oder<br />
an lokalen Bauernhäusern.<br />
Gebaut werden Holzhäuser meist aus Fichte, Lärche oder Kiefer. Fichte ist<br />
das weichste und günstigste der drei Hölzer. Lärche ist besonders robust<br />
und entsprechend teurer. Hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses fällt<br />
die Wahl beim Massivbau meist auf Kiefer, so das Portal „Wohnen in Holz“<br />
(blockhaus-bauen.info).<br />
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30<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Bilder: © Vadim Andrushchenko – stock.adobe.com<br />
HOLZ ALS FASSADENVERKLEIDUNG<br />
Sie haben schon ein Haus und würden daraus gern ein Holzhaus machen?<br />
Zumindest optisch geht das, indem Sie die Fassade Ihrer Immobilie verkleiden<br />
lassen. Das dient nicht nur als Maßnahme zur Verschönerung. Richtig durchgeführt<br />
ist die Fassadenverkleidung mit Holz eine sogenannte energetische<br />
Sanierung. Die ursprüngliche Wand aus Putz oder Ziegelstein muss dafür nicht<br />
verändert werden – man hängt die Holzverkleidung quasi davor. Diese Art der<br />
Wärmedämmung ist anerkannt und wird staatlich gefördert. So vergibt beispielsweise<br />
die KfW-Bank (www.kfw.de) günstige Kredite für diese Maßnahme, wie<br />
die Online-Ausgabe der Zeitschrift „Das Haus“ berichtet (www.haus.de). Die<br />
Vorteile einer hölzernen Verkleidung laut „Das Haus“ im Überblick:<br />
Die Fassadenverkleidung aus Holz verleiht dem Gebäude ein sympathisches<br />
Gesicht.<br />
Der Wärmeschutz wird ebenso erhöht wie der Schutz der ursprünglichen<br />
Bausubstanz vor Wind und Wetter.<br />
Der Vorbau aus Holz hebt die Wandtemperatur auf der Innenseite und verbessert<br />
das Wohnklima in den Innenräumen.<br />
WINTER<br />
PREISE<br />
HOLZ ALS DÄMMSTOFF<br />
Über die nachträgliche Fassadendämmung hinaus kommt Holz generell als<br />
Dämmstoff im Hausbau zum Einsatz. Vor allem geschieht dies in Form von Holzfaserdämmplatten.<br />
Grundstoff dafür ist Restholz ohne Rinde, das zu Holzfasern<br />
zerrieben und zu Platten gepresst wird. „Als Klebstoff dienen die holzeigenen<br />
Harze, sodass keine weiteren Zusätze erforderlich sind“, erläutern Markus Boos<br />
und Gerd Hansen vom Portal Ökologisch Bauen (www.oekologisch-bauen.info).<br />
Sie weisen allerdings auch darauf hin, dass dem Produkt zum Schutz gegen<br />
Fäulnis Ammoniumsulfat beigemengt wird.<br />
Laut Ökologisch Bauen können Holzfaserdämmplatten unterschiedlich eingesetzt<br />
werden:<br />
• in der Zwischensparren- oder Aufdachdämmung<br />
• zur Wanddämmung im Trockenbau<br />
• zur Wärmedämmung und Trittschalldämmung von Decken<br />
Für die Auswahl des passenden Lieferanten oder Dienstleisters in Sachen<br />
Dämmen mit Holz und Bau eines Holzhauses sollten Sie sich Zeit nehmen.<br />
Bei der Planung eines Holzhaus-Fertighauses empfiehlt es sich dringend, die<br />
Offerten mehrerer Anbieter einzuholen. Das Selbsthilfe-Forum Blockhaus Bauen<br />
weist darauf hin, dass sich die Angebote in den grundlegenden Punkten wie<br />
Wandstärke, Aufbau der Wände, Quadratmeterpreis und Wärmedämmung<br />
gleichen müssen. Sonst kann man keine Vergleiche ziehen und somit keine<br />
optimale Auswahl treffen.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
auch samstags von 9 bis 13 Uhr<br />
Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />
Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
31
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Wohnerlebnis Wintergarten:<br />
Lass die Sonne rein!<br />
Bilder: © John Smith – stock.adobe.com<br />
Zwischen drinnen und draußen: Wintergärten bieten ein ganz<br />
besonderes Wohnerlebnis mit viel Licht und Natur. Allerdings gilt<br />
es beim Bau und bei der Planung einiges zu beachten.<br />
INSPIRATION FÜR<br />
WINTERGÄRTEN<br />
Es gibt viele Gründe für einen Wintergarten.<br />
Und über diese sollte sich<br />
jeder, der einen plant, erst mal klar<br />
werden. Schließlich geht es um viel<br />
Geld: Mindestens 10.000 Euro sind bei<br />
einem Selbstaufbau zu veranschlagen.<br />
Schlüsselfertige Wintergärten liegen<br />
meist zwischen 15.000 und 25.000<br />
Euro. Nach oben gibt es keine Grenze.<br />
QUALITÄT DER VERGLASUNG<br />
IST FÜR ENERGIEBILANZ<br />
ENTSCHEIDEND<br />
Grundsätzlich reicht das Spektrum<br />
von unbeheizten Glasbauten, die<br />
als Klimapuffer sowie Wind- und<br />
Regenschutz dienen, über leicht<br />
temperierte Überwinterungsorte<br />
für Pflanzen bis hin zum ganzjährig<br />
genutzten Wohnraum. Wintergärten<br />
stehen für Lebensqualität, erweitern<br />
den Wohnraum und können den Wert<br />
der eigenen Immobilie beträchtlich<br />
steigern. Aber Achtung: Mit Billig-<br />
Wintergärten, die nicht zum Stil des<br />
Haupthauses passen, kann sich ein<br />
Besitz durchaus auch verschlechtern.<br />
Für die meisten Bundesländer gilt,<br />
dass die Pläne für einen Wintergarten<br />
beim Bauamt einzureichen sind. Es<br />
entscheidet darüber, ob eine Baugenehmigung<br />
erforderlich ist oder nicht.<br />
Wer einen Wintergarten ganzjährig als<br />
Wohnraum nutzen will, muss sich mit<br />
der Energiebilanz auseinandersetzen.<br />
Dafür ist zunächst die Lage wichtig.<br />
An der Nordseite eines Hauses ist eine<br />
Beschattung nicht notwendig – aber<br />
eine Heizung gefragt. An der Südseite<br />
wärmt die Sonne. Aber es kommt an<br />
heißen Tagen auch zur Überhitzung.<br />
WICHTIG:<br />
QUALITÄT DER VERGLASUNG<br />
Lüftung, Heizung und Beschattung<br />
sowie die Bauteile müssen zur Schaffung<br />
eines optimalen Raumklimas<br />
harmonieren. Eine zentrale Rolle spielt<br />
die Qualität der Verglasung. Zwei<br />
Werte sind entscheidend: Der g-Wert<br />
bezeichnet den Energiegewinn über<br />
die Wintergartenverglasung vor allem<br />
durch Sonneneinstrahlung.<br />
Der u-Wert gibt den Energieverlust<br />
von Bauteilen an. Je kleiner der<br />
u-Wert, desto besser ist die Wärmedämmqualität.<br />
Mit dem Einsatz von<br />
Materialien mit einem hohen g-Wert<br />
lassen sich im Winter die Heizkosten<br />
reduzieren. Wichtig ist auch, dass<br />
durch die Konstruktionsteile keine<br />
Wärmebrücken entstehen.<br />
Es stellt sich die Frage, ob man wegen<br />
der starken Wärmeabstrahlung an<br />
einem Glasdach besser ein geschlossenes<br />
Dach wählt.<br />
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32<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
BESCHATTUNG IST<br />
UNABDINGBAR<br />
Bei zu viel Sonne muss ein Schutz her.<br />
Dafür gibt es Markisen, Sonnensegel,<br />
Rollos oder Vorhänge. Systeme von<br />
innen sind dabei aber eher die zweite<br />
Wahl, da die Wärme bereits im Innenraum<br />
angekommen ist und mit einer<br />
Lüftung abgebaut werden muss.<br />
Wirkungsvoller ist eine Außenbeschattung<br />
– diese kann natürlich durch<br />
Bäume oder Pflanzen erfolgen.<br />
WICHTIG:<br />
DAS RICHTIGE MATERIAL<br />
Trägerprofile der Konstruktion<br />
Als Material für die Trägerprofile der<br />
Konstruktion gibt es verschiedene<br />
Varianten. Aluminium ist teuer, aber<br />
langlebig und witterungsbeständig.<br />
Das pflegeintensive Holz wird oft im<br />
Innern verwendet, um eine gemütliche<br />
Atmosphäre zu schaffen.<br />
Glas ist das Hauptelement<br />
Am Dach ist ein splitterfreies Verbundsicherheitsglas<br />
vorgeschrieben. Es<br />
lässt sich gut mit Eigenschaften<br />
wie Wärmeschutz (Isolierglas) und<br />
Schallschutz kombinieren, so dass<br />
damit oft optimale Lösungen erreicht<br />
werden. Sparsame Varianten sind<br />
thermoplastische Kunststoffe (Acrylglas/Plexiglas).<br />
Am besten sollte Glas<br />
verwendet werden, das sich auch noch<br />
selbst reinigt.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
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34<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
VEREINE<br />
AWO Kita Kunterbunt <strong>Katzwang</strong><br />
Weihnachtsfeier der AWO Kita Kunterbunt <strong>Katzwang</strong> am 16.12.2019<br />
Alle Jahre wieder feiern auch die Kinder der AWO Kita Kunterbunt<br />
gemeinsam mit ihren Familien und dem gesamten Kita-Team Weihnachten.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung durch Kita-Leitung Kerstin<br />
Reichmann wurde das Mikrofon an Frau Engelhardt vom Bürgerverein<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> übergeben. Sie überbrachte tolle Neuigkeiten und<br />
übergab eine großzügige Spende in Höhe von 1000 Euro an unsere Kita.<br />
Über diese frohe Botschaft haben wir uns alle sehr gefreut und bedanken<br />
uns noch einmal von ganzem Herzen dafür.<br />
Nach diesem aufregenden Ereignis durften die Geschwister und Erwachsenen<br />
einigen Liedern lauschen und eine märchenhafte Aufführung der Kinder<br />
bestaunen. Die kleinen „Hexen“ und „Weihnachtsmänner“ zauberten uns<br />
allen mit ihren Stücken ein Lächeln ins Gesicht. Das herzerwärmende Programm<br />
wurde mit dem gemeinsamen Singen des Liedes „So viel Heimlichkeit“ ganz<br />
weihnachtlich abgerundet.<br />
Anschließend konnten sich Groß & Klein am reichhaltigen Kuchenbuffet und den<br />
selbstgebackenen Plätzchen stärken, welche am vorherigen Freitag gemeinsam<br />
in der Kita gebacken wurden. Es wurde noch einige Zeit gespielt, gelacht und<br />
sich unterhalten. Alles in Allem war es wieder eine gelungene und schöne<br />
Weihnachtsfeier!<br />
Auf diesem Weg bedankt sich der Elternbeirat im Namen aller Kinder und Eltern<br />
ganz herzlich bei dem gesamten Team der Kita Kunterbunt für ein gelungenes<br />
Jahr 2019 und die großartige Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen allen eine<br />
fröhliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr und<br />
freuen uns jetzt schon auf ein kunterbuntes <strong>2020</strong>!<br />
Melanie Kießling<br />
AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> e.V.<br />
Bei der AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> ist immer was los!<br />
Am 06.Dezember 2019 hatte die AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> das erste Mal beim<br />
Adventsfenster teilgenommen. Bei Kerzenlicht und Geschichten-Vorlesung von<br />
Katharina Bluhme, sowie schöne Adventslieder der Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
im Hof des AWO-Bürgertreff haben den Abend gestaltet.<br />
Mit Glühwein, Kinderpunsch und Lebkuchen wurden die Gäste verwöhnt.<br />
Die AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> hatte ein volles Haus bei der Weihnachtsfeier am<br />
08.Dezember 2019 im Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>.<br />
Nach dem Kaffee mit Stollen und Lebkuchen kam die Aufführung der AWO-<br />
Kindergarten-Kinder Kunderbunt.<br />
Die Kids haben eine wunderbare Märchengeschichte, Hänsel und Gretel<br />
vorgespielt.<br />
Unser Musiker mit seiner Gattin hatten den ganzen Saal mit schönen Weihnachtsliedern<br />
und besinnlichen Weihnachtsgeschichten unterhalten. Es wurde<br />
Glühwein ausgegeben und abends bekam jeder noch eine kleine Brotzeit.<br />
Gutgelaunt nach dem besinnlichen Nachmittag traten die Gäste den Heimweg<br />
an.<br />
Auch bei Kaffee und Stollen hat die Seniorengruppe<br />
AWO <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> eine großartige Weihnachtsfeier.<br />
Frieda Barfuß und Berta Kahler, Leiter der Seniorengruppe haben,<br />
wie jedes Jahr, auch heuer den Weihnachtsmann mit seinen Engeln bestellt,<br />
um den Senioren eine große Freude zu bereiten. Er hatte Geschichten vom<br />
Christkindlesmarkt erzählt. Dabei durfte sein Lied vom Christkindlesmarkt nicht<br />
fehlen. Es wurden gemeinsam einige Weihnachtslieder gesungen. Am Schluß<br />
der Feier gab es noch eine deftige Mahlzeit..<br />
Hilde Degelmann<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
35
KIRCHEN<br />
Sternsinger Aktion<strong>2020</strong><br />
Unter dem diesjährigen Motto „Segen bringen - Segen sein. Frieden! Im<br />
Libanon und weltweit“ zogen für die Pfarrei Maria Königin / <strong>Kornburg</strong> sieben<br />
motivierte junge Sternsinger zu den vorangemeldeten Häusernin <strong>Kornburg</strong> und<br />
überbrachten den Segen. Da die Suche nach Sternsingern auch dieses Jahr wieder<br />
schwierig war, haben sich für Kleinschwarzenlohe gestandene Mannsbilder<br />
zusammengetan, um als „Scheinheilige der Pfarrei“ wie <strong>Kornburg</strong>s Pfarrer<br />
Franjo Skok mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen bemerkte, die<br />
Neujahrsgrüße der Pfarrei zu überbringen. Durch das große Engagement aller<br />
konnte die stolze Summe von 3000 Euro für die Hilfsaktion gesammelt werden.<br />
Kristina Zalar/GK<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />
Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />
• Freitag, 31. <strong>Januar</strong><br />
17.30 Uhr Gottesdienst Mitarbeiter<br />
Jahresempfang, Hoffnungskirche –<br />
Pfr. Nötzig, Pfrin. Gottfriedsen-<br />
Puchta<br />
• Sonntag, 02. Februar<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Hoffnungskirche – Pfr. Nötzig<br />
• Freitag, 07. Februar<br />
9.30 Uhr Ökumenischer Bibelkreis,<br />
Kath. Pfarrheim St. Marien –<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
19.00 Uhr Auszeit am 7. um 7, Hoffnungskirche,<br />
Team<br />
• Sonntag, 09. Februar<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
10.30 Uhr Kindergottesdienst,<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
– Team<br />
• Mittwoch, 12. Februar<br />
14.30 Uhr<br />
Senioren-Treff im Gemeindehaus<br />
Weiherhauer Straße<br />
Sonntag, 16. Februar<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Prädikantin Schramm<br />
• Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden zweiten Montag im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
• Kirchenchor<br />
jeden Dienstag um 19.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
• Posaunenchor<br />
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />
• Band “Quo Vadis“<br />
jeden Montag um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
• Freundeskreis-Selbst-hilfe<br />
gruppe für Suchtkranke<br />
jeden Donnerstag von 19.00 bis<br />
21.00 Uhr im Kantorat Rennmühlstraße<br />
18<br />
<strong>Katzwang</strong>er Sternsinger<br />
Thema:<br />
„Freitag, der 13te“<br />
<strong>Katzwang</strong> (ae) – Als eine gelungene Hilfsaktion von Kindern für Kinder<br />
bezeichnete Markus Fiedler die Erfolge der Sternsinger von St. Marien<br />
in <strong>Katzwang</strong> beim Gottesdienst.<br />
Schwierig sei es dieses Jahr gewesen, genügend Kinder zusammen zu bringen,<br />
meinte Fiedler. 31 Kinder waren mit ihren Begleitern unterwegs. Sie überbrachten<br />
den Segen und sammelten für die Kinder in den Projekten der Missionsdominikanerinnen<br />
in Kenia. Ihr Motto der Aktion Dreikönigssingen <strong>2020</strong> war „Friede!<br />
Im Libanon und weltweit“. Die Spende ist eine tatkräftige Hilfe zur Integration<br />
junger Menschen aus den Kriegs- und Krisengebieten Ostafrikas. Und sie können<br />
sich über die sehr stattliche Summe 16.380 € freuen.<br />
Adeltraud Ebert<br />
Referent:<br />
Werner Schindler, Pastor<br />
aus Roßtal<br />
Mittwoch<br />
12. Februar <strong>2020</strong><br />
9.00 Uhr<br />
Im Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Am Schlossgraben 1<br />
Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong>-Kleinschwarzenlohe-Neuses<br />
und Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Kornburg</strong><br />
Shuttle-Service am AWO-Haus in Kleinschwarzenlohe um 8.45 Uhr<br />
36<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
1. Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Donnerstag<br />
18.30 Uhr: Rosenkranz<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
Termine:<br />
• Sonntag, 02.02.20<br />
09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst an<br />
Maria Lichtmess mit Kerzenweihe<br />
und Blasiussegen<br />
10.30 Uhr: Kirchencafe (nach dem<br />
Gottesdienst)<br />
• Mittwoch, 26.02.20<br />
19.00 Uhr: Abendmesse an Aschermittwoch<br />
mit Auflegung der Asche<br />
• Freitag, 07.02.20<br />
20.00 Uhr: Faschingsball der Pfarrei<br />
„Hurra - wir leben noch“<br />
• Samstag, 08.02.20<br />
15.00 Uhr: Kinderfasching im<br />
Pfarrsaal<br />
• Sonntag, 09.02.20<br />
14.00 Uhr: Seniorenfasching<br />
• Sonntag, 16.02.20<br />
09.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
im Pfarrsaal<br />
• Donnerstag, 27.02.20<br />
19.30 Uhr: Exerzitien im Alltag „Du<br />
führst mich hinaus ins Weite“ 5x bis<br />
02.04. (nicht am 12.03.), Unkostenbeitrag<br />
5,-€; Nachtreffen 30.04.;<br />
Anmeldung im Pfarrbüro<br />
• Samstag, 29.02.20<br />
14.00 Uhr: Besinnungsnachmittag<br />
für Männer und Frauen<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
(in den Ferien geschlossen)<br />
Samstag: 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Sonntag: 10.15 - 11.00 Uhr<br />
(nach dem Gottesdienst - in den<br />
Ferien früher!)<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />
An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• 3. Sonntag nach Epiphanias,<br />
26.1.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
• Freitag, 31.1.<br />
16.00 Uhr Bibelstunde für Ältere<br />
18.00 Uhr Kinderdisko Underground<br />
• Letzter Sonntag nach Epiphanias,<br />
2.2.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
/ Berger<br />
14.30 Uhr Treff Alleinlebende Frauen<br />
im Kleinen Laden<br />
• Mittwoch, 5.2.<br />
15.30 Uhr Treff JA Rommée und<br />
Canasta<br />
19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />
• Freitag, 7.2.<br />
10.30 Uhr Stillgruppe / Scully<br />
15.00 Uhr Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr Jungsgruppe<br />
• Samstag, 8.2.<br />
14.00 Uhr Taufgottesdienst / Zaha-<br />
Lee<br />
• Septuagesimä, 9.2.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit<br />
/ Zaha-Lee<br />
11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst<br />
/ Team<br />
• Montag, 10.2.<br />
10.00 Uhr MontagsMännerTreff im<br />
Kleinen Laden<br />
18.00 Uhr Offener Treff der Jugend<br />
19.00 Uhr Gitarrengruppe<br />
• Dienstag, 11.2.<br />
19.00 Uhr Treff JA Literaturtreff im<br />
Kleinen Laden<br />
• Mittwoch, 12.2.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
An der Radrunde / Berger<br />
18.00 Uhr Mitarbeiterabend der<br />
Jugend<br />
20.00 Uhr Meditationsgruppe<br />
• Donnerstag, 13.2.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
<strong>Herpersdorf</strong> / Berger<br />
• Sexagesimä, 16.2.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Prof. Dr.<br />
Brennecke<br />
19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />
in Corpus Christi<br />
• Mittwoch, 19.2.<br />
19.00 Uhr YouGo Jugendgottesdienst<br />
/ Team<br />
19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />
• Donnerstag, 20.2.<br />
14.00 Uhr Seniorennachmittag:<br />
Musikalische Faschingsfeier mit<br />
Hans Peuschel<br />
19.00 Uhr Große Gespräche im<br />
Kleinen Laden<br />
19.30 Uhr Frauentreff: Weiberfasching<br />
• Freitag, 21.2.<br />
15.00 Uhr Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr Jungsgruppe<br />
18.00 Uhr Kinderdisko Underground<br />
• Samstag, 22.2.<br />
14.00 Uhr Taufgottesdienst / Berger<br />
• Estomihi, 23.2.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Berger<br />
11.00 Uhr Schatzsucher-Familiengottesdienst<br />
mit Clown, anschließend<br />
Würstchenessen / Team, Berger<br />
K o n z e p t<br />
GraphiK<br />
DrucK<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
37
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />
An der Radrunde 155, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426,<br />
herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
www.corpus-christi-nuernberg.de<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag<br />
18.00 Uhr: Abendmesse<br />
• Freitag<br />
9.00 Uhr: Hl. Messe<br />
Termine:<br />
• Sonntag, 02.02.<br />
10.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst<br />
der Kommunionkinder mit Band<br />
anschl. Kuchenverkauf für Thika<br />
• Dienstag, 04.02.<br />
18.00 Uhr: Abendmesse mit Blasiussegen<br />
• Sonntag, 16.02.<br />
10:00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />
Kath. Pfarramt St. Marien<br />
Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />
www.st.marien-katzwang.de<br />
E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
• Sonntag, 02.02.<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
10.00 Uhr: Kindergottesdienst<br />
• Sonntag, 09.02.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Sonntag, 16.02.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Weitere Termine<br />
• Sonntag, 02.02.<br />
11.45 Uhr: Laufen u. walken für Thika<br />
• Montag, 03.02.:<br />
15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />
• Donnerstag, 20.02.<br />
19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />
Kleinen Laden<br />
• Samstag, 22.02.<br />
19.00 Uhr: Spieleabend<br />
• Sonntag, 23.03.<br />
11.15 Uhr: Ökumen. Familienfaschingsgottesdienst<br />
in der Osterkirche<br />
mit anschl. Beisammensein<br />
• Mittwoch, 26.03.<br />
19.00 Uhr: Ökumen. Aschermittwochsgottesdienst<br />
mit Erteilung des<br />
Aschenkreuzes<br />
• Sonntag 26.02.<br />
10.00 Uhr: Schulkindergottesdienst<br />
Lebensmittelretten<br />
Jeden Donnerstag von 17 -19 Uhr:<br />
In der Küche des Pfarrzentrums<br />
(jeder kann kommen. Lebensmittel<br />
mitnehmen und sie so vor dem<br />
Wegwerfen retten)<br />
• Mittwoch, 05.02.<br />
14.30 Uhr: Seniorenmesse mit Treff<br />
• Freitag, 07.02.<br />
09.30 Uhr: Ökum. Bibelstunde<br />
Basar der Kita im Pfarrheim<br />
• Samstag, 08.02.<br />
Kinderfasching im Pfarrheim<br />
• Mittwoch, 12.02.<br />
15.00 Uhr: Vortrag „<strong>Nürnberg</strong>er<br />
Spielehersteller - am Beispiel der<br />
Familie Spear“ Im Anschluss Ausprobieren<br />
verschiedener Spiele.<br />
• Samstag, 15.02.<br />
19.30 Uhr: Pfarreifaschingsball<br />
Evang. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> & Kleinschwarzenlohe<br />
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 31 – 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09129/4246 – Fax 09129/2520<br />
Pfarramt.kornburg@elkb.de – www.evang.kornburg.com<br />
• Sonntag, 2.2.<br />
17 Uhr: Gottesdienst zum Mitarbeiterfest<br />
Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrerin<br />
Schwarz-Biller/Pfarrer Braun<br />
• Montag, 3.2.<br />
19-21 Uhr: Meditatives Tanzen<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG,<br />
mit: Petra Braun<br />
• Dienstag, 4.2.<br />
19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im<br />
1. OG<br />
• Mittwoch, 5.2.<br />
19-21 Uhr: „Offene Kirche“ in<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Ort: St. Nikolaus Kirche<br />
• Donnerstag, 6.2.<br />
20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
• Freitag, 7.2.<br />
20-22:30 Uhr: Happy midlife: Besuch<br />
der Carrera-World in Oberasbach<br />
Zeit und Treffpunkt bitte erfragen<br />
• Sonntag, 9.2.<br />
9-10 Uhr: Gottesdienst zum<br />
Sonntag Septuagesimae<br />
Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrer<br />
Thomas Braun<br />
• Montag, 10.2.<br />
19:30-21 Uhr: „Bibel teilen“ - der<br />
etwas andere Zugang<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
mit: Pfarrer Thomas Braun<br />
• Dienstag, 11.2.<br />
14-16 Uhr: Seniorencafé <strong>Kornburg</strong>:<br />
Seniorencafé in der Faschingszeit mit<br />
Programm vom Team<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
• Dienstag, 11.2.<br />
19:30-21 Uhr : KirchenChor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im 1. OG<br />
• Mittwoch, 12.2.<br />
9-11 Uhr: Frauenfrühstück: Thema:<br />
„Freitag, der 13te!, is was?“ : Referent:<br />
Werner Schindler<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
• Mittwoch, 12.2.<br />
19-21 Uhr: 2. Konfi-Elternabend<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal<br />
EG mit: Pfarrerin Schwarz-Biller/<br />
Pfarrer Braun<br />
• Donnerstag, 13.2.<br />
20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
38<br />
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Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
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Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />
ist kein Amtsblatt im Sinne<br />
der gesetzlichen Bestimmungen.<br />
Es ist politisch unabhängig<br />
und wird ohne Zuschüsse der<br />
Kommune allein vom Verlag aus<br />
den Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />
Seitenumfang<br />
ergeben. Aus diesem Grund sind<br />
Kürzungen der Textbeiträge<br />
möglich. Wie versuchen dies<br />
jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />
sind dennoch willkommen,<br />
eine Haftung für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos kann nicht übernommen<br />
werden.<br />
Bilder und Texte werden nur<br />
zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />
Rück-Porto beigelegt ist.<br />
Mit Namen oder Kurzzeichen<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen nicht mit<br />
der Meinung der Redaktion<br />
übereinstimmen. Abdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet.<br />
Für Irrtümer kann keine<br />
Haftung übernommmen werden.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
39
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