06.04.2020 Aufrufe

ECHO Karriere 2020

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

P.b.b. 02Z032987M, Retouren an: ECHO Zeitschriftenverlag,

Museumstraße 11, 6020 Innsbruck, ECHO Karriere | Ausgabe Nr. 1/2020, € 2,50

KARRIERE

20

20

ARBEITGEBER

UNIVERSITÄT

FACHHOCHSCHULE

KOLLEG

SCHULE

LEHRE


FINDE DEINEN

JOB ONLINE!

Das Infoportal der

IV-Tirol zur Karriere

in der Industrie.

LEHRE IN DER

TIROLER INDUSTRIE

INNOVATIV. ZUKUNFTSORIENTIERT. INTERNATIONAL.

· 1.300 LEHRLINGE · 100 INDUSTRIE-LEHRBETRIEBE · 60 VERSCHIEDENE LEHRBERUFE

Das durchschnittliche Gehalt

von Industriebeschäftigten liegt

bei € 41.070 und damit weitaus

höher als in fast allen anderen

Branchen der Tiroler Wirtschaft

442

BETRIEBE

Arbeitgeber für mehr als

42.000 Frauen und Männer

auf gut bezahlten

Ganzjahresarbeitsplätzen

Aufstiegsmöglichkeiten

… durch ständige Weiterbildung

… mit Lehre und Matura

… mit Fleiß und Ausdauer

Interessante Jobs

… weltweit in Großbetrieben

… individuell in Klein- und Mittelbetrieben

… überall vielfältig und spannend

Top Lehrberufe

MechatronikerIn, ChemielaborantIn,

MetallbearbeiterIn, Elektronik- und KunststofftechnikerIn

Immer beliebter – Lehre nach der Matura

www.industrie.tirol www.tirol.iv.at www.lehre.top


Kufstein

Wörgl

Kundl

Brixlegg

Kramsach

Reith i. Alpbachtal

Schwaz

Wattens

Volders

Absam

Tulfes

Rum

Innsbruck

Völs

Axams

Zirl

49,3 km

35,9 km

30,0 km

22,2 km

21,2 km

16,0 km

3,1 km

15,2 km

17,3 km

25,4 km

26,5 km

27,8 km

31,0 km

38,2 km

41,4 km

44,1 km

Bewirb dich bei

einem der führenden

Reiseveranstalter Europas!

P.b.b. 02Z032987M, Retouren an: ECHO Zeitschriftenverlag,

Museumstraße 11, 6020 Innsbruck, ECHO Karriere | Ausgabe Nr. 1/2020, € 2,50

0220_Karriere_Umschlag.indd

Inserat_ECHO_Karriere_19_02_2019.indd 1

1 03.02.2020 14:13:59

ECHO_Karriere_2020_Druck®.indd 1 19.02.20 13:19

13:23

EDITORIAL

Insgesamt hat Tirol eine enorm ausdifferenzierte

Bildungslandschaft“, analysiert Andreas Altmann,

Rektor des MCI, im Interview. Und tatsächlich

finden junge Menschen in Tirol praktisch jede Ausbildungsmöglichkeit

vor. Sowohl im schulischen als auch

im Hochschulbereich ist die Auswahl an Ausbildungsstätten

breit gestreut. Die Tiroler Industriebetriebe

bieten ihren Lehrlingen eine fundierte Ausbildung

mit großartigen Karrierechancen.

Auch im Pflegebereich gibt

es eine Auswahl an verschiedenen

Ausbildungen. Arbeitskräfte werden

dort dringend benötigt. Aber auch

im Gesundheitswesen, in der Wirtschaft, dem

IT-Bereich, der Pädagogik sowie den Naturwissenschaften

und ebenso im Transportwesen und im Kulturbereich

gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich selbst

zu verwirklichen. „Wer die Wahl hat, hat die Qual“,

könnte man sagen. Doch Qual trifft es in diesem Fall

wohl nicht wirklich. Ein weit gestreutes Angebot ist

immer ein Vorteil. Die Herausforderung liegt allerdings

darin, sich einerseits gut über die Möglichkeiten

zu informieren, sich andererseits jedoch darüber klar

zu werden, wo die eigenen Stärken liegen und was die

eigenen Ziele sind.

Nur wer sein volles Potenzial ausschöpft, wird auch im

Berufsleben dauerhaft erfolgreich sein. Doch die Zeit

der klassischen Abfolge von Ausbildung und Beruf ist

längst vorüber, lebenslanges Lernen ist die Devise von

heute. Viele Ausbildungen werden berufsbegleitend

angeboten und viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern

zahlreiche Möglichkeiten an, sich parallel

zum Job weiterzubilden und höher zu qualifizieren. Es

ist auch längst nicht mehr die Norm, sein Berufsleben

lang der gleichen Tätigkeit nachzugehen. Umsteigern

und Quereinsteigern stehen heute alle Türen offen.

Dieses Magazin gibt einen Überblick über die diversen

Ausbildungsmöglichkeiten und bietet zudem

„Lernen ist wie Rudern gegen

den Strom. Hört man damit

auf, treibt man zurück.“

Laotse

heimischen Arbeitgebern eine Plattform, sich mit

ihren Vorzügen ins rechte Licht zu rücken und um

junge Mitarbeiter zu werben. Für junge Menschen

bieten die Unternehmensportraits einen Einblick

in die Tätigkeiten hervorragender Tiroler Betriebe

aus unterschiedlichsten Branchen. Zahlreiche der

vertretenen Unternehmen bieten darüber hinaus

konkrete Arbeitsstellen und Praktika. Wer die im

Magazin vertretenen Unternehmen persönlich

kennenlernen will, kann sich offensiv an die jeweils

zuständigen Ansprechpersonen wenden. Die

Personalverantwortlichen freuen sich über interessierte

junge Leute und geben gern Einblick in die

Möglichkeiten in ihren Betrieben. Wer viele Unternehmen

an einem Ort treffen will, sollte unbedingt

Westösterreichs größte Karrieremesse besuchen.

Die CAREER & Competence mit der MASTER

Lounge findet heuer am 29. April im Congress

Inns bruck statt.

Impressum: ECHO Karriere 2020

Herausgeber: ECHO Zeitschriften- und Verlags GmbH, Redaktion: Maria Witting, MA,

Amata Steinlechner Layout & Bildbearbeitung: Daniela Steixner-Winkler Covergestaltung:

ICARUS creative, Korrektorat: Daniel Ostermann Anzeigen: Mag. Birgit Steinlechner,

Manuela Gabl, Mail: anzeigen@echotirol.at, Druck: RR Donnelley, 30733 Krakau,

Geschäftsführung: Mag. Birgit Steinlechner Redaktions-, Herausgeber-, Verwaltungsadresse:

ECHO Zeit schriften- und Verlags GmbH, A-6020 Innsbruck, Museumstraße 11,

Tel.: +43 512 342170, www.echoonline.at

Xing

karriere.traveleurope.cc LinkedIn

Wir bieten Dienstleistungen rund um die

Planung und Durchführung von Gruppenreisen in

Europa für Unternehmen aus der Tourismusbranche.

Reisenden ist kein Weg zu weit.

Zum Beispiel auf der Karriere leiter.

ARBEITGEBER

UNIVERSITÄT

SCHULE

KARRIERE

20

20

FACHHOCHSCHULE

KOLLEG

LEHRE

Für die Covergestaltung

des Magazins zeichnet

erneut Patrick Leiber

vom schöpferischen

Team von ICARUS

creative verantwortlich.


INHALT

06 Weitläufiges Spielfeld für Naturwissenschaftler: Natur- und

Umweltwissenschaften sind gefragt wie nie zuvor.

12 „Kunst = Mensch = Kreativität = Freiheit“: Wer im Bereich

Kunst und Kultur Erfolg haben möchte, der benötigt großes Interesse,

Talent und ein gewisses Durchhaltevermögen.

18 Rund um die Gesundheit: Egal ob einem eine praktische oder

eine theoretische Ausbildung vorschwebt, der Gesundheitsbereich

bietet diverse Möglichkeiten.

22 Menschen in allen Lebenslagen unterstützen: Pflegekräfte sind

gefragt wie noch nie. Wer gerne mit Menschen arbeitet, dem

stehen in der Pflege zahlreiche Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten

offen.

28 Bilden heißt Leidenschaften erwecken: Das große Ziel der

Bildung ist das Handeln, so heißt es. Für Menschen, die Freude

am Gestalten, Lehren und Lernen finden, gibt es in Tirol viele

Möglichkeiten.

32 Männermangel im Klassenzimmer? Maria Kalcsics, Vizerektorin

der KPH Edith Stein, im Interview über neue Studiengänge und

den Männermangel im VS-Lehramt.

34 „Nicht die besten, sondern die geeignetsten“: Thomas Schöpf,

Rektor der Pädagogischen Hochschule Tirol, im Interview über

die neue LehrerInnenbildung, Innovation in der Elementarpädagogik

und den neuen Standort der PHT.

38 Internationales Lernumfeld am modernen Schulcampus: Neben

theoretischem und praktischem Wissen geht es an der International

School Kufstein Tirol auch um Persönlichkeitsbildung.

40 Vielseitig einsetzbar: Auf dem Arbeitsmarkt sind Experten

ebenso gefragt wie Allrounder, die juristisches und ökonomisches

Fachwissen auf sich vereinen.

44 Zukunftsjobs im Tourismus: Sabine Wechselberger, Direktorin

der Villa Blanka, spricht über das Bildungsangebot an der Schule

und die diversen Karriereperspektiven in der Tourismusbranche.

48 Transport öffnet neue Wege: Neue technologische Entwicklungen

bieten eine Vielzahl interessanter Jobmöglichkeiten für

Organisationstalente, Sprachinteressierte und Teamplayer.

50 Die Zukunft ist digital: Die Bereiche Technik und IT zählen zu

den Zukunftsbranchen schlechthin. Voraussetzung sind technisches

Verständnis und die Lust am stetigen Dazulernen.

54 „Als junger Mensch auch einmal ein Risiko eingehen“: Andreas

Altmann, Rektor der Unternehmerischen Hochschule MCI, im

Interview über das Bildungsangebot in Tirol, die Wahl der richtigen

Ausbildung und die Arbeitswelt der Zukunft.

56 Karriere in der Industrie: Die Tiroler Industriebetriebe bieten

interessante Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Neben Lehrlingen

werden auch junge Absolventen und Praktikanten gesucht.


60 „Ohne Ziele keine Karriere“: conSALT-Geschäftsführer

Mario Angerer und Armin Schwarz erzählen von den Voraussetzungen

für Unternehmen, kompetente Mitarbeiter

zu finden.

62 Rund um die Karriere: Die CAREER & Competence bietet

Studierenden und Absolventen die Möglichkeit, direkt mit

lokalen und internationalen Unternehmen in Kontakt zu

treten.

64 Von der Hochschulreife bis zum Studienplatz: Am Institut

Dr. Rampitsch werden junge Menschen auf die Berufsreifeprüfung,

die Zentralmatura, Aufnahmetests und Prüfungen

vorbereitet.

Anmeldungen jederzeit

unter www.isk-tirol.at

International School

Kufstein Tirol

66 Ausgezeichnete Arbeitgeber: Alle ausgezeichneten Tiroler

Arbeitgeber auf einen Blick.

110 Bildungsangebote: Ein umfassender Überblick über die

vielseitige Tiroler Bildungslandschaft.

> Gymnasium für Jugendliche ab 14

> Unterrichtssprache Englisch

> IB World School

> Doppelabschluss nach 4 Jahren:

IB Diploma (weltweit anerkannt)

und Matura

> Moderne Lernumgebung,

eingebunden in den Campus

der Fachhochschule Kufstein Tirol

www.isk-tirol.at

ISK_echo_karriere_89x122_20200211.indd 1 17.02.2020 15:51:18


NATURWISSENSCHAFTEN

Weitläufiges Spielfeld für

Naturwissenschaftler

Naturwissenschaften. Natur- und Umweltwissenschaften sind gefragt wie nie zuvor.

Die Ausbildungsmöglichkeiten sind breit gefächert, die beruflichen Perspektiven vielfältigst.

Insbesondere in der heutigen Gegenwart, die geprägt

ist vom Umgang mit Fake News und Klimawandel,

entwickelt die naturwissenschaftliche

und umweltbezogene Forschung eine neue Bedeutung.

Wer die naturwissenschaftlichen Prozesse hinter

den Veränderungen versteht, kann diesen besser

begegnen, innovative Ideen entwickeln und auch

öffentlich für diese eintreten. Naturwissenschaftler

sind in der Forschung, aber auch an Universitäten

und Lehranstalten, bei diversen Unternehmen und

in vielen anderen Zusammenhängen sehr gefragt, die

Jobmöglichkeiten erscheinen schier endlos. Beispielhaft

seien hier die Universitätsstudien Geographie

(MA) und Mikrobiologie (MA) sowie das MCI-

Studium der Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik

und auch die LLA Rotholz mit den Lehrausbildungen

zum Forstfacharbeiter und Forsttechniker

vorgestellt. Das Studium der Geographie befasst

sich mit dem Raum und seiner Beziehung zur Welt

und Gesellschaft, mit Problemen wie der wachsenden

Weltbevölkerung, dem steigenden Konsum,

Umweltkatastrophen und Klimawandel, Migration,

Konflikten, Krieg u. v. m. In der Mikrobiologie geht

es um Strukturen und Funktionen von Mikroorganismen

in ihren Lebensräumen. Mit freiem Auge

nicht erkennbar, beeinflussen sie doch so viele Prozesse

entscheidend.

Das Studium der Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik

am MCI befasst sich als ingenieurswissenschaftliches

Studium mit „Green Technologies“.

Schließlich geht es bei den Lehren zum Forstfacharbeiter

und Forsttechniker um die Beherrschung des

Systems Forst, die Pflege und den Schutz des Waldes,

vom Setzen des Baums bis zum Schlägern. Körperliche

und mentale Fitness und Robustheit sind ebenso

gefragt wie ein aufmerksamer Umgang mit möglichen

Gefahren.

Amata Steinlechner

Fotos: Adobe Stock, Steinlechner (2), Gogl, Foto Hofer

6 ECHO Karriere 2020


Leonhard Gogl studiert Geographie (MA) an der

Universität Innsbruck.

Warum hast du dich für das Studium

entschieden?

Ich war schon als Kind von Dokumentationen

über Natur, Biologie,

Wissenschaft usw. fasziniert. Am Ende meiner

Schulzeit hat mich meine Erdkundelehrerin

mit Themen begeistert, die auch mal

anders waren als die übliche Stadt-Land-

Fluss-Thematik. Dann hab ich auf mein

Bauchgefühl vertraut und bin in Innsbruck

Leonhard Gogl

gelandet. Das Studium ermöglicht das Verständnis

des wissenschaftlichen Hintergrunds von Klimawandel

und Co. Solches Wissen ist in Zeiten von Trump, Fake News o. Ä.

wichtig und hinsichtlich der Jobsuche zukunftsfähig!

Wie ist das Studium aufgebaut und wie kann man sich spezialisieren?

Der Bachelor liefert breit gefächertes Wissen. Betrachtet werden

der Raum und die in ihm ablaufenden Prozesse, die sowohl soziale

als auch physische Ausprägungen haben können. Pendlerströme im

Inntal und Steinschläge auf Bundestraßen passieren z. B. im selben

Raum. Kohle wird lokal verbrannt, wirkt aber global in der Atmosphäre.

Man kann beides jeweils getrennt oder gemeinsam betrachten

und hat unterschiedliche Methoden, um diese Prozesse zu beschreiben.

Die Themen in diesen „Räumen“ sind breit gefächert und

können im Master weiter vertieft werden.

Welche Berufsaussichten eröffnet der Abschluss?

Da weitreichende Spezialisierungen möglich sind, kann man in unzähligen

Berufssparten Fuß fassen. Ob Arbeit in der oder nahe am

Thema der Natur bzw. Informatik und EDV, alles ist möglich. <<

Maria Schlögl studiert Mikrobiologie

(MA) an der Universität Innsbruck.

Welche Erwartungen

hattest du an das

Studium? Werden

diese erfüllt?

Häufig erfolgt bereits zu Studienbeginn

eine Spezialisierung

auf einen Fachaspekt.

Das Studium in Innsbruck ermöglicht

das Hineinschnuppern

in alle Fachbereiche der

Biologie, also die Botanik, Maria Schlögl

Zoologie, Ökologie, Mikrobiologie und Molekularbiologie.

Eine Frage wird aus verschiedenen Blickwinkeln

beleuchtet. Auch arbeiten wir sehr viel im Labor.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Bis zum vierten Semester (BA) absolviert man

Pflichtmodule in allen Fachbereichen. Ab dem fünften

Semester besteht das Studium dann nur noch aus

Wahlmodulen, hier kann man persönliche Schwerpunkte

setzen.

Welche beruflichen Möglichkeiten gibt es?

Die Möglichkeiten sind mannigfaltig. Z. B. ist eine

Tätigkeit als wissenschaftliche Leitung eines Labors,

als Berater, Gutachter oder Sachverständiger, in Museen,

in der Öffentlichkeitsarbeit, in den Bereichen

Umwelt, Biotechnologie oder der Lebensmittelbranche,

in der Qualitätssicherung, der Medizin usw.

möglich. <<

Stefan Eder studiert Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (MSc) am MCI.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Das Studium ist sehr technisch und mathematisch. Anfangs geht es um

Grundlagen aus der Chemie, Physik und Biologie. Später kommen dazu verfahrenstechnische

Fächer. Nach dem Bachelor kann man sich bei einer Firma

oder durch den Master weiter spezialisieren. Im Master wird in zwei der vier Fachbereiche

Chemieingenieurswesen, Anlagenbau, Energietechnik und Umwelttechnik vertieftes

Wissen erworben. Die praktische Laborarbeit macht unglaublich viel Spaß! Die

Betreuung und im Bedarfsfall Unterstützung durch die Lehrenden ist enorm gut.

Welche Voraussetzungen, Fähigkeiten oder Interessen braucht es?

Stefan Eder

Wenn man will, kann man alles schaffen! Das Wollen ist auch die Grundlage für das

Verstehen. Bei der Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung spürt man, wie gut man

mit Naturwissenschaften zurechtkommt. Auch braucht es das „Sitzfleisch“ oder die Ausdauer, sich so lange mit

etwas zu beschäftigen, bis man es wirklich versteht. Auswendiglernen ist nicht so gefragt. Zu Studienende sollte

man selbstständig Probleme lösen können.

Welche Jobperspektiven eröffnet der Abschluss?

Eine Tätigkeit ist überall dort möglich, wo Verfahrenstechnologie gebraucht wird, z. B. in diversen Forschungsbereichen

oder der Privatwirtschaft. <<

7


NATURWISSENSCHAFTEN

Marcus Giner und Josef Pfurtscheller absolvieren an der LLA Rotholz die

Lehre zum Forstfacharbeiter, Matthias Gerstl die Forsttechnikerlehre.

Warum hast du dich für diese

Lehre entschieden? Was fasziniert

dich am Berufsbild?

Josef Pfurtscheller: Ich mag

diese abwechslungsreiche Arbeit in der

Natur und mit Maschinen sehr.

Marcus Giner: Die Lehre ist sehr

vielseitig. Es begeistert mich, ständig

in der Natur zu sein. Dort hast du deine

Ruhe und bist du der Chef, du bestimmst,

wohin der Baum fällt etc.

Matthias Gerstl: Das Holz ist mir

quasi in die Wiege gelegt, meine Großeltern

haben Holz geschlägert, meine

Mama ist Tischlerin. Ich interessiere

mich sehr für Forst. Im Vergleich zur

Lehre zum Forstfacharbeiter ist die Forsttechnikerlehre

viel technischer, es geht noch mehr und detaillierter

um die maschinelle Aufarbeitung.

Wie ist die Lehre aufgebaut?

Josef: Wir lernen im Lehrbetrieb und der Berufsschule

alle Bereiche der Forstwirtschaft kennen.

Vom Setzen des Baums bis zum Schlägern. Es geht

um die Feldarbeit, die Arbeit mit Maschinen, wie

z. B. Seilkran oder Traktoren, die Pflege und Aufforstung

von Wald, Wildschutz oder die Verhinderung

von Fegeschäden etc. Die Lehrzeit wird mir

aufgrund des Besuchs der Fachschule für Land-

wirtschaft um zwei Jahre verkürzt. Ich

durfte meine Lehre bereits im dritten

Lehrjahr beginnen.

Welche Voraussetzungen, Fähigkeiten oder

Interessen braucht es?

Marcus: Man sollte gerne in der Natur

sein und dort arbeiten, und das bei

wirklich jedem Wetter. Eine gute körperliche

Kondition ist Voraussetzung.

Forstarbeit fordert Körper und Geist.

Josef: Forstarbeit muss manchmal in

Marcus Giner, Josef Pfurtscheller und Matthias gefährlichen Situationen durchgeführt

Gerstl

werden. Es kann immer etwas passieren,

z. B. ein Baum, der unerwartet umknickt.

Das kann man nicht mit Büroarbeit vergleichen.

Wer keinen Bezug zur Materie hat, wird sich

eher schwertun und sollte vor Lehrbeginn unbedingt

schnuppern.

Matthias: Technisches Verständnis und Interesse

sind sehr wichtig. Die Berufe des Forstfacharbeiters

bzw. Forsttechnikers sind nicht einfach. Man muss

das wirklich wollen. Ein Bezug zur Arbeit ist sehr

wichtig, Quereinsteiger könnten es schwer haben.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass körperliche

Fitness unbedingt erforderlich ist und bei jeder

Witterung – egal ob Sonne, Regen oder Schnee – im

Wald gearbeitet werden muss.<<

Wo gibt‘s was:

LEHRE: Forsttechnik, Michltechnologie, Garten-und GrünflächengestalterIn, FloristIn, Pharmatechnologie, Pharmazeutischkauf-männische/r

AssistentIn, PhysiklaborantIn, TierpflegerIn, Tierärtzlich(e)r OrdinationsassistentIn, Entsorgngs- und Recyclingfachmann/frau,

Lebensmitteltechnik, Textilchemie, Chemielabortechnik, Geoinformationstechnik SCHULE: Landwirtschaftliche

Landeslehranstalten: Imst, Lienz, Rotholz, St. Johann, Landeck-Perjen HTL für Chemie, Kramsach; FACH-

HOCHSCHULE: MCI: Bio- und Lebensmitteltechnologie (B), Biotechnologie (M), Lebensmitteltechnologie & Ernährung (VZ/

BB) (M), Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (B/M) UNIVERSITÄT: Uni Innsbruck: Atmosphärenwissenschaften (B, M),

Bau -und Umweltingenieurwissenschaften (B), Biologie (B), Botanik (M), Bauingenieurwissenschaften (M), Chemie (B, M),

Doktoratsstudium Atmosphärenwissenschaften, Doktoratsstudium Biologie, Doktoratsstudium Chemie, Doktoratsstudium

Erdwissenschaften, Doktoratsstudium Geographie, Environmental Management of Mountain Areas (M), Erdwissenschaften

(B, M), Geographie (B), Geographie: Globaler Wandel – regionale Nachhaltigkeit (M), Material- und Nanowissenschaften

(M), Mechatronik (B, M), Mikrobiologie (M), Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie (M), Ökologie und Biodiversität

(M), Pharmazie (B, M), PhD (Doktoratsstudium) Pharmazeutische Wissenschaften, Umweltingenieurswissenschaften (M),

Umweltmeterologie (M), Zoologie (M) WEITERBILDUNG: Ländliches FortbildungsInstitut (LFI): Pflanzenproduktion,

Tierhaltung, Gesundheit und Ernährung

8 ECHO Karriere 2020


Berufsbegleitende

Karriereschmiede seit 1999

Seit 1999 organisieren die

beiden Bildungsträger

Studienzentrum Weiz

und Ingenium Education berufsbegleitende

Studienlösungen,

die Diplom-, Bachelor-

und Masterstudien der

renommierten Hochschulpartner

Hochschule Mittweida,

HTWK Leipzig und

OTH Regensburg werden

an 30 Unterrichtsstandorten

in ganz Österreich angeboten.

Mittlerweile haben mehr

als 6.000 Berufstätige diese

Chance zur beruflichen Weiterqualifikation

genutzt und

ihr Hochschulstudium erfolgreich

abgeschlossen.

„Ohne diese

Ausbildung

wäre der nächste

Karriereschritt

für mich

nicht möglich

gewesen.“

Dipl.-Wirtschaftsing. (FH)

Rene Pilz

Absolvent Wirtschaftsingenieurwesen,

heute IT-Teamleiter eines

Krankenhauses in der Schweiz

Studienstarts im September 2020:

• Diplomstudium Wirtschaftsingenieurwesen:

HTL Bau und Design Innsbruck, HTL Bregenz, HTBLuVA

Salzburg

• Diplomstudium Bauingenieurwesen:

BAUakademie Salzburg

• Bachelorstudium Betriebswirtschaft:

BHAK Salzburg, BHAK Lustenau

• Masterstudium in Industrial Management:

Schloss Mondsee

Kontakt & Info:

Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz

T: +43 3172 603 4020

E: info@aufbaustudium.at • W: www.aufbaustudium.at

Ingenium Education T: +43 316 82 18 18

E: office@ingenium.co.at • W: www.ingenium.co.at

Ein zentraler Vorteil liegt in der studienzeitverkürzenden

Anrechnung bereits erworbener

Kompetenzen:

• Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH) in zwei Jahren

Der Fokus liegt auf berufstätigen HTL-Ingenieuren mit

mindestens einem Jahr fachlicher Praxis. Das ist die Basis für

die Einstufung in ein höheres Fachsemester, wodurch sich das

Diplomstudium auf vier Semester verkürzt.

• Von der HAK + Praxis zum Bachelor

Das Studium Bachelor der Betriebswirtschaft setzt auf eine abgeschlossene

HAK-Ausbildung auf, durch die Anerkennung von

Vorqualifikationen kann die Studiendauer bis auf vier Semester

verkürzt werden.

• Optimaler Studienablauf für Berufstätige

Die Vorlesungen finden im Rahmen von Blockveranstaltungen

am Wochenende an den jeweiligen Unterrichtsorten statt, sechs

bis sieben Mal pro Semester am Freitag/Samstag. Gelernt wird

im Fernstudium und einmal pro Semester ist eine Blockwoche für

Prüfungen vorgesehen.

… und dann weiter zum Master

Zur Vertiefung der Kompetenzen stehen weiterführende Masterstudien

sowie ein Doktoratsstudium (PhD) auf dem Programm.

Bezahlte Anzeige.


ÜBER GELD SPRICHT

MAN NICHT, ODER?

Vor Ort in ganz Österreich

Schulen in allen Bundesländern

haben die Möglichkeit, verschiedene

Workshops für ihre Klassen zu

buchen. Das Angebot umfasst alle

Schulstufen: Volksschule (Euro-Kids-

Tour) – Unterstufe (Euro-Logo-Tour

und Euro-Aktiv) – Oberstufe (Euro-

Fit-Tour und Euro-Aktiv).

In der OeNB

Schulklassen aller Altersstufen haben die

Möglichkeit, die OeNB in Wien oder in

Innsbruck zu besuchen. Das Angebot

umfasst einen Besuch des Geldmuseums

bzw. der aktuellen Sonderausstellung

sowie einen interaktiven Finanz-

bildungsworkshop.

Das Eurolo

Begriffe aus

Im „Micky Ma

sich alles W

Geld – von

über k

Erke

Weitere Angebote und Infos unter

www.eurologisch.at

Anmeldung unter

regionwest@oenb.at

oesterreichische_nationalbank


Finanzen sind Teil des täglichen Lebens. Sich rechtzeitig und fundiert mit den eigenen Finanzen

auseinanderzusetzen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen verantwortungsvollen und

kompetenten Umgang mit Geld. Aus diesem Grund stellt die Oesterreichische Nationalbank

(OeNB) ein umfangreiches und kostenloses Angebot im Bereich der Finanzbildung zur

Verfügung. Ob vor Ort, im Unterricht, digital oder für zu Hause … für alle sollte etwas

dabei sein!

zu Hause

h-Activity hilft, wichtige

Finanzwelt zu verstehen

zu festigen.

pezial!“ der OeNB findet

swerte über das Thema

Geschichte des Geldes

se Fakten bis zum

n einer falschen

o-Banknote.

Im Unterricht

Zur Verwendung im Unterricht,

stellt die OeNB unterschiedliche

Materialien bereit: Kurzfilme über die

OeNB, Volkwirtschaftliche Themensowie

Arbeitsblätter, „In 2.000 Zeichen“

Rubrik des Eurologisch-Newsletters

und vieles mehr.

Digital

Die kostenlose Web-Applikation

m€ins schafft einen Überblick über

die persönlichen Finanzen und

zeichnet sich durch eine umfangreiche

Planungsfunktion aus.

Mit dem Online-Tool „PIA – Persönliche

InflationsApp“ werden Themen rund

um die Inflation altersgerecht erarbeitet.


KUNST & KULTUR

Fotos: Adobe Stock, Renate Neurauter, Mirjam Miller, Johanna Thaler, Lana Boroch

12 ECHO Karriere 2020


„Kunst = Mensch =

Kreativität = Freiheit“

Kunst & Kultur. Wer im Bereich Kunst und Kultur Erfolg haben möchte, der benötigt

großes Interesse, Talent und ein gewisses Durchhaltevermögen.

Der Kunst- und Kulturbereich wird häufig als

brotlose Kunst abgetan. Tatsächlich stehen

engagierten und talentierten Absolventen jedoch

vielfältige Möglichkeiten offen, auch wenn die

berufliche Profilierung mitunter nicht immer einfach

ist und viel Eigeninitiative erfordert. Exemplarisch

seien hier der Zweig Objektdesign der HTL Bau

und Kunst, die Glasfachschule der HTL Glas und

Chemie in Kramsach sowie die Universitätsstudien

Archäologie und Europäische Ethnologie vorgestellt.

Wer sich bereits vor Beginn der Ausbildung genau

informiert und von Anfang an die richtigen Schwerpunkte

setzt, stößt im Studium nicht auf negative

Überraschungen und hat auch in der späteren Berufswelt

tendenziell bessere Karten. Die Bewerbung

an der HTL für Bau und Kunst erfolgt u. a. durch

eine Mappe voller gesammelter Kunstarbeiten bzw.

Projekte. Die vorhergehende aktive und engagierte

Auseinandersetzung mit Kunst ist also unerlässlich.

Mit einem insgesamten Umfang von sechs Jahren

bietet die Glasfachschule eine komplexe Ausbildung,

die gut auf eine spätere Erwerbstätigkeit vorbereitet.

Wichtig für den Besuch ist die Lust an kreativer Arbeit

sowie die Bereitschaft, sich sprichwörtlich die

Hände schmutzig zu machen. Mit der Zusammensetzung

aus diversen Pflicht- und Wahlmodulen erlauben

die Studien der Europäischen Ethnologie und

Archäologie das Entdecken und Stärken der eigenen

Interessen sowie eine individuelle Schwerpunktsetzung.

Amata Steinlechner

Besseres Studium, bessere Chancen.

Studium. Chance. Kompetenz.

Lehre auf höchstem Niveau, international anerkannte Professoren, Gastprofessoren und Lehrende und modernste

Infrastruktur bieten ideale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium an der Tiroler Privatuniversität UMIT.

Bachelor-Studien Psychologie, Mechatronik, Elektrotechnik, Pflegewissenschaft, Wirtschaft,

Sport- und Gesundheitstourismus.

Master-Studien Psychologie, Mechatronik, Gesundheitswissenschaften, Public Health, Nachhaltige Regionalund

Destinationsentwicklung, Pflege- und Gesundheitsmanagement, Pflege- und Gesundheitspädagogik,

Advanced Nursing Practice.

Universitätslehrgänge Dyskalkulie-Therapeut/in, Legasthenie-Therapeut/in, Führungs aufgaben/Lehraufgaben

in der Gesundheits- und Krankenpflege, Konflik tmanagement und Mediation, Health Information Management.

Doktorat-Studien Gesundheitsinformationssysteme, Psychologie, Health Technology Assessment,

Management und Ökonomie im Gesundheitswesen, Public Health, Pflegewissenschaft, Technische Wissenschaften,

Sportmedizin, Gesundheitstourismus und Freizeitwissenschaften.

Jetzt informieren unter

www.umit.at/studien

www.umit.at


KUNST & KULTUR

Lana Boroch studiert Archäologie (BA) an der Universität Innsbruck.

Lana Boroch

Wie bist du mit deiner Studienwahl

zufrieden?

Ich könnte fast nicht glücklicher

sein. Archäologie fasziniert mich

seit meiner Kindheit. Es begeistert mich, Artefakte

an die Oberfläche zu bringen, die Jahrtausende

im Verborgenen lagen, quasi darauf

wartend, von uns ausgegraben zu werden. Es

gibt schon Fächer und Prüfungen, die nicht so

viel Spaß machen, aber insgesamt erfüllt mich

das Studium komplett, es ist sehr spannend

und abwechslungsreich, wir schnuppern in

alle Aspekte und Bereiche der Wissenschaft

hinein und spezialisieren uns erst dann. Sehr

spannend sind z. B. auch Grabungen und Exkursionen.

Die Jahrgänge sind klein und das

Verhältnis untereinander ziemlich familiär.

Wie ist das Studium inhaltlich aufgebaut? Wie

kannst du dich spezialisieren?

Das Studium besteht aus Pflicht- und Wahlmodulen.

Erstere vermitteln einen Überblick über

die Epochen und Fachgrundlagen wie Materialkunde

oder Restaurierungsübungen. Durch

drei Wahlmodule können wir uns in einem der

Fachbereiche der Ur- und Frühgeschichte, der

klassischen, d. h. griechisch-römischen, der provinzialrömischen

oder der mittelalterlichen bzw.

neuzeitlichen Archäologie, spezialisieren.

Welche beruflichen Perspektiven eröffnet der Abschluss?

Möglich ist eine Tätigkeit im Museumswesen,

in der Feldarchäologie, also bei Grabungen etc.,

die Arbeit an einer Universität oder im Denkmalschutz,

in Archiven, bei diversen Medien

usw. Es geht immer darum, was man selbst

daraus macht. Wer weit kommen will, braucht

viel Eigeninitiative, muss Praktika absolvieren,

Kontakte knüpfen und sich vernetzen, offen für

Neues sein, für Erfahrungen, für Reisen usw. <<

Mirjam Miller absolvierte den Zweig Objektdesign an der HTL Bau und Design.

Wie ist die Schule

aufgebaut? Welche

Schwerpunkte gab es?

Der Fokus ruht auf Design und

Entwurf, den meiner Meinung

nach wichtigsten Grundlagen,

um überhaupt künstlerisch aktiv

zu sein. Generell sind wir

bezogen auf Projektthemen

und Ausführung eher frei in der

Gestaltung. Viel Wert wird auf

Mirjam Miller

gute Ideen und auch auf deren

rhetorische Argumentation gelegt.

Im weiteren Projektverlauf ist die Formfindung ein wichtiges

Thema. Die Ausführung erfolgt projektbezogen und abhängig

vom Schuljahr mit den unterschiedlichsten Materialien,

wie z. B. Ton, Holz, Stein oder Metall.

Welche Fähigkeiten und Interessen braucht es?

Generell sollte man sich schon vor dem Eintritt in die HTL gerne

mit Kunst beschäftigen und interessiert daran sein. Man bewirbt

sich mit einer Mappe voller gesammelter selbst gemachter

Zeichnungen und Projekte. Auf Qualität und Weiterentwicklung

der eingereichten Arbeiten wird großer Wert gelegt, man

sollte also in Übung und gerne künstlerisch aktiv sein.

Welche Berufsaussichten gibt es?

Berufsfelder sind z. B. Automatisierungs-, Installations- und

Planungstechnik oder Programmieren. Nach drei Jahren Berufserfahrung

erhält man den Ingenieurtitel, mit dem man sich in

Folge auch selbstständig machen kann.

Was kann man nach Ende der HTL mit den erworbenen Kompetenzen

weiter machen?

Die Ausbildung ist sehr vielschichtig und eröffnet zahlreiche

Möglichkeiten. Seit dem Upgrade von der Fach- zur Hochschule

ist es möglich, problemlos und mit vielen Vorteilen im

Bereich Kunst, Kunstgeschichte, Architektur, Produkt- oder

Objektdesign usw. zu studieren oder auch z. B. eine verkürzte

Lehre in den verschiedensten Bereichen zu absolvieren. Meiner

Meinung nach ist eine weiterführende Ausbildung in diesen

Bereichen wichtig, um sich spezifischere Kompetenzen anzueignen,

denn die Ausbildung an der HTL ist sehr allgemein

und entspricht keiner direkten Berufsqualifikation. <<

14 ECHO Karriere 2020


Durchstarten in Marketing,

Produktmanagement und Verkauf

Das WIFI Tirol bietet eine breite Palette an Aus- und Weiterbildungen für alle, die

Spitzenpositionen in Marketing und Verkauf anstreben. Selbst berufsbegleitende

akademische Ausbildungen sind möglich – sogar ohne Matura!

Berufsakademie Marketing

und Verkauf – Mit Berufserfahrung

in nur vier Semestern

zum akademischen

Abschluss!

Sie möchten sich auf eine Führungsfunktion

in Marketing oder Verkauf vorbereiten

und streben einen akademischen

Abschluss an? Dann ist die Berufsakademie

Marketing- und Verkaufsmanagement

hervorragend für Sie geeignet. Denn

hier bereiten Sie sich in vier Semestern

auf Leitungsfunktionen in Marketing

und Verkauf vor. Die Zulassung ist dabei

auch ohne Matura möglich. Eine abgeschlossene

Berufsausbildung sowie entsprechende

Berufserfahrung befähigen

zum Studium. Der Ausbildung ist betont

praxisorientiert und berufsbegleitend aufgebaut,

Sie können sich zudem zwischen

einer zwei- und einer viersemestrigen Ausbildung

entscheiden. Nach zwei Semestern

dürfen Sie sich Akademischer Experte für

Marketing und Verkauf nennen. Nach vier

Semestern erhalten Sie den Titel Master

of Science (MSc) Marketing und Verkaufsmanagement.

Das WIFI Tirol bietet die Berufsakademie

Marketing und Verkauf in Kooperation

mit der FHWien der WKW an. Der

Einstieg ist auch ohne Matura möglich.

Was zählt, ist berufliche Erfahrung. Die

Berufsakademie Marketing und Verkauf

verknüpft wissenschaftlich-theoretisches

Wissen auf akademischem Niveau mit

praktisch umsetzbaren Tools. Dadurch

werden Sie umsetzungsorientiert bei Ihren

Aktivitäten im Marketingbereich unterstützt.

Sie beschäftigen sich mit Marketing-

und Vertriebsmanagement, Online

Marketing, Verkaufsstrategien und -psychologie

sowie Digital Marketing. Rechtliche

Aspekte, Social Skills sowie Business

English runden die Ausbildung ab.

www.tirol.wifi.at/ba-marketing

Werden Sie jetzt

zum Top-Verkäufer

Verkaufen ist weit mehr, als ein

Produkt über den Warentisch

zu schieben und Geld dafür zu

kassieren. Verkaufen will gelernt

sein. Doch Verkaufstaktik allein

genügt heute nicht mehr, dazu

sind Angebot und Konkurrenz

viel zu groß. Die Kursreihe

„Spitze im Verkauf“ am WIFI

Tirol zeigt Ihnen, wie es Ihnen

gelingt, neue Kunden zu gewinnen

und langfristig zu binden.

VerkäuferInnen benötigen

heutzutage nicht nur hervorragende

Fachkenntnisse. Es muss

ihnen zudem gelingen, ihre

KundInnen zu begeistern. Im

Lehrgang „Spitze im Verkauf“

lernen angehende SpitzenverkäuferInnen

alles über Verkaufstechniken

und wie sie mit Menschen

so umgehen, dass diese zu

begeisterten Kunden werden.

www.tirol.wifi.at/spiv

Produktmanagement

bringt Erfolg

Als ProduktmanagerIn steuern

Sie gezielt den Erfolg

von Produkten und Dienstleistungen,

von der Planung

bis zum Ende des Produktlebenszyklus.

Und Sie tragen

auch die unternehmerische

Verantwortung für diese.

Personen, die im Produktmanagement

arbeiten, gehören

folglich zu den Schlüsselkräften

jedes Betriebs. Im

Lehrgang Produktmanagement

bereiten Sie sich auf

diese verantwortungsvolle,

spannende Aufgabe vor. Die

Schwerpunkte der Ausbildungen

liegen auf den Bereichen

Marketing, inklusive

Online- und Produkt-Marketing,

Kommunikation, Logistik,

Verkauf und Recht.

www.tirol.wifi.at/ pm

Lern, die Zukunft

zu gestalten.

Spitze im Verkauf

Die Grundlage für Ihren Verkaufserfolg

13.03.2020 bis 29.05.2020, Fr, 13.00-20.30 Uhr

Diplomlehrgang Produktmanagement

Produkte managen von Anfang bis Ende

03.04.20-03.07.20, Fr, 14.00-20.00, Sa, 08.30-16.30

Berufsakademie Marketing und Verkauf:

MSc Marketing- und Verkaufsmanagement /

Akademischer Experte Marketing und

Verkauf

Mit der Berufsakademie in vier Semestern zur Führungskraft

Kostenloser Informationsabend: 28.05.20

Lehrgangsbeginn: 25.09.20 - der Unterricht findet jeweils

Fr, 14.30-21.45, Sa, 09.00-16.00, statt

Jetzt anmelden!

t: 05 90 90 5-7261 | e: carmen.glanzl@wktirol.at

www.tirol.wifi.at

Bezahlte Anzeige.


KUNST & KULTUR

Sarah Giuliani besuchte die Glasfachschule (HTL

Glas und Chemie) in Kramsach.

Warum hast du dich für die

Glasfach-HTL entschieden?

Ich war schon immer sehr

kreativ und in der Unterstufe Schülerin

im kreativen Zweig des Realgymnasiums

Sillgasse. Der Tag der offenen Tür

der HTL in Kramsach hat mich total

begeistert.

Wie ist die Ausbildung inhaltlich aufgebaut?

Sarah Giuliani

Insgesamt dauert die Ausbildung sechs

Jahre. Die Fachschule ist vierjährig und wird mit der Lehrabschlussprüfung

zum Glaser abgeschlossen. Im ersten Fachschuljahr

werden alle Werkstätten besucht. Vor dem zweiten Jahr gilt

es dann, sich zwischen Flachglas (technisch orientiert), Hohlglas

(künstlerisch) oder der Glasbläserei zu entscheiden. Die

folgenden drei Fachschuljahre werden im ausgewählten Bereich

absolviert. Ich habe mich für Flachglas entschieden, weil diese

Fachrichtung für mich den größten Abwechslungsreichtum versprach.

Auch Fächer wie z. B. Kunstgeschichte bilden Schwerpunkte.

Nach dem Abschluss der Fachschule folgt ein zweijähriger,

entweder technisch oder künstlerisch orientierter, Aufbau.

Welche besonderen Highlights gab es für dich?

Der Umgang zwischen Lehrern und Schülern war sehr angenehm

und wohlwollend. Die Werkstätten sind wie die Ausbildung

generell sehr vielfältig, eigenständiges kreatives Arbeiten

und Ausprobieren wird ermöglicht und auch gefordert. Es geht

nicht nur um Glas, auch z. B. um Metall oder Siebdruck. <<

Johanna Thaler studiert Europäische Ethnologie

(BA) an der Universität Innsbruck Universität.

Worum geht es in dem Studium

und wie ist es aufgebaut?

Europäische Ethnologie

ist eine Wissenschaft, d.

h. Theorien, Modelle und

Konzepte spielen eine große Rolle.

Es geht um Themen der Geistesund

Kulturwissenschaften, Gesellschaft,

Geschichte und Alltag, den

Johanna Thaler

eigenen Standpunkt und -ort, um Weltverständnis, materielle

Kultur, Gender u. v. m. Es ist möglich, sich durch Wahlmodule

und individuelle Schwerpunktsetzung zu spezialisieren oder so

herauszufinden, welche Aspekte einen besonders interessieren

und für die berufliche Zukunft relevant sein könnten.

Welche beruflichen Perspektiven eröffnet das Studium?

Das ist immer eine schwierige Frage. Generell gibt es national

und international viele Möglichkeiten, in dem Bereich tätig zu

sein, z. B. im Kulturbereich, im Journalismus, bei NGOs, an Universitäten

u. v. m. Es ist sicher von Vorteil, schon am Anfang

des Studiums die Schwerpunkte so zu setzen, dass sie dem Weg

entsprechen, den man gehen möchte. Wer für sich selbst viel herausholen

möchte, braucht schon einen gewissen Fokus.

Was fasziniert dich so an diesem Fachgebiet?

Das Studium schult und erweitert das Weltverständnis, das Verständnis

für andere Kulturen und Gesellschaften und verändert

den Umgang mit anderen Menschen. Nicht nur beruflich, auch

für die persönliche Entwicklung lässt sich aus dem Studium

vieles schöpfen, z. B. dass es nicht eine richtige Antwort auf eine

Frage gibt, sondern immer viele Wege. <<

Wo gibt‘s was:

LEHRE: Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn, Buch- und Medienwirtschaft, BuchbinderIn, BekleidungsfertigerIn, Bekleidungsgestaltung, SchuhmacherIn,

Foto- und Multimediakaufmann/frau,TapeziererIn und DekorateurIn, VergolderIn und StaffiererIn, Orgelbau, MaskenbilderIn, Gold- und SilberschmiedIn und JuwelierIn,

BlechblasinstrumenterzeugerIn, HolzblasinstrumenterzeugerIn, GlasbläserIn und Glasinstrumenteerzeugerin, Glasmacherei, HohlglasveredlerIn, Bildhauererei,

HafnerIn, UhrmacherIn – ZeitmesstechnikerIn, KupferschmiedIn, Textilgestaltung – Schwerpunkt Stricken SCHULE: HTL Kramsach Glas und Chemie (die

Tiroler Fachberufsschule für Glastechnik); Glasfachschule, Aufbaulehrgang: Ojbketdesign und Produktion, Glastechnik Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche

Berufe Ferrari) Modeferrari, Kreativferrari Fachschule für Kunsthandwerk und Design, Elbigenalp; Schnitz- und Bildhauerschule Geisler-Moroder,

Elbigenalp Holz- und SteinbildhauerIn Landeskonservatorium Innsbruck: Precollege: Talenteförderung, Vorbereitungsstudium, Studienvorbereitung, Wiltener

Sängerknaben KOLLEG: Kolleg für Objektdesign und Produktion, Glastechnik (Kramsach); FACHHOCHSCHULE FH Kufstein: Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

(B, M) UNIVERSITÄT Uni Innsbruck: Alte Geschichte und Altorientalistik (M), Archäologien (B, M), Classica et Orientalia (B), Doktoratsstudium

Philosophie, Doktoratsstudium Politikwissenschaft, Doktoratsstudium Soziologie, Europäische Ethnologie (B, M), Geschichte (B, M), Kunstgeschichte (B), Musikwissenschaft

(B, M), Philosophie (B, M), Politikwissenschaft (B), Politikwissenschaft: Europäische und internationale Politik (M), Soziologie (B), Soziologie: Soziale und

politische Theorie (M), Vergleichende Literaturwissenschaft (B, M), Kunstwissenschaft (M) WEITERBILDUNG: Volkshochschule, Tiroler Kunstakademie, Landeskonservatorium

(berufsbegleitende Lehrgänge): Alpenländische Volksmusik, Blasorchesterleitung, Elementare Musik- und Bewegungspädagogik, Jazz und

Improvisierte Musik Landeskonservatorium (Diplomstudien 8-Semester): Blechblas- und Schlaginstrumente, Gesamt, Streich- und andere Saiteninstrumente,

Holzblasinstrumente, Tasteninstrumente, Dirigieren, Komposition und Musiktheorie

16 ECHO Karriere 2020


Warum Molekulare Medizin

studieren?

Peter Loidl, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten der Medizinischen

Universität Innsbruck, über das Studium der Molekularen Medizin.

Foto: MedUni Ibk/F. Lechner, MedUni Ibk/D. Bullock

Warum sollte jemand Molekulare

Medizin studieren?

Peter Loidl: Molekulare

Medizin ist ein Studium für

Personen, die ein sehr ausgeprägtes

Interesse an Medizin

und zudem an modernen Lebenswissenschaften,

wie z. B.

Molekular- und Zellbiologie

oder Bioinformatik, besitzen,

die aber ihr Berufsziel nicht

im unmittelbaren ärztlichen

Handeln sehen. Wichtig ist

auch großes Interesse an experimenteller

Arbeit und Laborarbeit.

Welche Berufsfelder eröffnen

sich Absolventen?

Die Medizin wird immer spezifischer,

molekularer, personalisierter

und individualisierter.

Es braucht Spezialisten,

die in Zukunft z. B. in großen

Kliniken bei der personalisierten

Diagnose und Therapie

mitwirken. AbsolventInnen

finden in Forschungsinstituten

wie Universitäten sowie

im pharmazeutischen und biotechnischen

Bereich oder im

kommunalen Wesen, z. B. bei

Gesundheitsämtern größerer

urbaner Ballungszentren,

Beschäftigung. Das Studium

eröffnet im Feld der Lebenswissenschaften

und Medizin

große Flexibilität.

Welche Aufgaben hat ein Molekular

Mediziner?

Nicht jeder Patient hat denselben

Genotyp, dieselben Eiweißmoleküle

und Enzyme.

So ist es möglich, dass ein

bestimmtes Medikament oder

eine bestimmte Therapie bei

Patient A mit z. B. Kolonkarzinom

(Darmkrebs) wirkt und

bei Patient B nicht wirkt. Die

individuelle Therapie rettet

Leben, erspart unsinnige wirkungslose

Therapien und ist

zudem ökonomisch sinnvoll,

da solche Therapien enorm

teuer sind.

„Die hochprivilegierte Medizin in hochindustrialisierten

Ländern richtet sich immer

stärker an der genetischen und epigenetischen

Disposition der PatientInnen aus.“

Peter Loidl, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten

der Medizinischen Universität Innsbruck

Wie unterscheidet sich das Aufnahmeverfahren

von dem der

Human- oder Zahnmedizin?

Die Online-Anmeldung

ist bis Ende Mai möglich.

Ein ca. zweistündiger Eingangstest

überprüft naturwissenschaftliche

Grundlagen.

Die 60 Besten werden

dann zu einem standardisierten

Interview eingeladen,

das der Klärung dient, ob das

Studium für die Studierende

und die Studierende für das

Studium geeignet ist. Denn

das Studium ist zwar durch

die nur 30 Studienplätze sehr

privilegiert, aber auch sehr

fordernd und schwierig.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Das Studium Molekulare

Medizin ist etwa zur Hälfte

deckungsgleich mit dem

der Humanmedizin, befasst

sich aber anders als dieses mit

Zell- und Molekularbiologie,

Genomik, Genetik, Gentechnologie

usw. Das Studium ist

sehr experimentell, mit sehr

vielen Praktika, die Studierenden

besitzen weit fortgeschrittene

Laborerfahrung. Oft nicht

bedacht wird, dass auf einen

MolMed-Bachelor auch ein

Master in anderen Fachrichtungen

oder umgekehrt folgen

kann. Das fördern wir explizit,

eine geschlossene Masterklasse

ist nicht unser Ziel. Viele Studierende

zieht es für ein Master-

oder PHD-Programm

ohnehin dann ins Ausland.

Bezahlte Anzeige.


GESUNDHEIT

Rund um die Gesundheit

Gesundheit. Egal ob einem eine praktische oder eine theoretische Ausbildung vorschwebt,

der Gesundheitsbereich bietet diverse Möglichkeiten. Gesundheitliche Assistenzberufe

sind genauso gefragt wie Mediziner oder Wirtschaftsabsolventen mit Gesundheitsschwerpunkt.

Im Gesundheitswesen sind die Karrieremöglichkeiten

vielfältig. Im Ausbildungszentrum West

(AZW) werden Medizinische Fachassistenten,

Röntgen-, Ordinations-, Operations- und Laborassistenten

sowie Gips- und Desinfektionsassistenten

ausgebildet. Auch die FH Gesundheit (fhg) bietet

zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten, wie Radiologietechnologie,

Biomedizinische Analytik, Physiound

Ergotherapie, Diaetologie und Logopädie. An der

UMIT in Hall kann die Theorie hinter den Abläufen

in den Studien Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen

und Gesundheitswissenschaften studiert werden.

Wer Arzt werden möchte, kann an der Medizinischen

Universität in Innsbruck Medizin oder Zahnmedizin

studieren. Stellenangebote im Gesundheitsbereich

sind genauso zahlreich wie die verschiedenen Spezialisierungsmöglichkeiten.

Welche Ausbildung die

richtige ist, hängt von den persönlichen Interssen und

Begabungen ab.

Maria Knips-Witting

Foto: Witting, Fotolia

18 ECHO Karriere 2020


Tracy Palinko macht im AZW die Ausbildung zur

Medizinischen Fachassistenz.

Sophia Andexlinger studiert Medizin an

der Medizinischen Universität Innsbruck.

Name:

Tracy Palinko

Institution: AZW

Ausbildung:

Medizinische

Fachassistenz

Warum hast du dich für die

Ausbildung zur Medizinischen

Fachassistentin entschieden?

Tracy Palinko: Nach dem Gymnasium

habe ich zuerst ein Semester Biologie

studiert. Dann wollte ich aber lieber

eine Ausbildung machen, die praktischer

ausgerichtet ist und mit der man gute

Jobchancen hat. Meine Ausbildung

kombiniert drei Assistenzberufe, Labor,

Ordination und Desinfektion. Das heißt,

ich kann sowohl mit Patienten als auch im

Labor arbeiten.

Was sind die Vorteile dieser Ausbildung?

Ein Vorteil der Fachassistenz ist, dass drei

Berufe miteinander kombiniert sind und

man vielseitig einsetzbar ist. Wir arbeiten

im medizinischen Bereich, sind aber nicht

in der Pflege tätig.

Welche Anstellungsmöglichkeiten gibt es

nach dem Abschluss?

Medizinische Fachassistenten arbeiten in

verschiedenen Ordinationen und Laboren,

genauso aber auch an Ambulanzen in

Kliniken. Es gibt also viele verschiedene

Berufsmöglichkeiten.

Wie hoch ist der Lernaufwand?

Es ist eine Vollzeitausbildung. Wir haben

Vorlesungen mit Anwesenheit und

praktische Einheiten und Praktika. Auf

die Prüfungen muss man sich schon gut

vorbereiten. Aber wer fleißig ist, kann es

auf jeden Fall schaffen. <<

Wie waren deine Erwartungen an das Medizinstudium?

Sophia Andexlinger: Ich hatte eigentlich

nicht so konkrete Erwartungen. Trotzdem war ich

am Anfang ein bisschen überrascht, dass man sehr

viele naturwissenschaftliche Grundlagenfächer wie

Biologie, Physik und Chemie hat, bevor es wirklich

an die medizinischen Inhalte geht. Ich mag die klinischen

Fächer auch lieber als die rein naturwissenschaftlichen.

Wie ist das Verhältnis zwischen Praxis und Theorie im

Medizinstudium?

Natürlich lernt man sehr viele theoretische Hintergründe.

Während des Studiums famuliert man aber

auch an verschiedenen Stationen. Dadurch bekommt

man einen guten Einblick in die praktische Arbeit

in den Krankenhäusern. Das letzte Jahr des Studiums

ist ein praktisches Jahr,

in dem man noch einmal

verschiedene Stationen kennenlernt.

Verpflichtend sind

während dieses Jahrs chirurgische

und internistische

Fächer und ein Monat Allgemeinmedizin.

Man kann

auch die Hälfte des Jahrs im

Ausland absolvieren, wenn

man das möchte.

Wie hoch ist der Lernaufwand?

Auf die großen Prüfungen,

bei denen der ganze Semesterstoff

geprüft wird, sollte

man sich schon sehr gut vorbereiten.

<<

Name:

Sophia Andexlinger

Institution: Medizinische

Universität

Innsbruck

Studium:

Humanmedizin

Gesundheitsberufe haben Zukunft

Mit Ihren sozialen Kompetenzen und unseren fundierten Ausbildungen

schaffen Sie die Basis für eine sichere berufliche Zukunft.

Pflegeberufe

Pflegeassistenz

Pflegefachassistenz

Von der Pflegeassistenz

zur Pflegefachassistenz

Heimhilfe

Sonderaus- und

Weiterbildungen

Wir bilden Gesundheit

Medizinische Assistenzberufe

Medizinische Fachassistenz

Desinfektionsassistenz

Gipsassistenz

Laborassistenz

Obduktionsassistenz

Operationsassistenz

Ordinationsassistenz

Röntgenassistenz

www.azw.ac.at

Massageausbildungen

HeilmasseurIn

Medizinische/r MasseurIn

Gesundheitsberufe

Dipl. Gesundheits- und

FitnesstrainerIn optional

mit e-Bike-Guide

Jetzt anmelden

azw-gesundheitsberufe-echo-184x70.indd 1 28.01.19 12:18


GESUNDHEIT

Jennifer von Ohlen absolviert an der Privatuniversität UMIT den Masterstudiengang Public Health.

Warum hast du dich für das Public-Health-

Studium an der UMIT entschieden?

Jennifer von Ohlen: Nach dem Abitur in

Deutschland habe ich die Ausbildung zur

Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht und

zwei Jahre als Krankenschwester in der Klinik gearbeitet.

Danach habe ich am MCI den Bachelor in

Non-Profit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement

gemacht und danach habe ich mich für den Master

an der UMIT entschieden. Ausschlaggebend war für

mich, dass der Master berufsbegleitend angeboten

wurde und ich ihn deshalb gut mit einem Beruf verknüpfen

konnte. Der Unterricht findet geblockt statt

und ich kann nebenher 24 Stunden in der Woche bei

der Österreichischen Gesundheitskasse arbeiten.

Was gefällt dir am Masterstudium am besten?

Mir gefällt sehr gut der methodisch fundierte Ansatz

des Studiums. Wir lernen sehr viel darüber, wie Gesundheitssysteme

funktionieren und welche aktuellen

wissenschaftlichen Erkenntnisse es in diesem Bereich

gibt. Das Wissen, das wir mitbekommen, geht in die

Name:

Jennifer von Ohlen

Institution: Tiroler

Universität UMIT

Studium:

Public Health

Tiefe und steht immer in einem Bezug zur

Praxis. Ich finde es auch gut, dass die Studierenden

aus verschiedenen Berufsgruppen

kommen und jeder seine eigenen Erfahrungen

einbringen kann. Des Weiteren

finde ich es sehr gut, dass wir eine relativ

kleine Gruppe sind und das Verhältnis zu

den anderen Studierenden, aber auch zu

den Dozenten, sehr gut ist. Das Betreuungsverhältnis

an der UMIT ist sehr gut.

Wie sind die Berufsaussichten nach dem

Studium?

Gesundheit ist eines von vielen wichtigen

Themen der heutigen Zeit. Um Herausforderungen

im Gesundheitssystem positiv

zu begegnen, benötigt es qualifiziertes

Personal. Wir als zukünftige Gesundheitswissenschaftler

versuchen, Lösungen

für all diese Herausforderungen zu finden

und Public Health auch in Österreich zu

implementieren. <<

Wo gibt‘s was:

LEHRE: Augenoptik, DrogistIn, Feinoptik, Fitnessbetreuung, Fußpflege, FriseurIn, Hörgeräteakustik, KosmetikerIn, MasseurIn, OrthopädieschuhmacherIn, Orthopädietechnik,

Pharmatechnologie, Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz, Zahnärztliche Fachassistenz, Zahntechnik, Zahntechnische Fachassistenz SCHULE:

AZW: Medizinische Assistenzberufe: Medizinische Fachassistenz, Desinfektionsassistenz, Gipsassistenz, Laborassistenz, Obduktionsassistenz, Operationsassistenz,

Ordinationsassistenz, Röntgenassistenz Massageausbildungen: HeilmasseurIn, Medizinische/r MasseurIn Gesundheitsberufe: Dipl. Gesundheits- und FitnesstrainerIn

optional mit e-Bike-Guide Ferrarischule: HUMANFERRARI, dreijährige Fachschule für Sozialberufe mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Pflege ab Herbst 2020

(Pflegeassistenzausbildung bereits ab 15 Jahren möglich) Institut Dr. Rampitsch: Vorbereitungskurse auf das Medizin-Aufnahmeverfahren (IFS Innsbruck), Vorbereitungskurse

auf das Psychologie-Aufnahmeverfahren (IFS Innsbruck), Trainingskurse Molekulare Medizin (universitätsbegleitend) (IFS Innsbruck), Vorbereitungskurse

für Aufnahmeverfahren: FH Gesundheit (IFS Innsbruck), MCI (IFS Innsbruck) KOLLEG: Kolleg für Optometrie Hall FACHHOCHSCHULE: FH Gesundheit:

FH-Bachelor-Studiengänge (BSc): Augenoptik*, Biomedizinische Analytik, Diaetologie, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Hebamme, Logopädie,

Physiotherapie, Radiologietechnologie*; Master-Programme (Msc): Advanced Practice Midwifery, Biomedical Sciences, Ergotherapie und Handlungswissenschaft,

Ernährungskommunikation, Handlungswissenschaft, Klinische Diaetologie, Kunsttherapie, MBA im Gesundheitswesen, Osteopathie, Pädagogik in Gesundheitsberufen,

Qualitäts- und Prozessmanagement im Gesundheitswesen, Radiological Technologies, Suchtarbeit, Suizidologie Akademische Lehrgänge Anästhesiepflege,

AtempädagogIn, Cancer Nursing, Gesundheitspädagogik, Intensivpflege, Kinderintensivpflege, Kinder- und Jugendlichenpflege, Pflege bei Nierenersatztherapie, Psychiatrische

Pflege, OP-Pflege, Qualitäts- und ProzessmanagerIn MCI: European Health Economics & Management (M), International Health & Social Management

(M), Medical Technologies (M) (vorbehaltlich Akkreditierung), Non-Profit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement (VZ/B/Online) UNIVERSITÄT: UMIT: Psychologie (B,

M, Dr. phil), Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus (B), Physiotherapie (B), Advanced Nursing Practice (M), Gesundheitswissenschaften (M), Pflege -und Gesundheitsmangaement

(M), Pflege- und Gesundheitspädagogik (M), Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (Dr. phil.), Gesundheitsinformationssysteme (Dr.

phil.), Health Technology Assessment (Dr. phil.), Public Health (M) (Dr. phil.), Sportmedizin, Gesundheitstourismus und Freizeitwissenschaften (Dr. phil.) Universitätslehrgänge:

Autismus, Health Information, Management, Dyskalkulie-Therapeuten, Legasthenie-Therapeuten, Lehraufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege,

Lehraufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege, Mediation und Konflikmanagement Uni Innsbruck: Doktoratsstudium Psychologie, Doktoratsstudium

Sportwissenschaft, Psychologie (B, M), Sportmanagement (B), Sportwissenschaft (B, M) WEITERBILDUNG: Dr. Vodder Akademie: Massage-Ausbildung,

Lymphdrainage-Ausbildung, Fortbildung für Masseure und Physiotherapeuten BFI: BIFF West Akadmie für Soziales, Massage, Gesundheit, Ernährung, Schönheit und

Kosmetik, Sport und Fitness WIFI: Kursangebote in den Bereichen Massage, Energetik/Alternativmedizin, Medizinische Assistenz, Hörakustik,Tätowieren/Permanent,

Make-up/Pigmentieren, Fußpflege-Ausbildung, Nageldesign, Fitnesstrainer/Gesundheitstrainer, Friseur, Augenoptik, Physiotherapie/Osteopathie, Kosmetik, Visagist,

Tierhaltung/Tierschutz Vitalakademie: Dipl. Lebens- und SozialberaterIn, Kombinationsausbildung gewerbliche/r und/oder medizinische/r MasseurIn, Gewerbliche/r

MasseurIn (mit Weiterführungsmöglichkeit zum/zur med. MasseurIn), Dipl. Fitness- und GesundheitstrainerIn, Dipl. ErnährungstrainerIn (Dipl. Ernährungspädagoge/

pädagogin), Dipl. MentaltrainerIn, Dipl. Gesundheitspädagoge/pädagogin für Kinder, Dipl. Selbstversorgungspädagoge/pädagogin, Dipl. Berufssozialpädagoge/

pädagogin/FachtrainerIn nach ISO 17024, Dipl. Pädagoge/Pädagogin für Gewaltprävention, Dipl. Kräuterpädagoge/pädagogin, Dipl. HumanenergetikerIn, Dipl. Tanzund

Bewegungspädagoge/pädagogin, Dipl. Achtsamkeitspädagoge/pädagogin Volkshochschule Tirol diverse Ausbildungen im Bereich Gesundheit Ländliches

Fortbildungsinstitut (LFI): diverse Kurse

*vorbehaltlich der Akkreditierung


IT-Ausbildungen am WIFI:

Bereit für den next Level?

Informationstechnologie (IT) boomt. Das bringt außergewöhnliche Berufschancen für

IT-Spezialisten. Das WIFI bietet die passenden Ausbildungen dazu - auf jedem Level.

Es gibt keinen einzigen

Bereich in Beruf und

Privatleben mehr, der

ohne Informationstechnologie

auskommt. Das führt zur logischen

Konsequenz: Es gibt

auch keinen einzigen Bereich

mehr, in dem auf IT-Spezialisten

verzichtet werden kann.

IT-Fachleute sind außerordentlich

gefragt und erwerben

mit ihrer Ausbildung geradezu

eine Jobgarantie.

Das WIFI Tirol hat diesen

Bedarf erkannt und eine Ausbildungsreihe

konzipiert, die

sämtliche Niveaus und Anforderungen

abdeckt. Die Palette

reicht vom PC-Techniker über

den Netzwerk-Administrator

und den System-Administrator

bis hin zum Software-

Developer und dem absoluten

Allrounder, dem Fachwirt für

angewandte Informatik. Die

ersten vier Ausbildungen können

auch getrennt voneinander

im Modulsystem absolviert

werden. Die Ausbildung zum

Fachwirt für angewandte Informatik

kann in einem durchgängigen

Lehrgang oder in

Form von Einzelabschlüssen

erworben werden. Sämtliche

Einzelmodule werden in Bezug

auf Inhalte und Kosten angerechnet.

Zudem stehen für alle

IT-Kurse Förderungen in der

Höhe von 30 Prozent bereit.

PC-Techniker

sind Profis in der Auswahl

betrieblicher Hard- und Software,

in der Konfiguration

von PC-Systemen und Spezialisten

im Support.

Netzwerk-

Administratoren

sind die erste Ansprechpersonen

bei IP-Adressen,

Benutzerrechten und DNS.

Systemadministratoren

sind Spezialisten in der

Benutzerverwaltung, im

Troubleshooting und bei

Windows-Domänen.

Software Developer

sind in der Lage, am Markt

erhältliche Software so

anzupassen, dass sie die

Anforderungen des jeweiligen

Betriebs erfüllt.

Lern, die Zukunft

zu gestalten.

Fachwirte für Angewandte

Informatik

entwickeln die betriebliche

IT-Struktur weiter und werden

häufig als IT-Verantwortliche

in Unternehmen

eingesetzt.

Das WIFI bietet mit dieser

Palette ein einzigartiges Angebot

an IT-Ausbildungen für

jeden Bedarf. Und bringt Absolventen

im Hinblick auf ihre

Kompetenz verlässlich auf den

next Level.

Alle Details zu den Ausbildungen

finden Sie unter

www.tirol.wifi.at/itprofessional

Fachakademie für

Angewandte Informatik

Die Kaderschmiede für IT-Profis

Kostenlose Informationsabende: 07.04.20 | 23.06.20

Nächster Start Fachakademie: Frühjahr 2021

Netzwerk-Administrator (NA)

Wo die Fäden zusammenlaufen

Ausbildung: 09.03.20-27.05.20, Mo, Mi, 18.00-21.30

Systemadministrator (SA)

Ohne ihn läuft nichts

Ausbildung: 10.03.20-16.07.20, Di, Do, 18.00-21.30

Software Developer mit C#

Mit C# professionell programmieren

Ausbildung: 03.10.20-17.04.21,

Fr, 18.00-21.30, Sa, 09.00-16.30

Jetzt anmelden!

t: 05 90 90 5-7256 | e: zdenko.stevinovic@wktirol.at

www.tirol.wifi.at/it

Bezahlte Anzeige.


PFLEGE

Menschen in allen

Lebenslagen unterstützen

Pflege. Pflegekräfte sind gefragt wie noch nie. Wer gerne mit Menschen arbeitet, dem

stehen in der Pflege zahlreiche Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten offen.

Pflegekräfte sind derzeit am Arbeitsmarkt sehr

begehrt. Sowohl Pflegeeinrichtungen als auch

Krankenhäuser suchen nach Personal. Wer empathisch

ist, gerne mit Menschen arbeitet und ihnen in

schwierigen Lebenslagen hilft, kann im Pflegebereich

Karriere machen. Die Ausbil dungsmöglichkeiten

sind vielfältig. Einerseits können Ausbildungen zur

Pflegeassistenz oder zur Pflegefachas sistenz gemacht

werden, andererseits gibt es auch die Möglichkeit, das

Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege

zu absolvieren. Die verschiedenen Ab schlüsse sind

gleichermaßen gefragt, unterscheiden sich jedoch in

ihrer Dauer, dem Schwerpunkt des ver mittelten Fachwissens

und ob man eigenverantwortlich tätig sein

darf. Allen Berufsgruppen gemein ist, dass sie für das

Krankenbett ausgebildet werden. Hat man die Pflegeassistenz-

bzw. die Pflegefachassistenzausbildung

absolviert, kann man sogar ohne Matura in den Studiengang

einsteigen.

Maria Knips-Witting

Wo gibt‘s was:

SCHULE: Ferrarischule:• dreijährige Fachschule für Sozialberufe

mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Pflege ab Herbst

2020 (Pflegeassistenzausbildung bereits ab 15 Jahren möglich)

AZW: Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz, Von der Pflegeassistenz

zur Pflegefachassistenz, Heimhilfe, Sonderaus- und Weiterbildungen

UNIVERSITÄT: UMIT: Pflegewissenschaften (B, Dr.

phil.), Pflege- und Gesundheitsmangaement (M), Pflege- und Gesundheitspädagogik

(M), Advanced Nursing Practice (M), Kombi

Pflege Österreich, Kombi Pflege Bayern WEITERBILDUNG:

Ausbildungsstätten für Allgemeine Gesundheits- und

Krankenpflege/Pflegehilfe: AZW Innsbruck, AZW Hall, KH

Kufstein, KH Lienz, KH Reutte, KH Schwaz, KH Zams, GesundheitsPädagogisches

Zentrum GPZ Innsbruck, SOB Tirol

Fotos: Adobe Stock, Steinlechner (2), Gogl, Foto Hofer

22 ECHO Karriere 2020


Lisa Haas macht am AZW die zweijährige

Ausbildung zur Pflegefachassistentin.

Name:

Lisa Haas

Institution: AZW

Ausbildung:

Pflegefachassistenz

Was waren für dich die

Gründe, die Ausbildung

zur Pflegefachassistentin

zu machen?

Ich habe mich schon lange für

einen Beruf in der Pflege interessiert.

Aus finanziellen Gründen

habe ich aber davor in einem anderen

Bereich gearbeitet. Durch

die neuen Fördermöglichkeiten

war es dann endlich möglich, dass

ich die Pflegefachassistentinnenausbildung

machen konnte. Ich

liebe die Arbeit mit Patienten

und brenne für die Pflege. Es freut

mich jedes Mal, wenn ich Menschen

helfen oder ihnen einfach ein paar schöne Momente

bescheren kann. Die Arbeit in der Pflege ist unglaublich

erfüllend und man bekommt sehr viel von den

Menschen zurück.

Wie ist das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis?

Das Verhältnis ist sehr ausgewogen, was mir persönlich

sehr gut gefällt. Zuerst lernen wir im Unterricht den

theoretischen Hintergrund, dann machen wir praktische

Übungen und anschließend Praktika.

Wie sind die Berufschancen für Pflegefachassistenten?

Die Jobaussichten sind sehr gut. Ich habe bereits während

meiner Praktika fünf Mal Stellen angeboten bekommen,

jetzt im vorletzten Praktikum sogar eine Fixanstellung. <<

Adrian Huter studiert an der fh gesundheit

Gesundheits- und Krankenpflege.

Welche Erwartungen hattest

du an das Studium?

Meine Erwartungen an

das Studium entsprachen

ziemlich genau dem, wie es

dann wirklich war. Ich habe mir

vorgestellt, dass wir einerseits viel

über die Arbeit mit Menschen

lernen, andererseits auch medizinisches

und wissenschaftliches

Hintergrundwissen lernen. Ich

dachte allerdings, dass der wissenschaftliche

Stoff nicht so viel mit

dem Praktischen zu tun hat, doch

beides hängt sehr eng zusammen.

Name:

Adrian Huter

Institution:

fh gesundheit

Ausbildung:

Bachelorstudium

Gesundheits- und

Krankenpflege

Was gefällt dir am besten am Studium?

Sehr gut gefällt mir, wie stark im

Unterricht und den Praktika auf

aktuelle Forschungsergebnisse eingegangen wird und

wie stark die Zusammenhänge zwischen Theorie und

Praxis hergestellt werden. Was mir auch gefällt, ist, dass

man später in so vielen verschiedenen Bereichen arbeiten

kann.

Wem würdest du das Studium empfehlen?

Man sollte medizinisches Interesse haben, den Kontakt

mit Menschen wirklich gern mögen und keine Berührungsängste

haben. Ich würde es auf jeden Fall empfehlen,

davor ein Schnupperpraktikum zu machen. <<

fh gesundheit

wir bilden die zukunft

Die fh gesundheit bietet Ihnen FH-Bachelor-Studiengänge sowie Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten

für Gesundheitsberufe mit international anerkannten akademischen Abschlüssen.

P FH-Bachelor-Studiengänge

■ Augenoptik*

■ Biomedizinische Analytik

■ Ergotherapie

■ Gebärdensprachdolmetschen*

■ Gesundheits- und Krankenpflege

■ Hebamme

■ Physiotherapie

■ Radiologietechnologie

* vorbehaltlich der Akkreditierung

P Master-Programme

■ Ergotherapie und Handlungswissenschaft

■ Ernährungskommunikation

■ Handlungswissenschaft

■ Klinische Diaetologie

■ MBA im Gesundheitswesen

■ Radiological Technologies

Programm 2020

P Akademische Lehrgänge

■ Anästhesiepflege

■ Intensivpflege

■ Kinder- und Jugendlichenpflege

■ Kinderintensivpflege

■ OP-Pflege

■ Psychiatrische Gesundheitsund

Krankenpflege

www.fhg-tirol.ac.at

fhg-echo-karriere-184x70.indd 1 13.01.20 12:53


PFLEGE

Katharina Hasler macht am AZW die einjährige Ausbildung zur Pflegeassistentin.

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Pflegeassistentin entschieden?

Nach meiner Matura am Paulinum in Schwaz habe ich zuerst mit der Diplompflegeausbildung

begonnen. Diese habe ich dann aber abgebrochen, um arbeiten zu gehen. Doch der Pflegebereich

ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Deshalb habe ich mich dann entschieden, die Ausbildung

zur Pflegeassistentin zu machen. Die Nachfrage nach Pflegeassistenten ist groß und die Ausbildung dauert

nur ein Jahr. Als Pflegeassistent hat man zudem immer direkten Kontakt mit den Menschen und muss keine

Verwaltungsaufgaben übernehmen.

Name:

Katharina Hasler

Institution:

AZW

Ausbildung:

Pflegeassistenz

Was gefällt dir an der Ausbildung besonders gut?

Ich arbeite sehr gerne mit Menschen. Auch während der Ausbildung machen wir Praktika und haben dort

bereits mit Patienten zu tun. Auch das medizinische Hintergrundwissen finde ich sehr interessant. Mein

Lieblingsfach ist Anatomie, obwohl man dafür sehr viele Fachbegriffe lernen muss. Auch die praktischen

Übungen machen mir großen Spaß. Insgesamt würde ich sagen, dass die Mischung aus Theorie und Praxis

in unserer Ausbildung genau richtig ist.

Wem würdest du die Ausbildung empfehlen?

Man sollte auf jeden Fall empathisch, hilfsbereit und sozial sein und gerne Kontakt mit Menschen haben.

Außerdem ist auch medizinisches Interesse wichtig. <<

Das Schnupperstudium der Tiroler Privatuniversität UMIT am 28. März.

Erst probieren, dann studieren!

Im Rahmen von Schnuppervorlesungen werden die Bachelor-Studien der Privatuniversität UMIT

am Universitätscampus in Hall in Tirol anschaulich dargestellt. Die Techniklabore der Universität

bieten Technik zum Angreifen und Studierende geben einen Einblick in das studentische Leben.

▪ Mechatronik

▪ Elektrotechnik

▪ Psychologie

▪ Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus

Anmeldung unter www.umit.at/schnupper

Der Schnuppertag in

Hall in Tirol, 28. März 2020

www.umit.at


So bereiten Sie sich optimal

auf das Abenteuer

Unternehmertum vor!

Reizt es Sie, Ihre eigene Firma zu gründen und Ihre Geschäftsidee zu verwirklichen? Doch Sie sind sich noch unsicher, ob Sie

„zur/zum UnternehmerIn geboren“ sind? Nun, die Entscheidung, ein eigenes Unternehmen zu führen, kann Ihnen niemand

abnehmen. Sie können sich allerdings die notwendigen Kompetenzen aneignen, die Sie benötigen, um Ihren Betrieb wirtschaftlich

erfolgreich zu führen.

Jungunternehmer Oliver Mlatschnig aus Vomp erzählt

von seiner Vorbereitung auf die Selbstständigkeit und

berichtet über sein Start-up-Unternehmen.

Sie haben sich im Oktober 2019 selbstständig

gemacht. In welcher Branche und mit

welcher Geschäftsidee haben Sie Ihr eigenes

Unternehmen gegründet?

Mit meinem Unternehmen habe ich

mich auf Kälte- und Klimatechnik für

PrivatkundInnen und die Gastronomie

spezialisiert. Ich biete keine vorgefertigten

Standardlösungen, sondern gehe

individuell auf die jeweiligen Anforderungen

meiner Kunden ein. Sie können

sich darauf verlassen, dass sie wirklich das

bekommen, was sie tatsächlich brauchen.

Nicht zuletzt profitieren meine Kunden

von einem absolut flexiblen Service auf

höchstem Niveau, wie er sonst GroßabnehmerInnen

vorbehalten ist.

Wie haben Sie sich auf die Selbstständigkeit

vorbereitet?

Die Entscheidung, mich selbstständig zu

machen, habe ich nicht leichtfertig getroffen.

Der Firmengründung ging eine

lange und intensive Vorbereitungsphase

Oliver Mlatschnig, geb. in Schwaz,

3,5 Jahre Lehre Elektroninstallateur, Abschluss 2001 Lehrabschlussprüfung

Seit Ende 2007 als Kältetechniker tätig

Kältetechnik Gesellenprüfung 2. Bildungsweg 2013

August - September 2019 Unternehmerkurs WIFI Innsbruck

voraus. Mir war bald klar, dass hervorragende

Fachkenntnisse allein zu wenig

sind, um mit meinem Unternehmen Erfolg

zu haben. Doch nach zahlreichen

Gesprächen mit anderen Selbstständigen,

ExpertInnen der Wirtschaftskammer und

meinem Steuerberater war mir klar: Ich

wage es und stürze mich in das Abenteuer

Selbstständigkeit. Die nötigen unternehmerischen

Kenntnisse dafür habe ich mir

im Unternehmertraining am WIFI Tirol

geholt.

Wie würden Sie das WIFI-Unternehmertraining

einem Gründer oder einer Gründerin

weiterempfehlen?

Ich würde das Unternehmertraining jedem

empfehlen, der vorhat, sich selbstständig

zu machen. Denn wie so viele

JungunternehmerInnen habe zwar auch

ich über die fachliche Kompetenz verfügt,

um ein Unternehmen zu starten. Meine

Kenntnisse in den Bereichen Recht, Persönlichkeit

und Rechnungswesen habe

ich im Unternehmertraining auf das erforderliche

Niveau für die Selbstständigkeit

gebracht. Diese Kompetenzen sind

meiner Meinung nach wichtig, um den

wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs zu

sichern.

Unternehmertraining

am WIFI INNSBRUCK

Das Unternehmertraining bietet einen 5-wöchigen

Intensivkurs oder eine berufsbegleitende

Variante und vermittelt die Grundlagen

in den Bereichen Management, Rechnungswesen,

Wirtschaftsrecht und Marketing.

Dieser Lehrgang bereitet Sie zudem auf die

Unternehmerprüfung vor, welche die gewerberechtliche

Voraussetzung für die meisten

Handwerksbetriebe darstellt.

02.03.20 – 02.04.20 25.05.20 – 01.07.20

03.08.20 – 02.09.20 07.09.20 – 17.12.20

21.09.20 – 23.10.20

Foto: Unterberger Christian, Vomp

Alle Termine in den Bezirken finden

Sie unter: www.tirol.wifi.at/ut

Jetzt anmelden!

Isabella Pirnbacher

t: 05 90 90 5-7243

e: isabella.pirnbacher@wktirol.at

Bezahlte Anzeige.


Brücken in die Zukunft

Die Universität Innsbruck ist die größte Forschungs- und Bildungseinrichtung im Westen

Österreichs. Mit einem vielfältigen Studienangebot, ausgezeichneten Forscherinnen und

Forschern sowie einem umfassenden Weiterbildungsangebot bietet die Universität Innsbruck

zukunftsweisende (Aus-)Bildung auf höchstem Niveau.

Rund 3.500 Personen arbeiten an

der Uni Innsbruck in Wissenschaft

und Forschung. Von Klimaforschung

und Quantenphysik bis

zur Geschichte des alpinen Raums und

der Forschung mit und an Hochleistungsrechnern

beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen

und Wissenschaftler

an der Volluniversität Innsbruck mit

vielfältigen Fragen und den unterschiedlichsten

Disziplinen. Insgesamt

gehen an der Universität Innsbruck täglich

über 5.000 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter und 27.000 Studierende aus

rund 100 Ländern ein und aus. Diese

Vielfalt spiegelt sich auch im Studienangebot

wider. Studierende können an der

Universität Innsbruck aus einer Vielzahl

von unterschiedlichen Studien aus

den Bereichen der Geistes- und Naturwissenschaften,

der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften,

der Theologie,

der LehrerInnenbildung, der Rechtswissenschaften

sowie der technischen

Wissenschaften und der Architektur

wählen. Das Angebot umfasst mehr als

170 verschiedene Studienmöglichkeiten

und Weiterbildungsprogramme, die alle

von der direkten Anbindung an die universitäre

Forschung profitieren.

Zukunftsweisend

„Gemeinsam bauen wir Brücken in die

Zukunft“: Nach diesem Leitsatz setzt

die Universität Innsbruck Schwerpunkte

in wichtigen Zukunftsthemen.

So gibt es seit 2019 das Digital Science

Center (DiSC), an dem die Ergänzung

Digital Science angesiedelt ist. Sie vermittelt

Studierenden Methoden für

die computergestützte Datenanalyse.

Besonders beliebt sind bei den derzeit

rund 140 Studierenden der Ergänzung

die Einsteigermodule Einführung in

die Programmierung und Aspekte der

Digitalisierung. Aufgrund der großen

Nachfrage soll das Kursangebot sukzessive

weiter ausgebaut und noch breiter

aufgestellt werden. Auch für all jene,

die sich zusätzlich zu ihrem regulären

Studium fundierte Kenntnisse in der


Fotos: Birgit Pichler

Registrierung für Studien

Für einige Studien ist vorab eine

Registrierung notwendig, darunter

sind alle Lehramtsstudien sowie der

Bachelor und der Master Psychologie.

Die Registrierung für Lehramtsstudien

ist von 2. März bis 15. Mai

möglich. Studieninteressierte für den

Bachelor oder den Master Psychologie

können sich von 1. März bis 15.

Juli registrieren. Sollten die eingegangenen

Anmeldungen bis zum Ablauf

der Registrierungsfrist die Anzahl der

zur Verfügung stehenden Studienplätze

für diese Fächer überschreiten,

findet in der Folge ein schriftlicher

Aufnahmetest statt. Für alle anderen

Studien gilt für künftige Studierende

lediglich die verpflichtende Online-

Bewerbung, die während des ganzen

Jahres möglich ist. Die Zulassung, bei

der man sich im Anschluss persönlich

an der Universität einschreiben muss,

ist für das Wintersemester 2020/2021

vom 6. Juli bis zum 5. September

möglich.

Weitere Informationen:

www.uibk.ac.at/studium

Informatik aneignen möchten, hat die

Universität Innsbruck im vergangenen

Wintersemester ein passendes Angebot

geschaffen. Das Institut für Informatik

präsentiert mit dem Erweiterungsstudium

Informatik eine ambitionierte Zusatzausbildung,

die sich aus Kursen des

regulären Informatikstudiums zusammensetzt.

Zugangsbeschränkungen gehören an der Universität Innsbruck bis auf wenige

Ausnahmen der Vergangenheit an.

Umfassende

Beratungsangebote

Um Studierende während und bereits vor

dem Studium, beim Übergang von der

Schule an die Universität, bestens betreuen

zu können, bietet die Uni Innsbruck

ein breites Angebot im Bereich Studierendenservices

und Studienberatung. Dadurch

werden Studierende sowohl bei

der Studienwahl als auch bei der Studienorganisation

gezielt unterstützt. Neben

Schulbesuchen, Messeauftritten und individuellen

Einzelberatungen gibt es auch

neue Online-Beratungsangebote. Beim

StudyTest, den die Universität Innsbruck

gemeinsam mit ZEIT Online anbietet,

beantworten Studieninteressierte 72 kurze

Fragen. Komplett kostenfrei, unverbindlich

und anonym wird aus den Antworten ein

umfassendes und individuelles Interessensprofil

erstellt und passende Studienangebote

aufgezeigt. Übersichtliche Informationen

zu den einzelnen Studien finden sich

auf den neu gestalteten Studienseiten der

uni-eigenen Website. Dort und auf allen

studienbezogenen Seiten gibt seit Kurzem

auch der selbstlernende Chatbot Leo rund

um die Uhr Auskunft zu studienrelevanten

Fragen: Zulassungsfristen, Aufnahmeverfahren

oder Studienorganisation – kein

Problem für den Chatbot.

Grenzenlos studieren

Wer studieren will, soll auch einen Platz

bekommen. Aus diesem Grund gehören

in Innsbruck, bis auf wenige Ausnahmen,

Zugangsbeschränkungen der Vergangenheit

an. Eingangshürden fallen soweit

wie möglich weg. So wird es in diesem

wie bereits im vergangenen Jahr keine

Aufnahmeverfahren für die Bachelorstudien

Architektur, Biologie, Informatik,

Pharmazie und Wirtschaftswissenschaften

sowie für das Diplomstudium Internationale

Wirtschaftswissenschaften geben.

Um das Betreuungsverhältnis weiter

zu verbessern, sind in den nächsten drei

Jahren insgesamt 45 neue Professuren

bzw. äquivalente Stellen geplant. Auch

die sogenannte Hörsaaloffensive, die

Modernisierung des Lehr- und Lernumfelds,

wird in den kommenden Jahren

weitergeführt.

Unter dem Motto

„Gemeinsam bauen wir

Brücken in die Zukunft“

zeigt das Image-Video

der Universität Innsbruck

das Miteinander in

der wissenschaftlichen

Gemeinschaft: Gemeinsam

Forschen, Lernen,

Erkenntnisse gewinnen

und Lösungen finden.

Zahlen, Daten, Fakten:

Gründung der Uni Innsbruck: 1669

Studierende: 27.000

MitarbeiterInnen: 5.000

Studium und Weiterbildung: über 170

Möglichkeiten

Forschung: 6 Forschungsschwerpunkte,

40 Forschungszentren

Bezahlte Anzeige.


PÄDAGOGIK

Bilden heißt Leidenschaften

erwecken

Pädagogik. Das große Ziel der Bildung ist das Handeln, so heißt es. Für Menschen, die

Freude am Gestalten, Lehren und Lernen finden, gibt es in Tirol viele Möglichkeiten.

Unter der LehrerInnenbildung

West subsummieren

sich die in Tirol

möglichen Ausbildungen zum

Elementar-, Primar- und Sekundarpädagogen.

Die Kooperation

zwischen der Universität

Innsbruck, den pädagogischen

Hochschulen Tirol und Vorarlberg,

dem Mozarteum und der

Kirchlichen Pädagogischen

Hochschule Edith Stein ermöglicht

die Synergie von Expertise

und Experten, Personalressourcen,

Fachwissenschaften,

Forschung- und Forschungsinhalten

sowie z. B. auch der

Fachpraktika. Das neue Studium

der Primarpädagogik und

die Entwicklung hin zum Universitätsstudium

für Elementarpädagogen

(ab 2021) trägt

den allgemeinen europäischen

Tendenzen in diesem Bereich

Rechnung. Die Wertschätzung

der Gesellschaft für den Beruf

des Pädagogen soll steigen, die

Gehälter der unterschiedlichen

pädagogischen Berufe angeglichen

werden und so ein neues

Bewusstsein für die Bedeutung

des Berufs entstehen. Tatsächlich

lassen sich bereits jetzt nie

dagewesene Höchstzahlen in

pädagogischen Ausbildungen

feststellen. Die Jobaussichten

sind generell gut, auch wenn

es insbesondere im Bereich der

Sekundarstufe durchaus Fächer

gibt, mit denen in absehbarer

Zeit nicht unbedingt mit einer

Anstellung gerechnet werden

kann. Der Abschluss des nun

vierjährigen Bachelor- und

einjährigen Masterstudiums

Primarpädagogik berechtigt

Absolventen zur Lehrtätigkeit

in der Primarstufe (6–10

Jahre). An der KPH Edith

Stein können dabei zudem die

Name:

Julian Jäger

Institution:

Student an der KPH

Julian Jäger studiert Lehramt an der KHP Edith Stein (BA).

Warum hast du dich für das Studium entschieden?

Der Grund ist mein ehemaliger Volksschullehrer, der mir und meiner ganzen Klasse eine wunderbare

Zeit bescherte. Ebendiese Rolle möchte ich als Volksschullehrer auch einnehmen.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Das Studium umfasst neben zahlreichen Fächern, welche explizit im Kontext zur Schule stehen, auch Lehrveranstaltungen,

die sich auf die Persönlichkeitsbildung konzentrieren. Zudem wird viel Wert auf Praxis gelegt, in

fast allen Semestern ist ein Praktikum eingeplant. Eine möglichst umfangreiche fachliche und persönlichkeitsbildende

Ausbildung wird angestrebt. Zudem stehen drei Schwerpunkte zur Auswahl: Inklusion, LebensArt

und Religionspädagogik.

Welche Highlights gibt es für dich?

Da für mich Philosophie, und auch Psychologie, Herzensangelegenheiten sind, freue ich mich immer auf Lehrveranstaltungen

wie Ethisches Lernen oder Entwicklungspsychologie. Aber so gut wie jede Unterrichtstunde,

die ich im Laufe des Praktikums halte, ist ein persönliches Highlight. <<

Fotos: Amata Steinlechner (2), Anja Duschek, Julian Jäger Verena Seeber, Adobe Stock

28 ECHO Karriere 2020


Schwerpunkte Religionspädagogik, Inklusive Pädagogik oder LebensArtPädagogik

gewählt werden. Die PHs Tirol und Vorarlberg

bieten Spezialisierungen in allen Hauptfächern sowie in der inklusiven

Pädagogik oder in kreativen bzw. musischen Fächern an. Das

Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung, bestehend

aus einem vierjährigen Bachelor und einem zweijährigen Masterstudium

qualifiziert für den Unterricht in zwei gewählten Fächern

im Bereich der Sekundarstufe (10–19 Jahre). Schließlich widmet

sich das vierjährige Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung

dem Unterricht in berufsbildenden Schulen. Die erfolgreich bestandene

Eignungsprüfung am Beginn des Studiums ist Voraussetzung

für die Zulassung. Unter dem Begriff BAfEP werden die

nunmehrigen Bundesbildungsanstalten für Elementarpädagogik

verstanden, die sich als fünfjährige berufsbildende Schulen der

Ausbildung von Elementarpädagogen widmen. Ein Einstieg in

die Schule ist nach den ersten acht Pflichtschuljahren und der erfolgreichen

Ablegung einer Eignungsprüfung möglich. Ab 2021

soll ein Studium der Elementarpädagogik BAfEP-Absolventen

die Möglichkeit einer akademischen Höherqualifizierung bieten.

Amata Steinlechner

Verena Seeber studiert Lehramt an der

KPH Edith Stein (MA).

Name: Verena

Seeber

Institution: Studentin

an der KPH

Das neue MA-Studium Primarstufe

gibt es als Vollzeit- und berufsbegleitendes

Studium? Warum

hast du dich wofür entschieden?

Ich habe mich für das Vollzeitstudium

entschieden, damit ich mich voll und ganz

auf das Studium und das Verfassen der

Masterarbeit konzentrieren kann. Aus jetziger

Sicht bin ich mir nicht sicher, ob dies

die richtige Entscheidung war, da ich im

Studium den Praxisbezug vermisse.

Welche Erwartungen hattest du an das Studium?

Und werden diese erfüllt? Einen großen

Teil dieses Studiums nimmt das Verfassen der Masterarbeit

ein. Bereits im BA hatten wir Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen

Arbeiten. Ich erhoffte mir dennoch noch tiefgehende

Informationen dazu, die ich auch erhielt.

Welche Highlights gibt es für dich?

Mein persönliches Highlight ist die Lehrveranstaltung zu Konfliktmanagement.

Konflikte entstehen ständig und überall. Wo

Menschen miteinander in Kontakt kommen, gibt es Konflikte.

Das ist ganz normal und davon ist auch der Lebensraum Schule

betroffen. Ich bin der Meinung zu diesem Thema kann man nie

genug gehört haben. Als zukünftige Lehrerin ist es wertvoll, verschiedene

Lösungsansätze zu kennen. <<

studieren an an der der PädagOgisCHen HOCHsCHule tirOl

lehrämter BaCHelOr und und master

Primarstufe (Volksschule)

• Deutsch • Deutsch und und Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit

• Mathematik • Mathematik und und Diversität Diversität

• Sachunterricht • Sachunterricht – Mensch, – Mensch, Natur, Natur,

Gesellschaft Gesellschaft

• Frühkindliche

• Frühkindliche

Bildung

Bildung

sekundarstufe sekundarstufe

BerufsBildung BerufsBildung (BmHs) (BmHs)

• Information und Kommunikation

• Information und Kommunikation

• Ernährung

• Ernährung

• Masterstudien

• Masterstudien

ausBildungen

ausBildungen

für

für

die

die

Betreuung

Betreuung

an

an

schulen

schulen

• Hochschullehrgang Freizeitpädagogik

• Hochschullehrgang Freizeitpädagogik

• Hochschullehrgang Erzieher*innen

• Hochschullehrgang

für die Lernhilfe

Erzieher*innen

für die Lernhilfe

aCHtung standOrt: schloss mentlberg!

aCHtung sehr gut standOrt: mit öffentlichen schloss Verkehrsmitteln

mentlberg!

sehr !zu gut erreichen mit öffentlichen – Buslinie Verkehrsmitteln

m!

!zu erreichen – Buslinie m!

www.ph-tirol.ac.at

www.ph-tirol.ac.at

• • Inklusive Inklusive Pädagogik Pädagogik

• • English English in the in the Primary Primary Classroom Classroom

• • Bewegung, Bewegung, Sport Sport und und Gesundheit Gesundheit

• • Kreatives Kreatives Schaffen Schaffen

Musik

Musik

erleben

erleben

LEHRERiNNENBILDUNG WEST

LEHRERiNNENBILDUNG

Gemeinsames Studium von Universität

WEST

Sekundarstufe Allgemeinbildung Innsbruck, Mozarteum,

Gemeinsames Sekundarstufe Studium vonAllgemeinbildung

Universität Innsbruck, Mozarteum,

PH Vorarlberg, KPH Edith Stein und PH Tirol

PH Vorarlberg, KPH Edith Stein und PH Tirol

sekundarstufe

sekundarstufe

allgemeinBildung

allgemeinBildung

Schwerpunkte

Neue Mittelschule, PTS, AHS, BMHS

Neue Mittelschule, PTS, AHS, BMHS

Tag der

offenen Tür

11. März

13.00 – 17.00 Uhr

Schloss Mentlberg

Innsbruck

Beruf Pädagoge/in

Studieren an der Pädagogischen Hochschule Tirol

Studieren an der Pädagogischen Hochschule Tirol

Die Pädagogische Hochschule

Die Pädagogische Tirol ist die Hochschule Hochschule für

Tirol pädagogische ist die Hochschule Berufe für und

bietet Lehramtsstudien pädagogische für Berufe beinahe und alle

bietet Schularten Lehramtsstudien an. für beinahe alle

Schularten Pädagoge/Pädagogin an.

im 21. Jahrhundert

zu sein, bedeutet im 21. nicht Jahr-nuhundert

Wissensvermittlung, zu sein, bedeutet sondern nicht nur auch

Pädagoge/Pädagogin

Wissensvermittlung, die Aufgabe, junge sondern Menschen auch in ihrer

die ganzheitlichen Aufgabe, junge Entwicklung Menschen zu in ihrer begleiten

und die Entwicklung Begabungen zu eines beglei-

ein-

ganzheitlichen

ten zelnen und die Kindes Begabungen oder Jugendlichen eines ein-zzelnen

erkennen. Kindes Diese oder Aufgabe Jugendlichen erfordert zu Kre-

erkennen. ativität, Diese Flexibilität Aufgabe und erfordert Belastbarkeit. Kreativität,

Wollen Flexibilität Sie sich dieser und Herausforderung

Belastbarkeit.

Wollen in einem Sie sich Beruf dieser mit Herausforderung

hohem Anfangsgehalt

und Beruf Jobsicherheit mit hohem stellen? Anfangsge-

in einem

halt und Das Jobsicherheit passende stellen? Bachelor- und

Das Masterstudium passende können Bachelor- Sie an und der

Masterstudium Pädagogischen können Hochschule Sie an Tirol der absolvieren.

Das Hochschule Lehramtsstudium Tirol ab-desolvieren.

Primarstufe Das bildet Lehramtsstudium für den Beruf der des

Pädagogischen

Primarstufe Volksschullehrers/der bildet für den Volksschullehrerin

aus, das Studium Volksschullehre-

der Sekundarstu-

Beruf des

Volksschullehrers/der

rin fe aus, Allgemeinbildung das Studium der (NMS, Sekundarstufe

Allgemeinbildung BMHS) wird als gemeinsames (NMS, PTS, Studium AHS,

PTS, AHS,

BMHS) in Kooperation wird als gemeinsames mit zwei Universitäten Studium

in Kooperation mit zwei Universitäten

Schwerpunkte

Tag der

offenen Tür

11. März

13.00 – 17.00 Uhr

Schloss Mentlberg

Innsbruck

und zwei Hochschulen geführt. Die

und Studien zwei im Hochschulen Bereich der geführt. Berufspädagogik

werden im Bereich ebenfalls der Berufspäda-

in erneuerter

Die

Studien

gogik Form werden angeboten. ebenfalls Zwei in spezielle erneuerter Studien

angeboten. in den Fachbereichen Zwei spezielle Information Studi-

Form

en und in den Kommunikation Fachbereichen bzw. Information Ernährung

und eröffnen Kommunikation neben dem bzw. Einsatz Ernährung in der

eröffnen Schule außerdem neben dem viele Einsatz berufl iche in der Perspektiven

außerdem in der viele Wirtschaft. berufl iche Per-

Schule

spektiven Der steigende in der Wirtschaft. Bedarf an ganztägiger

Der steigende Betreuung Bedarf von Kindern an ganztägigegendlichen

Betreuung führt von zu Kindern einer besonderen und Ju-

und Jugendlichen

Nachfrage führt an pädagogisch zu einer besonderen ausgebildeten

Personen an pädagogisch an Ganztagsschulen. ausgebil-

Nachfrage

deten Die Hochschullehrgänge Personen an Ganztagsschulen. Freizeitpädagogik

Hochschullehrgänge und Erzieher/Erzieherinnen Freizeitpäda-

für

Die

gogik die Lernhilfe und Erzieher/Erzieherinnen werden diesem Bedarf für

die gerecht. Lernhilfe werden diesem Bedarf

gerecht.

Wir laden Sie herzlich zum Tag

Wir der laden offenen Sie herzlich Tür am Mittwoch, zum Tag

der 11. offenen März 2020 Tür am (13.00 Mittwoch, – 17.00

11. Uhr), März in 2020 das Schloss (13.00 Mentlberg – 17.00 in

Uhr), Innsbruck in das Schloss ein. Mentlberg in

Innsbruck Details und ein. Informationen erhalten

und Sie Informationen auf unserer Webseite: er-

Details

halten www.ph-tirol.ac.at

Sie auf unserer Webseite:

www.ph-tirol.ac.at Bezahlte Anzeige.

Bezahlte Anzeige.


PÄDAGOGIK

Salome Grall und David Marth besuchen die katholische Bildungsanstalt

für Elementarpädagogik Kettenbrücke (BAfEP).

Warum hast du dich für die Schule

entschieden?

Salome Grall: Der Elementarpädagoge

ist der Erste, der das

Kind längere Zeit außerhalb der Familie

betreut. Es geht sehr stark um Vertrauen.

Im Kindergarten gibt es noch nicht so

viele Regeln und keinen Fachunterricht,

es gibt viele Möglichkeiten, den Kindern

verschiedenste Kompetenzen mitzugeben.

Zusatzfächer wie Kommunikation, dafür

hat man kein Italienisch. Und zweitens:

International bewegt. In diesem Zweig hat

man Italienisch, absolviert ein dreiwöchiges

Auslandspraktikum und erhält Einblick

in die Elementarpädagogik verschiedener

Länder. Generell haben wir viel Praxis, z.

B. vier Wochenstunden in der ersten und

zweiten Klasse und eine ganze Praxiswoche.

Ab der dritten Klasse kann man zusätzlich

auch Hortpädagogik wählen.

Welche Voraussetzungen, Interessen oder Fähigkeiten

braucht es?

Salome: Am wichtigsten ist das Interesse

am Umgang mit anderen Menschen und

soziale Kompetenz. Auch ein gewisses

Maß an kreativer und kommunikativer Bildung

bzw. musische und bildnerische Bildbarkeit,

da wir z. B. auch ein Instrument

erlernen.

Wie könnten mehr Burschen vom Beruf überzeugt

werden?

David: Burschen sollten sich auf keinen

Fall von ihrem Umfeld, ihren Eltern etc.

etwas einreden lassen und nicht auf deren

Vorurteile, sondern die eigenen Wünsche

hören. Gerade in der heutigen Zeit, wo

Familien häufig getrennt leben oder Kinder

mit ihren Vätern keinen oder kaum

Umgang haben, sind auch männliche Bezugspersonen

im Kindergarten sehr wichtig.

Der Beruf ist frauendominiert, aber es

bräuchte mehr Männer, auch wenn diese

leider häufiger angefeindet werden etc. <<

Anja Duschek studierte an der Universität Innsbruck

Deutsch und Italienisch auf Lehramt.

Name: Salome Grall und David Marth

Institution: Katholische Bildungsanstalt

für Elemtarpädagogik Kettenbrücke

Unser Klassenklima ist sehr gut, ebenso wie

das Eingehen der Lehrer auf uns Schüler.

Man lernt nicht nur für den Kindergarten,

sondern auch sehr viel für sich selbst und

die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit.

David Marth: Ich gehe sehr gerne in die

Schule. Es sollte einem aber bewusst sein,

dass viele Wochenstunden investiert werden

müssen, nicht nur hat man viel Unterricht,

auch z. B. am Nachmittag, sondern es

gibt auch nach der Schule noch vieles aufzuarbeiten.

Der Zeitaufwand ist sehr hoch.

Dafür erlernen wir drei Berufe, des Krippen-,

Hort- und Kindergartenpädagogen,

und schließen zudem mit Matura ab.

Wie ist die Schule aufgebaut?

David Marth: Seit heuer gibt es zwei neue

Schwerpunkte. Erstens: Vielfalt belebt.

Hier geht es um den Fokus Mensch, um

Warum hast du dich für das Studium entschieden?

Ich wollte meine geisteswissenschaftlichen

Interessen vertiefen

und zugleich ein Studium wählen,

das mir sozusagen eine Berufsausbildung

vermitteln würde. Mir war zudem immer

klar, dass ich kein „Computermensch“ bin,

sondern die soziale Komponente in meinem

zukünftigen Job nicht missen möchte.

Welche Voraussetzungen, Fähigkeiten oder

Interessen braucht es? Um Freude am Lehramtsstudium

und Beruf zu haben, sollte

man gerne mit anderen Menschen arbeiten,

teamfähig sein und dazu fähig, theoretisch

erlernte Inhalt in die Praxis umzusetzen.

Name:

Anja Duschek

Institution: Universität

Innsbruck

Natürlich ist Leidenschaft für die eigenen Fächer wichtig. Die

Schüler merken sehr schnell, wer hinter seiner Materie steht und

diese mit Begeisterung vermitteln kann.

Was faszinierte dich im Studium und was begeistert dich nun im Beruf?

Im Studium faszinierte mich, dass wir quasi sofort aufgefordert

waren, akademisch erlerntes Wissen in die Tat umzusetzen. Die

vielen Reflexionen am ILS unterstützten die Selbstreflexion und

Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Im Beruf begeistert mich

alles! Ich liebe die Arbeit und den Austausch mit den Jugendlichen,

die Vermittlung der Begeisterung für meine Fächer, aber auch die

erzieherischen Tätigkeiten und Herausforderungen. <<

30 ECHO Karriere 2020


Bianca Ritt und Laurenz Hennig studieren Primarpädagogik

an der PHT.

Warum habt ihr

euch für das Studium

entschieden?

Bianca Ritt: Nach der Matura

war ich sechs Monate

in Südafrika und unterrichtete

dort an einer Grundschule.

Die Arbeit hat mir

so gut gefallen, dass ich beschlossen

habe, VS-Lehrerin

zu werden. Ich habe meine

Entscheidung nie bereut und

freue mich sehr auf das Unterrichten.

Name: Laurenz Henning und

Bianca Ritt

Institution: Studenten an der

PHT

Laurenz Hennig: Ich habe nach der Matura ein soziales Jahr absolviert.

Im Anschluss habe ich es mit Soziologie versucht. Mir

persönlich war das aber zu trocken und theoretisch. Die Entscheidung

zur Primarpädagogik war richtig und wird mit jedem Praktikum

wieder bestätigt.

Wie ist das Studium aufgebaut? Wie könnt ihr euch spezialisieren?

Laurenz: Das Studium fußt auf vier Säulen: 1) Fachunterricht in

allen Fächern, Deutsch, Mathe, Englisch, Sachunterricht etc. 2)

Fachdidaktik, also die didaktische Umsetzung der Lerninhalte. 3)

Bildungswissenschaftliches, also theoretische Grundlagen aus der

Forschung für die Schule. Und 4) Schulpraxis. Vertiefungen sind

ab dem fünften Semester vorgesehen. Hier wird ein Schwerpunkt

aus einem breit gefächerten Angebot gewählt.

Welche Voraussetzungen, Interessen oder Fähigkeiten braucht es?

Bianca: Am wichtigsten ist es, gerne und tagtäglich gerne mit

Kindern zu arbeiten. Auch sehr wichtig ist, organisiert und strukturiert

zu sein, da als Lehrperson auch sehr viele organisatorische

Tätigkeiten anfallen. Wichtig sind Empathie, Humor und Verantwortungsbewusstsein.

Nicht zuletzt auch gewisse fachliche Voraussetzungen.

Kinder sind sehr individuell und alle Kinder sollen

bestmöglich gefördert werden.

Laurenz: Als VS-Lehrer ist man Allrounder und Wunderwuzzi.

Man muss eigentlich alles ein bisschen können, für vieles offen und

offen für Neues sein, um die täglichen Herausforderungen zu bewältigen.

Der Beruf ist anspruchsvoller, als viele gemeinhin glauben

möchten. Resilienz ist sehr wichtig.

Warum möchtet ihr VS-Lehrer werden?

Bianca: Der Beruf macht Spaß und ist abwechslungsreich. Die

Freiheit, den Unterricht zu gestalten, wie ich es möchte, ist großartig.

In den vier Jahren, in denen wir die Kinder begleiten, können

wir viel Positives bewirken.

Laurenz:. Wer die Gesellschaft verändern will, muss von unten,

also bei den Kindern, beginnen. Es geht um Werte wie Toleranz,

Offenheit, Problemlöse- und Sozialkompetenzen, Nachhaltigkeit,

eine bewusste Lebensweise und Gestaltung der Zukunft. <<

Wo gibt‘s was:

SCHULE: Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik;

Katholische Bildungslehranstalt für Elementarpädagogik

Kettenbrücke; Maturaschule Innsbruck Institut

Dr. Rampitsch, Berufsreifeprüfung in 10–12 Monaten

(mit LAP oder Fachschulabschluss) Institut Dr. Rampitsch:

Train the Trainer (Bildungsforum Institut Dr. Rampitsch), Gen der

und Diversity für TrainerInnen (Bildungsforum Institut Dr. Rampitsch)

KOLLEG: Kolleg für Elementarpädagogik Innsbruck;

FACHHOCHSCHULE: Pädagogische Hochschule

Tirol: (Studiengänge), Lehramt PRIMARSTUFE, Lehramt SE-

KUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG, Lehramt für den Fachbereich

INFORMATION und KOMMUNIKATION, Lehramt für den

Fachbereich ERNÄHRUNG, DUALE BERUFSAUSBILDUNG sowie

TECHNIK und GEWERBE Hochschullehrgänge, Freizeitpädagogik

(ErzieherIn für die Freizeitbetreuung), Lernhilfe (ErzieherIn

für die Lern- und Freizeitbetreuung) Kirchliche pädagogische

Hochschule Edith Stein: Primarstufe, Sekundarstufe

Allgemeinbildung, ReligionslehrerInnenausbildung UNIVER-

SITÄT: Universität Innsbruck: Erziehungswissenschaft

(B), Erziehungs- und Bildungswissenschaft (M), Katholische

Religionspädagogik (B, M), Wirtschaftspädagogik (M), PhD

Education; Lehramtsstudium in zwei Unterrichtsfächern oder

einem Unterrichtsfach und einer Spezialisierung (Allgemeinbildung),

Berufsorientierung/Lebenskunde (B, M), Bewegung

und Sport (B, M), Bildnerische Erziehung (B, M), Biologie und

Umweltkunde (B, M), Chemie (B, M), Deutsch (B, M), Englisch

(B, M), Ernährung und Haushalt (B, M), Französisch (B, M), Geografie

und Wirtschaftskunde (B, M), Geschichte, Sozialkunde,

Politische Bildung (B, M), Griechisch (B, M), Informatik (B, M),

Instrumentalmusikerziehung (B, M), Islamische Religion (B, M),

Italienisch (B, M), Katholische Religion (B, M), Latein (B, M),

Mathematik (B, M), Musikerziehung (B, M), Musikerziehung (M,

Lehramt in nur einem Unterrichtsfach), Physik (B, M) , Russisch

(B, M),Technisches und Textiles Werken (B, M), Spanisch (B, M),

Spezialisierung: Inklusive Pädagogik (B, M), Spezialisierung:

Medienpädagogik (B, M) Landeskonservatorium: Bachelorstudium

IGP (Instrumental(Gesangs)Pädagogik) Universität

Mozarteum Salzburg – Standort Innsbruck: Musikpädagogik,

Instrumentalmusikerziehung (L) WEITERBILDUNG:

BFI: Beispiele: Train the Trainer, Elementarpäda gogik WIFI:

Trainerakademie Life und Business (Institut für Familie

und Bildung): Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft in

Kinderkrippengruppen (Kinderkrippengruppen, Spielgruppen

oder alterserweiterte Kindergärten mit Kindern unter dem

dritten Lebensjahr)

31


Männermangel im

Klassenzimmer?

Interview. Maria Kalcsics, Vizerektorin der KPH Edith Stein, im Interview über das neue

MA-Studium Primarstufe, die neuen BA-Studien der Sozial- und Elementarpädagogik

sowie den Männermangel im VS-Lehramt.

Im Studienjahr 19/20 begann an den Tiroler pädagogischen

Hochschulen erstmals das MA-Studium Primarstufe. Was

bedeutet das für den Beruf des Volksschullehrers?

Maria Kalcsics: Das Masterstudium ist der Abschluss der fünfjährigen

Ausbildung zum Volksschullehrer. Es kann in Vollzeit oder

berufsbegleitend absolviert werden. Neben der Vertiefung in Bildungswissenschaften

und Didaktik ist das Verfassen der Masterthesis

wohl der interessanteste sowie herausforderndste Teil dieser

Studienphase. Hier können sich die Studierenden mit einem für

sie besonders interessanten Thema selbstständig wissenschaftlich

auseinandersetzen. Mit dieser Erfahrung können die Absolventen

die wissenschaftliche Dimension des Berufsfelds in ihre praktische

pädagogische Arbeit aufnehmen, um damit ihre Schüler noch besser

fördern zu können.

KIRCHLICHE

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE

Lehrerin/Lehrer werden:

Lehramt Primarstufe Volksschule

Lehramt Sekundarstufe MS, PTS, AHS, BMHS

Lehrerin/Lehrer sein:

Hochschullehrgänge

Erweiterungsstudien

Induktionsphase

Seminare

am Hochschulstandort

Studieren

an der

KPH Edith Stein

www.kph-es.at

„Je kleiner die Kinder,

desto eher wird

die Beschäftigung

mit diesen einer

Frau zugeschrieben.“

Maria Kalcsics

Wie könnten Männer für den Beruf des

Volksschullehrers begeistert werden?

Es ist erwiesen, dass männliche Bezugspersonen

für die kindliche Entwicklung

wertvoll und förderlich sind. Der Berufseinstieg

wird sicher zum Teil aufgrund

der vorherrschenden Bilder in unserer

Gesellschaft erschwert. Je kleiner die

Kinder desto eher wird die Beschäftigung

mit diesen einer Frau zugeschrieben. Die

emotionale Schwelle den Beruf zu ergreifen,

ist für einen jungen Mann höher.

Das Gehalt spricht nicht mehr gegen den

Beruf. Die Gehaltsunterschiede zwischen

Volksschule und höheren Schulen wurden

für den Neueintritt angepasst.

Was hat es mit der Einreichung des BA-Studiums

Sozialpädagogik auf sich, das bislang

als Kollegform bekannt war?

Das Studienprogramm der KPH Edith

Stein vergrößert sich mit dem neuen Bachelorstudium.

Angesprochen sind v. a. Absolventen einer sozialpädagogischen

Ausbildung, die Interesse an einer Höherqualifizierung

mit akademischem Abschluss haben. Geplanter Start

ist Herbst 2020 am Standort Stams. Mit dem BA-Studium

schließt sich eine Lücke in der österreichischen Bildungslandschaft.

Bislang war die Sozialpädagogik, die in vielen sozialen

Berufen wie auch in der Schule zum Einsatz kommt, nur als

kürzere, nicht-akademische Ausbildung möglich. In der Praxis

gibt es aber viele Sozialpädagogen mit denselben Aufgaben wie

studierte Sozialarbeiter, Psychologen usw. Insbesondere in der

Schule gewinnt die Sozialpädagogik an Bedeutung.

Elementarpädagogik wird ab Herbst 2021 in Kooperation mit den

PHs in Tirol und Vorarlberg als BA-Studium angeboten. Wie kam es

dazu?

Im Hochschulgesetz ist die Möglichkeit eines Bachelorstudiums

Elementarpädagogik vorgesehen. Diese Chance haben nun

auch die drei westlichen Hochschulen ergriffen. Das Studium

richtet sich an Personen, die über eine Berufsausbildung in der

Elementarpädagogik verfügen, z. B. Absolventen der Bundeslehranstalten

für Elementarpädagogik.

Interview: Amata Steinlechner

Foto: KPH Edith Stein


Starten Sie durch als

AugenoptikerIn!

Sie haben die Lehrabschlussprüfung Augenoptik geschafft und planen nun Ihren nächsten

Karriereschritt? Der Meisterkurs Augenoptik mit inkludiertem Kontaktlinsenseminar am

WIFI Tirol bereitet Sie optimal auf die Meisterprüfung Augenoptik vor.

Die Meisterprüfung ist eine wesentliche

Voraussetzung dafür, selbstständig

als Augenoptiker oder

konzessionierter Kontaktlinsenanpasser

zu arbeiten. Im Meisterkurs Augenoptik

am WIFI Tirol erarbeiten Sie sich die Fähigkeiten

und Kenntnisse, die Sie benötigen,

um einerseits die Meisterprüfung zu

absolvieren und andererseits dieses Gewerbe

erfolgreich auszuüben.

Am WIFI werden Sie von Top-TrainerInnen

unterrichtet, die allesamt aus der

Praxis kommen. In insgesamt 1.360 Lehreinheiten,

aufgeteilt auf fünf Semester,

eignen Sie sich alle nötigen Kenntnisse

an, um sowohl das Augenoptiker- als auch

das Kontaktlinsenoptiker-Handwerk auf

höchstem Niveau auszuüben. Die kleine

Gruppengröße sorgt dafür, dass alle TeilnehmerInnen

bestmöglich individuell betreut

werden.

Umfangreiche

Meister-Ausbildung

Die Augenoptik ist ein enorm breites Feld.

Als AugenoptikerIn benötigen Sie einerseits

handwerkliches Geschick, andererseits

anatomisches Fachwissen. Auch die

Begeisterung, mit und für Menschen zu

arbeiten, darf nicht fehlen.

Die Arbeit als Augenoptiker ist sehr abwechslungsreich.

Hier ein paar Beispiele:

Sie beraten Ihre Kunden, welche Sehbehelfe

für sie geeignet sind. Zudem klären

Sie über die Pflege der Sehhilfe auf und

passen Fassungen an. Als Augenoptik-

Meister nehmen Sie auf der Basis eigener

Messungen auch die Anfertigung von

Brillengläsern vor.

Im Meisterkurs Augenoptik vertiefen

Sie Ihr bereits erworbenes Wissen und

erweitern Ihre Fachkompetenz in den Bereichen

Augen- und Kontaktlinsenoptik.

Der Unterricht beinhaltet Anatomie genauso

wie physikalische und geometrische

Optik. Werkstoff- und Instrumentenkunde

sowie Kundenberatung und Verkaufstraining

stehen ebenso auf dem Programm.

Internationales

Fach-Know-how in der

Meisterklasse Augenoptik

Mit dem WIFI bereiten Sie sich bestens

auf Ihre Meisterprüfung zum Augenoptiker

vor. Sie profitieren vom Fachwissen

internationaler und hochqualifizierter

Vortragender aus der Praxis und aus dem

akademischen Bereich. Das WIFI Tirol

bietet Ihnen zusätzlich individuelle Betreuung

durch kleine Lerngruppen. Mit

Qualitätsgarantie! Denn der Augenoptiker-Meisterkurs

orientiert sich an der

Prüfungsordnung und den beruflichen

Anforderungen des Meisteroptikers.

Die erstklassige Ausbildung kann auch

berufsbegleitend absolviert werden. Bestens

ausgestattete Räumlichkeiten und

modernstes Equipment vereinen Theorie

und Praxis. Der Meisterkurs Augenoptik

erstreckt sich über fünf Semester, er beinhaltet

23 Blockveranstaltungen und sechs

Intensivwochen. Zwischen den einzelnen

Blöcken sind jeweils drei Wochen Pause,

in denen das Gelernte vertieft werden

kann. Zwischen den Modulen werden

Zwischenprüfungen abgehalten, um den

Lernfortschritt zu überprüfen.

Sie haben Fragen?

Tamara Darnhofer, MA

T 05 90 90 5-7483

tamara.darnhofer@wktirol.at

www.tirol.wifi.at/95137x

Bezahlte Anzeige.


INTERVIEW

„Nicht die besten,

sondern die geeignetsten“

Interview. Thomas Schöpf, Rektor der pädagogischen Hochschule Tirol, im Interview über die neue

LehrerInnenbildung, Innovation in der Elementarpädagogik und den neuen Standort der PHT.

auch das Aufnahmeverfahren für alle Lehramtsstudierende

ab und glauben: Wir brauchen nicht die

besten, sondern die geeignetsten Lehramtsstudierenden.

Was zeichnet die PHT aus?

Thomas Schöpf: Die Pädagogische Hochschule

Tirol ist der einzige Vollanbieter für

pädagogische Berufe im Westen Österreichs. Diese

umfassen den Lehrberuf, aber auch alle Kindergärtner,

Lernhelfer, Schulassistenten, Freizeitbetreuer

usw. Das neue Lehramtsstudium im Bereich der

Primarstufe (Volksschule) besteht aus einem vierjährigen

Bachelor und aus einem einjährigen Masterstudium.

Das Lehramtsstudium in der Sekundarstufe

Allgemeinbildung (24 allgemeinbildende

Fächer an AHS bzw. BMHS) – seit 2015 als Kooperation

mit Universität Innsbruck, Mozarteum

und den drei westlichen pädagogischen Hochschulen

eingerichtet – besteht aus einem vierjährigen

Bachelor und einem zweijährigen Master. Ebenfalls

mit einem vierjährigen Bachelorstudium werden die

Lehrer im Bereich der Sekundarstufe Berufsbildung

(Duale Ausbildung/Technik, Gewerbe; Fachbereich

Ernährung; Fachbereich Information und Kommunikation)

an der PH Tirol ausgebildet. Die PH Tirol

bildet somit alle Lehrer aller Schultypen aus und

ist zudem für die gesamte Fort- und Weiterbildung

der Lehrer und die komplette Aus- und Weiterbildung

der Direktoren und Schulmanager zuständig.

Auch sind wir für die Begleitung und Beratung von

pädagogischen Institutionen, z. B. hinsichtlich der

Schulentwicklung, verantwortlich. Wir wickeln

„Wir nehmen den

Auftrag an, in der

PädagogInnenbildung

wirklich gute

Arbeit zu leisten!

Wichtig sind uns

Inklusion und Chancengleichheit

aller

Kinder.“

Welche Neuerungen gibt es im Bereich der Elementarpädagogik?

Seit drei Jahren sind wir für die Fort- und Weiterbildung

aller Kindergärtnerinnen zuständig. Ab

Herbst 2021/22 startet das dreijährige, berufsbegleitende

Bachelorstudium Elementarpädagogik

für BAfEP-Absolventen, gemeinsam durchgeführt

mit der KPH-Edith Stein und der PH Vorarlberg.

Österreich ist das letzte Land in Europa, in dem die

Elementarpädagogik nicht wenigstens teilweise an

Hochschulen stattfindet.

Wie verändern diese Entwicklungen das Berufsbild?

Die Elementarpädagogik, Primarstufe oder Berufspädagogik

sind dann Studien wie viele andere.

Das hebt die Anerkennung in der Gesellschaft.

Oder auch: Wer Forscher werden möchte, kann

künftig nach einem Masterstudium auch an Doktoratsprogrammen

an Universitäten weiterarbeiten.

Es gibt derzeit wenig Forschung Kindergärten und

Volksschulen betreffend, dabei wäre das sehr wichtig.

Die Arbeit mit den Kleinen ist die Basis für

alles Weitere. In den letzten fünf Jahren vervierfachten

wir an der PH Tirol unsere Forschungskapazität,

um, jedenfalls im Bereich der Fachdidaktik,

auf Augenhöhe mit der Universität agieren zu

können.

Wie geht der Um- und Aufbau des neuen Standorts voran?

Der Baufortschritt ist sehr gut. Während der Aussiedlung

arbeiten wir derzeit in der ganzen Stadt

verstreut an 17 Standorten. Mit dem Neubau gibt

es dann nur noch einen Standort für alle Aufgabenbereiche.

Eröffnet wird der neue Campus termingerecht

im Februar 2021. Für die Umsetzung dieser

Vision und Chance sind wir sehr dankbar.

Interview: Amata Steinlechner

Foto: Steinlechenr

34 ECHO Karriere 2020


In zwei Jahren zum

Traumjob in der Werbung!

Sie interessieren sich für

Grafik, Text, Foto, Film

sowie Design und arbeiten

gern am Computer? Dann

ist die Werbe Design Akademie

(WDA) am WIFI Innsbruck

genau das Richtige für

Sie!

Die WDA fördert Menschen

mit kreativem Potenzial. Sie

gehört zu den anerkanntesten

Ausbildungen für Grafik- und

Mediendesign in Österreich

und genießt einen hervorragenden

Ruf in

der Wirtschaft.

In zwei Jahren

erhalten Sie

eine umfassende,

solide

und praxisorientierte

Wer-

Lehrgangsleiter be-Grundaus-

bildung.

Kurt Herran

Die ganztägige Berufsausbildung

ermöglicht es Ihnen,

in Werbeagenturen, Marketing-Abteilungen

etc. zu arbeiten.

Auch der Weg in die

Selbstständigkeit steht Ihnen

offen. Eine Ausbildung, zwei

Abschlüsse: LAP und Diplom!

Auch ein weiterführendes

Studium zum Bachelor ist

möglich. Das Dozenten-Team

der WDA besteht aus über 30

Fachleuten aus der Praxis.

Informieren Sie sich noch

heute bei

Frau Michaela Heidegger

T 05 90 90 5-7218

Weitere Informationen auch

unter www.wda-innsbruck.at

oder am Tag der offenen Tür,

am 23. April 2020, am WIFI

Campus Innsbruck. Bezahlte Anzeige

WERBE DESIGN

AKADEMIE

In 4 Semestern zum kreativen Traumberuf.

Seit vielen Jahren der effiziente, praxisorientierte Weg zum

Grafik- oder Mediendesigner! Schauen Sie in die renommierteste

Kreativausbildung Westösterreichs am

Tag der offenen Tür: 23.04.20, Do, 09.00-15.00

Bewerbungstage: 13.05.20 | 26.05.20 | 17.06.20 | 30.06.20

jeweils ab 08.30

Lehrgangsstart: 28.09.20

Jetzt anmelden und Ausbildungsplatz sichern:

Michaela Heidegger

t: 05 90 90 5-7218

e: michaela.heidegger@wktirol.at

www.tirol.wifi.at/wda


Wie finde ich den Beruf,

der zu mir passt?

Die Berufs- und Bildungsexperten im Bildungsconsulting der Tiroler

Wirtschaftskammer begleiten durch den Dschungel der Ausbildungsmöglichkeiten.

Wie finde ich die Ausbildung, das

Studium, den Beruf, die Branche,

das Unternehmen, die zu

mir passen? Bei etwa 2.000 Berufsbildern

und über 160 möglichen Lehrberufen

kann man schon mal den Überblick verlieren.

Das Bildungsconsulting der Tiroler

Wirtschaftskammer begleitet Personen

professionell auf dem Weg in den für sie

richtigen Beruf, vom Jugendlichen auf der

Suche nach der richtigen Ausbildung bis

zum Erwachsenen bei der Planung seiner

Karriere.

Foto: AdobeStock

Berufsorientierung und

Bildungsberatung

Welche Ausbildung ist die richtige für

mich? Lehre oder Schule? Die Berufswahl

ist eine der wichtigsten Entscheidungen

für Jugendliche. Bei der Vielzahl

an Möglichkeiten verliert man aber

schnell den Überblick. Das Bildungsconsulting

bietet kostenlose Angebote zur

Berufsorientierung. Bei der Berufs-Safari

und den Berufs-Festivals können Jugendliche

Berufe aus verschiedenen Branchen

kennenlernen und ausprobieren. Einen

Überblick über alle Berufsmöglichkeiten,

Schulen und Ausbildungsbetriebe gibt

die Online-Plattform berufsreise.at. Jugendliche

können so in die Welt von

rund 2.000 Berufen eintauchen und mit

den Video-Tagesabläufen die Berufe

hautnah erleben.

Und wer konkrete Vorschläge für die

passende Auswahl einer Schule, Lehre

oder Ausbildung möchte, wird von den

Berufs- und Bildungsexperten gut beraten.

Im kostenlosen Beratungsgespräch

können offene Fragen geklärt und Sicherheit

für die erste große berufliche Entscheidung

gewonnen werden. Und bei

der Talent-Card, der Potenzialanalyse für

Jugendliche, können unentschlossene Jugendliche

ihre Stärken, Fähigkeiten und

Interessen entdecken und bekommen

dann von den Berufsexperten Vorschläge

für passende Ausbildungswege.

Karriere planen mit der

Potenzialanalyse

Wer seine Karriere gezielt planen möchte

oder vor einer wichtigen beruflichen Entscheidung

steht, erhält mit der Potenzialanalyse

ein wissenschaftlich fundiertes Instrument

zur Planung seines beruflichen

Werdegangs. Die Berufs- und Bildungsexperten

im Bildungsconsulting beraten

im anschließenden Beratungsgespräch

zu konkreten Ausbildungsmöglichkeiten

oder Berufsfeldern, die zu einem passen.

So lassen sich die nächsten Schritte gezielt

planen und persönliche Berufsziele

können erreicht werden. Zusätzlich bietet

das Bildungsconsulting Bewerbungscoachings

und Lerncoachings an.

Höchste Qualität in

der Beratung

Das IBOBB-Qualitätssiegel für anbieterneutrale

Information und Beratung garantiert

höchste Qualität in der Beratung.

Über 9.000 Jugendliche nutzen jährlich

das Angebot zur Berufsorientierung und

rund 1.800 Personen aller Altersklassen

werden jährlich von den Experten im Bildungsconsulting

zu Bildung, Beruf und

Personalfragen beraten.

Wenden Sie sich vertrauensvoll an das

Team im Bildungsconsulting der Tiroler

Wirtschaftskammer. – Bilden Sie Ihre

Zukunft. Wir begleiten Sie dabei!

Bildungsconsulting der

Wirtschaftskammer Tirol

Egger-Lienz-Straße 116

WIFI Campus A

6020 Innsbruck

T 05 90 90 5-7244

E bildungsconsulting@wktirol.at

W www.bildungsconsulting.at

Bezahlte Anzeige.


Lehre

Foto: Brad Pict– stock.adobe.com

Ferialjob

Praktikum

Die AK Tirol ist dein

Partner im Arbeitsleben

Bei allen Fragen zu Lehre, Ferialjob oder Praktikum steht

die Arbeiterkammer Tirol in Innsbruck und allen Bezirken

mit Rat und Tat zur Seite!

Lehrplatzwechsel

Krankenstand

Urlaub

Probleme im Betrieb

Lehrabschlusspruefung

Arbeitszeit

Entlohnung

Die Experten der AK Jugendabteilung erreichst du

unter 0800/22 55 22-1566 oder jugend@ak-tirol.com


INTERNATIONAL SCHOOL KUFSTEIN TIROL

Internationales Lernumfeld

am modernen Schulcampus

International School Kufstein Tirol: Die IB-zertifizierte International School Kufstein Tirol befindet sich

am Campus der FH Kufstein Tirol. Die Unterrichtssprache an der ISK ist Englisch. Neben theoretischem

und praktischem Wissen geht es an der International School auch um Persönlichkeitsbildung.

Die International School Kufstein Tirol ist eine

eigenständige katholische Privatschule mit

Öffentlichkeitsrecht, die sich die

Vielfalt in allen Bereichen zum Ziel gesetzt

hat. „Neben der österreichischen Matura

schließen unsere Schüler zusätzlich mit

dem International Baccalaureate Diploma

ab“, erklärt Direktorin Claudia Atzl, die die

ISK seit Beginn des Schuljahrs leitet. Die

Unterrichtssprache an der ISK ist Englisch.

„Das ist für viele Eltern ein ausschlaggebender

Grund, ihre Kinder an unsere Schule

zu schicken“, so die Direktorin. „Wenn

Jugendliche jeden Tag Englisch sprechen,

sind sie am Ende ihres Schulbesuchs beinahe

Native Speakers“, betont Atzl. Die

Schüler profitieren zudem von der Infrastruktur des

Campus der Fachhochschule Kufstein Tirol. In der

Cafeteria der FH, wo täglich frisch gekocht wird, wird

gemeinsam zu Mittag gegessen. Die Schüler können

außerdem die große Bibliothek in der Fachhochschule

mitnutzen, die vor Kurzem eröffnet wurde. Das moderne

Gebäude verfügt außerdem über die neueste

Infrastruktur.

ISK-Direktorin

Claudia Atzl

Der Mensch im

Mittelpunkt

Der Stundenplan an

der ISK ist so konzipiert,

dass persönliche

Stärken der Jugendlichen

gefördert

werden. „Die individuellen

Stärken der

Schüler stehen bei uns

im Vordergrund“, erklärt

Direktorin Atzl.

Die ISK hat es sich als

IB-Schule zudem zum

Ziel gesetzt, die Schüler

zu starken, eigenständigen,

weltoffenen

und kritischen Menschen

auszubilden. „Als katholische Privatschule

steht für uns der Jugendliche im Mittelpunkt“,

erläutert die Direktorin. Dabei ist

auch die soziale Durchmischung der

Schülerschaft wichtig. Für Schüler,

deren Eltern sich das Schulgeld

nicht leisten können, gibt es an der

ISK Stipendien. In jeder Klasse gibt

es mehrere Stipendiaten. „Natürlich

weiß niemand, wer ein Stipendium

bekommt“, ergänzt Atzl. „Außerdem

sind bei uns Kinder jeder Glaubensrichtung

willkommen“, führt

sie weiter aus. Die Schüler an der

ISK kommen zum Teil aus der Region,

unter ihnen finden sich aber auch

zahlreiche Schüler mit internationalem Hintergrund.

„Wir haben auch Schüler aus China, Kenia,

den Niederlanden, Polen, den USA oder Italien.

Diese interkulturelle Vielfalt ist eine Bereicherung

für die Schüler und die Lehrer“, so die Direktorin.

Interkulturelle Kompetenzen spielten in einer globalisierten

Welt eine immer wichtigere Rolle, ist

sie überzeugt.

Fotos: Witting, ISK, Die Fotografen

38 ECHO Karriere 2020


❝„Kritisches Denken, Verantwortungsbewusstsein

und

Weltoffenheit sind wichtige

Werte, die wir unseren Schülern

vermitteln.“

Direktorin Claudia Atzl

Individuelle Stärken fördern

Um jeden Jugendlichen entsprechend seinen Talenten

zu fördern, gehen die Lehrer auf jedes Kind

individuell ein und unterstützen es dabei, sich entsprechend

seinen Begabungen zu entfalten. „Wir

haben ein junges, engagiertes Kollegium, für das die

fachliche und persönliche Bildung unserer Schüler

im Vordergrund steht“, so Atzl. Die Lehrer und die

Schule selbst werden regelmäßig evaluiert, um den

Unterricht immer weiter zu optimieren. „Ein Fach

heißt zum Beispiel Theory of Knowledge. In diesem

Fach wollen wir den Schülern kritisches Denken

und den richtigen Umgang mit diversen Medien

beibringen“, erklärt die Direktorin. Sprachen und

Kommunikation sind im Lehrplan genauso wichtig

wie Naturwissenschaften und kreative Fächer. Auch

Theaterunterricht ist für jeden Schüler verpflichtend.

Im Rahmen von CAS-Projekten engagieren

sich die Schüler außerdem im sozialen Bereich. „Es

geht darum, jemandem seine Zeit zu schenken“, so

die Direktorin. Aktuell besuchen 116 Schüler in

sechs Klassen die ISK. „Diese relativ kleine Schülerzahl

trägt zu einem persönlichen und familiären

Umfeld bei“, erklärt Atzl. Inzwischen gibt es sechs

Klassen, die Nachfrage steigt laufend.

Neben der Allgemeinbildung steht an der ISK auch

die Persönlichkeitsbildung im Vordergrund.

Amelie Pellin, Emma Strohmeyer und Marietta Madritsch

Was hat euch an die

ISK gebracht?

Emma: Ich komme

ursprünglich aus

Bayern. Dann habe ich aber

von einigen Leuten von der

ISK gehört und deshalb den

Schnuppertag besucht. An

diesem Tag hat es mir so gut

gefallen, dass ich mir dann gar

keine andere Schule mehr anschauen

wollte.

Amelie: Ich bin durch eine

Werbung auf die Schule aufmerksam

geworden. Im Gespräch

mit ein paar Freunden

habe ich dann herausgefunden,

dass sie sich auch für die

ISK interessieren, und dann

haben wir uns dafür entschieden.

Marietta: Mein Vater arbeitet

an der FH Kufstein, so bin ich

auf die ISK gestoßen.

Wie war die Umstellung auf

den englischsprachigen Unterricht

für euch?

Amelie: Dadurch, dass wir

jeden Tag Englisch sprechen,

sind wir es inzwischen gewöhnt.

Am Anfang war ich

etwas zurückhaltender, aber

selbst durch das Zuhören lernt

man schon sehr viel. Inzwischen

spreche ich problemlos

jeden Tag Englisch und habe

auch keine Angst mehr, Fehler

zu machen.

Was gefällt euch an der ISK

besonders gut?

Marietta: Mir gefällt der Theaterunterricht

besonders gut,

den wir in jedem Schuljahr

haben. Aber auch sonst gefällt

mir eigentlich alles.

Emma: Ich mag den Theaterunterricht

und den Deutschunterricht

am liebsten.

Wie ist das Verhältnis zu den

Lehrern?

Emma: Das Verhältnis zu unseren

Lehrern ist sehr gut. Sie

sind für uns in jeder Situation

Ansprechpersonen und stehen

uns immer zur Seite. Ich

würde das Verhältnis mit dem

zwischen Sportlern und Trainern

vergleichen.

Amelie: Die Lehrer sind sehr

motiviert und gehen genau

auf jeden von uns ein.

Wem würdet ihr die ISK empfehlen?

Marietta: Wer motiviert und

zielstrebig ist, Spaß am Lernen

hat und gerne Englisch

spricht, hat an der ISK tolle

Chancen, sich zu entfalten. <<

39


RECHT & WIRTSCHAFT

Vielseitig einsetzbar

Wirtschaft und Recht. Auf dem Arbeitsmarkt sind Experten ebenso gefragt wie Allrounder, die

juristisches und ökonomisches Fachwissen auf sich vereinen.

Der Arbeitsmarkt bietet für Juristen, Betriebswirte

und Ökonomen verschiedene Perspektiven.

Volljuristen, die das Studium der

Rechtswissenschaften abgeschlossen haben, können

einerseits in den klassischen Juristenberufen Karriere

machen, also Anwälte und Richter werden, oder in

der Privatwirtschaft oder der Verwaltung tätig werden.

Auch Wirtschaftsabsolventen sind, je nach Spezialisierung,

in verschiedenen Unternehmen oder öffentlichen

Einrichtungen gefragt. Die Tätigkeitsfelder

reichen von Marketing über Personal und Accounting

bis zum Risikomanagement. Vor allem in der Privatwirtschaft

werden auch zunehmend Allrounder gesucht,

die über praxisrelevantes Wissen aus beiden

Bereichen verfügen. Zusätzliche Sprachkenntnisse

und Auslandserfahrung sind bei Arbeitgebern gern

gesehene Zusatzqualifikationen. Maria Knips-Witting

Valentin Wett studiert Internationale Wirtschaftswissenschaften

an der Universität Innsbruck.

Name:

Valentin Wett

Institution: Universität

Innsbruck

Studium: Internationale

Wirtschaftswissenschaften

Warum hast du dich für das IWW-

Studium entschieden?

Valentin Wett: Ich war immer

schon gut im Umgang mit Geld

und wirtschaftliches Denken ist meine

große Stärke. Zuerst habe ich mich nach

dem Gymnasium für das Bachelorstudium

Wirtschaftswissenschaften eingeschrieben,

weil ich mich noch nicht für ein ganzes

Auslandsjahr verpflichten wollte. Nach zwei

Jahren habe aber auf IWW gewechselt, weil

ich doch das Auslandsjahr machen wollte.

Welche Spezialisierungsmöglichkeiten gibt es

im Studium?

Am Anfang bekommt man einen guten

Überblick über alle Fächer. Später kann

man sich sowohl auf einen BWL-Bereich,

wie Marketing oder Accounting, als auch auf VWL spezialisieren.

Wem würdest du das Studium empfehlen?

Wichtig ist, dass man sich für wirtschaftliche Vorgänge und

deren Hintergründe interessiert. Auch für junge Menschen, die

noch nicht genau wissen, was sie studieren wollen oder die ins

Ausland wollen, ist IWW ein guter Tipp. <<

Jasmin Kompatscher studiert Rechtswissenschaften

an der Universität Innsbruck.

Warum hast du dich für das Jus-Studium entscheiden?

Jasmin Kompatscher: Ich habe mich schon als kleines

Kind für Jus interessiert. Ich wollte auch damals immer

schon Menschen zu ihrem Recht verhelfen. Im

Jus-Studium werden alle juristischen Bereiche abgedeckt und wir

schließen es als Volljuristen ab. Dadurch kennt man sich in allen

Bereichen gut aus und kann später in verschiedenen

Bereichen arbeiten. Was mir am

Studium auch gut gefällt, ist, dass es wenig

Anwesenheitspflicht gibt und ich sehr viel

selbstständig und unabhängig lernen kann.

Dadurch kann man auch gut neben dem

Studium arbeiten, was ich als weiteren Vorteil

sehe.

In welchen Bereichen kann man nach dem

Jus-Studium arbeiten?

Einerseits kann man natürlich Rechtsanwalt,

Staatsanwalt, Richter oder Notar

werden. Für diese Berufe muss man eine

zusätzliche Ausbildung machen. Andererseits

kann man aber auch in der Rechtsabteilung

eines Unternehmens, als Steuerberater,

bei Versicherungen oder als Jurist in

der öffentlichen Verwaltung arbeiten. <<

Name:

Jasmin Kompatscher

Institution: Universität

Innsbruck

Studium: Rechtswissenschaften

Fotos: fotolia.com

40 ECHO Karriere 2020


Julia Hauser hat am MCI das Bachelorstudium

Management & Recht absolviert.

Name:

Julia Hauser

Institution: MCI

Studium: Management

& Recht,

International Business

& Law

Was hast du dir vom Studium Management

& Recht erwartet?

Julia Hauser: Ich wusste schon

aus der Handelsakademie, dass

ich mich für wirtschaftliche und rechtliche

Themen interessiere. Da ich aber in der

Schule bereits viel theoretischen Unterricht

hatte, wollte ich ein Studium mit Praxisbezug.

Ich habe mir erwartet, dass ich im

Studium das Handwerkszeug für einen Job

in der Wirtschaft mitbekomme, und diese

Erwartungen haben sich auch erfüllt. Man

bekommt einen guten Überblick über alle

relevanten wirtschaftlichen und juristischen

Bereiche. Danach habe ich mich entschieden,

den Master International Business and

Law zu machen.

Wo siehst du neben dem Praxisbezug die Vorteile des Studiums am

MCI?

Am MCI ist das Verhältnis zwischen Lektoren und Studierenden

sehr gut. Viele der Dozenten kommen aus der Privatwirtschaft und

wissen, was dort wichtig ist. Man hat viel Anwesenheitspflicht, aber

dadurch studieren auch fast alle am MCI in Mindestzeit. Was mir

auch gut gefallen hat, sind die Auslandsaufenthalte im Bachelor

und Master. Bei der Organisation erhält man viel Unterstützung

vonseiten der Hochschule.

Wem würdest du das Studium empfehlen?

Den Bachelor würde ich jedem empfehlen, der sich für Wirtschaft

und Recht interessiert und gerne strukturiert arbeitet. <<

Markus Mottinger studiert International Business

Studies an der FH Kufstein Tirol.

Wie waren deine Erwartungen an das Studium? Haben sich

diese erfüllt?

Markus Mottinger: Während des Bachelorstudiums

war ich sehr begeistert von den Fächern Finance und

Economics. Besonders in diesen Bereichen hatte ich das Gefühl,

dass noch viel Luft nach oben ist und mir ein Masterstudium bestimmt

Spaß machen würde. Ich fühle mich

sehr privilegiert, eine so gute akademische

Ausbildung zu erhalten, und denke, dass das

Masterstudium an der FH Kufstein Tirol

für mich persönlich die beste Entscheidung

war.

Welche Schwerpunkte gibt es im Lehrplan?

Das IBS Studium vermittelt ein sehr umfassendes

Verständnis darüber, welchen

Herausforderungen Unternehmen im Laufe

ihrer Zeit begegnen und wie sich diese

möglichst gut überwinden lassen. Das betrifft

insbesondere Herausforderungen im

Bereich der Finanzierung und Strukturierung,

aber auch die langfristige strategische

Ausrichtung am Markt.

Name:

Markus Mottinger

Institution: FH

Kufstein Tirol

Studium: International

Business

Studies (IBS)

Was gefällt dir am Studium besonders gut?

Besonders angenehm ist das persönliche Verhältnis zu den Professoren

und Professorinnen und den Angestellten der FH. Mir ist

klar geworden, welche Vorteile die FH Kufstein Tirol gegenüber

großen Universitäten bietet. Unsere Professoren und Professorinnen

bringen alle aktuelles Wissen aus der Praxis mit und sind

außerhalb der Vorlesungszeiten für uns erreichbar. <<

Wo gibt‘s was:

RECHT: LEHRE: RechtskanzleiassistentIn, Steuerassistenz SCHULE: Institut Dr. Rampitsch: Diverse Prüfungsvorbereitungskurse für die Uni-Prüfungen (IFS Innsbruck)

FACHHOCHSCHULE: MCI: International Business & Law (M), Management & Recht (B) UNIVERSITÄT: Uni Innsbruck: Diplomstudium Rechtswissenschaften,

Doktoratsstudium Politikwissenschaft, Doktoratsstudium Rechtswissenschaften, Integriertes Diplomstudium der Rechtswissenschaften – Italienisches Recht

(Diplom), PhD-Doktoratsstudium Italienisches Recht/Dottorato di ricerca in materie giuridiche, Politikwissenschaften (B), Wirtschaftsrecht (B, M) WEITERBILDUNG:

BFI: Recht & Steuern WIFI: Arbeitsrecht, Baurecht, Steuerrecht

WIRTSCHAFT: LEHRE: Bankkaufmann/frau, Betriebsdienstleistung, Betriebslogostikkaufmann/frau, Bürokaufmann/frau, E-Commerce Kaufmann/frau, EDV-Kaufmann/

frau, EinkäuferIn, Einzelhandel (mit diversen Schwerpunkten), Finanz- und Rechnungswesenassistenz, Finanzdienstleistungskaufmann/frau, Großhandelskaufmann/

frau , Immobilienkaufmann/frau, Industriekaufmann/frau, Mobilitätsservice, Personaldienstleistung, Versicherungskaufmann/frau, VerwaltungsassistentIn SCHULE:

Handelsschulen bzw. Handelsaka demien in Landeck, Imst, Reutte, Telfs, Inns bruck, Hall, Wörgl, Kufstein, Kitzbühel u. Lienz Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche

Berufe (Wirtschaftsferrari) Institut Dr. Rampitsch: stat. Datenanalyse, Investition und Finanzierung, Theorie ökonomischer Entscheidungen, Ökonomik

des öffentlichen Sektors, Externes Rechnungswesen, Grundlagen der Volkswirtschaft, Mathematik, Management von Leistungsprozessen, Makroökonomik

KOLLEG: Kolleg an der Handelsakademie Imst, Kolleg an der Handelsakademie Innsbruck, Kolleg für Wirtschaft und Mediendesign, Innsbruck

FACHHOCHSCHULE: MCI: Betriebswirtschaft (Online) (B), Wirtschaft & Management (B), Wirtschaftsingenieurwesen (B/M), Business & Management (B), Corporate

Governance & Finance (Online) (M), International Business & Management (M) FH Kufstein: Digital Marketing (M), ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement

(M), Europäische Energiewirtschaft (M), Energie- & Nachhaltigkeitsmanagement (B), Facility Management & Immobilienwirtschaft (B, M), International Business Studies

(M), Internationale Wirtschaft & Management (B), Marketing & Kommunikationsmanagement (B), Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement (B, M), Unternehmensführung

(B), Unternehmensrestrukturierung & -sanierung (M), Web Business & Technology (B), Wirtschaftsingenieurwesen (B)

WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN AB SEITE 110

41


LEHRE IM TOURISMUS

Arbeitszeiten, Umgangston, Stress und Bezahlung – viele Jugendliche haben keine Lust aufs

Arbeiten in der Gastro. Aber: Schon einmal überlegt, dass eine Lehre im Tourismus besser

sein könnte, als man denkt?

Wir wollen auch nicht alles

schönreden. Klar, wenn das

Essen warm beim Gast sein

soll, ist es in der Küche hektisch. Und

wenn eine große Gruppe gleichzeitig

Getränke bestellt, heißt es einen kühlen

Kopf bewahren. Dem einen Gast ist das

Kissen zu hart, dem nächsten zu weich,

und trotzdem ist Lächeln angesagt. Das

alles gehört zum Arbeiten im Tourismus.

Jetzt kommt das Aber

Nachdem alle Essen draußen sind, hast

du Zeit für ein paar Späße oder kannst

dem Chef deine kreativen Ideen fürs

nächste Gericht präsentieren. Und eines

ist sicher: Ein aufmerksamer und fleißiger

Servicemitarbeiter wird vom Gast

und auch vom Chef sehr geschätzt.

Nirgendwo triffst du so viele unterschiedliche

Menschen – ob Kollegen

oder Gäste. Nicht zu vergessen, mit einer

Tourismuslehre in der Tasche hast

du die Wahl, denn einen Job bekommst

du garantiert. Und das Coolste ist, du

bekommst sofort Feedback auf deine

Arbeit. Das kann das Kompliment des

Gasts an die Küche sein oder nach der

stressigen Schicht ein anerkennendes

Schulterklopfen des Chefs. Auch das gehört

zum Arbeiten im Tourismus.

Es tut sich was

Frischen Wind in die Gastro bringen

bereits viele Tiroler Betriebe. Sie bieten

individuelle Arbeitszeiten. Das heißt,

Lehrlinge haben auch regelmäßig freie

Wochenenden. Zudem bieten sie ihren

Mitarbeitern verschiedene Goodies wie

neue Mitarbeiterhäuser, Saisonkarten

oder Freizeitaktivitäten an. Natürlich ist

es abhängig von Job und Unternehmen,

aber diese Beispiele zeigen auch, dass

sich einiges tut im Tourismus.

Wie wär’s mit einer

Tourismus-Lehre?

Du weißt gar nicht so recht, welche

Hotel- und Gastronomie-Jobs es gibt?

An der Rezeption nimmst du das Ruder

in die Hand. Mit dem perfekten

Regenwetter-Ausweich-Programm oder

Late Check-out wirst du zum wahren

Urlaubsretter. Du bist die erste Anlaufstelle

und repräsentierst das Hotel. In

der Küche sind deine Sinne gefragt. Du

siehst, schmeckst, riechst und fühlst die

Produkte und bekommst so einen ganz

neuen Blick auf die Welt der Lebensmittel.

Klar musst du zu Zeiten arbeiten,

wo andere frei haben. Aber viele Restaurants

haben mittlerweile am Sonntag

Ruhetag und verschiedene Schichten

machen regelmäßig freie Wochenenden

möglich. Im Service bist du Mittelsmann

zwischen Küche und Gast und

gleichzeitig das Aushängeschild des Restaurants.

Du bringst den Gästen nicht

nur das Essen, sondern unterhältst dich

mit ihnen, erfährst alles aus erster Hand

und bekommst das Lob persönlich.

Und, neugierig geworden?

Mehr zu den verschiedenen Lehrberufen

findest du unter:

www.besseralsdudenkst.at

Foto: Fotocredits: WK Tourismus

Bezahlte Anzeige.


LEHRE IM TOURISMUS

www.besseralsdudenkst.at


TOURISMUS

Zukunftsjobs im Tourismus

Villa Blanka. Sabine Wechselberger, Direktorin der Villa Blanka, spricht über das Bildungsangebot und

Neuerungen an der Villa Blanka und die diversen Karriereperspektiven in der Tourismusbranche.

Was gefällt dir an der Ausbildung

an der Villa Blanka besonders

gut?

Lena Groder: Die Ausbildung ist abwechslungsreich

und vielseitig und bereitet

uns sehr gut auf das Leben danach

vor. Ich besuche den Touristal-Zweig,

weil mich dieser Bereich am meisten interessiert.

Auch die vielen Wettbewerbe,

an denen wir teilnehmen, machen mir

großen Spaß. Ich habe zum Beispiel mit

einer Kollegin die Goldmedaille beim

Bundesfinale der Käsekenner gewonnen.

Die Villa Blanka ist eine

Tourismusfachschule.

Welche Ausbildungsmöglichkeiten

bieten

Sie Ihren Schülern?

Sabine Wechselberger:

Die Ausbildung

an unser Schule basiert

auf vier Säulen:

Praxisausbildung,

Sprachausbildung,

Allgemeinbildung

sowie kaufmännische

und touristische

Ausbildung. Neben

der Matura beenden

unsere Schüler die

fünfjährige Höhere

Lehranstalt außerdem mit vier Lehrabschlüssen.

Sie verfügen über eine Koch-, Kellner-, Hotel- und

Gastgewerbeassistenten- sowie eine Reisebüroas-

Lena Groder,

3. Klasse

Wie würdest du das Leben am Wohncampus

der Villa Blanka beschreiben?

Ich lebe sehr gerne hier. Wir haben am

Campus ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten,

die ich gerne nutze. Es ist für mich auch viel angenehmer,

als jeden Tag weit nach Hause zu fahren.

Wem würdest du die Schule empfehlen?

Man sollte auf jeden Fall ein sehr offener Mensch sein, der Spaß daran hat,

Neues zu lernen und kennenzulernen. <<

sistentenlehre. Wer kulinarisch begeistert ist, besucht

unsere Praxisfachschule Kulinarische Meisterklasse,

die drei Jahre dauert und drei Lehren beinhaltet.

Seit heuer gibt es einen neuen Ausbildungszweig, der

den Namen Office Digital trägt. Worauf können sich die

Schüler in den drei Ausbildungszweigen der Höheren

Lehranstalt der Villa Blanka spezialisieren?

Im Office-Digital-Zweig spezialisieren sich die

Schüler auf die Arbeit in Front- und Back Office

in verschiedenen touristischen Büros, sei es an der

Rezeption eines Hotels, im Back Office, im Tourismusverband

oder im Reisebüro. Im Schwerpunkt

Digital Office liegt der Fokus auf der EDV-Kompetenz

für den Tourismusbereich. Dort spezialisieren

sich die Schüler auf E-Tourism, lernen den Umgang

mit Buchungsplattformen und werden im Bereich

des Online-Marketings ausgebildet. Neben diesem

neuen Ausbildungsschwerpunkt gibt es bei uns

zwei weitere Zweige: International und Touristal.

Im Schwerpunkt International bieten wir eine vertiefende

Fremdsprachenausbildung an. Eine dritte

Fremdsprache ist Pflicht, die Schüler lernen also

Englisch, Italienisch und Französisch oder Spanisch.

Außerdem werden bestimmte Fächer auch bilingual

unterrichtet. Der Touristal-Schwerpunkt verkörpert

die klassische Villa-Blanka-Ausbildung. Der Fokus

liegt dabei auf Hotel- und Tourismusmanagement

und beinhaltet Unternehmensführung, Personalführung,

Destinations- und Kundenmanagement.

Wir sind in allen Zweigen eine unternehmerische

Schule.

Welche Zusatzqualifikationen können die Schüler an der

Villa Blanka erwerben?

Durch die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer

können wir unseren Schülern anbieten, im

Zuge ihrer Ausbildung auch die Unternehmerprüfung

sowie die Lehrlingsausbilderprüfung zu absolvieren.

Dieses Angebot nehmen beinahe alle unsere

Schüler wahr. Neben vielen anderen Zusatzangeboten

sammeln unsere Schüler auch viel Praxiserfahrung.

Wir nehmen an internationalen Wettbewerben

teil und messen uns mit den Besten.

Sie haben in den vergangenen Jahren mehrere Millionen

Euro investiert. Was wurde neu gebaut?

Fotos: Witting

44 ECHO Karriere 2020


Insgesamt wurden und werden über neun Millionen

Euro in den Umbau unserer Gebäude investiert. Einerseits

haben wir in 70 neue Betten in unserem

Wohncampus investiert, andererseits haben wir unsere

sogenannte Villa Vital und neue Unterrichtsräume

eingerichtet. Die Villa Vital ergänzt unseren

Wohncampus mit einer Hotelkomponente. Das

bedeutet, dass unsere Schüler ähnlich wie in einem

Hotel untergebracht sind. In der Villa Vital haben

wir eine neue Schülerlounge mit Jausenbistro und

einen Fitnessclub eingerichtet.

Welche neuen Unterrichtsräume gibt es in der Villa Blanka?

Wir haben komplett neue EDV-Räume mit den

neuesten Geräten und modernster Software eingerichtet.

Zudem haben wir eine neue Lehrrezeption

gebaut, an der die Rezeptionsarbeit im Hotel, aber

auch die Büroarbeit in Seilbahn- und Tourismusbüros

simuliert werden kann. Außerdem haben wir eine

neue Lehrbar gebaut, an der sich vier gleichwertige

Bararbeitsplätze mit Ausblick auf Innsbruck nebeneinander

befinden. Interview: Maria Knips-Witting

Marlene Geisler,

5. Klasse

Wie bist du auf

die Villa Blanka

gekommen?

Marlene Geisler: Ich

habe mir die Schule am

Tag der offenen Tür angeschaut

und war sofort

begeistert. Die Ausbildung

ist das Richtige für

mich, weil ich mich für

Sprachen und Menschen

interessiere und gerne

reise.

Welche Zusatzausbildungen hast du gemacht?

Ich habe die Jungbarkeeper- und die Jungsommelier-Ausbildung

gemacht. Es ist toll, dass wir neben dem regulären

Unterricht zusätzliche Ausbildungen machen können, die

uns für den späteren Beruf sehr viel bringen.

Was ist das Besondere an der Ausbildung?

Da ich mich sehr für Sprachen und andere Länder interessiere,

habe ich mich für den International-Schwerpunkt

entschieden. Die Berufschancen im Tourismus

sind sehr gut, und das nicht nur in Österreich. Man kann

mit unserer Ausbildung praktisch überall auf der ganzen

Welt arbeiten. Auch während der Ausbildung arbeiten wir

schon auf verschiedenen Messen und Veranstaltungen in

verschiedenen Ländern. <<

Lucas Sturm,

3. Klasse

Wo gibt‘s was:

Warum hast du

dich für die Villa

Blanka entschieden?

Lucas Sturm: Während

der Mittelschule habe ich

ein Praktikum in einem

Restaurant gemacht. Seit

damals wusste ich, dass der

Tourismus das Richtige

für mich ist. Von der Villa

Blanka habe ich davor

schon gehört, deshalb habe

ich mich dafür entschieden.

Nutzt du das Freizeitangebot

am Campus?

Ich nutze regelmäßig den Trainingsraum, um nach der

Schule zu trainieren.

Was gefällt dir an der Ausbildung am besten?

Mir gefallen die wirtschaftlichen Fächer sehr gut. Weil

ich diese noch weiter vertiefen wollte, habe ich mich

für den Touristal-Zweig entschieden. Toll ist auch die

große Bandbreite der Ausbildung, die wir hier erhalten.

Ich dachte am Anfang, dass mir die Arbeit im Service

am besten gefällt. In der Schule habe ich dann gemerkt,

dass mir die Arbeit in der Küche mindestens genauso

liegt. Durch die Vielseitigkeit der Ausbildung lernt

man Dinge, auf die man sich von selbst vielleicht niemals

spezialisiert hätte. <<

LEHRE: Fitnessbetreuung, Hotel- und GastgewerbeassistentIn (HGA), Koch/

Köchin, ReisebüroassistentIn, Restaurantfachmann/frau, Sytemgastronomiefachmann/frau,

Brau- und Getränketechnik, Gastronomiefachmann/

frau, Hotelkaufmann/frau SCHULE: Ausbildungsstätten für Tourismus:

Tourismusschulen Villa Blanka, Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus,

Zell am Ziller, Hotelfachschule Lienz, Tourismusschulen am Wilden Kaiser

KOLLEG: Kolleg für Tourismus- und Freizeitwirtschaft, Innsbruck,

FACHHOCHSCHULE: FH Kufstein: Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

(B, M), Sports, Culture & Event Management (M) MCI: Tourismus-

& Freizeitwirtschaft (B), Entrepreneurship & Tourism (M) UNIVERSITÄT: Uni

Innsbruck: Wirtschaftswissenschaften – Management and Economics (B),

Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus (B), Nachhaltige Regional- und

Destinationsentwicklung (M), Strategic Management (M) UMIT: Nachhaltige

Regions- und Destinationsentwicklung (M) WEITERBILDUNG: WIFI: Kursangebote:

Tourismus-Management, Küche, Ausbildungen Service/Bar/Barista,

Touristik, Sommelier Wein, Veranstaltungsmanagement, Gourmet Fleisch Käse

Wildbret, Tiroler Genussakademie, Rezeption, Housekeeping/Etagentraining,

Talents for Tourism BFI: SystemgastronomIn

45


In 18 Monaten zum

Berufsabschluss im Tourismus

In 18 Monaten zum Top-Mitarbeiter im Tourismus und bei voller Bezahlung zum staatlichen

Berufsabschluss – das Programm „Talents for Tourism“ des WIFI Tirol macht’s möglich.

Sie interessieren sich für

eine Karriere in Gastronomie

oder Hotellerie?

Das Ausbildungsprogramm

„Talents for Tourism“ ebnet

Ihnen binnen 18 Monaten

den Weg zu einer Karriere und

zum Berufsabschluss in den

Berufsfeldern Koch/Köchin,

Hotelkauffrau/mann oder Restaurantfachfrau/mann.

Das

Programm wurde direkt mit

ExpertInnen aus der Gastronomie

entwickelt, daher

kombiniert es maximale Praxistauglichkeit

mit modernen

Lernmethoden.

Und so funktioniert’s

Voraussetzung ist ein Anstellungsverhältnis

in einem

Tiroler Hotel oder Gastronomiebetrieb.

Auf unserer Website

haben wir ca. 50 Betriebe

aufgelistet, die sich über Ihre

Bewerbung freuen.

„Talents for Tourism“ besteht

aus sieben Präsenz- und

Foto: Stephan Elsler

E-Learning-Modulen. Dadurch

müssen Sie nur relativ

wenig Zeit außerhalb des Ausbildungsbetriebs

verbringen,

insgesamt 30 Präsenztage. Der

Betrieb meldet Sie zum Ausbildungsprogramm

an und

übernimmt die Ausbildungskosten

am WIFI. Für die ersten

90 TeilnehmerInnen am

Programm gibt es eine Förderschiene,

über die der Betrieb

85 Prozent der Ausbildungskosten

zurückbekommt.

Das Eingangsmodul mit

zehn Präsenztagen ist das

umfangreichste, der weitere

Unterricht findet in fünf Präsenzmodulen

zu je vier Tagen

und einem reinen E-learning-

Modul statt.

Lernen, wann und wo Sie

wollen

Der Großteil der Lerninhalte

ist so aufbereitet, dass er digital

vermittelt werden kann.

Das bedeutet, dass von jedem

Gerät mit Internetanschluss

aus gelernt werden kann. Alle

Module sind miteinander

verknüpft und ergeben ein

Gesamtkonzept, das alle fachlichen

Inhalte abdeckt.

„Talents for Tourism“ zeichnet

sich durch eine echte

Win-win-Situation aus: Der

Ausbildungsbetrieb findet

motivierte und mit Fortlauf

des Programms immer besser

qualifizierte Fachkräfte, die

ihm jedenfalls für die Dauer

der Ausbildung zur Verfügung

stehen. Die TeilnehmerInnen

können ihre Berufstätigkeit

ideal mit einer Höherqualifizierung

verbinden, die auf ihre

zeitlichen Möglichkeiten abgestimmt

ist.

Termin:

Am 16.03.2020 starten die

nächsten Ausbildungszyklen

für die Berufsbilder

Restaurantfachfrau/mann

sowie Köchin/Koch. Für

die Hotelkaufleute geht’s

am 23.04.2020 los.

Mehr Info finden Sie auf

www.tirol.wifi.at/tft

SPEZIAL.

FÖRDERUNG

Jetzt

informieren!

alents for Tourism: Topjob – Academy – staatlicher Berufsabschluss

den Tourismus mit Jobgarantie und bei voller Bezahlung in 18 Monaten zum staatlich anerkannten Berufsabschluss. Im Programm

Talents for Tourism“ (TfT) findet der Ausbildungsbetrieb motivierte und mit Fortlauf der Akademie immer besser qualifizierte Fachkräfte.

fT – Restaurant

6.03.20-25.06.21, Mo-Fr 09.00-17.00

TfT – Hotelkauffrau

23.04.20-02.08.21, Mo-Fr 09.00-17.00

TfT – Koch

16.03.20-25.06.21, Mo-Fr 09.00-17.00

formation und Anmeldung: Mandy Engelhardt | t: 05 90 90 5-7467 | e: mandy.engelhardt@wktirol.at | www.tirol.wifi.at/tft


Gastlichkeit erlernen –

Gastlichkeit leben!

Drei attraktive Schultypen im aktivsten Tal der Welt.

Die Zillertaler Tourismusschulen

sind eines der Top-Ausbildungszentren

für touristische und gastronomische

Berufe in Österreich. Neben

der vertiefenden touristischen und gastronomischen

Ausbildung, der Vermittlung

neuester Informationstechnologien und

Kommunikationstechniken finden sich in

unserem Ausbildungsangebot zahlreiche

Zusatzqualifikationen, wodurch sich die

beruflichen Chancen unserer Absolventen

wesentlich erhöhen.

Das Sprachenangebot beinhaltet neben

Englisch, Französisch und Italienisch

auch die Fremdsprachen Spanisch und

Russisch.

Für Schüler, die nicht täglich nach

Hause fahren können, bietet sich das

Schulhotel Zellerhof als Internat an. Ca.

100 Internatsplätze auf 3-Sterne-Niveau

mit entsprechender Betreuung und einem

vielfältigen Freizeitangebot stehen den

auswärtigen Schülerinnen und Schülern

zur Verfügung.

„Unsere drei starken Typen“

Die Höhere Lehranstalt für Tourismus

(fünfjährig mit Maturaabschluss) bietet

zwei vertiefende Ausbildungen im

Bereich Internationale Reisewirtschaft

und digitales Marketing oder für fremdsprachlich

begabte Schüler Sprachliche

Kompetenzen in drei lebenden Fremdsprachen.

In der Hotelfachschule (dreijährig,

Abschlussprüfung) kann zwischen den

Schwerpunkten Gastronomie – zertifizierte

Ausbildungen sowie Freizeitsport

und Golf gewählt werden.

Den Aufbaulehrgang für Tourismus

(dreijährig mit Maturaabschluss) können

Schüler der Hotelfachschule, Tourismusfachschule,

Handelsschule, Fachschule

für wirtschaftliche Berufe, Fachschule für

Sozialbetreuungsberufe und Fachschule

für landwirtschaftliche Berufe besuchen

und führt ebenfalls zur Reife- und Diplomprüfung.

„Learning by doing“ – Unterricht

am Gast

Ein modernes fachpraktisches Kompetenzzentrum

mit Lehr- und Betriebsküchen,

Lehrrestaurants, eigener Schulvinothek

und Lehrbar sowie ein gut ausgebildetes

und engagiertes Lehrerteam garantieren

einen abwechslungsreichen und praxisorientierten

Unterricht.

Darüber hinaus betreuen die Schülerinnen

und Schüler im Auftrag von Institutionen

wie Österreich Werbung, Tirol

Werbung oder dem ÖOC jedes Jahr zahlreiche

Top-Events im In- und Ausland,

wie z. B. die Alpinen Ski-WMs in Are, St.

Moritz, Schladming und Garmisch oder

die Olympischen Spiele in Sotschi, Rio

des Janeiro und London. Das Schul- und

Lehrhotel Zellerhof mit angeschlossenem

Internat ermöglicht nicht nur auswärtigen

Schülern den Besuch der Schule, sondern

unterstreicht die Praxisnähe durch den direkten

„Unterricht am Gast“.

Für nähere Informationen besuchen Sie

unserer Homepage: www.zillertaler-tourismusschulen.at

❰❰

Zillertaler Tourismusschulen

Schwimmbadweg 3, 6280 Zell am Ziller

Tel: +43 5282 3157

E-Mail: info@zillertaler-tourismusschulen.at

Web: www.zillertaler-tourismusschulen.at

Bezahlte Anzeige


Trransport & Logistik

Transport öffnet neue Wege

Transport. Moderner Güterverkehr ist mehr, als Waren mit einem LKW von A nach B zu bringen.

Neue technologische Entwicklungen, wie z. B. Blockchain, Internet of Things oder Machine Learning,

verändern den Markt und bieten eine Vielzahl interessanter Jobmöglichkeiten für Organisationstalente,

Sprachinteressierte und Teamplayer.

Bram V.H.

In der Transportbranche sind Kreativität und gute

Ideen gefragt.“ Bram kommt aus Belgien und

arbeitet seit einigen Jahren im Transportbereich.

Tatsächlich ist der Sektor für seine abwechslungsreichen

Tätigkeiten und den spannenden Berufsalltag

bekannt. In einem Business, das immer schneller,

effizienter und transparenter wird, geht es längst

nicht mehr nur um pünktliche Lieferungen.

Auf Ideen kommt es an

Ideale Routen planen, Güterströme quer durch Europa

organisieren, alle behördlichen Vorgänge regeln,

um eine Fracht passend zu Budget und Zeitplan zu

liefern, lauten die Herausforderungen. Idealerweise

noch möglichst umweltfreundlich. Klingt anspruchsvoll?

Ist es auch!

Möchte ein Transportunternehmen perfekte Lösungen

anbieten, braucht es gute Ideen, um moderne

Transportmittel mit geringem Schadstoffausstoß

richtig einzusetzen. Aber es sollte auch in der Lage

sein, unterschiedliche Verkehrsträger intelligent

miteinander zu kombinieren. Denn durch die Kombination

von Straße, Schiene und Schiff wird der

CO 2

-Ausstoß reduziert und die Umwelt entlastet.

Das geht aber nur, wenn Unternehmen über gut ausgebildete

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit viel

logistischem Know-how verfügen. Nur was ist logistisches

Know-how und wie wird es erlangt?

Wissen ist Fracht!

Die Transportbranche steht niemals still. Sie entwickelt

sich ständig weiter. Und weil der Bereich so

vielfältig und abwechslungsreich ist, sind zahlreiche

Kompetenzen gefragt.

Es gilt täglich, Entscheidungen zu treffen, im

Team an einem Strang zu ziehen sowie ein kaufmännisches

und weltoffenes Denken zu haben. Und da

man mit vielen internationalen Kunden zu tun hat,

sind Sprachkenntnisse und etwas Reisebereitschaft

auch von Vorteil – gepaart mit Interesse an modernen

Technologien. Aber letztlich kommt es primär

auf Freude und Lernbereitschaft an.

Fotos: WALTER GROUP

48 ECHO Karriere 2020


Zum Glück gibt es einige Ausbildungswege, auf

denen man sich viele dieser Kompetenzen aneignen

kann. Zum Beispiel die Lehren Speditions- und

Transportlogistik. Wer eine berufsbildende höhere

Schule wie HAK oder HLW besucht, geht ebenfalls

in die richtige Richtung. Natürlich sind auch

AbsolventenInnen von wirtschaftlich ausgerichteten

Fachhochschulen und Universitäten bei Logistikunternehmen

sehr gefragt. Alle Wege vermitteln eine

sehr gute Grundlage für ein späteres, praxisorientiertes

Trainee-Programm.

Die Zukunft sieht gut aus

Bei der richtigen Berufswahl geht es um die Zukunft.

Sowohl um die eigene als auch um die der Branche.

Lohnt es sich, als Transportmanager Fuß zu fassen?

JA, lautet die klare Antwort!

Tatsächlich sind Transport und Logistik zwei

absolute Wachstumsbereiche. Sie entwickeln sich

im Gleichschritt mit der Wirtschaft. In der Supply

Chain und der Industrie 4.0 stehen viele Unternehmen

vor Herausforderungen. Gleichzeitig

steigen Dynamik und Komplexität durch den technologischen

Wandel an. Je vielfältiger Anforderungen

werden, je mehr neue digitale Technologien

die Entwicklung beschleunigen und je bedeutender

Umweltschutz wird, desto mehr werden Logistikspezialisten

mit guten Ideen und Kreativität gefragt

sein. So z. B., um mittels Blockchain Prozesse zu digitalisieren,

um Papier bei elektronischen Beförderungsdokumenten

(=eCMR) einzusparen.

Viele Unternehmen bieten die Möglichkeit, auch

ohne einschlägige Ausbildung, aber mit erstklassigen

Aus- und Weiterbildungsprogrammen sowie Training

on the Job einzusteigen. Auf diesem Weg sind

tolle und erfolgreiche Karrieren in den Bereichen

Transport und Logistik möglich.

Wo gibt‘s was (Ausbildungswege):

Lehre: Speditionskaufmann/frau, Speditionslogistik, LagerlogistikerIn,

Customer Service, Binnenschifffahrt, Mobilitätsservice, BerufskraftfahrerIn

Güterbeförderung; Höhere Schulen: HAK/HAS Innsbruck, Wörgl, Hall, Imst,

Kitzbühel, Landeck, Lienz, Reutte, Schwaz, Telfs; HLW Innsbruck, HLW Ferrarischule,

HLW Kufstein, Eco Landeck, HLW/Fachschule Lienz, HLW Reutte, Fachschule und

Aufbaulehrgang Wörgl Kolleg: Tourismuskolleg Innsbruck, Tourismusschulen Villa

Blanka, Tourismusschulen am Wilden Kaiser, Zillertaler Tourismusschulen Fachhochschule:

FH des BFI Wien: Logistik und Transportmanagement (B, M) FH OÖ,

Campus Steyr: Internationales Logistik-Management (B), Digitales Transport

und Logistik Management (M), Supply Chain Management (M) FH Joanneum,

Kapfenberg: Energy and Transport Management (M) Universität: Uni Leoben:

Industrielogistik (B, M) Weiterbildung: BFI (Beispiele) Transport und

Verkehr (Bsp. Ausbildung zum Führen von Fahrzeug- und Ladekranen) WIFI:

Verkehr/Seilbahn, Berufskraftfahrer C95/D95, Seilbahn, Personenbeförderung,

Güterbeförderung, Gefahrgut ADR/RID

49


IT & TECHNIK

Die Zukunft

ist digital

IT & Technik. Die Bereiche Technik und IT zählen zu den

Zukunftsbranchen schlechthin. Die Jobperspektiven und fi -

nanziellen Aussichten sind tadellos, Voraussetzung sind technisches

Verständnis und die Lust am stetigen Dazulernen.

Wer sich für eine Lehre,

Ausbildung oder ein Studium

in den Bereichen

Technik und IT interessiert, dem

stehen zahlreiche Möglichkeiten offen.

Wichtig sind Interesse und Verständnis

für die häufig sehr komplexen

Themen sowie die Bereitschaft,

sich ständig selbst weiterzubilden,

denn die Bereiche IT und Technik

wandeln sich ununterbrochen und

rasant. So sehr, dass es kaum möglich

ist, innerhalb einer Ausbildung den

gesamten Fachbereich abzudecken,

und man sich auf die Grundlagen

des Fachgebiets konzentrieren muss.

Die IT­HAK Imst entwickelte ein

ebenso geniales wie außergewöhnliches

Konzept, das „Imst­Konzept“.

Alle Unterrichtsstunden dauern nur

noch 40 Minuten. Aus der so gewonnenen

Zeit entstanden sieben

neue Unterrichtsstunden, die die

Schüler nun aus eigenem Ermessen

mit angebotenen Kursen gestalten

können. Wer sein Hobby zum Beruf

macht, hat gewonnen. So z. B.

Simon Wabnig, der von seiner Zeit

an der HTL Elektrotechnik erzählt

und dabei die sehr gute Ausbildung

und beruflichen Perspektiven der

HTL betont. Nach dem Abschluss

stehen Absolventen zahlreiche Firmentüren

sperrangelweit offen.

Das Bachelorstudium Mechatronik

an der Universität Innsbruck integriert

naturwissenschaftliche sowie

ingenieurswissenschaftliche, d. h.

mechanische, elektronische und informationsverarbeitende,

Konzepte

und Theorien und nutzt dafür alle

Ansätze und Techniken zur Entwicklung

von Systemen, Verfahren,

Geräten und Produkten aus Mathematik,

Physik und Chemie sowie

Maschinenbau, Elektrotechnik

und Informatik. Das MCI­Studium

Management, Communication &

IT befasst sich mit moderner Unternehmensführung

und innovativen

Lösungen im Bereich der Digitalisierung,

des Management, im

Bereich Communication, IT und

Social Media. Interessant ist auch

die internationale Ausrichtung des

Studiums. Amata Steinlechner

Wo gibt‘s was:

LEHRE: Bautechnische Assistenz, Bautechnische/r

ZeichnerIn, Betonfertigungstechnik, Elektronik,

Installations- und Gebäudetechnik, Kälteanlagentechnik,

Karosseriebautechnik, KonstrukteurIn,

Kraftfahrzeugtechnik, Mechatronik, Metalltechnik,

Produktionstechnik, Sonnenschutztechnik,

Technische/r ZeichnerIn, Tiefbau, Vermessungstechnik,

Werkstofftechnik, Zimmereitechnik,

Elektrotechnik, Holztechnik, Land- und Maschinenbautechnik,

Lackiertechnik, Maltechnik,

Oberfl ächentechnik, Prozesstechnik, Reifen- und

Vulkanisationstechnik, Reinigungstechnik, Tischlereitechnik,

Verpackungstechnik, Wärme-, Kälte-,

Schall- und Brandschutztechnik, Transportbetontechnik,

Bauwerksabdichtungstechnik, Fahrradmechatronik,

Gießereitechnik – Nichteisenmetallguss,

Papiertechnik, Straßenerhatlungsfachmann/frau

SCHULE: BORG mit technischem Schwerpunkt

in Telfs; HTL Fulpmes (Fachschule für Maschinenbau

und HTL für Maschienbau); HTL Imst

(Bautechnik, Holztechnologie, Möbeldesign,

Informationstechnologie): HTL Jenbach (Maschinenbau,

Gebäude- und Energietechnik, Wirtschaftsingenieure):

HTL Innsbruck Anichstraße

(Biomedizin- und Gesundheitstechnik, Elektronik

und Technische Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau,

Wirtschaftsingenieure-Betriebsinformatik;

HTL Innsbruck Trenkwalderstraße (Bau &

Design); PHTL Lienz (Mechatronik); PHTL Hall

(Optometrie); HTL für Chemieingenieurwesen

Kramsach KOLLEG: Kolleg für Bautechnik

Innsbruck, Kolleg für Berufstätige Eletronik

bzw. Maschineningenieurwesen, Innsbruck,

Kolleg für Bautechnik – Holzbau, Imst,

Kolleg Gebäude- und Energietechnik für

Berufstätige, Jenbach, Kolleg für Automatisierungstechnik,

Pflach, PHTL Hall: Kolleg

für Optometrie; FACHHOCHSCHULE: FH

KUFSTEIN: Facility Management & Immobilienwirtschaft

(B, M), Wirtschaftsingenieurwesen (B)

MCI: Mechatronik (B), Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik

(B), Wirtschaftsingenieurwesen (B/M),

Mechatronik & Smart Technologies (M), Medical

Technologies (M) (vorbehaltlich Akkreditierung),

Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (B/M)

Weitere Ausbildungsmöglichkeiten

ab Seite 110

Fotos: fotolia, Steinlechner, Simon Wabnig, Manuel Reinalter, MCI

50 ECHO Karriere 2020


Nina Henkel studiert Management, Communication

& IT (BA) am MCI.

Warum hast du dich für

das Studium entschieden?

Ursprünglich wollte

ich ein Studium im

Business­Bereich absolvieren,

habe mich aber bewusst gegen ein

klassisches BWL­Studium entschieden.

Der Fokus IT war mir

wichtig, um die Materie verstehen

zu lernen und in Folge im Schnittstellenbereich

anwenden zu kön­

Nina Henkel

nen. Kommunikation ist ohnehin

das A und O. Mir war wichtig zu lernen, wie kommuniziere

ich mit Stakeholdern, ohne dass hier Missverständnisse und

Fehler passieren.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Das Studium ist sehr projektorientiert, besonders in den höheren

Semestern. Am Beginn des Studiums werden die Grundlagen

gelegt. Ab dem dritten Semester finden viele Projekte in

den Bereichen Marketing, Projekt­ und Prozessmanagement

statt, die Einblicke in das echte Berufsleben gewähren. Zudem

gab es auch etliche Möglichkeiten zu Firmenkooperationen.

Welche Voraussetzungen, Fähigkeiten oder Interessen braucht es?

Spezifische Vorkenntnisse in BWL oder IT sind nicht notwendig,

aber natürlich von Vorteil. Ich besuchte ein Gymnasium

ohne Bezug zu diesen Fächern, habe mich aber schnell in die

Materie eingearbeitet. Natürlich muss man die nötige Motivation

und das Interesse dafür mitbringen. Generell braucht es

auch Durchhaltevermögen, Disziplin und Offenheit für neue

Projekte und Inhalte.

Welche Rolle spielt Internationalität im Studium?

Im fünften Semester können wir optional entweder ein Auslandssemester

oder das internationale Semester am MCI absolvieren.

Ich war einige Monate in Sydney und sammelte dort

interkulturelle Erfahrungen, habe mit Studierenden und Professoren

aus aller Welt zusammengearbeitet. Diese Erfahrung kann

ich jedem empfehlen! <<

nternehmen

ALTER GROUP


IT & TECHNIK

Simon Wabnig besuchte die HTL Elektrotechnik

(Anichstraße).

Wie ist die Schule aufgebaut?

Worum geht

es?

Der Unterricht ist

sehr praktisch, ergänzt durch

die passende Theorie. Der Fokus

ist keineswegs beschränkt auf

Elektrotechnik, sondern reicht

weit über den Tellerrand hinaus

und berührt verschiedene andere

technische und informa­

Simon Wabnig

tionstechnologische Disziplinen. In der dritten Klasse

wird ein Schwerpunkt gewählt. Das Mathematikniveau

der HTL ist sehr hoch. Die HTL ist als berufsbildende

Schule sehr konkret in ihrer Ausrichtung.

Wie ist die Ausbildung inhaltlich aufgebaut? Welche Voraussetzungen,

Interessen oder Fähigkeiten braucht es?

Interesse und Talent für Technisches. Keine Berührungsängste,

ich habe mit Werkzeug und Maschinen gearbeitet,

die ich weder vorher noch nachher jemals angefasst

habe. Mut, offen auf Neues zuzugehen. Und eine gewisse

praktische Veranlagung, Dinge tun, anfassen zu wollen.

Der Wille, sich theoretisches Wissen anzueignen, ist

nicht so wichtig, das Verstehen der Themen ist viel wichtiger.

Was fasziniert dich an IT und Technik?

IT ist das, was unsere Welt bewegt, unser Motor. Ich verstehe

die Grundlagen und ich verstehe sehr spezifische

und komplexe Thematiken. Ich bin mit Herz und Seele

Techniker, Programmieren ist mein Hobby und mein

Hobby ist mein Beruf. Ich kann aber auch sonst vieles

und schätze das sehr, z. B. Schweißen oder eine Steckdose

verlegen.

Welche beruflichen Möglichkeiten bietet der Abschluss der

HTL?

Die HTL eröffnet weitreichende berufliche Perspektiven

und ist als Ausbildung sehr wertvoll. Ich lernte mich

durch die HTL zu orientieren und konnte dann genau

benennen, was ich will und was nicht. Bei vielen Firmen

rennt man mit HTL-Abschluss offene Türen ein.

Absolventen werden häufig sehr geschätzt, da sie nicht

arbeitsscheu, aber handlungsorientiert und auch -fähig

sind,und bessere Problemlöser als viele Absolventen z.

B. einer Fachhochschule. IT verändert sich rasant und

ununterbrochen. An der Schule oder Uni kann man die

Grundlagen lernen, aber alles, was „State of the Art“ ist,

gilt es, sich selbst beizubringen. Man muss ständig dahinter

sein und sich mit der Materie beschäftigen, um

up-to-date zu bleiben. <<

Manuel Reinalter studiert Mechatronik

(BA) an der Universität Innsbruck.

Welche Erwartungen hattest du an das Studium?

Werden diese erfüllt?

Ich erhoffte mir, Einblick in die verschiedenen

Teilgebiete der Mechatronik zu erlangen und

die Möglichkeiten und Grenzen von Symbiosen näher

betrachten zu können. Diese Erwartungen wurden

großteils erfüllt. Das Mechatronik Studium ist relativ

jung, aber durch engagierte Professoren und Mitarbeiter

bereits gut etabliert. Da die Fakultäten für Naturwissenschaften

und das Bauingenieurwesen schon vor der

Einrichtung des Mechatronikstudiums bestanden, gab

es auch schon vor dem Studienbeginn gute Professoren.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Zu Beginn besteht das Studium

aus relativ vielen Grundlagen-

und anderen technischen

Fächern, wie z. B. auch Mathematik.

Auch wenn diese

Grundlagen nicht immer besonders

spannend sind, wird

einem deren Wichtigkeit im

Verlauf des Studiums und beim

Besuch der vielen Labore sehr

bewusst. Nach den Grundlagen

folgt die Spezialisierung,

Manuel Reinalter

die Wahlmöglichkeiten werden größer. Gegen Ende des

Bachelors muss man sich für eine Spezialisierung entscheiden

(Industrielle Mechatronik oder Biomedizintechnik),

die dann im Master weiter fortgeführt wird. Es

gibt aber auch innerhalb der Spezialisierungen diverse

Wahlmöglichkeiten.

Welche Voraussetzungen, Fähigkeiten oder Interessen

sollte man mitbringen?

Grundinteresse an den diversen Teilgebieten der Mechatronik

und an Naturwissenschaften an sich ist sicherlich

nötig, um mit Eifer bei der Sache zu sein. Ohne Spaß und

Interesse an der Materie wird man schnell aufgeben.

Welche beruflichen Möglichkeiten eröffnet das Studium?

Die beruflichen Möglichkeiten sind sehr breit gefächert.

Ich denke, es lohnt sich mit Sicherheit, zumindest auch

den Master zu machen. Anschließend steht einem ein

riesiges Berufsfeld offen, von der Entwicklung über Projektmanagement

bis hin zum Qualitätsmanagement gibt

es hier unzählige Möglichkeiten. Man sollte sich jedoch

bewusst sein, dass man Mechatroniker ist und so zwar

Inputs aus allen Teilgebieten hat, aber nicht auf jedem

Gebiet auch Experte sein kann. Wer sich wirklich auf ein

Teilgebiet spezialisieren will, sollte das von Anfang an

tun. <<

52 ECHO Karriere 2020


Die IT HAK Imst bietet eine fundierte IT- und wirtschaftsorientierte Ausbildung,

die viel Raum zur Individualisierung einräumt.

Warum hast du dich für die Schule entschieden? Was gefällt

dir besonders gut?

Xaver Krißmer: Ich habe über Computerspiele zum

Programmieren gefunden. Der Tag der offenen Tür

der digBiz HAK Imst hat mich sehr beeindruckt. Die IT HAK

ist in Sachen Programmieren sehr gut. Wir arbeiten und lernen

generell sehr eigenständig. Wir bearbeiten selbstständig Projekte

und suchen Lösungswege für spezifische Aufgaben.

Lukas Kendlbacher: Eigentlich wollte ich mich im Bereich

Webdesign spezialisieren und habe mich deshalb für die Schule

entschieden. Zwar liegt der Fokus an der digBiz HAK mehr auf

der Softwareentwicklung, aber auch in andere Bereiche erhält

man einen guten Einblick, z. B. Internettechnologien, Webdesign,

Multimedia, Datenbanksysteme, Netzwerktechnik oder

Betriebssysteme.

Otmar Böss: Ich interessiere

mich vor allem für Mediendesign.

Die Grundlagen

dafür werden in einem eigenen

Fach (Internet, Multimedia

und Content Management)

vermittelt.

Welche Highlights gibt es?

Otmar: Praktisch der gesamte

Unterricht wird digital

und mit PC abgewickelt.

Wir arbeiten täglich mit modernen

Softwareprodukten

wie GeoGebra, verschiedenen

Programmierumgebungen,

der Adobe Cloud oder auch

der Office365 Cloud. Der Umgang mit diesen Werkzeugen ist

für uns zum Alltag geworden, wie im Prinzip der gesamte Einsatz

von Werkzeugen und Methoden der Informatik zur Lösung

der verschiedensten Herausforderungen.

Tobias Donner: Viele IT-Anwendersysteme sind für uns zum

Alltag geworden. Unsere Schule stellt uns gratis oder zu sehr

günstigen Konditionen Profi-Tools zur Verfügung, die wir für

die Ausbildung super nutzen können und sonst viel Geld kosten

würden. Wichtig sind für mich auch die gemeinsamen Aktivitäten,

Exkursionen, Klassenfahrten oder Einkehrtage. Das Imst-

System ist auch sehr gelungen. Eine Stunde dauert 40 Minuten.

Dafür gibt es sieben bis acht Stunden, die wir durch ausgewählte

Kurse frei gestalten können.

Von links: Fabian Zangerl, Lukas Kendlbacher, Tobias Donner, Georg

Satzinger, Xaver Krißmer, Otmar Böss.

Wie ist die Schule aufgebaut? Inwiefern kann man sich spezialisieren?

Georg Satzinger: Das Imst-System ist ein wichtiger Aspekt der

Ausbildung. IMST heißt Individuell Maßgeschneiderter Stundenplan.

Man wählt aus den folgenden Bereichen: (1) Fachförderung:

Schüler, die sich in einem bestimmten Fach schwerer

tun, werden hier individuell gefördert. (2) Offene Einheiten:

Hier kann mit anderen Schülern zusammen gelernt werden.

Man kann Arbeitsaufträge erledigen, gemeinsam an Projekten

arbeiten oder auch auf Prüfungen lernen. (3) Begabtenförderung:

Das sind besondere Zusatzangebote für sehr gute Schüler, also

z. B. Spezialkurse aus den Bereichen Netzwerktechnik, IT-Security,

3D-Druck, IT-Zertifizierungen etc. (4) Zusatzangebote:

Dazu zählen Kurse wie das Lesecafé, Schulschach, sportliche

Aktivitäten usw. Für eine sinnvolle individuelle Kursplanung

steht der KV zur Verfügung, der in diesem Zusammenhang als

Lerncoach bei der Zusammenstellung hilft. Eine Spezialisierung

ist z. B. durch das Pflichtpraktikum und die Diplomarbeit

möglich. Die Schule hilft bei der Suche nach passenden

Praktikumsstellen und vermittelt Diplomarbeitsthemen. Beim

IT-Karrieretag Imst kommen

jedes Jahr Unternehmen zu

uns an die Schule. Sie bringen

neben Vorschlägen für

Praktika und Diplomarbeiten

auch Stellenausschreibungen

im IT-Bereich mit.

Was macht diesen Schulzweig

aus? Wie gestaltet sich der

Schulabschluss?

Fabian Zangerl: Die digBiz

HAK dauert fünf Jahre und

richtet den Fokus auf IT,

aber auch auf Wirtschaft.

Rund ein Drittel des Unterrichts

entfällt auf die Informatikfächer.

In unserem

Zweig haben wir keine zweite lebende Fremdsprache, dafür

ein sehr technisches und fachlich geprägtes Englisch. Bei

Listenings sind wir laut unseren Lehrern sehr oft besser als

Schüler anderer Zweige. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass

wir in den IT-Fächern sehr oft mit englischer Literatur, englischen

Videos bzw. generell englischsprachigen Unterrichtsmaterialien

arbeiten. Wir schließen mit Matura ab und können

nach der gesetzlich vorgesehenen Berufspraxis auch den

IT-Ingenieur beantragen. Für den Abschluss der digBiz HAK

müssen wir ein IT-Pflichtpraktikum absolvieren (im Wesentlichen

zwei Sommer) und eine Diplomarbeit im Informatik-

Bereich schreiben. Wir leisten für diese Diplomarbeit 180

Arbeitsstunden, inklusive Dokumentation, Recherche, Implementierung,

Deployment, Tests usw. Die Schule vermittelt uns

die Grundlagen, aber die Informatik entwickelt sich so schnell,

dass es v. a. darauf ankommt, sich mit den gelernten Konzepten

und Methoden selbstständig neue Themenfelder zu erschließen.

Die Schule unterstützt uns dabei mit der Bereitstellung

von Räumlichkeiten, Software und sonstigen Ressourcen, z. B.

spezieller Hardware. <<

53


INTERVIEW

„Als junger Mensch auch

einmal ein Risiko eingehen“

MCI. Andreas Altmann, Rektor der Unternehmerischen Hochschule ® MCI, im Interview über das

Bildungsangebot in Tirol, die Wahl der richtigen Ausbildung und die Arbeitswelt der Zukunft.

Wie beurteilen Sie die Bildungslandschaft in

Tirol?

Andreas Altmann: Insgesamt hat Tirol,

sehr zum Nutzen der Bildungssuchenden, eine enorm

ausdifferenzierte Bildungslandschaft. Egal, ob

im Schul- und Hochschulbereich, in der betrieblichen

Ausbildung oder in der Erwachsenenbildung,

Tirol bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten. Dadurch

wird eine ganze Reihe von Optionen geschaffen, die

es früher nicht gegeben hat. Für junge Menschen

kann es aufgrund dieses umfassenden Angebots

teilweise ziemlich herausfordernd sein, den Ausbildungsweg,

der den eigenen Bedürfnissen entspricht,

zu finden. Das ist allerdings ein Luxusproblem.

Tirol hat für die Größe des Bundeslands eine sehr

große und etablierte Universität, es gibt zudem diverse

Hochschulen und auch was die Schulen betrifft

steht Tirol sehr gut da. Entwicklungspotenziale

gibt es noch im Bereich der Internationalität, vor

allem bei den Schulen. Potenzial gibt es zudem auch

noch im Bereich der Digitalisierung, sowohl was die

Inhalte als auch was die Vermittlung betrifft.

„Bildung und

Ausbildung können

und sollten nicht

getrennt voneinander

betrachtet

werden.“

Andreas Altmann,

MCI-Rektor

Vor allem im technischen Bereich fehlen dennoch Fachkräfte.

Warum entscheiden sich nicht mehr junge Menschen

für eine technische Ausbildung?

Der Begriff „Fachkräfte“ ist sehr wenig differenziert.

Die einen meinen Lehrlinge, die anderen

Hochschulabsolventen. Die Neigung, ein MINT-

Fach zu studieren, könnte mit Sicherheit höher

ausgeprägt sein. Statistisch gesehen entscheiden

sich vor allem wenige Frauen für solche Fächer,

doch auch bei den Männern gibt es noch Luft

nach oben. Ich denke, dass die Themen Technologie,

Life Sciences, Maschinenbau und Engineering

immer noch den Ruf haben, zu kompliziert und anspruchsvoll

zu sein, und dass dieses Bild bereits sehr

früh entsteht, weil es durch Eltern, Lehrer, Medien

und andere Teile der Gesellschaft häufig so kommuniziert

wird. Wir alle tragen die Verantwortung

dafür, diese Themen in Zukunft positiver zu kommunizieren

und so junge Menschen bereits früh für

Andreas Altmann ist Rektor des Management Center Innsbruck (MCI).

diese technischen Dinge zu begeistern. Ein weiteres

Problem in dieser Hinsicht ist die unnötige Polarisierung

zwischen Bildung und Ausbildung, die

im öffentlichen Diskurs stattfindet. Es wird suggeriert,

dass nur zweckfreie Bildung echte Bildung

wäre, während alles, was auch einem Zweck dient,

als schnöde Ausbildung abgestempelt wird. Ich widerspreche

dem vehement. Es gibt nur eines, und

zwar Bildung. Eine Kombination aus Fertigkeiten

und Wissen ist wichtiger Bestandteil jeder Art von

54 ECHO Karriere 2020


Bildung und Ausbildung. Diese zwei Dinge lassen

sich nicht sinnvoll voneinander trennen, und sollten

auch nicht getrennt betrachtet werden. Man kann

gar nicht zu viel wissen. Genauso wenig kann man

zu viel können.

Was ist für junge Menschen bei der Ausbildungswahl

ausschlaggebend?

Früher war es bei jungen Menschen verpönt, dass

sie sich mit ihren Eltern zusammen eine Bildungseinrichtung

angesehen haben. Wir bemerken nun

zunehmend, dass Eltern ihre Söhne und Töchter

begleiten, wenn diese zu uns ans MCI kommen, um

sich über unser Angebot zu erkundigen. Ich denke,

das ist eine positive Entwicklung. Es ist wichtig,

dass junge Menschen mehrere Meinungen einholen.

Eines muss jedoch klar sein: Die Ausbildung

muss genau für eine Person die richtige sein, und

zwar für den jungen Menschen selbst. Das betone

ich unmissverständlich. Man sollte sich jeweils

selbst ganz genau überlegen, was man sich vom Leben

erwartet und was einem wichtig ist. Je mehr

man jedoch mit anderen Menschen spricht, desto

deutlicher wird einem selbst, was man eigentlich

möchte. Junge Menschen entscheiden sich für etwas,

hinter dem sie einen Sinn erkennen. Die berufliche

Dimension allein greift hier viel zu kurz.

Junge Menschen wollen Chancen. Und das Studium

und die Hochschule werden danach beurteilt,

in welchem Maße sie diese Chancen ermöglichen.

Wie kann ich mein Leben erfolgreich gestalten?

Wo komme ich mit spannenden Menschen in

Berührung? Wo habe ich tolle Möglichkeiten, ins

Ausland zu gehen oder eine Marke zu erwerben?

Wo bin ich in ein Netzwerk eingebunden? All diese

Fragen sind bei der Wahl der Bildungseinrichtung

relevant. Ich rate jedem jungen Menschen, sich

ohne Scheu intensiv mit unterschiedlichen Optionen

auseinanderzusetzen, sich genau zu informieren

und sich so viel wie möglich persönlich anzu-

schauen. Außerdem ist es wichtig, mutig zu sein,

sich etwas zuzutrauen und keine Angst zu haben

zu scheitern. Gerade als junger Mensch hat man so

viele Möglichkeiten und die Zeit, viel auszuprobieren.

Wer immer nur den sicheren Weg geht, steht

sich vielleicht selber im Weg. Viele junge Menschen

machen heute ein soziales Jahr oder gehen für ein

Jahr ins Ausland. Ich kann jedem nur raten, so viel

wie möglich auszuprobieren,

die Welt zu erkunden

und für sich selbst das zu

finden, was am besten zu

einem passt.

Was erwartet junge Menschen

in der Arbeitswelt von

heute?

Die Vielfalt in der Arbeitswelt

wird immer größer.

„Es ist wichtig, sich gut zu

informieren, sich alle Möglichkeiten

genau anzuschauen

und auch bereit zu sein,

Risiken einzugehen.“

Andreas Altmann, MCI-Rektor

Früher waren Betriebe, auch wenn es ganz unterschiedliche

Kulturen in den Betrieben gegeben

hat, ungleich homogener. Es hat gewisse Hierarchien

und Verhaltensmuster gegeben und die Anforderungen

waren überall relativ ähnlich. Mittlerweile

sind die Verhältnisse deutlich vielfältiger

geworden. In vielen Konzernen ist es zum Beispiel

nicht mehr gewünscht, dass Überstunden gemacht

werden oder Menschen nach Dienst erreichbar

sind. Junge Menschen legen heute mehr Wert auf

Work-Life-Balance. Auf der anderen Seite gibt es

Menschen, die in Start-ups problemlos rund um

die Uhr arbeiten. Das Spektrum, in dem sich die

Anforderungen bewegen, ist viel breiter geworden

und die Arbeitswelten unterscheiden sich heute viel

stärker als früher. Gleichzeitig beobachte ich, dass

die Verbindlichkeit sinkt. Termine werden kurzfristiger

verschoben, abgesagt oder nicht einmal mehr

abgesagt. Alles ist schnelllebiger. Durch veränderte

Wertegerüste legen junge Menschen auf Verbindlichkeit

leider immer weniger Wert. Die Heterogenität

steigt aufseiten der Betriebe und auf der Seite

der Arbeitnehmer sowie der Qualifikation. Auch

die kulturelle Vielfalt ist größer geworden. Man

kann also gar nicht sagen, dass sich die Arbeitswelt

in eine bestimmte Richtung verändert hätte. Sie hat

sich in vielerlei Richtungen verändert.

Interview: Maria Knips-Witting

55


INDUSTRIE

Karriere in der Industrie

Industrie. Die Tiroler Industriebetriebe bieten interessante Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

Neben Lehrlingen werden laufend auch junge Absolventen und Praktikanten gesucht.

Wer sich für eine Lehre in einem Industriebetrieb

entscheidet, hat die

Qual der Wahl. Viele Tiroler Leitbetriebe

bilden ihre Fachkräfte selbst aus und

sind ständig auf der Suche nach motivierten

Lehrlingen. Auch nach dem Abschluss der

Lehre stehen den jungen Fachkräften sämtliche

Türen offen. Die meisten Betriebe sind

daran interessiert, dass ihre Fachkräfte dauerhaft

im Betrieb bleiben, und bieten ihnen gute

Entwicklungsmöglichkeiten. In vielen Betrieben

sind auch Praktika möglich. Neben Lehrlingen

sind auch Studienabsolventen aus dem

MINT-Bereich gefragt. Bereits während des

Studiums gibt es oft die Möglichkeit, als Teilzeitkraft

in ein Unternehmen einzusteigen und

die Abschlussarbeit zu einem betrieblich relevanten

Thema zu verfassen. Eine technische

Ausbildung, egal ob Lehre oder Studium, ist

inzwischen fast eine Jobgarantie. <<

Elias Scheiber macht bei der TIWAG die Maschinenbautechnik-Lehre.

Warum hast du dich für diese Lehre entschieden?

Elias Scheiber: Ich habe mich für eine Lehre zum Maschinenbautechniker entschieden, weil mich

der Werkstoff Metall schon immer fasziniert hat und es mir große Freude macht, handwerklich

tätig zu sein.

Name:

Elias Scheiber

Unternehmen:

TIWAG

Position:

Maschinenbautechnik-Lehrling

Wie verläuft die Ausbildung? Was sind die Schwerpunkte?

Zu Beginn der Lehre findet eine Grundausbildung statt, bei der ich grundlegende Techniken wie Feilen,

Anreißen und Bohren an Werkstücken erlernt habe. Als ich diese gut beherrscht hatte, durfte ich mit Drehund

Fräsmaschinen arbeiten und wurde so immer mehr in die täglichen Arbeitsprozesse miteingebunden. Zu

den Schwerpunkten der Ausbildung zählen – wie schon kurz erwähnt – die Grundausbildung, das Arbeiten

an konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen sowie später auch an CNC-gesteuerten Maschinen. CNC

steht für Computerized Numerical Control. Darüber hinaus wird man in der Schweißtechnik ausgebildet,

bei der das Verschweißen verschiedener Materialien, wie zum Beispiel Stahl- und Edelstahl, im Fokus steht.

Was gefällt dir an dieser Ausbildung besonders gut?

Am besten gefällt mir, dass der Lehrberuf als Maschinenbautechniker sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten

wie Drehen, Fräsen, Schweißen usw. mit sich bringt. In diesem Berufsfeld gestaltet sich der Arbeitsalltag

daher immer kurzweilig und spannend. Und am Abend, wenn ich nach Hause gehe, habe ich das Gefühl,

etwas mit meinen eigenen Händen geschaffen zu haben.

Wem würdest du die Lehre empfehlen?

Ich kann diesen Lehrberuf jeder und jedem empfehlen, die/der handwerklich begabt ist, Interesse an Werkzeugmaschinen

hat und der/dem es nicht schwerfällt, genau zu arbeiten. <<

Fotos: fotolia.com

56 ECHO Karriere 2020


Marco Handle arbeitet bei der Firma ematric in

den Bereichen Software und Automatisierung.

Name:

Marco Handle

Unternehmen:

ematric

Position: Software

und Automatisierung

Warum hast du dich für diesen

Beruf entschieden?

Marco Handle: Nach dem erfolgreichen

Abschluss der HTL

Innsbruck für Elektronik und technische

Informatik suchte ich eine abwechslungsreiche

und interessante Arbeitsstelle in

meiner Umgebung. Nach den ersten Gesprächen

mit dem Geschäftsführer und

nach einem Probetag habe ich mich für die

Firma ematric GmbH entschieden, da diese

ein breites und abwechslungsreiches Aufgabengebiet

bietet und es viele Möglichkeiten

gibt, Neues kennenzulernen.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit am besten?

Kein Projekt gleicht dem anderen. Jedes

Projekt stellt neue Herausforderungen. Es kann sich um Lüftungsanlagen,

fördertechnische Anlagen, Roboteranlagen, Kälteerzeugungsanlagen

und vieles mehr handeln. Dabei gilt es immer, die

korrekte Funktion der Anlage zu gewährleisten.

Welche Möglichkeiten gibt es, sich beruflich weiterzuentwickeln?

Ich habe mich im Frühjahr 2017 dazu entschlossen, ein berufsbegleitendes

Fernstudium mit dem Studienzentrum Weiz an der

Hochschule Mittweida (Deutschland) zu absolvieren. Nach Absprache

mit meinem Arbeitgeber wurde mir diese Möglichkeit

gegeben, dieses Studium zum Dipl.-Ing. (FH) berufsbegleitend in

zwei Jahren abzuschließen.

Wem würdest du den Beruf empfehlen?

Ich würde diesen Beruf jedem HTL-Abgänger, der an Automatisierungstechnik

interessiert ist, empfehlen. Auch sollte er dazu

bereit sein, im Ausland tätig zu sein. Wichtig in diesem Beruf

ist es, selbstständig Arbeiten auszuführen und die Bereitschaft

aufzubringen, immer wieder etwas Neues kennenzulernen. <<

Thomas Adelsberger arbeitet in der Quality

Assurance bei Gebro Pharma.

Warum hast du dich für diesen

Beruf entschieden?

Thomas Adelsberger:

Weil ich mich schon

immer für Naturwissenschaften

interessiert habe und wissen wollte,

wie alles funktioniert und zusammenhängt.

Wie lange bist du schon in diesem Bereich

tätig?

In meinem jetzigen Bereich in der

Qualitätssicherung bin ich bereits

schon seit fast fünf Jahren tätig.

Name:

Thomas Adelsberger

Unternehmen:

Gebro Pharma

GmbH

Position: Quality

Assurance

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit am

besten?

Die abwechslungsreichen Aufgabengebiete in den unterschiedlichen

Bereichen wie Qualitätsmanagement, Produktion

und Logistik. Zudem auch die Zusammenarbeit mit

verschiedenen Abteilungen und anderen Unternehmen.

Hast du in dem aktuellen Betrieb auch die Lehre absolviert?

Ja, ich habe hier bereits die Lehre zum Chemielabortechniker

absolviert.

Welche Möglichkeiten gibt es, sich beruflich weiterzuentwickeln?

Fortbildungen wie z. B. der Besuch von diversen Kursen

und Seminaren, eine Ausbildung zum Meister oder ein

Studium sowie die Ausführung von immer verantwortungsvolleren

und komplexeren Aufgaben.

Wem würdest du den Beruf empfehlen?

Personen, welche sich für Naturwissenschaften interessieren

und eine genaue sowie verantwortungsbewusste Arbeitsweise

mitbringen. <<

Bernhard Höckner arbeitet bei der Firma Egger als Projektbetreuer Imprägnierung.

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Bernhard Höckner: Mein Beruf als Projektbetreuer inkludiert

nicht nur das Arbeiten mit Fachkollegen aus

anderen Abteilungen, sondern bietet zudem auch die

Möglichkeit, neue Ideen aufzugreifen und zu realisieren.

Wie lange bist du schon in diesem Bereich tätig?

Die ersten Erfahrungen im Bereich Beschichtung und

Imprägnierung habe ich im Zuge meiner Ausbildung im

Jahr 2007 erhalten. Vertiefend widme ich mich dem Bereich

seit meiner Masterarbeit im Jahr 2017/2018.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit am besten?

Dank der abteilungsübergreifenden Arbeit als Projektbetreuer

erhalte ich zunehmend Einblicke in die verschiedensten

Fachabteilungen, was mir besonders in

Hinsicht auf zukünftige Projekte oft bereits in der Konzeptionierung

hilft.

Hast du in dem aktuellen Betrieb auch die Lehre absolviert?

Ja, ich habe bei Egger am Standort St. Johann in Tirol

von 2007 bis 2010 eine Lehre zum Holz- und Sägetechniker

absolviert. <<

Name:

Bernhard Höckner

Unternehmen:

Egger

Position:

Projektleiter

Imprägnierung

57


INDUSTRIE

Philipp Brennsteiner macht die Maurer-Lehre bei

der Firma Fröschl.

Was gefällt dir an der Ausbildung

besonders gut?

Philipp Brennsteiner: Mir gefällt

am besten, dass man Teil

einer Mannschaft ist. Auf der Baustelle

schafft man nichts allein. Es braucht ein

gut funktionierendes Team. Vom Polier

bis zum Hilfsarbeiter ist jeder für jeden

da. In der Ausbildung wird sehr viel Wert

auf fachliche und persönlichkeitsbildende

Schulungen gelegt. Das ist sehr hilfreich

für das tägliche Arbeiten auf der Baustelle.

Außerdem erhalten wir von unseren Ausbildern

verantwortungsvolle Aufgaben, die

spannend und abwechslungsreich sind.

Name:

Philipp Brennsteiner

Unternehmen:

Fröschl

Position:

Maurer-Lehrling,

3. Lehrjahr

Wie sind die Karrierechancen mit dieser Lehre?

Nach fast drei Jahren Maurer-Lehre weiß ich einfach, was ich alles

gelernt habe und das ist viel wert. Ich sehe, dass ich mit dieser

Ausbildung sehr viel machen kann. Im Karriereprogramm erhalten

wir Einblicke in das Thema Führung. In diesem Programm werden

weitere Karriereschritte mit uns geplant und vorbereitet. Man

kann am Bau zum Vorarbeiter, Polier oder Baumeister aufsteigen.

Oder man kann ins Büro gehen und Techniker oder Bauleiter

werden. Es ist bei der Firma Fröschl alles möglich. Ich bin froh,

dass ich so viel Wissen, Verantwortung und Disziplin in den ersten

drei Jahren mitbekommen habe. Das ist die beste Basis für meinen

Karriereaufstieg und eine erfolgreiche Zukunft.

Wem würdest du die Lehre empfehlen?

Ich kann jedem die Lehre am Bau empfehlen. Die Zeit geht

schnell um und man wird super begleitet. Man lernt unglaublich

viel. Wichtig ist es, die Bedingungen am Bau richtig einzuschätzen.

Man sollte gerne körperlich arbeiten und Interesse für die

Branche mitbringen. Das Arbeiten im Team und an der frischen

Luft muss einem liegen. Nicht jeder mag früh aufstehen und bei

jedem Wetter draußen arbeiten. Das Schöne an dieser Arbeit ist,

dass man täglich seine Ergebnisse sieht und an der Errichtung von

tollen Gebäuden beteiligt ist. Das erzeugt Stolz und Zufriedenheit.

Auch der tolle Zusammenhalt im Team macht Spaß! Jeder in der

Mannschaft muss sich auf den anderen verlassen können. Jeder, der

Interesse hat, sollte einfach mal schnuppern, dann sieht er es und

kann sich ein gutes Bild machen. <<

Georg Lintner arbeitet beim Traktorenwerk Lindner als Fachkraft in der Traktoren-Montage.

Warum hast du dich für diesen Beruf

entschieden?

Georg Lintner: Technik hat

mich schon als Jugendlicher fasziniert.

Bei Lindner habe ich die Möglichkeit,

an sehr vielseitigen und innovativen

Traktoren mitzubauen. Die Maschinen

kommen in der alpinen Berg- und Grünlandwirtschaft

ebenso zum Einsatz wie im

Forst, im Wein- oder Hopfenanbau. Die

vielseitigen Anforderungen der Kunden

zu erfüllen, ist eine spannende und interessante

Aufgabe. Unser Ziel ist es, immer

höchste Qualität zu liefern. Wir in der

Montage können dazu einen wichtigen

Beitrag leisten.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit am besten?

Es ist immer wieder spannend, wie aus den

verschiedenen Einzelteilen am Ende ein

funktionierender Traktor entsteht. Darüber

hinaus werden die Maschinen laufend

weiterentwickelt, um den Kunden innovative

Lösungen mit toller Funktionalität

anbieten zu können. So produzieren wir ab

Name:

Georg Lintner

Unternehmen:

Traktorenwerk

Lindner

Position: Fachkraft

Traktoren-Montage

Frühjahr den stufenlosen Lintrac 130 mit

der neuen Motorengeneration von Perkins.

Ein neues Produkt ist auch in der Montage

immer eine Herausforderung.

Hast du in dem aktuellen Betrieb auch die Lehre

absolviert?

Ich habe meine Lehre zum Landmaschinenmechaniker

bei Lindner absolviert.

Dabei konnte ich das Unternehmen an

sieben verschiedenen Stationen ganz genau

kennenlernen, vom Achsen- und Getriebebau

bis zur Unitrac-Montage. Dieses Wissen kommt mir jetzt als

Fachkraft zugute.

Welche Möglichkeiten gibt es, sich beruflich weiterzuentwickeln?

Bei Lindner hat Weiterbildung einen hohen Stellenwert, es gibt

regelmäßig interessante Kurse. Ich interessiere mich zum Beispiel

sehr für den elektrischen Bereich. Ich überlege auch, mich zum

Meister ausbilden zu lassen.

Wem würdest du den Beruf empfehlen?

Man sollte sich für Technik begeistern, Zusammenhänge verstehen

und logisch denken können. Und natürlich ist auch handwerkliches

Geschick hilfreich, damit am Ende ein maßgeschneiderter

Traktor ausgeliefert werden kann. <<

58 ECHO Karriere 2020


Renate Hechenblaikner macht die Feinoptik-

Lehre bei Swarovski Optik.

Name:

Renate Hechenblaikner

Unternehmen:

Swarovski Optik

Position:

Feinoptik-Lehrling,

1. Lehrjahr

Warum hast du

dich für diese

Lehre entschieden?

Renate Hechenblaikner:

Ich habe mich für die

Lehre als Feinoptikerin

entschieden, da mir

handwerkliches Arbeiten

großen Spaß macht und

ich über eine sehr gute

Feinmotorik verfüge. Außerdem

habe ich ein sehr

gutes räumliches Vorstellungsvermögen

und

kann lange konzentriert

arbeiten. Diese Fähigkeiten

sind für eine Feinoptikerin

wichtig, daher

habe ich mich auch sehr

schnell eingelebt.

Was waren deine Erwartungen an die Lehre? Und haben sich

diese Erwartungen erfüllt?

Da ich sehr gerne genau arbeite, war es mir wichtig, dass

ich dies auch im Rahmen meiner Ausbildung bzw. meiner

späteren Arbeit machen kann. Meine Erwartungen haben

sich somit zu hundert Prozent erfüllt. Das Gemeinschaftsgefühl

unter uns Lehrlingen ist sehr gut. Bei Swarovski

Optik werden Themen wie Hilfsbereitschaft und ein gutes

Arbeitsklima großgeschrieben.

Wie ist der Unterricht in der Berufschule aufgebaut?

In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Grundlagen

der Feinoptik kennen. Da es in Österreich keine Berufsschule

für Feinoptik gibt, besuchen wir diese in Zwiesel

(Bayern). Insgesamt sind wir elf Wochen pro Jahr vor

Ort, jeweils zu Blöcken von drei bis fünf Wochen.

Was gefällt dir an der Ausbildung besonders gut?

Besonders gut gefällt mir das gemeinsame Arbeiten mit

den Lehrlingen aus meinem Lehrjahr in der Lehrwerkstatt.

Aber auch das Herstellen verschiedenster Teile aus

Glas macht mir sehr großen Spaß.

Wem würdest du die Lehre empfehlen?

Eine Lehre in diesem Bereich ist für all jene interessant,

die gerne genau und handwerklich arbeiten sowie feinmotorisch

begabt sind. Wichtig ist auch, dass ein gewisses

Grundinteresse an Mathematik und Physik vorhanden ist.

Dieses ist notwendig, um die Grundgesetze der Optik zu

verstehen. <<

Markus Bergmann arbeitet als Business

Consultant bei der A1-Tochter World-

Direct.

Name:

Markus Bergmann

Unternehmen:

World-Direct

Position: Business

Consultant

Wie lange bist du

schon bei World-

Direct tätig?

Markus Bergmann:

Mittlerweile seit vier

Jahren. Angefangen habe ich

bei World-Direct als Praktikant

während meines Studiums

am MCI. Danach habe

ich studienbegleitend weitergearbeitet

und seit meinem

Masterabschluss arbeite ich

Vollzeit im Bereich Portale

& CRM als Business Consultant.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit

am besten?

Täglich steht man vor neuen Herausforderungen

und die Technologie entwickelt sich in einem rasanten

Tempo weiter. Dadurch ergeben sich ständig

neue Chancen, um die Geschäftsprozesse von

Unternehmen zu verbessern und Routineaufgaben

zu automatisieren. Meine Sorge, dass es bei den

Projekten nur darum geht, die Produktivität zu

erhöhen, ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter, hat

sich schnell zerstreut. Unsere Auftraggeber wollen

ihre Mitarbeiter bestmöglich in ihrer täglichen

Arbeit unterstützen und der Fokus liegt auf der

Verbesserung des Kundenservice und der Customer

Experience. Am besten gefällt mir an meiner

Arbeit, nach Projektabschluss die Verbesserung

und zufriedene Endanwender direkt vor Ort zu

erleben und nachhaltige Lösungen für die digitale

Zukunft zu schaffen.

Wem würdest du den Beruf empfehlen?

Als Business Consultant ist man die Schnittstelle

zwischen Kunde und Entwicklungsabteilung und

verantwortlich für die erfolgreiche Projektumsetzung.

In diesem Spannungsfeld muss man die

Anforderungen und Kundenwünsche balancieren

und in ein technisches Konzept überführen, das

mit dem zur Verfügung stehenden Budget umgesetzt

werden kann. Das technische Vorwissen

kann über Zertifizierungen erworben werden, aber

entscheidend sind letztendlich die Social Skills.

Erfolgreich ist man, wenn man den Kunden in den

Mittelpunkt stellt, aber „Out-of-scope“-Wünsche

und unrealistische Forderungen kompetent abfangen

kann. <<

59


INTERVIEW

„Ohne Ziele

keine Karriere“

Interview. conSALT-Geschäftsführer Mario Angerer und Armin

Schwarz erzählen von den Erwartungen junger Menschen an

Arbeitgeber und den Voraussetzungen für Unternehmen, kompetente

Mitarbeiter zu finden.

Was versteht man unter modernem Recruiting?

Armin Schwarz: Die größte Veränderung hat die

Digitalisierung gebracht, die das Recruiting auf verschiedenen

Kanälen möglich macht. Das ist aufgrund der Situation am

Arbeitsmarkt notwendig geworden. Noch vor ein paar Jahren

konnten Personalverantwortliche aus dem Vollen schöpfen

und stapelweise Bewerbungen sichten. Da hat sich die Situation

mittlerweile grundlegend verändert, heute „bewerben“

sich Unternehmen oder Recruiter beim Bewerber und nicht

umgekehrt. Das bedeutet natürlich auch völlig andere Personalbeschaffungsstrategien.

Wie sehen solche Strategien aus?

Mario Angerer: Ein erfolgreiches Recruiting muss frühzeitig

geplant werden. Viele Unternehmen glauben immer noch,

Personalgewinnung läuft so nebenbei, und wundern sich

dann, wenn sie ihre Stellen nicht besetzen können. Das ist

insofern verwunderlich, da über 60 Prozent der Unternehmen

eine Gefahr für ihre Geschäftsentwicklung darin sehen, die offenen

Stellen nicht mehr schnell genug oder überhaupt nicht

besetzen zu können, und diese Situation als Geschäftsrisiko

einstufen. Deshalb ist es wichtig zu erkennen, dass das Recruiting

mindestens so wichtig ist wie der Vertrieb.

Widmen wir uns den Bewerbern. Viele Personalverantwortliche

sprechen von neuen Generationen, die sich das

Arbeitsleben anders vorstellen. Wer sind denn diese jungen

Leute?

Mario Angerer: Generation Y, Millennials oder Digital

Natives werden jene sehr kreativ genannt, welche um

das Jahr 2000 herum zu den Teenagern zählten. Wie

auch immer man sie nennen mag, sie sind auf jeden Fall

die Dienstnehmer der Zukunft und die High Potentials

unter ihnen sind die Führungskräfte von morgen. Eines

ist sicher, diese Generation wird die Arbeitswelt sukzessive

umgestalten, und diese Generation wird sehr bald

die Hälfte der erwerbstätigen Bevölkerung weltweit

ausmachen. Viele Unternehmen fürchten einen Mangel

an qualifizierten Arbeitskräften wegen des Ausschei-

Mario Angerer (Geschäftsführer), Andrea Bodner, Sabrina Egger, Armin Schwarz

(Geschäftsführer) und Viktoria Vollmer.

dens der Babyboomer-Generation aus dem Berufsleben.

Entsprechend hart wird um guten Nachwuchs

gekämpft. Somit ist es umso wichtiger zu verstehen, wie

die jungen Leute heute denken, was sie sich wünschen

oder, anders gesagt, was sie an- und was sie vertreibt.

Was erwarten denn diese junge Menschen von ihren Arbeitgebern?

Armin Schwarz: So abgedroschen das auch klingen mag,

aber die Teenager der Nullerjahre sind die Führungskräfte

von morgen. Diese Generation stellt gewisse

Werte ihrer Vorgänger in Frage und setzt dafür neue

Prioritäten, die verstanden werden müssen. Ich finde

etwa das Konzept Work-Life-Balance als typischen

Wert dieser Generation etwas irreführend, weil dadurch

der Eindruck entsteht, dass wir es mit jungen,

unmotivierten Leuten zu tun haben, die keine Lust aufs

Arbeiten haben. Dem ist aber nicht so. Diese Generation

hat oft unter sehr karriereorientierten Eltern gelitten

und einfach aus Fehlern der Älteren gelernt. Sie

Foto: ConSALT

60 ECHO Karriere 2020


ist gern bereit zu arbeiten, aber nicht bis zum Burnout.

Darum verlangen sie etwa flexible Arbeitszeiten, auch

von daheim aus. Und auch die Dienstgeber kommen

diesen Wünschen nach, organisieren firmeninterne

Kinderbetreuung, um Karriere und Familie unter einen

Hut zu bringen. Es entsteht gerade eine nachhaltige,

auch gleichberechtigte Personalkultur. Arbeitnehmer

sind glücklicher, wenn sie genug Zeit für Erholung haben,

und Arbeitsgeber profitieren von ausgeglichenen

Arbeitskräften.

Worauf legen die jungen Arbeitnehmer noch Wert?

Mario Angerer: Ein gutes Arbeitsklima und die Vereinbarkeit

von Beruf und Privatleben sind die wichtigsten

Kriterien bei der Arbeitsplatzsuche. Danach kommen

Punkte wie die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten,

aber auch Punkte wie betriebliche Kinderbetreuung

und Altersvorsorge. Das Thema Cash kommt

erst danach, entscheidet bei der Arbeitsplatzsuche aber

immer noch mit.

Sie haben zuerst von den Digital Natives gesprochen. Was

bedeutet das konkret für die Arbeitswelt?

Mario Angerer: Die junge Generation ist mit Internet,

Smartphones und Social Media aufgewachsen und

nützt diese Kommunikationsmittel in allen Lebensbereichen.

Dadurch unterscheidet sie sich klar von

älteren Generationen. Sie ist auch der Ansicht, diese

Art von Technologien ermöglicht es ihr, effizienter zu

arbeiten. Das löst mitunter Generationskonflikte am

Arbeitsplatz aus. Diese Herausforderung gilt es als

Arbeitgeber zu lösen. Die Nachwuchsführungskräfte

sind selbstbewusst, sie haben klare Vorstellungen und

sie wollen Beruf, Familie und Karriere verbinden. Ob

es einem gefällt oder nicht, Firmen, die diesen Wertewandel

erkennen, sind eindeutig im Vorteil.

Was ist bei der Jobsuche im Social-Media-Bereich zu beachten?

Armin Schwarz: Dazu ist zu sagen, dass der Umgang

mit den sozialen Medien unter den Jugendlichen

schon einmal verantwortungsloser war. Da ist mittlerweile

genügend Vernunft und Skepsis eingekehrt, dass

man nicht mehr unter seinem Klarnamen Partyfotos

auf Facebook und Ähnlichem einstellt und unseriöse

Kommentare abgibt. Viele Jugendliche agieren in den

sozialen Netzwerken mit Pseudonymen und sind so

für die Personalverantwortlichen auch nicht auffindbar.

Neben Face book spielen aber auch Recruiting-

Plattformen wie Xing oder LinkedIn eine zunehmend

größere Rolle. Generell gilt, dass die Angaben, die

man im Internet in berufsrelevanten Kontexten macht,

wahr und überprüfbar sein müssen. Denn die Wahrheit

kommt immer ans Tageslicht, spätestens beim Bewerbungsgespräch.

Sie suchen mittlerweile seit vielen Jahren gute Mitarbeiter

für renommierte Unternehmen. Wie hat sich das Recruiting

im Laufe der Zeit verändert?

Mario Angerer: Das Recruiting verändert sich laufend,

da es abhängig von vielen Faktoren ist. Einer der

Hauptfaktoren ist der Arbeitsmarkt. Dieser hat sich

in den letzten Jahren gravierend verändert. Wir haben

derzeit eine wesentlich geringere Arbeitslosenquote,

was für das Recruiting bedeutet, dass sich auch das Verhalten

der Kandidaten verändert. Vor wenigen Jahren

war der Kandidat noch ein aktiv Suchender, der den

gesamten Bewerbungsprozess auf sich genommen hat,

um einen Job zu finden. Heute hat sich das Verhalten

der Kandidaten insofern geändert, als dass viele der

Kandidaten nicht aktiv suchen, sondern sich in einer

festen Anstellung befinden. Das bedeutet, die Kandidaten

sind selektiver und anspruchsvoller geworden.

Diese passiven Kandidaten lassen sich nur durch einen

höheren Mehrwert überzeugen, das Unternehmen zu

wechseln. Der Aufwand im Recruiting wurde generell

größer und nimmt mehr Zeit in Anspruch. Daher ist,

wie schon erwähnt, eine frühzeitige professionelle Personalplanung

sehr wichtig.

Worauf legen Unternehmen neben der fachlichen Qualifikation

am meisten wert?

Armin Schwarz: Die Unternehmen schätzen Flexibilität

und die Bereitschaft zu lernen. Aber auch Werte wie

Loyalität stehen wieder hoch im Kurs.

Und worauf sollten junge Menschen zu Beginn ihrer Karriere

achten?

Mario Angerer: Am wichtigsten ist, dass man klare Vorstellungen

und Ziele hat. Das ist bereits eine Voraussetzung

für die Jobsuche, weil man ansonsten ja gar nicht

weiß, welche Unternehmen zu einem passt und wo

man überhaupt arbeiten will. Wer kein Ziel hat, wird

auch nicht herausfinden, ob das Ziel das richtige ist. <<

Mario Angerer,

Geschäftsführer

conSALT

Armin Schwarz,

Geschäftsführer

conSALT

61


BILDUNG & UNTERRICHT

Rund um die Karriere

Karrieremesse. Die CAREER & Competence ist die größte Job- und Karrieremesse

in Westösterreich. Die Messe findet seit 2008 jährlich im Frühjahr statt

und bietet Studierenden und Absolventen die Möglichkeit, direkt mit lokalen

und internationalen Unternehmen in Kontakt zu treten.

„Auf der CAREER & Competence

erhalten Studierende,

Absolventen und Young Professionals

die Chance, direkt

mit Unternehmen in Kontakt

zu treten.“

Am 29. April findet in Innsbruck die CA-

REER & Competence statt. Westösterreichs

größte Job- und Karrieremesse ist eine Plattform,

auf der alle Studierenden und Absolventen des

Universitätsstandorts Tirol mit lokalen, nationalen

und internationalen Unternehmen in Kontakt treten

können. Rund 55 Organisationen und Unternehmen

sind auf der Messe vertreten und nutzen diese als

Chance, qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren. Sie

stehen auf der CAREER & Competence Frage und

Antwort zu offenen Stellen und Perspektiven. Viele

bieten auch Praktikumsstellen

für Studierende oder

Kooperationen in Zusammenhang

mit Abschlussarbeiten

an. „Das persönliche

Gespräch wird von den

Messebesuchern als sehr

wichtig empfunden, weil

man sich vor Ort von einem

Unternehmen überzeugen

lassen kann – oder eben

auch nicht. Das ist dann

sozusagen der Moment der

Wahrheit“, erklärt Maximilian

Egger, Geschäftsführer

der SOWI-Holding

und Organisator der Karrieremesse.

Das Angebot

Maximilian Egger, Organisator der CAREER & Competence

der CAREER & Competence

richtet sich an Studierende

und Absolventen

aller Fachrichtungen, egal

ob Mathematik, Informatik,

Ingenieurwissenschaften,

Naturwissenschaften,

Rechtswissenschaften,

Technik, Wirtschaftswissenschaften,

Sozial- oder

Geisteswissenschaften.

Masterstudiengänge kennenlernen

Neben zahlreichen Unternehmen und Organisationen

sind in der MASTER Lounge, die seit vier

Jahren Bestandteil der CAREER & Competence ist,

rund 15 österreichische und internationale Hochschulen

vertreten, die insgesamt über 580 verschiedene

Studiengänge präsentieren. Die MASTER

Lounge bietet allen Weiterbildungsinteressierten

eine große Informationsplattform rund um das Thema

Masterstudium. „Eine Vorabrecherche im Netz

ist natürlich unabdingbar. Letzte Details zum potenziellen

Masterstudium lassen sich aber doch besser

in einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht

klären“, so Egger. Immer mehr Hochschulen nutzen

die MASTER Lounge, um sich vorzustellen.

Die Welt der Startups

Wer die Arbeitswelt der Startups kennenlernen

möchte, kommt auf der CAREER & Competence

ebenfalls auf seine Kosten. Zum ersten Mal stellen

sich Tiroler Startups in der eigens geschaffenen

STARTUP Lounge vor. In der stetig wachsenden

Fotos: fotolia.com

62 ECHO Karriere 2020


Startup-Szene in Tirol wächst auch die Nachfrage

nach motivierten Mitarbeitern, die auf der Suche

nach einer Herausforderung in einem aufstrebenden

Unternehmen sind. „Wer nicht in einem traditionellen

Unternehmen angestellt sein möchte und eine

moderne, flexible und unabhängige Arbeitsweise bevorzugt,

findet diese Möglichkeiten in einem Startup“,

erklärt Florian Brunner, der die STARTUP

Lounge organisiert.

Tipps fürs Bewerben

Die CAREER & Competence bietet nicht nur

die Möglichkeit, mit Unternehmen ins Gespräch

zu kommen, sondern auch jede Menge Informationen

über Bewerbungsprozesse in Unternehmen.

Im Rahmenprogramm der Messe finden sich Podiumsdiskussionen

zu den wichtigsten Themen der

Arbeitswelt. Geschäftsführer und Personaler sprechen

über ihre Erwartungen an Bewerber und geben

Tipps, wie man sich richtig auf ein Bewerbungsge-

„Die Tiroler Startup-Szene

eröffnet

für Studierende

und Absolventen

jede Menge neuer

Möglichkeiten.“

Florian Brunner, Organisator

STARTUP Lounge

spräch vorbereitet. Zudem können die Besucher auf

der Messe einen kostenlosen CV-Check machen,

bei dem Experten sich ihren Lebenslauf ansehen

und Verbesserungsvorschläge geben. Außerdem gibt

es die Möglichkeit, ein kostenloses Bewerbungsfoto

anfertigen zu lassen. Wichtig ist, dass sich die Messebesucher

bereits vor dem Messebesuch entsprechend

vorbereiten. „Im Optimalfall sollte man sich

auf die Messe vorbereiten wie auf ein Bewerbungsgespräch“,

erklärt Maximilian Egger. Immerhin trifft

man dort vielleicht direkt auf den Personaler, der einen

am Ende auch einstellen wird. „Die Aussteller

freuen sich, wenn junge Menschen bereits direkt zur

CAREER & Competence ihre Bewerbungsunterlagen

mitbringen und sich vielleicht schon vorab über

die ausstellenden Unternehmen informiert haben“,

so Egger. „Es ist in der Vergangenheit nicht selten

vorgekommen, dass die Kontakte, die auf der Messe

geknüpft wurden, im Anschluss auch zu einer Anstellung

geführt haben“, erzählt er.

MASTER

LOUNGE

DIE KARRIEREmesse

für Studierende, Absolventen, (Young) Professionals

SAVE THE DATE: 29. April 2020

Jobs & Praktika

Karriere-Beratung

Master-Studien

Wann: Mittwoch, 29. April 2020

Wo: Congress Innsbruck

www.career-competence.at


Institut Dr. Rampitsch

Von der Hochschulreife

bis zum Studienplatz

Institut Dr. Rampitsch: Das Institut begleitet junge Menschen auf dem Weg zum Studieren.

In Kursen oder Einzelunterricht werden junge Menschen auf die Berufsreifeprüfung,

die Zentralmatura, Aufnahmetests und andere Prüfungen vorbereitet.

Philipp Dörler,

Geschäftsleiter

Institut Dr. Rampitsch

64 ECHO Karriere 2020

Das Institut Dr. Rampitsch bietet ein breites

Spektrum an Kursen an. Einerseits kann

am Institut die Berufsreifeprüfung abgelegt

werden, andererseits werden Kurse und Einzelnachhilfe

für verschiedene Bereiche angeboten, von

der Zentralmatura über Studienaufnahmetests bis

zu Vorbereitungskursen für studienrelevante Prüfungen.

Dabei setzt das Institut auf eine Kombination

aus persönlicher Anwesenheit und Online-

Lerneinheiten. Die Qualität des Unterrichts wird

durch strenges Qualitätsmanagement gewährleistet.

Zudem werden Beratungsgespräche zu sämtlichen

Bildungsanliegen angeboten.

Der Weg zur Hochschulereife

Eines der Ziele des Instituts ist es, junge Menschen

auf ihrem Weg zur Hochschulreife

zu unterstützen.

Für Menschen mit einem

Lehrabschluss oder einem

„Weil wir ein kleines Institut

sind, können wir uns intensiv

um die Anliegen unserer

Studierenden kümmern.“

Philipp Dörler, Geschäftsleiter

Fachschulabschluss stellt

die Berufsreifeprüfung eine

Möglichkeit dar, diese zu

erlangen. Am Institut werden

sie in klassenähnlichen Gruppen auf die vier

Prüfungen vorbereitet, die dafür notwendig sind:

Deutsch, Englisch, Mathematik und der typenbildende

Fachbereich, der von der bisherigen Ausbildung

abhängig ist. Die Berufsreife kann dann

direkt vor Ort absolviert werden. „Einzigartig an

unserem Institut ist, dass die Schüler bei uns die Berufsreifeprüfung

innerhalb von nur zehn bis zwölf

Monaten ablegen können“, erzählt Philipp Dörler,

Geschäftsleiter des Instituts. „Wer schon drei Jahre

lang die Fachschule besucht hat, möchte danach

auch so schnell wie möglich die Hochschulreife

erlangen“, erklärt er. Möglich ist das dadurch, dass

der gesamte Workload in kürzerer Zeit abgedeckt

wird. Wann die einzelnen Prüfungen abgelegt werden,

steht den Schülern dabei frei. Das Institut hat

verschiedene Zeitmodelle

ausprobiert und so ein erfolgreiches

Konzept ausgearbeitet.

„Wer motiviert ist,

hat bei uns die Möglichkeit,

alle Prüfungen innerhalb von

nur zehn Monaten in der

Tasche zu haben“, so Josef

Fotos: Institut Dr. Rampitsch


Mindlberger, Lehrgangsleiter Berufsreife. Neben

den Vollzeitkursen werden auch berufsbegleitende

Varianten angeboten. „Gerade bei den Berufsbegleitenden

ist die Motivation, die Prüfung schnell zu

absolvieren, oft besonders groß“, ergänzt der Lehrgangsleiter.

Wer in einem Fach zusätzliche Unterstützung

benötigt, kann auch direkt am Institut

Einzelnachhilfe nehmen. Außerdem unterstützt das

Personal die Schüler bei der Abwicklung der Anmeldung

und dem Beantragen von Förderungen.

„Das nimmt sehr viel Stress weg, damit sich unsere

Schüler voll und ganz auf die Prüfung konzentrieren

können“, erklärt Philipp Dörler.

Studienplatz erlangen

Für mehrere Studiengänge gibt es aufgrund der

hohen Anmeldezahlen inzwischen Aufnahmeprüfungen.

Vorbereitungskurse für diese umfangreichen

Tests stellen den zweiten Schwerpunkt des

Instituts Dr. Rampitsch dar. „Wir bieten einerseits

Vorbereitungskurse für die Medizin- und Psychologieaufnahmeprüfung

an, andererseits auch Kurse

für das Latinum und andere Prüfungen, die für

gewisse Studien Voraussetzung sind“, erklärt der

Geschäftsführer. Besonders gefragt sind Vorbereitungskurse

für das Medizinstudium. „Die Anmeldezahlen

steigen jährlich, die Studienplätze werden

aber nicht mehr und sind daher heiß umkämpft“,

so Dörler. Am Institut können Interessierte kostenlos

einen Probeaufnahmetest machen, um zu

sehen, wie viel Vorbereitung noch nötig ist. Bei

den Vorbereitungskursen setzt das Institut wiederum

auf eine Kombination aus Präsenz- und Online-Modulen.

Außerdem gibt es unterschiedlich

intensive Kurse, je nach Vorwissen und Nachholbedarf.

„Wir bieten sowohl kürzere Intensivkurse

mit zusätzlichen Lernunterlagen für zu Hause als

auch zweisemestrige Vorbereitungskurse für Menschen

mit wenig Vorwissen in naturwissenschaftlichen

Fächern mit einzelnen Trainingsworkshops

an“, erklärt Philipp Dörler. Zwischendurch werden

immer wieder Testsimulationen durchgeführt, bei

Die Vorbereitungskurse finden in kleinen, klassenähnlichen Gruppen statt.

Josef Mindlberger,

Lehrgangsleiter

Berufsreife

denen der Kursfortschritt beobachtet werden kann.

„Bei den Vorbereitungslehrgängen sind wir österreichweit

der Marktführer“, erklärt der Geschäftsleiter.

Auch die Vorbereitungskurse für die Latein-

Ergänzungsprüfungen sind gefragt. Diese werden

ebenso in verschiedener Intensität angeboten, als

Sommerkurse oder während des Semesters. Das Institut

legt Wert auf eine umfassende Vorbereitung.

Alle Lernmaterialen und Bücher sind in den Kursgebühren

inkludiert. Die Unterrichtenden sind

Fachexperten, die vom Institut zusätzlich für den

Unterricht geschult werden. „Viele unserer Unterrichtenden

absolvieren bei uns die ISO-zertifizierte

Ausbildung zum Erwachsenenlehrer“, erklärt Dörler.

Die Experten werden regelmäßig evaluiert und

erhalten Feedback.

Nachhilfe für Studierende

Der Studienplatz ist erst der Beginn der nächsten

Lernphase. Während des Studiums stehen immer

wieder große Prüfungen an. „Auch in diesem Bereich

unterstützen wir unsere Studierenden“, erzählt

Philipp Dörler. So wird zum Beispiel Unterstützung

für die großen Jus-Prüfungen angeboten, in Kursen

mit anderen oder auch als Einzeltraining. „Die meisten

Anfragen kommen aus Studienrichtungen, für

die bereits Vorbereitungskurse angeboten wurden“,

weiß der Geschäftsleiter. „Das zeigt auch, dass die

Zufriedenheit mit unseren Kursen groß ist und die

Studierenden immer wieder gerne zu uns kommen“,

so Dörler.

Interview: Maria Knips-Witting

65


Ausgezeichnete Lehrbetriebe Tirol

Das Land Tirol verleiht auf Vorschlag einer Jury das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“, ein Qualitätssiegel für die duale Lehrlingsausbildung

in Tirol. Erstmals wurde es 2000 vom Land Tirol gemeinsam mit WK und AK vergeben.

3con Anlagenbau GmbH, Ebbs

Adler-Werk Lackfabrik

Johann Berghofer GmbH & Co KG, Schwaz

Alber-Hotel Post GmbH, St. Anton a. Arlberg

Almhof-Kammerlander Hotel GmbH & Co KG, Gerlos

Alois Mayr Bauwaren GmbH, Wörgl

Aqua Dome Tirol

Therme Längenfeld GmbH & Co KG, Längenfeld

ARZ Allgemeines Rechenzentrum GmbH, Innsbruck

Auer Gastronomie GmbH & Co KG, Naturhotel Waldklause,

Längenfeld

Auto Meisinger GmbH, Völs

Autohaus W. Haidacher KG, Zell a. Z.

BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und

Österreichische Postsparkasse AG, Innsbruck

Bayerische Motorenwerke AG, Alpenhotel Ammerwald, Reutte

Berger Logistik GmbH, Wörgl

Besi Austria GmbH, Radfeld

Binderholz GmbH, Fügen

Böglerhof GmbH, Alpbach

Brüder Theurl GmbH, Assling

Color Kneringer GmbH, Prutz

D. Swarovski KG, Wattens

Das Posthotel GmbH, Zell a. Z.

Degler Werner, Friseur, Innsbruck

Der Lärchenhof – Martin Unterrainer GmbH, Erpfendorf

Dinkhauser Kartonagen GmbH, Hall i. T.

Dipl. Ing. Kern GmbH, Bauunternehmen, Breitenbach

dm drogerie markt GmbH, Kufstein

E.G.O. Austria Elektrogeräte GmbH, Heinfels

EAE Stöckl Elektroanlagen-Elektrifi zierungsgmbH, Innsbruck

Egger Siegfried, Alpenresidenz Adler, Kirchberg i. T.

Eglo Leuchten GmbH, Pill

Electro Terminal GmbH & Co KG, Innsbruck

Elektro Biedermann GmbH & Co KG, Hopfgarten

Elektro Müller GmbH & Co KG, Landeck

Elektro Rohner GmbH, Innsbruck

Elektro Volland GmbH, Kramsach

Empl Fahrzeugwerk GmbH, Kaltenbach

Erhart Installationen GmbH, Steinach a.Br.

EWR Technik GmbH, Reutte

Exenberger Elektro-Technik GmbH, Kitzbühel

Falkner & Riml GmbH, Längenfeld

Felder KG, Hall i. T.

Fiegl+Spielberger GmbH, Innsbruck

Finanzämter und Zollamt Tirol, Innsbruck

Franz Bouvier Installationen GmbH & Co KG, Zams

Frauenthal Handel GmbH, ÖAG und Kontinentale, Kematen

Fred‘s Malerei GmbH, Erpfendorf

Freudenberg Sealing Technologies

Austria GmbH & Co KG, Kufstein

Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH, Innsbruck

Fritz Egger GmbH & Co OG, St. Johann i.T.

Fröschl AG & Co KG, Hall i.T.

G. H. Betriebs GmbH, Das Kronthaler, Achenkirch

Ganner MaschinenproduktionsgmbH, Telfs

Gebrüder Weiss GmbH, Hall i. T.

Grissemann GmbH, Zams

Gründler Armin, Hotel Alpin, Achenkirch

H. Ultsch – Hotel Schwarzer Adler KG, Innsbruck

Hacker GmbH, Café-Konditorei, Rattenberg

Hackl Gastronomie GmbH,

Hotel Restaurant Goldener Adler, Innsbruck

Handl Tyrol GmbH, Pians

Hans Hauser Bauunternehmen GmbH & Co KG, Hall i. T.

Hilti & Jehle GmbH, Ried i. O.

Hörfarter Bau GmbH, Ebbs

Hofer KG, Rietz

hollu Systemhygiene GmbH, Zirl

Holzbau Lengauer-Stockner GmbH, Schwoich

Hornstein & Co KG Malerei-Vergoldung, Reutte

Hotel Adler‘s GmbH, Innsbruck

Hotel Eden BetriebsgmbH & Co KG, Seefeld

Hotel Hoch lzer GmbH, Ellmau

Hotel Jungbrunn GmbH & Co OG, Tannheim

Hotel Kitzhof GmbH, Kitzbühel

Hotel Linde, Rietzler GmbH & Co KG, Ried i. O.

Hotel Tirol GmbH, Ischgl

Hotel Trofana Royal GmbH, Ischgl

Huber Josef, Martlingmetzger e. U., Oberndorf

Hypo Tirol Bank AG, Innsbruck

IKEA Möbelvertrieb OHG, Innsbruck

Ing. B. u. J. Hussl Gartengestaltungs und

Landschaftsbau GmbH & Co KG, Brixlegg

Ing. Berger & Brunner BaugmbH, Inzing

Ing. Hans Bodner BaugmbH & Co KG, Kufstein

Ing. Hans Lang GmbH, Terfens

INNIO Jenbacher GmbH & Co OG, Jenbach

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Innsbruck

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und

Stubaitalbahn GmbH, Innsbruck

Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen

Universität Innsbruck, Innsbruck

Interalpen-Hotel Tyrol GmbH, Telfs

Intercoiffeur Pfi ster eU, Ramsau i. Z.

J. Zimmer Maschinenbau GmbH, Kufstein

Johann Huter & Söhne, Innsbruck

Josef Foidl GmbH & Co KG, Fieberbrunn

Kahlbacher Machinery GmbH, Kitzbühel

Karl Reiter Posthotel Achenkirch GmbH, Achenkirch

kdg mediatech GmbH, Elbigenalp

Koch Media GmbH, Höfen

Kordula Schwarzer KG, Friseur, Silz

Kracher Installationen & Haustechnik GmbH, Kirchdorf

Kufgem GmbH, Kufstein

Lebenshilfe Tirol Gemeinnützige GmbH, Innsbruck

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck,

Fakultäten Servicestelle-Prüfungsreferat, Innsbruck

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck,

Finanzabteilung, Innsbruck

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck,

Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Innsbruck

Lidl Österreich GmbH, Völs

Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH, Lienz

Liebherr-Werk Telfs GmbH, Telfs

Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH, Zams

Mag. Föger Réne Heinz, Familien-Landhotel Stern, Obsteig

Markus Paradisch KG, Friseur, Landeck

Martin Margreiter GmbH, Kirchberg

Martin Winkler Uhren, Gold- u. Silberschmiede e. U., Landeck

Maschinenbau Grissemann GmbH, Kufstein

Meco Erdwärme GmbH, Kirchbichl

Media Markt Imst TV-HiFi-Elektro GmbH, Imst

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH, Innsbruck

Metall Kofl er GmbH, Fulpmes

Metallbau Erich Trinkl GmbH, Mayrhofen

Metalltechnik Vils GmbH, Vils

Metro Cash & Carry Österreich GmbH, Rum

Miller Optik GmbH, Innsbruck

Mode von Feucht GmbH, Hall i. T.

Montanwerke Brixlegg AG, Brixlegg

MPREIS WarenvertriebsgmbH, Völs

Multivac Maschinenbau GmbH & Co KG, Lechaschau

Neuner GmbH & Co KG, Hotel Central &

St. Johanner Hof, St. Johann i. T.

Nocker-Metallbau GmbH, Navis

ÖBB-Infrastruktur AG, Innsbruck

OBI Bau- und Heimwerkermärkte

Systemzentrale GmbH, Innsbruck

Österreichische Blechwarenfabrik

Pirlo GmbH & Co KG, Kufstein

Opbacher Installationen GmbH, Fügen

Ortner GmbH, Innsbruck

OSPA Verein zur Förderung und Durchführung von

Osttiroler Sozialprojekten für Arbeitssuchende, Lienz

Penzinghof Lindner e. U., Oberndorf

Pfeifer Holz GmbH & Co KG, Imst

Pirktl Holiday GmbH & Co KG, Alpenresort Schwarz, Mieming

Plangger Gebhard, Holzbau, Pfunds

planlicht GmbH & Co KG, Schwaz/Vomp

Plansee SE, Breitenwang

Platzer KG Hotel Hochzillertal, Kaltenbach

Pletzer Anton GmbH, Hopfgarten

Prim As Tiefkühlprodukte GmbH, Oberhofen

Private Krankenanstalt GmbH, Innsbruck

Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Innsbruck

66 ECHO Karriere 2020


Raiffeisen Regionalbank Hall in Tirol eGen, Hall i. T.

Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung eGen, Silz

Raiffeisenbank Telfs-Mieming eGen, Telfs

Raiffeisenbank Wipptal eGen, Steinach a. Br.

Rathgeber GmbH, Innsbruck

Raubinger Rudolf, Malerei, Kössen

REKU Produktion & Entwicklung GmbH, Kundl

Rieder BaugmbH & Co KG, Schwoich

Rieder GmbH & Co KG, Ried i. Z.

Riedhart HandelsgmbH, Wörgl

Riedle Installationen GmbH, Innsbruck

Sandoz GmbH, Kundl

Schenker & Co AG, Innsbruck

Schlosshotel Fiss GmbH, Fiss

Schretter & Cie GmbH & Co KG, Vils

Seilbahn Komperdell GmbH, Serfaus

Siemens Aktiengesellschaft Österreich, Innsbruck

Sinnesberger GmbH, Kirchdorf i. T.

Sistro Präzisionsmechanik GmbH, Hall i. T.

SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Wörgl

Sporthotel Alpenrose Residenz

Wolfgang Kostenzer GmbH, Maurach

Stadtmagistrat Innsbruck, Innsbruck

Stadtwerke Kufstein GmbH, Kufstein

Stadtwerke Schwaz GmbH, Schwaz

Stanglwirt GmbH, Going

STASTO Automation KG, Innsbruck

Steinbacher Dämmsto GmbH, Erpfendorf

STIHL Tirol GmbH, Langkampfen

Stock GmbH, Finkenberg

STRABAG AG, Innsbruck

Stubai KSHB GmbH, Fulpmes

Swarovski-Optik KG, Absam

Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs

Tiroler Rohre GmbH, Hall i. T.

Tischlerei Decker GmbH, Itter

Tischlerei Hofer Sepp GmbH, Oberndorf

TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, Innsbruck

Traktorenwerk Lindner GmbH, Kundl

Trinkl Erich, Schlosserei-Metallbau, Mayrhofen

Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski KG, Schwaz

Unterluggauer Holzbau GmbH, Lienz

Veitsch-Radex GmbH & Co OG, Hochfi lzen

Weisses Rössl Plank KG, Innsbruck

Werkzeugbau Wörgartner GmbH, Oberndorf

Wetscher GmbH, Fügen

Wieser Friedrich, Tischlerei, Strassen

Windisch HotelgmbH, Hotel Der Bär, Ellmau

WohlfühlHotel Schiestl KG, Fügenberg

Würth Hochenburger GmbH, Innsbruck

Peakmedia GmbH & Co KG

Fritz Egger GmbH & Co KG

Würth Hochenburger

Anthentik Logistik Gmbh

Lidl Österreich Gmbh

dm drogerie markt GmbH Österreich

T-Mobile Austria GmbH

Daikin Airconditioning Central Europe HandelsgmbH

DHL Express Austria GmbH

EY Österreich (Ernst & Young)

Bipa Parfümerien GmbH

Hofer KG

Merkur WarenhandelsgmbH

Eduscho (Austria) GmbH

BIPA Parfümerien GmbH

Great Place to work*

Award, der vom Institut Great Place to Work

nach wissenschaftl. Kriterien vergeben wird.

willhaben internet service GmbH

* Bei der Auszeichnung „best recruiters“ wurden jene Unternehmen berücksichtigt, die

entweder ihren Sitz in Tirol haben oder über einen oder mehrere Standorte in Tirol verfügen.

Die gesamte Liste fi ndet sich auf der Homepage.

JETZT

INFORMIEREN

International | Praxisnah | Persönlich

Bachelorstudiengänge

>> Energie- & Nachhaltigkeitsmanagement* (vz)

>> Facility Management & Immobilienwirtschaft (vz, bb)

>> Internationale Wirtschaft & Management (vz, bb)

>> Marketing & Kommunikationsmanagement (vz, bb)

>> Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement (vz, bb)

>> Unternehmensführung (vz)

>> Web Business & Technology (vz)

>> Wirtschaftsingenieurwesen (vz)

12 Masterstudiengänge

Postgraduate &

Weiterbildungsprogramme

vz=Vollzeit, bb=berufsbegleitend;

* Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria

www.fh-kufstein.ac.at


Staatlich ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe in Tirol

Die Auszeichnung wird vom Wirtschaftsministerium an Unternehmen verliehen, die sich durch außergewöhnliche Leistungen in der Ausbildung von Lehrlingen und im Lehrlingswesen

Verdienste um die österreichische Wirtschaft erworben haben. Die Verleihung erfolgt nach einstimmigem Beschluss des Landes-Berufsausbildungsbeirats.

ABS-OTC-Vertrieb RMT GmbH, Mayrhofen

Achleitner Josef GmbH, Kundl

Alois Mayr Bauwaren GmbH, Wörgl

Alpina Druck GmbH & Co KG, Innsbruck

Berger Logistik GmbH, Wörgl

Besi Austria GmbH, Radfeld

Brandtner Christoph, Waidring

Coiffeur Pfister GmbH & CoKG, Ramsau im Zillertal

Color Kneringer GmbH, Prutz

Dinkhauser Kartonagen GmbH, Hall in Tirol

E.G.O. Austria, Elektrogeräte GmbH, Sillian

EAE Stoeckl Elektroanlagen-ElektrifizierungsgmbH, Innsbruck

Eglo Leuchten, Pill

Elektrizitätswerk Reutte GmbH, Reutte

Elektro Müller GmbH & Co KG, Landeck

Elektro Tangl, Innsbruck

Elektro-Geräte-Bau Gustav Klein & Co (KG), Inzing

Erich Trinkl Schlosserei-Metallbau-Zulieferteile,

Mayrhofen

Felder KG, Hall in Tirol

Freds Malerei GmbH, Erpfendorf

Fröschl AG & Co KG, Hall in Tirol

Hausschild & CO KG, Aurach

Holzbau Obermoser GmbH & Co KG, Aurach

Ing. Hans Bodner BaugmbH & Co KG, Kufstein

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Innsbruck

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH,

Innsbruck

Jenbacher Gebäudereinigung GmbH, Jenbach

Liebherr-Werk Telfs GmbH, Telfs

Mair Franz Komm.-Rat, Münster

MPREIS WarenvertriebsgmbH, Völs

Österreichische Blechwarenfabrik

Pirlo GmbH & Co KG, Kufstein

Opbacher Installationen GmbH, Fügen

Pfister & Rieser GmbH, Mayrhofen i. Z.

Piegger Josef u. Sohn OHG, Sistrans

Planlicht GmbH & Co KG, Schwaz

Plansee AG, Reute

R. K. Internationale Spedition GmbH & Co KG, Innsbruck

RATHGEBER Johann GmbH, Formen- und Werkzeugbau,

Innsbruck

Sandoz GmbH, Kundl

SPAR Oesterreichische Warenhandels-AG Woergl, Wörgl

Steinbacher Dämmstoff GmbH, Erpfendorf

STIHL GmbH, Langkampfen

Stuck & Design Windhager GmbH, Innsbruck

Swarovski D. & Co (KG), Wattens

Swarovski Optik KG, Absam

Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs

Tiroler Rohre GmbH, Hall in Tirol

Tischlerei Hauser, Schwaz

TIWAG-Tiroler Wasserkraft, Innsbruck

Toni Kahlbacher GmbH & Co KG, Kitzbühel

Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski KG, Schwaz

Würth Hochenburger GmbH, Innsbruckl

Bezirkshauptmannschaft Schwaz, Schwaz

Druck 2000 GmbH, Wörgl

ELEKTA GmbH, Innsbruck

Fachhochschule Kufstein Tirol BildungsgmbH, Kufstein

FESOTEC Franz Josef Staggl, Mils

Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim, Grins

genial! KG, Innsbruck,

Geschützte Werkstätte Integrative Betriebe Tirol

GmbH, Vomp

Handl Tyrol GmbH, Pians

hollu Systemhygiene GmbH, Zirl

Innsbrucker FUNKTAXI Zentrale GmbH, Innsbruck

inomedia pascher & kollegen, Innsbruck

Kink, Ebbs

MAGS Beschriftungen Markus Gerstgrasser, Stanz

bei Landeck

McDonald´s Restaurant Markus Bock GmbH, Imst

MPREIS WarenvertriebsgmbH, Völs

natopia, Rum

Neurauter frisch GmbH, Ötztal Bahnhof

Obst u. Gemüse Bruno Niederwieser, Innsbruck

Patscheider Sport GmbH, Serfaus

RAIBA Ried in Tirol Fendels Tösens und Umgebung

reg. GenmbH, Ried in Tirol

Audit berufundfamilie

Das seit 2002 vergebene Zertifikat honoriert eine Unternehmenskultur, die für Chancengleichheit

von Männern und Frauen steht.

Raiffeisenkasse Hart eGen, Hart im Zillertal

Raiffeisenkasse Vomp reg GenmbH, Vomp

Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Innsbruck

RECON Europe GmbH, Ebbs

Rieder Bau GmbH & Co KG, Schwoich

Rieser-Malzer Team GmbH, Mayrhofen

Ruetz Sport und Modehandel GmbH Intersport

Pregenzer, Fiss

Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef, Grins

SPAR Österreichische Warenhandels-AG, 2016 Zweignie-

– 2018:

derlassung Wörgl

SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Zweigniederlassung

Wörgl Filialen und TANN, Wörgl

Sparkasse Kufstein, Tiroler Sparkasse von 1877,

Kufstein

Stadtamt Kufstein Dienststelle Rathaus, Kufstein

Tirol Kliniken GmbH ö. LKH Hochzirl-Natters, Natters

Tyrolean Airways, Innsbruck

Universität Innsbruck, Innsbruck

Verein Jugendland, Innsbruck

WALDHOTEL Seefeld/Tirol Fides Hotel BetriebsgmbH,

Seefeld

Weissbacher KG CHAOS HAIRCONCEPT, Wildschönau

Wirtschaftskammer Tirol, Innsbruck

Wucherer Energietechnik GmbH, Landeck

Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung im Sinne der Inklusion bedeutet Wahrung von Chancen, Eröffnen von

Perspektiven und Führen eines eigenständigen Lebens für alle. Dazu braucht es vor allem Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber,

die den Gedanken der Inklusion auch in ihren Betrieben und Organisationen vorbildlich leben und allen Menschen

Chancen geben. Wir freuen uns, dass wir folgende Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit der Auszeichnung „Wir sind

inklusiv“ vor den Vorhang holen können:

2015 – 2017:

Aristos Druckzentrum GmbH, Hall in Tirol

Bäckerei-Konditorei-Café Pristauz, Niederndorf

BauMax AG, Vomp

Cammerlanders GmbH, Innsbruck

Dinkhauser Kartonagen GmbH, Hall in Tirol

Gärtnerei Pfeifer Peter, Innsbruck

Soziale Einrichtungen der Barmh. Schwestern

GmbH – Haus zum Guten Hirten, Hall in Tirol

Lintner Metallbau GmbH, Alpbach

eine Initiative von

Österreichische Blechwarenfabrik Pirlo GmbH & Co

AufBauWerk KG, Kufstein – Unternehmen für junge Menschen, Innsbruck

Reha-Zentrum BetriebsGmbH, Münster

Bellutti Planen Carl Alois Walde Gruppe, KG, Innsbruck Innsbruck

Trofana Erlebnisdorf Gastronomie GmbH, Mils

Botanischer Garten/Institut für Botanik, Innsbruck

Viking GmbH, Langkampfen

Carl Alois Walde KG, Innsbruck

McDonalds Restaurants GmbH, Kufstein/Kitzbühel/Rum/Schönberg

Aufbauwerk – Unternehmen für junge

Menschen, Innsbruck

Bellutti Planen GmbH, Innsbruck

DAKA GmbH & Co KG, Schwaz

Form & Farbe, Brixlegg

Green Print Osttirol e. U., Ainet

Großwäscherei Gasser GmbH, Flaurling

Gutmann GmbH, Innsbruck

Haus St. Josef am Inn GmbH, Innsbruck

Hotel Erika e. U., Nauders

GreenPrint Osttirol e. U., Ainet

Innovia – Service und Beratung für Chancengleichheit

gem. GmbH, Innsbruck

Großwäscherei Gasser GmbH, Flaurling

Interspar GmbH, Innsbruck

Gutmann Medizinprodukteaufbereitung Tirol GmbH, Zirl

Mitterer Bäckerei – Konditorei, Wörgl

Haus St. Josef am Inn GmbH, Innsbruck

Verein St. Raphael, Innsbruck

Hotel Erika**** Verein W.I.R., Hall e. in Tirol U., Nauders

Innovia – Service und Beratung zur Chancengleichheit gem. GmbH, Innsbruck

Interspar GmbH – Filiale DEZ, Innsbruck

unter Mitwirkung von

Massagefachinstitut Die Quelle, Lienz MPAT Medizinprodukteaufbereitung

Tirol GmbH, Zirl

Stadtmagistrat der Stadt Innsbruck

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH, Innsbruck

Institut für Botanik/Botanischer Garten, Innsbruck

Massagefachinstitut „Die Quelle“, Lienz

O.K. Orthopädika Sanitätsartikelvertriebs GmbH, Telfs

OBI Bau- und Heimwerkermärkte Filiale Vomp, Vomp

Pirlo Gruppe, Österreichische Blechwarenfabrik

Pirlo GmbH & Co KG, Pirlo Tubes GmbH, Kufstein

Reha Zentrum Münster BetriebsgmbH, Münster

Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams GmbH, Zams

Betriebsstätte Haus zum guten Hirten, Hall i. T.

ST. Raphael GmbH, Innsbruck

Stadtmagistrat Innsbruck, Innsbruck

STIHL Tirol GmbH, Langkampfen

Wir sind inklusiv

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH, Innsbruck

Trofana Erlebnis-Dorf & Gastronomie GmbH, Mils bei Imst

W.I.R. gemeinnützige GmbH, Hall i. T.

Diese Auszeichnung des Sozialministeriumservice

wird an Unternehmen verliehen, die durch ihr außerordentliches

Engagement für Inklusionsarbeit hervorstechen.

Ausgezeichnete Unternehmen und Institutionen

2019–2021.

68 ECHO Karriere 2020


Index

13

4

8

16

5

11

17

9

1

3

7

14

10

19

18

15

12

20

6

2

TIROLER ARBEITGEBER IM PROFIL

1) Andrä Hörtnagl Produktions- und HandelsgmbH,

Hall in Tirol Seite 93

2) Eurotours GmbH, Kitzbühel Seite 95

3) Felder KG M+T Marketing, Hall in Tirol Seite 86

4) Fiegl & Spielberger GmbH, Innsbruck Seite 104

5) Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH, Innsbruck Seite 82

6) Fritz Egger GmbH & Co OG, St. Johann in Tirol Seite 88

7) Fröschl Management GmbH & Co KG, Hall in Tirol Seite 94

8) IKB Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Innsbruck Seite 78

9) Ing. Hans Lang GmbH, Terfens Seite 106

10) INNIO Jenbacher GmbH & Co OG, Jenbach Seite 76

11) Lebenshilfe Tirol Gemeinnützige GmbH, Innsbruck Seite 102

12) LKW Walter Internationale Transportorganisa tion

AG, Kufstein Seite 90

13) MS Design GmbH, Roppen Seite 109

14) Opbacher Installationen GmbH, Fügen Seite 100

15) STIHL Tirol GmbH, Langkampfen Seite 98

16) Tirol Kliniken GmbH, Innsbruck Seite 72

17) Tiroler Sparkasse Bank AG, Innsbruck Seite 80

18) Tirolia Spedition GmbH, Ebbs Seite 96

19) Travel Europe ReiseveranstaltungsgmbH, Stans Seite 108

20) Unterberger BeteiligungsgmbH, Kufstein Seite 92


Digital, digitaler, Baulehre 2020

Die Lehre am Bau hat in den letzten Wochen und Monaten eine revolutionäre Wende erlebt.

Die digitale Ausrichtung trägt schon jetzt erste Früchte und die positive Entwicklung

zeigt sich in der Steigerung der Lehrlingszahlen.

I

nnovative Technologien rund um die

Digitalisierung und die dynamische

Marktentwicklung stellen neue Anforderungen

an die Fachkräfte der

Baubranche. Damit die Lehrlinge auch

optimal auf die moderne Berufswelt

vorbereitet werden, wurde die Ausbildung

unter dem Titel „Baulehre 2020“

reformiert und neu ausgerichtet. Erst

kürzlich wurden die Jugendlichen mit

kostenlosen Tablets ausgestattet. Die

Geräte verbessern nicht nur die Kommunikation

zwischen den Lehrlingen

und den jeweiligen Ausbildungsbetrieben,

sondern beinhalten auch die wichtigsten

Bau-Normen und eine Sicherheitsbaumappe.

Highlight ist jedoch ohne Zweifel

die Plattform „E-Baulehre“, mit der

Österreichs Bauwirtschaft einen neuen

Meilenstein in der digitalen Wissensvermittlung

setzt. Das Lernportal holt

die Jugendlichen genau dort ab, wo sie

sich in ihrer Freizeit aufhalten: online

Schon gewusst?

Das Bauwesen bietet einige der

bestbezahlten Lehrberufe.

1. Lehrjahr: € 995

2. Lehrjahr: € 1.493 + kostenloses Tablet

3. Lehrjahr: € 1.990

4. Lehrjahr: € 2.239


im Netz und auf YouTube-Kanälen.

Die mediale Wissensvermittlung mit

Bildern und Filmen gewährleistet ein

effizientes und systematisches Lernen

der Inhalte. „Über 60 interaktive Kurse

vermitteln Fachkenntnisse, knapp 90

Videos veranschaulichen handwerkliche

Fertigkeiten und rund 2.900 Fragen stehen

zur Wissensüberprüfung bereit. Mit

dieser Maßnahme haben wir mitten ins

Schwarze getroffen.

Die Lehrlinge zeigen sich begeistert

und haben in nur drei Monaten mehr

als 1.200 Online-Kurse auf eigene Faust

absolviert und erfolgreich abgeschlossen“,

so Landesinnungsmeister Anton

Rieder. Dass sich das Image der Branche

mithilfe der digitalen Neuausrichtung

maßgeblich verbessert hat, zeigen auch

die aktuellen Lehrlingszahlen. Im Gewerbe

stiegen sie gegenüber 2018 um

8,2 Prozent auf 318 Lehrlinge.

Vierjährige Bau-Kaderlehre

Für all jene, die eine Führungsrolle am

Bau anstreben, gibt es die neue, vierjährige

Kaderlehre. Wer sich für diese Ausbildung

entscheidet, erhält nicht nur die Grundlagen

von zwei Bau-Lehrberufen, sondern

auch eine vertiefte betriebswirtschaftliche

Qualifikation. Zudem können die Lehrlinge

zwischen drei technischen Schwerpunkten

wählen und sich entweder zum

Hochbau-, Betonbau- oder Tiefbauspezialisten

fortbilden lassen. Die Branche bietet

jungen Menschen aussichtsreiche Perspektiven

– auch ohne Hochschulabschluss.

Wer nach dem Abschluss sein Können

vertiefen will, kann das Weiterbildungsprogramm

der BAUAkademie nutzen.

Hochbauer, Betonbauer und Tiefbauer

können sich zum Vorarbeiter, Polier, Bautechniker

und in der Folge zum Bauleiter

fortbilden. Selbst der Weg zum Baumeister

steht Fachkräften offen. ❰❰

Kontakt: Martina Spornberger, MA

Lehrlingsexpertin für Tirol

BAUAkademie/Lehrbauhof Tirol

E-Mail:

martina.spornberger@tirol.bauakademie.at

Tel.: +43 512 578624 16

Fax: +43 512 578624 24

Web: tirol.bauakademie.at

Bauleiter

Baumeister

Polier

Techniker

Lehrling

Vorarbeiter

Facharbeiter

Bezahlte Anzeige.

“Im

sich

lauf

tige


Unternehmen im Profil

Preisgekrönte Lehrlinge

in den tirol kliniken

Mehr als 50 Lehrlinge bilden die tirol kliniken derzeit aus – und das in bis zu

18 verschiedenen Lehrberufen. Dass die Ausbildung auch hohen Ansprüchen

gerecht wird, zeigt sich an den ausgezeichneten Leistungen.

Lehre oder weiterführende Schule?

Die Entscheidung fällt nicht immer

leicht. Eine Lehrausbildung wählen

meist jene, denen ein schneller Einstieg

in das Berufsleben wichtig ist. Die tirol

kliniken sind als Lehrbetrieb besonders

beliebt. Jährlich gehen zwischen 200 und

300 Bewerbungen ein – und das, obwohl

durchschnittlich nur 20 Stellen verfügbar

sind. „Wir möchten unseren Lehrlingen

die bestmögliche Ausbildung bieten, deshalb

engagieren wir uns in diesem Bereich

ganz besonders“, sagt Silvia Pöhli, Lehrlingskoordinatorin

der tirol kliniken.Dass

sich dieses Engagement lohnt, zeigen die

ausgezeichneten Leistungen. Fast zwei

Drittel der Lehrlinge schlossen das vergangene

Schuljahr mit einem guten oder

ausgezeichneten Erfolg ab. „Zahlreiche

Auszeichnungen und Förderungen für

besonders begabte Lehrlinge zeigen uns,

dass wir in der Ausbildung sehr erfolgreich

sind“, berichtet Pöhli sichtlich stolz. „Wir

können im Lehrbetrieb sowohl Siege beim

Lehrlingswettbewerb als auch einen Lehrling

des Monats vorweisen.“

In der Lehrlingsausbildung steckt viel

Engagement. Die AusbilderInnen üben

ihre Tätigkeit im Lehrbetrieb freiwillig aus.

„Eine besonders qualitätssichernde Maßnahme

ist, dass das Unternehmen für jeden

Lehrling eine eigene Ausbildungsperson

stellt“, informiert Pöhli. „Jugendliche auszubilden

kann eine Herausforderung sein.

Mit dieser Eins-zu-eins-Betreuung können

wir zielgerichtet auf jeden einzelnen

Lehrling individuell eingehen.“

Engagement für am

Arbeitsmarkt benachteiligte

Jugendliche

Im Lehrbetrieb werden aber nicht nur

hochbegabte Lehrlinge eingestellt. Die tirol

kliniken übernehmen Verantwortung


und fördern bewusst Jugendliche mit Vermittlungshandicaps.

Auch in der Ausbildung von asylsuchenden

Lehrlingen sind die tirol kliniken sehr erfolgreich.

Zwei Asyl suchende Lehrlinge konnten

bislang sogar Auszeichnungen in der Ausbildung

erreichen.

Besonderheiten in der

Ausbildung

Bürokaufleute werden in einem interessanten

Rotationssystem ausgebildet. Im Halbjahres-

Rhythmus durchlaufen sie verschiedene Abteilungen

in der Klinik. Damit ist eine vielseitige

BENEFITS

gemeinsame Aktivitäten

Persönlichkeitsentwicklung,

Schulungen, Exkursionen,

Erlebnispädagogik

Sonderurlaub für gute

Schulleistungen

flexible Arbeitszeiten

tägliches, gesundes,

kostenloses Mittagessen

Gratis-VVT-LehrPlus-

Ticket

freiwillige Auslandspraktika

und Ausbildungsverbünde

sehr gute Karrierechancen

für ambitionierte

Lehrlinge (größter Betrieb

Westösterreichs)


Unternehmen im Profil

FAKTEN LEHRE

Fakten rund um die Lehre in

den tirol kliniken

Derzeit werden über 50 Lehrlinge

in bis zu 18 möglichen kaufmännischen,

technischen, medizinischen

und handwerklichen Lehrberufen

ausgebildet:

• BeschriftungsdesignerIn und

WerbetechnikerIn

• Koch/Köchin

• Betriebslogistikkaufmann/frau

• KonditorIn (ZuckerbäckerIn)

• Bürokaufmann/frau

• MechatronikerIn

• ChemielabortechnikerIn

• Medienfachmann/frau mit Schwerpunkt

Mediendesign

• ElektronikerIn SP Kommunikationselekt./Netzwerktechn.

• Pharmazeutisch-kaufmännische/r

AssistentIn

• ElektronikerIn SP Elektro- und

Gebäudetechnik

• TapeziererIn und DekorateurIn

• ElektrotechnikerIn

• VerwaltungsassistentIn

• Informationstechnologie – Systemtechnik

• Technische/r ZeichnerIn

• Installations- und GebäudetechnikerIn

• ZahntechnikerIn

und abwechslungsreiche Ausbildung gewährleistet.

Und so findet sich bis zum Lehrabschluss

für fast jeden Lehrling eine passende

Abteilung, denn sowohl medizinische Ambulanzen

sind in die Rotation eingebunden als

auch klassische Back-Office-Bereiche.

Es gibt noch mehr Superlativen im Lehrbetrieb.

Die Anstaltsapotheke und die Zentralküche

der Klinik in Innsbruck sind schon deshalb

außergewöhnlich, weil beide Abteilungen zu

den größten ihrer Art in Westösterreich zählen.

In der Anstaltsapotheke werden zwei Lehrberufe

ausgebildet, Büro- und PKA-Lehrlinge.

Die Zentralküche mit ihren über 130 MitarbeiterInnen

bildet die Lehrberufe KonditorIn

und Koch/Köchin aus. Dass die Innsbrucker

Klinik über ein eigenes Technisches Servicezentrum

mit Werkstätten verfügt, ist vielen

Tirolern nicht bewusst. Im TSZ werden alle

handwerklichen Lehrberufe mit speziellem

„Krankenhaus-Know-how“ ausgebildet.

Aufwertung des Lehrberufs

„Mehr als ein Viertel unserer Lehrlinge entscheidet

sich für die Lehre mit Matura, Tendenz

steigend“, sagt Pöhli. „Das wertet den

Lehrberuf noch weiter auf.“ Was früher eher


selten war, die tirol kliniken erhalten nun alljährlich

für ihre Lehrstellen Bewerbungen von

AHS-MaturantInnen. Der Grund dafür liegt

darin, dass eine AHS-Matura allein in manchen

Bereichen nicht ausreicht, um eine gute

Arbeitsstelle zu finden. „Die AHS-MaturantInnen

sind interessant für das Unternehmen,

da die BewerberInnen älter und selbstständiger

sind“, meint Pöhli. „Aber andererseits nehmen

sie den jüngeren BewerberInnen die Chance

auf eine Lehrstelle. Deshalb achten wir auf

eine gute Durchmischung in der Lehrlingsauswahl.“

Alle Lehrlinge nehmen an einer berufsunterstützenden

Ausbildung mit Schulungen und

Ausflügen teil. Für das letzte Lehrjahr sind ein

Bewerbungscoaching und eine Abschluss-Exkursion

mit Zukunftsplanung vorgesehen. „So

lernen die Lehrlinge genau das, was sie nach

dem Abschluss ihrer Ausbildung anwenden

müssen“, erklärt Pöhli. „Schließlich möchten

wir unseren Lehrlingen die besten Voraussetzungen

für ihren beruflichen Weg mitgeben.“

Aufstiegs- und Karrierechancen

Freie Planstellen werden im Karriereportal der

tirol kliniken anhand klar definierter Kriterien

ausgeschrieben. Erfahrungsgemäß erhalten Lehrlinge

von Personalverantwortlichen gern eine

Chance, sich als Nachwuchstalente zu beweisen,

denn sie können ihre vielseitigen Erfahrungen

und Kontakte von Anfang an nützen. Viele der

ehemaligen Lehrlinge konnten im Unternehmen

in der Zwischenzeit sehr erfolgreich die Berufs-

Karriereleiter erklimmen. „Unsere Zentralküche

wird heute sehr erfolgreich von einem ehemaligen

Küchenlehrling geleitet“, freut sich Pöhli.

„Natürlich wird ein Krankenhaus nach Kriterien

der Spitzenmedizin und Pflege bewertet, aber es

darf nicht vergessen werden, dass das restliche

Betriebspersonal ebenfalls Bestleistungen erbringt,

um den reibungslosen Krankenhausalltag

zu gewährleisten. Aus Unternehmenssicht ist es

ein gutes Zeichen, wenn ehemalige Lehrlinge im

Unternehmen bleiben möchten.“

Verlässlicher Lehrbetrieb

Das heurige Jahr ist ein Jubiläumsjahr für die

tirol kliniken, denn 2020 jährt sich die Aufnahme

des ersten Lehrlings bereits zum 25. Mal.

Der Lehrbetrieb punktet heute mit vielen

Vorteilen:

• gemeinsame Aktivitäten (Persönlichkeitsentwicklung,

Schulungen, Exkursionen, Erlebnispädagogik),

• Sonderurlaub für gute Schulleistungen,

• flexible Arbeitszeiten,

• tägliches, gesundes, kostenloses Mittagessen,

• Gratis-VVT-LehrPlus-Ticket,

• freiwillige Auslandspraktika und Ausbildungsverbünde,

• sehr gute Karrierechancen für ambitionierte

Lehrlinge (größter Betrieb Westösterreichs).

KONTAKT

ANSCHRIFT

Tirol Kliniken GmbH

Anichstraße 35

A-6020 Innsbruck

Ansprechpartnerin:

Magdalena Gatt, BA

Personalentwicklung & Personalmarketing

der Tirol Kliniken GmbH

Tel. +43 50 504 25987

Mail: pe@tirol-kliniken.at

www.linkedin.com/

company/tirol-kliniken-gmbh/

MEHR ERFAHREN

www.karriere.tirol-kliniken.at

Bezahlte Anzeige


Unternehmen im Profil

FAKTEN

KONTAKT

Was zeichnet uns aus?

• höchst engagierte Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter

• beispielhafte Leistungen in Sachen

Innovation

• umweltgerechte Lösungen

• eine hochmoderne Produktionsstätte

mit Industriestandards am

Puls der Zeit

• das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung

(2015) und der

Global Excellence in Operations

Award (2017) für unseren Standort

in Jenbach

BENEFITS

Mitarbeiterförderung

durch

Mitwirken an internationalen

Projekten, umfangreiche

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten,

fl exible Arbeitszeitmodelle

sowie ein „Health we

care“-Programm

Gute Verkehrsanbindung

an den öffentlichen Verkehr –

Bahnhof in unmittelbarer Nähe

Essen & Trinken

eine der besten Kantinen der

Region mit gesunden und abwechslungsreichen

Mahlzeiten

Soziales

Förderung von Events, wie z.

B. Betriebssport, Werksmusik

oder unser Women’s Network;

Angebot einer Berghütte für

unsere Mitarbeiter sowie Kultur-

und Freizeitermäßigungen

Zukunftsweisende

Energieerzeugung

Seit 1957 arbeitet die IINNIO Jenbacher GmbH & Co OG an der

Lösung von Energieproblemen. Über 3.500 Mitarbeiter und 100

Lehrlinge tüfteln in mehr als 100 Ländern (Hauptbetriebsstätten

in Jenbach, Ontario und Wisconsin) an der zuverlässigen,

nachhaltigen und leistbaren Energieversorgung der Welt durch

innovative Technologien und Produkte.

Wir sind ... ein führender und verbrauchernaher Lösungsanbieter

im Bereich Energieerzeugung und Gasverdichtung, d. h.

Experten für Gasmotoren, Energieanlagen, eine digitalen Plattform

sowie ergänzende Dienstleistungen. Unsere zuverlässigen,

effizienten und langlebigen Industrie-Gasmotoren zwischen 200

kW und zehn MW erfüllen die Anforderungen verschiedenster

Wirtschaftszweige und werden über ihre gesamte Nutzungsdauer

von uns betreut.

Wir suchen … Pioniere, Problemlöser, Macher, Menschen mit

Fantasie, Vision und Führungsqualitäten, mit wegweisenden

Ideen für unsere Energiezukunft. Von unseren Führungskräften

erwarten wir innovatives, fokussiertes und wertschätzendes Vorgehen,

das Mitarbeiter inspiriert und beste Qualität ermöglicht.

Wir bilden Lehrlinge aus, die Leidenschaft für Zukunftstechnologien

besitzen. Regelmäßige Auszeichnungen in landes- und

bundesweiten sowie internationalen Lehrlingswettbewerben

machen uns zur Meisterschmiede.

Anschrift

INNIO Jenbacher

GmbH & Co OG

Achenseestraße 1-3

6200 Jenbach

Ansprechpartnerin

HR Standortleiterin

Christine Zotz

Christine.Zotz@innio.com

Social

www.innio.com

www.innio.com/karriere

Weblinks

LinkedIn:

https://www.linkedin.com/

company/innio-group

Twitter:

https://twitter.com/

INNIO_Group

YouTube:

https://www.innio.com/

youtube

Arbeitsplatzgestaltung

durch

ein innovatives und internationales

Arbeitsumfeld, fl exibles

Arbeitszeitmodell (abhängig

von Position und Rolle)

Wir bieten … die ständige Weiterentwicklung unseres Arbeitsplatzes

als „Brilliant Place to Work“ und unseres Mitarbeiterangebots,

vielfältige Karrierewege und faire Bezahlung, diverse

Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie außerbetriebliche

Initiativen und Unterstützung von Volunteers-Aktivitäten für

gemeinschaftliche und soziale Projekte.

Simon Peer, Mechatronik-Lehrling bei

INNIO Jenbach wurde im Jänner 2020

vom Land Tirol für seine herausragenden

Leistungen am Arbeitsplatz und

in der Berufsschule sowie sein besonderes

gesellschaftliches Engagement

zum Lehrling des Monats gekürt.


WIR GEBEN GAS. WERDE AUCH DU TEIL

DES JENBACHER TEAMS ...

... als Lehrling bei Jenbacher Gasmotoren von INNIO, einem Team bestehend aus mehr als

1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Werde Teil des Wachstumskurses und profitiere

persönlich durch interessante Aufgaben, spannende Erfahrungen in einem internationalen

Umfeld sowie zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Benefits im Unternehmen.

Starte jetzt deine Lehre bei der Jenbacher Gasmotorensparte von INNIO als:

– Metalltechniker/in

(Maschinenbau)

– Metalltechniker/in

(Zerspanungstechnik)

– Informationstechnologe/in

– Metalltechniker/in, Technische/r

Zeichner/in (Doppellehre)

– Elektrotechniker/in

(Anlagen- und Betriebstechnik,

Automatisierungs- und

Prozessleittechnik)

– Mechatroniker/in

(Automatisierungstechnik)

– Mechatroniker/in

(Fertigungstechnik)

facebook.com / LehreBeiJenbacher

www.innio.com/lehre

SCHICKE DEINE BEWERBUNG AN:

INNIO Jenbacher GmbH & Co OG

Human Resources

Achenseestraße 1-3

A-6200 Jenbach

Lehre.Jenbach@innio.com

Abhängig von Qualifikation und

Berufserfahrung bieten wir dir eine

attraktive Lehrlingsentschädigung

über Kollektivvertrag.


Unternehmen im Profil

FAKTEN

KONTAKT

FÜR BEWERBER/INNEN

Lehrstellen, Schnuppertage, Praktika,

Projekt- und Abschlussarbeiten

Lehrberufe:

ElektrotechnikerInnen in zwei Spezialisierungen,

Informationstechnologie

– Systemtechnik, Bürokaufmänner/

frauen, Bautechnischer ZeichnerInnen

(wieder ab 2021), Metalltechnik

– Metallbau & Blechtechnik

(wieder ab 2021)

Anzahl Lehrlinge: 40

Unternehmensbereiche

Strom-Erzeugung, Strom-Netz, Energieservices,

Internet und IT, Wasser,

Abwasser, Abfall, Bäder

Extras für Lehrlinge:

• viel Abwechslung durch

Jobrotation

• Prämien für ausgezeichnete

Leistungen

• Führerschein B für besondere

Leistungen

• Lehre und Matura durch garantierte

Arbeitszeiten

• neue Lehrwerkstätte und das

„Lehrreich“, ein einzigartiges

Praxis-Trainingsgelände

Allgemeine Benefits

Auszeichnungen

VR-Film zur IKB-Lehre

Junge Büro- und Technikbegeisterte bekommen bei der IKB die

Chance auf eine Ausbildung mit Zukunft in einem der innovativsten

Traditionsbetriebe Tirols. Die IKB wurde 2019 als Top-

Arbeitgeber im großen trend-Jahresranking und als „Exzellentes

Unternehmen Österreichs“ ausgezeichnet. Dazu punktet die IKB

als „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ und „Ausgezeichneter

Tiroler Lehrbetrieb“.

Vielseitige Arbeit, Top-Karrierechancen:

Angehende ElektrotechnikerInnen können zwischen zwei Richtungen

wählen:

* ElektrotechnikerIn mit Anlagen-, Betriebstechnik, erneuerbare

Energien (wieder ab 2021)

* ElektrotechnikerIn mit Anlagen-, Betriebs-, Automatisierungs-

und Prozessleittechnik

Der erste Zweig mit der Spezialisierung auf erneuerbare Energien

wird in Zukunft immer wichtiger werden. Bei beiden Zweigen

gilt, dass die Lehrlinge eine profunde Fachausbildung von Profis

erhalten und so auf dem Arbeitsmarkt begehrte KanditatInnen

sein werden.

IKB: Karriere

in der Technik

Tief in Innsbruck verwurzelt:

Als zuverlässiger Versorger der Stadt Innsbruck bietet die IKB

ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Eine umfassende Ausbildung

heißt somit auch: viele verschiedene Bereiche kennen

lernen. Und damit bessere Jobchancen – natürlich auch direkt

im Unternehmen. Denn mit ihren fast 650 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern ist die IKB einer der größten Arbeitgeber Tirols.

Informieren oder Schnuppern

Technische

Lehrstellen:

Ing. Franz Narr

T: 0512 502-7247

franz.narr@ikb.at

Kaufmännische

Lehrstellen:

Monika Jungegger

T: 0512 502-5221

monika.jungegger@

ikb.at

Bewerben

www.ikb.at/karriere/lehrstelle

karriere@ibk.at

oder per Post an:

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG

Geschäftsbereich Personal

Salurner Straße 11

6020 Innsbruck

Beilagen: Bewerbungsschreiben,

Lebenslauf, Kopie des Zeugnisses

9. Schulstufe

Unternehmensinfo:

Innsbrucker Kommunalbetriebe

Aktiengesellschaft (IKB)

Salurner Straße 11

6020 Innsbruck

Die IKB liefert intelligente Energieund

Infrastrukturlösungen und trägt

so zur hohen Lebensqualität der

Region bei. Sie sorgt für Strom und

Wasser, entsorgt Abfälle und Abwasser,

bietet ultraschnelles Internet auf

Glasfaserbasis und betreibt die Innsbrucker

Bäder. Die IKB beschäftigt

rund 650 MitarbeiterInnen und hat

mit der Stadt Innsbruck und der Tiroler

Wasserkraft AG zwei Eigentümer

(Stadt Innsbruck: 50 % + 1 Aktie;

TIWAG: 50 % – 1 Aktie). Zum IKB-

Konzernverbund zählen u. a. die IVB,

der Flughafen Innsbruck, die Firmen

Dawi und Mussmann u. a. m.


Wenn Technik

deins ist,

komm zu uns!

Wir suchen noch

Lehrlinge für

Elektro technik!

www.ikb.at/karriere

karriere@ikb.at

Die Lehre bei der IKB ist vielfältig, spannend

und macht dich fit für die Zukunft.


Unternehmen im Profil

BENEFITS

Aus- und Weiterbildung

individuell abgestimmte

Trainings und Fachseminare

Traineesystem

jährliche Traineeausbildung

in den Vertriebsbereichen

Essenszuschuss

steuerfreier Essenszuschuss

bei unseren Vertragspartnern

Flexible Arbeitszeiten

individuelle Absstimmung

im Team. Unterschiedlichste

Arbeitszeitmodelle

für alle Lebenssituationen

z.B.Bildungsteilzeit, Sabbatical.

Einkaufen

Vergünstigte Konditionen

bei diversen Kooperationspartnern

Öffentliche

Verkehrsmittel

Unsere Zentrale und unsere

Filialen sind mit Öffis gut

erreichbar. Je nach Entfernung

steht ein Jobticket zur

Verfügung.

Betriebliche

Altersvorsorge

Gesundheit

modernes Gesundheitsmanagement

und eine Betriebsärztin

in der Hauptzentrale

in Innsbruck

Glaub an dein

Job-Kapital

Du interessierst dich für Menschen, Zahlen und Finanzen? Dann

nutze dein persönliches Kapital und investiere dein Talent in

eine erfolgreiche, berufliche Zukunft in der Tiroler Sparkasse.

Bei uns wird Leistung gesehen und wertgeschätzt. Denn was

zählt, sind die Menschen.

Wir in der Tiroler Sparkasse

sind überzeugt, dass es ihn

gibt: den perfekten Job beim

perfekten Arbeitgeber.

1. Wir glauben an dein

Talent …

denn du interessierst dich für

die Finanzbranche. Dazu hat

deine schulische Ausbildung

in einer HAK oder HBLA beigetragen. Das ist aber keineswegs

eine Voraussetzung. Bei uns in der Tiroler Sparkasse sind auch

Quereinsteiger aus unterschiedlichsten Berufen oder Ausbildungszweigen

herzlich willkommen. Wir bieten dir unterschiedliche

Einstiegsmöglichkeiten. Zum Beispiel in Form eines Traineeprogramms

im Vertrieb, das Theorie und Praxis stark verzahnt. Mit

deiner vorhandenen Erfahrung in der Bankenbranche kannst du

aber auch direkt in der Kundenbetreuung im Privatkunden- und

Firmenkundengeschäft einsteigen.

2. Wir glauben an unser Angebot …

und wissen, dass es auch dich begeistern wird. Die Arbeit bei der

Tiroler Sparkasse ist vielfältig und abwechslungsreich: Privatkunden,

Wohnbau, Firmenkunden, Freie Berufe, Private Banking und

betriebswirtschaftliche Bereiche wie Marketing oder Controlling.

Mit dir als eine offene und kundenorientierte Persönlichkeit gelingt

uns das bestimmt noch viel besser.

3. Wir glauben an deine Karriere …

und die ist uns viel wert. Von Anfang an profitierst du von

unserem transparenten, nachvollziehbaren Gehaltssystem. Das beweist

die höchste Zufriedenheit unserer Mitarbeiter. Zudem bieten

wir in der Tiroler Sparkasse zahlreiche Benefits, die du gleich links

in der Spalte findest.

KONTAKT

ANSCHRIFT

Tiroler Sparkasse Bankaktiengesellschaft

Innsbruck

Sparkassenplatz 1

6010 Innsbruck

Kernmarkt: Zentralraum Innsbruck/

Innsbruck-Land

Ansprechpartner:

Mag.(FH) Stefan Fässler, MSc

Tel. +43 5 0100-70232

stefan.faessler@tirolersparkasse.at

BEWERBUNGSFORM

Onlinebewerbung über

www.tirolersparkasse.at/jobs

MEHR ERFAHREN

www.tirolersparkasse.at/jobs

Mitarbeiterveranstaltungen

und Mitarbeiterzeitschrift

4. Wir sind die modernste Bank Österreichs …

denn mit George, dem modernsten Banking Österreichs und Zahlen

mit dem Handy sind wir der Zeit immer einen Schritt voraus.

Aber das weißt du sicher schon, denn du und deine Freunde sind

immer am neuesten Stand in der digitalen Welt.

5. Wir glauben, dass du …

dich bei der Tiroler Sparkasse bewerben solltest. Melde dich bei uns

oder informiere dich noch heute auf tirolersparkasse.at/karriere.

Bezahlte Anzeige


Starte deinen neuen Beruf als KundenbetreuerIn in der Tiroler Sparkasse und werde Teil eines der dynamischsten und innovativsten

Unternehmen Tirols.

Traineeprogramm 2020 - Kundenbetreuer/in

Die Tiroler Sparkasse ist als Teil der österreichischen Erste-Bank-Gruppe mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, über 50 Standorten ein

führender Partner für Privatkunden, Unternehmen und Freie Berufe in Innsbruck und Innsbruck-Land.

UNSER LAND BRAUCHT MENSCHEN, DIE AN SICH GLAUBEN.

UND EINE BANK, DIE AN SIE GLAUBT - daher setzen wir dafür auch die besten Mitarbeiterinnen ein!

Deine Challenge...

— An dich und die Tiroler Sparkasse glauben sowie deine berufliche Zukunft in der Betreuung und Beratung der Kunden der

Tiroler Sparkasse sehen.

— Überzeuge durch deine offene und kundenorientierte Persönlichkeit.

— Erkläre und verkaufe unsere innovativen Dienstleistungen und Produkte.

— Du versteht warum uns unsere Kunden am Herzen liegen.

— Ein humorvolles und offenes Klima, Kommunikation auf Augenhöhe und ein langfristiges Arbeitsverhältnis sind Dinge die du dir

auf deinem Arbeitsplatz wünscht.

Dein Background...

Wir bieten dir…

— Du hast schon einmal gezeigt, dass du das Zeug dazu hast, indem du eine abgeschlossene kaufmännische/betriebswirtschaftliche

Ausbildung gemeistert oder bereits Erfahrung in der Handels- oder Dienstleistungsbranche gesammelt hast.

— Deine Schultern sind bereit Verantwortung zu tragen.

— Deine Zukunft willst du selbst in die Hand nehmen und dich dafür auch weiterbilden.

— Zukunftsorientierte Ausbildungen in unserem Traineeprogramm.

— Spannende und vielfältige Arbeitserfahrungen mit etablierten Profis an deiner Seite .

— 200 Jahre Erfahrung in der Bankenbranche.

— Die Möglichkeit mit uns die Zukunft der Tiroler Sparkasse zu gestalten.

— Eine faire Bezahlung und diverse Benefits.

Aus unserer Gründungsurkunde geht hervor,…

dass wir allen die gleichen Chancen zu bieten, unabhängig von Alter, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft.

Wir leben Vielfalt!

INTERESSIERT?

Bewirb dich jetzt für eine unserer Stellen und #glaubandich! Eintritt ganzjährig möglich.

Wir bieten marktkonforme und leistungsorientierte Gehälter. Auf Grund der gesetzlichen Informationspflicht geben wir das Mindestgehalt für diese

Position lt. Kollektivvertrag (Stand 01/2020) mit € 2.208,08 brutto monatlich bekannt. Entsprechend Ihrer persönlichen Kompetenz und Erfahrung

ist eine Überzahlung möglich.

Beschäftigungsausmaß: Vollzeit

Primärer Standort: Österreich-Tirol-Innsbruck

www.tirolersparkasse.at/jobs


Unternehmen im Profil

FAKTEN

KONTAKT

FÜR BEWERBER

Gesuchte Qualifikationen:

Maschinenbautechniker, Werkzeugbautechniker,

Zerspanungstechniker,

SPS-Programmierer, Lehrlinge,

Logistiker

Einstiegsgehalt:

leistungsgerecht und marktkonform

Tätigkeitsfelder:

Produktion, Logistik,

Qualitätsmanagement, Einkauf

BENEFITS

GESICHERTER

PARKPLATZ

Als MitarbeiterIn können

Sie unseren gesicherten

Parkplatz am Firmengelände

oder einen Stellplatz in

unserer neuen Tiefgarage

nutzen.

WEITERBILDUNG

Fortlaufend bieten wir

Ihnen Chancen, um interne

und externe Fortbildungen

in Anspruch zu nehmen. So

leisten wir unseren Beitrag

zur personenbezogenen

Weiterentwicklung.

WERKSKANTINE

Um Ihren Hunger und

Durst zu stillen, kocht unser

Werkskantinen-Team täglich

frisch und begrüßt Sie

von Montag bis Donnerstag

mit wirklich fairen Preisen

sowie einem reichhaltigen

und umfangreichen Lebensmittelangebot.

Fahrtkostenzuschuss zu

Jahrestickets

Investitionen und

neue Wege

Um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, kombiniert

das Friedrich Deutsch Metallwerk als Technologie- und

Weltmarktführer im Bereich der Skistahlkantenherstellung die

Erfahrungswerte auch in anderen Bereichen. So steht das 500 Mitarbeiter

starke Innsbrucker Unternehmen außerdem für höchste

Qualität bei Motoren- und Getriebebauteilen.

Als bedeutender Zulieferer der deutschen Automotiv-Industrie

bauen wir unser Know-how stetig aus und erweitern unser Praxiswissen

durch zukunftsweisende Innovationsprojekte. Unsere

Produktionsbereiche erhalten dabei optimale Unterstützung

durch unseren hauseigenen Werkzeugbau, welcher ein breites

Repertoire – von der Werkzeugentwicklung bis hin zum Sondermaschinenbau

– bietet. Um auch weiterhin den Anforderungen

des Markts gerecht zu werden, investiert das Friedrich Deutsch

Metallwerk ständig in den Standort. Durch den Einsatz modernster

Technologien sind wir stets in der Lage, hochwertige Bauteile zu

fertigen und komplexe Herausforderungen unserer Kunden zu lösen.

Im Getriebe- und Motorenbereich bei Verbrennungsmotoren

sind wir gut aufgestellt. Mit einer neuen Halle haben wir auch

verstärkt auf die Bereiche Aluminium- und Kunststoffverbundteile

gesetzt. Ein Schritt in die Zukunft und einsetzbar im Bereich der

Elektromobilität, in welcher wir einen großen Auftrag im Hause

haben und bereits Teile liefern.

Metallwerk Deutsch als Arbeitgeber

Als Arbeitgeber stehen wir für Beständigkeit, Kompetenz und

Verlässlichkeit. Wir sind stolz auf die Teamleistungen unserer MitarbeiterInnen,

die das Herzstück unseres Erfolgs sind. Wir stehen

dafür ein, gute Leistungen auch lohnend zu vergüten und sichern

als zukunftsfähiges, aufstrebendes sowie erfolgsbeständiges

Unternehmen die Zukunft unserer MitarbeiterInnen ab. Durch

personen- und interessensbezogene Fortbildungsangebote legen

wir den Grundstein dafür, unsere MitarbeiterInnen optimal auf

zukünftige Gegebenheiten vorzubereiten und zukunftsweisende

Entwicklungen voranzutreiben.

ANSCHRIFT

Friedrich Deutsch

Metallwerk GmbH

Archenweg 40

6020 Innsbruck

Ansprechpartner:

Mag. (FH) Michael Andres

Tel.: +43 512 33515 727

Mail: m.andres@metalldeutsch.com

BEWERBUNGSFORM

Schriftliche Bewerbung an

Adresse, per Mail oder über

www.metalldeutsch.com

MEHR ERFAHREN

www.metalldeutsch.com

www.instagram.com/metallwerkdeutschgmbh/

Bezahlte Anzeige


Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH

Archenweg 40 | 6020 Innsbruck

www.metalldeutsch.com

Wir suchen zur

CNC-

Verstärkung unseres Teams

Techniker/in – Vorarbeiter/in

„Unsere

Welt ist die

Welt unserer

Kunden.”

IHRE AUFGABEN:

• Serienfertigung

• Rüsten der Maschinen

• Arbeiten auf CNC gesteuerten

Maschinen

• Umschreiben und optimieren von

CNC-Programmen inkl. kleinerer

Reparaturen

• Arbeiten im 3-Schicht-Betrieb

IHR PROFIL:

• Abgeschlossene technische

Ausbildung (z. B. Lehre als

Maschinenbautechniker/in oder

Werkzeugbauer/in, HTL, Fachschule)

• Berufserfahrung von Vorteil

• Eigenständiges und

eigenverantwortliches Arbeiten

anhand von Arbeitspapieren

• Hohes Qualitätsbewusstsein und

Leistungsbereitschaft

UNSER ANGEBOT:

• Abwechslungsreiche und

herausfordernde Aufgaben am

neuesten Stand der Technik

• Langfristige und stabile Position im

motivierten und engagierten Team

• Eigenständiges sowie

abwechslungsreiches Aufgabengebiet

mit Gestaltungsspielraum

• Kurze und klare Entscheidungswege

Die Lohneinstufung erfolgt lt. Kollektivvertrag Metallgewerbe

Arbeiter. Der tatsächliche Monatsbezug liegt je nach Erfahrung

und Qualifikation DEUTLICH darüber. Wir freuen uns auf Ihre

aussagekräftige und vollständige Bewerbung an:

Herrn Mag. (FH) Michael Andres | m.andres@metalldeutsch.com

Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH

Archenweg 40 | 6020 Innsbruck

Friedrich www.metalldeutsch.com

Deutsch Metallwerk GmbH

Archenweg 40 | 6020 Innsbruck

www.metalldeutsch.com

„Unsere

Welt „Unsere

ist die

Welt unserer ist die

Kunden.”

Welt unserer

Kunden.”

Wir suchen

TeamsLehrlinge

zur

Verstärkung

Wir suchen zur

Gebäude-

Verstärkung

unseres unseres Teams techniker/in

(Option Lehre mit Matura)

Mechatronik

Maschinenbautechniker/in

Werkzeugbautechniker/in

IHRE AUFGABEN:

• strukturierte und genaue

• Gebäudeprojektplanung

Arbeitsweise

• Abwicklung von Projekten von der • organisatorisches Talent

Angebotsphase bis

• zuverlässig und

zur Inbetriebnahme

verantwortungsbewusst

• Planung, Instandhaltung und • technisches Interesse und

Wartung

Verständnis

• Berichterstattung DEINE LEISTUNG an die

WIRD BELOHNT: • Microsoft Office

Betriebsleitung

• Im ersten Lehrjahr erwartet dich eine kollektivvertragliche

• Lieferantenkontakte

Lehrlingsentschädigung von UNSER 675,00 691,88 ANGEBOT: Euro brutto pro Monat

• Energiemonitoring

(KV Stand 2019).

2020). • langfristig stabile Position im

• Prozessoptimierung • 2. Lehrjahr zur

850,00 871,25 Euro brutto motivierten p.M.

und engagierten Team

Ressourcenschonung

• 3. Lehrjahr 1.120,00 1.148,00 Euro brutto • eigenständiges p.M.

sowie

• 4. Lehrjahr 1.490,00 1.527,25 Euro brutto abwechslungsreiches

p.M.

IHR PROFIL:

• Ein Lehrbetrieb mit beruflicher Aufgabengebiet Perspektive! mit

• Abgeschlossene • Bei einer HTL Gebäude-

Lehrabschlussprüfung Gestaltungsspielraum

mit „Sehr gutem Erfolg“

und Energietechnik

bezahlen wir dir den FÜHRERSCHEIN • kurze und B! klare

• Berufseinsteiger/in

Entscheidungswege

Bist du interessiert und motiviert? Dann freuen wir uns auf deine

Die Lohneinstufung vollständigen erfolgt Bewerbungsunterlagen lt. Kollektivvertrag Metallgewerbe

(Anschreiben,

Angestellte. Lebenslauf, Der Zeugnisse) tatsächliche unter Monatsbezug unten angeführter liegt je E-Mail-Adresse:

nach Erfahrung

Herrn und Mag. Qualifikation (FH) Michael DEUTLICH Andres | darüber. m.andres@metalldeutsch.com

Wir freuen uns auf Ihre

aussagekräftige und vollständige Bewerbung an:

Herrn Mag. (FH) Michael Andres | m.andres@metalldeutsch.com

Haller Blatt | Dezember 2019 3


Brandneu! Lehrberuf

BauwerksabdichtungstechnikerIn

Die „Profis am Werk“ bieten

absolut zukunftssichere Ausbildungsplätze

in den Berufen

Bodenleger, Isoliermonteur für

Wärme-, Kälte-, Schall- und

Branddämmung, Pflasterer,

Steinmetz, Stuckateur und

Trockenausbauer, Transportbetontechniker

sowie ganz

neu jetzt auch Bauwerksabdichtungstechniker

an.

Die Zeit des Schwarzdeckers ist abgelaufen!

Seit Herbst 2019 gibt es

endlich den neuen Lehrberuf BauwerksabdichtungstechnikerIn.

Das moderne

Berufsbild Bauwerksabdichter ist Realität.

Die Bauwerksabdichtung besteht nicht

nur aus dem Flachdach!

Der neue Lehrberuf vermittelt folgende

Kompetenzbereiche:

• Baustellenorganisation

• Baustellensicherheit

Foto: Die Fotografen, Bernhard Hörtnagl

„Wer Freude an

handwerklicher

Arbeit und technisches

Interesse

hat, der erhält

bei uns eine

Top-Fachausbildung und

wird zum echten ‚Profi am

Werk‘ mit tollen Karrieremöglichkeiten.“

Hans-Peter Springinsfeld,

Landesinnungsmeister Bauhilfsgewerbe

• Materialkunde

• Aufmaß- und Abrechnungstätigkeiten

• Abdichtung von Bauwerken: horizontale

und vertikale Kellerabdichtungen,

Schwimmbecken, Teichabdichtungen,

Sprinklerbecken usw.

• Abdichtung von Verkehrsflächen: Brücken,

Tiefgaragen, Parkdecks

• Dachabdichtung: Herstellung verschiedener

Flachdachsysteme inklusive aller

An- und Abschlüsse

• Abdichtung von geneigten Dächern in

optisch ansprechender Handwerksarbeit

BERATUNG UND TIPPS

von unserer Lehrlingsexpertin:

Über die sieben Profi-Lehrberufe samt

Karrierechancen informiert gerne unsere

Lehrlingsexpertin Martina Spornberger.

Einfach anrufen und beraten lassen!

Tel. 0512 578624-16

martina.spornberger@tirol.bauakademie.at

Infos unter: www.profis-am-werk.at/#lehre

Bezahlte Anzeige.


NEUER

LEHRBERUF

BAUWERKS-

ABDICHTUNGS -

TECHNIKER/IN

WEITERE LEHRBERUFE MIT ZUKUNFT ‸ WWW.PROFIS-AM-WERK.AT/#LEHRE

Bodenleger/in

Isoliermonteur/in

Stuckateur & Trockenausbauer/in

Pflasterer/in

Steinmetz/in

Transportbetontechniker/in

Wilhelm-Greil-Straße 7 | 6020 Innsbruck | T.: +43 5 90 90 5-1277 | bauhilfsgewerbe@wktirol.at | www.profis-am-werk.at


Unternehmen im Profil

FAKTEN

KONTAKT

Gründungsjahr: 1956

Zentrale und Produktion:

Hall in Tirol

Weitere Standorte: 270 Verkaufs- und

Servicestellen in 84 Ländern

Branche: Entwicklung, Herstellung

und Verkauf von Holzbearbeitungsmaschinen

Tätigkeitsfelder: EDV, Einkauf,

Forschung & Entwicklung, Kundendienst,

Logistik, Produktion,

Produktmanagement, Prototypenbau,

Verkauf, Verwaltung, Werbung &

Kommunikation

BENEFITS

Öffi-Ticket &

Fahrtkostenzuschuss

Öffi -Station direkt am

Werksgelände

Arbeiten macht hungrig

abwechslungsreiche

Menüs im Felder-Bistro und

Obsttage

Aus- und Weiterbildung

570 MitarbeiterInnen

durchlaufen jedes Jahr

unsere internen Ausbildungsprogramme

Wir feiern gemeinsam

zahlreiche Veranstaltungen,

Feiern und gemeinsame

Ausfl üge

Lokale Kooperationen

attraktive Rabatte bei lokalen

Partnerunternehmen

FELDER GROUP

Weltweit erfolgreiche

Spitzentechnologie aus Tirol

Die Felder Group zählt zu den weltweit führenden Maschinenbau-

und Technologieunternehmen im Bereich der Holz- und Verbundstoffbearbeitung.

Die Entwicklung und Produktion einer über

180 Maschinen umfassenden Modellpalette, von kombinierten

Standard-Holzbearbeitungsmaschinen bis hin zum High-End-

5-Achs-CNC-Bearbeitungszentrum, erfolgt im Werk in Hall in Tirol.

Über 650 MitarbeiterInnen in unserer Firmenzentrale und viele

hunderte weltweit arbeiten täglich daran, intelligente Lösungen

für die Holzbearbeiter auf der ganzen Welt zu finden.

Vielfältige Berufsbilder im internationalen Arbeitsfeld

Unterschiedlichste Berufsbilder und Standorte auf der ganzen Welt

bringen eine abwechslungsreiche Vielfalt an Karrierechancen mit

sich. Neben den technischen Produktionsabteilungen arbeiten

unsere Teams auch an der Entwicklung, dem Marketing und dem

weltweiten Vertrieb der hochwertigen Maschinen made in Austria.

Wir suchen aufgrund unseres starken weltweiten Wachstums

ständig nach zukünftigen Fachkräften, technisch versierten oder

allgemein interessierten jungen Menschen, die uns auf unserem

Weg begleiten. Ob als Lehrling oder als BerufseinsteigerIn, gestalte

mit uns die Zukunft der Holzbearbeitung!

Lehre bei Felder für die Führungskräfte von morgen

In über 40-jähriger Ausbildungstätigkeit haben wir uns zu einem

der renommiertesten Ausbildungsbetriebe des Landes Tirol

entwickelt. Jahrzehntelange Erfahrung und unsere Leidenschaft

für Technik machen uns zu einem verlässlichen Partner, wenn es

um deine Zukunft geht. Wir bieten dir die Möglichkeit, zwischen

drei Fachbereichen zu wählen: Maschinenbau, Einzelhandel und

Mediendesign. Als erstklassig ausgebildete Fachkraft stehen dir in

unserem Unternehmen viele Wege offen, egal ob als MitarbeiterIn,

SpezialistIn oder Führungskraft.

Entdecke alle Vorteile einer Lehre bei Felder unter:

www.felder-group.jobs/de/lehre

ANSCHRIFT

Felder Group

KR-Felder-Straße 1

6060 Hall in Tirol

+43 5223 5850 0

karriere@felder-group.com

BEWERBUNGSFORM

Jetzt informieren und direkt online

bewerben im Felder-Group-Karriereportal:

www.felder-group.jobs

MEHR ERFAHREN

Facebook:

www.facebook.com/Felder.Gruppe/

Instagram:

www.instagram.com/feldergroup/

LinkedIn:

www.linkedin.com/company/felder-kg

YouTube:

www.youtube.com/FELDERGROUPTV

Bezahlte Anzeige


KARRIERE BEI FELDER

WO DEIN TALENT AUF CHANCEN TRIFFT

Als internationales Maschinenbauunternehmen bieten wir dir ein professionelles

Arbeitsumfeld, die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und echte

Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunft in kaufmännischen Berufen wie

Management, Backoffi ce, Global Sales, Buchhaltung, Personalverrechnung, uvm.

DIE LEHRE MIT QUALITÄTSANSPRUCH.

Wir bieten dir eine Fachausbildung auf höchstem Niveau. Auf

unserem Karriereportal erfährst du mehr über die ausgezeichnete

Lehre bei Felder, deine Lehrlingsentschädigung und du hast die

Möglichkeit dich gleich online zu bewerben: felder-group.jobs

Jetzt bewerben.

www.felder-group.jobs

STAATLICH AUSGEZEICHNETER

AUSBILDUNGSBETRIEB

FELDER KG, KR-Felder-Str. 1, 6060 HALL in Tirol, ÖSTERREICH

Tel. +43 5223 5850-0 | www.felder-group.com | karriere@felder-group.com


Unternehmen im Profil

FAKTEN

Gründungsjahr: 1961

Hauptsitz: St. Johann in Tirol

Weitere Standorte in Österreich:

Wörgl, Unterradlberg

Weltweit: 19 Produktionsstandorte

& 26 Vertriebsbüros

Mitarbeiterzahl:

ca. 9.900 weltweit

Umsatz im Geschäftsjahr

2018/19: 2,84 Mrd. Euro

Produktbereiche: Möbel-/Innenausbau,

Fußböden, Bauprodukte

Tätigkeitsfelder: Technik &

Instandhaltung, Produktion,

Technologie & Entwicklung, Einkauf,

Qualitätsmanagement, Arbeitsvorbereitung

& Produktionsplanung,

Lagerwirtschaft, Logistik, Marketing,

Produktmanagement, Vertrieb, IT,

Finanz-/Personalwesen, allgemeine

Verwaltung

BENEFITS

Sozial- &

Zusatzleistungen

Betriebliche Altersvorsorge,

Mitarbeiterrestaurant, kostenlose

Getränke, Zuschüsse

zu Kinderbetreuungskosten,

Mitarbeiter-Rabatte, Werksbusse,

Öffi-Ticket für Lehrlinge,

Jubiläumsgelder u. v. m.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten,

Gesundheits- und Sportprogramm

(Obsttage, Yoga,

Langlaufkurse etc.), Betriebsarzt,

Mitarbeiterevents

Zukunftsperspektiven

Unternehmenswachstum:

zukünftiger Standort USA;

Auslandseinsätze, EGGER

Campus-Weiterbildungsprogramm

sowie individuelle

Weiterbildungsmöglichkeiten,

Traineeprogramm, Karriereund

Aufstiegschancen

EGGER – Mehr aus Holz

EGGER ist ein weltweit erfolgreicher Produzent und Anbieter

von Holzwerkstoffen. Die Arbeitsplatte in der Küche, die schallmindernden

Akustik-Platten im Konzertsaal oder der rutschfeste

Laminatboden im Kinderzimmer – an unseren 19 Standorten in

neun Ländern machen unsere 9.900 MitarbeiterInnen täglich

mehr aus Holz. Jedes unserer Werke ist stark in der Region

verwurzelt und versprüht den Geist eines greifbaren Familienunternehmens.

Gleichzeitig bietet die Internationalität von

EGGER neue Perspektiven und Möglichkeiten zur persönlichen

Weiterentwicklung.

Wir suchen nicht einfach Mitarbeiter. Wir suchen Menschen,

die zu uns passen. All unsere Mitarbeiter, von Jung bis

Alt, legen Hand ans Werk – um die Unternehmensgruppe EGGER

entschieden mitzugestalten. Neben der Ausbildung in verschiedenen

Lehrberufen, fachspezifischen Praktika, der Möglichkeit

eines dualen Studiums und der Weiterbildung von Fachkompetenzen

haben alle Mitarbeiter auch die Chance zum internen

Aufstieg als Fach- oder Führungskraft oder die Möglichkeit eines

Einsatzes im Ausland. EGGER bietet dazu Trainee- bzw. Fachkarriereprogramme

an. Durch die Größe und Internationalität des

Unternehmens besteht ein reger Austausch zwischen den Werken.

Für seine Mitarbeiter bietet EGGER zahlreiche freiwillige Sozialleistungen,

ein Gesundheitsmanagement-Programm, moderne

Arbeitszeitmodelle und gemeinschaftsfördernde Aktivitäten,

wie etwa Familientage und Sportevents. Dieses Engagement

wird belohnt: EGGER ist als Arbeitgeber vielfach ausgezeichnet,

etwa als „Great Place to Work“, „Place to Perform“ und als ausgezeichneter

Tiroler Lehrbetrieb.

Lehre & Praktikum bei EGGER

Aus jungen Talenten formen wir gefragte Nachwuchsfachkräfte.

Im technischen Bereich bilden wir Lehrlinge in den Bereichen

Holztechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Prozesstechnik und

Landmaschinentechnik aus. Wir bieten für jedes Talent auch

Ausbildungen in kaufmännischen Berufen: Bürokaufmann/frau,

Betriebslogistikkaufmann/frau oder IT-TechnikerInnen.

Die Integration von Ferialarbeitern, Praktikanten und Diplomanden

ist für uns eine wichtige Grundlage für eine nachhaltige

Personalentwicklung. Vom vierwöchigen Schülerpraktikum bis

zum halbjährigen Fachpraktikum, Praktikanten begleiten uns

laufend in allen Unternehmensbereichen.

KONTAKT

ANSPRECHPERSONEN:

Angelika Seeländer

(Personalreferentin Fachkräfte)

Tel. +43 50 600 10634

Susanne Wallner

(Personalreferentin Praktika

und Lehrlinge)

Tel. +43 50 600 10156

Carolin Schröter

(Personalentwicklung)

Tel. +43 50 600 10652

Online-Bewerbung &

weitere Infos zur Karriere bei

EGGER unter:

www.egger.com/jobs


Mehr Praxis.

Mehr Erfahrung.

Meine Perspektive.

Du bist auf der Suche nach einem lebendigen Arbeitgeber?

Wir suchen dich!

Entdecke die Vielfalt unserer Arbeitswelt über

folgende Möglichkeiten:

• Lehrstellen

• Praktika

• Projekt- & Abschlussarbeiten

• Traineeprogramme

• Einstiegspositionen

Gemeinsam. Mehr. Perspektiven.

www.egger.com/jobs


Unternehmen im Profil

FAKTEN

Ihr Profil:

• BHS mit den Schwerpunkten Wirtschaft,

Tourismus oder Technik

• FH/Uni mit wirtschaftlichen oder

sprachlichen Studienrichtungen

• Young Professionals

• Quereinsteiger

Tätigkeitsfelder:

• Transport Management

• Sales Management

• Customer Service Management

• Shared Services

WALTER GROUP

Zellerstraße 1

A-6330 Kufstein

KONTAKT

Geschäftsbereiche

internationale Transporte,

LKW-Komplettladungen,

mobile Raumlösungen und

europaweiter Handel mit Containern

Standorte

Kufstein

Wiener Neudorf (Zentrale)

Praktika/Schnuppertage:

Sie können nicht nur berufl iche Erfahrung

sammeln, sondern die Praxis

aktiv erleben. Wir bieten engagierten

Schülern und Studenten die Chance,

Berufspraktika zu absolvieren.

BENEFITS

Leistungsprämien

Beteiligung am Unternehmenserfolg

in Form einer attraktiven

Prämie

Championat

interner Wettbewerb mit attraktiven

Reisegutscheinen

Verpflegung

fi nanzielle Unterstützung

beim Mittagessen

Inhouse-Lounge

für kleine Snacks zu Mittag

oder nach Dienstschluss

Weiterbildung

Traineeprogramm, fachspezifi

sche Seminare und

Sprachkurse

Events

Sommerfest in Kufstein,

Frauenlauf in Innsbruck,

Weihnachtsgala in Wien

Sie suchen nicht nur einen Job, sondern internationales Business.

Kein Herumreden, sondern Anpacken. Kein Büro, sondern Raum

für persönliche Entwicklung. Nicht nur Kollegen, sondern Teamgeist.

In der WALTER GROUP finden Sie beste Voraussetzungen für

Ihren persönlichen Weg. Angehende Young Professionals steigen

im Rahmen eines Traineeprogrammes sofort ins Tagesgeschäft

ein, durchlaufen verschiedene Abteilungen und besuchen fachspezifische

Workshops. Training on the Job bedeutet bei uns:

Mitreden, Mitarbeiten und Mitentscheiden.

Eine Gruppe. Viele Wege.

Ihr Wunsch nach Weiterentwicklung ist für uns selbstverständlich.

Wir bieten eine große Vielfalt an beruflichen Optionen.

In der WALTER GROUP finden Sie das ideale Fundament für

Ihren Karrierepfad. Das Bildungsprogramm WALTER ACADEMY

garantiert eine individuelle Weiterbildung, sowohl fachlich als

auch persönlich.

Go your way.

Go WALTER!

Erfolg macht vieles möglich.

Das großartige Engagement unserer Mitarbeiter macht unseren

Erfolg möglich. Als Impulsgeber in diversen Projekten können

Sie die Zukunft der Gruppe mitgestalten. Voller Einsatz

spiegelt sich nicht nur in der überdurchschnittlichen Entlohnung

wider, sondern ist auch beim Feiern gefragt, z. B. bei unserer

Weihnachtsgala, dem Sommerfest und sportlichen Events.

Ansprechpartner:

Ciara Drechsler

Tel. +43 2236 606 7021

Mail: drechsler@walter-group.com

Online-Bewerbung und

weitere Infos unter:

career.walter-group.com

facebook.com/waltergroupcareer

instagram.com/waltergroupcareer

linkedin.com/company/walter-group-at


Traineeprogramm

Job Rotation

35+

Sprachen

Reisen in

ganz Europa

Sie suchen nicht nur einen Job, sondern internationales

Business. Willkommen in der WALTER GROUP!

career.walter-group.com


Unternehmen im Profil

FAKTEN

LEHRBERUFE:

• Automobilkauffrau/mann

• BetriebslogistikerIn

• Bürokauffrau/mann

• KarosseriebautechnikerIn (SpenglerIn

bzw. LackiererIn)

• KFZ-TechnikerIn

BENEFITS

ausgezeichnetes

Betriebsklima

Betriebsausflüge, Weihnachtsfeier,

Motivationsausflüge

(z. B. Lehrlingstag, Besuch

BMW Welt München

oder Vienna Autoshow)

Prämien bei Schulerfolgen

Lehrlinge von heute

lenken morgen

Unterberger-Automobile

Unterberger-Lehrlinge beim Besuch der Vienna Autoshow 2020.

Wir sind … mit 17 Standorten einer der größten Automobilhändler

in Westösterreich, Südbayern und Baden-Württemberg.

Das ist das Besondere an unserem Unternehmen … Auch 44

Jahre nach der Firmengründung sind wir trotz unserer Unternehmensgröße

ein hundertprozentiger Familienbetrieb, der gute

Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern pflegt.

Das bieten wir unseren Lehrlingen … Eine Spitzenausbildung in

einem topmodernen Umfeld mit guten Aufstiegsmöglichkeiten

bis hin zum Verkaufs-, Service-, Werkstatt- und Betriebsleiter.

Darauf legen wir besonderen Wert bei Lehrlingen … Abgeschlossene

Schulausbildung, Motivation, Teamgeist, genaues

Arbeiten, freundliches Auftreten gegenüber Kunden, Kollegen

und Vorgesetzten.

KONTAKT

ANSCHRIFT

Unterberger Beteiligungs GmbH

Salurner Straße 38

6330 Kufstein

Tel: +43 5372 64600 0

Mail: office@unterberger-gruppe.cc

Standorte:

BMW MINI Innsbruck

BMW MINI Kufstein

BMW MINI St. Johann

Autowelt Innsbruck

Autowelt Kufstein

Autowelt Strass

Autowelt Telfs

10 weitere BMW- und MINI-

Autohäuser in Salzburg, Vorarlberg,

Bayern und Baden-Württemberg

Faszination Auto

Foto: Unterberger

www.unterberger.cc

lenke

deine

karriere

Motivierte Jugendliche

lenken morgen

unser Unternehmen.

Nimm Deine Zukunft in die Hand und bewirb Dich

unter www.unterberger.cc als Lehrling! Der Erfolg

von Unterberger Automobile gründet auf der

hervorragenden Aus- und Weiterbildung der

Mitarbeiter/innen. Derzeit sind es rund 130 Lehrlinge

an 17 Standorten. Wir freuen uns auf Dich!

Freude am Fahren

BMW Motorrad

Service


Unternehmen im Profil

FAKTEN

FÜR BEWERBER

Einstiegsmöglichkeiten:

ganzjährig

Tätigkeitsfelder

Wir suchen dich für folgende Lehrberufe:

• FleischverarbeiterIn

• Einzelhandelskaufmann/frau

Spezialisierung: Feinkostfachverkauf

Einstiegsgehalt

marktgerechte Bezahlung

Dauer: mind. 3 Jahre

BENEFITS

- Mittagstisch

- Arbeitskleidung

- Fahrtkostenzuschuss

- Betriebsärztin

- Mitarbeiterrabatte

- Parkplatz

- Weiterbildungen

Erfolgreiche Lehre

und Karriere bei Hörtnagl

Wir sind ... ein familiengeführtes Tiroler Traditionsunternehmen

und führender Hersteller von Fleisch- und Wurstwaren.

Das ist das Besondere an unserem Unternehmen … Innovative

Schritte kennzeichnen die über 150-jährige Unternehmensgeschichte

ebenso wie das konsequente Festhalten an den Werten

Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit. Ein besonderes

Augenmerk legen wir auf die gute Ausbildung von Lehrlingen.

Jedes Jahr gehen aus unseren Betrieben bestens ausgebildete

Fachkräfte hervor. Für ihre Leistungen werden die Lehrlinge

belohnt. Uns liegt viel daran, unsere Lehrlinge langfristig ans

Unternehmen zu binden, darum bieten wir unseren MitarbeiterInnen

attraktive Chancen.

Das bieten wir unseren Mitarbeitern … Neben einer leistungsgerechten

Entlohnung profitieren unsere Lehrlinge von Mitarbeiterrabatten,

Frühstück sowie Mittagstisch, Gratis-Parkplatz,

Betriebsärztin und weiteren Benefits. Zusätzlich bieten wir

auch die Lehre mit Matura an. Der große Vorteil dabei ist, dass

neben einem erlernten Beruf auch die Matura am Ende des Ausbildungswegs

absolviert werden kann und somit der optimale

Grundstein für Aufstiegsmöglichkeiten gelegt ist.

Darauf legen wir besondernen Wert bei Bewerbern … Du bist

motiviert, hast Freude am Umgang mit Lebensmitteln, bist belastbar

und freust dich auf die Zusammenarbeit mit Menschen?

Dann werde Teil der Hörtnagl-Familie.

KONTAKT

ANSCHRIFT

Andrä Hörtnagl Produktion

und Handel GmbH

Trientlstraße 5

6060 Hall in Tirol

Standorte: Innsbruck und

Hall in Tirol

Ansprechpartner:

Frau Anita Meister

Tel.: +43 5223 506 22

bewerbung@hoertnagl.at

BEWERBUNGSFORM

schriftlich an angegebene Adresse

oder per Mail

MEHR ERFAHREN

www.hoertnagl.at/karriere

www.facebook.com/Andrae.Hoertnagl

Du willst ins

Berufsleben

einsteigen?

Starte Deine Karriere bei Tirols Traditionsunternehmen und führendem Hersteller von

Fleisch- und Wurstwaren und profitiere von tollen Benefits.

Wir suchen Dich für folgende Lehrberufe:

Fleischverarbeiter/in

Einzelhandelskaufmann/frau

Spezialisierung: Feinkostfachverkauf

Auf Dich warten abwechslungsreiche und interessante Jobs mit tollen Weiterbildungsmöglichkeiten.

JETZT AUCH

LEHRE MIT

MATURA

MÖGLICH!

www.hoertnagl.at

FleischverarbeiterIn: 1. Jahr € 734,40; 2. Jahr € 937,14; 3. Jahr € 1.248,79 • EH-Kaufmann/frau: 1. Jahr € 700,–; 2. Jahr € 900,–; 3. Jahr € 1.150,–

Andrä Hörtnagl Produktion und Handel GmbH

Trientlstraße 5 · 6060 Hall in Tirol · Frau Anita Meister · Tel.: 05223/506-22 · bewerbung@hoertnagl.at

www.facebook.com/Andrae.Hoertnagl


Fröschl – Mehr als eine Lehre

Eine fundierte Ausbildung inklusive zahlreicher Aktionen und Events während der Lehrzeit

und die aktive Unterstützung durch motivierte Lehrlingsausbilder stellen das Erfolgsrezept

unserer derzeitigen Lehrlingsausbildung dar. Mit insgesamt 22 neuen Lehrlingen war die

Lehrlingssuche noch nie so erfolgreich wie im Jahr 2019.

Eine Lehre bei Fröschl

ist eben mehr als nur

eine Lehre! Neben einer

fundierten fachlichen

Ausbildung erhalten die jungen

Leute in der Lehrlingsakademie

die Möglichkeit,

soziale und digitale Kompetenzen

weiter auszubauen.

Auch ein eigenes Karriereprogramm

bietet den Jugendlichen

die Chance, heute schon ihre

Zukunft zu gestalten. Ganz

individuell werden hier berufliche

Perspektiven erarbeitet

und vorbereitet. Die Teilnahme

an speziellen Kursen wird

ermöglicht. Kompetente und

umfassend ausgebildete Fachkräfte

sind unsere Zukunft.

Unser Engagement wurde

im Herbst 2019 mit den

Auszeichnungen „Staatlich

ausgezeichneter Lehrbetrieb“

und „Ausgezeichneter Tiroler

Lehrbetrieb“ honoriert.

Neugierig geworden? Wir

freuen uns auf jede Bewerbung.

Auch Schnuppern ist

bei uns jederzeit möglich.

Nähere Infos unter:

www.froeschl.at/karriere

FRÖSCHL-VORTEILE

IM ÜBERBLICK

• überdurchschnittlicher Verdienst und

Prämien für besondere Leistungen

• erfahrene und motivierte Lehrlingsausbilder

• Fröschl-Lehrlingsakademie

• Fröschl-Karriereprogramm

• Arbeiten in einer starken Mannschaft

• Familienunternehmen seit 1937

• modernste Maschinen und Geräte

• Rücksichtnahme auf deine

Bedürfnisse

• abwechslungsreiche Lehrlingsevents

• Qualität der Ausbildung durch

mehrere Auszeichnungen belegt

GEH DEN DINGEN

AUF DEN GRUND.

DEINE KARRIERE IM TIEFBAU.


Unternehmen im Profil

FAKTEN

KONTAKT

FÜR BEWERBER

Einstiegsmöglichkeiten:

1. Lehre

• Bürokaufmann/frau

ANSCHRIFT

Eurotours GmbH

Kirchberger Straße 8

6370 Kitzbühel

2. Praktika

(Schüler und Studenten)

Dauer: unterschiedlich (Pflichtpraktikum/Praxissemester)

Einsatzort: am Hauptsitz in Kitzbühel

sowie in der Niederlassung in Wien

Tätigkeitsfelder:

sehr unterschiedlich, aber immer im

Daily Business der jeweiligen Abteilung,

mit viel Teamwork und auch

selbstständigen Aufgaben

Einstiegsgehalt:

gemäß Kollektivvertrag, anteilig

kommen noch das Urlaubs- und

Weihnachtsgeld hinzu

Eurotours: Wir

machen Urlaub!

Wir sind ... einer der größten und führenden Direkt-Reiseveranstalter

in Mitteleuropa und die absoluten Profis, wenn es um das

Thema Urlaub geht. Wir erkennen und setzen Trends, wir vermarkten

die unterschiedlichsten touristischen Angebote Österreichs

und der Nachbarländer in Zusammenarbeit mit mehreren tausend

Geschäftspartnern.

Standorte: Kitzbühel, Wien, Salzburg,

München (DE), Sommacampagna

(IT), Krakau (PL) und Prag (CZ)

Ansprechpartner:

Personalchef Dr. Uwe Perschl

personalabteilung@eurotours.at

BEWERBUNGSFORM

Online-Bewerbungen über unsere

Website: www.karriere-eurotours.at

MEHR ERFAHREN IM WEB

www.eurotours.at und

www.verkehrsbuero.com

BENEFITS

Bonus

Mittagstisch gratis, vergünstigte

Sportkurse und

Unterkünfte

Das ist das Besondere an unserem Unternehmen … Wir machen

Urlaub! Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mehr als 1,3

Millionen Urlauber verreisen jedes Jahr mit Eurotours. Wir sorgen

mit unserer jahrelangen Erfahrung dafür, dass so viele Menschen

unvergessliche Urlaube machen können, in Österreich, in Europa

oder ganz weit weg in traumhaften Destinationen.

Das bieten wir unseren Mitarbeitern … Arbeiten mit einem wunderschönen

Produkt, nämlich Ferien nah und fern, und in einem

tollen Team. Bei uns stehen Teamgeist, Wissenstransfer sowie zahlreiche

Weiterbildungsmöglichkeiten ganz oben auf der Liste!

Ein typischer Arbeitstag bei uns ... ist niemals langweilig! Eben

weil wir in einem sehr dynamischen Umfeld für und mit unseren

Kunden arbeiten, weil stets Kreativität gefragt und das gesamte

Team richtig motiviert ist.

So sehen wir die Zukunft unserer Branche … Absolut positiv und

spannend! Reisen wird immer vielfältiger. Es gibt zahlreiche neue

Arten des Reisens und noch so viele spannende neue Destinationen.

Und die zunehmende Digitalisierung macht unsere Arbeit

noch zusätzlich interessanter!

Darauf legen wir besonderen Wert bei Bewerbern … Freude an

Dienstleistung, Service und Teamgeist sowie eine große Portion an

Neugierde, mit uns gemeinsam zu lernen und stets besser zu werden!


Unternehmen im Profil

FAKTEN

FÜR BEWERBER

Tätigkeitsfelder:

Transportmanager, Transportassistent,

Ferialjob/Praktikum – als Berufspraktikum

für Tourismusschulen, HBLA

und HAK anrechenbar

Mehr machen.

Mehr haben.

Für Ein- und Umsteiger, die den Biss haben, mehr aus sich

zu machen.

KONTAKT

ANSCHRIFT

Tirolia Spedition GmbH

Gießenweg 7a

6341 Ebbs

Ansprechpartner:

Michael Lukasser

Tel.: +43 5373 400 99

Mail: 99@tirolia.at

BEWERBUNGSFORM

Schriftliche Bewerbung an

Adresse oder Online-Bewerbung

BENEFITS

modernes, großzügiges Tageslichtbüro

Europas erste echte Freiluft-

PC-Arbeitsplätze auf der

Loggia

Slow-Down-Lounge mit Mitarbeiterküche

und Gratis-WLAN

Erfolgsbeteiligung ermöglicht

hohe Gehälter: Mehr machen.

Mehr haben.

überdachte Parkplätze mit

Ladestationen für E-Autos

kostenlose Leih-E-Bikes

Kaffee, Tee, Mineralwasser

kostenlos

Kleinkinder-Spielgruppe

im Haus

Work-Life-Balance: klare

Abgrenzung von Job und

Privatleben

Wohlfühlen: Yoga, Pilates,

Betriebsarzt, Team-Events

Was wir machen … Mit unserem 80-köpfigen Team managen wir

LKW-Transporte in ganz Europa, sehr rasch und sehr zuverlässig.

Jeder verantwortet selbstständig eine Relation. Was einfach

klingt, ist auch nach vielen Jahren jeden Tag spannend: Denn wir

arbeiten nicht mit Maschinen, sondern mit Menschen – Kunden,

Fahrer, Transportunternehmer. Wir balancieren die verschiedenen

Interessen und lösen große und kleine Probleme. Da sieht man

jeden Tag, was man bewegt hat, das fühlt sich super an.

Was das Besondere ist … Wir bilden unsere „Neuen“ optimal aus.

Weil man dann effektiver arbeitet, kaum Stress hat und trotzdem

mehr Erfolg erlebt. In den ersten Monaten trainieren unsere Neuen

in einer kleinen Gruppe alle für die Praxis relevanten Themen,

von der Ladungserfassung bis zur Reklamationsbearbeitung.

Dabei wechseln Theorie und Übungen in der Gruppe mit kleinen

Praxis-Sessions an der Seite erfahrener Kolleginnen und Kollegen.

Aber auch danach bleibt bei uns lernen und sich weiterentwickeln

ein wichtiges Thema: Interne Coaches und Kolleginnen und Kollegen

helfen einem über alle kleineren und größeren Hürden – bis

man den Job aus dem FF beherrscht.

Was wir bieten … Totale Gleichberechtigung: Bei uns gelten gleiche

Regeln für alle. Erfolg hängt in unseren Teams nur vom Einsatz

ab, nicht vom Bildungsabschluss, nicht vom Geschlecht oder

Alter. Eine Folge davon ist die lockere und freundliche Stimmung

im Team, die man sofort spürt, wenn man zu uns ins Büro kommt.

Sich gegenseitig zu unterstützen, versteht sich bei uns von selbst.

Weil wir alle sehr professionell arbeiten, haben Überstunden bei

uns Seltenheitswert. Und Arbeit nimmt man bei uns auch nicht

mit „nach Hause“. Sehr gutes Gehalt: Bei uns ist man am Erfolg

seiner Relation direkt beteiligt. Da verdient man dann schnell das

Doppelte oder Dreifache wie in anderen Branchen.

Ein typischer Arbeitsalltag ... Wer uns im topmodernen Büro

beobachtet, erlebt Menschen, die in verschiedenen Sprachen

telefonieren, auf ihre Doppelmonitore schauen und etwas in den

Computer tippen. Dahinter steht Verhandeln, Organisieren, Kalkulieren,

Werben, Anfragen beantworten, Fahrern den richtigen

Weg weisen, nervöse Kunden beruhigen …

MEHR ERFAHREN

www.speedstar.at

FÜR UNS WICHTIG

Lernbereitschaft

Profi wird man nur, wenn man

bereit ist, sich fachlich und

persönlich weiterzuentwickeln.

Freude an Kommunikation

und Fremdsprache(n)

Bei uns telefoniert jede(r)

täglich mit verschiedenen

Menschen aus verschiedenen

Ländern und das in mindestens

einer Fremdsprache. Kein Problem,

wenn das noch holprig

klingt. Mit ein wenig Mut und

Biss lernt bei uns jeder die

Sprache wie im Fluge. Ach ja,

Vorurteile gegenüber Fremden

gehen in unserem Job gar

nicht!

Mut zur Eigenverantwortung

Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit

sind bei uns

keine Schlagwörter. Sobald du

für eine Verkehrsverbindung

verantwortlich bist, entscheidest

du allein, wie du deine

Aufgaben angehst.

breites Lernangebot, ob

Sprachen, Fachwissen oder

Persönlichkeit, für Mitarbeitende

fast immer kostenlos

Doch fast jeder Transport hat so seine Eigenheiten. Besondere

Ware, besondere Termine, besondere Anforderungen, besonderes

Wetter … Deshalb ist unser Job auch nach 20 Jahren niemals

langweilig.

Bezahlte Anzeige


Tirolia, hinter den Kulissen

Wie fühlt es sich an, in unserem Job und in unserem Team zu arbeiten?

Einige Leute aus unserer Crew erzählen ihre ganz persönliche Geschichte online.

Jeannine: Scheu überwunden.

Unabhängigkeit gewonnen.

Mehr online:

bit.ly/jeannines_story

Florian: Studium abgebrochen.

Job und Liebe unter

einen Hut gebracht.

Mehr online:

bit.ly/flos_story

Martin: Fast

gekündigt. Heute

selbst Coach.

Mehr online:

bit.ly/martins_story

Tirolia

Speedition.

Mehr Freude.

Mehr machen.

Mehr haben.

Detaillierte Infos

zu Job und Team:

speedstar.at


Unternehmen im Profil

FAKTEN

Beschäftigungsmöglichkeiten

Lehrstellen, berufspraktische Tage,

Praktika, Werkstudententätigkeit,

Projekt- und Abschlussarbeiten

Lehrberufe

Mechatronik, Metalltechnik, Elektrotechnik,

IT-Technik, Industriekauf,

Betriebslogistik

Anzahl Lehrlinge: 15

Unternehmensbereiche

Produktentwicklung, Produktion,

Logistik, IT, Einkauf, Qualitätsmanagement,

Marketing, Personalmanagement,

Finanzwesen

+

BENEFITS

Extras für Lehrlinge

Lehre und Matura,

Zeugnisprämien, Lehrlingstrainings

und -ausfl üge,

LehrPlus-Ticket

Bonus

Betriebskantine, Mitarbeiterrabatte,

Firmenevents

u. v. m.

Work-Life-Balance

Sport- und Gesundheitsangebote,

fl exible Arbeitszeitmodelle

Perspektiven

individuelle Aus- und

Weiterbildungsangebote,

Fach- und Führungskräftelaufbahn

Mit STIHL Tirol ins

Berufsleben starten

STIHL ist in über 90 Jahren vom Ein-Mann-Ingenieursbüro

zum Weltunternehmen gewachsen. Seit 1992 ist der

Standort in Tirol eine 100-prozentige Tochtergesellschaft

der STIHL Gruppe. Heute produziert STIHL Tirol erfolgreich Gartengeräte

wie Rasenmäher, Mähroboter oder Rasentraktoren.

Am Firmensitz in Langkampfen arbeiten inzwischen mehr als 600

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit ist STIHL Tirol einer der

größten Betriebe im Bezirk Kufstein.

Ausgezeichneter Lehrbetrieb

STIHL Tirol ist ein mehrfach ausgezeichneter Lehrbetrieb. Aktuell

bilden wir fünfzehn Lehrlinge in sechs verschiedenen Berufen

aus. Einige davon absolvieren Lehre mit Matura. Warum STIHL

Tirol auch der passende Lehrbetrieb für dich ist? Ganz einfach: Ein

angenehmes Betriebsklima, Lehrlingsausflüge und andere Events

sorgen dafür, dass die Ausbildung Spaß macht und du dich bei

uns wohlfühlst. Außerdem belohnen wir gute Leistungen unserer

Lehrlinge gerne mit Zeugnisprämien. Und natürlich das Wichtigste:

Auch nach der Lehre hast du bei uns eine Perspektive und bist als

Fachkraft gefragt.

Es erwartet Sie ein konstant wachsendes Unternehmen mit einem

angenehmen Betriebsklima und vielen attraktiven Zusatzleistungen,

wie z. B. einem Kantinen- und Fahrtkostenzuschuss oder

Studentenjobs als Sprungbrett in die STIHL Welt

Du studierst lieber? Dann nutze die Chance und sammle bereits

als StudentIn wertvolle Praxiserfahrungen einer betrieblichen bei STIHL Altersvorsorge.

Tirol. Studierende

arbeiten bei uns aktiv in realen Projekten mit. Spannende

Abschlussarbeiten sind zu Mindestentgelt vergeben. Neben lt. einem Kollektivvertrag mehrmonatigen bei einer 38,5 h Woche:

Praktikum haben Studierende 1) 26.804,54 die Möglichkeit, €, 2) 28.613,34 als WerkstudentIn €, 3) 31.987,06 €, 4) 36.045,52 €,

auf Teilzeitbasis neben dem 5) Studium 36.852,34 zu arbeiten. €, 6) 40.362,42 Eine solche €, Tätigkeit

kann ein gutes Sprungbrett bto./Jahr. für Ihre eine tatsächliche spätere Festanstellung Vergütung ist Personalmanagement

abhängig von Ihrer Quali-

7) 41.541,64 Claudia €, Bergmann 8) 42.720,86 €

bei STIHL Tirol sein.

fikation und Berufserfahrung.

Tel. +43 5372 6972 475

Das macht das Arbeiten bei uns besonders

Mail: claudia.bergmann@stihl.at

STIHL Tirol GmbH - Personalmanagement

Neben einem angenehmen Betriebsklima bieten wir u. a. flexible

Hans Peter Stihl-Straße 5, 6336 Langkampfen

Arbeitszeiten zur Vereinbarkeit von Freizeit und Beruf, Aus- und jobs.stihl.at

Weiterbildungsmöglichkeiten, +43 berufsbegleitendes 5372 6972-0, jobs@stihl.at

Studieren, einen

Fitnessraum, Kantinen- und jobs.stihl.at

Fahrtkostenzuschuss, Firmenfeiern

und vieles mehr. Mehr Infos und unsere offenen Stellen findest du

unter jobs.stihl.at

Unser Standort in Tirol wächst

KONTAKT

-

wachsen Sie mit uns

STIHL Tirol GmbH

Hans-Peter-Stihl-Str. 5

6336 Langkampfen

stihl-tirol.at

UNTERNEHMENSINFOS:

Als Technologie- und Marktführer ist STIHL Mitarbeiteranzahl: weltweit in über ca. 600160

Ländern vertreten. Mit innovativen Ideen Umsatz: schaffen 385,7 wir Mio. Produkte Euro (2018)

von herausragender Qualität. Als erfolgreiche

Gründungsjahr:

Unternehmensgruppe

mit rund 3,8 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr bieten wir

1981

Produkte: zahlreiche Akkuprodukte;

Rasenmäher, Mähroboter, Rasentraktoren,

unseren 16.000 Beschäftigten dauerhaft attraktive

Garten-Häcksler

Zukunftsperspektiven.

etc.

■ Montagemitarbeiter/innen 2)

■ Lagermitarbeiter/innen 2)

■ Mitarbeiter/in Qualitätssicherung 3)

■ Reinigungskraft (m/w) 1)

■ Beschaffungslogistiker/in 5)

■ Fertigungsplaner/in 8)

BEWERBUNG

Bevorzugt online unter jobs.stihl.at

AUSZEICHNUNGEN

■ Produkttrainer/in Verkaufsförderung 4)

■ Technische/r Redakteur/in 7)

■ Technischer Einkäufer/in 7)

■ Qualitätsmanager/in Lieferanten 6)

Ansprechpartnerin:

Bezahlte Anzeige


WIR HÖREN DAS GRAS

WACHSEN

ƒ

STIHL Tirol ist das Kompetenzzentrum für Gartengeräte des global tätigen Familienunternehmens STIHL.

In Langkampfen arbeiten mehr als 600 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter auch rund 30

Lehrlinge bzw. Studierende. Bring auch du frische Ideen ein und starte deine Karriere bei STIHL Tirol!

Für Schüler/innen und Studierende bietet

STIHL Tirol diese Möglichkeiten:

ƒ

LEHRSTELLEN

BERUFSPRAKTISCHE TAGE

PRAKTIKA

WERKSTUDENTENTÄTIGKEIT

PROJEKT- UND ABSCHLUSSARBEITEN

Alle unsere aktuell offenen Stellen findest du unter

jobs.stihl.at. Für Abschlussarbeiten, Praktika oder

berufspraktische Tage verwende bitte unser

Initiativbewerbungsformular.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

STIHL Tirol GmbH

Hans Peter Stihl-Straße 5

A-6336 Langkampfen

Tel. +43 (0) 5372 6972 0

jobs@stihl.at

JOBS.STIHL.At


Unternehmen im Profil

FAKTEN

KONTAKT

FÜR BEWERBER

Angebotene Lehrstellen:

Installations- und Gebäudetechniker

Bürokauffrau/mann

KonstrukteurIn

Betriebslogistikkauffrau/mann

Lehre mit Matura: ja

Verlängerte Lehre: ja

Schnupperlehre: Grundvoraussetzung

für einen Lehrvertrag

BENEFITS

Bonus

freiwillige Sozialleistungen

(Essensbons, Prämien für

ausgezeichnete Leistungen,

Zuzahlung Fitnesscenter etc.),

jährliche Lehrlingsausfl üge

und Exkursionen, fl exible

Arbeitszeitenregelung

Weiterbildung:

+ Opbacher-Lehrlingsakademie

(hausinterne

Ausbildung – Theorie +

Praxis)

+ Meisterprüfung

+ diverse Kurse, Weiterbildungen,

Spezialisierungen

(Schweißkurse)

Perspektiven

Bei Opbacher gibt es für

jeden maßgeschneiderte

Perspektiven und beste

Aufstiegschancen in allen

Bereichen. Viele ehemalige

Lehrlinge sind heute

in verantwortungsvollen

Positionen im Betrieb tätig

und somit maßgeblich am

Erfolg des Familienbetriebs

beteiligt.

MIT OPBACHER

ÜBER DICH

HINAUSWACHSEN

Was wir machen ... Das Zillertaler Installationsunternehmen

Opbacher wurde vor 40 Jahren von Franz Opbacher gegründet

und ist über Tirol hinaus auch in Bayern und Salzburg tätig. Derzeit

beschäftigen wir 220 Mitarbeiter an den Standorten Fügen

und Seefeld, davon 25 Lehrlinge. In den letzten 40 Jahren hat

Opbacher mehr als 330 Lehrlinge ausgebildet, von denen viele

nach wie vor im Unternehmen tätig sind. Inzwischen sind die

Töchter Viktoria und Veronika als nächste Generation am Ruder

und halten Kurs auf eine erfolgreiche Zukunft. Auch ihnen liegt

die Lehrlingsausbildung sehr am Herzen.

Das bieten wir unseren Mitarbeitern ... Opbacher trägt die

Qualitätssiegel „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ und

„Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ und führt eine

hausinterne Lehrlingsakademie, ergänzend zum dualen Ausbildungssystem.

Ein junges motiviertes Team mit ausgezeichnetem

Know-how rundet das Ganze ab.

Ein typischer Arbeitstag bei uns ... Besonders der Beruf als Installateur

ist spannend und sehr abwechslungsreich. Kein Tag auf

der Baustelle gleicht dem anderen.

Darauf legen wir besonderen Wert bei den Bewerbern ... Wer bei

einer Schnupperlehre seinen Willen unter Beweis stellt, bekommt

im Unternehmen die Chance, über sich hinauszuwachsen!

Bild: Die Fotografen

ANSCHRIFT

Opbacher Installationen GmbH

Karl-Mauracher-Weg 34

6263 Fügen

Ansprechpartner:

Veronika Opbacher, Geschäftsleitung

Patricia Amplatz, Personal

Tel. +43 5288 63300 8119

Mail jobs@opbacher.at

BEWERBUNGSFORM

Bewerbungsunterlagen per E-Mail an

jobs@opbacher.at

oder per Post an obige Adresse.

MEHR ERFAHREN

Auf www.opbacher.at oder auch sehr

gerne in einem persönlichen

Info-Gespräch.

AUSZEICHNUNGEN

Bezahlte Anzeige


WIR GEBEN UNSEREN

LEHRLINGEN RAUM,

UM ÜBER SICH

HINAUSZUWACHSEN.

Dadurch wirst du zu einem wahren

Installateur-Überflieger und

kannst dich über tolle Zukunfts-

perspektiven freuen.

Jetzt bewerben!

jobs@opbacher.at

Karl-Mauracher-Weg 34 | 6263 Fügen

Münchner Straße 68 | 6100 Seefeld

+43-5288-63300 | www.opbacher.at


Unternehmen im Profil

FAKTEN

BEWERBERINNEN

mit folgender/n Ausbildung/en:

SozialbetreuerIn,

BehindertenpädagogIn,

Interdisziplinäre FrühförderIn &

FamilienbegleiterIn,

KrankenpflegerIn,

SozialpädagogIn, SozialarbeiterIn,

Studienabschluss Psychologie,

Pädagogik oder Soziale Arbeit,

SonderkindergartenpädagogIn

Einstiegsmöglichkeiten:

auch ohne facheinschlägige Ausbildung

– bei berufsbegleitender

Ausbildungsverpflichtung – möglich

Tätigkeitsfelder:

Begleitung von Kindern und

Erwachsenen mit Behinderungen

oder Entwicklungsverzögerungen im

Alltag, Beruf oder in der Freizeit

• PRAKTIKA

• FREIWILLIGES SOZIALES

(bzw. INTEGRATIONS-)JAHR

• ZIVILDIENST

Einstiegsgehalt

Entlohnung nach SWÖ-KV

BENEFITS

Bonus:

betriebliche Alters- und

Gesundheitsvorsorge,

flexible Arbeitszeiten, Ausund

Weiterbildung, Supervision,

Rabatte

Work-Life-Balance

Sabbatical, Bildungskarenz,

Bildungsteilzeit, Altersteilzeit,

PapaMonat

Perspektiven

Aufstiegsmöglichkeiten, Job

Rotation (Standorte in allen

Regionen Tirols)

Selbstbestimmt. Barrierefrei und erfüllt. So begleitet die Lebenshilfe Menschen jedes Alters und ihre Angehörigen

Menschen von Geburt bis ins hohe Alter.

vertrauen auf die Lebenshilfe Tirol.

Von Mensch zu Mensch

„Wir sind das geworden, was wir sind, weil Sie schätzen die Kompetenz der Assistentinnen und

man uns was zugetraut hat, und nicht, weil jemand

gesagt hat: Da bist du nicht gut genug“, die Verlässlichkeit, mit der Menschen da sind, wenn

Assistenten, den Einsatz der jungen Zivildiener und

meint Ali Mahlodji. Der Gründer der Berufsorientierungs-Plattform

whatchado war zu Feiertag oder im Krankheitsfall.

Unterstützung nötig ist – spät abends, am Wochenende,

Gast bei der 20-Jahr-Feier der Job.Chance.Tirol, Um die Anliegen von Menschen mit Behinderungen

einem Angebot der Lebenshilfe. Dabei sprach sichtbarer zu machen, ermutigt die Lebenshilfe Betroffene,

ihre Wünsche auszusprechen. In 600 begleiteten

der Unternehmer über die Schwierigkeiten

jedes Menschen, seine Berufung zu finden. Fachdialogen (Beratungen) zwischen Menschen mit

Behinderungen und Bezugsassistentinnen oder Bezugsassistenten.

Durch „Märkte der Möglichkeiten“, bei denen

Beherzte Wegbegleiterin

Kein Problem, ihre Berufung zu finden, hatten die Gründerinnen

und Gründer der Lebenshilfe. Sie gaben Menschen durch Sprecherinnen und Sprecher, die gelernt haben,

Menschen neue Tätigkeiten ausprobieren können. Oder

mit Behinderungen Möglichkeiten zu lernen, zu wachsen und die Anliegen ihrer Kolleginnen und Kollegen klar weiterzutragen.

sich einzubringen. Etwas auszuprobieren. Heute haben Menschen

mit Behinderungen ihren Platz im Leben gefunden, sie

sind Teil der Gesellschaft und spätestens mit dem Inkrafttreten

der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2008 sind Genauso aufmerksam verfolgt die Lebenshilfe gesell-

Aufmerksam am Puls der Zeit

ihre Anliegen auch völkerrechtlich festgeschrieben.

schaftliche Veränderungen. Im Austausch mit Partnern aus

Die Lebenshilfe hat in den vergangenen Jahrzehnten Wirtschaft, Politik und Wissenschaft ist sie stets offen für

Menschen immer dazu ermutigt, die unterschiedlichsten neue Ideen, Betätigungsfelder und Kooperationspartner

Herausforderungen anzunehmen. „Wir freuen uns, wenn in ganz Tirol. Wo finden Menschen Wohnmöglichkeiten?

Dinge gelingen. Wir sind aber auch dann da, wenn es Welche Trends bestimmen die Arbeitswelt und wo

Rückschläge gibt, wenn Menschen ihre Beweglichkeit, behindern gesetzliche Regelungen, dass Menschen mit

Sprache oder Erinnerungen verlieren“, erklärt Geschäftsführer

Georg Willeit und beschreibt, wie aufmerksam Auch setzt sich die Lebenshilfe ein, wenn Menschen

gleichen Rechten und Möglichkeiten ihr Leben gestalten?

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Menschen begleiten, in ihren Rechten beschnitten werden oder sich nicht

deren Gedankenwelt sie oft nur erahnen können.

wehren können. „Wir sind Frühwarnerin im Sozialsystem

und machen uns für die Bunten, die Langsameren,

Verlässlich rund um die Uhr

die Schweigsameren und die Lauteren stark.“ In der

Menschen mit Behinderungen und Angehörige in den Lebenshilfe ist man überzeugt, dass ein wertschätzendes

entlegensten Winkeln Tirols vertrauen der Lebenshilfe. Miteinander letztlich jeder Haus- oder Dorfgemeinschaft


Gsund & Achtsam: Strategisches Gesundheitsmanagement sorgt für

Gesundheit, Zufriedenheit und Vitalität der Mitarbeiter.

Geschäftsführer Georg Willeit sieht den Auftrag der Lebenshilfe auch

darin, die Gesellschaft und die Umwelt mitzugestalten.

zugute kommt. „Wir sind alle einmal aufeinander angewiesen.

Und wir alle profitieren, wenn in Tirol schrittweise

Hürden und Barrieren abgebaut werden. Als Kinder, als

Erwachsene und im Alter.“

Gemeinwohl überzeugt

Um diesen Weg in Zukunft noch zielgerichteter zu

gehen, setzt die Lebenshilfe auf die Weiterentwicklung

ihrer Identität, von einer sozialen Dienstleisterin hin zu

einer Menschenrechtsorganisation mit Angeboten für

Menschen mit Behinderungen, die zusätzlich auch die Gesellschaft

und die Umwelt mitgestaltet. „Jede und jeder

kann in einem barrierefreien Umfeld ein selbstbestimmtes

und erfülltes Leben führen – in einer weltoffen-regionalen

Gesellschaft, mit einer lebenswerten, intakten Umwelt.

Die Lebenshilfe Tirol ist dabei eine beherzte Wegbegleiterin

und Mitgestalterin einer inklusiven Gesellschaft. Das

ist unser verbindlicher Auftrag und fordert jede und jeden

von uns“, betont Georg Willeit.

Die Strategie der Lebenshilfe und ihrer Führungsmannschaft

in Richtung Nachhaltigkeit und Gemeinwohl

stößt bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf

große Resonanz. „Menschen, die sich für die Arbeit im

Sozialbereich entscheiden, sind tendenziell offen für

Neues und manchmal auch Querdenker. Deshalb sind

sie an ökologischen Themen sehr interessiert. „Die erste

Frage von Bewerberinnen und Bewerbern ist schon noch,

wie es bei uns mit den Arbeitszeiten und der Work-Life-

Balance aussieht. Die zweite ist aber oft bereits, wie

wir mit den Themen Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit

umgehen“, verrät Georg Willeit. Dass die Lebenshilfe Tirol

ein Klimabündnis-Partnerbetrieb ist, Gemeinwohlbilanzen

erstellt oder ausgezeichneter Lehrbetrieb ist, kommt

ebenfalls gut an.

Gsund & Achtsam

Gut angekommen ist auch das strategische Gesundheitsmanagement

der Lebenshilfe. Je stärker der Rückhalt der

Organisation ist, desto vitaler, zufriedener und besser

können sich die 1.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

den täglichen, beruflichen Herausforderungen stellen.

Die Lebenshilfe betrachtet es als gemeinsame Aufgabe,

auf die Grenzen und Belastbarkeit ihrer Mitarbeiter und

Mitarbeiterinnen zu achten, damit diese wirksam und

beherzt tätig sein können. Über 60 zusammen erarbeitete

Maßnahmen bilden das Kernstück eines strategischen

Gesundheitsmanagements, für das die Lebenshilfe mit

dem BGF-Gütesiegel ausgezeichnet wurde. Darunter

zählen z. B. die Förderung einer Kritik- und Konfliktkultur,

klare Aufgabenbereiche, aber auch Rückenfitprogramme,

Laufveranstaltungen oder die Förderung von Dienstfahrrädern.„Wer

rastet, der rostet“ lautet ein Sprichwort,

das auf die Lebenshilfe wohl nicht zutrifft. „Wir wollen

Anbieterin der Wahl für Menschen mit Behinderungen

und zugleich Arbeitgeberin der Wahl werden. Das sichert

unsere Zukunft als Organisation und damit auch unsere

Arbeitsplätze.“

KONTAKT

ANSCHRIFT

Lebenshilfe Tirol gem. GmbH

Ing.-Etzel-Straße 11

6020 Innsbruck

Standorte:

in allen Regionen Tirols

Ansprechpartnerin:

Karin Redl-Moosbrugger

Tel. +43 50 434 0186

Mail: personalentwicklung@

lebenshilfe.tirol

BEWERBUNGSFORM

Online-Bewerbung über

lebenshilfe.tirol/jobs

MEHR ERFAHREN

Web: lebenshilfe.tirol

FOTO: FRIEDLE

Georg Willeit, Geschäftsführer der Lebenshilfe

Bezahlte Anzeige


Unternehmen im Profil

FAKTEN

FÜR BEWERBER

Angebotene Lehrstellen:

Elektriker

Elektroniker

Lehre mit Matura: ja

Schnupperlehre: nach Vereinbarung

jederzeit möglich

BENEFITS

Bonus

Spitzenleistungen, wie ein

ausgezeichneter Erfolg in

der Berufsschule oder der

Lehrabschlussprüfung, werden

mit einer Sonderzahlung

honoriert. Außerdem

gibt es in Innsbruck einen

modernen Fitnessraum,

einen Betriebsarzt, eine gesunde

Ecke, freie Getränke

und kostenlose Parkplätze.

Lehrlinge bekommen überdies

ein VVT-LehrPlus-Ticket

für ganz Tirol.

Weiterbildung:

+ Meisterprüfung

+ diverse Kurse (Spezialisierung

auf bestimmte

Gebiete)

+ Abendmatura

+ Kollegs

+ u. v. m.

Perspektiven

Wenn du engagiert an deiner

Karriere weiterarbeitest

und deine Stärken ausbaust,

hast du beste Chancen

aufzusteigen. Berufl iche

Perspektiven und Chancen

bei Fiegl+Spielberger:

+ Obermonteur (Leitung

von Großbaustellen)

+ Lehrlingsausbildner

+ Projektleiter

+ diverse Veränderungsmöglichkeiten

innerhalb

des Unternehmens

Strom aus

Leidenschaft

Fiegl+Spielberger

verfügt mit seiner

92-jährigen Unternehmensgeschichte

über reichlich Tradition,

hat zugleich

aber immer viel

Neues zu bieten.

In den Niederlassungen

in Innsbruck,

Salzburg, Ischgl,

Längenfeld, Hohenems, Graz, Wien, München und Appenzell

beschäftigen sich die 450 Mitarbeiter von Fiegl+Spielberger,

unter ihnen 64 Lehrlinge, mit der Planung, dem Verkauf, der Installation

und die Wartung von Stark- und Schwachstromtechnik.

Dafür stehen wir ein … Unsere Branche ist sehr zukunftsträchtig,

die Spielwiese für interessierte und engagierte Techniker schier

unendlich groß. Wir entwickeln uns nahe an den Wünschen

unserer Kunden weiter, die sich ebenso wie der Markt und die

Technik selbst stetig und rapide verändern. In unserer Branche

zählt ein wachsamer Blick sowie Tempo. Folglich ist up-to-date

zu sein eine unserer Leidenschaften. Eigeninitiative und Selbstdenken

ist bei uns nicht nur erlaubt, sondern explizit erwünscht.

Schema F ist nicht so gefragt, vielmehr der Wille, eigenständig

zu arbeiten und auch mal neue Vorschläge einzubringen.

Unsere Mitarbeiter sind in der Ausführung von Projekten relativ

frei, solange das Ergebnis gut ist. Das erhöht die Flexibilität im

Umgang mit neuen Entwicklungen und bringt uns als gesamtes

Unternehmen weit nach vorne. Wir lachen häufig und dürfen

vieles. Das Betriebsklima im Haus ist besonders. Neben reinen

Arbeitsbeziehungen entstehen hier viele Freundschaften. Events,

die das Teambuilding stärken, gemeinsame Ausflüge, Sportveranstaltungen

oder diverse Feierlichkeiten schweißen zusammen.

Wir sind wie eine große Familie, jeder ist gleich wichtig, obgleich

unsere Aufgaben verschieden sein mögen.

Das bieten wir … Die Lehre bei Fiegl+Spielberger ist körperlich

wie geistig herausfordernd und bietet eine ideale Grundlage für

die folgende Berufstätigkeit. Unsere, häufig sehr guten und ausgezeichneten,

Absolventen sind bei uns wie andernorts überaus

gefragt und für die Zukunft top ausgebildet. Unser duales Ausbildungssystem

wird von einer dritten Komponente, einem eigenen

Lehrlingsschulungsraum zum praktischen Üben und Experimentieren

für Berufsschule, Prüfungen und Lehrabschluss ergänzt.

Den Lehrlingen steht über den gesamten Zeitraum ein erfahrener

Ausbildner begleitend zur Seite. Sich in unserem Unternehmen

immer wieder fortzubilden, stetig an neuen Anforderungen

zu wachsen, sich zu spezialisieren, oder gar im Laufe der Zeit

verschiedene Berufe auszuüben, ist möglich und erwünscht. Ein

engagierter Handwerker verdient gut und ist in einem sehr komplexen

Berufsfeld tätig. Der Arbeitsalltag bei Fiegl+Spielberger ist

sehr abwechslungsreich. Zwar geht es immer um Strom und technische

Lösungen, aber auch um höchst spezifische Konzepte und

neue Ideen. Nicht jeder muss gleichwohl Spezialist, Obermonteur

oder Abteilungsleiter werden. Wir brauchen auch alle anderen

engagierten Techniker.

Das ist uns wichtig … Ein vernünftiges Zeugnis und ein gewisses

Verständnis für Mathematik und Physik sind für die Erlernung

technischer Berufe wichtig. Noch viel bedeutsamer als gute

Noten sind jedoch echtes Engagement und Interesse sowie der

Wille, diesen Beruf auszuüben und sich die erforderlichen Qualifikationen

anzueignen. Ohne lebenslanges Lernen geht es in

technischen Berufen nicht.

KONTAKT

ANSCHRIFT

Fiegl+Spielberger GmbH

Langer Weg 28

6020 Innsbruck

Ansprechpartner:

Abteilung Personalentwicklung

Armin Löschnig

Tel.: +43 512 3333 310

Mail: jobs@fi egl.co.at

BEWERBUNGSFORM

Schriftliche Bewerbung an

obige Adresse oder

Onlinebewerbung

www.fi egl.co.at/karriere-jobs/bewerbung.html

MEHR ERFAHREN

www.fiegl.co.at

Ausführliche Informationen zur Lehre

bei Fiegl+Spielberger gibt es auf

Wunsch auch in einem persönlichen

Info-Gespräch mit Herrn Löschnig.

Auf dem YouTube-Channel von

Fiegl+Spielberger unter

youtube.com/user/FieglundSpielberger

gibt ein Lehrlingsvideo Einblick in den

abwechslungsreichen Lehrlingsalltag.

https://www.facebook.com/

fi eglundspielberger/

https://www.instagram.com/

Bezahlte Anzeige


IST DER

FUNKE

SCHON

ÜBERGE-

SPRUNGEN?

Werde einer von uns

fiegl.co.at


Unternehmen im Profil

FAKTEN

KONTAKT

OFFENE LEHRSTELLEN 2020

HochbauerIn (ehemals MaurerIn),

BetonbauerIn

SCHNUPPERN

nach vorheriger Rücksprache ganzjährig

möglich

PRAKTIKA

für HTL-Schüler und Schülerinnen im

Sommer auf der Baustelle möglich

ANSCHRIFT

Ing. Hans Lang GmbH

Vomperbach – Alte Landstraße 44

6123 Terfens

ANSPRECHPARTNERIN

Personalleiterin und

Lehrlingsbeauftragte

Martina Kowar, MSc

Tel. +43 5242 6905 1110

Mail jobs@langbau.at

KOMM ZU UNS

Spannende Betriebsführungen und

Bewerbungstrainings gerne möglich.

Anfragen bei Martina Kowar

Tel. +43 5242 6905 1110

Bau dir deine

Zukunft

BEWERBUNGSFORM

Bewerbung mit Lebenslauf und

Zeugnissen per Mail an

jobs@langbau.at

MEHR ERFAHREN

www.langbau.at

Wir sind ... ein Tiroler Familienunternehmen mit 90-jähriger

BENEFITS

Bonus

Mitarbeiterrabatte, ermäßigte

Skipässe für unsere

Skigebiete, Treueprämien,

Impfaktion

Work-Life-Balance

Sonderkonditionen und

Zuzahlung im Fitnessstudio,

Betriebsärztin, Mitarbeiter-

Events, Familientag, in den

Büros fl exible Arbeitszeiten

durch Gleitzeitsystem

Perspektiven

individuelles Weiterbildungsprogramm

und vielfältige

Aufstiegsmöglichkeiten

EXTRAS FÜR LEHRLINGE

Lang-Lehrlingsschmiede,

Zeugnisprämien, Lehrlingstrainings,

Lehrlingstag

Tradition im Baugewerbe. Unser Unternehmen steht für beste

Qualität am Bau, gehört zu den führenden Bauunternehmen

Tirols und ist Westösterreichs größter Baustofferzeuger. Seit

zehn Jahren sind wir außerdem ein Ausgezeichneter Tiroler

Lehrbetrieb.

Das Besondere an unserem Unternehmen ist ... dass wir mit

durchschnittlich 400 Mitarbeitern zwar zu den großen Schwazer

Unternehmen gehören, die persönliche und familiäre Zusammenarbeit

jedoch im Mittelpunkt steht. Die große Zahl unserer

langjährigen Mitarbeiter, die sich selbst als „Langeler“ bezeichnen,

spricht für sich.

Wir bieten unseren Mitarbeitern ... einen Arbeitsplatz mit

Zukunft und geben Raum für Weiterentwicklung. Davon profitieren

Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen, denn

wertvolles Know-how bleibt dadurch in der Firma. Unser Ziel ist

es, Lehrlinge auch nach der Ausbildung zu halten und sie entsprechend

zu fördern. Viele unserer Lehrlinge sind heute in Führungspositionen

tätig und bereichern uns so seit vielen Jahren.

Das Spannende an der Hochbauer- und Betonbauerlehre ist ...

dass man mit seinen Händen bei der Entstehung von Großem

dabei sein kann und man am Abend sieht, was man geleistet

hat. Es warten täglich abwechslungsreiche, fordernde Aufgaben,

die außerdem sehr gut entlohnt werden.

„LANGELER/IN“

AUS DEM LANG-WÖRTERBUCH

„Langeler/in“: Fühlt sich als Teil

der Lang-Familie; gibt alles für

die Firma, hat Spaß an der Arbeit;

schätzt die vielen Benefi ts im Traditionsunternehmen,

den Teamgeist

und die Handschlagqualität; gibt

sich bei Familie und Freunden stolz

als Langeler/in zu erkennen; ist bei

internen Firmenfeiern immer mit

an Bord.

Bezahlte Anzeige


www.langbau.at/lehre

Bist du zum

BAUEXPERTEN

geboren?

Starte JETZT in deine Zukunft, in unserem Tiroler Familienunternehmen mit 89-jähriger Tradition.

und sichere dir DEINEN Schnupperplatz als Hochbauer/in oder Betonbauer/in:

0664 / 611 63 86 · lehre@langbau.at · /langbau.at


Travel Europe im Profil

FAKTEN

KONTAKT

• internationaler Reiseveranstalter

• führender Spezialist in Europa für

Bus- und Flugreisen

• eigene Charterfl üge

• Familienbetrieb mit Hauptsitz in

Stans

• über 30 Jahre Erfahrung

• 17 Büros in ganz Europa

• mehr als 130 Mitarbeiter

in der Firmenzentrale

• 80 Mitarbeiter in den Außenstellen

• modernes Bürogebäude

BENEFITS

Ausland

Studien- und Geschäftsreisen

in unsere Destinationen

Bonus

• kostenlose Verpfl egung

• (Er-)Lebensversicherung &

Zukunftsvorsorge

• Treueprämien

• Wertgutscheine

• Impfaktionen

• sportliche Aktivitäten

Arbeitszeit

fl exible Arbeitszeiten durch

Gleitzeitsystem

Perspektiven

• zahlreiche Entwicklungs-

& Weiterbildungsmöglichkeiten

• firmeneigenes Kursangebot

Wir bewegen Menschen

Wir sind ... ein international tätiger Reiseveranstalter und arbeiten mit

Kunden aus der ganzen Welt. Unser Hauptkundenanteil kommt aus

Frankreich, dicht gefolgt von Spanien und Portugal und dem englischsprachigen

Markt. Seit der Gründung vor über 30 Jahren haben wir uns

zum führenden Spezialisten für Bus- und Flugreisen im Gruppensektor

in ganz Europa etabliert.

Das ist das Besondere an unserem Unternehmen: Trotz der steigenden

Mitarbeiterzahlen bleibt Travel Europe ein Familienbetrieb. Nicht nur

die Zusammenarbeit in den verschiedenen Teams ist sehr persönlich,

auch die Tür der Geschäftsführung steht jederzeit offen. Zusätzliche

Vorteile, wie unser flexibles Gleitzeitsystem und unser modernes, lichtdurchflutetes

Bürogebäude, ermöglichen unseren Mitarbeitern sehr

komfortable Arbeitsverhältnisse.

Das bieten wir unseren Mitarbeitern: Bei uns stehen Mitarbeiter an

erster Stelle! Da uns auch ihr leibliches Wohl sehr am Herzen liegt, bieten

wir jedem die Möglichkeit, ein kostenloses Mittagessen (Buffet) im

Gasthof Marschall in Stans zu genießen. Darüber hinaus gibt es Gratis-

Getränke zur freien Entnahme in unserer Cafeteria. Wertgutscheine,

die – je nach Wunsch – für Veranstaltungen, fürs Fitnessstudio oder

auch für die Kinderbetreuung genutzt werden können, Teilnahme an

verschiedenen Studienreisen in unsere Destinationen, Weiterbildungsmöglichkeiten,

Impfaktionen und vieles mehr stehen Travel-Europe-

Mitarbeitern jährlich kostenlos zur Verfügung. Um zusätzlich unsere

Zusammengehörigkeit zu fördern, organisieren wir neben unseren

legendären Weihnachtsfeiern regelmäßig Firmenveranstaltungen wie

Wandertage, Grillabende, Skitage und jährlich sogar eine gemeinsame

Teilnahme beim Vienna City Marathon inklusive Flug und Übernachtung.

Für die Zukunftssicherung unserer Mitarbeiter werden jährlich

Beiträge sowohl in eine (Er-)Lebensversicherung als auch in eine Vorsorgekasse

eingezahlt. Zusätzlich bekommen langjährige Mitarbeiter als

Zeichen unserer Wertschätzung freiwillige Treueprämien.

Ein typischer Alltag bei uns ... Die Kommunikation in verschiedenen

Sprachen gehört zum Travel-Europe-Alltag: Im Verkauf sprechen und

schreiben wir in der Sprache unserer Kunden (vor allem Französisch,

Englisch, Spanisch und Portugiesisch). Da wir ständig neue Produkte

entwickeln, bestehende und weitere Destinationen erkunden und

selbstverständlich versuchen, neue Kunden zu gewinnen, wird es bei

uns garantiert nie langweilig!

GESCHÄFTSFÜHRUNG

Anton & Helmut Gschwentner

ANSCHRIFT

Travel Europe

Reiseveranstaltungs GmbH

A-6135 Stans

Unterdorf 37a

T: +43 5242 6900

STANDORTE

Stans, Wien, Paris, Dubrovnik, Pula,

Lissabon, Madeira, Prag, Krakau,

Budapest, Korsika, Venedig, Rom,

Berlin, Edinburgh, Malta, Tirana

ANSPRECHPARTNER FÜR

BEWERBER

Gudrun Scheifi nger

BEWERBUNGSFORM

Schriftliche Bewerbung an

karriere@traveleurope.cc

MEHR ERFAHREN

karriere.traveleurope.cc

Jetzt gleich bewerben

und ein Teil unseres

Teams werden!

Darauf legen wir besonderen Wert bei Bewerbern: Da wir mit verschiedensten

Geschäftspartnern aus aller Welt zusammenarbeiten,

ist die fremdsprachliche Kompetenz von Bedeutung. Es ist uns jedoch

auch sehr wichtig, dass unsere neuen Kollegen sowohl persönlich als

auch mit ihren Qualifikationen in unser Team passen. Daher legen wir

großen Wert auf ein persönliches Gespräch. Das Bewerbungsgespräch

soll aber auch die Möglichkeit bieten, mehr über unsere tägliche Arbeit

zu erfahren.

Wir g

Bezahlte Anzeige


Unternehmen im Profil

FAKTEN

Ausgeschriebene

Tätigkeitsfelder:

Konstruktion, Produktion (Schichtführer,

Spritzguss, Lackierer), Qualitätsmanagement,

Projektmanagement,

Auftragssteuerung, Operativer

Einkauf/Disposition, Vertriebsinnendienst,

kaufmännische Assistenz

Einstiegsgehalt:

leistungsgerechte und marktkonforme

Bezahlung

BENEFITS

Aus- und Weiterbildung

werden gefördert und

unterstützt

Work-Life-Balance

Leben und Arbeit unter einen

Hut zu bringen, ist unser

erklärtes Ziel.

Perspektiven

Fach- und Führungskräftelaufbahn

möglich

Sichtbare Überlegenheit

einzig(artig)

Alpengasthof am Feuerstein

6444 Längenfeld, Huben 240

Die MS Design GmbH mit Sitz in Roppen ist ein international operierender

Systemlieferant im Bereich der Automobilindustrie. Unser

Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von exklusiven

Automobil-Zulieferteilen in Europa und ist spezialisiert auf die Entwicklung

und die Produktion hochwertiger Kfz-Exterieurteile. Seit über 35

Jahren steht bei uns die Leidenschaft zum Automobil im Mittelpunkt. Von

der Vision bis zum fertigen Produkt bieten wir alle für den Produktionsstart

nötigen Schritte aus einer Hand. Beginnend mit der Design-Studie,

über den Werkzeugbau und die Modellierung, bis hin zum Prototypen

und dem fertigen Produkt stehen wir mit unserem Namen für höchste

Qualität. Für einen optimalen Prozessablauf kommen bei uns unterschiedliche

Technologien und Verfahren zum Einsatz. Mit rund 230 MitarbeiterInnen

sind wir einer der größeren Arbeitgeber im Tiroler Oberland.

ab 1. Mai 2020

wieder geöffnet

KONTAKT

ANSCHRIFT

MS Design GmbH

MS-Design-Straße 1

A-6426 Roppen

Ansprechpartner:

Dr. Michael Klimmer

michael.klimmer@msdesign.at

Tel.: +43 5417 6363 176

Sagenweg, Wandern, Feiern, Geniessen, Tagen

Zuverlässige und loyale Mitarbeiter machen den Unternehmenserfolg aus.

Als familiengeführtes Unternehmen pflegen wir den ständigen Kontakt

...hoch über dem Talboden von Längenfeld, inmitten

zu allen Mitarbeitern. Wir fördern Teamarbeit

der Natur,

und Zusammenarbeit

befindet sich das

sowie

ultimative Ausflugsziel im Ötztal.

die berufliche und persönliche Ein Ort mit Entwicklung einem besonderen jedes einzelnen Flair für von Feiern ihnen, und Veranstaltungen aller Art.

denn nur zufriedene Ein Mitarbeiter magischer ergeben Ort, an dem auch die zufriedene Kraft der Kunden. Natur in Stillstand

ist ein Fremdwort Wir möchten bei Sie MS einladen, Design und uns auf wir dem fragen Berg da zu weiter, besuchen, wo das besondere Ambiente zu

all seiner Vielfalt zu spüren ist.

andere glauben, die Antworten schon gefunden genießen zu und haben. sich von uns kulinarisch verwöhnen zu lassen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wir nehmen etablierte Routinen nicht als unveränderbar, sondern sind Willkommen am Feuerstein.

stets auf der Suche nach vorausschauenden, frischen Ideen. Als international

agierendes Unternehmen bieten wir zahlreiche attraktive Jobangebote

für Berufseinsteiger, Berufserfahrene sowie Führungskräfte. Tel. Wenn 05253 20120 / 0664 1822708

Erfolg für dich bedeutet, dich persönlich und beruflich stetig weiterzuentwickeln

und in einem familiären Umfeld zu arbeiten, bist du bei uns ge-

www.amfeuerstein.at

Mail: info@amfeuerstein.at

nau richtig. Wir bieten einen sicheren und attraktiven Arbeitsplatz sowie

eine faire und leistungsgerechte Entlohnung.

Manuel Santer, Geschäftsführung

MS Design - Der innovative Autozulieferer

Seit über 30 Jahren stellen wir uns erfolgreich den Ansprüchen und Herausforderungen als

Systemlieferant der Autmobilindustrie. Als verlässlicher Partner setzen wir dabei besonders

auf schnellen Durchlaufzeiten, hohe Qualität und Liefertreue.

Front und Heck dieser exklusiven

Porsche GT2 Clubsport Modelle

werden in Roppen gefertigt.

MS Design GmbH

6426 Roppen, MS-Design-Strasse 1

Zu unseren Kunden zählen unter anderem:

Porsche, VW, Mercedes AMG, Opel, BMW, Audi, Skoda, Ford, Lamborghini

Tel. 05417 / 6363-0

Mail: info@msdesign.at

www.ms-design.com


Bildung in Tirol

Ausbildungsangebote. Die Tiroler Bildungslandschaft ist umfangreich und vielseitig und

bietet in allen Disziplinen ein umfassendes Angebot.

ESSEN & TRINKEN

❚ LEHRE

• BäckerIn

• DestillateurIn

• Fleischverarbeitung

• Fleischverkauf

• KonditorIn (ZuckerbäckerIn)

• Milchtechnologie

• Lebensmitteltechnik

• Koch/Köchin

• Brau- und Getränketechnik

❚ FACHHOCHSCHULE

MCI:

• Bio- und Lebensmitteltechnologie

(B)

• Biotechnologie (M)

• Lebensmitteltechnologie &

Ernährung (VZ/BB) (M)

GESUNDHEIT

❚ LEHRE

• Augenoptik

• DrogistIn

• Feinoptik

• Fitnessbetreuung

• Fußpflege

• FriseurIn

• Hörgeräteakustik

• KosmetikerIn

• MasseurIn

• OrthopädieschuhmacherIn

• Orthopädietechnik

• Pharmatechnologie

• Pharmazeutisch-kaufmännische

Assistenz

• Zahnärztliche Fachassistenz

• Zahntechnik

• Zahntechnische Fachassistenz

❚ SCHULE

AZW:

Medizinische Assistenzberufe

• Medizinische Fachassistenz

• Desinfektionsassistenz

• Gipsassistenz

• Laborassistenz

• Obduktionsassistenz

• Operationsassistenz

• Ordinationsassistenz

• Röntgenassistenz

Massageausbildungen

• HeilmasseurIn

• Medizinische/r MasseurIn

Gesundheitsberufe

• Dipl. Gesundheits- und

FitnesstrainerIn optional mit

e-Bike-Guide

Ferrarischule:

• HUMANFERRARI

• dreijährige Fachschule

für Sozialberufe mit dem

Schwerpunkt Gesundheit

und Pflege ab Herbst 2020

(Pflegeassistenzausbildung

bereits ab 15 Jahren möglich)

Institut Dr. Rampitsch:

• Vorbereitungskurse auf das

Medizin-Aufnahmeverfahren

(IFS Innsbruck)

• Vorbereitungskurse auf das

Psychologie-Aufnahmeverfahren

(IFS Innsbruck)

• Trainingskurse Molekulare

Medizin (universitätsbegleitend)

(IFS Innsbruck)

• Vorbereitungskurse für Aufnahmeverfahren:

- FH Gesundheit (IFS Innsbruck)

- MCI (IFS Innsbruck)

❚ KOLLEG

Kolleg für Optometrie Hall

❚ FACHHOCHSCHULE

FH Gesundheit:

FH-Bachelor-Studiengänge

(BSc)

• Augenoptik*

• Biomedizinische Analytik

• Diaetologie

• Ergotherapie

• Gesundheits- und Krankenpflege

• Hebamme

• Logopädie

• Physiotherapie

• Radiologietechnologie

*vorbehaltlich der Akkreditierung

Master-Programme (Msc)

• Advanced Practice Midwifery

• Biomedical Sciences

• Ergotherapie und Handlungswissenschaft

• Ernährungskommunikation

• Handlungswissenschaft

• Klinische Diaetologie

• Kunsttherapie

• MBA im Gesundheitswesen

• Osteopathie

• Pädagogik in Gesundheitsberufen

• Qualitäts- und Prozessmanagement

im Gesundheitswesen

• Radiological Technologies

• Suchtarbeit

• Suizidologie

Akademische Lehrgänge

• Anästhesiepflege

• AtempädagogIn

• Cancer Nursing

• Gesundheitspädagogik

• Intensivpflege

• Kinderintensivpflege

• Kinder- und Jugendlichenpflege

• Pflege bei Nierenersatztherapie

• Psychiatrische Pflege

• OP-Pflege

• Qualitäts- und ProzessmanagerIn

MCI:

• European Health Economics

& Management (M)

• International Health & Social

Management (M)

• Medical Technologies (M)

(vorbehaltlich Akkreditierung)

• Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement

(VZ/B/Online)

❚ UNIVERSITÄT

UMIT:

• Psychologie (B, M, Dr. phil)

• Wirtschaft, Gesundheits- und

Sporttourismus (B)

• Physiotherapie (B)

• Advanced Nursing Practice (M)

• Gesundheitswissenschaften (M)

• Pflege- und Gesundheitsmanagement

(M)

• Pflege- und Gesundheitspädagogik

(M)

• Management und Ökonomie

im Gesundheitswesen (Dr.

phil.)

• Gesundheitsinformationssysteme

(Dr. phil.)

• Health Technology Assessment

(Dr. phil.)

• Public Health (M) (Dr. phil.)

• Sportmedizin, Gesundheitstourismus

und Freizeitwissenschaften

(Dr. phil.)

Universitätslehrgänge:

• Autismus

• Health Information

Management

• Dyskalkulie Therapeuten

• Legasthenie-Therapeuten

• Lehraufgaben in der Gesundheits-

und Krankenpflege

• Lehraufgaben in der Gesundheits-

und Krankenpflege

• Mediation und Konflikmanagement

Uni Innsbruck:

• Doktoratsstudium Psychologie

• Doktoratsstudium Sportwissenschaft

• Psychologie (B, M)

• Sportmanagement (B)

• Sportwissenschaft (B, M)

❚ WEITERBILDUNG

Dr. Vodder Akademie:

• Massage-Ausbildung

• Lymphdrainage-Ausbildung

• Fortbildung für Masseure

und Physiotherapeuten

BFI:

• BIFF West Akadmie

für Soziales

• Massage

• Gesundheit

• Ernährung

• Schönheit und Kosmetik

• Sport und Fitness

WIFI:

Kursangebote in Bereichen:

• Massage

• Energetik/Alternativmedizin

• Medizinische Assistenz

• Hörakustik

•Tätowieren/Permanent

• Make-up/Pigmentieren

• Fußpflege Ausbildung

• Nageldesign

• Fitnesstrainer/Gesundheitstrainer

• Friseur

• Augenoptik

• Physiotherapie/Osteopathie

• Kosmetik

• Visagist

• Tierhaltung/Tierschutz

Vitalakademie:

• Dipl. Lebens- und SozialberaterIn

• Kombinationsausbildung

gewerbliche/r und/oder

medizinische/r MasseurIn

• Gewerbliche/r MasseurIn

(mit Weiterführungsmöglichkeit

zum/zur med. MasseurIn)

• Dipl. Fitness- und GesundheitstrainerIn

• Dipl. ErnährungstrainerIn

(Dipl. Ernährungspädagoge/-

pädagogin)

• Dipl. MentaltrainerIn

• Dipl. Gesundheitspädagoge/-

pädagogin für Kinder

• Dipl. Selbstversorgungspädagoge/-pädagogin

• Dipl. Berufssozialpädagoge/-

pädagogin/FachtrainerIn

nach ISO 17024

• Dipl. Pädagoge/Pädagogin

für Gewaltprävention

• Dipl. Kräuterpädagoge/-

pädagogin

• Dipl. HumanenergetikerIn

• Dipl. Tanz- und

Bewegungspädagoge/-

pädagogin

• Dipl. Achtsamkeitspädagoge/-pädagogin


Volkshochschule Tirol

diverse Ausbildungen im

Bereich Gesundheit

Ländliches Fortbildungsinstitut

(LFI):

diverse Kurse

HANDWERK

❚ LEHRE

• BodenlegerIn

• DachdeckerIn

• Ofenbau- und Verlegtechnik

• Pflasterer/Pflasterin

• Polsterer/Polsterin

• Schaltunsbau

• SpenglerIn

• SteinmetzIn

• StukkateurIn und TrockenausbauerIn

• Zimmerei

• Steinmetztechnik

• Glasbautechnik

• HafnerIn

❚ SCHULE

Fachschule für

Kunsthandwerk und

Design, Elbigenalp

Schnitz- und Bildhauerschule

Geisler-Moroder,

Elbigenalp

Holz- und SteinbildhauerIn

❚ LEHRE

IT, MATHEMATIK &

PHYSIK

• Applikationsentwicklung –

Coding

• EDV-Kaufmann/frau

• Informationstechnologie –

Technik

• Informationstechnologie –

Informatik

• Informationstechnologie –

Betriebstechnik

• Informationstechnologie –

Systemtechnik

• Elektronik

• PhysiklaborantIn

• Labortechnik

• Chemieverfahrenstechnik

• Pharmatechnologie

• Kunststoffformgebung

• Kunststofftechnik

❚ SCHULE

• HAK Imst

• HAK Landeck

• HAK Lienz

• HAK Schwaz

• HAK Innsbruck

• HTL Innsbruck

• HTL für Chemieingenieurwesen

(Kramsach)

❚ KOLLEG

IT Kolleg Imst, Informatik

und Informationstechnologie

❚ FACHHOCHSCHULE

FH Kufstein:

• Digital Marketing (M)

• Web-Business & Technology (B)

• Web Communication &

Information Systems (M)

• Data Science & Intelligent

Analytics (M)

• Smart Products & Solutions (M)

MCI:

• Management, Communication

& IT (B,M)

• Digital Business & Software

Engineering (Online) (B)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Doktoratsstudium Informatik

• Doktoratsstudium Mathematik

• Doktoratsstudium Physik

• Informatik (B, M)

• Mathematik (B, M)

• Physik (B, M)

• Wirtschaftsinformatik (M)

❚ WEITERBILDUNG

BFI:

• EDV Grundlagen und IT

Basiskurse

• Office Anwendungen und

ECDL

• Internet, Web-Design und

Social Media

• System-Technik, Hardware

und Netzwerke

• CAD Konstruktion und

Planung

• Programmierung

• Grafik-Design, Foto und

Video

• IT-Management und

Sicherheit

• e-Learning

WIFI:

Kursangeobte:

• Anwenderprogramme

• Betriebssysteme

• Netzwerke/Server

• Websites/CMS

• Datenschutz und IT Security

• IT Professional

• Tests und Checks

Egos!:

diverse Kurse im Bereich IT

KUNST, KULTUR &

GESELLSCHAFT

❚ LEHRE

• Archiv-, Bibliotheks- und

InformationsassistentIn

• Buch- und Medienwirtschaft

• BuchbinderIn

• BekleidungsfertigerIn

• Bekleidungsgestaltung

• SchuhmacherIn

• Foto- und Multimediakaufmann/frau

• TapeziererIn und DekorateurIn

• VergolderIn und StaffiererIn

• Orgelbau

• MaskenbilderIn

• Gold- und Silberschmied/in

und JuwelierIn

• BlechblasinstrumenterzeugerIn

• HolzblasinstrumenterzeugerIn

• GlasbläserIn und Glasinstrumenteerzeugerin

• Glasmacherei

• HohlglasveredlerIn

• Bildhauererei

• HafnerIn

• UhrmacherIn –

ZeitmesstechnikerIn

• KupferschmiedIn

• Textilgestaltung – Schwerpunkt

Stricken

❚ SCHULE

HTL Kramsach Glas und

Chemie

(die Tiroler Fachberufsschule

für Glastechnik); Glasfachschule,

Aufbaulehrgang:

Ojbketdesign und Produktion,

Glastechnik

Höhere Lehranstalt für

wirtschaftliche Berufe

(Ferrari)

Modeferrari, Kreativferrari

Fachschule für

Kunsthandwerk und

Design, Elbigenalp

Schnitz- und Bildhauerschule

Geisler-Moroder,

Elbigenalp

Holz- und SteinbildhauerIn

Landeskonservatorium

Innsbruck:

Precollege

• Talenteförderung

• Vorbereitungsstudium

• Studienvorbereitung

• Wiltener Sängerknaben

❚ KOLLEG

• Kolleg für Objektdesign

und Produktion

• Glastechnik (Kramsach)

❚ FACHHOCHSCHULE

FH Kufstein:

• Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

(B, M)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Alte Geschichte und Altorientalistik

(M)

• Archäologien (B, M)

• Classica et Orientalia (B)

• Doktoratsstudium Philosophie

• Doktoratsstudium Politikwissenschaft

• Doktoratsstudium Soziologie

• Europäische Ethnologie

(B, M)

• Geschichte (B, M)

• Kunstgeschichte (B)

• Musikwissenschaft (B, M)

• Philosophie (B, M)

• Politikwissenschaft (B)

• Politikwissenschaft: Europäische

und internationale

Politik (M)

• Soziologie (B)

• Soziologie: Soziale und politische

Theorie (M)

• Vergleichende Literaturwissenschaft

(B, M)

• Kunstwissenschaft (M)

❚ WEITERBILDUNG

Volkshochschule

Tiroler Kunstakademie

Landeskonservatorium

(berufsbegleitende

Lehrgänge):

• Alpenländische Volksmusik

• Blasorchesterleitung

• Elementare Musik- und Bewegungspädagogik

• Jazz und Improvisierte Musik

Landeskonservatorium

(Diplomstudien, acht Semester):

• Blechblas- und Schlaginstrumente

• Gesamt

• Streich- und andere Saiteninstrumente

• Holzblasinstrumente

• Tasteninstrumente

• Dirigieren

• Komposition und Musitheorie

❚ LEHRE

MEDIEN

• BerufsfotografIn

• Foto- und Multimediakaufmann/frau

• Medienfachmann/frau

• Drucktechnik

• Druckvorstufentechnik

• Veranstaltungstechnik

• Buch- u. Medienwirtschaft

• Beschriftungsdesign und

Werbetechnik

❚ SCHULE

HTL für Bau und Kunst:

Grafik- und Kommunikationsdesign

Höhere Lehranstalt für

wirtschaftliche Berufe

(Ferrari) – Mediendesign

HAK Schwaz und HAK

Landeck, HAK Innsbruck

(HAK für Kommunikation und

Medieninformatik)

❚ KOLLEG

Medienkolleg, Innsbruck


❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Medien (M)

• Medienpädagogik (L)

❚ WEITERBILDUNG

Werbe Design Akademie

Tiroler

Journalistenakademie

Wifi Innsbruck:

• Werbe-Design

• Grafikdesign

• Social Media

• Fotografie Ausbildung

• Filmschauspiel

• PR, Texten und Journalismus

• Video

MEDIZIN

❚ UNIVERSITÄT

Medizinische Universität

Innsbruck:

• Humanmedizin

• Zahnmedizin

• Molekulare Medizin (B, M)

• PhD Doctor of Philosophy –

Medizinische Wissenschaften

• Clinical PhD (Doctor of

Philosophy) – Klinisch-

Medizinische

Wissenschaften

❚ WEITERBILDUNG

Medizinische Universität

Innsbruck:

• Universitätslehrgang Medizinrecht

(LFU)

• Universitätslehrgang CMM

• Universitätslehrgänge

Klinische Psychologie und

Gesundheitspsychologie

• Universitätslehrgang Genetisches

und Genomisches

Counselling

NATUR & UMWELT

❚ LEHRE

• Forsttechnik

• Milchtechnologie

• Garten-und GrünflächengestalterIn

• FloristIn

• Pharmatechnologie

• Pharmazeutisch-kaufmännische/r

AssistentIn

• PhysiklaborantIn

• TierpflegerIn

• Tierärtzlich(e)r OrdinationsassistentIn

• Entsorgungs- und Recyclingfachmann/frau

• Lebensmitteltechnik

• Textilchemie

• Chemielabortechnik

• Geoinformationstechnik

❚ SCHULE

Landwirtschaftliche

Landeslehranstalten:

• Imst • Lienz • Rotholz

• St. Johann • Landeck-Perjen

HTL für Chemie, Kramsach

❚ FACHHOCHSCHULE

MCI:

• Bio- und Lebensmitteltechnologie

(B)

• Biotechnologie (M)

• Lebensmitteltechnologie &

Ernährung (VZ/BB) (M)

• Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik

(B/M)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Atmosphärenwissenschaften

(B, M)

• Bau -und Umweltingenieurwissenschaften

(B)

• Biologie (B)

• Botanik (M)

• Bauingenieurwissenschaften

(M)

• Chemie (B, M)

• Doktoratsstudium Atmosphärenwissenschaften

• Doktoratsstudium Biologie

• Doktoratsstudium Chemie

• Doktoratsstudium Erdwissenschaften

• Doktoratsstudium Geographie

• Environmental Management

of Mountain Areas (M)

• Erdwissenschaften (B, M)

• Geographie (B)

• Geographie: Globaler Wandel

– regionale Nachhaltigkeit

(M)

• Material- und Nanowissenschaften

(M)

• Mechatronik (B, M)

• Mikrobiologie (M)

• Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie

(M)

• Ökologie und Biodiversität

(M)

• Pharmazie (B, M)

• PhD (Doktoratsstudium)

Pharmazeutische Wissenschaften

• Umweltingenieurswissenschaften

(M)

• Umweltmeterologie (M)

• Zoologie (M)

❚ WEITERBILDUNG

Ländliches FortbildungsInstitut

(LFI): Pflanzenproduktion,

Tierhaltung, Gesundheit

und Ernährung

❚ SCHULE

PFLEGE

Ferrarischule:

• dreijährige Fachschule

für Sozialberufe mit dem

Schwerpunkt Gesundheit

und Pflege ab Herbst 2020

(Pflegeassistenzausbildung

bereits ab 15 Jahren möglich)

AZW:

• Pflegeassistenz

• Pflegefachassistenz

• Von der Pflegeassistenz zur

Pflegefachassistenz

• Heimhilfe

• Sonderaus- und Weiterbildungen

❚ UNIVERSITÄT

UMIT:

• Pflegewissenschaften (B,

Dr. phil.)

• Pflege- und Gesundheitsmanagement

(M)

• Pflege- und Gesundheitspädagogik

(M)

• Advanced Nursing Practice (M)

• Kombi Pflege Österreich

• Kombi Pflege Bayern

❚ WEITERBILDUNG

Ausbildungsstätten für Allgemeine

Gesundheits- und

Krankenpflege/Pflegehilfe:

• AZW Innsbruck

• AZW Hall

• KH Kufstein

• KH Lienz

• KH Reutte

• KH Schwaz

• KH Zams

• GesundheitsPädagogisches

Zentrum GPZ Innsbruck

• SOB Tirol

❚ LEHRE

RECHT

• RechtskanzleiassistentIn

• Steuerassistenz

❚ SCHULE

Institut Dr. Rampitsch:

• Diverse Prüfungsvorbereitungskurse

für die Uni-

Prüfungen (IFS Innsbruck)

❚ FACHHOCHSCHULE

MCI:

• International Business &

Law (M)

• Management & Recht (B)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Diplomstudium Rechtswissenschaften

• Doktoratsstudium Politikwissenschaft

• Doktoratsstudium Rechtswissenschaften

• Integriertes Diplomstudium

der Rechtswissenschaften –

Italienisches Recht (Diplom)

• PhD-Doktoratsstudium Italienisches

Recht/Dottorato di

ricerca in materie giuridiche

• Politikwissenschaften (B)

• Wirtschaftsrecht (B, M)

❚ WEITERBILDUNG

BFI:

• Recht & Steuern

WIFI:

• Arbeitsrecht

• Baurecht

• Steuerrecht

SPORT & FREIZEIT

❚ LEHRE

• Sportadministration

• Fitnessbetreuung

• Seilbahntechnik

• ReisebüroassistentIn

• Veranstaltungstechnik

❚ SCHULE

• HAK Telfs

• Skigymnasium Stams

• Sportborg Tirol, Innsbruck

• HAS für Leistungssportler

Innsbruck

• BG/BRG/SRG Reithmannstraße

• BORG Lienz

❚ FACHHOCHSCHULE

FH KUFSTEIN:

• Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

(B,M)

• Sports, Culture & Events

Management (M)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Bewegung und Sport (L)

• Doktoratsstudium Sportwissenschaft

• Sportmanagement (B)

• Sportwissenschaft (B, M)

❚ WEITERBILDUNG

Bundessportakademie

Innsbruck:

• diverse Ausbildungen zum

Instruktor und Trainer

BFI:

• Ausbildung zum Nordic-

Walking-Übungsleiter

• PilatestrainerIn

• Sportpsychologisches

Training für Leistung und

Motivation

WIFI: Bsp.

• Bewegung Fitness Energetik

• Fitnesstrainer/Gesundheitstrainer

SOZIALES

❚ SCHULE

Institut Dr. Rampitsch:


INSTITUTIONAL STRATEGIC MANAGEMENT ACCREDITATION

• Ausbildung zur Assistenzkraft für

Kinderbetreuungseinrichtungen (Bildungsforum

Institut Dr. Rampisch)

• Vorbereitungskurs zum Aufnahmeverfahren

der Polizei (Bildungsforum

Institut Dr. Rampitsch)

einträchtigung im Alter

• Theaterpädagogiklehrgang

• Hospizorientierte Lebens-, Sterbeund

Trauerbegleitung und Palliative

Care

❚ KOLLEG

Kolleg für Sozialpädagogik

Stams:

• Inklusive Pädagogik

• Erlebnispädagogik

• Jugendberatung

• Früherziehung

• Sozialpädagogik an Schulen

• Migrationspädagogik

• Theaterpädagogik

❚ FACHHOCHSCHULE

MCI:

• Soziale Arbeit (B)

• Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management

(M)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Doktoratsstudium Erziehungs- und

Bildungswissenschaft

• Erziehungswissenschaft (B)

• Erziehungs- und Bildungswissenschaft

(M)

• Gender, Kultur und Sozialer Wandel

(M)

• Psychologie (B, M)

UMIT:

• Psychologie (B, M, Dr. phil.)

• Mediation und Kofl iktmanagement

(M)

❚ WEITERBILDUNG

SOB Tirol – Schule für

Sozialbetreuungsberufe:

• SozialbetreuerIn (Schwerpunkte:

Altenarbeit; Behindertenarbeit; Behindertenbegleitung;

Familienarbeit mit

Pfl egeassistenz bzw. UVB);

Voraussetzung: mind. 17 Jahre, Abschluss

einer mittleren oder höheren

Schule oder Berufsausbildung

Bildungszentrum Caritas: Beispiele

für Lehrgänge:

• Gewaltfreie Kommunikation im Berufsalltag

2020

• Systemisches Denken und Arbeiten

im Sozial- und Gesundheitsbereich

• Alter und Behinderung – Begleitung

von Menschen mit intellektueller Be-

WIFI:

• Rhetorik/Stimme/Präsentation

• NLP – Neuro-Linguistisches Programmieren

• Konfl iktmanagement

• Trainerakademie Kursangebote

• Pädagogik/Didaktik

• Coaching

• Persönliche Arbeitstechnik

• Lebensberater und Sozialberater

Ausbildung

BFI:

• BIFF West Akademie für Soziales

• Medaiation und Supervision

• Persönlichkeitstraining

• Kommunikation

❚ SCHULE

SPRACHEN

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche

Berufe (Ferrari)

Sprachenferrari

HAK Imst (HAK.SPRACHEN • business.international

)

Institut Dr. Rampitsch:

• Latein in 4, 6 oder 9 Wochen Intensivkurse

(IFS Innsbruck)

• Spanisch A1, A1+, A2 in 4, 6 oder 9

Wochen (Bildungsforum Institut Dr.

Rampitsch)

• Italienisch A1, A1+, A2 in 4, 6 oder

9 Wochen (Bildungsforum Institut Dr.

Rampitsch)

• Gezielte Einzeltrainings für Uni oder

Beruf in den Sprachen Latein, Englisch,

Spanisch, Italienisch, Französisch,

Türkisch (IFL Innsbruck)

❚ UNIVERSITÄT

Universität Innsbruck:

• Anglistik und Amerikanistik (B, M)

• Französisch (B, L)

• Germanistik (B, M)

• Deutsch (L)

• Doktoratsstudium Literatur- und Kulturwissenschaft

• Doktoratsstudium Sprach- und Medienwissenschaft

• Englisch (L)

www.mci.edu

Jetzt für Herbst 2020

bewerben!

www.mci.edu

why not study

at the top?

Bachelor · Master · Weiterbildung · PhD · Online

Business · Management · Recht · Tourismus

Kommunikation · Soziales · Gesundheit · IT

Engineering · Technologie · Life Sciences

Premium accredited

P R E M

I U M

© Stubaier Gletscher


Foto: Mario Moser

Die Tage ständig gleichbleibender

Routinen

und hierarchischer

Strukturen sind vorbei. Gefragt

ist agiles Handeln im

Team. Quer über alle Branchen

erweist sich die Abwicklung

in Form von Projekten

als Mittel der ersten Wahl.

Lehrgangsleiter Günther Rainalter, MAS

Projekte mit System managen

Das WIFI Tirol bietet einen

kompakten Projektmanagement-Lehrgang

an, in welchem

alle professionellen Tools

vermittelt werden, die für eine

effiziente und erfolgreiche Projektleitung

notwendig sind.

Interview mit

Lehrgangsleiter

Günther Rainalter

Warum ist Projektmanagement

gerade heutzutage so

gefragt?

Die Geschwindigkeit der

Marktveränderungen ist

enorm. Der Lebenszyklus

von Produkten hat sich verkürzt

und gleichzeitig ist die

Komplexität gestiegen. Die

Gewinnspannen sind jedoch

gesunken. Herausforderungen

für Unternehmen lassen sich

nur mit Professionalität bewältigen.

Hier spielt der Einsatz

von professionellem Projektmanagement

im Betrieb

eine wichtige Rolle.

Was sind die drei wichtigsten

Kompetenzen, die den Teilnehmern

des Lehrgangs vermittelt

werden?

Erstens: Die Aufgabenstellungen

in allen Branchen

lassen sich nur mit entsprechender

Planung in den Griff

bekommen. Zweitens: ProjektmanagerInnen

müssen

in der Lage sein, komplexe

Problemstellungen in unterschiedlichen

Kontexten zu

lösen. Die Realität läuft nicht

nach Lehrbuch ab. Das Projektmanagement

muss an das

jeweilige Umfeld angepasst

werden. Drittens: Soziale

Kompetenzen sind entscheidend,

um verschiedene am

Projekt beteiligte Personen zu

vernetzen und zu motivieren.

Welche Unternehmen benötigen

Know-how im Projektmanagement?

Sagen wir es so: Es gibt eigentlich

kein Unternehmen,

das ohne Projektmanagement

auskommt. In Firmen, die ihr

Kerngeschäft in Projekten

abwickeln, hat Projektmanagement

eine ganz zentrale

Stellung. Aber auch in allen

anderen Betrieben lassen sich

Veränderungsprozesse und

neue Anforderungen nur mit

qualifizierten ProjektmanagerInnen

effizient realisieren.

TERMIN

Lehrgang: 03.04.20 – 16.07.20, Fr, Sa, 09.00-17.00

Information und Anmeldung:

Isabella Pirnbacher, t: 05 90 90 5-7243

e: isabella.pirnbacher@wktirol.at, www.tirol.wifi.at/pm

Bezahlte Anzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Kammer der Steuerberater

und Wirtschaftsprüfer (kurz: KSW)

ist die Interessensvertretung der

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

Den Grundstein zu diesen

Berufen können Sie bereits

an der Universität Innsbruck

legen. Die KSW Landesstelle

Tirol bietet StudentInnen eine

Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten.

Jährlich im Juli startet

das Lohnverrechnungscamp und

Prof StB MMag Dr

Klaus Hilber

Präsident der KSW Tirol

bietet Studierenden, die theoretisches und praktisches

Wissen in diesem Spezialbereich erwerben möchten,

eine hervorragende Grundlage. Die Basis für Ihre Karriere

in einer Steuerberatungskanzlei legen Sie mit der

Teilnahme am Universitätskurs praxisorientiertes Rechnungswesen

& Umsatzsteuerrecht, wo in der 3-wöchigen

Intensivausbildung praxisorientiert fundiertes RW-Basiswissen,

sowie die Anwendung der entsprechenden

Software vermittelt werden. Dieser Kurs richtet sich

an alle Interessierten, die ihr RW-Basiswissen aktualisieren

möchten und auch an angehende Studierende

der Studienrichtungen Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft.

Im Universitätslehrgang Steuerrecht,

Rechnungslegung und Rechnungswesen, welcher alle

zwei Jahre startet, tragen namhafte Steuerberater, die

auch als Universitätslektoren tätig sind, vor – dadurch

ist die Praxisnähe der zu vermittelnden Lehrinhalte in

jedem Fall gegeben. Zu detaillierten Informationen

führen Sie die jeweiligen QR-Codes.

Berufsanwärter

Steuerberater & Wirtschaftsprüfer

Lohnverrechnungscamp

Universität Innsbruck

Summer School 2020

nächster Start: 6. Juli 2020

Universitätskurs

Praxisorientiertes Rechnungswesen &

Umsatzsteuerrecht

nächster Start: 7. September 2020

Universitätslehrgang

Steuerrecht, Rechnungslegung

und Rechnungswesen

nächster Start: 1. Oktober 2020

Mit solidem Fachwissen und

praxisbezogener Ausbildung

zum Experten für Zahlen

und Wirtschaft.

Basiscamp - Praxiscamp -

Prüfungscamp

Der unerwartete Einstieg in

Ihre berufliche Karriere!

Ihr fachliches Fundament

im Rechnungswesen durch

anwendungsbezogene

Wissensvermittlung.

Die postgraduale Ausbildung

für alle Steuer- und Bilanzrecht

Interessierten.

Fragen?

Kontaktieren Sie uns unter 0512/589012 oder tirol@ksw.or.at

Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer | Landesstelle Tirol

Museumstraße 34/6 | 6020 Innsbruck


• Griechisch (L)

• Italienisch (B, L)

• Klassische Philologie – Latein (M)

• Latein (L)

• Medien (M)

• Russisch (L)

• Slawistik (B, M)

• Spanisch (B, L, M)

• Romanistik (M)

• Sprachliche und literarische Varietäten in

der frankophonen Welt (M)

• Sprachwissenschaft (B, M)

• Translationswissenschaft (B, M)

• Vergleichende Literaturwissenschaft

(B, M)

❚ WEITERBILDUNG

BFI:

• Mehr als 25 Sprachen auf unterschiedlichen

Niveaus nach dem europäischen

Referenzrahmen

WIFI:

• große Sprachenauswahl

• Sprachdidaktik/Sprachen-Events

• Französisches Kulturinstitut,

Innsbruck

• inlingua Sprachschule Innsbruck

• L‘Istituto Dante Alighieri Innsbruck

• Universität Innsbruck Sprachenzentrum

• Volkshochschule Tirol

• Englisch Institut – Englischunterricht

mit Native Speakers

• inspire, Innsbruck

TECHNIK

❚ LEHRE

• Bautechnische Assistenz

• Bautechnische/r ZeichnerIn

• Betonfertigungstechnik

• Elektronik

• Installations- und Gebäudetechnik

• Kälteanlagentechnik

• Karosseriebautechnik

• KonstrukteurIn

• Kraftfahrzeugtechnik

• Mechatronik

• Metalltechnik

• Produktionstechnik

• Sonnenschutztechnik

• Technische/r ZeichnerIn

• Tiefbau

• Vermessungstechnik

• Werkstofftechnik

• Zimmereitechnik

• Elektrotechnik

• Holztechnik

• Land- und Maschinenbautechnik

• Lackiertechnik

• Maltechnik

• Oberflächentechnik

• Prozesstechnik

• Reifen- und Vulkanisationstechnik

• Reinigungstechnik

• Tischlereitechnik

• Verpackungstechnik

• Wärme-, Kälte-, Schall- und brandschutztechnik

• Transportbetontechnik

• Bauwerksabdichtungstechnik

• Fahrradmechatronik

• Gießereitechnik – Nichteisenmetallguss

• Papiertechnik

• Straßenerhatlungsfachmann/frau

❚ SCHULE

• BORG mit technischem Schwerpunkt

in Telfs

• HTL Fulpmes (Fachschule für Maschinenbau

und HTL für Maschienbau)

• HTL Imst (Bautechnik, Holztechnologie,

Möbeldesign, Informationstechnologie)

• HTL Jenbach (Maschinenbau,

Gebäude- und Energietechnik, Wirtschaftsingenieure)

• HTL Innsbruck Anichstraße (Biomedizin-

und Gesundheitstechnik,

Elektronik und Technische Informatik,

Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieure

Betriebsinformatik)

• HTL Innsbruck Trenkwalderstraße

(Bau & Design)

• PHTL Lienz (Mechatronik)

• PHTL Hall (Optometrie)

• HTL für Chemieingenieurwesen

Kramsach

❚ KOLLEG

• Kolleg für Bautechnik Innsbruck

• Kolleg für Berufstätige Eletronik

bzw. Maschineningenieurwesen,

Innsbruck

• Kolleg für Bautechnik – Holzbau,

Imst

• Kolleg Gebäude- und Energietechnik

für Berufstätige,

Jenbach

• Kolleg für Automatisierungstechnik,

Pflach

• PHTL Hall: Kolleg für Optometrie

❚ FACHHOCHSCHULE

FH KUFSTEIN:

• Facility Management & Immobilienwirtschaft

(B, M)

• Wirtschaftsingenieurwesen (B)

MCI:

• Mechatronik (B)

• Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik

(B)

• Wirtschaftsingenieurwesen (B/M)

• Mechatronik & Smart Technologies

(M)

• Medical Technologies (M) (vorbehaltlich

Akkreditierung)

• Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik

(B/M)

❚ UNIVERSITÄT

Universität Innsbruck:

• Architektur (B, M)

• Bauingenieurwissenschaften (M)

• Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

(B)

• Doktoratsstudium Architektur

Praxisfachschule

Kulinarische

Meisterklasse

In 3 Jahren Ausbildung zum/r

Hotelkaufmann/-frau

sowie 3 Lehrabschlüsse zum/r

Koch/Köchin, Restaurantfachkraft,

Hotel- und

Gastgewerbeassistent/in

NEUER WOHNCAMPUS!

Mit Schülerlounge, Villa Vital

und Fitnessclub

• Doktoratsstudium Technische Wissenschaften

• Elektrotechnik (B)

• Material- und Nanowissenschaften

(M)

• Mechatronik (B, M)

• Umweltingenieurwissenschaften (M)

UMIT:

• Mechatronik (B,M)

• Technische Wissenschaften (Dr.

techn.)

• Elektrotechnik (B)

❚ WEITERBILDUNG

BFI:

• Werkmeisterschulen

• Elektrotechnik, Elektronik, SPS

• Arbeitssicherheit und Umwelt

• Metallausbildung und CNC

• Schweißausbildung und Verbindungstechnik

• Pneumatik, Hydraulik und Steuerregelungstechnik

• Bau- und Baunebengewerbe

• Transport und Verkehr

Höhere Lehranstalt

für Tourismus mit 3

Ausbildungszweigen

In 5 Jahren Reife- und

Diplomprüfung sowie

4 Lehrabschlüsse

VILLA BLANKA international

VILLA BLANKA office digital

VILLA BLANKA touristal

Tel. 0512/292413 | www.villablanka.com


WIFI:

Bsp. für Kusangebote:

• Arbeitstechnik/Arbeitsorganisation

• CAD/Konstruktionstechnik/

Fertigungstechnik

• Metallbearbeitung Metallverarbeitung

• Holz- und Kunststofftechnik

• Elektrotechnik/Elektronik

• Automatisierungstechnik

• Umweltschutz/Umwelttechnik

• Arbeitnehmerschutz

• Technische Dokumentation

• Instandhaltungstecnik

• Mechatronik

• Sprengen/Pyrotechnik

• Schweißen

• Krankurse

• E-Mobilität

• Pneumatik

• Building Information Modeling

BIM

BAUAkademie:

Themenbereiche:

• Arbeitssicherheit

• Bautechnik

• BWL/Recht/Management

• Energie

• Praxiskurse

TÜV Austria Akademie

GmbH – Bildungszentrum

Innsbruck:

Bsp. Ausbildung zum/r zertifizierten

Brandschutzbeauftragten

Ländliches Fortbildungsinstitut:

EDV und Informationstechnonologie,

Bautechnik, Landtechnik/Führerscheinkurse

THEOLOGIE

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Katholische Religionspädagogik

(B, M)

• Philosophie an der Katholisch-Theologischen

Fakultät

(B, M)

• Diplomstudium Katholische

Fachtheologie

• Islamische Religionspädagogik

(B, M)

• Doktoratsstudium Katholische

Theologie

• PhD-Programm Katholisch-

Theologische Fakultät (Doktoratsstudium)

❚ LEHRE

TOURISMUS

• Fitnessbetreuung

• Hotel- und GastgewerbeassistentIn

(HGA)

• Koch/Köchin

• ReisebüroassistentIn

• Restaurantfachmann/frau

• Sytemgastronomiefachmann/frau

• Brau- und Getränketechnik

• Gastronomiefachmann/frau

• Hotelkaufmann/frau

❚ SCHULE

Ausbildungsstätten für

Tourismus:

• Tourismusschulen Villa

Blanka

• Höhere Bundeslehranstalt

für Tourismus, Zell am Ziller

• Hotelfachschule Lienz

• Tourismusschulen am Wilden

Kaiser

❚ KOLLEG

Kolleg für Tourismus- und

Freizeitwirtschaft, Innsbruck

❚ FACHHOCHSCHULE

FH Kufstein:

• Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

(B, M)

• Sports, Culture & Event Management

(M)

MCI:

• Tourismus- & Freizeitwirtschaft

(B)

• Entrepreneurship & Tourism

(M)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Wirtschaftswissenschaften

– Management and Economics

(B)

• Wirtschaft, Gesundheits- und

Sporttourismus (B)

• Nachhaltige Regional- und

Destinationsentwicklung (M)

• Strategic Management (M)

❚ UMIT

• Nachhaltige Regions- und

Destinationsentwicklung (M)

❚ WEITERBILDUNG

WIFI:

Kursangebote:

• Tourismus-Management

• Küche

• Ausbildungen Service/Bar/

Barista

• Touristik

• Sommelier Wein

• Veranstaltungsmanagement

• Gourmet Fleisch Käse

Wildbret

• Tiroler Genussakademie

• Rezeption

• Housekeeping/Etagentraining

• Talents for Tourism

BFI:

• SystemgastronomIn

TRANSPORT & LOGISTIK

❚ LEHRE

• Speditionskaufmann/frau

• Speditionslogistik

• LagerlogistikerIn

• Customer Service

• Binnenschifffahrt

• Mobilitätsservice

• Berufskraftfahrerin – Güterbeförderung

❚ FACHHOCHSCHULE

FH des BFI Wien:

• Logistik und Transportmanagement

(B, M)

FH OÖ, Campus Steyr:

• Internationales Logistik-

Management (B)

• Digitales Transport und Logistik

Management (M)

• Supply Chain Management (M)

FH Joanneum, Kapfenberg:

• Energy and Transport Management

(M)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Leoben:

• Industrielogistik (B, M)

❚ WEITERBILDUNG

BFI (Beispiele):

• Transport und Verkehr (Bsp.

Ausbildung zum Führen von

Fahrzeug- und Ladekranen)

WIFI:

• Verkehr/Seilbahn

• Berufskraftfahrer C95/D95

• Seilbahn

• Personenbeförderung

• Güterbeförderung

• Gefahrgut ADR/RID

UNTERRICHT & BILDUNG

❚ SCHULE

Bundesbildungsanstalt für

Elementarpädagogik

Katholische Bildungslehranstalt

für Elementarpädagogik

Kettenbrücke

Maturaschule Innsbruck

Institut Dr. Rampitsch

• Berufsreifeprüfung in 10 bis

12 Monaten (mit LAP oder

Fachschulabschluss)

Institut Dr. Rampitsch:

• Train the Trainer (Bildungsforum

Institut Dr. Rampitsch)

• Gender und Diversity für

TrainerInnen (Bildungsforum

Institut Dr. Rampitsch)

❚ KOLLEG

Kolleg für Elementarpädagogik

Innsbruck

❚ FACHHOCHSCHULE

Pädagogische Hochschule

Tirol: (Studiengänge)

• Lehramt PRIMARSTUFE

• Lehramt SEKUNDARSTUFE

ALLGEMEINBILDUNG

• Lehramt für den Fachbereich

INFORMATION und KOM-

MUNIKATION

• Lehramt für den Fachbereich

ERNÄHRUNG

• DUALE BERUFSAUSBIL-

DUNG sowie TECHNIK und

GEWERBE

Hochschullehrgänge

• Freizeitpädagogik (ErzieherIn

für die Freizeitbetreuung)

• Lernhilfe (ErzieherIn für die

Lern- und Freizeitbetreuung)

Kirchliche pädagogische

Hochschule Edith Stein:

• Primarstufe

• Sekundarstufe Allgemeinbildung

• ReligionslehrerInnenausbildung

❚ UNIVERSITÄT

Universität Innsbruck:

• Erziehungswissenschaft (B)

• Erziehungs- und Bildungswissenschaft

(M)

• Katholische Religionspädagogik

(B, M)

• Wirtschaftspädagogik (M)

• PhD Education

Lehramtsstudium in zwei

Unterrichtsfächern oder einem

Unterrichtsfach und einer Spezialisierung

(Allgemeinbildung)

• Berufsorientierung/Lebenskunde

(B, M)

• Bewegung und Sport (B, M)

• Bildnerische Erziehung (B,

M)

• Biologie und Umweltkunde

(B, M)

• Chemie (B, M)

• Deutsch (B, M)

• Englisch (B, M)

• Ernährung und Haushalt

(B, M)

• Französisch (B, M)

• Geografie und Wirtschaftskunde

(B, M)

• Geschichte, Sozialkunde,

Politische Bildung (B, M)

• Griechisch (B, M)

• Informatik (B, M)

• Instrumentalmusikerziehung

(B, M)


DIGITALISIERUNG IST TEAMSPORT GEWORDEN.

Digitale Technologien sind der neue Motor unserer Wirtschaft. Damit unsere

Kunden auch morgen allen Anforderungen gerecht werden, setzen wir auf

echtes Teamwork. Unser IT-Team begleitet Kunden Tag für Tag in eine neue

und digitale Zukunft und unterstützt Sie in allen Entscheidungen und Phasen

der Umsetzung, damit Sie sich jederzeit um das Wichtigste kümmern

können: Ihr Business.

0800 832 832

www.brennercom-tirol.at

info@brennercom-tirol.at


Bildungsangebote

• Islamische Religion (B, M)

• Italienisch (B, M)

• Katholische Religion (B, M)

• Latein (B, M)

• Mathematik (B, M)

• Musikerziehung (B, M)

• Musikerziehung (M, Lehramt

in nur einem Unterrichtsfach)

• Physik (B, M)

• Russisch (B, M)

• Technisches und Textiles

Werken (B, M)

• Spanisch (B, M)

• Spezialisierung: Inklusive

Pädagogik (B, M)

• Spezialisierung: Medienpädagogik

(B, M)

Landeskonservatorium:

• Bachelorstudium IGP

(Instrumental(Gesangs)

Pädagogik)

Universität Mozarteum

Salzburg –

Standort Innsbruck:

• Musikpädagogik

• Instrumentalmusikerziehung (L)

❚ WEITERBILDUNG

BFI: Beispiele:

• Train the Trainer

• Elementarpädagogik

WIFI:

• Trainerakademie

Life und Business (Institut

für Familie und Bildung):

Ausbildung zur pädagogischen

Fachkraft in Kinderkrippengruppen

(Kinderkrippengruppen,

Spielgruppen oder

alterserweiterte Kindergärten

mit Kindern unter dem 3.

Lebensjahr)

❚ LEHRE

WIRTSCHAFT

• Bankkaufmann/frau

• Betriebsdienstleistung

• Betriebslogostikkaufmann/

frau

• Bürokaufmann/frau

• E-Commerce Kaufmann/frau

• EDV-Kaufmann/frau

• EinkäuferIn

• Einzelhandel (mit diversen

Schwerpunkten)

• Finanz- und Rechnungswesenassistenz

• Finanzdienstleistungskaufmann/frau

• Großhandelskaufmann/frau

• Immobilienkaufmann/frau

• Industriekaufmann/frau

• Mobilitätsservice

• Personaldienstleistung

• Versicherungskaufmann/frau

• VerwaltungsassistentIn

❚ SCHULE

Handelsschulen bzw.

Handelsakademien in Landeck,

Imst, Reutte, Telfs, Innsbruck,

Hall, Wörgl, Kufstein,

Kitzbühel u. Lienz

Höhere Lehranstalt für

wirtschaftliche Berufe

(Wirtschaftsferrari)

Institut Dr. Rampitsch:

• Stat. Datenanalyse

• Investition und Finanzierung

• Theorie ökonomischer Entscheidungen

• Ökonomik des öffentlichen

Sektors

• Externes Rechnungswesen

• Grundlagen der Volkswirtschaft

• Mathematik

• Management von Leistungsprozessen

• Makroökonomik

❚ KOLLEG

Kolleg an der Handelsakademie

Imst

Kolleg an der Handelsakademie

Innsbruck

Kolleg für Wirtschaft und

Mediendesign, Innsbruck

❚ FACHHOCHSCHULE

MCI:

• Betriebswirtschaft (Online) (B)

• Wirtschaft & Management (B)

• Wirtschaftsingenieurwesen

(B/M)

• Business & Management (B)

• Corporate Governance &

Finance (Online) (M)

• International Business &

Management (M)

FH Kufstein:

• Digital Marketing (M)

• ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement

(M)

• Europäische Energiewirtschaft

(M)

• Energie- & Nachhaltigkeitsmanagement

(B)

• Facility Management & Immobilienwirtschaft

(B, M)

• International Business Studies

(M)

• Internationale Wirtschaft &

Management (B)

• Marketing & Kommunikationsmanagement

(B)

• Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

(B, M)

• Unternehmensführung (B)

• Unternehmensrestrukturierung

& -sanierung (M)

• Web Business & Technology (B)

• Wirtschaftsingenieurwesen (B)

❚ UNIVERSITÄT

Uni Innsbruck:

• Accounting, Auditing and

Taxation (M)

• Angewandte Ökonomik –

Applied Economics (M)

• Banking and Finance (M)

• Wirtschaftsinformatik (M)

• Internationale Wirtschaftswissenschaften

(Diplom)

• Organization Studies (M)

UMIT:

• Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen

(B)

• Wirtschaft, Gesundheits- und

Sporttourismus (B)

• Management und Ökonomie

im Gesundheitswesen

(Dr. phil.)

• Sportmedizin, Gesundheitstourismus

und Freizeitwissenschaften

(Dr. phil.)

❚ WEITERBILDUNG

BFI:

• Management & Führung

• PR, Marketing, Einkauf,

Verkauf

• Sekretariat-Assistenz

• Akademie für Immobilienwirtschaft

• Rechnungswesen und Controlling

WIFI:

Kursangebote in Bereichen:

• Buchhaltung

• Controlling

• Verkauf und Vertrieb: Ausbildung

und Kurse Verkaufstraining

• Marketing/Online Marketing

• Betriebswirtschaft (BWL)

• Personalverrechnung

• Kostenrechnung

• Außenhandel/Zoll

• Office Management/Sekretariat

• Office Management/Sekretariat

• Materialwirtschaft/Logistik

• Unternehmensführung

• Management Systeme/Qualitätsmanagement

• Mitarbeiterführung

Egos!: diverse Kurse

Akademie der Steuerberater

und Wirtschaftsprüfer:

• Diplom Personalverrechnung

• Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter

• Basiskurs Recht

• Bürgerliches und Insolvenzrecht

• Unternehmens- und Gesellschaftsrecht

u. v. m.

Ländliches Fortbildungsinstitut:

diverse Kurse

118 ECHO Karriere 2020


Ein verlässlicher Partner der Tiroler Unternehmen seit 2003 !

conSALT Personalmanagement GmbH

Grabenweg 3 ● A-6020 Innsbruck

www.consalt.at


Kufstein

Wörgl

Kundl

Brixlegg

Kramsach

Reith i. Alpbachtal

Xing

karriere.traveleurope.cc LinkedIn

49,3 km

35,9 km

30,0 km

22,2 km

21,2 km

16,0 km

3,1 km

15,2 km

17,3 km

25,4 km

26,5 km

27,8 km

31,0 km

38,2 km

41,4 km

44,1 km

Reisenden ist kein Weg zu weit.

Zum Beispiel auf der Karriere leiter.

Wir bieten Dienstleistungen rund um die

Planung und Durchführung von Gruppenreisen in

Europa für Unternehmen aus der Tourismusbranche.

Schwaz

Wattens

Volders

Absam

Tulfes

Rum

Innsbruck

Völs

Axams

Zirl

Bewirb dich bei

einem der führenden

Reiseveranstalter Europas!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!