Restaurant Rebstock Däniken - Aktuelle Ausgabe
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Mittwoch,<br />
Neue<br />
10. Oktober 2012<br />
Oltner Zeitung<br />
Nr. 41 • 16. Jahrgang • Auflage 32´929<br />
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.ch<br />
Hanspeter<br />
Studer<br />
Er hat eine Idee<br />
für die Oltner<br />
Innenstadt<br />
Nicole Lerch<br />
Gratulation zu<br />
ihrem erfolgreichenDiplomabschluss<br />
Patrik Fürst<br />
Hägendorfs Gewerbevereinspräsident<br />
im Interview<br />
Seite 3 Seite 4 Seite 10<br />
Sébastien<br />
Fischer<br />
Er erzählt über<br />
sein aussergewöhnliches<br />
Hobby<br />
Seite 24<br />
«Wir haben die Arschkarte gezogen»<br />
Es ist die elende Ohnmacht,<br />
deren Menschen verfallen, die<br />
sich nicht wehren können. Die<br />
Rede ist von Leuten, die beim<br />
Kappeler Kreisel wohnen und<br />
einem nicht zumutbaren Verkehrslärm<br />
ausgeliefert sind.<br />
Daniel Wyss, Jeanette Mangarelli-<br />
Wyss und Heinz Vögeli wohnen direkt<br />
am Kreisel in Kappel, den täglich<br />
–von der Mittelgäu-, Boninger-<br />
und Hägendorfstrasse herkommend<br />
–Tausende von Autos<br />
und vor allem LKWs durchqueren.<br />
«Durch die Bauerei in den umliegenden<br />
Gemeinden und die Entstehung<br />
der neuen, grossen Logistikzentren<br />
in Hägendorf und Rickenbach,<br />
hat der Verkehr massiv<br />
zugenommen», sagt Daniel Wyss.<br />
In der Tat: Ein Logistikunternehmen<br />
hat vielleicht 800 Lastwagen-<br />
Bewegungen, davon fährt ein grosser<br />
Teil durch die Hägendorfstrasse<br />
durch den Kreisel in Richtung<br />
Aarburg, um dort die Autobahn zu<br />
erreichen (oder umgekehrt: von<br />
Aarburg Richtung Hägendorf). «Die<br />
Chauffeure sagen, dass sie dadurch<br />
mindestens zwei Kilometer<br />
einsparen, als wenn sie in Egerkingen<br />
auf die Autobahn müssten»,<br />
erklärt Daniel Wyss. «Das ist<br />
auch für einen Chef rentabel, bei<br />
diesen Schwerverkehrsabgaben»,<br />
ergänzt Heinz Vögeli.<br />
Schuld hat die ERO<br />
Mit der Strassensanierung in Kappel<br />
habe das Problem nichts zu tun,<br />
versichern die Anwohner. «Im Gegenteil,<br />
wenn die Strasse saniert ist,<br />
wird der Verkehr noch mehr zunehmen»,<br />
sagt Jeanette Mangarelli-Wyss.<br />
Schuld habe vielmehr<br />
die ERO, die Entlastung Region Olten.<br />
«Wir sind nicht entlastet, wir<br />
sind belastet», entrüstet sich Jeanette<br />
Mangarelli-Wyss, «anscheinend<br />
gehören wir nicht mehr zu<br />
dieser Region.» Und Heinz Vögeli<br />
doppelt nach: «Wangen ist zum<br />
Beispiel sicher entlastet, aber Kappel<br />
hat man vergessen, diese Umfahrung<br />
wurde nicht zu Ende gedacht,<br />
man hätte Egerkingen als<br />
Autobahnzubringer mit einbeziehen<br />
müssen.»<br />
KAPPEL Die Kreisel-Bewohner drehen fast durch<br />
Alles in der Norm...<br />
Daniel Wyss: «An meiner Hausfassade<br />
– es ist ein 250-jähriges<br />
Haus –gibt es von unten bis oben<br />
Risse, das kommt vermutlich von<br />
den Erschütterungen, wenn die<br />
Autos durchdonnern. Ich erhob<br />
damals bei der Ausschreibung der<br />
Strassenbausanierung Einspruch,<br />
weil man die Strasse schon vor etwa<br />
zehn Jahren sanierte und erwähnte<br />
dabei dieses Problem...»<br />
Heinz Vögeli unterbricht Daniel<br />
Wyss: «Aber die Strasse sieht wieder<br />
himmeltraurig aus, die Lastwagen<br />
fahren über den Kreisel, weil<br />
sie nicht durchkommen, und lösen<br />
die Steine...» Die Anwohner<br />
Bild: Fredi Köbeli<br />
Lärm und Gestank macht krank –das Lächeln bleibt bei Jeanette Mangarelli-Wyss, Heinz Vögeli und Daniel Wyss (von links)<br />
auf der Strecke.<br />
sind nun richtig erbost. «Vor ein<br />
paar Wochen flog ein Stein sogar<br />
inunserFenster,mansagtemirvom<br />
Amt für Verkehr und Tiefbau, man<br />
wolle eine Bestandsaufnahme machen,gekommenistniemand»,sagt<br />
Jeanette Mangarelli-Wyss. Heinz<br />
Vögeli hat bereits einige Fenster<br />
ausgewechselt, die Schaden genommen<br />
haben. Jetzt nimmt Daniel<br />
Wyss den Faden wieder auf:<br />
«Wie gesagt, ich habe mich damals<br />
beim Amt für Verkehr und<br />
Tiefbau beschwert, aber es kam<br />
niemand, um sich das einmal anzusehen;<br />
wenn zum Beispiel die<br />
Lastwagen zu schnell fahren, klirren<br />
bei uns die Gläser in den Ge-<br />
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stellen. Ich habe ein Schreiben bekommen,<br />
da hiess es, es sei alles<br />
in der Norm.»<br />
«Es macht mich krank»<br />
«Die vom Amt für Verkehr und Tiefbau<br />
sagen, Tiefbau habe nichts mit<br />
dem Ortsbild zu tun, was für mich<br />
widersprüchlich ist, da habe man<br />
kein Gehör dafür. Zwar begutachtete<br />
Peter Portmann vom Projektmanagement<br />
Kreis II vom Amt für<br />
Verkehr und Tiefbau die Sache,<br />
sagte, dass er uns verstehe, aber<br />
dann haben wir nichts mehr gehört;<br />
vermutlich sind ihm auch die<br />
Hände gebunden», sagt Jeanette<br />
Mangarelli-Wyss. Daniel Wyss: «Ich<br />
erwachte heute um 6.30 Uhr wegen<br />
des Verkehrslärms, wohlverstanden:<br />
Ich arbeite nachts bis 1<br />
Uhr. Ich kann nicht mehr richtig<br />
schlafen, es macht mich krank.»<br />
«Wir sind nicht weltfremd, fahren<br />
auch Auto», sagt Heinz Vögeli,<br />
«aber das geht zu weit.» Jeanette<br />
Mangarelli-Wyss: «Wohlgemerkt:<br />
Das hier ist keine Industriezone,<br />
hier wohnen Menschen!» Eine Lösung<br />
gäbe es für die Anwohner:<br />
Entweder ein Fahrverbot für Lastwagen<br />
oder einen Flüsterbelag oder<br />
Lärmschutzwände, was allerdings<br />
nicht unbedingt erträglich fürs<br />
Ortsbild wäre. «Ist alles abgelehnt»,<br />
sagt Heinz Vögeli. Daniel<br />
Wyss:» Die Planer der ERO haben<br />
das Problem von Wangen nach<br />
Kappel geschoben, und wir haben<br />
somit die Arschkarte gezogen.»<br />
Fredi Köbeli<br />
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ford.ch
Seite 2 GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht 10. Oktober 2012<br />
Unsere Gäste: SVP-Nationalrat &Präsident desschweizerischenGewerbeverbandes<br />
Jean-FrançoisRime<br />
Wir sind für Sie da!<br />
SVP mit starkem Team<br />
Die SVP Olten hat an ihrer Nominationsversammlung<br />
im<br />
<strong>Restaurant</strong> Wilerhof 13 Kandidatinnen<br />
und Kandidaten für<br />
die Kantons- und Gemeinderatswahlen<br />
auf den Schild gehoben.<br />
Die Nomination durch<br />
die Parteimitglieder erfolgte<br />
einstimmg.<br />
Die Kandidaten zeigen eine bunte<br />
Mischung durch alle Alters- und<br />
Berufsgruppen. Für den Kantonsrat<br />
kandidieren folgende Personen:<br />
Der bisherige Christian Werner,<br />
Jurist, Kantons- und Gemeinderat,<br />
Präsident der SVP Olten<br />
und Mitglied der Parteileitung<br />
der kantonalen SVP. Doris Känzig<br />
ist frühpensionierte Sprachheilkindergärtnerin<br />
und hobbymässige<br />
Kunstmalerin, engagiert sich<br />
im Gemeinderat und in der Oltner<br />
Kulturförderungskommission. Kilian<br />
Schmidiger ist als Lokführer<br />
tätig, ebenfalls Mitglied des Gemeinderates<br />
sowie der Stadtentwicklungskommission.<br />
Matthias<br />
Borner konnte als studierter Ökonom<br />
und Finanzanalyst in mehreren<br />
Unternehmen bereits breite,<br />
auch internationale Erfahrung<br />
sammeln. Und schliesslich Ramon<br />
Christen, der im letzten Jahr «Management<br />
der öffentlichen Verwaltung»<br />
an der Universität Bern<br />
studiert und daneben bei einem Finanzdienstleister<br />
arbeitet.<br />
Sieben Neue kandidieren<br />
Für den Gemeinderat kandidieren<br />
folgende Personen der SVP als bisherige:<br />
Gert Winter, der die SVP-<br />
Fraktion präsidiert; er nimmt Einsitz<br />
in der Beanstandungs-, Museen-<br />
und Sportkommission. Christian<br />
Werner, der im Gemeinderat<br />
der Geschäftsprüfungskommission<br />
angehört. André Koestli, Vize-<br />
präsident der Gemeinderatsfraktion,<br />
ist ausgebildeter Elektromonteur,<br />
arbeitet als Lagerist und<br />
engagiert sich in den Kommissionen<br />
für öffentliche Sicherheit sowie<br />
im Zweckverband der Abwasserregion<br />
Olten. Dr. David R. Wenger<br />
unterrichtet an der Universität<br />
Völkerrecht und Öffentliches<br />
Recht, wirkt zudem als Vize-Präsident<br />
und Pressechef der SVP Olten;<br />
Doris Känzig und Kilian<br />
Schmidiger.<br />
Neu kandidieren für den Gemeindart:<br />
Franziska Erzinger; sie ist<br />
Chef de Service. Silvia Reichen; sie<br />
ist Kauffrau, Vorstandsmitglied der<br />
SVP Olten und engagiert sich bei<br />
der Feuerwehr. Ernst Eggmann als<br />
Unternehmer, Toni Brügger als<br />
Rentner und Philippe Ruf als Kaufmann<br />
und Student. Schliesslich<br />
Matthias Borner und Ramon Christen,<br />
welche beide auch auf der Kantonsratsliste<br />
kandidieren.<br />
Persönliche Freiheit stärken<br />
Alle Kandidaten stehen für das Programm<br />
der SVP ein, wollen sich namentlich<br />
für einen schlanken Staat<br />
und gegen unnötige Regulierungen<br />
einsetzen. Es geht ihnen da-<br />
SVP an der MIO<br />
OLTEN Die SVP Olten war –wie in<br />
der Vergangenheit – auch dieses<br />
Jahr wieder mit einem eigenen<br />
Stand an der MIO vertreten. Zahlreiche<br />
Besucher konnten sich über<br />
diverse Volksinitiativen der Partei<br />
aus erster Hand informieren, mit<br />
SVP-Exponenten von Stadt, Amtei<br />
und Kanton bei einem Becher Bier<br />
oder Glas Wein diskutieren. Es<br />
wurden abermals viele Unterschriften<br />
gesammelt. Das zum Teil<br />
regnerische Wetter trübte die gute<br />
Stimmung im SVP-Zelt nicht. pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Vonlinks: Matthias Borner,David Wenger,Philippe Ruf, Franziska Erzinger,Slivia Reichen,<br />
Albert Studer, Doris Känzig, André Koestli, Christian Werner, Gert Winter, Kilian<br />
Schmidiger, Ramon Christen, Ernst Eggmann; es fehlt Toni Brügger.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Von links: Walter Wobmann, Christian<br />
Werner, Doris Känzig, Walter Gurtner,<br />
Albert Studer, Matthias Borner.<br />
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SVP-Regierungsratskandidat Albert Studer<br />
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Samstag,13. Oktober 2012, 13.30/20.00 Uhr<br />
Türöffnung 13.00 Uhr (Nachmittagsvorstellung)<br />
Türöffnung 18.00 Uhr (Abendvorstellung)<br />
Begrüssungsapéro, Nachtessen, Tanz mit dem Schlossberg<br />
Hippi, Barbetrieb, Tombola, Freinacht<br />
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 20.00 Uhr<br />
Türöffnung 19.00 Uhr<br />
Begrüssungsapéro, Verpflegungsmöglichkeit, Tombola<br />
Samstag,20. Oktober 2012, 20.00 Uhr<br />
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in der Mehrzweckhalle Dulliken<br />
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gerade für die Attraktivität des<br />
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Olten sind tiefere Steuern, aber<br />
auch mehr Sicherheit. Den Kandidaten<br />
ist zudem die Optimierung<br />
der Finanzpolitik und Straffung<br />
des Verwaltungsapparates ein<br />
Anliegen. Präsident Christian Werner<br />
konnte mit Recht auf die breit<br />
angelegten Interessen- und Kompetenzgebiete<br />
der Kandidatinnen<br />
und Kandidaten hinweisen. Erklärtes<br />
Ziel der SVP Olten sei ein<br />
zusätzlicher, achter Sitz im Gemeindeparlament,<br />
so Werner.Auch<br />
Regierungsratskandidat Albert<br />
Studer lobte die gute Auswahl der<br />
Nominierten und gab seinerseits<br />
einen Einblick in die Schwerpunkte,<br />
welche er in die Kantonsregierung<br />
einbringen will. Als Gemeindeammann<br />
von Hägendorf<br />
beschritt er immer einen pragmatischen<br />
Weg und hat insbesondere<br />
in der Verwaltung für möglichst<br />
einfache, transparente Abläufe gesorgt.<br />
Der Anlass im Wilerhof wurde<br />
wie üblich im gemütlichen Beisammensein<br />
beschlossen. pd<br />
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10. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />
Sind alle kurz –<br />
kommt keiner zu kurz<br />
Wir empfinden es als motivierend,<br />
wenn viele Vereine, Clubs<br />
und Institutionen mit ihrer Medienarbeit<br />
über Erfolge und Tätigkeiten<br />
in der Neuen Oltner<br />
Zeitung präsent sein möchten,<br />
um in über 32'900 Haushalten<br />
«unter die Lupe» genommen zu<br />
werden. Daher zuerst ein Dankeschön<br />
an die vielen ehrenamtlichen<br />
Schreiberinnen und<br />
Schreiber, welche mit viel Einsatz<br />
über die Tätigkeiten, Resultate<br />
und Vorhaben berichten.<br />
Damit alle ihren Platz finden<br />
Unsere Region schön anzublicken<br />
und spannend zu erleben,<br />
bietet Erzählstoff in Hülle und<br />
Fülle. Damit die Neue Oltner<br />
Zeitung niemanden zu «kurz»<br />
kommen<br />
oder warten<br />
lassen muss,<br />
sind wir auf<br />
Ihre Mitarbeitangewiesen.Einem<br />
kurzen,<br />
spannenden<br />
Text (max. 2000 Zeichen) und<br />
einem interessanten Bild (mind.<br />
1MB, JPG) mit möglichst gut zu<br />
erkennenden Personen, sind<br />
bestimmt viele Leser zugetan.In<br />
dem Sinn freuen wir uns<br />
,weiterhin auf eine tolle Zusammenarbeit<br />
und über viel Lesestoff<br />
aus Ihrer Feder.<br />
Die Redaktion<br />
Noch eine Idee<br />
OLTEN Hanspeter Studer weiss, wie man die Innenstadt attraktiv macht<br />
Der Hägendörfer Architekt<br />
Hanspeter Studer,der einige<br />
JahreinOlten wohnte, beteiligt<br />
sich auch am Ideenwettbewerb<br />
für die Innenstadt und<br />
die Kirchgasse.«Olten hat sich<br />
in den letzten Jahren eher negativ<br />
entwickelt, aber es ist<br />
nie zu spät, die Einwohner positiv<br />
zu überraschen», sagt<br />
Hanspeter Studer.<br />
Hanspeter Studer (Bild) glaubt<br />
nicht, dass Tausende nach Olten<br />
kommen, um sich auf einem leeren<br />
Kirchplatz zu begegnen. Seine<br />
Vision ist, dass die verfügbare Fläche<br />
an ihren Zugängen mit je einem<br />
Tor (Triumphbogen) bezeichnet<br />
werden soll. Für die allwettertaugliche<br />
Benutzung des<br />
grossflächigen Platzes sollen fest<br />
installierte Pavillons erstellt werden<br />
(mit Beleuchtung, Elektrizität,<br />
Wasser sowie Kanalisation in<br />
mindestens einem Pfeiler). Studer<br />
Die Pläne hat Hanspeter Studer schon gezeichnet.<br />
Wochenmarkt<br />
OLTEN Während der Herbstferien<br />
ist es in der Region ruhig,<br />
will man Menschen finden, spaziert<br />
man am besten durch den<br />
wöchentlichen Markt in Olten,<br />
um das eine oder andere Bild zu<br />
schiessen.<br />
Bild: Roli Diglas<br />
denkt an Sonnenstoren, Befestigungen<br />
für Fahnen, damit eine<br />
grenzenlose Benutzung und Flexibilität<br />
vorhanden ist. «Von der<br />
Stadtgärtnerei könnten Hochstämmerbäume<br />
in grossen Pflanzentrögen<br />
mit Hubstabler platziert<br />
werden», sagt Studer.<br />
Für die Allgemeinheit<br />
Die Gartenwirtschaften und Cafés<br />
sollten gefördert werden, der<br />
Kleinholzbus soll im Bereich der<br />
Baslerstrasse vor dem Coop City im<br />
Gegenverkehr fahren, um die freie<br />
Fläche vor dem Coop zu einem Erlebnisplatz<br />
zu machen. Gemäss<br />
HanspeterStuderistderTaxi-Stand<br />
mit monatlich wechselnden Firmen<br />
ein Muss –genauso wie die Velo-Parkplätze.<br />
Der Parkplatz Munzingerplatz<br />
soll umgestaltet, die<br />
Parkplatzanzahl erhöht werden,<br />
bestehende öffentliche Toiletten-<br />
Anlagen sollen ihre richtige Bedeutung<br />
erhalten und bei Festbetrieb<br />
ergänzt werden. Hanspeter<br />
Studer stellt sich auf dem Platz an<br />
der Kirchgasse Open-Air-Kino,<br />
Wochen- und Monatsmärkte, Vereinsanlässe<br />
und andere Events vor.<br />
«Sämtliche feste Installationen wie<br />
Pavillons, mobile Bäume, Triumphbögen,<br />
Medienanschlüsse<br />
sind auf Kosten der Stadt Olten zu<br />
erstellen –ohne Sponsoren», sagt<br />
Studer und ergänzt: «Es ist für die<br />
Allgemeinheit!» pd/kö<br />
Foto: z.V.g.<br />
Für Sie waren unterwegs: Chantal Siegentahler &Fredi Köbeli<br />
10 Fragen an...<br />
...Reto Käser. Er ist Vollblutmusiker<br />
und lebt heute<br />
von der Musik bzw. vom<br />
Unterrichten. Der mittlerweile<br />
in Aarau wohnhafte<br />
Musiker ist Schlagzeuger<br />
der Lostorfer Band Macy<br />
und an diversen Schulen<br />
der Region als Schlagzeugund<br />
Trommellehrer tätig.<br />
Zudem ist er Leiter des<br />
Tambourenvereins Erlinsbach<br />
und er hat auch schon<br />
eigene Trommel- und Perkussionsstückegeschrieben.»<br />
Welche drei Dinge würden Sie<br />
auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />
Meine Freundin, eine Flasche<br />
Grappa und ein Fondue.<br />
Worüber haben Sie das letzte<br />
Mal gelacht?<br />
Über unsere junge Katze, die die<br />
ganze Wohnung auf den Kopf<br />
stellt.<br />
Worüber haben Sie sich das<br />
letzte Mal geärgert?<br />
Über Autofahrer, die immer zu<br />
dicht auffahren müssen.<br />
Wie würden Sie eine Million<br />
Franken ausgeben?<br />
Sehr überlegt!<br />
Was würden Sie auf keinen Fall<br />
tun, auch für viel Geld nicht?<br />
Auf eine einsame Insel ohne meine<br />
Freundin, ohne Grappa und<br />
ohne Fondue.<br />
In welche berufliche Rolle<br />
würden Sie gerne einmal eine<br />
Woche lang schlüpfen?<br />
In die eines Top-Managers, um zu<br />
sehen, ob die ihr Geld tatsächlich<br />
Wert sind.<br />
Mit welchem Mann oder welcher<br />
Frau würden Sie gerne<br />
einmal abends ausgehen?<br />
Mit Phil Collins.<br />
Mit wem möchten Sie auf keinen<br />
Fall im Lift stecken bleiben?<br />
Mit einem bissigen Hund.<br />
Haben Sie schon etwas Schlimmes<br />
gemacht, das Sie bereuen?<br />
Nein.<br />
Wenn Sie König von Olten wären,<br />
was würden Sie als Erstes<br />
anordnen?<br />
Weniger Nebel und mehr Kultur!<br />
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Seite 4 Gesehen und Gehört 10. Oktober 2012<br />
AUSFLUG Kürzlich trafen sich die<br />
Mitglieder der Theatergruppe Hägendorf-Rickenbach<br />
auf dem Coop-<br />
Parkplatz in Hägendorf zur jährlichen<br />
Theaterreise. Nach dem alle<br />
anwesend waren, stiegen die Mitglieder<br />
in den Car der Firma Born-<br />
Reisen AG. Wohin die Reise ging,<br />
wussten zu diesem Zeitpunkt nur<br />
ein paar wenige. So fuhr der Car<br />
mit der munteren Gesellschaft<br />
Richtung Egerkingen auf die Autobahn.<br />
Nach ein paar Kilometern<br />
Richtung Bern kamen dann schon<br />
die ersten Spekulationen, wohin es<br />
wohl gehen könnte. Vorbei an Bern<br />
fuhren wir weiter bis nach Thun<br />
an den Thunersee.<br />
Vondort aus ging es dann mit dem<br />
Schiff «Berner Oberland» Richtung<br />
Interlaken. Während der<br />
Schifffahrt auf dem Thunersee<br />
durften wir einen reichhaltigen<br />
Brunch einnehmen, das schöne<br />
Wetter geniessen und ein geselliges<br />
Zusammensein pflegen. Mit<br />
dem Schiff in Interlaken angekommen,<br />
wartete der Car bereits<br />
am Steg auf uns. Der nächste Halt<br />
war im Freilichtmuseum Ballenberg.<br />
Dort angekommen, empfing<br />
uns Herr Maurer, um uns auf dem<br />
Rundgang im Museum so einiges an<br />
Wissen und Tradition mit auf den<br />
Publireportage<br />
Theaterreise ins Berner Oberland<br />
Die Theatergruppe genoss die eintägige Reise bei schönem Wetter.<br />
Weg zu geben. Der zweistündige<br />
Rundgang führte uns durch die<br />
Bauten der Region Solothurn, Jura<br />
und Aargau. So mancher<br />
schmunzelte und staunte über die<br />
tollen Erzählungen zu den einzelnen<br />
Häusern und der darin ausgeübten<br />
Handwerkskunst.<br />
Nach einem tollen Tagfuhren wir<br />
mit dem Car zurück nach Hägen-<br />
Nationaler Zukunftstag in<br />
Olten: Die FHNW lädt ein<br />
Im Rahmen des Nationalen Zukunftstages<br />
am 8. November<br />
bieten die Hochschulen für Soziale<br />
Arbeit und Wirtschaft der<br />
Fachhochschule Nordwestschweiz<br />
FHNW in Olten interaktive<br />
Workshops an. Die Teilnahme<br />
ist unentgeltlich und offen<br />
für Kinder und Jugendliche im<br />
Alter von 11 bis 14 Jahren.<br />
Der Zukunftstag will die Zukunft gestalten.<br />
Mädchen und Jungen wechseln<br />
die Seiten, dadurch lernen sie<br />
untypische Arbeitsfelder und Lebensbereiche<br />
kennen und machen<br />
Erfahrungen fürs Leben. Die Hochschule<br />
für Soziale Arbeit und die<br />
Hochschule für Wirtschaft FHNW laden<br />
Kinder und Jugendliche der 5.,<br />
6. oder 7. Klasse zu einem spannenden<br />
Tagesprogramm ein, das drei<br />
interaktive Workshops vorsieht.<br />
Spannendes Programm<br />
«In Mädchen- und Knabengruppen<br />
aufgeteilt lernen die Teilnehmenden<br />
am Vormittag Aspekte der Wirtschaft<br />
und der Sozialen Arbeit kennen»,<br />
erläutert Alexandra Caplazi,<br />
Gleichstellungsbeauftragte an der<br />
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.<br />
«Gleichzeitig wird damit die Gleichstellung<br />
von Frau und Mann bei der<br />
Berufswahl gefördert, indem stereotypen<br />
Geschlechtsbildern entgegengewirkt<br />
wird», ergänzt Regula<br />
Spaar, wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
an der Hochschule für<br />
Wirtschaft FHNW.<br />
In einem ersten Workshop zum Thema<br />
«Abenteuer Wirtschaftsinformatik»<br />
wirdden teilnehmenden Kindern<br />
und Jugendlichen die Welt der<br />
Wirtschaftsinformatik nähergebracht.Wirtschaftsinformatiker/-innen<br />
planen und entwickeln Systeme,<br />
welche die Kommunikation und<br />
den Informationsfluss zwischen den<br />
Kundinnen und Kunden und dem<br />
Unternehmen erleichtern. Beispiele<br />
dafür sind Lohnzahlungen oder die<br />
Ablage von Dokumenten. In einem<br />
zweiten Workshop mit dem Titel<br />
«Wenn's im Alltag ‹nümmä funktioniert›,<br />
wer hilft?» erfahren die<br />
Kinder und Jugendlichen mehr über<br />
die Arbeitsfelder der Sozialen<br />
Arbeit. Die Tätigkeit der Sozialen Arbeit<br />
bewegt sich zwischen dem<br />
einzelnen Menschen und der Gesellschaft<br />
und trifft gezielte Massnahmen,<br />
um soziale Probleme zu lösen.<br />
Erfahrungen mit Social Media<br />
Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />
machen die Kinder/Jugendlichender<br />
5., 6. oder 7. Klasse Erfahrungen<br />
mit Social Media. Sie gestalten<br />
– begleitet von mehreren<br />
Fachpersonen – eine ausgewählte<br />
Plattform und lernen dabei, wie sie<br />
Fotos und von ihnen erstellte Inhalte<br />
wie Interviews, Texte und kurze Videos<br />
aufschalten. Anschliessend haben<br />
sie die Möglichkeit, die Inhalte<br />
der anderen Teilnehmenden zu kommentieren<br />
und zuteilen.<br />
Das Angebot der beiden Hochschulen<br />
der FHNW am Standort Olten<br />
richtet sich an Kinder und Jugendliche,<br />
die sich für die Themen<br />
der Wirtschaftsinformatik, der Sozialen<br />
Arbeit oder für Social Media<br />
interessieren. Details zum Programm<br />
finden sich unter<br />
www.fhnw.ch/event-2882.<br />
Anmelden bis 23. Oktober<br />
Das Programm der Hochschule für<br />
Soziale Arbeit und der Hochschule<br />
für Wirtschaft FHNW am Zukunftstag<br />
vom 8. November dauert von<br />
9.15 bis ca. 16 Uhr. Die Anzahl Plätze<br />
ist beschränkt. Anmelden kann<br />
man sich bis am 23. Oktober bei Alexandra<br />
Caplazi (alexandra.caplazi@fhnw.ch)<br />
oder Regula Spaar (regula.spaar@fhnw.ch).<br />
pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
dorf. Eine kleine Gruppe liess dann<br />
den Tag noch im <strong>Restaurant</strong><br />
Schlüssel ausklingen. Wir danken<br />
dem Organisator Marcel Borner,<br />
Präsident, sowie der Fotografin<br />
Monika Hess. WerLust und Zeit hat,<br />
darf sich gerne auf unserer Homepage<br />
www.theater-gruppe.ch von<br />
unserem Ausflug inspirieren lassen.<br />
pd<br />
Gewinnerin<br />
REGION Wir gratulieren Nicole<br />
Lerch, aufgewachsen in Kappel und<br />
heute wohnhaft in Olten, herzlich<br />
zu ihrem erfolgreichen Diplomabschluss<br />
«Bachelor of Sience FHNW<br />
in Betriebsökonomie mit Vertiefung<br />
in Accounting/Controlling». In<br />
Gegenwart von Ständerätin<br />
Christine Egerszegi-Obrist, Mitglied<br />
des Fachhochschulrates<br />
Nordwestschweiz (FHNW) Brugg,<br />
und 127 Diplomandinnen und Diplomanden<br />
sowie zahlreichen Gästen<br />
durfte Frau Nicole Lerch den<br />
mit Fr. 1000.- dotierten GAB<br />
HWV/FH Diplompreis 2012, für die<br />
beste Diplomarbeit, Note 6, entgegennehmen.<br />
Der Preis, überreicht<br />
von der Gesellschaft Aargauer<br />
Betriebsökonomen HWV/FH,<br />
würdigt die ausgezeichnete Diplomarbeit<br />
zum Thema «Standortoptimierung<br />
der Verwaltungsgebäude<br />
in Bern und Ostermundigen<br />
der BKW Bern» an der Fachhochschule<br />
Nordwestschweiz, Bereich<br />
Wirtschaft, in Brugg. Ein toller<br />
Erfolg und weiterhin viel Glück<br />
wünscht dir deine Familie. pd<br />
Finanzielle Unterstützung<br />
OENSINGEN Der Bürgerrat Oensingen<br />
hat auf ein Gesuch des Kino<br />
Onik positiv reagiert und einen<br />
Kostenbeitrag von 5'000 Franken<br />
gesprochen. Wie vor einiger Zeit in<br />
dieser Zeitung zu lesen war, stand<br />
der Oensinger Kino-Besitzer Robert<br />
Hediger im Frühling vor der<br />
Wahl: die Filmprojektion umstellen<br />
auf Digitaltechnik –oder aufhören.<br />
Grund dazu war, dass viele<br />
Filme, insbesondere die aktuellen,<br />
nicht mehr auf 35-Millimeter-<br />
Filmrollen erhältlich sind, sondern<br />
nur noch digitalisiert! Diese<br />
Umstellung ist eine sehr kostspielige<br />
Angelegenheit, eine Investition,<br />
die sich viele Kinobetreiber<br />
eben nicht mehr leisten können.<br />
Robert Hediger sprach damals von<br />
einer Summe von gut 80'000 Franken.<br />
Da vorgängige Rückstellun-<br />
gen diesbezüglich nicht möglich<br />
waren –bei den mageren Margen<br />
aus dem täglichen Geschäft kaum<br />
möglich –, ging die Suche weiter<br />
nach Sponsoren. Einen grösseren<br />
Beitrag hat Robert Hediger glücklicherweise<br />
vom Lotteriefonds des<br />
Kantons Solothurn erhalten, um<br />
diese kostspielige Veränderung<br />
durchzuführen.<br />
Den Bittbrief an die Bürgergemeinde<br />
blieb indessen auch nicht<br />
unerhört. Anlässlich der Behandlung<br />
dieses Gesuches von Robert<br />
Hediger war man anlässlich der<br />
letzten Sitzung im Bürgerrat der<br />
Meinung, dass ein solches Vorhaben<br />
unterstützt werden muss bzw.<br />
das Kino in Oensingen weiterleben<br />
soll. Für das Kino Onik wurdem<br />
demzufolge deren 5000 Franken<br />
gesprochen! pd<br />
13. MTV-Metzgete<br />
OBERGÖSGEN «Es herbstelet, es<br />
herbstelet, lueg dÖpfel rife scho»<br />
–sowird der Herbst in einem schönen<br />
Jodellied besungen. Und wenn<br />
es «herbstelet», ist auch «Metzgete-Zyt»<br />
und zwar für den MTV<br />
Obergösgen. Schon zum 13. Mal<br />
sind die Männerturner von Obergösgen<br />
bereit, die Gäste mit vollem<br />
Einsatz und gutem Essen im<br />
Schützenhaus Obergösgen am<br />
Freitag, 12., und Samstag 13. Oktober,<br />
jeweils ab 17 Uhr, mit unserem<br />
Metzgete-Angebot zu verwöhnen.<br />
Max mit seiner Apfelschnitzli-Truppe<br />
steht in den<br />
Startlöchern, Hansruedi, Chef Service,<br />
und sein Servicepersonal sind<br />
bereit, Küchenchef Kari mit den<br />
Köchen Franz und Roger bürgen für<br />
köstliches Essen, das Buffeteam ist<br />
für den Getränkenachschub und<br />
guten Kaffee verantwortlich und<br />
alle, die abwaschen und für sauberes<br />
Gedeck sorgen, sind bereit.<br />
OK-Präsident Walti und das Dekorations-Bastelteam<br />
haben ihre<br />
Tierli-Egge –<br />
wir suchen ein neues Zuhause<br />
Hauskater Malin-Chriggu ist vierjährig<br />
und sehr zutraulich und<br />
verschmust. Der Kater ist kastriert,<br />
geimpft, auf Leucose getestet<br />
und gechippt. Anforderungen<br />
an neue Halter: Malin-<br />
Chriggu wird nur zusammen mit<br />
Mika-Miggeli abgegeben. Die beiden<br />
sind Wohnungskatzen und<br />
später vielleicht auch für Auslauf<br />
geeignet. Sie eignen sich für eine<br />
Familie oder aber auch für eine<br />
Einzelperson. Bei Interesse melden<br />
Sie sich direkt im Tierdörfli,<br />
Aspweg 51, Wangen bei Olten, Te-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Arbeit bereits erledigt. Am Freitag<br />
ab 17 Uhr sind alle Helfer und der<br />
Schützenhaussaal bereit und hoffen<br />
möglichst viele gut gelaunte<br />
Gäste begrüssen zu dürfen. Unser<br />
Angebot verspricht wiederum viele<br />
Köstlichkeiten: Blut-, Leber- und<br />
Bratwürste, Koteletts, Rösti und<br />
selber gemachte Apfelschnitzli.<br />
Dazu ein guter Tropfen Wein oder<br />
kühles Bier.Und wer noch Lust auf<br />
einen feine Kaffee oder unseren beliebter<br />
MTV-Kaffee, Kuchen oder<br />
Torten hat, wird von unseren Serviceboys<br />
gerne bedient. Was wäre<br />
der Herbst ohne Metzgete, und dies<br />
ist der richtige Anlass, mit Freunden,<br />
Kollegen oder Bekannten einen<br />
unbeschwerten Abend in gemütlicher<br />
Atmosphäre bei gutem<br />
Essen und Trinken zu verbringen.<br />
Die Männerturner sind bereit und<br />
freuen sich auf viele hungrige Gäste.<br />
Platzreservationen sind unter<br />
Telefon 062 295 35 09 oder per E-<br />
Mail (w.fischlin@obergoesgen.ch)<br />
möglich und erwünscht. pd<br />
lefon 062 207 90 00 (zu Bürozeiten)<br />
oder E-Mail: info@tierdoerfli.ch.<br />
Bitte einen Termin<br />
vereinbaren.
10. Oktober 2012 Wohin man geht Seite 5<br />
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«Gefühle auf Achterbahnfahrt»<br />
Wie Kinder, Jugendliche und die Eltern<br />
mit «schwierigen» Gefühlen umgehen<br />
können –dazu führt das Schweizerische<br />
Rote Kreuz am 30. Oktober einen interessanten<br />
Vortrag zum Thema «Gefühle<br />
auf Achterbahnfahrt» durch.<br />
Die Gefühlswelt von Kindern inder Pubertät<br />
ist für Eltern teilweise anstrengend und herausfordernd.<br />
Wie kommt es dazu, dass die<br />
emotionalen Reaktionen nicht mehr vorhersehbar<br />
sind? Eventuell unangepasst erscheinen?<br />
Fragen aufwerfen? An diesem Abend erfahren<br />
Sie mehr über die Entwicklung der Gefühlswelt<br />
von Kindernund Jugendlichen. Und<br />
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Jugendlichenumgehenkönnen.LassenSiesich<br />
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Sie Ihre Erfahrungen ein und stellen Sie Ihre<br />
Fragen.<br />
Leitung: Fachstelle Kompass, Solothurn. Der<br />
Vortrag findet am Dienstag, 30. Oktober, von<br />
19 bis 21 Uhr, imKurslokal des SRK an der<br />
Hammerallee 19 in Olten statt. Anmeldeschluss<br />
ist der 23. Oktober. Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen:<br />
Schweizerisches Rotes Kreuz, Ringstrasse<br />
17, 4600 Olten, Telefon 062 207 02<br />
50. Das Schweizerische Rote Kreuz freut sich<br />
auf Ihren Besuch. pd<br />
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Olten, Agenturleiter Leonardo<br />
Schiavone, führte zusammen mit<br />
den Fitness Studios Vitas GmbH,<br />
<strong>Däniken</strong>, FlowerPower, Olten,<br />
und FitneXX, Oensingen, einen<br />
Wettbewerb durch. Dies sind die<br />
Gewinner:<br />
Bild: z.V.g.<br />
Wettbewerb in Zusammenarbeit Vitas GmbH <strong>Däniken</strong> /Swica Olten (Wettbewerbsdauer<br />
vier Monate). 1. Preis: Ein Jahresabo für die Vitas GmbH. Auf dem Foto:<br />
Roberto Schiavone, Inhaber (links), Gewinnerin Natalie Erni aus Dulliken (Mitte),<br />
und Luca Pompeo, Stellvertreter der Agenturleiter Swica Olten (rechts).<br />
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Wettbewerb in Zusammenarbeit Flower-Power /SWICA Olten<br />
(Wettbewerbsdauer vier Monate): 1. Preis: Ein Jahresabo<br />
fürs FlowerPower. Auf dem Foto: Gewinner Christian<br />
Eng aus Aarburg (links), Alain Gleim, Centerleiter Flower-<br />
Power (Mitte), und Leonardo Schiavone, Agenturleiter Swica<br />
Olten (rechts).<br />
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Wettbewerb in Zusammenarbeit FitneXX /Swica Olten<br />
(Wettbewerbsdauer vier Monate): 1. Preis: Ein Jahresabo<br />
fürs FitneXX. Auf dem Foto: Geschäftsführer Heinz Bütler<br />
(links), Gewinnerin Sandra Jäggi aus Niederbuchsiten (Mitte),<br />
und Leonardo Schiavone, Agenturleiter Swica Olten<br />
(rechts).<br />
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10. Oktober 2012 Aktuell Seite 7<br />
Zur bevorstehenden Schliessung<br />
der Poststelle Obergösgen. –909<br />
Millionen, 825 Millionen, 728 Millionen,<br />
910 Millionen, 904 Millionen.<br />
Das sind die ausgewiesenen<br />
Gewinne der Schweizerischen<br />
Post in den Jahren 2007 bis<br />
2011. Wie Sie sehen, eine Firma,<br />
die uns dauernd glauben machen<br />
will, wie schlecht es ihr geht. Nach<br />
2008 liess die Post u.a. verlauten:<br />
Weniger Gewinn und trübe<br />
Aussichten. Diese trüben Aussichten<br />
bestanden dann in den<br />
Folgejahren aus 728, 910 und 904<br />
Mio. Gewinn! Oder vor kurzem<br />
erst verkündete sie, sie habe<br />
deutlich weniger Gewinn gemacht<br />
im 1. Halbjahr 2012, es waren<br />
«nur noch» 459 Millionen (für<br />
6 Monate!). Und niemand fragt<br />
nach, wozu die Post solche Milliardengewinne<br />
eigentlich braucht.<br />
Ist das nun der Preis, wenn ein<br />
Staatsbetrieb sich wie eine gewöhnliche<br />
Unternehmung gebärden<br />
soll? Klar, diese arme, arme<br />
Firma kann es sich schon gar<br />
nicht leisten, eine Poststelle in einem<br />
Dorf mit über 2000 Einwohnern<br />
offen zu halten, zum<br />
Beispiel in Obergösgen. Inzwischen<br />
scheint es geradezu ein Managementziel<br />
der Post geworden<br />
zu sein, möglichst viele Poststellen<br />
zu schliessen. Die Poststellen<br />
Publireportage<br />
Lesermeinung<br />
Die «arme» Post schliesst<br />
werden systematisch ausgehungert.<br />
Vieles, was heute nicht mehr<br />
möglich ist, gehörte früher zum<br />
Kundendienst. Für vieles darf der<br />
Kunde nochmal extra zahlen, die<br />
Kompetenzen einer Poststelle<br />
werden immer weniger. Und die<br />
Öffnungszeiten werden so zurückgefahren,<br />
dass man meinen<br />
könnte: Kunde unerwünscht. Am<br />
Schluss wird das Ziel erreicht:<br />
Man kann die Poststelle zu tun,<br />
mit dem Argument, es habe zu<br />
wenig Kunden. Genau die Kunden,<br />
die man vorher vertrieben<br />
hat. Die Post hat ihre grossen Gewinne<br />
auch damit erreicht, dass<br />
sie Dienstleistungen verschlechtert<br />
hat, für Selbstverständlichkeiten<br />
neue Taxen verlangt und<br />
sich aus der Fläche zurückzieht;<br />
ServicePublicade. Und neben den<br />
Kunden zahlte auch das Personal<br />
massivdrauf.InunseremDorfgeht<br />
nun also die Post zu. Ein Glücksfall<br />
für die Post ist, dass sie sich<br />
als Retter des Dorfladens aufspielen<br />
kann. Und was passiert,<br />
wenn der Dorfladen auch zumacht?<br />
(hoffentlich nicht, aber<br />
soll ja schon mal vorgekommen<br />
sein) Mitleid mit der ach so armen<br />
Post braucht niemand zu haben.<br />
Höchstens mit den Kunden<br />
und Mitarbeitenden. Urs Huber,<br />
SP-Kantonsrat, Obergösgen<br />
Selbstverteidigung<br />
Am 26. und 27. Oktober 2012 bietet<br />
das Schweizerische Rote Kreuz eine<br />
interessante Weiterbildung zum<br />
Thema «Selbstverteidigung für<br />
Mädchen» an. –«Blöde Witze und<br />
Sprüche –lästige Typen und manchmal<br />
ein mulmiges Gefühl» –imKurs<br />
üben wir Mut zu zeigen, uns selbst<br />
zu vertrauen, auf die eigenen Gefühle<br />
zu hören und Bedürfnisse<br />
selbstbewusst zu vertreten. Wirstärken<br />
die Fähigkeit, Situationen einzuschätzen<br />
und gekonnt zu reagie-<br />
ren. Wir üben Techniken der Selbstverteidigung<br />
erfahren unsere starken<br />
Seiten. Der Kurs findet statt am<br />
26. Oktober 2012 von 18 bis 21 Uhr<br />
und am 27. Oktober 2012 von 9bis<br />
12 und 13 bis 17 Uhr an der Hammerallee<br />
19 in Olten. Anmeldeschluss:<br />
19. Oktober.Kosten Fr.100.-<br />
/ für Geschwister Fr. 80-. Anmeldung<br />
und weitere Infos: Schweizerisches<br />
Rotes Kreuz, Ringstrasse 17,<br />
4600 Olten, 062 207 02 50. Wirfreuen<br />
uns auf deine Anmeldung! pd<br />
Däniker Senioren auf Reisen<br />
Alle zwei Jahrewerden die Seniorinnen<br />
und Senioren ab 70<br />
von der Gemeinde zu einem<br />
ganztägigen Ausflug eingeladen.<br />
Ziel war eine Gegend, die<br />
den meisten Teilnehmern noch<br />
wenig bekannt war.<br />
Vier Cars transportierten 161 Personen<br />
nach Wetzikon zum Kaffee/Gipfeli-Anlass,<br />
dann zum<br />
Bahnhof Hinwil. Hier stand ein<br />
Dampfzug bereit,mit Lokomotive<br />
und Wagen (über 100 Jahre alt). Die<br />
Fahrt nach Bauma im Tösstal führte<br />
durch die Gegend, die beim beginnenden<br />
Industriezeitalter eine<br />
wichtige Rolle spielte. Die befahrene<br />
Bahnlinie wurde vom damals<br />
bedeutenden Industriellen Adolf<br />
Guyer-Zeller erbaut, der damit seine<br />
Baumwoll-Spinnerei an das aufkommende<br />
Schienennetz anknüpfen<br />
wollte. Es folgte eine kurze<br />
Carfahrt auf die Hulftegg, hier<br />
konnte man gleichzeitig drei Kantone<br />
sehen: Zürich, Thurgau und<br />
St. Gallen. Die Reisenden durften<br />
dann ein perfektes Mittagessen ge-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Von Hinwil nach Bauma mit dem weit<br />
über 100 Jahre alten Zug des Dampfbahnvereins<br />
Zürcher Oberland.<br />
niessen. Schliesslich musste die<br />
Heimreise angetreten werden. Die<br />
Landschaft hat hier durchaus ihre<br />
Reize, aber der Stau auf der Autobahn<br />
hätte die Nerven der Seniorenstrapaziert,hättensieselberam<br />
Steuer gesessen. Bald erreichten<br />
alle ihr Dorf und beendeten das<br />
Programm bei einem Imbiss im<br />
<strong>Restaurant</strong> Perbacco. Der Gemeinderat<br />
dankt allen Beteiligten,<br />
welche zum guten Gelingen des<br />
Anlasses beigetragen haben. Ein<br />
besonderer Dank gilt Ruedi Steiger<br />
für seine Ausflugsidee. pd<br />
«Kids On Stage»<br />
OENSINGEN Herbstkonzert der Young Concert Band Oensingen-Kestenholz<br />
Der Oensinger Bienkensaal<br />
war am späteren Sonntagnachmittag<br />
sehr gut besetzt,<br />
als die Kinder und Jugendlichen<br />
der Young Concert Band<br />
Oensingen-Kestenholz zu ihremHerbstkonzert<br />
aufspielten<br />
–diesmal unter dem Motto<br />
«Kids On Stage».<br />
Nach einem stimmungsvollen filmischen<br />
Rückblick auf ihr Vorbereitungslager<br />
in Bellwald begrüssten<br />
die über 30 jungen Musikantinnen<br />
und Musikanten das erwartungsvolle<br />
Publikum mit dem<br />
rassig vorgetragenen Marsch «Wir<br />
Jungen» von Ruedi Wyss. Schon in<br />
diesemerstenStückzeigtensie mit<br />
einem erstaunlichen Klangvolumen,präzisemZusammenspielund<br />
gut abgestufter Dynamik, dass sie<br />
sich gründlich auf ihren grossen<br />
Auftritt vorbereitet hatten.<br />
Mit moderneren Klängen ging es<br />
dann weiter,mit einem Medley der<br />
bekanntesten Melodien der Rockband<br />
«Coldplay», in einem Arran-<br />
Es war wieder mal so weit:<br />
Traditionsgemäss am letzten<br />
Sonntag im September traf<br />
sich der Einlegeverein <strong>Rebstock</strong><br />
<strong>Däniken</strong> zur alljährlichen<br />
Vereinsreise.<br />
Auf direktem Weg fuhren die Einleger<br />
mit ihrem Vereinschauffeur<br />
nach Boveresse im neuenburgischen<br />
ValdeTravers .Diese Region<br />
ist seit dem 18. Jahrhundert vom<br />
Absinth geprägt und kann als dessen<br />
Geburtsstätte bezeichnet werden.<br />
Zuerst war das Wermut-Getränk<br />
legal, dann wurde es 1908<br />
verboten und schliesslich im März<br />
2005 wieder legalisiert. Nachdem<br />
das Verbot 1910 in Kraft trat, wurde<br />
die «Milch von Boveresse» nur<br />
noch heimlich hergestellt, um das<br />
Weiterleben der «Grünen Fee» zu<br />
sichern. Ein Mythos war geboren,<br />
und im 20.Jahrhundert waren es<br />
die wenigen Schwarzbrenner, die<br />
versuchten, diesen in ihren Kellern<br />
und Hinterzimmern am Leben<br />
zu erhalten. Als der Absinth<br />
2005 wieder legalisiert wurde,<br />
trauten sich einige der Brenner aus<br />
dem Schattendasein heraus zu treten.<br />
Der Mythos mag zwar ein wenig<br />
an Kraft verloren haben, aber<br />
die Qualität dieser Wermutspirituose<br />
hat darunter nicht gelitten<br />
und die ersten Schritte für das Erhalten<br />
einer AOC sind unterwegs.<br />
gement von Michael Brown. Darauf<br />
folgten Auszüge aus der Filmmusik<br />
zu «Spider-Man», für Blasorchester<br />
eingerichtet von Jay Bocook.<br />
Und mit einem Super-Posaunensolo<br />
von Katja Reber im<br />
weltbekannten «Just a Gigolo»<br />
wurde der erste Konzertteil beschlossen.<br />
Rap-Einsatz bei Bligg-Song<br />
Eine «Irische Party in der dritten<br />
Klasse» bildete den fulminanten<br />
Auftakt nach der Pause. Der Titel<br />
stammt von der Gruppe «Gaelic<br />
Storm», die diese Musik auch in einer<br />
Szene des Films «Titanic»<br />
spielte. Vonder ausgelassenen Party<br />
auf der Titanic ging es zurück<br />
in die Schweiz, ans Schwing- und<br />
Älplerfest 2010 in Frauenfeld. Für<br />
diesen Anlass hatte der Rapper<br />
«Bligg» das Lied «Legände und Heldä»<br />
als offizielle Hymne geschrieben<br />
und damit einen Riesen-Hit gelandet.<br />
Der Berner Musiker Mario<br />
Bürki hat davon ein tolles Arrangement<br />
für Blasorchester ge-<br />
Die grüne Fee<br />
AUSFLUG Einlegeverein <strong>Rebstock</strong> <strong>Däniken</strong> auf Vereinsreise<br />
Der Einlegeverein <strong>Däniken</strong> beim letzten Halt in Solothurn.<br />
Kostprobe musste sein<br />
Nach einer eingehenden Kostprobe<br />
der «Grünen Fee» fuhren die<br />
Teilnehmer weiter zu den Asphaltminen<br />
in Side de la Presta.<br />
Nach einem feinen, im Asphalt gegarten<br />
Schinken mit Beilagen, ging<br />
es dann «unter Tag» in die Minen.<br />
Asphalt ist ein aussergewöhnlicher<br />
Rohstoff .Diese wasserdichte<br />
Mischung von Kalkstein und Bitumen<br />
wird seit der Antike im Kampf<br />
gegen das Wasser in verschiedensten<br />
Anwendungen gebraucht.<br />
AufdenRümpfenderSchiffe,inden<br />
Alleen der Industrie-Metropolen<br />
bis nach Amerika und auf den von<br />
der modernen Architektur wieder<br />
entdeckten Flachdächern ist er nur<br />
schwer wegzudenken. Während<br />
rund drei Jahrzehnten (1712 -<br />
1986) wurde im ValdeTravers dieses<br />
wertvolle Erz aus dem Berg ge-<br />
schriebenunddamitbegeistertedie<br />
YCB zusammen mit den drei bandeigenen<br />
Rappern Nicolas Bernhard,<br />
Philip Flury und Nicola Zbären<br />
ihr Publikum vollends. Gemäss<br />
Programm sollte «I Gotta Feeling»<br />
der Hip-Hop-Band «Black Eyed<br />
Peas» das Konzert beschliessen.<br />
Aber damit war das begeisterte<br />
Publikum ganz und gar nicht<br />
einverstanden!<br />
Publikum verlangte Zugabe<br />
Mit stürmischem Applaus erklatschte<br />
es sich zwei Zugaben,<br />
nämlich «Crocodile Rock» von Elton<br />
John und «Ai Se Eu To Pago»<br />
von Michel Teló. Durchs Programm<br />
führten gekonnt Angela<br />
Zbären und Timo Lanz.<br />
Den jungen Musikantinnen und<br />
Musikanten, allen Verantwortlichen<br />
der YCB mit Claudia Dubach<br />
Senn und Susanne Winiger an der<br />
Spitze, und natürlich dem musikalischen<br />
Leiter Roger Meier, darf<br />
man zu diesem gelungenen Konzert<br />
herzlich gratulieren. pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
fördert. Unter schwersten Bedingungen<br />
mit bis zu 15 Stunden<br />
Schichten pro Tagwurde mit aller<br />
erdenklichen Vorsicht im Berg gearbeitet.<br />
Entstanden ist dabei ein<br />
gigantisches Labyrinth von Stollen<br />
und Gängen mit einer ehemaligen<br />
Länge von über 100 Kilometern.<br />
Mit dem unvergesslichen Eindruck<br />
der Minen mit der sehr,sehr<br />
alten Gesteinsschicht ging es wieder<br />
Richtung Heimweg. Der 30.<br />
September, Namenstag von Urs &<br />
Viktor und Wiedereröffnung der<br />
St.-Ursen-Kathedrale nach dem<br />
Brandanschlag, waren zwei wichtige<br />
Gründe, um in Solothurn den<br />
letzten Halt einzuschalten. Ein<br />
kurzerBummeldurchdieStadtund<br />
einem traditionellen Solothurner<br />
Bier liessen einen schönen Tagausklingen.<br />
pd
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50-Jahr-Jubiläum in Wangen<br />
Modellfluggruppe feiert<br />
Samstag und Sonntag,27. und<br />
28. Oktober, findet in der Turnhalle<br />
Schulhaus Alp in Wangen<br />
eine Jubiläums-Ausstellung statt:<br />
50 JahreModellfluggruppe<br />
Wangen.<br />
Am 12. Oktober 2012 feiert die Modellfluggruppe<br />
Wangen einen runden<br />
Geburtstag: 50 Jahre! Es würde<br />
den Rahmen dieser Seite sprengen,<br />
sämtliche Höhepunkte des Vereins in<br />
letzten 50 Jahren im Detail aufzuzeigen:<br />
Schweizermeisterschaften,<br />
Ausstellungen, Pfingstlager, Freundschaftsfliegen,<br />
Lottomatch, Ferienpass,<br />
Jura-Cup usw.! In Anwesenheit<br />
des damaligen Regionalobmann<br />
Werner Kölliker wurde die<br />
Modellfluggruppe 1962 im Gasthaus<br />
zum Ochsen gegründet –dabei<br />
waren zwölf Gründungsmitglieder.Bereits<br />
ein Jahr später hat sich<br />
der Mitgliederbestand auf 30 erhöht,<br />
und Gründungsmitglied Bruno<br />
Mäder entwarf ein Anfänger-Modell<br />
«Bornbummler» für den in der<br />
Schule Wangen durchgeführten Anfängerkurs.<br />
Zwei Jahre später wurde<br />
Bruno Mäder Schweizermeister in<br />
der Kategorie RCM. 1967 führte die<br />
Modellfluggruppe einen Gruppenwettbewerb<br />
mit der MG Balsthal auf<br />
einem Feld in Oensingen durch, die<br />
vom AeCs beschlossene Immatrikulation<br />
auf Modellflugzeuge wurde<br />
als Schikane empfunden.<br />
Bewilligung erteilt<br />
1968 erteilte die Bürgergemeinde<br />
Kestenholz die Bewilligung für die<br />
Erstellung einer Rasenpiste für Flugmodelle;<br />
im Verein wurden jedoch<br />
Stimmen laut, dass das ausgewählte<br />
Gelände nicht für den Modellflugbetrieb<br />
geeignet sei. Die Pacht<br />
betrug 250 Franken, und neun Vereinsmitglieder<br />
besassen bereits eine<br />
info@schoenenbergerdruck.ch<br />
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Proportional-Fernsteuerung. Drei<br />
Jahre später wurde zusammen mit<br />
der MG Auenstein in Kestenholz die<br />
F3A-Schweizermeisterschaft organisiert,<br />
und einige «Jungspunde»<br />
stiessen zum Verein und brachten<br />
neuen Elan und Enthusiasmus mit in<br />
die Modellfluggruppe. Im Frühjahr<br />
wurde in Wangen eine Modellausstellung<br />
durchführt, was zum vollen<br />
Erfolg wurde.<br />
Flugplatzreglement<br />
Im Jahr 1976 wird für den Betrieb<br />
auf dem Modellflugplatz ein Flugplatzreglement<br />
ausgearbeitet; auf<br />
der Wiese neben dem Bauernhof<br />
«Pfefferli» werden den Festteilnehmenden<br />
Rundflüge angeboten. Das<br />
Jubiläumsjahr 1982 wurde von zwei<br />
Ereignissen geprägt: Jubiläumsausstellung<br />
und 20-Jahr-Feierlichkeiten<br />
auf dem Areal der Firma Rentsch in<br />
Rickenbach. 1987 konnte der Pachtvertrag<br />
des Modellflugplatzes in<br />
Kestenholz um zehn Jahre verlängert<br />
werden –bis 1996, als die Modelfluggruppe<br />
eine Verlegung des<br />
Flugplatzes Rüti akzeptieren musste;<br />
bereits im Herbst wurde eine Flugplatzkommission<br />
ins Leben gerufen,<br />
die sich mit der Gestaltung des neu<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Modellfluggruppe Wangen veranstaltet viele Freundschaftsfliegen mit anderen Vereinen.<br />
Umgebung<br />
Pflästerung<br />
Gestaltung<br />
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zu bauenden Flugplatzes befasste.<br />
Schon 1998 konnte der neue Modelflugplatz<br />
in Betrieb genommen<br />
werden. Das 40-Jahr-Jubiläum wurde<br />
2002 im Dampfhammer Olten<br />
ausgiebig gefeiert. 2007 schliesst<br />
sich die Modelfluggruppe Wangen<br />
dem Regionalverband Nordwestschweiz<br />
an, und ein Jahr später wurde<br />
ein neuer Pachtvertrag (mit Laufzeit<br />
bis 2021) ausgearbeitet, der jedoch<br />
nicht zustande kam, es wurde<br />
über einen Kauf des Fluggeländes<br />
diskutiert; der Kaufvertrag wurde am<br />
2. Dezember 2009 unterzeichnet,<br />
und seit Januar 2011 ist die Modelfluggruppe<br />
stolze Besitzerin des<br />
Grundstückes «Oberi Schürmatt» in<br />
Kestenholz. pd/kö<br />
Infos<br />
50 Jahre Modellfluggruppe Wangen,<br />
Jubiläumsausstellung in der<br />
Turnhalle Schulhaus Asp in Wangen<br />
bei Olten: Samstag, 27. Oktober<br />
2012 von 10 bis 22 Uhr und<br />
Sonntag, 28. Oktober von 10 bis<br />
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10. Oktober 2012 Olten - RegiOn Seite 9<br />
Weltklasseklarinettistin in Olten<br />
Neues Kapitel<br />
Bezüglich Hochhauspläne auf<br />
dem Areal Giroud-Olma haben<br />
die Grundeigentümerin und<br />
die Stadt Olten ein neues Kapitel<br />
aufgeschlagen: Sie haben<br />
sich auf einen partnerschaftlichen<br />
Weg für eine kooperative<br />
Arealplanung geeinigt. Die<br />
Frage der Gebäudehöhe wird<br />
von allen Partnern offen an-<br />
gegangen.<br />
OLTEN Sharon Kam im Stadttheater<br />
Mit Sharon Kam gastiert erstmals<br />
im Konzertsaal Olten eine<br />
der weltbesten Klarinettistinnen.<br />
Sharon Kam wurde von<br />
Isaac Stern gefördert und absolvierte<br />
die JuilliardSchool,<br />
wo sie bei Charles Neidich studierte.<br />
1992 gewann sie den<br />
Internationalen ARD Wettbewerb<br />
in München.<br />
Sharon Kam wurde bereits zweimal<br />
mit dem ECHO Klassik als<br />
«Instrumentalistin des Jahres»<br />
ausgezeichnet: 1998 für ihre Weber-Aufnahme<br />
mit dem Gewandhausorchester<br />
Leipzig unter Kurt<br />
Masur und im Jahr 2006 für ihre<br />
CD mit dem MDR Symphonieorchester<br />
und Werken von Spohr,<br />
Weber, Rossini und Mendelssohn.<br />
Mit der Gründung im Jahre 1945<br />
hat sich die Württembergische<br />
Philharmonie zu einem international<br />
gefragten Orchester entwickeltundnimmtdarüberhinausdie<br />
Aufgaben eines Landesorchesters<br />
von Baden-Württemberg wahr.<br />
Seit der Spielzeit 2008/2009 ist der<br />
Schwede Ola Rudner Chefdirigent.<br />
Äusserst erfolgreich waren in<br />
der Vergangenheit Tourneen und<br />
Galakonzerte mit der Sopranistin<br />
Edita Gruberova, mit José Carreras,<br />
Ruggero Raimondi, Vesselina<br />
OLTEN Konkret wird ein Planungsprozess<br />
zur Weiterentwicklung<br />
des gesamten Areals der Giroud-Olma<br />
eingeleitet –unter Einbezug<br />
auch des Kantons mit Blick<br />
auf Erschliessungsfragen und die<br />
Weiterentwicklung der Fachhochschule.<br />
Ziel ist eine qualitätsvolle<br />
Entwicklung im Gebiet<br />
des Bildungs- und Dienstleistungsclusters<br />
Bifang/Sälipark unter<br />
Berücksichtigung von verkehrstechnischen,städtebaulichen<br />
und sozioökonomischen Aspekten;<br />
angestrebt wird eine attraktive<br />
Überbauung mit Ausstrahlung,<br />
mit der Synergien genutzt<br />
und Mehrwerte aus dem Potenzial<br />
der Bildungsinstitute gewonnen<br />
werden können. Die involvierten<br />
Parteien verfolgen dabei<br />
gemeinsame Interessen im<br />
Kasarova, Neil Shicoff, Peter Seiffert,<br />
Agnes Baltsa und Ramón Vargas.<br />
Erfolge feierte die Württembergische<br />
Philharmonie zudem im<br />
Amsterdamer Concertgebouw, bei<br />
den Rotterdamer Opernfestspielen<br />
sowie in Rom, in der Kölner und<br />
der Berliner Philharmonie, dem<br />
Münchner Herkulessaal, der Tonhalle<br />
Zürich sowie in der Mailänder<br />
Sala Verdi und im Kultur- und<br />
Kongresszentrum Luzern, wo das<br />
Orchester regelmässig gastiert.<br />
Zur Aufführung gelangen Zoltan<br />
Kodaly's Sommernacht, Carl Maria<br />
von Webers Klarinettenkonzert<br />
Nr. 1inf-moll sowie die Symphonie<br />
Nr.8inC–Dur von Franz Schubert.<br />
pd<br />
Infos<br />
Karten zu Fr. 70.- /60.- /50.-,<br />
Schüler, Lehrlinge und Studierende<br />
erhalten in allen Kategorien<br />
50 %Ermässigung.<br />
Vorverkauf: www.kulturticket.ch,info@stadttheater-olten.ch<br />
oder Telefon 062 289 70<br />
00, Abendkasse und Bar geöffnet<br />
ab 19 Uhr,Konzertbeginn: 20<br />
Uhr, Ende des Konzerts ca. 22<br />
Uhr.<br />
Sharon Kam wird am 26. Oktober die Zuschauer im Stadttheater begeistern.<br />
Blick aufs Giroud-Olma-Areal.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Hinblick auf die Arealentwicklung:<br />
Die Realisierung eines attraktiven<br />
Nutzungsmixes, eine<br />
dichte Bauweise an zentraler,<br />
bahnhofnaher Lage, die Ausrichtung<br />
vorwiegend auf den öffentlichen<br />
und den Langsamverkehr sowie<br />
die Aufwertung der Aussenräume<br />
und Verbindungen. Die gemeinsame<br />
Planung soll in Form einer<br />
Testplanung unter Leitung der<br />
Stadtplanung durchgeführt werden.<br />
Dabei sollen verschiedene<br />
Überbauungs- und Nutzungsmöglichkeiten<br />
studiert und diskutiert<br />
werden. Ziel ist ein realisierbarer,<br />
den privaten und öffentlichen Interessen<br />
entsprechender Entwicklungs-<br />
und Überbauungsvorschlag<br />
für das Giroud-Olma-Areal.<br />
sko<br />
Präsenz verstärkt<br />
«IhreStadtpolizei ist auch eine<br />
Quartierpolizei». Unter diesem<br />
Motto brachte die Stadtpolizei<br />
der Bevölkerung den Polizeiposten<br />
gleich ins Quartier.Damit<br />
ist nun vorübergehend<br />
Schluss. Dafür werden die Patrouillen<br />
gegen Dämmerungseinbrüche<br />
verstärkt.<br />
«Die Quartier-Polizeiposten machen<br />
nun Winterpause», sagt Ulrich<br />
Pfister,stellvertretender Kommandant<br />
der Stadtpolizei. «Das<br />
heisst aber noch lange nicht, dass<br />
wir die Patrouillen in den Quartieren<br />
vernachlässigen. Im Gegenteil.<br />
Sie werden punktuell intensiviert.»<br />
Direkt verantwortlich<br />
für die Einsätze der Quartierpolizei<br />
sind Marc Bumann und Markus<br />
Schneeberger. Beide Feldweibel<br />
mit besonderen Aufgaben und<br />
Leiter der Einsatzgruppen Blau und<br />
Weiss. Unterstützt wurden sie von<br />
ihren Stellvertretern Thomas Wermelinger<br />
und Andreas Kehrli.<br />
Zwischen dem 4. April und dem 28.<br />
September fuhren die Teams der<br />
Stadtpolizei an 18 Tagen hinaus in<br />
die Quartiere und stellten an einem<br />
der sieben Standorte den Polizeiposten-Bus<br />
auf. «Dafür wendeten<br />
wir 106 Mann-, resp. Frau-<br />
Stunden auf», sagt Markus Schneeberger<br />
«Durchschnittlich konnten<br />
wir neun Personen begrüssen. Total<br />
zählten wir 279 Quartierbesuchende,<br />
die sich für unsere Arbeit<br />
interessierten und dabei 140 Meldungen<br />
machten. E-Mails eingerechnet.<br />
Diesen Meldungen gingen<br />
wir nach, nahmen mit den Betroffenen<br />
Kontakt auf und initiierten<br />
geeignete Massnahmen.»<br />
Herzstiftung geht online<br />
Zahlreiche Kinder,Jugendliche<br />
und Erwachsene aus der Region<br />
sind jedes Jahr auf die Hilfe<br />
der Herzstiftung Olten angewiesen.<br />
Und diese andererseits<br />
auf ihre Gönner.ErstIhre<br />
Grosszügigkeit erlaubt es der<br />
Stiftung, Betroffene aktiv zu<br />
unterstützen.<br />
Jede Spende fördert das Engagement<br />
der Herzstiftung Olten, das<br />
im Dienste der regionalen Bevölkerung<br />
steht. Als regionale Organisation<br />
arbeitet die Stiftung eng<br />
mit der Schweizerischen Herzstiftung<br />
zusammen und beteiligt<br />
sich an den nationalen Projekten<br />
zur Förderung wissenschaftlicher<br />
Forschungsprojekte auf dem Gebiet<br />
der Herz- und Kreislaufkrankheiten.<br />
Ihre Spende hilft! Nur<br />
so kann sich die Stiftung in Zukunft<br />
diesen Aufgaben mit vollem<br />
Einsatz annehmen. Zahlreiche<br />
Projekte, Angebote und Aktivitäten<br />
stehen ganz im Zeichen der Hilfe<br />
für die Herzpatienten.<br />
Ausbildung intensiviert<br />
Alleine dieses Jahr wurde neben<br />
vielen kleineren Aktivitäten, die<br />
Ausbildung von Kindern und Jugendlichen<br />
in der Laien-Defibril-<br />
OLTEN Stadtpolizei vermehrt in den Quartieren<br />
Kaum Raser in den Quartieren<br />
Wenn Menschen für Menschen da<br />
sind, dann «menschelet» es halt oft<br />
sehr. Marc Bumann: «Wir hörten<br />
viele Klagen über falsch parkierte<br />
Autos und zu schnelle Quartierfahrten.<br />
Gerade bei der Geschwindigkeit<br />
sind das natürlich<br />
subjektive Gefühle. Durchgeführte<br />
Messungen ergaben dann, dass in<br />
den Quartieren mehrheitlich nicht<br />
zu schnell gefahren wird.»<br />
Ergreifende Erlebnisse<br />
Die Quartierpolizisten schildern<br />
auch ergreifende Erlebnisse. Erzählen<br />
von alten Menschen, die,<br />
obwohl sie in einem Mehrfamilienhaus<br />
leben, mit niemandem<br />
sprechen können. «Oft kamen diese<br />
Leute zu uns und erzählten ihre<br />
Geschichten. Es waren Menschen,<br />
die einsam sind, weil ihre<br />
Partner zum Teil schon vor Jahrzehnten<br />
verstarben. Menschen, die<br />
meinen, sie seien für unsere Gesellschaft<br />
schlicht ‹unnütz›, ‹wertlos›<br />
geworden. Sie haben eine Menge<br />
zu erzählen und wir konnten viel<br />
über das Quartier von ihnen lernen<br />
und erfahren.»<br />
Markus Schneeberger: «Bei solchenAnliegenistdieverkehrs-oder<br />
sicherheitspolizeiliche Relevanz<br />
nicht immer auf den ersten Blick<br />
erkennbar, darum ist es entscheidend,<br />
dass die eingesetzten Quartierpolizisten<br />
die richtigen Fragen<br />
stellen und auch spezielle und gezielte<br />
Umfeldabklärungen tätigen.<br />
Diese Abklärungen sind wichtig,<br />
damit wir die personellen Ressourcen<br />
richtig planen können. Wir<br />
haben auch noch andere Brennpunkte<br />
in der Stadt Olten.»<br />
OLTEN Neue Website Herzstiftung Olten<br />
Bild: www.herzstiftung-olten.ch<br />
Die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen<br />
in der Laien-Defibrillation<br />
wurde intensiviert.<br />
lation, mit Hilfe von speziellen<br />
Trainings-Kits, intensiviert. Ziel<br />
dieser Aktivitäten ist es, möglichst<br />
viele der jährlich rund 100 durch<br />
einen vorzeitigen Herz-/Kreislaufstillstand<br />
betroffenen Menschenleben<br />
in der Region Olten zu retten.<br />
Die seit vielen Jahren höchst<br />
erfolgreiche und beliebte Herzgruppe<br />
Olten, sowie die Zusammenarbeit<br />
mit der Vereinigung<br />
CUORE MATTO, wurden auch dieses<br />
Jahr sorgfältig gepflegt und bei<br />
Bedarf engagiert weitergeführt. Ein<br />
Highlight in diesem Jahr war sicherlich<br />
am 19. September die<br />
festliche Übergabe des «Frau &<br />
Herz»-Forschungs- und Anerkennungspreises<br />
2012.<br />
Dämmerungseinbrüche:<br />
Augen auf!<br />
Der «Quartier-Polizeiposten» war<br />
für die Menschen da und brachte<br />
ihnen auch die offiziellen präventiven<br />
Monatsaktionen näher. Etwa<br />
«Schläfrigkeit am Steuer», «Blindflug»,<br />
«Kinder im Auto», «Schulanfang»<br />
oder «Dämmerungseinbrüche».<br />
«Diese Einbrüche sind<br />
auch jetzt wieder ein Thema», sagt<br />
MarkusSchneeberger.«Esgibtzwar<br />
vorläufig keine Quartierposten<br />
mehr, aber die Patrouillen in den<br />
Quartieren werden wir in den<br />
nächsten Monaten verstärken.<br />
Denn jetzt naht die Zeit der Dämmerungseinbrüche.<br />
Und da bitten<br />
wir die Bevölkerung um vermehrte<br />
Aufmerksamkeit.»<br />
Zusatzpatrouillen<br />
Damit die Prävention gegen Dämmerungseinbrüche<br />
so effizient wie<br />
möglich gestaltet werden kann,<br />
setzt die Stadtpolizei Zusatzpatrouillen<br />
ein und seit dem 8. Oktober<br />
sogar noch Mitarbeitende der<br />
Securitas. «Sie gehen ebenfalls auf<br />
Patrouille, tragen orangerote Signalwesten,<br />
haben aber keine Polizeibefugnis.<br />
Selbstverständlich<br />
nehmen sie auch Anliegen der Bevölkerung<br />
auf und leiten sie der<br />
Stadtpolizei weiter», sagt der stellvertretende<br />
Kommandant Ulrich<br />
Pfister.«Im Notfall rufen sie mit ihren<br />
Handys direkt die Einsatzzentrale<br />
im Stadthaus an.» MS<br />
Polizei anrufen<br />
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Für eine bessere Lebensqualität<br />
Die Herzstiftung Olten ist eine auf<br />
dem Gebiet Herz-Kreislauf in der<br />
Region Olten tätige, von der ZE-<br />
WO anerkannte gemeinnützige<br />
Institution. Durch Information der<br />
Öffentlichkeit regt die Herzstiftung<br />
Olten eine gesunde Lebensweise<br />
an, vermindert durch Unterstützung<br />
der Forschung die Zahl<br />
der Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
und die Zahl vorzeitiger Todesfälle<br />
gleichzeitig trägt sie zu einer besseren<br />
Lebensqualität der Betroffenen<br />
bei. Die Herzstiftung Olten<br />
ist eine kompetente Organisation<br />
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Herzstiftung Olten<br />
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4601 Olten<br />
Telefon 062 296 88 08<br />
info@herzstiftung-oten.ch<br />
www.herzstiftung-olten.ch<br />
Die Herzstiftung Olten finden Sie<br />
auch auf Facebook.
HÄGENDORF<br />
Patrik Fürst (Bild) ist Präsident<br />
des Gewerbevereins Hägendorf-<br />
Rickenbach-Kappel. Wir haben<br />
ihm einige Fragen gestellt.<br />
Das Jahr 2012 ist zwar noch nicht<br />
ganz zu Ende, trotzdem möchten<br />
wir wissen, was der Gewerbeverein<br />
Hägendorf in den letzten<br />
Monaten unternommen hat.<br />
Neben der GV gehörte dieses Jahr<br />
auch ein Gewerbler-Parcours bei<br />
«Hägendorf bewegt» zu unseren<br />
Vereinsaktivitäten. Dieser ist bei der<br />
Dorfbevölkerung sehr gut angekommen.<br />
Ausserdem unternahmen<br />
wir als Sommerausflug einen Spaziergang<br />
zum Santelhof bei gemütlichem<br />
Beisammensein und feinen<br />
Grilladen. Zuletzt unser Vereinsausflug,<br />
der uns dieses Jahr in die<br />
StudiosdesSchweizerFernsehenund<br />
anschliessend zu einer Aufzeichnung<br />
von Aeschbacher Live geführt<br />
hat. Dieser interessante Ausflug endete<br />
mit einem feinen Znacht in der<br />
alten Giessi. Auch unsere Fürrobe-<br />
Bierrunde zweimal im Jahr wurde<br />
gerne besucht .Weiter war der Vor-<br />
Die Angebots-Palette von SABAG?<br />
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Stolze 78 Mitglieder<br />
stand auch<br />
aktiv an regionalen-<br />
und<br />
kantonalen<br />
Anlässen dabei.<br />
In den letzten<br />
Jahren<br />
war die Mitgliederzahl<br />
des Gewerbevereins<br />
stets steigend,<br />
wie<br />
sieht es im Moment aus?<br />
Zu dem Gewerbeverein Hägendorf<br />
und Umgebung dürfen wir stolze 78<br />
Mitglieder zählen.<br />
Machen Sie Werbung für den Gewerbeverein:<br />
Warum sollten sich<br />
Gewerbetreibende dem Gewerbeverein<br />
anschliessen? Welches<br />
sind die Vorteile?<br />
Wir arbeiten stets daran, den Gewerbeverein<br />
noch attraktiver zu gestalten.<br />
Ein Ziel ist sicher,stetig neue<br />
Mitglieder anzuwerben, welche den<br />
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haben. Diese werden jeweils<br />
angeschrieben. Als Mitglied von unserem<br />
Verein ist man auch automatisch<br />
im Kantonalen Gewerbeverband<br />
dabei. Weshalb soll man einem<br />
Gewerbeverein beitreten? Das<br />
Ziel ist gute Kontakte in der Region<br />
herzustellen, politisch präsent zu sein<br />
in Fragen rund ums Gewerbe via<br />
Kantonalen und schweizerischen<br />
Verband, Angebote an Aus- und<br />
Weiterbildungen, Beratung und<br />
Rechtsauskünfte beim KGV und organisieren<br />
von Regionalen Gewerbeausstellungen.<br />
In letzter Zeit haben in den Nachbarsgemeinden<br />
neue Läden bzw.<br />
Einkaufszentren eröffnet – inwiefern<br />
konkurrenzieren diese<br />
die Detailhändler in Hägendorf?<br />
Gibt es da Reaktionen?<br />
Die grossen Einkaufszentren müssen<br />
wir akzeptieren, sie sind aber eine<br />
schlechte Entwicklung für den<br />
einheimischen Detailhandel. Deshalb<br />
ist es umso wichtiger, dass sich<br />
die Geschäfte im Gewerbeverein<br />
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die Bevölkerung vermehrt in der<br />
Wohngemeinde einkauft.<br />
Viele Nachbargemeinden beklagen<br />
sich wegen der Strassenbauerei,<br />
Ladengeschäfte und<br />
<strong>Restaurant</strong>s beklagen Umsatzeinbussen.<br />
Wie ist das in Hägendorf?<br />
Soweit mir bekannt ist, gibt es in Hägendorf<br />
keine grossen Umsatzeinbussen.<br />
Hägendorf hat eine sehr gute<br />
Wohn- und Verkehrslage mit guten<br />
Einkaufsmöglichkeiten. Auch<br />
vom Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben<br />
her ist die Gemeinde<br />
sehr vielfältig. Für mich ist es momentan<br />
allerdings sehr fragwürdig,<br />
warum in allen Nachbarsgemeinden<br />
die Strassenbaustellen gleichzeitig<br />
angefangen wurden. Wäre es nicht<br />
sinnvoller,aneiner Stelle intensiv und<br />
speditiv zu arbeiten und fertigzustellen?<br />
So würden die Einkaufsläden<br />
und <strong>Restaurant</strong>s in den Dörfern<br />
weniger lange darunter leiden.<br />
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10. Oktober 2012 Region - olten Seite 11<br />
NIEDERGÖSGEN Schon Tradition<br />
hat der alljährliche herbstliche<br />
Ausflug der Pro Senectute Turngruppen<br />
Niedergösgen zusammen<br />
mit der Seniorengruppe der Männerriege<br />
Fides. 30 gut gelaunte Seniorinnen<br />
und Senioren fuhren bei<br />
strahlendem Sonnenschein vorbei<br />
an saftig grünen Wiesen und blühenden<br />
Sonnenblumenfeldern<br />
Richtung Zentralschweiz. Gespickt<br />
mit tollen Informationen des<br />
Chauffeurs welcher den Teilnehmenden<br />
immer wieder auf interessante<br />
und bedeutsame Orte aufmerksam<br />
machte, fuhr man durchs<br />
Ruedertal Richtung Sursee. Einen<br />
Schwenker Richtung Luzerner<br />
Hinterland führte dieTurngruppen<br />
an Willisau und Wollhusen vorbei<br />
über Kriens-Luzern zum Zielort<br />
Flüeli Ranft. Flüeli-Ranft oberhalb<br />
von Sachseln ist ein kleiner, gemütlicher<br />
Ferienort.Der Heimatort<br />
von Niklaus von Flüeliegt in der<br />
Herbstausflug<br />
Mitte der Schweiz und wird von<br />
vielen Reisenden aus der ganzen<br />
Welt besucht. Für diie Turner lockte<br />
aber zuerst das Zvieri, welches<br />
sie im Gasthaus Paxmontana bestellt<br />
hatten. Nach dem feinen EssenbotensichdasGeburtshausund<br />
dasWohnhausvonBruderKlauszur<br />
Besichtigung und einem kleinen<br />
Spaziergang an. Die Zeit bis zur<br />
Abfahrt des Cars verging sehr<br />
schnell. Zu Hause angekommen<br />
durfte man mit vielen schönen Eindrücken<br />
auf einen gelungenen<br />
Ausflug zurückblicken. Die Gruppe<br />
Senioren Fit/Gym trifft sich jeweils<br />
am Donnerstagnachmittag<br />
von 15 bis 16 Uhr und die Fides Seniorengruppe<br />
von 16.30 bis 17.30<br />
Uhr in der alten Turnhalle in Niedergösgen.<br />
Man freut sich immer<br />
über neue, interessierte und bewegungsfreudige<br />
Senioren. Auskunft<br />
erteilt gerne: Liselotte Wyss,<br />
Telefon 062 849 54 16. pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Zu einem gelungenen Ausflug gehört auch der obligatorische Blick in die Kamera.<br />
OLTEN Am Samstag, 27. Oktober,<br />
ist es wieder einmal an der Zeit für<br />
absoluten Kult: Bereits zum fünften<br />
Mal wird in der Oltner Schützi<br />
die Hammer Night über die Bühne<br />
gehen –die Party, die dem legendären<br />
Lokal «Hammer» gedenkt.<br />
Keine andere Party schafft es die<br />
unvergessliche Hammer-Stimmung<br />
von damals neu aufleben zu<br />
lassen, so dass die Besucherinnen<br />
und Besucher in Hippie- und Flower<br />
Power-Erinnerungen schwelgen<br />
können. Selbstverständlich<br />
sind auch die jüngeren Semester,<br />
welche den Hammer nur vom hören<br />
sagen kennen, herzlich willkommen<br />
–die Hammer Night kennt<br />
keine Altersgrenzen. Hier wird der<br />
Alltag vergessen, ausgelassen getanzt<br />
und über alte Zeiten geplaudert.<br />
Für die passende Musik sorgt<br />
DJ TomTom, seit über 30 Jahren<br />
Musikfan, DJ aus Leidenschaft,<br />
Sammler und Kulturschaffender,<br />
mit den Spezialgebieten 60er, 70er,<br />
Rock, Soul, Funk, Reggae, Hits,<br />
und vergessenen Gassenhauern. DJ<br />
TomTom sucht musikalisch und<br />
verbal den Kontakt mit seinem<br />
Publikum, so entsteht durch Interaktionen<br />
ein improvisiertes DJ-<br />
Set mit ganz besonderem Reiz,<br />
Spontaneität und Vielseitigkeit –<br />
kurz: DJ TomTom verwandelt die<br />
Schützi-Tanzfläche in den Dancefloor<br />
des Hammers. Der Hammer,<br />
eine der ersten Schweizer Diskotheken<br />
überhaupt, war landesweit<br />
die Hochburg der Beat-Musik und<br />
präsentierte legendäre Konzerte<br />
von Bands wie Pink Floyd, John<br />
Mayall, Pretty Things und the<br />
Hammer Night<br />
Bild: z.V.g.<br />
Alle Jahre wieder Hammer Night Fever.<br />
Kinks. Lassen auch Sie sich vom<br />
nächtlichen Tanzfieber des Hammers<br />
anstecken, wenn dem Kultlokal<br />
die Ehre erwiesen wird. Hammer<br />
Night –The Sound of the 60's,<br />
70's &80's, Samstag, 27. Oktober<br />
2012, Kulturzentrum Schützi Olten<br />
(SO), On Stage:DJ TomTom, &<br />
Guests, Doors: 20.30 –04Uhr,Eintritt:<br />
Fr. 20.-, Reservationen:<br />
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Schreiben Sie bis am 14. Oktober<br />
2012 ein E-Mail mit dem<br />
Stichwort «Hammer Night Fever»<br />
an: koebeli@noz.ch. Name,<br />
Anschrift und Telefonnummer<br />
angeben. Viel Glück!<br />
Senden Sie uns Ihre Texte mit Bild an: redaktion@noz.ch. Bitte<br />
keine Texte mit mehr als 3000 Zeichen!<br />
Profilierte Kandidaten<br />
STARRKIRCH-WIL FDP nominiert Beat Loosli &Joe Birchmeier für Kantonsratswahlen<br />
Kürzlich führte die Ortspartei<br />
der FDP.Die Liberalen Starrkirch-Wil<br />
ihre Jahres-Parteiversammlung<br />
im <strong>Restaurant</strong><br />
Wilerhof durch. Die Versammlung<br />
war sehr gut besucht,<br />
denn man durfte gleich beide<br />
Regierungsratskandidaten als<br />
Gäste begrüssen.<br />
Ortsparteipräsident Felix Hug<br />
konnte den statutarischen Teil der<br />
Versammlung zügig abwickeln. Der<br />
Jahresbericht, die Jahresrechnung<br />
und der Revisorenbericht wurden<br />
diskussionslos genehmigt. Für die<br />
Bau- und Werkkommission konnte<br />
Markus Geiser für die zurückgetretene<br />
Mirjam Jäger-Clavadetscher<br />
gewonnen werden. In der<br />
Folge konnte zum Haupttraktandum<br />
der Versammlung geschritten<br />
werden: die Nomination der Kandidaturen<br />
für die Kantonsratswahlen<br />
2013. Mit Beat Loosli (bisher)undJoeBirchmeier(neu)kann<br />
die FDP Starrkirch-Wil gleich zwei<br />
profilierte Persönlichkeiten ins<br />
Rennen schicken. Beide brauchten<br />
sich nicht lange vorzustellen,<br />
denn die Kandidaten engagieren<br />
sich bereits seit vielen Jahren in der<br />
Politik. Beat Loosli will sich weiterhin<br />
für einen gesunden Kantons-Finanzhaushalteinsetzenund<br />
istfüreineweitereAmtsperiodevoll<br />
motiviert. Der neu antretende Joe<br />
Birchmeier bringt reiche Erfahrung<br />
als Gemeindepolitiker mit: Als<br />
ehemaliges Mitglied der Finanzkommission,<br />
Gemeinderat und aktueller<br />
Vize-Gemeindepräsident<br />
will er sich in Solothurn für starke<br />
Gemeinden mit Handlungsspielraum<br />
einsetzen. Da sich Joe Birchmeier<br />
nach Ablauf der Amtsperiode<br />
aus der Gemeindepolitik zurückzieht,<br />
würde ihn den Einstieg<br />
in die Kantonale Politik sehr reizen.<br />
Beide Kandidaten wurden<br />
nach ihrer sympathischen Prä-<br />
Oltner Erzählnacht 2012<br />
Die diesjährige Schweizer Erzählnacht<br />
findet am Freitag,<br />
9.November 2012, statt und<br />
steht unter dem Motto «Feuer<br />
und Flamme». Zeitgleich mit<br />
Hunderten weiteren Veranstaltungen<br />
in der ganzen<br />
Schweiz werden in Olten bis<br />
tief in die Nacht Geschichtenbegeisterte<br />
auf ihre Kosten<br />
kommen.<br />
Auch in Olten ist die Erzählnacht<br />
Kult. Bereits zum 16. Mal wird in<br />
unserer Stadt eine Leseförderung<br />
durchgeführt. Über die Jahre hat<br />
sich ein wachsendes Programm mit<br />
Veranstaltungen in der Jugendbibliothek<br />
und der Interkulturellen<br />
Bibliothek IKUBO, denOltner<br />
Museen und den Buchhandlungen<br />
Schreiber und Klosterplatz etabliert<br />
–und auch dieses Jahr werden<br />
wieder alle mit von der Partie<br />
sein. Alle Veranstaltungen sind öffentlich,kostenlos<br />
und geeignet für<br />
verschiedene Altersstufen. Den<br />
Anfang bildet eine spannende Ge-<br />
sentation mit Applaus nominiert<br />
un6d die Versammlung sicherte<br />
Beat Loosli wie auch Joe Birchmeier<br />
die volle Unterstützung für<br />
den bevor stehenden Wahlkampf<br />
zu.<br />
Spannendes Referat<br />
von Esther Gassler<br />
Die Gastreferentin Regierungsrätin<br />
Esther Gassler legte im Anschluss<br />
der Versammlung in einem<br />
spannenden Referat die aktuelle<br />
Ausgangslage des Kantons<br />
und der Gemeinden im Kanton Solothurn<br />
dar. Die Herausforderungen<br />
sind riesig, insbesondere in den<br />
Bereichen Bildung und Soziales, wo<br />
stetiges <strong>Ausgabe</strong>nwachstum stattfindet.<br />
Dies steht einer schrumpfenden<br />
Wirtschaft mit entsprechend<br />
sinkenden Steuereinnahmen<br />
gegenüber. Fazit: der Gürtel<br />
muss definitiv enger geschnallt<br />
werden. Auf perfektionistische Lösungen<br />
ist zu verzichten und der<br />
Wirtschaft und arbeitenden Bevölkerung<br />
sind beste Rahmenbedingungen<br />
und eine intakte Infrastruktur<br />
zur Verfügung zu stellen,<br />
um im Wettbewerb bestehen zu<br />
können und Arbeitsplätze zu erhalten.<br />
Auch die Ziele des sich in<br />
OLTEN Im Zeichen von Feuer und Flamme<br />
schichte in einer Überraschungssprache<br />
und Deutsch für Kinder ab<br />
4Jahren in der IKUBO,feurige Geschichten<br />
im Kapuzinergarten bilden<br />
den stimmungsvollen Ausklang<br />
für Nachtschwärmer. Dazwischen<br />
gibt es viele spannende<br />
Geschichten zu hören und zu erleben<br />
– unter anderem auch die<br />
Gewinnergeschichten des<br />
Schreibwettbewerbs der Oltner-<br />
Schülerinnen und Schüler. Details<br />
zu allen Veranstaltungen finden<br />
sich im beiliegenden Programm.<br />
Die Schweizer Erzählnacht<br />
Die Schweizer Erzählnacht wird<br />
jeweils am zweiten Freitag im November<br />
gefeiert. 2011 waren dazu<br />
über 500 Veranstaltungen mit rund<br />
50'000 Teilnehmern im Gange –somit<br />
ist die Schweizer Erzählnacht<br />
wohl die grösste Kulturveranstaltung<br />
der Schweiz. Alle Veranstaltungen<br />
eines Jahres stehen jeweils<br />
unter dem gleichen Motto, welches<br />
an jedem Ort individuell gestaltet<br />
wird.Ihren Ursprung nahm<br />
Bild: z.V.g.<br />
Regierungsratskandidat Remo Ankli wird von den beiden Kantonsratskandidaten<br />
Beat Loosli (links) und Joe Birchmeier flankiert.<br />
Entwicklung befindenden neuen<br />
Kantonalen Finanzausgleiches<br />
wurde von Esther Gassler vorgestellt.<br />
Im Anschluss an das sehr interessante<br />
Referat entwickelte sich<br />
eine lebhafte Diskussion. Dabei war<br />
der Grundtenor deutlich herauszuhören:<br />
neue Steuern und Gebühren<br />
müssen verhindert werden,<br />
damit die Kaufkraft bei der<br />
BürgerinunddemBürgerbleibt.Als<br />
weiterer Gast stellte sich Remo Ankli<br />
aus Beinwil im Schwarzbubenland<br />
in sympathischer Art der<br />
Versammlung vor. Der 39-jährige<br />
Gemeindepräsident legte seinen<br />
beruflichen und politischen Werdegangdar.AlsRichtschnurfürsein<br />
Wirken orientiert sich Remo Ankli<br />
an freisinnig-liberalen Werten und<br />
möchte diese auch in der Solothurner<br />
Regierung einbringen und<br />
zu einer konstruktiven Politik beitragen.<br />
Mit einem warmen Applaus<br />
und einem stärkenden Präsent<br />
wurden Esther Gassler, Remo<br />
Ankli, Beat Loosli und Joe Birchmeier<br />
mit guten Wünschen in den<br />
Wahlkampf geschickt. Beim anschliessenden<br />
offerierten Imbiss<br />
wurde in bester Atmosphäre im geselligen<br />
Rahmen intensiv diskutiert.<br />
fbh<br />
die Schweizer Erzählnacht 1990 im<br />
Wallis, als der Lehrer Kurt Schnidrig<br />
die Tradition des «Abusitz» –<br />
das Zusammensitzen und GeschichtenerzählenamHolzofenzur<br />
Winterzeit –mit einer Oberwalliser<br />
Märchennacht aufnahm. Der<br />
Anlass fand raschgesamtschweizerisch<br />
Anklang und steht heute<br />
unter der Leitung des Schweizerischen<br />
Institutsfür Kinder- und Jugendmedien<br />
SIKJM, Bibliomedia<br />
Schweiz und UNICEF Schweiz. Jedes<br />
Jahrgestaltet ein Schweizer Illustrator<br />
oder eine Illustratorin ein<br />
zum Motto passendes Plakat.Dieses<br />
Jahr stammt die Illustration von<br />
der Westschweizerin Constanza<br />
Bravo.<br />
Informationen zu allen Veranstaltungsorten<br />
finden sich unter<br />
www.sikjm.ch.Fragen zur Oltner<br />
Erzählnacht beantworten gerne<br />
Tabitha Germann (tabitha@dataway.ch)und<br />
Roland Hochstrasser<br />
(roland.hochstrasser@olten.ch)<br />
von der ArbeitsgruppeLeseförderung.<br />
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Minergie-Haus: Vorschriften und Empfehlungen für die Sanierung von Altbauten<br />
1 Sonnenkollektor einbauen (empfohlen)<br />
Nachhaltig erzeugte Energie ab Sonnenkollektor<br />
vereinfacht die Erreichung des Minergie-Standards,<br />
weil dadurch der Bedarf an fossilem Brennstoff<br />
oder Strom sinkt. Ein guter Kollektor liefert rund<br />
60 Prozent der jährlich benötigten Energie für die<br />
Warmwasseraufbereitung. Pro Person im Haushalt<br />
werden 1 bis 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche benötigt.<br />
Ist sie grösser, unterstützt sie im Herbst und<br />
Frühling die Heizanlage.<br />
9 Einbau einer kontrollierten Wohnungsbelüftung<br />
Energiesparende Häuser sind sehr luftdicht. Um die<br />
Luftqualität zu sichern, wäre täglich ein mehrmaliges<br />
Querlüften nötig. Dies geht oft vergessen oder ist<br />
nicht möglich, weil niemand zu Hause ist. Abhilfe<br />
schafft eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher. Sie<br />
sorgt für Frischluft und hält die Wärme trotzdem im<br />
Haus. Ein Rohrsystem verteilt die angesaugte, durch<br />
den Wärmetauscher mit der Abwärme vorgewärmte<br />
Frischluft im Haus. Das Absaugen erfolgt meist über<br />
Küche und Badezimmer.<br />
2 Isolation Dach/Estrichboden<br />
Bei älteren Einfamilienhäusern verpuffen rund 20 Prozent der<br />
Energie durchs Dach. Zur Erreichung des Minergie-Standards<br />
werden das Dach oder der Estrichboden (falls der Estrich nicht<br />
zu Wohnzwecken gebraucht wird) rund 25 Zentimeter dick<br />
isoliert und gut gegen durchströmende Luft abgedichtet.<br />
8 Anpassung oder Austausch der Heizungsanlage<br />
Ein nach Minergie saniertes Gebäude braucht viel weniger<br />
Energie. Vor vorhandene Heizungsanlage ist überdimensioniert<br />
und arbeitet ineffizient. Sie muss angepasst oder ausgetauscht<br />
werden. Dies ist auch der passende Moment, um auf<br />
erneuerbare Energiequellen für die Warmwasseraufbereitung<br />
umzustellen.<br />
4<br />
5<br />
8<br />
1<br />
3 Sparsame Beleuchtung (empfohlen)<br />
In vielen Häusern lässt sich durch ein verbessertes Beleuchtungskonzept<br />
Energie sparen. Wo immer möglich sollte man<br />
Spar- oder LED-Lampen einsetzen, vor allem in Küche, Gängen<br />
und Wohnzimmern, wo das Licht während langer Zeit<br />
brennt.<br />
7<br />
7 Isolation Kellerdecke<br />
Ein Haus verliert Energie nicht nur über Dach und Wände,<br />
sondern auch über den Keller (rund zehn Prozent).<br />
Im Rahmen einer Minergie-Sanierung wird in der Regel<br />
auch die Kellerdecke gegen die beheizten Räume isoliert.<br />
Diese einfache Arbeit kann auch von Laien ausgeführt<br />
werden.<br />
Infografik: Daniel Röttele/Beobachter<br />
9<br />
2<br />
3<br />
6<br />
Umgebung<br />
Pflästerung<br />
Gestaltung<br />
Gartenunterhalt<br />
andreas müller<br />
Neue Allmendstrasse 4<br />
4612 Wangen bei Olten<br />
4 Fenster auswechseln<br />
Zweifach verglaste Fenster und alte Isolierglasfenster<br />
(zehn Jahre oder älter) genügen den Anforderungen<br />
an ein Minergie-Haus nicht. Meist müssen<br />
deshalb neue Fenster eingebaut werden - mit<br />
Vorteil solche, die das Label von Minergie tragen<br />
oder einen sogenannten U-Wert von weniger als<br />
1 haben. Auch die Haustür muss ersetzt oder zumindest<br />
besser abgedichtet werden.<br />
www.sie-er.ch<br />
Von der Idee<br />
bis zur Ausführung<br />
Telefon 062 212 79 77 info@mueller-umgebungen.ch<br />
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Telefax 062 213 80 90 www.mueller-umgebungen.ch<br />
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www.niederoestag.ch<br />
5 Isolation Aussenwände<br />
Rund 30 Prozent gehen über die<br />
Wände, meist die grösste Oberfläche<br />
des Hauses, verloren. Bereits<br />
eine Isolationsschicht von 15 bis 20<br />
Zentimeter Dicke, innen oder aussen<br />
angebracht, genügt den Anforderungen<br />
des Minergie-Standards. Bei<br />
denkmalgeschützten Gebäuden oder<br />
Reihenhäusern ist es oft nötig, auf<br />
eine Innenisolation auszuweichen.<br />
Bauphysikalisch vorzuziehen ist aber<br />
die Aussenisolation. Angenehmer<br />
Nebeneffekt der Isolation der Wände:<br />
Die Oberflächentemperatur im<br />
Innern steigt - und damit auch der<br />
Wohnkomfort.<br />
6 Sparsame Geräte (empfohlen)<br />
Der Einsatz von Haushaltgeräten der Klasse A und besser<br />
ist im Minergie-Haus zwar nicht Vorschrift, lohnt<br />
sich aber auf jeden Fall. Im Rahmen einer Sanierung<br />
sollte man bei Kühlschränken und Tiefkühlern auf Geräte<br />
der Klasse A+ und A++ wechseln.<br />
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Minergie-Haus: Vorschriften und Empfehlungen für die Sanierung von Altbauten<br />
1 Sonnenkollektor einbauen (empfohlen)<br />
Nachhaltig erzeugte Energie ab Sonnenkollektor<br />
vereinfacht die Erreichung des Minergie-Standards,<br />
weil dadurch der Bedarf an fossilem Brennstoff<br />
oder Strom sinkt. Ein guter Kollektor liefert rund<br />
60 Prozent der jährlich benötigten Energie für die<br />
Warmwasseraufbereitung. Pro Person im Haushalt<br />
werden 1 bis 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche benötigt.<br />
Ist sie grösser, unterstützt sie im Herbst und<br />
Frühling die Heizanlage.<br />
9 Einbau einer kontrollierten Wohnungsbelüftung<br />
Energiesparende Häuser sind sehr luftdicht. Um die<br />
Luftqualität zu sichern, wäre täglich ein mehrmaliges<br />
Querlüften nötig. Dies geht oft vergessen oder ist<br />
nicht möglich, weil niemand zu Hause ist. Abhilfe<br />
schafft eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher. Sie<br />
sorgt für Frischluft und hält die Wärme trotzdem im<br />
Haus. Ein Rohrsystem verteilt die angesaugte, durch<br />
den Wärmetauscher mit der Abwärme vorgewärmte<br />
Frischluft im Haus. Das Absaugen erfolgt meist über<br />
Küche und Badezimmer.<br />
2 Isolation Dach/Estrichboden<br />
Bei älteren Einfamilienhäusern verpuffen rund 20 Prozent der<br />
Energie durchs Dach. Zur Erreichung des Minergie-Standards<br />
werden das Dach oder der Estrichboden (falls der Estrich nicht<br />
zu Wohnzwecken gebraucht wird) rund 25 Zentimeter dick<br />
isoliert und gut gegen durchströmende Luft abgedichtet.<br />
8 Anpassung oder Austausch der Heizungsanlage<br />
Ein nach Minergie saniertes Gebäude braucht viel weniger<br />
Energie. Vor vorhandene Heizungsanlage ist überdimensioniert<br />
und arbeitet ineffizient. Sie muss angepasst oder ausgetauscht<br />
werden. Dies ist auch der passende Moment, um auf<br />
erneuerbare Energiequellen für die Warmwasseraufbereitung<br />
umzustellen.<br />
4<br />
5<br />
8<br />
1<br />
3 Sparsame Beleuchtung (empfohlen)<br />
In vielen Häusern lässt sich durch ein verbessertes Beleuchtungskonzept<br />
Energie sparen. Wo immer möglich sollte man<br />
Spar- oder LED-Lampen einsetzen, vor allem in Küche, Gängen<br />
und Wohnzimmern, wo das Licht während langer Zeit<br />
brennt.<br />
7<br />
7 Isolation Kellerdecke<br />
Ein Haus verliert Energie nicht nur über Dach und Wände,<br />
sondern auch über den Keller (rund zehn Prozent).<br />
Im Rahmen einer Minergie-Sanierung wird in der Regel<br />
auch die Kellerdecke gegen die beheizten Räume isoliert.<br />
Diese einfache Arbeit kann auch von Laien ausgeführt<br />
werden.<br />
Infografik: Daniel Röttele/Beobachter<br />
9<br />
2<br />
3<br />
6<br />
Umgebung<br />
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Zweifach verglaste Fenster und alte Isolierglasfenster<br />
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an ein Minergie-Haus nicht. Meist müssen<br />
deshalb neue Fenster eingebaut werden - mit<br />
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oder einen sogenannten U-Wert von weniger als<br />
1 haben. Auch die Haustür muss ersetzt oder zumindest<br />
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Rund 30 Prozent gehen über die<br />
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des Hauses, verloren. Bereits<br />
eine Isolationsschicht von 15 bis 20<br />
Zentimeter Dicke, innen oder aussen<br />
angebracht, genügt den Anforderungen<br />
des Minergie-Standards. Bei<br />
denkmalgeschützten Gebäuden oder<br />
Reihenhäusern ist es oft nötig, auf<br />
eine Innenisolation auszuweichen.<br />
Bauphysikalisch vorzuziehen ist aber<br />
die Aussenisolation. Angenehmer<br />
Nebeneffekt der Isolation der Wände:<br />
Die Oberflächentemperatur im<br />
Innern steigt - und damit auch der<br />
Wohnkomfort.<br />
6 Sparsame Geräte (empfohlen)<br />
Der Einsatz von Haushaltgeräten der Klasse A und besser<br />
ist im Minergie-Haus zwar nicht Vorschrift, lohnt<br />
sich aber auf jeden Fall. Im Rahmen einer Sanierung<br />
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Im Alterzuhause leben!<br />
Region Solothurn und Olten<br />
Moderation Dani Fohrler (Radio DRS1)<br />
Möglichst lange selbständig zuhause<br />
wohnen ist der Wunsch der meisten<br />
älteren Menschen.<br />
Mitunserer Veranstaltung bieten wir<br />
Ihnen und IhrenAngehörigen einen<br />
Überblick über das breiteAngebot<br />
für ein erfülltes Leben zuhause.<br />
Programm<br />
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•Dani Fohrler sprichtmit Direktbetroffenen<br />
•Beizug vonFachspezialisten zu den Themen<br />
Finanzielle Unterstützung,Alzheimer/<br />
Demenz, Sicherheit, Spitalaufenthalt<br />
•Individuelle Information an 26 Einzelständen:<br />
-Bauliche Anpassungen und Sicherheit<br />
-Technische und medizinische Hilfsmittel<br />
- Möglichkeiten für persönliche Unterstützung<br />
zuhause (Pflege,Betreuung,Transport,<br />
Einkauf,Haushalt, Garten etc.)<br />
-Finanzielle Hilfe(AHV/IV,Ergänzungsleistungen,<br />
Hilflosenentschädigung)<br />
-Erbschafts-, Steuer-, Versicherungs und<br />
Bankfragen, Krankenkassenprobleme<br />
Der Anlass richtetsich an interessierte<br />
Senioren und an pflegende Angehörige.<br />
Solothurn, AltesSpital,Sa. 13.10.2012<br />
Olten, Stadttheater, Sa.20.10.2012<br />
Beginn: 14.00 Uhr,Dauer bis ca. 17.00 Uhr<br />
Apéroofferiert.<br />
Eintritt frei<br />
Infos: 032 511 11 88<br />
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Unterstützt von:<br />
–Ihr Spezialist für Gebissreparaturen<br />
–Fachmännische Beratung<br />
–Persönlicher Service –Abholdienst<br />
–Rollstuhlgängige Räumlichkeiten<br />
Telefon 062 791 43 41<br />
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Silvana<br />
Fasano<br />
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Praxis für TCM<br />
Akupunktur • Tui-Na • Schröpfen<br />
Kaum hat uns der Sommer den<br />
Rücken gekehrt, herrschen wieder<br />
herbstliche Stürme mit Trockenheit<br />
aber auch Kälte,Nässe<br />
und Feuchtigkeit, sogenannte<br />
pathogene Faktoren (PF). Viele<br />
haben schon die ersten Erkältungen<br />
hinter sich. Und aus den<br />
Medien entnehmen wir,dass ein<br />
grosser Impfstoffengpass besteht.<br />
Nun, es geht auch anders. Wenn man<br />
etwas auf seinen Körper achtet und<br />
gewisse Regeln einhält, können die<br />
Grippeattacken gut umschifft werden.<br />
Dazu helfen die bekannten<br />
Massnahmen: Sich wieder wärmer<br />
kleiden (Zwiebelprinzip). Warme<br />
Füsse sind sowieso das Aund O. Ist<br />
dem nicht so, hilft hier ein Fussbad.<br />
Kalte Getränke, über Mittag schnell<br />
einen Salat oder ein Sandwich verdrücken,<br />
liefert dem Körper nicht die<br />
Konradstrasse 31<br />
4600 Olten<br />
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Kraft, die er benötigt, um sich gegen<br />
äussere Angriffe zu wehren.<br />
Ungleichgewicht im Körper<br />
Durch Stress, Überarbeitung, unregelmässiges<br />
Essen, aber auch durch<br />
emotionale Belastungen schwächen<br />
Bild: z.V.g.<br />
wir unsere Abwehrkraft. Es entsteht<br />
ein momentanes Ungleichgewicht<br />
zwischen dem PF und dem Qi des<br />
Körpers. So kann bei einem stark geschwächten<br />
«Qi» bereits ein relativ<br />
milder PF eine Erkältung auslösen. Ein<br />
bildliches Beispiel: Ist der Körper ge-<br />
sund, kann man sich in einen Windkanal<br />
stellen und es passiert nichts.<br />
Ist man aber geschwächt, reicht ein<br />
kleiner Windstoss und man erkrankt.<br />
Gemäss TCM durchläuft eine<br />
Erkältung verschiedene Stufen. Im<br />
Frühstadium treten Symptome wie<br />
Halskratzen, ein erstes Frösteln, häufiges<br />
Niesen etc. auf. In einer nächsten<br />
Phase dringt der PF tiefer in den<br />
Körper ein und es kommt zu Husten,<br />
Schnupfen, Fieber etc. Ziel der<br />
TCM ist es, mittels therapeutischen<br />
Impulsen die Balance wiederherzustellen.<br />
Akupunktur und Erkältungsrezepturen<br />
helfen dabei.Was<br />
Patienten wiederholt bestätigen;<br />
seitdem Sie im Herbst regelmässig<br />
Akupunktur machen, sind sie soweit<br />
gestärkt, dass sie sehr selten bis<br />
gar nicht mehr an Grippe erkranken.<br />
Silvana Fasano,<br />
DAO Praxis für TCM, Olten<br />
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Hause wohnen ist der Wunsch<br />
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Wichtig dabei ist, diese Phase<br />
des Lebens rechtzeitig und richtig<br />
zu planen. Die Veranstaltung<br />
bietet einen Überblick über das<br />
regionale Angebot für ein<br />
selbstbestimmtes Leben in der<br />
eigenen Wohnung oder im eigenen<br />
Haus.<br />
Dani Fohrler von Radio DRS1 unterhält<br />
sich mit Direktbetroffenen zum<br />
Thema «Unterstütztes Leben zuhause».<br />
Zu den Gesprächen werden<br />
Experten aus den Bereichen «Finanzielle<br />
Unterstützung», «Alzheimer/Demenz»,<br />
«Sicherheit» und<br />
«Spital» beigezogen. Nach dem Informationsteil<br />
können sich die Besucher<br />
an 26 Einzelständen in Mes-<br />
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Infoberatung.<br />
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Bild: z.V.g.<br />
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auch dem Gedächtnis.<br />
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der Leistungserbringer orientieren<br />
(Bauliche Anpassungen, Sicherheit,<br />
persönliche Unterstützung zuhause,<br />
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finanzielle Hilfe, Erbschaftsfragen,<br />
Krankenkasse etc.). Es wird<br />
eine schriftliche Zusammenfassung<br />
über das Angebot aller Anbieter abgegeben.<br />
Der Anlass richtet sich an<br />
interessierte Senioren aber auch an<br />
Angehörige, Freunde, Nachbarnetc.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Solothurn: Samstag, 13. Oktober,<br />
Altes Spital.<br />
Olten: Samstag, 20. Oktober, Stadttheater,<br />
Beginn: 14 Uhr, Dauer ca. 3<br />
Stunden<br />
Die Veranstaltung wird organisiert<br />
von: Home Instead Seniorenbetreuung<br />
(von allen Krankenkassen<br />
anerkannt; inkl. Ergänzungsleistungen).<br />
Nähere Informationen, kostenloses<br />
Beratungsgespräch sowie<br />
Ratgeber zu diversen Themen erhalten<br />
Sie unter Telefon: 032 51111<br />
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"Einfach mehr Energie und Lebensfreude"<br />
Kurse in Olten und Aarau:<br />
–Meditation für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
–Atmung, Entspannung und Chakra-Aktivierung<br />
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10. Oktober 2012 Sport Seite 15<br />
Schnuppercurling<br />
OLTEN Curling was ist das? Bettflaschen<br />
schieben, Schach auf Eis,<br />
Altherrensport? Weit gefehlt! Curling<br />
ist eine faszinierende Sportart,<br />
welche Schulkinder, Berufstätige,<br />
Hausfrauen aber auch Senioren<br />
spielen können. Einfach alleAltersklassentreffensichaufdem<br />
Eis. Zum Curling spielen braucht<br />
es ein wenig Beweglichkeit,<br />
Gleichgewichtsgefühl, Präzision,<br />
Kondition und Teamfähigkeit.<br />
Wie genau es geht, zeigt Ihnen der<br />
Curling Club Olten (CCO) gerne,<br />
und zwar am Schnuppercurling-<br />
Nachmittag am Sonntag, 21. Oktober,<br />
zwischen 14 und 17 Uhr.<br />
Bringen Sie saubere Hallenturnschuhe<br />
(Strassenschuhe sind nicht<br />
gestattet) und bequeme Kleidung<br />
(keine Jeans) mit und nutzen sie<br />
die Möglichkeit, diesen Sport selber<br />
auszuprobieren. Der Anlass ist<br />
OK oensingen.bewegt auf Tour<br />
AUSFLUG Zum Abschluss vom erfolgreichen<br />
Dorfevent oensingen.bewegt<br />
2012 war das OK auf<br />
zwei Rädern unterwegs. Nach der<br />
Besammlung ging es für die Gruppe<br />
nach Solothurn. Dort erwartete<br />
sie bereits Tourenguide Daniel und<br />
der Besenwagenfahrer Urs, zusammen<br />
mit einer Flotte brandneuen<br />
«Stromer»-Elektrovelos von<br />
Thömus aus Thörishaus –dem Tagesziel.<br />
Nach einer kurzen Einweisung<br />
wurden die Velohelme angezogen<br />
und ab ging es Richtung<br />
Wasseramt. Mit viel Schwung und<br />
elektrischer Unterstützung wurden<br />
die ersten Steigungen problemlos<br />
überwunden und die Landschaft<br />
konnte in vollen Zügen genossen<br />
werden.<br />
Trotz Elektrovelo war der Hunger<br />
gross, das Mittagessen in einem<br />
kleinen italienischen <strong>Restaurant</strong> in<br />
der Altstadt in Aarberg schmeckte<br />
vorzüglich. Nachdem die Batterien<br />
der Teilnehmer und vom Velo<br />
wieder aufgeladen waren, ging die<br />
Fahrt Richtung Bern nach Thörishaus<br />
weiter. Guide und Veloprofi<br />
Daniel forderte dann die Oensinger<br />
und die Elektrovelos «Stromer»<br />
regelrecht heraus. Mit über<br />
Bild: z.V.g.<br />
Besuchen Sie den Curling-Schnuppernachmittag<br />
am 21. Oktober in Olten.<br />
gratis und unverbindlich. Fühlen<br />
sie sich angesprochen oder sind sie<br />
neugierig geworden? Dann schauen<br />
Sie beim CCO in der Curlinghalle<br />
Olten vorbei (bei der Eishalle<br />
im Kleinholz). Der Curling Club<br />
Olten freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Weitere Infos auf der Homepage<br />
www.ccolten.ch. pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das OK oensingen.bewegt mit ihren Partnern und Tourenguide Daniel (rechts aussen).<br />
40 km/h auf der Geraden und 25 km/h<br />
am Berg wurden die technischen<br />
Möglichkeiten ausgelotet<br />
und schon standen sie mit ihren<br />
Velos vor Thörishaus. Einige Velofahrer<br />
hatten die Akkus wohl zu<br />
viel strapaziert und der Strom war<br />
zwei Kilometer vor dem Ziel alle –<br />
so musste dann doch noch reine<br />
Muskelkraft eingesetzt werden.<br />
Besichtigung der Velowerkstatt<br />
Am Ziel –der Velofabrik von Thömus<br />
–wurde die Gruppe von Thömus<br />
CEO Markus Binggeli mit einem<br />
feinen Apéro erwartet. Einige<br />
wollten ihren «Stromer» am liebsten<br />
gleich behalten. In einer kurzenPräsentationzeigteMarkus,wie<br />
aus der kleinen Velowerkstatt in einem<br />
Bauernhaus ein international<br />
erfolgreiches Unternehmen wurde.<br />
Natürlich durfte auch eine Besichtigung<br />
der Firma nicht fehlen.<br />
Nach über 70 Kilometer auf dem<br />
Velo wurde dann die Rückreise via<br />
Bern angetreten. Merci an den OK-<br />
Präsidenten Martin Brunner für die<br />
Organisation; es hat Spass gemacht.<br />
Im Mai 2013 heisst es dann<br />
wieder: oensingen.bewegt. Infos:<br />
www.oensingenbewegt.ch. pd<br />
Reise ins Appenzell<br />
KAPPEL Der Männerturnverein verbrachte zwei fantastische Tage<br />
Kürzlich begab sich der Männerturnverein<br />
Kappel auf die<br />
zweitägige Vereinsreise ins<br />
Appenzellerland. Gemütlichkeit,<br />
körperliche Höchstleitungen<br />
und Geschichte –alles war<br />
in der von Walter Hunkeler und<br />
Manfred Kunz perfekt organisierten<br />
Reise enthalten.<br />
Kürzlich trafen sich 16 Turner am<br />
Bahnhof Hägendorf. Mit den SBB<br />
und der Appenzellerbahn fuhren<br />
sie zur Bahnstation Weissbad im<br />
Kanton Appenzell Innerrhoden.<br />
Dort bildeten sich zwei Gruppen.<br />
Die einen fuhren zurück nach Appenzell<br />
und besichtigten dort die<br />
Firma Alpenbitter. Danach liess es<br />
sich die Gruppe im Kantonshauptort<br />
Appenzell gemütlich ergehen.<br />
Gegen Abend machte sich<br />
die Gruppe auf den Wegzum Übernachtungsort.<br />
Mit der Appenzellerbahn<br />
ging es bis nach Wasserauen<br />
und von dort folgte ein ca. einstündiger<br />
Fussmarsch zum rund<br />
300 Meter höher gelegenen Berggasthaus<br />
Seealpsee.<br />
Die zweite Gruppe fuhr nach Brülisau,<br />
dem Ausgangspunkt Wanderung.<br />
Erster Zwischenhalt war<br />
das Berggasthaus Ruhesitz. Danach<br />
ging es zum Säntisersee. Auf<br />
dem Teilstück setzte kräftiger Regenein,wasdieTurnerscharzwang,<br />
im Berggasthaus Plattenbödeli einen<br />
nächsten Zwischenhalt einzulegen.<br />
Nach einem warmen Getränk<br />
und einem Tenuewechsel<br />
ging es rund eine halbe Stunde spä-<br />
Damenriege im Bernbiet<br />
GUNZGEN «Schlafen im Stroh» lautete das Motto des Ausflugs<br />
Vorkurzem versammelten sich<br />
zehn gut gelaunte Turnerinnen<br />
der Damenriege Gunzgen mit<br />
Sack und Pack für einen Wochenendausflug.<br />
Passend zum<br />
Motto «Schlafen im Stroh» erhielt<br />
jede Turnerin ein Schäfchen,<br />
welches sie an ihren<br />
Rucksack hängen konnte.<br />
Die Reise wurde in Gunzgen mit<br />
dem Bus gestartet. Mit diesem ging<br />
es nach Olten an den Bahnhof, wo<br />
auch die letzte Turnerin zur Gruppe<br />
stiess. Weiter ging die Reise mit<br />
dem Zug nach Bern. In Bern angekommen<br />
stiegen die Turnerinnen<br />
in die RBS um –ins berühmte<br />
«Blaue Bähnli», welches sie nach<br />
Worb Dorf führte. Um 11 Uhr marschierten<br />
sie los Richtung Walkringen.<br />
Nach einem kurzen Aufstieg,<br />
führte der Weg eben weiter,<br />
und eine eindrückliche Aussicht<br />
auf das Aaretal eröffnete sich ihnen.<br />
Das erste Ziel war das Sensorium<br />
im Rüttihubelbad. Nach einer<br />
Stärkung erkundeten sie Turnerinnen<br />
das Sensorium. Danach<br />
marschierten die Damen weiter<br />
zum Bahnhof von Walkringen. Der<br />
Zug führte sie nach Hasli-Rüegsau,<br />
und nach anschliessender Busfahrt<br />
erreichten sie ihr Tagesendziel<br />
Rüegsau.<br />
Das hiess jedoch noch nicht, dass<br />
sie nicht mehr laufen mussten,<br />
denn die Unterkunft lag sehr idyl-<br />
ter bei Dauerregen weiter in Richtung<br />
Aufstieg zur Bogartenlücke.<br />
Oben angekommen, bot sich ein<br />
kleines Wetterschauspiel, indem<br />
man teilweise klare Fernsicht bis<br />
ins Talund zu den gegenüberliegenden<br />
Bergen hatte, Sekunden<br />
später jedoch keine 30 Meter mehr<br />
weit sah. Der nachfolgende Abstieg<br />
zum Berggasthaus Seealpsee<br />
war ebenso anstrengend wie der<br />
vorherige Aufstieg. Nach rund fünfeinhalb<br />
Stunden Wanderzeit erreichte<br />
schliesslich auch die zweite<br />
Gruppe das Tagesziel. Es folgten<br />
der Zimmerbezug, eine warme Dusche,<br />
ein köstliches Nachtessen<br />
und es wurden geplaudert und gejasst.<br />
Führung durchs Dorf<br />
Nach einem erholsamen Schlaf<br />
wurden die Männer in der Gaststube<br />
mit einem reichhaltigen<br />
lisch oberhalb<br />
des Dorfes am<br />
Waldrand. So<br />
waren alle froh,<br />
als sie kurz vor<br />
18 Uhr den Bauernhoferreichten.<br />
Die Gunzgerinnenwurden<br />
freundlich<br />
begrüsst, konnten<br />
die müden<br />
Beine strecken<br />
und ihren Durst<br />
löschen. Nach<br />
dem Ausrollen<br />
der Schlafsäcke<br />
im Stroh genossen<br />
sie die letzten warmen Sonnenstrahlen<br />
vor dem Hof. Einigen<br />
knurrte der Magen schon sehr und<br />
sie waren froh, als das Nachtessen<br />
bereit war. Kurz vor Mitternacht<br />
begaben sie sich in die «Schür» –einige<br />
gleich in die Schlafsäcke, andere<br />
blieben noch auf zum Hornochsen<br />
und Blitzen.<br />
Besuch der Kamblyfabrik<br />
Am Sonntag war um 7Uhr Tagwache.<br />
Nach einem feinen Frühstück<br />
mit frischem Brot und Zopf<br />
machten sich die Turnerinnen auf<br />
den Weg Richtung Lueg. Beim<br />
Denkmal angelangt, genossen sie<br />
die Sonne und den herrlichen Ausblick<br />
auf das Alpenpanorama. Der<br />
letzter Fussmarsch dauerte nur<br />
Bild: z.V.g.<br />
Hier wurde übernachtet: Der Männerturnverein vor dem Berggasthaus Seealpsee.<br />
Frühstück verwöhnt. Draussen war<br />
das Wetter praktisch wolkenlos.<br />
Nach Frühstück und obligatem<br />
Gruppenfoto verabschiedeten sie<br />
sich von der Bergluft und machten<br />
sich auf den Abstieg nach Brülisau.<br />
Von dort ging es mit der Appenzellerbahn<br />
zurück nach Appenzell.<br />
In der Kantonshauptstadt<br />
folgte eine Dorfführung mit Käsedegustation<br />
unter dem Motto «Öses<br />
Dorf ond ösen Chäs». Den Nachmittag<br />
konnte die Turnerschar individuell,<br />
an der Dorfchilbi oder bei<br />
einem guten Mittagessen, verbringen.<br />
Am späteren Nachmittag<br />
folgte dann die Rückreise in die<br />
Heimat. In Olten und in Hägendorf<br />
trennten sich die Wege und alle<br />
konnten nach dieser abwechslungsreichen,<br />
zweitägigen Turnfahrt<br />
mit einem Gepäck voll positiven<br />
Eindrücken nach Hause zurückkehren.<br />
ENF<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Turnerinnen der Damenriege Gunzgen erlebte eine abwechslungsreich<br />
Reise.<br />
noch 45 Minuten, bis zur Schaukäserei<br />
in Affoltern, wo der Mittagshalt<br />
gemacht wurde. Die<br />
Schaukäserei war jedoch nicht das<br />
Tagesziel. So fuhren sie nach dem<br />
Essen mit Bus und Zug weiter ins<br />
Emmental. Kurz vor 15 Uhr erreichten<br />
sie Truebschachen. Vom<br />
Bahnsteig aus folgten sie dem «roten<br />
Teppich». Dieser führte die<br />
Frauen direkt in die Kamblyfabrik.<br />
Hier konnten sie die Geschichte<br />
von Oskar Kambly verfolgen,<br />
den Konfisseuren zusehen<br />
und Guetzli probieren. Die Heimreise<br />
traten einige mit kleinen, andere<br />
mit grossen Kamblytaschen<br />
an. Müde aber zufrieden kamen die<br />
Turnerinnen gegen Abend wieder<br />
zu Hause an. pd
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Stilvoll und robust<br />
Peugeot 4008 bei Auto Plüss<br />
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eines 4x4 mit einem<br />
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seinem hohen Komfort<br />
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Fahrverhalten.<br />
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den 4x4-Modus (4WD). So wirddas<br />
Drehmoment automatisch auf Vorder- und<br />
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(2WD) und verbessern damit zugleich<br />
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die schwierige Stelle bei niedrigem Tempo<br />
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Energischer Offroad-Charakter<br />
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Formensprache und ist stolz auf seinen<br />
energischen Offroad-Charakter. «Schwebender»<br />
Kühlergrill, raubtierhafter Blick,<br />
Heckleuchten in Form von drei glutroten Krallen,<br />
dies und noch mehr hat nur der Peugeot<br />
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Auto Plüss<br />
Oltnerstrasse 37<br />
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Der neue Kia Sportage bei der Garage Franz Reinhart<br />
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Kia Sportage im Detail anschauen. Die Europäischen<br />
Kia-Ingenieure und -Techniker haben<br />
diesen SUV mit grösster Sorgfalt konzipiert,<br />
um Ihnen ein dauerhaftes Fahrvergnügen<br />
zu garantieren.<br />
Vision des Chefdesigners<br />
«Lass uns ein Objekt der Begierde schaffen»,<br />
sagte Kia-Chefdesigner Peter Schreyer zu seinem<br />
Team. Sein Plan: ein Newcomer mit<br />
«Wow!»-Effekt, der die Kunden durch sein<br />
herausragendes Design fasziniert. Schreyers<br />
Lösung: ein SUV,soelegant und sportlich wie<br />
noch nie –und mit dem unverwechselbaren<br />
Kia-Gesicht. SUV-Fahren ist ein einzigartiges<br />
Bild: z.V.g.<br />
Vergnügen: Die erhöhte Sitzposition gibt Ihnen<br />
das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.<br />
Dieses beruhigende Selbstvertrauen verbindet<br />
sich im neuen Kia-Sportage mit purem<br />
Fahrspass. Fahrspass durch Agilität und<br />
Ansprache, die Sie eher von einem Sportwagen<br />
erwarten würden. Zudem glänzt der Kia<br />
Sportage dank seines fein abgestimmten<br />
Fahrwerks mit einer Fahrkultur auf Limousinen-Niveau.<br />
Der neue Sportage, jetzt bei der<br />
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Die 4x4-Palette von Suzuki.<br />
Honda CR-V und Opel Mokka –kompakt und kräftig<br />
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zum Beispiel ganz aktuell der Honda CR-V<br />
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Diese zwei Fahrzeuge gehören zu den ganz<br />
Grossen in der Allrad-Kategorie. Der brandneue<br />
Honda CR-V ist attraktiv in jeder Beziehung.<br />
Mit dem subkompakte SUV Opel Mokka<br />
stösst Opel in neue Segmente vor.Dass dies<br />
für Opel ein Schritt in die richtige Richtung<br />
ist, beweisen 25 000 Vorbestellungen.<br />
Der neue Honda CR-V<br />
In der neusten Generation verbindet der Honda<br />
CR-V ein charaktervolles, muskulöses Äusseres<br />
mit einem hohen Nutzwert, viel Fahrkomfort,<br />
umweltfreundlichen und sparsamen<br />
Motoren und mit einem sehr attraktiven<br />
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wahlweise mit Allradantrieb oder als reiner<br />
Fronttriebler erhältlich.<br />
Aussen kompakt und kräftig,<br />
innen geräumig und komfortabel<br />
Von der Formgebung her ist der neue Crossover<br />
aerodynamischer geworden, hat aber<br />
auch an Ausdrucksstärke gewonnen. Charakteristisch<br />
sind die vorderen, bis in die Fahrzeugseiten<br />
hineinlaufenden Stossfänger und<br />
die spezifischen LED-Leuchten.<br />
Opel Mokka<br />
Mit dem Mokka steigt Opel als erster deutscher<br />
Hersteller in den wachsenden Markt der<br />
subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-<br />
Segment) ein. Die 85 kW/115 PS starke Einstiegsversion<br />
mit guter Grundausstattung ist<br />
ab CHF 22 900.- erhältlich (Euro-Flex-Prämie<br />
von CHF 1500.- bereits abgezogen). Darüber<br />
hinaus gehören noch ein Turbo-Benziner mit<br />
103 kW/140 PS sowie eine 96 kW/130 PS Diesel-Variante<br />
mit 1,7 lMotor zum Angebot.<br />
Mokka-Kunden profitieren zusätzlich vom<br />
kostenlosen Swiss Pack im Wert von CHF<br />
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Fax 062 787 70 77<br />
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Bild: ama<br />
Roswitha und Josef Baumann präsentieren die ganze 4x4-Palette,<br />
jetzt bei der J. Baumann, Garage Grossfeld AG.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der neue kompakte und attraktive Honda CR-V.
70 Jahre Sportschützen Trimbach und 50. Martinischiessen<br />
Sportschützen jubilieren doppelt<br />
Die Sportschützen Trimbach<br />
können dieses Jahr grosses Feiern.<br />
Zum einen dürfen sie dieses<br />
Jahr ihren 70. Geburtstag feiern<br />
und zum andern findet das 50.<br />
Martinischiessen statt.<br />
Vor70Jahren, im Januar 1942, wurde<br />
die Kleinkaliber-Sektion ins Leben<br />
gerufen, damals noch als Untersektion<br />
der Schützengesellschaft<br />
Trimbach. Am 1. April 1962 wurde<br />
der Verein Sportschützen Trimbach<br />
selbstständig. Mit gutem Geist, Kraft<br />
und Kameradschaft wurden die Jahre<br />
gemeistert.<br />
Als weiteren grossen Schritt in der erfolgreichen<br />
Geschichte der Sportschützen<br />
Trimbach wurde im Frühling/Sommer<br />
2010 die Schiessanlage<br />
auf elektronische Trefferanzeigen<br />
umgerüstet. Seit diesem Umbau<br />
stehen 26 elektronische Scheiben<br />
zur Verfügung. Die Tunnelmatte<br />
ist des Öfteren Austragungsort von<br />
TRIMBACH<br />
kantonalen und nationalen Wettkämpfen.<br />
Zudem dient die Schiessanlage<br />
als Leistungssportzentrum für<br />
das sportliche Schiessen in der Nordwestschweiz.<br />
Die Erfolge und die<br />
ganze Geschichte des Vereins können<br />
auf der sehr informativen Homepagewww.sportschützen-trimbach.ch<br />
nachgelesen werden.<br />
Schiesstage im Oktober<br />
In diesem Jahr wirdzum 50. Mal das<br />
Martinischiessen ausgetragen –eines<br />
der grössten alljährlich stattfindendenGewehr-50m-Schützenfeste.<br />
Dieser traditionsreiche Anlass<br />
zieht immer wieder viele Sportschützen<br />
aus der ganzen Schweiz<br />
in die Schiessanlage Tunnelmatt nach<br />
Trimbach. Die Schiesstage sind<br />
am 20. sowie am 27. und 28. Oktober.<br />
Auch dieses Jahr hoffen die Sportschützen<br />
Trimbach, dass zu diesen<br />
beiden Jubiläen die Mitglieder der<br />
Impressionen aus Trimbach<br />
Baslerstrasse 85<br />
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Solothurner Sportschützenvereine<br />
und vieler weiterer Vereine aus nah<br />
und fernden Wegzuuns nach Trimbach<br />
finden werden. Es warten wiederinteressanteStichewiederKranz-<br />
/Gruppenstich, der Martini-Stich, der<br />
Ehrengabenstich und die Festsieger<br />
Konkurrenz auf die Teilnehmenden.<br />
Zudem wird indiesem Jahr ein Jubiläums-Glücksschuss<br />
angeboten.<br />
Wieinden vergangenen Jahren wartet<br />
ein reichhaltiger Gabentisch wartet<br />
auf die Schützen. Die Sportschützen<br />
Trimbach freuen sich auf<br />
den Besuch und wünschen «Guet<br />
Schuss».<br />
Natürlich sind auch interessierte Besucher<br />
herzlich willkommen, sei es<br />
um die sportlichen Wettkämpfe zu<br />
bestaunen oder um in der Schützenstube,<br />
welche wiederum mit feinen<br />
Menüs und Getränken aufwarten<br />
kann, frohe Stunden zu verbringen.<br />
Also, auf nach Trimbach!<br />
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10. Oktober: 14 Uhr,AHV-Treff,Mühlemattsaal, Spitex Trimbach. 13. Oktober:<br />
14 bis 16 Uhr, Brockenstube Brokina, Untergeschoss der Johanneskirche,<br />
Brokina Team. 15. Oktober: 14.15 Uhr, Silberdiestel, Seniorennachmittag,<br />
Johannessaal Ref. Kirche, Oekumenisches Team. 20. Oktober:<br />
14 bis 16 Uhr, Brockenstube Brokina, Untergeschoss der Johanneskirche,<br />
Brokina Team. 24. Oktober: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal,<br />
Spitex Trimbach. 24. Oktober: ab 15 bis 17 Uhr,Spatzen-Höck (Krabbelgruppe),<br />
Brüelmatt-Schulhaus (2. Stock, Zimmer-Nr. 6), Elternverein<br />
Trimbach. 26. bis 28. Oktober: Lottomatch, Mühlemattsaal, SATUS Trim-<br />
bach. 27. Oktober: 14 bis 16 Uhr, Brockenstube Brokina, Untergeschoss<br />
der Johanneskirche, Brokina Team. 30. Oktober: 19.30 bis 22<br />
Uhr, Männerabend, Treffpunkt Johanneskirche, Ref. Kirchgemeinde. 2.<br />
November: 20 bis 22 Uhr, Vollmondwalken, Ref.Kirchgemeindehaus<br />
Winznau, Ref. Kirchgemeinde. 3. November: 9 bis 17 Uhr, Sjoelplauschtag,<br />
Mühlemattsaal, Family+/Sjoelverein. 9. November: 20.15<br />
Uhr,BoKatzman Chor-Tour,Mühlemattsaal, Katz Music Event AG. 14. November:<br />
14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal, Spitex Trimbach. 18. November:<br />
Soirée, Mühlemattsaal, Kulturverein FORUM. 18. November:<br />
10 bis 18 Uhr, Weihnachtsausstellung, Mühlemattsaal, Romy's Geschenkartikel.<br />
24. November: 15.30 bis 16.30 Uhr,Kinderkonzert mit Roland<br />
Zoss, Johannessaal, Trimbach (Untergeschoss ref. Kirche), Elternverein<br />
Trimbach. 24. bis 25. November: Märliaufführung «De Räuber<br />
Hotzenplotz esch uusbroche», Mühlemattsaal Trimbach, Märlibühni Trimbach.<br />
28. November: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal, Spitex Trimbach.<br />
1. Dezember: 20 Uhr, Edelmais, Mühlemattsaal, Edelmais. 2. Dezember:<br />
10.30 Uhr, Matinée, Mühlemattsaal, Kulturverein FORUM. 10.<br />
Dezember: 20 Uhr,Budgetgemeindeversammlung, Mühlemattsaal, Einwohnergemeinde.<br />
12. Dezember: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal,<br />
Spitex Trimbach. 31. Dezember: 19 Uhr,Silvesterball, Mühlemattsaal, Comitato<br />
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10. Oktober 2012 RatgebeR Seite 19<br />
Meine Frau ist sehr redegewandt.<br />
Darüber bin ich sogar<br />
oft froh, wenn sie im Geschäft<br />
mitwirkt. Leider wendet<br />
sie dies vermehrt auch im<br />
Bett an. Sie redet während des<br />
Aktes wie Wasserfall, indem sie<br />
im Detail beschreibt, was wir<br />
gerade tun. Das irritiert mich<br />
völlig. Ich meine, das weiss ich<br />
ja schliesslich selber alles, ich<br />
tue es ja mit. Ich will, dass sie<br />
schweigt dabei, aber sage ich<br />
ihr das, schmollt sie auch ausserhalb<br />
des Bettes tagelang.Dabei<br />
ist sie schon über vierzig.<br />
Was nun? Verbiete ich ihr das<br />
Reden, verbietet sie mir den<br />
Sex. Kompliziert, was? Beat<br />
Sie redet beim Sex, na und? Andere<br />
Paare haben grössere Probleme.<br />
Lieber Beat<br />
Nun weiss ich nicht, welchen<br />
Zusammenhang du dabei mit<br />
dem Lebensalter deiner Frau<br />
siehst? Hat es damit für dich<br />
eine besondere Bewandtnis oder<br />
erkenne ich die Lage nicht? Sie<br />
ist über vierzig und redet gern<br />
beim Sex, na und? Ich stelle mir<br />
vor, dass es noch mehr Frauen<br />
unterschiedlichen Alters gibt,<br />
die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik<br />
oder eines ‘dirthy talking’<br />
beim Sex erkannt haben.<br />
Immerhin steht dies für sprudelndes<br />
Leben in einer Frau und<br />
ist besser,als läge sie nur stumm<br />
da. Oder ist es vielleicht weniger<br />
das Reden, das dich stört als<br />
die Worte, die sie verwendet? Ist<br />
dir ihr Slang zu schmutzig, zu<br />
öde, zu banal und darum abtörnend?<br />
Vielleicht willst du dich<br />
beim Ausüben des Sex’ ja auch<br />
einfach nur auf deine Aufgabe<br />
respektive auf deinen Lustgewinn<br />
konzentrieren, wovon ihr<br />
Verbalerotik ist doch<br />
nichts Abtörnendes<br />
Mitteilungsbedürfnis ablenkt?<br />
Sehr viel Aufklärendes kann ich<br />
dir dazu also leider nicht sagen.<br />
Fact ist, dass sie beim Sex gerne<br />
redet und du lieber mehr Ruhe<br />
hättest. Ein Kompromiss, den<br />
ich hier normalerweise vorschlagen<br />
würde, scheint da schwierig,<br />
denn nur «ein bisschen» reden<br />
ist halt immer noch geredet,<br />
nicht wahr? Wie wäre es aber,<br />
du verschliesst ihren Mund mit<br />
einem Kuss im neuralgischen<br />
Moment. Oder viel effizienter,<br />
du sagst ihr, dass es nicht fair<br />
sei, tagelang zu schmollen, nur<br />
weil du zu ihr offen bist. Biete<br />
ihr die Chance übers Gespräch<br />
eine gemeinsame Lösung zu finden.<br />
Was anderes gibt es ja eh<br />
nicht -ist doch so...!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
41/ 2012<br />
Lieber Ratgeber<br />
Bin 48 und mit einer Thailänderin<br />
aus Ban Chang verheiratet,<br />
zwei Kinder. Anfangs war die<br />
Ehe gut, dann musste sie immer<br />
öfter nach Thailand -kranke<br />
Mutter, alter Onkel, Schwager<br />
in Not etc. Sie kaufte mit meinem<br />
Geld dort Land, bebaute es<br />
und lieferte mir getürkte Rechnungen<br />
ab. Mit dem ertrogenen<br />
Geld eröffnete sie hochschwangerinThailandeinBierlokal.Ich<br />
bin hier mit den Kindern allein.<br />
Der 13-Jährige verzehrt sich<br />
in Sehnsucht nach der fernen<br />
Mutter. Sie lebt dort mit ihrem<br />
neuen Freund zusammen, wie<br />
ich leider erfuhr. Nun will sie<br />
zurück - Geld aufgebraucht,<br />
Bierlokal pleite. Ich aber fühle<br />
mich so ausgelaugt wie ausgenommen.<br />
Ich mag nicht mehr.<br />
Soll/darf ich scheiden oder ist<br />
das unfair gegenüber der Mutter<br />
meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt<br />
ist gross, bitte<br />
hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung<br />
und den Betrag,<br />
den ich für die Beratung zubezahlen<br />
habe. Danke dir sehr!<br />
Daniel<br />
Lieber Daniel<br />
Dein letzter Satz hat mich nahezu<br />
umgehauen. Ich las ihn<br />
wieder und wieder und meinte<br />
zu träumen. Dabietest du mir<br />
tatsächlich Geld und Dank an<br />
für etwas, das du noch gar nicht<br />
erhalten hast? Daniel, deine<br />
Gesinnung ist ehrenhaft und<br />
du scheinst ein grundanständiger<br />
Mensch zu sein. Wer bezahlt<br />
denn heute noch freiwillig<br />
für etwas, das er gratis haben<br />
kann -RATGEBER nimmt<br />
nie Geld -und dann zählst du<br />
erst noch zu der aussterbenden<br />
Sorte Mensch, der ‘danke’<br />
sagt? Daniel, lieber Guter, dich<br />
muss man in deinem alle Massen<br />
sprengenden Altruismus klonen<br />
oder ausstopfen, um dich der<br />
Einlass<br />
Kehrtwendung<br />
Künstler<br />
aus<br />
Fribourg<br />
†1991<br />
hervorrufen,verursachen<br />
Fußspur<br />
aufgeschichteter<br />
Haufen<br />
länglicherHohlkörperschwerfällig,unbeholfen<br />
Zürcher<br />
Pfarrkirche:<br />
St. ...<br />
kurz für:<br />
in dem<br />
kalte<br />
Mischspeise<br />
ugs.:<br />
etwas<br />
Perserteppich<br />
Fluss<br />
durch<br />
Thun<br />
Berg<br />
nordwestl.<br />
von<br />
Lugano<br />
dt. Naturheilkundiger<br />
†1897<br />
größtes<br />
Organ des<br />
menschl.<br />
Körpers<br />
Festschmuck<br />
Ort<br />
an der<br />
Forch<br />
(ZH)<br />
schweiz.<br />
Anglist<br />
(Bernh.)<br />
†1838<br />
das Millionenfache<br />
e.<br />
Einheit<br />
Bodenerhebung<br />
5<br />
Geist,<br />
Witz<br />
(franz.)<br />
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />
Scheidung?Aber ja...!<br />
Nachwelt als jenes extrem seltene<br />
Menschenexemplar zu erhalten,<br />
das noch Dankbarkeit kennt und<br />
Anstand und Gewissen intus hat.<br />
Was all die eitel Freude am Erkennen<br />
deines Status’ allerdings empfindlich<br />
stört, ist, dass du für Leute<br />
vom Wesen deiner Frau, geschlagen<br />
mit dem Moralempfindeneiner<br />
räuberischen Küchenschabe, das<br />
bist, was dem Junkie die Spritze<br />
und dem Geizhals der Geldhaufen<br />
ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn<br />
ich verstecke dir jetzt gleich deine<br />
Märchenbücher.Duhast eine Nutte<br />
geheiratet. Eine Schlampe reinsten<br />
Wassers, eine talentierte, hochprofessionell<br />
und kaltblütig agierende<br />
Ausnützerin ersten Grades. Diese<br />
Frau ist mit Schuld daran, dass<br />
der Terminus ‘Skrupel’ je länger je<br />
mehr aus dem allgemeinen Wortschatz<br />
verschwindet, indem ihn ja<br />
eh bald keiner mehr kennt. Kom-<br />
men wir konkret zur Sache: Deine<br />
thailändische Frau sieht in dir den<br />
fleischgewordenen ‘Falang’. Das<br />
steht in ihrer Heimatsprache für<br />
den sinngemässen Begriff «Ausgenützter<br />
Ausländer». Die Amerikaner<br />
sagen dazu recht moderater in<br />
der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen<br />
aktivem Ausnützer und «Falang»<br />
alias «Sugar Daddy» und passivem<br />
Opfer, steht in aller Regel<br />
eine klare, unausgesprochene Regelung<br />
des Inhalts: «Ich gebe dir,<br />
was du haben willst, wenn du mir<br />
gibst, was ich haben will!» In der<br />
Version «Sugar Daddy» ist das Ziel<br />
leicht erkennbar: ihre Gunst gegen<br />
seinen Cash. «Beim «Falang» deiner<br />
Variante funktioniert es im<br />
Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter<br />
über die Schiene einer<br />
nach aussen getragenen Serio-<br />
Name<br />
Attilas<br />
in der<br />
„Edda“<br />
unklar,<br />
milchig<br />
österr.:<br />
Meerrettich<br />
CH-Tourde-<br />
Suisse-<br />
Sieger<br />
Flussbarsch<br />
engl.:<br />
tschüss!<br />
ugs.:<br />
heran<br />
wirklich,<br />
tatsächlich<br />
Handgelenkschmuck<br />
ein<br />
Bindewort<br />
Verdacht<br />
erregender<br />
Umstand 6<br />
Abk.: Eidgenössis.<br />
Departement<br />
des Innern<br />
Kanton<br />
Schiff-<br />
sität: «Mich für dich als (Ehe-)<br />
Frau gegen alles, was bei dir an<br />
umsetzbarem Sachwert zu holen<br />
ist!» So ist ja auch bei dir.Mit der<br />
Ehe übernahmst du die Garantie,<br />
ihr die Sorge des Existenzerwerbs<br />
abzunehmen. Dafür schenkte gab<br />
sie dir die Zusicherung ihres Verweilens<br />
unter deinem Dach. Diese<br />
Dame, die keine ist, hält sich aber<br />
nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’:<br />
sie lässt ihre Kinder im<br />
Stich, betrügt dich einmal über<br />
das dir gestohlene Geld, ein zweites<br />
Mal über ihren Freund in deinem<br />
(Thailändischen) Haus und<br />
hat die Frechheit erneut bei dir<br />
anzuklopfen, da das Geld alle,<br />
die Beiz Konkurs und der Lover<br />
mit den schwindenden Pfründen<br />
aus deiner Quelle gleich mit verschwand.<br />
Und du Schaf, fragst<br />
mich in unglaublicher Unschuld<br />
an, ob es unfair sei, nun endlich<br />
die Scheidung einzureichen?<br />
Mein lieber Schwan, du kannst<br />
aber Fragen stellen! Daniel, ich<br />
würde die Schlösser austauschen,<br />
die Fenster verriegeln, Knoblauch<br />
und ein silbernes Kruzifix vor die<br />
Haustür hängen und dann, je ein<br />
von der Mutter verlassenes Kind<br />
am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt<br />
aufsuchen. Damit<br />
dir dies leichter fällt, sende ich<br />
dir mit separater Post die Adresse<br />
eines sehr guten Anwalts deiner<br />
Region gleich mit. Bleib stark, Daniel<br />
bleib konsequent, du tust es<br />
für dich und deine Kinder!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
veraltet:<br />
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Strasse<br />
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höherer<br />
Funktionär<br />
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Dachkante<br />
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der Gotthard-<br />
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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.39<br />
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Gewinner/in KW 39<br />
Petra Schoch<br />
Lösungswort: GEDULD<br />
Charly Pichler<br />
Liebe Sommerszeit...<br />
... du bist übergegangen in einen<br />
goldigen Herbst, und weil du mir<br />
seit je die liebste aller Jahreszeiten<br />
bist, halte ich kurze Rückschau auf<br />
das, was du mir brachtest in diesem<br />
Sommer 2012 an Schönem,<br />
Traurigen, Lustigen und Nachdenkenswerten.<br />
-Inder Nachbarschaft steht ein<br />
Mietblock. Da wohnen in bunt<br />
gemischter Nation Menschen in<br />
friedlicher Gemeinschaft. Auch<br />
eine 92-jährige Schweizerin.Sie ist<br />
schlecht zu Fuss, also sehe ich wie<br />
einmal die Woche zwei Ausländer-<br />
Kinder so an die 8-9 Jahre alt, die<br />
Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli<br />
führen. Dann schleppen sie<br />
ihr die Einkäufe die Treppe hoch<br />
in die Wohnung. Das tun sie, weil<br />
ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu<br />
ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster,<br />
denke an die Anfeindungen,<br />
die sie mal wegen ihrer<br />
dunklen Hautfarbe haben werden<br />
und wundere mich, wie feucht der<br />
Ausblick wieder ist, dabei hat es<br />
gar nicht geregnet.<br />
-ImNachbardorf hat einer den<br />
Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern<br />
verklagt, weil der auf dem<br />
Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte.<br />
Von wegen Umweltverschmutzung<br />
und so. Zum Gerichtstermin<br />
fuhr der Kläger mit<br />
dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.<br />
Logisch, ab 12-Zylinder sondert<br />
der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlichjakeine<br />
schädlichen Abgase<br />
mehr ab.<br />
-Ein notorisch krimineller Asylant<br />
raubt einem Schweizer das Fahrzeug.<br />
Es gibt ein Rayonverbot. Für<br />
den Täter? Fürs Opfer.<br />
-Die Frau eines Anwalts hat eine<br />
Autopanne. Ein Passant hilft ihr<br />
und macht versehentlich mit dem<br />
Wagenheber einen winzigen Kratzer<br />
am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte<br />
schickt dem freundlichen Helfer<br />
eine Rechnung über 1900 Franken<br />
plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.<br />
-Mein neuer kleiner Hund heisst<br />
‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,<br />
wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken<br />
und ist enorm stolz darauf. Er<br />
stupst mich an jedes Mal und führt<br />
mich hin -Doppelzeufz.<br />
-Ich bot anlässlich eines Interviews<br />
einem Schweizer Polizeichef,<br />
der stets die Sicherheit seiner<br />
Stadt beschwört, an, mit ihm<br />
nachts um eins, allein und zu Fuss<br />
‘seine’ Stadt zu durchqueren -er<br />
kneift seit Monaten.<br />
Konklusion: Sie spinnen, die Menschen,<br />
doch es gefällt mir ausgezeichnet<br />
unter ihnen. Nun ja, es<br />
gibt ja auch keine anderen..!<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
GEPFLEGTE<br />
GASTRONOMIE<br />
Gasthof Teufelsschlucht<br />
Kirchrain 1<br />
4614 Hägendorf<br />
062 216 12 30<br />
www.teufelsschlucht.ch<br />
Gasthof Teufelsschlucht<br />
Der Treffpunkt imDorf<br />
Täglich 5Tagesmenüs zur Auswahl<br />
Jetzt wieder Aktuell<br />
Wild aus eigener Jagd<br />
Kalbsleberli mit Rösti oder<br />
es feins Cordon bleu<br />
<strong>Restaurant</strong> Frohsinn,<br />
Mittelgäustrasse 21, (beim Kreisel)<br />
4616 Kappel (SO) Schweiz.<br />
Tel. 062 -216 12 57<br />
Die Wildsaison hat auch bei uns begonnen!<br />
<strong>Restaurant</strong>-Oeffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag durchgehend<br />
von08.45 -00.30<br />
Sonntag und Montag geschlossen<br />
Gästezimmer 7Tage geöffnet.<br />
Direkt an der Aare inAarburg liegt das<br />
<strong>Restaurant</strong> La Perla –eine wahrePerle<br />
für Gourmetliebhaber,welche zudem<br />
ein schönes Ambiente schätzen.<br />
Küchenchef Ringo Braedel und Inhaber Dini<br />
Hasani zelebrieren eine kreative Küche<br />
voller Hingabe und Begeisterung: ein Verwöhnprogramm<br />
für den Gaumen. Für die<br />
Zubereitung der feinen Speisen verwendet<br />
der Küchenchef nur die besten und frischesten<br />
Zutaten. Mittags werden bis zu<br />
vier Tagesmenüs angeboten, welche mit<br />
diversen Spezialitäten und einer saisonalen<br />
Küche ergänzt werden. Die vielfältige<br />
Weinkarte besticht durch feine Tropfen aus<br />
der Schweiz, Italien, Spanien, Portugal –<br />
aber auch Spezielles wie zum Beispiel Wein<br />
aus Ungarn wird angeboten.<br />
Genuss im ältesten Gewölbekeller<br />
Nicht nur das feine Essen und auserlesener<br />
Wein sorgen für das Wohlbefinden der Gäste.<br />
Im La Perla geniesst man ein aussergewöhnliches<br />
Ambiente mit Kerzenlicht im<br />
ältesten Gewölbekeller des Kantons Aargau.<br />
Der sehr schöne und gemütliche Gewölbekeller<br />
im «La Perla» wurde im Jahre1743<br />
erbaut. Seine spezielle runde Form, die<br />
hochwertige Einrichtung, das stilvolle Dekor<br />
sowie die fein abgestimmte Beleuchtung<br />
sorgen für eine wohltuende Atmosphäre.<br />
Ein Fest in festlicher Ambiance<br />
Der historische Gewölbekeller im <strong>Restaurant</strong><br />
La Perla bietet auch den festlichen Rahmen<br />
für Hochzeiten, Taufen, Geburtstage<br />
und Firmenanlässe. Der Raum bietet Platz<br />
für 70 Personen.<br />
Entspannen direkt an der Aare<br />
Ein besonderer Genuss bietet der Besuch<br />
des Gartenrestaurants. Die Terrasse bietet<br />
NEU:<br />
Mit Grill im<br />
<strong>Restaurant</strong><br />
Wir sind seit über<br />
30 Jahren<br />
für Sie da!<br />
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Familienfeste<br />
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Vereinsanlässe<br />
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Familie<br />
Hagmann-Schärer<br />
Tel. 062 291 17 06<br />
Fax062 291 17 06<br />
Dienstag ab<br />
14.00 Uhr und<br />
Mittwoch ganzer<br />
Taggeschlossen<br />
Fein essen im «La Perla» in Aarburg<br />
Tolles Ambiente<br />
Aussergewöhnlich gemütlich im «La Perla».<br />
schattige Plätze mit einem herrlichen Blick<br />
auf die Aareund die imposante Festung von<br />
Aarburg, dessen Erbauung auf das Jahr<br />
1123 zurückgeht.<br />
Feierabendtrunk<br />
Nach einem anstrengenden Taglässt sich<br />
der Tagbei einem feinen Glas in der gemütlichen<br />
Lounge ausklingen. Das Team<br />
von «La Perla» freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Beat Wenzinger<br />
Infos<br />
<strong>Restaurant</strong> La Perla, Landhausstrasse 17,<br />
4663 Aarburg, Telefon 062 791 31 51, E-<br />
Mail: info@laperla-aarburg.ch, Internet:<br />
www.laperla-aarburg.ch.<br />
<strong>Restaurant</strong> Rütli<br />
Starrkirch<br />
Tel. 062 295 23 28<br />
Montag Ruhetag<br />
Di –So11.00 –14.00 Uhr<br />
17.00 –23.00 Uhr<br />
Diverse Wildspezialitäten<br />
Schweizer Küche mit grosser Auswahl<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Siegfried Eiholzer www.restaurantruetli.ch<br />
<strong>Restaurant</strong> <strong>Rebstock</strong> <strong>Däniken</strong><br />
www.restaurant-rebstock.ch rebstock@bluemail.ch<br />
www.restaurant-rebstock.ch<br />
Wir wünschen dem EHCO eine<br />
rebstock@bluemail.ch<br />
erfolgreiche Saison und viele Tore!<br />
Köstlichkeiten<br />
Köstlichkeiten<br />
aus ausheimischer heimischer heimischerJagd Jagd Jagd<br />
Rehschnitzel �� Rehgeschnetzeltes<br />
Rehrücken �� Rehpfeffer<br />
Mit feinen Beilagen wie:<br />
�� Hausgemachte Knöpfli und<br />
glasierte Marroni ��<br />
�� Mirza-Äpfel �� Rotkraut ��<br />
�� Rosenkohl ��<br />
Lassen Sie sich von uns verwöhnen!<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Dini Hasani mit seinen feinen Dessertkreationen.<br />
26. Oktober 2012<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Halloween-Party mit<br />
Hexen-Schmaus und Livemusik!<br />
Preis pro Person Fr. 29.– (incl. Musik)<br />
Öffnungszeiten: Di –Sa 8.30 –23.30 Uhr<br />
So ganzer Tagund<br />
Mo bis 19.00 Uhr geschlossen<br />
Pizzeria Romantica<br />
Margrit Hegi Hauptstrasse 42<br />
4628 Wolfwil Tel. 062 926 16 71<br />
Schlemmen im Herbst mit Wild<br />
aus dem Gäu und Thal<br />
Jasmin und Andy Aeschimann<br />
eidg. dipl. Küchenchef<br />
Tel. 062 393 22 44<br />
info@waldheimkestenholz.ch<br />
www.waldheimkestenholz.ch
10. Oktober 2012 ImmobIlIen - Stellen Seite 21<br />
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• Akquisitionvon Neukunden<br />
• Abwicklung von VerkaufsaktivitätenimRahmenunseres Beilagen- und<br />
Sonderseitenprogramms<br />
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Seite 22 MAGAZIN 10. Oktober 2012<br />
6 8<br />
7 1 3<br />
2 3<br />
8 5<br />
6 9 1<br />
1 8<br />
2<br />
2<br />
6<br />
1<br />
3<br />
SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />
leicht 41/2012 mittelschwer 41/2012<br />
4<br />
1<br />
9 6<br />
7<br />
1 3<br />
7 2 5<br />
8<br />
6<br />
9 1<br />
4<br />
4<br />
1 5 7<br />
3 6<br />
8<br />
1<br />
2<br />
9 8<br />
6<br />
7<br />
9<br />
1<br />
5 6<br />
8 9 1<br />
4 2<br />
3 7<br />
3 7 5<br />
6 4<br />
für Profis 41/2012<br />
Ich habe mich erkannt<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />
eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />
erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />
Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden<br />
bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />
4600 Olten.<br />
4<br />
7 9<br />
5<br />
8<br />
4<br />
1<br />
7<br />
6<br />
2 1<br />
5<br />
7<br />
2<br />
9 3<br />
7 1 4<br />
5<br />
9 7<br />
5 8<br />
6 9 1<br />
4<br />
4<br />
3 7 9<br />
5 2<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
6 4<br />
5<br />
9 3 7<br />
4 6<br />
8<br />
9<br />
2<br />
3 6<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt<br />
werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />
stehen.<br />
Viel Spass!<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
leicht 40/2012 mittelschwer 40/2012 für Profis 40/2012<br />
523 5 2 3 619 748 7 4 8 126 1 2 6 584 379 3 7 9 196 1 9 6 234 578 5 7 8<br />
1184 8 4 572 963 9 6 3 9973 7 3 126 485 4 8 5 782 7 8 2 569 341 3 4 1<br />
6679 7 9 384 125 1 2 5 8845 4 5 793 261 2 6 1 345 3 4 5 781 692 6 9 2<br />
947 256 2 5 6 381 237 615 6 1 5 894 861 923 9 2 3 457<br />
351 498 4 9 8 672 458 937 9 3 7 126 579 146 1 4 6 823<br />
268 731 7 3 1 459 691 842 8 4 2 537 234 875 8 7 5 916<br />
432 4 3 2 165 897 8 9 7 564 5 6 4 278 913 9 1 3 613 6 1 3 497 285 2 8 5<br />
7795 9 5 843 216 2 1 6 7789 8 9 351 642 6 4 2 427 4 2 7 358 169 1 6 9<br />
8816 1 6 927 534 5 3 4 3312 1 2 469 758 7 5 8 958 9 5 8 612 734 7 3 4<br />
41/2012<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Zu Ihrer Freude erkennen<br />
Sie, dass Ihnen<br />
mehr Türen offenstehen,<br />
als Sie glaubten. Bringen Sie nun<br />
auch den Mut auf konsequent zu handeln.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Derzeit steht die Liebe<br />
im Vordergrund. Geniessen<br />
Sie die schönen<br />
Stunden ohne Vorbehalte. Schliesslich<br />
können Sie nicht jeden Tag so geniessen.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Eine Beziehung hat sich<br />
gewandelt. Nichts verläufterwartungsgemäss.<br />
Ehe es Ärger gibt, sollten Sie<br />
daran denken, einen Schlussstrich zu<br />
ziehen.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Sie haben schon viel geleistet<br />
und sollten nun<br />
auch weiterhin konsequent<br />
am Ball bleiben. Man wird nämlich<br />
schon auf Sie aufmerksam.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. Markenzeichen:<br />
freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’.<br />
Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja,<br />
wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess<br />
er denn früher?<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 40: REttER<br />
Gewinner: Otto Reiser<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Lassen Sie bei passender<br />
Gelegenheit Ihren<br />
Charme spielen! Damit<br />
können Sie dann an massgeblicher<br />
Stelle einen guten Eindruck hinterlassen.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Es ist verständlich, dass<br />
Sie wegen der Gegebenheiten<br />
am liebsten aus<br />
der Haut fahren würden. Trotzdem ist<br />
es besser, wenn Sie Grösse beweisen.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
IhrTemperament könnte<br />
mit Ihnen durchgehen.<br />
Deshalb wäre es ratsam,<br />
wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt,<br />
klar und deutlich sehen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Die Ereignisse erfordern<br />
es, dass Sie sich jetzt zu<br />
einer Seite bekennen.<br />
Aber das sollten Sie mit viel Takt tun.<br />
Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer.<br />
41/2012<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Irgend etwas hat Sie<br />
geschafft. Nur deshalb<br />
sind Sie wohl auch bereit,<br />
bei einem Konflikt sofort klein<br />
beizugeben. Machen Sie es sich aber<br />
nicht zu einfach.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Im finanziellen Bereich<br />
könnten Sie einen<br />
Glückstreffer landen.<br />
Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres<br />
Vorhabens doch sicher wie gerufen<br />
kommen.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Springen Sie doch mal<br />
über Ihren eigenen<br />
Schatten und lenken Sie<br />
alle Blicke auf sich. Was Sie momentan<br />
fertigbringen, sollte wirklich jeder<br />
sehen.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Bringen Sie jetzt unbedingt<br />
den Mut auf, sich<br />
zu einer von Ihnen ausgetüftelten<br />
Neuerung zu bekennen.<br />
Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend.<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.<br />
41/2012<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche<br />
Herzliche<br />
Herzliche Gratulation<br />
Gratulation<br />
Gratulation<br />
dem Gewinner:<br />
dem Herzliche<br />
Gewinner:<br />
Gewinner: Gratulation<br />
der Gewinnerin:<br />
Willy Silvia Willy Oppliger<br />
Meyer<br />
Milena Spahr<br />
4653 4622 4653<br />
4852<br />
Obergösgen<br />
Egerkingen<br />
Obergösgen<br />
Rothrist<br />
41/2012
10. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 23<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Lostorf<br />
Wägen und Zählen im Dorfmuseum:<br />
Die «Waagenausstellung» ist jeweils<br />
sonntags bis 28. Oktober geöffnet. Öffnungszeiten<br />
14 Uhr bis 17 Uhr. Auf Voranmeldung<br />
kann die Ausstellung auch<br />
werktags besucht werden. Adresse Museum:<br />
Hauptstrasse 49, dorfmuseumlostorf@bluewin.ch.<br />
Olten<br />
200 Jahre Stadtkirche Olten: Im Herbst<br />
1813 wurde der erste Gottesdienst in der<br />
Oltner Stadtkirche gefeiert. Rund 200<br />
Jahrespäter versammeln sich Stadt-, Kirchen-<br />
und Kantonsvertreter im christkatholischen<br />
Gotteshaus, um zum Jubiläum<br />
der Kirche eine Ausstellung zu eröffnen,<br />
die bis zum 24. Februar 2013 im<br />
Historischen Museum Olten zu sehen ist.<br />
Ausstellung in der Kathedrale: Die Kathedrale<br />
Olten öffnet ihre Türen mit der<br />
Einzelausstellung von Sam Graf (O) und<br />
Liliane Puthod (F). Ort: Kathedrale Olten<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
A2 Wisen<br />
Hauenstein-Ifenthal<br />
Trimbach<br />
Olten<br />
Lostorf<br />
Obergösgen<br />
Winznau<br />
Gretzenbach<br />
Dulliken<br />
<strong>Däniken</strong><br />
Starrkirch-Wil<br />
A2<br />
Rickenbach<br />
Wangen b. Olten<br />
Egerkingen<br />
Oberbuchsiten<br />
Hägendorf<br />
Kappel<br />
Gunzgen<br />
A1<br />
Aarburg<br />
A1<br />
Oensingen Härkingen Boningen<br />
Neuendorf<br />
A1 Niederbuchsiten<br />
Kestenholz<br />
Fulenbach<br />
Wolfwil<br />
A1<br />
Aare<br />
Aare<br />
programm<br />
Do. 11. Oktober bis Mi. 17. Oktober 2012<br />
OLTEN<br />
Aarauerstrasse 51 •Olten<br />
Madagascar3in3D<br />
Täglich15.00/17.30/20.00 |Fr./Sa. auch 22.15<br />
6J.D<br />
Arbitrage Täglich20.30 CHPremiere 16 J. Engl./d.f.<br />
TheWords Täglich18.15 16 J. Engl./d.<br />
Amour Sa./So.15.45 12 J. Franz./d.<br />
Zarafa CHPremiere 0J.D<br />
Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30|Sa./So. 14.00<br />
Savages CHPremiere<br />
Täglich20.15 |Fr./Sa. auch 22.45<br />
16 J. D<br />
Abraham Lincoln-Vampirjäger 3D<br />
Do.18.00 |Fr./Sa. 23.00<br />
16 J. D<br />
Step Up:Miami Heat 3D<br />
Fr.-So. 18.00<br />
12 J. D<br />
Merida3D Täglich15.15<br />
8J.D<br />
Aarauerstrasse 75 •Olten<br />
Taken2 CHPremiere<br />
Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 22.45|Sa./So. auch 18.00<br />
So.auch15.45<br />
Ringstrasse 9•Olten<br />
Looper Täglich20.15 16 J. D<br />
Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />
Fr.-So. 18.00<br />
Coeur animal Do.-Mo. 20.30<br />
OFTRINGEN<br />
Aare<br />
16 J. D<br />
12 J. D<br />
Klosterplatz 20 •Olten<br />
Ov/d<br />
Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />
Taken2 CHPremiere 16 J. D<br />
Täglich18.00/20.30 |Fr./Sa. auch 22.50<br />
Madagascar3in2D Täglich15.15 6J.D<br />
Abraham Lincoln-Vampirjäger<br />
Täglich20.40<br />
16 J. D<br />
Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />
Täglich 18.30<br />
12 J. D<br />
TheBourneLegacy Sa.23.00 12 J. D<br />
TheExpendables2 Fr.23.00 16 J. D<br />
Zarafa Täglich14.30 CHPremiere 0J.D<br />
DerkleineRabeSocke Täglich 16.30<br />
0J.D<br />
Looper Täglich20.15 |Sa. auch23.00 16 J. D<br />
ResidentEvil -Retribution 3D<br />
Freitag23.00<br />
16 J. D<br />
Schutzengel Täglich17.30 16 J. D<br />
IceAge 43D Täglich15.15 6J.D<br />
Madagascar3in3D<br />
Täglich 14.45/17.15/19.45 |Fr./Sa. auch 22.15<br />
Sa./So.auch15.30<br />
6J.D<br />
Savages CHPremiere 16 J. D<br />
Täglich20.00 |Fr./Sa. auch 22.45<br />
Step Up:Miami Heat 3D<br />
Täglich17.45<br />
12 J. D<br />
Merida3D Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30 8J.D<br />
BRUGG<br />
Madagascar3in3D<br />
Täglich15.00/17.30/20.00 |Sa. auch22.15<br />
Badenerstrasse 3-5•Brugg<br />
6J.D<br />
Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />
im GerolagCenter,Industristrasse 78, Olten.<br />
Konzertanlass: mit Niklaus Erismann<br />
am 29. September um 19 Uhr,Barbetrieb<br />
bis 21 Uhr.<br />
Kunstmuseum: Kunst für Freunde, Nr.<br />
2: Dienstag, 27. November,18bis 18.30<br />
Uhr, mit Museumsdirektorin Dorothee<br />
Messmer.<br />
Schauraum: Aufgetischt! Eine Homage<br />
an das gute alte «Chuchi-Taburettli».<br />
Objektkunst von Andrea Nottaris im<br />
Schauraum Olten. Bis Samstag 13. Oktober.<br />
www.schau-oo-raum.ch.<br />
BAR, CLUB, PARTY<br />
Oensingen<br />
4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Jeden<br />
Mittwoch Karaoke mit Santo. Mit Raucher-Bar<br />
und -Lounge. Eintritt frei.<br />
KINDER UND JUGEND<br />
Olten<br />
EHCO 2000 Nachwuchs: Schnupperwoche<br />
vom 8. bis 12. Oktober, jeweils<br />
von 14 bis 15.30 Uhr. Hockeyschule ab<br />
24. Oktober, jeweils Mittwoch und<br />
Samstag von 14 bis 15.30 Uhr. Ausrüstung:<br />
mindestens Schlittschuhe, Handschuhe,<br />
Helm und Stock (Mietausrüstung<br />
für die ganze Saison bei Mosers Hockey-Shop,<br />
Rita Moser, 079 474 48 34).<br />
Alter: 4- bis 10-jährige Knaben und Mädchen.<br />
Anmeldung: via Kontaktformular<br />
auf www.ehco-nachwuchs.ch per E-Mail<br />
an info@ehco-nachwuchs.ch.<br />
Eislaufclub Olten: Gratis Ferienschnupperkurse<br />
für Kinder vom 3bis 10<br />
Jahren. Am Mittwoch 10. und 17. Oktober<br />
und am Freitag, 12. Oktober, jeweils<br />
vom 13.20 bis 14 Uhr. Treffpunkt:<br />
13.15 Uhr beim Kommandoraum neben<br />
dem Eisfeld (in der Eishalle). Kleidung:<br />
Skianzug ist von Vorteil. Handschuhe<br />
und Kappe obligatorisch. Helm<br />
tragen empfehlenswert. Schlittschuhe<br />
können, falls keine eigenen vorhanden,<br />
auf der Eisbahn gemietet werden. Keine<br />
Anmeldung nötig. Kontakt und Info:<br />
Cheftrainerin Katharina Brunner, 079<br />
282 99 37, katharina.brunner@gmx.ch.<br />
www.eislaufclubolten.ch.<br />
KONZERT UND THEATER<br />
Aarburg<br />
Bärechäller: Samstag 13. Oktober,<br />
21.30 Uhr: Wirred, Rock-Pop-Rock,<br />
www.wirred.ch.<br />
Oberbuchsiten<br />
Dos Amigos: Freitag, 12. Oktober, 21<br />
Uhr: «Jean Mark Express» –aus der Geburtsstätte<br />
New Jork, genauer gesagt aus<br />
Brooklyn. Das ist Funk, Soul, Rock, Blues<br />
und etwas Psychedelic, wie er nur aus<br />
den Ursprüngen zelebriert und gelebt<br />
werden kann! Im Dos Amigos an der<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />
E-Mail: info@noz.ch<br />
www.noz.ch<br />
Auflage<br />
32’929 Exemplare<br />
Reichweite:<br />
38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktion<br />
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />
Silla Frei (sf), Andrea Marti (ama), Chantal<br />
Witz der Woche<br />
Das einst schlanke Ehepaar steht<br />
sich am Tag der silbernen Hochzeit<br />
vor dem Schlafzimmer-<br />
Spiegel Bauch an Bauch gegenüber.<br />
Da haucht sie wehmütig:<br />
«Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!»<br />
Hedy Lamey 41/2012<br />
Die Neue Oltner Zeitung sucht den<br />
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />
werden veröffentlicht und<br />
der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />
Dem Gewinner/in wird das Geld<br />
per Post zugesandt. Einfach den Witz<br />
auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />
und diesen einsenden an: Neue<br />
Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />
Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />
sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />
werden.)<br />
Bahnhofstrasse 184 in Oberbuchsiten,<br />
www.dosamigos.ch.<br />
Oensingen<br />
Folklore-Abend: Liederabend mit<br />
Männerchor Oensingen und dem Nostalgiechörli<br />
Brittnau sollten den Samstag,<br />
13. Oktober im Gasthof Rössli an<br />
der Oltenstrasse 1inOensingen nicht<br />
verpassen. Neben dem musikalischen<br />
Genuss gibts auch ein Hammebuffet mit<br />
Salat. Eintritt: Fr. 30.-. Beginn: 19 Uhr.<br />
Anmeldung: Sepp und Ruth Bürgi-Bigler,<br />
Telefon 062 393 23 85.<br />
Olten<br />
Stadttheater: Donnerstag, 25. Oktober,<br />
20Uhr im Stadttheater Olten: Tom<br />
TomCrew–Rasende High-Energy Show,<br />
Hip-Hop-Rhythmen und atemberaubende<br />
Zirkus-Akrobatik. Vorverkauf:<br />
www.kulturticket.ch, info@stadttheater-olten.ch<br />
oder,Telefon 062 289 70 00,<br />
Abendkasse und Bar geöffnet ab 19 Uhr.<br />
Impressum<br />
Siegenthaler (cs), Anita Zimmermann (azi),<br />
Karin Zimmermann (kzi), Charly Pichler,<br />
Verlagsredaktor (pic)<br />
E-Mail: redaktion@noz.ch<br />
Geschäftsleiter<br />
Roli Diglas<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Jana Kipping<br />
Verkauf<br />
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />
Hafner, Daniel Henne<br />
Inserateschluss<br />
Dienstag, 09.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss<br />
Montag, 17.00 Uhr<br />
SENIOREN IN AKTION<br />
Kestenholz<br />
Köpfli-Senioren: Wanderung vom<br />
Donnerstag, 11. Oktober.Treffpunkt und<br />
Abmarsch beim Schulhaus 13.30 Uhr.Die<br />
Wanderung dauert ca. 2Std. und geht<br />
durchs Mittelgäu von Kestenholz zum<br />
Rest. «Zur Spanischen» in Härkingen. Für<br />
den Rückweg benutzen wir den Bus. Sie<br />
findet bei jeder Witterung statt.<br />
Olten<br />
Home Instead Seniorenbetreuung:<br />
Öffentlicher Informationsanlass «Im Alter<br />
zuhause leben». Samstag, 20. Oktober<br />
im Stadttheater.<br />
Wandergruppe Aktiv 66+: xxxx<br />
Starrkirch-Wil<br />
Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />
vom Mittwoch, 17. Oktober. Treffpunkt:<br />
13.30 Bushaltstelle Bahnhof Olten.<br />
Wanderroute: Wisen – Langacher –<br />
Winterholden –Bad Ramsach, Kaffeehalt.<br />
Info: Über Tel. 062 295 27 57 oder<br />
062 295 54 39. Wanderleiter: Bruno Hof<br />
und Roland Brobecker. Voranzeige: Die<br />
nächste Wanderung findet am Mittwoch,<br />
den 31. Oktober statt.<br />
DIVERSES<br />
Oensingen<br />
Babys Tragen oder Er-Tragen: «Wir<br />
sind ein immer grösser werdendes Team<br />
von Trageberaterinnen, d.h. wir beraten<br />
(werdende) Eltern individuell und markenunabhängig,<br />
wie und womit sie ihre<br />
Bébés und Kinder am besten tragen.<br />
Weitere Infos finden Sie unter www.tragefrage.ch.»<br />
Die Informationsveranstaltung<br />
findet am Samstag, 20. Oktober,<br />
14Uhr im Quartierraum Leuenfeld,<br />
Leuenpark 1statt.<br />
Olten<br />
Jugendbibliothek: Öffnungszeiten<br />
während der Herbstferien: Während der<br />
Herbstferien noch bis 21. Oktober ist die<br />
Jugendbibliothek geöffnet. Es gelten die<br />
altbewährten Ferienöffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag: 10 bis 12 und 14<br />
bis 17 Uhr; Samstag: 10 bis 16 Uhr; Montag<br />
ganzer Taggeschlossen.<br />
Vortrag Pfarramt St. Marien: Am Freitag,<br />
12. Oktober,wirdein Priester aus Damaskus<br />
die Pfarrei St. Marien besuchen<br />
und einen Gottesdienst mit allen Interessierten<br />
feiern. Anschliessend gibt Pater<br />
Georges Hintergrundinformationen<br />
zur Situation der verfolgten Christen in<br />
Syrien weiter.<br />
Region<br />
ALF Arolfinger Lokalfernsehen: Programm<br />
vom 11. bis 17. Oktober: musiklive:<br />
Gotthard live in Schupfart; Relax:<br />
zuschauen, entspannen, nachdenken;<br />
Regierunsgratswahlen Aargau: Freitag<br />
bis Sonntag: Susanne Hochuli, Roland<br />
Brogli, Thomas Burgherr. Montag bis<br />
Mittwoch: Alex Hürzeler, Urs Hoffmann,<br />
Stephan Attiger. www.alf-tv.ch.<br />
Wangen bei Olten<br />
Jubiläumsausstellung: 50 Jahre Modellfluggruppe<br />
Wangen. Samstag, 27.<br />
von 10 bis 22 Uhr und Sonntag 28. Oktober<br />
von 10 bis 17 Uhr in der Turnhalle<br />
Schulhaus Alp in Wangen. Eintritt frei.<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Aarburg, Boningen, <strong>Däniken</strong>, Dulliken, Egerkingen,<br />
Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />
Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />
Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach<br />
SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />
Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />
ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />
Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />
Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />
und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />
Wangen bei Olten<br />
Samstag ist Baustellen-Markt:<br />
Die Durchfahrts-Baustelle in<br />
Wangen sorgt für Schlagzeilen –<br />
und ist diesen Samstag auch<br />
Marktplatz. Die Dorfstrassen-<br />
Baustelle in Wangen ist für viele<br />
ein Ärgernis. Aber jammern alleine<br />
bringt nichts. Darum organisieren<br />
aktive Gewerbler und der<br />
Gewerbevereinzusammenmitder<br />
Gemeinde den Baustellen-Markt.<br />
Diesen Samstag, 13. Oktober, ab<br />
9Uhr,kann man sich bei der Baustelle<br />
mit frischen Gipfeli und Kaffee<br />
über den weiteren Verlauf der<br />
Bautätigkeiten informieren lassen,<br />
schmackhafte Pizza und<br />
Wurst geniessen und auch das eine<br />
oder andere Mitbringsel einkaufen.<br />
Es laden einige interessante<br />
Marktstände und ein Infostand<br />
der Gemeinde zum Verweilen,<br />
Informieren und Einkaufen<br />
ein. Bild: Die handworks.ch-<br />
Frauen bereiten sich bereits tüchtig<br />
auf den Markt vor.<br />
Olten<br />
ANNAHEIM-SCHILTER ROSA<br />
28.02.1921 -05.10.2012<br />
Wohnhaft gewesen in Olten. Der Trauergottesdienst<br />
findet am Freitag, 12.<br />
Oktober,10Uhr in der Röm.-kath. Kirche<br />
St. Marti, Olten statt. Anschliessend<br />
Urnenbeisetzung.<br />
GIGER-STRÄSSLE IRMA<br />
03.02.1930 -01.10.2012<br />
Wohnhaft gewesen in Olten. Die Abdankung<br />
hat stattgefunden.<br />
HUNZIKER WALTER<br />
20.06.1927 -04.10.2012<br />
Wohnhaft gewesen in Olten. Eine kleine<br />
Trauerfeier direkt beim Kolumbarium<br />
4/526 findet am Donnerstag, 11.<br />
Oktober, 10.45 Uhr auf dem Friedhof<br />
Meisenhard, Olten statt.<br />
LANGE GERHARD<br />
15.11.1922 -01.10.2012<br />
Wohnhaft gewesen in Olten. Der Abschied<br />
hat im engsten Familienkreis<br />
stattgefunden.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -<br />
(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />
mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
www.noz.ch
Seite 24 Zu guter LetZt 10. Oktober 2012<br />
«Wir nennen das Krieg»<br />
FOOTBALL Eine Sportart, bei der man hart im Nehmen sein sollte<br />
Sébastien Fischer spielt bei<br />
«Basel Meanmachine» –inder<br />
Schweizer Nati BimFootball.<br />
Das Team wurde vergangene<br />
Saison Schweizer Meister.<br />
American Football, das ist<br />
Schach auf dem 120 Yard-Feld,<br />
und die Spielfiguren sind Krieger<br />
mit Schulterpolstern.<br />
Sébastien, wie bist du auf –das<br />
hierzulande eher unbekannte –<br />
American Football gekommen?<br />
Hast du eine Verbindung dazu?<br />
Eigentlich nicht. Mit etwa 18 Jahren<br />
hab ich eine Sportart mit körperlichem<br />
Volleinsatz gesucht.<br />
Eishockey wäre auch in Frage gekommen,dochdafürwarichzuspät<br />
dran. Mir kam Football in den Sinn,<br />
und ich machte mich im Internet<br />
schlau. Leider gibt es in der Region<br />
keine Football-Teams mehr,<br />
deshalb hab ich mich an Basel gehalten.<br />
Ich bin dort eine Weile zur<br />
Schule gegangen, kenne die Stadt<br />
ein bisschen, so stiess ich zu Meanmachine.<br />
Was begeistert dich an der hierzulande<br />
eher unbekannten Sportart?<br />
Beim Football kann jeder mitmachen.<br />
Ob gross oder klein, ob dick<br />
oder dünn, beim Football gibt's für<br />
jeden eine passende Position, solange<br />
er ein paar Schmerzen ertragen<br />
kann und zu taktischem<br />
Denken fähig ist. Ausserdem kann<br />
man sich im Football wirklich austoben,<br />
und doch ist die Sportart<br />
sehr strategisch aufgebaut, eine<br />
richtige Philosophie könnte man<br />
sagen. Trotzdem nennen wir das<br />
nicht Kontaktsport, wir nenne das<br />
Krieg.<br />
Und eure Bibel ist das Playbook,<br />
das Spielbuch?<br />
Genau. Im sogenannten Playbook<br />
stehen circa 400 Spielzüge und<br />
Strategien. Der Coach schreibt jede<br />
Saison ein neues Playbook, welches<br />
sich die Spieler verinnerlichen<br />
sollten. Als kleine Gedankenstütze<br />
hat man im Football eine<br />
Art Armband mit integriertem<br />
Spickzettel – «Wristband» genannt.<br />
Es ist wie ein Schweissband<br />
mit einem aufklappbaren Si-<br />
Mäppchen, worin wir unsere wich-<br />
Die Basel Meanmachine in Action, Sébastien mit der Nummer 86.<br />
tigsten Spielzüge mit uns tragen.<br />
Wie läuft so ein Spiel ab, was gibt<br />
es Wichtiges über Football zu wissen?<br />
Grundsätzlich sollte man wissen,<br />
dass das Ziel des Spiels ist, Raum<br />
zu gewinnen. Ein Team besteht sozusagen<br />
aus zwei Teilteams. Und<br />
zwar aus einem offensiv spielenden<br />
Team, der Offense und einem<br />
defensiv spielenden Team, der Defense.<br />
Jede Offense und jede Defense<br />
hat jeweils elf Spieler auf dem<br />
Platz. Zeitgleich steht die Offense<br />
des einen und die Defense des anderen<br />
Teams auf dem Feld. Das<br />
Spiel beginnt mit einem Kickoff. Bei<br />
einem Kickoff wird der Ball vom Kicker<br />
durch einen oftmals weiten<br />
Schuss ins Spiel gebracht. Allerdings<br />
ist es sehr schwierig, Football<br />
in wenigen Worten zu erklären,<br />
da es ein sehr komplexes Spiel<br />
ist. Es steckt viel Strategie dahinter,<br />
endlos viele Regeln – ausser<br />
beim Körperkontakt, da ist fast alles<br />
erlaubt. Es gibt viele Spielzüge;<br />
und beinahe jeder einzelne Spieler<br />
hat eine eigene, spezielle Funktion.<br />
Jeder Spieler wird nach seinen<br />
persönlichen Stärken eingesetzt.<br />
Apropos Position. Welche Aufgabe<br />
hast du auf dem Feld?<br />
Ich war in der letzten Saison Wide<br />
Receiver. Das ist der Passempfänger.<br />
Der Pass kommt vom Quarterback,<br />
das ist der Spielgestalter.<br />
Der, der die Bälle verteilt. Somit<br />
wären, glaub ich, auch die gängigsten<br />
Begriffe aus dem Football<br />
erklärt. Bis auf den Touchdown:<br />
Touchdown bezeichnet im American<br />
Football einen Gewinn von<br />
Damenmode Grössen 34–60laufend<br />
34–60<br />
Mode zu Schnäppchenpreisen!<br />
Öffnungszeiten Montag und Freitag 09.00–18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00–13.00 Uhr<br />
Zusätzlich die ganze 1.Woche im Monat<br />
Bild: z.V.g.<br />
sechs Punkten, indem der Ball in<br />
die gegnerische Endzone getragen<br />
oder dort gefangen wird. Anschliessend<br />
können in einem Zusatzversuch<br />
ein oder zwei weitere<br />
Punkte erzielt werden.<br />
Kannst du uns noch den Begriff<br />
«Yard» erklären?<br />
Im Football geht es wie gesagt um<br />
Raumgewinn. Die Zonen sind in<br />
Yards angegeben. Ein Yard ist ungefähr<br />
0.9 Meter und das Spielfeld<br />
ist mit den Endzonen 120 Yards, also<br />
circa 110 Meter lang.<br />
Was gehört zur Ausrüstung eines<br />
Spielers?<br />
Im Football gibt es ein paar Sachen,<br />
die Pflicht sind. Das sind der<br />
Helm mit Gitter und Mundschutz,<br />
das Pad (Schulterschutz) und Hosen<br />
mit Schützer. Die Schutzartikel<br />
gibt es in mehr oder weniger gepolsterter<br />
Ausführung. Jeder Zusatz<br />
zur Pflichtausrüstung liegt im<br />
Ermessen des Spielers.<br />
Wir haben noch gar nicht über dein<br />
Team, die Meanmachine, gesprochen.<br />
Wir –das Nati-B-Team der Meanmachine<br />
–haben in der letzten Saison<br />
kein Spiel verloren und uns so<br />
den Meistertitel geholt. Mein Traum<br />
und sportliches Ziel wäre es, einmal<br />
in der Nati Azuspielen. Und<br />
was ich noch anfügen möchte: Wer<br />
jetzt «gwundrig» auf American<br />
Football geworden ist, kann sich im<br />
Internet informieren und vielleicht<br />
mal ein Try Out besuchen.<br />
Unsere Homepage: www.baselmeanmachine.ch,<br />
die Verbandsseite:<br />
www.safv.ch.<br />
Interview: Andrea Marti<br />
neue<br />
Wintermode<br />
Hildegard Krüttli und Team<br />
Bodenackerstrasse 80 (neben Zimmerei Krüttli) 4657 Dulliken<br />
«Übrigens...»<br />
Gestern überfuhr ich beinahe einen<br />
Jogger, der aus dem Wald<br />
schoss, als ich am Waldrand vor<br />
meiner Wohnung (man gönnt sich<br />
ja sonst nichts) parkieren wollte.<br />
Er konnte sich zum Glück mit einemspektakulärenSprungüberdie<br />
Motorhaube retten, und nachdem<br />
er mir einige nette Dinge sagte, und<br />
ich ihm haargenau dasselbe<br />
wünschte, kam –ausgerechnet zu<br />
diesem Zeitpunkt –Kollege Heinz<br />
des Weges. Er schob einen Rollator<br />
vor sich hin, hatte einen schleppendenGangundeinigePflasteram<br />
Kopf. «Wärst du nicht im Auto gesessen,<br />
hätte dich der Jogger über<br />
den Haufen gerannt, genau wie<br />
mich dauernd Jogger, Velofahrer<br />
und Skateboarder über den Haufen<br />
rennen oder fahren, wenn ich<br />
meine Wohnung an der Ringstrasse<br />
verlasse und das Trottoir<br />
betrete», sagte Kollege Heinz. Den<br />
Rollator brauche er, weil ihn letzte<br />
Woche, als er den Gehsteig an der<br />
Ringstrassebetrat,eineGruppevon<br />
Einradfahrern quasi ungespitzt in<br />
den Asphalt rammten; als er aufstehen<br />
wollte, sei ihm noch ein<br />
Mountainbiker übers Knie gefahren.<br />
Kollege Heinz sagte, man habe<br />
ihn gestern aus dem Krankenhaus<br />
entlassen und nahe gelegt, ge-<br />
Vorhersage für Freitag<br />
Vom Westen her erreichen<br />
Schlechtwettergebiete unser<br />
Land. Es herrscht somit wechselhaftes<br />
Wetter vor und bei oft<br />
dichten Wolken sind einige Regenschauer<br />
zu erwarten. Zwischendurch<br />
hat aber auch die<br />
Sonne Chancen zum Scheinen<br />
und die Temperaturen passen<br />
zur Jahreszeit.<br />
Biowetter<br />
Am ehesten klagen beim herrschenden<br />
Wetter Rheumatiker<br />
über Schmerzen in Gelenken<br />
und an Narben. Zudem sind<br />
aber auch gelegentlich Koliken<br />
im Verdauungstrakt möglich<br />
und manche Menschen mit<br />
Herzerkrankungen sollten vorsichtiger<br />
sein.<br />
Bauernregel<br />
Bringt der Oktober viel Regen,<br />
ist‘s für die Felder ein Segen.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:40 Uhr 18:44 Uhr<br />
Neumond: 15.10.2012<br />
3:53 Uhr 16:55 Uhr<br />
Gegenseitig verarscht<br />
17°<br />
11°<br />
Bergwetter<br />
mütlicheSpaziergänge zu<br />
unternehmen,<br />
damit die Koordination<br />
bald<br />
zurückkäme.<br />
«Natürlich weit<br />
und breit kein<br />
Polizist», jammerte Kollege Heinz,<br />
«bald werden sie wahrscheinlich<br />
mit den Autos auf dem Trottoir fahren.»Ichsagte,esseieinZufall,dass<br />
ich jetzt einen Parkplatz gefunden<br />
habe, hier am Fluhweg. Obwohl nur<br />
Zubringerdienst gestattet sei, fahren<br />
hier alle durch und/oder parkieren<br />
ungestraft. Dann ergänzte<br />
ich: «Mit dem neuen Polizeikommandanten<br />
wird bald alles besser,<br />
ich habe gehört, man wolle Verbotsschilder<br />
mit durchgestrichenen<br />
Skatern, Velo- und Einradfahrern<br />
sowie Joggern an der Ringstrasse<br />
aufzustellen. «Davon habe<br />
ich auch gehört», sagte Kollege<br />
Heinz, «und der neue Kommandant<br />
wird dafür sorgen, dass das<br />
Schöngrundgebiet nahezu verkehrsfrei<br />
wird und alle Anwohner<br />
wieder genügend Parkplätze haben.»<br />
Ich werde den Verdacht nicht<br />
los, dass wir uns soeben gegenseitig<br />
verarscht haben.<br />
Fredi Köbeli<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
032 628 68 28 info@lungenliga-so.ch www.lungenliga-so.ch<br />
18°<br />
11°<br />
4000 m -7°<br />
3000 m -1°<br />
2000 m 6°<br />
1000 m 13°<br />
17°<br />
10°<br />
Samstag<br />
16°<br />
9°<br />
Sonntag<br />
14°<br />
8°<br />
18°<br />
11°<br />
MDi41<br />
www.foliowerbung.ch