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Reichswaldblatt - April 2020

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<strong>April</strong> <strong>2020</strong><br />

33. Jahrgang<br />

GMISM<br />

SAK<br />

BEBN!


AKTUELLES WEGEN CORONA<br />

2<br />

Wichtige Informationen des Landratsamtes<br />

und des Jobcenters<br />

Hotlines<br />

Für alle Fragen zum Corona-Virus hat das Landratsamt Nürnberger Land ein<br />

Bürgertelefon unter der Rufnummer 09123/950-6299 eingerichtet. Montags<br />

bis donnerstags von 8 Uhr bis 15 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 12.30 Uhr sowie<br />

an Samstagen und Sonntagen jeweils von 10 bis 12 Uhr stehen die Mitarbeitenden<br />

ratsuchenden Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Im Rahmen des<br />

Bürgertelefons wird auch eine psychosoziale Beratung angeboten.<br />

Die Hotline der Jugendarbeit an Schulen (JaS) ist unter der Telefonnummer<br />

09123/950-6603 montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr für Fragen und Anliegen<br />

von Schülerinnen und Schülern erreichbar.<br />

Über die allgemeine Kinderschutzhotline (09123/950-6950) beraten die<br />

Mitarbeitenden des Jugendamts Kinder, Jugendliche und Familien und stellen<br />

Hilfs- und Unterstützungsangebote dar. Die Beratungshotline ist montags und<br />

dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs und freitags von 8 bis 12.30 Uhr und<br />

donnerstags von 8 bis 18 Uhr verfügbar.<br />

Das Jobcenter Nürnberger Land hat neben der bereits bekannten Service-Nummer<br />

09123/980-218 eine weitere Service-Nummer unter 09123/788-100 eingerichtet.<br />

Keine allgemeinen Öffnungszeiten<br />

Das Ämtergebäude des Landratsamts in Lauf steht aufgrund der Ausgangsbeschränkungen<br />

für persönliche Besuche grundsätzlich nicht mehr offen. Nur in<br />

ganz besonderen Ausnahmefällen sind nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

Vor-Ort-Termine möglich.<br />

Diese Regelung betrifft auch das Jobcenter Nürnberger Land in den Liegenschaften<br />

Lauf, Hersbrucker Straße 52c und Lauf, Am Winkelsteig 1a. Weitere<br />

Informationen zur Bearbeitung und Bewilligung von Leistungen sind abrufbar<br />

unter www.nuernberger-land.de > Aktuelles > Informationen des Jobcenters.<br />

Ab sofort können keine Belehrungstermine nach dem Infektionsschutzgesetz §<br />

43 mehr durchgeführt werden. Für bereits vereinbarte Termine melden Sie sich<br />

bitte ab Mai <strong>2020</strong> beim Gesundheitsamt zur Vereinbarung eines Ersatztermins.<br />

Telefonisch, per E-Mail und/oder per Brief sind das Landratsamt und das<br />

Jobcenter Nürnberger Land gerne wie gewohnt für unsere Bürgerinnen und<br />

Bürger erreichbar.<br />

Infos zum Coronavirus finden Sie auch auf unserer Sonderseite zum Thema:<br />

landkreis.nuernberger-land.de/index.php.<br />

Hinweise für Unternehmen zu Hilfs- und Unterstützungsprogrammen<br />

sind auf www.nuernberger-land.de, Rubrik Wirtschaft zu finden.<br />

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur „Soforthilfe Corona“ gibt es hier:<br />

Homepage der Regierung von Mittelfranken.<br />

Quelle: https://landkreis.nuernberger-land.de<br />

Behindertenbeauftragter Markt Feucht<br />

Sprechtag entfällt wegen der Corona-Pandemie. Dietmar Knorr ist aber unter<br />

Tel. 09128/9167-37 oder behindertenbeauftragter@feucht.de weiterhin<br />

erreichbar. Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich erreichen, wenden Sie sich<br />

bitte an den Markt Feucht, Jürgen Meyer (Tel. 09128/9167-10).<br />

Internetcafé Feucht<br />

Wegen der Corona-Pandemie ist das Internetcafé Feucht geschlossen.<br />

Näheres unter www.feucht.de<br />

Seniorenbeauftragter Markt Feucht<br />

Sprechtag entfällt wegen der Corona-Pandemie. Helmut Lindner ist aber unter<br />

Tel. 09128/9167-79 oder seniorenbeauftragter@feucht.de weiterhin erreichbar.<br />

Sollten Sie Herrn Lindner nicht persönlich erreichen, wenden Sie sich bitte an<br />

den Markt Feucht, Jürgen Meyer (Tel. 09128/9167-10).<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

Pfarrei Herz-Jesu in Feucht<br />

Wichtige Information<br />

Im Bistum Eichstätt finden aufgrund der aktuellen Coronapandemie ab sofort<br />

bis auf weiteres keine Gottesdienste mehr statt. Das gilt auch für die Pfarrei<br />

Herz-Jesu in Feucht! Umso wichtiger werden die Gottesdienstübertragungen<br />

im Fernsehen, Hörfunk und Internet. Nachstehend finden Sie eine Auswahl von<br />

Angeboten im Bereich der Gottesdienstübertragungen in der nächsten Zeit:<br />

Eucharistiefeiern im Fernsehen:<br />

• ZDF Sonntagsgottesdienste: https://www.zdf.fersehgottesdienst.de<br />

• EWTN: www.ewtn.de<br />

• KTV: www.k-tv.org<br />

• weitere Gottesdienste zum Mitfeiern:<br />

• Taizé-Abendgebet: https://www.facebook.com/taize<br />

Hilfen und Vorschläge für einen Gottesdienst zuhause:<br />

• https://www.bistum-fulda.de<br />

Radio Horeb<br />

• Internet: www.horeb.org<br />

Sobald wieder Gottesdienste stattfinden, werden Sie umgehend informiert.<br />

Diese Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Kath. Pfarrei<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

Marion Koch<br />

Tafel Nürnberger Land e.V.<br />

Ausgabestellen der Tafel Nürnberger Land<br />

schließen bis auf Weiteres<br />

Nach reiflicher Überlegung und intensiver Abwägung hat der Vorstand<br />

der Tafel Nürnberger Land beschlossen, wegen der Corona-Krise die<br />

Tafel-Aktivitäten im gesamten Landkreis bis auf Weiteres einzustellen.<br />

Dabei galt es, das Risiko für die Mitarbeitenden sowie für die Kundinnen und Kunden<br />

sorgfältig abzuwägen. Die Gesundheit und das Leben dieser Menschen und derer<br />

Familien haben für den Vorstand oberste Priorität und zu dieser Entscheidung geführt.<br />

Die Schließung gilt vorerst bis auf Weiteres. Die aktuelle Situation wird laufend beobachtet<br />

und tagesaktuell beurteilt. Eine dann mögliche Wiedereröffnung wird rechtzeitig<br />

bekannt geben - bis dahin bleiben alle Ausgabestellen der Tafel geschlossen.<br />

Dem Vorstand ist dieser Schritt wahrlich nicht leichtgefallen: „Wir handeln aber<br />

verantwortungsvoll und halten das Vorgehen aus den genannten Gründen für<br />

geboten. Unser ausdrücklicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der Tafel für ihr Engagement sowie für die uns in dieser schweren Zeit zuteil<br />

gewordene Hilfe“, so der 1. Vorsitzende Helmut Doyen in seiner Mitteilung.<br />

Herbert Bauer<br />

Caritas-Beratungsstellen bleiben erreichbar<br />

Die Corona-Thematik beschäftigt uns alle täglich.<br />

Für sehr viele Menschen bedeutet die Krise auch massive finanzielle Einbußen.<br />

Umso wichtiger ist es daher, über eventuell mögliche zustehende Ansprüche<br />

Bescheid zu wissen.<br />

Außerdem müssen Leistungen fristgerecht beantragt werden.<br />

Ist also die Existenz eventuell nicht mehr gesichert, könnte eventuell ALG II<br />

ergänzend zustehen, oder auch Wohngeld oder Kindergeldzuschlag.<br />

Rückwirkend kann meist nur für den laufenden Monat beantragt werden.<br />

Die Beratungsstellen beraten zu all diesen Fragen kostenfrei und vertraulich.<br />

Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land: Tel.: 09123/96 26 80<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

Allgemeine soziale Beratung<br />

Caritasverband im Landkreis<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf


AKTUELLES WEGEN CORONA<br />

Angebote der Caritas in Corona-Zeiten<br />

Ihrem Anspruch, Menschen nicht nur in Einrichtungen zu versorgen,<br />

sondern als Teil der Gesellschaft der Allgemeinbevölkerung in Notsituationen<br />

zur Seite zu stehen, versucht die Caritas Nürnberger Land auch<br />

in der Corona-Krise gerecht zu werden.<br />

Caritas-Beratungsstellen bleiben erreichbar<br />

Die Ausgangssperre ist für viele eine familiäre und psychische Belastung, vor<br />

allem, wenn sie sich zeitlich ausdehnen sollte. Für viele Menschen bedeutet die<br />

Krise auch massive finanzielle Einbußen. Umso wichtiger ist es daher, sich mit<br />

einer außenstehenden und fachkundigen Person darüber unterhalten zu können,<br />

sich insoweit etwas zu entlasten und auch Informationen zu finanziellen oder<br />

sozialen Fragen zu bekommen. Es kann auch darum gehen, sich über neueingeführte<br />

Hilfsmöglichkeiten der Bundesregierung zu informieren oder wichtige<br />

Fristen zu beachten.<br />

Die Beratungsstellen der Caritas beraten online oder telefonisch zu all diesen und<br />

ähnlichen Fragen kostenfrei und vertraulich: info@caritas-nuernberger-land.de,<br />

09123/ 96 26 80<br />

Hilfen in der Nachbarschaft<br />

Die drei Quartiersprojekte der Caritas in Lauf, Hersbruck und Röthenbach sind<br />

ansprechbar für Bedarfe jeglicher Art (Einkaufen, telefonische oder elektronische/<br />

schriftliche Unterstützung bei Verzweiflung, Koordination von telefonischen<br />

Patenschaften, Gang zum Arzt, Sammeln von Bedarfen jeglicher Art) immer<br />

Mo-Do zwischen 10-12 Uhr, teils auch deutlich länger:<br />

• Mehrgenerationenhaus Röthenbach 0911/ 217 69 50<br />

• Grünes Haus Lauf 09123/ 96 26 8-60<br />

• Sebastian Fackelmann Haus Hersbruck 09151/ 60 95 991<br />

• und über die entsprechenden Mailkontakte (siehe www.caritas-nuernbergerland.de).<br />

Warmes Mittagessen<br />

Der Mittagstisch der carisma gibt in Hersbruck (SFH) und Röthenbach (MGH)<br />

warmes Mittagessen (11:30-12:30 Uhr) zur Selbstabholung aus an Menschen<br />

mit kleinem Budget. Interessierte können sich am Vortag unter den genannten<br />

Telefonnummern melden. Zur Abholung müssen geeignete Gefäße mitgebracht<br />

werden, um Müll zu vermeiden.<br />

Mundschutz<br />

Wie bekannt, sind CE-zertifizierte Mundnasenschutz-Masken derzeit fast nicht<br />

erhältlich. Selbst das Robert Koch-Institut empfiehlt daher als Maßnahme zum<br />

Selbst- und Fremdschutz mittlerweile auskochbare selbstgenähte Masken.<br />

Die Caritas näht aus gebrauchten und desinfizierten Stoffresten formschöne<br />

Einzelstücke. Diese können (in kleinen Mengen!) bestellt und abgeholt oder<br />

zugesandt werden, solange Vorrat reicht: info@caritas-nuernberger-land.de,<br />

09123/ 96 26 80.<br />

BuZi:<br />

Besser als nichts: die carisma näht mittlerweile für den Eigenbedarf und für<br />

Interessierte aus Stoffresten einen waschbaren Spuckschutz, der das Risiko von<br />

Tröpfcheninfektionen reduzieren hilft.<br />

Leserbrief<br />

TOP<br />

Solidarität: Heute hing im Aufzug unseres Mehrfamilienhauses, in dem viele<br />

ältere Menschen wohnen, ein kleiner Zettel: „Liebe Nachbarn, wir können für<br />

Sie einkaufen. Legen Sie einen Zettel in unseren Briefkasten oder klingeln Sie.<br />

Mit herzlichen Grüßen (...)“. Und eine ältere Dame hatte einen Zettel daneben<br />

gehängt, sich für das Angebot bedankt und dazu noch einen Bonbon gehängt.<br />

Werner Birn<br />

Herman-Oberth-Raumfahrt-Museum<br />

Corona: Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum bis<br />

auf Weiteres geschlossen – Sonderausstellung im<br />

Pfinzingschloss geöffnet, aber keine Führungen<br />

Das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum bleibt mit Rücksicht auf die<br />

aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise bis auf Weiteres geschlossen.<br />

Die von offizieller Seite ausgegebene Empfehlung, direkte Sozialkontakte<br />

wegen der Risiken durch den Corona-Virus jetzt zu vermeiden, kann aufgrund<br />

der Enge der Räumlichkeiten im Museumsgebäude weder für Besucher noch<br />

für das ehrenamtliche Personal in ausreichendem Maß gewährleistet werden.<br />

Die aktuell laufende Sonderausstellung „Misserfolg ausgeschlossen“ in der<br />

Halle des Pfinzingschlosses bleibt – abhängig von der grundsätzlichen Öffnung<br />

des Ämtergebäudes Pfinzingschlosses - wochentags weiterhin geöffnet, nicht<br />

jedoch an Wochenenden.<br />

Führungen in der Sonderausstellung finden bis auf Weiteres nicht statt.<br />

Themenkunstverein Feucht<br />

Wichtige Informationen!<br />

• Das Cafe Bernstein und auch die Galerie, ist seit dem 18.3. geschlossen. Eine<br />

Wiedereröffnung erfolgt nach Stand der Rechtslage.<br />

• Alle VHS-Seminare entfallen vorerst bis zum 19.4.<br />

• Keine Matthias Egersdörfer Buchvorstellung am 16.4.<br />

• Unsere Gemeinschaftsausstellung zum Thema „Gedichte“ wird, wenn<br />

möglich, am 16.5. im Zeidlerschloss eröffnet: Vorausgesetzt die FkK-Termine<br />

am 16.5. und 17.5. finden statt.<br />

• Voraussichtlich entfällt auch der offene Künstlertreff am 07.05. im Bernstein.<br />

Bitte die Tagespresse beachten und evtl. in Facebook nachschauen!<br />

Weitere Infos (falls erforderlich) über 09128/3622.<br />

Staatliche Realschule Feucht<br />

Aufgrund der aktuellen Situation und der ungewissen weiteren Entwicklung<br />

bzgl. der Corona-Pandemie wird das Schulfest zur 50-Jahrfeier um ein Jahr zu<br />

verschoben.<br />

Die 51-Jahr-Feier findet am Freitag, 7. Mai 2021 statt!<br />

Hilfe während der Corona-Krise<br />

Die Corona-Krise stellt Bayern vor große<br />

Herausforderungen<br />

Vor Ort, auch in Feucht, werden Nachbarschaftshilfen organisiert, z.B. über<br />

Facebook-Gruppen, der Bote organisiert eine Börse für Nachbarschaftshilfe,<br />

auch die Lernwirkstatt Inklusion bietet CORONA-HILFE an und trägt unter dem<br />

Motto: „Von Mensch zu Mensch“ Initiativen und Hilfsangebote zusammen.<br />

Wir als FREIE WÄHLER Ortsverein hätten gern ein kleines Hilfsnetzwerk vor<br />

Ort entwickelt und aufgebaut, dafür fehlen uns allerdings die Kapazitäten. Wir<br />

möchten uns aber gern an den bestehenden Hilfsangeboten beteiligen und<br />

hilfsbedürftigen Bürgerinnen und Bürger Hilfe anbieten: Das kann Hilfe beim<br />

Einkauf sein, Hilfe, wenn es um Besorgungen geht oder wenn ein Arztbesuch<br />

ansteht. Oder, dass man einfach nur mit jemandem telefoniert. Über die Lernwirkstatt<br />

Inklusion haben wir noch ein besonderes Hilfsangebot: Wir würden<br />

waschbare Atemschutzmasken aus Baumwollstoff nähen und interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stellen. Auch wenn Sie jemanden<br />

kennen, der tolle Ideen hat und helfen kann, das Leben mit Corona leichter zu<br />

machen oder selbst mithelfen wollen, dann helfen Sie bitte mit: coronahilfe@<br />

lernwirkstatt-inklusion-nl.de.<br />

Sie können sich aber gern unter info@birgit-ruder.de oder telefonisch unter 0911<br />

922443 an mich als Ortsvorsitzende der FREIEN WÄHLER wenden.<br />

Birgit Ruder<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

3


Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />

Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />

Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />

Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />

Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />

Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />

Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />

Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />

Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />

› Inhalt<br />

Aktuelles wegen Corona ..............................2-3<br />

Kleinanzeigen ................................................. 30<br />

Impressum ...................................................... 31<br />

Service ............................................................. 31<br />

› Markt Feucht<br />

Aus dem Rathaus .........................................5-8<br />

Anmeldung – Staatliche Realschule Feucht ......14<br />

Parteien informieren ................................15-21<br />

› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Kleiderkammer – Rummelsberger Diakonie ....... 22<br />

Spende an Stephanushaus ........................... 23<br />

› Stadt Altdorf<br />

VdK Jahreshauptversammlung ......................24<br />

Besuchen Sie<br />

unsere Facebook-Seite:<br />

www.facebook.com/reichswaldblatt<br />

› Gemeinde Burgthann<br />

Burgthann hilft e.V. ....................................... 25<br />

› Gemeinde Winkelhaid<br />

Spende für TSV Kickboxer ....................................... 25<br />

ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für die MAI-Ausgabe......................................28.04.<strong>2020</strong><br />

Die Verteilung erfolgt ab ............................... 09.05.<strong>2020</strong><br />

› Nürnberger Land<br />

Corona-Freiwilligen Datenbank ............................. 26<br />

Lokale Gastronomie – Essen to go ........................ 26<br />

Lebenshilfe e.V. – Hilfe der Fachverbände ............ 27<br />

SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />

Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />

www.mitteilungsblaetter.com<br />

Sie haben eine fertige Anzeige? Schicken Sie uns Ihre Datei an<br />

reichswaldblatt@t-online.de. Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />

4<br />

APRIL <strong>2020</strong>


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Jörg Kotzur ist der neue Bürgermeister von Feucht<br />

In einer Stichwahl am 29. März<br />

konnte sich Jörg Kotzur gegen<br />

Oliver Siegl mit 53,27 % der Wählerstimmen<br />

durchsetzen. Damit ist er<br />

ab 1. Mai <strong>2020</strong> der Erste Bürgermeister<br />

von Feucht. Der bisherige<br />

Amtsinhaber Konrad Rupprecht war<br />

nach 24 Jahren Amtszeit nicht mehr<br />

zur Wahl angetreten. Die Wahlbeteiligung<br />

lag bei 67,20 %.<br />

Jörg Kotzur: „Ich freue mich sehr, dass<br />

ich die Mehrheit der Wählerinnen und<br />

Wähler von meiner Person und meinen<br />

Themen überzeugen konnte. Für Ihre<br />

Stimmen herzlichen Dank! Ein Danke<br />

auch an alle Mitbewerber für den fairen Wahlkampf sowie an die Unterstützer<br />

der SPD Feucht für ihren Einsatz! Die neue Herausforderung gehe ich unter<br />

besonderen Bedingungen mit großer Freude und großem Engagement an. Wir<br />

werden miteinander die Zukunft Feuchts gestalten.“<br />

Bereits zwei Wochen vorher wurde der neue Marktgemeinderat gewählt.<br />

Die Wahlbeteiligung lag bei 60,98 %. Dabei ergibt sich folgende Sitzverteilung:<br />

CSU: 9 Sitze, Bündnis 90/Die Grünen: 4 Sitze, Freie Wähler/<br />

FGW: 2 Sitze, SPD: 6 Sitze, FDP: 1 Sitz, Die Franken: 1 Sitz, UCS: 1 Sitz.<br />

Folgende 24 Personen sind damit nun neben dem Ersten Bürgermeister im<br />

Marktgemeinderat Feucht:<br />

Oliver Siegl, Alexander Hommel, Katharina v. Kleinsorgen, Herbert Bauer, Horst<br />

Käppner, Till Bohnekamp, Michael Reiwe, Harald Danzl und Felix Schoderer für<br />

die CSU; Ines Stelzer, Lothar Trapp, Petra Fischer, Hannes Schönfelder, Inge Jabs<br />

und Ernst Klier für die SPD; Rita Bogner, Andreas Sperling, Pia Hoffmann-Heinze<br />

und Hermann Weichselbaum für Bündnis 90/Die Grünen; Birgit Ruder und Frank<br />

Flachenecker für die Freien Wähler, Christian Nikol für die Franken, Johannes<br />

Schmidt für die UCS und Manfred Dauphin für die FDP.<br />

Diese Personen werden in den nächsten sechs Jahren das politische Geschehen<br />

in Feucht gestalten. In der konstituierenden Sitzung des Marktgemeinderates<br />

im Mai werden die neuen Mitglieder des Marktgemeinderates und der Erste<br />

Bürgermeister vereidigt. Außerdem wird der neue Marktgemeinderat in seiner<br />

ersten Sitzung dann die weiteren Bürgermeister wählen.<br />

Weitere Informationen: www.feucht.de<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

5


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Feuchter Wanderfalken brüten wieder<br />

Inmitten aller Schreckensmeldungen tat Margarete das, was Wanderfalken<br />

zu dieser Jahreszeit eben tun: sie legte vier Eier. Nun sitzt sie<br />

im Nest und brütet, ihr Partner Georg versorgt sie mit Futter. Oder<br />

andersrum, denn das Brüten übernehmen beide Vögel.<br />

Auf www.feucht.de kann man das Geschehen im Nest verfolgen. Die Webcam,<br />

die dort im Turm der Katholischen Kirche Herz-Jesu angebracht ist, findet man<br />

auf der gemeindlichen Website unter der Rubrik Tourismus & Freizeit / Vogellehrpfad.<br />

Eingerichtet wurde sie im letzten Jahr, als das Wanderfalkenpärchen<br />

zum ersten Mal sein Quartier dort bezogen hatte und ein Küken aufzog.<br />

Wanderfalken legen in der Regel drei bis vier Eier, die sie ca. fünf Wochen lang<br />

bebrüten. In der letzten März-Woche lag das vierte Ei im Nest. Viele Beobachter<br />

fragten sich, weshalb Margarete und Georg nicht ständig auf den ersten Eiern<br />

lagen, oftmals konnte man das Gelege blank im Nest liegen sehen.<br />

Der Grund: auf diese Weise sorgen die Wanderfalken dafür, dass alle Küken<br />

möglichst gleichzeitig schlüpfen. So gibt es keine wesentlichen Größenunterschiede<br />

bei den Jungtieren und den kleineren Geschwistern wird das Futter<br />

nicht weggefressen.<br />

Die Nestlingszeit der Küken beträgt 40 Tage. Das erste Feuchter Wanderfalken-<br />

Küken Margot hat das Nest im Juni 2019 verlassen. „Nun hoffen wir, dass<br />

Margarete und Georg genug Übung haben, um mehr als ein Junges gesund auf<br />

den Weg zu bringen!“, wünscht sich Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht.<br />

Maßnahmen des Marktes Feucht wegen Corona-Pandemie<br />

Die Bayerische Staatsregierung hatte am 16. März aufgrund der Corona-<br />

Pandemie den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen, um zur<br />

Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung<br />

mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten zu haben.<br />

Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde unter anderem der Betrieb<br />

sämtlicher Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung dienen, untersagt. Hierzu<br />

zählen auch Sport- und Spielplätze, weshalb der Markt Feucht die Kinderspielplätze<br />

und Sportplätze in Feucht und Moosbach, die Bewegungsparcours, die<br />

Skateanlage und den Jugendtreffpunkt in Feucht bis auf weiteres sperrt.<br />

Die Ferienbetreuung im Jugendzentrum für die Osterferien wurde abgesagt,<br />

auch sämtliche gemeindliche Veranstaltungen im <strong>April</strong> <strong>2020</strong> können nicht<br />

stattfinden: dazu gehören der Bürgermeistersprechtag, die Sprechstunden des<br />

Senioren- und des Behindertenbeauftragten sowie die Veranstaltung „Demma´n<br />

Dregg weg“, das Leutschacher Weinfest mit Partnerschaftsfeier am 25. <strong>April</strong><br />

und alle Kulturkreis-Veranstaltungen.<br />

Auch die Bauarbeiten in der Unteren Kellerstraße in Feucht wurden vorerst<br />

eingestellt und ruhen derzeit. Die Straße wurde für den Durchgangsverkehr<br />

wieder geöffnet und provisorisch befestigt.<br />

Die gemeindlichen Einrichtungen sind bis auf<br />

weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen<br />

– dazu gehören auch die Gemeindebücherei, der<br />

Bauhof, das Internetcafé und das Jugendzentrum in Feucht sowie der Jugendraum<br />

in Moosbach, ebenso die Wilhelm-Baum-Halle, die Zeidler-Sporthalle<br />

und die Bürgerhalle Moosbach. Weiterhin sind die Reichswaldhalle, die „alte<br />

AWO“-Begegnungsstätte und das Zeidlerschloss für öffentliche aber auch für<br />

private Veranstaltungen gesperrt.<br />

Die Rathausverwaltung ist natürlich erreichbar: telefonisch montags bis donnerstags<br />

von 8 Uhr bis 16 Uhr und freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr (09128/ 91 67 -0)<br />

oder jederzeit per E-Mail (info@feucht.de). Nach vorheriger Absprache können<br />

im Einzelfall Termine mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung<br />

wahrgenommen werden. Auch das Kundenzentrum der Feuchter Gemeindewerke<br />

ist geschlossen, aber zu dessen üblichen Geschäftszeiten besetzt (09128/<br />

99 14 -0, fgw@feucht-gw.de).<br />

Fragen zur Corona-Pandemie beantwortet das Bürgertelefon des Landratsamtes:<br />

09123/ 950 -6299.<br />

6<br />

Unterstützung für Unternehmen aufgrund der<br />

Corona-Pandemie<br />

Die Folgen der weltweiten Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus<br />

(SARS-CoV-2) sind jetzt auch bei uns in großem Ausmaß zu spüren. Das<br />

wirft für Unternehmen viele Fragen auf. Die Wirtschaftsförderung des<br />

Marktes Feucht informiert in diesem Zusammenhang über die Unterstützungsmöglichkeiten<br />

der Bayerischen Staatsregierung.<br />

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie<br />

hat unter https://www.stmwi.bayern.de/coronavirus/ Informationen und Links<br />

für betroffene Unternehmen zusammengestellt – hier gibt es auch Informationen<br />

über finanzielle Unterstützungsangebote.<br />

Unter anderem wurde von der Bayerischen Staatsregierung ein „Soforthilfeprogramm<br />

Corona“ eingerichtet. Informationen dazu sowie das Antragsformular<br />

finden Sie unter https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/. Die zuständige<br />

Bewilligungs- und Vollzugsbehörde für Unternehmen aus Feucht ist die<br />

Regierung von Mittelfranken in Ansbach.<br />

Bei weiteren Fragen steht der Wirtschaftsförderer des Marktes Feucht, Philipp<br />

Ankowski (Tel. 09128/91 67-98, philipp.ankowski@feucht.de), gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Zum Thema:<br />

Am 2. <strong>April</strong> wurden im Rahmen einer Marktgemeinderatssitzung ein Antrag von<br />

Oliver Siegl im Namen der CSU-Fraktion und weitere Vorschläge zur Unterstützung<br />

der Feuchter Unternehmen behandelt. Das Ergebnis wird zeitnah auf der<br />

Homepage des Marktes Feucht bekannt gegeben.<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

Entwurf des Flächennutzungsplans des<br />

Marktes Feucht festgestellt<br />

Der Marktgemeinderat musste nur noch alles rund um das Wäldchen<br />

am Josef-Schlosser-Weg besprechen und abarbeiten, damit der Flächennutzungs-<br />

und Landschaftsplan des Marktes Feucht weiter auf den Weg<br />

gebracht werden konnte.<br />

Dies geschah in der Sitzung am 2. März. Die Mitglieder des Marktgemeinderates<br />

befassten sich mit den eingegangenen Stellungnahmen, die sich auf das<br />

Wäldchen am Josef-Schlosser-Weg beziehen.<br />

Nach einer Vielzahl von Bürgerreden und den Statements der Fraktionen wurden<br />

die vorgebrachten Stellungnahmen sowie die dazugehörigen Beschlussvorschläge<br />

zusammengefasst vorgetragen. Der Marktgemeinderat stimmte allen<br />

mehrheitlich zu.<br />

Folglich wird das Wäldchen am Josef-Schlosser-Weg nun größtenteils als Wohnbaufläche<br />

im Flächennutzungs- und Landschaftsplan dargestellt.<br />

Weitere wesentliche Änderungen in der Planung und Begründung ergaben<br />

sich nicht. Schließlich fasste der Marktgemeinderat dann mehrheitlich den<br />

Feststellungsbeschluss, so dass der Flächennutzungs- und Landschaftsplan nun<br />

dem Landratsamt Nürnberger Land zur Genehmigung vorgelegt werden kann.<br />

Übrigens ändert auch die Tatsache, dass der Markt Feucht das Wäldchen käuflich<br />

erworben hat, nichts daran, dass eine Bebauung hier erst nach der Aufstellung<br />

eines Bebauungsplanes möglich ist. Das wiederum liegt dann in der Hand des<br />

künftigen Marktgemeinderates, der im Mai seine neue Legislaturperiode startet.


Rathaus zu – alle Hände voll zu tun<br />

Bei allen gemeindlichen Einrichtungen sind derzeit die Türen zu, um<br />

eine Ausbreitung des Corona-Virus so gering wie möglich zu halten.<br />

Nun könnte man denken: „Die im Rathaus haben‘s gut, die haben nichts<br />

zu tun.“ Falsch!<br />

Um die Bürgermeister-Stichwahl am 29. März ordnungsgemäß über die Bühne<br />

zu bringen, arbeiteten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bürgerbüro auf<br />

Hochtouren. „Von knapp über 6.000 Briefwählern sind wir wegen der Pandemie<br />

ohne Vorwarnung auf über 11.000 Briefwähler geschossen, doppelt so viel.<br />

Und das innerhalb einer Woche hinzubekommen, war ein unvergleichbarer<br />

Aufwand, das habe ich in den ganzen Jahren, in denen ich beim Markt Feucht das<br />

Ordnungsamt leite, nicht erlebt“, sagt Jens Söckneck, der als Wahlleiter alles zu<br />

koordinieren hat. „Zum Glück kann ich auf tatkräftige Mitarbeiterinnen zählen!“<br />

Auch Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht ist beeindruckt von der Leistung<br />

seiner Mitarbeiter. Seinen Abschied – seine Amtsperiode endet zum 30. <strong>April</strong><br />

– hat er sich zwar anders vorgestellt, aber: „Wir alle haben uns die Zukunft<br />

nicht so vorgestellt, oder?“ Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gemeindeverwaltung<br />

werden auch in der kommenden Zeit allen Widrigkeiten zum<br />

Trotz den Dienstbetrieb aufrechterhalten. Das kann zwar nicht wie gewohnt<br />

vonstattengehen, aber Rupprecht ist sich sicher: „Mit ein bisschen Rücksicht<br />

aufeinander und gegenseitigem Verständnis ist das zu schaffen.“<br />

So können Bürgerinnen und Bürger<br />

in dringenden Fällen Einzeltermine<br />

ausmachen. Die Verwaltung ist telefonisch<br />

von Montag bis Donnerstag von<br />

8 bis 16 Uhr erreichbar, am Freitag bis<br />

12 Uhr. Selbstverständlich werden auch<br />

alle E-Mails gelesen und bearbeitet.<br />

„Aber bitte haben Sie Verständnis,<br />

wenn nicht alles wie gewohnt auf<br />

der Stelle und sofort klappt. Personalausweise,<br />

Führungszeugnisse… Der Service am Bürger ist uns nach wie vor<br />

unheimlich wichtig, aber es ist derzeit auch für uns als Behörde eine absolute<br />

Herausforderung. Da bitte ich um ein wenig Geduld.“<br />

Der Erste Bürgermeister verweist auch auf die digitalen Wege, die den Bürgerinnen<br />

und Bürgern zur Verfügung stehen: „Das Bürgerserviceportal des Marktes<br />

Feucht bietet da eine tolle Möglichkeit.“ Zu finden ist es auf www.feucht.de<br />

unter der Rubrik Bürgerservice.<br />

Telefon: 09128/ 91 67 -0 (Mo bis Do: 8 bis 16 Uhr, Fr: 8 bis 12 Uhr)<br />

Mail: persönliche Mails oder info@feucht.de<br />

Neues Leben im Tucherschloss<br />

Das Tucherschloss ist eine der interessantesten Immobilien in Feucht<br />

und doch sah es viele Jahre kaum ein Mensch von Innen. Damit ist jetzt<br />

Schluss, denn seit Mitte März residiert der Familientreffpunkt „Knirpse<br />

& Co“ im ersten Stockwerk des ehemaligen Herrensitzes der Patrizier.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht und Zweite Bürgermeisterin<br />

Katharina von Kleinsorgen ließen es sich daher nicht nehmen, bei der<br />

Eröffnungsfeier in den historischen Räumlichkeiten vorbeizuschauen.<br />

Begleitet wurden sie von Wirtschaftsförderer Philipp Ankowski sowie<br />

von Hauptamtsleiter Florian Schmidt.<br />

Knirpse & Co bieten ein breit gefächertes Kursangebot zu Schwangerschaft,<br />

Geburtsvorbereitung, Baby-Yoga, musikalischer Früherziehung und vielem mehr.<br />

Solange aufgrund der Corona-Krise Zusammenkünfte von mehreren Menschen<br />

nicht erlaubt sind, gibt es einen speziellen Online-Kursplan: www.knirpseundco.<br />

de/kursplan-feucht.de/.<br />

Die drei Chefinnen Steffi Kuntze, Eileen Hücker und Katharina Boxleitner waren<br />

zur Eröffnungs-feier sichtlich froh, dass sie in Feucht die idealen Räumlichkeiten<br />

für ihr Vorhaben finden konnten. In Nürnberg betreiben sie bereits seit 2016<br />

eine Einrichtung mit ähnlichem Angebot.<br />

Auto Fichte<br />

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Reparatur und Inspektion für PKW aller Marken<br />

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Kfz.-Meisterbetrieb, Inh. Harald Leichmann, Industriestr. 89 b, 90537 Feucht<br />

Tel. (091 28) 1 22 11, www.auto-fit.net, E-Mail: H.Leichmann@web.de<br />

Der Erste Bürgermeister und die Zweite Bürgermeisterin gratulierten den drei<br />

Geschäftsfrauen zur erfolgreichen Eröffnung und wünschten ihnen einen guten Start.<br />

Philipp Ankowski, als Wirtschaftsförderer des Marktes Feucht zuständig für<br />

das Leerstandsmanagement, zeigte sich erfreut, dass durch die Neuansiedlung<br />

die südliche Hauptstraße deutlich gestärkt wird: „Nach der Eröffnung des<br />

Lebensmittelmarktes in der alten NKD zu Jahresbeginn ist das die zweite tolle<br />

Nachricht in Sachen Leerstände im Ortszentrum.“ Hauptamtsleiter Florian<br />

Schmidt, in dessen Zuständigkeit das Thema Kinder und Jugend fällt, ist in seiner<br />

Arbeit tagtäglich mit steigenden Kinderzahlen und dem daraus resultierenden<br />

Betreuungsaufwand konfrontiert. Von daher ist er sich sicher, dass die Angebote<br />

von „Knirpse & Co“ in Feucht auf fruchtbaren Boden fallen werden.<br />

Liebe Kundinnen und Kunden,<br />

wir wünschen Ihnen allen vor allen<br />

Dingen Gesundheit und dass Sie<br />

unbeschadet durch diese Krise kommen.<br />

Leider zwingt uns der Gesetzgeber unser<br />

Geschäft bis auf weiteres zu schließen.<br />

Das Liefern ist jedoch erlaubt.<br />

Wenn Sie Bedarf an Schuhen haben,<br />

dann rufen Sie mich einfach an!<br />

Vielleicht können wir helfen!<br />

Vielen Dank!<br />

IhrAlexander Hommel<br />

Schuh Hommel e. K.<br />

Schuh-Notfall-Nummer:<br />

0171 – 330 40 87<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

7


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Gemeindebücherei Feucht bietet Onleihe<br />

Aufgrund der aktuellen Situation bleibt die Gemeindebücherei Feucht<br />

bis auf weiteres geschlossen. Alle fälligen Medien sind automatisch bis<br />

zum 27. <strong>April</strong> <strong>2020</strong> verlängert. Es fallen keine Versäumnis- oder Verlängerungsgebühren<br />

an. Bitte um Beachtung: Medien können derzeit nicht<br />

zurückgegeben oder ausgeliehen werden.<br />

Als Alternative besteht die Möglichkeit, die Onleihe www.e-medien-franken.de<br />

zu nutzen. Dafür wird allerdings ein Büchereiausweis benötigt.<br />

Um aktuell eine Mitgliedschaft in der Gemeindebücherei Feucht zu beantragen,<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger aus Feucht und Moosbach auf der Homepage<br />

des Marktes Feucht unter der Rubrik Bürgerservice, Formulare/ Infos,<br />

Bereich Gemeindebücherei, das Anmeldeformular ausdrucken und ausgefüllt<br />

in den Briefkasten der Bücherei werfen.<br />

Das Team der Bücherei wird zeitnah einen Ausweis ausstellen. Wichtig ist, dass<br />

auf dem Formular eine E-Mail oder Telefonnummer steht, um die Mitgliedschaft<br />

zu bestätigen. Denn nur mit der Mitgliedsnummer ist die Onleihe möglich.<br />

Sollte in der Bearbeitungszeit des Ausweises der Lesestoff ausgehen, kann man<br />

auch gerne den Bücherschrank im Barockgarten nutzen.<br />

Verschoben<br />

aber nicht aufgehoben!<br />

NEUE BÜRGER-INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR DEN MARKT FEUCHT<br />

REICHSWALD<br />

BLATT<br />

Verlag<br />

In eigener Sache<br />

Der <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag hat vom Markt Feucht den Auftrag für die Erstellung<br />

der neuen Bürger-Informationsbroschüre für den Markt Feucht erhalten.<br />

Der geplante Erscheinungstermin wäre Mitte Juni <strong>2020</strong>.<br />

Wir haben in den ersten Wochen des Jahres <strong>2020</strong> die Akquiseunterlagen<br />

und Informationen für die Broschüre versandt, und wir haben auch schon<br />

positive Resonanz erhalten. Wir haben Termine wahrgenommen und dem<br />

geplanten Erscheinungstermin stand nichts im Wege.<br />

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie und den damit zusammenhängenden<br />

Ausgangsbeschränkungen sehen wir uns leider gezwungen den Erscheinungstermin<br />

zu verschieben. Unsere Kunden suchen den persönlichen Beratungskontakt<br />

und dieser ist momentan nicht möglich – zum Schutz aller.<br />

Wir sind sicher, dass sich die Gewerbetreibenden in Feucht gerne an dem<br />

Projekt beteiligen wollen – doch wir sind auch sicher, dass Handel, Dienstleister,<br />

Handwerk und Industrie derzeit andere Prioritäten setzen.<br />

Abhängig von der Entwicklung, die wir derzeit alle nicht kennen, verschieben<br />

wir den Erscheinungstermin in das letzte Quartal <strong>2020</strong>.<br />

In dieser Zeit werden wir nicht untätig sein und werden versuchen wo es geht<br />

per E-Mail oder Telefon mit den Interessenten in Kontakt zu treten. Natürlich<br />

sind wir auch weiterhin erreichbar.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie alle gesund. Es gibt auch eine<br />

Zeit nach diesen schwierigen Tagen und auf diese freuen wir uns!<br />

Herzlichen Dank<br />

Ihre Lydia Seifert<br />

BÜRGERINFO<br />

WWW.FEUCHT.DE<br />

REICHSWALDBLATT-VERLAG // BIB MARKT FEUCHT <strong>2020</strong> // LAYOUTENTWURF V_02<br />

BÜRGERINFO<br />

WWW.FEUCHT.DE<br />

REICHSWALDBLATT-VERLAG // BIB MARKT FEUCHT <strong>2020</strong> // LAYOUTENTWURF V_02<br />

NEUER<br />

ERSCHEINUNGS-<br />

TERMIN<br />

Lydia Seifert<br />

Marktstraße 10<br />

90530 Wendelstein<br />

Telefon (0 91 29) 260 12<br />

Mobil 0171 19 13 430<br />

Fax (0 91 29) 27 09 22<br />

reichswaldblatt@t-online.de<br />

www.mitteilungsblaetter.com<br />

8<br />

APRIL <strong>2020</strong>


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

zunächst freuen wir uns, dass Sie die <strong>April</strong>-Ausgabe in Händen<br />

halten und dass wir trotz der Einschränkungen wegen des Coronavirus<br />

das <strong>Reichswaldblatt</strong> realisieren konnten.<br />

Den Umfang mussten wir allerdings reduzieren, da Veranstaltungen<br />

und Events nicht stattfinden. Auch unsere Serviceseiten<br />

mussten wir verkleinern. So fehlen in der aktuellen Ausgabe auch<br />

die „was-wann-wo“ Seiten.<br />

Vor allen Dingen ein herzlicher Dank an unsere treuen Kunden<br />

– in vielen persönlichen Gesprächen in diesen Tagen haben wir<br />

wieder gemerkt – Sie sind die Besten!!<br />

Die rasante Ausbreitung des Coronavirus stellt uns momentan<br />

vor große Herausforderungen. Sie alle sind von den Maßnahmen<br />

unserer Regierung betroffen. Sie alle versuchen das Beste daraus<br />

zu machen. Egal ob Handel, Handwerk, Dienstleister - vollkommen<br />

unverschuldet sind wir alle in diese existenzbedrohende Situation<br />

geraten. Für viele bricht der komplette Umsatz von einem Tag auf<br />

den anderen einfach weg.<br />

Arbeitnehmer bangen um ihre Arbeitsplätze und Arbeitgeber versuchen<br />

alles um ihre Mitarbeiter weiterbeschäftigen zu können.<br />

Schnelle staatliche Hilfen werden uns angeboten. Vieles ist allerdings<br />

noch unklar! Müssen Unternehmer, Selbstständige oder<br />

auch gerade kleine mittelständische Händler, die massiv darunter<br />

leiden, dass ihre Geschäfte geschlossen bleiben müssen, erst ihre<br />

Ersparnisse aufbrauchen bevor ihnen geholfen wird? Das wird<br />

hoffentlich nicht unter Soforthilfe verstanden. Wie gesagt, viel ist<br />

unklar … es wird hoffentlich unbürokratisch und gerecht gehandelt.<br />

Und eines noch – die Gewinner dieser Krise sind eindeutig die<br />

Konzerne und Global Player. Sie profitieren mit utopischen Umsatzsteigerungen<br />

und Gewinnen z.B. durch den Onlinehandel.<br />

Deshalb unsere Bitte!<br />

Kaufen Sie bitte vor Ort und unterstützen Sie unsere Region. Wie<br />

schon gesagt, die regionalen Geschäfte tun wirklich alles um ihre<br />

Existenz zu erhalten – unterstützen Sie das bitte. Nicht nur die<br />

Existenz der Geschäfte ist erhaltenswert – auch unsere Ortsbilder<br />

würden sich verändern.<br />

„Denken Sie positiv“ ist unser Motto.<br />

Wenn wir zusammenhalten dann werden wir diese Krise gesund -<br />

und vielleicht mit neuen An- und Einsichten – überstehen!<br />

Schicken Sie uns bitte wie gewohnt Ihre redaktionellen Beiträge soweit<br />

dies möglich ist. Informieren Sie uns über Änderungen von Öffnungszeiten<br />

und Terminen. Teilen Sie uns Wünsche und Ideen mit!<br />

Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund.<br />

Wir alle müssen jetzt zeigen, was es heißt, Solidarität zu leben.<br />

Herzlichst<br />

Ihre<br />

Lydia Seifert<br />

An alle die täglich für uns da sind - Danke an alle Helfer in der Krise:<br />

Ärzte, Pflegekräfte und Apotheker, Angestellte im Supermarkt,<br />

Lieferanten und viele, viele mehr.<br />

Wir danken Ihnen allen und bleiben Sie gesund!<br />

REICHSWALD<br />

BLATT<br />

Verlag<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

9


FEUCHT<br />

10<br />

Realschule Feucht bietet vielfältiges Programm<br />

Informationsabend zum Übertritt an der RS Feucht<br />

Die Realschule Feucht lud alle interessierten Grundschülerinnen und<br />

-schüler der 4. Klassen sowie deren Eltern zu einem kurzweiligen<br />

Informationsabend ein. Dabei konnten sich die Besucher nicht nur das<br />

Schulhaus ansehen, sondern sich auch über das abwechslungsreiche<br />

Schulleben informieren und alles Wissenswerte zum Thema Übertritt<br />

an die Realschule erfahren.<br />

Im ersten Teil des Abends erkundeten die Besucher eigenständig das Schulhaus<br />

und lernten die verschiedenen Fächer und Lehrer kennen. Dabei präsentierten<br />

die Fachschaften Bilder und Projekte aus dem Unterricht, Informationen zu Lehrwerken<br />

und Lehrplan und beantworteten allgemeine Fragen zum Unterrichtsab-<br />

Kfz.-Meisterbetrieb<br />

lauf. Unterstützt wurden sie dabei von Schülerinnen und Schülern der Realschule.<br />

Für die zukünftigen Realschülerinnen und -schüler wurde dabei ein vielfältiges<br />

und interaktives Programm geboten. So konnten sie ihr Wissen zu Biologie,<br />

Religion, Wirtschaft, Geographie oder Sprachen durch verschiedene Spiele, wie<br />

z.B. Memorys, Puzzles oder Ratespiele testen. Außerdem konnten physikalische<br />

oder chemische Experimente bestaunt werden. So sahen die Besucher wie sich<br />

das Volumen von Schaumküssen unter Druck verändert oder untersuchten die<br />

Leitfähigkeit von Wasser. Beim Basteln von Osterkörbchen, Möbiusbändern,<br />

dem Falten von Pyramiden oder dem Basteln von Flaggen konnten die Kinder<br />

ihrer Kreativität freien Kfz.-Meisterbetrieb<br />

Lauf lassen. In der Schulküche erwartete die Besucher<br />

eine interessante Ausstellung zum Thema Kartoffeln, während der Fachbereich<br />

Informatik zum Ausprobieren verschiedener digitaler Lernprogramme und der<br />

Robotik-Ausstellung einlud. Die Umweltklassen informierten über ihre Projekte,<br />

animierten die Besucher Kfz.-Meisterbetrieb<br />

zum Säen von bienenfreundlichen Blumenmischungen<br />

und boten ihre selbst hergestellten Salze und Salben an. Für Unterhaltung<br />

sorgten die Schulband und einige Solisten.<br />

Wartung BOXENSTOPP<br />

von A bis Z<br />

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Kfz.-Meisterbetrieb<br />

nach Herstellervorgaben<br />

■ Sämtliche Verschleißreparaturen<br />

und Instandsetzungsarbeiten<br />

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Auch in diesen schwierigen Zeiten ist unser Betrieb<br />

für Sie geöffnet. In dieser Situation die richtige<br />

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vom Entscheidung Auspuff zu treffen bis ist zum nicht leicht Zahnriemen<br />

–<br />

für Sie als unser Kunde sowie für uns als Betrieb.<br />

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Wir haben deshalb vollstes Verständnis,<br />

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Auch für das<br />

leibliche Wohl<br />

wurde bestens<br />

gesorgt. Während<br />

der Elternbeirat<br />

Getränke verkaufte,<br />

bot die 8. Klasse<br />

des Fachs „Ernährung<br />

und Gesundheit“<br />

selbstgebackene<br />

Apfel-Zimt-<br />

Muffins an.<br />

Der zweite Teil des Abends wurde vom Schulchor eröffnet, der die Zuhörer mit<br />

dem Song „Can’t stop this feeling“ von Justin Timberlake begeisterte. Im Anschluss<br />

informierte die Schulleitung die anwesenden Eltern über allgemeine Fakten zur<br />

Realschule Feucht, die wichtigsten Übertrittsmodalitäten und das Angebot der<br />

offenen Ganztagesschule. Zudem wurde der Förderverein der Realschule vorgestellt.<br />

Schulleiter Christian Schütz zeigte sich sehr erfreut über das rege Interesse und<br />

den guten Besuch des Infoabends.<br />

Während des Vortrags wurden die Kinder durch die Tutoren aus den 9. Klassen<br />

betreut. Diese erzählten von ihrem Schulalltag und unterhielten die Grundschülerinnen<br />

und -schüler mit verschiedenen Spielen.<br />

Mit diesem gelungenen Abend konnte das Interesse an der Realschule sicherlich<br />

bei vielen geweckt werden.<br />

Figurentheater – MASCHA UND DER BÄR<br />

M.Brunner<br />

Die kleine Mascha lebt mit ihrem Freund, dem Bär im Wald. An einem<br />

wunderschönen Tag hat der Bär Geburtstag. Klar, dass Mascha ihm für<br />

diesen Tag eine Geburtstagstorte backen möchte. Doch wie immer<br />

ist Mascha ziemlich zerstreut und bringt in ihrer etwas chaotischen<br />

Arbeitsweise einiges durcheinander.<br />

Zuerst vergisst sie mal die Eier, bevor ihr ein weiteres Missgeschick passiert:<br />

Versehentlich nimmt sie noch das Ei einer Henne, aus dem bald ein kleines<br />

Küken schlüpfen soll, wobei es der nervös wartende Hahn und seine Henne<br />

kaum erwarten können, endlich Eltern zu werden. Aber nicht nur die Hühner<br />

sind über Maschas Verhalten entsetzt, auch dem gierig umherschleichenden<br />

Fuchs passt es gar nicht, dass Mascha alle Eier zum backen verbraucht. Aber<br />

hinterlistig, wie er nun mal ist, hat er schon längst einen Plan…..<br />

Das Stück ist geeignet für Kinder ab 3 Jahren und dauert ca. 50 Minuten.<br />

Wann: Mittwoch, 22.04., 16.00 Uhr<br />

Wo: Altdorf, Roncallihaus, Bayernstraße 4<br />

Tickets: Tageskasse (30 Min. vor Beginn)<br />

Eintritt: € 8,- (ermäßigt € 7,-)<br />

Foto: Christian Sperlich (Veranstalter)<br />

Termin unter Vorbehalt. Bitte ggf. bei Veranstalter nachfragen!


FEUCHT<br />

Stellungnahme der Bürgerinitiative PRO GRÜN zum Beschluss des Flächennutzungsplanes<br />

In der Gemeinderatssitzung am 02. März wurde leider beschlossen,<br />

das Wäldchen am Josef-Schlosser und die Wiese am Birnthoner Weg im<br />

Flächennutzungsplan künftig als Bauland darzustellen.<br />

Als Bürgerinitiative haben wir uns dafür engagiert, dass dies nicht passiert und müssen<br />

nun, neben einigen Erfolgen, in dieser Sache eine Niederlage in erster Distanz hinnehmen.<br />

Unser Einsatz für den Erhalt des Wäldchens und der Wiese geht aber natürlich weiter.<br />

Die Argumente, die wir im Namen von rund 1.300 Bürgern vorgetragen haben<br />

– für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung möchten wir uns hiermit herzlichst<br />

bedanken - wurden leider einfach vom Tisch gefegt oder polemisiert, obwohl<br />

sie durchaus belastbar sind. Da hat im Gemeinderat jegliche sachliche Auseinandersetzung<br />

gefehlt. Sogar die Einsprüche der Träger öffentlicher Belange,<br />

wie z. B. Forst und Landratsamt, die unsere Argumente stützen, wurden lapidar<br />

abgetan. Für uns entstand der Eindruck, dass sich die meisten Gemeinderäte<br />

die Unterlagen noch nicht mal durchgelesen, geschweige denn sich damit<br />

auseinandergesetzt haben. Zu diesem Schluss kommen wir, weil sich bereits<br />

zwischen der Begründung für den FLNP und den einzelnen Portraits Widersprüche<br />

auftun. So werden die von uns benannten Flächen in der Begründung<br />

als wertvoll und erhaltenswert eingestuft, später in den einzelnen Portraits dann<br />

aber als minderwertig bewertet. Diese Widersprüche wurden von der Mehrheit<br />

der Gemeinderäte nicht hinterfragt, bzw. die sehr wackeligen Argumente der<br />

Vertreter des Planungsbüros widerspruchslos hingenommen.<br />

Das Planungsbüro ist als Auftragsnehmer nicht als ganz unparteiisch einzuschätzen.<br />

Darum hätte aus unserer Sicht zumindest auch ein Vertreter der<br />

Umweltverbände zu Wort kommen müssen. So entstand leider ein sehr einseitiges<br />

Bild. Für ISEK gab es einen Workshop und die direkte Einbindung der Bürger,<br />

beim FLNP leider nichts dergleichen. Da wir immer wieder mit dem Vorwurf<br />

konfrontiert werden, dass wir nur gegen sozialen Wohnbau in unserer Nachbarschaft<br />

seien, möchten wir dazu noch Stellung beziehen. Dass wir in Feucht<br />

sozialen Wohnungsbau brauchen, steht außer Frage. Das war anfangs auch noch<br />

gar kein Thema beim FLNP. Deshalb verwundert uns der Vorwurf. Wir werden<br />

von 1.300 Bürgern unterstützt, die bestimmt nicht alle in der Nachbarschaft<br />

der betroffenen Flächen wohnen. Für sozialen Wohnbau stehen derzeit mehrere<br />

geeignete Flächen zur Verfügung. Die Bebauungspläne der Gemeinde werden<br />

ohnedies demnächst überarbeitet, dabei könnten die nötigen Voraussetzungen<br />

(mehrgeschossiger Wohnbau) geschaffen werden.<br />

Das Grundstück am J.-S.-Weg halten wir auch aus Kostengründen ungeeignet<br />

für günstigen Wohnungsbau. Wird der Wald gerodet, muss ein besserer Lärmschutzwall<br />

errichtet werden, den der Bauträger zu bezahlen hat. Um die bereits<br />

verschärfte Parksituation zu entspannen, wird eine Tiefgarage nötig sein. Beides<br />

verteuert den Bau und wäre auf anderen Grundstücken nicht nötig. Mangelnde<br />

Verantwortung wird uns auch gerne zum Vorwurf gemacht. Wir sehen unsere<br />

Verantwortung aber nur anders gewichtet, als die Mehrheit im Gemeinderat. In<br />

Zeiten des Klimawandels und größten Artensterbens der Menschheitsgeschichte<br />

sehen wir auch die dringende Notwendigkeit des Erhalts von Naturflächen.<br />

Schließlich geht es dabei letztendlich um den Erhalt unserer Lebensgrundlage.<br />

Das schätzen wir in Betrachtung aller Fakten wichtiger ein, als die Schaffung<br />

neuer Wohnbauflächen. Die Bevölkerungszahlen in Deutschland stagnieren<br />

seit Jahren und trotzdem wird immer mehr Natur vernichtet. Da finden wir<br />

unsere Forderung, dass vor der Ausweisung neuer Baulandflächen zumindest<br />

die Notwendigkeit durch ein ordentliches Leerstandskataster ermittelt wird,<br />

nicht so weit hergeholt. Die Landesregierung fordert dies sogar. Wir hoffen<br />

darauf, dass der neue Gemeinderat, der demnächst gewählt und letztendlich<br />

darüber entscheiden wird ob die Flächen bebaut werden, differenzierter und<br />

bürgernäher mit dem Thema umgeht. Wir stehen gerne weiterhin für sachliche<br />

Gespräche zur Verfügung.<br />

Helga Beier<br />

WIR SIND AUCH<br />

WEITERHIN FÜR SIE DA!<br />

Bitte beachten Sie unsere Notfall-Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Über mögliche Änderungen informieren wir Sie<br />

auf unserer Internetseite: www.optik-anderla.de<br />

Gerne schicken wir Ihnen Kontaktlinsen und<br />

Pflegemittel auch per Post portofrei!<br />

Liebe Kunden!<br />

Wir sind mit unserem Team<br />

trotz CORVID-19 auch<br />

weiterhin für Sie da!<br />

Wir sichern vertragsgemäß<br />

Ihre Hilfsmittelversorgung.<br />

Bleiben Sie gesund!<br />

Wir hoffen, dass wir bald wieder wie gewohnt mit<br />

allen Serviceleistungen für Sie da sein können<br />

und wünschen Ihnen alles Gute.<br />

Bleiben Sie gesund!<br />

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.<br />

Bis auf Weiteres gelten die<br />

normalen Öffnungszeiten!<br />

Orthopädie-Schuhmachermeister<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 08:30-13:00 &14:30-18:00 | Sa 08:30-12:30<br />

Obere Kellerstraße 1<br />

90537 Feucht<br />

Telefon 09128/27 35<br />

Telefax 09128 /1 43 85<br />

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freenet.de<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

11


FEUCHT<br />

Verein für Gartenbau und Landespflege Feucht e.V.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die jährliche Mitgliederversammlung des OGV Feucht fand am 14. März<br />

satzungsgemäß und fristgerecht im Saal des evangelischen Gemeindehauses<br />

in Feucht statt.<br />

Bedingt durch die Vereinssatzung muss die Jahreshauptversammlung spätestens<br />

3 Monate nach dem Abschluss des Rechnungsjahres durchgeführt werden. Die<br />

Mitglieder des Vereins entschieden sich – je nach persönlicher Einschätzung –<br />

für oder gegen eine Teilnahme an der Veranstaltung.<br />

Als Vertreter des Kreisverbandes nahm der Kreisvorsitzende Herr Wolfgang<br />

Lahm an der Veranstaltung teil.<br />

Nach einem stillen Moment des Gedenkens der im vergangenen Zeitraum<br />

verstorbenen Vereinsmitglieder – Frau Paulina Reim, Herr Albrecht Engel, Herr<br />

Heinz Spatzier, Frau Ruthilde Hempel, Ehrenmitglied Ernst Metzner, Ehrenmitglied<br />

Joseph Branghofer, Herr Reinhard Zimmer und Frau Gertraud Bauer<br />

– richtete der Vorsitzende des Kreisverbandes Herr Wolfgang Lahm einige Grußworte<br />

an die Teilnehmer, in welchen er die Aufgaben und Herausforderungen<br />

der Vereine darlegte und Veränderungen in der Kreisverbandsleitung in den<br />

nächsten Jahren ankündigte.<br />

Anschließend begann Karl Pickel mit seinem ausführlichen Bericht aus dem<br />

vergangenen Vereinsjahr. Der erste Dank der Veranstaltung ging an die zahlreich<br />

erschienenen Anwesenden. Es waren 48 Anwesende zu zählen.<br />

Neben der Schilderung der Herausforderungen innerhalb des Vereinslebens<br />

wie z:B. der Verleih von vereinseigenen Geräten, fachliche Beratungen von<br />

Mitgliedern, Vorträge, Weinschnittkurs, Vereinslehrfarten, Teilnahme am Feuchter<br />

Bürgerfest, Kirchweihumzug, Informationsstände am Feuchter Bauernmarkt,<br />

Aufbau des Feuchter Osterbrunnen, Aufbau einer Streuobstwiese mit der Regelung<br />

von Baumpatenschaften, regelmäßige Stammtische zum gemeinsamen<br />

ungezwungenen Austausch – auch für Nichtmitglieder - sowie Rabatte bei<br />

einigen Feuchter Geschäften kam zum Ausdruck, dass das Vereinsleben sehr aktiv<br />

ist und weiterhin zum Wohle der Mitglieder und dem Vereinszweck gepflegt wird.<br />

Karl Pickel führte in seinem Bericht die stetig steigende Anzahl von Vereinsmitgliedern<br />

aus – immerhin konnte der Verein im vergangenen Zeitraum 22<br />

Neumitglieder begrüßen, sodass der Verein aktuell 384 Mitglieder aufweisen<br />

kann. Karl Pickel schloss seinen Bericht mit der Begrüßung der neu hinzugekommenen<br />

Mitglieder ab.<br />

Anschließend erhielten die Anwesenden einen Einblick in die finanzielle Situation<br />

des Vereins. Die Kassenprüfer Inge Jabs und Uwe Güntner konnten Kassier Klaus<br />

Kastl eine einwandfreie und gewissenhafte Kassenführung bescheinigen. Auf<br />

Antrag von Herrn Uwe Güntner wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.<br />

Danach wurden vom Vorstand gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden Wolfgang<br />

Lahm die Ehrungen für langjährige Mitglieder durchgeführt.<br />

Leider konnten von den 15 zu ehrenden Mitgliedern nur 5 an der Veranstaltung<br />

teilnehmen.<br />

Zu Ehren waren - für 15 jährige Mitgliedschaft Herr Werner Brenner, Frau Luise<br />

Gömmel, Herr Egon Hübel, Herr Horst Lipinski, Frau Jutta Reiwe, Herr Klaus<br />

Röhl und Herr Eduard Weißm - für 25 jährige Mitgliedschaft Frau Carola Aab,<br />

Herr Wunibald Graf, Herr Georg Klein, Herr Max Reif, Herr Johann Reif und Herr<br />

Wolfgang Schmidt.<br />

Für das Golden Ehrenzeichen und somit einer 40-jährigen Vereinszugehörigkeit<br />

waren Herr Hans Herrler und Herr Reinhold Trinkl zu ehren.<br />

Als eine besondere Ehrung wurde Frau Lisbeth Sossau die Ehrenurkunde des<br />

Kreisverbandes überreicht. Die dazu gehörige Ehrenkugel hatte sie bereits im<br />

Rahmen der Jahresabschlussfeier des Kreisverbandes erhalten.<br />

Das Vortragsthema der diesjährigen Jahreshauptversammlung lautete „Trend<br />

– Urban Gardening“. Herr Demling von der Bayerischen Landesanstalt für Weinund<br />

Gartenbau erläutere den Teilnehmern in einem 30-minütigen Vortrag die<br />

verschiedenen Anbaumöglichkeiten und deren Nutzen.<br />

Unter dem Punkt „Verschiedenes“ erläuterte Karl Pickel noch die geplanten Aktivitäten<br />

für das laufende Jahr mit seinen Herausforderungen. Hierbei erwähnte<br />

er die drei Tagesfahrt in das Elsass, die Herbstfahrt – welche heuer wieder als<br />

Karpfenfahrt stattfindet, die weitere Vorgehensweise beim Thema Streuobstwiese,<br />

den Obstbaumschnittkurs, die Teilnahme am Feuchter Bürgerfest, den<br />

Osterbrunnen, die Teilnahme am Kirchweihumzug, die Einbringung des Vereins<br />

bei der Abschlussveranstaltung der BR Radltour, die beiden geplanten Vorträge<br />

sowie die regelmäßig stattfindenden Stammtische.<br />

Den Anwesenden wurde nochmals das Angebot einer Tauschbörse auf der<br />

Homepage des Vereins nahegelegt. Hier können Mitglieder nicht mehr Benötigtes<br />

für eine Dauer von 6 Wochen anbieten. Die Sachen sollten intakt und<br />

in einem noch brauchbaren Zustand sein. Die Einstellung auf der Homepage<br />

erfolgt durch die Vorstandschaft. Mögliche Interessenten werden über die<br />

Vorstandschaft vermittelt. Nach 6 Wochen wird das Angebot wieder von der<br />

Tauschbörde entfernt.<br />

Als Ziele der Vorstandschaft für die nächsten Jahre wurden weiterhin die Verjüngung<br />

des Vereins durch Gewinnung neuer jüngerer Mitglieder, längerfristig<br />

der Aufbau einer Jugendgruppe ausgegeben. Hierbei wurde um die aktive<br />

Unterstützung der Mitglieder geworben.<br />

Abschließend galt ein besonderer Dank den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern,<br />

ohne deren tatkräftige und selbstlose Mitarbeit die vielfältigen Aufgaben in<br />

unserem Verein nicht zu bewältigen sind.<br />

Karl Pickel<br />

12<br />

APRIL <strong>2020</strong>


FEUCHT<br />

Caritas-Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Caritas-Sozialstation informiert<br />

Die Caritas-Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck e.V. plant ihre jährliche<br />

Mitgliederversammlung für den 9.5.<strong>2020</strong> um 16 Uhr in dem Kath.<br />

Pfarrzentrum in Feucht, Untere Kellerstr. 8.<br />

Vorgesehen sind folgende Tagungsordnungspunkte:<br />

1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung<br />

2. Protokoll der Versammlung vom 27.4.2019<br />

3. Berichte der Vorstandschaft und der Pflegedienstleitung<br />

4. Abstimmung über Einstellung des Bilanzgewinns 2019 in die freie Rücklage<br />

5. Bericht des Kassenprüfers<br />

6. Neuwahl der Vorstandschaft<br />

7. Ehrungen<br />

8. Wünsche und Anträge.<br />

Sollten sich aufgrund der Corona-Krise Änderungen ergeben, wird um Beachtung<br />

in der Presse und der Aushänge an der Sozialstation und den Pfarreien Feucht<br />

und Schwarzenbruck gebeten.<br />

Bernhard Kues<br />

Wir sind für Sie da!<br />

im Ärztehaus<br />

Schwabacher Str. 34<br />

09128/13377<br />

Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 9.00 - 13.00 Uhr<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

13


FEUCHT<br />

Staatliche Realschule Feucht<br />

Anmeldung von Grundschülern der 4. Jahrgangsstufe und Voranmeldung<br />

von Schülern der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule durch die<br />

Erziehungsberechtigten<br />

Bitte füllen Sie die Anmeldeunterlagen bereits vorab zu Hause über das<br />

Webportal aus und bringen Sie die ausgedruckten Unterlagen unterschrieben zur<br />

Anmeldung am 18. bis 20. Mai mit. Näheres hierzu finden Sie auf unserer Internetseite<br />

www.rs-feucht.de in der Rubrik „Eltern“, „Anmeldung Ihres Kindes“.<br />

Termine der Anmeldung im Sekretariat (1. Stock) der Staatlichen<br />

Realschule Feucht:<br />

• Montag 18. Mai <strong>2020</strong> 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

• Dienstag 19. Mai <strong>2020</strong> 08:00 bis 14:00 Uhr<br />

• Mittwoch 20. Mai <strong>2020</strong> 08:00 bis 14:00 Uhr<br />

Die Reihenfolge der Anmeldung hat keinen Einfluss auf die Aufnahme.<br />

Voraussetzungen für die Anmeldung bzw. Voranmeldung:<br />

a) Anmeldung: Kinder aus der 4. Klasse der Grundschule müssen nach dem<br />

30.09.2008 geboren sein und ein Übertrittszeugnis der Grundschule im Original<br />

vorlegen.<br />

b) Voranmeldung: Kinder aus der 5. Klasse der Mittelschule sollten ein Halbjahreszeugnis<br />

der Mittelschule im Original vorlegen, in dem die Durchschnittsnote<br />

der Fächer Deutsch und Mathematik 2,5 oder besser ist.<br />

Die endgültige Anmeldung dieser Kinder ist in den ersten zwei Tagen<br />

der Sommerferien (27./28.07.<strong>2020</strong>) mit Vorlage des Jahreszeugnisses im<br />

Original möglich, wenn die Durchschnittsnote der Fächer Deutsch und<br />

Mathematik 2,5 oder besser ist.<br />

Weitere für die Anmeldung notwendige Unterlagen:<br />

• Geburtsurkunde (bzw. Familienstammbuch) im Original<br />

• NEU: Impfpass im Original (Masernschutzgesetz)<br />

• Ggf. ein Bescheid über Nachteilsausgleich<br />

Ggf. ein Auszug eines Sorgerechtsbeschlusses<br />

Über Ausnahmen in besonderen Fällen entscheidet der Schulleiter.<br />

Anmeldung vom Gymnasium: Am 27.07. und 28.07.<strong>2020</strong>, jeweils von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr. Eine Voranmeldung ist wegen der Planung der Klassenbildung<br />

unerlässlich und mit einem Aufnahmegespräch mit der Beratungslehrerin, Frau<br />

Hammerbacher, verbunden.<br />

Kostenfreiheit des Schulweges: Der Erfassungsbogen wird bei der Online-<br />

Anmeldung ausgefüllt und mitgedruckt. Diesen bitte unterschrieben mitbringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite http://www.rs-feucht.<br />

de; bei Fragen wenden Sie sich bitte telefonisch unter 09128/9186-0 an das<br />

Sekretariat bzw. die Schulleitung.<br />

Anm. d. Red.:<br />

Aufgrund der aktuellen Situation können sich die Termine ändern.<br />

Aktuelle Informationen bzw. Änderungen entnehmen Sie bitte der Homepage<br />

der Staatlichen Realschule Feucht:<br />

https://www.rs-feucht.schule/<br />

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APRIL <strong>2020</strong>


PARTEIEN<br />

Bundesparteivorsitzender der SPD in der Ortsmitte von Feucht<br />

Anlässlich seiner Reise durch Bayern machte der Bundesversitzende der SPD<br />

Norbert Walter-Borjans auch Halt in Feucht. Den Grund dazu gab die Ehrung<br />

von Kurt Dilfer zu dessen 75-jähriger Parteimitgliedschaft.<br />

Ganz wichtig war es für Walter-Borjans auch, die Arbeit des Ortsvereins im<br />

Kommunalwahlkampf zu würdigen. Deshalb nahm er sich die Zeit für einen<br />

Besuch am Infostand mitten in Feucht.<br />

Dort traf er eine fröhliche erwartungsvolle Gesellschaft an. Per Handschlag<br />

(wer wollte) begrüßte er die vielen anwesenden Kandidaten, Mitglieder und<br />

Mandatsträger, und er gab sich sehr offen für einzelne Gespräche. Dem MGR<br />

Ernst Klier gab der Bundesvorsitzende auch die Gelegenheit einen Brief an<br />

den Parteivorstand zu übergeben mit Forderungen zur Situation an der Grenze<br />

Türkei/Griechenland.<br />

Bevor Norbert Walter-Borjans ins Zeidlerschloss zur Ehrung ging, bedankte er<br />

sich noch bei den unermüdlichen Helfern und Helferinnen im Kommunalwahlkampf<br />

und wünschte natürlich auch unserem Bürgermeisterkandidaten, dem<br />

parteilosen Jörg Kotzur, viel Erfolg und ein gutes Miteinander.<br />

Inge Jabs<br />

Wahlabend mit zwiespältigen Gefühlen – Erfahrung und Einsatz sind garantiert<br />

Der Wahlabend am 15. März löste bei den Aktiven der SPD zwiespältige<br />

Gefühle aus. Der frühe Abend war von uneingeschränkter Freude bestimmt.<br />

Der für die SPD ins Rennen gegangene Bürgermeisterkandidat Jörg Kotzur<br />

lag nur geringfügig hinter dem CSU-Kandidaten zurück, der immerhin mit der<br />

Empfehlung des jetzigen Bürgermeisters ausgestattet wurde. Das ist ein glanzvolles<br />

Ergebnis für Jörg Kotzur. Bestätigt wurde sein Erfolg dadurch, dass er bei<br />

der Gemeinderatswahl nach dem Stand bei Redaktionsschluss 109 Stimmen<br />

mehr erhielt als der Gegenkandidat. Das zeigt Jörg Kotzurs Beliebtheit über<br />

Parteigrenzen hinweg. Glücklich nahm er die Glückwünsche der Vorsitzenden<br />

der SPD Feucht Inge Jabs entgegen.<br />

Eingetrübt wurde die Stimmung nach dem Bekanntwerden der Ergebnisse<br />

aus den Gemeinderatswahlen. Die SPD Feucht verlor trotz ihres engagierten<br />

und einfallsreichen Wahlkampfs zwei Sitze und ist künftig mit sechs Sitzen im<br />

Gemeinderat vertreten. Sie konnte sich wie auch die SPD in den Gemeinden<br />

der Umgebung nicht von dem Bundestrend lösen. Ein Sitz ging vermutlich dem<br />

Bundestrend entsprechend an die Grünen.<br />

In den Gemeinderat gewählt wurden Jörg Kotzur, Petra Fischer, Hannes Schönfelder,<br />

Ines Stelzer, Lothar Trapp und Inge Jabs. Sie wurde vom 24. Platz auf der<br />

Liste auf Platz 6 vorgewählt. Ein toller Erfolg und eine eindrückliche Anerkennung<br />

ihrer Arbeit für die Gemeinschaft. Wenn Jörg Kotzur zum Bürgermeister gewählt<br />

wird, rückt Ernst Klier für ihn in den Gemeinderat nach. Die SPD-Fraktion stellt in<br />

jedem Fall ein Team mit reicher kommunalpolitischer Erfahrung. Die SPD Feucht<br />

dankt allen, die sie gewählt haben. Ihre Gemeinderatsmitglieder werden wie<br />

bisher mit ganzem Einsatz für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zum<br />

Wohle der Gemeinschaft arbeiten.<br />

Helmut Schall<br />

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APRIL <strong>2020</strong><br />

15


PARTEIEN<br />

Jüngster Marktgemeinderatund<br />

Kreistagskandidat<br />

In fröhlicher Runde gratuliert der SPD-Ortsverein seinem jüngsten<br />

Mitglied zum 18. Geburtstag.<br />

Mit nur 16 Jahren ist Emil Fischer Anfang vergangenen Jahres der SPD Feucht<br />

beigetreten. Der junge Kandidat wurde zwei Tage vor der Wahl 18 Jahre alt.<br />

Derzeit strebt Fischer sein Abitur in diesem Sommer an. „Die Jugend war lange<br />

unpolitisch. Aber das ändert sich. Man merkt es und wird es immer mehr<br />

merken“, sagt Fischer. Bewegungen wie Fridays for Future versteht der junge<br />

Kandidat als Hoffnungsschimmer. Warum er sich selbst dazu entschieden hat,<br />

Farbe zu bekennen, lag vor allem an den hitzigen Debatten um die Flüchtlingsfrage<br />

und dem laut ihm wahrnehmbaren Rechtsruck. „Politisch gedacht habe ich<br />

schon immer.“ Die SPD habe er gewählt, da sie und die Jusos für ihn den größten<br />

Teil der Antworten bereithielten: „Naturschutz ist ein sehr großes und wichtiges<br />

Thema. Aber auch die Sozialpolitik und selbst die Wirtschaftspolitik stehen im<br />

Fokus der SPD. Den Umstand, dass er so jung ist, sieht der stellvertretende<br />

Vorsitzende der Jusos des Landkreises Nürnberger Land positiv: „Gemeinderat<br />

klingt für mich so veraltet. Das soll in keinster Weise die Leistungen schmälern,<br />

aber ich fühle mich einfach nicht repräsentiert. Wenn junge Leute eine Idee<br />

haben, wissen sie oft nicht, wohin sie sich wenden können.<br />

Falls ich gewählt werde möchte ich unter anderem auch dafür da sein: als ein<br />

Ansprechpartner für Jugendliche.“ Nach der Schule möchte er auf jeden Fall<br />

etwas Geisteswissenschaftliches an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen<br />

Nürnberg studieren.<br />

Inge Jabs<br />

Moosbacher Bürgerhalle wurde zum Spieleland<br />

Bereits zum 4. Mal fand das SPD Spielefest in der Moosbacher Bürgerhalle statt<br />

Dieses Jahr wurde der zusätzliche Tag im Februar von der SPD Feucht<br />

genutzt, um zum Spielen einzuladen. Marktgemeinderätin Ines Stelzer<br />

hatte Tolles Angebot für unsere Jüngsten zusammengestellt. Während<br />

manche Kinder sich auf der Hüpfburg austobten, fuhren andere gemütlich<br />

mit der Gartenbahn durch die Halle.<br />

Die Eltern studierten Spielanleitungen, würfelten und knobelten mit und<br />

gegen ihren Nachwuchs. Viele Kinder und ein paar mutige Erwachsene ließen<br />

sich schminken, sodass bald Bären, Spidermen und Schmetterlinge unter den<br />

Gästen waren. Kleine und große Bauarbeiter tummelten sich bei den Magneten,<br />

Holzbausteinen und Riesenlegos. Julias Hip Hop Tanzgruppe zeigte auf der<br />

Bühne ihr Können. Mit lustigen Requisiten wurden Andenkenfotos mit der<br />

Fotobox geschossen und von Jörg Kotzur gleich für die Kinder ausgedruckt.<br />

Am Kuchenbuffet sowie mit Waffeln und Getränken konnte wieder Kraft zum<br />

Weiterspielen getankt werden.<br />

Zum Ende des Festes, konnte man in viele erschöpfte, lachende und zufriedene<br />

Gesichter sehen, die sich schon auf das 5. Spielefest im nächsten Jahr freuen!<br />

Lisa Huber<br />

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16<br />

APRIL <strong>2020</strong>


Einzigartige Ehrung in der SPD Feucht<br />

Die SPD Feucht erlebte einen besonderen Tag. Der neue Bundesparteivorsitzende<br />

Norbert Walter-Borjans machte auf seiner Tour durch<br />

Mittelfranken in Feucht Station.<br />

Dafür gab es einen triftigen Grund: Kurt Dilfer, der Ehrenvorsitzende des<br />

Ortsvereins, wurde wenige Tage vor seinem 94. Geburtstag im Zeidlerschloss<br />

in einer stilvollen und zugleich entspannten Feierstunde für seine 75-jährige<br />

Zugehörigkeit zur SPD geehrt.<br />

Mit ihm freute sich die Ortsvereinsvorsitzende Inge Jabs über die Anwesenheit<br />

vieler prominenter Parteimitglieder, mit denen Kurt Dilfer in den letzten 50 Jahren<br />

gemeinsam an der Verwirklichung der Ziele der SPD gearbeitet hat.<br />

In ihrer Begrüßung erinnerte Inge Jabs an das Ende des 2. Weltkrieges im Mai<br />

vor 75 Jahren, über das Kurt Dilfer sicher sehr erleichtert war. Er musste im Juni<br />

1943 als Soldat in den Krieg.<br />

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Sie ging auch darauf ein, dass das vergangene Jahr für die SPD kein leichtes Jahr<br />

war. In einem offenen Verfahren unter Beteiligung der gesamten Mitgliedschaft<br />

wurde die neue Doppelspitze mit Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken<br />

gekürt. „Manche, die dieses Verfahren mit Häme begleitet und kommentiert<br />

haben, jetzt nach dem unverzeihlichen Vorgang in Thüringen vor vier Wochen<br />

erleben, was es heißt, den Rücktritt einer Bundesparteivorsitzenden zu bewältigen.<br />

Wir in der SPD haben das erfolgreich hinter uns gebracht und sind sicher,<br />

dass von Norbert Walter Borjans und Saskia Esken Impulse ausgehen, die der<br />

Bevölkerung klar machen, dass und wie wichtig unsere SPD für Staat und<br />

Gesellschaft sind“, führte sie aus.<br />

Deshalb führt die SPD Feucht auch einen einfallsreichen und intensiven Wahlkampf<br />

um die Sitze im Gemeinderat und nicht zuletzt um das Bürgermeisteramt.<br />

Mit Jörg Kotzur stellt die SPD Feucht den Wählerinnen und Wählern einen Kandidaten<br />

zur Wahl, der alles mitbringt, was für dieses Amt erforderlich ist. „Mit<br />

seinem Erfolg wollen wir dir, lieber Kurt, ein besondere Geburtstagsgeschenk<br />

machen“, schloss Inge Jabs ihre mit viel Beifall aufgenommene Begrüßung.<br />

Anschließend ergriff Marcel Schneider, der stellvertretende Vorsitzende der<br />

Mittelfranken-SPD das Wort.<br />

Er hatte sich für Kurt Dilfers Ehrung eingesetzt und erreicht, dass dazu der<br />

Bundesvorsitzende der SPD nach Feucht gekommen ist. Innerlich beteiligt und<br />

engagiert zeichnete Marcel Schneider das Leben des Jubilars und seinen Einsatz<br />

für die SPD, die Gewerkschaft und somit für die Gemeinschaft nach. Mit Recht<br />

zitierte Marcel Schneider aus einer Wahlzeitung, in der es über Kurt Dilfer treffend<br />

hieß: „Er ist Optimist und glaubt an das Gute im Menschen”. Diese Grundhaltung<br />

äußert sich auch in seinem unverwüstlichen und zunächst gewöhnungsbedürftigen,<br />

dann aber gewinnenden Humor. Eine Kostprobe desselben lieferte der<br />

Jubilar umgehend. Als Marcel Schneider ihn zur Überreichung der Ehrennadel<br />

in Gold mit einem Rubin an die Hand nahm, reagierte Kurt Dilfer mit dem Lied<br />

der Arbeiterbewegung „Wann wir schreiten Seit´ an Seit“.<br />

Von Kurt Dilfers Lebenslauf, seinen Leistungen für die Gemeinschaft und seiner<br />

Tatkraft bis zum heutigen Tag zeigte sich Norbert Walter-Borjans tief beeindruckt,<br />

als er die von der Doppelspitze der SPD<br />

(mit Saskia Esken) unterschriebene<br />

Urkunde verlas und dem Jubilar mit<br />

einem tiefen Dank für seine 75-jährige<br />

Zugehörigkeit zur SPD ehrte.<br />

Der Ortsverein Feucht mit seiner<br />

Vorsitzenden Inge Jabs war stolz auf<br />

diesen Tag und die gelungene Feier,<br />

zu der Hans Strauß am Piano für<br />

die musikalische Einstimmung und<br />

Umrahmung beitrug.<br />

Hannes Schönfelder<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

17


PARTEIEN<br />

Wahl zum Marktgemeinderat: Vielen Dank für Ihre Unterstützung<br />

Mit 9 Sitzen stellt die CSU auch in den nächsten sechs Jahren die mit<br />

Abstand stärkste Fraktion im Marktgemeinderat und liegt beim Ergebnis<br />

nur wenig unter dem von 2014.<br />

Gewählt wurden aus der Liste der CSU (in der Reihenfolg der erzielten Stimmen):<br />

Oliver Siegl, Katharina v. Kleinsorgen, Alexander Hommel, Till Bohnekamp,<br />

Herbert Bauer, Michael Reiwe, Horst Käppner, Harald Danzl und Felix Schoderer.<br />

Erste Nachrückerin ist Julia Schmidt.<br />

Nur noch 6 Sitze gingen an die SPD, 4 an die Grünen und 2 an die Freien Wähler.<br />

Je einen Sitz erhielten die Franken, die UCS und die FDP.<br />

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Darauf wollen wir<br />

aufbauen und bieten allen, die nicht in altes Lagerdenken zurückfallen, im neuen<br />

Marktgemeinderat unsere Zusammenarbeit zum Wohle der Bevölkerung an.<br />

Herbert Bauer<br />

Zusammenarbeit gefragt<br />

Aus Sicht der CSU war das Ergebnis der Bürgermeisterwahl verständlicherweise<br />

enttäuschend. Oliver Siegl konnte sich zwar von 2689<br />

Stimmen im ersten Wahlgang auf 3467 in der Stichwahl deutlich verbessern.<br />

Aufgrund der höheren Wahlbeteiligung reichte dies allerdings nicht<br />

zum Ziel und letztlich nur zu knapp 47% der Stimmen.<br />

Die Gründe dafür sind sicher vielschichtig und müssen genauer analysiert<br />

werden. Eines wurde am Abend der Stichwahl allerdings auch deutlich: Egal<br />

ob Nürnberg, Schwabach, Altdorf, Schwarzenbruck oder Feucht – nirgends<br />

konnte sich der Kandidat der Partei des bisherigen Amtsinhabers durchsetzen.<br />

Teilweise wurden sogar amtierende und erneut kandidierende Bürgermeister<br />

abgewählt, so in Lauf und Neunkirchen am Sand. Die Zeichen standen wohl für<br />

einen Teil der Wähler auf Veränderung - und das in Zeiten von Corona, wo die<br />

gesundheitlichen und vor allem wirtschaftlichen Folgen noch in keinster Weise<br />

abzusehen sind. Gerade jetzt ist die Zusammenarbeit aller gefragt – die CSU<br />

und Oliver Siegl sind dazu bereit.<br />

Persönlich dankte Oliver Siegl auch im Namen der Fraktion der CSU „den<br />

Feuchter und Moosbacher Wählerinnen und Wählern ganz herzlich für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen und das gute Ergebnis bei den Wahlen für den<br />

neuen Marktgemeinderat - auch wenn es am Ende für mich persönlich in der<br />

Stichwahl nicht gereicht hat. Ich danke allen, insbesondere meiner Familie, für<br />

die Unterstützung während des letzten Jahres. Das wichtigste ist derzeit: Bleibt<br />

alle gesund! Die CSU – Fraktion hat mit neun Sitzen im neuen Marktgemeinderat<br />

die mit Abstand meisten Plätze erreichen können. Mit dem Ergebnis können<br />

wir daher sehr zufrieden sein. Dabei ist es der CSU bereits bei den zweiten<br />

Wahlen nacheinander gelungen, den gewünschten Verjüngungsprozess der<br />

Marktgemeinderatsfraktion zu vollziehen. Es stehen daher sowohl bekannte<br />

Kräfte weiterhin zur Verfügung, ebenso haben es aber neue, junge Vertreter der<br />

Bevölkerung in das Gremium geschafft. Allen liegt die Entwicklung des Marktes<br />

Feucht sehr am Herzen und wir können zusichern, dass wir uns für die gesamte<br />

Bevölkerung einsetzen werden.“<br />

Herbert Bauer<br />

18<br />

APRIL <strong>2020</strong>


Bündnis 90/Die Grünen OV Feucht sagen Danke<br />

Ein ereignisreicher Wahlkampf und eine<br />

spannende Kommunalwahl liegt hinter uns<br />

Wir Grüne werden mit 4 Marktgemeinderät*innen im Rathaus vertreten<br />

sein und die Zukunft von Feucht mit gestalten.<br />

Viele intensive auch kontroverse Gespräche mit den Feuchter Bürgern haben uns<br />

immer wieder zum Ausgangspunkt unserer Ideen gebracht. Es ist uns wichtig,<br />

sich konstruktiv zum Wald-und Naturschutz und gegen weitere Flächenversiegelung<br />

einzubringen, und dabei die Stimmen der Bürger nicht außer Acht zu<br />

lassen. Weiterhin werden wir unsern Fokus auf aktuell wichtige Themen richten<br />

– wie Klimaschutz und Artenvielfalt und dabei das soziale Miteinander für ein<br />

gutes Leben in Feucht im Auge zu behalten.<br />

Trotz der angespannten Situation mit der Infektionsgefahr durch den Covid19<br />

-Virus war die Wahlbeteiligung mit 61,08 % sehr hoch und zeigte auch an, dass<br />

den Bürgern in Feucht eine aktive Teilhabe an der Gestaltung ihrer Marktgemeinde<br />

wichtig ist. Wir sagen allen Danke, die uns ihre Stimme gegeben haben.<br />

Pia Hoffmann<br />

Freie Wähler sprechen sich für Apotheken aus<br />

Hauswirtschaft<br />

Wir möchten Sie darauf hinweisen,<br />

dass die Krankenkassen nach §45 b monatlich 125,00 Euro<br />

unter anderem für hauswirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung stellen.<br />

Hiervon profitieren alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />

Diese können über einen Pflegedienst abgerechnet werden.<br />

Auf Grund der sehr großen Nachfrage können wir ab Herbst diese<br />

Leistung zur Verfügung stellen.<br />

Hierbei fallen für Sie keinerlei Kosten an, da wir direkt mit der<br />

Krankenkasse abrechnen.<br />

Gerne bieten wir auch mehr Leistungen an,<br />

die dann über den Pflegegrad nach SGB XI oder Privat abgerechnet<br />

werden können.<br />

Sollten Sie Interesse haben, bitte unter der Nummer 09129-9089840<br />

im Büro bei Schwester Inge anmelden.<br />

Wir würden Sie auf unserer Liste vormerken<br />

und uns dann bei Ihnen melden.<br />

WICHTIGE INFORMATION<br />

PR-ANZEIGE<br />

Ein großes Dankeschön gilt seitens der Freien Wähler auch unseren<br />

Apotheken und ihren Mitarbeitern vor Ort. In schwierigen Zeiten wie<br />

jetzt schätzen die Menschen Beratung und Service vor Ort. Birgit Ruder<br />

weiß aus persönlichen Gesprächen mit Apothekern, wie schwer es für<br />

sie ist, wenn viele Leute sich nur beraten lassen, um dann bei einer<br />

Online-Apotheke bestellen.<br />

Die Rede ist vom „Beratungsklau“: Vor Ort beraten lassen und dann günstiger<br />

im Internet bestellen. Das ist nicht das einzige Problem der Apotheker: Auch<br />

Notdienste machen ihnen zu schaffen. Regelmäßig werden sie wegen medizinischer<br />

Kleinigkeite n aus der Nachtruhe gerissen und mitunter beschimpft,<br />

wenn sie z.B. die Herausgabe eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels<br />

verweigern, ohne dass ein Rezept vorgelegt werden kann. Eine wohnortnahe,<br />

unverzügliche, sichere Arzneimittelversorgung gehört zu unseren Aufgaben<br />

als Apotheker“, sagt Apotheker Dr. Chalid Ashry. Er betont, wie wichtig ihm<br />

die sichere Versorgung der Menschen ist, aber ihr Anspruchsdenken ärgert ihn.<br />

„Die Kunden legen langsam auch bei Medikamenten ein Konsumverhalten an<br />

den Tag wie bei Essen und Kleidung.“ Jedes Jahr geht die Zahl der Apotheken<br />

weiter zurück. Hoher Bürokratie- und Arbeitsaufwand verbunden mit langen<br />

Arbeitszeiten machen die Selbstständigkeit als Apotheker auf dem Land für<br />

junge Leute unattraktiv. Dazu Birgit Ruder von den Freien Wählern:<br />

„Dieser Rückgang muss gestoppt werden, wenn die Versorgung vor Ort nicht<br />

gefährdet werden soll.<br />

Service und Beratung sowie Notdienste gibt es nur vor Ort. Und wenn ein<br />

Medikament mal nicht vorrätig ist, wird es innerhalb weniger Stunden beschafft.<br />

Das kann kein Onlinehändler leisten.“<br />

Birgit Ruder<br />

MARKISEN SEITZ<br />

Aus aktuellen Anlass mussten wir unsere Frühjahrsmesse leider absagen.<br />

Die beworbenen Aktionspreise bieten wir dennoch bis Ende <strong>April</strong> an.<br />

Unser Büro ist geöffnet, gerne beraten wir Sie zu den Produkten auch telefonisch.<br />

Sie erreichen uns unter:<br />

Tel: 09176-856<br />

E-Mail: info@markisen-seitz.de<br />

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Ihr Team von Markisen-Seitz -<br />

Bleiben Sie gesund !<br />

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PREISE<br />

auch samstags von 9 bis 13 Uhr<br />

APRIL <strong>2020</strong><br />

19


PARTEIEN<br />

Wer entscheidet Ihre Angelegenheiten, wenn Ihnen etwas zustößt?<br />

Zu diesem Thema haben die FREIEN WÄHLER Feucht bereits letztes Jahr<br />

in der Seniorenresidenz am Zeidlerschloß einen interessanten Vortrag<br />

organisiert.<br />

Das Thema Vollmachten ist aber nicht nur für unsere Senioren wichtig. Fakt ist:<br />

Ab einem Alter von 18 Jahren sind wir juristisch eigenständige Personen. Dann<br />

dürfen weder Eltern noch Ehegatten für uns entscheiden und handeln, wenn<br />

wir zeitweise oder dauerhaft nicht einwilligungsfähig sind.<br />

Selbst Krankenakten dürfen nicht eingesehen werden. Die Menschen haben sich<br />

daran gewöhnt, durch Wohlstand, moderne Medizin und soziale Fürsorge immer<br />

älter zu werden. „Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie verloren hat“,<br />

sagt ein deutsches Sprichwort. Darüber denken die Menschen in den letzten<br />

Tagen und Wochen nach, breitet sich das Corona-Virus doch immer schneller<br />

aus. Vorsorgevollmachten sind wichtig, auch das wissen heute viele Menschen.<br />

Trotzdem schiebt man die gern vor sich her. Dabei kann jeder auf Grund von<br />

Unfall, Alter oder Krankheit in die Situation geraten, keine Entscheidungen<br />

mehr treffen zu können. Aber nicht nur Privatpersonen sind davon betroffen,<br />

auf Gewerbetreibende kommen dann noch ganz andere Herausforderungen zu.<br />

Sie sollten sich fragen: Wie halte ich die Betriebsabläufe aufrecht und kann die<br />

Umsetzung meiner Dienstleistung gewährleisten?<br />

FW-Ortsvorsitzende Birgit Ruder steht mit einem Dienstleister in Kooperation,<br />

der sich mit spezialisierten Anwälten um diese wichtigen Fragen kümmert und<br />

Ihnen Lösungen für den Fall der Geschäftsunfähigkeit bietet. Ebenso wichtig ist<br />

die dauerhafte Sorgfalt für Ihre Dokumente, denn diese sollten immer aktuell,<br />

den Lebensumständen und Gesetzesänderungen angepasst, sicher und schnell<br />

verfügbar sein. „Stellen Sie sich einmal vor, ein Angehöriger ist im Krankenhaus<br />

und die Ärzte fragen nach rechtlichen Vorsorgedokumenten. Wissen Sie, was zu<br />

tun ist? Wo sind Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aufbewahrt? Wer<br />

darf entscheiden und Unterschriften leisten?“, fragt Birgit Ruder. Das alles und<br />

noch viel mehr kann gewährleistet werden.<br />

Infos unter: info@birgit-ruder.de<br />

Birgit Ruder<br />

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20<br />

APRIL <strong>2020</strong>


PARTEIEN<br />

Rückblick auf die Kommunalwahlen <strong>2020</strong> - Dank an unsere Wähler<br />

Die FREIEN WÄHLER FEUCHT gehören ebenfalls zu den Gewinnern<br />

der Kommunalwahl <strong>2020</strong>.<br />

Im Vergleich zu 2014 konnten sie ihr Ergebnis um 59 % steigern und haben<br />

zukünftig zwei Sitze im Marktgemeinderat, also 100% Zuwachs.<br />

Birgit Ruder hat ihr Ziel, in die Stichwahl zu kommen, zwar nicht erreicht,<br />

dennoch ist sie mit diesem Ergebnis zufrieden. Als einzige Frau unter den<br />

Bürgermeisterkandidaten der umliegenden Gemeinden hat sie einen engagierten<br />

Wahlkampf gemacht. Sie sagt: „Nach der Wahl ist vor der Wahl! Ich habe noch<br />

viel vor.“ Sie ist nicht nur Ortsvorsitzende der FREIEN WÄHLER Feucht, sondern<br />

auch Sprecherin für Mittelfranken der FREIE WÄHLER Frauen Bayern und in den<br />

Arbeitskreisen Bildung sowie Gesundheit/Pflege tätig.<br />

Langweilig wird es ihr also nicht. Sie möchte auch Frauen und junge Menschen<br />

für Kommunalpolitik begeistern. „Politik muss weiblicher werden, und ich<br />

möchte junge Menschen für Kommunalpolitik begeistern. Wir brauchen eine<br />

junge politische Mitte nicht nur in Bayern, sondern hier bei uns in Feucht.<br />

Dabei geht es auch um Zukunftsthemen wie Umgang mit dem Internet und<br />

Datenschutz.“ Feucht soll nicht nur Markt im Grünen heißen, sondern bleiben,<br />

deshalb ist den FREIEN WÄHLERN wichtig, z.B. Konzepte für kleine und versiegelte<br />

Flächen, vertikales Gärtnern oder Begrünung von Dächern zu entwickeln.<br />

„Wir müssen neue Wege gehen, weil uns unsere Heimat am Herzen liegt. Wir<br />

tragen keine Sonnenblumen vor uns her, sondern machen Politik mit der Sonne<br />

im Herzen“, so die Ortsvorsitzende.<br />

Abschließend ergeht nochmals herzlicher Dank an unsere Wählerinnen und<br />

Wähler. Wir als Freie Wähler versichern Ihnen eine ehrliche und sachbezogene<br />

Politik in den Gremien zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Dabei<br />

arbeiten wir transparent und konstruktiv mit allen demokratischen Kräften<br />

zusammen, um unsere Ziele zu erreichen – sachbezogen, unabhängig, bürgernah.<br />

Heinz Fleischmann<br />

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APRIL <strong>2020</strong><br />

21


SCHWARZENBRUCK<br />

Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Zu gut für die Tonne<br />

In der Kleiderkammer werden gut erhaltene Kleidungsstücke angenommen<br />

und an Menschen in Not weitergegeben<br />

Rummelsberg - „Zu gut für die Tonne“: So heißt eine Initiative der Bundesregierung,<br />

in der es um die Wertschätzung von Lebensmitteln geht. Damit soll ein<br />

Beitrag gegen Verschwendung geleistet werden. Aber nicht nur Lebensmittel<br />

sind zu schade, um sie wegzuwerfen.<br />

Nach Presseberichten, die auf Untersuchungen von Marktforschungsinstituten<br />

oder auch Organisationen wie Greenpeace beruhen, werden jährlich viele<br />

Millionen an Kleidungsstücken entsorgt. Nicht nur was wir oft aus einer Laune<br />

heraus anschaffen, vielleicht eine Saison oder manchmal auch nur ein einziges<br />

Mal tragen, landet im Müll oder bestenfalls in der Altkleidersammlung. In Läden<br />

oder im online-Handel nicht verkaufte Teile (man schätzt für 2019 zwischen<br />

230 und 460 Millionen Stück) landen in Verwertungs- oder Müllverbrennungsanlagen,<br />

oder vielleicht auch als Ramschware in Ländern außerhalb Europas.<br />

Auch in Rummelsberg bemühen sich die Mitarbeitenden, etwas gegen<br />

Verschwendung zu tun und ihren Beitrag leisten: Die Kleiderkammer wird im<br />

Jahr <strong>2020</strong> fünf Jahre alt. Das ursprüngliche Konzept wurde 2015 in Zusammenarbeit<br />

der Spendenabteilung unter Federführung von Klara Heinrich mit dem<br />

Freundeskreis Asyl Schwarzenbruck entwickelt und umgesetzt. Inzwischen ist<br />

die Einrichtung längst mehr als eine Kleiderkammer. Was mit einem einzigen<br />

Raum begann, ist auf drei Räume und ein Lager angewachsen.<br />

Hier wird gut erhaltene Kleidung für Erwachsene und Kinder von privaten<br />

Spendern oder auch Neuware von Firmen entgegengenommen. Hinzu kommen<br />

Taschen, Schuhe, Handtücher, Bettwäsche, Geschirr, Spielzeug, Fahrradhelme,<br />

Kindersitze und vieles mehr.<br />

Zunächst wird alles sortiert und durchgesehen. Die Kleidung wird nach Größen<br />

sortiert, auf Bügel gehängt, oder in Regalen gestapelt. Dabei wird darauf<br />

geachtet, dass in einem Raum die männlichen, in einem anderen die weiblichen<br />

„Kunden“ mit ihren Kindern bedient werden können. In einem dritten Raum<br />

stehen die Haushaltsgegenstände bereit.<br />

Alle Kleidungstücke müssen vor der Abgabe vom künftigen Nutzer anprobiert<br />

werden, damit sie auch passen. Dazu wurden im jeweiligen Raum Umkleidekabinen<br />

eingerichtet. Danach wird dokumentiert, wer was an welchem Tag<br />

erhalten hat.<br />

Gerade bei Müttern sind Kinderkleidung, Spielsachen oder auch Kindersitze sehr<br />

gefragt. Wenn die Kleinen dann größer werden, bringen viele die gut erhaltenen<br />

Gegenstände zurück und versorgen sich neu. Also ein weiterer Beitrag gegen<br />

Verschwendung.<br />

Was ursprünglich damit begann, Flüchtlinge mit dem Notwendigsten zu<br />

versorgen, steht selbstverständlich auch anderen Menschen in Not zur Verfügung.<br />

Mittlerweile kommen auch Mitarbeitende aus ambulanten Diensten mit<br />

ihren Klienten vorbei.<br />

Sehr gefragt ist die Kleiderkammer auch deswegen, weil Frauen und Männer<br />

getrennt bedient werden können. Man findet sofort „seine“ Größe, kann in<br />

Ruhe anprobieren und wird von den ehrenamtlichen Mitarbeitenden kompetent<br />

beraten. Und natürlich darf ein kleiner Plausch nicht fehlen.<br />

„Schwierig ist es mit Kleidung, die schon sehr alt ist, zum Teil mehrere Jahrzehnte“,<br />

fasst der Ehrenamtliche Diakon im Ruhestand Günther Lüdtke zusammen. „Grundsätzlich<br />

können wir nur saubere und tragbare Kleidung annehmen.“<br />

Klara Heinrich ergänzt: „Im Moment fehlen uns vor allem Helferinnen und<br />

Helfer. Einige Ehrenamtliche sind längerfristig erkrankt, das merken wir ihm<br />

Team natürlich schnell.“<br />

Sie wollen sich ehrenamtlich engagieren oder Kleidung spenden? Dann<br />

wenden Sie sich gerne an Klara Heinrich (Telefon 09128 50-2163).<br />

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22<br />

APRIL <strong>2020</strong>


SCHWARZENBRUCK<br />

Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Selbstbestimmt leben und sterben<br />

Die Evangelische Stiftung Hospiz<br />

unterstützt die Rummelsberger<br />

Diakonie mit 19.600 Euro<br />

Rummelsberg – „Wie können Menschen<br />

menschenwürdig aus dem Leben<br />

gehen?“ Dieser Frage möchte der<br />

evangelisch-lutherische Regionalbischof<br />

in München und Oberbayern, Christian<br />

Kopp, in seiner Amtszeit schwerpunktmäßig<br />

nachgehen. Kopp ist ebenfalls<br />

Vorsitzender des Vorstands der Evangelischen<br />

Stiftung Hospiz. Die Stiftung<br />

hat mit insgesamt 19.600 Euro drei<br />

Projekte der Rummelsberger Diakonie<br />

ermöglicht.<br />

Die Evangelische Stiftung Hospiz fördert die Rummelsberger Diakonie bereits<br />

viele Jahre. „Wir sind sehr froh, dass die lange Unterstützung, die unter Ihrer<br />

Vorgängerin Susanne Breit-Kessler begonnen hat, durch Sie fortgeführt wird“,<br />

bedankt sich Reiner Schübel, Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger<br />

Diakonie, für die großzügige Spende.<br />

Am Wurzhof, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Postbauer-<br />

Heng, wurde ein sogenannter Snoezelen-Wagen angeschafft. „Nun können<br />

Menschen, die nicht mehr aufstehen können, am Ende ihres Lebens Düfte,<br />

Klänge und Farben direkt vom Bett aus erleben“, beschreibt Diakon Stefan<br />

Schurkus, Leiter des Wurzhofs. Viele kämen dadurch sehr gut zur Ruhe, sagt<br />

Schurkus. Auch zwei Relax-Sessel mit Aufstehhilfe, um „die Seele baumeln zu<br />

lassen“, konnten mit Hilfe der Spende bestellt werden.<br />

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Stephanushauses in Rummelsberg<br />

dürfen sich auf eine neu eingerichtete „Ruheoase“ freuen. Ruhesessel, künstlicher<br />

Kamin und Wassersäulen sollen vor allem Seniorinnen und Senioren<br />

mit demenzieller Erkrankung die Möglichkeit geben, zur Ruhe zu kommen.<br />

„Gerade für diese Menschen ist es wichtig, dass sie immer wieder neu anfangen<br />

können in Bezug auf ihre Emotionen“, erklärt Diakon Werner Schmidt, Leiter<br />

des Stephanushauses.<br />

Das dritte Projekt sind Hilfsmittel, beispielweise spezielle Gehwägen, für die<br />

neue Seniorentagespflege, die Teil des im Bau befindlichen Seniorenzentrums<br />

Gottfried Seiler in Feucht sein wird.<br />

Die Mitarbeitenden der Dienste für Menschen im Alter und für Menschen mit<br />

Behinderung sind dankbar für die Möglichkeiten, den Menschen in den Einrichtungen<br />

das Lebensende so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />

Der evang.-luth. Regionalbischof München und Oberbayern, Christian Kopp (Mitte) übergab im Stephanushaus den symbolischen<br />

Spendenscheck an den Vorstandsvorsitzenden der Rummelsberger Diakonie, Reiner Schübel (4.v.r)<br />

Dr. Mitzel<br />

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„Ab wann ist Leben nicht mehr lebenswert: Wer entscheidet das? Und was<br />

möchte der Mensch am Lebensende wirklich? Wie finde ich das heraus, auch<br />

wenn er sich vielleicht nicht mehr äußern kann? Diese Fragen beschäftigen<br />

uns in der Behindertenhilfe und in der Altenhilfe schon lange“, fasst Diakon<br />

Volker Deeg, der fachliche Leiter der Dienste für Menschen mit Behinderung,<br />

zusammen. „In allen Häusern arbeiten wir darum eng mit Hospizvereinen<br />

zusammen.“ Peter Kraus, der fachliche Leiter der Dienste für Menschen im Alter,<br />

ergänzt: „Neben dem Thema Demenz ist die palliative Versorgung in unseren<br />

Einrichtungen eines der Schwerpunktthemen, die wir verfolgen.“ Karl Schulz,<br />

Geschäftsführer sowohl der Dienste für Menschen mit Behinderung als auch<br />

für Menschen im Alter, bekräftigt: „Das haben wir schon seit vielen Jahrzehnten<br />

auf dem Schirm. Rund 70 Prozent der Menschen, für die wir arbeiten, sind nicht<br />

sprachfähig. Darum sind diese Fragen für uns besonders wichtig.“<br />

In Bezug auf das kürzlich gefällte Urteil des Bundesgerichtshofs zum Recht<br />

auf selbstbestimmtes Sterben werden diese Themen in Zukunft noch präsenter<br />

für die Mitarbeitenden bei Trägern wie der Rummelsberger Diakonie. „In diese<br />

Diskussion können wir auf jeden Fall viele Erfahrungen und Expertise mit<br />

einbringen“, kündigt Werner Schmidt an.<br />

Regionalbischof Christian Kopp ist der öffentliche Diskurs sehr wichtig. „Wir<br />

müssen auf jeden Fall an dem Thema dranbleiben“, mahnt er. „Erspüren, was<br />

der sterbende Mensch braucht und will, das ist schwierig. Und bei all dem dürfen<br />

wir nicht vergessen: Neben dem Recht auf selbstbestimmtes Sterben steht auch<br />

das Recht auf selbstbestimmtes Leben.“<br />

Text und Foto: Diakonin Arnica Mühlendyck<br />

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APRIL <strong>2020</strong><br />

23


ALTDORF<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des VdK Ortsverbandes Altdorf<br />

Vorstand für weitere zwei Jahre wiedergewählt<br />

Die neue, alte Vorstandschaft v.l.: Theolinde Fürst, Heinz Geyer, Brigitte Jäger<br />

Vorsitzende, Rolf-Dieter Waizmann, Emmi Dümlein, Lieselotte Wittmann<br />

Schriftführerin und Rosa-Maria Jungfer stellv. Vorsitzende. Nicht auf dem Bild<br />

Gabriele Seibert<br />

Altdorf - Zur Jahreshauptversammlung <strong>2020</strong> im Altdorfer Sportpark konnte<br />

die stellvertretende Vorsitzende Rosa-Maria Jungfer viele VdK Mitglieder<br />

begrüßen. Im Bericht über das abgelaufene Jahr 2019 gab die Vorsitzende<br />

Brigitte Jäger einen umfassenden Rückblick. Der Ortsverband Altdorf hat nun<br />

903 Mitglieder, dies ist eine weitere Steigerung. Die Rechtsberatung durch<br />

den VdK Kreisverband, die VdK-Lotsensprechstunde im Kulturrathaus und die<br />

Mitgliederbetreuung sind die wichtigen Eckpunkte der Arbeit im Ortsverband.<br />

Unsere monatlichen Begegnungsnachmittage in Altdorf und Winkelhaid<br />

werden gut und gerne besucht. Kappenabend, Weinfest und eine Busfahrt<br />

zu Adler-Moden, dazu Weihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung waren<br />

insgesamt 20 Veranstaltungen mit 834 Teilnehmern im Jahr 2019. Über 420<br />

Geburtstagsgrüße und 150 Weihnachtspäckchen wurden im vergangenen<br />

Jahr von den Vorstandsmitgliedern an unsere Mitglieder verteilt. Damit haben<br />

wir unsere älteren, behinderten oder kranken Mitglieder besucht. Für diese<br />

ehrenamtliche Arbeit bedankte sich die Vorsitzende besonders herzlich bei<br />

allen Vorstandsmitgliedern. Hervorgehoben wurde das gute Sammelergebnis<br />

der HWH-Sammlung. Besonderer Dank ging wieder an Rosa-Maria Jungfer, die<br />

das beste Sammelergebnis im ganzen Kreisverband erreichte.<br />

Mit bundesweit über zwei Millionen Mitgliedern ist der VdK der größte Sozialverband<br />

in Deutschland. Deshalb ist der Verband eine starke Lobby für Rentner,<br />

Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke, Pflegebedürftige und deren<br />

Vorsitzende Brigitte Jägers, links und Stellvertreterin Rosa-Maria Jungfer rechts,<br />

dankten allen anwesenden Jubilaren für Ihre Treue zum VdK.<br />

V.l. Peter Marksteiner (10 Jahre), Herbert Soppa (10), Jens Bürkle (15), Gabriele<br />

Soppa (15), Hedwig Vogt (10), Karl Kastl (10), Emmi Dümlein (15), Wilfried Zelt (30)<br />

und Rolf-Dieter Waizmann (15)<br />

Angehörige, Familien, ältere Arbeitnehmer und Arbeitslose. Die Fachkompetenz<br />

des VdK ist das Sozialrecht: Der Sozialverband versteht sich als Anwalt sozial<br />

benachteiligter Menschen und kämpft für soziale Gerechtigkeit.<br />

Allein in Bayern vertritt der Sozialverband die Interessen von über 700.000<br />

Mitgliedern. Damit hat der Sozialverband im Freistaat mehr Mitglieder als alle<br />

politischen Parteien zusammen.<br />

Sozialrecht ist unsere Stärke. Die VdK-Rechtsberatung auf den Gebieten Rente,<br />

Behinderung, Gesundheit und Pflege ist einzigartig – auch im Preis-Leistungsverhältnis.<br />

Erfahrene Experten helfen VdK-Mitgliedern durch den Paragrafendschungel,<br />

beraten und vertreten sie vor den Sozial- und Verwaltungsgerichten<br />

hochprofessionell und bis zur letzten Instanz.<br />

Der Kassenbericht wurde von Schatzmeister Heinz Geyer vorgetragen und ausführlich<br />

erläutert. Die Vorstandschaft und Schatzmeister wurden einstimmig entlastet.<br />

Zur Jubilarsehrung waren 95 Mitglieder eingeladen, die für 10, 15, 20, 25, 30,<br />

40 und 50 Jahre Treue zum VdK geehrt werden sollten.<br />

Auf Antrag des Vorstandes wurde beschlossen den Vorstand für eine Amtszeit<br />

von zwei Jahren zu wählen. Bei den Neuwahlen die anschließend durchgeführt<br />

wurden, haben sich alle Vorstandsmitglieder bereit erklärt, wieder zu kandidieren.<br />

Weitere Kandidaten aus der Versammlung wurden nicht vorgeschlagen.<br />

Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt. Brigtte Jäger<br />

Vorsitzende, Rosa-Maria Jungfer stellv. Vorsitzende und Frauenbeauftragte,<br />

Lieselotte Wittmann Schriftführerin und als Beisitzer/innen Theolinde Fürst,<br />

Emmi Dümlein, Gabriele Seibert und Rolf-Dieter Waizmann.<br />

Als Delegierte für den VdK-Kreisverband wurden gewählt, Brigtte Jäger, Rosa-<br />

Maria Jungfer, Lieselotte Wittmann, Emmi Dümlein und Heinz Geyer.<br />

Heinz Geyer<br />

24<br />

APRIL <strong>2020</strong>


BURGTHANN<br />

Rewe Burgthann und Burgthann hilft e.V. helfen Menschen in der Gemeinde Burgthann<br />

Burgthann - Für alle, die während der aktuellen Covid-19 (Coronavirus) - Krise<br />

Hilfe benötigen, wie zum Beispiel ältere Menschen, Bedürftige, Menschen der<br />

Risikogruppen, hat die REWE Robert Mack oHG in enger Zusammenarbeit mit der<br />

Hilfsorganisation Burgthann hilft e.V. eine Hilfsaktion ins Leben gerufen. Die Idee<br />

ist, für ältere oder kranke Personen, die das Haus nicht mehr verlassen können<br />

oder dürfen, können sich telefonisch unter folgenden Nummern: 09183/9022809<br />

bei REWE Burgthann oder bei Gudrun Hartmann von Burgthann hilft e.V.<br />

09183/3719 melden. Diesen Menschen wird ein Versorgungskorb mit Grundnahrungsmitteln<br />

im Wert von ca. 15 - 20€ gepackt, z.B. Nudeln, Tomatensoße,<br />

ein paar Äpfel o.ä. Obst usw., nach Hause gebracht. Diese Erstversorgung wird<br />

von Burgthann hilft e.V. zusammen mit der REWE Robert Mack oHG gespendet.<br />

Diese Aktion richtet sich ausdrücklich an die Personengruppe, die sich aufgrund<br />

der aktuellen kritischen Lage nicht mehr selbstständig versorgen können. Wer<br />

die Aktion mit Tatkraft oder finanziell unterstützen möchte, kann sich gerne<br />

an die oben genannten Telefonnummern wenden. Nur mit Solidarität und<br />

Nächstenliebe werden wir die Krise gemeinsam schaffen und überstehen und<br />

wir sollten an unsere Schwächsten unter uns denken und Ihnen immer helfen.<br />

Gudrun Hartmann und Robert Mack<br />

WINKELHAID<br />

Großzügige Spende an den TSV Winkelhaid<br />

REWE unterstützt Kickboxer<br />

Moderne Trikots, Trainingsanzüge, schicke T-Shirts und Hoodies - darüber<br />

freuen sich die Sportler der Kickbox-Abteilung des TSV Winkelhaid.<br />

Die Firma REWE Stephan Kansy Winkelhaid hat die Finanzierung der<br />

Textilien übernommen.<br />

Die Outfits wurden mit neuem Abteilungslogo versehen und werden nicht nur<br />

im Training sondern auch beim Bürgerfest-Umzug zum Einsatz kommen. „Damit<br />

macht das Trainieren nochmal mehr Spaß!“ so die Meinung der Sportler bei<br />

der Übergabe.<br />

Die Gruppe trifft sich wöchentlich zum Kraft-, Fitness- und Ausdauertraining,<br />

das von Trainer Stefan Riehl seit vielen Jahren abwechslungsreich und professionell<br />

geleitet wird. Die intensiven Kickbox-Techniken werden am Sandsack<br />

und im Zweikampf geübt. Kickboxen gilt als effektives Ganzkörper-Workout<br />

was gleichzeitig Konzentration und Koordination fördert.<br />

Angela Schmidt-Pickel<br />

Foto: TSV Winkelhaid Abtl. Kickboxen<br />

Katharina Artelt (Abteilungsleitung) und Stephan Kansy (REWE) bei der Übergabe<br />

der neuen Outfits.<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

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Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

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APRIL <strong>2020</strong><br />

25


NÜRNBERGER LAND<br />

Landratsamt richtet Corona-Freiwilligen-Datenbank ein<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Das Landratsamt Nürnberger Land richtet eine<br />

landkreisweite Corona-Freiwilligen-Datenbank ein. Eintragen können<br />

sich sowohl Landkreisbürgerinnen und -bürger, die ehrenamtliche Hilfe<br />

anbieten, als auch solche, die entsprechende Unterstützung suchen.<br />

Eintragen kann man sich auf folgender Seite: https://landkreis.nuernbergerland.de/index.php?id=5845.<br />

Koordiniert wird die Datenbank vom WinWin<br />

Freiwilligenzentrum des Landratsamtes, das eng mit den Städten, Märkten und<br />

Gemeinden im Landkreis, mit den Sozialverbänden und Nachbarschaftshilfen<br />

sowie anderen bestehenden gemeinnützigen Organisationen zusammenarbeitet.<br />

Für die Koordination der Hilfsangebote und -gesuche hat das Freiwilligenzentrum<br />

eine vorläufige Hotline geschaltet: 09123 – 950 6888. Die Nummer ist montags<br />

bis donnerstags von 8 bis15 Uhr und freitags von 8 bis 12:30 Uhr aktiv.<br />

„Solidarität ist in Zeiten wie diesen nötiger denn je“, bittet Landrat Armin Kroder<br />

darum, von der Freiwilligendatenbank regen Gebrauch zu machen: „Mit der<br />

Datenbank wollen wir mithelfen, das Angebot an ehrenamtlichen Unterstützungsleistungen<br />

mit der Nachfrage nach solchen leichter zusammenzubringen.<br />

Melden Sie sich bei uns, wenn Sie Hilfe benötigen oder anbieten wollen.“<br />

Bürgerinnen und Bürger, die ehrenamtliche Hilfe anbieten und möglichst<br />

nicht Personengruppen angehören, die ein höheres Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf bei einer Infektion haben, können sich auf oben genannter<br />

Internetseite des Landratsamts selbst registrieren. Das System leitet sie durch<br />

den Anmeldeprozess. Überaus wichtig sind hierbei Angaben über medizinische<br />

oder pflegerische Kenntnisse, die eventuell erworben wurden (zum Beispiel<br />

als Wehrpflichtige, Zivildienstleistende, im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen<br />

Jahres, eines Ehrenamts oder einer Ausbildung). Ehrenamtliche, die bereits bei<br />

einer „Blaulicht-Organisation“ im Landkreis aktiv sind, brauchen sich nicht zu<br />

registrieren, da sie bereits von ihrer Organisation erfasst sind.<br />

Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung benötigen (wie Hol- oder Bringdienste,<br />

Begleitung bei dringenden Arztbesuchen oder sonstige Hilfe), können<br />

sich ebenfalls über die Datenbank melden. Das Freiwilligenzentrum gibt sein<br />

Bestes, um diese Anfragen zu bearbeiten bzw. entsprechend weiterzuleiten. Für<br />

medizinische Notfälle ist diese Datenbank jedoch nicht geeignet.<br />

Auch wenn die bestehenden Hilfsorganisationen und -initiativen zusätzliche<br />

Freiwillige benötigen, um ihre Hilfe aufrecht zu erhalten, kann dies über die<br />

Datenbank aufgenommen werden.<br />

Derzeit stellt das WinWin Freiwilligenzentrum im Landratsamt mehr Hilfsbereitschaft<br />

als Unterstützungsbedarf fest. Daher werden Helfende sicherlich nicht<br />

sofort, sondern bei Bedarf abgerufen. Kontaktdaten der Freiwilligen werden<br />

ferner an hilfesuchende Organisationen im Landkreis weitergeben, die im<br />

Landratsamt nach Freiwilligen anfragen.<br />

Der Selbst- und Fremdschutz steht auch bei solidarischer Hilfe weiter im Vordergrund.<br />

Sozialkontakte sollen derzeit auf das absolut Notwendige reduziert<br />

werden. Daher unterstützt das Landratsamt auch nur in den Bereichen, auf<br />

die nicht verzichtet werden kann. Bei entstehenden Kontakten muss ferner<br />

unbedingt auf die empfohlenen Schutzmaßnahmen des Robert-Koch-Instituts<br />

(RKI) geachtet werden.<br />

Essen to go: Lokale Gastronomen kochen weiter<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Die komplette Schließung der Gastronomie<br />

trifft die heimischen Restaurants und Bars natürlich hart. Die anfänglich<br />

mögliche Öffnung zur Mittagszeit war für einige Restaurants zumindest<br />

ein Lichtblick, während andere schon zu diesem Zeitpunkt komplett<br />

geschlossen hatten.<br />

In einigen Küchen brennt allerdings noch Licht. Meistens sind es die Inhaber<br />

selber, die noch aktiv sind und mit kleiner Karte dazu beitragen, die Versorgung<br />

der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. „Essen to go“ ist noch erlaubt und<br />

auch die Bevölkerung darf das Haus verlassen, um sich im Restaurant Essen<br />

abzuholen. Dieser Schritt ist für die Gastronomie zumindest eine Chance, kleine<br />

Umsätze zu erzielen, um damit zur Kostendeckung beizutragen.<br />

Doch welches Restaurant hat überhaupt noch offen? Ein Winkelhaider Webdesigner<br />

hat sich spontan dieses Problems angenommen und eine neue Website „mit<br />

heißer Nadel gestrickt“, wie er selber schreibt. Auf der Seite www.pepperfox.de<br />

können sich Gastronomen kostenlos registrieren, weshalb man auf eine hohe<br />

Akzeptanz bei den Gastronomen hofft. Das Angebot wird laufend ausgebaut.<br />

Im nächsten Schritt ist beispielsweise eine Umkreissuche geplant.<br />

„Eine tolle Idee und ein Zeichen von Kreativität und privatem Engagement“<br />

findet auch Landrat Armin Kroder. Er würde sich freuen, wenn möglichst viele<br />

Menschen durch ihren Einkauf die heimische Gastronomie bei ihren Bemühungen<br />

unterstützen würden. Ein gewisser Umsatz ist nötig, um so ein Angebot<br />

aufrecht erhalten zu können. Und es ist ja auch was Schönes, ein frisches und<br />

gutes Essen von seinem Restaurant um die Ecke daheim genießen zu können.<br />

26<br />

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APRIL <strong>2020</strong>


IHK-Antrittsbesuch von Corona überschattet<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Eigentlich sollten bei dem Antrittsbesuch<br />

der neuen IHK-Gremiumsvorsitzenden bei Landrat Armin Kroder<br />

verschiedene gemeinsame Themen und Aktivitäten besprochen werden.<br />

Hauptthema war allerdings die Coronakrise.<br />

Eingangs bedankte sich Landrat Armin Kroder bei den drei Gremiumsvorsitzenden<br />

aus Altdorf, Hersbruck und Lauf Bernd Härtlein, Swen Heckel und<br />

Johannes Bisping für deren ehrenamtliches Engagement. Gleichzeitig wünschte<br />

er sich eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit. Bevor man sich<br />

der Coronakrise zuwandte, berichteten Bernd Hölzel, Leiter der Kreisentwicklung,<br />

und Frank Richartz von der Wirtschaftsförderung von einem gemeinsamen<br />

Projektansatz mit dem Einzelhandel und den Kommunen im Landkreis. Geplant<br />

sei ein landkreisweites Gutscheinsystem, in das sich alle Arbeitgeber einbringen<br />

können. Über Arbeitgebergutscheine bestünde die Möglichkeit, den Mitarbeitenden<br />

monatlich steuerfrei bis zu 44 Euro zukommen zu lassen, die dann<br />

dem heimischen Handel, der Gastronomie und den sonstigen Dienstleistern im<br />

Landkreis direkt zugutekommen würden. Gerade in der aktuellen Situation ist<br />

es besonders wichtig, die heimischen Händler, Gastronomen und Dienstleister<br />

zu unterstützen. Da ist die Idee, das im Landkreis generierte Geld auch lokal<br />

auszugeben, besonders zielführend.<br />

Der Rest des Gespräches drehte sich ausschließlich um Corona. Es wurde<br />

einhellig die Notwendigkeit bekräftigt, die Unternehmen massiv zu unterstützen.<br />

Wichtige Mittel seien die Kurzarbeit und Kredite. Aber es führe auch, so wurde<br />

Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.<br />

v. l. n. r.: Lars Hagemann (Leiter IHK-Geschäftsstelle Nürnberger Land, Schwabach,<br />

Landkreis Roth), Bernd Härtlein (Vorsitzender IHK-Gremium Altdorf), Landrat Armin<br />

Kroder, Johannes Bisping (Vorsitzender IHK-Gremium Lauf), Bernd Hölzel (Leiter der<br />

Kreisentwicklung), Frank Richartz (Wirtschaftsförderung des Landkreises) und Swen<br />

Heckel (Vorsitzender IHK-Gremium Hersbruck); Foto: Rolf List<br />

betont, kein Weg an Zuschüssen vorbei, da viele Unternehmen sicherlich nicht<br />

in der Lage seien, alle Kredite zurückzuzahlen. Johannes Bisping berichtete<br />

von einer geplanten Telefonkonferenz mit Unternehmen aus dem Bereich des<br />

Gremiums Lauf, in dem Unternehmensfragen diskutiert werden sollen.<br />

Wichtig seien gute und verlässliche Informationen für die Unternehmen.<br />

Landratsamt und IHK werden sich gemeinsam bemühen, möglichst schnell die<br />

entsprechenden Informationen bereitzustellen. Dies ist mittlerweile über die<br />

Webseiten erfolgt. Ein wichtiges Angebot ist auch die durch das Landratsamt<br />

eingerichtete Hotline, die unter der Nummer 09123/950-6299 (montags bis<br />

donnerstags von 8:00 bis 15:00, freitags von 8:00 bis 12:30, samstags und<br />

sonntags jeweils von 10 bis 12 Uhr) erreichbar ist.<br />

Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung brauchen in der<br />

Corona-Krise besonderen Schutz und Unterstützung – Leistungserbringer<br />

benötigen verlässliche Rahmenbedingungen und eine gesicherte Finanzierung.<br />

Berlin, 18. März <strong>2020</strong> – Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung setzen<br />

sich mit Nachdruck dafür ein, dass bei den aktuellen Entwicklungen, der Ausbreitung<br />

des Corona-Virus und den getroffenen Schutzmaßnahmen Menschen mit<br />

Behinderung oder psychischer Erkrankung besonders geschützt und unterstützt<br />

werden. Die gesamte Betreuung und Begleitung durch die Dienste und Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe in Deutschland muss unterstützt werden: Menschen<br />

mit Behinderung oder psychischer Erkrankung sind einerseits auf Menschen zu<br />

ihrer täglichen Unterstützung angewiesen, andererseits haben sie ein besonderes<br />

Risiko, schwer zu erkranken. Für sie kann eine Infektion mit dem Corona-Virus<br />

lebensbedrohlich sein. Und allein die bestehenden Einschränkungen machen<br />

zahlreiche Umstellungen notwendig und bedeuten eine erhebliche Verunsicherung.<br />

Unter den Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung befinden sich<br />

viele mit bestimmten Vorerkrankungen, einem geschwächten Immunsystem oder<br />

besonderen Bedarfen, die auch unter den gegebenen Umständen ausreichend<br />

versorgt werden müssen. Das übernehmen in den Diensten und Einrichtungen der<br />

Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie engagierte Mitarbeitende, die zuverlässig<br />

ihre Leistungen erbringen. Sie gehören wie das Personal im Gesundheits- und<br />

Pflegebereich zu den ‚systemrelevanten Berufen‘, für die spezielle Regelungen<br />

gelten müssen, und verdienen großen Dank und Anerkennung.<br />

Damit Leistungsberechtigte auch in der näheren Zukunft eine bedarfsgerechte<br />

Versorgung erhalten, benötigen Leistungserbringer gerade jetzt verlässliche<br />

Rahmenbedingungen. Bei den bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der<br />

Pandemie gibt es allerdings noch offene Fragen, die dringend einer Antwort<br />

bedürfen. Die Fachverbände stimmen sich daher eng mit dem Bundesministerium<br />

für Arbeit und Soziales, den zuständigen Landesministerien und anderen<br />

Wohlfahrtsverbänden ab, um die Gesundheit und die Versorgung von Menschen<br />

mit Behinderung oder psychischer Erkrankung sicherzustellen.<br />

Zu den dringlichsten Aufgaben gehört, dass die Betreuung durch ausreichend<br />

Personal gewährleistet bleibt. Zur Vermeidung der Ausbreitung des Virus muss<br />

die Prävention abgesichert und mit Infektionen fachgerecht umgegangen werden.<br />

Hierzu ist es unabdingbar, die Dienste und Einrichtungen mit Schutzkleidung und<br />

Desinfektionsmittel zu versorgen. Auch muss die Versorgung mit notwendigen<br />

Medikamenten, wie z.B. zur Epilepsiebehandlung, gewährleistet werden.<br />

Unabdingbar ist der Rettungsschirm zur sicheren Finanzierung der Leistungserbringer,<br />

um das Unterstützungssystem funktionsfähig zu halten.<br />

Die Fachverbände unterstützen ein zielgerichtetes und abgestimmtes Vorgehen aller<br />

Beteiligten im Sinne der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung.<br />

Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung repräsentieren ca. 90% der<br />

Dienste und Einrichtungen für Menschen mit geistiger, seelischer, körperlicher<br />

oder mehrfacher Behinderung in Deutschland. Ethisches Fundament der<br />

Zusammenarbeit ist das gemeinsame Bekenntnis zur Menschenwürde sowie<br />

zum Recht auf Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen<br />

mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft.<br />

Weitere Informationen unter: www.diefachverbaende.de<br />

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APRIL <strong>2020</strong><br />

27


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APRIL <strong>2020</strong><br />

29


Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Mischlingshündin Lana<br />

Kater Max<br />

Zwergkaninchenpaar<br />

Speedy und Schnuffi<br />

Mischlingshündin Lana sieht nicht nur freundlich<br />

aus, sie ist es auch! Lana ist acht Jahre alt und hat<br />

in ihrem bisherigen Leben nicht allzu viel kennen<br />

gelernt. Deshalb ist sie noch schnell überfordert bei<br />

neuen Situationen oder Menschen sowie bei Trubel<br />

und Krach. Dann zieht sie sich zurück und wartet, bis<br />

die „Gefahr“ vorbei ist. Gassigehen kannte Lana auch<br />

nicht, sodass wir sie momentan täglich dazu überreden,<br />

ein Stückchen weiter mitzugehen. Wahrscheinlich<br />

würde sie am liebsten den ganzen Tag im Garten<br />

verbringen, unterbrochen von Spieleinheiten und der<br />

einen oder anderen Schmusestunde. Das hektische<br />

Stadtleben wäre nichts für Lana. Wir wünschen uns für<br />

sie ein neues Zuhause im Grünen mit einem Garten,<br />

bei verständnisvollen Menschen, die ihr die Zeit geben,<br />

die sie braucht. Dann wird Lana bald zu einem tollen<br />

und anhänglichen Familienmitglied!<br />

Kater Max ist ein stattlicher Kerl von drei Jahren. Er ist<br />

weiß und hat eine ganz besondere schwarze Zeichnung<br />

– es sieht ein bisschen so aus, als hätte er einen Teil<br />

der Weltkarte auf dem Rücken. Max kam ins Tierheim,<br />

weil er sich mit dem zweiten Kater der Familie nicht<br />

vertragen hat. Im Tierheim arrangiert er sich mit seinen<br />

Katzengefährten und akzeptiert die Situation, aber man<br />

merkt ihm an, dass er gern auf sie verzichten könnte.<br />

Max braucht Zeit, um mit Menschen warm zu werden,<br />

da braucht man etwas Geduld. Dann zeigt er aber gern<br />

sein nicht zu knappes Selbstbewusstsein. Max bestimmt<br />

nämlich selbst, von wem er wann gestreichelt werden<br />

möchte. Deshalb ist Max ein Kater für Menschen mit<br />

Katzenerfahrung, und er ist kein geeigneter Gefährte<br />

für kleine Kinder. Wenn er sich im neuen Zuhause eingewöhnt<br />

hat, freut sich Max über Freigang.<br />

Sind sie nicht ein hübsches Paar? Speedy ist überwiegend<br />

weiß, sieht aber aus, als ob jemand eine<br />

Tüte rotbraunes Konfetti über ihr ausgeschüttet hätte.<br />

Schnuffi ist ganz weiß und hat hier und da ein dunkelgraues<br />

Wölkchenmuster im Pelz. Er hat Hängeohren.<br />

Die beiden sind ungefähr sechs Jahre alt. Speedy und<br />

Schnuffi sind ein langjähriges Liebespaar und hängen<br />

sehr aneinander. Speedys Liebesbekundungen ihrem<br />

Schnuffi gegenüber können auch schon mal etwas<br />

derb ausfallen, aber er genießt es und lässt sich von<br />

ihr alles gefallen. Die beiden sollten ihrem Alter gemäß<br />

eigentlich schon etwas ruhiger und gelassener sein,<br />

aber nichts da! Beide sind sehr lebhaft und wollen<br />

Action. Deshalb wünschen sie sich auch viel Platz im<br />

neuen Zuhause und täglichen Freigang in der Wohnung.<br />

Ihre neuen Menschen werden viel zu schmunzeln haben<br />

über dieses tolle Pärchen.<br />

Tierheim Feucht,<br />

Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />

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30<br />

APRIL <strong>2020</strong>


SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />

Bürgermeistersprechtag<br />

Feucht<br />

Im Moment findet kein Bürgermeistersprechtag<br />

statt.<br />

Abgabetermine für<br />

Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können<br />

im Pfinzingschloss, Bauamt, von<br />

Mo.- Do. (8.00 bis 16.00 Uhr)<br />

und am Fr. (8.00 bis 12.00 Uhr)<br />

mit Terminvereinbarung Tel.<br />

09128/9167-43 abgegeben werden.<br />

Abgabetermin für die Unterlagen<br />

ist am 24. <strong>April</strong> <strong>2020</strong>.<br />

Diese werden dann in der<br />

Sitzung des Marktgemeinderates<br />

im Mai <strong>2020</strong> behandelt.<br />

Sitzungstermine Markt<br />

Feucht<br />

Ob Sitzungstermine im <strong>April</strong><br />

stattfinden steht derzeit noch<br />

nicht fest. Mai <strong>2020</strong> – Sitzungstermine<br />

stehen noch nicht<br />

fest, da die Konstituierung des<br />

neuen Marktgemeinderates<br />

erst nach dem 1. Mai erfolgt.<br />

Dienstag, 19.05.<strong>2020</strong>, 17.00 Uhr<br />

Arbeitskreis Chronik Feucht<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Stiftung DER Schülercoach<br />

Wegbegleiter für Kinder und<br />

Jugendliche im Nürnberger Land.<br />

Informationen unter:<br />

Telefon: 0151-22658899<br />

www.der-schuelercoach.de<br />

Streetwork –<br />

Aufsuchende Arbeit<br />

Unterstützung für Jugendliche<br />

u. junge Erwachsene zw. 14 u.<br />

27 Jahren in Altdorf/Feucht/<br />

Schwarzenbr./Winkelhaid<br />

streetwork@rummelsberg.net<br />

Inge: 0151-29 23 09 64<br />

Moritz: 0171-97 68 59 5<br />

Suchtberatungsstelle<br />

des Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen<br />

und Gruppengespräche bei<br />

Problemen mit Alkohol, Medikamenten,<br />

Drogen oder Glücksspiel.<br />

Amberger Str. 27,<br />

91217 Hersbruck,<br />

Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf,<br />

Tel. 09187 / 78 97<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

www.diakonie-ahn.de<br />

Regionale Bereitschaftsdienste<br />

Neben dem allgemeinen<br />

bayernweiten Ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

gibt es in den<br />

Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />

Bereitschaftsdienste.<br />

Die Vermittlung der regionalen<br />

Dienste erfolgt über die<br />

kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />

116 117.<br />

Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob Feucht<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstr.<br />

64, Tel. 09128 / 33 95<br />

pfarramt.feucht@elkb.de<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 2451<br />

Bürozeiten: MO - FR 10 – 12 Uhr,<br />

DO von 15 – 17 Uhr<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Diakoniestation<br />

im Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />

Pflege, Hilfe im Haushalt,<br />

Betreutes Wohnen, Verhinderungspflege,<br />

Beratung.<br />

Schwester Sandra Roßner,<br />

Altdorfer Straße 5 - 7,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

In Notfällen erreichen Sie uns<br />

unter Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.zds-altdorf.de<br />

Beratungsstelle der<br />

Kirchlichen Allgemeinen<br />

Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos. Sie<br />

steht allen Menschen offen.<br />

Sie befinden sich in einer<br />

schwierigen Lage und wissen<br />

nicht, wo Sie Unterstützung<br />

bekommen können. Sie<br />

befinden sich im Trennungsund<br />

Scheidungsprozess. Sie<br />

haben finanzielle Probleme und<br />

wissen nicht, welche sozialen<br />

Leistungen Ihnen zustehen,<br />

zum Beispiel Arbeitslosengeld<br />

II, Grundsicherung, Wohngeld.<br />

Sie wünschen Unterstützung<br />

im Umgang mit Behörden. Wir<br />

helfen beim Ausfüllen von<br />

Formularen und beim Formulieren<br />

von Anträgen uvm.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie<br />

Fritz, kasa@diakonie-ahn.de<br />

Anmeldung über Sekretariat<br />

vormittags, Tel. 09151 / 83 77-35.<br />

Beratungsstelle für<br />

seelische Gesundheit<br />

Caritasverband im Nürnberger<br />

Land e.V. und Diakonisches Werk<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />

Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, Hersbruck<br />

Außenstellen:<br />

Marktplatz 51, Lauf<br />

Türkeistr. 11, Altdorf<br />

Wir bieten Beratung und<br />

Begleitung für Erwachsene in<br />

psychischen Krisen oder mit<br />

psychischen Erkrankungen an.<br />

Auch Angehörige können sich<br />

an uns wenden. Die Beratungen<br />

sind kostenfrei. Alle MitarbeiterInnen<br />

unterliegen der gesetzlichen<br />

Schweigepflicht.<br />

Sprechzeiten: Für ein persönliches<br />

Beratungsgespräch vereinbaren<br />

Sie bitte über die Hauptstelle<br />

in Hersbruck telefonisch<br />

einen Termin. Tel.: 09151-2019<br />

Zahnärztlicher<br />

Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 und 18-19 Uhr<br />

in der Praxis. Der aktuelle<br />

Notdienst kann für alle mittelfränkischen<br />

Bereiche im Internet<br />

nachgelesen werden unter:<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

04./05.04.<strong>2020</strong><br />

Holger Kaiser (Feucht)<br />

Tel. 09128 / 2266<br />

10./11.04.<strong>2020</strong><br />

Dr. Kerstin Kelle (Eckental/OT Brand)<br />

Tel. 09126 / 286220<br />

12./13.04.<strong>2020</strong><br />

Dr. (UMF Temeschburg) Viktor-<br />

Angelo Kitza (Happurg)<br />

Tel. 09151 / 1307<br />

18./19.04.<strong>2020</strong><br />

Dr. (IM Temeschburg) Evelyne-<br />

Roswitha Klingler-Schneider<br />

(Henfenfeld)<br />

Tel. 09151 / 95620<br />

25./26.04.<strong>2020</strong><br />

Thomas Irmler (Schnaittach)<br />

Tel. 09153 / 7535<br />

01.05.<strong>2020</strong><br />

Anja Köllner (Rückersdorf)<br />

Tel. 0911 / 5700028<br />

02./03.05.<strong>2020</strong><br />

Doctor-medic stom. UMF Klausenburg<br />

Vasileios Kyriakidis (Lauf)<br />

Tel. 09123 / 966596<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen<br />

Notlagen<br />

Hessestraße 10, Nürnberg<br />

Tel. 0911/424855-0<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Feucht und Moosbach<br />

Hallo Nachbar/in! Unser<br />

Helferteam „Miteinander<br />

- Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />

und unentgeltlich.<br />

Wir behandeln Ihr Anliegen<br />

vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />

unbürokratische und nachbarschaftliche<br />

Hilfe. Wir bieten als<br />

Nachbarschaftshilfe Unterstützung<br />

und Begleitung für den<br />

Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie<br />

um einen Kostenbeitrag von 3 €<br />

zur Unterhaltung der Nachbarschaftshilfe.<br />

Sie erreichen uns in<br />

unserem Büro im Mesnerhaus,<br />

Hauptstr. 58 (Eingang Kirchhof).<br />

MO von 14.30 bis 16.30 Uhr und<br />

MI von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Tel. 09128 / 724 32 49<br />

E-Mail: nachbarschaftshilfe.<br />

stjakob-feucht@elkb.de<br />

JuZ Feucht &<br />

Jugendraum Moosbach<br />

Wegen der Corona-Pandemie ist<br />

das JuZ Feucht und der Jugendraum<br />

Moosbach geschlossen.<br />

Näheres auf www.feucht.de<br />

Beratungsstelle<br />

Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk, Altdorf-<br />

Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />

91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische<br />

Beratung für<br />

krebs- und chronisch kranke<br />

Menschen sowie deren<br />

Angehörige. Die Beratung<br />

ist kostenlos. Sie steht allen<br />

Menschen offen. Immer DI in<br />

Feucht Fischbacher Str. 6 im ev.<br />

Gemeindehaus<br />

Sprechzeiten: Für eine<br />

persönliche Sprechstunde<br />

vereinbaren Sie bitte über die<br />

Hauptstelle in Hersbruck einen<br />

Termin: Tel: 09151 / 83 77-35<br />

täglich von 9 -12 Uhr od. Tel.<br />

09151 / 83 77-33 (AB) E-Mail:<br />

krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

Verein Rummelsberger<br />

Hospizarbeit<br />

Beratung und ehrenamtliche<br />

Begleitung von Schwerstkranken<br />

und deren Angehörigen.<br />

Diakon Johannes Deyerl,<br />

Fachkraft für Palliative Care<br />

und Hospizkoordination, Tel.<br />

09128 / 50 25 13<br />

hospizverein@rummelsberg.de<br />

Tel. Einsatzleitung:<br />

0175/1624514.<br />

Apothekennotdienst<br />

Wechselt täglich in der<br />

angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke<br />

Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />

2 Christophorus-Apotheke<br />

Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />

3 Apotheke am Bahnhof<br />

Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />

4 Linden-Apotheke<br />

Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />

5 Engel-Apotheke<br />

Feucht, 0 91 28/31 14<br />

6 Markt-Apotheke<br />

Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />

7 Zeidler-Apotheke<br />

Feucht , 0 91 28/22 34<br />

8 Wallenstein-Apotheke am O.<br />

Tor, Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />

9 Burg-Apotheke<br />

Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />

10 Espen-Apotheke<br />

Oberfer., 0 91 88/90 53 09<br />

11 St. Vitus Apotheke<br />

Berg, 0 91 89/16 45<br />

12 Wallenstein-Apotheke am<br />

Röder, Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />

<strong>April</strong><br />

6 Montag 6<br />

7 Dienstag 7<br />

8 Mittwoch 8<br />

9 Donnerstag 9<br />

10 Freitag 10<br />

11 Samstag 11<br />

12 Sonntag 12<br />

13 Montag 1<br />

14 Dienstag 2<br />

15 Mittwoch 3<br />

16 Donnerstag 4<br />

17 Freitag 5<br />

18 Samstag 6<br />

19 Sonntag 7<br />

20 Montag 8<br />

21 Dienstag 9<br />

22 Mittwoch 10<br />

23 Donnerstag 11<br />

24 Freitag 12<br />

25 Samstag 1<br />

26 Sonntag 2<br />

27 Montag 3<br />

28 Dienstag 4<br />

29 Mittwoch 5<br />

30 Donnerstag 6<br />

Mai<br />

1 Freitag 7<br />

2 Samstag 8<br />

3 Sonntag 9<br />

Der Notdienst der diensthabenden<br />

Apotheke beginnt am<br />

Morgen um 9 Uhr und endet am<br />

darauffolgenden Tag zur selben<br />

Zeit. Angaben ohne Gewähr.<br />

Kath. Pfarramt Herz<br />

Jesu Feucht<br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere<br />

Kellerstr. 6. , Tel. 09128/920585,<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

IMPRESSUM UND KONTAKT // 0 9129-2 60 12<br />

Herausgeberin:<br />

Lydia Seifert<br />

Kontakt:<br />

Marktstraße 10, 90530 Wendelstein<br />

Tel. 09129/2 60 12<br />

Mobil 0171/191 34 30<br />

Fax 09129/27 09 22<br />

E-Mail: reichswaldblatt@t-online.de<br />

Mediadaten:<br />

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Lydia Seifert<br />

Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />

Verteilung:<br />

1 x monatlich an jeden erreichbaren Haushalt<br />

im Verbreitungsgebiet.<br />

Erscheinung:<br />

12 x pro Jahr, 33. Jahrgang.<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein Amtsblatt im<br />

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APRIL <strong>2020</strong><br />

31


TOP ANGEBOTE<br />

Gültig bis 9. Mai <strong>2020</strong><br />

Nur auf lagernde Ware.<br />

Femalac ®<br />

BakterienBlocker<br />

10 Beutel<br />

INNOVATIVE DUO-AKTIV-FORMEL MIT<br />

LAKTOBAZILLEN UND D-MANNOSE<br />

statt 14,95 €<br />

10,99 €<br />

Imupret 50 Drg<br />

50 Dragees<br />

statt 13,30 €<br />

10,17€<br />

Tyrosur<br />

Wundheilgel, 5 g<br />

statt 5,97 €<br />

3,98 €<br />

Tyrosur® Wundheilgel, Tyrosur® Wundheilpuder Pulver zur Anwendung<br />

auf der Haut. Wirkstoff: Tyrothricin. Anwendungsgebiete: Zur (lindernden)<br />

Behandlung von kleinflächigen, oberflächlichen, wenig nässenden Wunden<br />

mit bakterieller Superinfektion mit Tyrothricin-empfindlichen Erregern wie<br />

z.B. Riss-, Kratz-, Schürfwunden. Warnhinweis: Tyrosur® Wundheilgel: Enthält<br />

Propylenglycol! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: März 2017. Engelhard<br />

Arzneimittel GmbH & Co. KG, 61138 Niederdorfelde<br />

Vividrin Azelastin<br />

Augentropfen, 6 ml<br />

Roche-Posay<br />

Anthelios Fluid<br />

50 ml<br />

statt 19,90 €<br />

15,49 €<br />

Aspirin Complex<br />

10 Beutel<br />

Esberitox® COMPACT, Anwendungs-<br />

gebiet: zur unterstützenden Therapie<br />

viraler Erkältungskrankheiten. Zu Risiken<br />

und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

und fragen Sie Ihren Arzt<br />

oder Apotheker. Apothekenpflichtig. Schaper<br />

& Brümmer GmbH & Co. KG, str. 35, 38259 Salzgitter, Stand:<br />

Bahnhof-<br />

05/13<br />

statt 9,19 €<br />

6,99 €<br />

Imupret® N Dragees, Imupret® N Tropfen Imupret® N Dragees, Imupret® N Tropfen Traditionell<br />

verwendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, z. B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen,<br />

Schluckbeschwerden, Hustenreiz. Hinweis: Imupret® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel,<br />

das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.<br />

Imupret® N Tropfen enthalten 19 % (V/V) Alkohol. BIONORICA SE | 92318 Neumarkt. Mitvertrieb:<br />

PLANTAMED Arzneimittel GmbH | 92318 Neumarkt, Stand: 06|19<br />

Kytta Schmerzsalbe<br />

100 g<br />

statt 17,47 €<br />

13,76 €<br />

Kytta® Schmerzsalbe<br />

Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt. Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei<br />

Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen<br />

und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Enthält Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und<br />

Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnussöl, Cetylstearylalkohol, Benzylbenzoat und Rosmarinöl.<br />

statt 11,50 €<br />

7,44 €<br />

Vividrin ® Azelastin 0,5 mg/ml Augentropfen<br />

| Wirkstoff: Azelastinhydrochlorid<br />

Zusammensetzung: 1 ml Augentropfen<br />

enthält 0,5 mg Azelastinhydrochlorid. 1<br />

Tropfen enthält 0,015 mg Azelastinhydrochlorid.<br />

Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid,<br />

Hypromellose, Natriumedetat<br />

(Ph.Eur.), Natriumhydroxid-Lösung<br />

(1,15 %), Sorbitol-Lösung 70 % (nicht<br />

kristallisierend) (Ph.Eur.), Wasser für Injektionszwecke<br />

als Bulk. Anwendungsgebiete:<br />

Zur Behandlung und Vorbeugung von Symptomen saisonal auftretender allergischer<br />

Beschwerden am Auge (saisonale allergische Konjunktivitis bei Heuschnupfen) bei<br />

Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren. Zur Behandlung von Symptomen nicht-saisonal<br />

auftretender (perennial) allergischer Beschwerden am Auge (perenniale allergische Konjunktivitis)<br />

bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Allergie<br />

gegen Azelastinhydrochlorid, Benzalkoniumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile<br />

dieses Arzneimittels. Nebenwirkungen: Häufig: Leichte Reizungserscheinungen (Brennen,<br />

Jucken, Tränen) am Auge nach dem Einträufeln von Vividrin Azelastin, die aber rasch<br />

vorbeigehen. Gelegentlich: Bitterer Geschmack. Sehr selten: Allergische Reaktionen (zum<br />

Beispiel Hautausschlag und Juckreiz). In der Regel verschwinden die oben genannten<br />

Nebenwirkungen schnell wieder. Spezielle Gegenmaßnahmen sind nicht erforderlich.<br />

Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Enthält Benzalkoniumchlorid.<br />

Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Dr. Gerhard Mann chem.-<br />

pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin Stand: Juni 2018<br />

Aspirin® Complex, Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid,<br />

Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von<br />

Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis)<br />

mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines<br />

grippalen Infektes. Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen<br />

Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte<br />

Packungsbeilage beachten!<br />

Esberitox Compact<br />

20 Stück<br />

statt 10,48 €<br />

7,49€<br />

Lorano<br />

20 Tabletten<br />

statt 8,76 €<br />

5,18 €<br />

Lorano® akut, 10 mg Tabletten: Wirkstoff: Loratadin. Zusammensetz.: Jede Tbl. enth. 10 mg Loratadin.<br />

Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mg-Stearat (Ph.Eur.) [pflanzl.], Maisstärke, hochdisp.<br />

Siliciumdioxid. Anwendungsgeb.: Symptomat. Therap. der allerg. Rhinitis u. der chron. idiopath.<br />

Urtikaria für Erw. u. Kdr. über 2 J. Gegenanz.: Überempf. geg. Inhaltsst. Nebenwirk.: Kopfschm.,<br />

Überempf.keitsreakt. (einschließl. Angioödem u. Anaphylaxie), Schwindel, Konvulsionen, Tachyk.,<br />

Palpitat., Übelk., Mundtrockenh., Gastritis, Leberfunkt.stör., Hautausschlag, Alopezie, Müdigk., Gewichtszunahme;<br />

Kdr. im Alter zwischen 2 u. 12 J.: Nervosität, Erw. u. Jgdl.: Somnolenz, Appetitsteig.,<br />

Schlaflosigk. Warnhinw.: Enth. Lactose. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Apothekenpflichtig.<br />

Mat.-Nr.: 3/51012340 Stand: Mai 2018. Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de<br />

Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 07-2018

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