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Spital Uster Magazin mit Geschäftsbericht 2018

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Nachgefragt 19

Viola Gilardi

Assistenzärztin Chirurgie

Luca Funk

Assistenzarzt Chirurgie

Ladina Erhart

Assistenzärztin Medizin

1. Ich beurteile die Ausbildung als besonders

gut und positiv.

2. Wir betreuen vorwiegend elektiv sowie

notfallmässig eingetretene Patientinnen

und Patienten auf der Station.

Diese können viszerale, traumatologische,

urologische oder orthopädische

Problematiken zeigen.

Je nach persönlichem

Interesse und

Dienst dürfen wir bei

kleineren Eingriffen

operieren.

3. Zum Beispiel eine postoperative Komplikation

frühzeitig zu erkennen, die

richtigen Prioritäten in einem vollen

Dienst zu setzen sowie die eigenen

Kenntnisse und Erfahrungen korrekt

einschätzen zu können.

4. Am Anfang, wenn man schrittweise

lernt, selbstständig zu werden und

Entscheidungen allein zu treffen,

werden wir von den Kaderärztinnen

und -ärzten gut betreut.

5. Dieses Jahr entspricht einem Fremdjahr

in der Ausbildung in der Inneren

Medizin. Ab Ende dieses Jahres werde

ich in einer Medizinischen Klinik arbeiten.

1. Abwechslungsreich und angenehm

und manchmal stressig.

2. Ich betreue stationäre Patientinnen und

Patienten nach Operationen, assistiere

bei komplexen Eingriffen, erlerne das

chirurgische Handwerk durch anfänglich

kleine Eingriffe und versorge Patienten

mit chirurgischen Krankheitsbildern

auf der Notfallstation. Somit

lernen wir die Diagnostik, Behandlungen

und Komplikationen von diversen

operativen Fachrichtungen kennen.

3. Die hohen Anforderungen in teilweise

anspruchsvollen Situationen zu erfüllen

und dabei viel Verantwortung zu

übernehmen.

Noch schwieriger

ist, sich in der Freizeit

bewusst von

der permanenten

Leistungsbereitschaft

zu distanzieren.

4. Es hat eine ideale Grösse, bietet ein

grosses Spektrum von Krankheitsbildern,

und trotzdem kennen wir unsere

Arbeitskolleginnen und -kollegen beim

Namen. Die direkten Vorgesetzten

sind engagiert und daran interessiert,

ihr Wissen uns Jungen weiterzugeben.

5. Ich werde ab Mitte 2020 meine urologische

Ausbildung am Universitätsspital

Zürich beginnen und mich

zwischendurch beim Surfen erholen.

1. Sehr lehrreich. Es werden zwar hohe

Anforderungen gestellt, aber gleichzeitig

erhalten wir auch viel Unterstützung

und Teaching durch die

Kaderärztinnen und -ärzte, was zusammen

mit einer breit abgestützten

Ausbildung zu einer hohen Lernkurve

führt.

2. Primäre Patientenbeurteilung und

-vorstellung, Patienten- und Angehörigengespräche,

Interventionen

und Dokumentationen.

3. Eine Herausforderung ist es, einerseits

zu priorisieren, welche Patientinnen

und Patienten bzw. welche Interventionen

zuerst untersucht respektive

initiiert werden müssen. Andererseits

aber auch, bei vielen Patienten gleichzeitig

den Überblick über die teilweise

doch sehr komplexen Diagnosen zu

behalten.

4.

Von Vorteil ist die

sehr breit abgestützte

Ausbildung in einem

familiären Umfeld.

5. Doppelfacharzt in den Bereichen Innere

Medizin und Kardiologie.

Mehr über die Ausbildung im Spital Uster

erfahren Sie unter

www.spitaluster.ch/ausbildung

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