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Restaurant Rebstock Däniken - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch,<br />

Neue<br />

10. Oktober 2012<br />

Oltner Zeitung<br />

Nr. 41 • 16. Jahrgang • Auflage 32´929<br />

DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.ch<br />

Hanspeter<br />

Studer<br />

Er hat eine Idee<br />

für die Oltner<br />

Innenstadt<br />

Nicole Lerch<br />

Gratulation zu<br />

ihrem erfolgreichenDiplomabschluss<br />

Patrik Fürst<br />

Hägendorfs Gewerbevereinspräsident<br />

im Interview<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 10<br />

Sébastien<br />

Fischer<br />

Er erzählt über<br />

sein aussergewöhnliches<br />

Hobby<br />

Seite 24<br />

«Wir haben die Arschkarte gezogen»<br />

Es ist die elende Ohnmacht,<br />

deren Menschen verfallen, die<br />

sich nicht wehren können. Die<br />

Rede ist von Leuten, die beim<br />

Kappeler Kreisel wohnen und<br />

einem nicht zumutbaren Verkehrslärm<br />

ausgeliefert sind.<br />

Daniel Wyss, Jeanette Mangarelli-<br />

Wyss und Heinz Vögeli wohnen direkt<br />

am Kreisel in Kappel, den täglich<br />

–von der Mittelgäu-, Boninger-<br />

und Hägendorfstrasse herkommend<br />

–Tausende von Autos<br />

und vor allem LKWs durchqueren.<br />

«Durch die Bauerei in den umliegenden<br />

Gemeinden und die Entstehung<br />

der neuen, grossen Logistikzentren<br />

in Hägendorf und Rickenbach,<br />

hat der Verkehr massiv<br />

zugenommen», sagt Daniel Wyss.<br />

In der Tat: Ein Logistikunternehmen<br />

hat vielleicht 800 Lastwagen-<br />

Bewegungen, davon fährt ein grosser<br />

Teil durch die Hägendorfstrasse<br />

durch den Kreisel in Richtung<br />

Aarburg, um dort die Autobahn zu<br />

erreichen (oder umgekehrt: von<br />

Aarburg Richtung Hägendorf). «Die<br />

Chauffeure sagen, dass sie dadurch<br />

mindestens zwei Kilometer<br />

einsparen, als wenn sie in Egerkingen<br />

auf die Autobahn müssten»,<br />

erklärt Daniel Wyss. «Das ist<br />

auch für einen Chef rentabel, bei<br />

diesen Schwerverkehrsabgaben»,<br />

ergänzt Heinz Vögeli.<br />

Schuld hat die ERO<br />

Mit der Strassensanierung in Kappel<br />

habe das Problem nichts zu tun,<br />

versichern die Anwohner. «Im Gegenteil,<br />

wenn die Strasse saniert ist,<br />

wird der Verkehr noch mehr zunehmen»,<br />

sagt Jeanette Mangarelli-Wyss.<br />

Schuld habe vielmehr<br />

die ERO, die Entlastung Region Olten.<br />

«Wir sind nicht entlastet, wir<br />

sind belastet», entrüstet sich Jeanette<br />

Mangarelli-Wyss, «anscheinend<br />

gehören wir nicht mehr zu<br />

dieser Region.» Und Heinz Vögeli<br />

doppelt nach: «Wangen ist zum<br />

Beispiel sicher entlastet, aber Kappel<br />

hat man vergessen, diese Umfahrung<br />

wurde nicht zu Ende gedacht,<br />

man hätte Egerkingen als<br />

Autobahnzubringer mit einbeziehen<br />

müssen.»<br />

KAPPEL Die Kreisel-Bewohner drehen fast durch<br />

Alles in der Norm...<br />

Daniel Wyss: «An meiner Hausfassade<br />

– es ist ein 250-jähriges<br />

Haus –gibt es von unten bis oben<br />

Risse, das kommt vermutlich von<br />

den Erschütterungen, wenn die<br />

Autos durchdonnern. Ich erhob<br />

damals bei der Ausschreibung der<br />

Strassenbausanierung Einspruch,<br />

weil man die Strasse schon vor etwa<br />

zehn Jahren sanierte und erwähnte<br />

dabei dieses Problem...»<br />

Heinz Vögeli unterbricht Daniel<br />

Wyss: «Aber die Strasse sieht wieder<br />

himmeltraurig aus, die Lastwagen<br />

fahren über den Kreisel, weil<br />

sie nicht durchkommen, und lösen<br />

die Steine...» Die Anwohner<br />

Bild: Fredi Köbeli<br />

Lärm und Gestank macht krank –das Lächeln bleibt bei Jeanette Mangarelli-Wyss, Heinz Vögeli und Daniel Wyss (von links)<br />

auf der Strecke.<br />

sind nun richtig erbost. «Vor ein<br />

paar Wochen flog ein Stein sogar<br />

inunserFenster,mansagtemirvom<br />

Amt für Verkehr und Tiefbau, man<br />

wolle eine Bestandsaufnahme machen,gekommenistniemand»,sagt<br />

Jeanette Mangarelli-Wyss. Heinz<br />

Vögeli hat bereits einige Fenster<br />

ausgewechselt, die Schaden genommen<br />

haben. Jetzt nimmt Daniel<br />

Wyss den Faden wieder auf:<br />

«Wie gesagt, ich habe mich damals<br />

beim Amt für Verkehr und<br />

Tiefbau beschwert, aber es kam<br />

niemand, um sich das einmal anzusehen;<br />

wenn zum Beispiel die<br />

Lastwagen zu schnell fahren, klirren<br />

bei uns die Gläser in den Ge-<br />

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stellen. Ich habe ein Schreiben bekommen,<br />

da hiess es, es sei alles<br />

in der Norm.»<br />

«Es macht mich krank»<br />

«Die vom Amt für Verkehr und Tiefbau<br />

sagen, Tiefbau habe nichts mit<br />

dem Ortsbild zu tun, was für mich<br />

widersprüchlich ist, da habe man<br />

kein Gehör dafür. Zwar begutachtete<br />

Peter Portmann vom Projektmanagement<br />

Kreis II vom Amt für<br />

Verkehr und Tiefbau die Sache,<br />

sagte, dass er uns verstehe, aber<br />

dann haben wir nichts mehr gehört;<br />

vermutlich sind ihm auch die<br />

Hände gebunden», sagt Jeanette<br />

Mangarelli-Wyss. Daniel Wyss: «Ich<br />

erwachte heute um 6.30 Uhr wegen<br />

des Verkehrslärms, wohlverstanden:<br />

Ich arbeite nachts bis 1<br />

Uhr. Ich kann nicht mehr richtig<br />

schlafen, es macht mich krank.»<br />

«Wir sind nicht weltfremd, fahren<br />

auch Auto», sagt Heinz Vögeli,<br />

«aber das geht zu weit.» Jeanette<br />

Mangarelli-Wyss: «Wohlgemerkt:<br />

Das hier ist keine Industriezone,<br />

hier wohnen Menschen!» Eine Lösung<br />

gäbe es für die Anwohner:<br />

Entweder ein Fahrverbot für Lastwagen<br />

oder einen Flüsterbelag oder<br />

Lärmschutzwände, was allerdings<br />

nicht unbedingt erträglich fürs<br />

Ortsbild wäre. «Ist alles abgelehnt»,<br />

sagt Heinz Vögeli. Daniel<br />

Wyss:» Die Planer der ERO haben<br />

das Problem von Wangen nach<br />

Kappel geschoben, und wir haben<br />

somit die Arschkarte gezogen.»<br />

Fredi Köbeli<br />

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g/km CO 2<br />

4.3<br />

l/100km<br />

ford.ch


Seite 2 GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht 10. Oktober 2012<br />

Unsere Gäste: SVP-Nationalrat &Präsident desschweizerischenGewerbeverbandes<br />

Jean-FrançoisRime<br />

Wir sind für Sie da!<br />

SVP mit starkem Team<br />

Die SVP Olten hat an ihrer Nominationsversammlung<br />

im<br />

<strong>Restaurant</strong> Wilerhof 13 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für<br />

die Kantons- und Gemeinderatswahlen<br />

auf den Schild gehoben.<br />

Die Nomination durch<br />

die Parteimitglieder erfolgte<br />

einstimmg.<br />

Die Kandidaten zeigen eine bunte<br />

Mischung durch alle Alters- und<br />

Berufsgruppen. Für den Kantonsrat<br />

kandidieren folgende Personen:<br />

Der bisherige Christian Werner,<br />

Jurist, Kantons- und Gemeinderat,<br />

Präsident der SVP Olten<br />

und Mitglied der Parteileitung<br />

der kantonalen SVP. Doris Känzig<br />

ist frühpensionierte Sprachheilkindergärtnerin<br />

und hobbymässige<br />

Kunstmalerin, engagiert sich<br />

im Gemeinderat und in der Oltner<br />

Kulturförderungskommission. Kilian<br />

Schmidiger ist als Lokführer<br />

tätig, ebenfalls Mitglied des Gemeinderates<br />

sowie der Stadtentwicklungskommission.<br />

Matthias<br />

Borner konnte als studierter Ökonom<br />

und Finanzanalyst in mehreren<br />

Unternehmen bereits breite,<br />

auch internationale Erfahrung<br />

sammeln. Und schliesslich Ramon<br />

Christen, der im letzten Jahr «Management<br />

der öffentlichen Verwaltung»<br />

an der Universität Bern<br />

studiert und daneben bei einem Finanzdienstleister<br />

arbeitet.<br />

Sieben Neue kandidieren<br />

Für den Gemeinderat kandidieren<br />

folgende Personen der SVP als bisherige:<br />

Gert Winter, der die SVP-<br />

Fraktion präsidiert; er nimmt Einsitz<br />

in der Beanstandungs-, Museen-<br />

und Sportkommission. Christian<br />

Werner, der im Gemeinderat<br />

der Geschäftsprüfungskommission<br />

angehört. André Koestli, Vize-<br />

präsident der Gemeinderatsfraktion,<br />

ist ausgebildeter Elektromonteur,<br />

arbeitet als Lagerist und<br />

engagiert sich in den Kommissionen<br />

für öffentliche Sicherheit sowie<br />

im Zweckverband der Abwasserregion<br />

Olten. Dr. David R. Wenger<br />

unterrichtet an der Universität<br />

Völkerrecht und Öffentliches<br />

Recht, wirkt zudem als Vize-Präsident<br />

und Pressechef der SVP Olten;<br />

Doris Känzig und Kilian<br />

Schmidiger.<br />

Neu kandidieren für den Gemeindart:<br />

Franziska Erzinger; sie ist<br />

Chef de Service. Silvia Reichen; sie<br />

ist Kauffrau, Vorstandsmitglied der<br />

SVP Olten und engagiert sich bei<br />

der Feuerwehr. Ernst Eggmann als<br />

Unternehmer, Toni Brügger als<br />

Rentner und Philippe Ruf als Kaufmann<br />

und Student. Schliesslich<br />

Matthias Borner und Ramon Christen,<br />

welche beide auch auf der Kantonsratsliste<br />

kandidieren.<br />

Persönliche Freiheit stärken<br />

Alle Kandidaten stehen für das Programm<br />

der SVP ein, wollen sich namentlich<br />

für einen schlanken Staat<br />

und gegen unnötige Regulierungen<br />

einsetzen. Es geht ihnen da-<br />

SVP an der MIO<br />

OLTEN Die SVP Olten war –wie in<br />

der Vergangenheit – auch dieses<br />

Jahr wieder mit einem eigenen<br />

Stand an der MIO vertreten. Zahlreiche<br />

Besucher konnten sich über<br />

diverse Volksinitiativen der Partei<br />

aus erster Hand informieren, mit<br />

SVP-Exponenten von Stadt, Amtei<br />

und Kanton bei einem Becher Bier<br />

oder Glas Wein diskutieren. Es<br />

wurden abermals viele Unterschriften<br />

gesammelt. Das zum Teil<br />

regnerische Wetter trübte die gute<br />

Stimmung im SVP-Zelt nicht. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Vonlinks: Matthias Borner,David Wenger,Philippe Ruf, Franziska Erzinger,Slivia Reichen,<br />

Albert Studer, Doris Känzig, André Koestli, Christian Werner, Gert Winter, Kilian<br />

Schmidiger, Ramon Christen, Ernst Eggmann; es fehlt Toni Brügger.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von links: Walter Wobmann, Christian<br />

Werner, Doris Känzig, Walter Gurtner,<br />

Albert Studer, Matthias Borner.<br />

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SimonLüscher BioBauer bekanntaus „SF bi de Lüt“<br />

SVP-Grossratskandidat KantonAargau<br />

Alle vorgeschlagenen SVP-Kantonsratskandidatinnenund<br />

Kandidaten aus der AmteiOlten-Gösgen<br />

SVP-Regierungsratskandidat Albert Studer<br />

offeriertvon<br />

Monika und Bruno KammermannGretzenbach<br />

Schlau muess<br />

mer sii<br />

Schwank in drei Akten von Fritz Klein<br />

Samstag,13. Oktober 2012, 13.30/20.00 Uhr<br />

Türöffnung 13.00 Uhr (Nachmittagsvorstellung)<br />

Türöffnung 18.00 Uhr (Abendvorstellung)<br />

Begrüssungsapéro, Nachtessen, Tanz mit dem Schlossberg<br />

Hippi, Barbetrieb, Tombola, Freinacht<br />

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 20.00 Uhr<br />

Türöffnung 19.00 Uhr<br />

Begrüssungsapéro, Verpflegungsmöglichkeit, Tombola<br />

Samstag,20. Oktober 2012, 20.00 Uhr<br />

Türöffnung 18.00 Uhr<br />

Begrüssungsapéro, Nachtessen, Tanz mit dem Schlossberg<br />

Hippi, Barbetrieb, Tombola, Freinacht<br />

in der Mehrzweckhalle Dulliken<br />

Eintritte:<br />

Samstagnachmittag Erw. Fr. 7.–, Kinder Fr. 5.–<br />

Mittwochabend Fr. 14.–<br />

Samstagabend Fr. 16.–<br />

Freundlich lädt ein: Theaterbühne Dohle<br />

Vorverkauf unter Tel. 076 411 66 46<br />

ab Sonntag, 30.9.2012, 11.00 Uhr<br />

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rum, bürgerliche Werte wie Eigenverantwortung<br />

und persönlicher<br />

Freiheit zu stärken. Zentral<br />

gerade für die Attraktivität des<br />

Wohn- und Wirtschaftsstandortes<br />

Olten sind tiefere Steuern, aber<br />

auch mehr Sicherheit. Den Kandidaten<br />

ist zudem die Optimierung<br />

der Finanzpolitik und Straffung<br />

des Verwaltungsapparates ein<br />

Anliegen. Präsident Christian Werner<br />

konnte mit Recht auf die breit<br />

angelegten Interessen- und Kompetenzgebiete<br />

der Kandidatinnen<br />

und Kandidaten hinweisen. Erklärtes<br />

Ziel der SVP Olten sei ein<br />

zusätzlicher, achter Sitz im Gemeindeparlament,<br />

so Werner.Auch<br />

Regierungsratskandidat Albert<br />

Studer lobte die gute Auswahl der<br />

Nominierten und gab seinerseits<br />

einen Einblick in die Schwerpunkte,<br />

welche er in die Kantonsregierung<br />

einbringen will. Als Gemeindeammann<br />

von Hägendorf<br />

beschritt er immer einen pragmatischen<br />

Weg und hat insbesondere<br />

in der Verwaltung für möglichst<br />

einfache, transparente Abläufe gesorgt.<br />

Der Anlass im Wilerhof wurde<br />

wie üblich im gemütlichen Beisammensein<br />

beschlossen. pd<br />

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10. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />

Sind alle kurz –<br />

kommt keiner zu kurz<br />

Wir empfinden es als motivierend,<br />

wenn viele Vereine, Clubs<br />

und Institutionen mit ihrer Medienarbeit<br />

über Erfolge und Tätigkeiten<br />

in der Neuen Oltner<br />

Zeitung präsent sein möchten,<br />

um in über 32'900 Haushalten<br />

«unter die Lupe» genommen zu<br />

werden. Daher zuerst ein Dankeschön<br />

an die vielen ehrenamtlichen<br />

Schreiberinnen und<br />

Schreiber, welche mit viel Einsatz<br />

über die Tätigkeiten, Resultate<br />

und Vorhaben berichten.<br />

Damit alle ihren Platz finden<br />

Unsere Region schön anzublicken<br />

und spannend zu erleben,<br />

bietet Erzählstoff in Hülle und<br />

Fülle. Damit die Neue Oltner<br />

Zeitung niemanden zu «kurz»<br />

kommen<br />

oder warten<br />

lassen muss,<br />

sind wir auf<br />

Ihre Mitarbeitangewiesen.Einem<br />

kurzen,<br />

spannenden<br />

Text (max. 2000 Zeichen) und<br />

einem interessanten Bild (mind.<br />

1MB, JPG) mit möglichst gut zu<br />

erkennenden Personen, sind<br />

bestimmt viele Leser zugetan.In<br />

dem Sinn freuen wir uns<br />

,weiterhin auf eine tolle Zusammenarbeit<br />

und über viel Lesestoff<br />

aus Ihrer Feder.<br />

Die Redaktion<br />

Noch eine Idee<br />

OLTEN Hanspeter Studer weiss, wie man die Innenstadt attraktiv macht<br />

Der Hägendörfer Architekt<br />

Hanspeter Studer,der einige<br />

JahreinOlten wohnte, beteiligt<br />

sich auch am Ideenwettbewerb<br />

für die Innenstadt und<br />

die Kirchgasse.«Olten hat sich<br />

in den letzten Jahren eher negativ<br />

entwickelt, aber es ist<br />

nie zu spät, die Einwohner positiv<br />

zu überraschen», sagt<br />

Hanspeter Studer.<br />

Hanspeter Studer (Bild) glaubt<br />

nicht, dass Tausende nach Olten<br />

kommen, um sich auf einem leeren<br />

Kirchplatz zu begegnen. Seine<br />

Vision ist, dass die verfügbare Fläche<br />

an ihren Zugängen mit je einem<br />

Tor (Triumphbogen) bezeichnet<br />

werden soll. Für die allwettertaugliche<br />

Benutzung des<br />

grossflächigen Platzes sollen fest<br />

installierte Pavillons erstellt werden<br />

(mit Beleuchtung, Elektrizität,<br />

Wasser sowie Kanalisation in<br />

mindestens einem Pfeiler). Studer<br />

Die Pläne hat Hanspeter Studer schon gezeichnet.<br />

Wochenmarkt<br />

OLTEN Während der Herbstferien<br />

ist es in der Region ruhig,<br />

will man Menschen finden, spaziert<br />

man am besten durch den<br />

wöchentlichen Markt in Olten,<br />

um das eine oder andere Bild zu<br />

schiessen.<br />

Bild: Roli Diglas<br />

denkt an Sonnenstoren, Befestigungen<br />

für Fahnen, damit eine<br />

grenzenlose Benutzung und Flexibilität<br />

vorhanden ist. «Von der<br />

Stadtgärtnerei könnten Hochstämmerbäume<br />

in grossen Pflanzentrögen<br />

mit Hubstabler platziert<br />

werden», sagt Studer.<br />

Für die Allgemeinheit<br />

Die Gartenwirtschaften und Cafés<br />

sollten gefördert werden, der<br />

Kleinholzbus soll im Bereich der<br />

Baslerstrasse vor dem Coop City im<br />

Gegenverkehr fahren, um die freie<br />

Fläche vor dem Coop zu einem Erlebnisplatz<br />

zu machen. Gemäss<br />

HanspeterStuderistderTaxi-Stand<br />

mit monatlich wechselnden Firmen<br />

ein Muss –genauso wie die Velo-Parkplätze.<br />

Der Parkplatz Munzingerplatz<br />

soll umgestaltet, die<br />

Parkplatzanzahl erhöht werden,<br />

bestehende öffentliche Toiletten-<br />

Anlagen sollen ihre richtige Bedeutung<br />

erhalten und bei Festbetrieb<br />

ergänzt werden. Hanspeter<br />

Studer stellt sich auf dem Platz an<br />

der Kirchgasse Open-Air-Kino,<br />

Wochen- und Monatsmärkte, Vereinsanlässe<br />

und andere Events vor.<br />

«Sämtliche feste Installationen wie<br />

Pavillons, mobile Bäume, Triumphbögen,<br />

Medienanschlüsse<br />

sind auf Kosten der Stadt Olten zu<br />

erstellen –ohne Sponsoren», sagt<br />

Studer und ergänzt: «Es ist für die<br />

Allgemeinheit!» pd/kö<br />

Foto: z.V.g.<br />

Für Sie waren unterwegs: Chantal Siegentahler &Fredi Köbeli<br />

10 Fragen an...<br />

...Reto Käser. Er ist Vollblutmusiker<br />

und lebt heute<br />

von der Musik bzw. vom<br />

Unterrichten. Der mittlerweile<br />

in Aarau wohnhafte<br />

Musiker ist Schlagzeuger<br />

der Lostorfer Band Macy<br />

und an diversen Schulen<br />

der Region als Schlagzeugund<br />

Trommellehrer tätig.<br />

Zudem ist er Leiter des<br />

Tambourenvereins Erlinsbach<br />

und er hat auch schon<br />

eigene Trommel- und Perkussionsstückegeschrieben.»<br />

Welche drei Dinge würden Sie<br />

auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />

Meine Freundin, eine Flasche<br />

Grappa und ein Fondue.<br />

Worüber haben Sie das letzte<br />

Mal gelacht?<br />

Über unsere junge Katze, die die<br />

ganze Wohnung auf den Kopf<br />

stellt.<br />

Worüber haben Sie sich das<br />

letzte Mal geärgert?<br />

Über Autofahrer, die immer zu<br />

dicht auffahren müssen.<br />

Wie würden Sie eine Million<br />

Franken ausgeben?<br />

Sehr überlegt!<br />

Was würden Sie auf keinen Fall<br />

tun, auch für viel Geld nicht?<br />

Auf eine einsame Insel ohne meine<br />

Freundin, ohne Grappa und<br />

ohne Fondue.<br />

In welche berufliche Rolle<br />

würden Sie gerne einmal eine<br />

Woche lang schlüpfen?<br />

In die eines Top-Managers, um zu<br />

sehen, ob die ihr Geld tatsächlich<br />

Wert sind.<br />

Mit welchem Mann oder welcher<br />

Frau würden Sie gerne<br />

einmal abends ausgehen?<br />

Mit Phil Collins.<br />

Mit wem möchten Sie auf keinen<br />

Fall im Lift stecken bleiben?<br />

Mit einem bissigen Hund.<br />

Haben Sie schon etwas Schlimmes<br />

gemacht, das Sie bereuen?<br />

Nein.<br />

Wenn Sie König von Olten wären,<br />

was würden Sie als Erstes<br />

anordnen?<br />

Weniger Nebel und mehr Kultur!<br />

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Seite 4 Gesehen und Gehört 10. Oktober 2012<br />

AUSFLUG Kürzlich trafen sich die<br />

Mitglieder der Theatergruppe Hägendorf-Rickenbach<br />

auf dem Coop-<br />

Parkplatz in Hägendorf zur jährlichen<br />

Theaterreise. Nach dem alle<br />

anwesend waren, stiegen die Mitglieder<br />

in den Car der Firma Born-<br />

Reisen AG. Wohin die Reise ging,<br />

wussten zu diesem Zeitpunkt nur<br />

ein paar wenige. So fuhr der Car<br />

mit der munteren Gesellschaft<br />

Richtung Egerkingen auf die Autobahn.<br />

Nach ein paar Kilometern<br />

Richtung Bern kamen dann schon<br />

die ersten Spekulationen, wohin es<br />

wohl gehen könnte. Vorbei an Bern<br />

fuhren wir weiter bis nach Thun<br />

an den Thunersee.<br />

Vondort aus ging es dann mit dem<br />

Schiff «Berner Oberland» Richtung<br />

Interlaken. Während der<br />

Schifffahrt auf dem Thunersee<br />

durften wir einen reichhaltigen<br />

Brunch einnehmen, das schöne<br />

Wetter geniessen und ein geselliges<br />

Zusammensein pflegen. Mit<br />

dem Schiff in Interlaken angekommen,<br />

wartete der Car bereits<br />

am Steg auf uns. Der nächste Halt<br />

war im Freilichtmuseum Ballenberg.<br />

Dort angekommen, empfing<br />

uns Herr Maurer, um uns auf dem<br />

Rundgang im Museum so einiges an<br />

Wissen und Tradition mit auf den<br />

Publireportage<br />

Theaterreise ins Berner Oberland<br />

Die Theatergruppe genoss die eintägige Reise bei schönem Wetter.<br />

Weg zu geben. Der zweistündige<br />

Rundgang führte uns durch die<br />

Bauten der Region Solothurn, Jura<br />

und Aargau. So mancher<br />

schmunzelte und staunte über die<br />

tollen Erzählungen zu den einzelnen<br />

Häusern und der darin ausgeübten<br />

Handwerkskunst.<br />

Nach einem tollen Tagfuhren wir<br />

mit dem Car zurück nach Hägen-<br />

Nationaler Zukunftstag in<br />

Olten: Die FHNW lädt ein<br />

Im Rahmen des Nationalen Zukunftstages<br />

am 8. November<br />

bieten die Hochschulen für Soziale<br />

Arbeit und Wirtschaft der<br />

Fachhochschule Nordwestschweiz<br />

FHNW in Olten interaktive<br />

Workshops an. Die Teilnahme<br />

ist unentgeltlich und offen<br />

für Kinder und Jugendliche im<br />

Alter von 11 bis 14 Jahren.<br />

Der Zukunftstag will die Zukunft gestalten.<br />

Mädchen und Jungen wechseln<br />

die Seiten, dadurch lernen sie<br />

untypische Arbeitsfelder und Lebensbereiche<br />

kennen und machen<br />

Erfahrungen fürs Leben. Die Hochschule<br />

für Soziale Arbeit und die<br />

Hochschule für Wirtschaft FHNW laden<br />

Kinder und Jugendliche der 5.,<br />

6. oder 7. Klasse zu einem spannenden<br />

Tagesprogramm ein, das drei<br />

interaktive Workshops vorsieht.<br />

Spannendes Programm<br />

«In Mädchen- und Knabengruppen<br />

aufgeteilt lernen die Teilnehmenden<br />

am Vormittag Aspekte der Wirtschaft<br />

und der Sozialen Arbeit kennen»,<br />

erläutert Alexandra Caplazi,<br />

Gleichstellungsbeauftragte an der<br />

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.<br />

«Gleichzeitig wird damit die Gleichstellung<br />

von Frau und Mann bei der<br />

Berufswahl gefördert, indem stereotypen<br />

Geschlechtsbildern entgegengewirkt<br />

wird», ergänzt Regula<br />

Spaar, wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

an der Hochschule für<br />

Wirtschaft FHNW.<br />

In einem ersten Workshop zum Thema<br />

«Abenteuer Wirtschaftsinformatik»<br />

wirdden teilnehmenden Kindern<br />

und Jugendlichen die Welt der<br />

Wirtschaftsinformatik nähergebracht.Wirtschaftsinformatiker/-innen<br />

planen und entwickeln Systeme,<br />

welche die Kommunikation und<br />

den Informationsfluss zwischen den<br />

Kundinnen und Kunden und dem<br />

Unternehmen erleichtern. Beispiele<br />

dafür sind Lohnzahlungen oder die<br />

Ablage von Dokumenten. In einem<br />

zweiten Workshop mit dem Titel<br />

«Wenn's im Alltag ‹nümmä funktioniert›,<br />

wer hilft?» erfahren die<br />

Kinder und Jugendlichen mehr über<br />

die Arbeitsfelder der Sozialen<br />

Arbeit. Die Tätigkeit der Sozialen Arbeit<br />

bewegt sich zwischen dem<br />

einzelnen Menschen und der Gesellschaft<br />

und trifft gezielte Massnahmen,<br />

um soziale Probleme zu lösen.<br />

Erfahrungen mit Social Media<br />

Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />

machen die Kinder/Jugendlichender<br />

5., 6. oder 7. Klasse Erfahrungen<br />

mit Social Media. Sie gestalten<br />

– begleitet von mehreren<br />

Fachpersonen – eine ausgewählte<br />

Plattform und lernen dabei, wie sie<br />

Fotos und von ihnen erstellte Inhalte<br />

wie Interviews, Texte und kurze Videos<br />

aufschalten. Anschliessend haben<br />

sie die Möglichkeit, die Inhalte<br />

der anderen Teilnehmenden zu kommentieren<br />

und zuteilen.<br />

Das Angebot der beiden Hochschulen<br />

der FHNW am Standort Olten<br />

richtet sich an Kinder und Jugendliche,<br />

die sich für die Themen<br />

der Wirtschaftsinformatik, der Sozialen<br />

Arbeit oder für Social Media<br />

interessieren. Details zum Programm<br />

finden sich unter<br />

www.fhnw.ch/event-2882.<br />

Anmelden bis 23. Oktober<br />

Das Programm der Hochschule für<br />

Soziale Arbeit und der Hochschule<br />

für Wirtschaft FHNW am Zukunftstag<br />

vom 8. November dauert von<br />

9.15 bis ca. 16 Uhr. Die Anzahl Plätze<br />

ist beschränkt. Anmelden kann<br />

man sich bis am 23. Oktober bei Alexandra<br />

Caplazi (alexandra.caplazi@fhnw.ch)<br />

oder Regula Spaar (regula.spaar@fhnw.ch).<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

dorf. Eine kleine Gruppe liess dann<br />

den Tag noch im <strong>Restaurant</strong><br />

Schlüssel ausklingen. Wir danken<br />

dem Organisator Marcel Borner,<br />

Präsident, sowie der Fotografin<br />

Monika Hess. WerLust und Zeit hat,<br />

darf sich gerne auf unserer Homepage<br />

www.theater-gruppe.ch von<br />

unserem Ausflug inspirieren lassen.<br />

pd<br />

Gewinnerin<br />

REGION Wir gratulieren Nicole<br />

Lerch, aufgewachsen in Kappel und<br />

heute wohnhaft in Olten, herzlich<br />

zu ihrem erfolgreichen Diplomabschluss<br />

«Bachelor of Sience FHNW<br />

in Betriebsökonomie mit Vertiefung<br />

in Accounting/Controlling». In<br />

Gegenwart von Ständerätin<br />

Christine Egerszegi-Obrist, Mitglied<br />

des Fachhochschulrates<br />

Nordwestschweiz (FHNW) Brugg,<br />

und 127 Diplomandinnen und Diplomanden<br />

sowie zahlreichen Gästen<br />

durfte Frau Nicole Lerch den<br />

mit Fr. 1000.- dotierten GAB<br />

HWV/FH Diplompreis 2012, für die<br />

beste Diplomarbeit, Note 6, entgegennehmen.<br />

Der Preis, überreicht<br />

von der Gesellschaft Aargauer<br />

Betriebsökonomen HWV/FH,<br />

würdigt die ausgezeichnete Diplomarbeit<br />

zum Thema «Standortoptimierung<br />

der Verwaltungsgebäude<br />

in Bern und Ostermundigen<br />

der BKW Bern» an der Fachhochschule<br />

Nordwestschweiz, Bereich<br />

Wirtschaft, in Brugg. Ein toller<br />

Erfolg und weiterhin viel Glück<br />

wünscht dir deine Familie. pd<br />

Finanzielle Unterstützung<br />

OENSINGEN Der Bürgerrat Oensingen<br />

hat auf ein Gesuch des Kino<br />

Onik positiv reagiert und einen<br />

Kostenbeitrag von 5'000 Franken<br />

gesprochen. Wie vor einiger Zeit in<br />

dieser Zeitung zu lesen war, stand<br />

der Oensinger Kino-Besitzer Robert<br />

Hediger im Frühling vor der<br />

Wahl: die Filmprojektion umstellen<br />

auf Digitaltechnik –oder aufhören.<br />

Grund dazu war, dass viele<br />

Filme, insbesondere die aktuellen,<br />

nicht mehr auf 35-Millimeter-<br />

Filmrollen erhältlich sind, sondern<br />

nur noch digitalisiert! Diese<br />

Umstellung ist eine sehr kostspielige<br />

Angelegenheit, eine Investition,<br />

die sich viele Kinobetreiber<br />

eben nicht mehr leisten können.<br />

Robert Hediger sprach damals von<br />

einer Summe von gut 80'000 Franken.<br />

Da vorgängige Rückstellun-<br />

gen diesbezüglich nicht möglich<br />

waren –bei den mageren Margen<br />

aus dem täglichen Geschäft kaum<br />

möglich –, ging die Suche weiter<br />

nach Sponsoren. Einen grösseren<br />

Beitrag hat Robert Hediger glücklicherweise<br />

vom Lotteriefonds des<br />

Kantons Solothurn erhalten, um<br />

diese kostspielige Veränderung<br />

durchzuführen.<br />

Den Bittbrief an die Bürgergemeinde<br />

blieb indessen auch nicht<br />

unerhört. Anlässlich der Behandlung<br />

dieses Gesuches von Robert<br />

Hediger war man anlässlich der<br />

letzten Sitzung im Bürgerrat der<br />

Meinung, dass ein solches Vorhaben<br />

unterstützt werden muss bzw.<br />

das Kino in Oensingen weiterleben<br />

soll. Für das Kino Onik wurdem<br />

demzufolge deren 5000 Franken<br />

gesprochen! pd<br />

13. MTV-Metzgete<br />

OBERGÖSGEN «Es herbstelet, es<br />

herbstelet, lueg dÖpfel rife scho»<br />

–sowird der Herbst in einem schönen<br />

Jodellied besungen. Und wenn<br />

es «herbstelet», ist auch «Metzgete-Zyt»<br />

und zwar für den MTV<br />

Obergösgen. Schon zum 13. Mal<br />

sind die Männerturner von Obergösgen<br />

bereit, die Gäste mit vollem<br />

Einsatz und gutem Essen im<br />

Schützenhaus Obergösgen am<br />

Freitag, 12., und Samstag 13. Oktober,<br />

jeweils ab 17 Uhr, mit unserem<br />

Metzgete-Angebot zu verwöhnen.<br />

Max mit seiner Apfelschnitzli-Truppe<br />

steht in den<br />

Startlöchern, Hansruedi, Chef Service,<br />

und sein Servicepersonal sind<br />

bereit, Küchenchef Kari mit den<br />

Köchen Franz und Roger bürgen für<br />

köstliches Essen, das Buffeteam ist<br />

für den Getränkenachschub und<br />

guten Kaffee verantwortlich und<br />

alle, die abwaschen und für sauberes<br />

Gedeck sorgen, sind bereit.<br />

OK-Präsident Walti und das Dekorations-Bastelteam<br />

haben ihre<br />

Tierli-Egge –<br />

wir suchen ein neues Zuhause<br />

Hauskater Malin-Chriggu ist vierjährig<br />

und sehr zutraulich und<br />

verschmust. Der Kater ist kastriert,<br />

geimpft, auf Leucose getestet<br />

und gechippt. Anforderungen<br />

an neue Halter: Malin-<br />

Chriggu wird nur zusammen mit<br />

Mika-Miggeli abgegeben. Die beiden<br />

sind Wohnungskatzen und<br />

später vielleicht auch für Auslauf<br />

geeignet. Sie eignen sich für eine<br />

Familie oder aber auch für eine<br />

Einzelperson. Bei Interesse melden<br />

Sie sich direkt im Tierdörfli,<br />

Aspweg 51, Wangen bei Olten, Te-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Arbeit bereits erledigt. Am Freitag<br />

ab 17 Uhr sind alle Helfer und der<br />

Schützenhaussaal bereit und hoffen<br />

möglichst viele gut gelaunte<br />

Gäste begrüssen zu dürfen. Unser<br />

Angebot verspricht wiederum viele<br />

Köstlichkeiten: Blut-, Leber- und<br />

Bratwürste, Koteletts, Rösti und<br />

selber gemachte Apfelschnitzli.<br />

Dazu ein guter Tropfen Wein oder<br />

kühles Bier.Und wer noch Lust auf<br />

einen feine Kaffee oder unseren beliebter<br />

MTV-Kaffee, Kuchen oder<br />

Torten hat, wird von unseren Serviceboys<br />

gerne bedient. Was wäre<br />

der Herbst ohne Metzgete, und dies<br />

ist der richtige Anlass, mit Freunden,<br />

Kollegen oder Bekannten einen<br />

unbeschwerten Abend in gemütlicher<br />

Atmosphäre bei gutem<br />

Essen und Trinken zu verbringen.<br />

Die Männerturner sind bereit und<br />

freuen sich auf viele hungrige Gäste.<br />

Platzreservationen sind unter<br />

Telefon 062 295 35 09 oder per E-<br />

Mail (w.fischlin@obergoesgen.ch)<br />

möglich und erwünscht. pd<br />

lefon 062 207 90 00 (zu Bürozeiten)<br />

oder E-Mail: info@tierdoerfli.ch.<br />

Bitte einen Termin<br />

vereinbaren.


10. Oktober 2012 Wohin man geht Seite 5<br />

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«Gefühle auf Achterbahnfahrt»<br />

Wie Kinder, Jugendliche und die Eltern<br />

mit «schwierigen» Gefühlen umgehen<br />

können –dazu führt das Schweizerische<br />

Rote Kreuz am 30. Oktober einen interessanten<br />

Vortrag zum Thema «Gefühle<br />

auf Achterbahnfahrt» durch.<br />

Die Gefühlswelt von Kindern inder Pubertät<br />

ist für Eltern teilweise anstrengend und herausfordernd.<br />

Wie kommt es dazu, dass die<br />

emotionalen Reaktionen nicht mehr vorhersehbar<br />

sind? Eventuell unangepasst erscheinen?<br />

Fragen aufwerfen? An diesem Abend erfahren<br />

Sie mehr über die Entwicklung der Gefühlswelt<br />

von Kindernund Jugendlichen. Und<br />

Jetzt auch<br />

regensicher.<br />

wie Eltern mit Wut, Aggression und Streit bei<br />

Jugendlichenumgehenkönnen.LassenSiesich<br />

durch die Fachpersonen informieren, bringen<br />

Sie Ihre Erfahrungen ein und stellen Sie Ihre<br />

Fragen.<br />

Leitung: Fachstelle Kompass, Solothurn. Der<br />

Vortrag findet am Dienstag, 30. Oktober, von<br />

19 bis 21 Uhr, imKurslokal des SRK an der<br />

Hammerallee 19 in Olten statt. Anmeldeschluss<br />

ist der 23. Oktober. Die Veranstaltung<br />

ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen:<br />

Schweizerisches Rotes Kreuz, Ringstrasse<br />

17, 4600 Olten, Telefon 062 207 02<br />

50. Das Schweizerische Rote Kreuz freut sich<br />

auf Ihren Besuch. pd<br />

Die Neue Oltner Zeitung im Internet:<br />

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Olten, Agenturleiter Leonardo<br />

Schiavone, führte zusammen mit<br />

den Fitness Studios Vitas GmbH,<br />

<strong>Däniken</strong>, FlowerPower, Olten,<br />

und FitneXX, Oensingen, einen<br />

Wettbewerb durch. Dies sind die<br />

Gewinner:<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wettbewerb in Zusammenarbeit Vitas GmbH <strong>Däniken</strong> /Swica Olten (Wettbewerbsdauer<br />

vier Monate). 1. Preis: Ein Jahresabo für die Vitas GmbH. Auf dem Foto:<br />

Roberto Schiavone, Inhaber (links), Gewinnerin Natalie Erni aus Dulliken (Mitte),<br />

und Luca Pompeo, Stellvertreter der Agenturleiter Swica Olten (rechts).<br />

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Bild: z.V.g.<br />

Wettbewerb in Zusammenarbeit Flower-Power /SWICA Olten<br />

(Wettbewerbsdauer vier Monate): 1. Preis: Ein Jahresabo<br />

fürs FlowerPower. Auf dem Foto: Gewinner Christian<br />

Eng aus Aarburg (links), Alain Gleim, Centerleiter Flower-<br />

Power (Mitte), und Leonardo Schiavone, Agenturleiter Swica<br />

Olten (rechts).<br />

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Wettbewerb in Zusammenarbeit FitneXX /Swica Olten<br />

(Wettbewerbsdauer vier Monate): 1. Preis: Ein Jahresabo<br />

fürs FitneXX. Auf dem Foto: Geschäftsführer Heinz Bütler<br />

(links), Gewinnerin Sandra Jäggi aus Niederbuchsiten (Mitte),<br />

und Leonardo Schiavone, Agenturleiter Swica Olten<br />

(rechts).<br />

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10. Oktober 2012 Aktuell Seite 7<br />

Zur bevorstehenden Schliessung<br />

der Poststelle Obergösgen. –909<br />

Millionen, 825 Millionen, 728 Millionen,<br />

910 Millionen, 904 Millionen.<br />

Das sind die ausgewiesenen<br />

Gewinne der Schweizerischen<br />

Post in den Jahren 2007 bis<br />

2011. Wie Sie sehen, eine Firma,<br />

die uns dauernd glauben machen<br />

will, wie schlecht es ihr geht. Nach<br />

2008 liess die Post u.a. verlauten:<br />

Weniger Gewinn und trübe<br />

Aussichten. Diese trüben Aussichten<br />

bestanden dann in den<br />

Folgejahren aus 728, 910 und 904<br />

Mio. Gewinn! Oder vor kurzem<br />

erst verkündete sie, sie habe<br />

deutlich weniger Gewinn gemacht<br />

im 1. Halbjahr 2012, es waren<br />

«nur noch» 459 Millionen (für<br />

6 Monate!). Und niemand fragt<br />

nach, wozu die Post solche Milliardengewinne<br />

eigentlich braucht.<br />

Ist das nun der Preis, wenn ein<br />

Staatsbetrieb sich wie eine gewöhnliche<br />

Unternehmung gebärden<br />

soll? Klar, diese arme, arme<br />

Firma kann es sich schon gar<br />

nicht leisten, eine Poststelle in einem<br />

Dorf mit über 2000 Einwohnern<br />

offen zu halten, zum<br />

Beispiel in Obergösgen. Inzwischen<br />

scheint es geradezu ein Managementziel<br />

der Post geworden<br />

zu sein, möglichst viele Poststellen<br />

zu schliessen. Die Poststellen<br />

Publireportage<br />

Lesermeinung<br />

Die «arme» Post schliesst<br />

werden systematisch ausgehungert.<br />

Vieles, was heute nicht mehr<br />

möglich ist, gehörte früher zum<br />

Kundendienst. Für vieles darf der<br />

Kunde nochmal extra zahlen, die<br />

Kompetenzen einer Poststelle<br />

werden immer weniger. Und die<br />

Öffnungszeiten werden so zurückgefahren,<br />

dass man meinen<br />

könnte: Kunde unerwünscht. Am<br />

Schluss wird das Ziel erreicht:<br />

Man kann die Poststelle zu tun,<br />

mit dem Argument, es habe zu<br />

wenig Kunden. Genau die Kunden,<br />

die man vorher vertrieben<br />

hat. Die Post hat ihre grossen Gewinne<br />

auch damit erreicht, dass<br />

sie Dienstleistungen verschlechtert<br />

hat, für Selbstverständlichkeiten<br />

neue Taxen verlangt und<br />

sich aus der Fläche zurückzieht;<br />

ServicePublicade. Und neben den<br />

Kunden zahlte auch das Personal<br />

massivdrauf.InunseremDorfgeht<br />

nun also die Post zu. Ein Glücksfall<br />

für die Post ist, dass sie sich<br />

als Retter des Dorfladens aufspielen<br />

kann. Und was passiert,<br />

wenn der Dorfladen auch zumacht?<br />

(hoffentlich nicht, aber<br />

soll ja schon mal vorgekommen<br />

sein) Mitleid mit der ach so armen<br />

Post braucht niemand zu haben.<br />

Höchstens mit den Kunden<br />

und Mitarbeitenden. Urs Huber,<br />

SP-Kantonsrat, Obergösgen<br />

Selbstverteidigung<br />

Am 26. und 27. Oktober 2012 bietet<br />

das Schweizerische Rote Kreuz eine<br />

interessante Weiterbildung zum<br />

Thema «Selbstverteidigung für<br />

Mädchen» an. –«Blöde Witze und<br />

Sprüche –lästige Typen und manchmal<br />

ein mulmiges Gefühl» –imKurs<br />

üben wir Mut zu zeigen, uns selbst<br />

zu vertrauen, auf die eigenen Gefühle<br />

zu hören und Bedürfnisse<br />

selbstbewusst zu vertreten. Wirstärken<br />

die Fähigkeit, Situationen einzuschätzen<br />

und gekonnt zu reagie-<br />

ren. Wir üben Techniken der Selbstverteidigung<br />

erfahren unsere starken<br />

Seiten. Der Kurs findet statt am<br />

26. Oktober 2012 von 18 bis 21 Uhr<br />

und am 27. Oktober 2012 von 9bis<br />

12 und 13 bis 17 Uhr an der Hammerallee<br />

19 in Olten. Anmeldeschluss:<br />

19. Oktober.Kosten Fr.100.-<br />

/ für Geschwister Fr. 80-. Anmeldung<br />

und weitere Infos: Schweizerisches<br />

Rotes Kreuz, Ringstrasse 17,<br />

4600 Olten, 062 207 02 50. Wirfreuen<br />

uns auf deine Anmeldung! pd<br />

Däniker Senioren auf Reisen<br />

Alle zwei Jahrewerden die Seniorinnen<br />

und Senioren ab 70<br />

von der Gemeinde zu einem<br />

ganztägigen Ausflug eingeladen.<br />

Ziel war eine Gegend, die<br />

den meisten Teilnehmern noch<br />

wenig bekannt war.<br />

Vier Cars transportierten 161 Personen<br />

nach Wetzikon zum Kaffee/Gipfeli-Anlass,<br />

dann zum<br />

Bahnhof Hinwil. Hier stand ein<br />

Dampfzug bereit,mit Lokomotive<br />

und Wagen (über 100 Jahre alt). Die<br />

Fahrt nach Bauma im Tösstal führte<br />

durch die Gegend, die beim beginnenden<br />

Industriezeitalter eine<br />

wichtige Rolle spielte. Die befahrene<br />

Bahnlinie wurde vom damals<br />

bedeutenden Industriellen Adolf<br />

Guyer-Zeller erbaut, der damit seine<br />

Baumwoll-Spinnerei an das aufkommende<br />

Schienennetz anknüpfen<br />

wollte. Es folgte eine kurze<br />

Carfahrt auf die Hulftegg, hier<br />

konnte man gleichzeitig drei Kantone<br />

sehen: Zürich, Thurgau und<br />

St. Gallen. Die Reisenden durften<br />

dann ein perfektes Mittagessen ge-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von Hinwil nach Bauma mit dem weit<br />

über 100 Jahre alten Zug des Dampfbahnvereins<br />

Zürcher Oberland.<br />

niessen. Schliesslich musste die<br />

Heimreise angetreten werden. Die<br />

Landschaft hat hier durchaus ihre<br />

Reize, aber der Stau auf der Autobahn<br />

hätte die Nerven der Seniorenstrapaziert,hättensieselberam<br />

Steuer gesessen. Bald erreichten<br />

alle ihr Dorf und beendeten das<br />

Programm bei einem Imbiss im<br />

<strong>Restaurant</strong> Perbacco. Der Gemeinderat<br />

dankt allen Beteiligten,<br />

welche zum guten Gelingen des<br />

Anlasses beigetragen haben. Ein<br />

besonderer Dank gilt Ruedi Steiger<br />

für seine Ausflugsidee. pd<br />

«Kids On Stage»<br />

OENSINGEN Herbstkonzert der Young Concert Band Oensingen-Kestenholz<br />

Der Oensinger Bienkensaal<br />

war am späteren Sonntagnachmittag<br />

sehr gut besetzt,<br />

als die Kinder und Jugendlichen<br />

der Young Concert Band<br />

Oensingen-Kestenholz zu ihremHerbstkonzert<br />

aufspielten<br />

–diesmal unter dem Motto<br />

«Kids On Stage».<br />

Nach einem stimmungsvollen filmischen<br />

Rückblick auf ihr Vorbereitungslager<br />

in Bellwald begrüssten<br />

die über 30 jungen Musikantinnen<br />

und Musikanten das erwartungsvolle<br />

Publikum mit dem<br />

rassig vorgetragenen Marsch «Wir<br />

Jungen» von Ruedi Wyss. Schon in<br />

diesemerstenStückzeigtensie mit<br />

einem erstaunlichen Klangvolumen,präzisemZusammenspielund<br />

gut abgestufter Dynamik, dass sie<br />

sich gründlich auf ihren grossen<br />

Auftritt vorbereitet hatten.<br />

Mit moderneren Klängen ging es<br />

dann weiter,mit einem Medley der<br />

bekanntesten Melodien der Rockband<br />

«Coldplay», in einem Arran-<br />

Es war wieder mal so weit:<br />

Traditionsgemäss am letzten<br />

Sonntag im September traf<br />

sich der Einlegeverein <strong>Rebstock</strong><br />

<strong>Däniken</strong> zur alljährlichen<br />

Vereinsreise.<br />

Auf direktem Weg fuhren die Einleger<br />

mit ihrem Vereinschauffeur<br />

nach Boveresse im neuenburgischen<br />

ValdeTravers .Diese Region<br />

ist seit dem 18. Jahrhundert vom<br />

Absinth geprägt und kann als dessen<br />

Geburtsstätte bezeichnet werden.<br />

Zuerst war das Wermut-Getränk<br />

legal, dann wurde es 1908<br />

verboten und schliesslich im März<br />

2005 wieder legalisiert. Nachdem<br />

das Verbot 1910 in Kraft trat, wurde<br />

die «Milch von Boveresse» nur<br />

noch heimlich hergestellt, um das<br />

Weiterleben der «Grünen Fee» zu<br />

sichern. Ein Mythos war geboren,<br />

und im 20.Jahrhundert waren es<br />

die wenigen Schwarzbrenner, die<br />

versuchten, diesen in ihren Kellern<br />

und Hinterzimmern am Leben<br />

zu erhalten. Als der Absinth<br />

2005 wieder legalisiert wurde,<br />

trauten sich einige der Brenner aus<br />

dem Schattendasein heraus zu treten.<br />

Der Mythos mag zwar ein wenig<br />

an Kraft verloren haben, aber<br />

die Qualität dieser Wermutspirituose<br />

hat darunter nicht gelitten<br />

und die ersten Schritte für das Erhalten<br />

einer AOC sind unterwegs.<br />

gement von Michael Brown. Darauf<br />

folgten Auszüge aus der Filmmusik<br />

zu «Spider-Man», für Blasorchester<br />

eingerichtet von Jay Bocook.<br />

Und mit einem Super-Posaunensolo<br />

von Katja Reber im<br />

weltbekannten «Just a Gigolo»<br />

wurde der erste Konzertteil beschlossen.<br />

Rap-Einsatz bei Bligg-Song<br />

Eine «Irische Party in der dritten<br />

Klasse» bildete den fulminanten<br />

Auftakt nach der Pause. Der Titel<br />

stammt von der Gruppe «Gaelic<br />

Storm», die diese Musik auch in einer<br />

Szene des Films «Titanic»<br />

spielte. Vonder ausgelassenen Party<br />

auf der Titanic ging es zurück<br />

in die Schweiz, ans Schwing- und<br />

Älplerfest 2010 in Frauenfeld. Für<br />

diesen Anlass hatte der Rapper<br />

«Bligg» das Lied «Legände und Heldä»<br />

als offizielle Hymne geschrieben<br />

und damit einen Riesen-Hit gelandet.<br />

Der Berner Musiker Mario<br />

Bürki hat davon ein tolles Arrangement<br />

für Blasorchester ge-<br />

Die grüne Fee<br />

AUSFLUG Einlegeverein <strong>Rebstock</strong> <strong>Däniken</strong> auf Vereinsreise<br />

Der Einlegeverein <strong>Däniken</strong> beim letzten Halt in Solothurn.<br />

Kostprobe musste sein<br />

Nach einer eingehenden Kostprobe<br />

der «Grünen Fee» fuhren die<br />

Teilnehmer weiter zu den Asphaltminen<br />

in Side de la Presta.<br />

Nach einem feinen, im Asphalt gegarten<br />

Schinken mit Beilagen, ging<br />

es dann «unter Tag» in die Minen.<br />

Asphalt ist ein aussergewöhnlicher<br />

Rohstoff .Diese wasserdichte<br />

Mischung von Kalkstein und Bitumen<br />

wird seit der Antike im Kampf<br />

gegen das Wasser in verschiedensten<br />

Anwendungen gebraucht.<br />

AufdenRümpfenderSchiffe,inden<br />

Alleen der Industrie-Metropolen<br />

bis nach Amerika und auf den von<br />

der modernen Architektur wieder<br />

entdeckten Flachdächern ist er nur<br />

schwer wegzudenken. Während<br />

rund drei Jahrzehnten (1712 -<br />

1986) wurde im ValdeTravers dieses<br />

wertvolle Erz aus dem Berg ge-<br />

schriebenunddamitbegeistertedie<br />

YCB zusammen mit den drei bandeigenen<br />

Rappern Nicolas Bernhard,<br />

Philip Flury und Nicola Zbären<br />

ihr Publikum vollends. Gemäss<br />

Programm sollte «I Gotta Feeling»<br />

der Hip-Hop-Band «Black Eyed<br />

Peas» das Konzert beschliessen.<br />

Aber damit war das begeisterte<br />

Publikum ganz und gar nicht<br />

einverstanden!<br />

Publikum verlangte Zugabe<br />

Mit stürmischem Applaus erklatschte<br />

es sich zwei Zugaben,<br />

nämlich «Crocodile Rock» von Elton<br />

John und «Ai Se Eu To Pago»<br />

von Michel Teló. Durchs Programm<br />

führten gekonnt Angela<br />

Zbären und Timo Lanz.<br />

Den jungen Musikantinnen und<br />

Musikanten, allen Verantwortlichen<br />

der YCB mit Claudia Dubach<br />

Senn und Susanne Winiger an der<br />

Spitze, und natürlich dem musikalischen<br />

Leiter Roger Meier, darf<br />

man zu diesem gelungenen Konzert<br />

herzlich gratulieren. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

fördert. Unter schwersten Bedingungen<br />

mit bis zu 15 Stunden<br />

Schichten pro Tagwurde mit aller<br />

erdenklichen Vorsicht im Berg gearbeitet.<br />

Entstanden ist dabei ein<br />

gigantisches Labyrinth von Stollen<br />

und Gängen mit einer ehemaligen<br />

Länge von über 100 Kilometern.<br />

Mit dem unvergesslichen Eindruck<br />

der Minen mit der sehr,sehr<br />

alten Gesteinsschicht ging es wieder<br />

Richtung Heimweg. Der 30.<br />

September, Namenstag von Urs &<br />

Viktor und Wiedereröffnung der<br />

St.-Ursen-Kathedrale nach dem<br />

Brandanschlag, waren zwei wichtige<br />

Gründe, um in Solothurn den<br />

letzten Halt einzuschalten. Ein<br />

kurzerBummeldurchdieStadtund<br />

einem traditionellen Solothurner<br />

Bier liessen einen schönen Tagausklingen.<br />

pd


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50-Jahr-Jubiläum in Wangen<br />

Modellfluggruppe feiert<br />

Samstag und Sonntag,27. und<br />

28. Oktober, findet in der Turnhalle<br />

Schulhaus Alp in Wangen<br />

eine Jubiläums-Ausstellung statt:<br />

50 JahreModellfluggruppe<br />

Wangen.<br />

Am 12. Oktober 2012 feiert die Modellfluggruppe<br />

Wangen einen runden<br />

Geburtstag: 50 Jahre! Es würde<br />

den Rahmen dieser Seite sprengen,<br />

sämtliche Höhepunkte des Vereins in<br />

letzten 50 Jahren im Detail aufzuzeigen:<br />

Schweizermeisterschaften,<br />

Ausstellungen, Pfingstlager, Freundschaftsfliegen,<br />

Lottomatch, Ferienpass,<br />

Jura-Cup usw.! In Anwesenheit<br />

des damaligen Regionalobmann<br />

Werner Kölliker wurde die<br />

Modellfluggruppe 1962 im Gasthaus<br />

zum Ochsen gegründet –dabei<br />

waren zwölf Gründungsmitglieder.Bereits<br />

ein Jahr später hat sich<br />

der Mitgliederbestand auf 30 erhöht,<br />

und Gründungsmitglied Bruno<br />

Mäder entwarf ein Anfänger-Modell<br />

«Bornbummler» für den in der<br />

Schule Wangen durchgeführten Anfängerkurs.<br />

Zwei Jahre später wurde<br />

Bruno Mäder Schweizermeister in<br />

der Kategorie RCM. 1967 führte die<br />

Modellfluggruppe einen Gruppenwettbewerb<br />

mit der MG Balsthal auf<br />

einem Feld in Oensingen durch, die<br />

vom AeCs beschlossene Immatrikulation<br />

auf Modellflugzeuge wurde<br />

als Schikane empfunden.<br />

Bewilligung erteilt<br />

1968 erteilte die Bürgergemeinde<br />

Kestenholz die Bewilligung für die<br />

Erstellung einer Rasenpiste für Flugmodelle;<br />

im Verein wurden jedoch<br />

Stimmen laut, dass das ausgewählte<br />

Gelände nicht für den Modellflugbetrieb<br />

geeignet sei. Die Pacht<br />

betrug 250 Franken, und neun Vereinsmitglieder<br />

besassen bereits eine<br />

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Proportional-Fernsteuerung. Drei<br />

Jahre später wurde zusammen mit<br />

der MG Auenstein in Kestenholz die<br />

F3A-Schweizermeisterschaft organisiert,<br />

und einige «Jungspunde»<br />

stiessen zum Verein und brachten<br />

neuen Elan und Enthusiasmus mit in<br />

die Modellfluggruppe. Im Frühjahr<br />

wurde in Wangen eine Modellausstellung<br />

durchführt, was zum vollen<br />

Erfolg wurde.<br />

Flugplatzreglement<br />

Im Jahr 1976 wird für den Betrieb<br />

auf dem Modellflugplatz ein Flugplatzreglement<br />

ausgearbeitet; auf<br />

der Wiese neben dem Bauernhof<br />

«Pfefferli» werden den Festteilnehmenden<br />

Rundflüge angeboten. Das<br />

Jubiläumsjahr 1982 wurde von zwei<br />

Ereignissen geprägt: Jubiläumsausstellung<br />

und 20-Jahr-Feierlichkeiten<br />

auf dem Areal der Firma Rentsch in<br />

Rickenbach. 1987 konnte der Pachtvertrag<br />

des Modellflugplatzes in<br />

Kestenholz um zehn Jahre verlängert<br />

werden –bis 1996, als die Modelfluggruppe<br />

eine Verlegung des<br />

Flugplatzes Rüti akzeptieren musste;<br />

bereits im Herbst wurde eine Flugplatzkommission<br />

ins Leben gerufen,<br />

die sich mit der Gestaltung des neu<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Modellfluggruppe Wangen veranstaltet viele Freundschaftsfliegen mit anderen Vereinen.<br />

Umgebung<br />

Pflästerung<br />

Gestaltung<br />

Gartenunterhalt<br />

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Optikart AG<br />

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zu bauenden Flugplatzes befasste.<br />

Schon 1998 konnte der neue Modelflugplatz<br />

in Betrieb genommen<br />

werden. Das 40-Jahr-Jubiläum wurde<br />

2002 im Dampfhammer Olten<br />

ausgiebig gefeiert. 2007 schliesst<br />

sich die Modelfluggruppe Wangen<br />

dem Regionalverband Nordwestschweiz<br />

an, und ein Jahr später wurde<br />

ein neuer Pachtvertrag (mit Laufzeit<br />

bis 2021) ausgearbeitet, der jedoch<br />

nicht zustande kam, es wurde<br />

über einen Kauf des Fluggeländes<br />

diskutiert; der Kaufvertrag wurde am<br />

2. Dezember 2009 unterzeichnet,<br />

und seit Januar 2011 ist die Modelfluggruppe<br />

stolze Besitzerin des<br />

Grundstückes «Oberi Schürmatt» in<br />

Kestenholz. pd/kö<br />

Infos<br />

50 Jahre Modellfluggruppe Wangen,<br />

Jubiläumsausstellung in der<br />

Turnhalle Schulhaus Asp in Wangen<br />

bei Olten: Samstag, 27. Oktober<br />

2012 von 10 bis 22 Uhr und<br />

Sonntag, 28. Oktober von 10 bis<br />

17 Uhr. Eintritt frei.<br />

Von der Idee<br />

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Telefon 062 212 79 77 info@mueller-umgebungen.ch<br />

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10. Oktober 2012 Olten - RegiOn Seite 9<br />

Weltklasseklarinettistin in Olten<br />

Neues Kapitel<br />

Bezüglich Hochhauspläne auf<br />

dem Areal Giroud-Olma haben<br />

die Grundeigentümerin und<br />

die Stadt Olten ein neues Kapitel<br />

aufgeschlagen: Sie haben<br />

sich auf einen partnerschaftlichen<br />

Weg für eine kooperative<br />

Arealplanung geeinigt. Die<br />

Frage der Gebäudehöhe wird<br />

von allen Partnern offen an-<br />

gegangen.<br />

OLTEN Sharon Kam im Stadttheater<br />

Mit Sharon Kam gastiert erstmals<br />

im Konzertsaal Olten eine<br />

der weltbesten Klarinettistinnen.<br />

Sharon Kam wurde von<br />

Isaac Stern gefördert und absolvierte<br />

die JuilliardSchool,<br />

wo sie bei Charles Neidich studierte.<br />

1992 gewann sie den<br />

Internationalen ARD Wettbewerb<br />

in München.<br />

Sharon Kam wurde bereits zweimal<br />

mit dem ECHO Klassik als<br />

«Instrumentalistin des Jahres»<br />

ausgezeichnet: 1998 für ihre Weber-Aufnahme<br />

mit dem Gewandhausorchester<br />

Leipzig unter Kurt<br />

Masur und im Jahr 2006 für ihre<br />

CD mit dem MDR Symphonieorchester<br />

und Werken von Spohr,<br />

Weber, Rossini und Mendelssohn.<br />

Mit der Gründung im Jahre 1945<br />

hat sich die Württembergische<br />

Philharmonie zu einem international<br />

gefragten Orchester entwickeltundnimmtdarüberhinausdie<br />

Aufgaben eines Landesorchesters<br />

von Baden-Württemberg wahr.<br />

Seit der Spielzeit 2008/2009 ist der<br />

Schwede Ola Rudner Chefdirigent.<br />

Äusserst erfolgreich waren in<br />

der Vergangenheit Tourneen und<br />

Galakonzerte mit der Sopranistin<br />

Edita Gruberova, mit José Carreras,<br />

Ruggero Raimondi, Vesselina<br />

OLTEN Konkret wird ein Planungsprozess<br />

zur Weiterentwicklung<br />

des gesamten Areals der Giroud-Olma<br />

eingeleitet –unter Einbezug<br />

auch des Kantons mit Blick<br />

auf Erschliessungsfragen und die<br />

Weiterentwicklung der Fachhochschule.<br />

Ziel ist eine qualitätsvolle<br />

Entwicklung im Gebiet<br />

des Bildungs- und Dienstleistungsclusters<br />

Bifang/Sälipark unter<br />

Berücksichtigung von verkehrstechnischen,städtebaulichen<br />

und sozioökonomischen Aspekten;<br />

angestrebt wird eine attraktive<br />

Überbauung mit Ausstrahlung,<br />

mit der Synergien genutzt<br />

und Mehrwerte aus dem Potenzial<br />

der Bildungsinstitute gewonnen<br />

werden können. Die involvierten<br />

Parteien verfolgen dabei<br />

gemeinsame Interessen im<br />

Kasarova, Neil Shicoff, Peter Seiffert,<br />

Agnes Baltsa und Ramón Vargas.<br />

Erfolge feierte die Württembergische<br />

Philharmonie zudem im<br />

Amsterdamer Concertgebouw, bei<br />

den Rotterdamer Opernfestspielen<br />

sowie in Rom, in der Kölner und<br />

der Berliner Philharmonie, dem<br />

Münchner Herkulessaal, der Tonhalle<br />

Zürich sowie in der Mailänder<br />

Sala Verdi und im Kultur- und<br />

Kongresszentrum Luzern, wo das<br />

Orchester regelmässig gastiert.<br />

Zur Aufführung gelangen Zoltan<br />

Kodaly's Sommernacht, Carl Maria<br />

von Webers Klarinettenkonzert<br />

Nr. 1inf-moll sowie die Symphonie<br />

Nr.8inC–Dur von Franz Schubert.<br />

pd<br />

Infos<br />

Karten zu Fr. 70.- /60.- /50.-,<br />

Schüler, Lehrlinge und Studierende<br />

erhalten in allen Kategorien<br />

50 %Ermässigung.<br />

Vorverkauf: www.kulturticket.ch,info@stadttheater-olten.ch<br />

oder Telefon 062 289 70<br />

00, Abendkasse und Bar geöffnet<br />

ab 19 Uhr,Konzertbeginn: 20<br />

Uhr, Ende des Konzerts ca. 22<br />

Uhr.<br />

Sharon Kam wird am 26. Oktober die Zuschauer im Stadttheater begeistern.<br />

Blick aufs Giroud-Olma-Areal.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Hinblick auf die Arealentwicklung:<br />

Die Realisierung eines attraktiven<br />

Nutzungsmixes, eine<br />

dichte Bauweise an zentraler,<br />

bahnhofnaher Lage, die Ausrichtung<br />

vorwiegend auf den öffentlichen<br />

und den Langsamverkehr sowie<br />

die Aufwertung der Aussenräume<br />

und Verbindungen. Die gemeinsame<br />

Planung soll in Form einer<br />

Testplanung unter Leitung der<br />

Stadtplanung durchgeführt werden.<br />

Dabei sollen verschiedene<br />

Überbauungs- und Nutzungsmöglichkeiten<br />

studiert und diskutiert<br />

werden. Ziel ist ein realisierbarer,<br />

den privaten und öffentlichen Interessen<br />

entsprechender Entwicklungs-<br />

und Überbauungsvorschlag<br />

für das Giroud-Olma-Areal.<br />

sko<br />

Präsenz verstärkt<br />

«IhreStadtpolizei ist auch eine<br />

Quartierpolizei». Unter diesem<br />

Motto brachte die Stadtpolizei<br />

der Bevölkerung den Polizeiposten<br />

gleich ins Quartier.Damit<br />

ist nun vorübergehend<br />

Schluss. Dafür werden die Patrouillen<br />

gegen Dämmerungseinbrüche<br />

verstärkt.<br />

«Die Quartier-Polizeiposten machen<br />

nun Winterpause», sagt Ulrich<br />

Pfister,stellvertretender Kommandant<br />

der Stadtpolizei. «Das<br />

heisst aber noch lange nicht, dass<br />

wir die Patrouillen in den Quartieren<br />

vernachlässigen. Im Gegenteil.<br />

Sie werden punktuell intensiviert.»<br />

Direkt verantwortlich<br />

für die Einsätze der Quartierpolizei<br />

sind Marc Bumann und Markus<br />

Schneeberger. Beide Feldweibel<br />

mit besonderen Aufgaben und<br />

Leiter der Einsatzgruppen Blau und<br />

Weiss. Unterstützt wurden sie von<br />

ihren Stellvertretern Thomas Wermelinger<br />

und Andreas Kehrli.<br />

Zwischen dem 4. April und dem 28.<br />

September fuhren die Teams der<br />

Stadtpolizei an 18 Tagen hinaus in<br />

die Quartiere und stellten an einem<br />

der sieben Standorte den Polizeiposten-Bus<br />

auf. «Dafür wendeten<br />

wir 106 Mann-, resp. Frau-<br />

Stunden auf», sagt Markus Schneeberger<br />

«Durchschnittlich konnten<br />

wir neun Personen begrüssen. Total<br />

zählten wir 279 Quartierbesuchende,<br />

die sich für unsere Arbeit<br />

interessierten und dabei 140 Meldungen<br />

machten. E-Mails eingerechnet.<br />

Diesen Meldungen gingen<br />

wir nach, nahmen mit den Betroffenen<br />

Kontakt auf und initiierten<br />

geeignete Massnahmen.»<br />

Herzstiftung geht online<br />

Zahlreiche Kinder,Jugendliche<br />

und Erwachsene aus der Region<br />

sind jedes Jahr auf die Hilfe<br />

der Herzstiftung Olten angewiesen.<br />

Und diese andererseits<br />

auf ihre Gönner.ErstIhre<br />

Grosszügigkeit erlaubt es der<br />

Stiftung, Betroffene aktiv zu<br />

unterstützen.<br />

Jede Spende fördert das Engagement<br />

der Herzstiftung Olten, das<br />

im Dienste der regionalen Bevölkerung<br />

steht. Als regionale Organisation<br />

arbeitet die Stiftung eng<br />

mit der Schweizerischen Herzstiftung<br />

zusammen und beteiligt<br />

sich an den nationalen Projekten<br />

zur Förderung wissenschaftlicher<br />

Forschungsprojekte auf dem Gebiet<br />

der Herz- und Kreislaufkrankheiten.<br />

Ihre Spende hilft! Nur<br />

so kann sich die Stiftung in Zukunft<br />

diesen Aufgaben mit vollem<br />

Einsatz annehmen. Zahlreiche<br />

Projekte, Angebote und Aktivitäten<br />

stehen ganz im Zeichen der Hilfe<br />

für die Herzpatienten.<br />

Ausbildung intensiviert<br />

Alleine dieses Jahr wurde neben<br />

vielen kleineren Aktivitäten, die<br />

Ausbildung von Kindern und Jugendlichen<br />

in der Laien-Defibril-<br />

OLTEN Stadtpolizei vermehrt in den Quartieren<br />

Kaum Raser in den Quartieren<br />

Wenn Menschen für Menschen da<br />

sind, dann «menschelet» es halt oft<br />

sehr. Marc Bumann: «Wir hörten<br />

viele Klagen über falsch parkierte<br />

Autos und zu schnelle Quartierfahrten.<br />

Gerade bei der Geschwindigkeit<br />

sind das natürlich<br />

subjektive Gefühle. Durchgeführte<br />

Messungen ergaben dann, dass in<br />

den Quartieren mehrheitlich nicht<br />

zu schnell gefahren wird.»<br />

Ergreifende Erlebnisse<br />

Die Quartierpolizisten schildern<br />

auch ergreifende Erlebnisse. Erzählen<br />

von alten Menschen, die,<br />

obwohl sie in einem Mehrfamilienhaus<br />

leben, mit niemandem<br />

sprechen können. «Oft kamen diese<br />

Leute zu uns und erzählten ihre<br />

Geschichten. Es waren Menschen,<br />

die einsam sind, weil ihre<br />

Partner zum Teil schon vor Jahrzehnten<br />

verstarben. Menschen, die<br />

meinen, sie seien für unsere Gesellschaft<br />

schlicht ‹unnütz›, ‹wertlos›<br />

geworden. Sie haben eine Menge<br />

zu erzählen und wir konnten viel<br />

über das Quartier von ihnen lernen<br />

und erfahren.»<br />

Markus Schneeberger: «Bei solchenAnliegenistdieverkehrs-oder<br />

sicherheitspolizeiliche Relevanz<br />

nicht immer auf den ersten Blick<br />

erkennbar, darum ist es entscheidend,<br />

dass die eingesetzten Quartierpolizisten<br />

die richtigen Fragen<br />

stellen und auch spezielle und gezielte<br />

Umfeldabklärungen tätigen.<br />

Diese Abklärungen sind wichtig,<br />

damit wir die personellen Ressourcen<br />

richtig planen können. Wir<br />

haben auch noch andere Brennpunkte<br />

in der Stadt Olten.»<br />

OLTEN Neue Website Herzstiftung Olten<br />

Bild: www.herzstiftung-olten.ch<br />

Die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen<br />

in der Laien-Defibrillation<br />

wurde intensiviert.<br />

lation, mit Hilfe von speziellen<br />

Trainings-Kits, intensiviert. Ziel<br />

dieser Aktivitäten ist es, möglichst<br />

viele der jährlich rund 100 durch<br />

einen vorzeitigen Herz-/Kreislaufstillstand<br />

betroffenen Menschenleben<br />

in der Region Olten zu retten.<br />

Die seit vielen Jahren höchst<br />

erfolgreiche und beliebte Herzgruppe<br />

Olten, sowie die Zusammenarbeit<br />

mit der Vereinigung<br />

CUORE MATTO, wurden auch dieses<br />

Jahr sorgfältig gepflegt und bei<br />

Bedarf engagiert weitergeführt. Ein<br />

Highlight in diesem Jahr war sicherlich<br />

am 19. September die<br />

festliche Übergabe des «Frau &<br />

Herz»-Forschungs- und Anerkennungspreises<br />

2012.<br />

Dämmerungseinbrüche:<br />

Augen auf!<br />

Der «Quartier-Polizeiposten» war<br />

für die Menschen da und brachte<br />

ihnen auch die offiziellen präventiven<br />

Monatsaktionen näher. Etwa<br />

«Schläfrigkeit am Steuer», «Blindflug»,<br />

«Kinder im Auto», «Schulanfang»<br />

oder «Dämmerungseinbrüche».<br />

«Diese Einbrüche sind<br />

auch jetzt wieder ein Thema», sagt<br />

MarkusSchneeberger.«Esgibtzwar<br />

vorläufig keine Quartierposten<br />

mehr, aber die Patrouillen in den<br />

Quartieren werden wir in den<br />

nächsten Monaten verstärken.<br />

Denn jetzt naht die Zeit der Dämmerungseinbrüche.<br />

Und da bitten<br />

wir die Bevölkerung um vermehrte<br />

Aufmerksamkeit.»<br />

Zusatzpatrouillen<br />

Damit die Prävention gegen Dämmerungseinbrüche<br />

so effizient wie<br />

möglich gestaltet werden kann,<br />

setzt die Stadtpolizei Zusatzpatrouillen<br />

ein und seit dem 8. Oktober<br />

sogar noch Mitarbeitende der<br />

Securitas. «Sie gehen ebenfalls auf<br />

Patrouille, tragen orangerote Signalwesten,<br />

haben aber keine Polizeibefugnis.<br />

Selbstverständlich<br />

nehmen sie auch Anliegen der Bevölkerung<br />

auf und leiten sie der<br />

Stadtpolizei weiter», sagt der stellvertretende<br />

Kommandant Ulrich<br />

Pfister.«Im Notfall rufen sie mit ihren<br />

Handys direkt die Einsatzzentrale<br />

im Stadthaus an.» MS<br />

Polizei anrufen<br />

Wählen Sie die Nr. 117<br />

Für eine bessere Lebensqualität<br />

Die Herzstiftung Olten ist eine auf<br />

dem Gebiet Herz-Kreislauf in der<br />

Region Olten tätige, von der ZE-<br />

WO anerkannte gemeinnützige<br />

Institution. Durch Information der<br />

Öffentlichkeit regt die Herzstiftung<br />

Olten eine gesunde Lebensweise<br />

an, vermindert durch Unterstützung<br />

der Forschung die Zahl<br />

der Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

und die Zahl vorzeitiger Todesfälle<br />

gleichzeitig trägt sie zu einer besseren<br />

Lebensqualität der Betroffenen<br />

bei. Die Herzstiftung Olten<br />

ist eine kompetente Organisation<br />

zu Fragen rund um die Herz-Kreislauf-Gesundheit.<br />

Sie tritt als solche<br />

in der Öffentlichkeit in Erscheinung<br />

und wird entsprechend<br />

wahrgenommen. pd<br />

Kontakt<br />

Herzstiftung Olten<br />

Froburgstrasse 1<br />

4601 Olten<br />

Telefon 062 296 88 08<br />

info@herzstiftung-oten.ch<br />

www.herzstiftung-olten.ch<br />

Die Herzstiftung Olten finden Sie<br />

auch auf Facebook.


HÄGENDORF<br />

Patrik Fürst (Bild) ist Präsident<br />

des Gewerbevereins Hägendorf-<br />

Rickenbach-Kappel. Wir haben<br />

ihm einige Fragen gestellt.<br />

Das Jahr 2012 ist zwar noch nicht<br />

ganz zu Ende, trotzdem möchten<br />

wir wissen, was der Gewerbeverein<br />

Hägendorf in den letzten<br />

Monaten unternommen hat.<br />

Neben der GV gehörte dieses Jahr<br />

auch ein Gewerbler-Parcours bei<br />

«Hägendorf bewegt» zu unseren<br />

Vereinsaktivitäten. Dieser ist bei der<br />

Dorfbevölkerung sehr gut angekommen.<br />

Ausserdem unternahmen<br />

wir als Sommerausflug einen Spaziergang<br />

zum Santelhof bei gemütlichem<br />

Beisammensein und feinen<br />

Grilladen. Zuletzt unser Vereinsausflug,<br />

der uns dieses Jahr in die<br />

StudiosdesSchweizerFernsehenund<br />

anschliessend zu einer Aufzeichnung<br />

von Aeschbacher Live geführt<br />

hat. Dieser interessante Ausflug endete<br />

mit einem feinen Znacht in der<br />

alten Giessi. Auch unsere Fürrobe-<br />

Bierrunde zweimal im Jahr wurde<br />

gerne besucht .Weiter war der Vor-<br />

Die Angebots-Palette von SABAG?<br />

Inspirationen soweit das Auge reicht!<br />

Swissmade-Küchen àlacarte, 1001 Bad- und Wellness-Ideen, Sabella-Badezimmermöbel in neun Linien, die Welt der<br />

Keramik in unübertroffener Design-Vielfalt und alles, was Sie von einem breit sortierten Bauhandwerkermarkt und<br />

Holz-Center erwarten: SABAG präsentiert es in Form von inspirierenden Ausstellungen mit unzähligen Gestaltungsideen,<br />

die nur darauf warten, dass sie ins Auge fallen.<br />

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75 PS: 5.4 L, CO 2 125 g/km, Kat. C. CO 2 -Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz: 159 g/km.<br />

Stolze 78 Mitglieder<br />

stand auch<br />

aktiv an regionalen-<br />

und<br />

kantonalen<br />

Anlässen dabei.<br />

In den letzten<br />

Jahren<br />

war die Mitgliederzahl<br />

des Gewerbevereins<br />

stets steigend,<br />

wie<br />

sieht es im Moment aus?<br />

Zu dem Gewerbeverein Hägendorf<br />

und Umgebung dürfen wir stolze 78<br />

Mitglieder zählen.<br />

Machen Sie Werbung für den Gewerbeverein:<br />

Warum sollten sich<br />

Gewerbetreibende dem Gewerbeverein<br />

anschliessen? Welches<br />

sind die Vorteile?<br />

Wir arbeiten stets daran, den Gewerbeverein<br />

noch attraktiver zu gestalten.<br />

Ein Ziel ist sicher,stetig neue<br />

Mitglieder anzuwerben, welche den<br />

Inh. Pius Bobst-Ponticelli<br />

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Firmensitz in Hägendorf oder Kappel<br />

haben. Diese werden jeweils<br />

angeschrieben. Als Mitglied von unserem<br />

Verein ist man auch automatisch<br />

im Kantonalen Gewerbeverband<br />

dabei. Weshalb soll man einem<br />

Gewerbeverein beitreten? Das<br />

Ziel ist gute Kontakte in der Region<br />

herzustellen, politisch präsent zu sein<br />

in Fragen rund ums Gewerbe via<br />

Kantonalen und schweizerischen<br />

Verband, Angebote an Aus- und<br />

Weiterbildungen, Beratung und<br />

Rechtsauskünfte beim KGV und organisieren<br />

von Regionalen Gewerbeausstellungen.<br />

In letzter Zeit haben in den Nachbarsgemeinden<br />

neue Läden bzw.<br />

Einkaufszentren eröffnet – inwiefern<br />

konkurrenzieren diese<br />

die Detailhändler in Hägendorf?<br />

Gibt es da Reaktionen?<br />

Die grossen Einkaufszentren müssen<br />

wir akzeptieren, sie sind aber eine<br />

schlechte Entwicklung für den<br />

einheimischen Detailhandel. Deshalb<br />

ist es umso wichtiger, dass sich<br />

die Geschäfte im Gewerbeverein<br />

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die Bevölkerung vermehrt in der<br />

Wohngemeinde einkauft.<br />

Viele Nachbargemeinden beklagen<br />

sich wegen der Strassenbauerei,<br />

Ladengeschäfte und<br />

<strong>Restaurant</strong>s beklagen Umsatzeinbussen.<br />

Wie ist das in Hägendorf?<br />

Soweit mir bekannt ist, gibt es in Hägendorf<br />

keine grossen Umsatzeinbussen.<br />

Hägendorf hat eine sehr gute<br />

Wohn- und Verkehrslage mit guten<br />

Einkaufsmöglichkeiten. Auch<br />

vom Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben<br />

her ist die Gemeinde<br />

sehr vielfältig. Für mich ist es momentan<br />

allerdings sehr fragwürdig,<br />

warum in allen Nachbarsgemeinden<br />

die Strassenbaustellen gleichzeitig<br />

angefangen wurden. Wäre es nicht<br />

sinnvoller,aneiner Stelle intensiv und<br />

speditiv zu arbeiten und fertigzustellen?<br />

So würden die Einkaufsläden<br />

und <strong>Restaurant</strong>s in den Dörfern<br />

weniger lange darunter leiden.<br />

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10. Oktober 2012 Region - olten Seite 11<br />

NIEDERGÖSGEN Schon Tradition<br />

hat der alljährliche herbstliche<br />

Ausflug der Pro Senectute Turngruppen<br />

Niedergösgen zusammen<br />

mit der Seniorengruppe der Männerriege<br />

Fides. 30 gut gelaunte Seniorinnen<br />

und Senioren fuhren bei<br />

strahlendem Sonnenschein vorbei<br />

an saftig grünen Wiesen und blühenden<br />

Sonnenblumenfeldern<br />

Richtung Zentralschweiz. Gespickt<br />

mit tollen Informationen des<br />

Chauffeurs welcher den Teilnehmenden<br />

immer wieder auf interessante<br />

und bedeutsame Orte aufmerksam<br />

machte, fuhr man durchs<br />

Ruedertal Richtung Sursee. Einen<br />

Schwenker Richtung Luzerner<br />

Hinterland führte dieTurngruppen<br />

an Willisau und Wollhusen vorbei<br />

über Kriens-Luzern zum Zielort<br />

Flüeli Ranft. Flüeli-Ranft oberhalb<br />

von Sachseln ist ein kleiner, gemütlicher<br />

Ferienort.Der Heimatort<br />

von Niklaus von Flüeliegt in der<br />

Herbstausflug<br />

Mitte der Schweiz und wird von<br />

vielen Reisenden aus der ganzen<br />

Welt besucht. Für diie Turner lockte<br />

aber zuerst das Zvieri, welches<br />

sie im Gasthaus Paxmontana bestellt<br />

hatten. Nach dem feinen EssenbotensichdasGeburtshausund<br />

dasWohnhausvonBruderKlauszur<br />

Besichtigung und einem kleinen<br />

Spaziergang an. Die Zeit bis zur<br />

Abfahrt des Cars verging sehr<br />

schnell. Zu Hause angekommen<br />

durfte man mit vielen schönen Eindrücken<br />

auf einen gelungenen<br />

Ausflug zurückblicken. Die Gruppe<br />

Senioren Fit/Gym trifft sich jeweils<br />

am Donnerstagnachmittag<br />

von 15 bis 16 Uhr und die Fides Seniorengruppe<br />

von 16.30 bis 17.30<br />

Uhr in der alten Turnhalle in Niedergösgen.<br />

Man freut sich immer<br />

über neue, interessierte und bewegungsfreudige<br />

Senioren. Auskunft<br />

erteilt gerne: Liselotte Wyss,<br />

Telefon 062 849 54 16. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zu einem gelungenen Ausflug gehört auch der obligatorische Blick in die Kamera.<br />

OLTEN Am Samstag, 27. Oktober,<br />

ist es wieder einmal an der Zeit für<br />

absoluten Kult: Bereits zum fünften<br />

Mal wird in der Oltner Schützi<br />

die Hammer Night über die Bühne<br />

gehen –die Party, die dem legendären<br />

Lokal «Hammer» gedenkt.<br />

Keine andere Party schafft es die<br />

unvergessliche Hammer-Stimmung<br />

von damals neu aufleben zu<br />

lassen, so dass die Besucherinnen<br />

und Besucher in Hippie- und Flower<br />

Power-Erinnerungen schwelgen<br />

können. Selbstverständlich<br />

sind auch die jüngeren Semester,<br />

welche den Hammer nur vom hören<br />

sagen kennen, herzlich willkommen<br />

–die Hammer Night kennt<br />

keine Altersgrenzen. Hier wird der<br />

Alltag vergessen, ausgelassen getanzt<br />

und über alte Zeiten geplaudert.<br />

Für die passende Musik sorgt<br />

DJ TomTom, seit über 30 Jahren<br />

Musikfan, DJ aus Leidenschaft,<br />

Sammler und Kulturschaffender,<br />

mit den Spezialgebieten 60er, 70er,<br />

Rock, Soul, Funk, Reggae, Hits,<br />

und vergessenen Gassenhauern. DJ<br />

TomTom sucht musikalisch und<br />

verbal den Kontakt mit seinem<br />

Publikum, so entsteht durch Interaktionen<br />

ein improvisiertes DJ-<br />

Set mit ganz besonderem Reiz,<br />

Spontaneität und Vielseitigkeit –<br />

kurz: DJ TomTom verwandelt die<br />

Schützi-Tanzfläche in den Dancefloor<br />

des Hammers. Der Hammer,<br />

eine der ersten Schweizer Diskotheken<br />

überhaupt, war landesweit<br />

die Hochburg der Beat-Musik und<br />

präsentierte legendäre Konzerte<br />

von Bands wie Pink Floyd, John<br />

Mayall, Pretty Things und the<br />

Hammer Night<br />

Bild: z.V.g.<br />

Alle Jahre wieder Hammer Night Fever.<br />

Kinks. Lassen auch Sie sich vom<br />

nächtlichen Tanzfieber des Hammers<br />

anstecken, wenn dem Kultlokal<br />

die Ehre erwiesen wird. Hammer<br />

Night –The Sound of the 60's,<br />

70's &80's, Samstag, 27. Oktober<br />

2012, Kulturzentrum Schützi Olten<br />

(SO), On Stage:DJ TomTom, &<br />

Guests, Doors: 20.30 –04Uhr,Eintritt:<br />

Fr. 20.-, Reservationen:<br />

bro@bromusic.ch, Infos:www.bromusic.ch.<br />

pd<br />

Tickets gewinnen!<br />

Die NOZ verlost 2x2 Tickets:<br />

Schreiben Sie bis am 14. Oktober<br />

2012 ein E-Mail mit dem<br />

Stichwort «Hammer Night Fever»<br />

an: koebeli@noz.ch. Name,<br />

Anschrift und Telefonnummer<br />

angeben. Viel Glück!<br />

Senden Sie uns Ihre Texte mit Bild an: redaktion@noz.ch. Bitte<br />

keine Texte mit mehr als 3000 Zeichen!<br />

Profilierte Kandidaten<br />

STARRKIRCH-WIL FDP nominiert Beat Loosli &Joe Birchmeier für Kantonsratswahlen<br />

Kürzlich führte die Ortspartei<br />

der FDP.Die Liberalen Starrkirch-Wil<br />

ihre Jahres-Parteiversammlung<br />

im <strong>Restaurant</strong><br />

Wilerhof durch. Die Versammlung<br />

war sehr gut besucht,<br />

denn man durfte gleich beide<br />

Regierungsratskandidaten als<br />

Gäste begrüssen.<br />

Ortsparteipräsident Felix Hug<br />

konnte den statutarischen Teil der<br />

Versammlung zügig abwickeln. Der<br />

Jahresbericht, die Jahresrechnung<br />

und der Revisorenbericht wurden<br />

diskussionslos genehmigt. Für die<br />

Bau- und Werkkommission konnte<br />

Markus Geiser für die zurückgetretene<br />

Mirjam Jäger-Clavadetscher<br />

gewonnen werden. In der<br />

Folge konnte zum Haupttraktandum<br />

der Versammlung geschritten<br />

werden: die Nomination der Kandidaturen<br />

für die Kantonsratswahlen<br />

2013. Mit Beat Loosli (bisher)undJoeBirchmeier(neu)kann<br />

die FDP Starrkirch-Wil gleich zwei<br />

profilierte Persönlichkeiten ins<br />

Rennen schicken. Beide brauchten<br />

sich nicht lange vorzustellen,<br />

denn die Kandidaten engagieren<br />

sich bereits seit vielen Jahren in der<br />

Politik. Beat Loosli will sich weiterhin<br />

für einen gesunden Kantons-Finanzhaushalteinsetzenund<br />

istfüreineweitereAmtsperiodevoll<br />

motiviert. Der neu antretende Joe<br />

Birchmeier bringt reiche Erfahrung<br />

als Gemeindepolitiker mit: Als<br />

ehemaliges Mitglied der Finanzkommission,<br />

Gemeinderat und aktueller<br />

Vize-Gemeindepräsident<br />

will er sich in Solothurn für starke<br />

Gemeinden mit Handlungsspielraum<br />

einsetzen. Da sich Joe Birchmeier<br />

nach Ablauf der Amtsperiode<br />

aus der Gemeindepolitik zurückzieht,<br />

würde ihn den Einstieg<br />

in die Kantonale Politik sehr reizen.<br />

Beide Kandidaten wurden<br />

nach ihrer sympathischen Prä-<br />

Oltner Erzählnacht 2012<br />

Die diesjährige Schweizer Erzählnacht<br />

findet am Freitag,<br />

9.November 2012, statt und<br />

steht unter dem Motto «Feuer<br />

und Flamme». Zeitgleich mit<br />

Hunderten weiteren Veranstaltungen<br />

in der ganzen<br />

Schweiz werden in Olten bis<br />

tief in die Nacht Geschichtenbegeisterte<br />

auf ihre Kosten<br />

kommen.<br />

Auch in Olten ist die Erzählnacht<br />

Kult. Bereits zum 16. Mal wird in<br />

unserer Stadt eine Leseförderung<br />

durchgeführt. Über die Jahre hat<br />

sich ein wachsendes Programm mit<br />

Veranstaltungen in der Jugendbibliothek<br />

und der Interkulturellen<br />

Bibliothek IKUBO, denOltner<br />

Museen und den Buchhandlungen<br />

Schreiber und Klosterplatz etabliert<br />

–und auch dieses Jahr werden<br />

wieder alle mit von der Partie<br />

sein. Alle Veranstaltungen sind öffentlich,kostenlos<br />

und geeignet für<br />

verschiedene Altersstufen. Den<br />

Anfang bildet eine spannende Ge-<br />

sentation mit Applaus nominiert<br />

un6d die Versammlung sicherte<br />

Beat Loosli wie auch Joe Birchmeier<br />

die volle Unterstützung für<br />

den bevor stehenden Wahlkampf<br />

zu.<br />

Spannendes Referat<br />

von Esther Gassler<br />

Die Gastreferentin Regierungsrätin<br />

Esther Gassler legte im Anschluss<br />

der Versammlung in einem<br />

spannenden Referat die aktuelle<br />

Ausgangslage des Kantons<br />

und der Gemeinden im Kanton Solothurn<br />

dar. Die Herausforderungen<br />

sind riesig, insbesondere in den<br />

Bereichen Bildung und Soziales, wo<br />

stetiges <strong>Ausgabe</strong>nwachstum stattfindet.<br />

Dies steht einer schrumpfenden<br />

Wirtschaft mit entsprechend<br />

sinkenden Steuereinnahmen<br />

gegenüber. Fazit: der Gürtel<br />

muss definitiv enger geschnallt<br />

werden. Auf perfektionistische Lösungen<br />

ist zu verzichten und der<br />

Wirtschaft und arbeitenden Bevölkerung<br />

sind beste Rahmenbedingungen<br />

und eine intakte Infrastruktur<br />

zur Verfügung zu stellen,<br />

um im Wettbewerb bestehen zu<br />

können und Arbeitsplätze zu erhalten.<br />

Auch die Ziele des sich in<br />

OLTEN Im Zeichen von Feuer und Flamme<br />

schichte in einer Überraschungssprache<br />

und Deutsch für Kinder ab<br />

4Jahren in der IKUBO,feurige Geschichten<br />

im Kapuzinergarten bilden<br />

den stimmungsvollen Ausklang<br />

für Nachtschwärmer. Dazwischen<br />

gibt es viele spannende<br />

Geschichten zu hören und zu erleben<br />

– unter anderem auch die<br />

Gewinnergeschichten des<br />

Schreibwettbewerbs der Oltner-<br />

Schülerinnen und Schüler. Details<br />

zu allen Veranstaltungen finden<br />

sich im beiliegenden Programm.<br />

Die Schweizer Erzählnacht<br />

Die Schweizer Erzählnacht wird<br />

jeweils am zweiten Freitag im November<br />

gefeiert. 2011 waren dazu<br />

über 500 Veranstaltungen mit rund<br />

50'000 Teilnehmern im Gange –somit<br />

ist die Schweizer Erzählnacht<br />

wohl die grösste Kulturveranstaltung<br />

der Schweiz. Alle Veranstaltungen<br />

eines Jahres stehen jeweils<br />

unter dem gleichen Motto, welches<br />

an jedem Ort individuell gestaltet<br />

wird.Ihren Ursprung nahm<br />

Bild: z.V.g.<br />

Regierungsratskandidat Remo Ankli wird von den beiden Kantonsratskandidaten<br />

Beat Loosli (links) und Joe Birchmeier flankiert.<br />

Entwicklung befindenden neuen<br />

Kantonalen Finanzausgleiches<br />

wurde von Esther Gassler vorgestellt.<br />

Im Anschluss an das sehr interessante<br />

Referat entwickelte sich<br />

eine lebhafte Diskussion. Dabei war<br />

der Grundtenor deutlich herauszuhören:<br />

neue Steuern und Gebühren<br />

müssen verhindert werden,<br />

damit die Kaufkraft bei der<br />

BürgerinunddemBürgerbleibt.Als<br />

weiterer Gast stellte sich Remo Ankli<br />

aus Beinwil im Schwarzbubenland<br />

in sympathischer Art der<br />

Versammlung vor. Der 39-jährige<br />

Gemeindepräsident legte seinen<br />

beruflichen und politischen Werdegangdar.AlsRichtschnurfürsein<br />

Wirken orientiert sich Remo Ankli<br />

an freisinnig-liberalen Werten und<br />

möchte diese auch in der Solothurner<br />

Regierung einbringen und<br />

zu einer konstruktiven Politik beitragen.<br />

Mit einem warmen Applaus<br />

und einem stärkenden Präsent<br />

wurden Esther Gassler, Remo<br />

Ankli, Beat Loosli und Joe Birchmeier<br />

mit guten Wünschen in den<br />

Wahlkampf geschickt. Beim anschliessenden<br />

offerierten Imbiss<br />

wurde in bester Atmosphäre im geselligen<br />

Rahmen intensiv diskutiert.<br />

fbh<br />

die Schweizer Erzählnacht 1990 im<br />

Wallis, als der Lehrer Kurt Schnidrig<br />

die Tradition des «Abusitz» –<br />

das Zusammensitzen und GeschichtenerzählenamHolzofenzur<br />

Winterzeit –mit einer Oberwalliser<br />

Märchennacht aufnahm. Der<br />

Anlass fand raschgesamtschweizerisch<br />

Anklang und steht heute<br />

unter der Leitung des Schweizerischen<br />

Institutsfür Kinder- und Jugendmedien<br />

SIKJM, Bibliomedia<br />

Schweiz und UNICEF Schweiz. Jedes<br />

Jahrgestaltet ein Schweizer Illustrator<br />

oder eine Illustratorin ein<br />

zum Motto passendes Plakat.Dieses<br />

Jahr stammt die Illustration von<br />

der Westschweizerin Constanza<br />

Bravo.<br />

Informationen zu allen Veranstaltungsorten<br />

finden sich unter<br />

www.sikjm.ch.Fragen zur Oltner<br />

Erzählnacht beantworten gerne<br />

Tabitha Germann (tabitha@dataway.ch)und<br />

Roland Hochstrasser<br />

(roland.hochstrasser@olten.ch)<br />

von der ArbeitsgruppeLeseförderung.<br />

pd


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Minergie-Haus: Vorschriften und Empfehlungen für die Sanierung von Altbauten<br />

1 Sonnenkollektor einbauen (empfohlen)<br />

Nachhaltig erzeugte Energie ab Sonnenkollektor<br />

vereinfacht die Erreichung des Minergie-Standards,<br />

weil dadurch der Bedarf an fossilem Brennstoff<br />

oder Strom sinkt. Ein guter Kollektor liefert rund<br />

60 Prozent der jährlich benötigten Energie für die<br />

Warmwasseraufbereitung. Pro Person im Haushalt<br />

werden 1 bis 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche benötigt.<br />

Ist sie grösser, unterstützt sie im Herbst und<br />

Frühling die Heizanlage.<br />

9 Einbau einer kontrollierten Wohnungsbelüftung<br />

Energiesparende Häuser sind sehr luftdicht. Um die<br />

Luftqualität zu sichern, wäre täglich ein mehrmaliges<br />

Querlüften nötig. Dies geht oft vergessen oder ist<br />

nicht möglich, weil niemand zu Hause ist. Abhilfe<br />

schafft eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher. Sie<br />

sorgt für Frischluft und hält die Wärme trotzdem im<br />

Haus. Ein Rohrsystem verteilt die angesaugte, durch<br />

den Wärmetauscher mit der Abwärme vorgewärmte<br />

Frischluft im Haus. Das Absaugen erfolgt meist über<br />

Küche und Badezimmer.<br />

2 Isolation Dach/Estrichboden<br />

Bei älteren Einfamilienhäusern verpuffen rund 20 Prozent der<br />

Energie durchs Dach. Zur Erreichung des Minergie-Standards<br />

werden das Dach oder der Estrichboden (falls der Estrich nicht<br />

zu Wohnzwecken gebraucht wird) rund 25 Zentimeter dick<br />

isoliert und gut gegen durchströmende Luft abgedichtet.<br />

8 Anpassung oder Austausch der Heizungsanlage<br />

Ein nach Minergie saniertes Gebäude braucht viel weniger<br />

Energie. Vor vorhandene Heizungsanlage ist überdimensioniert<br />

und arbeitet ineffizient. Sie muss angepasst oder ausgetauscht<br />

werden. Dies ist auch der passende Moment, um auf<br />

erneuerbare Energiequellen für die Warmwasseraufbereitung<br />

umzustellen.<br />

4<br />

5<br />

8<br />

1<br />

3 Sparsame Beleuchtung (empfohlen)<br />

In vielen Häusern lässt sich durch ein verbessertes Beleuchtungskonzept<br />

Energie sparen. Wo immer möglich sollte man<br />

Spar- oder LED-Lampen einsetzen, vor allem in Küche, Gängen<br />

und Wohnzimmern, wo das Licht während langer Zeit<br />

brennt.<br />

7<br />

7 Isolation Kellerdecke<br />

Ein Haus verliert Energie nicht nur über Dach und Wände,<br />

sondern auch über den Keller (rund zehn Prozent).<br />

Im Rahmen einer Minergie-Sanierung wird in der Regel<br />

auch die Kellerdecke gegen die beheizten Räume isoliert.<br />

Diese einfache Arbeit kann auch von Laien ausgeführt<br />

werden.<br />

Infografik: Daniel Röttele/Beobachter<br />

9<br />

2<br />

3<br />

6<br />

Umgebung<br />

Pflästerung<br />

Gestaltung<br />

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andreas müller<br />

Neue Allmendstrasse 4<br />

4612 Wangen bei Olten<br />

4 Fenster auswechseln<br />

Zweifach verglaste Fenster und alte Isolierglasfenster<br />

(zehn Jahre oder älter) genügen den Anforderungen<br />

an ein Minergie-Haus nicht. Meist müssen<br />

deshalb neue Fenster eingebaut werden - mit<br />

Vorteil solche, die das Label von Minergie tragen<br />

oder einen sogenannten U-Wert von weniger als<br />

1 haben. Auch die Haustür muss ersetzt oder zumindest<br />

besser abgedichtet werden.<br />

www.sie-er.ch<br />

Von der Idee<br />

bis zur Ausführung<br />

Telefon 062 212 79 77 info@mueller-umgebungen.ch<br />

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www.niederoestag.ch<br />

5 Isolation Aussenwände<br />

Rund 30 Prozent gehen über die<br />

Wände, meist die grösste Oberfläche<br />

des Hauses, verloren. Bereits<br />

eine Isolationsschicht von 15 bis 20<br />

Zentimeter Dicke, innen oder aussen<br />

angebracht, genügt den Anforderungen<br />

des Minergie-Standards. Bei<br />

denkmalgeschützten Gebäuden oder<br />

Reihenhäusern ist es oft nötig, auf<br />

eine Innenisolation auszuweichen.<br />

Bauphysikalisch vorzuziehen ist aber<br />

die Aussenisolation. Angenehmer<br />

Nebeneffekt der Isolation der Wände:<br />

Die Oberflächentemperatur im<br />

Innern steigt - und damit auch der<br />

Wohnkomfort.<br />

6 Sparsame Geräte (empfohlen)<br />

Der Einsatz von Haushaltgeräten der Klasse A und besser<br />

ist im Minergie-Haus zwar nicht Vorschrift, lohnt<br />

sich aber auf jeden Fall. Im Rahmen einer Sanierung<br />

sollte man bei Kühlschränken und Tiefkühlern auf Geräte<br />

der Klasse A+ und A++ wechseln.<br />

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Minergie-Haus: Vorschriften und Empfehlungen für die Sanierung von Altbauten<br />

1 Sonnenkollektor einbauen (empfohlen)<br />

Nachhaltig erzeugte Energie ab Sonnenkollektor<br />

vereinfacht die Erreichung des Minergie-Standards,<br />

weil dadurch der Bedarf an fossilem Brennstoff<br />

oder Strom sinkt. Ein guter Kollektor liefert rund<br />

60 Prozent der jährlich benötigten Energie für die<br />

Warmwasseraufbereitung. Pro Person im Haushalt<br />

werden 1 bis 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche benötigt.<br />

Ist sie grösser, unterstützt sie im Herbst und<br />

Frühling die Heizanlage.<br />

9 Einbau einer kontrollierten Wohnungsbelüftung<br />

Energiesparende Häuser sind sehr luftdicht. Um die<br />

Luftqualität zu sichern, wäre täglich ein mehrmaliges<br />

Querlüften nötig. Dies geht oft vergessen oder ist<br />

nicht möglich, weil niemand zu Hause ist. Abhilfe<br />

schafft eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher. Sie<br />

sorgt für Frischluft und hält die Wärme trotzdem im<br />

Haus. Ein Rohrsystem verteilt die angesaugte, durch<br />

den Wärmetauscher mit der Abwärme vorgewärmte<br />

Frischluft im Haus. Das Absaugen erfolgt meist über<br />

Küche und Badezimmer.<br />

2 Isolation Dach/Estrichboden<br />

Bei älteren Einfamilienhäusern verpuffen rund 20 Prozent der<br />

Energie durchs Dach. Zur Erreichung des Minergie-Standards<br />

werden das Dach oder der Estrichboden (falls der Estrich nicht<br />

zu Wohnzwecken gebraucht wird) rund 25 Zentimeter dick<br />

isoliert und gut gegen durchströmende Luft abgedichtet.<br />

8 Anpassung oder Austausch der Heizungsanlage<br />

Ein nach Minergie saniertes Gebäude braucht viel weniger<br />

Energie. Vor vorhandene Heizungsanlage ist überdimensioniert<br />

und arbeitet ineffizient. Sie muss angepasst oder ausgetauscht<br />

werden. Dies ist auch der passende Moment, um auf<br />

erneuerbare Energiequellen für die Warmwasseraufbereitung<br />

umzustellen.<br />

4<br />

5<br />

8<br />

1<br />

3 Sparsame Beleuchtung (empfohlen)<br />

In vielen Häusern lässt sich durch ein verbessertes Beleuchtungskonzept<br />

Energie sparen. Wo immer möglich sollte man<br />

Spar- oder LED-Lampen einsetzen, vor allem in Küche, Gängen<br />

und Wohnzimmern, wo das Licht während langer Zeit<br />

brennt.<br />

7<br />

7 Isolation Kellerdecke<br />

Ein Haus verliert Energie nicht nur über Dach und Wände,<br />

sondern auch über den Keller (rund zehn Prozent).<br />

Im Rahmen einer Minergie-Sanierung wird in der Regel<br />

auch die Kellerdecke gegen die beheizten Räume isoliert.<br />

Diese einfache Arbeit kann auch von Laien ausgeführt<br />

werden.<br />

Infografik: Daniel Röttele/Beobachter<br />

9<br />

2<br />

3<br />

6<br />

Umgebung<br />

Pflästerung<br />

Gestaltung<br />

Gartenunterhalt<br />

andreas müller<br />

Neue Allmendstrasse 4<br />

4612 Wangen bei Olten<br />

4 Fenster auswechseln<br />

Zweifach verglaste Fenster und alte Isolierglasfenster<br />

(zehn Jahre oder älter) genügen den Anforderungen<br />

an ein Minergie-Haus nicht. Meist müssen<br />

deshalb neue Fenster eingebaut werden - mit<br />

Vorteil solche, die das Label von Minergie tragen<br />

oder einen sogenannten U-Wert von weniger als<br />

1 haben. Auch die Haustür muss ersetzt oder zumindest<br />

besser abgedichtet werden.<br />

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Von der Idee<br />

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Telefon 062 212 79 77 info@mueller-umgebungen.ch<br />

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5 Isolation Aussenwände<br />

Rund 30 Prozent gehen über die<br />

Wände, meist die grösste Oberfläche<br />

des Hauses, verloren. Bereits<br />

eine Isolationsschicht von 15 bis 20<br />

Zentimeter Dicke, innen oder aussen<br />

angebracht, genügt den Anforderungen<br />

des Minergie-Standards. Bei<br />

denkmalgeschützten Gebäuden oder<br />

Reihenhäusern ist es oft nötig, auf<br />

eine Innenisolation auszuweichen.<br />

Bauphysikalisch vorzuziehen ist aber<br />

die Aussenisolation. Angenehmer<br />

Nebeneffekt der Isolation der Wände:<br />

Die Oberflächentemperatur im<br />

Innern steigt - und damit auch der<br />

Wohnkomfort.<br />

6 Sparsame Geräte (empfohlen)<br />

Der Einsatz von Haushaltgeräten der Klasse A und besser<br />

ist im Minergie-Haus zwar nicht Vorschrift, lohnt<br />

sich aber auf jeden Fall. Im Rahmen einer Sanierung<br />

sollte man bei Kühlschränken und Tiefkühlern auf Geräte<br />

der Klasse A+ und A++ wechseln.<br />

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Öffentlicher Informationsanlass<br />

Im Alterzuhause leben!<br />

Region Solothurn und Olten<br />

Moderation Dani Fohrler (Radio DRS1)<br />

Möglichst lange selbständig zuhause<br />

wohnen ist der Wunsch der meisten<br />

älteren Menschen.<br />

Mitunserer Veranstaltung bieten wir<br />

Ihnen und IhrenAngehörigen einen<br />

Überblick über das breiteAngebot<br />

für ein erfülltes Leben zuhause.<br />

Programm<br />

✃<br />

•Dani Fohrler sprichtmit Direktbetroffenen<br />

•Beizug vonFachspezialisten zu den Themen<br />

Finanzielle Unterstützung,Alzheimer/<br />

Demenz, Sicherheit, Spitalaufenthalt<br />

•Individuelle Information an 26 Einzelständen:<br />

-Bauliche Anpassungen und Sicherheit<br />

-Technische und medizinische Hilfsmittel<br />

- Möglichkeiten für persönliche Unterstützung<br />

zuhause (Pflege,Betreuung,Transport,<br />

Einkauf,Haushalt, Garten etc.)<br />

-Finanzielle Hilfe(AHV/IV,Ergänzungsleistungen,<br />

Hilflosenentschädigung)<br />

-Erbschafts-, Steuer-, Versicherungs und<br />

Bankfragen, Krankenkassenprobleme<br />

Der Anlass richtetsich an interessierte<br />

Senioren und an pflegende Angehörige.<br />

Solothurn, AltesSpital,Sa. 13.10.2012<br />

Olten, Stadttheater, Sa.20.10.2012<br />

Beginn: 14.00 Uhr,Dauer bis ca. 17.00 Uhr<br />

Apéroofferiert.<br />

Eintritt frei<br />

Infos: 032 511 11 88<br />

www.im-alter-zuhause-leben.ch<br />

Unterstützt von:<br />

–Ihr Spezialist für Gebissreparaturen<br />

–Fachmännische Beratung<br />

–Persönlicher Service –Abholdienst<br />

–Rollstuhlgängige Räumlichkeiten<br />

Telefon 062 791 43 41<br />

DAO<br />

Silvana<br />

Fasano<br />

www.DAO-TCM.ch<br />

✃<br />

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Praxis für TCM<br />

Akupunktur • Tui-Na • Schröpfen<br />

Kaum hat uns der Sommer den<br />

Rücken gekehrt, herrschen wieder<br />

herbstliche Stürme mit Trockenheit<br />

aber auch Kälte,Nässe<br />

und Feuchtigkeit, sogenannte<br />

pathogene Faktoren (PF). Viele<br />

haben schon die ersten Erkältungen<br />

hinter sich. Und aus den<br />

Medien entnehmen wir,dass ein<br />

grosser Impfstoffengpass besteht.<br />

Nun, es geht auch anders. Wenn man<br />

etwas auf seinen Körper achtet und<br />

gewisse Regeln einhält, können die<br />

Grippeattacken gut umschifft werden.<br />

Dazu helfen die bekannten<br />

Massnahmen: Sich wieder wärmer<br />

kleiden (Zwiebelprinzip). Warme<br />

Füsse sind sowieso das Aund O. Ist<br />

dem nicht so, hilft hier ein Fussbad.<br />

Kalte Getränke, über Mittag schnell<br />

einen Salat oder ein Sandwich verdrücken,<br />

liefert dem Körper nicht die<br />

Konradstrasse 31<br />

4600 Olten<br />

062 212 28 48<br />

Krankenkassenanerkannt<br />

Wie umschiffe ich die Erkältungsattacke?<br />

Achtung Grippealarm<br />

Pulsmessen bei TCM.<br />

Rita Strub<br />

Hauptgasse 4<br />

4600 Olten<br />

Tel./Fax 062 212 0917<br />

Essen Sie genügend und<br />

werden Sie schlank<br />

-ohne Diät!<br />

Kraft, die er benötigt, um sich gegen<br />

äussere Angriffe zu wehren.<br />

Ungleichgewicht im Körper<br />

Durch Stress, Überarbeitung, unregelmässiges<br />

Essen, aber auch durch<br />

emotionale Belastungen schwächen<br />

Bild: z.V.g.<br />

wir unsere Abwehrkraft. Es entsteht<br />

ein momentanes Ungleichgewicht<br />

zwischen dem PF und dem Qi des<br />

Körpers. So kann bei einem stark geschwächten<br />

«Qi» bereits ein relativ<br />

milder PF eine Erkältung auslösen. Ein<br />

bildliches Beispiel: Ist der Körper ge-<br />

sund, kann man sich in einen Windkanal<br />

stellen und es passiert nichts.<br />

Ist man aber geschwächt, reicht ein<br />

kleiner Windstoss und man erkrankt.<br />

Gemäss TCM durchläuft eine<br />

Erkältung verschiedene Stufen. Im<br />

Frühstadium treten Symptome wie<br />

Halskratzen, ein erstes Frösteln, häufiges<br />

Niesen etc. auf. In einer nächsten<br />

Phase dringt der PF tiefer in den<br />

Körper ein und es kommt zu Husten,<br />

Schnupfen, Fieber etc. Ziel der<br />

TCM ist es, mittels therapeutischen<br />

Impulsen die Balance wiederherzustellen.<br />

Akupunktur und Erkältungsrezepturen<br />

helfen dabei.Was<br />

Patienten wiederholt bestätigen;<br />

seitdem Sie im Herbst regelmässig<br />

Akupunktur machen, sind sie soweit<br />

gestärkt, dass sie sehr selten bis<br />

gar nicht mehr an Grippe erkranken.<br />

Silvana Fasano,<br />

DAO Praxis für TCM, Olten<br />

Öffentlicher Informationsanlass:<br />

«Im Alter zu Hause leben»<br />

Möglichst lange selbstständig zu<br />

Hause wohnen ist der Wunsch<br />

der meisten älteren Menschen.<br />

Wichtig dabei ist, diese Phase<br />

des Lebens rechtzeitig und richtig<br />

zu planen. Die Veranstaltung<br />

bietet einen Überblick über das<br />

regionale Angebot für ein<br />

selbstbestimmtes Leben in der<br />

eigenen Wohnung oder im eigenen<br />

Haus.<br />

Dani Fohrler von Radio DRS1 unterhält<br />

sich mit Direktbetroffenen zum<br />

Thema «Unterstütztes Leben zuhause».<br />

Zu den Gesprächen werden<br />

Experten aus den Bereichen «Finanzielle<br />

Unterstützung», «Alzheimer/Demenz»,<br />

«Sicherheit» und<br />

«Spital» beigezogen. Nach dem Informationsteil<br />

können sich die Besucher<br />

an 26 Einzelständen in Mes-<br />

www.paramediform.ch<br />

Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme<br />

Seit 20 Jahren die nachhaltigste Lösung<br />

ParaMediForm Olten<br />

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Rufen Sie jetzt an<br />

für eine kostenlose,<br />

unverbindliche<br />

Infoberatung.<br />

Schlank werden � Schlank sein � Schlank bleiben<br />

Bild: z.V.g.<br />

Spielen macht nicht nur Spass, es hilft<br />

auch dem Gedächtnis.<br />

seform über das vielfältige Angebot<br />

der Leistungserbringer orientieren<br />

(Bauliche Anpassungen, Sicherheit,<br />

persönliche Unterstützung zuhause,<br />

technische und medizinische Hilfsmittel,<br />

finanzielle Hilfe, Erbschaftsfragen,<br />

Krankenkasse etc.). Es wird<br />

eine schriftliche Zusammenfassung<br />

über das Angebot aller Anbieter abgegeben.<br />

Der Anlass richtet sich an<br />

interessierte Senioren aber auch an<br />

Angehörige, Freunde, Nachbarnetc.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Solothurn: Samstag, 13. Oktober,<br />

Altes Spital.<br />

Olten: Samstag, 20. Oktober, Stadttheater,<br />

Beginn: 14 Uhr, Dauer ca. 3<br />

Stunden<br />

Die Veranstaltung wird organisiert<br />

von: Home Instead Seniorenbetreuung<br />

(von allen Krankenkassen<br />

anerkannt; inkl. Ergänzungsleistungen).<br />

Nähere Informationen, kostenloses<br />

Beratungsgespräch sowie<br />

Ratgeber zu diversen Themen erhalten<br />

Sie unter Telefon: 032 51111<br />

88, www.homeinstead.ch/olten,<br />

www.homeinstead.ch/langenthal.<br />

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-Steinladen www.hilfsmittelmarkt.ch<br />

info@hilfsmittelmarkt.ch<br />

•Mineralien<br />

•Rohsteine<br />

•Schmuck<br />

•Edelsteine<br />

"Einfach mehr Energie und Lebensfreude"<br />

Kurse in Olten und Aarau:<br />

–Meditation für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

–Atmung, Entspannung und Chakra-Aktivierung<br />

–Malen<br />

Elvira Odermatt, Maltherapeutin, Päd. für Bewegung, Atmung<br />

und Entspannung. Tel. 062 849 46 50<br />

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10. Oktober 2012 Sport Seite 15<br />

Schnuppercurling<br />

OLTEN Curling was ist das? Bettflaschen<br />

schieben, Schach auf Eis,<br />

Altherrensport? Weit gefehlt! Curling<br />

ist eine faszinierende Sportart,<br />

welche Schulkinder, Berufstätige,<br />

Hausfrauen aber auch Senioren<br />

spielen können. Einfach alleAltersklassentreffensichaufdem<br />

Eis. Zum Curling spielen braucht<br />

es ein wenig Beweglichkeit,<br />

Gleichgewichtsgefühl, Präzision,<br />

Kondition und Teamfähigkeit.<br />

Wie genau es geht, zeigt Ihnen der<br />

Curling Club Olten (CCO) gerne,<br />

und zwar am Schnuppercurling-<br />

Nachmittag am Sonntag, 21. Oktober,<br />

zwischen 14 und 17 Uhr.<br />

Bringen Sie saubere Hallenturnschuhe<br />

(Strassenschuhe sind nicht<br />

gestattet) und bequeme Kleidung<br />

(keine Jeans) mit und nutzen sie<br />

die Möglichkeit, diesen Sport selber<br />

auszuprobieren. Der Anlass ist<br />

OK oensingen.bewegt auf Tour<br />

AUSFLUG Zum Abschluss vom erfolgreichen<br />

Dorfevent oensingen.bewegt<br />

2012 war das OK auf<br />

zwei Rädern unterwegs. Nach der<br />

Besammlung ging es für die Gruppe<br />

nach Solothurn. Dort erwartete<br />

sie bereits Tourenguide Daniel und<br />

der Besenwagenfahrer Urs, zusammen<br />

mit einer Flotte brandneuen<br />

«Stromer»-Elektrovelos von<br />

Thömus aus Thörishaus –dem Tagesziel.<br />

Nach einer kurzen Einweisung<br />

wurden die Velohelme angezogen<br />

und ab ging es Richtung<br />

Wasseramt. Mit viel Schwung und<br />

elektrischer Unterstützung wurden<br />

die ersten Steigungen problemlos<br />

überwunden und die Landschaft<br />

konnte in vollen Zügen genossen<br />

werden.<br />

Trotz Elektrovelo war der Hunger<br />

gross, das Mittagessen in einem<br />

kleinen italienischen <strong>Restaurant</strong> in<br />

der Altstadt in Aarberg schmeckte<br />

vorzüglich. Nachdem die Batterien<br />

der Teilnehmer und vom Velo<br />

wieder aufgeladen waren, ging die<br />

Fahrt Richtung Bern nach Thörishaus<br />

weiter. Guide und Veloprofi<br />

Daniel forderte dann die Oensinger<br />

und die Elektrovelos «Stromer»<br />

regelrecht heraus. Mit über<br />

Bild: z.V.g.<br />

Besuchen Sie den Curling-Schnuppernachmittag<br />

am 21. Oktober in Olten.<br />

gratis und unverbindlich. Fühlen<br />

sie sich angesprochen oder sind sie<br />

neugierig geworden? Dann schauen<br />

Sie beim CCO in der Curlinghalle<br />

Olten vorbei (bei der Eishalle<br />

im Kleinholz). Der Curling Club<br />

Olten freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Weitere Infos auf der Homepage<br />

www.ccolten.ch. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das OK oensingen.bewegt mit ihren Partnern und Tourenguide Daniel (rechts aussen).<br />

40 km/h auf der Geraden und 25 km/h<br />

am Berg wurden die technischen<br />

Möglichkeiten ausgelotet<br />

und schon standen sie mit ihren<br />

Velos vor Thörishaus. Einige Velofahrer<br />

hatten die Akkus wohl zu<br />

viel strapaziert und der Strom war<br />

zwei Kilometer vor dem Ziel alle –<br />

so musste dann doch noch reine<br />

Muskelkraft eingesetzt werden.<br />

Besichtigung der Velowerkstatt<br />

Am Ziel –der Velofabrik von Thömus<br />

–wurde die Gruppe von Thömus<br />

CEO Markus Binggeli mit einem<br />

feinen Apéro erwartet. Einige<br />

wollten ihren «Stromer» am liebsten<br />

gleich behalten. In einer kurzenPräsentationzeigteMarkus,wie<br />

aus der kleinen Velowerkstatt in einem<br />

Bauernhaus ein international<br />

erfolgreiches Unternehmen wurde.<br />

Natürlich durfte auch eine Besichtigung<br />

der Firma nicht fehlen.<br />

Nach über 70 Kilometer auf dem<br />

Velo wurde dann die Rückreise via<br />

Bern angetreten. Merci an den OK-<br />

Präsidenten Martin Brunner für die<br />

Organisation; es hat Spass gemacht.<br />

Im Mai 2013 heisst es dann<br />

wieder: oensingen.bewegt. Infos:<br />

www.oensingenbewegt.ch. pd<br />

Reise ins Appenzell<br />

KAPPEL Der Männerturnverein verbrachte zwei fantastische Tage<br />

Kürzlich begab sich der Männerturnverein<br />

Kappel auf die<br />

zweitägige Vereinsreise ins<br />

Appenzellerland. Gemütlichkeit,<br />

körperliche Höchstleitungen<br />

und Geschichte –alles war<br />

in der von Walter Hunkeler und<br />

Manfred Kunz perfekt organisierten<br />

Reise enthalten.<br />

Kürzlich trafen sich 16 Turner am<br />

Bahnhof Hägendorf. Mit den SBB<br />

und der Appenzellerbahn fuhren<br />

sie zur Bahnstation Weissbad im<br />

Kanton Appenzell Innerrhoden.<br />

Dort bildeten sich zwei Gruppen.<br />

Die einen fuhren zurück nach Appenzell<br />

und besichtigten dort die<br />

Firma Alpenbitter. Danach liess es<br />

sich die Gruppe im Kantonshauptort<br />

Appenzell gemütlich ergehen.<br />

Gegen Abend machte sich<br />

die Gruppe auf den Wegzum Übernachtungsort.<br />

Mit der Appenzellerbahn<br />

ging es bis nach Wasserauen<br />

und von dort folgte ein ca. einstündiger<br />

Fussmarsch zum rund<br />

300 Meter höher gelegenen Berggasthaus<br />

Seealpsee.<br />

Die zweite Gruppe fuhr nach Brülisau,<br />

dem Ausgangspunkt Wanderung.<br />

Erster Zwischenhalt war<br />

das Berggasthaus Ruhesitz. Danach<br />

ging es zum Säntisersee. Auf<br />

dem Teilstück setzte kräftiger Regenein,wasdieTurnerscharzwang,<br />

im Berggasthaus Plattenbödeli einen<br />

nächsten Zwischenhalt einzulegen.<br />

Nach einem warmen Getränk<br />

und einem Tenuewechsel<br />

ging es rund eine halbe Stunde spä-<br />

Damenriege im Bernbiet<br />

GUNZGEN «Schlafen im Stroh» lautete das Motto des Ausflugs<br />

Vorkurzem versammelten sich<br />

zehn gut gelaunte Turnerinnen<br />

der Damenriege Gunzgen mit<br />

Sack und Pack für einen Wochenendausflug.<br />

Passend zum<br />

Motto «Schlafen im Stroh» erhielt<br />

jede Turnerin ein Schäfchen,<br />

welches sie an ihren<br />

Rucksack hängen konnte.<br />

Die Reise wurde in Gunzgen mit<br />

dem Bus gestartet. Mit diesem ging<br />

es nach Olten an den Bahnhof, wo<br />

auch die letzte Turnerin zur Gruppe<br />

stiess. Weiter ging die Reise mit<br />

dem Zug nach Bern. In Bern angekommen<br />

stiegen die Turnerinnen<br />

in die RBS um –ins berühmte<br />

«Blaue Bähnli», welches sie nach<br />

Worb Dorf führte. Um 11 Uhr marschierten<br />

sie los Richtung Walkringen.<br />

Nach einem kurzen Aufstieg,<br />

führte der Weg eben weiter,<br />

und eine eindrückliche Aussicht<br />

auf das Aaretal eröffnete sich ihnen.<br />

Das erste Ziel war das Sensorium<br />

im Rüttihubelbad. Nach einer<br />

Stärkung erkundeten sie Turnerinnen<br />

das Sensorium. Danach<br />

marschierten die Damen weiter<br />

zum Bahnhof von Walkringen. Der<br />

Zug führte sie nach Hasli-Rüegsau,<br />

und nach anschliessender Busfahrt<br />

erreichten sie ihr Tagesendziel<br />

Rüegsau.<br />

Das hiess jedoch noch nicht, dass<br />

sie nicht mehr laufen mussten,<br />

denn die Unterkunft lag sehr idyl-<br />

ter bei Dauerregen weiter in Richtung<br />

Aufstieg zur Bogartenlücke.<br />

Oben angekommen, bot sich ein<br />

kleines Wetterschauspiel, indem<br />

man teilweise klare Fernsicht bis<br />

ins Talund zu den gegenüberliegenden<br />

Bergen hatte, Sekunden<br />

später jedoch keine 30 Meter mehr<br />

weit sah. Der nachfolgende Abstieg<br />

zum Berggasthaus Seealpsee<br />

war ebenso anstrengend wie der<br />

vorherige Aufstieg. Nach rund fünfeinhalb<br />

Stunden Wanderzeit erreichte<br />

schliesslich auch die zweite<br />

Gruppe das Tagesziel. Es folgten<br />

der Zimmerbezug, eine warme Dusche,<br />

ein köstliches Nachtessen<br />

und es wurden geplaudert und gejasst.<br />

Führung durchs Dorf<br />

Nach einem erholsamen Schlaf<br />

wurden die Männer in der Gaststube<br />

mit einem reichhaltigen<br />

lisch oberhalb<br />

des Dorfes am<br />

Waldrand. So<br />

waren alle froh,<br />

als sie kurz vor<br />

18 Uhr den Bauernhoferreichten.<br />

Die Gunzgerinnenwurden<br />

freundlich<br />

begrüsst, konnten<br />

die müden<br />

Beine strecken<br />

und ihren Durst<br />

löschen. Nach<br />

dem Ausrollen<br />

der Schlafsäcke<br />

im Stroh genossen<br />

sie die letzten warmen Sonnenstrahlen<br />

vor dem Hof. Einigen<br />

knurrte der Magen schon sehr und<br />

sie waren froh, als das Nachtessen<br />

bereit war. Kurz vor Mitternacht<br />

begaben sie sich in die «Schür» –einige<br />

gleich in die Schlafsäcke, andere<br />

blieben noch auf zum Hornochsen<br />

und Blitzen.<br />

Besuch der Kamblyfabrik<br />

Am Sonntag war um 7Uhr Tagwache.<br />

Nach einem feinen Frühstück<br />

mit frischem Brot und Zopf<br />

machten sich die Turnerinnen auf<br />

den Weg Richtung Lueg. Beim<br />

Denkmal angelangt, genossen sie<br />

die Sonne und den herrlichen Ausblick<br />

auf das Alpenpanorama. Der<br />

letzter Fussmarsch dauerte nur<br />

Bild: z.V.g.<br />

Hier wurde übernachtet: Der Männerturnverein vor dem Berggasthaus Seealpsee.<br />

Frühstück verwöhnt. Draussen war<br />

das Wetter praktisch wolkenlos.<br />

Nach Frühstück und obligatem<br />

Gruppenfoto verabschiedeten sie<br />

sich von der Bergluft und machten<br />

sich auf den Abstieg nach Brülisau.<br />

Von dort ging es mit der Appenzellerbahn<br />

zurück nach Appenzell.<br />

In der Kantonshauptstadt<br />

folgte eine Dorfführung mit Käsedegustation<br />

unter dem Motto «Öses<br />

Dorf ond ösen Chäs». Den Nachmittag<br />

konnte die Turnerschar individuell,<br />

an der Dorfchilbi oder bei<br />

einem guten Mittagessen, verbringen.<br />

Am späteren Nachmittag<br />

folgte dann die Rückreise in die<br />

Heimat. In Olten und in Hägendorf<br />

trennten sich die Wege und alle<br />

konnten nach dieser abwechslungsreichen,<br />

zweitägigen Turnfahrt<br />

mit einem Gepäck voll positiven<br />

Eindrücken nach Hause zurückkehren.<br />

ENF<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Turnerinnen der Damenriege Gunzgen erlebte eine abwechslungsreich<br />

Reise.<br />

noch 45 Minuten, bis zur Schaukäserei<br />

in Affoltern, wo der Mittagshalt<br />

gemacht wurde. Die<br />

Schaukäserei war jedoch nicht das<br />

Tagesziel. So fuhren sie nach dem<br />

Essen mit Bus und Zug weiter ins<br />

Emmental. Kurz vor 15 Uhr erreichten<br />

sie Truebschachen. Vom<br />

Bahnsteig aus folgten sie dem «roten<br />

Teppich». Dieser führte die<br />

Frauen direkt in die Kamblyfabrik.<br />

Hier konnten sie die Geschichte<br />

von Oskar Kambly verfolgen,<br />

den Konfisseuren zusehen<br />

und Guetzli probieren. Die Heimreise<br />

traten einige mit kleinen, andere<br />

mit grossen Kamblytaschen<br />

an. Müde aber zufrieden kamen die<br />

Turnerinnen gegen Abend wieder<br />

zu Hause an. pd


OFFROADER<br />

Stilvoll und robust<br />

Peugeot 4008 bei Auto Plüss<br />

Überzeugen Sie sich<br />

selbst bei Auto Plüss in<br />

Aarburg: Dieser SUV<br />

verbindet die Robustheit<br />

eines 4x4 mit einem<br />

hochwertigen urbanen<br />

Design und<br />

bricht so mit den visuellen<br />

Konventionen des<br />

Offroader-Segments.<br />

Der neue Peugeot 4008<br />

bei Auto Plüss. Das ist ein<br />

Offroader mit Charakter.<br />

In bester Peugeot Tradition<br />

bietet der 4008 neben<br />

seinem hohen Komfort<br />

auch ein hervorragendes<br />

Fahrverhalten.<br />

Seine Vielseitigkeit verdankt er der Qualität<br />

sienes Fahrwerks und seinen verschiedenen<br />

Antriebsarten. Verwenden Sie im Alltag vorzugsweise<br />

den 4x4-Modus (4WD). So wirddas<br />

Drehmoment automatisch auf Vorder- und<br />

Hinterachse verteilt, wodurch jederzeit eine<br />

optimale Strassenlage sichergestellt wird. Auf<br />

einer trockenen, geteerten Strasse in gutem<br />

Zustand wechseln Sie in den Zweirad-Frontantrieb<br />

(2WD) und verbessern damit zugleich<br />

die Wendigkeit Ihres 4008 und seine Verbraucheffizienz.<br />

Bei verringerter Bodenhaftung<br />

–zum Beispiel auf Schnee, Sand oder<br />

Schlamm –wählen Sie den gesperrten Vierradantrieb<br />

(4WD Lock): Jetzt lenkt das System<br />

bis zu 1,5-mal mehr Kraft auf die Hinterachse<br />

als im Automatikmodus und hilft Ihnen,<br />

die schwierige Stelle bei niedrigem Tempo<br />

zu überwinden.<br />

Der neue Peugeot 4008, jetzt bei Auto Plüss, Aarburg.<br />

Energischer Offroad-Charakter<br />

Der Peugeot 4008 setzt auf ein markantes Design.<br />

Er bekennt sich zu einer ausdrucksstarken<br />

Formensprache und ist stolz auf seinen<br />

energischen Offroad-Charakter. «Schwebender»<br />

Kühlergrill, raubtierhafter Blick,<br />

Heckleuchten in Form von drei glutroten Krallen,<br />

dies und noch mehr hat nur der Peugeot<br />

4008. pd/ama<br />

Kontakt<br />

Auto Plüss<br />

Oltnerstrasse 37<br />

4663 Aarburg<br />

Telefon 062 787 20 20<br />

www.auto-pluess.ch<br />

Der neue Kia Sportage bei der Garage Franz Reinhart<br />

Qualität, die begeistert<br />

Bei der Garage Franz Reinhart AG können<br />

Sie sich vom neuen Kia Sportage faszinieren<br />

lassen. Ein SUV,der den Komfort<br />

einer Limousine bietet.<br />

Begeisterung ist mehr als nur ein Gefühl. Das<br />

werden Sie spüren, wenn Sie sich den neuen<br />

Kia Sportage im Detail anschauen. Die Europäischen<br />

Kia-Ingenieure und -Techniker haben<br />

diesen SUV mit grösster Sorgfalt konzipiert,<br />

um Ihnen ein dauerhaftes Fahrvergnügen<br />

zu garantieren.<br />

Vision des Chefdesigners<br />

«Lass uns ein Objekt der Begierde schaffen»,<br />

sagte Kia-Chefdesigner Peter Schreyer zu seinem<br />

Team. Sein Plan: ein Newcomer mit<br />

«Wow!»-Effekt, der die Kunden durch sein<br />

herausragendes Design fasziniert. Schreyers<br />

Lösung: ein SUV,soelegant und sportlich wie<br />

noch nie –und mit dem unverwechselbaren<br />

Kia-Gesicht. SUV-Fahren ist ein einzigartiges<br />

Bild: z.V.g.<br />

Vergnügen: Die erhöhte Sitzposition gibt Ihnen<br />

das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.<br />

Dieses beruhigende Selbstvertrauen verbindet<br />

sich im neuen Kia-Sportage mit purem<br />

Fahrspass. Fahrspass durch Agilität und<br />

Ansprache, die Sie eher von einem Sportwagen<br />

erwarten würden. Zudem glänzt der Kia<br />

Sportage dank seines fein abgestimmten<br />

Fahrwerks mit einer Fahrkultur auf Limousinen-Niveau.<br />

Der neue Sportage, jetzt bei der<br />

Garage Franz Reinhart AG. pd/ama<br />

Die J. Baumann Garage Grossfeld AG findet den richtigen Offroader für Sie<br />

Die vielseitigste 4x4-Palette<br />

Bei der J. Baumann, Garage<br />

Grossfeld AG in Trimbach<br />

können Sie sich von<br />

der Suzuki 4x4-Palette begeistern<br />

lassen.<br />

Bei dieser Auswahl ist für alle<br />

das Passende dabei. Zudem<br />

können Sie vom sensationellen<br />

Cash-Bonus von bis zu<br />

10 800 Franken profitieren.<br />

Kontakt<br />

J. Baumann,<br />

Garage Grossfeld AG<br />

Einschlagweg 36<br />

4632 Trimbach<br />

Telefon 062 293 43 20<br />

info@garage-baumann.ch<br />

www.garage-baumann.ch<br />

Die 4x4-Palette von Suzuki.<br />

Honda CR-V und Opel Mokka –kompakt und kräftig<br />

Allradfieber bei Galliker<br />

Bei der Garage Galliker AG,Aarburg, finden<br />

Sie tolle Fahrzeuge aus dem Segment<br />

4x4. In der Garage mit den vier Marken<br />

(Opel, Honda, Nissan, Citroën) ist für jeden<br />

Geschmack das Passende dabei. So<br />

zum Beispiel ganz aktuell der Honda CR-V<br />

oder der Opel Mokka.<br />

Diese zwei Fahrzeuge gehören zu den ganz<br />

Grossen in der Allrad-Kategorie. Der brandneue<br />

Honda CR-V ist attraktiv in jeder Beziehung.<br />

Mit dem subkompakte SUV Opel Mokka<br />

stösst Opel in neue Segmente vor.Dass dies<br />

für Opel ein Schritt in die richtige Richtung<br />

ist, beweisen 25 000 Vorbestellungen.<br />

Der neue Honda CR-V<br />

In der neusten Generation verbindet der Honda<br />

CR-V ein charaktervolles, muskulöses Äusseres<br />

mit einem hohen Nutzwert, viel Fahrkomfort,<br />

umweltfreundlichen und sparsamen<br />

Motoren und mit einem sehr attraktiven<br />

Preis. Neu ist das vielseitig einsetzbare Fahrzeug<br />

wahlweise mit Allradantrieb oder als reiner<br />

Fronttriebler erhältlich.<br />

Aussen kompakt und kräftig,<br />

innen geräumig und komfortabel<br />

Von der Formgebung her ist der neue Crossover<br />

aerodynamischer geworden, hat aber<br />

auch an Ausdrucksstärke gewonnen. Charakteristisch<br />

sind die vorderen, bis in die Fahrzeugseiten<br />

hineinlaufenden Stossfänger und<br />

die spezifischen LED-Leuchten.<br />

Opel Mokka<br />

Mit dem Mokka steigt Opel als erster deutscher<br />

Hersteller in den wachsenden Markt der<br />

subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-<br />

Segment) ein. Die 85 kW/115 PS starke Einstiegsversion<br />

mit guter Grundausstattung ist<br />

ab CHF 22 900.- erhältlich (Euro-Flex-Prämie<br />

von CHF 1500.- bereits abgezogen). Darüber<br />

hinaus gehören noch ein Turbo-Benziner mit<br />

103 kW/140 PS sowie eine 96 kW/130 PS Diesel-Variante<br />

mit 1,7 lMotor zum Angebot.<br />

Mokka-Kunden profitieren zusätzlich vom<br />

kostenlosen Swiss Pack im Wert von CHF<br />

2300.- (Enjoy) bzw. CHF 2800.- (Cosmo).<br />

Schauen Sie vorbei<br />

Garage Galliker AG<br />

Oltnerstrasse 101<br />

4663 Aarburg<br />

Telefon 062 787 70 70<br />

Fax 062 787 70 77<br />

galliker.aarburg@carplanet.ch<br />

Bild: ama<br />

Roswitha und Josef Baumann präsentieren die ganze 4x4-Palette,<br />

jetzt bei der J. Baumann, Garage Grossfeld AG.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der neue kompakte und attraktive Honda CR-V.


70 Jahre Sportschützen Trimbach und 50. Martinischiessen<br />

Sportschützen jubilieren doppelt<br />

Die Sportschützen Trimbach<br />

können dieses Jahr grosses Feiern.<br />

Zum einen dürfen sie dieses<br />

Jahr ihren 70. Geburtstag feiern<br />

und zum andern findet das 50.<br />

Martinischiessen statt.<br />

Vor70Jahren, im Januar 1942, wurde<br />

die Kleinkaliber-Sektion ins Leben<br />

gerufen, damals noch als Untersektion<br />

der Schützengesellschaft<br />

Trimbach. Am 1. April 1962 wurde<br />

der Verein Sportschützen Trimbach<br />

selbstständig. Mit gutem Geist, Kraft<br />

und Kameradschaft wurden die Jahre<br />

gemeistert.<br />

Als weiteren grossen Schritt in der erfolgreichen<br />

Geschichte der Sportschützen<br />

Trimbach wurde im Frühling/Sommer<br />

2010 die Schiessanlage<br />

auf elektronische Trefferanzeigen<br />

umgerüstet. Seit diesem Umbau<br />

stehen 26 elektronische Scheiben<br />

zur Verfügung. Die Tunnelmatte<br />

ist des Öfteren Austragungsort von<br />

TRIMBACH<br />

kantonalen und nationalen Wettkämpfen.<br />

Zudem dient die Schiessanlage<br />

als Leistungssportzentrum für<br />

das sportliche Schiessen in der Nordwestschweiz.<br />

Die Erfolge und die<br />

ganze Geschichte des Vereins können<br />

auf der sehr informativen Homepagewww.sportschützen-trimbach.ch<br />

nachgelesen werden.<br />

Schiesstage im Oktober<br />

In diesem Jahr wirdzum 50. Mal das<br />

Martinischiessen ausgetragen –eines<br />

der grössten alljährlich stattfindendenGewehr-50m-Schützenfeste.<br />

Dieser traditionsreiche Anlass<br />

zieht immer wieder viele Sportschützen<br />

aus der ganzen Schweiz<br />

in die Schiessanlage Tunnelmatt nach<br />

Trimbach. Die Schiesstage sind<br />

am 20. sowie am 27. und 28. Oktober.<br />

Auch dieses Jahr hoffen die Sportschützen<br />

Trimbach, dass zu diesen<br />

beiden Jubiläen die Mitglieder der<br />

Impressionen aus Trimbach<br />

Baslerstrasse 85<br />

4632 Trimbach<br />

Telefon 062 293 34 88<br />

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Solothurner Sportschützenvereine<br />

und vieler weiterer Vereine aus nah<br />

und fernden Wegzuuns nach Trimbach<br />

finden werden. Es warten wiederinteressanteStichewiederKranz-<br />

/Gruppenstich, der Martini-Stich, der<br />

Ehrengabenstich und die Festsieger<br />

Konkurrenz auf die Teilnehmenden.<br />

Zudem wird indiesem Jahr ein Jubiläums-Glücksschuss<br />

angeboten.<br />

Wieinden vergangenen Jahren wartet<br />

ein reichhaltiger Gabentisch wartet<br />

auf die Schützen. Die Sportschützen<br />

Trimbach freuen sich auf<br />

den Besuch und wünschen «Guet<br />

Schuss».<br />

Natürlich sind auch interessierte Besucher<br />

herzlich willkommen, sei es<br />

um die sportlichen Wettkämpfe zu<br />

bestaunen oder um in der Schützenstube,<br />

welche wiederum mit feinen<br />

Menüs und Getränken aufwarten<br />

kann, frohe Stunden zu verbringen.<br />

Also, auf nach Trimbach!<br />

Mario Kissling<br />

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Veranstaltungen bis Ende Dezember<br />

10. Oktober: 14 Uhr,AHV-Treff,Mühlemattsaal, Spitex Trimbach. 13. Oktober:<br />

14 bis 16 Uhr, Brockenstube Brokina, Untergeschoss der Johanneskirche,<br />

Brokina Team. 15. Oktober: 14.15 Uhr, Silberdiestel, Seniorennachmittag,<br />

Johannessaal Ref. Kirche, Oekumenisches Team. 20. Oktober:<br />

14 bis 16 Uhr, Brockenstube Brokina, Untergeschoss der Johanneskirche,<br />

Brokina Team. 24. Oktober: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal,<br />

Spitex Trimbach. 24. Oktober: ab 15 bis 17 Uhr,Spatzen-Höck (Krabbelgruppe),<br />

Brüelmatt-Schulhaus (2. Stock, Zimmer-Nr. 6), Elternverein<br />

Trimbach. 26. bis 28. Oktober: Lottomatch, Mühlemattsaal, SATUS Trim-<br />

bach. 27. Oktober: 14 bis 16 Uhr, Brockenstube Brokina, Untergeschoss<br />

der Johanneskirche, Brokina Team. 30. Oktober: 19.30 bis 22<br />

Uhr, Männerabend, Treffpunkt Johanneskirche, Ref. Kirchgemeinde. 2.<br />

November: 20 bis 22 Uhr, Vollmondwalken, Ref.Kirchgemeindehaus<br />

Winznau, Ref. Kirchgemeinde. 3. November: 9 bis 17 Uhr, Sjoelplauschtag,<br />

Mühlemattsaal, Family+/Sjoelverein. 9. November: 20.15<br />

Uhr,BoKatzman Chor-Tour,Mühlemattsaal, Katz Music Event AG. 14. November:<br />

14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal, Spitex Trimbach. 18. November:<br />

Soirée, Mühlemattsaal, Kulturverein FORUM. 18. November:<br />

10 bis 18 Uhr, Weihnachtsausstellung, Mühlemattsaal, Romy's Geschenkartikel.<br />

24. November: 15.30 bis 16.30 Uhr,Kinderkonzert mit Roland<br />

Zoss, Johannessaal, Trimbach (Untergeschoss ref. Kirche), Elternverein<br />

Trimbach. 24. bis 25. November: Märliaufführung «De Räuber<br />

Hotzenplotz esch uusbroche», Mühlemattsaal Trimbach, Märlibühni Trimbach.<br />

28. November: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal, Spitex Trimbach.<br />

1. Dezember: 20 Uhr, Edelmais, Mühlemattsaal, Edelmais. 2. Dezember:<br />

10.30 Uhr, Matinée, Mühlemattsaal, Kulturverein FORUM. 10.<br />

Dezember: 20 Uhr,Budgetgemeindeversammlung, Mühlemattsaal, Einwohnergemeinde.<br />

12. Dezember: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal,<br />

Spitex Trimbach. 31. Dezember: 19 Uhr,Silvesterball, Mühlemattsaal, Comitato<br />

Genitori.<br />

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10. Oktober 2012 RatgebeR Seite 19<br />

Meine Frau ist sehr redegewandt.<br />

Darüber bin ich sogar<br />

oft froh, wenn sie im Geschäft<br />

mitwirkt. Leider wendet<br />

sie dies vermehrt auch im<br />

Bett an. Sie redet während des<br />

Aktes wie Wasserfall, indem sie<br />

im Detail beschreibt, was wir<br />

gerade tun. Das irritiert mich<br />

völlig. Ich meine, das weiss ich<br />

ja schliesslich selber alles, ich<br />

tue es ja mit. Ich will, dass sie<br />

schweigt dabei, aber sage ich<br />

ihr das, schmollt sie auch ausserhalb<br />

des Bettes tagelang.Dabei<br />

ist sie schon über vierzig.<br />

Was nun? Verbiete ich ihr das<br />

Reden, verbietet sie mir den<br />

Sex. Kompliziert, was? Beat<br />

Sie redet beim Sex, na und? Andere<br />

Paare haben grössere Probleme.<br />

Lieber Beat<br />

Nun weiss ich nicht, welchen<br />

Zusammenhang du dabei mit<br />

dem Lebensalter deiner Frau<br />

siehst? Hat es damit für dich<br />

eine besondere Bewandtnis oder<br />

erkenne ich die Lage nicht? Sie<br />

ist über vierzig und redet gern<br />

beim Sex, na und? Ich stelle mir<br />

vor, dass es noch mehr Frauen<br />

unterschiedlichen Alters gibt,<br />

die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik<br />

oder eines ‘dirthy talking’<br />

beim Sex erkannt haben.<br />

Immerhin steht dies für sprudelndes<br />

Leben in einer Frau und<br />

ist besser,als läge sie nur stumm<br />

da. Oder ist es vielleicht weniger<br />

das Reden, das dich stört als<br />

die Worte, die sie verwendet? Ist<br />

dir ihr Slang zu schmutzig, zu<br />

öde, zu banal und darum abtörnend?<br />

Vielleicht willst du dich<br />

beim Ausüben des Sex’ ja auch<br />

einfach nur auf deine Aufgabe<br />

respektive auf deinen Lustgewinn<br />

konzentrieren, wovon ihr<br />

Verbalerotik ist doch<br />

nichts Abtörnendes<br />

Mitteilungsbedürfnis ablenkt?<br />

Sehr viel Aufklärendes kann ich<br />

dir dazu also leider nicht sagen.<br />

Fact ist, dass sie beim Sex gerne<br />

redet und du lieber mehr Ruhe<br />

hättest. Ein Kompromiss, den<br />

ich hier normalerweise vorschlagen<br />

würde, scheint da schwierig,<br />

denn nur «ein bisschen» reden<br />

ist halt immer noch geredet,<br />

nicht wahr? Wie wäre es aber,<br />

du verschliesst ihren Mund mit<br />

einem Kuss im neuralgischen<br />

Moment. Oder viel effizienter,<br />

du sagst ihr, dass es nicht fair<br />

sei, tagelang zu schmollen, nur<br />

weil du zu ihr offen bist. Biete<br />

ihr die Chance übers Gespräch<br />

eine gemeinsame Lösung zu finden.<br />

Was anderes gibt es ja eh<br />

nicht -ist doch so...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

41/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 48 und mit einer Thailänderin<br />

aus Ban Chang verheiratet,<br />

zwei Kinder. Anfangs war die<br />

Ehe gut, dann musste sie immer<br />

öfter nach Thailand -kranke<br />

Mutter, alter Onkel, Schwager<br />

in Not etc. Sie kaufte mit meinem<br />

Geld dort Land, bebaute es<br />

und lieferte mir getürkte Rechnungen<br />

ab. Mit dem ertrogenen<br />

Geld eröffnete sie hochschwangerinThailandeinBierlokal.Ich<br />

bin hier mit den Kindern allein.<br />

Der 13-Jährige verzehrt sich<br />

in Sehnsucht nach der fernen<br />

Mutter. Sie lebt dort mit ihrem<br />

neuen Freund zusammen, wie<br />

ich leider erfuhr. Nun will sie<br />

zurück - Geld aufgebraucht,<br />

Bierlokal pleite. Ich aber fühle<br />

mich so ausgelaugt wie ausgenommen.<br />

Ich mag nicht mehr.<br />

Soll/darf ich scheiden oder ist<br />

das unfair gegenüber der Mutter<br />

meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt<br />

ist gross, bitte<br />

hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung<br />

und den Betrag,<br />

den ich für die Beratung zubezahlen<br />

habe. Danke dir sehr!<br />

Daniel<br />

Lieber Daniel<br />

Dein letzter Satz hat mich nahezu<br />

umgehauen. Ich las ihn<br />

wieder und wieder und meinte<br />

zu träumen. Dabietest du mir<br />

tatsächlich Geld und Dank an<br />

für etwas, das du noch gar nicht<br />

erhalten hast? Daniel, deine<br />

Gesinnung ist ehrenhaft und<br />

du scheinst ein grundanständiger<br />

Mensch zu sein. Wer bezahlt<br />

denn heute noch freiwillig<br />

für etwas, das er gratis haben<br />

kann -RATGEBER nimmt<br />

nie Geld -und dann zählst du<br />

erst noch zu der aussterbenden<br />

Sorte Mensch, der ‘danke’<br />

sagt? Daniel, lieber Guter, dich<br />

muss man in deinem alle Massen<br />

sprengenden Altruismus klonen<br />

oder ausstopfen, um dich der<br />

Einlass<br />

Kehrtwendung<br />

Künstler<br />

aus<br />

Fribourg<br />

†1991<br />

hervorrufen,verursachen<br />

Fußspur<br />

aufgeschichteter<br />

Haufen<br />

länglicherHohlkörperschwerfällig,unbeholfen<br />

Zürcher<br />

Pfarrkirche:<br />

St. ...<br />

kurz für:<br />

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kalte<br />

Mischspeise<br />

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etwas<br />

Perserteppich<br />

Fluss<br />

durch<br />

Thun<br />

Berg<br />

nordwestl.<br />

von<br />

Lugano<br />

dt. Naturheilkundiger<br />

†1897<br />

größtes<br />

Organ des<br />

menschl.<br />

Körpers<br />

Festschmuck<br />

Ort<br />

an der<br />

Forch<br />

(ZH)<br />

schweiz.<br />

Anglist<br />

(Bernh.)<br />

†1838<br />

das Millionenfache<br />

e.<br />

Einheit<br />

Bodenerhebung<br />

5<br />

Geist,<br />

Witz<br />

(franz.)<br />

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Scheidung?Aber ja...!<br />

Nachwelt als jenes extrem seltene<br />

Menschenexemplar zu erhalten,<br />

das noch Dankbarkeit kennt und<br />

Anstand und Gewissen intus hat.<br />

Was all die eitel Freude am Erkennen<br />

deines Status’ allerdings empfindlich<br />

stört, ist, dass du für Leute<br />

vom Wesen deiner Frau, geschlagen<br />

mit dem Moralempfindeneiner<br />

räuberischen Küchenschabe, das<br />

bist, was dem Junkie die Spritze<br />

und dem Geizhals der Geldhaufen<br />

ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn<br />

ich verstecke dir jetzt gleich deine<br />

Märchenbücher.Duhast eine Nutte<br />

geheiratet. Eine Schlampe reinsten<br />

Wassers, eine talentierte, hochprofessionell<br />

und kaltblütig agierende<br />

Ausnützerin ersten Grades. Diese<br />

Frau ist mit Schuld daran, dass<br />

der Terminus ‘Skrupel’ je länger je<br />

mehr aus dem allgemeinen Wortschatz<br />

verschwindet, indem ihn ja<br />

eh bald keiner mehr kennt. Kom-<br />

men wir konkret zur Sache: Deine<br />

thailändische Frau sieht in dir den<br />

fleischgewordenen ‘Falang’. Das<br />

steht in ihrer Heimatsprache für<br />

den sinngemässen Begriff «Ausgenützter<br />

Ausländer». Die Amerikaner<br />

sagen dazu recht moderater in<br />

der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen<br />

aktivem Ausnützer und «Falang»<br />

alias «Sugar Daddy» und passivem<br />

Opfer, steht in aller Regel<br />

eine klare, unausgesprochene Regelung<br />

des Inhalts: «Ich gebe dir,<br />

was du haben willst, wenn du mir<br />

gibst, was ich haben will!» In der<br />

Version «Sugar Daddy» ist das Ziel<br />

leicht erkennbar: ihre Gunst gegen<br />

seinen Cash. «Beim «Falang» deiner<br />

Variante funktioniert es im<br />

Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter<br />

über die Schiene einer<br />

nach aussen getragenen Serio-<br />

Name<br />

Attilas<br />

in der<br />

„Edda“<br />

unklar,<br />

milchig<br />

österr.:<br />

Meerrettich<br />

CH-Tourde-<br />

Suisse-<br />

Sieger<br />

Flussbarsch<br />

engl.:<br />

tschüss!<br />

ugs.:<br />

heran<br />

wirklich,<br />

tatsächlich<br />

Handgelenkschmuck<br />

ein<br />

Bindewort<br />

Verdacht<br />

erregender<br />

Umstand 6<br />

Abk.: Eidgenössis.<br />

Departement<br />

des Innern<br />

Kanton<br />

Schiff-<br />

sität: «Mich für dich als (Ehe-)<br />

Frau gegen alles, was bei dir an<br />

umsetzbarem Sachwert zu holen<br />

ist!» So ist ja auch bei dir.Mit der<br />

Ehe übernahmst du die Garantie,<br />

ihr die Sorge des Existenzerwerbs<br />

abzunehmen. Dafür schenkte gab<br />

sie dir die Zusicherung ihres Verweilens<br />

unter deinem Dach. Diese<br />

Dame, die keine ist, hält sich aber<br />

nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’:<br />

sie lässt ihre Kinder im<br />

Stich, betrügt dich einmal über<br />

das dir gestohlene Geld, ein zweites<br />

Mal über ihren Freund in deinem<br />

(Thailändischen) Haus und<br />

hat die Frechheit erneut bei dir<br />

anzuklopfen, da das Geld alle,<br />

die Beiz Konkurs und der Lover<br />

mit den schwindenden Pfründen<br />

aus deiner Quelle gleich mit verschwand.<br />

Und du Schaf, fragst<br />

mich in unglaublicher Unschuld<br />

an, ob es unfair sei, nun endlich<br />

die Scheidung einzureichen?<br />

Mein lieber Schwan, du kannst<br />

aber Fragen stellen! Daniel, ich<br />

würde die Schlösser austauschen,<br />

die Fenster verriegeln, Knoblauch<br />

und ein silbernes Kruzifix vor die<br />

Haustür hängen und dann, je ein<br />

von der Mutter verlassenes Kind<br />

am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt<br />

aufsuchen. Damit<br />

dir dies leichter fällt, sende ich<br />

dir mit separater Post die Adresse<br />

eines sehr guten Anwalts deiner<br />

Region gleich mit. Bleib stark, Daniel<br />

bleib konsequent, du tust es<br />

für dich und deine Kinder!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

veraltet:<br />

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Strasse<br />

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per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWRBAUM<br />

per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Dich auszunehmen ist<br />

dieser Frau soviel<br />

Berufung wie Beruf..!<br />

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und Knoblauch<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.39<br />

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Gewinner/in KW 39<br />

Petra Schoch<br />

Lösungswort: GEDULD<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Sommerszeit...<br />

... du bist übergegangen in einen<br />

goldigen Herbst, und weil du mir<br />

seit je die liebste aller Jahreszeiten<br />

bist, halte ich kurze Rückschau auf<br />

das, was du mir brachtest in diesem<br />

Sommer 2012 an Schönem,<br />

Traurigen, Lustigen und Nachdenkenswerten.<br />

-Inder Nachbarschaft steht ein<br />

Mietblock. Da wohnen in bunt<br />

gemischter Nation Menschen in<br />

friedlicher Gemeinschaft. Auch<br />

eine 92-jährige Schweizerin.Sie ist<br />

schlecht zu Fuss, also sehe ich wie<br />

einmal die Woche zwei Ausländer-<br />

Kinder so an die 8-9 Jahre alt, die<br />

Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli<br />

führen. Dann schleppen sie<br />

ihr die Einkäufe die Treppe hoch<br />

in die Wohnung. Das tun sie, weil<br />

ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu<br />

ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster,<br />

denke an die Anfeindungen,<br />

die sie mal wegen ihrer<br />

dunklen Hautfarbe haben werden<br />

und wundere mich, wie feucht der<br />

Ausblick wieder ist, dabei hat es<br />

gar nicht geregnet.<br />

-ImNachbardorf hat einer den<br />

Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern<br />

verklagt, weil der auf dem<br />

Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte.<br />

Von wegen Umweltverschmutzung<br />

und so. Zum Gerichtstermin<br />

fuhr der Kläger mit<br />

dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.<br />

Logisch, ab 12-Zylinder sondert<br />

der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlichjakeine<br />

schädlichen Abgase<br />

mehr ab.<br />

-Ein notorisch krimineller Asylant<br />

raubt einem Schweizer das Fahrzeug.<br />

Es gibt ein Rayonverbot. Für<br />

den Täter? Fürs Opfer.<br />

-Die Frau eines Anwalts hat eine<br />

Autopanne. Ein Passant hilft ihr<br />

und macht versehentlich mit dem<br />

Wagenheber einen winzigen Kratzer<br />

am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte<br />

schickt dem freundlichen Helfer<br />

eine Rechnung über 1900 Franken<br />

plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.<br />

-Mein neuer kleiner Hund heisst<br />

‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,<br />

wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken<br />

und ist enorm stolz darauf. Er<br />

stupst mich an jedes Mal und führt<br />

mich hin -Doppelzeufz.<br />

-Ich bot anlässlich eines Interviews<br />

einem Schweizer Polizeichef,<br />

der stets die Sicherheit seiner<br />

Stadt beschwört, an, mit ihm<br />

nachts um eins, allein und zu Fuss<br />

‘seine’ Stadt zu durchqueren -er<br />

kneift seit Monaten.<br />

Konklusion: Sie spinnen, die Menschen,<br />

doch es gefällt mir ausgezeichnet<br />

unter ihnen. Nun ja, es<br />

gibt ja auch keine anderen..!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


GEPFLEGTE<br />

GASTRONOMIE<br />

Gasthof Teufelsschlucht<br />

Kirchrain 1<br />

4614 Hägendorf<br />

062 216 12 30<br />

www.teufelsschlucht.ch<br />

Gasthof Teufelsschlucht<br />

Der Treffpunkt imDorf<br />

Täglich 5Tagesmenüs zur Auswahl<br />

Jetzt wieder Aktuell<br />

Wild aus eigener Jagd<br />

Kalbsleberli mit Rösti oder<br />

es feins Cordon bleu<br />

<strong>Restaurant</strong> Frohsinn,<br />

Mittelgäustrasse 21, (beim Kreisel)<br />

4616 Kappel (SO) Schweiz.<br />

Tel. 062 -216 12 57<br />

Die Wildsaison hat auch bei uns begonnen!<br />

<strong>Restaurant</strong>-Oeffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag durchgehend<br />

von08.45 -00.30<br />

Sonntag und Montag geschlossen<br />

Gästezimmer 7Tage geöffnet.<br />

Direkt an der Aare inAarburg liegt das<br />

<strong>Restaurant</strong> La Perla –eine wahrePerle<br />

für Gourmetliebhaber,welche zudem<br />

ein schönes Ambiente schätzen.<br />

Küchenchef Ringo Braedel und Inhaber Dini<br />

Hasani zelebrieren eine kreative Küche<br />

voller Hingabe und Begeisterung: ein Verwöhnprogramm<br />

für den Gaumen. Für die<br />

Zubereitung der feinen Speisen verwendet<br />

der Küchenchef nur die besten und frischesten<br />

Zutaten. Mittags werden bis zu<br />

vier Tagesmenüs angeboten, welche mit<br />

diversen Spezialitäten und einer saisonalen<br />

Küche ergänzt werden. Die vielfältige<br />

Weinkarte besticht durch feine Tropfen aus<br />

der Schweiz, Italien, Spanien, Portugal –<br />

aber auch Spezielles wie zum Beispiel Wein<br />

aus Ungarn wird angeboten.<br />

Genuss im ältesten Gewölbekeller<br />

Nicht nur das feine Essen und auserlesener<br />

Wein sorgen für das Wohlbefinden der Gäste.<br />

Im La Perla geniesst man ein aussergewöhnliches<br />

Ambiente mit Kerzenlicht im<br />

ältesten Gewölbekeller des Kantons Aargau.<br />

Der sehr schöne und gemütliche Gewölbekeller<br />

im «La Perla» wurde im Jahre1743<br />

erbaut. Seine spezielle runde Form, die<br />

hochwertige Einrichtung, das stilvolle Dekor<br />

sowie die fein abgestimmte Beleuchtung<br />

sorgen für eine wohltuende Atmosphäre.<br />

Ein Fest in festlicher Ambiance<br />

Der historische Gewölbekeller im <strong>Restaurant</strong><br />

La Perla bietet auch den festlichen Rahmen<br />

für Hochzeiten, Taufen, Geburtstage<br />

und Firmenanlässe. Der Raum bietet Platz<br />

für 70 Personen.<br />

Entspannen direkt an der Aare<br />

Ein besonderer Genuss bietet der Besuch<br />

des Gartenrestaurants. Die Terrasse bietet<br />

NEU:<br />

Mit Grill im<br />

<strong>Restaurant</strong><br />

Wir sind seit über<br />

30 Jahren<br />

für Sie da!<br />

Gutbürgerliche<br />

Küche<br />

Säli für<br />

Familienfeste<br />

und<br />

Vereinsanlässe<br />

Hauptstr.37<br />

4658 <strong>Däniken</strong><br />

Familie<br />

Hagmann-Schärer<br />

Tel. 062 291 17 06<br />

Fax062 291 17 06<br />

Dienstag ab<br />

14.00 Uhr und<br />

Mittwoch ganzer<br />

Taggeschlossen<br />

Fein essen im «La Perla» in Aarburg<br />

Tolles Ambiente<br />

Aussergewöhnlich gemütlich im «La Perla».<br />

schattige Plätze mit einem herrlichen Blick<br />

auf die Aareund die imposante Festung von<br />

Aarburg, dessen Erbauung auf das Jahr<br />

1123 zurückgeht.<br />

Feierabendtrunk<br />

Nach einem anstrengenden Taglässt sich<br />

der Tagbei einem feinen Glas in der gemütlichen<br />

Lounge ausklingen. Das Team<br />

von «La Perla» freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Beat Wenzinger<br />

Infos<br />

<strong>Restaurant</strong> La Perla, Landhausstrasse 17,<br />

4663 Aarburg, Telefon 062 791 31 51, E-<br />

Mail: info@laperla-aarburg.ch, Internet:<br />

www.laperla-aarburg.ch.<br />

<strong>Restaurant</strong> Rütli<br />

Starrkirch<br />

Tel. 062 295 23 28<br />

Montag Ruhetag<br />

Di –So11.00 –14.00 Uhr<br />

17.00 –23.00 Uhr<br />

Diverse Wildspezialitäten<br />

Schweizer Küche mit grosser Auswahl<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Siegfried Eiholzer www.restaurantruetli.ch<br />

<strong>Restaurant</strong> <strong>Rebstock</strong> <strong>Däniken</strong><br />

www.restaurant-rebstock.ch rebstock@bluemail.ch<br />

www.restaurant-rebstock.ch<br />

Wir wünschen dem EHCO eine<br />

rebstock@bluemail.ch<br />

erfolgreiche Saison und viele Tore!<br />

Köstlichkeiten<br />

Köstlichkeiten<br />

aus ausheimischer heimischer heimischerJagd Jagd Jagd<br />

Rehschnitzel �� Rehgeschnetzeltes<br />

Rehrücken �� Rehpfeffer<br />

Mit feinen Beilagen wie:<br />

�� Hausgemachte Knöpfli und<br />

glasierte Marroni ��<br />

�� Mirza-Äpfel �� Rotkraut ��<br />

�� Rosenkohl ��<br />

Lassen Sie sich von uns verwöhnen!<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Dini Hasani mit seinen feinen Dessertkreationen.<br />

26. Oktober 2012<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Halloween-Party mit<br />

Hexen-Schmaus und Livemusik!<br />

Preis pro Person Fr. 29.– (incl. Musik)<br />

Öffnungszeiten: Di –Sa 8.30 –23.30 Uhr<br />

So ganzer Tagund<br />

Mo bis 19.00 Uhr geschlossen<br />

Pizzeria Romantica<br />

Margrit Hegi Hauptstrasse 42<br />

4628 Wolfwil Tel. 062 926 16 71<br />

Schlemmen im Herbst mit Wild<br />

aus dem Gäu und Thal<br />

Jasmin und Andy Aeschimann<br />

eidg. dipl. Küchenchef<br />

Tel. 062 393 22 44<br />

info@waldheimkestenholz.ch<br />

www.waldheimkestenholz.ch


10. Oktober 2012 ImmobIlIen - Stellen Seite 21<br />

Die Wohnpark Säliblick GmbH<br />

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• Aktiver Telefonverkaufvon Anzeigen, Portraits, Reportagenund Beilagen<br />

• Telefonische und persönliche Beratungund Betreuung unserer Geschäftskunden<br />

• Akquisitionvon Neukunden<br />

• Abwicklung von VerkaufsaktivitätenimRahmenunseres Beilagen- und<br />

Sonderseitenprogramms<br />

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• SieVerkaufs- und Beratungserfahrung nachweisen können<br />

• Siegerneverkaufen –amTelefon<br />

• Sievertraut im Umgang mit dem PC(MS-Office) sind<br />

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• Siekundenorientiert, initiativ, zuverlässigund flexibel sind<br />

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• Eine sehr selbständige Aufgabemit viel Freiraum für Eigeninitiativeund Kreativität<br />

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wir unsere Marktstellung konsequent ausbauen können, suchen wir zur Verstärkung unseres<br />

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•Sie kundenorientiert, initiativ,zuverlässig und flexibel sind<br />

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Was Sie von uns erwarten können:<br />

•Eine sehr selbständige Aufgabe mit viel Freiraum für Eigeninitiative und Kreativität<br />

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E-Mail an: Neue Oberaargauer Zeitung,z.Hd. Hr.Serge Burger,Ringstrasse 41, 4601 Olten<br />

Telefon 062 919 20 55, burger@noz.ch<br />

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Seite 22 MAGAZIN 10. Oktober 2012<br />

6 8<br />

7 1 3<br />

2 3<br />

8 5<br />

6 9 1<br />

1 8<br />

2<br />

2<br />

6<br />

1<br />

3<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 41/2012 mittelschwer 41/2012<br />

4<br />

1<br />

9 6<br />

7<br />

1 3<br />

7 2 5<br />

8<br />

6<br />

9 1<br />

4<br />

4<br />

1 5 7<br />

3 6<br />

8<br />

1<br />

2<br />

9 8<br />

6<br />

7<br />

9<br />

1<br />

5 6<br />

8 9 1<br />

4 2<br />

3 7<br />

3 7 5<br />

6 4<br />

für Profis 41/2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />

Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden<br />

bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />

4600 Olten.<br />

4<br />

7 9<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

7<br />

6<br />

2 1<br />

5<br />

7<br />

2<br />

9 3<br />

7 1 4<br />

5<br />

9 7<br />

5 8<br />

6 9 1<br />

4<br />

4<br />

3 7 9<br />

5 2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

6 4<br />

5<br />

9 3 7<br />

4 6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

3 6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 40/2012 mittelschwer 40/2012 für Profis 40/2012<br />

523 5 2 3 619 748 7 4 8 126 1 2 6 584 379 3 7 9 196 1 9 6 234 578 5 7 8<br />

1184 8 4 572 963 9 6 3 9973 7 3 126 485 4 8 5 782 7 8 2 569 341 3 4 1<br />

6679 7 9 384 125 1 2 5 8845 4 5 793 261 2 6 1 345 3 4 5 781 692 6 9 2<br />

947 256 2 5 6 381 237 615 6 1 5 894 861 923 9 2 3 457<br />

351 498 4 9 8 672 458 937 9 3 7 126 579 146 1 4 6 823<br />

268 731 7 3 1 459 691 842 8 4 2 537 234 875 8 7 5 916<br />

432 4 3 2 165 897 8 9 7 564 5 6 4 278 913 9 1 3 613 6 1 3 497 285 2 8 5<br />

7795 9 5 843 216 2 1 6 7789 8 9 351 642 6 4 2 427 4 2 7 358 169 1 6 9<br />

8816 1 6 927 534 5 3 4 3312 1 2 469 758 7 5 8 958 9 5 8 612 734 7 3 4<br />

41/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Zu Ihrer Freude erkennen<br />

Sie, dass Ihnen<br />

mehr Türen offenstehen,<br />

als Sie glaubten. Bringen Sie nun<br />

auch den Mut auf konsequent zu handeln.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Derzeit steht die Liebe<br />

im Vordergrund. Geniessen<br />

Sie die schönen<br />

Stunden ohne Vorbehalte. Schliesslich<br />

können Sie nicht jeden Tag so geniessen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Eine Beziehung hat sich<br />

gewandelt. Nichts verläufterwartungsgemäss.<br />

Ehe es Ärger gibt, sollten Sie<br />

daran denken, einen Schlussstrich zu<br />

ziehen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie haben schon viel geleistet<br />

und sollten nun<br />

auch weiterhin konsequent<br />

am Ball bleiben. Man wird nämlich<br />

schon auf Sie aufmerksam.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. Markenzeichen:<br />

freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’.<br />

Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja,<br />

wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess<br />

er denn früher?<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 40: REttER<br />

Gewinner: Otto Reiser<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Lassen Sie bei passender<br />

Gelegenheit Ihren<br />

Charme spielen! Damit<br />

können Sie dann an massgeblicher<br />

Stelle einen guten Eindruck hinterlassen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Es ist verständlich, dass<br />

Sie wegen der Gegebenheiten<br />

am liebsten aus<br />

der Haut fahren würden. Trotzdem ist<br />

es besser, wenn Sie Grösse beweisen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

IhrTemperament könnte<br />

mit Ihnen durchgehen.<br />

Deshalb wäre es ratsam,<br />

wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt,<br />

klar und deutlich sehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Die Ereignisse erfordern<br />

es, dass Sie sich jetzt zu<br />

einer Seite bekennen.<br />

Aber das sollten Sie mit viel Takt tun.<br />

Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer.<br />

41/2012<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Irgend etwas hat Sie<br />

geschafft. Nur deshalb<br />

sind Sie wohl auch bereit,<br />

bei einem Konflikt sofort klein<br />

beizugeben. Machen Sie es sich aber<br />

nicht zu einfach.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Im finanziellen Bereich<br />

könnten Sie einen<br />

Glückstreffer landen.<br />

Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres<br />

Vorhabens doch sicher wie gerufen<br />

kommen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Springen Sie doch mal<br />

über Ihren eigenen<br />

Schatten und lenken Sie<br />

alle Blicke auf sich. Was Sie momentan<br />

fertigbringen, sollte wirklich jeder<br />

sehen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Bringen Sie jetzt unbedingt<br />

den Mut auf, sich<br />

zu einer von Ihnen ausgetüftelten<br />

Neuerung zu bekennen.<br />

Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.<br />

41/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche<br />

Herzliche<br />

Herzliche Gratulation<br />

Gratulation<br />

Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

dem Herzliche<br />

Gewinner:<br />

Gewinner: Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Willy Silvia Willy Oppliger<br />

Meyer<br />

Milena Spahr<br />

4653 4622 4653<br />

4852<br />

Obergösgen<br />

Egerkingen<br />

Obergösgen<br />

Rothrist<br />

41/2012


10. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 23<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Lostorf<br />

Wägen und Zählen im Dorfmuseum:<br />

Die «Waagenausstellung» ist jeweils<br />

sonntags bis 28. Oktober geöffnet. Öffnungszeiten<br />

14 Uhr bis 17 Uhr. Auf Voranmeldung<br />

kann die Ausstellung auch<br />

werktags besucht werden. Adresse Museum:<br />

Hauptstrasse 49, dorfmuseumlostorf@bluewin.ch.<br />

Olten<br />

200 Jahre Stadtkirche Olten: Im Herbst<br />

1813 wurde der erste Gottesdienst in der<br />

Oltner Stadtkirche gefeiert. Rund 200<br />

Jahrespäter versammeln sich Stadt-, Kirchen-<br />

und Kantonsvertreter im christkatholischen<br />

Gotteshaus, um zum Jubiläum<br />

der Kirche eine Ausstellung zu eröffnen,<br />

die bis zum 24. Februar 2013 im<br />

Historischen Museum Olten zu sehen ist.<br />

Ausstellung in der Kathedrale: Die Kathedrale<br />

Olten öffnet ihre Türen mit der<br />

Einzelausstellung von Sam Graf (O) und<br />

Liliane Puthod (F). Ort: Kathedrale Olten<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

A2 Wisen<br />

Hauenstein-Ifenthal<br />

Trimbach<br />

Olten<br />

Lostorf<br />

Obergösgen<br />

Winznau<br />

Gretzenbach<br />

Dulliken<br />

<strong>Däniken</strong><br />

Starrkirch-Wil<br />

A2<br />

Rickenbach<br />

Wangen b. Olten<br />

Egerkingen<br />

Oberbuchsiten<br />

Hägendorf<br />

Kappel<br />

Gunzgen<br />

A1<br />

Aarburg<br />

A1<br />

Oensingen Härkingen Boningen<br />

Neuendorf<br />

A1 Niederbuchsiten<br />

Kestenholz<br />

Fulenbach<br />

Wolfwil<br />

A1<br />

Aare<br />

Aare<br />

programm<br />

Do. 11. Oktober bis Mi. 17. Oktober 2012<br />

OLTEN<br />

Aarauerstrasse 51 •Olten<br />

Madagascar3in3D<br />

Täglich15.00/17.30/20.00 |Fr./Sa. auch 22.15<br />

6J.D<br />

Arbitrage Täglich20.30 CHPremiere 16 J. Engl./d.f.<br />

TheWords Täglich18.15 16 J. Engl./d.<br />

Amour Sa./So.15.45 12 J. Franz./d.<br />

Zarafa CHPremiere 0J.D<br />

Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30|Sa./So. 14.00<br />

Savages CHPremiere<br />

Täglich20.15 |Fr./Sa. auch 22.45<br />

16 J. D<br />

Abraham Lincoln-Vampirjäger 3D<br />

Do.18.00 |Fr./Sa. 23.00<br />

16 J. D<br />

Step Up:Miami Heat 3D<br />

Fr.-So. 18.00<br />

12 J. D<br />

Merida3D Täglich15.15<br />

8J.D<br />

Aarauerstrasse 75 •Olten<br />

Taken2 CHPremiere<br />

Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 22.45|Sa./So. auch 18.00<br />

So.auch15.45<br />

Ringstrasse 9•Olten<br />

Looper Täglich20.15 16 J. D<br />

Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />

Fr.-So. 18.00<br />

Coeur animal Do.-Mo. 20.30<br />

OFTRINGEN<br />

Aare<br />

16 J. D<br />

12 J. D<br />

Klosterplatz 20 •Olten<br />

Ov/d<br />

Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />

Taken2 CHPremiere 16 J. D<br />

Täglich18.00/20.30 |Fr./Sa. auch 22.50<br />

Madagascar3in2D Täglich15.15 6J.D<br />

Abraham Lincoln-Vampirjäger<br />

Täglich20.40<br />

16 J. D<br />

Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />

Täglich 18.30<br />

12 J. D<br />

TheBourneLegacy Sa.23.00 12 J. D<br />

TheExpendables2 Fr.23.00 16 J. D<br />

Zarafa Täglich14.30 CHPremiere 0J.D<br />

DerkleineRabeSocke Täglich 16.30<br />

0J.D<br />

Looper Täglich20.15 |Sa. auch23.00 16 J. D<br />

ResidentEvil -Retribution 3D<br />

Freitag23.00<br />

16 J. D<br />

Schutzengel Täglich17.30 16 J. D<br />

IceAge 43D Täglich15.15 6J.D<br />

Madagascar3in3D<br />

Täglich 14.45/17.15/19.45 |Fr./Sa. auch 22.15<br />

Sa./So.auch15.30<br />

6J.D<br />

Savages CHPremiere 16 J. D<br />

Täglich20.00 |Fr./Sa. auch 22.45<br />

Step Up:Miami Heat 3D<br />

Täglich17.45<br />

12 J. D<br />

Merida3D Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30 8J.D<br />

BRUGG<br />

Madagascar3in3D<br />

Täglich15.00/17.30/20.00 |Sa. auch22.15<br />

Badenerstrasse 3-5•Brugg<br />

6J.D<br />

Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />

im GerolagCenter,Industristrasse 78, Olten.<br />

Konzertanlass: mit Niklaus Erismann<br />

am 29. September um 19 Uhr,Barbetrieb<br />

bis 21 Uhr.<br />

Kunstmuseum: Kunst für Freunde, Nr.<br />

2: Dienstag, 27. November,18bis 18.30<br />

Uhr, mit Museumsdirektorin Dorothee<br />

Messmer.<br />

Schauraum: Aufgetischt! Eine Homage<br />

an das gute alte «Chuchi-Taburettli».<br />

Objektkunst von Andrea Nottaris im<br />

Schauraum Olten. Bis Samstag 13. Oktober.<br />

www.schau-oo-raum.ch.<br />

BAR, CLUB, PARTY<br />

Oensingen<br />

4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />

Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Jeden<br />

Mittwoch Karaoke mit Santo. Mit Raucher-Bar<br />

und -Lounge. Eintritt frei.<br />

KINDER UND JUGEND<br />

Olten<br />

EHCO 2000 Nachwuchs: Schnupperwoche<br />

vom 8. bis 12. Oktober, jeweils<br />

von 14 bis 15.30 Uhr. Hockeyschule ab<br />

24. Oktober, jeweils Mittwoch und<br />

Samstag von 14 bis 15.30 Uhr. Ausrüstung:<br />

mindestens Schlittschuhe, Handschuhe,<br />

Helm und Stock (Mietausrüstung<br />

für die ganze Saison bei Mosers Hockey-Shop,<br />

Rita Moser, 079 474 48 34).<br />

Alter: 4- bis 10-jährige Knaben und Mädchen.<br />

Anmeldung: via Kontaktformular<br />

auf www.ehco-nachwuchs.ch per E-Mail<br />

an info@ehco-nachwuchs.ch.<br />

Eislaufclub Olten: Gratis Ferienschnupperkurse<br />

für Kinder vom 3bis 10<br />

Jahren. Am Mittwoch 10. und 17. Oktober<br />

und am Freitag, 12. Oktober, jeweils<br />

vom 13.20 bis 14 Uhr. Treffpunkt:<br />

13.15 Uhr beim Kommandoraum neben<br />

dem Eisfeld (in der Eishalle). Kleidung:<br />

Skianzug ist von Vorteil. Handschuhe<br />

und Kappe obligatorisch. Helm<br />

tragen empfehlenswert. Schlittschuhe<br />

können, falls keine eigenen vorhanden,<br />

auf der Eisbahn gemietet werden. Keine<br />

Anmeldung nötig. Kontakt und Info:<br />

Cheftrainerin Katharina Brunner, 079<br />

282 99 37, katharina.brunner@gmx.ch.<br />

www.eislaufclubolten.ch.<br />

KONZERT UND THEATER<br />

Aarburg<br />

Bärechäller: Samstag 13. Oktober,<br />

21.30 Uhr: Wirred, Rock-Pop-Rock,<br />

www.wirred.ch.<br />

Oberbuchsiten<br />

Dos Amigos: Freitag, 12. Oktober, 21<br />

Uhr: «Jean Mark Express» –aus der Geburtsstätte<br />

New Jork, genauer gesagt aus<br />

Brooklyn. Das ist Funk, Soul, Rock, Blues<br />

und etwas Psychedelic, wie er nur aus<br />

den Ursprüngen zelebriert und gelebt<br />

werden kann! Im Dos Amigos an der<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />

Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />

E-Mail: info@noz.ch<br />

www.noz.ch<br />

Auflage<br />

32’929 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />

Silla Frei (sf), Andrea Marti (ama), Chantal<br />

Witz der Woche<br />

Das einst schlanke Ehepaar steht<br />

sich am Tag der silbernen Hochzeit<br />

vor dem Schlafzimmer-<br />

Spiegel Bauch an Bauch gegenüber.<br />

Da haucht sie wehmütig:<br />

«Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!»<br />

Hedy Lamey 41/2012<br />

Die Neue Oltner Zeitung sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und<br />

der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Dem Gewinner/in wird das Geld<br />

per Post zugesandt. Einfach den Witz<br />

auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />

und diesen einsenden an: Neue<br />

Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />

Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />

sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

Bahnhofstrasse 184 in Oberbuchsiten,<br />

www.dosamigos.ch.<br />

Oensingen<br />

Folklore-Abend: Liederabend mit<br />

Männerchor Oensingen und dem Nostalgiechörli<br />

Brittnau sollten den Samstag,<br />

13. Oktober im Gasthof Rössli an<br />

der Oltenstrasse 1inOensingen nicht<br />

verpassen. Neben dem musikalischen<br />

Genuss gibts auch ein Hammebuffet mit<br />

Salat. Eintritt: Fr. 30.-. Beginn: 19 Uhr.<br />

Anmeldung: Sepp und Ruth Bürgi-Bigler,<br />

Telefon 062 393 23 85.<br />

Olten<br />

Stadttheater: Donnerstag, 25. Oktober,<br />

20Uhr im Stadttheater Olten: Tom<br />

TomCrew–Rasende High-Energy Show,<br />

Hip-Hop-Rhythmen und atemberaubende<br />

Zirkus-Akrobatik. Vorverkauf:<br />

www.kulturticket.ch, info@stadttheater-olten.ch<br />

oder,Telefon 062 289 70 00,<br />

Abendkasse und Bar geöffnet ab 19 Uhr.<br />

Impressum<br />

Siegenthaler (cs), Anita Zimmermann (azi),<br />

Karin Zimmermann (kzi), Charly Pichler,<br />

Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Jana Kipping<br />

Verkauf<br />

Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />

Hafner, Daniel Henne<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 09.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 17.00 Uhr<br />

SENIOREN IN AKTION<br />

Kestenholz<br />

Köpfli-Senioren: Wanderung vom<br />

Donnerstag, 11. Oktober.Treffpunkt und<br />

Abmarsch beim Schulhaus 13.30 Uhr.Die<br />

Wanderung dauert ca. 2Std. und geht<br />

durchs Mittelgäu von Kestenholz zum<br />

Rest. «Zur Spanischen» in Härkingen. Für<br />

den Rückweg benutzen wir den Bus. Sie<br />

findet bei jeder Witterung statt.<br />

Olten<br />

Home Instead Seniorenbetreuung:<br />

Öffentlicher Informationsanlass «Im Alter<br />

zuhause leben». Samstag, 20. Oktober<br />

im Stadttheater.<br />

Wandergruppe Aktiv 66+: xxxx<br />

Starrkirch-Wil<br />

Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />

vom Mittwoch, 17. Oktober. Treffpunkt:<br />

13.30 Bushaltstelle Bahnhof Olten.<br />

Wanderroute: Wisen – Langacher –<br />

Winterholden –Bad Ramsach, Kaffeehalt.<br />

Info: Über Tel. 062 295 27 57 oder<br />

062 295 54 39. Wanderleiter: Bruno Hof<br />

und Roland Brobecker. Voranzeige: Die<br />

nächste Wanderung findet am Mittwoch,<br />

den 31. Oktober statt.<br />

DIVERSES<br />

Oensingen<br />

Babys Tragen oder Er-Tragen: «Wir<br />

sind ein immer grösser werdendes Team<br />

von Trageberaterinnen, d.h. wir beraten<br />

(werdende) Eltern individuell und markenunabhängig,<br />

wie und womit sie ihre<br />

Bébés und Kinder am besten tragen.<br />

Weitere Infos finden Sie unter www.tragefrage.ch.»<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

findet am Samstag, 20. Oktober,<br />

14Uhr im Quartierraum Leuenfeld,<br />

Leuenpark 1statt.<br />

Olten<br />

Jugendbibliothek: Öffnungszeiten<br />

während der Herbstferien: Während der<br />

Herbstferien noch bis 21. Oktober ist die<br />

Jugendbibliothek geöffnet. Es gelten die<br />

altbewährten Ferienöffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag: 10 bis 12 und 14<br />

bis 17 Uhr; Samstag: 10 bis 16 Uhr; Montag<br />

ganzer Taggeschlossen.<br />

Vortrag Pfarramt St. Marien: Am Freitag,<br />

12. Oktober,wirdein Priester aus Damaskus<br />

die Pfarrei St. Marien besuchen<br />

und einen Gottesdienst mit allen Interessierten<br />

feiern. Anschliessend gibt Pater<br />

Georges Hintergrundinformationen<br />

zur Situation der verfolgten Christen in<br />

Syrien weiter.<br />

Region<br />

ALF Arolfinger Lokalfernsehen: Programm<br />

vom 11. bis 17. Oktober: musiklive:<br />

Gotthard live in Schupfart; Relax:<br />

zuschauen, entspannen, nachdenken;<br />

Regierunsgratswahlen Aargau: Freitag<br />

bis Sonntag: Susanne Hochuli, Roland<br />

Brogli, Thomas Burgherr. Montag bis<br />

Mittwoch: Alex Hürzeler, Urs Hoffmann,<br />

Stephan Attiger. www.alf-tv.ch.<br />

Wangen bei Olten<br />

Jubiläumsausstellung: 50 Jahre Modellfluggruppe<br />

Wangen. Samstag, 27.<br />

von 10 bis 22 Uhr und Sonntag 28. Oktober<br />

von 10 bis 17 Uhr in der Turnhalle<br />

Schulhaus Alp in Wangen. Eintritt frei.<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarburg, Boningen, <strong>Däniken</strong>, Dulliken, Egerkingen,<br />

Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />

Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />

Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />

Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />

Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach<br />

SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />

Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />

ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />

Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />

Wangen bei Olten<br />

Samstag ist Baustellen-Markt:<br />

Die Durchfahrts-Baustelle in<br />

Wangen sorgt für Schlagzeilen –<br />

und ist diesen Samstag auch<br />

Marktplatz. Die Dorfstrassen-<br />

Baustelle in Wangen ist für viele<br />

ein Ärgernis. Aber jammern alleine<br />

bringt nichts. Darum organisieren<br />

aktive Gewerbler und der<br />

Gewerbevereinzusammenmitder<br />

Gemeinde den Baustellen-Markt.<br />

Diesen Samstag, 13. Oktober, ab<br />

9Uhr,kann man sich bei der Baustelle<br />

mit frischen Gipfeli und Kaffee<br />

über den weiteren Verlauf der<br />

Bautätigkeiten informieren lassen,<br />

schmackhafte Pizza und<br />

Wurst geniessen und auch das eine<br />

oder andere Mitbringsel einkaufen.<br />

Es laden einige interessante<br />

Marktstände und ein Infostand<br />

der Gemeinde zum Verweilen,<br />

Informieren und Einkaufen<br />

ein. Bild: Die handworks.ch-<br />

Frauen bereiten sich bereits tüchtig<br />

auf den Markt vor.<br />

Olten<br />

ANNAHEIM-SCHILTER ROSA<br />

28.02.1921 -05.10.2012<br />

Wohnhaft gewesen in Olten. Der Trauergottesdienst<br />

findet am Freitag, 12.<br />

Oktober,10Uhr in der Röm.-kath. Kirche<br />

St. Marti, Olten statt. Anschliessend<br />

Urnenbeisetzung.<br />

GIGER-STRÄSSLE IRMA<br />

03.02.1930 -01.10.2012<br />

Wohnhaft gewesen in Olten. Die Abdankung<br />

hat stattgefunden.<br />

HUNZIKER WALTER<br />

20.06.1927 -04.10.2012<br />

Wohnhaft gewesen in Olten. Eine kleine<br />

Trauerfeier direkt beim Kolumbarium<br />

4/526 findet am Donnerstag, 11.<br />

Oktober, 10.45 Uhr auf dem Friedhof<br />

Meisenhard, Olten statt.<br />

LANGE GERHARD<br />

15.11.1922 -01.10.2012<br />

Wohnhaft gewesen in Olten. Der Abschied<br />

hat im engsten Familienkreis<br />

stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -<br />

(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />

ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz.ch


Seite 24 Zu guter LetZt 10. Oktober 2012<br />

«Wir nennen das Krieg»<br />

FOOTBALL Eine Sportart, bei der man hart im Nehmen sein sollte<br />

Sébastien Fischer spielt bei<br />

«Basel Meanmachine» –inder<br />

Schweizer Nati BimFootball.<br />

Das Team wurde vergangene<br />

Saison Schweizer Meister.<br />

American Football, das ist<br />

Schach auf dem 120 Yard-Feld,<br />

und die Spielfiguren sind Krieger<br />

mit Schulterpolstern.<br />

Sébastien, wie bist du auf –das<br />

hierzulande eher unbekannte –<br />

American Football gekommen?<br />

Hast du eine Verbindung dazu?<br />

Eigentlich nicht. Mit etwa 18 Jahren<br />

hab ich eine Sportart mit körperlichem<br />

Volleinsatz gesucht.<br />

Eishockey wäre auch in Frage gekommen,dochdafürwarichzuspät<br />

dran. Mir kam Football in den Sinn,<br />

und ich machte mich im Internet<br />

schlau. Leider gibt es in der Region<br />

keine Football-Teams mehr,<br />

deshalb hab ich mich an Basel gehalten.<br />

Ich bin dort eine Weile zur<br />

Schule gegangen, kenne die Stadt<br />

ein bisschen, so stiess ich zu Meanmachine.<br />

Was begeistert dich an der hierzulande<br />

eher unbekannten Sportart?<br />

Beim Football kann jeder mitmachen.<br />

Ob gross oder klein, ob dick<br />

oder dünn, beim Football gibt's für<br />

jeden eine passende Position, solange<br />

er ein paar Schmerzen ertragen<br />

kann und zu taktischem<br />

Denken fähig ist. Ausserdem kann<br />

man sich im Football wirklich austoben,<br />

und doch ist die Sportart<br />

sehr strategisch aufgebaut, eine<br />

richtige Philosophie könnte man<br />

sagen. Trotzdem nennen wir das<br />

nicht Kontaktsport, wir nenne das<br />

Krieg.<br />

Und eure Bibel ist das Playbook,<br />

das Spielbuch?<br />

Genau. Im sogenannten Playbook<br />

stehen circa 400 Spielzüge und<br />

Strategien. Der Coach schreibt jede<br />

Saison ein neues Playbook, welches<br />

sich die Spieler verinnerlichen<br />

sollten. Als kleine Gedankenstütze<br />

hat man im Football eine<br />

Art Armband mit integriertem<br />

Spickzettel – «Wristband» genannt.<br />

Es ist wie ein Schweissband<br />

mit einem aufklappbaren Si-<br />

Mäppchen, worin wir unsere wich-<br />

Die Basel Meanmachine in Action, Sébastien mit der Nummer 86.<br />

tigsten Spielzüge mit uns tragen.<br />

Wie läuft so ein Spiel ab, was gibt<br />

es Wichtiges über Football zu wissen?<br />

Grundsätzlich sollte man wissen,<br />

dass das Ziel des Spiels ist, Raum<br />

zu gewinnen. Ein Team besteht sozusagen<br />

aus zwei Teilteams. Und<br />

zwar aus einem offensiv spielenden<br />

Team, der Offense und einem<br />

defensiv spielenden Team, der Defense.<br />

Jede Offense und jede Defense<br />

hat jeweils elf Spieler auf dem<br />

Platz. Zeitgleich steht die Offense<br />

des einen und die Defense des anderen<br />

Teams auf dem Feld. Das<br />

Spiel beginnt mit einem Kickoff. Bei<br />

einem Kickoff wird der Ball vom Kicker<br />

durch einen oftmals weiten<br />

Schuss ins Spiel gebracht. Allerdings<br />

ist es sehr schwierig, Football<br />

in wenigen Worten zu erklären,<br />

da es ein sehr komplexes Spiel<br />

ist. Es steckt viel Strategie dahinter,<br />

endlos viele Regeln – ausser<br />

beim Körperkontakt, da ist fast alles<br />

erlaubt. Es gibt viele Spielzüge;<br />

und beinahe jeder einzelne Spieler<br />

hat eine eigene, spezielle Funktion.<br />

Jeder Spieler wird nach seinen<br />

persönlichen Stärken eingesetzt.<br />

Apropos Position. Welche Aufgabe<br />

hast du auf dem Feld?<br />

Ich war in der letzten Saison Wide<br />

Receiver. Das ist der Passempfänger.<br />

Der Pass kommt vom Quarterback,<br />

das ist der Spielgestalter.<br />

Der, der die Bälle verteilt. Somit<br />

wären, glaub ich, auch die gängigsten<br />

Begriffe aus dem Football<br />

erklärt. Bis auf den Touchdown:<br />

Touchdown bezeichnet im American<br />

Football einen Gewinn von<br />

Damenmode Grössen 34–60laufend<br />

34–60<br />

Mode zu Schnäppchenpreisen!<br />

Öffnungszeiten Montag und Freitag 09.00–18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00–13.00 Uhr<br />

Zusätzlich die ganze 1.Woche im Monat<br />

Bild: z.V.g.<br />

sechs Punkten, indem der Ball in<br />

die gegnerische Endzone getragen<br />

oder dort gefangen wird. Anschliessend<br />

können in einem Zusatzversuch<br />

ein oder zwei weitere<br />

Punkte erzielt werden.<br />

Kannst du uns noch den Begriff<br />

«Yard» erklären?<br />

Im Football geht es wie gesagt um<br />

Raumgewinn. Die Zonen sind in<br />

Yards angegeben. Ein Yard ist ungefähr<br />

0.9 Meter und das Spielfeld<br />

ist mit den Endzonen 120 Yards, also<br />

circa 110 Meter lang.<br />

Was gehört zur Ausrüstung eines<br />

Spielers?<br />

Im Football gibt es ein paar Sachen,<br />

die Pflicht sind. Das sind der<br />

Helm mit Gitter und Mundschutz,<br />

das Pad (Schulterschutz) und Hosen<br />

mit Schützer. Die Schutzartikel<br />

gibt es in mehr oder weniger gepolsterter<br />

Ausführung. Jeder Zusatz<br />

zur Pflichtausrüstung liegt im<br />

Ermessen des Spielers.<br />

Wir haben noch gar nicht über dein<br />

Team, die Meanmachine, gesprochen.<br />

Wir –das Nati-B-Team der Meanmachine<br />

–haben in der letzten Saison<br />

kein Spiel verloren und uns so<br />

den Meistertitel geholt. Mein Traum<br />

und sportliches Ziel wäre es, einmal<br />

in der Nati Azuspielen. Und<br />

was ich noch anfügen möchte: Wer<br />

jetzt «gwundrig» auf American<br />

Football geworden ist, kann sich im<br />

Internet informieren und vielleicht<br />

mal ein Try Out besuchen.<br />

Unsere Homepage: www.baselmeanmachine.ch,<br />

die Verbandsseite:<br />

www.safv.ch.<br />

Interview: Andrea Marti<br />

neue<br />

Wintermode<br />

Hildegard Krüttli und Team<br />

Bodenackerstrasse 80 (neben Zimmerei Krüttli) 4657 Dulliken<br />

«Übrigens...»<br />

Gestern überfuhr ich beinahe einen<br />

Jogger, der aus dem Wald<br />

schoss, als ich am Waldrand vor<br />

meiner Wohnung (man gönnt sich<br />

ja sonst nichts) parkieren wollte.<br />

Er konnte sich zum Glück mit einemspektakulärenSprungüberdie<br />

Motorhaube retten, und nachdem<br />

er mir einige nette Dinge sagte, und<br />

ich ihm haargenau dasselbe<br />

wünschte, kam –ausgerechnet zu<br />

diesem Zeitpunkt –Kollege Heinz<br />

des Weges. Er schob einen Rollator<br />

vor sich hin, hatte einen schleppendenGangundeinigePflasteram<br />

Kopf. «Wärst du nicht im Auto gesessen,<br />

hätte dich der Jogger über<br />

den Haufen gerannt, genau wie<br />

mich dauernd Jogger, Velofahrer<br />

und Skateboarder über den Haufen<br />

rennen oder fahren, wenn ich<br />

meine Wohnung an der Ringstrasse<br />

verlasse und das Trottoir<br />

betrete», sagte Kollege Heinz. Den<br />

Rollator brauche er, weil ihn letzte<br />

Woche, als er den Gehsteig an der<br />

Ringstrassebetrat,eineGruppevon<br />

Einradfahrern quasi ungespitzt in<br />

den Asphalt rammten; als er aufstehen<br />

wollte, sei ihm noch ein<br />

Mountainbiker übers Knie gefahren.<br />

Kollege Heinz sagte, man habe<br />

ihn gestern aus dem Krankenhaus<br />

entlassen und nahe gelegt, ge-<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Vom Westen her erreichen<br />

Schlechtwettergebiete unser<br />

Land. Es herrscht somit wechselhaftes<br />

Wetter vor und bei oft<br />

dichten Wolken sind einige Regenschauer<br />

zu erwarten. Zwischendurch<br />

hat aber auch die<br />

Sonne Chancen zum Scheinen<br />

und die Temperaturen passen<br />

zur Jahreszeit.<br />

Biowetter<br />

Am ehesten klagen beim herrschenden<br />

Wetter Rheumatiker<br />

über Schmerzen in Gelenken<br />

und an Narben. Zudem sind<br />

aber auch gelegentlich Koliken<br />

im Verdauungstrakt möglich<br />

und manche Menschen mit<br />

Herzerkrankungen sollten vorsichtiger<br />

sein.<br />

Bauernregel<br />

Bringt der Oktober viel Regen,<br />

ist‘s für die Felder ein Segen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:40 Uhr 18:44 Uhr<br />

Neumond: 15.10.2012<br />

3:53 Uhr 16:55 Uhr<br />

Gegenseitig verarscht<br />

17°<br />

11°<br />

Bergwetter<br />

mütlicheSpaziergänge zu<br />

unternehmen,<br />

damit die Koordination<br />

bald<br />

zurückkäme.<br />

«Natürlich weit<br />

und breit kein<br />

Polizist», jammerte Kollege Heinz,<br />

«bald werden sie wahrscheinlich<br />

mit den Autos auf dem Trottoir fahren.»Ichsagte,esseieinZufall,dass<br />

ich jetzt einen Parkplatz gefunden<br />

habe, hier am Fluhweg. Obwohl nur<br />

Zubringerdienst gestattet sei, fahren<br />

hier alle durch und/oder parkieren<br />

ungestraft. Dann ergänzte<br />

ich: «Mit dem neuen Polizeikommandanten<br />

wird bald alles besser,<br />

ich habe gehört, man wolle Verbotsschilder<br />

mit durchgestrichenen<br />

Skatern, Velo- und Einradfahrern<br />

sowie Joggern an der Ringstrasse<br />

aufzustellen. «Davon habe<br />

ich auch gehört», sagte Kollege<br />

Heinz, «und der neue Kommandant<br />

wird dafür sorgen, dass das<br />

Schöngrundgebiet nahezu verkehrsfrei<br />

wird und alle Anwohner<br />

wieder genügend Parkplätze haben.»<br />

Ich werde den Verdacht nicht<br />

los, dass wir uns soeben gegenseitig<br />

verarscht haben.<br />

Fredi Köbeli<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

032 628 68 28 info@lungenliga-so.ch www.lungenliga-so.ch<br />

18°<br />

11°<br />

4000 m -7°<br />

3000 m -1°<br />

2000 m 6°<br />

1000 m 13°<br />

17°<br />

10°<br />

Samstag<br />

16°<br />

9°<br />

Sonntag<br />

14°<br />

8°<br />

18°<br />

11°<br />

MDi41<br />

www.foliowerbung.ch

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