ECHO Karriere 2024
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Museumstraße 21, 6020 Innsbruck, <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> | Ausgabe Nr. 1/<strong>2024</strong>, € 2,50<br />
K ARRIERE<br />
Arbeitgeber<br />
Schule<br />
Kolleg<br />
Lehre<br />
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Fachhochschule<br />
Universität
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<strong>ECHO</strong>_<strong>Karriere</strong>_<strong>2024</strong>_V03.indd 1 07.02.24 09:24<br />
INSTITUTIONAL STRATEGIC MANAGEMENT ACCREDITATION<br />
EDITORIAL<br />
W<br />
ährend die Babyboomer langsam den Arbeitsmarkt<br />
verlassen und den verdienten Ruhestand<br />
antreten, kommen die Vertreter:innen<br />
der Generation Z, die zwischen 1997 und 2012 geboren<br />
wurden, in Bildungseinrichtungen und auf den Arbeitsmarkt.<br />
Eine Generation, die auf einen Arbeitsmarkt<br />
trifft, der händeringend nach Mitarbeiter:innen sucht<br />
und diesen viel zu bieten bereit ist. Eine Generation,<br />
die auf einen Bildungsmarkt trifft, der<br />
schwer zu überblickende Möglichkeiten<br />
zu bieten hat.<br />
Das vorliegende <strong>ECHO</strong><br />
KARRIERE Magazin<br />
soll bei der Bildungsund<br />
Berufswahl unterstützen.<br />
Im ersten und im letzten Teil bietet<br />
<strong>ECHO</strong> KARRIERE einen breiten Überblick<br />
über die Bildungslandschaft. Von der Lehre<br />
bis zum akademischen Studium zeigt das Magazin<br />
die vielfältigen Möglichkeiten, die passende berufliche<br />
Zukunft zu finden. Und wer wissen will, welche Ausbildungen<br />
zu seinen Interessen passen, konsultiert die<br />
Bildungsangebote sortiert nach Inter essensgebieten im<br />
hinteren Teil des Magazins.<br />
Im zweiten Teil des Magazins präsentieren<br />
sich Top-Unternehmen als Arbeitgeber.<br />
Sie bieten jungen Menschen spannende Möglichkeiten,<br />
von der Lehre bis zum Praktikum.<br />
Die gute Nachricht für junge Menschen: Ihr könnt<br />
euch die Jobs aussuchen. Der Arbeitsmarkt ist ein Bewerbermarkt.<br />
Viele Unternehmen sind bereit, potenziellen<br />
Mitarbeiter:innen entgegenzukommen. Viele<br />
Unternehmen bieten ein attraktives Umfeld, damit sich<br />
Menschen nicht nur wohlfühlen, sondern auch entwickeln<br />
können.<br />
<br />
<br />
Fachhochschule<br />
Lehre<br />
Universität<br />
K ARRIERE<br />
Arbeitgeber<br />
Kolleg<br />
Schule<br />
2<br />
0<br />
24<br />
Für die Covergestaltung<br />
des Magazins zeichnet<br />
erneut Patrick Leiber vom<br />
schöpferischen Team<br />
von ICARUS creative<br />
verantwortlich.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht<br />
die <strong>ECHO</strong>-Redaktion.<br />
Impressum: <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong><br />
Herausgeber: <strong>ECHO</strong> Zeitschriften- und VerlagsgmbH<br />
Redaktion: Mag. Amata Steinlechner<br />
Layout & Bildbearbeitung: Daniela Steixner-Winkler<br />
Anzeigen: Mag. Birgit Steinlechner, Manuela Gabl<br />
Mail: anzeigen@echotirol.at<br />
Geschäftsführung: Mag. Birgit Steinlechner<br />
Redaktions-, Herausgeber-, Verwaltungsadresse:<br />
<strong>ECHO</strong> Zeit schriften- und VerlagsgmbH, A-6020<br />
Innsbruck, Museumstraße 21, Tel.: +43 512 342170<br />
www.echoonline.at<br />
Offenlegung unter:<br />
http://www.echoonline.at/meta/impressum/<br />
Die mit „Promotion” gekennzeichneten Seiten sind<br />
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12. & 13.03.<strong>2024</strong><br />
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31.03.<strong>2024</strong><br />
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Digital Business & Software Engineering<br />
Management, Communication & IT<br />
Management & Recht<br />
Mechatronik, Design & Innovation<br />
Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie<br />
Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement<br />
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Soziale Arbeit<br />
Unternehmensführung, Tourismus- & Freizeitwirtschaft<br />
Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik<br />
Wirtschaft & Management<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
MASTER<br />
Biotechnology<br />
Business Psychology & Management*<br />
Entrepreneurship & Tourismus<br />
European Health Economics & Management<br />
International Business & Law<br />
International Business & Management<br />
International Health & Social Management<br />
Lebensmitteltechnologie & Ernährung<br />
Management, Communication & IT<br />
Mechatronik & Smart Technologies<br />
Medical & Sports Technologies*<br />
Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management<br />
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P R E M<br />
I U M
INHALT<br />
06 Gesunde Basis: Sich in den Dienst der Gesundheit<br />
zu stellen, wird mittlerweile sehr belohnt.<br />
10 Für andere da sein: In der Pflege zu arbeiten,<br />
heißt, Menschen beizustehen, wenn diese es am<br />
dringendsten brauchen.<br />
14 Medien: Medienprofis sind in verschiedenen Technologien,<br />
Dimensionen und gar Welten bewandert.<br />
16 IT: Rätsel der Gegenwart und Zukunft knacken –<br />
das gelingt auf vielfältige Weise im Berufsfeld der<br />
Informationstechnologie.<br />
20 In den Kopf hineinschauen: Wenn das jemand<br />
kann, dann jene, die die Disziplin der Psychologie<br />
beherrschen.<br />
22 Flügeln beim Wachsen helfen: Menschen bei ihrer<br />
Entwicklung zu unterstützen, ist die Aufgabe von<br />
Lehrer:innen und Pädagog:innen<br />
25 Bildung: Regine Mathies, Rektorin der Pädagogischen<br />
Hochschule Tirol, über die Reform des<br />
Lehramtsstudiums und neue Herausforderungen.<br />
26 Transport: Die Transportbranche setzt auf Zusammenarbeit<br />
und effektiven Informationsaustausch<br />
und bietet spannende Herausforderungen und<br />
Möglichkeiten.<br />
28 Tourismus: Villa-Blanka-Direktorin Sabine Wechselberger<br />
über Schule, die mit der Zeit geht.<br />
34 Manuela Stampfl, interne Leiterin für Kommunikation<br />
des AMS Tirol, über den für junge Menschen<br />
historisch chancenreichen Arbeitsmarkt.<br />
36 Viktoria Moosmayr und Anja Scherer, ConSALT<br />
Personalberatung, über die Aufgaben moderner<br />
Personalberatung.<br />
Fotos: Bildnachweise beim jeweiligen redaktionellen Artikel
40 In den unterschiedlichsten Branchen bietet die<br />
Lehre zahlreiche Zukunftsperspektiven.<br />
46 Ausgezeichnete Arbeitgeber: Alle ausgezeichneten<br />
Tiroler Arbeitgeber auf einen Blick.<br />
51 Tiroler Arbeitgeber im Profil<br />
91 Bildungsangebote: Ein umfassender Überblick über<br />
die vielseitige Tiroler Bildungslandschaft.<br />
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GESUNDHEIT<br />
Gesunde Basis<br />
Gesundheit. Die Gesundheit ist unser höchstes Gut.<br />
Sich in ihren Dienst zu stellen, wird reichlich belohnt.<br />
Gesundheit ist die Basis, auf der wir alles andere erst erschaffen<br />
können. Als Gesellschaft streben wir danach,<br />
immer gesünder und immer älter zu werden und zu bleiben.<br />
Nicht umsonst sind Gesundheitsberufe in der Gesellschaft<br />
traditionell besonders angesehen. Relevanter könnten Berufe im<br />
Gesundheitswesen nicht sein – nicht nur, aber auch weil auch<br />
diese Branche mit einem veritablen Arbeitskräftemangel kämpft.<br />
Interessierten steht eine Vielzahl qualitativer Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten<br />
offen. Studierende und Auszubildende<br />
im Gesundheitswesen erwerben nicht nur fachliches Wissen auf<br />
höchstem Niveau, sondern entwickeln auch wichtige Fähigkeiten<br />
wie Empathie, Teamgeist und Problemlösungskompetenzen.<br />
In diesem Artikel sprechen wir mit verschiedenen angehenden<br />
Gesundheitsfachkräften, um ihre Perspektiven und Einblicke in<br />
Ausbildungen und Berufe zu erfahren. <br />
<br />
Amata Steinlechner<br />
Fotos: Adobe Stock, Privat (5), UMIT TIROL<br />
6 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Carmen Payr absolviert die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz (OTA) am AZW.<br />
Warum „OTA“?<br />
Ich arbeitete zehn Jahre bei der Lebenshilfe,<br />
da ich beruflich Menschen<br />
helfen möchte. Dabei wurde mir bewusst, dass<br />
mein Interesse mehr bei den medizinischen Tätigkeiten<br />
liegt. Ich bekam die Chance, bei einer<br />
OP dabei zu sein, und empfand das als eines der<br />
aufregendsten Erlebnisse meines Lebens. Der<br />
Beruf als OTA ist sehr spannend und abwechslungsreich.<br />
Jeder Tag ist anders. Man arbeitet<br />
mit den verschiedensten Berufsgruppen Hand<br />
in Hand. Und da die Medizin sich stetig weiterentwickelt,<br />
lernt man nie aus.<br />
Name: Carmen Payr<br />
Institution: AZW<br />
Wie sind die beruflichen Perspektiven?<br />
Hervorragend. Als Operationstechnische Assistenz<br />
hat man beste Berufsperspektiven in<br />
sämtlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, an denen<br />
operiert wird.<br />
Welche Highlights hat das Studium?<br />
Das ganze Studium ist ein Highlight! Der Unterricht ist fachlich<br />
sehr gut und praxisnah. Die Vortragenden sind sehr nett und<br />
kommen direkt aus der Berufssparte. So können wir<br />
aus erster Hand lernen. Der Großteil unserer Ausbildung<br />
ist praktisch, „learning by doing“, was meiner<br />
Meinung nach die beste Art zu lernen ist.<br />
Für wen ist der Beruf empfehlenswert?<br />
Für jeden, der sich für Medizin interessiert und<br />
Menschen helfen möchte. Körperliche Belastbarkeit,<br />
Geschicklichkeit und Teamfähigkeit sind<br />
wichtige Eigenschaften, ebenso wie Resilienz und<br />
Einfühlungsvermögen für die Patienten. Für uns<br />
ist es ein normaler Arbeitstag, für sie ist es ein sehr<br />
aufregender Tag. Oft haben sie Angst und darum<br />
ist es umso wichtiger, ruhig zu bleiben, um ihren<br />
Stresspegel möglichst niedrig zu halten.<br />
Wo gibt‘s was:<br />
Ausbildungsmöglichkeiten zum<br />
Thema Gesundheit findest du<br />
ab Seite 91.<br />
Heute studieren, was morgen gefragt ist.<br />
Erst probieren. Dann studieren!<br />
Das Schnupperstudium an der Privatuniversität UMIT TIROL und am Studiencampus Landeck<br />
am Samstag, den 23. März <strong>2024</strong>.<br />
Checkt alles, was ihr über die Bachelor-Studien der UMIT TIROL wissen müsst!<br />
Schnuppervorlesungen, Technik zum Angreifen in den Techniklaboren der Universität und Einblicke<br />
in das studentische Leben durch Studierende geben Euch einen guten Einblick in die Universität UMIT TIROL.<br />
▪ Psychologie<br />
▪ Mechatronik<br />
▪ Elektrotechnik<br />
▪ Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus<br />
(am Studiencampus Landeck)<br />
Infos zum Schnupperstudium und Anmeldung:<br />
www.umit-tirol.at/schnupper<br />
Am 23. März in Dein<br />
Wunschstudium schnuppern!
GESUNDHEIT<br />
Julia Gutenberger studiert im FH-Bachelorstudiengang Radiologietechnologie (fh gesundheit).<br />
Name:<br />
Julia Gutenberger<br />
Institution:<br />
fh gesundheit<br />
Warum dieses Studium?<br />
Technik und Medizin faszinieren<br />
mich seit jeher, wie der Körper in<br />
seiner Tiefe, in seiner Anatomie funktioniert.<br />
Durch Freunde und meinen Bruder erfuhr ich<br />
von diesem Studium und habe mich beworben.<br />
Wie bist du mit deiner Entscheidung zufrieden?<br />
Ich bin sehr, sehr, sehr zufrieden, besonders weil<br />
knapp die Hälfte des Studiums aus Praktika besteht.<br />
Wir werden sehr gut darauf vorbereitet,<br />
was uns später im Beruf erwarten wird.<br />
Was lernt man da so?<br />
Im ersten Jahr geht es um konventionelles Röntgen<br />
und Mammographie. Im zweiten Jahr um<br />
Schnittbildgebung, CT, MRT, Sonographie usw.<br />
Im dritten Jahr um die Bachelorarbeit sowie um<br />
Strahlentherapie und Nuclearmedizin. Alle Bereiche<br />
des Fachs werden im Studium ausführlich<br />
thematisiert.<br />
Was möchtest du danach machen?<br />
Besonders interessiert mich die Schnittbildgebung.<br />
Ich könnte direkt in einen Beruf einsteigen<br />
oder einen Master machen und mich weiter<br />
spezialisieren.<br />
Was ist dein Highlight?<br />
Unser Studienjahrgang ist eine Kleingruppe.<br />
Wir sind wie eine Schulklasse, wir lernen einander<br />
gut kennen, unterstützen und stärken uns<br />
gegenseitig. Wir gehen gemeinsam durch das<br />
Studium, wie wir auch später in unseren Gesundheitsberufen<br />
interdisziplinär und gemeinsam<br />
arbeiten werden.<br />
Fabienne Egger studiert biomedizinische<br />
Analytik an der fh gesundheit.<br />
Warum dieses Studium?<br />
Ich möchte in einem Labor arbeiten. Auch wenn der<br />
Beruf eher unbekannt ist, liefert man als BMA essenzielle<br />
Grundlagen für ärztliche Diagnosen. Als BMA arbeitet man<br />
selbstständig und trägt große Verantwortung.<br />
Wie ist das Studium aufgebaut?<br />
Im ersten Jahr erlernt man chemisch-mathematisch-medizinische<br />
Grundlagen. Auch sammelt man erste Labor- und Praktikumserfahrungen.<br />
Im zweiten Jahr werden einige Fächer vertieft. Dann<br />
folgen das Berufspraktikum und das Bachelorpraktikum.<br />
Was gefällt Ihnen an dem Studium?<br />
Wir haben viel Praxis, wo wir das in den Vorlesungen erlernte<br />
Wissen umsetzen. Wir arbeiten oft im Team. Wenn ein Versuch<br />
nicht klappt, finden wir in einem Troubleshooting heraus, warum<br />
und wie man das Problem lösen könnte.<br />
Name: Fabienne<br />
Egger<br />
Institution: fh<br />
gesundheit<br />
Wie sind die beruflichen Perspektiven nach<br />
dem Abschluss?<br />
Sehr gut. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten.<br />
Im Berufspraktikum lernt man bereits den<br />
Laboralltag und die verschiedenen Arbeitsbereiche<br />
kennen. Oft werden Studierenden<br />
währenddessen Jobangebote gemacht.<br />
Wem würden Sie das Studium empfehlen?<br />
Allen, die genau arbeiten und detailverliebt<br />
sind. Teamfähigkeit ist wichtig. Es braucht<br />
Durchhaltevermögen.<br />
Katrin Gansz studiert Medizin<br />
Warum Medizin?<br />
In der Medizin kann ich mein<br />
naturwissenschaftliches Interesse<br />
mit meinem Wunsch verbinden,<br />
Menschen zu helfen. Ich lerne, den Körper,<br />
seine Funktionen und Dysfunktionen<br />
zu verstehen.<br />
Wie gefällt dir das Studium?<br />
Sehr! Es gibt Phasen, in denen weniger<br />
zu tun ist, und solche, in denen sehr viel<br />
zu tun ist. Aber sofern man mit Spaß<br />
und Interesse dabei ist und den nötigen<br />
Respekt vor dem Fach hat, kommt man<br />
gut voran und ist alles machbar.<br />
Name:<br />
Katrin Gansz<br />
Institution:<br />
Medizinische<br />
Universität Innsbruck<br />
Welche Voraussetzungen braucht es?<br />
Interesse an Naturwissenschaften. Die ersten beiden Jahre<br />
hat man Grundlagenfächer wie Chemie, Biologie und Physik.<br />
Durchhaltevermögen, Empathie, Freude am zwischenmenschlichen<br />
Arbeiten mit Patienten.<br />
Welche Highlights gibt es?<br />
Die klinischen Praktika! Jedes ist anders gestaltet. Wir arbeiten<br />
noch nicht wie Ärzte, sondern lernen von Ärzten, die die Praktika<br />
betreuen. Z. B. erlernen wir den Ablauf eines Anamnesegesprächs<br />
und der weiteren Behandlungsschritte. Ein Patient hat bestimmte<br />
Beschwerden. Wir versuchen, eine Lösung zu entwickeln, herauszufinden,<br />
wie wir helfen können, und besprechen dies dann mit<br />
dem Arzt nach. Untersuchungsmethoden erproben wir an Modellen<br />
und aneinander.<br />
8 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Dominic Knoppe studiert Wirtschaft, Gesundheitsund<br />
Sporttourismus an der UMIT TIROL, Landeck.<br />
Name:<br />
Dominic Knoppe<br />
Institution: UMIT<br />
TIROL, Landeck<br />
Wie gefällt Ihnen das Studium<br />
und warum?<br />
Ausgezeichnet, da es eine<br />
umfassende Perspektive auf die Verbindung<br />
zwischen Wirtschaft, Gesundheit,<br />
Sport und Tourismus bietet.<br />
Highlights waren praxisorientierte<br />
Projekte, die es ermöglichten, das erlernte<br />
Wissen direkt anzuwenden, außerdem<br />
interdisziplinäre Ansätze und<br />
die Zusammenarbeit mit Fachleuten<br />
aus verschiedenen Bereichen sowie die<br />
VU Unternehmensgründung. Auch die<br />
netten und stets hilfsbereiten Sekretärinnen<br />
und kompetenten Lehrkräfte.<br />
Wie sind die beruflichen Perspektiven und was möchten Sie nach dem<br />
Abschluss machen?<br />
Absolventen können in Bereichen wie Sportmanagement, Tourismus<br />
oder in wirtschaftsbezogenen Positionen tätig werden. Persönlich<br />
strebe ich ein weiterführendes Masterstudium in Innsbruck<br />
an. Wer Interesse hat, im Tourismus zu arbeiten, dem bietet die<br />
Universität die beste Ausgangslage, um Kontakte in die richtigen<br />
Bereiche zu knüpfen.<br />
Welche Talente und Fähigkeiten braucht es?<br />
Eine Kombination aus wirtschaftlichem Verständnis, sportlichem<br />
Interesse und Tourismuskenntnissen bzw. ein Interesse, in diesen<br />
Bereichen etwas zu lernen. Entscheidend sind organisatorische Fähigkeiten,<br />
analytisches Denken und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit.<br />
Empfehlen würde ich das Studium all denen, welche etwas<br />
Praxisorientiertes studieren wollen.<br />
Hannah Wulz absolviert die Ausbildung zur<br />
medizinischen Fachassistenz am AZW.<br />
Wie gefällt dir die Ausbildung?<br />
Sehr! Ich wollte etwas studieren,<br />
wo man wirklich<br />
Einblick in die Berufspraxis bekommt,<br />
und das ist hier definitiv der Fall. Die<br />
Lehrenden arbeiten alle selbst in dem<br />
Bereich und haben viel Know-how.<br />
Fragt man nach, hat man nie das Gefühl<br />
zu stören. Bald beginnen die Laborpraktika.<br />
Ordinations- und Desinfektionspraktika<br />
waren sehr interessant.<br />
Meistens konnten wir selbstständig<br />
arbeiten. Wir erhalten Einblick in die<br />
klinische Arbeit und die Tätigkeit in<br />
Name: Hannah Wulz<br />
Institution:<br />
AZW<br />
niedergelassenen Laboren. Ich möchte in einem Labor arbeiten.<br />
Pathologie interessiert mich. Ich habe in diesem Bereich auch<br />
ein Praktikum bekommen.<br />
Welche Highlights gibt es?<br />
In den Praktika das erlernte Wissen umzusetzen. Zusammenhänge<br />
zu verstehen und Wissensfortschritte zu machen. Z. B. im<br />
praktischen Laborunterricht beim Mikroskopieren, Abstriche<br />
machen, Erstellen histologischer Präparate und Schnitte usw.<br />
Teils organisieren wir uns die Praktika selbst, teilweise wird das<br />
für uns gemacht, dabei aber auf unseren Wohnort etc. Rücksicht<br />
genommen.<br />
Wem würdest du die Ausbildung empfehlen?<br />
Leuten mit Durchhaltevermögen und Begeisterung für Medizin,<br />
die sich für Mathe und Chemie zumindest ein bisschen interessieren.<br />
Das sind doch wichtige Fächer und da gilt es durchzubeißen.<br />
Die Ausbildner unterstützen uns dabei, die Prüfungen zu bestehen.<br />
Die fh gesundheit bietet Ihnen<br />
zahlreiche Bachelor- und Masterprogramme sowie Weiterbildungsund<br />
Spezialisierungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich an.<br />
fh gesundheit<br />
wir bilden die zukunft<br />
P FH-Bachelor-Studiengänge<br />
■ Biomedizinische Analytik<br />
■ Ergotherapie<br />
■ Gesundheits- und Krankenpflege<br />
■ Hebamme<br />
■ Physiotherapie<br />
■ Radiologietechnologie<br />
www.fhg-tirol.ac.at<br />
P Bachelor für Berufsangehörige<br />
■ Augenoptikermeister:innen<br />
■ Gehobener Dienst<br />
■ MTD und Hebamme<br />
■ Pflegeassistenz<br />
■ Pflegefachassistenz<br />
■ CAS-Lehrgänge<br />
■ Applied Clinical Embryology Neu!<br />
■ Gesunde und nachhaltige<br />
Ernährung Neu!<br />
P Master-Lehrgänge<br />
■ Advanced Practice<br />
Physiotherapy Neu!<br />
■ Master of Business Administration<br />
im Gesundheitswesen
PFLEGE<br />
Für andere da sein<br />
Pflege. In der Pflege zu arbeiten, heißt, Menschen<br />
beizustehen, wenn diese es am dringendsten<br />
brauchen.<br />
Von kaum überschätzbarem Wert ist die Arbeit, die Pflegekräfte<br />
für die Gesellschaft leisten. Erforderlich für ein<br />
erfülltes Berufsleben als Pflegekraft ist nicht nur medizinisches<br />
Fachwissen, sondern sind auch tiefgehendes Einfühlungsvermögen,<br />
Geduld und eine hohe Belastbarkeit. Eine<br />
fundierte Ausbildung ist daher unerlässlich, um den Anforderungen<br />
des Berufs gerecht zu werden. Händeringend gesucht<br />
werden Tausende Pflegekräfte, die in Seniorenresidenzen, der<br />
Intensiv- und Palliativpflege, der Kinder- und Jugendpflege<br />
oder der Arbeit mit Menschen mit Behinderung gebraucht<br />
werden. Wir haben mit einigen (angehenden) Pflegekräften<br />
gesprochen, die uns erzählt haben, warum der Beruf so schön<br />
wie kein anderer sein kann. <br />
<br />
Amata Steinlechner<br />
Wo gibt‘s was:<br />
LEHRE: Pflegeassistent:in, SCHULE: Ferrarischule: Pflegeferrari (eine<br />
Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe<br />
(azw)), 3 Jahre Fachschule für Gesundheit und Pflege an der Ferrarischule +<br />
6 Monate Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe (azw): Abschluss<br />
als Pflegeassistent:in AZW: • Pflegeassistenz • Pflegefachassistenz •<br />
Von der Pflegeassistenz zur Pflegefachassistenz • Heimhilfe • Verkürzte<br />
Diplomausbildung Gesundheits- und Krankepflege • Sonderaus- und<br />
Weiterbildungen, SOB Tirol, Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />
UNIVERSITÄT: UMIT: • Pflegewissenschaften (B, Dr. phil.) • Pflege- und<br />
Gesundheitsmanagement (M)• Pflege- und Gesundheitspädagogik (M) •<br />
Advanced Nursing Practice (M) WEITERBILDUNG: Schulen für Allgemeine<br />
Gesundheits- und Krankenpflege: • AZW Innsbruck • AZW Hall • KH<br />
Kufstein • KH Lienz• KH Reutte • KH Schwaz • KH Zams; WIFI: Bsp.<br />
Demenz – ein guter Umgang mit betroffenen Patienten in der Ordination;<br />
BFI: Bsp. Individueller Umgang mit Tod in Pflegeheimen – Dehydrations- und<br />
Obstipationsprophylaxe in der Pflege<br />
Fotos: Adobe Stock, Privat, UMIT TIROl, Franz Oss<br />
10 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Henrietta Autengruber absolviert die Ausbildung<br />
zur Pflegeassistenz am AZW.<br />
Name: Henrietta<br />
Autengruber<br />
Institution: AZW<br />
Warum diese Ausbildung?<br />
Seit über drei Jahren arbeite ich als<br />
Heimhelferin in einem Innsbrucker<br />
Seniorenheim. Durch das Pflege-Stipendium<br />
erhielt ich die Möglichkeit, die Ausbildung zur<br />
Pflegeassistenz zu absolvieren. Ich möchte das<br />
unbedingt, um mich besser zu qualifizieren, um<br />
eine größere Hilfe für mein Team zu sein und<br />
um noch mehr Vertrauen und Anerkennung<br />
meiner Patient:innen zu gewinnen. Es ist so erfüllend,<br />
abends nach Hause zu kommen und zu<br />
wissen, jemandem geholfen zu haben, jemandes<br />
Tag verschönert oder erleichtert zu haben.<br />
Wie gefällt dir die Ausbildung?<br />
Sehr gut! Aufgrund meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Inhalte<br />
direkt in Bezug zu meiner Arbeit setzen. Das ist ein großer<br />
Vorteil. Besonders beeindruckt mich zu lernen, wie ich Bedürfnisse<br />
oder Probleme meiner Patient:innen beobachten, frühzeitig erkennen<br />
und präventiv reagieren kann. Außerdem steigert die Ausbildung die<br />
Selbstsicherheit und das Professionalitätsbewusstsein im Beruf. Von<br />
zwölf Monaten Ausbildung entfallen vier auf Praktika, in der Langzeitpflege<br />
und im akuten operativen Bereich.<br />
Wer ist für die Ausbildung geeignet?<br />
Man muss sozial veranlagt sein und gerne mit Menschen zusammenarbeiten.<br />
Geduld ist wichtig, gegenüber den Patient:innen wie auch<br />
sich selbst. Es braucht Zeit, den Beruf zu erlernen, Professionalität<br />
zu erwerben, mit schwierigen Situationen umgehen und sich auf die<br />
Patienten flexibel einstellen zu lernen, im System anzukommen. Meine<br />
ersten Begegnungen mit dem Tod waren schwierig. Ich war erst<br />
Anfang 20. Doch Menschen in ihren letzten Tagen zu begleiten, für<br />
sie da zu sein, wenn sie es am dringendsten brauchen, ist etwas sehr<br />
Schönes.<br />
Benjamin Juen studiert im FH-Bachelorstudiengang<br />
Gesundheits- und Krankenpflege (fh gesundheit).<br />
Warum dieses Studium?<br />
Ich habe zwei Jahre lang<br />
als Grafikdesigner gearbeitet<br />
und mich zunehmend nach<br />
mehr sozialem Kontakt sowie einer<br />
für mich sinnerfüllenden Tätigkeit<br />
gesehnt. Ich wollte am Ende des Tages<br />
nicht nur Geld verdient, sondern<br />
das Gefühl, geholfen zu haben. Ich<br />
bin mir nach wie vor sicher, dass dies<br />
das Richtige für mich ist.<br />
Welche Highlights gibt es?<br />
Wir sind eine kleine Gruppe Studierender,<br />
unterstützen und helfen<br />
einander. Viele Lehrende kommen<br />
selbst aus der Pflege und kennen<br />
sich sehr gut aus. Die Lehrenden<br />
unterstützen uns dabei, es gut durch<br />
das Studium zu schaffen. Das ist<br />
unser gemeinsames Ziel. Auch die<br />
Praxisnähe ist ein Highlight.<br />
Name: Benjamin Juen<br />
Institution: fh<br />
gesundheit<br />
Wie ist das Verhältnis aus Theorie und Praxis?<br />
Gerade zu Beginn ist die Theorie sehr wichtig. Das ist das<br />
Fundament. Wir haben im Laufe der Ausbildung viele<br />
Praktika. Es gibt Vorschriften dazu, in welchem Bereich,<br />
wie viele Stunden absolviert werden müssen. Wie wir uns<br />
das einteilen, ist relativ flexibel. Ich beginne mit der Langzeitpflege.<br />
Darüber habe ich schon viel gelernt und ich kann<br />
schon selbst mitanpacken. Die Lehrenden raten uns dazu,<br />
uns aus unserer Komfortzone zu trauen. Nie wieder können<br />
wir so viel Verschiedenes in so geschütztem Rahmen ausprobieren<br />
wie jetzt.<br />
Gesundheitsberufe haben Zukunft<br />
Mit Ihren sozialen Kompetenzen und unseren fundierten Ausbildungen<br />
schaffen Sie die Basis für eine sichere berufliche Zukunft.<br />
Pflegeberufe<br />
Pflegeassistenz*<br />
Pflegefachassistenz*<br />
Von der Pflegeassistenz zur<br />
Pflegefachassistenz*<br />
Verkürzte Diplomausbildung<br />
Gesundheits- und Krankenpflege*<br />
Wir bilden Gesundheit<br />
Medizinische Assistenzberufe<br />
Medizinische Fachassistenz<br />
Desinfektionsassistenz<br />
Gipsassistenz<br />
Laborassistenz<br />
Operationsassistenz<br />
Operationstechnische Assistenz<br />
mit € 470,- Taschengeld<br />
Ordinationsassistenz<br />
Röntgenassistenz<br />
www.azw.ac.at<br />
Massageausbildungen<br />
Heilmasseur:in<br />
Medizinische:r Masseur:in<br />
Gesundheitsberufe<br />
Dipl. Gesundheits- und<br />
Fitnesstrainer:in optional<br />
mit e-Bike-Guide<br />
* 600,- Euro<br />
monatliche Beihilfe
PFLEGE<br />
Sila Laleci absolviert die Pflegelehre.<br />
Warum diese Lehre?<br />
Ich habe eine starke Bindung<br />
zu alten Menschen und interessiere<br />
mich sehr für sie. Für ihre Pflege,<br />
ihren Alltag. Ich möchte alte Menschen<br />
unterstützen, mit ihnen Zeit verbringen,<br />
mich mit ihnen unterhalten und ihnen<br />
das bestmögliche Leben ermöglichen.<br />
Ich bin sehr zufrieden und schätze diese<br />
Arbeit sehr.<br />
Worin bestehen für Sie Highlights?<br />
Ich veranstalte immer wieder Spielerunden<br />
mit den Bewohner:innen des Seniorenheims,<br />
in dem ich arbeite. Solche Dinge<br />
liegen mir sehr am Herzen.<br />
Wie ist die Lehre aufgebaut?<br />
In den ersten Monaten wurden wir<br />
durch unsere Praxisanleiter:innen eingearbeitet.<br />
Theorieunterricht, Praxisreflexionen<br />
und Supervisionen haben wir<br />
immer in der Gruppe. Derzeit absolvieren<br />
wir den Lehrgang Unterstützung in<br />
der Basisversorgung am AZW. Ab Mai<br />
startet der erste Schulblock an der Berufsschule.<br />
Wem würden Sie die Pflegelehre empfehlen?<br />
Die Pflegelehre ist nicht einfach, aber<br />
das Schönste, was man tun kann. Ich<br />
würde die Pflegelehre jedem empfehlen.<br />
Name: Sila Laleci<br />
Institution: ISD<br />
Was möchten Sie beruflich danach machen?<br />
Ich möchte mich immer weiter qualifizieren,<br />
nach der Lehrabschlussprüfung<br />
die Pflegefachassistenz anstreben, dann<br />
das Diplom und immer so weiter.<br />
Leonie-Marie Tornow besucht die Pflegeferrari in<br />
Innsbruck.<br />
Name: Leonie-<br />
Marie Tornow<br />
Institution:<br />
Pflegeferrari<br />
Warum die Pflegeferrari?<br />
Meine Oma war Altenpflegerin.<br />
Eine berufspraktische Woche in<br />
der Lebenshilfe, gefiel mir sehr. Menschen<br />
zu helfen, sie dabei zu begleiten, gesund zu<br />
werden, finde ich toll. Die Pflegeferrari war<br />
die einzige Möglichkeit, so früh in die Pflege<br />
einzusteigen. Ich möchte mich nach oben<br />
arbeiten, später das Diplom machen und in<br />
einer Klinik tätig sein.<br />
Wie gefällt dir die Pflegeferrari?<br />
Sehr! Wir haben sehr nette Lehrer, die viel<br />
Erfahrung in der Pflege haben, und lernen vieles, was wir später<br />
brauchen werden. Z. B. der Erste-Hilfe-Kurs hat mir besonders gefallen!<br />
In den dreieinhalb Jahren Ausbildung erlernt man außerdem<br />
zwei weitere Berufe, Bürokauffrau und Ordinationsassistenz.<br />
Wie ist das Theorie-Praxis-Verhältnis?<br />
Großteils erwerben wir theoretisches Wissen, aber wir haben auch<br />
praktische Übungen, z. B. am AZW. Wir sprechen auch offen über<br />
schwierige Situationen im Beruf. Das Fach Gewalt in der Pflege ist<br />
sehr interessant und vermittelt uns den richtigen Umgang damit.<br />
Wem würdest du die Pflegeferrari empfehlen?<br />
Allen, die sich für Pflege interessieren und die gut zusammenarbeiten<br />
können und wollen. Man braucht starke Nerven. Pflege ist<br />
kein einfacher Beruf. Man muss dafür brennen und das Gefühl<br />
haben, dass einem das Herz aufgeht, wenn man weiß, dass man<br />
geholfen hat.<br />
Daniela Ebner studiert den Bachelor<br />
Pflegewissenschaften an der UMIT TIROL.<br />
Warum gefällt Ihnen das Studium?<br />
Es ist sehr vielseitig. Durch die<br />
duale Ausrichtung kann ich in<br />
erheblich kürzerer Zeit, als es<br />
sonst möglich wäre, gleichzeitig den BScN<br />
Science in Nursing sowie die Ausbildung<br />
zur Pflegedienstleitung §65 abschließen.<br />
Ich erwerbe eine breite Palette von Fähigkeiten,<br />
von Managementkenntnissen bis zu<br />
zwischenmenschlichen Kompetenzen. Das Name: Daniela<br />
Curriculum ist ausgewogen gestaltet und Ebner<br />
bietet Theorie und Praxis. Zusätzlich kann Institution: UMIT<br />
ich klinische Erfahrungen sammeln. Die Tirol<br />
Vernetzung mit anderen leitenden Pflegepersonen<br />
ist wertvoll. Die Dozierenden sind hervorragend.<br />
Warum möchten Sie in der Pflege arbeiten?<br />
Vor 15 Jahren erhielt ich dank meiner Schwester die Möglichkeit,<br />
in diesem Berufsfeld Erfahrungen zu sammeln. Noch nie zuvor<br />
hatte ich nach einem Arbeitstag ein derart positives Gefühl. Da<br />
war mir klar, dass die Betreuung und die Pflege von Menschen in<br />
ihrer vulnerablen Lebensphase für mich persönlich eine bedeutsame<br />
und erfüllende Berufung darstellen.<br />
Was haben Sie nach dem Abschluss vor?<br />
Aktuell arbeite ich als leitende Pflegeperson auf einer internistischen<br />
Station. Nach dem Abschluss strebe ich einen Masterabschluss<br />
im Pflegemanagement an, gefolgt von einer Position als<br />
Pflegedienstleitung. Langfristig plane ich, in höhere Managementebenen<br />
aufzusteigen.<br />
12 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Bestens beraten an der<br />
Universität Innsbruck<br />
Die Universität Innsbruck verbindet innovative Studienangebote mit exzellenter Beratung, um<br />
Studieninteressierten und Studierenden den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu ebnen.<br />
Fotos: W9 Studios<br />
Mehrere tausend Studieninteressierte<br />
wenden sich jedes<br />
Jahr persönlich an die Zentrale<br />
Studienberatung: Von angehenden<br />
Maturant:innen, die sich über die mehr<br />
als 160 Studienangebote an der Universität<br />
Innsbruck informieren möchten bis<br />
zu Studierenden, die zum Beispiel wissen<br />
möchten, wie sie ihren Stundenplan erstellen<br />
können und Fragen rund um ihr<br />
Studium haben – für sie alle ist die Zentrale<br />
Studienberatung erste Anlaufstelle.<br />
Um allen Anfragen rund um ein Studium<br />
an der Universität Innsbruck gerecht<br />
zu werden, bietet das Team der Zentralen<br />
Studienberatung eine Reihe an Services –<br />
das Repertoire reicht von der persönlichen<br />
Beratung über Schulbesuche und Messeauftritte<br />
bis zu umfangreichen Online-<br />
Angeboten: So finden im März bereits<br />
zum dritten Mal die Master Weeks statt.<br />
In Onlinesessions können sich Interessierte<br />
zu den mehr als 60 Masterstudien<br />
an der Universität Innsbruck informieren.<br />
Allen, die sich für ein Studium an der<br />
Universität Innsbruck interessieren, die<br />
aber noch nicht genau wissen, welches<br />
das richtige ist, kann auch der StudyTest<br />
helfen: Kostenfrei, unverbindlich und anonym<br />
wird nach der Beantwortung von<br />
72 kurzen Fragen ein umfassendes und<br />
individuelles Interessensprofil erstellt und<br />
werden passende Studienangebote an der<br />
Universität Innsbruck gezeigt.<br />
Neue Studienangebote<br />
Die Universität Innsbruck erweitert und<br />
aktualisiert ihr Studienangebot laufend,<br />
um Studierende optimal auf aktuelle und<br />
künftige Herausforderungen vorzubereiten.<br />
Im neuen, englischsprachigen Masterstudium<br />
„Media, Society and Communication“<br />
beschäftigen Studierende sich mit<br />
digitalen Plattformen, Netzwerken und<br />
Infrastrukturen sowie Prozessen der Digitalisierung<br />
und Datafizierung. Das aktualisierte<br />
Bachelorstudium „Wirtschaftsrecht“,<br />
das im Wintersemester 2023/<strong>2024</strong><br />
gestartet ist, bietet eine umfassende juristische<br />
Ausbildung mit einem Fokus<br />
auf Wirtschaftsrecht sowie ökonomische<br />
Grundlagen. Mit der Einführung des Bachelor-<br />
und Masterstudiums „Islamisch-<br />
Theologische Studien“ stärkt die Universität<br />
Innsbruck ihre Rolle als führende<br />
Bildungseinrichtung im Bereich der Islamischen<br />
Religionspädagogik in Österreich.<br />
Das Bachelorstudium „Internationale<br />
Wirtschaftswissenschaften“ richtet sich<br />
an Studierende, die betriebs- und volkswirtschaftliches<br />
Wissen mit Sprach- und<br />
interkulturellen Kompetenzen verbinden<br />
möchten. Das Studium fördert darüber<br />
hinaus den internationalen Austausch.<br />
Neben diesen spezialisierten Studiengängen<br />
bietet die Universität Innsbruck auch<br />
Wahlpakete an, die Studierenden ermöglichen,<br />
ihre Perspektiven zu erweitern und<br />
Verbindungen zwischen verschiedenen<br />
Disziplinen zu knüpfen. Auch dieses Angebot<br />
wird laufend erweitert – neu sind<br />
beispielsweise die Wahlpakete Recht,<br />
Sicherheit, Gesellschaft, China/Taiwan/<br />
Ostasien oder Digital Cultural Data.<br />
Alle Infos unter: www.uibk.ac.at/studium<br />
Bezahlte Anzeige.
MEDIEN<br />
Multitalente<br />
Medien. Medienprofis sind in verschiedenen Technologien,<br />
Dimensionen und gar Welten bewandert.<br />
Wir leben in einer<br />
multimedialen Welt,<br />
virtuelle und reale<br />
Wirklichkeit verschmelzen zunehmend<br />
ineinander. Wer sich<br />
in diesem Informations- und<br />
Datendschungel zurechtfindet<br />
und es vermag, die Fakten zu<br />
checken, sind gut ausgebildete<br />
Medienexperten. Sie brauchen<br />
wir, um gesellschaftliche und<br />
politische Phänomene und Zusammenhänge<br />
zu erklären oder<br />
diese gar ein Stück weit vorhersagen<br />
zu können. Auch um<br />
Tools wie KI auf Risiken und<br />
Potenziale abzuwägen und uns<br />
zu einem sinnvollen Umgang<br />
damit zu verhelfen. Medienexperten<br />
arbeiten z. B. auch<br />
bei Verlagen und Zeitungen<br />
oder gestalten Werbungen und<br />
Kampagnen für Unternehmen.<br />
Wir haben mit einigen von ihnen<br />
gesprochen.<br />
<br />
Amata Steinlechner<br />
Mavin Wilhelm studiert im Master Media,<br />
Society and Communication (Uni Innsbruck).<br />
Warum<br />
dieses<br />
Studium?<br />
Wir befassen uns<br />
mit den Beziehungen<br />
zwischen<br />
Medien und Gesellschaft,<br />
ihren<br />
Auswirkungen auf<br />
die Demokratie und<br />
umgekehrt. Das ist<br />
ein spannendes Themenfeld<br />
von immer<br />
größerer Relevanz.<br />
Ich stelle fest, dass<br />
v. a. ältere Generationen<br />
dazu neigen,<br />
populistischen Medien ihr<br />
Vertrauen zu schenken,<br />
und Gefahr laufen, in demokratiefeindliche<br />
Gefilde<br />
abzurutschen. Durch den<br />
Master kann ich diese Tendenzen<br />
besser verstehen<br />
und erklären.<br />
Wo siehst du dich beruflich?<br />
Ich werde nicht 40 Wochenstunden<br />
lang ein und<br />
denselben Beruf ausüben.<br />
Name: Mavin<br />
Wilhelm<br />
Institution:<br />
Universität<br />
Innsbruck<br />
Ich sehe meine<br />
Arbeit als<br />
Konglomerat<br />
verschiedener<br />
Tätigkeiten,<br />
Medien, Natur,<br />
Bewegung.<br />
Es wird sich<br />
zeigen.<br />
Zu wem passt<br />
das Studium?<br />
Da es auf<br />
Englisch ist,<br />
ist das eine<br />
Voraussetzung.<br />
Interessant<br />
ist es wohl für alle,<br />
die sich für Medien, Gesellschaft<br />
und Demokratie<br />
sowie wissenschaftliches<br />
Arbeiten interessieren.<br />
Wie ist das Theorie-Praxis-<br />
Verhältnis?<br />
Bis jetzt ist der Praxisbezug<br />
relativ wenig ausgeprägt.<br />
Aber ich hoffe, dass das in<br />
den nächsten Semestern<br />
noch mehr wird.<br />
Theresa Kirchmair Master Media, Society und<br />
Communication<br />
Wie gefällt Ihnen der Master?<br />
Sehr gut. Ich studierte zuvor Politikwissenschaften<br />
und mir war immer<br />
klar, wenn ein Master, dann Medien. Das Studium<br />
hilft auch im Alltag und schärft den Blick auf<br />
Social Media oder politische Diskussionen.<br />
Worum geht es im Studium?<br />
Um Medienkompetenzen. Z. B. darum, wie Desinformation<br />
oder Deep Fakes funktionieren. Um<br />
Medientheorien. Im weiteren Sinne um IT bzw.<br />
die Frage, wie sich technologische Neuerungen<br />
und die Digitalisierung auf die Gesellschaft auswirken.<br />
Es ist sehr spannend, fundiertes Wissen<br />
über gesellschaftliche Vorgänge zu bekommen<br />
und jene Annahmen, die man im Alltag so trifft,<br />
Name: Theresa<br />
Kirchmair<br />
Institution:<br />
Universität Innsbruck<br />
wissenschaftlich zu untersuchen. Wir machen im ersten Semester auch<br />
eine qualitative und eine quantitative Studie.<br />
Wie sind die beruflichen Perspektiven?<br />
Auch wenn das Schreiben von Texten durch generative KIs automatisiert<br />
wird, wird es dennoch Leute brauchen, die wissen, wie diese Technologien<br />
funktionieren und die sich kritisch mit Mediensystemen und<br />
ihren Auswirkungen auseinandersetzen, ebenso wie mit der Aufbereitung<br />
von Daten und Wissenschaftskommunikation.<br />
Wem würden Sie das Studium empfehlen?<br />
Allen mit breitgefächerter Neugier, die sich aus verschiedenen Perspektiven,<br />
technisch, philosophisch, wirtschaftlich, politisch usw., mit Medien<br />
befassen wollen.<br />
Fotos:Adobe Stock, Privat (2), SoWi-Holding/Andreas Friedle<br />
14 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Matthias Penz absolvierte die Medienlehre und ist heute selbstständiger<br />
Grafikdesigner (des21) sowie in der SoWi Holding tätig.<br />
Wie sind Sie geworden, was Sie heute<br />
sind?<br />
Ich machte meine Lehre zum Medienfachmann<br />
bei den damaligen Regionalmedien. Von<br />
der Pike auf lernte ich, wie Zeitung, Verlag, Kundenkontakt,<br />
Grafik, Technik usw. funktionieren.<br />
Auch beim ORF machte ich ein kurzes Praktikum.<br />
Ich arbeitete in Wien, in Oberösterreich, machte<br />
eine lange Reise nach Südamerika. Wieder zurück,<br />
setzte ich als Art Director große Kampagnen für<br />
die Industriellenvereinigung um. Auch habe ich<br />
viele Events organisiert und gemanagt. Es folgte die<br />
Familienplanung. Heute leite ich eine Werbeagentur,<br />
des21. Auch bin ich Geschäftsführer der SoWi<br />
Holding. Bei des21 können wir alles von Print bis<br />
Web, kreieren neue Marken, Brandings und Rebrandings.<br />
Für die SoWi Holding organisiere ich z.<br />
B. große <strong>Karriere</strong>- und Berufsmessen in Tirol und<br />
Klagenfurt.<br />
Warum eine Medienlehre?<br />
Warum man etwas tut, weiß man als Jugendlicher<br />
oft nicht so genau. Es geht ums Ausprobieren, das<br />
ist das Allerwichtigste. So habe ich es gemacht. Früher<br />
blieb man ein Leben lang bei einer Arbeitsstelle,<br />
Name: Matthias Penz<br />
Institution: des21<br />
heute sammelt man viele Eindrücke<br />
bei verschiedenen Arbeitgeber:innen.<br />
Als Medienfachmann kann man z.<br />
B. Mediendesigner oder Art Director<br />
werden, mit Bewegtbild arbeiten,<br />
mit Social Media, als Projektmanager<br />
usw. Wichtig ist, neugierig und<br />
flexibel am Standort zu sein, auch zu<br />
reisen und neue Kulturen kennenzulernen.<br />
Was schätzen Sie an Ihren Berufen?<br />
Jeder Tag ist anders. Meine Berufe<br />
erfordern viel Flexibilität und spontanes<br />
Umdenken. Z. B. könnte ein<br />
Kunde von des21 eine Kampagne<br />
gut finden und spontan eine sehr<br />
viel größere in Auftrag geben oder<br />
bei einer <strong>Karriere</strong>messe könnten viel<br />
mehr oder weniger Aussteller bzw.<br />
Besucher vertreten sein als geplant.<br />
Zudem schätze ich den Kontakt<br />
und die Arbeit mit Menschen sowie<br />
zufriedene Kunden und Messebesucher.<br />
In zwei Jahren zum<br />
Traumjob in der Werbung!<br />
Sie interessieren sich für<br />
Grafik, Text, Foto, Film<br />
sowie Design und arbeiten<br />
gerne am Computer?<br />
Dann ist die Werbe Design<br />
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solide und praxisorientierte<br />
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ermöglicht es Ihnen, in<br />
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Abteilungen etc. zu arbeiten.<br />
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Selbstständigkeit<br />
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INFORMATIONSTECHNOLOGIE<br />
Zukunft basteln<br />
IT. Rätsel der Gegenwart und Zukunft knacken –<br />
das gelingt auf vielfältige Weise im Berufsfeld der<br />
Informationstechnologie.<br />
Kaum eine Berufssparte entwickelt<br />
sich so dynamisch und rasch weiter<br />
wie die Informationstechnologie,<br />
die auch auf alle anderen Berufssparten<br />
zunehmend großen Einfluss hat.<br />
In der IT warten eine Vielzahl ebenso<br />
spannender wie zukunftsreicher Ausbildungen<br />
und Studien darauf, entdeckt zu<br />
werden. Von Softwareentwicklung über<br />
Netzwerkadministration bis hin zu Cybersecurity<br />
– die Bandbreite an <strong>Karriere</strong>möglichkeiten<br />
ist breit gefächert und<br />
bietet vielfältige Chancen für Fachkräfte<br />
mit unterschiedlichen Interessen und<br />
Fähigkeiten. IT-Experten haben glänzende<br />
Zukunftsperspektiven und sind<br />
gefragter denn je zuvor. Sie spielen eine<br />
entscheidende Rolle bei der Entwicklung,<br />
Implementierung und Wartung von<br />
Computersystemen, Softwareanwendungen,<br />
Netzwerken und Sicherheitslösungen<br />
ebenso wie Hardware. Darüber<br />
hinaus ermöglichen IT-Spezialisten erst<br />
die digitale Transformation von Unternehmen<br />
und der ganzen Welt und sind<br />
maßgeblich daran beteiligt, innovative<br />
Lösungen zu entwickeln, um den ständig<br />
wachsenden Anforderungen an Technologie<br />
gerecht zu werden. In diesem Artikel<br />
werden wir einen Überblick über<br />
verschiedene Berufe und Ausbildungen<br />
im Bereich IT geben. In Kurzinterviews<br />
erzählen Studierende und Absolventen,<br />
welche Chancen und Perspektiven sich<br />
in diesem dynamischen Arbeitsfeld bieten<br />
und wie sie ihren Weg in die Welt<br />
der Informationstechnologie gefunden<br />
haben. <br />
Amata Steinlechner<br />
Bernhard Auer ist Absolvent des Studiums Digital Business & Software Engineering<br />
am MCI (Abschluss 2022) und arbeitet bei World Direct.<br />
Name: Bernhard<br />
Auer<br />
Institution MCI/<br />
World Direct<br />
Sie haben berufsbegleitend studiert.<br />
Warum dieses Studium?<br />
Ich wollte etwas Technisches studieren und<br />
informierte mich. Der Studiengang am<br />
MCI war neu und weckte mein Interesse.<br />
Das Studium ist technisch und praxisorientiert,<br />
auch erhält man Einblicke in Marketing,<br />
Business und Management.<br />
Wie konntest und kannst du das im Studium<br />
erlernte Wissen in die Praxis umsetzen? Kaum studierte ich ein paar<br />
Monate, begann ich, bei WD zu arbeiten. Studium und Berufstätigkeit<br />
ergänzten sich ideal! Mein technisches Wissen konnte ich<br />
im Studium vertiefen und in der Arbeit anwenden. Die im Studium<br />
erlernten Konzepte direkt in die Praxis zu überführen, war<br />
spannend, zumal ich der „Learning by doing“-Typ bin.<br />
Welche Highlights hatte das Studium? Ein Highlight war das Auslandssemester<br />
in Berlin. Ich bekam in dieser Zeit Bildungskarenz.<br />
Das Studium war hybrid, viele Inhalte fanden digital bzw. am<br />
späten Nachmittag oder Abend statt. So war es machbar, berufsbegleitend<br />
zu studieren. Alle paar Wochen gab es Präsenzeinheiten.<br />
Noch immer habe ich mit einigen Studienkolleg:innen Kontakt.<br />
Was machen Sie denn genau beruflich? Ich bin Softwareentwickler,<br />
entwickle Systeme und Software. Gerade arbeite ich z. B. an einem<br />
Feature eines Softwareprodukts. Auch arbeite ich an Konzepten<br />
für neue Softwares, designe Projekte, zusammen mit Kunden und<br />
Steakholdern, mitunter kümmere ich mich um Notfälle und Problemlösungen.<br />
Mein Arbeitsalltag ist sehr unterschiedlich.<br />
Warum schätzen Sie Ihren Beruf? Ich entwerfe und realisiere gerne<br />
Projekte, die einen konkreten, längerfristigen Nutzen haben. Die<br />
Branche ist modern und flexibel in der Zeit- und Arbeitseinteilung.<br />
Es gibt viele Chancen, sich zu entwickeln, z. B. ist auch Projektmanagement<br />
denkbar. Auch in meiner Freizeit programmiere<br />
ich kleinere Projekte, z. B. kürzlich ein Tool, das politische Debatten<br />
im Nationalrat grafisch darstellen kann.<br />
Fotos: Adobe Stock, Privat, Fiegl+Spielberger<br />
16 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Pascal Moser arbeitet bei Fiegl+Spielberger als<br />
Digitalisierungsmanager.<br />
Du arbeitest bei Fiegl+Spielberger. Wie<br />
kam das? Was sind deine Aufgaben?<br />
Nach Abschluss der HTL Elektronik/Nachrichtentechnik<br />
begann ich 2013 bei<br />
Fiegl+Spielberger als Techniker in der Sicherheitstechnik,<br />
wo ich bis 2017 im Außendienst<br />
tätig war. Während dieser Zeit war mein Arbeitsalltag<br />
stark von wechselnden Tätigkeiten,<br />
kurzen Projektlaufzeiten und vielen Kundenkontakte<br />
in Tirol und den angrenzenden<br />
Ländern bzw. Bundesländern geprägt. 2017<br />
wechselte ich intern als Junior-Projektleitung<br />
Name: Pascal<br />
Moser<br />
Institution:<br />
Fiegl + Spielberger<br />
in diesem Fachbereich. Mein Aufgabengebiet erstreckte sich dabei<br />
auf die Begleitung und Umsetzung kleinerer Projekte im kaufmännischen<br />
als auch technischen Bereich. In dieser Zeit wurde<br />
es mir von Fiegl+Spielberger ermöglicht, ein berufsbegleitendes<br />
Bachelorstudium am Management Center Innsbruck im Bereich<br />
Mechatronik zu absolvieren. Durch den laufenden Kenntnis-, und<br />
Kompetenzausbau vergrößerten sich auch der Umfang und der<br />
Verantwortungsbereich meiner Projekte maßgeblich.<br />
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Ein besonderes Highlight meiner<br />
Arbeit war ein zweijähriges Projekt, von 2021 bis Ende 2023, im<br />
Bereich Identity Management an einer ausländischen Universität,<br />
für welches ich als Gesamtprojektleiter verantwortlich war. Hierbei<br />
ging es zum einen um die Lieferung einer kompletten Softwarelösung,<br />
welche in unserem eigenen Haus entwickelt wurde, zum an-<br />
deren um den Umbau bzw. die Ausstattung<br />
von knapp 1.000 Türen mit einer elektronischer<br />
Zutrittskontrolle. Die Besonderheit<br />
lag hierbei darin, die Zutrittskontrolle für<br />
sämtliche Mitarbeiter, Studierenden und<br />
externen Personen nicht über ein physisches<br />
Medium wie eine Ausweiskarte oder einen<br />
Transponder zu realisieren, sondern direkt<br />
über das Mobiltelefon via NFC bzw. BLE.<br />
Somit hat jeder Student die Möglichkeit,<br />
die universitären Services mit seinem Mobiltelefon<br />
zu nutzen.<br />
Welche Highlights hat dein Beruf?<br />
Anfang Jänner <strong>2024</strong> wechselte ich meinen<br />
Aufgabenbereich im Unternehmen. Seitdem<br />
bin ich für interne Digitalisierungsprojekte<br />
hauptverantwortlich. Diese zielen<br />
vor allem darauf ab, bereichsübergreifende<br />
Prozesse zu automatisieren und zu digitalisieren.<br />
Aus diesem Grund liegt in meiner<br />
Tätigkeit ein starker Fokus sowohl in der<br />
Kommunikation als auch in der Erhebung<br />
und der begleitenden Integration technischer<br />
Lösungen. Aufgrund des kurzen<br />
Zeitraums kann ich leider noch nicht viel<br />
mehr dazu sagen. Ich freue mich aber jetzt<br />
schon auf die kommenden Herausforderungen.<br />
Ilona Sanner studiert im Bachelor Digital Business<br />
& Software Engineering (MCI).<br />
Warum dieses Studium?<br />
Während Covid machte ich beim<br />
WIFI eine Bildungsanalyse. Dieses<br />
Studium ist das Ergebnis und begeistert<br />
mich sehr. Es ist abwechslungsreich und herausfordernd,<br />
es geht z. B. um Mathe und<br />
Softwareengineering. Das ist für mich wie<br />
Rätsellösen und das tue ich gern.<br />
Wie ist das Studium aufgebaut?<br />
Das Studium besteht aus etwa sechswöchigen<br />
Blockveranstaltungen mit je zwei<br />
Name: Ilona Sanner<br />
Institution: MCI<br />
Fächern, die mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Dann beginnt<br />
der nächste Block. So kann man sich intensiv auf die Themen<br />
konzentrieren. Nach dem sechswöchigen Online-Block findet pro<br />
Lehrveranstaltung ein Präsenztag statt. Der Rest wird online angeboten.<br />
Die Inhalte werden zudem aufgezeichnet. Zeitmanagement<br />
und Frustrationstoleranz sind wichtig. Unser Jahrgang ist eine tolle,<br />
aufgeschlossene Gruppe. Aktuelle Themen wie KI werden im<br />
Studium behandelt.<br />
Wie sind die beruflichen Perspektiven?<br />
Möglich ist z. B. eine Berufstätigkeit im Bereich Data Science,<br />
Softwareentwicklung, Game-Entwicklung oder auch IT-Security<br />
und IT-Projektmanagement. Ich bin Projektmanagementassistentin<br />
und arbeite an einem Softwareprojekt mit. Darum kann ich die<br />
Studiuminhalte im Beruf anwenden. Die Praxisnähe ist gegeben.<br />
Data Science und IT Security finde ich spannend.<br />
Health Care Management: Privatuniversität UMIT TIROL<br />
startet im Herbst <strong>2024</strong> neues, innovatives<br />
postgraduales Master-Studium<br />
Mit dem Master-Studium Health Recht, Ökonomie und Gesundheitswissenschaften<br />
erlauben verschiedene Schwer-<br />
Care Management (CE) bietet die<br />
Tiroler Privatuniversität UMIT punktmöglichkeiten (bspw. Innovationsmanagement,<br />
Green Skills, Nachhaltigkeit)<br />
TIROL ab Herbst <strong>2024</strong> ein neues, innovatives<br />
postgraduales Studium an. In vier Semestern<br />
werden Fach- und Führungskräfte dungsorientierte Vertiefung.<br />
eine wissenschaftlich fundierte und anwen-<br />
auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen<br />
im Gesundheits- und Sozialxisbeispiele.<br />
Der regelmäßige Austausch<br />
Abgerundet wird das Studium durch Prawesen<br />
vorbereitet.<br />
mit hochrangigen Vertreter*innen der Gesundheits-<br />
und Soziallandschaft ermöglicht<br />
Der Studiengang fordert Studierende auf,<br />
Gesundheits- und Sozialsysteme ganzheitlich<br />
zu denken und zu gestalten. Dazu wechsel einzunehmen, die aktuellen und<br />
es den Studierenden, einen Perspektiven-<br />
integriert das neue Studium wegweisend zukünftigen Herausforderungen zu diskutieren<br />
und dabei etabliertes Wissen kritisch<br />
die nötigen Skills aus den inhaltlichen<br />
Linien Systemisches- und Komplexitätsverständnis,<br />
Innovations- und Change- Das Studium ist modular in Präsenz- und<br />
zu hinterfragen sowie neues zu entwickeln.<br />
Management, Personenorientierung sowie Online-Blöcken organisiert und so mit dem<br />
Nachhaltigkeit und Resilienz. Durch diese Beruf vereinbar. Als Weiterbildungslehrgang<br />
schließt das Studium nach vier Semes-<br />
einzigartige Kombination erwerben die<br />
Studierenden die Fähigkeit, Einzel- und tern mit dem akademischen Grad Master of<br />
Gesamtsysteme des Gesundheits- und Science Continuing Education, MSc (CE)<br />
Sozialwesens sowie deren zukunftsfähige ab. Der Studienabschluss berechtigt zu<br />
Steuerbarkeit umfassend zu verstehen, kritisch<br />
zu analysieren und ihre eigene Füh-<br />
<br />
einem anschließenden Doktorats-Studium.<br />
rungsrolle darin wirksam und ethisch reflektiert<br />
umzusetzen. Aufbauend auf dem www.umit-tirol.at/hcm<br />
<br />
Alle Infos zum Studium:<br />
notwendigen Wissen aus Management,<br />
Bezahlte Anzeige.
INFORMATIONSTECHNOLOGIE<br />
Luica Hemsing absolvierte den Bachelor Management, Communication & IT am MCI (Abschluss 2021)<br />
und arbeitet für BCG Platinion, seit einem Jahr in New York City, als IT-Beraterin.<br />
Wie sind Sie geworden, was Sie heute sind?<br />
Als Kind wollte ich Erfinderin werden. Am nächsten<br />
kam dem die Technologie. Dort sah ich das meiste<br />
Potenzial. Das fasziniert mich. Das praxisbezogene und projektbasierte<br />
Studium am MCI, die inhaltliche Schnittstelle<br />
zwischen IT und Business half mir sehr, meine Rolle zu finden.<br />
Noch immer bin ich mit manchen Dozierenden in Kontakt.<br />
Während des Studiums begann ich zu arbeiten. Danach<br />
begann ich in einem kleineren Tech-Start-up. Dort<br />
lernte ich, dass ich IT-Probleme in größerem Umfang<br />
lösen möchte.<br />
Wie sieht Ihr beruflicher Alltag aus?<br />
Mein Tag beginnt hier auf dem 45. Stock mit einem<br />
Cappuccino in unserer Barista Bar. Dann bespreche<br />
ich mich mit meinem Team zu tagesaktuellen<br />
Aufgaben. Wir lösen hier Herausforderungen von<br />
ERP-Transformationen bis Applikations-Walkouts.<br />
Als IT-Beraterin reise ich viel.<br />
Welchen Rat geben Sie Studierenden, die eine ähnliche<br />
<strong>Karriere</strong> anstreben?<br />
Große Strategieberatung klingt erstmal einschüchternd.<br />
Wichtig ist Selbstvertrauen. Es lohnt sich,<br />
viel Vorbereitungszeit in eine Bewerbung zu stecken. Wir z.<br />
B. suchen Charaktere, die lernen und Probleme lösen wollen,<br />
die die Herausforderung suchen, weniger Menschen mit klar<br />
umrissenem Fachwissen. Es geht primär um Adaptionsfähigkeit<br />
und das Anwendenkönnen von neuen Technologien. Für<br />
eine solche Aufgabe ist man nie völlig bereit, man wird nie alle<br />
Anforderungen eines Stellenprofils erfüllen. Mein Rat ist daher,<br />
mutig zu sein, es einfach zu versuchen und von Menschen<br />
zu lernen, die einen inspirieren.<br />
Name: Luica Hemsing<br />
Institution: MCI/BCG<br />
Platinion<br />
Peer-Ole Jacobsen studiert Psychologie und spezialisiert sich mit dem<br />
Wahlpaket Digital Science (Universität Innsbruck).<br />
Was haben Sie beruflich noch<br />
vor?<br />
Mittelfristig plane ich, in<br />
New York City zu bleiben. In<br />
der Branche gibt es extremes<br />
Wachstumspotenzial. Es gibt<br />
immer wieder neue Technologien.<br />
Diese bei Unternehmen<br />
zu pilotieren und einzubringen,<br />
die IT-Probleme der Unternehmen<br />
zu lösen, ist sehr<br />
spannend. Und solange mich das so begeistert,<br />
bin ich hier richtig.<br />
Warum dieses Studium?<br />
Weil ich mir vorstellen konnte,<br />
Therapeut zu werden, und<br />
ich davon, was Menschen bewegt, sowie<br />
von zwischenmenschlichen Beziehungen<br />
fasziniert bin. Im Studium entdeckte ich<br />
meine Begeisterung für die Wissenschaft.<br />
Darum entschied ich mich für das Wahlpaket<br />
Digital Science im Umfang von 30<br />
ECTS. Hier erwerbe ich grundlegende<br />
Kenntnisse in Programmierung, Datenanalyse<br />
und Datenmanagement. Weit<br />
über die reguläre Statistik und empirische<br />
Wissenschaft der Psychologie hinaus, befasse<br />
ich mich mit Machine Learning und<br />
Daten aus einer IT-Perspektive.<br />
Wie ist das Wahlpaket aufgebaut?<br />
Anwendungsnah und umfassend erlerne<br />
ich, wie ich mit Daten umgehe, mit diesen<br />
arbeiten und sie analysieren kann, wie<br />
Datenmanagement und Datenbanken<br />
funktionieren. Auch geht es um die Ethik<br />
hinter Digitalisierung und KI, um Potenzial<br />
und Risiken.<br />
Was haben Sie beruflich damit vor?<br />
Ich habe bereits als Student als wissenschaftlicher<br />
Assistent gearbeitet und<br />
führe diese Position auch nach Abschluss<br />
meines Masters vorerst weiter. Im Anschluss<br />
strebe ich einen PhD in der<br />
Grundlagenforschung zu Methodik und<br />
Data Analysis an. Alternativ würde ich<br />
mich gerne anwendungsnah und empirisch<br />
mit Bildung, Beziehung und einer<br />
möglichst tiefgehenden Datenanalyse,<br />
mit Machine Learning und Data Science<br />
befassen. Ich möchte eine <strong>Karriere</strong> an einer<br />
Universität anstreben oder für eine<br />
private Wissenschaftseinrichtung forschen,<br />
z. B. als Biostatistiker.<br />
Welche Highlights gibt es?<br />
Im Abschlussprojekt des Digital-Science-<br />
Minors wertete ich mit einem Freund<br />
Name: Peer-Ole Jacobsen<br />
Institution: Universität<br />
Innsbruck<br />
fMRT-Daten aus, in Kombination mit<br />
einem Fragebogen zu Verhaltensweisen<br />
der Probanden. Wir wollten mit Machine<br />
Learning ein funktionierendes Modell<br />
entwickeln. Das war intensiv und hat mir<br />
viel Spaß gemacht. Durch das Digital-<br />
Science-Paket verstehe ich selbst Statistik<br />
in ihrer Tiefe, auch aus der technischen<br />
Perspektive. Die Schnittstelle aus Psychologie<br />
und IT begeistert mich. Die Dozierenden<br />
sind voller Energie und motivieren<br />
mich sehr.<br />
18 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
FINANZBILDUNG<br />
durch die Oesterreichische Nationalbank<br />
Dauer:<br />
2 Unterrichtseinheiten<br />
Zielgruppe:<br />
7. bis 13. Schulstufe<br />
sowie Berufsschulen<br />
Inhalte:<br />
Preisstabilität/Zinsen,<br />
Bargeld, Sparen/Anlegen<br />
Im kostenlosen Finanzbildungsprogramm Euro-Aktiv können<br />
die Schüler:innen ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen.<br />
Sie können den Unterschied zwischen echten und gefälschten<br />
Banknoten erfühlen, Zinsentscheidungen der Europäischen<br />
Zentralbank simulieren oder virtuell dem Escape-Room-Spiel<br />
„Haus des Goldes“ entkommen.<br />
Entgeltliche Information<br />
Die Workshops finden in der OeNB in Innsbruck statt und können<br />
mit einer Führung durch die Ausstellung „Das Geld“ergänzt werden.<br />
Ebenso ist es möglich, diese an der Schule abzuhalten.<br />
Anmeldung unter regionwest@oenb.at.<br />
Weitere Informationen unter www.eurologisch.at<br />
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK<br />
EUROSYSTEM
PSYCHOLOGIE<br />
In den Kopf hineinschauen<br />
Psychologie. Wenn das jemand kann, dann jene, die die Disziplin der Psychologie beherrschen.<br />
Die Psychologie bietet eine Vielfalt faszinierender <strong>Karriere</strong>möglichkeiten,<br />
die sich mit dem menschlichen<br />
Verhalten, Emotionen und der mentalen Gesundheit<br />
befassen. Psychologen arbeiten in verschiedensten Bereichen,<br />
darunter die klinische Psychologie, Beratung, Forschung, Bildung<br />
und Unternehmensberatung. Sie helfen Menschen bei<br />
Erhalt und Aufbau geistiger Stabilität, Reflektiertheit und<br />
Gesundheit, unterstützen Unternehmen bei der Mitarbeiterentwicklung<br />
und tragen zur wissenschaftlichen Erforschung<br />
des menschlichen Geistes bei. Oder sie unterstützen Unternehmen<br />
dabei, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, und<br />
helfen bei der Bewältigung von Stress, Konflikten und anderen<br />
Herausforderungen am Arbeitsplatz. Wohl jeder Vierte<br />
leidet im Laufe seines Lebens einmal unter psychischen<br />
Problemen. Lediglich ein Bruchteil dieses Personenkreises<br />
kann psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, denn gut<br />
ausgebildete Psycholog:innen werden händeringend gesucht.<br />
Die Forschung in der Psychologie trägt auch zur Entwicklung<br />
neuer Therapiemethoden, Präventionsprogrammen und<br />
Interventionen bei, die dazu beitragen können, psychische<br />
Erkrankungen zu verstehen und zu behandeln. Insgesamt ist<br />
die Psychologie von großer Bedeutung für die Gesellschaft, da<br />
sie dazu beiträgt, das Verständnis für das menschliche Verhalten<br />
zu vertiefen. In diesem Artikel sprechen wir mit verschiedenen<br />
Studierenden und angehenden Psycholog:innen, um<br />
Einblicke in ihre Ausbildungswege, Erfahrungen und Berufe<br />
zu erhalten. Ein Beruf im Fachgebiet der Psychologie erfordert<br />
nämlich nicht nur Köpfchen, sondern auch fundiertes<br />
Fachwissen sowie die Fähigkeit, einfühlsam auf individuelle<br />
Bedürfnisse einzugehen und unterstützende Therapie- oder<br />
Beratungsumgebungen zu schaffen. Die Studierenden lernen,<br />
wie sie das erlernte Wissen und ihre neuen Fähigkeiten einsetzen<br />
können, um Menschen und der Gesellschaft als Ganzes<br />
zu helfen. <br />
Amata Steinlechner<br />
NEUES PSYCHOTHERAPIESTUDIUM<br />
ab ca. 2025<br />
Das neue Psychotherapiegesetz soll den großen Mangel an<br />
Psychotherapeut:innen durch ein hochqualitatives und zugleich<br />
kostengünstiges Studium eindämmen und den Beruf akademisieren.<br />
• Start: frühestens 2025<br />
• lange Übergangsphase: Einstieg ins Propädeutikum alt ist bis 2026<br />
möglich (Abschluss bis 2030), der Einstieg ins Fachspezifikum bis 2030<br />
(Abschluss bis 2038)<br />
• Bachelor Psychotherapie (180 ECTS) bestehend aus mindestens 100 ECTS<br />
durch erfahrene Psychotherapeut:innen, jedenfalls in den Kernfächern<br />
und den Praxiselementen (Supervision, Selbsterfahrung), 50 ECTS<br />
Kernfächer Psychotherapie (Strömungen, PT Diagnostik, Interventionen<br />
Recht, Erste Hilfe, Ethik etc.), 25 ECTS transdizsiplinäre Fächer, 35 ECTS<br />
wissenschaftliches Arbeiten in der Psychotherapie, 25 ECTS Praxiselemente<br />
(Selbsterfahrung, Praktikum, Supervision), 35 ECTS freie Wahlfächer, zehn<br />
ECTS Bachelorarbeit Psychotherapie<br />
• Master Psychotherapie (120 ECTS)<br />
• postgraduale Phase (mind. 60 bis 180 ECTS)<br />
Weitere Infos: https://www.psychotherapie.at/sites/default/files/downloads/<br />
OEBVP-Grundlagen-fuer-das-neue-Psychotherapiegesetz-13.04.2023.pdf<br />
Fotos: Adobe Stock, Priva<br />
20 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Lukas Hartmann studiert Psychologie (MA) an der Universität Innsbruck.<br />
Name: Lukas<br />
Hartmann<br />
Institution:<br />
Universität<br />
Innsbruck<br />
Warum Psychologie?<br />
Bereits als Schüler interessierte<br />
mich Psychologie.<br />
Im Zivildienst arbeitete ich mit<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen.<br />
Ich begann, Erziehungswissenschaften<br />
zu studieren, doch wollte<br />
ich mehr naturwissenschaftliche<br />
Forschung – also entschied ich<br />
mich für Psychologie.<br />
Wie gefällt dir das Studium?<br />
Ich finde die psychologische Forschung<br />
sehr interessant! Es geht<br />
um Wissenschaft und Methodik,<br />
weniger um die Hintergründe<br />
therapeutischer Arbeit. Die Innsbrucker<br />
Fakultät setzt spannende<br />
Teresa Pramhaas absolviert das<br />
psychotherapeutische Propädeutikum.<br />
Name: Teresa<br />
Pramhaas<br />
Institution:<br />
Propädeutikum<br />
Wie funktioniert das Propädeutikum?<br />
Das Propädeutikum ist der erste<br />
Teil der Psychotherapieausbildung<br />
und umfasst vier Semester, zwei, wenn man<br />
bereits ein Studium wie z. B. BA Psychologie<br />
absolviert hat, da einige Lehrveranstaltungen<br />
angerechnet werden. Hier erwirbt man eine<br />
breitgefächerte Grundausbildung u. a. in den<br />
Bereichen Psychiatrie, Rahmenbedingungen<br />
des psychotherapeutischen Arbeitens, den<br />
verschiedenen psychotherapeutischen Schulen,<br />
der allgemeinen Psychologie, Entwicklungspsychologie,<br />
Diagnostik, Ethik, Statistik<br />
usw. Zudem absolviert man 480 Praxisstunden in mindestens zwei<br />
verschiedenen Einrichtungen. Ein Erste-Hilfe-Kurs ist Pflicht. Zudem<br />
50 Stunden Selbsterfahrung, davon 25 in der Gruppe. Wichtig<br />
ist, dass keine Diagnose im Bereich der Selbsterfahrung vorliegt.<br />
Verpflichtend sind weiters 30 Stunden Supervision. Mir war immer<br />
klar, ich will das Propädeutikum unbedingt machen und verstehen,<br />
was in der Psyche vor sich geht.<br />
Dann gibt es das Fachspezifikum? Genau, das ist der zweite Teil der<br />
psychotherapeutischen Ausbildung. Das Fachspezifikum kann<br />
erst mit 24 Jahren und mit einem zuvor erworbenen einschlägigen<br />
Quellberuf begonnen werden. Hier spezialisiert man sich auf eine<br />
bestimmte psychotherapeutische Schule. Dazu ist zu sagen, dass die<br />
Schule für den Behandlungserfolg nicht entscheidend ist, sondern<br />
die therapeutische Beziehung sowie die Überzeugtheit des Therapeuten<br />
von seiner Schule. Für das Propädeutikum ist mit Kosten<br />
von etwa 4.000 bis 8.000 Euro zu rechnen, für das Fachspezifikum<br />
mit etwa 25.000 bis 50.000 Euro. Mich reizt besonders die psychoanalytisch<br />
orientierte Psychotherapie oder die integrative Gestalttherapie.<br />
Schwerpunkte. Man bekommt einen<br />
Überblick über das gesamte<br />
Fach, auch einen guten Einblick<br />
in die klinische Psychologie. Die<br />
Praktika sind höchst interessant.<br />
Warum gefällt Ihnen das Studium?<br />
Weil es um die Frage geht, was<br />
auf uns Menschen einwirkt und<br />
wie man Menschen zu einem besseren Leben<br />
verhelfen kann. Meine Highlights sind<br />
die Seminare zu Kinderpsychologie. Außerdem<br />
arbeite ich gerne in Kleingruppen an<br />
Projekten, da dadurch ein reger Wissensaustausch<br />
in Gang gesetzt wird.<br />
Wie ist das Studium aufgebaut?<br />
Das Psychologiestudium der UMIT TI-<br />
ROL umfasst drei Schwerpunkte: Kinderpsychologie,<br />
den klinischen Bereich und den<br />
wirtschaftlichen Kontext. Der Master ist im<br />
Was hast du beruflich vor?<br />
Wie die meisten Psychologiestudierenden<br />
möchte auch ich mit<br />
einem Bein in der klinischen Arbeit<br />
stehen, mit einem in der Forschung<br />
und mit einem dritten in einer eigenen<br />
Praxis psychotherapeutisch<br />
tätig sein. Ich mache das Propädeutikum<br />
und möchte, wenn er dann<br />
kommt, den Masterstudiengang<br />
Psychotherapie absolvieren. Besonders<br />
reizen mich die Adoleszenzpsychiatrie<br />
sowie die forensische<br />
Psychiatrie.<br />
Wem würdest du das Studium empfehlen?<br />
Für wen ist es geeignet?<br />
Die akademische Psychologie<br />
Menschen, die gerne schreiben,<br />
nachdenken, forschen, gut in Mathe<br />
sind und sich für menschliches<br />
Verhalten interessieren. Psychotherapie<br />
besonders empathischen und<br />
einfühlsamen Menschen. Keineswegs<br />
ist die Statistik unschaffbar.<br />
Man bekommt das eingetrichtert,<br />
bis man es kann. Ohne geht es eben<br />
nicht. Auch gilt: keine Angst vor<br />
dem Aufnahmeverfahren, sondern<br />
einfach versuchen!<br />
Aléna Ziegelmeyer studiert Psychologie (UMIT TIROL).<br />
Name: Aléna<br />
Ziegelmeyer<br />
Institution: UMIT<br />
TIROL<br />
Vergleich zum Bachelor sehr praxisbezogen. Dadurch ist das Lernen<br />
sehr interaktiv und man kann das theoretisch Gelernte vermehrt<br />
praktisch anwenden.<br />
Wie sind die beruflichen Perspektiven? Was möchten Sie machen?<br />
Die <strong>Karriere</strong>chancen sind sehr vielfältig, reichen vom gesundheitlichen<br />
bis zum wirtschaftlichen Kontext. Ich werde nach Abschluss<br />
meines Masters ein Doktoratsstudium beginnen.<br />
Wem würden Sie das Studium empfehlen? Für wen ist es geeignet?<br />
Da die Psychologie ein breites Spektrum an späteren Berufschancen<br />
umfasst, ist diese Frage nicht so einfach zu beantworten. Im<br />
Generellen muss eine Person für das Studium aber Motivation und<br />
Zielstrebigkeit mitbringen. Sollte sich eine Person z. B. für einen<br />
späteren klinischen Beruf interessieren, so sollte sie (meiner Meinung<br />
nach) auf jeden Fall über Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen,<br />
Problemlösungsfertigkeiten und Hilfsbereitschaft verfügen<br />
sowie gerne mit Menschen arbeiten wollen und eine wertungsfreie<br />
und respektvolle Haltung anderen gegenüber aufweisen.<br />
21
LEHRER:INNEN<br />
Flügeln beim<br />
Wachsen helfen<br />
Lehramt. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene dabei zu unterstützen,<br />
ihre Kräfte zu entfalten und zur besten Version ihrer selbst heranzuwachsen,<br />
ist das Ziel zahlreicher Lehrer:innen und Pädagog:innen.<br />
Lehrer:innen können den Flügeln ihrer Schüler:innen<br />
beim Wachsen helfen. Sie tragen wesentlich zur<br />
Entwicklung und Entfaltung ihrer Schützlinge bei.<br />
Nicht nur begleiten sie die Schüler:innen auf ihrem individuellen<br />
Bildungsweg, auch prägen sie ihr Leben für<br />
immer. Nicht umsonst bleiben einem bestimmte Lehrer<br />
ewig in Erinnerung. Lehrer:innen und Pädagog:innen sind<br />
Wissensvermittler:innen, Mentor:innen, Berater:innen,<br />
Unterstützer:innen, Coaches und Ansprechpersonen und<br />
helfen Schüler:innen dabei, immer wieder über sich selbst<br />
hinauszuwachsen, die eigenen Stärken zu finden und zu<br />
entwickeln und Schwächen kleiner werden zu lassen. Durch<br />
ihre Arbeit tragen Lehrer:innen dazu bei, dass junge Menschen<br />
zu aufgeklärten, kritischen und verantwortungsbewussten<br />
Bürger:innen heranwachsen, die eigenständig denken<br />
und selbstständig lebensfähig sind. Lehrer:innen und<br />
Pädagog:innen gestalten die Zukunft der Gesellschaft mit,<br />
indem sie die nächsten Generationen auf das Arbeitsleben<br />
vorbereiten und ihnen wichtige Fähigkeiten und Kompetenzen<br />
mit auf den Weg geben. Sie tragen auch zur Integration<br />
von Kindern mit unterschiedlichem kulturellem und<br />
sozialem Hintergrund sowie verschiedenen Lernbedürfnissen<br />
bei. Lehrer:innen und Pädagog:innen können dazu<br />
beitragen, soziale Ungleichheiten zu verringern, das Selbstbewusstsein<br />
junger Menschen zu stärken und ein positives<br />
Umfeld für junge Menschen zu schaffen. Auch vermitteln<br />
Lehrer:innen und Pädagog:innen wichtige Werte und eine<br />
klare Haltung, wie wir miteinander umgehen und zusammenleben<br />
möchten. In diesem Artikel werden wir einen Einblick<br />
in die Welt des Lehrberufs geben und mit jungen Menschen<br />
sprechen, die sich für diesen Berufsweg entschieden haben.<br />
<br />
Amata Steinlechner<br />
Fotos: Adobe Stock, Privat<br />
22 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> 2023
Tufan Esen absolviert das Lehramtsstudium im Fachbereich Ernährung an der PH Tirol.<br />
Name:Tufan Esen<br />
Institution: PH<br />
Tirol<br />
Warum möchtest du Lehrer sein?<br />
Ich war immer begeistert von der Idee,<br />
mein Wissen in jenem Bereich weiterzugeben,<br />
der mich selbst fasziniert. Das Lehramtsstudium<br />
im Fachbereich Ernährung bietet ein Komplettpaket.<br />
Ich kann damit z. B. an einer HLW<br />
unterrichten.<br />
Fühlst du dich gut auf die Berufspraxis vorbereitet?<br />
Ja! Die theoretischen Fächer umfassen z. B. Ernährungswissenschaften,<br />
Lebensmitteltechnologie oder<br />
Biochemie, die praktischen z. B. Service- und Kochunterricht.<br />
Wir haben viele Unterrichtspraktika.<br />
Das theoretisch erworbene Wissen setzen wir direkt<br />
in die Praxis um. Wir planen und führen selbst<br />
Unterrichtseinheiten durch. Parallel zum Studium<br />
sammeln wir 30 Wochen Berufspraxis in der Gastronomie,<br />
z. B. in den Sommerferien.<br />
Welche spezifischen Herausforderungen bringt das Studium<br />
mit sich?<br />
Man sollte sich nicht davon abschrecken lassen,<br />
wie viel Zeit man anfangs z. B. in Unterrichtsvorbereitungen<br />
investiert. In der Praxis ist man dann<br />
geübt und kommt schneller voran. An der PH Tirol<br />
haben Studierende und Dozenten ein persönliches<br />
Verhältnis zueinander. Da wir nicht so viele Studierende<br />
sind, können die Dozenten besser auf unsere<br />
Bedürfnisse eingehen. Das steigert die Qualität der<br />
Ausbildung.<br />
Ulrike Voß absolvierte berufsbegleitend das Lehramtsstudium<br />
IKAD (Information und Kommunikation<br />
– Angewandte Digitalisierung) und studiert aktuell im<br />
Master an der PH Tirol<br />
Warum sind<br />
Sie Lehrerin<br />
geworden?<br />
Weil ich, wie so viele<br />
andere, Lehrer:innen<br />
hatte, die mich inspiriert<br />
haben. Das Studium<br />
an der PH Tirol<br />
ist wirtschafts- und<br />
praxisbezogen. Das<br />
ist mir wichtig, weil<br />
ich den Schüler:innen<br />
vermitteln möchte,<br />
warum das Unterrichtsfach<br />
relevant ist. Ich<br />
habe während des Studiums<br />
zu unterrichten begonnen.<br />
Ich würde mich immer wieder<br />
so entscheiden.<br />
Wie ist das Verhältnis von Theorie<br />
und Praxis?<br />
Theorie und Praxis sind ausgewogen.<br />
Wir haben uns<br />
an der PH Tirol sogar mit<br />
Inhalten wie Schularbeiten<br />
und Notengebung befasst.<br />
Die Hospitations- und Praxiseinheiten<br />
sind wichtig, um<br />
herauszufinden, ob man den<br />
Name: Ulrike Voß<br />
Institution: PH Tirol<br />
Beruf wirklich<br />
ausüben möchte.<br />
Von guten<br />
Lehrer:innen<br />
kann man sich<br />
vieles abschauen.<br />
Toll sind Fächer<br />
wie Web- oder<br />
Printdesign.<br />
Auch die Auseinandersetzung<br />
mit KI ist interessant.<br />
Warum dieser Master?<br />
Medien, Wirtschaft und Design<br />
sind besonders schnelllebige<br />
Bereiche. Ich habe viele<br />
Fortbildungen absolviert,<br />
doch wollte ich mich tiefer<br />
mit der Materie befassen.<br />
Die methodisch-didaktischen<br />
Inhalte kann ich sehr gut in<br />
der Schule anwenden. Der<br />
Perspektivenwechsel, einmal<br />
wieder Lernende, nicht Lehrerin<br />
zu sein, tut mir gut. Ich<br />
möchte das Fach so unterrichten,<br />
dass es den Schüler:innen<br />
Spaß macht.
Lehrer:innen<br />
Christina Birkner, studiert Chemie und Physik auf Lehramt (Universität Innsbruck).<br />
Warum ein Lehramtsstudium?<br />
Ich war mir lange Zeit nicht sicher, was ich beruflich<br />
machen möchte. Immer fest stand, etwas mit Naturwissenschaften,<br />
Physik, Chemie. Das begeistert mich seit jeher. Dann<br />
hatte ich den Gedanken, dass mich diese Fächer als Schülerin so<br />
fasziniert haben, dass auch ich umgekehrt diese Leidenschaft weitergeben<br />
möchte. Ich bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden.<br />
Ich unterrichte seit letztem Jahr und es gefällt mir sehr!<br />
Ist es schwierig, Studium und Berufstätigkeit zu vereinbaren?<br />
Ja. Das Lehramtsstudium ist derzeit nicht dafür konzipiert,<br />
es berufsbegleitend absolvieren zu können. Das soll sich<br />
aber ändern. Viele Lehrveranstaltungsleiter:innen erwarten<br />
z. B. eine hundertprozentige Anwesenheit. Das ist für Studierende,<br />
die berufstätig sind, nicht machbar. Bisher gelingt<br />
es mir, ohne Verzögerungen zu studieren, doch von vielen<br />
Studienfreund:innen höre ich anderes.<br />
Nicolas Freiler studiert Englisch sowie Geschichte, Sozialkunde und<br />
politische Bildung auf Lehramt (Universität Innsbruck).<br />
Welche Highlights gibt es im Studium?<br />
In Chemie die Experimentalvorlesung<br />
samt zugehöriger Weihnachtsfeier! In<br />
Innsbruck studieren Menschen aus unterschiedlichen<br />
Bundesländern und<br />
Nationen. Das ist toll. In Physik ist die<br />
Fachdidaktik mein Highlight. Hier erlernen<br />
wir Methoden und Grundlagen,<br />
die sich sehr gut direkt in die Praxis umsetzen<br />
lassen, nicht nur im Fach Physik.<br />
Name:<br />
Christina Birkner<br />
Institution: Universität<br />
Innsbruck<br />
Wem würdest du das Studium empfehlen?<br />
Fachlich ist das Studium sehr anspruchsvoll. Darum werden<br />
sich jene leichter tun, die an einem Realgymnasium o. Ä. maturiert<br />
haben. Für das Unterrichten braucht man viel Geduld<br />
und man sollte nichts vorschnell persönlich nehmen.<br />
Warum möchtest du Lehrer sein?<br />
Bereits als Schüler dachte ich mir, das kann<br />
ich auch, nicht im Sinne von „das kann ich<br />
besser“, sondern,„das gefällt mir, das kann ich mir vorstellen“.<br />
Ich gab damals Nachhilfe in Mathematik. Da<br />
erhielt ich das Feedback, gut erklären zu können. Im<br />
Zivildienst arbeitete ich mit Menschen mit Behinderungen<br />
Dabei wurde mir klar, ich möchte mit Menschen<br />
arbeiten und Verantwortung tragen.<br />
Du studierst und unterrichtest außerdem schon. Bist du<br />
mit deiner Entscheidung zufrieden?<br />
Ja, definitiv. Wenn es auch nicht einfach ist, Studium<br />
und Berufstätigkeit unter einen Hut zu bekommen.<br />
Gerade das finde ich aber sehr wichtig, während des<br />
Wo gibt‘s was:<br />
Studiums schon praktische Erfahrungen zu sammeln.<br />
Man geht mit einer völlig anderen Perspektive in die<br />
Seminare, kann viel besser reflektieren. Das Studium ist<br />
viel wertvoller, wenn es eingebettet wird in die Praxis.<br />
Welche Highlights und Herausforderungen gibt es?<br />
Toll sind Dozent:innen, die selbst unterrichten oder<br />
unterrichtet haben und wissen, wovon sie sprechen. Negative<br />
Highlights das Gegenteil, wenn der Praxisbezug<br />
fehlt. Wünschen würde ich mir, dass mehr Inhalte digital<br />
zur Verfügung gestellt werden und es leichter wird,<br />
Berufstätigkeit und Studium zu vereinbaren. Auch<br />
wünsche ich mir mehr Wahlmöglichkeiten in dem, was<br />
ich erlerne. Ich würde gerne individuell Inhalte auswählen<br />
und mich mit diesen mehr beschäftigen können.<br />
Name:<br />
Nicolas Freiler<br />
Institution: Universität<br />
Innsbruck<br />
SCHULE: Bildungsanstalt für Elemtarpädagogik der Barmherzigen Schwestern, Zams; Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik, Innsbruck; Katholische<br />
Bildungslehranstalt für Elementarpädagogik Kettenbrücke, Innsbruck; Institut Dr. Rampitsch: • Train the Trainer (Bildungsforum Institut Dr. Rampitsch)<br />
• Qualifizierungslehrgang für Assistenzkräfte in Kinderbetreuungseinrichtungen• Lehrgang zum Legasthenie- und Dyskalkuliecoach; KOLLEG: Kolleg für Elementarpädagogik,<br />
Innsbruck; FACHHOCHSCHULE: Pädagogische Hochschule Tirol: • Studien der Elementarstufe • Hochschullehrgang Elemtarpädagogik NEU • Studien der<br />
Primarstufe • Studien der Sekundarstufe Allgemeinbildung • Studien der Sekundarstufe Berufsbildung • Hochschullehrgänge ganztägige Schulformen; Kirchliche pädagogische<br />
Hochschule Edith Stein: • Primarstufe • Sekundarstufe Religionspädagogik • Bachelor Sozialpädagogik • Bachelor Elematarpädagogik – Frühe Bildung;<br />
UNIVERSITÄT: Universität Innsbruck: • Erziehungswissenschaft (B) • Erziehungs- und Bildungswissenschaft (M) • Islamisch-Theologische Studien (B, M) • Katholische<br />
Religionspädagogik (B, M) • Wirtschaftspädagogik (M)Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung in zwei Unterrichtsfächern oder einem Unterrichtsfach und einer<br />
Spezialisierung (Allgemeinbildung) • Bewegung und Sport (B, M) • Bildnerische Erziehung (B, M) • Biologie und Umweltkunde (B, M) • Chemie (B, M) • Deutsch (B, M)<br />
• Englisch (B, M) • Ernährung und Haushalt (B, M) • Ethik (B) • Französisch (B, M) • Geographie und Wirtschaftskunde (B, M) • Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung<br />
(B, M) • Griechisch (B, M) • Informatik (B, M) • Instrumentalmusikerziehung (B, M) • Islamische Religion (B, M) • Italienisch (B, M) • Katholische Religion (B, M)<br />
• Latein (B, M) • Mathematik (B, M) • Musikerziehung (B, M) • Physik (B, M) • Russisch (B, M) • Spanisch (B, M) • Technisches und Textiles Werken (B, M) • Spezialisierung:<br />
Inklusive Pädagogik (B, M) • Spezialisierung: Medienpädagogik (B, M); Landeskonservatorium: Bachelorstudium IGP (Instrumental(Gesangs)Pädagogik; Universität<br />
Mozarteum Salzburg – Standort Innsbruck: • Musikpädagogik • Instrumentalmusikerziehung (L); WEITERBILDUNG: BFI: • Ausbildungen Elementarpädagogik<br />
• Fortbildungen Elementarpädagogik; WIFI: • Trainerakademie • Berufsreifeprüfung • Lehre PLUS Matura; Life und Business (Institut für Familie und Bildung): Ausbildung<br />
zur Kinderkrippenpädagogin
„Multiplikatoren der<br />
besonderen Art“<br />
Interview. Regine Mathies, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Tirol, über die<br />
Reform des Lehramtsstudiums, die neue Organisationsstruktur der PH Tirol sowie<br />
Quereinsteiger:innen, Elementarpädagogik und neue Herausforderungen.<br />
Foto: Martin Vandory<br />
„Lehrer:innen sind<br />
gesellschaftliche<br />
Multiplikatoren der<br />
besonderen Art, qualitativ<br />
und quantitativ. Schule<br />
muss als modernes<br />
Kompetenzzentrum<br />
verstanden werden und<br />
das auch sein. Darum<br />
tragen wir als PHT große<br />
Verantwortung. Wir möchten<br />
DER Ansprechpartner für<br />
pädaogische Fragestellungen<br />
in diesem Land sein.“<br />
Reform der Lehramtsausbildung: Welche<br />
Vor- und Nachteile bringt sie?<br />
Regine Mathies: Durch die Angleichung<br />
an die in Europa übliche Studienstruktur<br />
werden wir attraktiver, wettbewerbsfähiger und<br />
vergleichbarer. Der Master soll professions- bzw.<br />
berufsbegleitend absolviert werden können.<br />
Wird dies akademisch gut begleitet, gelingt die<br />
wertvolle wissenschaftlich-kritische Auseinandersetzung<br />
mit den Praxiserfahrungen. Je besser<br />
junge Menschen im System ankommen, desto<br />
eher bleiben sie. Der Diskussion um eine „Verschlechterung<br />
der Ausbildungsqualität“ könnte<br />
die Schärfe genommen werden durch eine Weiterbildungspflicht.<br />
Denn mit einer Ausbildung<br />
ist ein Bildungsweg ohnehin nicht abgeschlossen.<br />
Das gilt auch für Quereinsteiger:innen. Wer<br />
im Herbst im aktuellen Studienmodell beginnt,<br />
kann friktionsfrei ins neue Studium wechseln.<br />
Welche Rückmeldungen gibt es bisher zu den<br />
Quereinsteiger:innen?<br />
An Berufsschulen und BHS unterrichten<br />
Quereinsteiger:innen schon jahrelang. Wir machen<br />
nun auch an AHS gute Erfahrungen. Es<br />
gibt bislang nur wenige Ausstiege. Die Dualität<br />
aus Unterricht und Ausbildung funktioniert.<br />
Die Schulen berichten großteils von engagierten<br />
und bemühten neuen Kolleg:innen, die im<br />
Lehrkörper gut angekommen sind.<br />
Die PH Tirol setzt auf eine neue Struktur?<br />
Die neue Organisationsstruktur ist zielgruppenorientiert.<br />
Als erste Pädagogische Hochschule<br />
im Westen Österreichs richten wir ein Institut<br />
für Elementarpädagogik ein. Daneben wird es<br />
die Institute Primarpädagogik, Sekundarpädagogik,<br />
Berufspädagogik (auch einzigartig im<br />
Westen Österreichs) und ein Institut für Personal-<br />
und Organisationsentwicklung geben.<br />
Wir möchten das bisherige Fort- und Weiterbildungsverständnis<br />
aufbrechen und unsere<br />
Zielgruppen direkter adressieren. Wir richten<br />
ein Zentrum für Leadership und Schulentwicklungsberatung<br />
ein. An den Instituten werden Aus- und Weiterbildung<br />
sowie Forschung gebündelt. Weiters werden<br />
Fachstellen zu bildungs- und gesellschaftspolitisch<br />
relevanten Themen installiert: Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung, Gender- und Diversitätskompetenz und<br />
Inklusion, Internationalisierung sowie Medienbildung<br />
und Digitalisierung. Wir etablieren einen wissenschaftlichen<br />
Beirat. Zwei Stabsstellen fokussieren die Qualitätsentwicklung<br />
der Hochschule sowie die Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Kommunikation. Die „Erzählung von<br />
Schule“ muss sich an aktuelle Dynamiken und zukünftige<br />
Herausforderungen anpassen. Wir möchten DER<br />
Ansprechpartner für pädagogische Fragestellungen in<br />
diesem Land sein.<br />
Welche neuen Herausforderungen bringen Entwicklungen<br />
wie KI und Nachhaltigkeit für den Lehrberuf?<br />
Es gilt, das entstehende Potenzial in allen Bereichen<br />
zu nutzen. Es gibt die Chance, vieles neu zu denken.<br />
Grundlegend geht es um 21st Century Skills und um<br />
drei herausfordernde K: KI, Klimakrise und Krieg.<br />
Lehrer:innen werden durch KI nicht ersetzt werden.<br />
Kritisches Denken, Faktencheck, Ethik usw. sind fachübergreifende<br />
Kompetenzen, sind heute Lebenskompetenzen.<br />
Es geht um neue, ökologisch tragfähige, sozial<br />
gerechte, ökonomisch durchdachte Konzepte, die<br />
interdisziplinär erarbeitet werden. Und auch um den<br />
Umgang mit Diversität im Klassenzimmer.<br />
Im Sommer gibt es die ersten Absolvent:innen des Bachelors<br />
für Elementarpädagogik. Wie ist das Fazit?<br />
Der Erfolg ist groß! Wir möchten die Akademisierung<br />
der Elementarpädagogik weiter vorantreiben, theoriegeleitet,<br />
forschungsbasiert, ebenso wie es sonst in Europa<br />
der Fall ist. Mittelfristig sollte es auch bei uns ein<br />
Masterstudium geben. Es geht um die Professionalisierung<br />
des Berufs, um eine forschend-reflektierende<br />
Haltung in der Berufspraxis, in der Zusammenarbeit<br />
mit Eltern und Stakeholdern. Durch Bildung bekommen<br />
wir jene Professionisten, die wir dringend brauchen.<br />
Beginnen müssen wir damit bei den Kleinsten.<br />
<br />
Interview: Amata Steinlechner<br />
25
Transport & Logistik<br />
Gemeinsam die Welt bewegen<br />
Transport. In der Transportbranche ist gute Koordination entscheidend, um die reibungslose Lieferkette<br />
aufrechtzuerhalten. Ein eingespieltes Team sorgt dafür, dass Güter von A nach B transportiert werden,<br />
gewährleistet termingerechte Lieferungen und meistert die vielfältigen Herausforderungen dieser dynamischen<br />
Branche. Enge Zusammenarbeit ist essenziell für einen effektiven Informationsaustausch,<br />
optimierte Routenplanung und zufriedene Kunden.<br />
Wie ist es, in der Transportbranche zu arbeiten? Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen? Die Antworten darauf<br />
liefern uns Mitarbeiter:innen, die Teil dieser spannenden Berufswelt sind.<br />
Welche Eigenschaften sollte man<br />
mitbringen, um in der Transportbranche<br />
arbeiten zu können?<br />
Flexibilität, Freude am Kommunizieren, auch<br />
in Fremdsprachen, Interesse an Transport,<br />
Handelsbeziehungen und verschiedenen Kulturen,<br />
Organisationstalent, Teamfähigkeit, Verhandlungsgeschick,<br />
IT-Affinität, Eigeninitiative,<br />
Belastbarkeit, lösungsorientiertes Denken,<br />
intuitives Urteilsvermögen, Multitasking<br />
Elena, Transport Management,<br />
seit 2022 in der Branche tätig<br />
Welche Erwartungen hattest du an den Job?<br />
Meine wichtigsten Anforderungen waren eine<br />
gute Arbeitsatmosphäre, Weiterbildungsmöglichkei-ten<br />
und die Verwendung von Fremdsprachen.<br />
All diese Punkte wurden durch das tolle Team, die frühe<br />
Übernahme von Aufgabengebieten und die Internationalität<br />
der Branche erfüllt.<br />
Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?<br />
Kurz zusammengefasst bin ich für die bestmögliche Planung<br />
von Transporten zuständig. Das bedeutet, Ware sicher von<br />
A nach B zu bekommen. Zu meinen Aufgaben gehört die<br />
Kommunikation mit Kunden, Transportpartnern und internen Kolleg:innen sowie<br />
die Planung der bestmöglichen Modalität, sprich Transport mittels LKW, Bahn<br />
oder Fähre.<br />
Fotos: WALTER GROUP<br />
26 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Viktoria, Group Division Management,<br />
seit 2010 in der Branche tätig<br />
Welche Ausbildung hast du absolviert und hat sie dich<br />
auf deine Tätigkeit vorbereitet?<br />
Nachdem ich im Jahr 2010 die HAK Landeck mit<br />
Matura abgeschlossen habe, begann ich bei LKW WALTER<br />
in Kufstein zu arbeiten. Durch die Ausbildung in der Handelsakademie<br />
wurde ich auf die betriebswirtschaftlichen Vorgänge<br />
vorbereitet und konnte auch meine Fremdsprachenkenntnisse<br />
sofort nutzen.<br />
Wie ist dein persönlicher Werdegang im Unternehmen?<br />
Gleich nach meinem Einstieg in die Transportbranche wurde<br />
mir bewusst, dass mein Interesse und meine Leidenschaft<br />
im intermodalen Verkehr liegen. Intermodal bedeutet, Transporte<br />
nicht nur auf dem Landweg zu organisieren, sondern<br />
einen Teil der Strecke auf die Fähre<br />
oder den Zug zu verlagern. Nach fünf<br />
Jahren wurde ich zur Teamleaderin<br />
ernannt und war fortan nicht nur für<br />
Geschäftspartner, sondern auch für<br />
die Mitarbeiter:innen meiner Abteilung<br />
zuständig. Im Dezember habe<br />
ich mit der Ernennung zur Group-<br />
Division-Managerin den nächsten<br />
<strong>Karriere</strong>schritt gemacht. Mein berufsbegleitendes<br />
Masterstudium im<br />
Bereich Management und Leadership<br />
unterstützt mich bei der neuen<br />
Aufgabe.<br />
Andreas, Transport Management, seit 2023 in der<br />
Transportbranche tätig<br />
Was schätzt du an der Transportbranche<br />
am meisten?<br />
Ich schätze die weltweit verflochtenen<br />
Liefer- und Wertschöpfungsketten,<br />
die Vielseitigkeit und die<br />
Schnelllebigkeit. Besonders gefällt mir<br />
die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen<br />
und Geschäftspartnern unterschiedlichster<br />
Nationen.<br />
Was sind die täglichen Herausforderungen in deinem Job?<br />
Die dynamische Entwicklung der Branche erfordert hohe<br />
Qualität und eine serviceorientierte Denkweise, um konkurrenzfähig<br />
zu sein. Durch die Digitalisierung steigen die Kundenerwartungen<br />
stetig und machen eine lösungsorientierte<br />
Arbeitsweise unumgänglich. Diese Herausforderungen lassen<br />
nicht nur das Team näher zusammenrücken, sondern auch die<br />
Persönlichkeit täglich wachsen.<br />
Elvis, Division Management,<br />
seit 2019 in der Branche tätig<br />
Was gefällt dir an<br />
deinem Job am besten?<br />
Am besten finde ich die<br />
wechselnden Aufgaben, welche<br />
man in einem jungen<br />
und dynamischen Team meistert.<br />
Durch den Teamspirit<br />
und die gemeinsamen Visionen<br />
kommt der Spaß trotz<br />
täglicher Herausforderungen nicht zu kurz. Besonders<br />
gefällt mir, im ständigen Austausch mit internen<br />
Kolleg:innen, aber auch externen Partnern zu sein.<br />
Welche Möglichkeiten gibt es für deine berufliche Weiterentwicklung?<br />
In der Transportbranche gibt es ein breitgefächertes<br />
Angebot an Entwicklungsmöglichkeiten. Ausgehend<br />
vom Transport Management können <strong>Karriere</strong>wege in<br />
Richtung Division Management, Sales Management,<br />
Customer Service und zahlreiche andere Bereiche eingeschlagen<br />
werden.<br />
Bei einem Punkt sind sich alle einig: Eine <strong>Karriere</strong> in<br />
der Transportbranche bewegt sowohl Güter als auch<br />
Menschen. Der Teamspirit sowie die abwechslungsreichen<br />
Aufgaben und internationale Kommunikation<br />
zeichnen diese Branche besonders aus.<br />
Wo gibt‘s was (Ausbildungswege):<br />
Lehre: Berufskraftfahrer:in – Güterbeförderung, Berufskraftfahrer:in –<br />
Personenbeförderung, Binnenschifffahrt, Gleisbautechnik, Luftfahrzeugtechnik,<br />
Mobilitätsservicekaufmann/frau, Nah- und Distributionslogistiker:in, Speditionskaufmann/frau,<br />
Speditionslogistik; Fachhochschule: FH des BFI Wien: Logistik-<br />
und Transportmanagement (B, M); FH OÖ, Campus Steyr: Internationales<br />
Logistik-Management (B), Logistik-Engineering und -Management (M),<br />
Supply Chain Management (M); FH Joanneum, Kapfenberg: Energie-, Mobilitäts-<br />
und Umweltmanagement (B), Mobility Technologies (M); Universität:<br />
Uni Leoben: Industrielogistik (B, M); Weiterbildung: BFI (Beispiele):<br />
Transport und Verkehr (Bsp. Ausbildung zum Führen von Fahrzeug- und Ladekränen);<br />
WIFI: Berufskraftfahrer C95/D95, Seilbahn, Personenbeförderung,<br />
Güterbeförderung, Gefahrgut ADR/RID<br />
27
TOURISMUS<br />
In Bewegung bleiben<br />
Villa Blanka. Sabine Wechselberger, Direktorin der Villa Blanka, über Schule, die<br />
mit der Zeit geht und versucht, den Aufgaben der Gegenwart gerecht zu werden.<br />
„Unsere<br />
Schüler:innen<br />
erlernen Kompetenzen<br />
für ein<br />
selbstbestimmtes<br />
Leben nach der<br />
Schule. Sie stehen<br />
nach dem Schulabschluss<br />
mitten im<br />
Leben.“<br />
Wie passt sich die Villa Blanka neuen Bedingungen<br />
und Erfordernissen des Tourismus an?<br />
Sabine Wechselberger: Es ist wichtig, in Bewegung<br />
zu bleiben, das Ohr dicht an der Praxis, an<br />
der Wirtschaft und dem Tourismus zu haben,<br />
Bedürfnisse zu erkennen und auf diese zu reagieren.<br />
Aktuell zentral sind die Lebensmittelteuerung<br />
und der Klimawandel. Gegen die Lebensmittelverschwendung<br />
bieten wir den Lehrgang<br />
Zero-Food-Waste-Hero an, der mit einem<br />
Zertifikat abgeschlossen wird. Hier lernen die<br />
Schüler:innen, Lebensmittel zu sparen und Verschwendung<br />
zu verhindern. Mit unserem neuen<br />
Lebensmittelkonverter erzeugen wir aus dem<br />
anfallenden Biomüll Erde für unseren Garten.<br />
Verstärkt lehren wir, wie regionales bzw. saisonales<br />
Einkaufen und Kochen sowie die Haltbarmachung<br />
von Lebensmitteln gelingen. Nose-to-<br />
Tail ist in der Gastronomie wieder wichtig und<br />
steht darum auch auf unserem Lehrplan.<br />
Was bedeutet Nachhaltigkeit für die Villa Blanka?<br />
Wir haben infrastrukturell investiert, z. B. in<br />
ein Regenwasserretentionsbecken, in Heizung<br />
und Photovoltaik. Wir bemühen uns, grüner<br />
zu werden. Die ökonomische Nachhaltigkeit<br />
gelingt uns schon gut. Auch die soziale Nachhaltigkeit<br />
ist uns ein Anliegen. Wir stellen seit<br />
dem Pandemieende fest, dass die Schüler:innen<br />
sensibler bzw. weniger belastbar sind. Deshalb<br />
bieten wir Stresscoaching und Resilienztraining<br />
an. Es gibt Lernunterstützungen und<br />
Vertrauenslehrer:innen. Noch mehr als bisher<br />
unterstützen wir beim Berufseinstieg, dem Einstieg<br />
in das Pflichtpraktikum. Mit unserem <strong>Karriere</strong>planer<br />
unterstützen wir bei Bewerbungsverfahren.<br />
Die Villa Blanka Family leben wir noch<br />
mehr. Wir engagieren uns mit sozialen Events, z.<br />
B. haben wir zu Weihnachten für die Notschlafstelle<br />
gekocht und 2023 eine große Krebshilfe-<br />
Gala ausgerichtet.<br />
Welche Rolle spielen internationale Kooperationen<br />
und auch Wettbewerbe?<br />
Eine große! Wir haben DO&CO als neuen Kooperationspartner<br />
gewonnen, waren für DO&CO<br />
beim Hahnenkammrennen und fahren im März<br />
für DO&CO nach Saudi-Arabien zur Formel 1.<br />
Bei Events sind wir gefragt, z. B. beim vergangenen<br />
Weltcup in Hochgurgl. Intensives Miteinander<br />
ist uns wichtig. Wir stehen auch in<br />
engem Kontakt mit unseren Absolvent:innen,<br />
die wir wiederum mit unseren Schüler:innen<br />
vernetzen. Viele unserer Absolvent:innen arbeiten<br />
in Top-Jobs auf der ganzen Welt, z. B.<br />
Gerhard Aicher in Hongkong. Auch haben<br />
wir kürzlich ein Event des ökosozialen Forums<br />
zur Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft<br />
und Tourismus gestaltet. Wettbewerbe sind uns<br />
ebenfalls ein Anliegen. Wir wollen gerne unsere<br />
Leistung messen. Heuer wurde einer unserer<br />
Schüler (Elias Fuchs) zum Jungbarkeeper des<br />
Jahres gekürt. Beim Bundeswettbewerb errangen<br />
wir zwei Käsekenner-Medaillen. Den<br />
zweiten Platz gewannen wir im Monin-Cup.<br />
Für wen ist die Villa Blanka geeignet?<br />
Die dreijährige Kulinarische Meisterklasse<br />
richtet sich an kulinarisch begeisterte Jugendliche,<br />
die handwerklich begabt sind. In diesem<br />
Zweig steht die Praxis im Fokus, gepaart mit einer<br />
fundierten Ausbildung in EDV, Wirtschaft<br />
und Englisch. Mit der fünfjährigen Schulform<br />
erwerben die Schüler:innen vier Lehrabschlüsse<br />
(Koch/Köchin, Restaurantfachmann/frau,<br />
Hotel- und Gastgewerbeassistent:in sowie<br />
Reisebüroassistent:in) ebenso wie die Matura<br />
und eine tiefgehende touristisch-wirtschaftlich-sprachliche<br />
Ausbildung. Weiters lernen<br />
die Schüler:innen Social-Media-Marketing u.<br />
a. m.<br />
Was gibt es sonst Neues?<br />
Unsere Rezeptionsausbildung ist jetzt bilingual,<br />
englisch und deutsch. Wir haben unseren Reisebürounterricht<br />
weiterentwickelt. Neu ist die<br />
Zusatzausbildung zum Junior Masterchef, die<br />
Vorstufe des Küchenmeisters, die von externen<br />
Prüfern abgenommen wird und sehr umfangreich<br />
ist. Hier geht es uns auch um Storytelling.<br />
Wir wollen unsere regionalen Lieferanten vor<br />
den Vorhang holen. Wir haben einen Weinkeller<br />
eingerichtet, der die Sommelier- und Barkeeperausbildung<br />
bereichert. Und wir sind auf<br />
dem Weg zur bargeldlosen Villa Blanka.<br />
<br />
Interview: Amata Steinlechner<br />
28 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Warum hast du dich für die Viilla Blanka<br />
entschieden?<br />
Anna Blassnig: Ich habe mich für die Villa<br />
Blanka und die Kulinarische Meisterklasse entschieden,<br />
weil mir wichtig ist, praktisch zu arbeiten.<br />
Hier haben wir zwei Praxistage in der Woche, abwechselnd<br />
Kochen und Service. Ich mag die Nähe<br />
zum Gast und v. a. das Kochen sehr gerne.<br />
Wie ist der Schulzweig aufgebaut?<br />
Wir haben regulären Unterricht, in diesem Zweig<br />
aber kein Mathe. Im Kochunterricht in der Lehrküche<br />
kochen wir 4-Gang-Menüs für zwei bis vier Personen.<br />
Als Gäste können sich die Schüler:innen anmelden. Wir<br />
servieren auch und decken auf. Wir haben z. B. Sommelier-Unterricht.<br />
Hier geht es um Weinservice, richtige Belüftung<br />
usw. Oft finden Events an der Schule statt. Dafür<br />
kochen wir oder sind im Service eingeteilt.<br />
Helena Stahl, Paul Erler und Anna Blassnig in der Lehrbar. Im Hintergrund zahlreiche<br />
Pokale.<br />
Warum hast du diese Schule und diesen Zweig gewählt?<br />
Helena Stahl: Ich komme aus Deutschland. Dort gibt<br />
es so eine praxisbezogene und zugleich kaufmännische<br />
Ausbildung nicht. Meine Eltern haben ein Hotel. Tourismus hat<br />
mich schon immer interessiert und ich plane seit Längerem, einmal<br />
den Betrieb zu übernehmen.<br />
Konntest du schon Erfahrungen in Praktika sammeln?<br />
Bei meinem ersten Praktikum arbeitete ich zwölf Wochen<br />
lang im Service im Ischglerhof. 2023 habe ich vier Monate<br />
lang in der Patisserie des Schlosshotel Fiss gearbeitet.<br />
Du lebst im Villa Blanka Internat. Wie ist es dort so?<br />
Die Zimmer sind richtig schön, fast ein wenig luxuriös, Genauso<br />
wie das Fitnessstudio im Haus. Das ist sehr fein.
Gastlichkeit erlernen –<br />
Gastlichkeit leben!<br />
Die Zillertaler Tourismusschulen sind eines der Top-Ausbildungszentren für touristische und<br />
gastronomische Berufe in Österreich - und auch international als solches bekannt.<br />
Neben der vertiefenden touristischen<br />
und gastronomischen<br />
Ausbildung, der Vermittlung<br />
neuester Informations- und Kommunikationstechniken<br />
finden sich in unserem<br />
Ausbildungsangebot zahlreiche Zusatzqualifikationen<br />
(u. a. Tourismus-Online-<br />
Management, Fremdsprachenzertifikate,<br />
Weinjungsommelier, Kaffeeexperte, Käsekenner,<br />
Zuckerbäckerei, Jungbarkeeper<br />
usw.), wodurch sich die beruflichen<br />
Chancen unserer Absolventen zusätzlich<br />
erhöhen.<br />
Das Sprachenangebot umfasst Englisch,<br />
Französisch, Italienisch und Spanisch.<br />
Um den Schulalltag attraktiv und abwechslungsreich<br />
zu gestalten, werden<br />
parallel zur breiten Palette an berufsspezifischen<br />
und praxisrelevanten Qualifikationen<br />
individuelle Entwicklungsmöglichkeiten<br />
(Buddyprojekt, 18plus,<br />
Juniorfirmen, Entrepreneurship, soziales<br />
Engagement) großgeschrieben.<br />
Für Schüler, die nicht täglich nach Hause<br />
fahren können, bietet sich das Schulhotel<br />
Zellerhof als Internat an, mit entsprechender<br />
Betreuung und einem vielfältigen<br />
Freizeitangebot.<br />
„Unsere drei starken Typen“<br />
Die Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />
(fünfjährig mit Maturaabschluss) bietet<br />
zwei vertiefende Ausbildungen im<br />
Bereich „Internationale Reisewirtschaft<br />
und digitales Marketing“ oder für fremdsprachlich<br />
begabte Schüler „Sprachliche<br />
Kompetenzen in drei lebenden Fremdsprachen“.<br />
In der Hotelfachschule (dreijährig,<br />
Abschlussprüfung) wird zu einer soliden<br />
Grundausbildung für Hotellerie und<br />
Gastronomie der Ausbildungsschwerpunkt<br />
„Gastronomie – zertifizierte Ausbildungen“<br />
angeboten.<br />
Den Aufbaulehrgang für Tourismus<br />
(dreijährig mit Maturaabschluss) können<br />
Absolventen der Hotelfachschule und<br />
anderer dreijähriger Fachschulen besuchen.<br />
Der Aufbaulehrgang führt ebenfalls<br />
zur Reife- und Diplomprüfung.<br />
„Learning by doing“ –<br />
Unterricht am Gast<br />
Ein modernes fachpraktisches Kompetenzzentrum<br />
mit Lehr- und Betriebsküchen,<br />
Lehrrestaurants, eigener Schulvinothek<br />
und Lehrbar sowie ein gut<br />
ausgebildetes und engagiertes Lehrerteam<br />
garantieren einen abwechslungsreichen<br />
und praxisorientierten Unterricht.<br />
Die zahlreichen nationalen und internationalen<br />
Praxiseinsätze (VIP-Betreuung<br />
bei Formel-1-GPs in den USA,<br />
Mexiko und Abu Dhabi, Champions-<br />
League-Finale in Istanbul usw.) sowie die<br />
Erfolge unsere Schüler zeigen, dass sich<br />
der Besuch der Zillertaler Tourismusschulen<br />
lohnt. Neben dem Schulabschluss<br />
erwerben unsere Absolventen fundiertes<br />
theoretisches Wissen und eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung mit dazugehörigem<br />
Berufstitel.<br />
Für weiterführende Informationen gibt<br />
es die Möglichkeit, die „Schulwelt“ der<br />
Zillertaler Tourismusschulen visuell und<br />
virtuell unter der URL www.zillertaler<br />
tourismusschulen.at zu besuchen. Gerne<br />
werden auch individuelle Führungen<br />
durchgeführt!<br />
Zillertaler Tourismusschulen<br />
Schwimmbadweg 3, 6280 Zell am Ziller<br />
Tel: +43 50 902 844 100<br />
E-Mail: info@zillertaler-tourismusschulen.at<br />
Web: www.zillertaler-tourismusschulen.at<br />
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Innovatives Ausbildungskonzept mit Jobgarantie und Berufsabschluss<br />
In 18 Monaten zum Top-Mitarbeiter im Tourismus und bei voller Bezahlung zum staatlichen<br />
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Foto: Stephan Elsler<br />
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Blended-Learning-Konzept,<br />
bestehend aus sieben Präsenzund<br />
eLearning-Modulen.<br />
An nur dreißig Präsenztagen,<br />
werden die Teilnehmenden am<br />
WIFI Tirol in Innsbruck unterrichtet<br />
und in dieser Zeit von<br />
ihren Betrieben freigestellt. Die<br />
Inhalte sind so aufbereitet, dass<br />
der restliche Teil des Lernstoffes<br />
digital vermittelt wird. Somit ist<br />
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Durch die Kombination von<br />
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Input vom WIFI in den Präsenzmodulen<br />
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das alle fachlichen Inhalte<br />
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Anstellungsverhältnis und<br />
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teilnehmenden Betriebe über<br />
das Ausbildungsprogramm.<br />
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anerkannter Berufsabschluss<br />
Termine:<br />
Talents for Tourism – Hotelkauffrau/-mann<br />
startet am 03.06.24<br />
Talents for Tourism – Koch startet am 22.04.24<br />
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Förderung<br />
Dem Projekt „Talents for<br />
Tourism“ liegen Förderzusagen<br />
und Beschlüsse der Fachgruppen<br />
Gastronomie und<br />
Hotellerie der Wirtschaftskammer<br />
Tirol und des Tourismusförderungsfonds<br />
des<br />
Landes Tirol vor.<br />
Jeder teilnehmende Betrieb<br />
wird bei erfolgreichem Abschluss<br />
seines Auszubildenden<br />
mit 5.000 Euro unterstützt,<br />
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22.04.24-06.09.25, Mo-Fr 09:00-17:00<br />
TfT – Hotelkauffrau/-mann<br />
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INTERVIEW<br />
Gute Aussichten<br />
für junge Menschen<br />
Berufsorientierung. Manuela Stampfl, Leiterin für Kommunikation des AMS Tirol, über<br />
den für junge Menschen historisch chancenreichen Arbeitsmarkt, das Finden des richtigen<br />
(Lehr-)Berufs, KI, Bildung und Kompetenzen sowie Lehre und Chancengleichheit.<br />
Der Personalmangel ist trotz<br />
schlechter Konjunktur hoch. Welche<br />
Erwartung gibt es für heuer?<br />
Was bedeutet das für junge Menschen?<br />
Manuela Stampfl: Die Betriebe melden<br />
uns weiterhin viele offene Stellen. Einige<br />
Positionen sind erst nach langem Suchen<br />
oder gar nicht besetzbar. Zugleich ist die<br />
Arbeitslosigkeit in Tirol historisch niedrig.<br />
Von einigen Unternehmen hören wir,<br />
dass trotz der schwierigen Auftragslage<br />
eher intern umstrukturiert als Personal<br />
entlassen wird, da dieses als fast unersetzbares<br />
Kapital verstanden wird. Wir rechnen<br />
heuer mit einem minimalen Anstieg<br />
der Arbeitslosigkeit sowie einem leichten<br />
Anstieg der Beschäftigungszahlen. Für<br />
junge Menschen bedeutet das hervorragende<br />
Chancen auf dem Arbeitsmarkt!<br />
Das gilt auch für jene, die eine Lehrstelle<br />
suchen. Bereits zu Jahresende hatten die<br />
Betriebe über 2.000 offene Lehrstellen<br />
gemeldet. Junge Menschen werden am<br />
Arbeitsmarkt gebraucht. Auch für Menschen,<br />
die sich beruflich umorientieren<br />
möchten, sind die Chancen hervorragend.<br />
„Zeit- und ortsunabhängiges<br />
Arbeiten erlaubt eine bessere<br />
Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf sowie den Erhalt von<br />
Arbeitsplätzen auf dem Land,<br />
z. B. in kleinen Seitentälern.“<br />
Welche Ratschläge und Unterstützung gibt<br />
es für junge Menschen bei Berufswahl und<br />
Berufsberatung?<br />
Eine solche Entscheidung braucht Zeit<br />
und sollte nicht überstürzt getroffen<br />
werden. Gut ist eine Stärken- und Interessenanalyse,<br />
genau zu benennen, was<br />
Freude bereitet, welche Materialien, Tätigkeiten,<br />
Gerüche usw. gemocht oder<br />
nicht gemocht werden. Junge Menschen<br />
müssen diese Entscheidung nicht allein<br />
ausbrüten. Es gibt professionelle Unterstützung,<br />
Tests, Workshops, Berufsberatung,<br />
Vertrauenspersonen und Angebote<br />
an Schulen, Schulpsychologie, Jugendcoaching<br />
usw. Wichtig ist zu schnuppern,<br />
sich anzusehen, wie in dem Betrieb gearbeitet<br />
wird. Je besser es gelingt, eine Berufswahl<br />
zu treffen, desto stabiler ist diese<br />
Entscheidung, wenn auch eine Extrarunde<br />
heute kein Problem mehr darstellt.<br />
Was sind die Jobs der Zukunft? Welche Berufe<br />
werden, z. B. durch KI, nicht mehr gebraucht?<br />
Der Beruf muss zur Person passen, nur<br />
dann kann sie gut darin und langfristig<br />
zufrieden sein. In sogenannten „Green<br />
Jobs“ ist der Personalmangel seit Jahren<br />
hoch, darunter fallen auch Elektriker,<br />
die z. B. ein E-Auto betreuen oder eine<br />
Photovoltaikanlage bauen. Gefragt sind<br />
Berufe in der IT, im Gesundheitswesen,<br />
der Bildung, Pflege, dem Care-Bereich,<br />
im Sicherheitsapparat, Psycholog:innen<br />
aber auch Handwerksberufe, Installateure,<br />
Maurer, Zimmerer usw. Es gibt keine<br />
Branche, die nicht Mitarbeiter:innen<br />
sucht.<br />
Wie wird sich KI auf den Arbeitsmarkt auswirken?<br />
Repetitive Tätigkeiten, formulierende<br />
Kopfarbeit kann mit KI-Unterstützung<br />
effizienter erledigt werden. Wird z. B.<br />
mithilfe von KI ein Text erstellt, muss<br />
dieser dennoch von einer Person inhaltlich<br />
auf Fakten geprüft und korrigiert<br />
werden. KI wird v. a. die Rahmenbedingungen<br />
von Jobs verändern, die höhere<br />
Bildungsabschlüsse erfordern, diese aber<br />
nicht ersetzen. Ebenso ändern sich die<br />
Rahmenbedingungen von Arbeit an<br />
sich, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice,<br />
das wird sich durchsetzen. Dies ist z. B.<br />
eine Chance, Arbeitsplätze am Land, in<br />
kleinen Seitentälern, zu halten. Auch die<br />
Fotos: Sabine KELZ<br />
34 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird durch<br />
zeit- und ortunabhängiges Arbeiten einfacher. Über<br />
Tools wie Online-Meetings bleibt der persönliche<br />
Kontakt erhalten. Arbeitende müssen abwägen, wie<br />
stark die Durchmischung zwischen Arbeit und Privatleben<br />
sein darf.<br />
Was müssen junge Menschen heute können?<br />
Wesentlich sind Flexibilität und eine digitale Grundbildung.<br />
Man muss wissen, wie die Programme<br />
funktionieren, und sie anwenden können. Weiters<br />
Abgrenzungsfähigkeit und Selbstorganisation, denn<br />
das zeit- und ortunabhängige Arbeiten birgt auch<br />
Risiken. Es besteht die Gefahr zu „versumpfen“,<br />
die Arbeit nicht gemacht zu bekommen. Und umgekehrt,<br />
zu viel, spätabends oder ohne Pausen zu<br />
arbeiten. Fachliche Kompetenz ist wichtig. Ebenso<br />
wie Kompetenz in Rechtschreibung, Lesen, Rechnen<br />
sowie Kommunikationsfähigkeit.<br />
Welche Auswirkungen hat Bildung auf die Beschäftigungsfähigkeit?<br />
Menschen ohne Pflichtschulabschluss oder ohne<br />
Schulabschluss werden viel öfter arbeitslos, arbeiten<br />
viel öfter im Niedriglohnbereich, wechseln öfter<br />
die Jobs, sind öfter unzufrieden im Beruf usw. Doch<br />
aus diesem Kreislauf kann man ausbrechen. Je höher<br />
der Bildungsabschluss, je besser die Ausbildung,<br />
desto geringer ist die Gefahr, arbeitslos zu werden.<br />
Bereits mit einem Lehrabschluss gibt es viel bessere<br />
Perspektiven.<br />
Wie kann mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt<br />
für junge Menschen erreicht werden?<br />
Prävention! Wir fördern jeden Ausbildungsabschluss<br />
bis 25. Denn es kann passieren, dass etwas schiefläuft.<br />
Der Lehrabschluss ist immer unser erstes Ziel. Es<br />
gibt eine existenzielle Absicherung und Versicherung,<br />
es gibt Einzelberatungen und -coachings, es gibt Unterstützung,<br />
um zu einer Tagesstruktur zu finden, bei<br />
persönlichen oder schulischen Problemen, beim Führen<br />
von Bewerbungsgesprächen, bei digitaler Grundbildung<br />
usw. Sobald Stabilität gegeben ist, beginnt<br />
der Weg in die Arbeitswelt. Es gibt zahlreiche Unterstützungen<br />
und Förderprogramme, auch von unseren<br />
Systempartnern. Chancengleichheit bedeutet auch,<br />
über den Tellerrand zu blicken, wenn Mädchen in<br />
Handwerk und Technik, Burschen in der Care-Ar-<br />
„Je höher der<br />
Bildungsabschluss, je<br />
besser die Ausbildung,<br />
desto geringer<br />
ist die Gefahr,<br />
arbeitslos zu werden.<br />
Bereits mit einem<br />
Lehrabschluss gibt<br />
es ein viel höheres<br />
Einkommen, mehr<br />
Sicherheit und mehr<br />
Zufriedenheit im<br />
Beruf.“<br />
beit oder Pflege tätig sein dürfen. Auch werden wir<br />
in diesem Jahr ein neues Angebot für geflüchtete<br />
Jugendliche schaffen, um diese besser begleiten zu<br />
können.<br />
Wie finden junge Menschen die richtige Lehrstelle?<br />
Etwa die Hälfte eines Schuljahrgangs entscheidet<br />
sich für eine Lehre. Für Jugendliche, die gerne etwas<br />
Praktisches tun wollen, die gerne mit den Händen<br />
arbeiten, die gerne selbstständig sind, die ihr eigenes<br />
Geld verdienen wollen, die gerne aktiv sind und<br />
vielleicht gerne draußen sind, die nach Abwechslung<br />
suchen, sich bewegen möchten, ist die Lehre<br />
eine gute Option. Auch die Lehre mit Matura ist<br />
ein guter, wenn auch anspruchsvoller Weg. Auf eine<br />
Lehre lässt sich aufbauen, die <strong>Karriere</strong>chancen sind<br />
sehr gut, keine Tür ist verschlossen. Findet sich<br />
nicht auf Anhieb die richtige Lehrstelle, gilt es<br />
dranzubleiben. Es findet sich schon die passende<br />
Ausbildung. Interview: Amata Steinlechner<br />
35
INTERVIEW<br />
Personalberatung als<br />
strategische Begleitung<br />
Interview. Viktoria Moosmayr, Prokuristin der conSALT Personalmanagement GmbH, und<br />
Anja Scherer, Spezialistin im Bereich <strong>Karriere</strong>management und Active Sourcing, über die<br />
Arbeitsmarktsituation für die Generation Z und den Einfluss von KI im Bewerbungsprozess.<br />
Könnten Sie zunächst Ihre Einschätzung<br />
zur aktuellen Arbeitsmarktsituation<br />
für die Generation<br />
Z mit uns teilen?<br />
Viktoria Moosmayr: Die Arbeitsmarktsituation<br />
für die Generation Z ist durch<br />
die zunehmende Digitalisierung und<br />
den technologischen Fortschritt geprägt.<br />
Es eröffnen sich zahlreiche Chancen, jedoch<br />
stellen sich auch neue Herausforderungen,<br />
insbesondere im Hinblick auf<br />
die geforderten digitalen Kompetenzen.<br />
Anja Scherer, Spezialistin im Bereich <strong>Karriere</strong>management<br />
und Active Sourcing.<br />
Inwiefern beeinflusst künstliche Intelligenz<br />
(KI) Ihrer Meinung nach den Bewerbungsprozess<br />
für die Generation Z?<br />
Anja Scherer: KI hat einen erheblichen<br />
Einfluss auf den Bewerbungsprozess.<br />
Durch intelligente Algorithmen können<br />
Unternehmen Bewerbungen<br />
effizienter und objektiver<br />
analysieren. Dies bringt<br />
einerseits Vorteile durch<br />
schnellere Prozesse, stellt<br />
aber auch neue Anforderungen<br />
an Bewerber:innen,<br />
die ihre Fähigkeiten in digitalen<br />
Kompetenzen und die<br />
Anpassungsfähigkeit an innovative<br />
Auswahlverfahren<br />
unter Beweis stellen müssen.<br />
Welche konkreten Vorteile<br />
ergeben sich aus Ihrer<br />
Sicht durch eine enge<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Personalberater:innen und<br />
Berufseinsteiger:innen, insbesondere<br />
im Kontext des<br />
Viktoria Moosmayer, Prokuristin.<br />
wachsenden Einflusses von KI im Bewerbungsprozess?<br />
Moosmayer: Die Zusammenarbeit<br />
zwischen Personalberater:innen<br />
und Berufseinsteiger:innen ist<br />
von entscheidender Bedeutung.<br />
Personalberater:innen können als<br />
Vermittler:innen zwischen den Bedürfnissen<br />
der Unternehmen und den Fähigkeiten<br />
der Bewerber:innen agieren.<br />
Insbesondere im Zeitalter von KI können<br />
sie bei der Interpretation komplexer<br />
Auswahlverfahren unterstützen, um<br />
sicherzustellen, dass die Persönlichkeit<br />
und das Potenzial der Bewerber:innen<br />
angemessen berücksichtigt werden.<br />
Wie können Personalberater:innen sicherstellen,<br />
dass Berufseinsteiger:innen ihre<br />
Foto: ConSALT, AdobeStock<br />
36 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Persönlichkeit und individuellen Stärken trotz des<br />
Einflusses von KI im Bewerbungsprozess optimal<br />
präsentieren können?<br />
Moosmayer: Personalberater:innen können<br />
hier eine Schlüsselrolle spielen, indem sie<br />
Bewerber:innen gezielt coachen. Dies umfasst<br />
die Betonung von Soft Skills, persönlicher<br />
Entwicklung und Authentizität. KI kann objektive<br />
Kriterien bewerten, aber die persönliche<br />
Note und die individuellen Qualitäten eines/r<br />
Bewerber:in werden durch die menschliche<br />
Expertise eines/r Personalberater:in hervorgehoben.<br />
Wie gestaltet sich die Balance zwischen dem Einsatz<br />
von KI im Auswahlprozess und der Notwendigkeit<br />
für den „menschlichen Touch“ in der Personalberatung?<br />
Scherer: Die Integration von KI in den Auswahlprozess<br />
ist zweifellos effizient, um objektive<br />
Entscheidungen zu treffen. Allerdings darf<br />
der menschliche Faktor nicht vernachlässigt<br />
werden. Personalberater:innen bringen emotionale<br />
Intelligenz und ein Verständnis für individuelle<br />
Nuancen ein, die von KI nicht repliziert<br />
werden können. Die Balance besteht darin,<br />
technologische Effizienz mit menschlicher<br />
Empathie zu kombinieren.<br />
Welche Rolle spielen Soft Skills in diesem Kontext?<br />
Und wie können Personalberater:innen bei<br />
der Entwicklung dieser Fähigkeiten unterstützen?<br />
Moosmayer: Soft Skills sind in der heutigen Arbeitswelt<br />
entscheidend. Personalberater:innen<br />
können durch gezielte Schulungen und Mentoring-Programme<br />
die Entwicklung von Soft<br />
Skills fördern. Kommunikation, Teamarbeit<br />
und Anpassungsfähigkeit sind nicht nur für<br />
den Bewerbungsprozess, sondern auch für den<br />
langfristigen Erfolg im Beruf von großer Bedeutung.<br />
Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie<br />
die richtigen Talente identifizieren und gewinnen,<br />
insbesondere angesichts der sich ständig wandelnden<br />
Anforderungen des Arbeitsmarkts?<br />
Moosmayer: Unternehmen sollten eine<br />
flexible Rekrutierungsstrategie verfolgen<br />
und ihre Prozesse kontinuierlich anpassen.<br />
Personalberater:innen können dabei unterstützen,<br />
indem sie eine gründliche Analyse der Anforderungen<br />
durchführen, den Markt im Blick<br />
behalten und innovative Ansätze zur Identifizierung<br />
von Talenten entwickeln.<br />
Wie sehen Sie die Zukunft der Zusammenarbeit<br />
zwischen Personalberater:innen und<br />
Berufseinsteiger:innen angesichts der sich rasant<br />
entwickelnden Arbeitswelt?<br />
Scherer: Die Zukunft wird von einer noch<br />
tieferen Zusammenarbeit geprägt sein, die<br />
über die traditionelle Rolle des Personalberaters/der<br />
Personalberaterin hinausgeht.<br />
Berufseinsteiger:innen werden nicht nur als<br />
Kandidate:innen betrachtet, sondern als langfristige<br />
Partner:innen in ihrer beruflichen Entwicklung.<br />
Moosmayer: Personalberater:innen werden<br />
zu strategischen Begleitern, die nicht nur rekrutieren,<br />
sondern auch kontinuierlich in die<br />
Entwicklung und Anpassung der Talente an<br />
die sich wandelnden Arbeitsanforderungen<br />
investieren. Wenn wir die Herausforderungen<br />
der Zukunft gemeinsam angehen, können wir<br />
einen positiven Wandel für die nächste Generation<br />
herbeiführen.
BILDUNG & UNTERRICHT<br />
Begegnung als<br />
Schlüssel zum Erfolg<br />
<strong>Karriere</strong>- und Bildungsmessen im Fokus: Wer lange genug sucht,<br />
der fi ndet auch. Ob Unternehmen und Bildungsanbieter, die aktuell<br />
auf der Suche nach Nachwuchstalenten sind, dieser Aussage zustimmen<br />
können?<br />
Der multikausale Fachkräfte- und<br />
Schülermangel prägt seit geraumer<br />
Zeit den Tiroler Arbeitsund<br />
Bildungsmarkt. Dass uns diese Situation<br />
noch einige Zeit begleiten wird, ist<br />
naheliegend. Umso wichtiger erscheint<br />
uns die Frage: „Wie können Unternehmen<br />
und Bildungsanbieter - trotz der Talentlücke<br />
- Fachkräfte, Lehrlinge, Studierende<br />
und Schüler:innen finden?“<br />
Matthias Penz, Messeveranstalter und<br />
Geschäftsführer der SoWi-Holding,<br />
betont den Wert des persönlichen<br />
Kontaktes: „Ohne Vertrauen, keine<br />
Bewerber:innen. Die Mitarbeiter:innen<br />
von morgen suchen Dienstgeber, denen<br />
sie vertrauen können. Dieses Vertrauen<br />
wird durch den persönlichen Kontakt<br />
leichter aufgebaut. Dasselbe gilt auch für<br />
Bildungshungrige auf der Suche nach<br />
dem passenden Bildungsanbieter.“ In Innsbruck<br />
erwarten uns heuer zwei Messen,<br />
die genau das ermöglichen – das persönliche<br />
Kennenlernen.<br />
career & competence<br />
Am 24. April <strong>2024</strong> feiert die im Congress<br />
Innsbruck stattfindende career & competence<br />
(kurz: c&c) ihr 18-jähriges Jubiläum.<br />
Die SoWi-Holding veranstaltet<br />
gemeinsam mit der Universität Innsbruck<br />
die größte <strong>Karriere</strong>messe Westösterreichs,<br />
die zu einer der begehrtesten Plattformen<br />
für das Networking, Recruiting und Employer<br />
Branding zählt. Die Messen sind<br />
bereits Monate im Voraus ausgebucht.<br />
Das Ziel der Veranstaltung: Studieren-<br />
Fotos: Friedle, SoWi-Holding GmbH<br />
v<br />
www.best-innsbruck.at<br />
J E T Z T<br />
STANDPLATZ<br />
SICHERN!<br />
DIE GROSSE BERUFS- & BILDUNGSMESSE<br />
mit 25.000 Besucher:innen<br />
Veranstalter:<br />
BeSte<br />
Aussichten!<br />
MESSE INNSBRUCK<br />
27. bis 29. November <strong>2024</strong><br />
Mi – Fr: 9 – 17 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Medienpartner:<br />
Organisation:
wwt<br />
de, Absolvent:innen, High Potentials<br />
und (Young-)Professionals mit Unternehmen<br />
und Anbieter von Masterstudiengängen<br />
zu vernetzen. Mehr als 1.600<br />
Besucher:innen kommen jährlich auf die<br />
c&c, um die über 100 Aussteller persönlich<br />
kennenzulernen und ihre Möglichkeiten<br />
hinsichtlich Job, Praktikum und<br />
Masterstudium auszuloten.<br />
BeSt 3 Innsbruck:<br />
über 25.000 Besucher:innen<br />
Im Herbst folgt die große Berufs- und<br />
Bildungsmesse (BeSt 3 ), welche vom<br />
27. bis 29. November <strong>2024</strong> in der Messe<br />
Innsbruck stattfindet. Über 200<br />
Aussteller haben die Möglichkeit, ihr<br />
Job- und Bildungsangebot zu präsentieren,<br />
Tätigkeiten live auf der Messe<br />
vorzuzeigen und den Zugang zu den<br />
Fachkräften von morgen zu sichern. Die<br />
Organisatoren erwarten über 25.000<br />
Schüler:innen, Maturant:innen und<br />
Lehrstellensuchende.<br />
Die Messe wird von der SoWi-Holding<br />
- im Auftrag vom Bundesministerium für<br />
Bildung, Wissenschaft und Forschung<br />
sowie dem Arbeitsmarktservice Österreich<br />
- organisiert. Das Kontingent an<br />
Standplätzen ist begrenzt. Eine frühzeitige<br />
Anmeldung wird empfohlen.<br />
Rahmenprogramm der Messen<br />
Um Gespräche zu intensivieren, noch<br />
tiefere Einblicke in das Angebot zu gewähren<br />
und die passenden Personen ausfindig<br />
zu machen, bieten beide Messen<br />
ein umfangreiches Rahmenprogramm.<br />
Dieses umfasst zahlreiche Vorträge, Expertenrunden,<br />
Workshops, Mitmachaktionen<br />
und Auftritte im jeweiligen Messe-<br />
Podcast.<br />
Mehr Informationen:<br />
SoWi-Holding GmbH<br />
Tel.: +43 676 4230 007<br />
info@sowiholding.at, www.sowiholding.at<br />
Facts:<br />
• career & competence am 24.04.<strong>2024</strong>,<br />
Congress Innsbruck: über 1.600 Studierende,<br />
Absolvent:innen und (Young-)Professionals<br />
aus unterschiedlichen Fachrichtungen<br />
kennenlernen<br />
• BeSt 3 Innsbruck vom 27. bis<br />
29.11.<strong>2024</strong>, Messe Innsbruck: über<br />
25.000 Schüler:innen, Maturant:innen<br />
und Lehrstellensuchende treffen auf Unternehmen<br />
& Bildungsanbieter<br />
• Recruiting und Kennenlernen potenzieller<br />
Mitarbeiter:innen und Auszubildenden<br />
• Imagestärkung<br />
• Workshops, Bühnenprogramm, Teilnahme<br />
am jeweiligen Messe-Podcast<br />
Jetzt Standplatz für die BeSt 3<br />
Innsbruck sichern:<br />
https://best-innsbruck.at/informationenfuer-aussteller/<br />
Die c&c ist bereits ausgebucht.<br />
Gemeinsam mit:<br />
Ihre neuen<br />
Talente schon<br />
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WESTÖSTERREICHS GRÖSSTE<br />
KARRIERE<br />
MESSE<br />
inkl. Mastermesse<br />
24.4.<strong>2024</strong><br />
10 – 16 Uhr<br />
Congress Innsbruck<br />
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Connect &<br />
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your future.<br />
www.career-competence.at<br />
#ccjuchee<br />
Medienpartner
LEHRE<br />
Lehre macht‘s möglich<br />
Lehre. Wer gerne praktisch und handwerklich arbeitet, Abwechslung schätzt und dennoch<br />
nicht auf tolle Zukunftsperspektiven verzichten möchte, liegt mit einer Lehre goldrichtig.<br />
Traumberufe können auch Lehrberufe<br />
sein. Sie bieten hervorragende<br />
Jobaussichten, Aufstiegs- sowie<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten und sind<br />
überaus gefragt. Wer die Herausforderung<br />
sucht, Lust darauf hat, Neues zu<br />
lernen und nie stehenzubleiben, sowie<br />
sich einen Beruf wünscht, der Körpereinsatz,<br />
Hirnschmalz und Teamfähigkeit<br />
erfordert, für den ist eine Lehre<br />
womöglich der richtige Weg. Berufliche<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten sowie<br />
Chancen, eine Führungsposition zu erreichen,<br />
gibt es zuhauf. Gut ausgebildete<br />
und motivierte Facharbeiter werden<br />
händeringend gesucht. Sie können sich<br />
Arbeitgeber sowie Arbeitsbedingungen<br />
fast schon frei aussuchen. Zahlreiche<br />
Unternehmen reagieren mit einem außergewöhnlichen<br />
Angebot, von umfassenden<br />
Benefits über flexible Arbeitszeiten<br />
und Homeoffice bis hin zu einem<br />
attraktiven Verdienst, der den Vergleich<br />
mit akademischen Berufen keineswegs<br />
zu scheuen braucht. Über 100 Tiroler<br />
Lehrberufe warten nur so auf motivierte<br />
Lehrlinge. Immer öfter entscheiden sich<br />
Mädchen und Burschen für einen Lehrberuf,<br />
der nicht dem klassischen Rollenmodell<br />
entspricht und brechen somit<br />
eingefahrene Traditionen auf. Auf den<br />
folgenden Seiten erzählen Lehrlinge<br />
Natalie Weiland macht die Lehre zur Metalltechnikerin/Fahrzeugbautechnikerin bei EMPL.<br />
Name: Natalie<br />
Weiland<br />
Unternehmen: EMPL<br />
Fahrzeugwerk GmbH<br />
Lehre: Metalltechnik<br />
– Fahrzeugbautechnik<br />
Warum diese Lehre?<br />
Fahrzeuge, Mechanik, Technik, das begeistert<br />
mich von klein auf. Ich bin auch<br />
bei der Feuerwehr und kann durch mein Verständnis<br />
des Fuhrparks, EMPL fertigt ja die Fahrzeuge,<br />
dort noch besser helfen.<br />
Wie gefällt dir die Lehre?<br />
Sehr gut! Die Arbeit ist abwechslungsreich. Ich<br />
lerne viel über Hydraulik, Elektrik, Pneumatik,<br />
Metall, Drehen, Bolzen usw. Alle zwei Monate<br />
wechsle ich die Abteilung und lerne so alle Unternehmensbereiche<br />
kennen. Sobald ich über alles<br />
Bescheid weiß, darf ich selbstständig arbeiten. Der<br />
ganz unterschiedlicher Lehrberufe, warum<br />
sie sich für diesen Weg entschieden<br />
haben.<br />
Lehrherr achtet sehr darauf, dass es uns Lehrlingen<br />
an nichts fehlt und wir auch als Mädchen ernst<br />
genommen werden.<br />
Was möchtest du nach der Lehre machen?<br />
Ich möchte bei EMPL bleiben. Gerade bin ich<br />
in der Reparaturabteilung und darf schon selbstständig<br />
Fehlersuchen durchführen und die Fehler<br />
beheben. Wenn ich Fragen habe, kann ich mich<br />
immer an den Gesellen wenden.<br />
Wem würdest du die Lehre empfehlen?<br />
Allen, die sich für Handwerk und große Fahrzeuge<br />
begeistern!<br />
Fotos: AdobeStock, EMPL, PRINOTH, Fiegl+Spielberger, Liebherr, Steinlechner, WIFI, Tirolia, LEITNER<br />
40 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Dominik Neurauter macht die Lehre zum Metalltechniker/Maschinenbautechniker bei EMPL.<br />
Warum diese Lehre?<br />
Ich bin 37 und gelernter Koch, ich war jahrelang Küchenchef. Handwerk hat mir<br />
immer gefallen. Ich wollte mich beruflich verändern. Ich informierte mich und bin<br />
bei EMPL gelandet. Es war gar nicht so einfach, in meinem Alter und als Küchenchef noch<br />
einmal eine Lehrstelle zu bekommen. Ich lerne im Betrieb alle Abteilungen kennen und sehe<br />
so viel mehr als den Lehrberuf, den ich erlerne.<br />
Wie gefällt dir die Lehre?<br />
Ich bin sehr zufrieden! Ein wenig mühsam war, wieder in der Berufsschule anzukommen.<br />
Das ist doch anders als Erwachsenenbildung.<br />
Welche Highlights gibt es?<br />
Drehen, Schweißen, das ist immer abwechslungsreich. Es kann sich um eine Serienproduktion<br />
handeln, die zugegebenermaßen nicht immer ganz so spannend ist, oder um ein Teil, das<br />
ganz individuell an ein Fahrzeug angepasst und für dieses ausgemessen wird. Dabei muss ich<br />
sehr genau arbeiten. Passiert einmal ein Fehler, bekommt man detailliertes Feedback. Es wird<br />
sich viel Zeit für uns Lehrlinge genommen und gut auf uns geschaut.<br />
Wem würdest du die Lehre empfehlen?<br />
Wer Interesse daran hat, etwas mit seinen Händen zu schaffen und räumliches Vorstellungsvermögen<br />
mitbringt, der kann den Beruf erlernen, wenn er sich dafür interessiert. Die beruflichen<br />
Perspektiven sind hervorragend!<br />
Name: Dominik Neurauter<br />
Unternehmen:<br />
EMPL Fahrzeugwerk GmbH<br />
Lehre: Metalltechnik – Maschinenbau-technik<br />
DIVER<br />
mach karriere<br />
next level<br />
& TECH<br />
& TECHNIK?<br />
Eine <strong>Karriere</strong> in der Tiroler Industrie<br />
garantiert dir Wachstumschancen, die dich überall hin<br />
und wenn du willst, nach ganz oben bringen.
LEHRE<br />
Anna Schneider macht die Ausbildung zur Elektrotechnikerin mit<br />
Gebäude- und Gebäudeleittechnik über das Ausbildungsmodell elevel 2.0.<br />
Name:<br />
Anna Schneider<br />
Unternehmen:<br />
Fiegl+Spielberger<br />
Lehre: Elektrotechnikerin<br />
mit Gebäudeund<br />
Gebäudeleittechnik<br />
Warum diese Lehre?<br />
Ich bin 26 Jahre alt und mache die verkürzte<br />
Lehre zur Elektrotechnikerin mit Gebäudeund<br />
Gebäudeleittechnik über das Ausbildungsmodel<br />
e-level 2.0 in zweieinhalb Jahren. Vorher habe ich die<br />
Lehre zur Einzelhandels- und Bürokauffrau und im<br />
Anschluss daran die Matura gemacht. Da mich das<br />
Thema Strom sehr interessiert, habe ich mich für eine<br />
zweite Lehre und gegen eine Ausbildung an der HTL<br />
entschieden. Ein starker praktischer Fokus in meiner<br />
Ausbildung war mir dabei sehr wichtig.<br />
Wie gefällt dir die Lehre?<br />
Ich bin seit zwei Jahren bei Fiegl+Spielberger und das<br />
war die beste Entscheidung überhaupt! Im Bereich der<br />
Elektrotechnik habe ich meine wahre Leidenschaft<br />
gefunden. Ich mag die Arbeit auf der Baustelle und jedes<br />
Mal, wenn ich etwas Neues gelernt und umgesetzt<br />
habe, dann ist das immer ein persönliches Highlight<br />
und ein Erfolgserlebnis für mich. Jedes neue Projekt ist<br />
ebenso ein Highlight für mich.<br />
Wem würdest du die Lehre empfehlen?<br />
Allen, die sich für Technik bzw. Elektrotechnik interessieren.<br />
Allen, die sich auf einer Baustelle wohlfühlen<br />
und zurechtfinden, die gerne körperlich arbeiten und<br />
handwerkliches Geschick und Humor mitbringen. In<br />
diesem Berufszweig hat man viele männliche Kollegen,<br />
die einen gerne unterstützen und einem unter die<br />
Arme greifen.<br />
Melda Kavsara absolviert ihre Lehre zur<br />
Maschinenbautechnikerin bei LIEBHERR.<br />
Warum diese Lehre?<br />
Schon als Kind war es mein<br />
größtes Hobby, meinem Papa<br />
zu helfen, der selbst Maschinenbautechniker<br />
ist. Ich habe dann in den Beruf<br />
hineingeschnuppert. Das hat mir sehr<br />
gefallen. Darum habe ich mich für die<br />
Lehre entschieden.<br />
Wie gefällt dir die Lehre?<br />
Sehr! Ein ausschlagebender Grund für<br />
die Lehre war, dass ich Mathe gerne mag<br />
und Mathe sehr wichtig für den Beruf<br />
ist. Am besten gefällt mir CNC-Drehen<br />
und -Fräsen. Ein Highlight sind auch die<br />
Lehrlingswettbewerbe, bei denen wir sogar<br />
Preise gewinnen können.<br />
Name: Melda Kavsara<br />
Unternehmen:<br />
LIEBHERR<br />
Lehre: Maschinenbautechnikerin<br />
Für wen ist diese Lehre geeignet?<br />
Die Lehre ist geeignet für motivierte, engagierte Personen, mit<br />
Interesse an Mathe und Mechanik bzw. Maschinenbau. Ohne<br />
das funktioniert es nicht. Man sollte nicht tollpatschig sein und<br />
muss mit anpacken können. Teamfähigkeit ist auch wichtig. Man<br />
muss auch abteilungsübergreifend zusammenarbeiten können.<br />
Unsere zwei Lehrlingsausbildner stehen immer hinter uns Lehrlingen<br />
und helfen uns weiter. Der Support ist hier sehr groß.<br />
Welche beruflichen Perspektiven ermöglicht die Lehre?<br />
Man kann Maschinenführerin werden, in der Montage tätig sein<br />
oder als Programmiererin in einem Büro arbeiten. Man kann das<br />
Zusatzmodul für Automatisierungstechnik oder Konstruktion<br />
absolvieren und in einem Büro als technische Konstrukteurin arbeiten.<br />
Letzteres würde ich am liebsten machen.<br />
Johannes Resch absolviert die Lehre zum<br />
Maschinenbautechniker bei THÖNI.<br />
Warum hast du dich für diese Lehre entschieden?<br />
Weil ich nicht wusste, was ich beruflich machen<br />
möchte, habe ich einen AMS-Berufsorientierungstest<br />
gemacht, Maschinenbau war das Ergebnis. Meine Mama<br />
arbeitet an der THÖNI-Akademie und empfahl mir die Lehre.<br />
Darfst du schon selbstständig mitarbeiten?<br />
Im September habe ich die Lehre begonnen.<br />
Zu Beginn absolviert man die<br />
Grundausbildung. Wir fertigen Übungsstücke,<br />
die auch benotet werden. Mit<br />
der Zeit können wir größere Maschinen<br />
bedienen und auch Aufträge für interne<br />
Abteilungen fertigen. Ab dem dritten<br />
Lehrjahr arbeiten wir nicht mehr in der<br />
Lehrwerkstatt, sondern richtig im Unternehmen<br />
mit.<br />
Was muss man für diese Lehre können? Wem<br />
würdest du die Lehre empfehlen?<br />
Im Beruf muss man auf Tausendstelmillimeter<br />
genau arbeiten, man muss Mathe<br />
mögen und gut im Team arbeiten können.<br />
Wer eine gute handwerkliche Ausbildung<br />
Name:<br />
Johannes Resch<br />
Unternehmen:<br />
THÖNI<br />
Lehre: Maschinenbautechniker<br />
sucht, bei der man viel lernt und Theorie in die Praxis umsetzen<br />
kann, ist hier in guten Händen.<br />
Welche Highlights und Herausforderungen gibt es?<br />
Unsere Ausbildner sind kompetent und immer für uns da. Wir<br />
bekommen auf jede Frage eine kompetente Antwort. Es ist ein<br />
sehr gutes Gefühl, ein Übungsstück perfekt hinzubekommen.<br />
Manchmal muss man viel nachdenken und geduldig sein. Es<br />
kann passieren, dass man ein Werkstück fast fertiggestellt hat,<br />
jedoch durch einen kleinen Maßfehler von vorne beginnen muss.<br />
42 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
0224_Umit_PR_.indd 2 06.02.24 15:00<br />
Florian Auer macht die Lehre zum Bürokaufmann im WIFI.<br />
Wie gefällt dir die Lehre?<br />
Die Lehre gefällt mir sehr gut. Ich<br />
bin auch schon seit September im<br />
zweiten Lehrjahr. In meinem Aufgabenbereich<br />
hat sich in den vergangenen zwei Jahren<br />
auch etwas getan, da ich jetzt mehr Erfahrung<br />
sammeln konnte. Ich habe jetzt mehr Verantwortungen,<br />
die mich auch täglich motivieren,<br />
so gut es geht zu arbeiten.<br />
Welche Highlights und Herausforderungen gibt<br />
es für dich?<br />
Ein persönliches Highlight sind die Haustechnikbesprechungen,<br />
bei denen wir uns<br />
jeden Dienstag mit der Haustechnik treffen<br />
und die Aufgaben, Neuigkeiten und alles, was<br />
im Haus passiert, besprechen. Ein weiteres<br />
Highlight ist die Mittagspause, in der ich und<br />
meine Bürokollegen immer in die Welt der<br />
Kulinarik eintauchen und die uns als Team<br />
mehr zusammenschweißt. Natürlich habe ich<br />
auch die einen oder anderen Herausforderungen,<br />
wie zum Beispiel die Post bearbeiten<br />
und verteilen, Rechnungen buchen oder auch<br />
die Raumvermietung richtig durchführen.<br />
Raumbuchung und Rechnungen sind besonders<br />
herausfordernd, da man auf sehr viele<br />
Dinge achten muss.<br />
Wie sind die beruflichen Perspektiven nach dem<br />
Abschluss? Und weißt du schon, was du danach<br />
machen möchtest?<br />
Zuerst werde ich nach der Lehre zum Bundesheer<br />
gehen, um dort meinen Pflichtdienst<br />
zu absolvieren. Danach kann ich hoffentlich<br />
wieder zum WIFI zurückkehren und den<br />
Aufgabenbereich von meiner Arbeitskollegin<br />
übernehmen, die leider bald in die Freizeitpause<br />
gehen wird. Sollte das aber nicht passieren,<br />
dann bin ich überzeugt, dass mir nach<br />
der Lehre im WIFI alle beruflichen Türen<br />
offenstehen.<br />
Name: Florian Auer<br />
Unternehmen: WIFI der WK<br />
Tirol<br />
Lehre: Bürokaufmann<br />
Schnupperstudium der Universität UMIT TIROL<br />
Mechatronik - Elektrotechnik - Psychologie – Wirtschaft,<br />
Gesundheits- und Sporttourismus<br />
Klassische Experimente der Psychologie“,<br />
„Wenn Klänge stimulieren<br />
– Neurosimulation am Beispiel<br />
des Cochlea-Implantats“, „Von der Robotik<br />
zur programmierbaren Materie“ oder<br />
„Strategisches Management im Alpintourismus“<br />
sind Themen, die am Samstag,<br />
den 23. März <strong>2024</strong>, beim Schnupperstudium<br />
der Tiroler Privatuniversität UMIT<br />
TIROL von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr am<br />
Campus der Universität in Hall in Tirol<br />
und am Studiencampus Landeck vorgestellt<br />
werden.<br />
Am Uni-Campus der UMIT TIROL<br />
werden die Bachelor-Studien Psychologie,<br />
Mechatronik und Elektrotechnik,<br />
am Studiencampus in Landeck das<br />
Bachelor-Studium Wirtschaft, Gesundheits-<br />
und Sporttourismus im Rahmen<br />
von Schnuppervorlesungen spannend<br />
und anschaulich dargestellt. Weiters bietet<br />
das Mechatronik-Labor der UMIT<br />
TIROL Technik zum Anfassen, es wird<br />
der moderne Universitätscampus mit<br />
Studentenheim vorgestellt, Studierende<br />
und das Studienmanagement geben einen<br />
Einblick in das studentische Leben der<br />
Universität.<br />
Schnupperstudium als Entscheidungshilfe<br />
für Studienanfänger<br />
Mit dem Schnupperstudium will die<br />
Privatuniversität UMIT TIROL eine<br />
wichtige Entscheidungshilfe für Studienanfänger<br />
bieten. Die Entscheidung,<br />
nach der Schule ein Studium zu beginnen<br />
und insbesondere die Wahl eines geeigneten<br />
Studienfachs, ist sicherlich eine der<br />
wichtigsten Weichenstellungen im persönlichen<br />
Lebenslauf. „Es ist trotz vielfältiger<br />
Informationsmöglichkeiten häufig<br />
schwierig, sich eine konkrete Vorstellung<br />
von den Inhalten und dem Ablauf eines<br />
Studiums zu machen. Neben den späteren<br />
Berufswünschen und -aussichten ist die<br />
Frage „Gefällt und interessiert mich die<br />
Thematik, ist dieses Studium das Richtige<br />
für mich?“, ganz wesentlich und zukunftsweisend.<br />
Mit dem Schnupperstudium will<br />
die Privatuniversität UMIT TIROL für<br />
diese Fragen eine Entscheidungshilfe für<br />
Interessierte bieten“, sagt dazu die Rektorin<br />
und Geschäftsführerin der Tiroler<br />
Privatuniversität UMIT TIROL, Prof.<br />
Dr. habil. Sandra Ückert.<br />
Informationen über das Schnupperstudium<br />
der UMIT TIROL erhalten Sie<br />
unter www.umit-tirol.at/schnupper ,<br />
studentservice@umit-tirol.at.at oder<br />
unter der Tel. Nr. 050 8648-3817.<br />
Bezahlte Anzeige
LEHRE<br />
Benedikt Kampa absolviert die Lehre zum<br />
Speditionskaufmann bei Tirolia Spedition.<br />
Warum diese Lehre: Beim<br />
Schnuppern war ich echt überrascht,<br />
wie spannend LKW-<br />
Dispo bei Tirolia ist. Ich bin ziemlich<br />
sportlich und liebe den Kick – genau das<br />
finde ich hier! Schon als Lehrling arbeite<br />
ich im Team sehr selbstständig. Ich entscheide<br />
vieles selbst, erlebe so oft coole<br />
Erfolgsmomente. Nach der Lehre kann<br />
ich meine eigene Relation aufbauen.<br />
Dann spüre ich meine Erfolge am Konto.<br />
Worin bestehen deine täglichen Aufgaben:<br />
Zusammen mit meinem Coach betreue<br />
ich eine Relation. Das ist superviel Kommunikation<br />
mit Kunden und Partnern in<br />
Name: Benedikt<br />
Kampa<br />
Unternehmen:<br />
Tirolia Spedition,<br />
Ebbs<br />
Lehre: Speditionskaufmann<br />
ganz Europa. Mails checken, telefonieren. LKW und Ladungen<br />
organisieren, verhandeln, nachhaken, erklären und so weiter. Am<br />
Computer planen wir Routen, erfassen Daten, erstellen Papiere etc.<br />
Wie lernt man in dieser Lehre: Es ist eine super Mischung aus<br />
Theorie und Praxis. Was du in der Schulung lernst, übst du<br />
gleich danach praktisch an der Seite deines Coaches, etwa kniffligere<br />
Verhandlungen. Das alles in deinem Tempo, bis du dich<br />
sicher fühlst. Da entwickelst du ganz automatisch ein gutes<br />
Selbstvertrauen.<br />
Wem würdest du die Lehre empfehlen: Allen, die den Biss haben,<br />
eigenständig zu arbeiten und gerne mit Menschen in ganz Europa<br />
in Kontakt stehen.<br />
Lukas Pirpamer absolviert die Lehre<br />
zum Elektrotechniker bei LEITNER.<br />
Warum diese Lehre?<br />
Mein Onkel und mein Taufpate<br />
sind beide Elektriker. Mich hat<br />
dieser Beruf schon als Kind fasziniert, z. B.<br />
wenn ein elektrisches Spielzeug von mir kaputt<br />
wurde und sie es reparieren konnten.<br />
Ich wusste von klein auf, ich will in diesen<br />
Beruf hineinschnuppern. Das habe ich getan<br />
und es hat mir sehr gefallen.<br />
Name: Lukas<br />
Pirpamer<br />
Unternehmen:<br />
LEITNER<br />
Lehre: Elektrotechniker<br />
Was gefällt dir an der Lehre?<br />
Die Ausbildung ist extrem abwechslungsreich!<br />
Ich arbeite in der Produktion und manchmal auf Baustellen.<br />
Ich lerne immer etwas Neues dazu. Kein Jahr war wie<br />
das andere. Im Dezember habe ich dieLehre abgeschlossen.<br />
Was hast du jetzt vor?<br />
Den Zivildienst machen und dann zurück zu LEITNER. Berufserfahrung<br />
sammeln und dann den Meister anstreben.<br />
Wem würdest du die Lehre empfehlen?<br />
Allen, die technisch interessiert sind und technisches Verständnis<br />
mitbringen, die Abwechslung schätzen und sich immer<br />
weiterentwickeln möchten. Elektriker sind sehr gefragt.<br />
Wer motiviert ist, schafft die Lehre auch.<br />
Welche Herausforderungen gibt es?<br />
Es ist sehr wichtig, sauber und konzentriert zu arbeiten. Man<br />
darf sich nicht ablenken lassen. Denn je nachdem, woran man<br />
gerade arbeitet, kann es um Menschenleben gehen.<br />
Soraya Balog absolviert die Lehre zur Betriebslogistikkauffrau bei PRINOTH.<br />
Warum diese Lehre?<br />
Mein Papa ist auch Logistiker. Ich kenne den Beruf von klein auf. Mich hat Logistik immer interessiert.<br />
Ich mag den Warenkontakt sehr und habe mich für das Lager entschieden, weil ich kein Mensch für den<br />
ständigen Kundenkontakt bin. Die Lehre gefällt mir sehr und ist genau das, was ich mir vorgestellt habe.<br />
Name: Soraya Balog<br />
Unternehmen:<br />
PRINOTH<br />
Lehre: Betriebslogis<br />
tik kauffrau<br />
Welche Highlights gibt es?<br />
Im Moment arbeite ich viel am PC, bearbeite wesentliche Aufgaben, Umbuchen, Umschreiben. Doch meine Arbeit<br />
ist sehr abwechslungsreich. Jeder Tag ist anders und vielfältig, wenn ich morgens beginne, weiß ich noch nicht<br />
welche neuen Herausforderungen auf mich zukommen. Es kann auch Lagerarbeit, Kommissionieren, Durchzählen,<br />
Verschriftlichen usw. sein. Ich lerne jeden Bereich des Betriebs kennen und kann mir dann aussuchen, wo ich<br />
arbeiten möchte. Die Mitarbeiter von PRINOTH sind unglaublich freundlich! Es wird sehr auf uns Lehrlinge<br />
eingegangen und es werden unsere Stärken gefördert.<br />
Wem würdest du die Lehre empfehlen?<br />
Ich habe die Lehre meinem Freund empfohlen und meiner besten Freundin. Ich kann mir gewisse Freunde in<br />
diesem Beruf sehr gut vorstellen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, auch um höhere Positionen zu erreichen. Für<br />
den Beruf sollte man schon gut mit Menschen bzw. den Arbeitskollegen umgehen können und es braucht Geduld,<br />
um sich Neues zu merken und zu lernen. Man darf nicht eingeschnappt sein, wenn etwas einmal nicht gleich so<br />
funktioniert wie geplant. Man sollte offen sein für Neues.<br />
44 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Jungtalent<br />
trifft Adler<br />
Bildnachweis: Land Tirol / Charly Schwarz bezahlte Information<br />
Das Land Tirol bildet Lehrlinge in<br />
19 verschiedenen Lehrberufen an<br />
Dienststellen in ganz Tirol aus.<br />
Werde auch du Teil<br />
unseres Teams!<br />
Alle Informationen unter:<br />
www.tirol.gv.at/karriere<br />
Komm zum<br />
nächsten<br />
BewerberInnen-<br />
Tag!
Ausgezeichnete Lehrbetriebe Tirol <strong>2024</strong><br />
Das Land Tirol hat auf Vorschlag einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der Landesregierung, der Arbeiterkammer Tirol und der<br />
Wirtschaftskammer Tirol das Prädikat Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb an diese 221 Betriebe verliehen:<br />
3CON Anlagenbau GmbH, Ebbs<br />
A. Loacker Konfekt GmbH, Heinfels<br />
Accenture TiGital GmbH, Innsbruck<br />
ACP IT Solutions GmbH, Innsbruck<br />
Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co KG,<br />
Schwaz<br />
Aeoon Technologies GmbH, Kramsach<br />
AFS Logistic Solutions GmbH, Zirl<br />
Alois Mayr Bauwaren GmbH, Wörgl<br />
APL Apparatebau GmbH, Hopfgarten<br />
Aqua Dome Tirol Therme Längenfeld<br />
GmbH & Co KG, Längenfeld<br />
Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH, Vomp<br />
AT-Thurner Bau GmbH, Imst<br />
Auer Gastronomie GmbH & Co KG,<br />
Naturhotel Waldklause, Längenfeld<br />
Auto Meisinger GmbH, Völs<br />
Autohaus W. Haidacher KG, Zell a. Z.<br />
Bauunternehmung Dipl.-Ing. Walter Frey GmbH, Lienz<br />
Bayerische Motorenwerke AG, Alpenhotel Ammerwald, Reutte<br />
Bergbahnen Wilder Kaiser GmbH, Ellmau<br />
Berger Logistik GmbH, Wörgl<br />
Besi Austria GmbH, Radfeld<br />
Binderholz GmbH, Fügen<br />
Böglerhof GmbH, Alpbach<br />
Brüder Theurl GmbH, Assling<br />
Color Kneringer GmbH, Prutz<br />
D. Swarovski KG, Wattens<br />
Das Posthotel GmbH, Zell a. Z.<br />
Der Hofer GmbH, Oberndorf<br />
Der Lärchenhof – Martin Unterrainer GmbH, Erpfendorf<br />
Dessl Maschinenbau GmbH, Stans<br />
Dinkhauser Kartonagen GmbH, Hall i. T.<br />
Dipl. Ing. Kern GmbH, Bauunternehmen, Breitenbach<br />
dm drogerie markt GmbH, Kufstein<br />
E.G.O. Austria Elektrogeräte GmbH, Heinfels<br />
EAE Stöckl Elektroanlagen-Elektrifi zierungsgmbH, Innsbruck<br />
Eglo Leuchten GmbH, Pill<br />
Electro Terminal GmbH & Co KG, Innsbruck<br />
Elektro Aschaber GmbH & Co KG, Kitzbühel<br />
Elektro - Biedermann GmbH & Co KG, Hopfgarten<br />
Elektro Müller GmbH & Co KG, Landeck<br />
elektro plangger gmbh, Fiss<br />
Elektro Rohner GmbH, Innsbruck<br />
Elektro Schiller GmbH, Innsbruck<br />
Elektro Volland GmbH, Kramsach<br />
Elektro Zobl GmbH & Co KG, Brixlegg<br />
Empl Fahrzeugwerk GmbH, Kaltenbach<br />
Erhart Installationen GmbH, Steinach a. Br.<br />
EWR Technik GmbH, Reutte<br />
Exenberger Elektro-Technik GmbH, Kitzbühel<br />
Falkner & Riml GmbH, Längenfeld<br />
Felder KG, Hall i. T.<br />
Fiegl & Spielberger GmbH, Innsbruck<br />
Fisser Bergbahnen GmbH, Fiss<br />
Franz Achleitner-Fahrzeugbau und<br />
Reifenzentrum GmbH, Radfeld<br />
Franz Bouvier Installationen GmbH & Co KG, Zams<br />
Frauenthal Handel Gruppe AG, Kematen<br />
Fred‘s Malerei GmbH, Erpfendorf<br />
Freudenberg Sealing Technologies<br />
Austria GmbH & Co KG, Kufstein<br />
Frey Metalltech GmbH, Lienz<br />
Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH, Innsbruck<br />
Fritz Egger GmbH & Co OG, St. Johann i. T.<br />
Fritz Holter GmbH, Hall i. T.<br />
Fritz Unterberger –<br />
Wolfgang Denzel GmbH & Co KG, Innsbruck<br />
Fröschl AG & Co KG, Hall i. T.<br />
Gallzeiner Luft-, Staub- und Abgastechnik GmbH, Gallzein<br />
Ganner MaschinenproduktionsgmbH, Telfs<br />
Gebrüder Weiss GmbH, Hall i. T.<br />
Gerätewerk Matrei e. Gen., Navis<br />
Geschützte Werkstätte –<br />
Integrative Betriebe Tirol GmbH, Vomp<br />
Grissemann GmbH, Zams<br />
Gruber Manuel, iTeamWerk e. U., Kufstein<br />
H. Ultsch – Hotel Schwarzer Adler KG, Innsbruck<br />
Hacker GmbH, Café-Konditorei, Rattenberg<br />
Hackl Gastronomie GmbH,<br />
Hotel Restaurant Goldener Adler, Innsbruck<br />
Handl Tyrol GmbH, Pians<br />
Hans Hauser Bauunternehmen GmbH & Co KG, Hall i. T.<br />
Hans Picker GesmbH, Schwaz<br />
Hauschild Installationen GmbH & Co KG, Aurach<br />
Hilti & Jehle GmbH, Ried i. O.<br />
Hochfi lzer GmbH & Co KG, Kundl<br />
Hörfarter Bau GmbH, Ebbs<br />
Hofer KG, Rietz<br />
hollu Systemhygiene GmbH, Zirl<br />
Holzbau Lengauer-Stockner GmbH, Schwoich<br />
Holzbau Plangger GmbH & Co KG, Pfunds<br />
Hornstein & Co KG, Malerei und Vergoldung, Reutte<br />
Horst Idl Metallbau GmbH, Nußdorf-Debant<br />
Hotel Adler‘s GmbH, Innsbruck<br />
Hotel Eden BetriebsgmbH & Co KG, Seefeld<br />
Hotel Jungbrunn GmbH & Co OG, Tannheim<br />
Hotel Kitzhof GmbH, Kitzbühel<br />
Hotel Klosterbräu – Seyrling GmbH, Seefeld<br />
Hotel Linde, Rietzler GmbH & Co KG, Ried i. O.<br />
Hotel Stern Föger GmbH, Obsteig<br />
Hotel Tirol GmbH, Ischgl<br />
Hotel Trofana Royal GmbH, Ischgl<br />
HUSSL GmbH, Brixlegg<br />
Huter & Söhne GmbH, Innsbruck<br />
Hypo Tirol Bank AG, Innsbruck<br />
IDM-Energiesysteme GmbH, Matrei i. O.<br />
IKEA Möbelvertrieb OHG, Innsbruck<br />
Ing. Berger & Brunner BaugmbH, Inzing<br />
Ing. Hans Bodner BaugmbH & Co KG, Kufstein<br />
Ing. Hans Lang GmbH, Terfens<br />
Ing. Raimund Brandauer GmbH, Mieders<br />
INNIO Jenbacher GmbH & Co OG, Jenbach<br />
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Innsbruck<br />
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und<br />
Stubaitalbahn GmbH, Innsbruck<br />
Installationen Fankhauser GmbH, Fügen<br />
Institut für Gerichtliche Medizin der<br />
Medizinischen Universität Innsbruck, Innsbruck<br />
Interalpen-Hotel Tyrol GmbH, Telfs<br />
Intercoiffeur Pfi ster e. U., Ramsau i. Z.<br />
J. Zimmer Maschinenbau GmbH, Kufstein<br />
Josef Foidl GmbH & Co KG, Fieberbrunn<br />
Juwelier Winkler GmbH, Landeck<br />
Kahlbacher Machinery GmbH, Kitzbühel<br />
Kältepol Kühlanlagen GmbH, Natters<br />
Karl Reiter Posthotel Achenkirch GmbH, Achenkirch<br />
Klafs GmbH, Hopfgarten<br />
Kracher Installationen & Haustechnik GmbH, Kirchdorf<br />
Kufgem GmbH, Kufstein<br />
Lebenshilfe Tirol Gemeinnützige GmbH, Innsbruck<br />
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck,<br />
Fakultäten Servicestelle-Prüfungsreferat, Innsbruck<br />
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck,<br />
Inst. f. Pharmakologie u. Toxikologie, Innsbruck<br />
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck,<br />
Universitäts-Sportinstitut Innsbruck/USI, Innsbruck<br />
Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH, Lienz<br />
Liebherr-Werk Telfs GmbH, Telfs<br />
Lugauer GmbH, Jenbach<br />
Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH, Zams<br />
Malerei – Raumausstattung Huber GmbH, Breitenbach<br />
Markus Paradisch KG, Friseur, Landeck<br />
Martin Margreiter GmbH, Kirchberg<br />
Maschinenbau Grissemann GmbH, Kufstein<br />
Mayrhofner Bergbahnen AG, Mayrhofen<br />
Meco Erdwärme GmbH, Kirchbichl<br />
MediaMarkt Imst FMZ GmbH, Imst<br />
MediaMarkt Innsbruck Ost GmbH, Innsbruck<br />
Metall Kofl er GmbH, Fulpmes<br />
Metallbau Erich Trinkl GmbH, Mayrhofen<br />
Metalltechnik Vils GmbH, Vils<br />
Metro Cash & Carry Österreich GmbH, Rum<br />
Metzgerei Huber GmbH, Oberndorf<br />
Miller Optik GmbH, Innsbruck<br />
Mode von Feucht GmbH, Hall i. T.<br />
Montanwerke Brixlegg AG, Brixlegg<br />
MPREIS WarenvertriebsgmbH, Völs<br />
Multivac Maschinenbau GmbH & Co KG, Lechaschau<br />
46 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
Neuner GmbH & Co KG, Hotel Central &<br />
St. Johanner Hof, St. Johann i. T.<br />
Nocker-Metallbau GmbH, Navis<br />
ÖBB-Infrastruktur AG, Innsbruck<br />
Opbacher Installationen GmbH, Fügen<br />
Österreichische Blechwarenfabrik<br />
Pirlo GmbH & Co KG, Kufstein<br />
Papierfabrik Wattens GmbH & Co KG, Wattens<br />
Penzinghof Lindner GmbH, Oberndorf<br />
Pfeifer Holz GmbH & Co KG, Imst<br />
Pirktl Holiday GmbH & Co KG, Alpenresort Schwarz, Mieming<br />
PLAION GmbH, Höfen<br />
planlicht GmbH & Co KG, Vomp<br />
Plansee SE, Breitenwang<br />
Platzer KG, Hotel Hochzillertal, Kaltenbach<br />
Pletzer Anton GmbH, Hopfgarten<br />
Porr Bau GmbH, Kematen<br />
Porsche Inter Auto GmbH & Co KG, Innsbruck<br />
Prim As Tiefkühlprodukte GmbH, Oberhofen<br />
Private Krankenanstalt GmbH, Innsbruck<br />
Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Innsbruck<br />
Raiffeisen Regionalbank Hall in Tirol eGen, Hall i. T.<br />
Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung eGen, Silz<br />
Raiffeisenbank Tirol Mitte West eGen, Telfs<br />
Raiffeisenbank Wipptal - Stubaital Mitte eGen, Steinach a. Br.<br />
Rathgeber GmbH, Innsbruck<br />
Reha Zentrum Münster BetriebsgmbH, Münster<br />
REKU Produktion & Entwicklung GmbH, Radfeld<br />
Rieder BaugmbH & Co KG, Schwoich<br />
Rieder GmbH & Co KG, Ried i. Z.<br />
Riedhart HandelsgmbH, Wörgl<br />
Riedle Installationen GmbH, Innsbruck<br />
Rieser Daniel, Daniel´s Haare, Kramsach<br />
Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern<br />
GmbH, Innsbruck<br />
Sandoz GmbH, Kundl<br />
Schenker & Co AG, Innsbruck<br />
Schindel und Holz gemeinnützige GmbH, Lienz<br />
Schlosshotel Fiss GmbH, Fiss<br />
schöner wohnen Tischlerei GmbH, Natters<br />
Schretter & Cie GmbH & Co KG, Vils<br />
Seilbahn Komperdell GmbH, Serfaus<br />
SFS-Fluidtechnische Systeme GmbH, Polling<br />
Siemens Aktiengesellschaft Österreich, Innsbruck<br />
Sinnesberger GmbH, Kirchdorf i. T.<br />
Skiliftgesellschaft Sölden-Hochsölden GmbH,<br />
Central Hotel, Sölden<br />
SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Wörgl<br />
Sporthotel Alpenrose Residenz Wolfgang Kostenzer GmbH,<br />
Maurach a. A.<br />
Stadtmagistrat Innsbruck, Innsbruck<br />
Stadtwerke Kufstein GmbH, Kufstein<br />
Stadtwerke Schwaz GmbH, Schwaz<br />
Stanglwirt GmbH, Going<br />
STASTO Automation KG, Innsbruck<br />
Steinbacher Dämmstoff GmbH, Erpfendorf<br />
STIHL Tirol GmbH, Langkampfen<br />
Stock GmbH, Finkenberg<br />
STRABAG AG, Zirl<br />
Stubai KSHB GmbH, Fulpmes<br />
SWACRIT Systems GmbH, Hall i. T.<br />
Swarovski-Optik AG & Co KG, Absam<br />
Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs<br />
Tiroler Heimatwerk reg. GenmbH, Innsbruck<br />
Tiroler Rohre GmbH, Hall i. T.<br />
Tischlerei Decker GmbH, Itter<br />
TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, Innsbruck<br />
Traktorenwerk Lindner GmbH, Kundl<br />
Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski KG, Schwaz<br />
Urban Maschinenbau GmbH, Forchach<br />
Veitsch-Radex GmbH & Co OG, Hochfi lzen<br />
Waldhart Sebastian, Hausbäckerei, Telfs<br />
Werkzeugbau Wörgartner GmbH, Oberndorf<br />
Wetscher GmbH, Fügen<br />
Wiedemayr Landtechnik GmbH, Heinfels<br />
Wieser Friedrich, Tischlerei, Strassen<br />
Wilhelm Gronbach GmbH & Co KG, Niederndorf<br />
Windisch HotelgmbH, Hotel Der Bär, Ellmau<br />
WohlfühlHotel Schiestl KG, Fügenberg<br />
Würth Hochenburger GmbH, Innsbruck<br />
Influencer:in?<br />
Ich werde<br />
lieber Steuerberater:in!<br />
www.deinesteuerberaterinnen.at<br />
In kaum einer anderen Branche lernt man so viel über Unternehmen,<br />
sieht schnell, welche Geschäftsmodelle funktionieren und was<br />
floppt. Vor allem wissbegierige Menschen fühlen sich in Steuerberatungskanzleien<br />
wohl, denn die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.<br />
Mittlerweile verwenden Steuerberater:innen moderne Tools und<br />
arbeiten digital. Sie stehen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite<br />
und sind erste Ansprechpartner:innen für Unternehmen in Österreich.<br />
Wie in allen Beratungsjobs ist es auch in der Steuerberatung wichtig,<br />
emotionale Intelligenz mitzubringen. Wir sind Problemlöser – unsere<br />
Branche ist krisensicher und ein zuverlässiger Arbeitgeber. Die<br />
Verdienst- und <strong>Karriere</strong>möglichkeiten sind sehr gut. Wer eine <strong>Karriere</strong><br />
in der Steuerberatungskanzlei gemacht hat und sich danach umorientieren<br />
möchte, ist am Arbeitsmarkt auch in anderen Jobs hoch<br />
angesehen, wenngleich viele in der Branche bleiben oder wieder zu<br />
ihr zurückkehren.
AUSZEICHNUNGEN<br />
Staatlich ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe in Tirol<br />
Die Auszeichnung wird vom Wirtschaftsministerium an Unternehmen verliehen, die sich durch außergewöhnliche Leistungen in der Ausbildung von Lehrlingen und im Lehrlingswesen<br />
Verdienste um die österreichische Wirtschaft erworben haben. Die Verleihung erfolgt nach einstimmigem Beschluss des Landes-Berufsausbildungsbeirats.<br />
ABS-OTC-Vertrieb RMT GmbH, Mayrhofen<br />
Achleitner Josef GmbH, Kundl<br />
Alois Mayr Bauwaren GmbH, Wörgl<br />
Alpina Druck GmbH & Co KG, Innsbruck<br />
Berger Logistik GmbH, Wörgl<br />
Besi Austria GmbH, Radfeld<br />
Binderholz GmbH, Fügen<br />
Brandtner Andreas, Waidring<br />
Coiffeur Pfister GmbH & Co KG, Ramsau im Zillertal<br />
Color Kneringer GmbH, Prutz<br />
Dinkhauser Kartonagen GmbH, Hall in Tirol<br />
E.G.O. Austria, Elektrogeräte GmbH, Sillian<br />
EAE Stoeckl Elektroanlagen-ElektrifizierungsgmbH, Innsbruck<br />
Eglo Leuchten, Pill<br />
Elektrizitätswerk Reutte GmbH, Reutte<br />
Elektro Müller GmbH & Co KG, Landeck<br />
Elektro Tangl, Innsbruck<br />
Elektro-Geräte-Bau Gustav Klein & Co (KG), Inzing<br />
Erich Trinkl Schlosserei-Metallbau-Zulieferteile,<br />
Mayrhofen<br />
Exenberger Elektro-Technik GmbH, Kitzbühel<br />
Felder KG, Hall in Tirol<br />
Freds Malerei GmbH, Erpfendorf<br />
Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH, Innsbruck<br />
Fritz Egger GmbH & Co OG, St. Johann in Tirol<br />
Fröschl AG & Co KG, Hall in Tirol<br />
Ganner MaschinenproduktionsgmbH, Telfs<br />
Handl Tyrol GmbH, Pians<br />
Hausschild & Co KG, Aurach<br />
Holzbau Obermoser GmbH & Co KG, Aurach<br />
Hornstein & Co KG, Malerei und Vergoldung, Reutte<br />
Ing. Hans Bodner BaugmbH & Co KG, Kufstein<br />
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Innsbruck<br />
Innsbrucker Verkehrsbetriebe u. Stubaitalbahn GmbH, Innsbruck<br />
Jenbacher Gebäudereinigung GmbH, Jenbach<br />
Kufgem GmbH, Kufstein<br />
Liebherr-Werk Telfs GmbH, Telfs<br />
Mair Franz Komm.-Rat, Münster<br />
Media-Markt Innsbruck Ost GmbH, Innsbruck<br />
METRO Cash&Carry Österreich GmbH, Betriebsstätte Innsbruck<br />
MPREIS WarenvertriebsgmbH, Völs<br />
Österreichische Blechwarenfabrik<br />
Pirlo GmbH & Co KG, Kufstein<br />
Opbacher Installationen GmbH, Fügen<br />
Pfister & Rieser GmbH, Mayrhofen<br />
Piegger Josef u. Sohn OHG, Sistrans<br />
Planlicht GmbH & Co KG, Schwaz<br />
Plansee AG, Reute<br />
R. K. Internationale Spedition GmbH & Co KG, Innsbruck<br />
Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Innsbruck<br />
Raiffeisen Regionalbank Hall in Tirol eGen, Hall in Tirol<br />
Raiffeisenbank Wipptal –<br />
Stubaital Mitte eGen, Steinach am Brenner<br />
Rathgeber Johann GmbH, Formen- und Werkzeugbau,<br />
Innsbruck<br />
Sandoz GmbH, Kundl<br />
SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Wörgl<br />
Stadtwerke Kufstein GmbH, Kufstein<br />
Steinbacher Dämmstoff GmbH, Erpfendorf<br />
STIHL Tirol, Langkampfen<br />
Stuck & Design Windhager GmbH, Innsbruck<br />
Swarovski D. & Co (KG), Wattens<br />
Swarovski Optik KG, Absam<br />
Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs<br />
Tiroler Rohre GmbH, Hall in Tirol<br />
Tischlerei Hauser, Schwaz<br />
TIWAG Tiroler Wasserkraft, Innsbruck<br />
Toni Kahlbacher GmbH & Co KG, Kitzbühel<br />
Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski KG, Schwaz<br />
Werkzeugbau Wörgartner GmbH, Oberndorf<br />
Würth Hochenburger GmbH, Innsbruck<br />
berufundfamilie<br />
Great Place to Work*<br />
Wie schafft man es, Familie und<br />
Beruf unter einen Hut zu bringen?<br />
Die Zertifizierung berufundfamilie<br />
bietet Lösungen: Indem man auf eine<br />
familienbewusste Personalpolitik<br />
setzt! Aktuell zertifiziert:<br />
Award, der vom Institut Great<br />
Place to Work nach wissenschaftl.<br />
Kriterien vergeben wird.<br />
Aqua Dome Tirol Therme Lägenfeld GmbH & Co KG, Längenfeld<br />
FESOTEC Franz Josef Staggl, Mils<br />
GemNova DienstleistungsgmbH, Innbruck<br />
Geschützte Werkstätte Integrative Betriebe Tirol GmbH, Vomp<br />
Handl Tyrol GmbH, Pians<br />
Hotel Zach KG, Innsbruck<br />
Huber Web Media GmbH, Mils<br />
MAGS Beschriftungen Markus Gerstgrasser, Stanz bei Landeck<br />
MPreis Warenvertriebs GmbH, Völs<br />
Nauderer Bergbahnen AG, Nauders<br />
Raifeisen-Landesbank Tirol AG, Innsbruck<br />
Ruetz Sport und Modehandel GmbH Intersport Pregenzer, Fiss<br />
Patscheider Sport GmbH, Serfaus<br />
Schankservice Peer GmbH –<br />
Wasserkaiser Trinkwassersysteme, Ramsau im Zillertal<br />
SPAR und TANN Tirol/Salzburg<br />
Sparkasse Kufstein, Tiroler Sparkasse von 1877, Kufstein<br />
Stadtamt Kufstein – Dienststelle Rathaus, Kufstein<br />
Wirtschaftskammer Tirol, Innsbruck<br />
A1 Telekom Austria AG<br />
Allianz Österreich<br />
Access Logistic GmbH<br />
Bene GmbH<br />
Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH<br />
CNT Management Consulting AG<br />
DHL Express Austria GmbH<br />
Donhauser GmbH (DoN)<br />
DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH<br />
Eduscho (Austria) GmbH<br />
Feichtinger SchmuckhandelsgmbH<br />
FERCAM Austria GmbH<br />
Fritz Egger GmbH & Co KG<br />
Hausbetreuung Attensam GmbH<br />
Hilton Hotels & Resorts<br />
Hilti Austria GmbH<br />
Hofer KG<br />
Hotel Kitzhof GmbH<br />
Hotel Post Ischgl GmbH & Co KG<br />
Humanic/Shoe4you<br />
Ikea Austria GmbH<br />
ILF Consulting Engineers<br />
innovia gem GmbH<br />
Lidl Österreich GmbH<br />
Markas GmbH<br />
Peakmedia GmbH & Co KG<br />
Pearle Österreich GmbH<br />
Peek & Cloppenburg KG<br />
SEB Österreich HandelsgmbH<br />
Soulkitchen Gruppe<br />
Walter Group<br />
willhaben internet service GmbH<br />
Würth Hochenburger GmbH<br />
* Bei den Auszeichnungen Best Recruiters und Great Place to Work wurden jene<br />
Unternehmen berücksichtigt, die entweder ihren Sitz in Tirol haben oder über einen oder<br />
mehrere Standorte in Tirol verfügen. Die gesamte Liste findet sich auf der Homepage.<br />
48 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
äftigung von Menschen mit Behinderung im Sinne der Inklusion bedeutet Wahrung von Chancen, Eröffnen von<br />
en und Führen eines eigenständigen Lebens für alle. Dazu braucht es vor allem Arbeitgeberinnen und Arbeitgeen<br />
Gedanken der Inklusion auch in ihren Betrieben und Organisationen vorbildlich leben und allen Menschen<br />
geben. Wir freuen uns, dass wir folgende Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit der Auszeichnung „Wir sind<br />
or den Vorhang holen können:<br />
2017:<br />
Druckzentrum GmbH, Hall in Tirol<br />
i-Konditorei-Café Pristauz, Niederndorf<br />
AG, Vomp<br />
rlanders GmbH, Innsbruck<br />
ser Kartonagen GmbH, Hall in Tirol<br />
ei Pfeifer Peter, Innsbruck<br />
Einrichtungen der Barmh. Schwestern<br />
Haus zum Guten Hirten, Hall in Tirol<br />
Metallbau GmbH, Alpbach<br />
A. Loacker KG, Kufstein Konfekt GmbH, Heinfels<br />
AXESS AG, Innsbruck<br />
Trofana Erlebnisdorf Gastronomie GmbH, Mils<br />
Betten Eberharter GmbH, Ramsau<br />
Viking GmbH, Langkampfen<br />
Casa Genoveva, Elmen<br />
lds Restaurants GmbH, Kufstein/Kitzbühel/Rum/Schönberg<br />
2018:<br />
erk – Unternehmen für junge<br />
en, Innsbruck<br />
Planen GmbH, Innsbruck<br />
mbH & Co KG, Schwaz<br />
Farbe, Brixlegg<br />
rint Osttirol e. U., Ainet<br />
scherei Gasser GmbH, Flaurling<br />
n GmbH, Innsbruck<br />
eine Initiative von<br />
Diözese Innsbruck<br />
gem. GmbH, Innsbruck<br />
Haus der Begegnung, Innsbruck<br />
Interspar GmbH, Innsbruck<br />
dm Drogeriemarkt Massagefachinstitut „Die GmbH, Quelle“, Lienz Kufstein<br />
Mitterer Bäckerei – Konditorei, Wörgl<br />
Funkenfl ug GmbH, Kematen<br />
GBG Seidemann Verein W.I.R., Hall GmbH, in Tirol Kematen<br />
Hotel Hochfi lzer GmbH, Ellmau<br />
IKEA Möbelvertrieb OHG, Einrichtungshaus, Innsbruck<br />
unter Mitwirkung von<br />
Innsbrucker Soziale Dienste GmbH, Innsbruck<br />
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH,<br />
Innsbruck<br />
Österreichische Blechwarenfabrik Pirlo GmbH & Co<br />
Reha-Zentrum BetriebsGmbH, Münster<br />
Carl Alois Walde KG, Innsbruck<br />
Stadtmagistrat der Stadt Innsbruck<br />
Tiroler Landestheater und Orchester GmbH, Innsbruck<br />
Innovia – Service und Beratung für Chancengleichheit<br />
Institut für Botanik/Botanischer Garten, Innsbruck<br />
Medizinprodukteaufbereitung Tirol GmbH, Zirl<br />
O.K. Orthopädika Sanitätsartikelvertriebs GmbH, Telfs<br />
. Josef am Inn GmbH, Innsbruck Verein St. Raphael, Innsbruck<br />
ika e. U., Nauders<br />
Wir sind inklusiv<br />
Diese Auszeichnung des Sozialministeriumservice wird an Unternehmen verliehen, die durch ihr außerordentliches Engagement für<br />
Inklusionsarbeit hervorstechen.<br />
Ausgezeichnete Unternehmen und Institutionen <strong>2024</strong>–2026<br />
JURAK GmbH McDonald´s Restaurant, Lienz<br />
Karl Reiter Posthotel Achenkirch GmbH, Achenkirch<br />
kdg medialog GmbH, Stanzach<br />
Ludwig [Das Burger Restaurant], Innsbruck<br />
Marktgemeinde Vomp, Vomp<br />
OBI Bau- und Heimwerkermärkte Systemzentrale GmbH OBI<br />
Markt, Lienz<br />
Pirktl Holiday GmbH & Co KG, Mieming<br />
Reca Posch Georg GmbH & Co KG, Imst<br />
Recheis Frische Küche GmbH, Hall in Tirol<br />
Schubi-Du, Eltern-Kind-Zentrum, Kufstein<br />
SeneCura West gem. BetriebsgmbH – Sozialzentrum<br />
Kirchberg in Tirol gem. GmbH, Kirchberg<br />
Sinnesberger GmbH, Kirchdorf<br />
❝<br />
SPAR Österreichische Warenhandels AG Zweigniederlassung,<br />
Wörgl<br />
TAFIE GmbH, Wattens<br />
Theurl Austrian Premium Timber<br />
Brüder Theurl GmbH, Assling, und Theurl Holzindustrie GmbH,<br />
Assling und Theurl Timber Structures GmbH, Steinfeld<br />
Tirol Kliniken GmbH, Innsbruck<br />
Tischlerei Georg Hechenblaikner e. U., Reith im Alpbachtal<br />
Verein Kinderkrippe Studierender Eltern – Luftabon,<br />
Innsbruck<br />
Zimmerei Schwaighofer GmbH, Erl<br />
Ausgezeichnete Unternehmen und Institutionen 2023–2025<br />
Ausgezeichnete Unternehmen und Institutionen 2022–<strong>2024</strong>.<br />
Andrä Hörtnagl Produktion und Handel GmbH, Hall<br />
Berghotel Seppl, St. Leonhard<br />
BILLA Aktiengesellschaft Abteilung BILLA PLUS, Wörgl<br />
Brennpunkt coffee competence – Brennpunkt OG,<br />
Innsbruck<br />
Elektro Aschaber GmbH & Co KG, Kitzbühel<br />
EZEB-Brot VertriebsgmbH, Fügen<br />
Fifex Fliesen & Öfen HandelsgmbH, Landeck<br />
Freudenthaler GmbH & Co KG, Inzing<br />
Gemeindeamt Rinn, Rinn<br />
Hafl ingerhof Kramsach, Kramsach<br />
J. u. A. Frischeis GmbH, Kramsach<br />
komm!unity Verein zur Förderung der Jugend-,<br />
Integrations- und Gemeinwesenarbeit, Wörgl<br />
KRACHER Installationen & Haustechnik GmbH,<br />
Kirchdorf<br />
Krahvogel GmbH, Innsbruck<br />
Best Recruiters*<br />
Ledermair VerkehrsbetriebsgmbH, Stans<br />
Löwe – Bär Hotels GmbH, Serfaus<br />
McDonald’s Heinritzi Gastronomie GmbH, Zams<br />
McDonald’s Heinritzi Restaurant GmbH, Schönberg<br />
im Stubaital<br />
Nocker Metallbau GmbH, Navis<br />
Novartis Österreich (Sandoz GmbH), Kundl<br />
PLAION GmbH, Höfen<br />
Riedhart Handels GmbH, Wörgl<br />
Sozialsprengel Pillersee, Fieberbrunn<br />
Sozialzentrum Pillerseetal, Fieberbrunn<br />
Stadtgemeinde Schwaz, Schwaz<br />
Stasto Automation KG, Innsbruck<br />
Syncraft Engineering GmbH, Schwaz<br />
Tirolack Berghofer GmbH, Schwaz<br />
Universität Innsbruck, Innsbruck<br />
Vitality Residenz Veldidenapark Innsbruck, Innsbruck<br />
AufBauWerk – Unternehmen für junge Menschen, Innsbruck<br />
Bellutti GmbH, Innsbruck<br />
Botanischer Garten des Instituts für Botanik, Universität Innsbruck, Innsbruck<br />
Carl Alois Walde KG, Innsbruck<br />
GreenPrint, Ainet<br />
Großwäscherei Gasser GmbH, Flaurling<br />
Gutmann GmbH, Innsbruck<br />
Haus St. Josef am Inn GmbH, Senioren und Pfl egeheim, Innsbruck<br />
innovia gem GmbH, Innsbruck<br />
INTERSPAR GmbH, Amraser Seestraße 56a, Innsbruck<br />
Massagefachinstitut Die Quelle, Karin Hainzer, Lienz<br />
Medizinprodukteaufbereitung Tirol GmbH, Zirl<br />
Pirlo Gruppe, Österreichische Blechwarenfabrik Pirlo GmbH & Co KG, Pirlo<br />
Tubes GmbH, Pirlo Services GmbH,<br />
Pirlo Dosenprofi GmbH, Kufstein<br />
Reha Zentrum Münster BetriebsgmbH, Münster<br />
Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams BetriebsgmbH, Zams<br />
St. Raphael GmbH, Innsbruck<br />
Stadtmagistrat Innsbruck, Innsbruck<br />
STIHL Tirol GmbH, Langkampfen<br />
Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck, Innsbruck<br />
Trofana Erlebnis-Dorf & Gastronomie GmbH, Mils bei Imst<br />
W.I.R. gemeinnützige GmbH, Hall in Tirol<br />
Die größte Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum testet jedes Jahr die Recruiting-Performance der über<br />
1.200 größten Arbeitgeber aus Österreich, Deutschland sowie der Schweiz und Liechtenstein anhand eines<br />
wissenschaftlichen Kriterienkatalogs. (2023/24)<br />
ASFINAG<br />
Deloitte Österreich<br />
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Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG<br />
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Hornbach Baumarkt GmbH<br />
Möbelix GmbH<br />
Peek & Cloppenburg KG<br />
STRABAG AG<br />
STIHL Tirol<br />
Thalia Buch & Medien GmbH<br />
Walter Group<br />
49
I<br />
Index<br />
20<br />
12<br />
14 21<br />
1 17<br />
9<br />
7<br />
2<br />
5 15<br />
3<br />
4<br />
18<br />
13<br />
8<br />
10<br />
16<br />
11<br />
6<br />
19<br />
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seilgezogener Personentransportsysteme, Pisten- und Ketten-Nutzfahrzeuge sowie Vegetation<br />
Management, Beschneiungssysteme und Windkraftenergie. Die HTI-Gruppe beschäftigt weltweit<br />
mehr als 4.300 Mitarbeiter. An unseren österreichischen Standorten arbeiten insgesamt ca.<br />
300 Mitarbeitende. Die Unternehmensgruppe hat sich als weltweit einziger Komplettanbieter<br />
von Wintersporttechnologien etabliert und setzt mit PRINOTH und deren neuen elektrischen<br />
und wasserstoffbetriebenen Pistenfahrzeugen, mit dem Direktantrieb von LEITNER, der erzeugten<br />
Energie aus Windkraft von LEITWIND, mit den Beschneiungssystemen von DEMACLENKO<br />
und der Wasserkraft von TROYER auf Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz.<br />
8. IKB Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Innsbruck Seite 58<br />
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DER STANDORT TELFS<br />
In der Produktion von LEITNER befindet sich das Sesselkompetenzzentrum. Hier werden<br />
sämtliche Sesselmodelle für alle Seilbahnen, die weltweit von LEITNER gebaut werden, hergestellt.<br />
Ebenso findet in Telfs die Endmontage der automatisch kuppelbaren Klemmen, sowie<br />
des ressourcenschonenden LEITNER DirectDrives, des Trafos und des Rotorengehäuses von<br />
LEITWIND statt. In unserem Ersatzteillager in Telfs beheimatet PRINOTH auf über 1.600 m²<br />
Lagerfläche hochwertige Ersatzteile für den weltweiten Versand per LKW, See- und Luftfracht.<br />
Aktuell wird eine zusätzliche Lagerhalle mit ca. 1450 m² Lagerfläche gebaut, die im späten<br />
Frühling in Betrieb genommen wird. Zusätzlich werden sämtliche Demo- und Verleih-Schneeerzeuger<br />
von DEMACLENKO am Standort in Telfs serviciert, überprüft und bei Bedarf für den<br />
Wiederverkauf als Retrofit umgebaut<br />
10. ISD - Sozial Dienste, Innsbruck Seite 86<br />
ISD – Innsbrucker Soziale Dienste<br />
KARRIERE<br />
Ob für Lehrlinge, Schüler*innen oder Student*innen, Berufseinsteiger*innen oder Berufserfahrene,<br />
sei es in regionaler oder internationaler Umgebung, mit einem praxisorientierten, technischen<br />
oder kaufmännischen Fokus – unsere Unternehmensgruppe bietet die passenden Herausforderungen.<br />
Anspruchsvolle Tätigkeiten, kombiniert mit genügend Spielraum, um selbstständiges<br />
Arbeiten zu ermöglichen, garantieren viele lehrreiche Erfahrungen und Weiterentwicklung on<br />
the job. Von Einkauf über Vertrieb, Qualitätssicherung, Mechatronik, Marketing, Fertigung und<br />
Montage, IT, Elektrotechnik, Projektmanagement, Montage, Logistik, Personal- oder Finanzwesen,<br />
Konstruktion, Kundenbetreuung uvm. arbeiten alle unter einem Dach. Gerne betreuen<br />
wir auch Abschlussarbeiten und bieten ganzjährig Praktika oder Ferialjobs an.<br />
11. KÄLTEPOL Kühlanlagen GmbH, Natters Seite 76<br />
REVENTS<br />
BALANCE<br />
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global<br />
.HTI<br />
5+<br />
prachen<br />
ales<br />
LEHRLINGE<br />
Wir bilden aktuell am Standort Telfs in folgenden Lehrberufen aus: Mechatronik und Elektrotechnik<br />
(LEITNER), Betriebslogistikkaufmann (LEITNER & PRINOTH), Bürokaufmann und Landund<br />
Baumaschinentechniker (PRINOTH) (w/m/d).<br />
Gemeinsam<br />
Reisen in<br />
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ganz Europa<br />
Energiezukunft<br />
gestalten<br />
24.01.24 14:10<br />
12. Kufgem EDV GmbH, Kufstein Seite 63<br />
13. Leitner, Prinoth, Demaclenko, Telfs Seite 59<br />
14. LKW Walter, Kufstein Seite 64<br />
Wir in der INNIO Group arbeiten im 15. METASYS Medizintechnik GmbH, Rum Seite 66<br />
Team an grünen Energielösungen von<br />
morgen. Mit unserer dezentralen und<br />
flexiblen Technologie unterstützen<br />
wir Unternehmen und Gemeinden<br />
beim Übergang zur Klimaneutralität 16. ÖBB, Innsbruck Seite 77<br />
– und ebnen damit den Weg in eine<br />
nachhaltigere Zukunft. Eine wichtige<br />
Basis für unseren weltweiten<br />
Erfolg ist unsere Überzeugung, dass 17. STIHL Tirol GmbH, Langkampfen Seite74<br />
Nachhaltigkeit eine gemeinsame<br />
Verantwortung ist. Als Teamplayer<br />
glauben wir an die Energie, die in uns<br />
allen steckt. Mehr Lass uns unter gemeinsam die<br />
Energiewende vorantreiben. 18. Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs Seite 54<br />
kufgem.at/karriere<br />
innio.com/careers<br />
19. Tirol Kliniken GmbH, Innsbruck Seite 56<br />
05.02.24 08:01<br />
20. Tirolia Spedition GmbH, Ebbs Seite 80<br />
Faszination Auto<br />
21. Unterberger Beteiligungs GmbH, Kufstein Seite 55
Unternehmen im Profil<br />
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einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren, wirtschaftlichen und<br />
klimafreundlichen Energieversorgung zu leisten.<br />
Das gelingt, weil hinter der Marke Jenbacher ein starkes Team<br />
steht, das sich mit Engagement und Innovationsgeist täglich<br />
den Herausforderungen der Energiewende stellt und an nachhaltigen<br />
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persönlichen Entwicklung (u.a. Lehrlingstrainings,<br />
diverse Kurse, Outdoorteambuildings<br />
und Lehrlingsausfl üge mit Betriebsbesichtigungen)<br />
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mit bzw. nach der Matura möglich.<br />
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Automatisierungstechnik. Die Schülerinnen und Schüler schließen dann mit Matura und<br />
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und Kolleg:innen – spontane berührende Momente<br />
und Anerkennung inkludiert.<br />
Vom Akutbereich bis zur<br />
Langzeitpflege, vom Menschen<br />
bis zur Digitalisierung<br />
Kaum ein Berufsfeld ist so vielseitig und dynamisch.<br />
Vom Akutbereich mit den vielen Spezialisierungen<br />
bis hin zur Langzeitpflege und der<br />
Übernahme von Führungsaufgaben ist an den<br />
insgesamt vier Standorten der tirol kliniken so<br />
gut wie alles möglich. Das Gesundheitswesen
BENEFITS<br />
Bildung<br />
Standardisierte Personalentwicklungsprogramme,<br />
ein<br />
handverlesenes Fort- und Weiterbildungsangebot,<br />
On-thejob-Trainings<br />
und viele weitere<br />
Möglichkeiten der persönlichen<br />
Weiterentwicklung in der<br />
azw:academy sowie Führungskräfteentwicklungsprogramme<br />
sind für uns von besonderer<br />
Bedeutung.<br />
Gesundheit & Sport<br />
Unser „Gesund im Krankenhaus“<br />
bietet eine kostenlose<br />
sportmedizinische Untersuchung<br />
und eine umfangreiche<br />
Gesundenuntersuchung.<br />
Impfaktionen und betriebsärztliche<br />
Beratung sowie<br />
ein vergünstigtes Massageangebot<br />
stehen unseren<br />
Mitarbeiter:innen zur Verfügung.<br />
Vielfältige Sportmöglichkeiten<br />
werden von unserem<br />
eigenen Klinik-Sportverein und<br />
der Betriebssportgemeinschaft<br />
am LKH Hall geboten.<br />
Zeit<br />
Mit unserer Vielfalt an<br />
Arbeitszeitmodellen legen wir<br />
Wert auf eine gute Balance<br />
zwischen Beruf, Familie und<br />
Freizeit.<br />
Verpflegung<br />
Die hauseigene Kantine am<br />
A.ö. Landeskrankenhaus –<br />
Universitätskliniken Innsbruck,<br />
am ö. Landeskrankenhaus<br />
Hochzirl-Natters sowie das<br />
Culinarium am Landeskrankenhaus<br />
Hall sorgen mit täglich<br />
frisch zubereiteten Gerichten<br />
für eine ausgewogene Ernährung<br />
am Arbeitsplatz.<br />
entwickelt sich ständig weiter, so auch die Pflege. Die Balance<br />
zwischen direktem Patient:innenkontakt und der zunehmenden<br />
Digitalisierung (z. B. Telenursing) machen die Pflege so vielfältig<br />
und interessant.<br />
Arbeiten und <strong>Karriere</strong> je nach<br />
Lebenssituation<br />
Die zahlreichen Möglichkeiten bzw. Arbeitsplätze der<br />
tirol kliniken und die damit verbundenen unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle<br />
erlauben es, den Beruf neben Familie, Sport und<br />
Freizeit oder weiterführendem Studium an die eigene Lebenssituation<br />
anzupassen. Möchten sich unsere Mitarbeiter:innen fachlich<br />
verändern, stehen Möglichkeiten zur Weiterbildung offen.<br />
Ein maßgeschneidertes Führungskräfteentwicklungsprogramm<br />
fördert all jene, die Führungsverantwortung übernehmen möchten.<br />
Sozialleistungen wie zusätzliche freie Tage, ein Betriebskindergarten,<br />
ein internes Beratungszentrum sowie die Möglichkeit<br />
von Bildungskarenzen und Sabbaticals schaffen noch mehr Gestaltungsfreiheit.<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Mit dem AZW und der fh gesundheit bieten die<br />
tirol kliniken erstklassige Ausbildungseinrichtungen in unmittelbarer<br />
Nähe. Wer sich spezialisieren möchte, kann sich<br />
beispielsweise in einjährigen akademischen Lehrgängen vertiefend<br />
mit Fachbereichen wie Kinder- und Jugendlichenpflege,<br />
psychiatrischer Pflege und Intensivpflege beschäftigen. Für<br />
Einsteiger:innen gibt es die Ausbildungen Pflegeassistenz und<br />
Pflegefachassistenz am AZW sowie das von der fh gesundheit<br />
an Studienstandorten in ganz Tirol angebotene Bachelorstudium<br />
Gesundheits- und Krankenpflege.<br />
Möchten auch Sie Teil der tirol kliniken werden? Wir freuen uns<br />
auf Ihre Bewerbung unter karriere.tirol-kliniken.at<br />
STANDORTE<br />
• A. ö. Landeskrankenhaus –<br />
Universitätskliniken Innsbruck<br />
• A. ö. Landeskrankenhaus<br />
Hall in Tirol<br />
• Landes-Pflegeklinik Tirol<br />
• ö. Landeskrankenhaus Hochzirl-<br />
Natters<br />
KONTAKT<br />
Tirol Kliniken GmbH<br />
Anichstraße 35, 6020 Innsbruck<br />
Tel.: 050 504-25987<br />
E-Mail: pe@tirol-kliniken.at<br />
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Unternehmen im Profil<br />
Mit voller Energie für eine<br />
lebenswerte Stadt<br />
Arbeiten bei der<br />
IKB – der Expertin<br />
für innovative<br />
Energieversorgung<br />
und Kommunalwirtschaft<br />
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BENEFITS<br />
Möglichkeit für Home-Offi ce<br />
oder mobiles Arbeiten<br />
Individuelle Einschulung<br />
und Buddyprogramm für<br />
einen guten Start<br />
Sozialleistungen mit echtem<br />
Mehrwert wie etwa Essensund<br />
Fahrtkostenzuschuss,<br />
Starterwohnungen etc.<br />
Die rund 760 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der IKB<br />
tragen wesentlich dazu bei,<br />
dass die Stadt Innsbruck funktioniert<br />
und lebenswert ist.<br />
Die IKB bietet den Kund:innen<br />
nachhaltige Konzepte für<br />
alle Fragen rund um Energie,<br />
Internet und IT, Wasser und<br />
Abwasser, Abfall und die Bäder<br />
der Stadt.<br />
Vielfältige Jobs bei der IKB<br />
Rund die Hälfte der IKB-<br />
Mitarbeiter:innen arbeitet in<br />
technischen Berufen. Schwerpunkte<br />
liegen etwa im Bereich<br />
der Elektrotechnik, wo es<br />
um den Einsatz erneuerbarer<br />
Energien wie Photovoltaik,<br />
Energiemanagement und<br />
nachhaltige Versorgungslösungen<br />
geht. Daneben sind<br />
die Bereiche IT und Bautechnik<br />
im Fokus. Hier dreht<br />
sich alles um Digitalisierung,<br />
moderne Lösungen für Datenspeicherung,<br />
nachhaltiges<br />
Gebäudemanagement und<br />
effizientes Bauen. Neben den<br />
technischen Abteilungen gibt<br />
es vielfältige Jobs im Vertrieb,<br />
in der Kundenkommunikation<br />
und in der Administration.<br />
Umfassende Mitarbeiterförderung<br />
Die IKB bietet neben spannenden<br />
Aufgaben sichere<br />
Jobs und geht auf die individuellen<br />
Bedürfnisse ihrer<br />
Beschäftigten ein. Dank der<br />
Größe der IKB profitieren die<br />
Mitarbeiter:innen von internen<br />
<strong>Karriere</strong>möglichkeiten,<br />
flexiblen Arbeitszeiten und<br />
zahlreichen Benefits. Zudem<br />
gibt es ein umfassendes Ausund<br />
Weiterbildungsangebot.<br />
Investition in junge Talente<br />
Die IKB ist ein ausgezeichneter<br />
Lehrbetrieb und bildet<br />
laufend Lehrlinge in vier<br />
verschiedenen technischen<br />
und kaufmännischen Berufen<br />
aus. Jährlich bekommen<br />
rund 80 Schüler:innen und<br />
Studierende bei Praktika die<br />
Möglichkeit, theoretisches<br />
Fachwissen in die Praxis umzusetzen<br />
und erste Berufserfahrung<br />
zu sammeln. Angehende<br />
Techniker:innen haben die<br />
Chancen zur Betreuung von<br />
Abschlussarbeiten. Eine Ausbildung<br />
bei der IKB öffnet die<br />
Tür in eine erfolgreiche, spannende<br />
und sichere berufliche<br />
Zukunft.<br />
Mitarbeiterevents und<br />
Treffen zum Netzwerken<br />
Aus- & Weiterbildungsprogramm<br />
und interne<br />
<strong>Karriere</strong>möglichkeiten<br />
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2001 – <strong>2024</strong><br />
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Innsbrucker Kommunalbetriebe<br />
Aktiengesellschaft (IKB)<br />
Salurner Straße 11<br />
6020 Innsbruck<br />
E-Mail: karriere@ikb.at<br />
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TO THE TOP. TOGETHER.<br />
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INDIVIDUELLES ONBOARDING<br />
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MITARBEITERRABATTE<br />
PENDLERUNTERSTÜTZUNGEN<br />
ATTRAKTIVE GEHALTSPAKETE<br />
EMPFEHLUNGSPRÄMIEN<br />
MITARBEITEREVENTS<br />
DIE HTI GRUPPE<br />
Die High Technology Industries (HTI) Unternehmensgruppe ist ein Global Player in den Bereichen<br />
seilgezogener Personentransportsysteme, Pisten- und Ketten-Nutzfahrzeuge sowie Vegetation<br />
Management, Beschneiungssysteme und Windkraftenergie. Die HTI-Gruppe beschäftigt weltweit<br />
mehr als 4.300 Mitarbeiter. An unseren österreichischen Standorten arbeiten insgesamt ca.<br />
300 Mitarbeitende. Die Unternehmensgruppe hat sich als weltweit einziger Komplettanbieter<br />
von Wintersporttechnologien etabliert und setzt mit PRINOTH und deren neuen elektrischen<br />
und wasserstoffbetriebenen Pistenfahrzeugen, mit dem Direktantrieb von LEITNER, der erzeugten<br />
Energie aus Windkraft von LEITWIND, mit den Beschneiungssystemen von DEMACLENKO<br />
und der Wasserkraft von TROYER auf Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz.<br />
DER STANDORT TELFS<br />
In der Produktion von LEITNER befindet sich das Sesselkompetenzzentrum. Hier werden<br />
sämtliche Sesselmodelle für alle Seilbahnen, die weltweit von LEITNER gebaut werden, hergestellt.<br />
Ebenso findet in Telfs die Endmontage der automatisch kuppelbaren Klemmen, sowie<br />
des ressourcenschonenden LEITNER DirectDrives, des Trafos und des Rotorengehäuses von<br />
LEITWIND statt. In unserem Ersatzteillager in Telfs beheimatet PRINOTH auf über 1.600 m²<br />
Lagerfläche hochwertige Ersatzteile für den weltweiten Versand per LKW, See- und Luftfracht.<br />
Aktuell wird eine zusätzliche Lagerhalle mit ca. 1450 m² Lagerfläche gebaut, die im späten<br />
Frühling in Betrieb genommen wird. Zusätzlich werden sämtliche Demo- und Verleih-Schneeerzeuger<br />
von DEMACLENKO am Standort in Telfs serviciert, überprüft und bei Bedarf für den<br />
Wiederverkauf als Retrofit umgebaut<br />
KARRIERE<br />
Ob für Lehrlinge, Schüler*innen oder Student*innen, Berufseinsteiger*innen oder Berufserfahrene,<br />
sei es in regionaler oder internationaler Umgebung, mit einem praxisorientierten, technischen<br />
oder kaufmännischen Fokus – unsere Unternehmensgruppe bietet die passenden Herausforderungen.<br />
Anspruchsvolle Tätigkeiten, kombiniert mit genügend Spielraum, um selbstständiges<br />
Arbeiten zu ermöglichen, garantieren viele lehrreiche Erfahrungen und Weiterentwicklung on<br />
the job. Von Einkauf über Vertrieb, Qualitätssicherung, Mechatronik, Marketing, Fertigung und<br />
Montage, IT, Elektrotechnik, Projektmanagement, Montage, Logistik, Personal- oder Finanzwesen,<br />
Konstruktion, Kundenbetreuung uvm. arbeiten alle unter einem Dach. Gerne betreuen<br />
wir auch Abschlussarbeiten und bieten ganzjährig Praktika oder Ferialjobs an.<br />
LEHRLINGE<br />
Wir bilden aktuell am Standort Telfs in folgenden Lehrberufen aus: Mechatronik und Elektrotechnik<br />
(LEITNER), Betriebslogistikkaufmann (LEITNER & PRINOTH), Bürokaufmann und Landund<br />
Baumaschinentechniker (PRINOTH) (w/m/d).<br />
WORK-LIFE-BALANCE<br />
Bewirb Dich jetzt:<br />
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Unternehmen im Profil<br />
FAKTEN<br />
BENEFITS<br />
Allgemein mögliche Lehrberufe<br />
• E-Commercekaufmann - frau<br />
• Betriebslogistikkaufmann - frau<br />
• Bürokaufmann - frau<br />
• Medienfachmann- frau<br />
• Informationstechnologie -<br />
Systemtechnik<br />
Aqipa unterstützt sehr gerne auch ein<br />
integriertes Modell (mit Freistellung<br />
während der Kurstage) für Lehrlinge,<br />
die die Matura abschließen möchten.<br />
Außerdem ist das Mittagessen für<br />
unsere Lehrlinge kostenlos.<br />
Kleingedrucktes ganz GROSS:<br />
Wir bieten weitere Vorteile, die das<br />
Arbeiten angenehmer machen,<br />
aber nicht der Hauptgrund für<br />
deine Entscheidung sein sollten.<br />
Flexible Arbeitszeiten<br />
Homeoffice Regelungen<br />
Möglichkeit internationaler<br />
Platzierungen<br />
(der letzte ging nach<br />
Australien)<br />
Berufsbilder, welche mit Schulabschluss<br />
bei uns möglich sind:<br />
• Customer Service Agent (m/w/d)<br />
• (Junior-) Accountant (m/w/d)<br />
• (Junior-) Controller (m/w/d)<br />
• (Junior-) Product Manager (m/w/d)<br />
• Sachbearbeiter Einkauf (m/w/d)<br />
• Sachbearbeiter Personalabteilung<br />
(m/w/d)<br />
• Mitarbeiter für unser Hauptlager<br />
bzw. technische Retoure (m/w/d)<br />
Aqipa - gear gurus<br />
tl;dr: Der Sh$#@ im Elektronikbereich.<br />
#4guruslikeU, bewirb dich, ja du!<br />
Wir sind seit mehr als 30 Jahren in der Elektronikbranche zu Hause<br />
und immer auf der Suche nach den coolsten Produkten die man<br />
einfach haben muss. Unser Gründer Christian Trapl hat direkt nach<br />
der HTL das Unternehmen aufgebaut und leitet es nach wie vor<br />
mit viel Leidenschaft und Familiensinn.<br />
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(Sprachkurse etc.)<br />
Eigenes Mitarbeiter-<br />
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Polaroid, Marshall Kopfhörer oder auch Smart Beamer, und coole<br />
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Unsere größten Kunden sind Händler wie Media Markt und<br />
Amazon, aber auch Spezialisten wie Zalando, Intersport oder<br />
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Onlineshops wie z.B. eleonto.com (pssst: mit dem Code<br />
„<strong>Karriere</strong>mitEcho“ gibt‘s ein Überraschungsgeschenk auf euren<br />
ersten Einkauf im Tiroler online store)<br />
Das alles macht natürlich jede Menge Arbeit Spaß!<br />
Darum suchen wir Leute wie dich!<br />
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Grafik und Mediengestaltung, IT- und Kommunikationstechnik,<br />
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Mit Meister / Befähigung und<br />
WIFI-Matura zum Ingenieur<br />
Den Weg zur Matura in einer<br />
BHS abzubrechen, ist<br />
kein Malheur – denn es<br />
gibt tolle Alternativen, den gewählten<br />
Beruf umzusetzen, die<br />
Reifeprüfung zu erlangen und<br />
<strong>Karriere</strong> zu machen! Gerade in<br />
technischen Sparten tun sich<br />
hervorragende Aussichten auf,<br />
wenn man die Meister-/Befähigungsprüfung<br />
und die Berufsreifeprüfung<br />
ablegt. Mit dem<br />
Meister erreicht man die höchste<br />
Stufe des Handwerks und die<br />
Qualifikation zur Führung eines<br />
Unternehmens, welche auch den<br />
Schritt in die Selbständigkeit<br />
beinhaltet. Die WIFI-Matura<br />
öffnet die Türen zu allen Universitäten,<br />
Fachhochschulen und<br />
akademischen Ausbildungen.<br />
Besonders attraktiv an der Kombination<br />
von Meister und Matura:<br />
Für Schulabgänger:innen<br />
verkürzt sich der Weg zu beiden<br />
Abschlüssen, da Schulfächer angerechnet<br />
werden. Und das bedeutet,<br />
schneller in die berufliche<br />
Selbständigkeit zu kommen! Mit<br />
dem Nachweis entsprechender<br />
Praxis winkt obendrein die Ingenieurszertifizierung.<br />
Da diese<br />
standardisiert wurde und die<br />
Matura den allgemeinen Teil ersetzt,<br />
bekommt man die im deutschen<br />
Sprachraum so geschätzte<br />
Befähigung quasi als Zuckerl.<br />
Die Qualifizierung auf dieser<br />
Ebene und der akademische Bachelor<br />
sind in Europa im EQR<br />
gleichwertig.<br />
Schon viele „Techniker:innen“<br />
sind diesen Erfolgsweg mit dem<br />
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• Standorte in Kufstein – Zirl<br />
• Mehr als 30 Jahre Erfahrung<br />
• 160 Mitarbeiter*innen<br />
• 10 offene Stellen<br />
• 3 Lehrberufe<br />
• Jung, modern, zukunftsorientiert<br />
• Tätigkeitsfelder: IT-Dienstleistungen<br />
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BENEFITS<br />
Flexible Arbeitszeiten<br />
Arbeiten im Homeoffi ce<br />
Moderner Arbeitsplatz<br />
Angemessene Entlohnung<br />
Betriebliche Sozialleistungen<br />
Gezielte Weiterbildung<br />
Events / Sportangebote /<br />
Ermäßigung für Veranstaltungen<br />
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und Gemeinden und bietet perfekt abgestimmte IT-<br />
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Salzburg, Südtirol und Bayern. Kufgem begeistert jedoch nicht<br />
nur seine Kundinnen und Kunden, auch als Arbeitgeber ist Kufgem<br />
eine gute Wahl.<br />
Darum solltest du bei uns anfangen. Bei Kufgem bieten wir dir<br />
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Arbeiten im Homeoffice, gezielte Aus- und Weiterbildung,<br />
modern ausgestattete Arbeitsplätze und Sport- und Gesundheitsangebote.<br />
Einstieg direkt nach der Matura. Mit deiner Matura stehen dir bei<br />
uns alle Türen offen. Kufgem ermöglicht dir durch verschiedenste<br />
Jobprofile einen einfachen Einstieg ins Berufsleben. Gehe mit uns<br />
deine ersten Schritte in der Berufswelt und profitiere von Ausund<br />
Weiterbildungen speziell für deinen Bereich. Durch unsere<br />
flexiblen Arbeitszeiten ist auch die Vereinbarkeit von einem späteren<br />
Studium und Beruf gegeben.<br />
Wir sind ausgezeichneter Lehrbetrieb. Kufgem ist mehrfach ausgezeichneter<br />
Lehrbetrieb und bildet derzeit drei verschiedene<br />
Lehrberufe aus. Während der Lehre stehen unseren Lehrlingen<br />
abhängig vom Bereich, in dem sie während der Lehrzeit eingesetzt<br />
werden, zahlreiche Expertinnen und Experten zur Seite.<br />
Weitere Infos zu unseren offenen Stellen findest du unter:<br />
kufgem.at/karriere<br />
KONTAKT<br />
ANSCHRIFT<br />
Kufgem GmbH<br />
Fischergries 2, 6330 Kufstein<br />
Tel. +43 5372 6902<br />
Mail.: service@kufgem.at<br />
UNTERNEHMENSINFOS:<br />
Gründungsjahr: 1991<br />
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AUSZEICHNUNGEN:<br />
ANSPRECHPARTNER:<br />
Mario Prünster<br />
Personalmanagement<br />
Tel. +43 5372 6902 679<br />
Mail.: pruenster@kufgem.at<br />
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Ihr Profil<br />
• BHS mit den Schwerpunkten Wirtschaft,<br />
Tourismus oder Technik<br />
• FH / UNI mit wirtschaftlichen oder<br />
sprachlichen Studienrichtungen<br />
• Young Professionals<br />
• Quereinsteiger*innen<br />
Tätigkeitsfelder<br />
• Internationales Transport<br />
Management<br />
• Sales Management<br />
• Customer Service Management<br />
• Shared Services in Bereichen wie IT,<br />
Marketing, Finanzwesen u.v.m.<br />
Praktika/Schnuppertage<br />
Die Praxis aktiv erleben und Berufserfahrung<br />
sammeln.<br />
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BENEFITS<br />
Leistungsprämien<br />
Beteiligung am Unternehmenserfolg<br />
in Form einer Prämie<br />
Championat<br />
interner Wettbewerb mit<br />
attraktiven Reisegutscheinen<br />
Mittagessen<br />
fi nanzielle Unterstützung und<br />
Inhouse-Catering<br />
Inhouse-Lounge<br />
Snacks und Getränke in Bedienung<br />
Weiterbildung<br />
Trainee-Programm, fachspezifische<br />
Seminare und Sprachkurse<br />
Betriebliche<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
Betriebsarzt und Employee<br />
Assistance Programme<br />
Parkhaus inkl. E-Ladestationen<br />
und weitere Vorteile wie<br />
Regiorad und Jobticket<br />
Homeoffice<br />
ist an bis zu 10 Tagen pro<br />
Monat möglich<br />
zusätzlicher Stundenpool<br />
von einer Arbeitswoche zur<br />
fl exiblen Verwendung und<br />
Flexitime<br />
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eines Trainee-Programmes fachspezifische Workshops, steigen<br />
dann ins Tagesgeschäft ein und durchlaufen verschiedene Abteilungen.<br />
Immer begleitet von einem erfahrenen Coach. Training<br />
on the Job bedeutet bei uns:<br />
Mitreden, Mitarbeiten und Mitentscheiden.<br />
Eine Gruppe. Viele Wege.<br />
Ihr Wunsch nach Weiterentwicklung ist für uns selbstverständlich.<br />
Wir bieten eine große Vielfalt an beruflichen Optionen.<br />
In der WALTER GROUP finden Sie das ideale Fundament für<br />
Ihren <strong>Karriere</strong>pfad. Das Bildungsprogramm WALTER ACADEMY<br />
garantiert eine individuelle Weiterbildung, sowohl fachlich als<br />
auch persönlich.<br />
Die weite Welt<br />
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Erfolg macht vieles möglich.<br />
Das großartige Engagement unserer Mitarbeiter*innen macht<br />
unseren Erfolg möglich. Als Impulsgeber*in in diversen Projekten<br />
können Sie die Zukunft der Gruppe mitgestalten. Mit<br />
Ihrem Einsatz sorgen Sie dafür, dass die Welt niemals stillsteht.<br />
Das honorieren wir mit einer überdurchschnittlichen Entlohnung<br />
und vielen Benefits. So sind Mitarbeiter*innen-Events für uns unentbehrlich.<br />
Daher freuen wir uns, wenn wir wieder bei unserer<br />
Weihnachtsgala oder dem Sommerfest vollen Einsatz zeigen<br />
dürfen. Vielleicht dann schon mit Ihnen?<br />
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Ansprechpartner<br />
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Tel.: +43 2236 606 7082<br />
Mail: personal-kufstein@<br />
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Unternehmen im Profil<br />
VISION<br />
Produkte für den Schutz des<br />
Menschen, der nur in einer<br />
gesunden Umwelt leben<br />
kann, zu kreieren<br />
FAKTEN<br />
Tätigkeitsfelder: Dentalgeräte &<br />
Zubehör, Desinfektions- & Hygieneprodukte,<br />
Dental-Environment-<br />
Kreislauf: Dentalabfallwirtschaft,<br />
Sammlung, Trennung und Recycling<br />
von giftigen Abfällen und Wiederverwertung<br />
von Metallen (z. B.<br />
Amalgam) aus Dentalpraxen<br />
Berufsfelder: Chemie, Mikrobiologie,<br />
Technik, Elektrotechnik, Produktion,<br />
Maschinenbau, Administration,<br />
Vertrieb<br />
BENEFITS<br />
Arbeit in einem zukunftsfähigen<br />
Unternehmen, dessen<br />
Leitmotive Technologieinnovation<br />
und Umweltverantwortung<br />
sind<br />
METASYS orientiert sich<br />
an den UN Sustainable<br />
Development Goals<br />
spannendes internationales,<br />
mehrsprachiges Arbeitsumfeld<br />
Arbeitsumfeld, in dem<br />
Selbstentfaltung und<br />
Weiterentwicklung explizit<br />
unterstützt werden<br />
Arbeit, die aktiv mitgestaltet<br />
werden kann und soll<br />
keine starren Strukturen,<br />
dafür gute Aufstiegsmöglichkeiten<br />
Medizinisch rein<br />
METASYS ist DER Tiroler Spezialist für die Herstellung<br />
medizinischer Desinfektionsmittel, die<br />
Desinfektion von Medizinprodukten sowie medizinischen<br />
Einrichtungen und Räumlichkeiten.<br />
Mikroorganismen sind überall.<br />
Normalerweise ist dies kein<br />
Grund zur Sorge. In Arztpraxen<br />
jedoch mutieren diese zum<br />
gefährlichen Infektionsrisiko.<br />
Aufgrund des ständigen Patientenwechsels<br />
und der Natur<br />
der Arbeit an sich ist eine konsequente<br />
Praxishygiene Pflicht.<br />
Dazu sind hochwirksame Reinigungs-<br />
und Desinfektionsmittel<br />
erforderlich.<br />
Mit den GREEN&CLEAN-<br />
Produkten bietet METASYS eine<br />
umfassende Lösung für alle<br />
Hygieneanforderungen und Richtlinien von Arztpraxen. Fortschrittliche<br />
Wirk- und Pflegestoffe gewährleisten absolute Sicherheit und<br />
vollständigen Infektionsschutz. Entwickelt und hergestellt werden<br />
die desinfizierenden Lösungen in den hauseigenen Forschungs-<br />
und Entwicklungslaboren. Hier bieten sich Chemiker:innen,<br />
Mikrobiolog:innen und Chemie-Laborant:innen ebenso interessante<br />
wie herausfordernde Jobmöglichkeiten.<br />
Desinfektion von Wasser<br />
Wasserqualität bzw. -hygiene ist für Zahn- und HNO-Praxen maßgeblich<br />
und ein besonderer Fokus des versierten Hygieneexperten<br />
METASYS. Die Bildung von Biofilm in wasserführenden Leitungen in<br />
Behandlungseinheiten, die Verkeimung von Schläuchen und Geräten<br />
sowie die Keimbildung im vorbeifließenden Wasser stellen ein<br />
erhebliches und dabei kaum vermeidbares gesundheitliches Risiko<br />
für Personal wie Patienten dar. Eine Desinfektion des verwendeten<br />
Leitungswassers bei dentalen Behandlungseinheiten ist darum<br />
unerlässlich. Eine kontinuierliche Dekontamination ermöglicht eine<br />
Keimreduzierung und einen Schutz vor Infektionen, z. B. durch<br />
Legionellen oder Pseudomonas aeruginosa.<br />
Wer damit umzugehen weiß, für den ist Wasserstoffperoxid das<br />
gefragte Wundermittel gegen gefährliche Infektionsherde, denn<br />
es wirkt antibakteriell, pilzhemmend, immunstimulierend, antiviral<br />
und desodorierend. METASYS produziert darum Desinfektionslösungen<br />
auf Wasserstoffperoxidbasis sowohl für die selbst entwickelten<br />
METASYS Wasser-Entkeimungsgeräte als auch für weitere<br />
namhafte Unternehmen im Medizinbereich als OEM-Produkt. ME-<br />
TASYS Wasserentkeimungssysteme ermöglichen die Entkeimung des<br />
Brauchwassers sowie der wasserführenden Leitungen. Zahlreiche<br />
Verbraucher wie Mundglasfüller, Spritzen und Turbinen werden mit<br />
entkeimtem Wasser versorgt. METASYS sorgt mit seinen innovativen<br />
Produkten für medizinische Reinheit in allen Arztpraxen.<br />
KONTAKT<br />
METASYS Medizintechnik GmbH<br />
Florianistraße 3, 6063 Rum<br />
T +43 512 205420<br />
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Vielleicht hast du noch nie vom GWM gehört, aber<br />
beim nächsten Mal Kochen wirst du bestimmt an<br />
uns denken. Na, schon eine Idee?<br />
Die Marken Bora, Fissler, Miele und V-Zug werden<br />
dir gewiss was sagen. Sie und noch einige andere<br />
Unternehmen unterstützen wir mit unserem Know-<br />
How und unserer Technologie. Und ja, bei uns<br />
fliegen täglich die Funken, hauptsächlich bei der<br />
Metallverarbeitung: Stanz-, Zieh-, Press- und Lasertechnologien<br />
kommen für die moderne Produktion<br />
komplexer Metallkomponenten bei uns zum Einsatz.<br />
Sie sind in modernen Küchen sehr gefragt, denn sie<br />
bestimmen die Qualität des Innenlebens von Kochund<br />
Heizgeräten.<br />
Ressourcenschonend, nachhaltig, regional.<br />
Wie du sicher selbst festgestellt hast, wird es für Unternehmen<br />
immer wichtiger, die Produktion in die<br />
Region zu bringen und nachhaltig zu handeln, um<br />
unabhängiger von großen Lieferketten zu werden.<br />
Dazu können wir nur sagen: Das haben wir schon<br />
immer so gemacht. Unsere Hightech-Produkte werden<br />
bei dir ums Eck entwickelt und hergestellt.<br />
Wir leben das Miteinander in einem starken und<br />
innovativen Team.<br />
Mittlerweile sind wir zu einem sehr erfolgreichen<br />
Team von 200 Personen herangewachsen. Was uns<br />
ausmacht, ist der Wille, uns gegenseitig weiterzubringen.<br />
Denn jeder sollte die echte Chance bekommen,<br />
sich beruflich zu entfalten. Dafür schaffen wir<br />
die Möglichkeiten. Und wir sind auch etwas anders<br />
organisiert, denn wir führen unser Unternehmen als<br />
moderne Genossenschaft. Was das genau ist, kannst<br />
du uns ja gerne bei einem persönlichen Kennenlernen<br />
fragen.<br />
Ist bei dir schon der Funke übergesprungen?<br />
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Vom Lehrling bis zum Baumeister<br />
Deine Zukunft am Bau<br />
Du möchtest einen abwechslungsreichen Job mit Top-Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegschancen<br />
bis ganz nach oben? Dann ist eine Ausbildung am Bau genau der richtige Weg für dich.<br />
Fotos: Adobe Stock, BAUAkademie Tirol<br />
Eine Lehre im Hoch-,<br />
Tief- oder Betonbau<br />
oder als Bautechnischer<br />
Assistent oder Bautechnischer<br />
Zeichner ist der<br />
Startschuss für eine spannende<br />
berufliche Laufbahn.<br />
Im Gegensatz zu vielen<br />
anderen Branchen kannst<br />
du dich am Bau auch ohne<br />
Hochschulabschluss laufend<br />
weiterentwickeln. Von einer<br />
Fachkarriere über den Aufstieg<br />
zur Führungskraft bis<br />
hin zur Selbstständigkeit ist<br />
alles möglich. Sogar der Weg<br />
zum Baumeister steht dir offen.<br />
Wenn du eine Führungsrolle<br />
anstrebst, kannst du dich<br />
für die vierjährige Kaderlehre<br />
entscheiden. Dieser Zweig<br />
beinhaltet eine vertiefte baubetriebswirtschaftliche<br />
Ausbildung<br />
und einen weiteren<br />
technischen Schwerpunkt.<br />
Die Tiroler Baubranche bietet jungen Menschen Top-Perspektiven mit Aufstiegsmöglichkeiten<br />
bis ganz nach oben.<br />
Top-Einkommen<br />
Hast du gewusst, dass die<br />
Baulehrberufe zu den bestbezahlten<br />
Lehrberufen Österreichs<br />
gehören? Schon im<br />
1. Lehrjahr verdienst du im<br />
Hoch-, Tief- oder Betonbau<br />
eine Menge „Schotter“, genauer<br />
gesagt 1.048 Euro netto<br />
pro Monat. Im 2. Jahr erhältst<br />
du monatlich 1.488 Euro und<br />
im dritten sogar 1.838 Euro.<br />
Mit einem Verdienst von<br />
2.020 Euro netto pro Monat<br />
im vierten Lehrjahr steht<br />
deiner Unabhängigkeit nichts<br />
mehr im Wege. Zusätzlich<br />
winkt dir in allen Lehrjahren<br />
Wer sich für eine Lehre am Bau entscheidet, kann die <strong>Karriere</strong>leiter stufenweise<br />
erklimmen.<br />
ein Taggeld in Höhe von 240<br />
Euro.<br />
Digitalisierung am Bau<br />
Ob 3D-Pläne oder Drohnen<br />
– Tools wie diese gehören<br />
längst zum Alltag auf der<br />
Baustelle und werden künftig<br />
ebenso wichtig sein wie der<br />
Umgang mit dem „klassischen<br />
Werkzeug“. Entscheidest du<br />
dich für eine Lehre am Bau,<br />
erhältst du ein kostenloses<br />
Tablet, das auch in der Praxis<br />
zum Einsatz kommt. Mithilfe<br />
der Plattform „E-Baulehre“<br />
kannst du dich ideal auf die<br />
Lehrabschlussprüfung vorbereiten.<br />
Maturanten aufgepasst.<br />
Auch für Maturanten gibt es<br />
eine ideale Einstiegschance in<br />
die Baubranche. Im Rahmen<br />
der trialen Ausbildungsschiene<br />
kannst du in einer<br />
verkürzten Lehrzeit deine<br />
berufliche Laufbahn starten.<br />
Der praktische Teil basiert<br />
auf einer Vollzeitanstellung<br />
mit einem Trainee-Programm<br />
im Lehrbetrieb. Die Theorie<br />
umfasst einen dreimal 9-wöchigen<br />
Lehrgangsunterricht<br />
an der Fachberufsschule, der<br />
in ständiger Zusammenarbeit<br />
mit den Ausbildungsbetrieben<br />
stattfindet. Den Feinschliff<br />
deiner Ausbildung erhältst<br />
du am Lehrbauhof bzw.<br />
der BAUAkademie Tirol.<br />
Jobs in deiner Nähe<br />
Die Tiroler Bauunternehmen<br />
suchen laufend nach motivierten<br />
Teamplayern.<br />
Mit dem Jobportal<br />
www.jobsambau.at findest du<br />
mit nur wenigen Klicks die<br />
passende Lehrstelle in deiner<br />
Nähe.<br />
Kontakt<br />
Mag.a Verena Fischer<br />
Lehrlingsexpertin<br />
Tel. 0512 578624 – 16<br />
verena.fischer@<br />
tirol.bauakademie.at<br />
www.tirol.bauakademie.at<br />
www.baudeinezukunft.at
DEINE ZUKUNFT<br />
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BAULEHRE (3 LEHRJAHRE)<br />
MEHR INFOS UNTER:<br />
karriereambau.at<br />
jobsambau.at
8 Handwerksberufe, die Sinn stiften<br />
und alle Möglichkeiten bieten<br />
Die „Profis am Werk!“ bieten für Mädchen und Burschen acht Lehrberufe an:<br />
Bauwerksabdichtungstechnik, Bodenleger, Brunnen- und Grundbau, Pflasterer, Steinmetz und<br />
Steinmetztechnik, Stuckateur und Trockenausbauer, Transportbetontechnik sowie Wärme-,<br />
Kälte-, Schall- und Brandschutztechnik.<br />
„Wir<br />
‚Profis am<br />
Werk!’<br />
bieten<br />
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Top-Ausbildung<br />
und absolut sichere<br />
Arbeitsplätze mit<br />
Entwicklungsmöglichkeiten.“<br />
Einer von 8 Lehrberufen mit Zukunft: Die Wärme-, Kälte-,<br />
Schall- und Brandschutzdämmer sorgen dafür, dass<br />
(möglichst) keine Energie verloren geht.<br />
Hans-Peter Springinsfeld,<br />
Landesinnungsmeister Bauhilfsgewerbe<br />
Lehrlingsexpertin Verena<br />
Fischer weiß aus ihren<br />
zahlreichen Beratungsgesprächen:<br />
„Junge Menschen<br />
suchen Sinn in der Arbeit und<br />
den finden sie im Handwerk.<br />
Am Ende eines jeden Tages<br />
können sie auf eine greifbare<br />
Leistung zurückschauen und<br />
haben Menschen glücklich<br />
gemacht.“ Zudem kommen<br />
die meisten Kinder mit einem<br />
handwerklichen Geschick<br />
auf die Welt. Viele können es<br />
nicht entwickeln oder es wird<br />
ihnen im Laufe der Jahre sogar<br />
abtrainiert. Wer die Freude,<br />
etwas zu schaffen, noch<br />
nicht verloren hat, dem sei die<br />
Fachausbildung in einem der<br />
acht Jungprofi-Lehrberufe ans<br />
Herz gelegt. „Unsere Berufe<br />
haben definitiv Zukunft und<br />
werden immer mehr nachgefragt.<br />
Der Klimawandel<br />
schreit nach Sanierungen und<br />
macht unsere Arbeit dementsprechend<br />
begehrt!“, erklärt<br />
Hans-Peter Springinsfeld,<br />
Landesinnungsmeister der<br />
Bauhilfsgewerbe in der Tiroler<br />
Wirtschaftskammer.<br />
FRAG DIE LEHRLINGSEXPERTIN<br />
Über die acht Jungprofi-Lehrberufe samt <strong>Karriere</strong>chancen<br />
informiert gerne Lehrlingsexpertin<br />
Mag.a Verena Fischer,<br />
Einfach anrufen und beraten lassen!<br />
Tel. 0512 578624-16,<br />
verena.fischer@tirol.bauakademie.at<br />
Infos unter:<br />
www.jungprofis.at<br />
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bauhilfsgewerbe@wktirol.at | www.profisamwerk.tirol
Business Coach: Die optimale<br />
Begleitung bei beruflichen<br />
Herausforderungen<br />
In den letzten Jahren ist der Bedarf an Business Coaches in Unternehmen stark gestiegen. Mit der fortschreitenden Digitalisierung,<br />
Modernisierung und Innovation von Unternehmen gehen komplexere Situationen und Probleme einher. Die<br />
Nachfrage an Fachkräften in diesem Beruf ist somit sichergestellt.<br />
Beim Coaching werden keine Lösungsvorschläge geliefert, stattdessen begleiten Business Coaches ihre Klientel dabei, eigene<br />
Lösungen für ihre Probleme zu entwickeln. Darüber hinaus ist es eine wichtige Aufgabe der Coaches, die Entwicklung der<br />
Coachees zu fördern und die Potenziale und Entwicklungsfelder zu erkennen.<br />
Foto: Sabine Starmayr<br />
Trainerin Elisabeth Walcher berichtet im Interview über die WIFI<br />
Ausbildung zum Business Coach und den Beruf an sich:<br />
Elisabeth Walcher<br />
Was fasziniert Sie persönlich am Beruf Business<br />
Coach?<br />
Diese Ausbildung ist für mich immer<br />
eine besondere Freude, weil wir diesen<br />
Lehrgang zu dritt leiten. Wir haben unterschiedliche<br />
Zugangsweisen und Ansätze<br />
und diese Diversität ist ein Mehrwert.<br />
Sowohl für mich als Trainerin als auch für<br />
die Teilnehmenden. Es wird kompaktes<br />
Wissen anwendungsorientiert vermittelt,<br />
auch das macht diesen Lehrgang so besonders.<br />
Speziell für diesen Lehrgang wurde<br />
ein Coaching-Loop entwickelt. Dieser<br />
ermöglicht den Teilnehmenden auf ein<br />
Coaching-Modell zuzugreifen, was gerade<br />
in den Anfangsjahren wichtig ist, weil es<br />
Orientierung im Coaching-Prozess bietet.<br />
Warum sollte man die Ausbildung zum Business<br />
Coach am WIFI Tirol besuchen?<br />
Da gibt es einiges anzuführen! Zuallererst:<br />
Mit sehr realistischem Blick auf die Herausforderungen<br />
der Wirtschaft und Begebenheiten<br />
des Marktes sind aufeinander<br />
abgestimmte Lehrgänge und Module entwickelt<br />
worden, die die Coaching-Kompetenzen<br />
entwickeln und erweitern. Die<br />
Möglichkeit der Spezialisierung ist ebenso<br />
gegeben wie das erste Kennenlernen des<br />
Coaching-Berufes. Ein weiterer wichtiger<br />
Aspekt ist der Praxisbezug. Hier wird geübt!<br />
Alle Teilnehmenden haben nach dem<br />
Abschluss ein Paket an Werkzeugen in den<br />
Händen, das im Beruf, im Privaten und<br />
als angehender Coach eingesetzt werden<br />
kann. Dieser Werkzeug-Kasten stellt die<br />
Qualität der Arbeit sicher.<br />
Wie gestalten sich die einzelnen Unterrichtseinheiten?<br />
Nachdem es einen theoretischen Input<br />
gibt, geht es zu den Übungen. In der<br />
Regel wird ein Coaching-Tool im Plenum<br />
gezeigt, sodass dieses dann in einem<br />
Coaching-Setting – zu zweit oder zu dritt<br />
– geübt werden kann. Die Atmosphäre ist<br />
wertschätzend und inspirierend. Wichtig<br />
ist auch, dass wir mit Heiterkeit und<br />
Wohlwollen bei der Sache sind. Um die<br />
Arbeit zu erleichtern, haben sich die Wissens-Karten<br />
bewährt, , auf denen Theorie-<br />
Wissen knackig zusammengefasst ist.<br />
Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden<br />
Aufgaben, die sie in Peer-Groups<br />
üben. Außerdem gibt es die Möglichkeit,<br />
einen Charakterstärken-Test zu machen.<br />
Das wird stets als große Bereicherung<br />
empfunden, schafft eine positive Lernerfahrung<br />
und schärft das eigene Persönlichkeitsprofil.<br />
Welche Eigenschaften sollten Business<br />
Coaches mitbringen?<br />
Eine Begeisterungsfähigkeit für die Begleitung<br />
von Menschen und Prozessen!<br />
Doch das allein reicht nicht aus: Es<br />
braucht die Bereitschaft und den Willen,<br />
sich auf eigene Lernprozesse einzulassen<br />
und diese zu reflektieren. Für die Reflektion<br />
braucht es wiederum ein solides und<br />
valides Theorieverständnis, dem man sich<br />
zugewandt fühlt und das man vertiefen<br />
möchte.<br />
Welchen Herausforderungen begegnen<br />
Business Coaches im Berufsalltag?<br />
Am wichtigsten ist es, zu wissen, worin<br />
die eigenen Stärken im Coaching liegen<br />
und für welche Coaching-Bereiche man<br />
bereits Wissen mitbringt. Liegt meine<br />
Stärke in der Führung von Gruppen oder<br />
ist es eher die Einzelbegleitung, die ich<br />
kann? Lege ich meinen Schwerpunkt auf<br />
<strong>Karriere</strong>-Coaching oder Persönlichkeits-<br />
Coaching? Möchte ich selbständig arbeiten<br />
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Lehre plus Matura,<br />
Zeugnisprämien, Lehrlingstrainings<br />
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mehrwöchige internationale<br />
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Perspektiven<br />
Individuelle Aus- und<br />
Weiterbildungsangebote,<br />
Fach- und Führungskräftelaufbahn<br />
Steil aufsteigen mit<br />
STIHL Tirol<br />
STIHL Tirol produziert hochwertige Gartengeräte wie Rasenmäher,<br />
Mähroboter oder Rasentraktoren sowie zahlreiche<br />
Akkuprodukte der Marke STIHL. Am Firmensitz in Langkampfen<br />
arbeiten mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit ist<br />
STIHL Tirol einer der größten Betriebe im Bezirk Kufstein. Mit im<br />
Team sind aktuell auch 13 Lehrlinge und 25 Studierende.<br />
Ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />
#STIHLtirol ist ein mehrfach ausgezeichneter Lehrbetrieb. Im<br />
Herbst <strong>2024</strong> können bei uns die Lehrberufe Mechatronik, Industriekauf<br />
und Bürokauf mit Schwerpunkt Personalverrechnung<br />
begonnen werden. Was dich dabei erwartet? Eine hochwertige<br />
Ausbildung in einem familiären Umfeld. Es gibt die Möglichkeit,<br />
andere Abteilungen kennenzulernen, sowie die Lehre + Matura zu<br />
absolvieren.<br />
#FUN - darf bei deiner Lehre natürlich nicht zu kurz kommen,<br />
daher bieten wir Lehrlingsausflüge sowie andere Events an und<br />
pflegen ein angenehmes Betriebsklima.<br />
#PREMIUM - Gute Leistungen in der Berufsschule oder bei<br />
Lehrlingswettbewerben werden auch belohnt, daher hast du die<br />
Möglichkeit zusätzliche Prämien abzustauben.<br />
#ABROAD - Auslandserfahrungen gelten als wichtiges Element<br />
der persönlichen Weiterentwicklung, auch STIHL Tirol bietet die<br />
Möglichkeit ein mehrwöchiges, internationales Auslandspraktikum<br />
im europäischen Ausland zu absolvieren.<br />
#SUPPORT - Wir unterstützen dich ebenfalls mit einem Fahrkostenbzw.<br />
Betriebsrestaurantzuschuss. Und wenn du dich am Ende eines<br />
erfolgreichen Arbeitstages noch auspowern möchtest, ist unser<br />
Fitnessraum genau das Richtige für dich.<br />
STIHL Tirol & Studium<br />
Du hast dich für ein Studium entschieden? Dann nutze die Chance<br />
und sammle bereits als StudentIn wertvolle Praxiserfahrungen<br />
bei STIHL Tirol. Außer einem mehrmonatigen Praktikum bieten<br />
wir Studierenden auch die Möglichkeit als WerkstudentIn auf<br />
Teilzeitbasis neben dem Studium zu arbeiten. Eine solche Tätigkeit<br />
kann ein ideales Sprungbrett für eine spätere Festanstellung bei<br />
STIHL Tirol sein. Durch unsere flexiblen Arbeitszeiten ist eine gute<br />
Vereinbarkeit zwischen Beruf und Studium gegeben.<br />
Mehr Infos und offenen Stellen findest du unter jobs.stihl.at<br />
STIHL Tirol GmbH<br />
Hans Peter Stihl-Str. 5<br />
6336 Langkampfen<br />
stihl-tirol.at<br />
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Deine Ansprechpartnerin für<br />
• Schülerinnen und Schüler<br />
Claudia Bergmann<br />
Mail: claudia.bergmann@stihl.at<br />
Tel. +43 5372 6972 475<br />
• Studierende<br />
Martina Fiegenschuh<br />
Mail: martina.fi egenschuh@stihl.at<br />
Tel. +43 5372 6972 316<br />
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Die Kältepol-Gruppe … ist seit über 35 Jahren ein starkes, erfolgreiches<br />
und familiengeführtes Unternehmen. Mit unseren vier Säulen stehen<br />
wir für Qualität und Innovation: Innenarchitektur-Planungsbüro „K4“,<br />
Kälte- und Klimatechnik, hauseigene Tischlerei „Schöner Wohnen“,<br />
Großküchen „Gastro West“ – von der Komplettausstattung von Hotels<br />
über Restauranteinrichtungen und die Planung von Shop- und Ladenkonzepten,<br />
deckt die Kältepol-Gruppe das gesamte Repertoire als<br />
Raumgestalter ab. Mit über 90 Mitarbeiter:innen in unterschiedlichen<br />
Arbeitsbereichen, ist die Kältepol-Gruppe somit ein starkes und kompetentes<br />
Team und einer der größeren Arbeitgeber im Bezirk Innsbruck<br />
Land.<br />
Das bieten wir unseren Mitarbeitern … neben einer marktgerechten<br />
Entlohnung bieten wir einen sicheren und attraktiven Arbeitsplatz,<br />
sowie eine Top-Ausbildung in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb<br />
in moderner und familiärer Umgebung. Weiters fördern wir die<br />
Team- und Zusammenarbeit unserer Mitarbeiter durch firmeninterne,<br />
lückenlose Kommunikation. Durch die Möglichkeit sich ständig ausund<br />
fortzubilden, erhalten wir hochmotivierte, kompetente Mitarbeiter<br />
und in weiterer Folge auch zufriedene Kunden.<br />
Darauf legen wir besonderen Wert bei Bewerbern … Abgeschlossene<br />
Schulausbildung, Eigeninitiative und Engagement, Bereitschaft zur persönlichen<br />
und beruflichen Weiterbildung, Zuverlässigkeit, Teamgeist,<br />
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Die ÖBB sind Wirtschaftsmotor, internationaler Konzern, verlässlicher<br />
Geschäftspartner, Innovationstreiber und Umweltschützer. Aber vor<br />
allem sind die ÖBB eines, ein attraktiver Arbeitgeber. Kaum ein anderes<br />
Unternehmen bietet so viele unterschiedliche und spannende<br />
Jobmöglichkeiten wie die ÖBB. Von Fahrzeugtechniker:in bis zu<br />
Bauingenieur:in, von der Logistik bis zur IT. Von Lokführer:in, über<br />
Zugbegleiter:in bis hin zur:zum Fahrdienstleiter:in. Und für diejenigen,<br />
die noch am Beginn ihrer <strong>Karriere</strong> stehen, gibt es ein breites<br />
Angebot an Lehrlingsausbildungen, Praktika und sogar ein eigenes<br />
Traineeprogramm.<br />
Außerdem ist die Bahn bunt und Vielfalt wird bei den ÖBB großgeschrieben.<br />
Denn nur so kann das Unternehmen nachhaltigen<br />
wirtschaftlichen Erfolg garantieren. Die ÖBB steht für grünen Strom<br />
und eine grüne Zukunft und trägt als eines der größten Klimaschutzunternehmen<br />
des Landes eine enorme Verantwortung für Österreich<br />
und die Umwelt.<br />
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Begeisterung. Jeden Tag aufs Neue.<br />
Was im Jahr 1948 mit der Gründung des „Alpenländischen Fahrzeugbaus<br />
– J. Empl“ begann, hat sich mittlerweile zu einem internationalen<br />
Unternehmen entwickelt, dessen LKW Sonderaufbauten rund um den<br />
Globus im Einsatz sind und weltweit für mehr Sicherheit und Mobilität<br />
sorgen.<br />
Über 430 Mitarbeiter entwickeln und produzieren in Tirol mit viel Herz,<br />
Leidenschaft und Fachkompetenz Feuerwehr-, Nutzfahrzeuge sowie<br />
spezielle Lösungen für den Defence und Behörden Bereich, jeweils<br />
maßgeschneidert auf die Anforderungen der Kunden, die unterschiedlicher<br />
nicht sein könnten.<br />
Genauso unterschiedlich und vielfältig sind die Betätigungsfelder und<br />
Möglichkeiten, die wir unseren Mitarbeitern bieten. Von Einkauf über<br />
Vertrieb, Technik, Qualitätssicherung, Marketing, Produktion, Instandhaltung,<br />
Lager, Personal- und Finanzwesen arbeiten alle Hand in Hand.<br />
Unsere MitarbeiterInnen bringen ihre Erfahrungen und ihr Engagement<br />
ein, um Kunden jeden Tag aufs Neue mit einzigartigen Lösungen<br />
zu begeistern und damit gemeinsam erfolgreich zu sein.<br />
Als familiengeführtes Unternehmen mit über 70 Jahren Erfahrung sind<br />
wir ein verlässlicher und zukunftssicherer Arbeitgeber. Flexibilität, Professionalität,<br />
gegenseitige Wertschätzung und Teamgeist prägen unsere<br />
tägliche Arbeit. Zu unseren Beschäftigten zählen viele Familien, die<br />
die Faszination für Sonderfahrzeuge über Generationen weitergeben.<br />
#PERFECTMATCH. Teile unsere Leidenschaft für<br />
neue Herausforderungen.<br />
Du bist auf der Suche nach einer Arbeit, die zu dir passt, Spaß macht<br />
und abwechslungsreich ist? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir<br />
ermöglichen dir, deine Ideen und Talente einzubringen. Durch die<br />
wechselnden Anforderungen und die große Produktvielfalt wird es nie<br />
langweilig.<br />
Dank flexibler Arbeitszeitmodelle hast du die Möglichkeit, deine beruflichen<br />
und privaten Interessen optimal unter einen Hut zu bringen.<br />
Aber nicht nur die individuelle Lebensgestaltung ist uns wichtig, als<br />
Familienunternehmen achten wir vor allem auch auf die Gesundheit<br />
und das leibliche Wohl unserer MitarbeiterInnen. Daher bieten wir in<br />
unserer Cantine täglich frisch gekochte, saisonale und regionale Speisen<br />
zu günstigen Preisen an.<br />
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Jeder verantwortet selbstständig eine Relation. Das heißt<br />
vor allem, mit Kunden und Partnern kommunizieren. Mails checken,<br />
telefonieren. LKW und Ladun-gen organisieren, verhandeln,<br />
nachhaken, erklären, Probleme lösen und, und, und ... Am<br />
Computer planen wir Routen, erfassen Daten, erstellen Papiere,<br />
... Da sieht man jeden Tag, was man bewegt hat, und genießt<br />
immer wieder Erfolge. Das fühlt sich super an und ist auch nach<br />
vielen Jahren jeden Tag spannend.<br />
Was das Besondere ist … Bei uns lernst du zum Start alle für die<br />
Praxis relevanten Themen, von der Ladungserfas-sung bis zur<br />
Reklamationsbearbeitung. Dabei werfen wir dich niemals ins<br />
kalte Wasser. Was du in einer Schulung theoretisch lernst, übst<br />
du gleich in der Praxis an der Seite erfah-rener Kolleginnen und<br />
Kollegen.<br />
Nach der Einschulung erlebst du bei uns maximal eigenständiges<br />
arbeiten mit dem vollen Rückhalt durch dein Team. Was du<br />
für deine Relation entscheidest, gilt. Da grätscht dir niemand<br />
rein. Doch brauchst du mal Hilfe, fühlst dich in einer Situation<br />
unsicher, steht dir immer jemand zur Seite. Coaches, Kolleginnen<br />
und Kollegen helfen dir über alle kleineren und größeren Hürden<br />
– bis du den Job aus dem FF beherrscht.<br />
Was wir bieten … Totale Gleichberechtigung: Bei uns gelten<br />
gleiche Regeln für alle. Erfolg hängt in unseren Teams nur vom<br />
Einsatz ab, nicht vom Bildungsabschluss, nicht vom Geschlecht<br />
oder vom Alter. Eine Folge davon ist die lockere und freundliche<br />
Stimmung im Team, die man sofort spürt, wenn man zu uns ins<br />
Büro kommt. Sich gegenseitig zu unterstützen, versteht sich bei<br />
uns von selbst. Weil wir alle sehr professionell arbeiten, haben<br />
Überstunden bei uns Seltenheitswert. Und Arbeit nimmt man<br />
bei uns auch nicht mit „nach Hause“. Sehr gutes Gehalt: Bei uns<br />
ist man am Erfolg seiner Relation direkt beteiligt. Da verdient<br />
man dann schnell das Doppelte oder Dreifache wie in anderen<br />
Branchen.<br />
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bereit ist, sich fachlich und<br />
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Biss lernst du die Sprache wie<br />
im Flug. Ach ja, Vorurteile<br />
gegenüber Fremden gehen in<br />
unserem Job gar nicht!<br />
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das seine Wurzeln in Tirol<br />
hat und seit vielen Jahrzehnten modernste<br />
Lösungen im Bereich der Elektrotechnik und<br />
Elektronik liefert. Grund dafür sind unsere gut<br />
ausgebildeten Mitarbeiter:innen, die Freude<br />
daran haben, spannende und innovative Lösungen<br />
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Erneut sind wir durch eine unabhängige Studie<br />
des Wirtschaftsmagazins Trend, in Zusammenarbeit<br />
mit der Bewertungsplattform kununu,<br />
als Top Arbeitgeber ausgezeichnet worden.<br />
Wir freuen uns sehr darüber und sehen das<br />
auch als Bestätigung und Ansporn unserer<br />
gemeinsamen Arbeit.<br />
Fiegl-Mitarbeiter wesentlich für den Unternehmenserfolg<br />
Viele der Fiegl-Spezialisten sind mit einer Lehre<br />
im Unternehmen in ihr Berufsleben gestartet<br />
und haben sich im Laufe der Zeit in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen weiterentwickelt. Das<br />
gelingt nur mit zufriedenen und langjährigen<br />
Mitarbeitern, die den Wert und den Sinn ihrer<br />
Arbeit auch laufend sehen und spüren können.<br />
Sie bilden die Basis für den Erfolg und die Innovationsfähigkeit<br />
von Fiegl+Spielberger.<br />
Wir glauben an unsere Lehrlinge und bieten<br />
allen eine Jobgarantie.<br />
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für ihre berufliche Entwicklung zu bieten.<br />
Jährlich nehmen wir ca. 25 Lehrlinge in<br />
die Fiegl+Spielberger Familie auf, mit dem<br />
Wunsch, alle nach ihrem Lehrabschluss als fixe<br />
Mitglieder des Unternehmens zu begrüßen.<br />
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Sanfter, dafür direkter<br />
Berufseinstieg<br />
Die neue Pflegelehre ermöglicht, bereits nach der 9. Schulstufe in die Pflege einzusteigen.<br />
Behutsam wachsen die Jugendlichen in die beruflichen Aufgaben hinein. Das Interesse ist groß.<br />
„Die Pflege ist ein toller Beruf.<br />
Ich darf noch nicht selbst pflegen,<br />
aber ich bereite mich darauf<br />
vor. Es macht viel Spaß, mit den<br />
Bewohner:innen z. B. ‚Mensch<br />
ärgere dich nicht!‘ zu spielen.“<br />
Ermin, Pflegelehre, 16<br />
die Lehrlinge das 17. Lebensjahr vollendet<br />
haben, übernehmen diese Schritt für Schritt<br />
auch medizinisch-pflegerische Tätigkeiten.<br />
Im vergangenen Oktober begannen die<br />
ersten 16 Pflegelehrlinge, in den acht<br />
Wohn- und Pflegeheimen der ISD zu<br />
arbeiten. Als Lehrlinge sind sie vom ersten<br />
Tag an echte Mitarbeiter:innen des Unternehmens.<br />
Behüteter Berufseinstieg<br />
Langsam und schrittweise lernen die Pflegelehrlinge<br />
die Tätigkeiten und Herausforderungen<br />
des Berufs kennen. Begleitet<br />
werden sie beim ISD von mehr als 30 bestens<br />
qualifizierten Praxisanleiter:innen, die<br />
„Mir gefällt die Lehre sehr.<br />
Schrittweise kann ich mehr<br />
Aufgaben übernehmen. Die<br />
theoretischen Inhalte kann ich<br />
in der Berufspraxis anwenden.“<br />
Anastasia, Pflegelehre, 21<br />
selbst ausgebildete Pflegekräfte sind und<br />
eine eigene, mindestens 160 Stunden umfassende<br />
Weiterbildung absolviert haben.<br />
„So steigen die Lehrlinge gut begleitet und<br />
gut vorbereitet in das praktische Setting<br />
ein“, erklärt Pflegelehre-Koordinatorin<br />
Renate Kirchler. Ein eigener Tätigkeitskatalog<br />
beschreibt, was die Pflegelehrlinge<br />
alles tun dürfen, nämlich in erster Linie,<br />
Zeit mit den Senior:innen verbringen. „In<br />
der Pflegelehre erhält die soziale Interaktion<br />
den Stellenwert, der ihr gebührt. Unsere<br />
Lehrlinge erfahren täglich Neues. Zugleich<br />
schützen wir sie vor Situationen, denen sie<br />
noch nicht ausgesetzt werden sollen. Denn<br />
medizinisch-pflegerische Tätigkeiten sind<br />
erst ab 17 Jahren erlaubt“, so Kirchler.<br />
Theorie und Praxis<br />
Jeder Montag im Monat bietet ein anderes<br />
Programm: Am ersten geht es um theoretisches<br />
Wissen. Der zweite widmet sich der<br />
Praxisreflexion. Am dritten folgt weiterer<br />
Theorieinput. Am vierten findet Supervision,<br />
unter Anleitung eines externen Supervisors,<br />
statt. Sobald der erste Berufsschulblock<br />
erfolgreich abgeschlossen wurde und<br />
Bestens ausgebildet<br />
Die Ausbildung findet in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Berufsschule, dem<br />
AZW und im Ausbildungsverbund mit<br />
verschiedenen Kooperationspartnern statt.<br />
So lernen die Lehrlinge z. B. auch die<br />
Pflege im Krankenhaus sowie von Menschen<br />
mit Behinderungen kennen. „Wir<br />
sind sehr zufrieden. Die Praxis und das<br />
große Interesse bestätigen den Bedarf. Als<br />
Mitarbeiter:innen des größten Heimträgers<br />
Westösterreichs sind unsere Lehrlinge<br />
besonders gut aufgestellt“, betont Kirchler.<br />
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Pflegeassistenz)<br />
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Senior:innen sehr, Spaziergänge<br />
z. B., mir geht es dabei richtig<br />
gut. In der Supervision sprechen<br />
wir über schwierige Situationen.“<br />
Leonie, Pflegelehre, 16<br />
Kontakt Lehrlingskoordination:<br />
Mag.a Renate Kirchler, Bakk.<br />
Mail: r.kirchler@isd.or.at<br />
Tel.: +43 664 800937001<br />
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Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen und auf die Ausbildung<br />
unserer Lehrlinge. Seit dem Jahr 2017 trägt unser Unternehmen<br />
das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“, dessen Verleihung<br />
mit hohen Qualitätsstandards in der Lehrlingsausbildung verbunden ist.<br />
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inkl. Brandmelde-, Notlicht- u. Alarmanlagentechnik, Bereiche wie zB<br />
EDV- und Multimediatechnik, Elektroplanung, Kundendienst für Haushalts-<br />
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werden, um die Produktivität zu steigern,<br />
neue Produkte und Dienstleistungen zu<br />
entwickeln und die Effizienz zu verbessern.<br />
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diesem Bereich sind daher notwendig<br />
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Assistenz<br />
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AZW:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfl ege<br />
- Pfl egeassistenz<br />
- Pfl egefachassistenz<br />
- Von der Pfl egeassistenz zur<br />
Pfl egefachassistenz<br />
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Medizinische Assistenzberufe<br />
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• Operationstechnische<br />
Assistenz<br />
• Ordinationsassistenz<br />
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Massageausbildungen<br />
• Heilmasseur:in<br />
• Medizinische/r Masseur:in<br />
Dipl. Gesundheits- und<br />
Fitnesstrainer:in optional mit<br />
e-Bike-Guide<br />
Ferrarischule:<br />
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• Pfegeferrari (eine Kooperation<br />
mit dem Ausbildungszentrum<br />
West für Gesundheitsberufe<br />
(azw)), 3 Jahre Fachschule<br />
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6 Monate Ausbildungszentrum<br />
West für Gesundheitsberufe<br />
(azw): Abschluss als<br />
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• Aufbaulehrgang für humanberufl<br />
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mit Matura)<br />
HLW Kufstein<br />
GMB – Gesundheitsmanagement<br />
und Biotechnologie<br />
❚ KOLLEG<br />
Kolleg für Optometrie Hall<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
FH Gesundheit:<br />
FH-Bachelorstudiengänge<br />
(BSc)<br />
• Augenoptik<br />
• Biomedizinische Analytik<br />
• Diaetologie<br />
• Ergotherapie<br />
• Gebärdensprachdolmetschen<br />
• Gesundheits- und<br />
Krankenpfl ege<br />
• Hebamme<br />
• Logopädie<br />
• Physiotherapie<br />
• Radiologietechnologie<br />
Masterprogramme (Msc)<br />
• Advanced Practice Midwifery<br />
• Biomedical Sciences<br />
• Clinical Nurse Specialist<br />
• Ergotherapie und Handlungswissenschaft<br />
• Ernährungskommunikation<br />
• Handlungswissenschaft<br />
• Klinische Diaetologie<br />
• MBA im Gesundheitswesen<br />
• Mental Health<br />
• Pädagogik in Gesundheitsberufen<br />
• Qualitäts- und Prozessmanagement<br />
im Gesundheitswesen<br />
• Radiological Technologies<br />
• NEU ab Herbst <strong>2024</strong>: Master<br />
of Science in Advanced<br />
Practice Physiotherapy<br />
MCI:<br />
• European Health Economics<br />
& Management (M)<br />
• International Health & Social<br />
Management (M)<br />
• Medical & Sports Technologies<br />
(M)<br />
• Nonprofi t-, Sozial- & Gesundheitsmanagement<br />
(B)<br />
• Medizin-, Gesundheits- und<br />
Sporttechnologie (B)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
UMIT:<br />
• Psychologie (B, M, Dr. phil)<br />
• Wirtschaft, Gesundheits- und<br />
Sporttourismus (B)<br />
• Advanced Nursing Practice (M)<br />
• Gesundheitswissenschaften (M)<br />
• Pfl ege- und Gesundheitsmanagement<br />
(M)<br />
• Pfl ege- und Gesundheitspädagogik<br />
(M)<br />
• Management und Ökonomie<br />
im Gesundheitswesen (Dr.<br />
phil.)<br />
• Gesundheitsinformationssysteme<br />
(Dr. phil.)<br />
• Health Technology Assessment<br />
(Dr. phil.)<br />
• Public Health (M) (Dr. phil.)<br />
• Sportmedizin, Gesundheitstourismus<br />
und Freizeitwissenschaften<br />
(Dr. phil.)<br />
Universitätslehrgänge:<br />
• Health Information<br />
Management<br />
• Dyskalkulie-Therapeuten<br />
• Legasthenie-Therapeuten<br />
• Lehraufgaben in der Gesundheits-<br />
und Krankenpflege<br />
• Führungsaufgaben in der<br />
Gesundheits- und Krankenpfl<br />
ege<br />
• Health Care Management,<br />
MSc (CE)<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Doktoratsstudium<br />
Psychologie<br />
• Doktoratsstudium<br />
Sportwissenschaft<br />
• Psychologie (B, M)<br />
• Psychotherapeutisches<br />
Propädeutikum (ULG)<br />
• Sportmanagement (B)<br />
• Sportwissenschaft (B, M)<br />
• Wirtschaft, Gesundheits- und<br />
Sporttourismus (B)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
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• Massage-Ausbildung<br />
• Physiotherapie-Ausbildung<br />
• Lymphdrainage-Ausbildung<br />
• Fortbildung für Masseure<br />
und Physiotherapeuten<br />
MCI:<br />
• Executive MBA Health<br />
Management<br />
BFI:<br />
Kursangebote in Bereichen:<br />
• Persönlichkeit, Pfege und<br />
Soziales<br />
• Schönheit und Kosmetik<br />
WIFI:<br />
Kursangebote in Bereichen:<br />
• Augenopitk<br />
• Demenz<br />
• Energetik/Alternativmedizin<br />
• Gesundheit/Sport<br />
• Friseur:in<br />
• Fußpfl ege<br />
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• Nageldesign<br />
• Physiotherapie/Osteopathie<br />
• Tätowieren/Permanent<br />
Make-up/Pigmentieren<br />
• Visagist<br />
Vitalakademie:<br />
• Dipl. Lebens- und<br />
Sozialberater:in<br />
• Aufschulungslehrgang<br />
Heilmassage<br />
• Verkürzte Ausbildung für<br />
Masseure/Masseurinnen<br />
• Gewerbliche/r Masseur:n<br />
(mit Weiterführungsmöglichkeit<br />
zum/zur med. Masseur:in)<br />
• Dipl. Ernährungstrainer:in<br />
• Dipl. Mentaltrainer:in<br />
• Dipl. Kräuterpädagoge/<br />
pädagogin<br />
• Dipl. Humanenergetiker:in<br />
• Human Assistant<br />
– selbstständige/r<br />
Personenbetreuer:in<br />
• Medizinische<br />
Verwaltungsassisten:in<br />
Volkshochschule Tirol<br />
diverse Ausbildungen im<br />
Bereich Gesundheit<br />
Ländliches Fortbildungsinstitut<br />
(LFI):<br />
diverse Kurse<br />
HANDWERK<br />
❚ LEHRE<br />
• Bodenleger:in<br />
92 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong> 2023
#akdeinSchutzschild<br />
WIR SORGEN FÜR<br />
KOSTENLOSE<br />
NACHHILFE<br />
Foto: anatoliycherkas - stock.adobe.com<br />
DEINE AK IST<br />
DEIN SCHUTZSCHILD<br />
Anmeldung unter<br />
lernbegleitung@bfi-tirol.at
Bildungsangebote<br />
• Büchsenmacher:in<br />
• Dachdecker:in<br />
• Glasbautechnik<br />
• Hafner:in<br />
• Ofenbau- und Verlegtechnik<br />
• Pflasterer/Pflasterin<br />
• Platten- und Fliesenleger:in<br />
• Polsterer/Polsterin<br />
• Rauchfangkeher:in<br />
• Spengler:in<br />
• Steinmetztechnik<br />
• Steinmetztechniker:in<br />
• Stuckateur:in und<br />
Trockenausbauer:in<br />
• Tischler:in<br />
• Zimmereitechnik<br />
• Zimmerer/Zimmererin<br />
❚ SCHULE<br />
Fachschule für<br />
Kunsthandwerk und<br />
Design, Elbigenalp<br />
Schnitz- und Bildhauerschule<br />
Geisler-Moroder, Elbigenalp<br />
Holz- und Steinbildhauer:in<br />
WIFI:<br />
Das WIFI Tirol bietet eine<br />
Vielzahl an Aus- und Weiterbildungen<br />
im Bereich Handwerk<br />
und Gewerbe an. Handwerkerinnen<br />
und Handwerker<br />
bereiten sich am WIFI z. B. auf<br />
ihre Lehrabschlussprüfung und<br />
Meisterprüfung vor.<br />
❚ LEHRE<br />
IT, MATHEMATIK &<br />
PHYSIK<br />
• Applikationsentwicklung –<br />
Coding<br />
• Chemieverfahrenstechnik<br />
• EDV-Kaufmann/frau<br />
• Elektronik:in<br />
• Informationstechnologie –<br />
Betriebstechnik<br />
• Informationstechnologie –<br />
Systemtechnik<br />
• Kunststoffformgebung<br />
• Kunststofftechnik<br />
• Labortechnik<br />
• Pharmatechnologie<br />
• Physiklaborant:in<br />
• Textilchemiker:in<br />
❚ SCHULE<br />
• HAK Imst<br />
• HAK Landeck<br />
• HAK Lienz<br />
• HAK Innsbruck<br />
• HTL Innsbruck<br />
• HTL für Chemieingenieurwesen<br />
(Kramsach)<br />
❚ KOLLEG<br />
IT Kolleg Imst, Informatik und<br />
Informationstechnologie<br />
Kolleg für Informatik und Informationstechnologie,<br />
Hall<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
FH Kufstein:<br />
• Digital Marketing (M)<br />
• Coding & Digital Design *(B)<br />
• Web Engineering & IT Solutions<br />
(M)<br />
• Data Science & Intelligent<br />
Analytics (M)<br />
• Smart Products & Solutions (M)<br />
*Start vorbehaltlich der Akkreditierung durch die<br />
AQ Austria<br />
MCI:<br />
• Management, Communication<br />
& IT (B, M)<br />
• Digital Business & Software<br />
Engineering (Online) (B)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Doktoratsstudium<br />
Informatik<br />
• Doktoratsstudium<br />
Mathematik<br />
• Doktoratsstudium Physik<br />
• Informatik (B, M)<br />
• Informatik (L)<br />
• Mathematik (B, M)<br />
• Mathematik (L)<br />
• Physik (B, M)<br />
• Physik (L)<br />
• Software Engineering (M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
BFI:<br />
• EDV-Grundlagen<br />
• Office und ICDL<br />
• Web-Design und Social<br />
Media<br />
• Programmierung<br />
• PC-Technik<br />
• CAD<br />
• Grafik-Design und Video<br />
• e-Learning<br />
WIFI Kursangeobte:<br />
• Anwenderprogramme<br />
• Betriebssysteme<br />
• Data Analyses<br />
• Datenschutz und IT Security<br />
• IT Professional<br />
• Netzwerke/Server<br />
• Programmieren<br />
• Social Media<br />
• Suchmaschinenoptimierung<br />
SEO<br />
• Tests und Checks<br />
• Websites/CMS<br />
Das WIFI bietet:<br />
• eine Fachausbildung für die<br />
LAP im zweiten Bildungsweg<br />
für Informationstechnologie<br />
Informatik/Technik<br />
• Fachausbildung Elektrotechnik,<br />
Elektro und Gebäudetechnik<br />
im 2. Bildungsweg<br />
Egos!:<br />
diverse Kurse im Bereich IT<br />
Vitalakademie: Zert. KI-Experte<br />
KUNST, KULTUR &<br />
GESELLSCHAFT<br />
❚ LEHRE<br />
• Archiv-, Bibliotheks- und<br />
Informationsassistent:in<br />
• Bekleidungsgestaltung<br />
• Blechblasinstrumenterzeuger:in<br />
• Buch- und Medienwirtschaft<br />
• Buchbindetechnik und Postpresstechnologie<br />
– Buchfertigungstechnik<br />
• Eventkaufmann/frau<br />
• Foto- und Multimediakaufmann/frau<br />
• Glasbläser:in und<br />
Glasinstrumentenerzeuger:in<br />
• Glasmacherei<br />
• Glasverfahrenstechniker:in<br />
• Gold- und Silberschmied:in<br />
und Juwelier:in<br />
• Hafner:in<br />
• Hohlglasveredler:in<br />
• Holzblasinstrumenterzeugung<br />
• Kartonagewarenerzeugung<br />
• Klavierbau<br />
• Kupferschmied:in<br />
• Maskenbilder:in<br />
• Orgelbau<br />
• Schuhmacher:in<br />
• Tapezierer:in und<br />
Dekorateur:in<br />
• Textilgestaltung<br />
• Uhrmacher:in –<br />
Zeitmesstechniker:in<br />
• Vergolden und Staffieren<br />
❚ SCHULE<br />
HTL Kramsach Glas und<br />
Chemie<br />
die Tiroler Fachschule für<br />
Glastechnik und Gestaltung;<br />
Aufbaulehrgang und Kolleg für<br />
Objektdesign und Produktion,<br />
Aufbaulehrgang und Kolleg für<br />
Fassadentechnik, HTL für Chemische<br />
Betriebstechnik<br />
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche<br />
Berufe<br />
Modeferrari (5-jährig mit<br />
Matura; einzigartig in Westösterreich)<br />
Kreativferrari<br />
Fachschule für<br />
Kunsthandwerk und<br />
Design, Elbigenalp<br />
Schnitz- und Bildhauerschule<br />
Geisler-Moroder, Elbigenalp<br />
Holz- und Steinbildhauer:in<br />
Landeskonservatorium<br />
Innsbruck:<br />
Precollege<br />
• Talenteförderung<br />
• Vorbereitungsstudium<br />
❚ KOLLEG<br />
• Kolleg für Objektdesign<br />
und Produktion, Kramsach<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
FH Kufstein:<br />
• Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement<br />
(B, M)<br />
• Sports, Culture & Event<br />
Management (M)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Antike Welten (M)<br />
• Archäologien (B, M)<br />
• Classica et Orientalia (B)<br />
• Digital International Affairs<br />
(D.I.A.) (ao. M)<br />
• Doktoratsstudium<br />
Philosophie<br />
• Doktoratsstudium<br />
Politikwissenschaft<br />
• Doktoratsstudium<br />
Soziologie<br />
• Ethik (L)<br />
• Europäische Ethnologie (B, M)<br />
• Geschichte (B, M)<br />
• Geschichte, Sozialkunde,<br />
Politische Bildung (L)<br />
• Gender, Kultur und Sozialer<br />
Wandel (M)<br />
• Kunstgeschichte (B)<br />
• Kunstwissenschaft (M)<br />
• Media, Society and<br />
Communication (M)<br />
• Musikwissenschaft (B, M)<br />
• Peace and Conflict Studies (M)<br />
• Philosophie (B, M)<br />
• Politikwissenschaft (B)<br />
• Politikwissenschaft: Europäische<br />
und internationale<br />
Politik (M)<br />
• Soziologie (B)<br />
• Soziologie: Soziale und politische<br />
Theorie (M)<br />
94 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
❚ WEITERBILDUNG<br />
WIFI:<br />
• Lehrgang Dekoration<br />
Volkshochschule<br />
Tiroler Kunstakademie<br />
Landeskonservatorium (berufsbegleitende<br />
Lehrgänge):<br />
• Alpenländische Volksmusik<br />
• Blasorchesterleitung<br />
• Chor- und Ensembleleitung<br />
• Elementare Musik- und Bewegungspädagogik<br />
• Jazz und Improvisierte Musik<br />
Landeskonservatorium (Diplomstudien,<br />
acht Semester):<br />
• Blechblas- und Schlaginstrumente<br />
• Gesang<br />
• Streich- und andere Saiteninstrumente<br />
• Holzblasinstrumente<br />
• Tasteninstrumente<br />
• Dirigieren<br />
• Komposition und Musitheorie<br />
MEDIEN<br />
❚ LEHRE<br />
• Berufsfotograf:in<br />
• Beschriftungsdesign und<br />
Werbetechnik<br />
• Buch- u. Medienwirtschaft<br />
(Verlag)<br />
• Drucktechnik<br />
• Druckvorstufentechnik<br />
• Foto- und Multimediakaufmann/frau<br />
• Medienfachmann/frau<br />
• Veranstaltungstechnik<br />
❚ SCHULE<br />
HTL für Bau und Design,<br />
Innsbruck, Grafi k- und Kommunikationsdesign<br />
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche<br />
Berufe (Ferrari) –<br />
Ausbildungszweig Mediendesign<br />
(5-jährig mit Matura)<br />
HAK Schwaz und HAK Landeck<br />
(HAK für Kommunikation<br />
und Medieninformatik)<br />
HAK Innsbruck<br />
(IT & Multimedia)<br />
HAK IMST<br />
(HAK Plus – Medien)<br />
HLW Kufstein<br />
MID Medieninformatik und<br />
Mediendesign<br />
❚ KOLLEG<br />
Medienkolleg, Innsbruck<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Medien (M)<br />
• Medienpädagogik (L)<br />
• Media, Society and Communication<br />
(M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
Werbe Design Akademie<br />
Tiroler Journalismusakademie,<br />
Innsbruck<br />
WIFI Innsbruck:<br />
• Werbe-Design<br />
• Grafi kdesign<br />
• Social Media<br />
• Fotografi e Ausbildung<br />
• Filmschauspiel<br />
• PR, Texten und Journalismus<br />
• Video<br />
• Werbe-Design<br />
• Meisterklasse Fotografi e<br />
MEDIZIN<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Medizinische Universität<br />
Innsbruck:<br />
• Humanmedizin<br />
• Zahnmedizin<br />
• Molekulare Medizin (B, M)<br />
• PhD Doctor of Philosophy<br />
• Clinical PhD (Doctor of Philosophy)<br />
• Pharmaceutical Sciences<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
Medizinische Universität<br />
Innsbruck:<br />
• Universitätslehrgänge<br />
Klinische Psychologie und<br />
Gesundheitspsychologie<br />
• Universitätslehrgang Genetisches<br />
und Genomisches<br />
Counselling<br />
Wollen Sie sich den Büroalltag erleichtern?<br />
Dann lernen Sie im Diplomlehrgang Office Management, wie Sie richtig<br />
koordinieren, organisieren und einen reibungslosen Ablauf im Büro sichern!<br />
Dieser Lehrgang ist die perfekte Weiterbildung für Office Manager sowie für<br />
die Ausbildung Bürokauffrau/-mann oder Sekretär:in. Erhalten Sie Einblicke in<br />
Managementaufgaben und Unternehmensabläufe. Zusätzlich steigern Sie<br />
Ihre persönliche und soziale Kompetenz und erlangen Wissen im Projektmanagement<br />
und Marketing.<br />
Die „rechte“ Hand der Geschäftsleitung!<br />
Als Assistenz der Geschäftsleitung unterstützen Sie die Geschäftsführung in<br />
organisatorischen, administrativen Belangen und auch in fachlicher Hinsicht<br />
wie Controlling, Marketing, Budgetieren etc.<br />
Sie üben eine Schnittstellenfunktion in allen internen und externen Angelegenheiten<br />
aus. Als Assistentin oder Assistent haben Sie in viele Bereiche<br />
Einblick, müssen weitreichende Entscheidungen vorbereiten und setzen im<br />
Auftrag des Vorgesetzten umfangreiche Projekte um.<br />
Diplomlehrgang Office Management<br />
Termin: 05.04.24-15.06.24<br />
Diplomlehrgang Assistenz der Geschäftsleitung<br />
Termin: 05.04.24-08.06.24<br />
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• Universitätslehrgang Verhaltenstherapie<br />
❚ LEHRE<br />
NATUR & UMWELT<br />
• Chemieverfahrenstechnik<br />
• Entsorgungs- und Recyclingfachmann/frau<br />
• Florist:in<br />
• Forsttechnik<br />
• Garten- und Grünfl ächengestalter:in<br />
• Geoinformationstechnik<br />
• Lebensmitteltechnik<br />
• Milchtechnologie<br />
• Pharmatechnologie<br />
• Pharmazeutisch-kaufmännische/r<br />
Assistent:in<br />
• Physiklaborant:in<br />
• Textilchemie<br />
• Tierärztlich(e)r<br />
Ordinationsassistent:in<br />
• Tierpfl eger:in<br />
❚ SCHULE<br />
Landwirtschaftliche<br />
Landeslehranstalten:<br />
• Imst • Lienz • Rotholz<br />
• St. Johann • Landeck-Perjen<br />
HTL für Chemie, Kramsach<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
MCI:<br />
• Bio- und Lebensmitteltechnologie<br />
(B)<br />
• Biotechnologie (M)<br />
• Lebensmitteltechnologie &<br />
Ernährung (M)<br />
• Umwelt-, Verfahrens- &<br />
Energietechnik (B, M)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Atmosphärenwissenschaften<br />
(B)<br />
• Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften<br />
(M)<br />
• Biologie (B)<br />
• Biologie- und Umweltkunde<br />
(L)<br />
• Botanik (M)<br />
• Chemie (B, M)<br />
• Chemie (L)<br />
• Chemieingenieurwissenschaften<br />
(M)<br />
• Doktoratsstudium Atmosphärenwissenschaften<br />
• Doktoratsstudium Biologie<br />
• Doktoratsstudium Chemie<br />
• Doktoratsstudium<br />
Erdwissenschaften<br />
• Doktoratsstudium<br />
Geographie<br />
• Environmental Management<br />
of Mountain Areas (M)<br />
• Erdwissenschaften (B, M)<br />
• Geographie (B)<br />
• Geographie: Globaler Wandel<br />
– regionale Nachhaltigkeit<br />
(M)<br />
• Geographie und Wirtschaftskunde<br />
(L)<br />
• Material- und Nanowissenschaften<br />
(M)<br />
• Mikrobiologie (M)<br />
• Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie<br />
(M)<br />
• Ökologie und<br />
Biodiversität (M)<br />
• Pharmaceutical Sciences<br />
– Drug Development and<br />
Regulatory Affairs (M)<br />
• Pharmazie (B, M)<br />
• Doktoratsstudium Pharmazeutische<br />
Wissenschaften<br />
• Umweltingenieurwissenschaften<br />
(M)<br />
• Umweltmeteorologie/Environmental<br />
Meteorology (M)<br />
• Zoologie (M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
WIFI: Fachausbildung für LAP<br />
im 2. Bildungsweg<br />
Ländl. Fortbildungsinstitut (LFI)<br />
PFLEGE<br />
❚ LEHRE<br />
• Pfl egeassisten:in<br />
• Pfl egefachassisten:in<br />
❚ SCHULE<br />
Ferrarischule: • Pfegeferrari<br />
(eine Kooperation mit dem<br />
Ausbildungszentrum West für<br />
Gesundheitsberufe (azw)),<br />
3 Jahre Fachschule für Gesundheit<br />
und Pfl ege an der<br />
Ferrarischule + 6 Monate<br />
Ausbildungszentrum West für<br />
Gesundheitsberufe (azw): Abschluss<br />
als Pfl egeassistent:in<br />
AZW:<br />
• Pfl egeassistenz<br />
• Pfl egefachassistenz<br />
• Von der Pfl egeassistenz zur<br />
Pfl egefachassistenz<br />
• Heimhilfe<br />
• Verkürzte Diplomausbildung<br />
Gesundheits- und Krankepfl<br />
ege<br />
• Sonderaus- und Weiterbildungen<br />
SOB Tirol, Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
UMIT:<br />
• Pfl egewissenschaften (B,<br />
Dr. phil.)<br />
• Pfl ege- und Gesundheitsmanagement<br />
(M)<br />
• Pfl ege- und Gesundheitspädagogik<br />
(M)<br />
• Advanced Nursing Practice (M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
Schulen für Allgemeine<br />
Gesundheits- und Krankenpflege:<br />
• AZW Innsbruck<br />
• AZW Hall<br />
• KH Kufstein<br />
• KH Lienz<br />
• KH Reutte<br />
• KH Schwaz<br />
• KH Zams<br />
WIFI:<br />
Beispiel: Demenz – ein guter<br />
Umgang mit betroffenen Patienten<br />
in der Ordination<br />
BFI:<br />
Beispiele: Individueller Umgang<br />
mit Tod in Pfl egeheimen,<br />
Dehydrations- und Obstipationsprophylaxe<br />
in der Pfl ege<br />
❚ LEHRE<br />
RECHT<br />
• Kanzleiassistent:in – Rechtsanwaltskanzlei<br />
• Steuerassistenz<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
MCI:<br />
• International Business &<br />
Law (M)<br />
• Management & Recht (B)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Akademisch geprüfte Kanzleiassistenz<br />
(ULG)<br />
• Business Law (ULG)<br />
• Diplomstudium<br />
Rechtswissenschaften<br />
• Doktoratsstudium<br />
Rechtswissenschaften<br />
• Integriertes Diplomstudium<br />
der Rechtswissenschaften –<br />
Italienisches Recht<br />
• Interdisziplinäres<br />
Immobilienrecht (ao. M)<br />
• PhD-Doktoratsstudium Italienisches<br />
Recht/Dottorato di<br />
ricerca in materie giuridiche<br />
• Medizinrecht (ULG)<br />
• Steuerrecht, Rechnungslegung<br />
und Rechnungswesen<br />
(ULG)<br />
• Wirtschaftsrecht (B, M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
MCI: Digital Business & Tech<br />
Law LL.M.<br />
BFI: Recht & Steuern<br />
WIFI:<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Baurecht<br />
• Steuerrecht<br />
❚ LEHRE<br />
SPORT & FREIZEIT<br />
• Fitnessbetreuung<br />
• Reisebüroassistent:in<br />
• Seilbahntechnik<br />
• Sportadministrator:in<br />
• Sportgerätefachkraft<br />
• Veranstaltungstechnik<br />
❚ SCHULE<br />
• Sport-HAK Telfs<br />
• Skigymnasium Stams<br />
• Sportborg Tirol, Innsbruck<br />
• HAS für Leistungssportler<br />
Innsbruck<br />
• BG/BRG/SRG Reithmannstraße<br />
• BORG Lienz<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
FH KUFSTEIN:<br />
• Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement<br />
(B,M)<br />
• Sports, Culture & Events<br />
Management (M)<br />
MCI:<br />
• Medizin-, Gesundheits- &<br />
Sporttechnologie (B)<br />
• Unternehmensführung,<br />
Tourismus & Freizeitwirtschaft<br />
(B)<br />
• Entrepreneurship & Tourism (M)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Bewegung und Sport (L)<br />
• Doktoratsstudium Sportwissenschaft<br />
• Nachhaltige Regional- und<br />
Destinationsentwicklung (M)<br />
• Sportmanagement (B)<br />
• Sportwissenschaft (B, M)<br />
• Wirtschaft, Gesundheitsund<br />
Sporttourismus (B)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
Bundessportakademie<br />
Innsbruck:<br />
• diverse Ausbildungen zum<br />
Instruktor und Trainer<br />
WIFI:<br />
• Bewegung Fitness Energetik<br />
• Fitnesstrainer:in/<br />
Gesundheitstrainer:in<br />
96 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
DU ÜBERLEGST,<br />
WAS DU STUDIEREN<br />
SOLLST?<br />
Welches Studium ist<br />
das richtige?<br />
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Zulassungsfrist?<br />
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Bildungsangebote<br />
❚ SCHULE<br />
SOZIALES<br />
Institut Dr. Rampitsch:<br />
• Qualifizierungslehrgang für<br />
Assistenzkräfte in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
SOB Tirol, Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />
❚ KOLLEG<br />
Kolleg für Sozialpädagogik<br />
Stams:<br />
• Inklusive Sozialpädagogik<br />
• Erlebnispädagogik<br />
• Früherziehung<br />
• Sozialpädagogik an Schulen<br />
• Bachelorstudium<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
MCI:<br />
• Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement<br />
(B)<br />
• International Health & Social<br />
Management (M)<br />
• Soziale Arbeit (B)<br />
• Soziale Arbeit, Sozialpolitik<br />
& -management (M)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Doktoratsstudium Erziehungs-<br />
und Bildungswissenschaft<br />
• Doktoratsstudium<br />
Psychologie<br />
• Erziehungswissenschaft (B)<br />
• Erziehungs- und Bildungswissenschaft<br />
(M)<br />
• Kommunikation und psychologische<br />
Gesprächsführung<br />
(ULG)<br />
• Psychologie (B, M)<br />
UMIT:<br />
• Psychologie (B, M, Dr. phil.)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
SOB Tirol – Schule für<br />
Sozialbetreuungsberufe:<br />
• Sozialbetreuer:in (Schwerpunkte:<br />
Altenarbeit, Behindertenarbeit,<br />
Behindertenbegleitung,<br />
Familienarbeit);<br />
Voraussetzung: mind. 17<br />
Jahre, Abschluss einer mittleren<br />
oder höheren Schule oder<br />
Berufsausbildung<br />
Bildungszentrum Caritas:<br />
Beispiele für Lehrgänge:<br />
• Lehrgang: Multifunktionelle<br />
Fördertherapie nach Muchitsch<br />
• Lehrgang: Aktivierende<br />
Tagesgestaltung mit alten<br />
Menschen<br />
• Hospizorientierte Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
und Palliative Care<br />
WIFI:<br />
• Rhetorik und Kommunikation<br />
• Rhetorik mit Virtual Reality<br />
• Stimme<br />
• NLP – Neuro-Linguistisches<br />
Programmieren<br />
• Konfliktmanagement<br />
• Präsentation und Moderation<br />
• Trainerakademie<br />
Kursangebote<br />
• Pädagogik/Didaktik<br />
• Coaching<br />
• Persönliche Arbeitstechnik<br />
• Persönliche Themen<br />
•Lebensberater und Sozialberater<br />
Ausbildung<br />
• Mentaltraining<br />
BFI:<br />
• Mediation und Supervision<br />
• Trainerakademie<br />
• Soziales<br />
• Persönlichkeit<br />
FUTURE – TRAINING – BE-<br />
RATUNG – COACHING<br />
• Coaching Ausbildung<br />
• Leadership-Training<br />
• Coaching-Kompetenz für<br />
Führungskräfte<br />
• Ausblding zum internen<br />
Coach für Unternehmenskultur<br />
und Leadership<br />
• Team-Coaching u. v. m.<br />
❚ SCHULE<br />
SPRACHEN<br />
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche<br />
Berufe (Ferrari)<br />
Sprachenferrari<br />
HLW Kufstein<br />
EUS Europäische Wirtschaft<br />
und Spanisch<br />
HAK Imst (HAK Plus)<br />
HAK Landeck (Management<br />
und Fremdsprachen)<br />
HAK Innsbruck (HAK International)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Universität Innsbruck:<br />
• Anglistik und Amerikanistik<br />
(B, M)<br />
• Deutsch (L)<br />
• Deutsch als Fremdsprache/<br />
Zweitsprache (ULG)<br />
• Doktoratsstudium Literaturund<br />
Kulturwissenschaft<br />
• Doktoratsstudium Sprachund<br />
Medienwissenschaft<br />
• Englisch (L)<br />
• Französisch (B)<br />
• Französisch (L)<br />
• Germanistik (B, M)<br />
• Griechisch (L)<br />
• Italienisch (B)<br />
• Italienisch (L)<br />
• Latein (L)<br />
• Library and Information<br />
Studies (ULG)<br />
• Medien (M)<br />
• Romanistik (M)<br />
• Russisch (L)<br />
• Slawistik (B, M)<br />
• Spanisch (B)<br />
• Spanisch (L)<br />
• Sprachwissenschaft (B, M)<br />
• Translationswissenschaft (B,<br />
M)<br />
• Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
(B, M)<br />
• Vorstudiengang Ergänzungsprüfung<br />
Deutsch<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
BFI:<br />
• viele Sprachen auf unterschiedlichen<br />
Niveaus nach<br />
dem europäischen Referenzrahmen<br />
WIFI:<br />
• große Sprachenauswahl<br />
• Sprachdidaktik/Sprachen-<br />
Events<br />
• internationale Sprachzertifikate:<br />
Cambridge English,<br />
Perugia, ÖSD (Österreichisches<br />
Sprachdiplom Deutsch<br />
– muss nicht ausgeschrieben<br />
sein)<br />
• Institut franco-tyrolien<br />
d‘Innsbruck, Innsbruck<br />
• inlingua Sprachschule<br />
Innsbruck<br />
• L‘Istituto Dante Alighieri<br />
Innsbruck<br />
• Universität Innsbruck<br />
Sprachenzentrum<br />
• Volkshochschule Tirol<br />
• Englisch Institut – Englischunterricht<br />
mit Native<br />
Speakers, Brixlegg<br />
• inspire, Innsbruck<br />
TECHNIK<br />
❚ LEHRE<br />
• Bautechnische Assistenz<br />
• Bautechnische/r Zeichner:in<br />
• Bauwerksabdichtungstechnik<br />
• Betonbau<br />
• Betonbauspezialist:in<br />
• Betonfertigteiltechnik<br />
• Elektronik<br />
• Elektrotechnik<br />
• Fahrradmechatronik<br />
• Gießereitechnik<br />
• Holztechnik<br />
• Installations- und Gebäudetechnik<br />
• Kälteanlagentechnik<br />
• Karosseriebautechnik<br />
• Konstrukteur:in<br />
• Kraftfahrzeugtechnik<br />
• Kunststofftechniker:in<br />
• Lackiertechnik<br />
• Land- und Baumaschinenbautechnik<br />
• Maler:in und<br />
Beschichtungstechniker:in<br />
• Mechatronik<br />
• Metalltechnik<br />
• Oberflächentechnik<br />
• Papiertechnik<br />
• Prozesstechnik<br />
• Reifen- und Vulkanisationstechnik<br />
• Reinigungstechnik<br />
• Sonnenschutztechnik<br />
• Straßenerhatlungsfachmann/<br />
frau<br />
• Technische/r Zeichner:in<br />
• Tiefbau<br />
• Tischlereitechnik<br />
• Transportbetontechnik<br />
• Vermessungstechnik<br />
• Verpackungstechnik<br />
• Wärme-, Kälte-, Schall- und<br />
Brandschutztechnik<br />
• Werkstofftechnik<br />
• Zimmereitechnik<br />
❚ SCHULE<br />
• BORG Telfs technischer<br />
Zweig<br />
• HTL Fulpmes (Fachschule für<br />
Maschinenbau und HTL für<br />
Maschinenbau)<br />
• HTL Imst (Bautechnik, Innenarchitektur)<br />
• HTL Jenbach (Maschinenbau<br />
& Mechtronik, Energie-<br />
und Gebäudetechnik,<br />
Industrial Engineering &<br />
Management)<br />
• HTL Innsbruck Anichstraße<br />
(Bio medizin- und Gesundheitstechnik,<br />
Elektronik und<br />
Technische Informatik, Elektrotechnik-Prozessinformatik,<br />
Maschinenbau – Robotic<br />
Center, Wirtschaftsingenieure<br />
Betriebsinformatik)<br />
• HTL Innsbruck<br />
Trenkwalderstraße (Bau &<br />
Design)<br />
• PHTL Lienz (Mechatronik)<br />
• PHTL Hall (Optometrie)<br />
• HTL für Chemische Betriebstechnik<br />
• HTL Kramsach für Fassadentechnik<br />
98 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong>
❚ KOLLEG<br />
• Kolleg für Bautechnik –<br />
Hochbau, Innsbruck<br />
• Kolleg für Berufstätige<br />
Elektronik bzw. Maschineningenieurwesen,<br />
Innsbruck<br />
• Bautechnik-Kolleg, Imst<br />
• Kolleg Gebäude- und Energietechnik<br />
für Berufstätige,<br />
Jenbach<br />
• Kolleg für Automatisierungstechnik,<br />
Reutte<br />
• PHTL Hall: Kolleg für Optometrie<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
FH KUFSTEIN:<br />
• Facility Management & Immobilienwirtschaft<br />
(B)<br />
• Facility- & Immobilienmanagement<br />
(M)<br />
• Wirtschaftsingenieurwesen (B)<br />
MCI:<br />
• Mechatronik, Design & Innovation<br />
(B)<br />
• Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik<br />
(B)<br />
• Wirtschaftsingenieurwesen<br />
(B, M)<br />
• Mechatronik & Smart Technologies<br />
(M)<br />
• Medizin-, Gesundheits- &<br />
Sporttechnologie (B)<br />
• Medical Technologies (M)<br />
• Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik<br />
(M)<br />
• Smart Building Technologies<br />
(B) dual<br />
• Management, Communication<br />
& IT (B/M)<br />
• Digital Business & Software<br />
Engineering (Online) (B)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Universität Innsbruck:<br />
• Architektur (B, M)<br />
• Bauingenieurwissenschaften<br />
(M)<br />
• Bau- und Umweltingenieurwissenschaften<br />
(B)<br />
• Doktoratsstudium<br />
Architektur<br />
• Doktoratsstudium Technische<br />
Wissenschaften<br />
• Elektrotechnik (B, M)<br />
• Mechatronik (B, M)<br />
• Umweltingenieurwissenschaften<br />
(M)<br />
UMIT:<br />
• Mechatronik (B,M)<br />
• Technische Wissenschaften<br />
(Dr. techn.)<br />
• Elektrotechnik (B)<br />
• Medizinische Informatik<br />
(MSc)<br />
• Health Information Management<br />
(M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
BFI:<br />
• AK Werkmeisterschulen<br />
• Elektrotechnik<br />
• Arbeitssicherheit und Umwelt<br />
• Bau- und Baunebengewerbe<br />
• Transport und Verkehr<br />
• Metallausbildung und CNC<br />
• Schweißausbildung und Verbindungstechnik<br />
• Pneumatik und Hydraulik,<br />
Steuerregelungstechnik<br />
WIFI:<br />
Bsp. für Kursangebote:<br />
• Arbeitstechnik/Arbeitsorganisation<br />
• CAD-Ausbildungen und<br />
Konstruktionstechnik<br />
• Metallbearbeitung Metallverarbeitung<br />
• Holztechnik<br />
• Elektrotechnik/Elektronik<br />
• Automatisierungstechnik<br />
• Umweltschutz/Umwelttechnik<br />
• Arbeitnehmerschutz<br />
• Technische Dokumentation<br />
• Instandhaltungs- und Gebäudetechnik<br />
IGT<br />
• Kältetechnik<br />
• Kraftfahrzeugtechnik<br />
• Mechatronik<br />
• Sprengen/Pyrotechnik<br />
• Schweißen<br />
• Kranschein – Kurse zum<br />
Führen von Kranen<br />
• E-Mobilität<br />
• Pneumatik und Hydraulik<br />
• Building Information Modeling<br />
BIM<br />
• Strahlenschutz<br />
BAUAkademie:<br />
Kurse für folgende Berufsgruppen<br />
• Baumeister:in<br />
• Bauleiter:in<br />
Machen Sie <strong>Karriere</strong> im internationalen Handel<br />
mit Containern und mobilen Raumsystemen<br />
jobs.containex.com
Bildungsangebote<br />
• Techniker:innen/Baukaufleute<br />
• Vorarbeiter:in<br />
• Fachkräfte<br />
• Lehrlinge/Hilfskräfte<br />
TÜV Austria Akademie GmbH<br />
– Bildungszentrum Innsbruck:<br />
Kurse: Sicherheit, Technik, Umwelt,<br />
Qualität und Führung<br />
Ländliches Fortbildungsinstitut:<br />
Bsp.<br />
EDV und Informationstechnonologie,<br />
Bautechnik, Landtechnik/Führerscheinkurse<br />
THEOLOGIE<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Angewandte Ethik (ULG)<br />
• Diplomstudium Katholische<br />
Fachtheologie<br />
• Doktoratsstudium<br />
Katholische Theologie<br />
• Islamisch-Theologische<br />
Studien (B, M)<br />
• Katholische Religion (L)<br />
• Katholische Religionspädagogik<br />
(B, M)<br />
• Pastoraljahr (ULG)<br />
• PhD-Programm Katholisch-<br />
Theologische Fakultät<br />
• Philosophie an der Katholisch-Theologischen<br />
Fakultät<br />
(B)<br />
• Philosophy of Religion (M)<br />
❚ LEHRE<br />
TOURISMUS<br />
• Fitnessbetreuung<br />
• Gastronomiefachmann/frau<br />
• Hotel- und<br />
Gastgewerbeassistent:in<br />
• Hotel- und Restaurantfachmann/frau<br />
• Hotelkaufmann/frau<br />
• Koch/Köchin<br />
• Reisebüroassistent:in<br />
• Restaurantfachmann/frau<br />
• Sysemgastronomiefachmann/frau<br />
❚ SCHULE<br />
Ausbildungsstätten für<br />
Tourismus:<br />
• Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />
und Hotelfachschule<br />
Villa Blanka Innsbruck<br />
• Zillertaler Tourismusschulen,<br />
Zell am Ziller<br />
• Höhere Bundeslehranstalt<br />
für wirtschaftliche Berufe<br />
und Hotelfachschule, Lienz<br />
• Tourismusschulen am Wilden<br />
Kaiser<br />
❚ KOLLEG<br />
Tourismuskolleg Innsbruck,<br />
Innsbruck<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
FH Kufstein:<br />
• Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement<br />
(B, M)<br />
• Sports, Culture & Event Management<br />
(M)<br />
MCI:<br />
• Unternehmensführung,<br />
Tourismus- & Freizeitwirtschaft<br />
(B)<br />
• Entrepreneurship & Tourism<br />
(M)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Wirtschaft, Gesundheits- und<br />
Sporttourismus (B)<br />
• Nachhaltige Regional- und<br />
Destinationsentwicklung (M)<br />
❚ UMIT<br />
• Nachhaltige Regions- und<br />
Destinationsentwicklung (M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
WIFI:<br />
Kursangebote:<br />
• Ausbildungen Service/Bar/<br />
Barista<br />
• Diplom Käsesommelier/<br />
sommelière<br />
• Diplom Fleischsommelier/<br />
sommelière<br />
• Housekeeping/<br />
Etagentraining<br />
• WIFI Meisterküche<br />
• Rezeption<br />
• Tiroler Sommelierschule<br />
• Ausbildungen Bäderpersonal<br />
• Talents for Tourism<br />
• Tiroler Genussakademie<br />
• Tourismus Management<br />
Marketing<br />
• Touristik<br />
• Veranstaltungsmanagement<br />
• Bildungsprogramm für Lehrlinge<br />
– Tourismus<br />
• Bildungsprogramm für Mitarbeiter<br />
im Tourismus<br />
TRANSPORT & LOGISTIK<br />
❚ LEHRE<br />
• Berufskraftfahrer:in –<br />
Güterbeförderung<br />
• Berufskraftfahrer:in –<br />
Personenbeförderung<br />
• Binnenschifffahrt<br />
• Gleisbautechnik<br />
• Luftfahrzeugtechnik<br />
• Mobilitätsservicekaufmann/<br />
frau<br />
• Nah- und<br />
Distributionslogistiker:in<br />
• Speditionskaufmann/frau<br />
• Speditionslogistik<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
FH des BFI Wien:<br />
• Logistik und Transportmanagement<br />
(B, M)<br />
FH OÖ, Campus Steyr:<br />
• Internationales Logistik-<br />
Management (B)<br />
• Logistik-Engineering und<br />
-Management (M)<br />
• Supply Chain Management (M)<br />
FH Joanneum, Kapfenberg:<br />
• Energy, Mobilitäts- und Umweltmanagement<br />
(B)<br />
• Mobility Technologies (M)<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Leoben:<br />
• Industrielogistik (B, M)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
BFI (Beispiele):<br />
• Transport und Verkehr (Bsp.<br />
Ausbildung zum Führen von<br />
Fahrzeug- und Ladekränen)<br />
WIFI:<br />
• Berufskraftfahrer C95/D95<br />
• Seilbahn<br />
• Personenbeförderung<br />
• Güterbeförderung<br />
• Gefahrgut ADR/RID<br />
UNTERRICHT & BILDUNG<br />
❚ SCHULE<br />
Bildungsanstalt für Elemtarpädagogik<br />
der Barmherzigen<br />
Schwestern, Zams<br />
Bundesbildungsanstalt für<br />
Elementarpädagogik, Innsbruck<br />
Katholische Bildungslehranstalt<br />
für Elementarpädagogik<br />
Kettenbrücke, Innsbruck<br />
Institut Dr. Rampitsch:<br />
• Train the Trainer (Bildungsforum<br />
Institut Dr. Rampitsch)<br />
• Qualifizierungslehrgang für<br />
Assistenzkräfte in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
• Lehrgang zum Legasthenieund<br />
Dyskalkuliecoach<br />
❚ KOLLEG<br />
Kolleg für Elementarpädagogik,<br />
Innsbruck<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
Pädagogische Hochschule<br />
Tirol:<br />
• Studien der Elementarstufe<br />
• Hochschullehrgang<br />
Elemtarpädagogik NEU<br />
• Studien der Primarstufe<br />
• Studien der Sekundarstufe<br />
Allgemeinbildung<br />
• Studien der Sekundarstufe<br />
Berufsbildung<br />
• Hochschullehrgänge ganztägige<br />
Schulformen<br />
Kirchliche pädagogische<br />
Hochschule Edith Stein:<br />
• Primarstufe<br />
• Sekundarstufe<br />
• Religionspädagogik<br />
• Bachelor Sozialpädagogik<br />
• Bachelor Elematarpädagogik<br />
– Frühe Bildung<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Universität Innsbruck:<br />
• Erziehungswissenschaft<br />
(B)<br />
• Erziehungs- und Bildungswissenschaft<br />
(M)<br />
• Islamisch-Theologische<br />
Studien (B, M)<br />
• Katholische<br />
Religionspädagogik (B, M)<br />
• Wirtschaftspädagogik (M)<br />
Lehramt Sekundarstufe<br />
Allgemeinbildung in zwei<br />
Unterrichtsfächern oder<br />
einem Unterrichtsfach und<br />
einer Spezialisierung (Allgemeinbildung)<br />
• Bewegung und Sport (B, M)<br />
• Bildnerische Erziehung (B, M)<br />
• Biologie und<br />
Umweltkunde (B, M)<br />
• Chemie (B, M)<br />
• Deutsch (B, M)<br />
• Englisch (B, M)<br />
• Ernährung und<br />
Haushalt (B, M)<br />
• Ethik (B)<br />
• Französisch (B, M)<br />
• Geographie und Wirtschaftskunde<br />
(B, M)<br />
• Geschichte, Sozialkunde,<br />
Politische Bildung (B, M)<br />
• Griechisch (B, M)<br />
• Informatik (B, M)<br />
• Instrumentalmusikerziehung<br />
(B, M)<br />
• Islamische Religion (B, M)<br />
• Italienisch (B, M)<br />
• Katholische Religion (B, M)<br />
• Latein (B, M)<br />
• Mathematik (B, M)<br />
• Musikerziehung (B, M)<br />
• Physik (B, M)<br />
• Russisch (B, M)<br />
• Spanisch (B, M)<br />
• Technisches und Textiles<br />
Werken (B, M)
Bildungsangebote<br />
• Spezialisierung: Inklusive<br />
Pädagogik (B, M)<br />
• Spezialisierung: Medienpädagogik<br />
(B, M)<br />
Landeskonservatorium:<br />
• Bachelorstudium IGP<br />
(Instrumental(Gesangs)<br />
Pädagogik)<br />
Universität Mozarteum<br />
Salzburg –<br />
Standort Innsbruck:<br />
• Musikpädagogik<br />
• Instrumentalmusikerziehung (L)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
BFI:<br />
• Ausbildungen Elementarpädagogik<br />
• Fortbildungen Elementarpädagogik<br />
WIFI:<br />
• Trainerakademie<br />
• Berufsreifeprüfung<br />
• Lehre PLUS Matura<br />
Life und Business (Institut<br />
für Familie und Bildung):<br />
Ausbildung zur Kinderkrippenpädagogin)<br />
❚ LEHRE<br />
WIRTSCHAFT<br />
• Bankkaufmann/frau<br />
• Betriebsdienstleister:in<br />
• Betriebslogostikkaufmann/<br />
frau<br />
• Bürokaufmann/frau<br />
• E-Commerce-Kaufmann/frau<br />
• EDV-Kaufmann/frau<br />
• EinkäuferIn<br />
• Einzelhandel<br />
• Finanz- und Rechnungswesenassistenz<br />
• Finanzdienstleistungskaufmann/frau<br />
• Großhandelskaufmann/frau<br />
• Immobilienkaufmann/frau<br />
• Industriekaufmann/frau<br />
• Versicherungskaufmann/frau<br />
• Verwaltungsassistent:in<br />
❚ SCHULE<br />
Handelsschulen bzw.<br />
Handelsakademien in Landeck,<br />
Imst, Reutte, Telfs, Innsbruck,<br />
Hall, Wörgl, Kufstein,<br />
Kitzbühel, Lienz, Schwaz<br />
Höhere Lehranstalt für<br />
wirtschaftliche Berufe (Aktivferrari)<br />
❚ KOLLEG<br />
Kolleg für Wirtschaft und<br />
Mediendesign, Innsbruck<br />
❚ FACHHOCHSCHULE<br />
MCI:<br />
• Betriebswirtschaft (online) (B)<br />
• Wirtschaft & Management for<br />
Professionals (B)<br />
• Wirtschaftsingenieurwesen<br />
(B/M)<br />
• Business Adminstration<br />
(online) (B)<br />
• Business & Management (B)<br />
• Corporate Governance &<br />
Finance (online) (M)<br />
•International Business &<br />
Management (M)<br />
FH Kufstein:<br />
• Digital Marketing (M)<br />
• ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement<br />
(M)<br />
• Energie- & Nachhaltigkeitsmanagement<br />
(B, M)<br />
• Facility Management & Immobilienwirtschaft<br />
(B, M)<br />
• International Business Studies<br />
(M)<br />
• Internationale Wirtschaft &<br />
Management (B)<br />
• Marketing & Kommunikationsmanagement<br />
(B)<br />
• Unternehmensführung (B)<br />
• Corporate Transformation<br />
Management (M)<br />
• Coding & Digital Design* (B)<br />
• Wirtschaftsingenieurwesen (B)<br />
* Start vorbehaltlich der Akkreditierung durch<br />
die AQ Austria<br />
❚ UNIVERSITÄT<br />
Uni Innsbruck:<br />
• Accounting, Auditing and<br />
Taxation (M)<br />
• Banking and Finance (M)<br />
• Executive Master of Business<br />
Administration (ULG)<br />
• Experimental and Empirical<br />
Economics (M)<br />
• Internationale Wirtschaftswissenschaften<br />
(B)<br />
• Marketing and Branding (M)<br />
• Nachhaltige Regional- und<br />
Destinationsentwicklung (M)<br />
• Organization Studies (M)<br />
• PhD Program Management<br />
• PhD Program in Economics<br />
and Statistics<br />
• Sportmanagement (B)<br />
• Strategic Management and<br />
Innovation (M)<br />
• Wirtschaftsinformatik (M)<br />
• Wirtschaft, Gesundheitsund<br />
Sporttourismus (B)<br />
• Wirtschaftspädagogik (M)<br />
• Wirtschaftswissenschaften<br />
– Management and Economics<br />
(B)<br />
UMIT:<br />
• Nachhaltige Regional- und<br />
Destinationsentwicklung (M)<br />
• Wirtschaft, Gesundheits- und<br />
Sporttourismus (B)<br />
• Management und Ökonomie<br />
im Gesundheitswesen<br />
(Dr. phil.)<br />
• Sportmedizin, Gesundheitstourismus<br />
und Freizeitwissenschaften<br />
(Dr. phil.)<br />
❚ WEITERBILDUNG<br />
MCI:<br />
• eStudy Bachelor General<br />
Management<br />
• General Management Executive<br />
MBA<br />
• Digital Business & Entrepreneurship<br />
MBA<br />
• Management & Leadership<br />
• Executive MBA<br />
• Executive PhD Program in<br />
Management<br />
International Double Degree<br />
Program:<br />
• Business Research Methods<br />
MSc & Doctor of Business<br />
Administration, DBA<br />
Zertifikatslehrgänge<br />
• Management-Seminare<br />
• Maßgeschneiderte Trainings<br />
• Technische Weiterbildung<br />
BFI:<br />
• Wirtschaftsausbildungenund<br />
Lehrabschlüsse<br />
• Rechnungswesen und Controlling<br />
• Management & Führung<br />
• Ausbildung der Immobilienwirtschaft<br />
WIFI:<br />
Kursangebote in d. Bereichen:<br />
• Buchhaltung<br />
• Controlling<br />
• Direktvertrieb<br />
• Einkauf/Materialwirtschaft/<br />
Logistik<br />
• Marketing/Online Marketing<br />
• Betriebswirtschaft (BWL)<br />
• Personalverrechnung<br />
• Kostenrechnung<br />
• Außenhandel/Zoll<br />
• Office Management/Sekretariat<br />
• Verkauf/Vertrieb<br />
• Managementsysteme/Qualitätsmanagement<br />
• Mitarbeiterführung<br />
• Personalentwicklung/<br />
Personalmanagent<br />
• Projektmanagement<br />
• Unternehmensführung<br />
• Unternehmensgründung/<br />
Übergabe<br />
Akademie der Steuerberater<br />
und Wirtschaftsprüfer:<br />
• Diplom Personalverrechnung<br />
• Diplom Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter<br />
• Diplom Kanzlei-Assistenz<br />
u. v. m.<br />
Ländliches Fortbildungsinstitut:<br />
diverse Kurse<br />
Egos!: diverse Kurse<br />
102 <strong>ECHO</strong> <strong>Karriere</strong> <strong>2024</strong><br />
Legende: B, M, ao. M, L, ULG stehen für Bachelor, Master, außerordentlicher Master, Lehramt, Universitätslehrgang
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