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>> Fortsetzung
Filialisierung
Betrachten wir nun den „Mikrokosmos“ Filialbetriebe. Demnach die Gruppe
von mehreren Unternehmen mit demselben Produktportfolio, aber in unterschiedlichen
regionalen Märkten (Einzugsgebieten). Und hier mit der Kernfrage
jeden Filialsystems: Warum sind manche Filialen erfolgreicher als andere?
Manche Filialen holen aus scheinbar „schlechteren“ Märkten viel heraus, andere
hingegen nutzen „gute“ Märkte nicht oder zu wenig. Dreh- und Angelpunkt
ist der Filialleiter bzw. der Studioleiter, der seinen gegebenen Handlungsspielraum
hier mehr oder weniger konsequent ausnützt.
Synergien innerhalb eines
Filialsystems
Human Resources
Im Personalbereich sind diese in Form
von Urlaubsvertretung und Krankheitsvertretung
möglich. Am besten können
die wiederum realisiert werden, wenn
sich die Filialen in der gleichen Region
bzw. im gleichen Marktgebiet befinden.
Darüber hinaus sind Vorteile in
einem zentralen Einkauf, Organisation,
EDV und der Planung und Konzeption
von Marktaktivitäten zu sehen. Sowohl
das Know-how als auch die Ressourcen
selbst müssen nur noch an einer Stelle
vorgehalten werden. Die dadurch
freiwerdende Managementkapazität
kann eingespart oder anderweitig wie
z.B. für Marketing und Verkauf genutzt
werden.
Einkauf
Bei Handelsunternehmen liegt der
Gewinn im Einkauf liegt. Dieser Effekt
bezieht sich bei Fitnessanlagen auf
Handelswaren und Verbrauchswaren
gleichermaßen. Bei einer Filialisierung
wird das aufgrund der höheren Bestellmengen
deutlich spürbar.
“
Der effektivste Weg zu einem höheren
Betriebsergebnis führt über eine
Zahlenanalyse und daraus abgeleitete
Maßnahmen.“
Vertrieb/Marketing
Der Hauptfokus der Marketing- und
Vertriebsaktivitäten liegt in konsolidierten
Kampagnen mit zentraler
Konzeption und Produktion der Medien
- egal ob Print oder Digital.
Die Nutzung der Synergieeffekte im
Bereich Vertrieb/Marketing setzt
ein schlüssiges Konzept voraus, das
sich dann in einem Aktivitätenplan
widerspiegelt.
Konsolidierte FIBU/Bilanz Bei den
Finanzen sind die nutzbaren Synergien
eher gering, jedoch ergeben
sich Vorteile im Bereich des Rechnungswesens.
Die Kosten für die
Buchhaltung inkl. Löhne und Jahresabschlusskosten
lassen sich deutlich
reduzieren.
Weitere wesentliche Ansätze für die
Optimierung finden sich im Controlling-Bereich.
Prozessorientiertes Controlling
Die Standardisierung von (wesentlichen)
Prozessen soll zur Erreichung
der gewünschten Ziele führen und
nicht der Überwachung dienen.
Vielmehr soll eine homogene und
konstante Unternehmensleistung
sichergestellt werden.
Die Standardisierung von (wesentlichen)
Prozessen soll zur Erreichung
der gewünschten Ziele führen und
nicht der Überwachung dienen. Vielmehr
soll eine homogene und konstante
Unternehmensleistung sicher-
gestellt werden. Ein Standard definiert einen
klar gegliederten Prozessablauf und setzt die
Soll-Definition für diesen Ablauf hinsichtlich
Qualität und Ergebnis. Eine Standardisierung
bewirkt betriebsintern, dass Aufgabenstellungen
klar definiert sind, Arbeitshilfen zur
Verfügung stehen und transparent wird, wo
Unterstützung benötigt wird. Eine Standardisierung
bewirkt betriebsextern, dass der Kunde
das Unternehmen als Marke wahrnimmt,
die für klar definierte, konstante Leistungen
steht. Werden diese Leistungen erbracht, festigt
sich die Markenidentität.
Der Einsatz von Kennzahlen ermöglicht eine
klare Gegenüberstellung betriebswirtschaftlicher
Werte verschiedener Filialen.
Diese Grafik zeigt, wie sich 4 Standorte im
Vergleich zum Durchschnitt eines Filialsystem
verhalten. An der Stelle sollte die Frage
gestellt werden „Wieso sind 2 Anlagen deutlich
besser?“ Welche Erfolgsfaktoren kann
man erkennen, die wiederum in den anderen
Standorten implementiert werden können?
4,0 €
3,5 €
3,0 €
2,5 €
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Musterstudio Vergleichsstudio 1
Erst wenn die Filialen durch einen Kennzahlenvergleich
gegenübergestellt werden, zeigt
sich wer die Nase vorne hat. Als Vergleichswerte
bieten sich der Durchschnittswert der
Filialen und je nach Größe des Filialsystems,
die Extremwerte (Maximum und Minimum)
an. Daran schließt sich ein Optimierungsprozess
innerhalb der einzelnen Filialen an. Ein
kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist gestartet.
Heinz Eger
Firmenvergleich
Vergleichsstudio 2 Vergleichsstudio 3
Firmenvergleich mit Durchschnitt
Musterstudio
Vergleichsstudio 1
Betriebswirtschaft, Planung und Controlling
Economic Development
heinz.eger@aciso.com
Vergleichsstudio 3
Vergleichsstudio 2
Sport hält fit, macht schön und wirkt sich positiv auf die Stimmung aus. Für gesunde Menschen gibt es eigentlich keinen Grund,
auf regelmäßige körperliche Aktivität zu verzichten. Trotzdem treiben viele Menschen zu wenig Sport! Die fehlende Motivation ist
meist der Hauptgrund für deren Unsportlichkeit und so bleibt es leider oft nur bei den guten Vorsätzen. Ganzkörper EMS-Training
bietet genau dafür die optimale Lösung und hat sich in den letzten 12 Jahren einen festen Platz im Deutschen Fitnessmarkt erobert.
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Die Verbreitung einer Fitnessinnovation:
Deutschland fährt ab auf EMS-Training!
Effizienz
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und zeiteffiziente Trainingsmethode
zur Steigerung von Muskelkraft und -masse
sowie zur Reduktion des Körperfettgehaltes.
Die Wirksamkeit ist durch eine Vielzahl
wissenschaftlicher Studien belegt.
Eine Trainingseinheit dauert gerade einmal 20
Minuten und wird stets mit einem ausgebildeten
Trainer durchgeführt, der das Training, sowie
den Trainingserfolg überwacht. Einmal pro
Woche ist ausreichend um individuelle Ziele zuverlässig
zu erreichen.
Motivation
Der maximale Betreuungsschlüssel von 2:1
macht das Training zum „Personaltraining“.
Der Trainer übernimmt eine entscheidende Rolle.
Er hat einerseits die Aufgabe eine Balance
zwischen Leistungsniveau und Zielsetzung des
Kunden zu finden und durch individuelle Motivation
für die erfolgreiche Verwirklichung dieser
Wünsche zu sorgen. Auch die Einhaltung der
Termine zu überwachen gehört damit zu einer
Hauptaufgabe des Trainers. Durch diese Verbindlichkeit
wird aus der anfänglichen Fitness-
Motivation eine dauerhafte und ganzheitliche
Verhaltensänderung – hin zu einem aktiveren
Lebensstil.
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Sicherheit
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