07.02.2020 Aufrufe

St. Jodok, Schmirn und Valsertal Bergsteigerdörfer Einzelbroschüre

St. Jodok zählt mit dem Schmirn und Valsertal zu den Bergsteigerdörfer und ist das Bergsteigerdorf mit dem höchsten Berg der Region, dem Olperer, und den zwei wohl schönsten Talschlüssen Tirols. Genauere Infos findest du in dieser Broschüre.

St. Jodok zählt mit dem Schmirn und Valsertal zu den Bergsteigerdörfer und ist das Bergsteigerdorf mit dem höchsten Berg der Region, dem Olperer, und den zwei wohl schönsten Talschlüssen Tirols. Genauere Infos findest du in dieser Broschüre.

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Tourentipps Winter<br />

SKITOUREN<br />

Die Tuxer Alpen bieten eine Fülle von Tourenmöglichkeiten. Bereits nach den ersten Schneefällen<br />

im November oder Dezember kann man mit der Skitourensaison beginnen – <strong>und</strong> auch im<br />

Frühsommer gibt es noch Rinnen <strong>und</strong> Flanken, die prädestiniert sind für Firn- <strong>und</strong> Figltouren.<br />

Die Tourenvielfalt reicht von kurzen, einfachen <strong>und</strong> auch ziemlich sicheren Skitouren mit<br />

700–900 HM bis zu anspruchsvollen, hochalpinen Unternehmungen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Nähe zur Wetterscheide Brenner sind die Schneeverhältnisse oft kleinräumig<br />

sehr unterschiedlich. Sowohl von Norden als auch von Süden kann es zu Niederschlägen<br />

kommen, sodass die Täler als sehr schneesicher gelten.<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Lawinensituation! www.lawine.tirol<br />

Wintertourentransfer: Informationen siehe Seite 42<br />

Vennspitze (2.390 m)<br />

Die Vennspitze gilt als einfache, relativ<br />

sichere <strong>und</strong> stark frequentierte Skitour.<br />

Der Ausgangspunkt befindet sich am Padauner<br />

Sattel, der vom <strong>Valsertal</strong> aus mit dem<br />

Auto (häufig Kettenpflicht) erreichbar ist.<br />

Die Tour ist fast immer gespurt, direkt vom<br />

Parkplatz in Padaun startet man in Richtung<br />

Südosten über eine Wiese bis zum Waldrand.<br />

Anschließend sollte man die extra für<br />

die Tourengeher ausgeholzte Waldschneise<br />

für den Aufstieg benützen, damit im dichteren<br />

Wald das Rotwild nicht unnötig aufgeschreckt<br />

wird. Ab der Waldgrenze ist der<br />

pyramidenförmige Gipfel bereits sichtbar<br />

(800 HM, 2 h).

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