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Verlags-/Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren, Buchloe und Marktoberdorf vom Dienstag, 11. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong>, Nr. 34<br />
BAU <strong>2020</strong><br />
RATGEBER<br />
FEBRUAR
..................................................... ....................................................................................................................................... // BAURATGEBER// .................................................................................................................................................................................. ..................................................... ....................................................................................................................................... // BAURATGEBER// ..................................................................................................................................................................................<br />
> Der richtige Belag für jeden Fall<br />
Der Fußbodenbelag ist ein wichtiger<br />
Bestandteil der Gestaltung des Raums<br />
06<br />
> Fassaden -<br />
mehr als nur eine schöne Hülle<br />
Da Fassaden eine Vielzahl von Aufgaben<br />
übernehmen, sollte man sie genau planen<br />
13<br />
INHALT<br />
04<br />
> Ein Wintergarten verbindet Haus und Garten<br />
Ob separater Raum oder völlig in das Wohnhaus<br />
integriert – ein Wintergarten bringt Wohnqualität<br />
07<br />
> Smart Wohnen - Mehr vom Alltag<br />
Die Zukunft ist in den eigenen vier Wänden<br />
angekommen und entlastet unseren Alltag<br />
09<br />
> Naturnahes Bauen mit einem lebendigen Material<br />
Holz gehört zu den ältesten Baumaterialien, der<br />
nachwachsende Baustoff ist gerade beliebt wie nie<br />
12<br />
> Lebensqualität im Badezimmer<br />
Das Bad wird von der einfachen Nasszelle zum<br />
Wellnessbereich<br />
15<br />
Eine solide Planung für einen erfolgreichen Bau<br />
Ein Wohnhaus zu errichten, erfordert viel Kenntnisse<br />
und Erfahrung – der Rat eines Profis hilft<br />
Schutz vor Sonne, Hitze und Insekten<br />
Durchdachter Sonnenschutz für innen und außen sowie Insektengitter sollten bei der Hausplanung direkt mit einbezogen werden<br />
Wir lieben sie, unsere Sonne. Besonders im Winter<br />
sehnen wir uns nach ihren wärmenden Strahlen.<br />
Doch oft genug kommt die Situation, in der<br />
wir sie gerne aussperren würden. Wenn sie uns<br />
im Raum blendet oder es im Sommer unerträglich<br />
heiß in den Wohn- und Schlafräumen wird.<br />
Um das zu vermeiden, gibt es zahlreiche Lösungen<br />
für Sonnenschutz am und um das Haus und<br />
die Wohnung sowie Terrasse und Balkon.<br />
Besonders beim Hausbau sollten die Überlegungen<br />
zur Beschattung und zum Insektenschutz<br />
gleich von vornherein mit eingeplant werden.<br />
Sinnvoller Sonnenschutz<br />
Am besten funktioniert ein Sonnenschutz von<br />
außen. So dringen die Sonnenstrahlen erst gar<br />
nicht ins Hausinnere vor. Haben die Strahlen<br />
erstmal die Fensterfront überwunden, treffen<br />
sie auf die Gegenstände im Raum, wo sie absorbiert<br />
und als Wärmestrahlung wieder abgegeben<br />
werden. Die Wärmestrahlen können den<br />
Raum nicht verlassen und es kommt zum sogenannten<br />
Treibhauseffekt. Aus diesem Grund ist<br />
eine außenliegende Beschattung die effizienteste,<br />
da sie die Sonnenstrahlen gar nicht erst<br />
in den Raum hinein lässt.<br />
Je nach Bauweise ist ein erster Schritt mit breiten<br />
Balkonen und überstehenden Dächern gemacht.<br />
In der modernen Würfelbauform, die<br />
immer beliebter wird, kann man sich mit Verglasungen<br />
aus Sonnenschutzglas, außenliegenden<br />
Rolläden und Markisen helfen.<br />
Neben Rolläden kann man sich auch für Raffstores<br />
entscheiden. Beide Varianten haben<br />
sowohl Vor- als auch Nachteile. Ein Rolladen<br />
ist effektiv. Einfach im Sommer schließen und<br />
die Hitze bleibt draußen. Leider auch das komplette<br />
Licht. Bei Raffstores lässt sich der Winkel<br />
der Lamellen frei wählen. So ist es hell im<br />
Raum und die Wärme bleibt dennoch draußen.<br />
Unterschiede gibt es auch im Preis, der Rolladen<br />
ist wesentlich preisgünstiger. Auch die<br />
Bedienung ist einfacher. Denn die Handkurbel<br />
- sofern man auf eine elektronische Steuerung<br />
verzichten möchte - ist umständlicher als die<br />
Gurtbedienung des Rolladens. Letzlich entscheidet<br />
der persönliche Geschmack.<br />
Nicht nur für das Haus selbst ist ein Sonnenschutz<br />
wichtig, auch der Außenbereich<br />
sollte bedacht werden.<br />
Um sich im Sommer auf Terrasse<br />
oder Balkon aufhalten zu<br />
können, ist ein Schutz in Form<br />
einer Markise, einer Pergola<br />
oder durch Sonnensegel zu erwägen.<br />
Hierzu gibt es zahlreiche Möglichkeiten<br />
und Varianten, die je nach Haus oder Wohnung<br />
individuell angepasst werden können. So kann<br />
der Sommer kommen!<br />
Am effektivsten ist<br />
ein außen angebrachter<br />
Rolladen.<br />
> Ein Hitzeschutz im Sommer ist unerlässlich.<br />
©<br />
ifeelstock - stock.adobe.com<br />
Insektenschutz<br />
Der Insektenschutz sollte man gemeinsam mit<br />
dem Sonnenschutz planen. Vor allem im Sommer<br />
bleiben lästige Mücken sowie Bienen, Spinnen<br />
und weitere unerwünschte Tiere draußen.<br />
Auch hier gibt es verschiedene Varianten, von<br />
sehr preisgünstig und einfach<br />
bis hin zu smart und<br />
unauffällig. Am stabilsten<br />
sind Fliegengitter, die in<br />
einen festen Rahmen gespannt<br />
sind. Diese können<br />
auf jedes individuelles Maß<br />
angepasst werden. Das gleiche gibt es auch als<br />
Fliegengittertüren, die oft mit automatischen<br />
Türschließern ausgestattet sind, für Balkon und<br />
Terrasse.<br />
Gute Planung bei Hausbau, Sanierung und Renovierung<br />
Um das Projekt Hausbau oder eine Sanierung/Renovierung erfolgreich abzuschließen ist eine gute Planung das A und O<br />
Es ist eines der größten Projekte im Leben der<br />
meisten Menschen: die Verwirklichung des<br />
Eigenheims. Ein Haus zu bauen erfordert oft<br />
monatelange Planung. Es müssen Ideen gesammelt,<br />
gesichtet und auch wieder verworfen werden.<br />
Man muss sich klar werden, was man sich<br />
von seinem Eigenheim erwartet. Das bedeutet<br />
auch, dass viele Entscheidungen getroffen werden<br />
müssen.<br />
Damit dieser Prozess nicht in Resignation endet,<br />
geben wir Ihnen einen Rundumblick über das<br />
Thema Bauen, Sanieren, Renovieren und Wohnen.<br />
Auch die Themen Umwelt, Energieeffizienz<br />
und Smart Home kommen nicht zu kurz.<br />
Die erste Entscheidung, die gefällt werden muss,<br />
ist jene, aus welchem Material das neue Haus<br />
bestehen soll. Massiv- oder Holzhaus? Jede Bauweise<br />
hat Vor- und Nachteile, die jeder Bauherr<br />
für sich selbst abwägen sollte. Hierfür geben wir<br />
Ihnen eine Hilfestellung.<br />
Die nächsten Entscheidungen müssen über die<br />
Fassade, die Fenster, das Dach gefällt werden.<br />
Diese Punkte sind nicht nur für die Optik wichtig,<br />
sie schützen uns auch vor Umwelteinflüssen.<br />
Bereits hier ist das Thema Energieeffizienz ein<br />
wichtiger Sachverhalt. Damit Sie den Überblick<br />
nicht verlieren, geben wir Ihnen eine passende<br />
Zusammenfassung.<br />
Zukunftsweisend ist auch die Frage nach der<br />
Heizung. Lohnt es sich noch, auf fossile Brennstoffe<br />
zurückzugreifen? Oder fährt man mit<br />
Photovoltaik und Solarenergie besser?<br />
Dabei soll auch der Blick auf das Detail nicht zu<br />
kurz kommen. Auf die Frage, welcher Bodenbelag<br />
geeignet ist, möchten wir genauso Hilfestellungen<br />
bieten wie bei der Gestaltung eines Wintergartens.<br />
Die Möglichkeiten bei der Gestaltung<br />
des Badezimmers sind vielfältig. Was vor wenigen<br />
Jahrzehnten noch einen funktionalen Charakter<br />
hatte, erinnert heute an eine Wellnessoase, in<br />
der das eigene Wohlbefinden gefördert wird.<br />
Wer sein Haus schon gebaut hat und es verkaufen<br />
möchte, der findet in diesem Ratgeber<br />
Argumente, die dafür sprechen, einen Makler zu<br />
engagieren. Und wenn wir auch nicht alle Aspekte<br />
des Bauens beleuchten können, so wollen wir<br />
doch Impulse und Denkanstöße bieten.<br />
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Ein Wintergarten verbindet Haus und Garten<br />
Der beliebte Anbau bringt die Sonne in das Rauminnere und ist das ideale Bindeglied zwischen drinnen und draußen<br />
Preiswerte Fenster sind oft ihr Geld nicht wert<br />
Ein Hausbau oder eine Renovierung kosten viel Geld – bei den Fenstern sollten Bauherren aber nicht sparen<br />
> Wohnraum nah an der Natur. ©<br />
Roland Spiegler - stock.adobe.com<br />
ganze Jahr aus. Wer sich diesen Wunsch erfüllen<br />
möchte, sollte sich zuerst über den Zweck Gedanken<br />
machen. Soll nur ein Winterquartier für<br />
Pflanzen oder ein ganzjährig nutzbarer Wohnraum<br />
entstehen? Im letzten Fall sind die Anforderungen<br />
an die Isolierung, den Sonnenschutz<br />
und die Lüftungsmöglichkeiten größer.<br />
Es gibt mehrere Arten, einen Wintergarten zu<br />
planen. Traditionell besteht eine bauliche – und<br />
damit auch thermische – Trennung zum Gebäude.<br />
Der Anbau wird durch eine Wand, Fenster<br />
und Terassentüre vom Gebäude getrennt.<br />
weise kann eine Küche in den zusätzlich gewonnenen<br />
Raum eines Wohnwintergartens integriert<br />
werden. Die Vorteile sprechen für sich: Die<br />
großen Glasflächen bieten ein hervorragendes<br />
Licht und viele Fensterflächen ermöglichen eine<br />
großzügige Belüftung. Mit Falt- oder Schiebetüren<br />
verschwimmt die Grenze zwischen Haus und<br />
Garten. Diese Lösung mit flexibler Glaswand, die<br />
je nach Witterung auf- und zugeschoben werden<br />
kann, bietet sich auch bei einem der coolsten<br />
Trends an: einen Pool im Wintergarten. In der<br />
kalten Jahreszeit kann man im warmen Hallenbad<br />
seine Bahnen ziehen und entspannt dem<br />
Über die Bauweise ihres Hauses machen sich<br />
viele Menschen Gedanken – und vergessen dabei<br />
oft die Fenster. Dabei prägen sie nicht nur die<br />
Außenansicht, durch sie blicken die Bewohner<br />
auch nach draußen. Sie sind Wärme-, Sonnensowie<br />
Schallschutz und schirmen vor Wind, Wetter<br />
und Umwelteinflüssen ab.<br />
Wer ein Haus baut, muss bei der Planung oft Abstriche<br />
machen, um das gesetzte Budget nicht<br />
zu überschreiten. Dabei greift mancher auf sehr<br />
günstige Angebote – oft aus dem Internet – zurück.<br />
Billig bedeutet jedoch oft nicht gut. Kostet<br />
ein Fenster deutlich weniger als den marktüblichen<br />
der Blick durch das Fensterglas nach draußen<br />
kann sich wie das Glas nach kurzer Zeit eintrüben.<br />
Und spätestens, wenn es beim Öffnen und<br />
Schließen hakt und klemmt, kommt der Frust.<br />
Denn wenn das vermeintliche Sonderangebot<br />
durch höherwertige, gütegesicherte Fenster<br />
von einem professionellen Fachbetrieb ausgetauscht<br />
werden müssen, kommt die Erkenntnis,<br />
dass es günstiger gewesen wäre, von Beginn an<br />
mit Qualitätsfenstern zu planen.<br />
Wichtiger Einbruchschutz<br />
Nicht zu unterschätzen ist der Einbruchschutz,<br />
> Ein sicheres Gefühl inklusive – mit Qualitätsfenstern. © Fuhrmann - stock.adobe.com<br />
Wintergärten erfreuen sich in den letzten Jahren<br />
immer größerer Beliebtheit. Sie nur als reine<br />
Wohnraumerweiterungen zu verstehen, greift zu<br />
kurz. Denn ein verglaster Anbau bringt den Garten<br />
und das Haus zusammen. Wird die Terasse<br />
üblicherweise in den Sommermonaten und bei<br />
gutem Wetter genutzt, so dehnt sich dieser kurze<br />
Zeitraum durch einen Wintergarten auf das<br />
Vollnutzbarer Wohnraum<br />
Der aktuelle Trend geht dahin, den Wintergarten<br />
als voll genutzten Raum zu verwirklichen.<br />
Oft wird er dabei ohne Wand zum Gebäude hin<br />
ausgeführt und somit komplett in das Haus integriert.<br />
Dadurch entsteht ein völlig neues und<br />
offenes Raumgefühl. Außerdem eröffnen sich<br />
ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten. Beispiels-<br />
Schneetreiben zusehen. Im Sommer schiebt man<br />
die Türen auf und ein Außenpool entsteht.<br />
Wie auch immer man sich entscheidet, eine Beratung<br />
durch einen Profi ist zu empfehlen. Denn<br />
die Materialien und die Ausführung entscheidet<br />
über das Raumklima während des ganzen Jahres<br />
– und somit darüber, wie viel Zeit man im Wintergarten<br />
verbringt.<br />
Preis und wird aggressiv beworben, sollte<br />
man Acht geben. Gerade wenn jegliche Gütezeichen<br />
fehlen, ist Vorsicht geboten.<br />
Vorsicht bei Billigfenstern<br />
Billigfenster besitzen oft eine schlechte Wärmedämmung,<br />
was die Kosten – und nicht zuletzt den<br />
Wert des Gebäudes – negativ beeinflusst. Auch<br />
den Qualitätsfenster bieten. Denn das Fenster<br />
ist für Einbrecher immer noch der gängigste Weg<br />
in das Haus – noch vor der Haustüre. Um als sicher<br />
zu gelten, muss ein Fenster einen Rahmen<br />
mit verschraubten Schließblechen, aufhebelsichere<br />
Pilzkopfzapfen in mehreren Ecken und<br />
einen drehgehemmten Griff mit Aufbohrschutz<br />
besitzen. Die Wiederstandsklassen werden übrigens<br />
mit „RC“ für „resistance class“ bezeichnet.<br />
Je höher die Klasse, desto sicherer ist das Fenster<br />
oder die Türe. Für den Privatgebrauch bieten<br />
sich Fenster und Fenstertüren mit einer Resistance<br />
Class von zwei an. Diese bedeutet, dass<br />
die Gesamtkonstruktion keine Schwachpunkte<br />
besitzt. Wem das nicht genügt, kann höhere<br />
Klassen wählen.<br />
•Hochwertig<br />
•Individuell<br />
•Anspruchsvoll<br />
•Eigene Fertigung<br />
Wintergärten<br />
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Der richtige Belag für jeden Fall<br />
Viele Bodenbeläge sind heute beliebt – und jeder bringt seine eigenen Vorteile mit sich<br />
Smart Wohnen - Mehr vom Alltag<br />
Vom Telefon bis zum Fernseher – alles wird „smart“. Nun sind auch die Wohnungen und Häuser an der Reihe – willkommen im Smart Home<br />
> Die Auswahl an Farben und Materialien ist groß. © lightpoet – stock.adobe.com<br />
Häufig spricht man von den eigenen vier Wänden<br />
oder möchte alles unter ein Dach bringen<br />
- doch bleiben wir mal am Boden der Tatsachen:<br />
Ohne den richtigen Bodenbelag fehlt die Wohnqualität.<br />
Für jeden Anspruch gibt es heute einen Bodenbelag,<br />
der sich besonders eignet.<br />
Klassisch und robust dank Fliesen<br />
Fliesen gehören schon lange nicht mehr nur ins<br />
Bad. Der extrem robuste Bodenbelag, der drinnen<br />
wie draußen verlegt werden kann, gehört<br />
zu den pflegeleichtesten Bodenbelägen. Fliesen<br />
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lassen sich trocken wie nass einfach und schnell<br />
reinigen und haben kein Problem mit Nässe<br />
oder Feuchtigkeit. Dank der großen Auswahl an<br />
Fliesengestaltungen und Arten, aus denen man<br />
wählen kann, kann der Bodenbelag auch optisch<br />
vielseitig verwendet werden. Kombiniert mit<br />
einer Fußbodenheizung wird ein Fliesenboden<br />
zum wahren Wohlfühlgaranten, der nur wenig<br />
Arbeit benötigt.<br />
Vielseitig und warm - der Teppich<br />
Ein wunderbares Raumklima und eine ruhige<br />
Raumakustik - das verspricht der Teppich. Nur<br />
wenige Bodenbeläge haben eine so große optische<br />
Auswahl wie Teppichbeläge. Schlicht, klassische<br />
und moderne Muster oder ganz verrückt<br />
- im Fachhandel bleiben keine gestalterischen<br />
Wünsche offen. Zudem kann der flauschige<br />
Untergrund Lärm „verschlucken“ und die akustische<br />
Belastung damit um bis zu 35% senken.<br />
Doch nicht nur um überschüssigen Schall kümmert<br />
sich dieser Bodenbelag. Auch überflüssige<br />
Luftfeuchtigkeit nimmt er auf und gibt sie bei<br />
trockener Luft wieder ab. Damit sorgt der Teppich<br />
für ein gutes Raumklima. Barfuß in der<br />
Wohnung unterwegs? Kein Problem mit einem<br />
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Teppich. Er umschmeichelt den Fuß und schont<br />
mit seiner schrittabdämpfenden Wirkung auch<br />
die Gelenke. Ein Teppichboden verwandelt den<br />
Wohnraum in eine richtige Wohlfühloase.<br />
Der Allrounder - Laminat<br />
Seit das Laminat 1977 in Schweden entwickelt<br />
wurde, war sein Siegeszug durch Europa nicht<br />
mehr aufzuhalten. In beinahe allen Preisklassen<br />
ist Laminat erhältlich und das in vielen verschiedenen<br />
Designs. Ob Holzoptik oder Weinfassdielen,<br />
den Gestaltungen des Laminats sind kaum<br />
Grenzen gesetzt. So können sich auch Personen<br />
mit kleinerem Budget den ein oder anderen<br />
Wohntraum verwirklichen. Dank der guten<br />
Handhabung lässt sich der langlebige Allrounder<br />
schnell und überall problemlos verlegen.<br />
Barrierefreier Boden<br />
Wer einen neuen Boden plant, sollte auch barrierefreie<br />
Optionen in den Blick fassen. Lästige<br />
Schwellen zu vermeiden und auf andere Übergänge<br />
zwischen den Räumen oder zum Außenbereich<br />
hin zu setzen. Das kann die Lebensqualität<br />
auch ohne gesundheitliche Notwendigkeit<br />
verbessern. <br />
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KRATZER<br />
Mit Filzen schüzen<br />
Egal welchen Bodenbelag<br />
man wählt, Stuhlbeine können<br />
schnell Kratzer verursachen.<br />
Filze an den Stuhlbeinen<br />
schützen den Belag.<br />
Barrierefreie<br />
Eleganz<br />
Die ALUMAT Magnet-Nullschwellen<br />
ermöglichen den schwellenlosen<br />
Übergang bei allen Haus-, Balkon- und<br />
Terrassentüren vom Wohnbereich nach<br />
außen.<br />
Der Fortschritt digitaler Technologien bestimmen<br />
seit nunmehr drei Jahrzehnten zunehmend<br />
unseren Alltag. Eine Ausbreitung, die nicht jeder<br />
gut heißen möchte, die sich aber kaum aufhalten<br />
lässt. Dass solche „smarten“ Technologien unseren<br />
Alltag wirklich erleichtern und sogar sicherer<br />
machen können, beweist das Smart Home.<br />
Was ist Smart Home?<br />
Smart Home, das kann zunächst vieles bedeuten.<br />
Ganz grundsätzlich werden damit meistens<br />
automatisierte Verfahren zur Steuerung verschiedenster<br />
Geräte gemeint. Einfach gesagt,<br />
bedeutet das, dass Haushaltsgeräte in einem<br />
Verbund mit Sensoren möglichst automatisch<br />
funktionieren, oder über ein Netzwerk direkt<br />
angesteuert werden können. Es ist in etwa die<br />
ausgereiftere und umfassendere Variante eines<br />
Lichts, das durch einen Bewegungsmelder aktiviert<br />
wird.<br />
Mehr Komfort<br />
Was kann diese Automation im Alltag bringen?<br />
Das liegt ganz daran, inwieweit man diese smarten<br />
Technologien verbaut. Grundgedanke ist<br />
aber zunächst der, den Alltag zu entlasten und<br />
für mehr Komfort zu sorgen. Das kann von einem<br />
Heizungssystem, das die Räume zur richtigen<br />
Uhrzeit auf die gewünschte Temperatur heizt,<br />
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Immer zum Experten<br />
> Das Smart Home vereinfacht unseren Alltag merklich. ©<br />
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über eine sprachgesteuerte Beleuchtung bis zu<br />
einem automatisierten Bewässerungssystem,<br />
das Rasen oder Zimmerpflanzen optimal versorgt,<br />
reichen. Der so perfekt gepflegte Rasen<br />
kann dann noch vom eigenständigen Rasenmäher<br />
Roboter gemäht werden. Smart Home Systeme<br />
entlasten den Alltag und geben uns mehr<br />
Zeit für die schönen Dinge im Leben.<br />
Mehr Sicherheit<br />
Ein weiterer Vorteil von Smart Home ist die<br />
bessere Sicherheit. Ausgeklügelte Überwachungssysteme<br />
schützen vor Einbrechern und<br />
ein Urlaubsmodus lässt das Haus auch in Abwesenheit<br />
durch Licht und laufendem Fernsehen<br />
belebt aussehen. Dazu kommen noch zahlreiche<br />
Mal kurz die Steckdose gewechselt<br />
oder einen neuen Lichtschalter<br />
montiert - da kann doch<br />
nichts passieren. Doch! Laien<br />
sollten sich niemals an Elektroarbeiten<br />
versuchen. Der Steckdosenstrom,<br />
der in Deutschland<br />
standartmäßig auf der Leitung<br />
ist, kann tödlich sein. Einen elektrischen<br />
Schlag dieser Stärke gilt<br />
es unbedingt zu vermeiden. Auch<br />
erfahrene Handwerker sollten<br />
das Werkeln an Leitungen oder<br />
Sicherungskasten tunlichst vermeiden.<br />
Das gilt eben auch für<br />
scheinbare Banalitäten, wie<br />
dem Entfernen der Steckdosen,<br />
bevor man streichen möchte.<br />
Doch besteht nicht nur Gefahr<br />
bei der Installation selbst. Sind<br />
zum Beispiel Steckdosen nicht<br />
richtig angeschlossen kann es zu<br />
Kabelbränden kommen, die die<br />
gesamte Bausubstanz zerstören<br />
können. Für Leib, Leben und die<br />
eigenen vier Wände gilt also: Finger<br />
weg vom Strom!<br />
Smart Home<br />
Wir planen und<br />
installieren Ihr smartes<br />
Zuhause<br />
Sensoren, die bei technischen Defekten den<br />
Hausbesitzer warnen können. Ist der Keller zu<br />
feucht oder ein Kessel hat ein Leck, schlagen die<br />
Sensoren Alarm und senden eine Nachricht an<br />
das Smartphone des Hausbesitzers.<br />
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Experten können für alle Ansprüche passende<br />
Smart Home Konzepte zusammenstellen. Mit<br />
Photovoltaik Anlagen auf dem Dach, eigenen<br />
Speichereinheiten in der Garage und E Mobility.<br />
So kann man neben dem Komfort und der Sicherheit<br />
auch Geld sparen. Bei der Planung wie<br />
bei der Installation sollte man auf den Fachmann<br />
setzen. Auf diese Weise ist sicher alles aus<br />
dem smarten Zuhause herauszuholen.<br />
Photovoltaik, Energiespeicher,<br />
E-Mobilität, Klimaanlagen,<br />
IP-Telefonanlagen, EDV-Netzwerk,<br />
Alarmanlagen und Videoüberwachungsysteme,<br />
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Allgäu -Massivholz<br />
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Immer mehr Bauherren entscheiden sich für ein Holzhaus – die Gründe dafür sind sehr vielfältig<br />
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Holz ist einer der ältesten Baustoffe überhaupt.<br />
Und obwohl es Zeiten gab, in denen Bauherren<br />
eines Holzhauses als Exoten galten, erlebt der<br />
einzigartige Baustoff in den letzten Jahrzehnten<br />
regelrecht eine Renaissance. Und das hat seine<br />
Gründe, denn Holz hat viele Eigenschaften, die<br />
für den Einsatz beim Hausbau sprechen.<br />
Holz hat viele gute Eigenschaften<br />
Holz verfügt von Natur aus über eine sehr geringe<br />
Wärmeleitfähigkeit und bietet somit einen sehr<br />
guten Wärmeschutz. Es wird als Faserwerkstoff<br />
zum Dämmen eingesetzt, aber auch als Kantholz<br />
verfügt es über gute Dämmeigenschaften. Je nach<br />
Wandaufbau können selbst ohne zusätzliches<br />
Dämmmaterial die hohen Anforderungen an die<br />
Energieeffizienz erreicht werden. Das Raumklima<br />
wird positiv reguliert, denn Holz hat die Eigenschaft,<br />
Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder<br />
an den Raum abgeben zu können. Architekten<br />
schätzen Holz, weil es sehr flexibel einsetzbar<br />
ist und sich vielen Gegebenheiten anpasst. Wenn<br />
fertige Wandelemente auf dem Bauplatz zusammengesetzt<br />
werden, kann eine sehr kurze Bauzeit<br />
realisiert werden. Das kann bares Geld wert sein,<br />
weil beispielsweise Mietzahlungen über mehrere<br />
Monate eingespart werden können. Geld, das an<br />
anderer Stelle sinnvoll eingesetzt werden kann.<br />
Nicht zuletzt gilt Holz als sehr nachhaltiger<br />
Baustoff. Es ist der nachwachsende Rohstoff<br />
schlechthin. Das verbaute Holz leistet einen Beitrag<br />
zu der Ökobilanz und dem Klimaschutz. In<br />
jedem verbauten Kubikmeter Holz sind rund 1,9<br />
Tonnen CO2 gebunden, die der Baum während<br />
seines Wachstums aus der Atmosphäre aufgenommen<br />
hat. Und jeder geerntete Baumstamm<br />
schafft Platz für neue Bäume, die wiederum das<br />
für das Klima so gefährliche Gas aus der Luft filtern.<br />
Und wenn das Holz aus der Region stammt,<br />
dann wird die Ökobilanz wegen der kurzen Transportwege<br />
zusätzlich geschont.<br />
Holzhaus ist nicht gleich Holzhaus<br />
Es gibt mehrere Bauweisen von Holzhäusern, von<br />
denen die Holzständer- und die Massivholzbauweise<br />
sehr verbreitet sind. Bei der Holzständerbauweise<br />
handelt es sich um eine einfache, effiziente<br />
und kosengünstige Methode, sich ein Eigenheim<br />
zu realisieren. Dabei werden Wandelemente<br />
in einem Werk vorgefertigt. Charakteristisch sind<br />
hierbei senkrechte Stützen aus Vollholz (Ständer),<br />
die mit horizontalen Trägern verbunden sind.<br />
Eine spezielle Form des Holzhauses ist das Massivholzhaus.<br />
Auch hier werden wie bei der Holzständerbauweise<br />
die Wand- und Deckenelemente<br />
vorgefertigt. Hierbei gibt es verschiedene Wandkonstruktionen,<br />
die alle ihren Ursprung bei der<br />
traditionellen Blockbauweise haben. Aber anders,<br />
als bei klassischen Blockhäusern mit ihren einschaligen<br />
Vollholzkonstruktionen werden hier<br />
mehrschichtige Wandaufbauten gefertigt. Diese<br />
erfüllen bei vergleichsweise geringen Wandstärken<br />
auch strenge Wärmeschutzanforderungen. Doppelblockwände<br />
und Blockbalkenwände mit zusätzlicher<br />
Innendämmung, Brettsperrholz-Elemente<br />
aus mehreren Lagen kreuzweise miteinander ver-<br />
> Holz: eines der ältesten Baumaterialien ©<br />
tl6781 – stock.adobe.com<br />
leimter Bretter und Brettstapel-Elemente sind nur<br />
eine Auswahl möglicher Wandkonstruktionen. Wer<br />
beim Stichwort Massivholzhaus an eine naturbelassene<br />
und rustikale Holzfassade denkt, der irrt<br />
sich. Die optische Vielfalt ist enorm. Bauherren, die<br />
eine verputzte Fassade bevorzugen, kommen genauso<br />
auf ihre Kosten wie diejenigen, die sich ein<br />
Eigenheim in Naturhaus-Optik wünschen.<br />
Hervorragende Stabilität<br />
Einige Menschen machen sich Gedanken über die<br />
Stabilität von Holzhäusern. Bilder von zerstörten<br />
Holzbauten nach einem Tornado in den USA sind<br />
auch nicht vertrauenerweckend. Die Sorge ist<br />
jedoch unbegründet, denn die Baustandards in<br />
den Staaten sind nicht mit den hier geltenden<br />
Vorgaben zu vergleichen. Holzhäuser, die nach<br />
deutscher Bauvorschrift erbaut wurden, sind genauso<br />
stabil wie jedes andere Bauwerk.<br />
Unser Lieferprogramm:<br />
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zuständigen Netzbetreiber beantragt. Die<br />
Kosten hängen einerseits von der notwendigen<br />
Grabenlänge auf dem Grundstück zum<br />
Haus ab und andererseits von den möglichen<br />
mit einem Hausanschlusskasten oder innenliegend<br />
gebaut werden. Wichtig ist, dass der<br />
Raum trocken, belüftbar und frostfrei ist. Die<br />
Hauptabsperreinrichtung muss zu jeder Zeit<br />
zugänglich und bedienbar sein. Ist das alles<br />
erledigt kann die Gasversorgung mittels<br />
anschluss, der das Gas-Netz mit dem Haus Erweiterungen für das Rohrnetz. Der Hausanschlussraum<br />
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gekürt und war für den Friedensnobelpreis nominiert.<br />
Dabei muss man nicht einmal über den<br />
Atlantik segeln und eine weltweite Bewegung ins<br />
Leben rufen, um etwas für das Klima zu tun. Das<br />
geht auch in den eignen vier Wänden - praktisch<br />
vom Sofa aus. Mit Zukunftstechnologien oder<br />
ganz ohne große finanziellen Mittel.<br />
Richtig Heizen<br />
Zuhause, das ist ein Ort an dem wir uns wohlfühlen<br />
sollen - dazu gehört nun einmal auch, dass<br />
es angenehm warm ist. Heizt man falsch, schadet<br />
man dem Geldbeutel und dem Klima. Zunächst ist<br />
es wichtig, Heizkörper regelmäßig zu entlüften.<br />
Die Heizleistung von Heizkörpern, in denen sich<br />
Luft gesammelt hat, sinkt erheblich. Schnell dreht<br />
man da den Thermostat etwas weiter auf. Für die<br />
gleiche Wärmeleistung steigen Kosten und Verbrauch<br />
bis zu 15 %. Kosten die man sich mit einem<br />
Handgriff sparen kann.<br />
Auch beim Heizen selbst kann man einiges falsch<br />
machen. Gerne hat man es schnell warm, doch den<br />
Thermostat ganz aufzudrehen und danach wieder<br />
herunterzudrehen, macht die Wohnung nicht<br />
schneller warm. Die Einstellung auf der Stufe 3<br />
reicht auch bei kälteren Außentemperaturen völlig<br />
aus, um ein angenehmes Wohnklima zu schaffen.<br />
Nachts und in Abwesenheit sollte man auf die 2.<br />
Stufe herunterregeln. Stellt man die Heizung ganz<br />
ab, kann es passieren, dass der Wohnraum auskühlt<br />
und erneut aufgeheizt werden muss.<br />
Intelligentes Wohnen<br />
Was lange als Zukunftsmusik in Filmen und Bücher<br />
gefeiert wurde, wird mehr und mehr Realität. Der<br />
Traum vom automatisierten Zuhause treibt die<br />
Menschen schon eine lange Zeit um, nun bieten<br />
Systeme neben Komfort vor allem mehr Sicherheit<br />
und effektivere Energienutzung. Willkommen in der<br />
Zukunft - willkommen im Smart Home.<br />
Doch wie sieht das Zuhause von morgen heute<br />
schon aus? Der Trend geht zur Steuerung des<br />
Hauses über ein digitales Endgerät - wie zum Beispiel<br />
das eigene Smartphone oder ein Tablet. Mit<br />
einem Knopfdruck kann man so mehrere Geräte<br />
vom Stromnetz trennen - ganz bequem vom Sofa<br />
aus oder in der Arbeit. Auch auf andere Art lässt<br />
sich durch ein Smart Home System Energie sparen.<br />
Das bringt uns wieder zum Heizen. Durch ein<br />
„smartes“ Heizkonzept lässt sich ein Haus so beheizen,<br />
dass man es angenehm warm hat, sobald<br />
man die eigenen vier Wände betritt. Während man<br />
in der Arbeit ist, regelt es sich aber selbständig<br />
herunter und spart dadurch Energie. So lässt sich<br />
beispielsweise das Bad erst kurz vor seiner Nutzung<br />
erhitzen. So erhält man maximalen Wohnkomfort<br />
und das bei geringem Energieaufwand.<br />
Ist das schon alles an Zukunftsmusik? Nein! Ausgefeilte<br />
Systeme gehen noch einen Schritt weiter.<br />
Mit einer intelligenten Nutzung eigener Energieerzeugung<br />
wie heimischen Photovoltaikanlagen und<br />
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Lebensqualität im Badezimmer - mehr als nur Duschen<br />
Das Bad wird von der einfachen Nasszelle zum Wellnessbereich<br />
Fassaden - mehr als nur eine schöne Hülle<br />
Wer denkt, Fassaden übernehmen nur eine optische Aufgabe, der täuscht sich<br />
den. So spart man sich ein zusätzliches Einrüsten.<br />
Andere Bereich am Haus können dann<br />
wiederum im Zuge anfallender Umbauarbeiten<br />
gedämmt werden, bis schlussendlich die ganze<br />
Bausubstanz ausreichend wärmetechnisch aufgewertet<br />
wurde.<br />
> Blau ist eine der Trendfarben <strong>2020</strong> ©<br />
archideaphoto - stock.adobe.com > Retro ist einer der Stile, die <strong>2020</strong>wieder voll im Trend liegen<br />
©<br />
Katarzyna Bialasiewicz Photographee.eu - stock.adobe.com<br />
Jeden Tag ein Besuch im Wellness Spa - das wäre<br />
doch was. Wer denkt, das ist eine utopische<br />
Traumvorstellung, der täuscht sich. Beinahe jedes<br />
heimische Bad lässt sich zur Wohlfühloase<br />
verwandeln. Was dazu beiträgt sind Stil, die richtigen<br />
sanitären Anlagen und die Heizung.<br />
Stil Trends <strong>2020</strong><br />
Wohlfühlen - so lassen sich die Badtrends <strong>2020</strong><br />
ganz kurz, aber sehr prägnant und passend beschreiben.<br />
Den einen Stil für das Bad gibt es <strong>2020</strong><br />
nicht mehr und das ist auch gut so. Nicht nur die<br />
Geschmäcker sind bekannterweise verschieden<br />
- auch die Grundrisse sind es. Nicht jede Gestaltung<br />
passt sich gleich gut an die Beschaffenheit<br />
des Raumes an. Da gibt es keine einheitliche,<br />
optisch schöne Lösung für alle Bäder. Hier nur<br />
einige kleine Inspirationen.<br />
Starke Farben sind wieder erwünscht. Nachdem<br />
über Jahrzehnte hinweg die meisten Bäder in<br />
einfachen Grau-, Weiß-, oder Cremetönen gehalten<br />
waren, darf das Bad jetzt kräftig in den Farbtopf<br />
fallen. Ob Akzentfliesen an den Wänden,<br />
Tapeten oder bunte Badmöbel - starke Akzentstücke<br />
im Bad sind gefragt wie noch nie. Sehr<br />
beliebt sind dieses Jahr dunkle Blautöne. Diese<br />
Blautöne erzeugen einen tollen und elegant wirkenden<br />
Kontrast zu weißen Wannen und Spülbecken.<br />
Auch mit anderen Farben lässt sich Blau<br />
wunderbar kombinieren: Holztöne, Braun, Gold,<br />
oder Grün. Schöne und harmonische Kontraste<br />
sind das Ziel dieses neuen Farbspiels. Auf diese<br />
Weise wird die heimische Nasszelle zum royalen<br />
Hygienebereich stilisiert. Den gestalterischen<br />
Stilrichtungen sind keine Grenzen mehr gesetzt.<br />
Ob Industrial, Retro oder Jungendstil, vielleicht<br />
aber auch ganz von asiatischen und japanischen<br />
Bädern inspiriert - der wohl größte Trend ist die<br />
Individualität. Das Bad darf und soll sich ganz<br />
an den Geschmack derer richten, die es täglich<br />
benutzen werden.<br />
Ein neuer Werkstoff verbreitet sich auf dem<br />
Markt und lässt Einrichtungsträume wahr werden.<br />
Mineralguss heißt das<br />
neue Zauberwort. Ein Mix aus<br />
verschiedenen<br />
Mineralien,<br />
Kunstharz und Farbpigmenten<br />
ist leicht formbar, dennoch stabil<br />
und ermöglicht so ganz neue Formen. Duschwannen<br />
in ungünstige Ecken anpassen, freistehende<br />
Wannen ohne Gestell oder verkleidetem<br />
Sockel - das stellt jetzt für den Experten kein<br />
Problem mehr dar. Zeitlich lässt sich der Mineralguss<br />
sehr effizient verbauen.<br />
Wohnlichkeit<br />
Etwas sperrig wirkt der Begriff „Wohnlichkeit“.<br />
Aber er beschreibt wunderbar, was das große<br />
Ziel in der Badgestaltung <strong>2020</strong> ist. Das Bad soll<br />
wohnlich werden, man soll sich in ihm gerne aufhalten<br />
und das Bad soll eine wertvolle Erweiterung<br />
des Wohnraums werden, statt einer reinen<br />
Der wohl größte Trend<br />
ist die Individualität.<br />
Zwecklösung der hygienischen Bedürfnisse.<br />
Dazu zählt neben dem gerade schon besprochenen<br />
optischen Aspekt auch die technischen<br />
Anforderungen. Freistehende Wannen sind<br />
in Deutschland seit einer geraumen Zeit sehr<br />
beliebt. Und sie wirken wirklich gut als Hingucker<br />
im Badezimmer. Doch hat diese Badewannenvariante<br />
auch einen ganz praktischen<br />
„Nebeneffekt“. Freistehende Wannen vermeiden<br />
schwer zu ereichende Ecken, Kanten und<br />
Fugen. Damit wird das Putzen des Badezimmers<br />
wesentlich einfacher und der Raum an sich<br />
hygienischer. Auch Bodenduschen<br />
scheinen zunächst<br />
nur einen optischen Wert zu<br />
haben, dabei sind sie wesentlich<br />
komfortabler und<br />
sogar barrierefrei. Ästhetik und Funktion - das<br />
soll im Bad verwirklicht werden.<br />
Die Heizung ist ebenfalls wichtiger Bestandteil<br />
im Bad sowie im ganzen Haus. Ist das Bad nicht<br />
richtig beheizt, ist der Wohlfühlfaktor automatisch<br />
schon Geschichte. Doch das Bad permanent<br />
zu beheizen ist teuer und schadet dem Klima.<br />
Dank Zeitschaltthermostaten oder anderen<br />
Technologien können Experten dieses Problem<br />
beheben. Besonders angenehm im Badezimmer<br />
ist eine Fußbodenheizung. Durch die gefliesten<br />
Böden kann die Wärme sehr gut an den Fuß gelangen.<br />
So kann man es getrost länger barfuß im<br />
Bad aushalten.<br />
> Bei Schäden an der Fassade sollte man auf einen Fachmann setzen. ©<br />
guruXOX – stock.adobe.com<br />
Heutzutage übernehmen Fassaden eine Vielzahl<br />
von Aufgaben: optische Gestaltung des Gebäudes,<br />
Dämmung, regulierende und schützende<br />
Funktionen. Als wichtiger Teil der Bausubstanz<br />
sollte sie auch bei Neubau, Umbau und Renovierung<br />
sorgfältig bedacht werden. Es gibt viele<br />
verschiedene Varianten der Fassade die grundsätzlich<br />
in Frage kommen. In Deutschland wohl<br />
mit Abstand am weitesten verbreitet ist die<br />
Putzfassade. Das auch zurecht. Sie bietet eine<br />
Vielzahl von verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Je nachdem wie die Fassadenstruktur<br />
aussehen soll, kann man zwischen unterschiedlichen<br />
Putzen wählen. Ein professioneller Putz<br />
ist langlebig und kann dank seiner neutralen<br />
Beschaffenheit problemlos durch einen Anstrich<br />
umgestaltet werden.<br />
Ein Klassiker ist eine Fassade mit Klinkerverkleidung.<br />
Heute gibt es viele verschiedene<br />
Farbvarianten der Steine, die sich optisch ganz<br />
an die Beschaffenheit des Hauses anpassen<br />
Wetter, Abgase, Moos und Algen<br />
können der Fassade schaden. Damit<br />
sie lange ansehnlich bleibt,<br />
wird empfohlen, sie regelmäßig<br />
REINIGEN<br />
Auch Fassaden muss man putzen<br />
können. Klinker sind besonders widerstandsfähig<br />
und wartungsarm. Die Fassade hält gut<br />
und gerne an die 100 Jahre durch. Dazu ist sie<br />
wärmedämmend.<br />
Der Naturrohstoff Holz eignet sich ebenfalls als<br />
Fassaden Option. Von minimalistisch gehaltenen<br />
Gestaltungen bis zum spielerischen Landhaus<br />
Stil ist auch bei diesem Fassadentypus<br />
den Wünschen der Bauherren kaum eine Grenze<br />
gesetzt. Wer es gerne regional hat, sollte sich für<br />
die heimischen Baumsorten Kiefer, Fichte oder<br />
Lärche entscheiden.<br />
zu reinigen. Je nach Fassadentyp<br />
gibt es verschiedene Möglichkeiten.<br />
Meist reicht ein Dampfdruckreiniger<br />
aus.<br />
Dämmen und Renovieren<br />
Wer eine Renovierung des Hauses plant, sollte<br />
auch in diesem Zuge über eine neue Dämmung<br />
nachdenken. Die Dämmung ist teuer, spart aber<br />
langfristig gesehen Heizkosten. Um das Budget<br />
nicht zu überstrapazieren, empfehlen Experten,<br />
die Dämmung nach und nach anzugehen.<br />
Braucht die Fassade zum Beispiel einen neuen<br />
Anstrich, kann hierbei die Wand gedämmt wer-<br />
Fassadensanierung<br />
Bei Fassadenrenovierung sollte man sich an<br />
den Fachmann wenden. Zwar könnten kleinere<br />
Schäden theoretisch auch durch einen geübten<br />
Handwerker ausgebessert werden, dabei können<br />
dem ungeübtem Auge andere Schäden entgehen,<br />
die für das Mauerwerk schlimme Folgen<br />
haben können. Auch auf Richtlinien muss geachtet<br />
werden. Müssen zum Beispiel mehr als zehn<br />
Prozent der Fassade erneuert werden, müssen<br />
die Umbauarbeiten der Energiesparverodnung<br />
(EnEV) entsprechen.<br />
Streichen<br />
Ob aus rein ästhetischen oder baulichen Gründen,<br />
um einen neuen Anstrich der Fassade<br />
kommt man nicht herum. Schon bei der Auswahl<br />
der Farben muss man auf die Vorschriften<br />
der Gemeinde achten - gerade wenn man sich<br />
ungewöhnlichere Farben wünscht. Eigentümer<br />
müssen laut Baugesetzbuch (BauGB) darauf<br />
achten, das Ortsbild nicht durch die Gestaltung<br />
des eigenen Gebäudes zu stören. Hat man sich<br />
die farbliche Gestaltung überlegt, geht es darum<br />
die richtige Farbe zu wählen. Es gibt eine<br />
Vielzahl verschiedener Farbtypen, die sich nach<br />
Preisklasse und Einsatzgebiet unterscheiden. Im<br />
Fachhandel kann man die besten Optionen mit<br />
Experten besprechen.<br />
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Beim Hausverkauf nicht an der falschen Stelle sparen<br />
Manche scheuen die Kosten, die durch einen Immobilienmakler entstehen - und übersehen dabei das Know-how, das ein Profi mitbringt<br />
Eine solide Planung für einen erfolgreichen Bau<br />
Im Idealfall wohnt man ein Leben lang in seiner Immobilie – Grund genug, sich für die Planung die Hilfe von Profis zu holen<br />
> Makler übernehmen für die Verkäufer auch die Besichtigungstermine.<br />
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> Damit es beim Notar keine bösen Überraschungen gibt, ist einiges zu beachten.<br />
©<br />
Der Makler weiß, auf was zu achten ist. itchaznong - stock.adobe.com<br />
Verkäufer von Immobilien glauben oft, auf einen<br />
Makler verzichten zu können. Da gibt es Aussagen<br />
wie: „Bei dem aktuellen Immobilienmarkt<br />
verkauft sich das Objekt doch von alleine, den<br />
Makler kann man sich sparen.“<br />
Dass auf dem Markt heute hohe<br />
Immobilienpreise herrschen,<br />
stimmt natürlich. Dieser Umstand<br />
sollte gerade Laien, die mit<br />
der Materie nicht vertraut sind,<br />
nicht dazu verleiten, auf professionelle<br />
Hilfe beim gesamten Verkaufsprozess<br />
zu verzichten. Beim Verkauf einer Wohung oder<br />
eines Hauses geht es schließlich meist um Summen,<br />
die das Jahresgehalt um ein vielfaches<br />
übersteigen. Es gilt letztendlich, Vermögensverluste<br />
zu vermeiden.<br />
Das zentrale Argument für einen Makler ist die<br />
Einschätzung des Wertes. Für eine professionelle<br />
Analyse sind Marktkenntnisse unerlässlich.<br />
Bei der Preisfindung machen Privatverkäufer<br />
die meisten Fehler. Ist der Wert zu niedrig, wird<br />
Geld verschenkt; ist er zu hoch, gibt es zu wenig<br />
Interessenten. Dann zieht sich der Prozess unnötig<br />
in die Länge, was für Frust sorgt.<br />
Vorsicht: Energieausweis<br />
Seit Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung<br />
gibt es strenge Vorgaben bezüglich der Vorlage<br />
eines Energieausweises in Immobilienanzeigen<br />
und bei Besichtigungsterminen. Werden dort<br />
Fehler begangen, handelt es sich um Ordnungswidrigkeiten,<br />
die mit teils empfindlichen Bußgeldern<br />
geahndet werden. Der Immobilienmakler<br />
weiß, auf was zu achten ist.<br />
Die Einschätzung der Immobilie bezieht auch etwaige<br />
Renovierungsarbeiten mit ein. Verkäufer<br />
scheuen diese Kosten oft, weil sie glauben, dass<br />
Immobilienmakler<br />
können ihre<br />
Erfahrung einbringen<br />
sich der finanzielle Aufwand<br />
nicht in einem höheren<br />
Erlös wiederfindet. Das<br />
kann man so pauschal aber<br />
nicht sagen, denn der Zustand<br />
einer Immobilie hat<br />
einen erheblichen Einfluss auf den Verkaufspreis.<br />
Auch hier steht ein Makler mit Rat und Tat<br />
zur Seite.<br />
Makler für<br />
Besichtigungstermine<br />
Dass der Makler die Besichtigungstermine mit<br />
den Interessenten durchführt, hat für den Verkäufer<br />
gleich zwei Vorteile: Erstens die Zeitersparnis,<br />
selbst mit potentiellen Käufern während<br />
der Arbeits- oder Freizeit durch das Objekt<br />
gehen zu müssen. Und zweitens erspart sich der<br />
Eigentümer die Enttäuschung, wenn bei der Begehung<br />
der selbstverlegte Boden oder die Küche<br />
kritisiert werden. Das klingt banal, kann aber extremen<br />
Frust erzeugen.<br />
Ein notarieller Vertrag ist beim Verkauf von<br />
Grundstücken und Immobilien Pflicht. Dazu gibt<br />
es im Vorfeld einige Fragen zu klären: Wer beauftragt<br />
den Notar, sind alle Verhandlungsergebnisse<br />
korrekt verfasst und wer trägt die Kosten?<br />
Auch hier behält ein Makler den Überblick.<br />
IMPRESSUM<br />
Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer<br />
Zeitung Kaufbeuren, Marktoberdorf und<br />
Buchloe vom 11. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong>, Nr. 34<br />
Geschäftsführung: Markus Brehm<br />
PR-Redaktion: Yvonne Pleß, Stefan Georg,<br />
Maximilian Hohenegger<br />
Grafik/Layout: Belinda Schier<br />
Koordination: Maria Slobodyanikov<br />
Titelfoto: © pbombaert – stock.adobe.com<br />
Verantwortlich für Anzeigenteil<br />
und Textteil i.S.d.P:<br />
Hans-Jürgen Fischer, Tel. 0 83 41 / 8096-20<br />
E-Mail: fischerh@azv.de<br />
Druck und Herstellung:<br />
Allgäuer Zeitungsverlag GmbH,<br />
Heisinger Straße 14, 87437 Kempten<br />
©<br />
<strong>2020</strong> bei Allgäuer Zeitungsverlag GmbH.<br />
Nachdruck und Vervielfältigung<br />
nur in Absprache mit dem Verlag.<br />
Wer den Bau eines Wohnhauses plant, hat in der<br />
Regel einige Bilder im Kopf, wie das Eigenheim<br />
später einmal aussehen soll. Möglichst viele<br />
Vorstellungen und Wünsche wollen sich in dem<br />
Projekt verwirklichen. Eine Struktur und die entsprechende<br />
Sorgfalt sind in der Planungsphase<br />
unerlässlich. Wie ein Haus Stein auf Stein gebaut<br />
wird, so gibt es auch beim Projekt „Hausbau“<br />
eine Reihenfolge, die eingehalten werden sollte.<br />
Zu Beginn empfiehlt es sich, das Budget zu ermitteln,<br />
das zur Verfügung steht. Der realistische<br />
Finanzierungsrahmen ist dafür sehr wichtig.<br />
Im Zweifelsfall kann bei einem Gespräch mit<br />
der Hausbank oder anderen Finanzierungspartnern<br />
die ungefähre Summe erörtert werden, die<br />
bei einer Finanzierung zu stemmen ist. Natürlich<br />
spielen auch Eigenmittel und Eigenleistungen,<br />
die eingebracht werden können, eine wichtige<br />
Rolle. Gut beraten ist, wer sich früh Gedanken<br />
über den Haustyp macht, der am besten den<br />
eigenen Wünschen entspricht. Der muss natürlich<br />
auch die regionalen Vorgaben erfüllen.<br />
Dann geht es schon an die Grundstückssuche.<br />
Das kann sich lange hinziehen, da man sich beispielsweise<br />
bei kommunalem Bauland erst bewerben<br />
muss.<br />
Der Bebauungsplan kann die eigenen Wünsche<br />
Wir bauen Ihr Zuhause !<br />
Melder Baugeschäft GmbH<br />
Am Oberfeld 9 · 87650 Lauchdorf · Tel. 08340/1360<br />
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einschränken, weil diese mit der Grundstücksausrichtung<br />
und den Vorgaben bei Abstandsflächen<br />
zu anderen Gebäuden oder Grundstücksgrenzen<br />
nicht zu verwirklichen sind. Die<br />
vorgeschriebenen Mindestabstände dienen dazu,<br />
den Brandschutz zu gewährleisten und eine<br />
gewisse Wohnqualität in Form von Lichteinfall<br />
oder Sichtweite zu ermöglichen.<br />
Der richtige Baupartner<br />
Es gibt verschiedene Organisationsformen, mit<br />
denen ein Eigenheim gebaut werden kann. Fallsdas<br />
Grundstück einem Bauträger gehört, erübrigt<br />
sich die Frage nach dem Baupartner. Der<br />
Bauträger, auch Generalübernehmer genannt,<br />
ist für angehende Eigentümer geeignet, die<br />
möglichst wenig Bauaufwand auf sich nehmen<br />
wollen. Sie haben dann nur einen Ansprechpartner,<br />
der sich um alles kümmert.<br />
Mauertrockenlegung mit Chromstahlplatten,<br />
Mauersägetechnik,<br />
Injektionstechnik<br />
Kellerabdichtung von außen/innen<br />
Schimmelanalyse und -beseitigung<br />
Rissverpressung<br />
Balkonsanierung/Betonsanierung<br />
Fassadensanierung<br />
Service Hotline 0800/7236623<br />
(kostenlos aus dem dt. Festnetz)<br />
> Gut beraten ist, wer bereits in der Bauplanung professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. © Eisenhans - stock.adobe.com<br />
Wer sehr individuelle Vorstellungen hat, ist<br />
bei einem Architekten gut aufgehoben. Seine<br />
Dienstleistung kostet natürlich Geld, aber dafür<br />
bringt er das Hintergrundwissen und die nötige<br />
Erfahrung mit. Er erörtert mit seinen Mandanten,<br />
wie sich die Wünsche am besten umsetzen<br />
lassen. Auch bei der Kommunikation mit den<br />
Baufirmen und Handwerkern während der Bauphase<br />
ist der Architekt ein wichtiger Partner.<br />
Geht es um die Bestandsaufnahme, die Standortanalyse,<br />
die Eingabe des Bauplans und die<br />
Umsetzung in der gesamten Bauphase, steht<br />
das regionale Bauunternehmen ebenfalls mit<br />
Rat und Tat zur Seite. Es verfügt über Fachwissen<br />
und einen reichen Erfahrungsschatz, den<br />
man nicht ungenutzt lassen sollte.<br />
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An der Halde 18 • 87679 Westendorf<br />
Telefon 083 44/582 • Telefax 82 90<br />
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