GRÜNAU - bei Almtalonline.at
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Grünauer SOMMERPOST<br />
Die Zeitung für Grünauer und ihre Gäste<br />
www.gruenau-almtal.<strong>at</strong><br />
Die N<strong>at</strong>ur macht<br />
nichts vergeblich.<br />
Aristoteles
Liebe Grünauer, liebe Gäste!<br />
GRÜß GOTT UND HERZLICH WILLKOMMEN IN <strong>GRÜNAU</strong>!!<br />
„Liebenswertes und lebenswertes Grünau!“ – so nennen die Einwohner ihr Feriendorf, inmitten des<br />
aufgrund seiner Schönheit weitum bekannten Almtals. Und sie wissen warum!<br />
Selbst Adelige und ranghohe Kirchenvertreter wussten schon seit Jahrzehnten die außergewöhnliche<br />
und einen großzügigen Lebensraum spendende N<strong>at</strong>urlandschaft von Grünau zu schätzen und zu hüten.<br />
Grund genug, auch Ihnen die lebens- und liebenswerten Seiten Ihres Feriendomizils in seiner Fülle<br />
und Vielfältigkeit aufzuzeigen.<br />
Anhand der nachfolgenden Erläuterungen haben wir versucht, möglichst viel Wissenswertes über<br />
<strong>GRÜNAU</strong> und seine nähere Umgebung zu dokumentieren. Ein kleines Nachschlagewerk für Sie, das<br />
Ihnen <strong>bei</strong> der erfolgreichen Gestaltung Ihres abwechslungsreichen Urlaubsprogramms (auch wenn die<br />
Sonne einmal nicht vom Himmel lacht) doch – wie wir meinen – wertvolle Dienste leisten kann!<br />
So wünschen wir Ihnen viel Freude mit diesem Urlaubsber<strong>at</strong>er sowie gelungene und unvergessliche<br />
Ferientage in <strong>GRÜNAU</strong> im Almtal.<br />
Ihr Team vom Tourismusverband Grünau im Almtal<br />
2<br />
Rabe Kraxi, Graugans<br />
Greanafin, Eisvogel Almara<br />
und Waldrapp Kasimir<br />
begleiten Sie durch Ihre<br />
Urlaubserlebnisse in Grünau!<br />
Bergsteigerdorf Grünau im Almtal<br />
‚Klein und fein’, so lässt sich die vom Österreichischen Alpenverein gegründete Gruppe der<br />
Bergsteigerdörfer kurz charakterisieren. Im Jahre 2004 startete dieses Pilotprojekt. Da<strong>bei</strong><br />
wurde auch Grünau im Almtal in die Elite von Österreichweit nur 22 Gemeinden mit<br />
aufgenommen.<br />
In einer Broschüre mit dem Titel ‚Kleine und feine Bergsteigerdörfer zum Genießen und Verweilen’ wurden<br />
diese Orte zusammengefasst und ausführlich dargestellt. Seit dem Jahr 2010 liegen für jedes der<br />
Bergsteigerdörfer auch Einzelbroschüren auf.<br />
Die Aktion wurde vom Alpenverein zur Förderung und Stärkung von kleinen Dörfern im Österreichischen<br />
Alpenraum ins Leben gerufen. Gleichzeitig soll es als Maßnahme zur Unterstützung der Alpenkonvention, die<br />
der Bewahrung des einzigartigen Reichtums an N<strong>at</strong>ur- und Kulturschätzen und zur nachhaltigen<br />
Weiterentwicklung des alpinen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems dient, gelten.<br />
Festgelegte Kriterien lagen der Auswahl der Orte zugrunde. Verantwortliche des ÖAV von der Fachabteilung<br />
Raumplanung-N<strong>at</strong>urschutz erklärten sich dafür zuständig. Im Zuge ihrer Entscheidungsfindung orientierten sie<br />
sich maßgeblich an dem Bestehen eines alpinen Landschaftscharakters, am Vorhandensein von Schutzhütten und<br />
einer touristischen Infrastruktur ohne Großstrukturen, an einer Höchstmarke von 2500 Einwohnern sowie am<br />
Freisein von Hochleistungsverkehrswegen und hohen schitouristischen Transportkapazitäten. Auchdie<br />
Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ein großer Beitrag zugunsten des alpinen<br />
Flächenschutzes innerhalb des Gemeindegebietes werden der Prädik<strong>at</strong>sverleihung vorausgesetzt. Mit Grünau im<br />
Almtal und Steinbach am Attersee haben dies nur zwei Gemeinden in Oberösterreich geschafft.<br />
Mithilfe einer Angebotsentwicklung soll sich der Begriff ‚Bergsteigerdörfer’ künftig als touristische Marke<br />
etablieren. Die Einbindung von Leistungsträgern in den Mitgliedsorten samt Bildung<br />
und Bereitstellung bergsteigerdorfgerechter Angebote werden als primäre Ziele<br />
definiert.<br />
Die Einzelbroschüre ‚Bergsteigerdorf Grünau’, ‚Alpingeschichte Grünau’ sowie<br />
der K<strong>at</strong>alog mit allen Bergsteigerdörfern in Österreich liegen im Tourismusbüro<br />
zur freien Entnahme auf!
Trotz seiner Abgelegenheit von den großen, geschichtlichen<br />
Verkehrswegen Oberösterreichs wird das innere Almtal, ja<br />
sogar das Tote Gebirge im Süden seit der Urzeit begangen.<br />
Mit der Gründung des Benediktinerstiftes Kremsmünster<br />
durch Herzog Tassilo III. im Jahre 777 wird allmählich auch<br />
die Landschaft an der Alm in den Blickpunkt der Geschichte<br />
gerückt.<br />
Als das Stift im 10. Jhdt. durch die Ungareinfälle schwer in<br />
Mitleidenschaft gezogen wird, verliert es auch die Gegend<br />
am Almsee.<br />
Im Jahre 992 stellt nämlich Graf Arnold von Lambach dem<br />
Stift unter anderem ein Schiffchen, die Fischerei im Almsee<br />
sowie die Weiden am Kasberg zurück. Nach den<br />
Ungareinstürmen gründete ein Nachkomme dieses Grafen<br />
(hl. Adalbero) 1056 das Stift Lambach. Er h<strong>at</strong>te das Gebiet<br />
um Grünau geerbt und nun machten es die Mönche seines<br />
Klosters urbar. Im Jahre 1160 erscheint erstmals der Name<br />
´GRUONA`.<br />
Kremsmünster ließ nichts unversucht, das verloren<br />
gegangene Gebiet zurück zu gewinnen. Der Pfarrzehent aus<br />
den neugerodeten Gebieten in Grünau fiel endgültig seit<br />
1224 an Lambach. Dieser Umstand lässt auf das Bestehen<br />
einer Kirche, vielleicht sogar schon einer eigenen Pfarre<br />
Grünau um 1250 schließen. Die erste Kirche von Grünau<br />
war dem hl. Kilian (Bischof von Würzburg und Lambacher<br />
Stiftsp<strong>at</strong>ron) geweiht.<br />
1418 ging Grünau durch Tausch von Lambach an Reinprecht<br />
II. von Walsee (Besitzer der Herrschaft Scharnstein) über.<br />
Die Kirche ist seither dem hl. Jakobus d. Ä. geweiht.<br />
P<strong>at</strong>ron<strong>at</strong> und Vogtei (geistl. und weltl. Rechte) waren<br />
seitdem an Scharnstein gebunden.<br />
Die Selbständigkeit der Pfarre wurde während der nächsten<br />
Zeit geschmälert, weil sie die Scharnsteiner Schlosskapläne<br />
geistlich nur mitbetreuten. Erst nach dem Aussterben der<br />
Walseer (1483) erlangte die Pfarre ihre Selbständigkeit<br />
zurück; das Besetzungsrecht verblieb weiterhin <strong>bei</strong>m jeweil.<br />
Besitzer der Herrschaft Scharnstein (Starhemberger, Jörger,<br />
Kaiser Maximilian I., Fernberger).<br />
1584 erlangte der reiche und mächtige Helmhart Jörger<br />
Scharnstein als erbliches Lehen. Er entließ den k<strong>at</strong>holischen<br />
<strong>GRÜNAU</strong> - einst und jetzt<br />
3<br />
Pfarrer von Grünau und betreute lutherische Prädikanten mit<br />
der Seelsorge.<br />
Nach dem Einsetzen der Gegenreform<strong>at</strong>ion und dem Sturze<br />
der mächtigen Jörger (1620) erwarb das Stift Kremsmünster<br />
1625 die Herrschaft Scharnstein und damit die<br />
Grundobrigkeit über die Pfarre Grünau. Doch nun<br />
beanspruchten einerseits die Bischöfe von Passau die<br />
Lehensobrigkeit (P<strong>at</strong>ron<strong>at</strong>), andererseits sollte<br />
Kremsmünster für den Unterhalt der Geistlichen<br />
aufkommen.<br />
So begann ein fast ununterbrochen währender Zwist<br />
zwischen Passauer Priestern und der von Kremsmünster<br />
unterstützten Pfarrgemeinde. Pfarrangehörige wünschten<br />
endlich dem Kremsmünsterer Seelsorgebereich eingegliedert<br />
zu werden. Dies geschah nach mehreren fruchtlosen<br />
Versuchen 1694. Seither versehen P<strong>at</strong>res von Kremsmünster<br />
die Seelsorge in Grünau. Einen wesentlichen Einfluss auf die<br />
Entwicklung des Ortes h<strong>at</strong>te der Umstand, dass sich im<br />
Laufe des vorherigen Jahrhunderts mehrere<br />
Adelsgeschlechter und Herrschaften in Grünau ankauften.<br />
Allen voran stand das Geschlecht der Welfen.<br />
Im Jahre 1866 kämpfte der damalige Welfenherzog König<br />
Georg von Hannover an der Seite Österreichs gegen Preußen.<br />
Aufgrund des Kriegsausganges verlor er Thron und Besitz<br />
und verließ sein Land. Kaiser Franz Josef gewährte dem<br />
Verbündeten Asyl und machte ihm außerdem den Ankauf<br />
eines größeren Besitzes in Gmunden und Grünau möglich.<br />
Im Laufe der Zeit kamen weitere Besitzungen dazu, die alle<br />
im Familienbesitz blieben.<br />
Die Tourismusgemeinde Grünau h<strong>at</strong> heute<br />
ca. 2.200 Einwohner.<br />
Diese Bezeichnung ist absolut zutreffend, da der Tourismus<br />
im wirtschaftlichen Leben der Gemeinde die dominierende<br />
Rolle einnimmt.<br />
Diese T<strong>at</strong>sache verdankt der Ort vor allem seiner<br />
unberührten Landschaft, die einem N<strong>at</strong>urschutzgebiet<br />
gleichkommt. Die Abgelegenheit des Almtals, das Fehlen<br />
von Durchzugsstraßen sowie der große Waldreichtum<br />
garantieren einen hohen Erholungswert.<br />
Grünau – Ereignisse aus längst vergangenen Tagen – Teil 2<br />
Das Interesse an dem im November 2008 erschienenen Buch ‚Grünau – Ereignisse<br />
aus längst vergangenen Tagen’ h<strong>at</strong> weite Kreise gezogen. Das von Anni<br />
Pimminger herausgegebene Zeitzeugendokument, ein bildlich und textlich<br />
dargestellter Streifzug durch die Grünauer Geschichte ab dem Jahre 777, nahm<br />
prompt Einzug in die Grünauer Haushalte.<br />
Aber auch Grünauer Stammgäste bemühten sich darum, ein Exemplar zu<br />
erg<strong>at</strong>tern. Rasch entdeckt h<strong>at</strong> das Werk der ehemalige Flugkapitän Dieter<br />
Wegenstein, selbst seit 48 Jahren in Grünau zu Gast. Und <strong>bei</strong>m Schmökern in dem<br />
großen Bildband wurde er nochmals fündig. Sein heute in der Nachbarschaft<br />
lebender Freund und ehemaliger Flugkapitän-Kollege Dieter Reich ist darin verewigt. Den in Berlin 1939 geborenen Dieter<br />
Reich h<strong>at</strong> es durch die Kriegswirren samt seiner Familie im Jahre 1943 nach Grünau verschlagen. In ihrer neuen Heim<strong>at</strong><br />
wurden sie anfangs im Hause Auerbach untergebracht. Ab 1952 fand die Familie dann im Cumberland Forsthaus eine neue<br />
Heimstätte. Herr Reich besuchte in Grünau die Volksschule und in Scharnstein die Hauptschule. Erst durch seine berufliche<br />
Laufbahn, zuerst als Pilot <strong>bei</strong>m Bundesheer und anschließend als Linienpilot <strong>bei</strong> der AUA, verlegten sich seine Wohnorte.<br />
Heute lebt der seit 10 Jahren pensionierte Flugkapitän in der Nähe von Wien.<br />
Im 1. Band entdeckte der ehemalige Grünau-Bewohner Dieter Reich seine Wurzeln und, wie es der Zufall will, sich und<br />
seine Schwester Helga in Fotos von seiner Schulklasse. Bilder, die bis d<strong>at</strong>o für ihn nicht mehr verfügbar waren.<br />
Interessant wird sein, welche Personen künftig fündig werden – denn:<br />
TEIL 1 und TEIL 2 sind zum Preis von je � 30,-im<br />
Tourismusbüro, im Gemeindeamt und in örtlichen Geschäften erhältlich.
GLÜCK (EMP)FINDEN<br />
Glücksplätze im Almtal/Salzkammergut laden dazu ein<br />
Jeder von uns strebt sehr bewusst oder unbewusst nach einem glücklichen Leben.<br />
Das Erreichen von Glückseligkeit in Form von innerer Ausgeglichenheit ist unser aller Lebensziel.<br />
Das Salzkammergut, insbesondere n<strong>at</strong>ürlich auch das Almtal, eignet sich in besonderem Maße dazu, sich im Zuge eines<br />
Aufenthaltes diesem eigenen Glücklichsein zu widmen. Eine Vielzahl an so genannten ‚Glücksplätzen’ lädt dazu ein.<br />
Generell verstehen wir unter Glücksplätze jene einzigartigen Plätze, die zur Entfaltung der inneren Sensibilität und zur<br />
Selbstfindung aufgesucht werden. Diese Plätze dienen der Reise zu sich selbst. Glücksplätze sind Plätze, die besondere<br />
Harmonie in uns hervorrufen, angenehme Erinnerungen wecken, wohltuende Gefühle entstehen, Freude spüren lassen, ...<br />
oder Plätze, die Lebenswege markant verändert haben.<br />
Das Salzkammergut ist besonders reich an Glücksplätzen. Eine Gruppe sensibler Menschen, die sich schon seit vielen Jahren<br />
mit der Faszin<strong>at</strong>ion des Salzkammergutes auseinandersetzt, h<strong>at</strong> eine Vielzahl an Plätzen ausgewählt und dokumentiert.<br />
Die Glücksplätze des Almtals sind in einem eigenen Folder zusammengefasst und liegen im Tourismusbüro auf.<br />
Das Salzkammergut wird geprägt von vielen Seen, markanten Bergen, unterschiedlichen Menschentypen und besticht durch<br />
die eigene vielfältige kulturelle Identität. Das Salzkammergut h<strong>at</strong> vor allem besondere Plätze. An diesen Plätzen lohnt es sich<br />
die Kraft des Ortes zu jeder Jahreszeit besonders sensitiv wahr zu nehmen und die eigene Situ<strong>at</strong>ion Glück als inneres<br />
Wohlbefinden zu hinterfragen oder positive Gedanken einfach fließen zu lassen. Das bewusste Wahrnehmen dieser Plätze<br />
verspricht keine Sofortwirkung zu mehr oder weniger Glücksempfinden. Die innere Einstellung des Besuchers zu seinem<br />
Leben und Lebensweg gebietet diese Glücksplätze behutsam zu entdecken und ihre Kraft in sich aufzunehmen. Positive<br />
Empfindungen erlebt, wer demütig die N<strong>at</strong>ur und die Selbstverständlichkeiten des Alltages dankbar aufnimmt.<br />
Mehr zu den Salzkammergut Glücksplätzen …<br />
Wir haben nun diese Glücksplätze in folgende Bereiche gegliedert:<br />
N<strong>at</strong>urerlebnisplätze<br />
Auf diesen Plätzen finden wir nahezu immer die Möglichkeit eines außergewöhnlichen visuellen Landschaftserlebnisses vor. Ein<br />
beeindruckender Baum, ein faszinierender Flusslauf oder eine berührende Aussicht etc. sind auffällig für einen N<strong>at</strong>urpl<strong>at</strong>z. Auf N<strong>at</strong>urplätzen<br />
empfiehlt sich außerdem das Zusammenspiel der vier Elemente - Luft, Erde, Feuer und Wasser - zu beobachten. Wenn diese vier Elemente<br />
im ausgewogenen Verhältnis zueinander empfunden werden, entsteht in uns besonderes Harmoniegefühl mit und für diesen N<strong>at</strong>urpl<strong>at</strong>z.<br />
Unsere ausgewählten Plätze dazu im Almtal: Almsee mit Quellen, Großer und Kleiner Ödsee, Herrentisch, Irreralm, In der Röll,<br />
Cumberland Wildpark, Konrad-Lorenz-Forschungsstelle, Glöckerlweg, Baumhaus <strong>bei</strong>m Hochberghaus, Kaibling – Friedenskreuz,<br />
Moasenkögerl<br />
Sagenplätze<br />
Das Wissen um Sagenplätze steckt heutzutage meist nur mehr in alten Menschen, die wiederum von ihren Vorfahren spannende und<br />
schaurige Geschichten erzählt bekommen haben. Wenn wir diese Plätze aufsuchen, ist es anfangs nicht leicht Besonderheiten zu erkennen.<br />
Erst das Wissen um diese alten Geschichten belebt die Phantasie und lässt die Kraft und Mystik von Sagenplätzen erkennen. Unsere<br />
ausgewählten Plätze dazu im Almtal: Jakobsbrunnen, Kinderland Schindlbach – Kapelle, Gugulutzkira (Kuckuckskirche) –<br />
Teufelskirche, Traxenbichl, Kasberg – Sagen, Virgilkreuz, Heiligenleiten, Burgruine Scharnstein<br />
Kultur- und Sakrale Plätze<br />
Auf sakralen Plätzen findet man heutzutage meistens christliche Baudenkmäler wie Kirchen, Klöster, Kapellen oder Bildstöcke. Die Christen<br />
nutzten meist Plätze, die schon ältere Kulturen für besondere oder für sie heilige Zeremonien genutzt haben. Klöster oder Kirchen z.B.<br />
wurden gerne auf Ruinen von römischen Fundamenten errichtet. So h<strong>at</strong> sich das Wissen um die Kraft mancher Plätze im Laufe der<br />
Jahrhunderte kontinuierlich übertragen und wurde für Baudenkmäler genutzt. Unsere ausgewählten Plätze dazu im Almtal: Kapelle am<br />
Laßlberg, Pfarrkirche Viechtwang, Pfarrkirche Grünau, Seehaus-Kapelle, Urberlkapelle<br />
Die derzeit eruierten Salzkammergut-Glücksplätze –insgesamt212 – finden Sie im<br />
Salzkammergut-Wander<strong>at</strong>las zum Preis von � 14,90<br />
Glücksbuch - Wandern ins Glück – die 20 schönsten Glücksplätze im Salzkammergut; Preis: � 17,60<br />
Die Bücher zum Thema Glück sind im Tourismusbüro erhältlich.<br />
Der „GLANKERLWEG“ der ALMTALER BAUERN<br />
verläuft <strong>bei</strong>dseitig, entlang des Flößerwegs in Grünau im Almtal<br />
Ausgezeichnet mit dem Landespreis für Umwelt und N<strong>at</strong>ur 2002<br />
Einen N<strong>at</strong>urerlebnisweg der besonderen Art h<strong>at</strong> man mit dem „Glankerlweg“ ins Leben gerufen. Der Weg beginnt am<br />
Kinderspielpl<strong>at</strong>z in Grünau und führt den Wanderer auf einen 5 km langen Rundweg, entlang der Alm und zurück ins Dorf<br />
zum Ausgangspunkt. Extra dafür gefertigte Tafeln weisen sicher des Weges. Mit dem Heftchen „Seppl geht glankerln“<br />
ausgerüstet, das eine Beschreibung der einzelnen St<strong>at</strong>ionen des Weges enthält und Anleitung zu den verschiedensten<br />
gestellten Aufgaben gibt, können Sie sich da<strong>bei</strong> auf spielerische Art und Weise mit der N<strong>at</strong>ur und sich selbst beschäftigen.<br />
Der Blick für die umliegende Tier- und Pflanzenwelt wird geschärft und mehr Bezug zur Umwelt hergestellt. Nach der<br />
erlebnisreichen Wanderung entlang des Baches und durch den Wald erwartet Sie am Ende ein Geheimnis.<br />
Sollten Sie noch mehr über die Almtaler Bauern erfahren wollen, so werfen Sie doch mal einen Blick auf die Internetseite:<br />
www.almtaler-bauern.<strong>at</strong> oder wenden sich an Frau Gaby Auinger, Grünau, Tel.: 0664/1413658<br />
Auch im Tourismusbüro stehen wir Ihnen n<strong>at</strong>ürlich jederzeit mit R<strong>at</strong> und T<strong>at</strong> zur Seite.<br />
Das Sommerprogramm, der Almtaler Bauern gibt es immer aktuell im mon<strong>at</strong>lichen Veranstaltungsprogramm!<br />
4
HIGHLIGHTS im SOMMER 2012<br />
5<br />
30. April Walpurgisnacht im Cumberland Wildpark<br />
05. Mai Startveranstaltung „n<strong>at</strong>urschauspiel.<strong>at</strong>“ und<br />
Almtaler Genussmarkt am Almsee<br />
16. Mai Familientag der TOP Tierparke Österreichs<br />
17. Juni Almauftrieb Kasbergalm<br />
23. Juni Sonnwendfeuer am Hochberghaus mit dem ORF<br />
23. Juni Familienfest am Spielpl<strong>at</strong>zgelände ab 15.00 Uhr<br />
14. Juli 26. Ortsfest in Grünau<br />
27.+28. Juli 6. Grünauer Sommerthe<strong>at</strong>er<br />
3., 4, 9., „Pension Schöller“, Pfarrsaal Grünau im Almtal<br />
10., 11. Aug. Vorstellung jeweils um 20.00 Uhr<br />
05., 12. Aug. Vorstellung jeweils um 18.00 Uhr<br />
29. Juli Frühschoppen in der Enzenbachmühle, 10Uhr<br />
29. Juli Sommerfest im Cumberland Wildpark<br />
03. – Kapselgewehrschießen <strong>bei</strong>m<br />
05. August Jagersimmerl<br />
24.+25. Aug. Bläserfest am Almsee<br />
26. August N<strong>at</strong>urerlebnistag im Cumberland Wildpark<br />
09. Sept. Almabtrieb von der Kasbergalm<br />
15. Sept. Almsee – Einzelzeitfahren (Radsportveranstaltung)<br />
07. Okt. Herbstfest „Herbstbschoad“ Cumberland Wildpark<br />
Weitere Veranstaltungen finden Sie in unserem mon<strong>at</strong>lichen Veranstaltungsprogramm.<br />
ECHOBLASEN AM ALMSEE<br />
Das ECHOBLASEN AM ALMSEE zählt während den Sommermon<strong>at</strong>en seit Jahren zu den musikalischen<br />
Attraktionen in Grünau im Almtal.<br />
Jährlich erfreuen vier Bläser des Musikvereins Grünau mit ihren Darbietungen am Almsee von Ende Juni bis Anfang<br />
September wöchentlich am Mittwoch um 19.30 Uhr die Besucher (13. +20.06. und 05. +12.09. für Gruppen auch auf<br />
Anmeldung). Vom Westufer des Almsees, dem so genannten ‚Echopl<strong>at</strong>z’l’, stellen sie ihr musikalisches Können unter<br />
Beweis und verzaubern die Zuhörer mit ihren Echoklängen.<br />
Ein N<strong>at</strong>ur-, Musik- und Seelengenuss der besonderen Art, zumal das einzigartige Ambiente – gebildet aus der<br />
majestätischen Bergkulisse des Toten Gebirges sowie des idyllisch im Landschaftsschutzgebiet eingebetteten,<br />
farbenprächtig schillernden Almsees – einem geradezu in eine eigenwillige Stimmung versetzt.<br />
Stöbert man in der mehr als 100 Jahre zurückreichenden Chronik des Musikvereins Grünau, so stellt man fest: es war<br />
eigentlich ‚nur’ ein Versuch, als sich im Jahre 1967 das Grünauer Bläserquartett anlässlich eines Almsee-Konzertes<br />
auf ein Fischerboot wagte, um mit der ortsweit beliebten Almsee-Hymne ‚Das Almsee-Echo’ den Bergen rund um den<br />
Almsee ein Echo zu entlocken. Dieser musikalische Balanceakt h<strong>at</strong> sich gelohnt! Riesengroß war der Erfolg an diesem<br />
Juniabend!<br />
ELDORADO für FLIEGENFISCHER<br />
Fliegenfischen in der Alm<br />
Der Almfluss gilt <strong>bei</strong> den Fliegenfischern als begehrtes Fischgewässer. Die Wasserqualität der Alm weist ein sehr<br />
hohes Niveau, nämlich Trinkwasserqualität, auf. Aus diesem Grund wird das Gewässer auch gerne zur Fischzucht<br />
genützt. Regenbogenforellen, Bachforellen und Äschen sind vorwiegend in der Alm zu finden. Tageskarten für die<br />
Alm werden aufgrund des geringen Kontingentes für Gäste nur im Zusammenhang mit mindestens 2 Übernachtungen<br />
ausgegeben. Tageskarten und Fischbestimmungen sind im<br />
Tourismusbüro Grünau im Almtal erhältlich (Tel. +43-7616-8268; gruenau@almtal.<strong>at</strong>).<br />
Preis pro Tageskarte: � 45,--<br />
Fliegenfischen am Almsee:<br />
Preis pro Tageskarte: � 95,--<br />
/ Preis pro Lizenzbuch: � 16,--<br />
Sie werden von einer zuständigen Person des Fischereivereins im Ruderboot begleitet. Nähere Inform<strong>at</strong>ionen dazu<br />
erteilt Ihnen gerne Herr Kofler, zu erreichen im Gasthof Deutsches Haus (Tel.: 07616/8332)
SEHENSWERTES AUS DEM ALMTAL<br />
Das SCHLOSS SCHARNSTEIN beherbergt mehrere<br />
Ausstellungen:<br />
� ÖSTERR. KRIMINALMUSEUM –<br />
www.kriminalmuseum.<strong>at</strong><br />
Dokument<strong>at</strong>ion der österreichischen Rechtsund<br />
Kriminalgeschichte<br />
1. Mai bis 15. Okt. täglich außer Montag und Freitag<br />
von 9.00-17 Uhr; Tel.: 0664/3005677<br />
Eintritt: Erw.: � 5,00, Kinder � 2,00<br />
mit Gästekarte od. Gruppen: � 4,00<br />
und angeschlossen:<br />
� MUSEUM D.ÖSTERR.ZEITGESCHICHTE –<br />
im Umbau – nach Fertigstellung voraussichtlich<br />
ab Sommer 2012 wieder geöffnet!<br />
� NEU – FÜHRUNGEN DURCH DIE<br />
PRIVATRÄUME DES SCHLOSSES<br />
in den Sommermon<strong>at</strong>en jeweils Sonntag um<br />
11.00 Uhr � 10,--/Pers. Führung ab 5 Pers.<br />
Terminvereinbarungen unter Tel.: 0664/3005677<br />
Auch ein Ausflug auf die aus dem 11. Jhdt.<br />
stammende<br />
� BURGRUINE SCHARNSTEIN – hier führt Sie ein<br />
halbstündiger, sch<strong>at</strong>tiger Waldweg - größtenteils über<br />
Stufen – hinauf zu den Überresten der Burg Scharnstein, wo<br />
Sie ein bisschen Vergangenheit schnuppern und eine<br />
herrliche Aussicht genießen können;<br />
sowie der Besuch des<br />
� MUSEUM GEYERHAMMER (Sensenmuseum)<br />
geöffnet: Sa, So und Feiertag von 10.00-12.00 und<br />
von 14.00-16.00 Uhr und wochentags jederzeit gegen<br />
Voranmeldung unter Tel.: 07615/2381 oder<br />
07615/2255<br />
NEU: Ausstellung Holzknechte anno dazumal<br />
Inform<strong>at</strong>ionen und Anmeldung unter 07615/2340<br />
Eintritt: Erw. � 3,-- / Kinder � 2,--<br />
Kombikarte: Erw. � 5,-- / Kinder � 3,50<br />
Eintritt+Führung: Erw. � 3,50, Schüler � 2,50<br />
Eintritt+Führung–Kombi: Erw. � 4,50, Schüler � 3,50<br />
Gruppenpreise ab 10 Personen<br />
Schauschmieden ist jeden 1. Samstag im<br />
Mon<strong>at</strong> um 15.00 Uhr gr<strong>at</strong>is!<br />
� ein Besuch des Schauhauses „GRÜNE ERDE“,<br />
Mühldorf 12 - Mo-Fr 9.30-18.00 Uhr, Sa 9.30-14<br />
Uhr; Tel.: 07615/2034-10 sowie des<br />
1B-Shops in Scharnstein, Hauptstr.11, wo Sie<br />
günstig leicht fehlerhafte Produkte und Restposten<br />
der GRÜNEN ERDE erwerben können, ist<br />
empfehlenswert!<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.30-18 Uhr, Sa: 9.30–14 Uhr<br />
Von SCHARNSTEIN geht’s weiter nach PETTENBACH<br />
� HEIMAT- UND SCHRIFTENMUSEUM<br />
„BARTLHAUS“ - Österreichs einziges<br />
Schriftenmuseum. NEU: DRUCKEREIMUSEUM<br />
laufende Sonderausstellungen. Ausstellung zum<br />
Jahresthema 2012 „Holzbear<strong>bei</strong>tung im Almtal“<br />
Sa. 14-17.00 Uhr, Sonn- und Feiertag 10-12.00 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt: Erw.: � 3,-- / Ki.: � 1,--<br />
Anmeldung erbeten – Führungen auf Voranmeldung!<br />
(Frau Pitschmann, Tel.: 0699/10298097<br />
oder Herr Staudinger 07586/7274-18)<br />
6<br />
VORCHDORF lockt mit dem sehenswerten<br />
� STEINGARTEN - bietet eine Übersicht über<br />
Oberösterreichs Geologie (<strong>bei</strong>m Schulzentrum)<br />
� EMAIL-MUSEUM im Fischerturm der Schlossanlage<br />
� HEIMAT-MUSEUM Schloss Hochhaus<br />
29.06. – 01.07 „Binder und Rechenmacher“<br />
� PRIVATBRAUEREI Schloss Eggenberg<br />
www.schloss-eggenberg.<strong>at</strong><br />
In BAD WIMSBACH - NEYDHARTING<br />
erwartet Sie <strong>bei</strong>m Schloss Almegg (gegr. 779) das<br />
AGRARIUM – Pflanzen, Tiere und Action<br />
machen die 100.000 m2 große Gartenschau zum<br />
genussreichen Erlebnis für die ganze Familie. Ein Tag<br />
reicht nicht aus, um alles ausprobieren und entdecken zu<br />
können. Ein wahrer Magnet ist der abwechslungsreiche<br />
Abenteuerparcours entlang des 2 km langen Rundganges:<br />
den längsten Balancierpfad Österreichs bezwingen, die<br />
Leichtkraft fühlen, seinen guten Ton finden, das<br />
Farbsehen verstärken, Pflanzen an der Duftorgel<br />
erschnüffeln, die Spielburg erforschen, Erfrischung im<br />
Kneipp-Brunnen finden, Samen schätzen u.v.m.<br />
Spannende Wettbewerbe auf der neuen Schlitten-Bahn<br />
oder <strong>bei</strong>m Aqua-Walking und Zorbing, von<br />
Vergessenheit bedrohte Tierrassen und Gartenraritäten,<br />
liebevoll gestaltete Themengärten, Traktorrundfahrten,<br />
u.v.m. machen den Familien-Park Agrarium zu einem der<br />
beliebtesten Ausflugsziele Oberösterreichs.<br />
Geöffnet: Ende April – 26.10. täglich<br />
(Mai, Juni und September Montag geschlossen)<br />
Einlass: 10-17 Uhr, Tel.: 07245/25810<br />
Eintritt: Erw.: � 7,--, Kinder ab 4 Jahren � 5,--,<br />
Familienkarte (2 Erw. und 2 Kinder -14 J.) � 23,--<br />
(jedes weitere Kind � 4,--) Kinder unter 4 J. frei<br />
www.agrarium.<strong>at</strong><br />
und<br />
� KLEINMUSEEN:<br />
Heim<strong>at</strong>museum<br />
Hackenschmiede: „Werkzeuge zur Holzbear<strong>bei</strong>tung“<br />
Schauschmieden<br />
jeden 2. Sonntag im Mon<strong>at</strong> 10-11 Uhr
Vorhang auf im Almtal –<br />
NATURSCHAUSPIEL.<strong>at</strong> eröffnete die Saison am Almsee<br />
‚Vorhang auf’ hieß es am 5. Mai im Almtal. Mit einem großen Familienfest am<br />
Almsee startete das Projekt ‚n<strong>at</strong>urschauspiel.<strong>at</strong>’, eine Initi<strong>at</strong>ive der N<strong>at</strong>urschutzabteilung<br />
des Landes Oberösterreich, in die neue Saison.<br />
Kostenlose N<strong>at</strong>urführungen gaben einen faszinierenden Einblick in die vielfältigen<br />
Themenführungen, die in 19 Schutzgebieten Oberösterreichs angeboten werden.<br />
Waldpädagogen, Geologen, Biologen, Ornithologen, Kräuter- und Pilzexperten,<br />
eine Moorwächterin, ein Wanderschäfer und viele weitere N<strong>at</strong>urvermittlerInnen<br />
stellten einen Auszug an Themen und Inhalten des neuen Programms vor.<br />
Der Almtaler Genussmarkt, bereicherte das Tagesgeschehen am Almsee mit dem Angebot von Kunsthandwerk und<br />
kulinarischen Köstlichkeiten der Region Almtal.<br />
N<strong>at</strong>urvermittler und Forscher sind im Almtal den ganzen Sommer hindurch im Eins<strong>at</strong>z. Speziell das Almtal ist im Projekt<br />
‚n<strong>at</strong>urschauspiel.<strong>at</strong>’ ganz stark mit folgenden Themenführungen vertreten:<br />
Im Reich des Haubentauchers / Wilde Kräuter und starke Geschichten / Auf den Spuren von Konrad Lorenz / Wassertiere<br />
unter der Lupe / Vogelzug am Almsee / N<strong>at</strong>urgewalt Bergsturz / Der Sch<strong>at</strong>z am Almsee.<br />
Termine dazu werden im mon<strong>at</strong>lichen Veranstaltungsprogramm des Tourismusverbandes bekannt gegeben.<br />
SALZKAMMERGUTCARD 2012<br />
- zahlreiche ermäßigte Ferien-Erlebnisse-<br />
VORTEILE: Bis zu 30% Ermäßigung auf Eintrittspreise/Fahrpreise für Erwachsene (sinnvoll erst ab dem 15. Lebensjahr).<br />
Kosten: Pro Person ist eine Card zu lösen. Der Preis beträgt � 4,90; mit der Grünauer Gästekarte zum Vorzugspreis von � 4,-<br />
WO IST DIE SALZKAMMERGUT-CARD ERHÄLTLICH: Bei allen Tourismusbüros, Infostellen und Bahnhöfen im<br />
Salzkammergut; weiters <strong>bei</strong> vielen Beherbergungsbetrieben und Partnerbetrieben der Card im Salzkammergut.<br />
GÜLTIGKEIT: 1. Mai bis 31. Oktober 2012. Nützen können die Gäste die Vorteile der SKG-Card für<br />
die Dauer ihres Urlaubes im Salzkammergut; Für Einheimische und Zweitwohnungsbesitzer gilt sie 21 Tage ab Ausstellung.<br />
UND NOCH EIN GEWINN-HINWEIS:<br />
Wenn Sie am Ende Ihres Aufenthaltes die Card <strong>bei</strong> einem der Tourismusbüros im Salzkammergut abgeben, nehmen Sie an der<br />
Verlosung eines einwöchigen Familienurlaubes in der Region Ihrer Wahl teil.<br />
Der „Almtaler“ mehr als nur ein Scharnsteiner Urlaubsflirt!<br />
7<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr: 6-20.00 Uhr<br />
Mi: 6-13.00 Uhr<br />
Sa: 7-20.00 Uhr<br />
So: 8-20.00 Uhr<br />
ZUSÄTZLICH von<br />
MAI bis Ende OKTOBER<br />
auch<br />
MITTWOCH NACHMITTAG<br />
bis 18.00 Uhr GEÖFFNET!<br />
Der „Almtaler“, das Markenzeichen der Konditorei Mittermaier, ist zum Symbol<br />
geworden für feines Konfekt und erlesene Sonderanfertigungen! Bio-, Vollkorn-, und<br />
Diabetikerprodukte – n<strong>at</strong>ürlich mit Eiern aus Bio-Freilandhaltung – zeigen von der<br />
Verantwortung dem Menschen und seiner N<strong>at</strong>ur gegenüber!<br />
Genießen Sie im NEU GESTALTETEN GASTGARTEN!
CUMBERLAND WILDPARK <strong>GRÜNAU</strong><br />
WILLKOMMENINDERNATUR!<br />
Der Cumberland Wildpark besticht unter anderem durch seine<br />
einzigartige landschaftliche Lage. Die gewaltige N<strong>at</strong>urkulisse<br />
des Toten Gebirges bildet den beeindruckenden Rahmen für<br />
einen Besuch den man in bleibender Erinnerung behalten<br />
wird! Der Park umfasst eine Fläche von rund 60 Hektar und<br />
bietet einen unvergesslichen Einblick in die Welt der<br />
einheimischen Wildtiere. Steinbock, Wisent, Rothirsch ja<br />
sogar Luchse, Braunbären und Wölfe sind hier hautnah zu<br />
erleben und zu beobachten. Als besonders beeindruckend<br />
gelten die frei lebenden Scharen von Graugänsen, Raben und<br />
Waldrappe. Enten bevölkern die Wasserflächen und Forellen<br />
ziehen ihre eleganten Kreise. Der Cumberland Wildpark ist<br />
eine wichtige Stätte für vom Aussterben bedrohte Tiere.<br />
Waldrappe, Urwildpferde und Habichtskauz finden hier noch<br />
Hege und Pflege.<br />
Mit allen Sinnen erleben Sie den n<strong>at</strong>ürlichen Lebensraum der tierischen Bewohner <strong>bei</strong> einer Wanderung auf gut befestigten<br />
Wegen durch Wald und Wiesen, entlang von Bächen und Teichen. Alle Wege sind unbeschwerlich, auch mit Kinderwagen<br />
oder Rollstuhl leicht befahrbar und im Winter gut geräumt! Rastplätze laden zum Entspannen und N<strong>at</strong>urbeobachten ein.<br />
WILDPARKSTÜBERL:<br />
Wer nach einem abwechslungsreichen Spaziergang durch den Cumberland Park Rast machen möchte, findet dazu im urigen<br />
Wildparkbuffet Gelegenheit. Dieses lädt mit hausgemachten Speisen und Mehlspeisen zur Einkehr.<br />
GANZJÄHRIG GEÖFFNET!<br />
Öffnungszeiten:<br />
AprilbisOktober:9–17Uhr<br />
November bis März: 10 – 16 Uhr<br />
8<br />
Inform<strong>at</strong>ionen:<br />
Cumberland Wildpark Grünau<br />
4645 Grünau, Fischerau 12<br />
Tel.: 07616-8425 / Gaststätte: 0664-3429821<br />
info@wildparkgruenau.<strong>at</strong>, www.wildparkgruenau.<strong>at</strong><br />
EINTRITTSPREISE:<br />
Erwachsene: � 7,80 / Kinder: � 5,50 / mit Gästekarte und Gruppen ab 15 Pers.: Erw.: � 6,80 / Ki. � 4,50<br />
Familienkarte: � 22,50 / Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt!<br />
Abendkarte – ab 15.30 Uhr: Erw. � 5,-- / Ki. � 3,--<br />
Jahreskarten: Erw. � 30,-- / Kinder � 15,-- / Familien � 75,--<br />
Die Jahreskarten sind an der Wildparkkassa unter 07616/8425 oder unter info@wildparkgruenau.<strong>at</strong> erhältlich. Der Kauf einer<br />
Jahreskarte berechtigt zum uneingeschränkten Besuch des Wildparks mit ständigem Zugang zum Wildparkstüberl samt<br />
Spielpl<strong>at</strong>z. Zusätzlich fördert der Käufer einer Jahreskarte den Fortbestand des Wildparks.<br />
FÜHRUNGEN DURCH DIE TIERWELT<br />
Der Cumberland Wildpark ist nicht nur<br />
Freizeitvergnügen sondern auch Kulisse für<br />
n<strong>at</strong>urkundlichen Unterricht. Im Rahmen von Führungen<br />
kann man Interessantes und Wissenswertes über die<br />
unterschiedlichen Tiere des Cumberland Wildparks<br />
erfahren. Alle Führungen werden in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit<br />
ARGE Plinius - n<strong>at</strong>ur.spielend.lernen durchgeführt.<br />
Erfahrene Biologen begleiten da<strong>bei</strong> Gruppen (mind. 15 -<br />
max. 25 Personen) durch das jeweilige Programm.<br />
Anmeldungen zu Führungen sind unbedingt erforderlich!<br />
info@wildparkgruenau.<strong>at</strong>, 07616 8425<br />
Wussten Sie schon, dass …<br />
KONRAD LORENZ FORSCHUNGSSTELLE<br />
Seit 1973 befindet sich in<br />
unmittelbarer Nähe des<br />
Wildparks diese bedeutende<br />
Forschungseinrichtung.<br />
Deren Wissenschaftler<br />
nutzen die Einrichtungen<br />
des Cumberland Wildparks<br />
für ihre Ar<strong>bei</strong>t und lassen sich da<strong>bei</strong> auch gerne zusehen.<br />
Interessierten wird jeden Dienstag um 15.00 Uhr<br />
MENSCHLICH-TIERISCHES näher gebracht!<br />
wir im Jahr 2012 den Besuchern manche Neuigkeiten präsentieren können!<br />
Die neuen Gehege für die Luchse und die Wildk<strong>at</strong>zen sind fertig gestellt, die Tiere<br />
wurden im Frühjahr übersiedelt. Der neu errichtete Betriebshof, der im Sommer<br />
fertig gestellt sein soll, wird mit einem Tag der offenen Tür und einem Blick<br />
hinter die Kulissen eröffnet werden.<br />
Einige Veranstaltungen sind bereits wieder in Vorbereitung:<br />
Walpurgisnacht, Sommerfest, Herbstbschoad und Advent im Wildpark sowie der<br />
N<strong>at</strong>urerlebnistag mit der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle.<br />
Nähere Inform<strong>at</strong>ionen dazu finden Sie auf unserer Website unter www.wildparkgruenau.<strong>at</strong> oder auf unserer Facebook Seite.
Bildungsangebote im Cumberland Wildpark Grünau<br />
in Kooper<strong>at</strong>ion mit ARGE ‚PLINIUS – n<strong>at</strong>ur.spielend.lernen’ und der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle<br />
Die ARGE Plinius besteht derzeit aus 4 Personen, allesamt Biologen bzw.<br />
N<strong>at</strong>urwissenschafter und Eltern:<br />
Dr. Didone Frigerio: Biologin und gebürtige Italienerin, lebt seit vielen Jahren<br />
in Grünau, 3 Kinder. Forschung an Graugänsen, Murmeltieren, Greifvögeln.<br />
Leitung v. Kursen ‚Wissenschaft für Kinder’; Führungen im Cumberland<br />
Wildpark seit 2007 für Schulklassen und Gruppen<br />
Mag. Gudrun Gegendorfer: Biologin, 3 Kinder. Forschung an Pferden,<br />
Ziesel, Antilopen; Führungen im C.W. seit Frühling 08– Schulen, Gruppen<br />
Dr. Josef Hemetsberger: Biologe, Ornithologe, 3 Kinder, Forschung an<br />
Graugänsen<br />
Mag. Jutta Drack: Tierärztin (Kleintiere), 3 Ki.; Wildpark-Führungen seit 09<br />
Es ist bewiesen, dass man nur 10 % behält von dem was man liest, 20 % von dem, was man hört, 30 % von dem<br />
was man sieht und 70 % von dem was man sieht und hört, aber 90 % von dem, was man selbst ausführt! Das Ziel<br />
der ARGE-Wissenschafter ist es daher, Wissen zu vermitteln – als Basis für Kinder, Jugendliche und alle<br />
Interessenten, selbst verantwortlich für ihre Umwelt zu handeln und die Zukunft entsprechend zu gestalten. Der<br />
Cumberland Wildpark bietet in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit der ARGE ‚Plinius – n<strong>at</strong>ur.spielend.lernen’ Führungen zu<br />
verschiedenen Themenschwerpunkten und für unterschiedliche Zielgruppen an. Da<strong>bei</strong> können verschiedene<br />
didaktische Spiele sowie St<strong>at</strong>ionen zum ‚selber forschen und entdecken’ eingebaut werden:<br />
Erlebnis-Reich N<strong>at</strong>ur-Tier-Park: auf der ‚kleinen Runde’<br />
(2,6 km, ca. 20 Tierarten; Dauer ca. 2 Std.) allgemeine Biologie,<br />
Vorkommen und Verbreitung der einzelnen Tierarten;<br />
Verhaltensforschung an der<br />
Konrad Lorenz Forschungsstelle; Artenschutzprogramme an denen<br />
der Wildpark beteiligt ist, …<br />
Gefährdete Tierarten oder das Schätzen der Vielfalt (ca. 1 Std.)<br />
anhand von Braunbär, Urwildpferden und Waldrappen wird das<br />
Aussterben bzw. die Ausrottung verschiedener Tierarten,<br />
Bedeutung von Lebensraum und Vielfalt, Artenschutz und<br />
Wiederansiedlung behandelt.<br />
Große Raubtiere – eine problem<strong>at</strong>ische Rückkehr?: ca. 1 Std.) Anhand von Braunbär, europäischem Wolf<br />
und Luchs werden allgemeine Biologie, Vorkommen und Verbreitung, Verhalten und soziale Organis<strong>at</strong>ion,<br />
kulturelle Bedeutung, Ausrottung, Wiederansiedlung und Rückkehr behandelt.<br />
Paarhufer oder wenn der Fuß nur zwei Zehen h<strong>at</strong><br />
(ca. 1 Std.) Kopfschmuckträger und Spürnasen der Wälder. In dieser Führung erfahren Sie Interessantes über<br />
Rotwild, Rehe und Wildschweine. Mit Anschauungsm<strong>at</strong>erial erhalten Sie Inform<strong>at</strong>ionen über Biologie, die<br />
Rangordnung in den einzelnen Familien, die Anpassung an den Lebensraum, Vorkommen und Verbreitung, und<br />
Wildlife Management.<br />
Leben im Wasser<br />
(ca. 45 min.) Die Wasserr<strong>at</strong>ten unter unseren Tieren! Tauchen auch Sie ein in die faszinierende Unterwasserwelt<br />
von Fischotter, Forelle und Biber und lassen Sie sich informieren über das Leben, Vorkommen und Verbreitung,<br />
Verhalten und das Zusammenleben im Wasser. Eine Rolle spielen auch die kulturelle Bedeutung, die Ausrottung<br />
und eine mögliche Rückkehr in die freie Wildbahn. Und am Ende werden die Fischotter gefüttert!<br />
Werkst<strong>at</strong>t zum Thema ‚Spuren’: (spielerisch, ca. 1 Std.)<br />
Schwerpunkt ‚Spuren’: Fraßspuren – sind diese Zapfen das Frühstück eines Eichhörnchens gewesen oder war es<br />
vielleicht eine Maus? Gewölle (Speiballen von z.B. Eulen) untersuchen; Unterscheidung; Hörner u. Geweihe;<br />
Futterreste erkennen.<br />
Rotkäppchen erzählt uns vom Wolf!<br />
(ca. 45 min.) Ein Angebot ausschließlich für unsere kleinsten Besucher (Kindergarten). Mit Hilfe von<br />
Spielm<strong>at</strong>erial nehmen die Kinder die Wölfe genauer unter die Lupe und lernen da<strong>bei</strong> unter anderem wie Wölfe<br />
leben, wo sie herkommen und ob es sie in der N<strong>at</strong>ur immer noch gibt.<br />
Angebote für GRUPPEN (min. 15 – max. 25 Personen)<br />
Die Führungen sind nur gegen Voranmeldung möglich!<br />
Kontakt: Cumberland Wildpark Grünau, Tel.: 07616 8425, e-mail: info@wildparkgruenau.<strong>at</strong><br />
9
Kinderland SCHINDLBACH<br />
Drack & Drack OG, Schindlbach 27, 4645 Grünau im Almtal<br />
Tel.: 07616-6039; www.kinderland-schindlbach.<strong>at</strong>; kinderland@almtal.<strong>at</strong><br />
Öffnungszeiten 2012 (<strong>bei</strong> Schönwetter):<br />
28. April – 29. Juni und 10. Sept. – 28. Okt. an SA, SO und Feiertagen von 10 bis 18 Uhr<br />
30. Juni bis 09. September täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
Nach Terminvereinbarung für Gruppen auch zu anderen Zeiten geöffnet!<br />
Viele Erlebnisangebote & Veranstaltungen für die ganze Familie inmitten traumhafter N<strong>at</strong>urlandschaft<br />
KINDER-FREIZEITPARK:<br />
Verschiedene Elektro-Spielfahrzeuge, Eisenbahn ‚Kinderland-Express’, Kinderspielpl<strong>at</strong>z<br />
mit zahlreichen Spielgeräten.<br />
Preise: � 1,10 pro Jeton; Preisermäßigungen ab 5 Jetons<br />
MÄRCHENWALD:<br />
14 Märchen sind entlang des 1 km langen Wanderweges (mit Ruhebänken) durch<br />
Figurengruppen in n<strong>at</strong>ürlichen Größen und schriftlicher Kurzfassung dargestellt.<br />
Eintritt: Erw. � 2,60; Kinder � 1,70;<br />
Preisermäßigungen für Gruppen, SKG-Card- sowie Gäste- und Familienkarten-Besitzer.<br />
BOGENSPORT-PARCOURS:<br />
Entlang des 2 km langen Panorama-Wanderweges rund um die Schindlbach-Alm<br />
befindet sich der turnierfähige Bogensport-Parcours. 14 St<strong>at</strong>ionen mit 3D-Tieren in<br />
n<strong>at</strong>ürlicher Größe wurden in den idyllischen Waldlichtungen für Pfeil-& Bogen-Schützen<br />
errichtet. Anmeldung im Gasthaus - für Parcours, Ausrüstungsverleih und Einführung.<br />
Preise für Parcoursbenützung (eigene Ausst<strong>at</strong>tung): Erw. � 7,--, Ki. bis 14 J. � 5,--<br />
Preise für Verleih (Parcoursbenützung gr<strong>at</strong>is): Erw. � 10,--, Kinder bis 14 J. � 7,--<br />
Letzte Ausgabe der Leihausrüstung: 16.30 Uhr. Kinder nur mit Aufsichtsperson.<br />
SCHINDLBACH-ALM:<br />
Die ca. 20 ha große Alm um das Gasthaus Schindlbachgut beweiden von Mitte Mai bis Ende September Kühe,<br />
Kälber, Pferde, Schafe, ..<br />
Gasthaus SCHINDLBACHGUT:<br />
Gemütliche Einkehr finden die Schindlbach-Besucher auf der Sonnenterrasse mit dem herrlichen Kasbergblick<br />
oder im historischen Gewölbe mit offenem Kamin.<br />
VERANSTALTUNGEN SOMMER 2012 Terminänderungen vorbehalten<br />
KRÄUTER-KURSE<br />
� Heimische Wildkräuterkurse mit Phytologin Be<strong>at</strong>e Huemer.<br />
Das Motto der Kräuterwanderung heißt ‚heimische Wildkräuter in der N<strong>at</strong>ur entdecken, erkennen und<br />
genießen’. Im Gasthaus kommt es dann <strong>bei</strong> einem gemütlichen Gedankenaustausch über Wissenswertes<br />
über das Thema zum Verkosten der vorbereiteten (Wild-) Almkräuterköstlichkeiten.<br />
Termine: Samstags 09. Juni, 07. Juli, 04. August, 01. September<br />
jeweils von 14.30 bis 17 Uhr – <strong>bei</strong> jeder Witterung. Outdoor-Bekleidung!<br />
Gruppen ab 8 Personen nach Absprache auch zu anderen Terminen möglich.<br />
Preise: Erw. � 15,- (Kurs und Verkostung), Anmeldung unter 07616/6039, Schindlbach<br />
10
Märchenerzähler Helmut Wittmann<br />
ist Träger des deutschen Volkserzähler Preises.<br />
Meist ar<strong>bei</strong>tet er mit Almtaler Musikern wie Genoveva<br />
Trautwein, Harfe, und Franz Bernegger, Bockpfeife,<br />
zusammen.<br />
Helmut lebt mit Frau Ursula und den Kindern im<br />
Fischereck-Haus in Grünau.<br />
Seit 2011 ist er Ehrenbürger von Grünau im Almtal.<br />
Mehr unter www.maerchenerzaehler.<strong>at</strong><br />
Märchen-haftes Erleben!<br />
~<br />
20. Mai, So, Scharnstein, Museum Geyerhammer, 10 Uhr<br />
»Wo der Hahnengiggerl jauchzt!« Volksmärchen und Sagen<br />
Info & Anmeldung unter www.sensenmuseum.<strong>at</strong><br />
~<br />
1. Juni und 24. August, Freitag, Grünau im Almtal,<br />
N<strong>at</strong>urschauspiel Almsee, 14 bis 18 Uhr, »Wild~Kräuter~Märchen«<br />
Unter Anleitung von N<strong>at</strong>urheiltherapeuthin Susanne Loibl-<br />
Prohaska wird erkundet was denn da wächst an Kräutern, Gräsern,<br />
Blättern und Wurzeln im Wald und Flur am Almsee.<br />
Dazu gibts passend zu Pflanze, Stimmung und Pl<strong>at</strong>z Geschichten zu<br />
hören. Die gesammelten Pflanzenschätze werden im<br />
Gasthof Deutsches Haus am Almsee zum Abschluss gekocht und<br />
verkostet. Teilnahmegebühr: � 45,-<br />
Ermäßigung für Familien! Anmeldung unter www.verdana.<strong>at</strong><br />
~<br />
24. Juli, Dienstag, Gmunden, Schiffsanlegestelle Stadtpl<strong>at</strong>z,<br />
Abfahrt: 15 Uhr, »Vom Zauber der sieben Bründln,<br />
der Einsamkeit des Riesen und der Zauberin am Stein«<br />
Eine Schifffahrt mit Märchen und Sagen vom Traunsee..<br />
Kartenreservierung und Info unter Tel. 07612-66700<br />
www.traunseeschiffahrt.<strong>at</strong><br />
~<br />
17. bis 26. August, Scharnstein, »Cilli«<br />
Eine Operette für Blasmusik, komponiert von Hermann Miesbauer,<br />
mit einem Libretto von Helmut Wittmann unter der Regie von Gerhard<br />
Pirner, produziert und gespielt von der Ortsmusikkappelle Viechtwang.<br />
~<br />
31. August, Freitag, Gmunden, Ablegestelle: Stadtpl<strong>at</strong>z, 20.30 Uhr<br />
»Vollmond~Märchen«,<br />
Eine Schifffahrt über den Traunsee zum Sonnenuntergang in den<br />
Vollmond hinein mit Zaubermärchen und Sagen aus den Alpen<br />
Kartenreservierung und Info unter Tel. 07612-66700<br />
www.traunseeschiffahrt.<strong>at</strong><br />
Und immer geht es nicht darum schöne alte Geschichteln zu erzählen, sondern mit den archetypischen Inhalten der<br />
Erzählungen in den Zuhörerinnen und Zuhörern Denk- und Erkenntnisprozesse auszulösen. Wofür!? Für ein<br />
glückliches Leben. www.maerchenerzaehler.<strong>at</strong> Helmut Wittmann<br />
11<br />
MÄRCHENERZÄHLEN<br />
Imm<strong>at</strong>erielles<br />
UNESCO Weltkulturerbe<br />
„Vor langer, langer Zeit,<br />
war’s gestern oder war’s heut’…“.<br />
Helmut Wittmann<br />
Seit über 21 Jahren ist Helmut Wittmann<br />
hauptberuflich als Märchenerzähler tätig. Die<br />
geographische Bandbreite der Auftritte reicht von<br />
Österreich bis in den Iran und Indien, vom Wiener<br />
Konzerthaus bis zum Haus der Künstler in Moskau.<br />
Ganz besonders wichtig sind ihm da<strong>bei</strong> die heimischen<br />
Volksmärchen. „Nicht, weil sie besser wären als<br />
andere, sondern weil wir ihre Symbolsprache am besten<br />
verstehen.“ fügt er hinzu.<br />
Im ORF – Radio OÖ und Radio Salzburg –<br />
gestaltet er mon<strong>at</strong>lich eine sagenhafte Stunde.<br />
Zum entspannten Lesen & Hören:<br />
Sagen aus Oberösterreich<br />
Von der Gugulutzkira hier in Grünau ist da zu lesen, aber auch vom<br />
Zauber im Schindlbach und vom unheimlichen Gast am Traxenbichler-<br />
Hof.<br />
Helmut Wittmann präsentiert hier eine umfangreiche Sammlung von<br />
Sagen aus allen vier Vierteln Oberösterreichs und widmet sich da<strong>bei</strong><br />
ausführlich dem Salzkammergut.<br />
Die eindrucksvollen Illustr<strong>at</strong>ionen von Jakob Kirchmayr machen das<br />
Lesevergnügen umso grösser.<br />
198 Seiten, Tyrolia Verlag, Innsbruck - � 19,80<br />
Das grosse Buch der österreichischen Volksmärchen<br />
Volks- und Zaubermärchen aus allen Gegenden des Alpenlandes sind<br />
hier zu lesen. Sogar Märchen von Minderheiten h<strong>at</strong> Helmut Wittmann<br />
für diese Sammlung ausgegraben.<br />
Für alle die noch mehr wollen ist das umfassende Quellenverzeichnis<br />
hilfreich.<br />
224 Seiten im großform<strong>at</strong>igen Band, Ibera Verlag, Wien - � 25,-<br />
CD Heilsame Geschichten<br />
Pfiffige Überlieferungen vom wirklichen Leben. Aneta Marie Pichler<br />
webt in die Erzählungen den Klang der Harfe. Gewürzt ist das Ganze<br />
mit feinen Jodlern zum Aufleben.<br />
Über 60 Minuten in der grossen CD-Box - � 18,-<br />
CD Goldapfel & Zaubergoaß<br />
Diese Märchen-CD für die ganze Familie entstand aus einem<br />
Erzählprogramm im Wiener Konzerthaus. Ausgewählte Volks- und<br />
Zaubermärchen, gemischt mit Liedern zum Mitsingen und<br />
alpenländischer Dudelsackmusik. Über 60 Minuten in der grossen CD-<br />
Box - � 18,-<br />
Die Bücher und CDs sind in Grünauer Geschäften aber auch<br />
überall im Buchhandel erhältlich.
Kasberg Almsommer 2012<br />
Auftakt zum Almsommer:<br />
Almauftrieb zur Kasbergalm, Sonntag, 17. Juni 2012:<br />
Um 10.30 Uhr findet <strong>bei</strong> der SENNEREI die BERGMESSE mit musikalischer<br />
Umrahmung durch eine Blasmusikkapelle st<strong>at</strong>t. Im Rahmen des anschließenden<br />
ALMFRÜHSCHOPPENS werden die Gäste in der SENNEREI mit regionalen<br />
Schmankerln und bäuerlichen Produkten verwöhnt.<br />
Bei Auffahrt mit PKW über die Bergstraße Farrenau zum Hochberghaus wird zur<br />
Almerhaltung um einen Beitrag von � 2,-- pro Erw. gebeten. Dafür gibt es den<br />
Ausfahrtsjeton für Almauftriebs-Gäste <strong>bei</strong>m Hochberghaus gr<strong>at</strong>is<br />
Die Senner von der Kasbergalm:<br />
Die Sonnalm-Hütte ist erstmals auch im Sommer<br />
bewirtschaftet und lockt täglich bis zum Almabtrieb am 9.<br />
September mit Speis und Trank zur kulinarischen Einkehr.<br />
Jürgen Flachberger betreibt die Sennerei auf der Kasbergalm.<br />
Der 34-jährige Desselbrunner h<strong>at</strong> im Zuge seiner vielseitigen<br />
beruflichen Ausrichtungen und Aufgaben auch die Liebe zur<br />
Almwirtschaft entdeckt. Als ehemaliger Zuchtwart <strong>bei</strong>m<br />
Rinderzuchtverband und ausgebildeter landwirt-schaftlicher<br />
Fachar<strong>bei</strong>ter h<strong>at</strong> ihn die glückliche Fügung nach einer rund<br />
3000 Kilometer langen Wanderschaft auf Pilgerwegen zum<br />
Kasberg geführt.<br />
Seine Reise am Jakobsweg ließ einen begeisterten Jakobsweg-Pilger vom<br />
Zuchtverband aufhorchen und mit Jürgen Kontakt aufnehmen. Seiner Bitte,<br />
auf der Kasbergalm <strong>bei</strong>m Zaun aufbauen helfen zu wollen, kam Jürgen prompt<br />
nach. Es war Jürgens erster Kasberg-Besuch und die Begeisterung war groß.<br />
Einem 6-wöchigen Schnupperaufenthalt stand nichts mehr im Wege. Als<br />
‚Kuhflüsterer’ h<strong>at</strong> Jürgen sich schon gleich bewährt, nachdem große<br />
Menschenscheue <strong>bei</strong> den Weidetieren festgestellt wurde und die Kühe <strong>bei</strong>m<br />
Versuch, sie in eine andere Weide zu treiben, scheu davonliefen. 3 Wochen<br />
lang h<strong>at</strong> Jürgen täglich <strong>bei</strong> den Kühen verbracht, um sie auf Menschen und<br />
den anstehenden Almabtrieb vorzubereiten. Und es gelang.<br />
Seither h<strong>at</strong> Jürgen sich intensiv auf seine Tätigkeit als Senner auf der<br />
Kasbergalm eingestimmt. Innerhalb von 6 Mon<strong>at</strong>en h<strong>at</strong> er auf mehreren<br />
Sennereien in Tirol und Vorarlberg aufgesucht, um vor Ort praktische<br />
Kenntnisse, Rezepte und Tipps zu sammeln. Als Züchter von Kamerun-<br />
Schafen h<strong>at</strong> Jürgen schon 8 Jahre lang Erfolg. Die seltene aus Südafrika<br />
stammende Rasse mit freundlichem Gemüt h<strong>at</strong> sich in der Haltung als sehr<br />
unkompliziert erwiesen. Einige dieser Tiere werden zu seinen Gefährten auf<br />
der Kasbergalm und wahrscheinlich zu Lieblingen der Almbesucher.<br />
Fallweise werden die Almbesucher eingeladen, <strong>bei</strong>m Brotbacken, Butter<br />
rühren oder Käse machen live da<strong>bei</strong> zu sein. Den Kindern wird die Wanderung mit einem vom Hochberghaus bis<br />
zur Kasbergalm eingerichteten Lehrpfad mit fünf St<strong>at</strong>ionen kurzweilig gestaltet.<br />
Den Einkehrern winken selbst produzierte Spezialitäten, wie Weichkäse,<br />
Schnittkäse, Erdäpfelkas, Topfen, Brot, Butter, Joghurt, saure Milch, Milch,<br />
Br<strong>at</strong>l, Speck und Geselchtes.<br />
Rund 50 Kalbinnen, 5 Geißen und 10 Schafe h<strong>at</strong> Jürgen zusätzlich noch als<br />
Hirt auf der Kasbergalm zu betreuen.<br />
Den Gästen zu zeigen, wie einfach das ‚Kasen’ ist, dass auch kleinere Mengen<br />
erzeugt werden können und den Kindern zu verdeutlichen, dass die Milch<br />
nicht aus dem Packerl kommt, gibt Jürgen seine Ambitionen für Ar<strong>bei</strong>t und<br />
Leben auf der Alm.<br />
Auch Almführungen werden organisiert.<br />
Anmeldung <strong>bei</strong> Martina Hinterwirth; Tel. 07616,8477 oder 0650/2341048; www.almwanderung.<strong>at</strong><br />
Preise für Almführungen (mit Bewirtung): Ki � 7,--/ Erw. � 10,--; Gruppen ab 12 Pers. – Ki � 6,-- / Erw. � 9,--.<br />
Infos: Jürgen Flachberger; Tel. 0680-2421193; flachberger@gmx.<strong>at</strong> oder auf<br />
facebook unter Jürgen Flachberger.<br />
12
Die Kasberg-Almrunde:<br />
Die beschilderte Kasberg-Almrunde erstreckt sich vom Ausgangspunkt<br />
Hochberghaus (1150 m, bequem erreichbar über die 6 km lange asphaltierte<br />
Mautstraße Farrenau) – Farrenaualm – Sonnalm mit Sennerei und<br />
Schaukäserei – Kasbergalm – Kasbergalm See – Kasbergalm Hütte (nicht<br />
bewirtschaftet) – Spitzplaneck – Regenkar – Sepp Huber Hütte – zurück zum<br />
Hochberghaus<br />
Länge: ca.8 km / Höhendifferenz: 450 m / Gehzeit: ca. 3 - 4 Stunden.<br />
Rast- und Aussichtsplätze mit herrlichen Rundblicken – Kennzeichnung und<br />
Beschreibung der Bergwelt auf großform<strong>at</strong>igen Panoram<strong>at</strong>afeln.<br />
Almabtrieb von der Kasbergalm bis zum Hochberghaus – Ausklang des Almsommers<br />
Sonntag, 09. September - Almabtrieb von der Kasbergalm<br />
Ab 10:30 Uhr Bergmesse mit anschließendem Almfrühschoppen, musikalische<br />
Gestaltung durch eine Musikkapelle, Alm-Programm, Schmücken der Kühe,<br />
Alm-Schmankerl von den Almbauern.<br />
Genaues Programm laut Info-Folder und Veranstaltungsprogramm!<br />
Um ca. 13.00 Uhr folgt der Almabtrieb zur Farrenaualm bzw. zum<br />
Hochberghaus. Dort klingt der Tag mit Almgaudi und Musik aus.<br />
Zugangs- bzw. Zufahrtsmöglichkeiten laut Info-Folder und Programm<br />
‚N<strong>at</strong>urerlebnis all inklusiv’<br />
Mai bis Oktober 2012<br />
Ein Inklusiv-Angebot steht den Gästen in Grünau im Almtal zur Verfügung. ‚N<strong>at</strong>urerlebnis’ steht im Vordergrund und<br />
soll den Gästen noch mehr Annehmlichkeiten und Erlebnisfaktoren sichern. So können Sie das Angebot nützen:<br />
� Bei Ankauf des ‚N<strong>at</strong>urerlebnis’-Paketes (zur<br />
Verfügung gestellte Eintrittsbänder sind<br />
während des Aufenthaltes zu tragen und<br />
gelten als Club-Ausweis während des<br />
gesamten Urlaubsaufenthaltes).<br />
13<br />
� Wenn Sie in einem unserer ‚N<strong>at</strong>urerlebnis’-<br />
Mitgliedsbetriebe wohnen<br />
(diese sind im Vermieterverzeichnis mit<br />
einem kleinenWaldrapp= Ibisvogel,<br />
gekennzeichnet).<br />
Das ‚N<strong>at</strong>urerlebnis’-Paket ermöglicht folgende Vorteile ohne Mehrkosten:<br />
� uneingeschränkter mehrmaliger Eintritt in den Cumberland Wildpark Grünau<br />
� uneingeschränkter mehrmaliger Eintritt in den Märchenwald<br />
� kostenlose Teilnahme am ‚Erlebnis Wald’ mit Förster (nach Anmeldung)<br />
� kostenlose Führung im Cumberland Wildpark (nach Anmeldung)<br />
� kostenlose Betreuung an der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle (nach Anmeldung)<br />
� kostenlose vogelkundliche Führung oder Almführung - je nach Saison (nach Anmeldung)<br />
� Echoblasen am Almsee (Mitte Juni – Mitte September)<br />
� kostenlose Benützung der mautpflichtigen Bergstraße Farrenau (1200 m Seehöhe)<br />
Weitere Inform<strong>at</strong>ionen bekommen Sie <strong>bei</strong> uns im Tourismusbüro!<br />
6. Grünauer Sommerthe<strong>at</strong>er<br />
Neues von der Bühne: Der The<strong>at</strong>erverein „Bühne Grünau“ präsentiert seine sechste Produktion in Folge, das<br />
Grünauer Sommerthe<strong>at</strong>er! Nach „Holzers Peepshow“ im 8erl, Talst<strong>at</strong>ion des Kasberg Liftes, „Brandner Kaspar“ im<br />
Landgasthof Schaiten, „Bruder Martin“ im Pfarrsaal, „Der Bauer als Millionär“ im Gasthof Seehaus am Almsee – mit<br />
1300 BesucherInnen in sieben Aufführungen in Grünau die bisher erfolgreichste Produktion - und „Besuchszeit“ von<br />
Felix Mitterer steht heuer erstmals eine Boulevardkomödie auf dem Programm.<br />
Unter der Regie von Helmut Gebeshuber wird für Sie „Die Pension Schöller“ nach der Version von Hugo<br />
Wiener erar<strong>bei</strong>tet! Diesmal ist das Sommerthe<strong>at</strong>er wieder im Pfarrsaal Grünau zu Gast, auch für das leibliche<br />
Wohl unserer Zuschauer wird gesorgt. Eintritt: 13,--Erw./ 9,--Jugendl. bis 18<br />
Kartenbüro:<br />
Tourismusverband Grünau im Almtal; 07616/8268<br />
Ticketverkauf: Trafik-Schuhgeschäft Mizelli Grünau, Tourismusverband Grünau im Almtal, Abendkassa<br />
Premiere: Freitag, 27. Juli 2012 um 20:00 Uhr<br />
Weitere Aufführungstermine: 27. u. 28. Juli;<br />
3. u. 4. August; 9., 10. u. 11. August 2012;<br />
jeweils 20:00 Uhr;<br />
Sonntag, 5. u. 12. August 18:00 Uhr
Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen nun einige unserer<br />
ALMTALER BETRIEBE<br />
vorstellen, die sich schon darauf freuen, etwas zu Ihren Urlaubsfreuden<br />
<strong>bei</strong>tragen zu dürfen.<br />
14<br />
E-Mail: rumplmayr@almtal.<strong>at</strong><br />
Backstube und Verkauf in Scharnstein: Verkaufsstellen:<br />
Bruckmühle 18, Tel.: 07615/2274 Grünau: Im Dorf 16, 07616/8375<br />
E-Mail: bruckmuehle@speed.<strong>at</strong> Scharnstein: Hauptstrasse 30, 07615/20258<br />
www.bruckmühle.<strong>at</strong> Pettenbach: Gerbergasse 2, 07586/20535<br />
LASSEN SIE SICH in den Filialen Grünau und Scharnstein<br />
BEIM ILLY CAFFEE IHRER WAHL VERWÖHNEN<br />
Wöchentlich tolle Angebote aus unserer Backstube und Konditorei!<br />
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!<br />
SPAR-RUMPLMAYR<br />
In unserem Spargeschäft Rumplmayr finden Sie die Vorteile eines Gemischtwarenhändlers<br />
wie zu früheren Zeiten. Ob Proviant, Papierwaren, Souveniers, Briefmarken, Lebensmittel<br />
aller Art bis hin zu Textilien, Sportausrüstung, Näh- bzw. Handar<strong>bei</strong>tszubehör,<br />
Hygieneartikeln, Spielwaren, Kleiderreinigung und vieles andere mehr.<br />
Und TÄGLICH sind wir schon ab 6.30 Uhr Früh für Sie da:<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
sind besonders<br />
kundenfreundlich!<br />
Montag - Donnerstag<br />
6.30–12 u. 14.30–18.30 Uhr<br />
Freitag<br />
6.30–12 u. 14 – 18.30 Uhr<br />
Samstag 6.30 – 12.00 Uhr<br />
E-Mail: rumplmayr@almtal.<strong>at</strong><br />
Sie haben Grünau ohne Auto besucht?<br />
OG<br />
Oder haben heute einfach keine Lust selbst<br />
Auto zu fahren?<br />
Ob es nun ein Ausflug zum Almsee ist oder<br />
ein Besuch des Wildparks, TAXI REDL<br />
4 befördert Sie sicher an Ihr gewünschtes Ziel.<br />
Neben Ausflugsfahrten im Salzkammergut<br />
bieten wir Ihnen auch Transferfahrten zu<br />
Bahnhöfen und<br />
e-mail: redl@almtal.<strong>at</strong> Flughäfen, … zu günstigen Preisen an.
Almtaler Waffenstube /Grünau<br />
Ihr Jagd-Ausst<strong>at</strong>ter im Almtal<br />
Die 1. Adresse für<br />
*Jagdwaffen<br />
* Jagdbekleidung<br />
*Zubehör<br />
Alles für das Jägerherz!<br />
* Große Auswahl<br />
* Fachmännische Ber<strong>at</strong>ung<br />
Hauseigene unterirdische Schussanlage!<br />
Tel.: +43 (0)7616-8254<br />
E-Mail: waffenstube@almtal.<strong>at</strong><br />
Internet: www.almtaler-waffenstube.<strong>at</strong><br />
Öffnungszeiten Grünau im Almtal:<br />
Mo–Fr 9.00–12.00 und 14.30–18.00 Uhr, Sa 9.00-<br />
12.00 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen!<br />
15<br />
Mariandl’s<br />
Trachtenstube<br />
in Pettenbach<br />
All jene, die auf der Suche nach einem qualit<strong>at</strong>iv<br />
hochwertigen, geschmackvollen, aber auch modernen<br />
Trachtenoutfit sind, sollten Mariandl’s Jagd- und<br />
Trachtenstube unbedingt einen Besuch abst<strong>at</strong>ten. Zu<br />
angemessenen Preisen finden Sie dort für<br />
Klein bis Groß für Jung und Alt eine bunte und<br />
stilvolle Palette an Trachtenbekleidung.<br />
Marianne Altmann, stets darum<br />
bemüht den aktuellsten Trends<br />
entsprechend ihr abwechslungsreiches<br />
Sortiment selbst auszuwählen,<br />
wird Sie gerne persönlich betreuen.<br />
Tel.: +43 (0)7586-20005<br />
Öffnungszeiten Pettenbach:<br />
Mo–Fr 8.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr<br />
Sa 8.00-17.00 Uhr<br />
Lieber Grünau-Gast,<br />
unser Wunsch ist es, unsere Gäste immer wieder über Neuerungen, interessante Nachrichten oder spezielle<br />
Begebenheiten aus unserem Gebiet aufmerksam zu machen.<br />
Manchmal treten kurzfristig Ereignisse ein, die vielleicht auch für Sie von Interesse sein könnten.<br />
Kurzerhand möchten wir Sie, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, über Geschehnisse und aktuelle Nachrichten aus<br />
Grünau im Almtal am laufenden halten. Das Medium Internet leistet uns da<strong>bei</strong> wertvolle Hilfe.<br />
Daher unsere Bitte:<br />
Wenn Sie unseren Nachrichtenservice wünschen, ersuchen wir Sie um die Bekanntgabe Ihrer E-Mail Adresse an den<br />
Tourismusverband Grünau im Almtal, Im Dorf 17, A-4645 Grünau i.A.,<br />
Tel. 07616/8268, Fax:8895 E-mail: gruenau@almtal.<strong>at</strong>; www.gruenau-almtal.<strong>at</strong>
Binder<br />
� Annahme und Verkauf von Secondhandware: VIELES NEU / NEUW.!<br />
Kleidung (auch Übergröße), Schuhe, Babyzubehör, Hausr<strong>at</strong>, Geschirr, Gläser, Lampen, E- Geräte, (Baby-)Spielwaren, Bücher aller Art,<br />
CD/MC/DVD/VIDEO, Elektronikspiele, (Mode-) Schmuck, Mineralien, Nippes, div. Sammlersachen, Deko, Bastelm<strong>at</strong>erial, Gestecke, Korbwaren,<br />
Handar<strong>bei</strong>tswaren, Kunstblumen, Vasen, Musikinstrumente, Reitsachen, Tierzubehör, Tisch- u. Bettwäsche, Vorhänge, Teppiche, Bilder,<br />
Taschen, Koffer, Tierpräpar<strong>at</strong>e, Saisonartikel (Fasching, Ostern, Weihnachten…) uvm.<br />
ALTES–NEUES–MÖGLICHES–UNMÖGLICHES–RARITÄTEN– KOMMEN UND STAUNEN!<br />
� Vermittlungen aller Art: Möbel, E- Geräte, Gartengarnituren, Rutschen, Trampolin, Rasenmäher, Schneefräsen, Fahrzeuge, landw. Geräte/<br />
Maschinen…, Öfen, jegl. Maschinen, Leihgeräte, Baum<strong>at</strong>erial (Reste), Ers<strong>at</strong>zteile, alles Sperrige…, Egal was, bitte einfach anfragen!<br />
� Tracht aus 2. Hand: Anzüge, Janker, Kleider, Kostüme, Dirndl, Blusen, Westen, Schuhe, Hüte, Zubehör (auch Übergröße)<br />
� Sportliches: Sportkleidung und Schuhe, Wanderschuhe, Fitnessgeräte, Räder, Inliner, Schi, Eislaufschuhe, Helme, Schimode<br />
sowie div. Zubehör<br />
� Verkauf von Waren der LEBENSHILFE Pettenbach: (Teppiche auf Bestellung)<br />
� Sie suchen originelle/ lustige Geschenke? KOMMEN SIE STÖBERN!<br />
� Annahme Recyclingware: „Brauchbares“, das Sie mir kostenlos zur Verfügung stellen anst<strong>at</strong>t es zu entsorgen. Danke!<br />
(Sackerlrecycling, Knöpfe, Spielzeugrestl, uvm. , Reißverschlüsse und Nähzeugrestl, Plastikkleiderbügel, alte Stickbilder )<br />
VERKAUF VON NEUWARE: Honig, Schnäpse, Spielwaren, Wolle, Nähzeug<br />
Info unter www.almtalonline.<strong>at</strong> (Konsumententipps)<br />
Unsere Schalteröffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do: 8.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
16<br />
Unser Schalterteam:<br />
H. Schiefermair E. Staudinger S. Hager H. Binder<br />
Bankom<strong>at</strong>-Öffnungszeiten: Täglich rund um die Uhr!<br />
www.raiffeisen-ooe.<strong>at</strong>/gruenau, Tel. 07616/8239<br />
rb-gruenau@raiffeisen-ooe.<strong>at</strong><br />
Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub im Almtal!
ES LEBE DER SPORT<br />
Ein Sprung ins kühle Nass macht <strong>bei</strong> Hitze jedem Spaß!<br />
Für Wasserr<strong>at</strong>ten haben wir in Grünau einiges zu bieten!<br />
ALMSEE<br />
Ein Vergnügen, das nicht Jedermanns Sache ist, zumal<br />
die Temper<strong>at</strong>ur des Almsees nur selten über 20 Grad<br />
steigt. - Trotzdem, für die Harten unter Ihnen steht dem<br />
Badevergnügen nichts im Wege!<br />
ERLEBNIS-FREISCHWIMMBAD <strong>GRÜNAU</strong><br />
Tel.: 07616/8080<br />
01. Mai bis September von 9-21 Uhr<br />
Tageskarte Erwachsene: � 2,70<br />
Tageskarte Jugendliche (15-18 Jahre): � 1,90<br />
Tageskarte Kinder (6-14 Jahre): � 1,30<br />
Ermäßigung mit der OÖ Familienkarte, Gästekarte.<br />
ÖDSEEN<br />
Wer die N<strong>at</strong>ur liebt, sollte unbedingt einen Tag an den im<br />
Hetzautal gelegenen Ödseen verbringen!<br />
Sie können mit dem Auto bequem bis zum Almtalerhaus<br />
fahren und von dort erreichen Sie den kleinen Ödsee zu<br />
Fuß in ca. 15 Minuten, den großen Ödsee in ca. 25<br />
Minuten.<br />
Der Fußmarsch lohnt sich, Sie werden sehen!<br />
Mit angenehmen Wassertemper<strong>at</strong>uren und kristallklarem<br />
Wasser inmitten unberührter N<strong>at</strong>ur wird das mit<br />
Sicherheit ein Badeerlebnis der besonderen Art.<br />
FITNESS-TANKENDE sind hier gut aufgehoben:<br />
* SCHARNSTEIN – Almtaler Fitness Center:<br />
Mo-Fr 9.30-12.00 Uhr und 16-22 Uhr, Sa 16-20 Uhr,<br />
So geschl. Tel.: 07615/7360<br />
Sauna, Dampfbad, Solarium, Aerobic<br />
Nordic Walking- &<br />
Running Park Grünau<br />
Einstieg – Streckentafel am Sportpl<strong>at</strong>z<br />
Asmag Runde - rot / 2,55 km<br />
Runnersfun Runde - gelb / 4,95 km<br />
Drack & Lidauer Runde - orange / 7,6 km<br />
Forellenhof Wieselmühle - blau / 10,75 km<br />
Hochberghaus Bergstrecke - grün / 4,15 km<br />
Streckenpläne sind im Tourismusbüro erhältlich!<br />
TENNISFANS wird’s hierhin verschlagen:<br />
* TENNISANLAGE Grünau<br />
Pl<strong>at</strong>zmiete: auf Anfrage im Tourismusbüro od.<br />
Jürgen Stummer: 0650/7516018<br />
Hermann Schiefermair: 0664/1515925<br />
17<br />
Tennispl<strong>at</strong>z-Reservierungen für Stunden können von<br />
Gästen und Grünauern selbst vorgenommen werden,<br />
indem sie sich auf den Magnettafeln <strong>bei</strong>m Tennispl<strong>at</strong>z<br />
selbständig eintragen. Die Pl<strong>at</strong>zmiete bezahlen Sie bitte<br />
im Tourismusbüro. Pl<strong>at</strong>zgebühr ganzer Pl<strong>at</strong>z: � 10,--<br />
*Gmundenam Traunsee, Tennishalle<br />
4 Teppich Granul<strong>at</strong>-Plätze, 3 Squash-Boxen<br />
Tel.: 07612/794-388<br />
* S<strong>at</strong>tledt, Leistungszentrum OÖTV<br />
3 Teppich-Granul<strong>at</strong>plätze, Tel.: 07244/8812<br />
*BadHall, Tennisclub<br />
4 Sandplätze, 1 Kinderpl<strong>at</strong>z, Minigolf<br />
Inform<strong>at</strong>ion <strong>bei</strong>m TVB Tel.: 07258/7200<br />
KUTSCHENFAHRTEN<br />
Anmeldungen möglichst 2 Tage vorher <strong>bei</strong><br />
* Fam. Lankmaier, Almegg, Tel.: 07616/8670<br />
Preis: � 30,- Wagen für 4-5 Personen<br />
� 40,- Wagen für bis zu 8 Personen<br />
Bei gewünschter Abholung � 55,-<br />
*GabyAuingernach Vereinbarung unter<br />
Tel.: 0664/1413658<br />
WASSERRATTEN aufgepasst:<br />
* MOORBAD NEYDHARTING - Kurhotel:<br />
Hallenbad, Sauna, Massagen, Moortherapien;<br />
Tel.: 07245/25474-0<br />
*EBENSEE- Hallenbad mit 20x8m-Becken,<br />
separ<strong>at</strong>es Kinderbecken, Sauna, Solarium; Soleu.<br />
Duftkammer, Wärmekabine, Tel.: 06133/7051-55<br />
*BADHALL– EurothermenResort NEU<br />
Mediterrana – die Therme, Tel.: 07258/799-3300<br />
* BAD SCHALLERBACH - Eurotherme<br />
„Aquapulco“; Wellenbecken, Wasserrutschen,<br />
Wildwasserkanal, Kamikaze-Rutsche,<br />
Kleinkinderbereich u.v.a., Tel.: 07249/440-611<br />
* BAD ISCHL - Eurotherme<br />
Thermal-Hallenbad und Sauna;<br />
Tel.: 06132/204-2700<br />
* VÖCKLABRUCK - Hallenbad;<br />
Tel.: 07672/24074<br />
* WELS – „welldorado“ Hallenbad / Freischwimmbad<br />
Tel.: 07242/44525<br />
Wussten Sie schon, dass …<br />
…einWANDERTAXI Sie TÄGLICH bequem zu den Wanderzielen bringt?<br />
Abfahrt täglich um 9.00 Uhr vom Bahnhof, Rückfahrt täglich jeweils um 17.00 Uhr.<br />
� Montag, Donnerstag und Sonntag zum Almtalerhaus und Cumberland Wildpark<br />
� Mittwoch und Samstag zum Almsee und Cumberland Wildpark<br />
� Dienstag und Freitag zum Hochberghaus oder Schindlbachgut<br />
Kosten � 6,00/Person.<br />
Sonderfahrten sowie Abholung von Gruppen nach Absprache mit Taxi Richard Redl, Tel.: 0664/2301910
WANDERBARES ALMTAL<br />
SICHER UND RÜCKSICHTSVOLL<br />
UNTERWEGS IN DER NATUR<br />
Bitte beachten Sie diese hilfreichen Tipps:<br />
Unsere nachfolgenden R<strong>at</strong>schläge sollten Sie nicht ignorieren –<br />
sie könnten Ihnen auf Ihrer Wanderschaft vielleicht nützlich sein.<br />
1. Eine Wanderkarte sollte stets treuer Begleiter<br />
auf Ihren Wegen sein!<br />
2. Denken Sie <strong>bei</strong> der Wahl Ihrer Kleider immer<br />
an das schlechte Wetter, nie an das gute!<br />
Voraussetzung für eine Bergwanderung ist<br />
gutes Schuhwerk (keine Sandalen oder<br />
Ähnliches!)<br />
3. Geben Sie unbedingt jemandem das Ziel Ihrer<br />
Wanderung bekannt!<br />
4. Überschätzen Sie nie, auch nicht in leichtesten<br />
Situ<strong>at</strong>ionen Ihre Kraft. Wenn das Wetter<br />
umschlägt, Nebel einfällt, der Weg zu schwierig<br />
wird oder in schlechtem Zustand ist, sollten Sie<br />
umkehren. Das ist keine Schande, sondern ein<br />
Zeichen der Vernunft.<br />
5. Gehen Sie vorsichtig und bedacht, treten Sie<br />
keine Steine los - Sie gefährden die anderen, die<br />
sich unter Ihnen befinden!<br />
Über die Bergstraße Farrenau zum Kasberg<br />
- Revier für Wanderer und Gipfelstürmer -<br />
18<br />
6. Wo auch immer - auf dem Weg oder auf dem<br />
Gipfel - wagen Sie sich niemals zu weit an den<br />
Abgrund vor! Plötzliches Ausgleiten Ihrer Füße,<br />
Abbrechen Ihres Stehpl<strong>at</strong>zes oder<br />
Gleichgewichtsverlust durch plötzliches<br />
Schwindelgefühl, können zu einem Sturz in die<br />
Tiefe führen.<br />
7. Verlassen Sie nie den markierten Weg - keine<br />
Abkürzungen!<br />
8. Lassen Sie sich in den Bergen zu allem Zeit:<br />
Zum Gehen - zum Steigen - zum Rasten - zum<br />
Schauen - zum Denken!<br />
9. Gehen Sie langsam, stetig ruhig <strong>at</strong>mend, ohne<br />
zu reden, in gleichmäßigem Rhythmus bergauf<br />
und bergab.<br />
10. Halten Sie die Bergwelt sauber! Nehmen Sie<br />
die Abfälle mit ins Tal und helfen Sie mit,<br />
unsere Berge rein zu halten.<br />
Etwa 3 km fährt man von Grünau Richtung Schindlbach zur Bergstraßen-Auffahrt. Die Steigung (ca. 12%) führt<br />
über Weideland, durch Hochwald, Lärchenwiesen und Buchentäler, mit Tal- und Fernblicken, bis Sie nach 6 km<br />
und 12 Serpentinen am Hochberg-Parkpl<strong>at</strong>z ankommen. Hier erwartet Sie auf 1200 m Seehöhe der Berggasthof<br />
Hochberghaus - Stützpunkt für Wanderer, Bergsteiger und Erholungssuchende, sowie Ausgangspunkt für schöne<br />
Wanderungen zum Kasberg, zur Sepp-Huber-Hütte u. a.<br />
Mautgebühr: Bitte die Mautgebühr vor der Rückfahrt am<br />
Hochberghaus bezahlen oder <strong>bei</strong>m Münzautom<strong>at</strong> <strong>bei</strong> der<br />
Rückfahrt. (Freifahrtsmarken sind auch im Haus neben<br />
der Mautstelle erhältlich.)<br />
Die Mautgebühr wird erst <strong>bei</strong>m Verlassen der<br />
Bergstraße Farrenau entrichtet. Um Hochzufahren,<br />
wird vom Autom<strong>at</strong> ein Ticket gezogen.<br />
� 10,-- / PKW � 2,-- / Businsasse<br />
� 7,50 / PKW <strong>bei</strong> Vorweisung der Gästekarte<br />
GRATISTICKET: erhältlich im Hochberghaus, für Gäste,<br />
die im Hochberghaus konsumieren (ab � 15,-- / PKW )<br />
JETZT SAG DU! - Eine Verhaltensaufforderung von Mensch zu Mensch! - Legen Sie doch auf dem Weg zum<br />
Hochberghaus eine Gedenkminute ein - und zwar <strong>bei</strong> genau 1000 m Seehöhe.<br />
Denn nach alpenländischem Brauch können Sie Menschen, die Sie höher oben antreffen mit „Du“ ansprechen!<br />
Damit Sie diese 1000 m-Marke nicht übersehen (und irrtümlicherweise förmlich bleiben), haben wir ein Denkmal<br />
gesetzt - der Welt einzigen DU-STEIN an der Bergstraße Farrenau.
DER BERG RUFT<br />
Sie müssen sich nicht alleine auf Wanderschaft begeben! Denn unter Begleitung unseres sta<strong>at</strong>l. geprüften<br />
Bergführers Herbert Hackl (Tel.: 0699 10 97 48 56) lässt sich so manches Wanderziel oft leichter<br />
erklimmen und ein verstecktes N<strong>at</strong>urjuwel eher entdecken. Leichte und mittelschwere Wander- und<br />
Bergtouren stehen Ihnen zur Wahl:<br />
GANZTAGESTOUREN - leicht:<br />
� Hinterer Rinnbach - Vorderer Rinnbach<br />
� Grünberg - Laudachsee - Hauergraben<br />
� Ins Nesseltal<br />
� Hauergraben - Traunsee<br />
GANZTAGESTOUREN - mittelschwer:<br />
� Kasberg (Grünau-Hochberghaus-Sepp-Huber-<br />
Hütte-Kasberg-Almtalerhaus)<br />
� Zwillingskogel<br />
� Hochsalm<br />
� Schneiderberg<br />
1 bis 2-tägig geführte BERGTOUREN:<br />
� Besteigung des Großen Priels (2515m): 1 Tag<br />
(für Konditionsstarke)<br />
� Überschreitung des Toten Gebirges (v. Almtal<br />
ins Ausseer Land - 1 oder 2 Tage, wie oben)<br />
NEU – Der Schermberg – KLETTERSTEIG<br />
Eröffnet 2010<br />
Kletterlänge 1.400 m<br />
Höhenunterschied 600 m<br />
Schwierigkeit: B, Stellen C<br />
Einer der wohl eindrucksvollsten und längsten<br />
Klettersteige Oberösterreichs.<br />
GANZTAGES-EXCLUSIVTOUREN IM<br />
SALZKAMMERGUT<br />
SCHNUPPERKLETTERN F. JUNG UND ALT<br />
in Klettergärten in Grünau, Scharnstein und<br />
Gmunden: Transfer kostenlos, Kletterausrüstung<br />
wird <strong>bei</strong>gestellt, Sportschuhe und -bekleidung<br />
mitbringen! Mindestens einmal wöchentlich!<br />
KLETTERSTEIGE - mit Bergführer:<br />
� Traunstein - N<strong>at</strong>urfreundesteig - 1691m, Dauer<br />
1Tag<br />
� Spitzmauer - Stodertaler Klettersteig - 2442m,<br />
Dauer 2 Tage<br />
� Großer Priel - Rinesch Bert Klettersteig -<br />
1515m, Dauer 2 Tage<br />
Alle Aktivitäten werden ab 4 Personen<br />
abgehalten!<br />
Anmeldungen und Inform<strong>at</strong>ionen im<br />
Tourismusbüro Grünau Tel.: 07616/8268<br />
19<br />
AUF ABENTEUERKURS....<br />
Probieren Sie´s doch mal mit:<br />
� Canyoning - Die N<strong>at</strong>ur entdecken, wie sie<br />
uns vor kurzer Zeit noch verborgen blieb!<br />
Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt.<br />
� Kanufahren am Traunsee: von Gmunden<br />
entlang der steilen Felswände am Traunsee-<br />
Ostufer. Kleine Halbinseln laden zum Rasten<br />
und Baden ein.<br />
� Rafting-Tour auf der Traun (von Bad<br />
Goisern nach Bad Ischl, ca 10km):<br />
Ungefährliche Rafting-Tour zum Kennenlernen<br />
in einer traumhaften Flußlandschaft.<br />
Obige Aktivitäten werden angeboten von:<br />
E-Bike-Verleih Weidinger, Tel.: 0699/1272117<br />
(auch geführte E-Bike-Touren)<br />
oder<br />
Alpinschule östliches Salzkammergut, Cäsar<br />
Peter, Müllerbachstrasse 28, A-4816 Gschwandt,<br />
Tel.: 07612/74877, 0676/4023261<br />
Dem Alltag entfliegen mit der Flugschule Wings!<br />
Wie wär’s mit einem Schnupperkurs Paragleiten<br />
oder Drachenfliegen? Ab 3 Personen werden<br />
auch Tandemflüge in Grünau organisiert.<br />
Flugschule Wings, Norbert Brodnig,<br />
4582 Spital am Pyhrn, Tel.: 0664/1021424<br />
Sie können sich entweder <strong>bei</strong> dem jeweiligen<br />
Anbieter direkt anmelden, oder wir arrangieren<br />
gerne einen Termin für Sie!<br />
NEU: Bergschuhverleih – LOWA <strong>bei</strong>m Freibad 4645 Grünau im Almtal,<br />
Infos <strong>bei</strong> Doris Weidinger unter Tel.: 0699/12726117<br />
� 5,00 / Tag<br />
� 4,00 / Tag für Gäste der Partnerbetriebe ‚Bergsteigerdörfer Österr.’<br />
(Romantikhotel Almtalhof, Gästehaus Wimmergreuth, Pension Wanderruh,<br />
Tree House, Landgut Oberschwiebl, Familienalm Hochberghaus)
FEST IM SATTEL<br />
Radfahren - eine lautlose, sportliche und vergnügliche Altern<strong>at</strong>ive der Fortbewegung!<br />
Damit Sie stets zielstrebig in die Pedale treten können, finden Sie hier einige Vorschläge<br />
für gelungene und erlebnisvolle Radtouren<br />
HALBTAGES-RADTOUREN:<br />
� 1 Grünau - SCHINDLBACH (Kinderland) - retour: leichte Route (insg. 14 km hin und retour)<br />
� 2 Grünau - Cumberland Wildpark - ALMSEE und retour: leichte Route, vor allem wochentags empfehlenswert<br />
(Landstraße!) insg. ca. 28 km hin und retour<br />
� 3 Grünau - Cumberland Wildpark - GH Jagersimmerl - ALMTALERHAUS - retour: leichte Route, Abschnitt Habernau-<br />
Almtalerhaus leicht ansteigend (ca. 32 km hin und retour)<br />
� 4 Grünau (Almtal-Radweg) - Almegg - Traxenbichl - Bühlbauer - Flugfeld Mühldorf/Scharnstein - 300m der Landstraße<br />
entlang nach „In der Thann“ - VIECHTWANG/Bahnhof - zurück neben Bahn und Alm entlang nach Scharnstein -<br />
Überquerung des Almflusses - weiter der Alm entlang Richtung Grünau bis Sägewerk Lippenanderl - Wieselmühle -<br />
Bauernstraße/Grünau: leichte Route (insg. ca. 17 km)<br />
� 5 Grünau (Almtal-Radweg) - Almegg - Bahn-Htst. Kothmühle - rechts neben der Alm neben Bahn nach Scharnstein -<br />
Viechtwang - Baumgarten - Gries - Weng - PETTENBACH - retour nach Grünau auf selbem Weg: leichte Route (ca. 30<br />
km hin und retour)<br />
Unser Tipp: Sportlich ambitionierte Radfahrer können die Route in Pettenbach über den MAGDALENABERG/alt<br />
(Panoramablick) mit Abfahrt in den Ortsteil Seisenburg erweitern und in Pettenbach wieder in die beschriebene Route<br />
zur Rückfahrt einsteigen.<br />
� 6 „Berg Tour“ zum HOCHBERGHAUS Grünau-Bergstraße Farrenau – retour<br />
mittelschwere Route, Kondition erforderlich (insgesamt ca. 18 km / 600 HM)<br />
GANZTAGES-RADTOUREN:<br />
� 7 Grünau (Almtal-Radweg) bis St. Konrad (siehe oben) - bis Gasthof Kranichsteg auf der Landstraße - links weiter<br />
Richtung Laudachtal zum Wirtshaus „Franzl im Holz“- Schlagen – Weyer – GMUNDEN - entlang dem TRAUNSEE -<br />
Ostufer bis Ende - retour nach Gmunden - selbe Strecke zurück nach Grünau: Kondition erforderlich, mittelschwere<br />
Route (insg. ca. 60 km)<br />
� 8 Grünau (Almtal-Radweg) - Viechtwang (s. oben) - Baumgarten - Gries - Weng (Traunviertler Radweg) - Lederau -<br />
Einsiedling - Vorchdorf - ca. 1 km auf Bezirksstraße 1242 - Richtung Bad Wimsbach - Almegg (Agrarium) - zum<br />
Traunuferweg - am Traunuferweg bis WELS - retour ab Bahnhof Wels per Bahn „Wels-Grünau“: mittelschwere Route,<br />
Kondition erforderlich (ca. 55 km)<br />
� 9 Mountainbike-Tour Grünau (Almtal-Radweg) bis Flugfeld Mühldorf/Scharnstein - Richtung Hochbuchegg -<br />
Wolmleiten - Abzweigung zu „In der Au“ <strong>bei</strong> GH Schobermühle, Überquerung der Landstraße - Halsgraben - ca. 0,5 km<br />
auf Landstraße Richtung Gmunden - rechts weiter Richtung Reith, Häusern (Badesee) – ST. KONRAD /Höritzberg -<br />
Oberdürrau - Im Fleck - Hofbauer - Viechtwang/Bahnhof - zurück neben Bahn und Alm nach Scharnstein - Sägewerk<br />
Lippenanderl - Wieselmühle - Bauernstraße/Grünau: Kondition erforderlich! mittelschwere Route (insg. ca. 40 km)<br />
� 10 Mountainbike-Tour LAUDACHSEE: Grünau (Almtal-Radweg) bis Traxenbichl, Kreuzung Hauergraben-<br />
Schr<strong>at</strong>tenau-Laudachsee-Abfahrt nach Kranichsteg über Klamm (Wamering)-Franzl im Holz, weiter nach Scharnstein, ab<br />
Flugpl<strong>at</strong>z wieder am Almtal-Radweg R11 zurück nach Grünau; mittelschwere Route, Kondition erforderlich (ca. 40 km)<br />
� 11 Mountainbike-Tour OFFENSEE: Grünau – Cumberland Wildpark – Schwarzenbrunn – Forststrasse Weisenegg –<br />
Hochpfad – Gschirrhütte – Singletrail zum Offensee. Retour nach Grünau auf dem selben Weg oder über Ebensee –<br />
Gmunden – Scharnstein nach Grünau. Mittelschwere Route, gute Konditoin erforderlich!<br />
Streckenpläne und diverses Kartenm<strong>at</strong>erial dazu erhalten Sie im Tourismusbüro<br />
Freie Fahrt für Mountainbiker im<br />
Almtal<br />
Seit der Initi<strong>at</strong>ive für den Zusammenschluss der Almtal-<br />
Gemeinden zu einem gemeinsamen Almtal-Verband laufen im<br />
Almtal wieder rege Bemühungen, das Thema ‚Mountainbike’<br />
für die Region und die angrenzenden Gebiete spruchreif zu<br />
machen bzw. es in geordnete Bahnen zu lenken. Versuche in<br />
diese Richtung wurden bereits mehrmals unternommen.<br />
Ein weiterer Schritt ist geglückt.<br />
Im Rahmen einer Abstimmung in der Mitgliederversammlung<br />
der Interessentengemeinschaft Forststraße ‚Weissenegg’<br />
konnte ein klares ‚Ja’ für die Öffnung der 11 km langen<br />
Strecke vom Almsee zum Offensee für Mountainbiker<br />
beschlossen werden. Durch Kooper<strong>at</strong>ion des Tourismusverbandes Grünau im Almtal und der Ferienregion<br />
Traunsee hinsichtlich der Übernahme der Kosten für die Wegnutzungsgebühr konnte dieser Schritt realisiert<br />
werden. Die ebenfalls erforderliche Haftpflichtversicherung wird von Oberösterreich Tourismus getragen.<br />
20
Mountainbikeroute Almsee – Offensee<br />
Mit der Öffnung der Forststraße Weissenegg vom Almsee zum<br />
Offensee konnte ein wichtiger Grundstein für die Verbindung vom<br />
Mountainbike-Kompetenzzentrum Inneres<br />
Salzkammergut/Traunsee bis zum Almtal gelegt werden.<br />
Durch diese Anbindung und durch die Schaffung einer offiziell<br />
genehmigten Route für Mountainbiker soll es gelingen, das Almtal<br />
auch für Radfahrer anziehender zu gestalten und sie da<strong>bei</strong> abseits<br />
von erlaubten und markierten Routen weitgehend fern zu halten.<br />
Vor zwei Jahren wurde bereits die Strecke vom<br />
Hauergraben/Scharnstein über die Schr<strong>at</strong>tenau zum Laudachsee für<br />
Mountainbiker freigegeben.<br />
Somit steht einer großen Mountainbike-Runde vom Almtal bis zum Traunsee und retour nichts mehr im Wege.<br />
Im Gegenzug der Öffnung von Mountainbikewegen wird allerdings auch vermehrtes strenges Augenmerk auf<br />
jene Strecken gerichtet, <strong>bei</strong> denen das Fahrverbot weiterhin Gültigkeit h<strong>at</strong>.<br />
Wussten Sie schon, dass …<br />
… E-BIKES in ausreichender Anzahl für unsere Gäste zur Verfügung stehen?<br />
Damit können Sie unser gesamtes Gemeindebiet samt Umgebung (Almtalerhaus, Hochberghaus,<br />
Almsee, Cumberland Wildpark u.a.) mühelos und unabhängig erkunden.<br />
FAHRRADVERLEIH<br />
Dass nicht jeder seinen Drahtesel in den Urlaub mitbringen kann, ist uns klar!<br />
Damit aber dem Vergnügen auf zwei Rädern trotzdem nichts im Wege steht, werden <strong>bei</strong>m E-Bike-Verleih Weidinger /<br />
Freibad, im Romantikhotel Almtalhof sowie im Landgasthof Schaiten Fahrräder für Sie zum Verleih bereitgestellt.<br />
FAHRRAD-MIETPREISE in Euro<br />
E-Bike-Verleih Weidinger, Im Dorf /Freibad , Tel.: 0699/12726117 oder 0664/12726116<br />
Dauer E-Bike Ermäßigt* *Ermäßigt für Bus- und Bahnreisende<br />
1Tag 19,00 13,00 und Gäste von Grünauer<br />
2 Tage 35,00 23,50 Beherbergungsbetrieben.<br />
Helm / Tag 4,00 Gruppentarif nach Absprache!<br />
Romantikhotel Almtalhof, Almeggstr. 1, Tel.: 07616/6004<br />
Dauer Mountainbike Trekkingbike Kinderrad Kindersitz<br />
½Tag 10,00 8,50 5,00 2,20<br />
1Tag 15,90 13,10 7,50 2,20<br />
3 Tage 43,00 36,00 20,00 5,90<br />
1Woche(=6Tage) 80,00 65,00 37,00 11,00<br />
Landgasthof Schaiten, Schaiten 3, Tel.: 07616/20712<br />
Dauer Mountainbike Citybike<br />
1Tag 5,00 5,00<br />
1Woche(=7Tage) 30,00 30,00<br />
ALMTALBAHN WELS - <strong>GRÜNAU</strong> IM ALMTAL<br />
… das REISEZIEL für bequemes REISEN MIT DER BAHN!<br />
Alles spricht fürs Einfach-Raus-Ticket<br />
WUSSTEN SIE SCHON, DASS …<br />
…die ÖBB immer wieder <strong>at</strong>traktive Tickets für bestimmte Zeiträume anbietet?<br />
,Beispiele:<br />
* Bahnfahren um nur � 28,--/Tag für Gruppen von 2 bis 5 Personen – � 35,-- mit Fahrrad - Österreichweit!<br />
* Spezialtarife für Familien mit der ÖBB VORTEILScard Familie und der OÖ Familienkarte<br />
* und weitere Preiszuckerl!<br />
Mehr Inform<strong>at</strong>ionen unter www.oberoesterreich.ooebb.<strong>at</strong><br />
21<br />
Um Missverständnisse zu vermeiden, nehmen Sie<br />
bitte Ihren Reisepass oder den Führerschein mit<br />
und geben Sie Ihre Urlaubsadresse bekannt.
REITSPORT IM ALMTAL<br />
Haflingerhof Lankmaier<br />
Für Reitsportfreunde und die, die es gerne werden wollen, steht mit dem Haflingerhof Lankmaier ab sofort auch im Almtal eine geeignete<br />
Sportstätte bereit.<br />
In der Reithalle bieten Karl und Birgit Maria Lankmaier für Einheimische und Gäste geregelten Reitunterricht. Die <strong>bei</strong>den ausgebildeten<br />
Übungsleiter für Reiten sowie Wanderreitführer ermöglichen einen qualifizierten Reitunterricht auf Haflingerpferden.<br />
Die Angebotspalette reicht vom ersten Pferdekontakt in Form diverser Reitkurse, über Reiten an der Longe bis hin zu Unterricht in Dressur<br />
und Springen. Ausritte in kleinen Gruppen stehen zudem für Geübte zur Auswahl am Programm.<br />
Auch Pferdekutschenfahrten werden am Haflingerhof angeboten.<br />
Terminvereinbarungen und weitere Inform<strong>at</strong>ionen gewährt man Ihnen direkt am Haflingerhof:<br />
Familie Lankmaier, Almegg 44, 4645 Grünau im Almtal; Tel. 0664/1314244 od. 07616/8670<br />
Nachfolgend ein Überblick über Angebot und Tarife/Person:<br />
* Longe (25 min.) � 12,--<br />
* Gruppenunterricht Dressur (50 min./mind. 3 Pers.) � 12,--<br />
* Einzelunterricht (50 min./Dressur oder Springen) � 25,--<br />
* Springstunde (50 min./mind. 3 Pers.) � 12,--<br />
* geführter Ausritt (50 min.) � 12,--<br />
* 10er-Block (Longe, Gruppe, Ausritt) � 120,-- (+ 1 Einheit GRATIS)<br />
* Pferdekutschenfahrten ab � 30,--<br />
Reitpädagogische Betreuung für die Kleinsten ab 3 Jahre<br />
integr<strong>at</strong>ives Reiten<br />
Übungsleiter in Voltigieren und Reiten<br />
Pferdegestützte Pädagogik<br />
Bodenar<strong>bei</strong>t<br />
Ausreiten<br />
Kutschenfahrten<br />
Reitpl<strong>at</strong>z 20 x 40<br />
Überdachter Roundpen<br />
22<br />
Pferdehof Mangstl<br />
Unser Angebot erstreckt sich vom<br />
altersgerechten Umgang mit den Ponys und<br />
erste Reitversuche über die integr<strong>at</strong>ive Ar<strong>bei</strong>t<br />
zur Förderung der sozialen Entwicklung des<br />
Einzelnen bis zum Reiten und Springen auf A<br />
Niveau. Kutschenfahrten mit Pferden und<br />
Ponys runden das Angebot ab.<br />
Unser Betrieb wurde in den letzten Mon<strong>at</strong>en von anonymen Testern der österreichweiten Zeitschrift<br />
"Pferdeplus" getestet. Die Anlage erhielt die Gesamtnote "Gut", unsere Unterrichtstätigkeit wurde mit<br />
einem "Sehr Gut" bewertet. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung.<br />
Terminvereinbarungen und weitere Inform<strong>at</strong>ionen www.pferdehof-mangstl.<strong>at</strong><br />
Gaby Auinger, Kefergasse 9, 4645 Grünau im Almtal; Tel. 0664/1413658<br />
Pferdeerlebnisprogramm Roithhof – Familie Sieberer<br />
Mit allen Sinnen werden die Kinder und auch Erwachsene durch Spiel und Spaß zu den Pferden hingeführt. Ängste<br />
und Distanz zum Pferd werden abgebaut, sie lernen sich auf das Pferd einzulassen und seine Reaktion zu deuten.<br />
Dauer: ca. 1 Stunde / ab 3 Jahre / ab 3 Kinder / Preis 12 Euro<br />
Anmeldung <strong>bei</strong> Alexandra Sternberger Tel 0650/6168044<br />
Alexandra Sternberger, geprüfte Wanderreitführerin und Übungsleiterin, bietet Reitstunden für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene an.<br />
Nachfolgend ein Überblick über Angebot und Tarife/Person:<br />
Reitpl<strong>at</strong>z<br />
Einzel 25min � 12,-- Gruppe pro Pers. 25min . � 7,--<br />
55min � 24,-- 55min. � 11,--<br />
Ausritte ab 2 Pers. - pro Pers. 1/2 Std. � 7,--<br />
¾ Std. � 9,--<br />
1 Std. � 11,--<br />
Terminvereinbarungen, Anmeldung und weitere Inform<strong>at</strong>ionen erhalten<br />
Sie direkt <strong>bei</strong>: Alexandra Sternberger, Tel.: 0650/6168044
<strong>GRÜNAU</strong> – AUCH IM WINTER EIN GEHEIMTIPP !<br />
Sie kennen Grünau im Winter? Nein!? - Dann sollten Sie das bisher<br />
Versäumte rasch nachholen!<br />
Viele Gründe sprechen für einen Winterurlaub in Grünau<br />
1. SCHIFAHREN UND SNOWBOARDEN<br />
� Schigebiet Grünau-Kasberg: Modern und neu<br />
ausgebaut, 40 km bestens präparierte Abfahrten<br />
aller Schwierigkeitsgrade, 14 Aufstiegshilfen<br />
(2 Gondelbahnen, 1 Vierersesselbahn,<br />
9 Schlepplifte und 2 Übungslifte), „Freestyle<br />
Park“ sowie eigene Kinderpisten (10 km lange<br />
Familienabfahrt, Kinderrennstrecke,<br />
Kinder-Buckelpiste, Märchenwald,<br />
1 Zauberteppich 42 m lang, 84 m langes<br />
Förderband, Schikarussell, Kinderstube und ein<br />
Hotel mitten im Schigebiet, sowie gemütliche<br />
Schihütten und das neue Bergrestaurant<br />
ermöglichen ein stau- und stressfreies<br />
Schivergnügen für die ganze Familie. Die<br />
vollautom<strong>at</strong>ische Beschneiungsanlage mit über<br />
110 Schneekanonen sorgt für noch mehr<br />
Schneesicherheit. www.kasberg.<strong>at</strong><br />
� Schischule und Kinderschischule<br />
Grünau-Kasberg - ob Schi alpin, Snowboard<br />
oder Langlauf; ob für Erwachsene oder Kinder –<br />
in Gruppenkursen und Priv<strong>at</strong>stunden wird<br />
Ihnen durch die Schischule<br />
Grünau ein Optimum an<br />
Technik und<br />
Begeisterung vermittelt.<br />
2. LANGLAUFEN<br />
In <strong>GRÜNAU</strong>:<br />
� Langlaufzentrum Jagersimmerl – Die insgesamt<br />
13 km Loipen, die mehrere Routen zur Wahl<br />
lassen, zeigen sich wegen der schneesicheren<br />
Lage und der fürsorglichen Pflege stets in<br />
bestem Zustand. Zusätzlich finden Sie <strong>bei</strong>m<br />
Gasthof Jagersimmerl einen Umkleideraum und<br />
Münzduschen sowie ein großes Angebot an<br />
Leihausrüstung (Schier und Schuhe in allen<br />
Längen und Größen) vor. Ca. 6 km Loipen<br />
befinden sich weiters im Ortsgebiet von Grünau.<br />
In SCHARNSTEIN:<br />
� Almtal-Loipe: Die Almtal-Loipe umfasst ganze<br />
30 km und bietet somit reichlich „Auslauf“ für<br />
die Langlauffreunde unter Ihnen.<br />
23<br />
3. RODELN<br />
� N<strong>at</strong>urrodelbahn in St. Konrad - Ein einmaliges<br />
Rodelvergnügen bietet sich unseren Gästen in<br />
St. Konrad. Die <strong>bei</strong>nahe 1 km lange<br />
N<strong>at</strong>urrodelbahn kann von jedermann kostenlos<br />
benützt werden und man kann mit dem Auto<br />
direkt zum Start fahren.<br />
4. EISLAUFEN<br />
� N<strong>at</strong>ureisfläche Almsee - Im Winter erweist sich<br />
der zugefrorene Almsee als beliebter Treffpunkt<br />
für Eisschützen, Eisläufer und Wanderer<br />
� Kunsteislaufpl<strong>at</strong>z<br />
<strong>bei</strong>m Café zum Bäck in Scharnstein oder<br />
in der Eislaufhalle in Gmunden<br />
5. EISSTOCKSCHIESSEN<br />
Grünau: Hier gibt’s Eisstockbahnen:<br />
Jugendgästehaus Schindlbach,<br />
GH Enzenbachmühle, GH Schaiten,<br />
GH Bauer Wirt und GH Kirchmühle.<br />
Auch am Almsee gibt es die Möglichkeit zum<br />
Eisstockschießen.<br />
Scharnstein: Am Sportpl<strong>at</strong>z Pürstermühle<br />
<strong>bei</strong> entsprechender Witterung ist dort täglicher<br />
Betrieb!<br />
St. Konrad: Hier ist´s der Badesee, auf dem<br />
man dem „Eisstockvergnügen“ nach gehen<br />
kann.<br />
6. PFERDESCHLITTENFAHRTEN<br />
Auch Pferdeschlittenfahrten können Sie in<br />
Grünau wie in Scharnstein unternehmen.<br />
7. WINTERWANDERWEG<br />
von der Sonnalm zum Hochberghaus
DAS TAL DER VÖGEL<br />
Graugänse, Kolkraben und Waldrappe –<br />
die Stars der Almtaler Vogelwelt<br />
Mensch & Tier – Verhaltensforschung an der<br />
Konrad Lorenz Forschungsstelle Grünau<br />
Graugänse & Co. sind dank der langjährigen Forschung<br />
an der Konrad Lorenz Forschungsstelle zu<br />
Markenzeichen von Grünau im Almtal geworden.<br />
Dr. Kurt Kotrschal, Universitätsprofessor an der<br />
Universität in Wien und Nachfolger des weltbekannten<br />
Verhaltensforschers und Nobelpreisträgers KONRAD<br />
LORENZ, dessen Treue zu seiner Wahlheim<strong>at</strong> Grünau<br />
uns große Ehre erwies, leitet seit 1990 erfolgreich die<br />
Konrad-Lorenz-Forschungsstelle für Ethologie in<br />
Grünau. Er wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums<br />
der KLF zum Wissenschaftler des Jahres 2010 gekürt.<br />
Die KLF ist Teil der n<strong>at</strong>ionalen und intern<strong>at</strong>ionalen<br />
Forschungslandschaft und auch zum Leistungsträger der<br />
Universität Wien geworden. So wurde auch die 20jährige<br />
Erfolgsgeschichte der KLF mit einem hochkarätig<br />
besetzten Festsymposium an der Universität Wien<br />
begangen.<br />
Die Existenz der Institution in Grünau könnte man als<br />
Schicksal bezeichnen. Schon in den 50er Jahren begann<br />
Konrad Lorenz sich im Zuge seiner Forschungstätigkeit<br />
den frei fliegenden Gänsen zu widmen.<br />
Die Unterkunftssuche für sich und seine<br />
außergewöhnlichen Haustiere erwies sich zunächst als<br />
schwierig. Otto König, der damals als Gast der Herzog<br />
von Cumberland-Stiftung im Almtal Projekte über<br />
Raufußhühner betrieb, vermittelte mit Hilfe des<br />
damaligen Forstverwalters, der wiederum von Prinz Ernst<br />
August von Hannover das Einverständnis zur Errichtung<br />
der Forschungsstelle erhielt. Rasch wurde ein schönes,<br />
geräumiges, altes Forst- und Mühlengebäude, umgeben<br />
vongänsegerechtenWiesenadaptiert.<br />
Nahe dem Wildpark wurden abseits des Besucherstromes<br />
Teichanlagen und kleine Hütten zur Handaufzucht von<br />
Gänsen geschaffen. Die GRAUGÄNSE im Almtal sind<br />
eine der wenigen Vogelpopul<strong>at</strong>ionen der Welt, die über<br />
fast 60 Jahre hindurch ständig beobachtet wurden - davon<br />
allein fast 40 Jahre in Grünau. Zahlreiche TV-<br />
Dokument<strong>at</strong>ionen haben sich bereits der Graugans<br />
gewidmet.<br />
Medien interessieren sich zunehmend für die erstaunlich<br />
komplexe soziale Organis<strong>at</strong>ion der Graugänse. Die<br />
Untersuchungen ihrer geistigen Leistungsfähigkeit gelten<br />
als Schwerpunkt am KL-Institut. Seit Jahren beschäftigt<br />
sich die Forschungsstelle auch mit den KOLKRABEN.<br />
Die hochintelligenten Vögel haben die Forscher dazu<br />
angeregt, die Fähigkeiten der Tiere und die Art, wie sie<br />
diese einsetzen, zu studieren. Mit einem Gewicht von<br />
nahezu 1,5 kg, und der beachtlichen Flügelspannweite<br />
von mehr als einem Meter, bleiben die imposanten Vögel<br />
wohl jedem in guter Erinnerung, der erst einmal das<br />
Vergnügen h<strong>at</strong>te, sie aus der Nähe zu betrachten. Kein<br />
Wunder also, dass professionelle Filmteams dieses<br />
Thema aufgriffen und im Jahr 1997 der Universum Film<br />
‚Das Tal der Raben’ in Grünau gedreht wurde.<br />
24<br />
Die wilden Raben des Almtals mauserten sich zu einer<br />
forschungsfähigen Truppe. Es konnten 2011, 40 Raben<br />
mittels Flügelbinden und Fußringen neu markiert werden,<br />
so dass nun über 200 markierte Raben durch das Tal<br />
streifen. Damit können die Beobachtungen auf<br />
individueller Ebene erfolgen. Die Raben sind es gewohnt,<br />
aus nächster Nähe beobachtet zu werden.<br />
KRÄHEN und VOLIERENRABEN: Schon 2009 ging<br />
es für die Krähengruppe los mit dem ‚Ernst des Lebens’.<br />
Es wurde intensiv an verschiedenen Experimenten<br />
gear<strong>bei</strong>tet. In einem ‚Tauschexperiment’ z.B. wurde die<br />
Geduld der Krähen auf die Probe gestellt. Auch sozial t<strong>at</strong><br />
sich einiges in der Gruppe. 2011 wurde für die Forschung<br />
mit den Krähen eine neue Voliere im Wildpark gebaut.<br />
DOHLEN – eine starke Truppe: Die Bemühungen, die<br />
frei fliegende Gruppe von Dohlen als überlebensfähige<br />
Kolonie zu etablieren, machten sich seit 2009 bezahlt:<br />
Die Vögel brüten in Freiheit und ziehen jährlich<br />
erfolgreich Junge auf. Die restlichen von Hand<br />
aufgezogenen Dohlen schlossen sich der vorhandenen<br />
Gruppe an. Die Kolonie wird durch das Jahr hindurch<br />
hinsichtlich ihrer sozialen Interaktionen beobachtet.<br />
Nicht weniger interessant zeigt sich der WALDRAPP,<br />
ein in Mitteleuropa bereits seit 350 Jahren ausgestorbener<br />
Ibis Vogel, der dank der Ar<strong>bei</strong>t der KL-Forschungsstelle<br />
wieder in unseren Breiten anzutreffen ist.<br />
Bereits vor 13 Jahren wurden mühsam die ersten<br />
Waldrappe für den Freiflug per Hand aufgezogen. Nach<br />
anfänglichen Schwierigkeiten fliegen heute bereits 50<br />
dieser stark vom Aussterben bedrohten Vögel im Almtal.<br />
Ihr Nacht- und Brutquartier haben sie gemeinsam mit<br />
einer Dohlen Kolonie in der ganzjährig offenen Voliere<br />
im Wildpark. Ihre Nahrung suchen sie von Frühjahr bis<br />
Herbst auf den Wiesen um Grünau, im Winter müssen sie<br />
gefüttert werden. Jedes Jahr werden aus 7-10 Nestern bis<br />
zu 20 Jungvögel flügge.<br />
Im Moment wird mit den Waldrappen am Konrad Lorenz<br />
Institut in Studentenprojekten wissenschaftlich gear<strong>bei</strong>tet.<br />
Es gelang somit weltweit erstmals, eine stabile, frei<br />
fliegende Gruppe aus Zoonachzuchten dieser höchst<br />
gefährdeten Vogelart zu etablieren (es gibt nur noch 200<br />
Wildvögel in einer einzigen Kolonie in Marokko). Hier<br />
gehen Grundlagenforschung und Artenschutz Hand in<br />
Hand. Zudem h<strong>at</strong> man sich in den letzten Jahren<br />
erfolgreich einem Waldrapp-Projekt gewidmet mit dem<br />
Ziel, jungen Waldrappen in Begleitung von<br />
Leichtflugzeugen eine Zugroute in den Süden<br />
<strong>bei</strong>zubringen.<br />
Für jene, deren Interesse wir jetzt so richtig geweckt haben;<br />
Dr. Kotrschal und seine Mitar<strong>bei</strong>ter werden Ihnen gerne jeden Dienstag um 15.00 Uhr vor Ort noch mehr<br />
„MENSCHLICH-TIERISCHES“ näher bringen.<br />
Für Interessierte liegt auch ein Jahresrückblick 2011 im Tourismusbüro zur Abholung bereit!
ERLEBNIS im WALD<br />
IN DER WALDSCHULE ALMTAL<br />
Altes Förstermotto:<br />
„Der Wald ist Tempel Gottes,<br />
Priester der in hegt!“. H.Löns<br />
WUSSTEN SIE SCHON, …<br />
… dass 2012 das Jahr der NACHHALTIGKEIT ist?<br />
… der Baum des Jahres die ELSBEERE ist, dessen Holz Schweizer Birne<br />
heißt und sehr wertvoll ist?<br />
… 1965 in Grünau 7 Revierförster bestellt waren? 2012 sind nur mehr 2 tätig.<br />
… dass auch mehrtägige Waldprojekte auf Anfrage durchgeführt werden?<br />
… dass Wochenprogramme für Gruppen maßgeschneidert werden?<br />
… dass Exkursionen mit Forst- und Jagdthemen angeboten werden?<br />
HABEN SIE SCHON EINMAL …<br />
… basteln mit N<strong>at</strong>urm<strong>at</strong>erialien versucht? … „Wood-Art“ produziert?<br />
… die Mystik der Bäume erfahren?<br />
… Bäume gepflanzt? … Bäume umgeschnitten? …Brennholz erzeugt?<br />
… Wertholzzucht betrieben? … den Jäger auf der Jagd begleitet?<br />
… Wald und Liter<strong>at</strong>ur in einem interessanten Programm gemeinsam erlebt?<br />
„Die Berührung der Seele mit der N<strong>at</strong>ur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie“<br />
Henry David Thorau<br />
Waldbotschafter Oberförster Ing. Fritz Wolf Drack, Betreiber der Almtaler Waldschule - gegründet 1995 - zertifizierter<br />
Waldpädagoge, N<strong>at</strong>ur-, Landschafts- und Almführer, Sensenmählehrer (Schule am Bauernhof) gewährt Einblick in die hohe<br />
Kunst der Waldbewirtschaftung, die aufgrund ihrer Tradition nicht vom N<strong>at</strong>urschutz spricht, sondern über Gener<strong>at</strong>ionen<br />
gezeigt wird, wie Umwelt u. Ökonomie in <strong>bei</strong>spielhafter, herzeigbarer Weise praktiziert werden.<br />
Oberförster Fritz Wolf h<strong>at</strong> mit seinem Kollegen Albert<br />
Botkar die Waldpädagogik nach Österreich gebracht<br />
und 1000 zertifizierte Waldpädagogen ausgebildet.<br />
Aktuell werden Förster aus Luxemburg, Portugal,<br />
Spanien, Griechenland, Zypern, Italien u.a. geschult.<br />
„Der Fußabdruck des Försters ist der beste Dünger<br />
für den Wald.“ Prof. Moshandl, Uni München<br />
Bewohner und Gäste unseres außergewöhnlichen<br />
Dörfchens – übrigens eine Gemeinde mit einer<br />
überdurchschnittlich großen Wald-Fläche von gesamt<br />
16.537 ha - wissen die n<strong>at</strong>ürlichen Ressourcen von<br />
Grünau zu schätzen.<br />
Holzeinschlagsmenge / Jahr: ca. 60.000 fm<br />
1 LKW Fuhre h<strong>at</strong> ca. 30 fm = 2000 Fuhren od. 40 km<br />
Länge = ca. von Grünau nach Wels<br />
Die Grünauer Jäger erlegen in unseren Wäldern pro<br />
Jahr ca. 380 Stk. Rotwild, 180 Gämsen und 200 Rehe.<br />
So ist es kein Zufall, dass man sich gerade hier im<br />
Almtal besonders darum bemüht, die N<strong>at</strong>ur und vor<br />
allem den Wald so vielen Menschen wie möglich auf<br />
spielerische und amüsante Art näher zu bringen.<br />
Waldpädagogik – so wird die fachkundige Führung<br />
durch den Wald mit einem Wort treffend genannt, von<br />
der bisher noch jeder Teilnehmer im höchsten Maß<br />
beeindruckt und begeistert zurückkam.<br />
Oberförster Fritz Wolf, praktizierender Forst- und<br />
Landwirt und Jäger, begleitet Sie da<strong>bei</strong> auf einem<br />
25<br />
„Wer Bäume setzt, obwohl<br />
er weiß, dass er nie in<br />
ihrem Sch<strong>at</strong>ten sitzen<br />
wird, h<strong>at</strong> zumindest<br />
angefangen den Sinn des<br />
Lebens zu begreifen.“<br />
Rabindran<strong>at</strong>h Tagore<br />
unvergesslichen Spaziergang durch den Wald und<br />
beschert Ihnen das unglaubliche Erlebnis, den<br />
Wald mit allen Sinnen zu entdecken!<br />
„Riechen, schmecken, fühlen und verstehen lernen“<br />
lautet die Devise!<br />
Sie werden Zeuge einer unglaublichen Vielfalt an<br />
Pflanzen, Tieren, Gerüchen, Geschmäckern,<br />
Geräuschen und Gefühlen!<br />
Das Betreten des Waldbodens mit nackten Füßen und<br />
verbundenen Augen wird für Sie zum bisher<br />
unbekannten Erlebnis. Das Interview mit einem<br />
Baum lässt Erstaunliches an Erkenntnissen gewinnen<br />
und <strong>bei</strong> der stillen Medit<strong>at</strong>ion unter dem grünen<br />
Blätterdach werden so manche Träume wachgerufen.<br />
Auch für lustige und vor allem lehrreiche Spiele für<br />
Kinder sowie für Erwachsene ist gesorgt.<br />
Sie werden staunen und vielleicht mit noch mehr<br />
Ehrfurcht vor der N<strong>at</strong>ur, von Ihrem Ausflug in die<br />
Wälder zurückkommen.<br />
Die Waldführungen finden auf Anfrage ab 8 - 10<br />
Personen st<strong>at</strong>t.<br />
Erwachsene � 6,-- / Kinder � 3,--<br />
Auf Wunsch unserer Gäste kann auch eine Abendoder<br />
Vollmondwanderung durchgeführt werden!<br />
Ihre Anmeldung nimmt gerne das Tourismusbüro-<br />
Team entgegen: Tel.: 07616/8268<br />
„Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie<br />
predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens!“<br />
Hermann Hesse
GEBURTSTAG FEIERN IN <strong>GRÜNAU</strong><br />
Wenn Sie sich vielleicht schon ausgeheckt haben, Geburtstag zu feiern in Ihren Urlaubstagen, dann kommen Sie doch<br />
in Grünau vor<strong>bei</strong>, wir zaubern Ihnen Geburtstagsfreuden her<strong>bei</strong>!<br />
Was kann’s denn eigentlich Schöneres geben, als seinen Geburtstag im Urlaub zu erleben?!<br />
Wir wollen Sie deshalb hochleben lassen und unsere Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion nicht verpassen. Und so haben wir mal nachgedacht,<br />
was unseren Jubilaren Freude macht. Wir haben dann ein wenig studiert und unsere Geschenkliste so kreiert!<br />
Folgende Leistungen erhalten Sie kostenlos an Ihrem Geburtstag:<br />
*kostenlose Nächtigung<br />
*Eintritt in den Wildpark<br />
*Mittagessen in div. Restaurants<br />
26<br />
*Eisdessert<br />
*Kaffee und Kuchen, uvm.<br />
Wenn Sie während Ihres mindestens 1wöchigen (7 Nächte) Aufenthaltes in Grünau GEBURTSTAG haben, werden Sie in<br />
unserem liebenswerten Dörfchen mit zahlreichen Aufmerksamkeiten in unseren Geschäften, Restaurants und<br />
Freizeiteinrichtungen verwöhnt.<br />
Ihren persönlichen GEBURTSTAG-PASS mit ca. 12 Gutscheinen für Gr<strong>at</strong>is-Leistungen, die Sie<br />
an Ihrem Geburtstag in Grünau konsumieren können, erhalten Sie im Tourismusbüro.<br />
UNSEREN STAMMGÄSTEN ZU EHREN<br />
Grünau und seine Einwohner haben wahrlich gut lachen, <strong>bei</strong> diesem Potential an Stammgästen. Da<strong>bei</strong> sind hier noch<br />
lange nicht alle Stammgäste, die Grünau während des letzten Jahres aufgesucht haben, erfasst. Die Dunkelziffer ist<br />
groß - bedenke man die fast unüberschaubare Anzahl jener Gäste, die ebenfalls schon des Öfteren in Grünau urlaubten,<br />
die magischen 5x aber noch nicht erreicht haben.<br />
Wir wissen die Treue unserer Gäste sehr zu schätzen und danken daher all unseren<br />
Stammgästen für die langjährige Verbundenheit zu Grünau!<br />
GÄSTEEHRUNGEN SOMMER 2011<br />
Wir danken für die 5-jährige Treue: Wir danken für die 15-jährige Treue:<br />
Fam. Marie-Louise&Claude Schall, Frankreich, Deutsches Haus Fam. Monika & Markus Hesele, D-Forstinning, Göschlseben<br />
Frau Maria Schwieger, Pusa Reisen, Grünauhof Fam. Ren<strong>at</strong>e & Otto Sauer, D-Aschaffenburg, Haus Binder E.<br />
Herrn Horst Schwieger, Pusa Reisen, Grünauhof<br />
Frau Rosemarie Schiller, Pusa Reisen, Grünauhof Wir danken für die 20-jährige Treue:<br />
Herrn Alfred Schiller, Pusa Reisen, Grünauhof Fam. Gisela & Günter Thieme, D-Torgau, Marianne Hauer<br />
Frau Charlotte Schumann, Pusa Reisen, Grünauhof Fam. Gisela & Karl-Hein Wilke, D-Seefetal, Forellenhof<br />
Frau Erika Klein, Pusa Reisen, Grünauhof<br />
Herrn Fritz Perminow, Pusa Reisen, Grünauhof Wir danken für die 30-jährige Treue:<br />
Frau Elisabeth Schr<strong>at</strong>tenecker, D-Rupolding, Deutsches Haus<br />
Wir danken für die 10-jährige Treue:<br />
Fam. Ursula, Verena & Siegfried Gayer, Marianne Hauer Wir danken für die 50-jährige Treue:<br />
Frau Dagmar Mechler, D-Eppelheim, Forellenhof-Wieselmühle Fam. Margaretha & Dietrich Wegenstein<br />
Fam. Edith & Josef LORENZ, D-München, Göschlseben A-Biedermannsdorf, Deutsches Haus<br />
GÄSTEEHRUNGEN WINTER 2011/2012<br />
Wir danken für die 10-jährige Treue: Wir danken für die 15-jährige Treue:<br />
Fam. Nicole&Ben Boone, NL-Roosendaal, Fam. Straßer Fam. K<strong>at</strong>hrin&Ralf Richter, D-Spremberg, Enzenbachmühle<br />
Volkmar Rother, D-Spremberg, Enzenbachmühle<br />
Tineke Hiemstra & Jitze Efde, NL-Hardegarijp, Grünauhof<br />
STAMMGAST AM WORT - wenn Stammgäste erzählen…..<br />
Als Stammgäste gehören Anni und Walter Claudi aus Wien schon seit vielen Jahren zu den treuesten der<br />
Treuen. Ihre Beziehung zu Grünau, vielen Bewohnern und Gästen h<strong>at</strong> sehr herzliche freundschaftliche<br />
Formen angenommen. In diesem Jahr gibt es Grund zur doppelten Freude:<br />
Anni und Walter Claudi feiern 50 Jahre Urlaub in Grünau anlässlich ihres 50. Hochzeitstages und der vor 50<br />
Jahren begangenen Hochzeitsreise nach Grünau.<br />
Wir schließen uns den guten Wünschen vieler Gr<strong>at</strong>ulanten an und haben Herrn Claudi dafür gewinnen<br />
können, ein paar Zeilen über ihre Entdeckungsreise ins Almtal zu verfassen.
Familie Claudi feiert Doppeljubiläum<br />
50 Jahre Grünau im Almtal zum 50. Hochzeitstag<br />
Die Liebe zu unserem zweiten Zuhause begann im Mai 1962. Unseren ersten Urlaub als Hochzeitspaar<br />
wollten wir in Österreich verbringen. Da meine Frau ihre Jugend teilweise in Oberösterreich verbracht<br />
h<strong>at</strong>te, war ihr der Almsee und Grünau ein Begriff.<br />
Sie wollte unbedingt diese schöne Landschaft genauer kennen lernen. Da ich auch sehr neugierig auf<br />
diese Gegend war, beschlossen wir, unsere Hochzeitsreise nach Grünau zu machen. Mit einem<br />
betagten Steyr Fi<strong>at</strong> 600 reisten wir voller Neugier an. Wir h<strong>at</strong>ten ein Zimmer in der Pension Viktoria<br />
gebucht.<br />
In Grünau angekommen, sahen wir das Haus der Pension Viktoria von weitem. Die Zufahrtsstraße<br />
dorthin schien uns nicht fahrtauglich und so fuhren wir eine andere Zufahrt suchend, auffällig hin und<br />
her. Es füllte sich die Terrasse der Pension mit Beobachtern, die uns schließlich mit Handzeichen<br />
navigierten. Endlich am Ziel angekommen, wurden wir mit großem Hallo empfangen, wir fühlten uns<br />
willkommen.<br />
Bereits am nächsten Tag erkundeten wir das Almtal. Wir waren überwältigt von der herrlichen Kulisse<br />
des Toten Gebirges und von der Schönheit des Almsees. Die drei Wochen waren bis auf wenige Tage<br />
nass und kalt, aber für uns war es trotzdem ein traumhafter Urlaub.<br />
Herr und Frau Moser sowie Oma Drack verwöhnten uns sehr und somit wussten wir: wir kommen<br />
wieder.<br />
Dann kamen unsere Kinder zur Welt und sie machten ihre ersten Urlaube in Grünau, bevor sie noch<br />
laufen konnten. Nach elf schönen Urlauben in der Pension Viktoria, wurde der Betrieb von Voll- auf<br />
Frühstückspension umgestellt. Mit zwei kleinen Kindern war das für uns nicht geeignet. So nahmen<br />
wir traurig Abschied und fanden in der Pension Wanderruh eine neue Bleibe.<br />
Frau Bammer und Herr Zauner nahmen uns liebevoll auf. Auch wir haben sie sofort in unser Herz<br />
geschlossen und es begann eine neue, wunderschöne Zeit.<br />
Unsere Kinder Karin und Robert fühlten sich sofort zu Hause. Robert und nicht nur ihm, h<strong>at</strong>te es die<br />
gute Küche von Frau Bammer und Helga angetan.<br />
Wir lernten Helga näher kennen, Gerald als Baby im Kinderwagen und Gudrun noch ungeboren. Im<br />
Laufe der Jahre sind wir von Gästen zu Freunden geworden.<br />
Das Haus h<strong>at</strong> langjährige Stammgäste, so lernten wir viele Menschen kennen und wir begannen unsere<br />
nächsten Sommerurlaube gemeinsam zu verbringen. Wir wurden eine ‚Wanderruh-Familie’. Daraus<br />
entstanden wertvolle Freundschaften, für die wir dankbar sind, denn sie bedeuten uns viel.<br />
Helga ging in Pension und Gudrun übernahm die Geschäftsführung. Das Gästehaus wurde umgebaut.<br />
Kein Stein blieb auf dem anderen. 2003 war es fertig und es wurde neu eröffnet und wir durften es<br />
einweihen. Wir waren überwältigt von dem Ergebnis. Es übertraf alle unsere Erwartungen, so schön<br />
ist es geworden, alles perfekt. Ein Vergnügen, darin Urlaub zu machen. Wir freuten uns über die<br />
Geburt von Maxi und Johanna, das Glück ist vollkommen.<br />
Seit unserer Pensionierung machen wir mehrmals im Jahr Urlaub in Grünau. Die Sommermon<strong>at</strong>e Juli<br />
und August sind ein Fixtermin.<br />
Dieses Jahr feiern wir unser 50jähriges Ehejubiläum und 50 Jahre Urlaub in Grünau.<br />
Wir hoffen, dass wir uns noch viele Jahre an den Schönheiten des Almtals erfreuen dürfen, dass mir<br />
noch viele M<strong>at</strong>ches mit meinen Freunden im Tennisclub gelingen und uns noch eine lange Zeit für die<br />
Ausflüge mit unserer Maria Mizelli gegönnt sind.<br />
Wir danken vor allem der Familie Graef für ihre Gastfreundschaft und freuen uns schon auf den<br />
nächsten Urlaub <strong>bei</strong> ihnen und auf das Wiedersehen mit der ‚Wanderruh-Familie’ in Grünau.<br />
Anni und Walter Claudi April 2012<br />
27
Galerie am Heuboden feiert<br />
20er Jubiläum<br />
Spontane Ideen sind bekanntlich meistens die besten. So<br />
geschehen auch im Jahre 1992, als sich ein paar<br />
Grünauer, künstlerisch veranlagte Enthusiasten plötzlich<br />
mit dem Geistesblitz konfrontiert sahen, eine kleine<br />
Ausstellung zu organisieren. Es waren allesamt<br />
Sparvereinsmitglieder vom Bauer Wirt, die angesichts<br />
ihrer freischaffenden Kunstaktivitäten auf der Suche nach<br />
einer passenden Örtlichkeit, den Heuboden <strong>bei</strong>m Bauerwirt als geeignete Räumlichkeit für die Präsent<strong>at</strong>ion ihrer<br />
Kunstwerke entdeckten.<br />
Der Heuboden war rasch ausgeräumt und die ‚Galerie am Heuboden’ darin errichtet.<br />
Am 7. September 1992 war es dann soweit. Die erste Ausstellung wurde eröffnet. Mit Aquarellen von Reinhard<br />
Kiehas, Bleistiftzeichnungen von Hedi Langheinrich, Aquarellen von Sabine Trautwein, Ölgemälde von Hans<br />
Novotny, Aquarellen von Andreas Hüthmayr und Plastiken von Wolfgang Berner wurden ausschließlich Werke<br />
einheimischer Hobbykünstler präsentiert.<br />
Seither wurden lückenlos über 100 Ausstellungen von Künstlern aus Österreich, Deutschland, Ungarn,<br />
Tschechien und Russland realisiert. Da<strong>bei</strong> belebten nicht nur Bilder und Fotos die Galerie, auch<br />
Trachtenbekleidung, Schnitzereien und Gemälde wurden dort zur Schau gestellt.<br />
Ilse Stefaner, seit 1976 mit Leib und Seele Wirtin vom Gasthaus Bauer Wirt, engagiert seit Gründung der<br />
Galerie die Künstler selbst.<br />
Zum heurigen 20-jährigen Jubiläum h<strong>at</strong> sich die Bauer Wirtin wieder einen Einheimischen geangelt. Karl<br />
Redtenbacher, ehemaliger Jagersimmerl-Wirt und begnadeter Fotograf, wird die heurige Ausstellung mit seinen<br />
faszinierenden Fotografien prägen.<br />
Die Fotoausstellung von Karl Redtenbacher ist bis 23. September 2012 jeden Sonntag, Montag, Donnerstag,<br />
Freitag von 10 bis 22 Uhr und fallweise auch am Samstag in der Galerie am Heuboden <strong>bei</strong> freiem Eintritt zu<br />
bewundern.<br />
Bauer Wirt – ein Haus mit Geschichte<br />
Das Gasthaus Bauer Wirt h<strong>at</strong> schon vielseitige Rollen gespielt. Ilse Stefaner<br />
erzählt von der Zugehörigkeit zum Schloß Scharnstein und der<br />
Gerichtsbarkeit, einem Gefängnis, das in dem damals kleinen<br />
erdgeschossigen Haus untergebracht war.<br />
Eine Gemischtwarenhandlung war die nächste Bestimmung des heutigen<br />
Gasthauses, das zum Besitz des ‚Bauern zu Reith’ stand. Die Tochter des<br />
Hauses, Frau Steinmaurer, ehelichte Herrn Bauer, der als Offizier nach<br />
Grünau kam. Er betrieb neben der Landwirtschaft eine kleine Jausenst<strong>at</strong>ion.<br />
Nachdem Frau Steinmaurer frühzeitig verstorben war, heir<strong>at</strong>ete Herr Bauer<br />
im fortgeschrittenen Alter die Urgroßmutter von Ilse Stefaner. Die gebürtige<br />
Wienerin brachte die Wiener Küche nach Grünau und typisch Wiener<br />
Mehlspeisen und Kaffeespezialitäten verliehen dem Gasthaus Bauer Wirt<br />
neue Anziehungskraft.<br />
Durch Vererbung nach dem Tod von Herrn Bauer an Anna Bauer und<br />
weiter an die Großmutter, die es immer verpachtet h<strong>at</strong>, ging der Besitz an<br />
alle ihrer fünf Kinder. Und dass Elfriede Plöckinger, eine dieser fünf<br />
Nachkommen, das Gasthaus Bauer Wirt übernommen h<strong>at</strong>, ist Ilse Stefaner<br />
zu verdanken. Sie h<strong>at</strong> ihrer Mutter damals schon zugesichert, den Betrieb<br />
einmal als Wirtin führen zu wollen.<br />
Gesagt, getan. Ilse Stefaner machte kurzen Prozess, begann mit dem großen Umbau und eröffnete schon 1976 ihr<br />
Gasthaus Bauer Wirt.<br />
Karl Redtenbachers Fotos im Visier<br />
Expon<strong>at</strong>e vom Hobbyfotografen Karl Redtenbacher zieren in diesem Sommer die Wände der Galerie am<br />
Heuboden. Passend zum 20-jährigen Bestandsjubiläum der Galerie konnte Bauer Wirtin Ilse Stefaner wieder<br />
einen Einheimischen zur Zusammenar<strong>bei</strong>t gewinnen.<br />
28
N<strong>at</strong>ur im Fokus<br />
Die diesjährige Ausstellung zeigt Fotos von Karl<br />
Redtenbacher, der die Kameralinse mit großem Gespür<br />
vor allem auf Landschafts- und Tiermotive richtet. Seit<br />
Jahren ist auch der Tourismusverband Grünau glücklicher<br />
Nutznießer von hervorragenden Bildern, die Karl<br />
Redtenbacher kostenlos für Werbezwecke bereitstellt..<br />
Seine Liebe zur Fotografie entdeckte der pensionierte<br />
Gastwirt vom Jagersimmerl schon in jungen Jahren.<br />
Mit einer alten Zeiss-Kamera, die er von seinem V<strong>at</strong>er zur<br />
Verwendung <strong>bei</strong>m Schulausflug leihweise zur Verfügung<br />
gestellt bekam, ging er in den 50er-Jahren im<br />
Salzkammergut gelegentlich ans Werk. Im Laufe seines 4 Jahre langen Aufenthaltes im Stephaneum in Bad<br />
Goisern gab es des Öfteren Gelegenheit, das Salzkammergut und seine Schönheiten fotografisch einzufangen.<br />
Ob seiner Ausdauer und Begeisterung für das Fotografieren gab es für Karl Redtenbacher im Jahre 1957 die<br />
erste Kleinbildkamera als Firmgeschenk. Sporadische Schnappschüsse gehörten von nun der Vergangenheit an<br />
und die Ära des Hobbyfotografen begann. Zur Entwicklung der Filme h<strong>at</strong> er dann später ein Keller-Abteil zur<br />
Dunkelkammer umfunktioniert.<br />
Während seiner Tätigkeit als Wirt vom Gasthof Jagersimmerl in den Jahren 1972 bis 1999 nutzte er seine<br />
Fähigkeiten auch dafür, den Gästen anhand von Diavorträgen die besonderen Reize des Almtals näher zu<br />
bringen. So neben<strong>bei</strong> schmückten auch viele von Karl Redtenbachers Fotografien die Räumlichkeiten des<br />
Gasthofs.<br />
Seine Laufbahn als Wirt war neben seinem Hobby auch geprägt von ständiger Qualitätsverbesserung im Betrieb.<br />
Mit der Übernahme des Gasthofs Jagersimmerl ließ Karl Redtenbacher 1973 eine neue Küche errichten, die<br />
damals zur modernsten Küche weit und breit avancierte. Der Weg der jährlichen Investitionen begann. Nach<br />
dem Einbau der Zentralheizung im Jahre 1977 und weiterer Umbauten in den Folgejahren wurde der Gasthof<br />
Jagersimmerl Mitte der 80er-Jahre mit dem Prädik<strong>at</strong> der 3 Sterne ausgezeichnet.<br />
Seit Übergabe seines Betriebes an die Tochter Andrea Bergbaur mit G<strong>at</strong>ten Christian und mit seinem<br />
Pensionsantritt 1999 ist Karl Redtenbacher dem Fotoclub in Pettenbach <strong>bei</strong>getreten. Die Umstellung auf<br />
Digitalfotografie in den Jahren 2003/04 erlebte er somit in bester fachlich versierter Gesellschaft.<br />
Heute beschäftigt sich der pensionierte Gastwirt immer noch mit Waldar<strong>bei</strong>ten, Brennholz machen,<br />
Schlägerungen, Wege sanieren oder im Winter Loipen spuren.<br />
Die seit 1974/75 gespurten Jagersimmerl-Loipen haben Geschichte. Mit einem geliehenen Skidoo der<br />
Cumberland Stiftung startete Karl Redtenbacher seinen ersten Loipenspurversuch. Dank der Schneesicherheit<br />
und guten Beschaffenheit der Loipen reisten damals sogar die Mühlviertler an, die aufgrund von Schneemangel<br />
ein Ausweichareal für ihre Veranstaltung suchten. Bi<strong>at</strong>hlon-Landes-Meisterschaften, organisiert vom Skiverein<br />
Scharnstein, und Betriebs-Sta<strong>at</strong>smeisterschaften im Langlauf wurden im Laufe der Jahre ebenso <strong>bei</strong>m<br />
Jagersimmerl ausgetragen. Dank des Entgegenkommens der benachbarten Grundbesitzer und des guten<br />
Einvernehmens mit Fam. Redtenbacher wird das Befahren der Grundstücke Jahr für Jahr erlaubt.<br />
Karl Redtenbacher h<strong>at</strong> noch ein Steckenpferd. Seit 1946 betreibt die Familie zur Eigenversorgung ein Kraftwerk.<br />
Von 1951 bis 1972 h<strong>at</strong> der Jagersimmerl auch das Seehaus, die Anwesen der Cumberland Stiftung und die<br />
Nachbarschaftshäuser mit Strom beliefert. Durch den stark steigenden Strombedarf und der begrenzten Leistung<br />
des E-Werks wurde dies nach und nach wieder abgegeben und sodann von der OKA betreut.<br />
Hansi Hinterseer am Almsee<br />
Der Almsee, die Konrad Lorenz Forschungsstelle, die<br />
Echobläser am Almsee und landschaftliche Reize des<br />
Inneren Almtals waren im Mai für zwei Tage lang<br />
Schaupl<strong>at</strong>z zu Drehar<strong>bei</strong>ten für den neuen ‚Hansi<br />
Hinterseer’-Film.<br />
Durch Kooper<strong>at</strong>ion mit der Ferienregion Attersee-<br />
Salzkammergut konnte der Tourismusverband Grünau<br />
diese Imageträchtige Aktion starten.<br />
Aufgrund der zahlreichen einzigartigen Ressourcen im<br />
Almtal wurden gleich mehrere Clips in Grünau gedreht.<br />
Hansi Hinterseer, sehr interessiert an den Waldrappen und an den Forschungsar<strong>bei</strong>ten am Konrad Lorenz<br />
Institut, äußerte sich über die landschaftliche Schönheit und die Besonderheiten der N<strong>at</strong>ur im Almtal begeistert.<br />
Zu sehen ist die 105 min. lange Sendung, die vorwiegend in der Attersee-Region produziert wurde und einige<br />
Beiträge aus Grünau im Almtal zeigt, am Samstag, dem 7. Juli 2012 im ORF 2 und am 14. Juli 2012 im ARD<br />
jeweils zur Prime-Time um 20.15 Uhr. Foto: ORF Interspot<br />
29
INTERESSANTES BEI JEDER WITTERUNG<br />
Auch wenn die Sonne einmal nicht vom Himmel lacht, will man sich n<strong>at</strong>ürlich - gerade in den Ferien - gut<br />
unterhalten und eine schöne Zeit verbringen. Auch über die Grenzen des Almtales hinaus gibt es jede<br />
Menge an Kulturellem und Sportlichem und n<strong>at</strong>ürlich allerhand Erlebnisreiches, das wir für Sie, liebe<br />
Grünauer und liebe Gäste, auf den nächsten Seiten zusammengefasst haben. Bestimmt ist der eine oder<br />
andere Ausflugs- bzw. Besichtigungstipp für Sie da<strong>bei</strong> und wird vielleicht zu einem unvergesslichen<br />
Ereignis für Sie und Ihre Lieben!<br />
SCHLIERBACH<br />
* Stift, Schaukäserei, Glasmalerei;<br />
Tel.: 07582/83013-0; täglich 9-18 Uhr<br />
historische, soziologische und kulinarische<br />
Aspekte des Essens und Trinkens. Führungen<br />
werden tgl. um 10.30 u 14 Uhr ab 4 Pers. angeboten<br />
KREMSMÜNSTER<br />
* Stift Kremsmünster - eines der ältesten, größten,<br />
historisch und kunstgeschichtlich bedeutendsten<br />
Klöster Österreichs, (Tassilo-Kelch): Führungen<br />
Kunstsammlung:1.5.-31.10. wochentags um 10, 11,<br />
14, 15 und 16 Uhr (<strong>bei</strong> mind. 4 Personen), am<br />
Wochenende 10,11.30,13,14,15 u. 16 Uhr;<br />
Preise: Erw.: � 7,00 / Kinder � 3,00<br />
Gruppen ab 15 Personen: � 6,00,<br />
Familienkarte: � 14.00; Tel.: 07583/5275-150<br />
* Sternwarte – Führungen (M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ischer<br />
Turm von 1758, paläontologisches,<br />
mineralogisches, physikalisches, botanisches,<br />
zoologisches, anthropologisches, astronomisches<br />
Kabinett): 1. Mai - 31. Okt. 10 und 14 Uhr<br />
12. Juli bis 12. Sep. zusätzlich um 16.Uhr, Preise:<br />
Erw.: � 8,00 / Kinder: � 3,00 / Gruppen: � 7,00,<br />
Familienkarte � 16,00; Tel.: 07583/5275-150<br />
* Musikinstrumentemuseum Schloss Kremsegg<br />
geöffnet: täglich von 10-17 Uhr, außer Die, Tel.:<br />
07583/5247-0;<br />
Eintritt: Erw. � 5,-/ Kinder � 2,20<br />
Gruppenab10Personen� 4,-<br />
Familienkarte � 11,-. Führungen ab 10 Pers.<br />
Eintritt � 5,50/Erw.<br />
Jeden 1. So. im Mon<strong>at</strong> mit OÖ. Familienkarte freier<br />
Eintritt!<br />
30<br />
GMUNDEN<br />
* Gmundner Keramik<br />
Keramikstrasse 24, 4810 Gmunden<br />
Verkauf: Mo-Fr 8-19 Uhr; Sa 9-17 Uhr,<br />
Werksführungen ab 5 Pers. ab 19. Juni:<br />
Mo-Do 9.15-11 u. 12.15-14 Uhr, Fr 9.15-11 Uhr;<br />
Preis: � 5,00/Erw., Ki. bis 18 J. frei,<br />
Tel:07612/786-0<br />
Führungen für Gruppen auf Anfrage.<br />
* Kammerhofmuseum – Mi. bis So. 10-17 Uhr,<br />
1.6. – 31.8. Die. bis So. 10 – 17 Uhr, Tel.:<br />
07612/794-420; Eintritt: Erw.: � 6,- / Kinder (7-19<br />
Jahre): � 2,- / Familienpreis: � 12,- Gruppen ab 10<br />
Pers.u.Skgt.-Card� 4,- – In diesem Museum der<br />
Stadt Gmunden werden dem Besucher zahlreiche<br />
Dauerausstellungen angeboten!<br />
Zu den Themen Kunstgeschichte,<br />
Stadtgeschichte, Salzgeschichte,<br />
Traunseeschätze, Keramik, Glaube<br />
und Politik<br />
* Peböckhaus<br />
Museum für historische Sanitärobjekte „Klo&So“<br />
– zeigt Raritäten aus dem sanitären Bereich<br />
* Thomas Bernhard Archiv<br />
in der Villa Stonborough-Wittgenstein, Johannes-<br />
Orth-Allee 23, geöffnet bis 28.6. Die. – Do. 9-12.00<br />
Uhr und 14.00 – 17 Uhr, ab Juli auf Anfrage,<br />
Eintritt frei<br />
* Viechtauer Heim<strong>at</strong>haus – mit Schaudrechseln,<br />
geöffnet 26.5.-29.9. Die, Do u. Sa. 14-16.30 Uhr<br />
Tel.: 07618/8474<br />
* Puppenmuseum<br />
Ganzjährig nach tel. Vereinbarung unter<br />
0699/11520983 Eintritt EW 6,- / Ki 3,- ab 3 Pers.<br />
ALTMÜNSTER<br />
* Oldtimer-Museum rund ums Rad – „vom<br />
Laufrad bis zum Automobil“- geöffnet 1. Mai bis<br />
30. Sept. täglich 10-12 und 13-17 Uhr, 1. – 31. Okt.<br />
Samstag, Sonn- u. Feiertag 13-17 Uhr. Führungen<br />
außerhalb d. Öffnungszeiten kurzfristig möglich!<br />
Tel.:0650/4748665<br />
Eintritt: Erw.: � 6,- / Kinder: � 3,-,<br />
www.radmuseum.<strong>at</strong>
STEYRERMÜHL<br />
* Papiermachermuseum, Druckereimuseum,<br />
Feuerwehrmuseum: geöffnet 1.4.-31.10. Die. - So.<br />
10 - 16; Führung für größere Gruppen auf<br />
Voranmeldung ganzjährig, Tel.: 07613/3951<br />
Eintritt: Erw. � 6,--<br />
Familien-Karte (Eltern u. Kinder-14 J.): � 14,--<br />
EBENSEE<br />
* Wanderung zur Gassl-Tropfsteinhöhle: v. ca. 1.5. –<br />
Mitte 16.9. an Sa, So und Feiertagen von 9-16 Uhr,<br />
Tel.: 0680/1127544; Eintritt: Erw.: � 6,- /<br />
Kinder � 3,00 / Gruppe ab 10 Pers.: � 4,50<br />
Bustransfer ab Ebensee Tel.0680/4446510, Anmeldg.<br />
unbedingt erforderlich!<br />
HALLSTATT<br />
* Salzbergwerk: ältestes Salzbergwerk der Welt; 23.<br />
April bis 26. Okt.: täglich geöffnet von 9.30-16.30 Uhr<br />
Tel.: 06132/200-2400, www.salzwelten.<strong>at</strong><br />
Eintritt inkl. Bahn: Erw.: � 24,-/ Kinder: � 12,-<br />
* Museum Kulturerbe Hallst<strong>at</strong>t: 10 – 16 Uhr, Mai-<br />
Sept. 10-18 Uhr; Nov.-Apr. 11-15 Uhr<br />
Tel.: 06134/8280-15,<br />
Eintritt: Erw.: � 7,50 / Ki: � 6,50 od. Familienkarte<br />
ALTAUSSEE<br />
* Schaubergwerk und Museum – 28.04. bis 28.10.<br />
täglich geöffnet von 9-16 Uhr Zutritt ab 4 Jahren, Tel.:<br />
06132/2002400, Erw. � 15,00 / Ki � 7,50<br />
BAD ISCHL<br />
* Kaiservilla: 1. Mai bis Anf. Oktober v. 9.30-17 Uhr,<br />
Führungen - je nach Bedarf - auf Anfrage<br />
Tel.: 06132 / 23241;<br />
Eintritt: Erwachsene: � 13,- / Kinder: � 7,50<br />
Nicht weit vom Almtal können Sie´s erleben - das Gefühl<br />
hoch oben in der Luft zu schweben!<br />
Schon in Ebensee finden Sie die erste<br />
„Schwebehilfe“ - die FEUERKOGEL-SEILBAHN<br />
475-1585m Seehöhe, Tel.: 06133/5219-0<br />
Betriebszeiten: 17. Mai – 28. Oktober tägl. von<br />
von 8.30-17 Uhr<br />
Tarife:<br />
Berg- u. Talfahrt: Erw. � 18,90 / Kinder � 9,40<br />
Neben über 50 km gepflegten Wanderwegen und –<br />
steigen zählt der Feuerkogel zu den beliebtesten<br />
Wanderregionen im Salzkammergut!<br />
Mit dem HTL Wels Klettersteig gibt es neben dem<br />
Europakreuz nun eine weitere Attraktion am Feuerkogel,<br />
die es zu bezwingen gilt! Einstieg Nähe Alberfeldkogel,<br />
Schwierigkeitsgrad B/C<br />
Länge ca. 400m, Höhenunterschied ca. 140 m Gehzeit<br />
gesamt ca. 3,5 Stunden<br />
Die zweite nächstgelegene Bergbahn erwartet Sie in<br />
Bad Ischl - die KATRIN-SEILBAHN!<br />
475m-1415m Seehöhe, Tel.: 06132/23788<br />
Betriebszeiten:<br />
1. Mai - 4. November täglich von 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Tarife: Erwachsene: Kinder:<br />
Berg- u. Talfahrt: � 18,50 � 12,00<br />
Nach schönen Wanderungen auf dem Hausberg der<br />
Ischler lädt die Wirtin des Berggasthauses „N<strong>at</strong>urkuchl“<br />
zu „N<strong>at</strong>ur am Gaumen“ ein!!<br />
SCHÖNE AUSSICHTEN<br />
31<br />
*Museum der Stadt Bad Ischl: Mi14–19Uhr,<br />
Do – So. 10-17 Uhr Montag, Dienstag u. November<br />
geschlossen, Tel.: 06132/25476<br />
Eintritt: Erw.: � 4,90 / Ki: � 2,40<br />
* Lehàr Villa: Mi – So von 10-17 Uhr, Montag und<br />
Dienstag geschlossen, Juli u. Aug. nur Dienstag<br />
geschlossen Tel.: 06132/26992<br />
Eintritt: Erw.: � 5,20 / Kinder: � 2,40<br />
PINSDORF <strong>bei</strong> Gmunden<br />
* 1. Salzkammergut Tierwelt-Museum<br />
Mo – Fr. 8-12 und 14-17 Uhr, Tel. 07612/64454<br />
Eintritt: Erw.: � 5,--, Kinder: � 2,50<br />
Samstag u. Sonntag f. Gruppen ab 5 Pers. Anmeldung<br />
erbeten<br />
VÖCKLAMARKT<br />
* Kinderwelt-Museum Schloß Walchen<br />
Ab 5. Juli Die – So von 10-17 Uhr, Montag<br />
geschlossen! Tel.: 07682 / 6246<br />
Eintritt: Erw.: � 5,50 / Kinder: � 4,50<br />
OBERTRAUN<br />
* Dachstein Rieseneishöhle<br />
28.04.-28.10. täglich von 9.20-16.00 Uhr<br />
(16.6.-2.9. bis 16.30 Uhr) Tel.: 06131/531<br />
Erw.: � 27,00 / Kinder: � 15,00 inkl. Seilbahn<br />
* Dachstein Mammuthöhle - 12. Mai - 28.10. täglich<br />
von 10.15-14.30 Uhr,<br />
(16.6.-2.9. 9.15 bis 15.00 Uhr) Tel.: 06131/531<br />
Erw.: � 27,00 / Kinder: � 15,00 inkl. Seilbahn<br />
* Koppenbrüllerhöhle – 5.5. bis 30.09.<br />
täglich von 9-16 Uhr (laufend), Tel.: 06134/8400<br />
Eintritt: Erw.: � 10,50 / Kinder: � 6,30<br />
Folgende Bahnen des Salzkammergutes führen Sie<br />
im Sommer zu weiteren schönen Aussichtspunkten:<br />
� Gosau: GOSAUKAMMBAHN zur Zwieselalm<br />
(1480m), Tel.: 06136/8856 oder 8503<br />
� St. Wolfgang: SCHAFBERG-<br />
ZAHNRADBAHN (1783m), Tel.:06138/2232<br />
� Obertraun: DACHSTEINSEILBAHN<br />
(3 Teilstrecken) zum Krippenstein (2079m),<br />
Tel.: 06134/8400<br />
„5Fingers“ – spektakuläre Aussichtspl<strong>at</strong>tform<br />
in 2100m Höhe, Welterbeblick am Krippenstein<br />
� Panoram<strong>at</strong>urm WURBAUERKOGEL<br />
in Windischgarsten, Tel.: 07562/20046<br />
von 28. April bis 28. Oktober geöffnet!<br />
Auf noch einen faszinierenden Aussichtspunkt<br />
möchten wir aufmerksam machen:<br />
� Von Altaussee führt die 9 km lange<br />
PANORAMASTRASSE auf den LOSER<br />
(1600m) - eine der <strong>at</strong>traktivsten Ausflugsziele<br />
des Toten Gebirges. Mautstraße! Von den<br />
glänzenden Gletschern des Dachsteins bis zur<br />
Firngruppe des Großvenedigers...staunen Sie,<br />
soweit Ihr Auge reicht! Tel.: 03622/71315-0
FERIENREGION TRAUNSEE<br />
... wie im Film<br />
Ein Ausflug in unsere Nachbarstadt Gmunden<br />
(nur 20 km entfernt) lohnt sich immer!<br />
Die Ferienregion Traunsee gilt als östliche Eintrittspforte in das Salzkammergut. Malerisch gehen hier die Hügel des Alpenvorlandes in die<br />
herrliche Gebirgswelt der Nördlichen Kalkalpen über und so gilt auch der mächtige Traunstein (1691m), dessen steile Felswände sich 1200<br />
Meter aus dem Traunsee erheben, nicht nur als ein Wahrzeichen sondern auch als Wächter des Salzkammergutes.<br />
Der Traunsee ist mit 191 m Österreichs tiefster See und eine der großen N<strong>at</strong>urschönheiten dieses Landes.<br />
Die elegante Kurstadt Gmunden und die drei Erholungsorte Altmünster, Traunkirchen und Ebensee liegen direkt an seinen Ufern. Jeder<br />
dieser vier Orte h<strong>at</strong> einen unwiderstehlichen Charme und zeichnet sich durch Unverwechselbarkeit und Individualität aus.<br />
Fast jede Sportart kann hier ausgeübt werden und herrliche Wander- und Bergrouten warten auf den, der aktive Ferien verbringen will. Das<br />
glasklare Wasser lädt zu allen Formen von Wassersport ein aber auch, um an seinen Ufern die Seele baumeln zu lassen und gemütlich zu<br />
spazieren. Übrigens gibt es in der Ferienregion Traunsee neben dem Traunsee noch den Laudachsee, den Offensee, die Langb<strong>at</strong>hseen und<br />
den Taferlklaussee, die trotz ihrer leichten Erreichbar- und Begehbarkeit als Gebirgsseen der schönsten Art gelten.<br />
Wer in seinem Urlaub neben Erholung auch Kultur zu schätzen weiß, der kann sich mühelos auf eine Geschichtsreise von 20.000 Jahren<br />
begeben indem er sich auf die anschaulich gestalteten Themenwege in allen vier Traunseeregionen begibt.<br />
Die alten Römer bezeichneten den Traunsee sogar als lacus felix, den glücklichen See und haben sich demnach hier sehr wohl gefühlt. Das<br />
Kloster von Traunkirchen war ab 1020 das religiöse und wirtschaftliche Zentrum der Region bis die Habsburger die Herrschaft antr<strong>at</strong>en und<br />
das weiße Gold, also das Salz, in den Mittelpunkt ihres Interesses stellten. Gmunden wurde zur wohlhabenden Salzhandelsstadt. Dieser<br />
blühende Wirtschaftszweig war bis zum 19. Jahrhundert die ausschließliche Erwerbsquelle des Salzkammergutes, das im österreichischen<br />
Kaiserreich wie ein eigener Sta<strong>at</strong> im Sta<strong>at</strong>e behandelt wurde. Hier galten eigene<br />
Gesetze und Privilegien und niemand durfte ohne Sondergenehmigung einreisen.<br />
Die schöne Gmundner Altstadt und viele historische Bauten rund um den Traunsee legen Zeugnis von dieser bedeutenden Zeit ab.<br />
Bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurde der Traunsee zum beliebten Ferienziel für Aristokr<strong>at</strong>ie, Künstler und Bürger. Die<br />
Großherzöge der Toscana, die Könige von Hannover und die Herzöge von Württemberg errichteten hier ihre prächtigen Adelssitze um nur<br />
einige wenige zu nennen. Nikolaus Lenau, Franz Schubert, Friedrich Hebbel, Johannes Brahms, Arnold Schönberg, Hugo Wolf aber auch<br />
zeit-genössische Künstler wie Thomas Bernhard verbrachten hier entspannte Zeiten und haben ihre Spuren hinterlassen.<br />
Von Gmunden nach Budweis führte die erste Pferdeeisenbahn des Kontinents (1836-1856). Gmunden war nach Meran bereits die zweite<br />
Kurstadt im Kaiserreich (1862), die Traunsee-schifffahrt (1839) ist die älteste Seenschifffahrt Österreichs. Das Flaggschiff, die Gisela, ist der<br />
älteste kohlenbefeuerte Raddampfer der Welt, die Gisela (Baujahr 1871), dampft nach wie vor zur Sommerzeit am Traunsee und auch die<br />
Gmunder Straßenbahn (seit 1894) führt Nostalgiezüge.<br />
Die Gmunder Keramik ist weltberühmt und das Keramikglockenspiel und der Keramikbrunnen sind nur ein paar Beispiele, die die Stadt<br />
zur Keramikstadt machen.<br />
Seit die Ferienregion Traunsee Schaupl<strong>at</strong>z der Fernsehserie „Schlosshotel Orth“ ist, tummeln sich hier viele Filmstars.<br />
Das Seeschloss Ort, das in Wirklichkeit eine Sehenswürdigkeit ist, die alle kostenlos besichtigen können, bildet zusammen<br />
mit der einmaligen landschaftlichen Szenerie die Original Filmkulisse. Für Filmfans gibt es seit April 2000 sogar einen<br />
Themenweg „Auf den Spuren der Drehorte der Fernsehserie Schlosshotel Orth“.<br />
Anschließend haben wir noch einige von den vielen Sehenswürdigkeiten der<br />
Ferienregion Traunsee herausgepickt<br />
GMUNDEN<br />
R<strong>at</strong>haus<br />
Das heutige dritte R<strong>at</strong>haus befindet sich am Stadtpl<strong>at</strong>z, welcher<br />
früher „unterer Markt“ genannt wurde. Die zierlichen Lauben,<br />
Ecktürme und die wunderschöne Stuckdekor<strong>at</strong>ion (1756) zieren<br />
noch heute das R<strong>at</strong>haus, welches früher das Sinnbild der alten<br />
Salzstadt war. Über dem 2. Stockwerk befindet sich das<br />
Stadtwappen, welches alle Charakteristika Gmundens enthält.<br />
Wie zum Beispiel: Fisch, Salzkufen, den Berg mit dem grünen<br />
Seebl<strong>at</strong>t und den Salztrauner.<br />
Keramikglockenspiel<br />
das einzige Keramikglockenspiel Österreichs wurde 1957 in der<br />
weltberühmten Porzellanmanufaktur Meissen angefertigt und<br />
1958 erstmals gespielt. Einzigartig ist das „Grüngeflammte“<br />
Dekor der Glocken, das auf die hier ansässige Gmundner<br />
Keramik Manufaktur verweist.<br />
Salzträgerbrunnen<br />
er befindet sich auf dem Rinnholzpl<strong>at</strong>z und ist der einzige<br />
Keramikbrunnen Österreichs. Er stellt den Berufsstand eines<br />
Salzträgers dar.<br />
Landschloss und Seeschloss Ort<br />
außer der Freude für jedermanns Auge, bieten <strong>bei</strong>de Schlösser<br />
jede Menge Sehens- und Wissenswertes; sie sollten es sich<br />
deshalb nicht entgehen lassen, dort einmal vor<strong>bei</strong>zuschauen.<br />
ALTMÜNSTER<br />
Schloss Württemberg - ursprünglich „Villa Maria Theresia“ -<br />
heute: Schloss Traunsee. Im Stil der französischen Renaissance<br />
erbaut; seit 1946 Intern<strong>at</strong>sschule.<br />
32<br />
Heim<strong>at</strong>haus - hier wird das Leben der Bevölkerung vor etwa<br />
100 Jahren veranschaulicht.<br />
Einen Schwerpunkt bietet die Heimar<strong>bei</strong>t, die damals für den<br />
Lebensunterhalt unerlässlich war.<br />
Holzwaren, die hier erzeugt wurden, fanden ihren Weg in die<br />
ganze Monarchie und darüber hinaus.<br />
Schloss Ebenzweier - bereits im 13. Jahrhundert Herrschaftssitz.<br />
Heutiges Aussehen nach Umbau 1842 durch den damaligen<br />
Herrschaftsinhaber Erzherzog Maximilian d´Este, einem Enkel<br />
Maria Theresias. Heutiger Besitzer ist das Land Oberösterreich,<br />
das hier eine gastgewerbliche Schule errichtet h<strong>at</strong>.<br />
TRAUNKIRCHEN<br />
Fischerkanzel - befindet sich in der Pfarrkirche; wurde von<br />
einem unbekannten Meister errichtet und stellt das Wunder des<br />
reichen Fischfanges Petri dar.<br />
Handar<strong>bei</strong>tsmuseum - im ehemaligen Klostergebäude lädt das<br />
liebevoll gestaltete Handar<strong>bei</strong>tsmuseum der Goldhauben und<br />
Kopftuchgruppen des Bezirkes Gmunden zum Besuch ein.<br />
EBENSEE<br />
Heim<strong>at</strong>haus - das Ebenseer Heim<strong>at</strong>haus h<strong>at</strong> seinen Pl<strong>at</strong>z im<br />
ehemaligen Verwaltungsgebäude der Saline gefunden.<br />
Dementsprechend liegt ein Schwerpunkt auf der Präsent<strong>at</strong>ion der<br />
Salinengeschichte und dem damit verbundenen Forstwesen. Das<br />
einzigartige Brauchtum, wie etwa der Glöcklerlauf, das<br />
Vogelfangen und das Faschingtreiben ist ebenso dokumentiert<br />
wie das Schulwesen oder die Ebenseer Tracht. Die jährliche<br />
Krippenausstellung im Winter veranschaulicht die Tradition der<br />
Ebenseer Landschaftskrippe
A<br />
Apotheke:<br />
Hausapotheke: Dr. Stefan Trautwein,<br />
Fischereckstraße 2, Tel.: 07616/60020<br />
Ordin<strong>at</strong>ion: Mo-Fr 8-11, Mi 17-19 Uhr<br />
Mo 16-19 nach tel. Vereinbarung<br />
Sonnenapotheke Scharnstein, Hauptstr. 24<br />
Mo-Fr 8-12 u. 14.30-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr<br />
Ärzte:<br />
� Prakt. Arzt: Dr. Stefan Trautwein,<br />
Gemeindearzt, Grünau, Tel.: 07616/60020,<br />
Ordin<strong>at</strong>ion: Mo-Fr 8-11; Mi 17-19 Uhr,<br />
Mo 16-19 nach tel. Vereinbarung<br />
� Zahnarzt: Dr. med. Reinhard Kiehas, Facharzt<br />
für Zahn- Mund-, und Kieferheilkunde, Grünau,<br />
Tel.: 07616/8270; Ordin<strong>at</strong>ion: Mo u. Mi 13-<br />
16.30 Uhr; Do, Fr, Sa 7.30-12<br />
Ausflugsreisen - Taxi: Redl Taxi, Almeggstraße 4,<br />
Tel.: 07616/8365 od. 0664/230 19 10<br />
Ausrüstung-Mode-Sport-Souvenirs-Foto:<br />
� Kaufhaus Hüthmayr; Tel.: 07616/8214,<br />
Mo-Do 7-12 und 15-18 Uhr,<br />
Fr 7-12 und 14.30-18 Uhr, Sa 7-12 Uhr<br />
� Kaufhaus Rumplmayr, Tel.: 07616/8213,<br />
Mo-Do 6.30-12 und 14.30-18.30 Uhr,<br />
Fr 6.30-12 und 14-18.30, Sa 6,30-12 Uhr<br />
� Kaufhaus Schlecker, Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr<br />
� Almtaler Trachtenstube, Tel.: 07616/8254<br />
Mo, Di, Do, Fr 9-12 u. 14..30-18.00 Uhr,<br />
Mi u. Sa 9-12 Uhr<br />
� Schuhe-Schuhservice Mizelli,<br />
Tel.: 07616/8271- Mo, Di, Do 6-12 u. 15-18<br />
Uhr, Mi 6-12 Uhr, Fr 6-12 und 14.30-18 Uhr,<br />
Sa 7-12 Uhr<br />
Autobusverbindungen:<br />
Fahrpläne im Tourismusbüro<br />
Autorepar<strong>at</strong>urwerkstätte:<br />
FORD Graef, Raichenau 1, Tel.: 07616/8249<br />
Mo-Fr 7.30-12 Uhr und 13-16.30 Uhr<br />
B<br />
Baden:<br />
� Ödseen<br />
� Almsee<br />
� geheiztes Erlebnisfreibad: 07616/8080<br />
Bäckerei:<br />
� Bäckerei Hummer, Tel.: 07616/8375,<br />
Mo, Di, Do 7-12 u. 15-18 Uhr, Mi 7-12,<br />
Fr 7-12 und 14.30 -18 Uhr, Sa 7-12 Uhr<br />
Banken:<br />
� Volksbank Almtal: Mo, Di, Do, Fr: 8-12 und<br />
14.30-17 Uhr, Mi 8-12 Uhr,<br />
Tel.: 07615/2671-50<br />
� Raiffeisenbank: Mo, Di, Do: 8-12 und 14.30-17<br />
Uhr, Mi 8-12 Uhr, Fr 8-12 und 14-17 Uhr,<br />
Tel.: 07616/8239<br />
Bahnhof<br />
Schalter geschlossen<br />
Auskünfte am Bahnhof Wels od. Gmunden<br />
URLAUBS - A B C - <strong>GRÜNAU</strong><br />
33<br />
Bankom<strong>at</strong>: Raiffeisenbank u. Almtaler Volksbank<br />
Bergführer: Herbert Hackl, Tel.: 0699/10 97 48 56<br />
Bergsteigen:<br />
Grünau bietet ein abwechslungsreiches, gepflegtes<br />
Wegenetz in allen Höhenlagen (527-2515m).<br />
Wanderkarten sind im Ort erhältlich.<br />
Erlebniswanderkarten erhalten Sie im Tourismusbüro<br />
gegen einen Unkosten<strong>bei</strong>trag von � 1,--; mit der<br />
Gästekarte gr<strong>at</strong>is!<br />
Bergrettung:<br />
Ortsstellenleiter 0664 / 3327385, Notruf: 140<br />
Bergstraße:<br />
Bergstraße Farrenau zum Hochberghaus auf 1200m<br />
Bioprodukte<br />
im Kaufhaus Adeg Hüthmayr<br />
Briefmarken und Karten in Trafik u. Spargeschäft!<br />
Bücherei: im Gemeindeamt, Mo 9-11 Uhr, Fr.<br />
16.30-19 Uhr (v.15-16.30 Kinderbücherei-Stunde)<br />
u. Sa 9-11 Uhr, Tel.: 07616/8255-99<br />
C<br />
Cafés:<br />
� Café-Bäckerei Hummer, Tel.: 07616/8375<br />
Mo, Di, Do 7-12 u. 15-18 Uhr, Mi 7-12, Fr 7<br />
-12 u. 14.30-18 Uhr, Sa 7-12 Uhr<br />
� Café Feichtner, Gemeindeamt Grünau, tgl.<br />
außer Di. 7-20 Uhr, Tel.: 0699/11600475<br />
D<br />
Discothek: Tanzbar Skippy, Di-Sa ab 20 Uhr<br />
Drachenfliegen: Startrampe Hochberghaus,<br />
1200m, Tel.: 07616/8477<br />
E<br />
E-Bike-Verleih: Im Dorf 8, Doris Weidinger<br />
Inform<strong>at</strong>ionen unter Tel.: 0699/12726117<br />
Elektrotankstelle <strong>bei</strong>m Gemeindeamt Grünau<br />
Echoblasen am Almsee:<br />
immer Mittwoch von Ende Juni – Anf. Sept.<br />
um 19.30 Uhr (außer <strong>bei</strong> Regen)<br />
Eltern Kind Zentrum @lma, 0676/88566424<br />
EURO - NOTRUF: 112<br />
F<br />
Fahrradverleih:<br />
� Romantikhotel Almtalhof Tel.: 07616/6004<br />
� Landgasthof Schaiten, Tel.: 07616/20712<br />
� E-Bikes: Fam. Weidinger, Tel. 0699/12726116<br />
oder 0699/12726117<br />
Freiw. Feuerwehr: Tel.: 07616/8222, Notruf 122<br />
Fischerkarten:<br />
für die Alm erhältlich im TVB, Tel.: 07616/8268<br />
für den Almsee:<br />
Infos <strong>bei</strong> Herrn Kofler im Deutschen Haus<br />
Friseur Haarstudio Conny, Tel.: 07616/8251,<br />
Di-Fr 8-12 und 13-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr<br />
Um Voranmeldung wird gebeten!
Foto, Filme, Entwicklung, Handel:<br />
� Bernhard Drack - Tel.: 07616/8304<br />
� Kaufhaus Schlecker<br />
� Spar Rumplmayr<br />
G<br />
Gästeehrungen: Gäste werden vom Tourismusverband<br />
für ihre 10-, 15-, 20, usw. -jährige Treue geehrt.<br />
Anmeldungen bitte im TVB!<br />
Gästekarte: Gäste erhalten vom Vermieter eine Gästekarte,<br />
die Ermäßigungen zwischen 10 und 100 % für diverse<br />
Einrichtungen und Veranstaltungen bietet.<br />
Wenn Sie die Gästekarte nach Ihrem Urlaub im Tourismusbüro<br />
abgeben, nehmen Sie an der jährlichen Urlaubsverlosung teil.<br />
Geldwechsel: indenBanken<br />
Gemeindeamt-Meldeamt:<br />
Tel.: 07616/8255/22, Amtstunden: Mo, Di, Do 7-12<br />
und 13-18 Uhr, Mi und Fr 7-12 Uhr<br />
Gottesdienste:<br />
k<strong>at</strong>holische Pfarrkirche Grünau:<br />
Gottesdienst, Sa 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr Vorabendmesse;<br />
Sonn- und Feiertage 7.30 und 9.30 Uhr,<br />
Mo, Di, Mi .7.30 Uhr / Do 19.00 Uhr / Fr. 7.30 Uhr<br />
Evang. Gottesdienst: So9UhrVilla<br />
Voranker/Scharnstein<br />
I<br />
Immobilien - Paul C. Rotky<br />
4644 Scharnstein, Tel.: 0664-42 337 42<br />
Internet-Zugang für Gäste<br />
Verein Insel – Scharnstein, Grubbachstraße, geöffnet Di-<br />
Fr 8-12 Uhr, August geschlossen! Tel.: 07615/7626 oder<br />
WLAN im Tourismusbüro Grünau, im Café Feichtner<br />
oder im Landgasthof Schaiten<br />
K<br />
Kegeln:<br />
GH Kirchmühle, Tel: 07616/8215, auf Anfrage!<br />
Kinderland Schindlbach –<br />
Märchenwald, Bogenparcours:<br />
Tel.: 07616/6039; von 30.Juni bis 9.Sept. durchgehend<br />
von 10-18 Uhr, Mai, Juni und ab 10. Sept.bis 28. Okt.:<br />
Sa, So, Feiertag von 10-18 Uhr<br />
Kinderspielpl<strong>at</strong>z: Parkanlage Grünaubach<br />
Kino: *Gmunden, Tel.: 07612/64095<br />
*Kirchdorf, Tel.: 07582/62040<br />
*Regau, Tel.: 07672/22110<br />
Kirche: Pfarrkirche - Barockbau, errichtet 1701<br />
M<br />
Massagen:<br />
� Massage Praschesaits: Tel.: 07673/6832-2<br />
Mi. 9.00-20.00 Uhr gegen tel. Vereinbarung<br />
� Romantikhotel Almtalhof, Voranmeldung<br />
unter der Tel.: 07616/6004<br />
� Massage Gudrun Süsser, Tel.: 07616/20573<br />
� Massage Eva Grubelnik, Tel.: 0664/4121492<br />
� Massage Martina Wimmer, Tel.: 0660/5047131<br />
� LOMI LOMI, Hawaianische Massage,<br />
Tel.: 0676/6378217<br />
� Klangmassage P.Buchschachermair,<br />
Tel.: 0680-1315727<br />
34<br />
Metzgerei/Fleischhauerei:<br />
� Hüthmayr, Tel.: 07616/8367 – Di, Mi, Do 7-12,<br />
Fr 6.30-12 u. 14-18 Uhr, Sa 6.30-12 Uhr<br />
Mostschenke und Hofladen, Anita’sMostschenke,<br />
Fischereckstr. 33, Tel.: 0664/5950964, Fr-So 14-22<br />
Uhr, Gruppen auf Anmeldung!<br />
O<br />
Ortstaxe:<br />
pro Nächtigung: Erw: � 1,20/Kinder � 0,55 unter 6 Jahren frei!<br />
Omnibusunternehmen:<br />
Almtalreisen Eckmayr, Scharnstein,<br />
Tel.. 07615/7610 oder 0664/2003860<br />
P<br />
Paddelsport:<br />
Wildwasserpaddeln in der Alm (ca. 26km),<br />
Schwierigkeit 1-2, beste Befahrungszeit April-Juli;<br />
Inform<strong>at</strong>ionen: N<strong>at</strong>urfreunde, Tel.:0664/1314538,<br />
0664/1028300<br />
Pfarramt: neben der Pfarrkirche, Tel.: 07616/8219<br />
Pferdekutschen:<br />
� Fam. Lankmaier, Tel.: 07616/8670<br />
� Gaby Auinger, Tel.: 0664/1413658<br />
POLIZEI Scharnstein, Tel.: 05-9133-4108<br />
POSTPARTNER Trafik Hermanseder, Tel.:<br />
07616/8029<br />
R<br />
Reinigung-Putzerei: Annahmestelle:<br />
Kaufhaus Rumplmayr, Tel.: 07616/8213<br />
Rotes Kreuz Scharnstein Tel: 07615/30238<br />
S<br />
Salzkammergut-Erlebnis-Card:<br />
Damit erhalten Sie bis zu 30% Ermäßigung Erlebnisangebote im<br />
ges. Salzkammergut. Erhältlich <strong>bei</strong> allen Tourismusbüros im<br />
SKG um � 4,90 (� 4,-- mit der Gästekarte)<br />
Sauna-Solarium (auf Voranmeldung):<br />
� Romantikhotel Almtalhof, Tel.: 07616/6004<br />
Schießen:<br />
Zimmergewehrschießstand: GH Kirchmühle,<br />
Schützenverein, Tel.: 07616/8213<br />
Schutzhütten: von Juni-Ende Sept. bewirtschaftet<br />
Alpenvereinshütten:<br />
� Almtalerhaus/Hetzau, Tel.: 0664/4109665<br />
� Welser Hütte/Totes Gebirge, Tel.: 07616/8088<br />
� Sepp-Huber-Hütte/Kasberg, Tel.: 07616/8228<br />
oder 0664/9266057<br />
� Pühringer Hütte/Totes Gebirge,<br />
Tel.: 0664/9833241<br />
� Steyrer Hütte/Kasberg, Tel.: 0664/9670500<br />
T<br />
Tabak-Trafik:<br />
� Mizelli: Tel.: 07616/8271<br />
Mo, Di, Do 6-12 u. 15-18 Uhr, Mi 6-12 Uhr,<br />
Fr 6-12 und 14.30-18 Uhr, Sa 7-12 Uhr<br />
� Hermanseder: Tel.: 07616/8029<br />
Mo, Di, Do 6-12 u. 15-18 Uhr, Mi 6-12 Uhr,<br />
Fr 6-12 und 14.30-18 Uhr, Sa 7-12 Uhr<br />
großes Zigarrensortiment;
TAXI: Redl, Tel.: 07616/8365, 0664/2301910<br />
Telefonieren: Öffentliche Fernsprechzellen<br />
(Seehaus/Almsee, Talst<strong>at</strong>ion Kohlerau,<br />
Hochschlag-Siedlung, Bahnhof)<br />
Tennis:<br />
� ASKÖ Grünau, 3 Sand-Tennisplätze,<br />
1 Trainingswand, Tel.: 0664/1515925<br />
Tierarzt:<br />
� Dr. Hecht und Dr. Stotter, Mühldorf 17,<br />
Scharnstein, Tel.: 0664/1136137<br />
Mo-Do 18.30-19.30, Fr 12-13 Uhr<br />
� Mag. Jutta Drack, Tel.: 07616/82082, Mo 17-<br />
19 Uhr, Di 9-11 Uhr, Do 9-11 Uhr und<br />
nach Vereinbarung<br />
Toiletten:<br />
Gemeindeamt, Schwimmbad, Almsee, Wildpark<br />
Tourismusabgabe: Erw. � 1,20 / Ki. 6-15 � 0,55,<br />
Kinder unter 6 Jahren frei<br />
V- Veranstaltungskalender: mon<strong>at</strong>lich im TVB<br />
MR Dr. Leopold Bimminger<br />
Scharnstein-Viechtwang<br />
07615/7783<br />
Ordin<strong>at</strong>ionszeiten:<br />
Mo, Di, Do: 7.30-12.00 Uhr<br />
Fr: 14-18 Uhr<br />
Sa: 7.30-10.00 Uhr<br />
Veranstaltungssaal<br />
Pfarrhof, Tel.: 07616/8219<br />
Landgasthof Schaiten, Tel.: 07616/20712<br />
W<br />
Wanderkarten: Tourismusbüro und Geschäfte<br />
Wandertaxi NEU: tgl. 9 Uhr ab Bhf. Grünau, Infos<br />
dazu im TVB und unter 0664/2301910<br />
Wetterhompage: Das aktuelle Wetter unter<br />
www.gruenau.tv<br />
Wildpark: Tel.: 07616/8425 oder 07616/8205-16<br />
ganzjährig geöffnet, Hunde nicht erlaubt!<br />
Waffenstube: Lichtenwagner Jagd- und<br />
Sportwaffen; Zubehör, Tel.: 07616/8254 – siehe<br />
auch Almtaler Trachtenstube<br />
Z<br />
Zahnarzt: sieheÄrzte<br />
Zimmernachweis: Tourismusbüro, Tel.: 07616/8268<br />
Zeitungen: Trafik Hermanseder und Mizelli – siehe<br />
Tabak-Trafik, Spar Markt Rumplmayr<br />
Zugauskunft:<br />
051717<br />
ÄRZTLICHER SONN- und FEIERTAGSDIENST 2012<br />
Dr. Hubert Mittermayr<br />
Scharnstein<br />
07615/2650<br />
Ordin<strong>at</strong>ionszeiten:<br />
Mo-Fr: 8-12 Uhr<br />
Di: 16-18 Uhr<br />
Dr. Stefan Trautwein<br />
Grünau<br />
07616/60020<br />
Ordin<strong>at</strong>ionszeiten:<br />
Mo-Fr: 8-11 Uhr<br />
Mo: 16-19 Uhr<br />
Mi: 17-19 Uhr<br />
Bei Nichterreichbarkeit eines diensthabenden Arztes rufen Sie bitte die Rot-Kreuz-Stelle in Scharnstein<br />
07615/30238 oder 144 an. EURO - NOTRUF: 112<br />
Krankenhaus Gmunden, Tel.: 05/055473-0 Krankenhaus Kirchdorf, Tel.: 05/055467-0<br />
Mai Juni Juli<br />
01. ..…………Dr. Mittermayr 04. …..……….Dr. Trautwein 01. …………..Dr. Bimminger<br />
06. …………..Dr. Trautwein 07. ….……......Dr. Trautwein 08. ….….……Dr. Mittermayr<br />
13. ………..…Dr. Bimminger 10. ..….…........Dr. Bimminger 15. …………..Dr. Trautwein<br />
17. …..………Dr. Mittermayr 17. …………...Dr. Mittermayr 22. …………..Dr. Bimminger<br />
20. …………..Dr. Bimminger<br />
27. …..………Dr. Mittermayr<br />
28. …..………Dr. Mittermayr<br />
24. …………...Dr. Trautwein 29. …………..Dr. Mittermayr<br />
August September Oktober<br />
05. ……….. Dr. Trautwein 02. …..………Dr. Trautwein 07. ………....Dr. Trautwein<br />
12. …..…….Dr. Mittermayr 09. …..………Dr. Mittermayr 14. …..……..Dr. Mittermayr<br />
15. ...………Dr. Trautwein 16. …………..Dr. Bimminger 21. …………Dr. Mittermayr<br />
19. ………...Dr. Mittermayr 23. …………..Dr. Trautwein 26. ………....Dr. Bimminger<br />
26. ………...Dr. Bimminger 30. …………..Dr. Bimminger 28. …………Dr. Bimminger<br />
Bitte beachten Sie, dass der Sonn- und Feiertagsdienst ein NOTDIENST für plötzliche<br />
Erkrankungen und Unfälle ist! DANKE!<br />
Öffnungszeiten, Tarife etc. wurden zwar sorgfältig recherchiert, sind jedoch ohne Gewähr.<br />
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In eigener Sache ....<br />
Stürzen Sie sich zwanglos mit Wissbegier über diese kleine Lektüre! Es ist kein Muss - dennoch ein<br />
anfänglicher Urlaubsgenuss.<br />
Nehmen Sie den einen oder andern R<strong>at</strong> bedenkenlos an! Auch zwischen den Zeilen zu lesen ist<br />
erlaubt!<br />
Wenn es Ihnen <strong>bei</strong> uns in Grünau gefallen h<strong>at</strong>, dann sagen Sie es bitte gleich weiter. Ob Freunde,<br />
Verwandte oder auch nur flüchtig Bekannte - lassen Sie Ihrer Begeisterung freien Lauf und schwärmen<br />
Sie ein wenig von Ihren Urlaubstagen in Grünau im Almtal!<br />
Denken Sie bitte daran: Auch im Winter h<strong>at</strong> Grünau für seine Gäste sehr viel zu bieten! - Ein Geheimtipp<br />
vielleicht für Sie oder den einen oder anderen Ihnen Vertrauten!<br />
Prospektm<strong>at</strong>erial, soviel Sie benötigen, geben wir Ihnen zum Weiterleiten gerne mit auf die<br />
Heimreise.<br />
Sollte Ihnen während Ihrer Ferien in Grünau unerwartet etwas "über die Leber laufen", dann<br />
verschwenden Sie keine Zeit und äußern Sie sich darüber sofort <strong>bei</strong> dem dafür verantwortlichen<br />
Ansprechpartner! Unter dem Motto "Mit Reden kommen die Leut' zusammen", sind Unzufriedenheiten,<br />
Ärgernisse oder ähnliche missliche Situ<strong>at</strong>ionen durch klärende und von gegenseitigem Verständnis<br />
geprägte Aussprachen sehr oft zu einem positiven und freudigen Ergebnis zu führen.Anpassungen,<br />
Änderungen und Handlungen hinsichtlich eines für Bewohner und Gäste positiven Fortschrittes unserer<br />
Ferienregion bedürfen oftmals auch ehrlich gemeinten Anregungen und Aufmerksamkeiten.<br />
Außerdem sollten Sie wissen: Sämtliche Gastgeber von Grünau haben nur einen großen Wunsch:<br />
Zufriedene Gäste, die uns mit schönen Erinnerungen an das LEBENS- und LIEBENSWERTE <strong>GRÜNAU</strong> verlassen<br />
und gerne wieder auf Besuch zurückkommen!<br />
Auch erfreuliche Mitteilungen nehmen wir jederzeit gerne entgegen! - Sie wissen ja: Erfolgserlebnisse<br />
können beflügeln!<br />
Wenn Sie meinen, wir haben etwas Wichtiges in dieser Sommerpost nicht erwähnt, lassen Sie es uns nur<br />
wissen! - Die nächste Ausgabe folgt bestimmt!<br />
DANKE!<br />
Tourismusbüro Grünau im Almtal:<br />
Mo-Fr: 9-12 und 13-17 Uhr<br />
Sa: 9-12 Uhr (Änderungen ausgenommen)<br />
Tel: 07616/8268, Fax: 8895<br />
e-mail: gruenau@almtal.<strong>at</strong><br />
www.gruenau-almtal.<strong>at</strong>