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KreuzundQuer Ausgabe 02-2020

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Foto: Stefan Bröker

Foto: Stefan Bröker

Foto: Jochen Tack, SchwarzesWasser

Foto: Stefan Bröker

Foto: Jochen Tack, WestruperHeide

Foto: Heiner Langhoff

Vorfreude

auf

faszinierende

Erlebnislandschaft

Foto: Jochen Tack, Steveraue

Im Spätsommer 2020 soll der Hohe Mark Steig –

wenn alles gut läuft – wanderbar sein. Wanderfans

können sich schon jetzt auf 158 Kilometer Fernwanderweg

über sieben Etappen mit faszinierenden

Naturerlebnissen quer durch den Naturpark Hohe

Mark freuen – denn Vorfreude ist ja bekanntlich

die schönste Freude!

Die Hohe Mark, eines der größten zusammenhängenden

Waldgebiete nördlich des Ruhrgebiets,

verleiht dem Naturpark seinen Namen. Einst eiszeitliches

Hügelland, bezaubert einer der größten

Naturparks in Deutschland heute durch dichte

Wälder, verträumte Moore und malerische Auenund

Seenlandschaften. Und mitten hindurch führt

von den Olfener Steverauen bis hin zum Auesee

nach Wesel der Hohe Mark Steig.

Es gibt unzählige Gründe, die den Hohe Mark

Steig ganz besonders bewandernswert machen.

Eine Aussicht reiht sich an die nächste. Eine

Weitsicht ist beeindruckender als die vorherige.

Der flache Wegeverlauf lädt zum Genießen ein.

Die unterschiedlichen Etappen bieten ebenso

verschiedene Natureindrücke. Der Steig führt

durchs nördliche Ruhrgebiet, das Münsterland

und durch die Region des Niederrheins – die

vielen landschaftlichen Unterschiede machen

jeden Wandertag einzigartig. Weite Blicke und

schöne Aussichten, Täler und Höhen, Wald im

Wandel zur Wildnis, malerisch schimmernde Seen

und Auenlandschaften, geheimnisvolle Moore und

offene Weideflächen – all das vereint der Hohe

Mark Steig auf den sieben Etappen, sodass für

jeden Wandergeschmack etwas dabei ist.

Apropos Geschmack: Zahlreiche Ortschaften

entlang der Wegstrecken laden mit guter

Gastronomie zum Verweilen und Stärken ein.

Kulinarisch oder rustikal? Hier findet jeder etwas,

das ihm schmeckt. Jeder, der gern andere Wege

einschlägt, ist herzlich eingeladen, den Hauptweg

einmal zu verlassen und auf dem Wasserweg zu

wandeln. Er verbindet die Orte Olfen und Haltern

und liegt nördlich des Hauptweges.

Am besten überzeugen Sie sich selbst vom

Facettenreichtum des Hohe Mark Steigs und

planen im Herbst ein Wochenende für umwerfende

Panoramen ein. Die unbegreiflich schöne

Region und ihre heimische Tierwelt wissen sich

gut in Szene zu setzen und freuen sich darauf, von

Ihnen entdeckt zu werden. Hier wird jeder, der das

Wandern liebt, fündig: Der Naturfreund ebenso

wie der Kulturbegeisterte, der Entdecker ebenso

wie der Genusswanderer. Dass es die Mischung

macht, beweist der Hohe Mark Steig tagein tagaus

und heißt alle in seiner faszinierenden Erlebnislandschaft

herzlich willkommen.

Mehr dazu unter: www.naturpark-hohe-mark.de

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