Offen - Marianum Buxheim

Empfehlungen

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Die KSJ feiert ihr Patronatsfest des Hl. Petrus Thomas 12.1. Prof. Grom: “Psychotechniken, die religiöses Erleben intensivieren“ 13.1. Gruppenkonferenzabend im Wohnzimmer anschl. Geburtstagsnachfeier für Dietmar Paulus mit einem Fondue- Essen 14.1. Abendmesse von SDB-Hausgemeinschaft und Weggemeinschaft in der Hauskapelle 16.1. Jugendvesper Münsterschwarzach 17.1. Vorabendmesse in Viereth 19.1. Prof. Grom: “Sammlung/Meditation als Emotionsregulation und Grundlage religiöser Erfahrung“ Angebot: Montagsoase in der Domkrypta 20.1. Gruppenkonferenzabend im Wohnzimmer 21.1. 1. Planungssitzung Umweltstation Ausstellungseröffnung “Maria Paola Forlani und Franco Patruno - Neue Kunst aus Ferrara“ im Kreuzgang Dom Abendmesse von SDB-Hausgemeinschaft und Weggemeinschaft in der Hauskapelle 22.1. Angebot: Burkhard Reichert, “Mitbürgerliche Christinnen und Christen: Glaubensüberzeugung und gesellschaftliche Mitwirkung“ 26.1. Prof. Grom: “Der Aufbau von Selbstwertgefühl beimKind und Jugendlichen - auch durch das Sichbejahtwissen von Gott“ 27.1. Gruppenkonferenzabend im Wohnzimmer 28.1. Abendmesse von SDB-Hausgemeinschaft und Weggemeinschaft in der Hauskapelle 29.1. Angebot: Prof. Medard Kehl SJ: “Kirche mitgestalten: Strukturwandel als Aufgabe und Chance“ 30.1. Lehrerbegegnungsabend Don Bosco Fest 31.1. Aufbauarbeiten für Don Bosco Fest Februar 1.2. Don Bosco-Fest Eucharistiefeier in der Martinskriche Basar der Weggemeinschaft im Hort “Vergiß die Freude nicht “ - Don-Bosco-Fest in Bamberg gefeiert Mit einem Pontifikalgottesdienst in St. Martin und einer “Zirkus-Vorstellung" im Canisiusheim wurde heuer in Bamberg das Don-Bosco-Fest gefeiert. “Wenn wir gewinnen, spüren wir alle von der Ostkurve, daß das Leben seinen Sinn hat. FC Bayern - das ist mein Leben", zitierte Erzbischof Dr. Karl Braun ei- S EITE 14
S EITE 15 nen Fußballfan in seiner Festpredigt. Über eine solche Aussage könne man lächeln - was ihn aber daran bewege, daß da ein junger Mensch sei, der sich begeistem könne und eine Hoffnung habe. Jesus Christus sei einer gewesen, auf den seine Jünger alle Hoffnung setzten. In der Welt von heute mache sich aber Angst vor der Zukunft breit. Auch die ersten Jünger hatten nach dem Tod Jesu Angst gehabt, weil die Lage hoffnungslos schien. Aber dann habe Petrus vor der Menschenmenge begeistert von Christus geredet. Die Jünger schöpften neue Hoffnung und der Weg in die Zukunft habe begonnen. “Kirche, das ist die Gemeinschaft der Hoffenden, die Bewegung der Zukunft Kirche - das sind Menschen, die nicht ein Patentrezept zur Lösung der politischen und wirtschaftlichen Zukunftsfragen haben. Aber es sind Menschen, die als Schlüssel für die Zukunft eine Garantie haben - Jesus Christus. „Sein Geist ist da, trägt und erfüllt", betonte Braun “Wir stehen auf für die Hoffnung. Wir bilden eine Hoffnungsgemeinschaft, denn keiner kann für sich allein hoffen". Braun forderte die Gottesdienstbesucher auf: “So helft auch ihr, liebe Kinder und Jugendliche und helfen auch Sie, liebe Erzieher und Eltern, mit, Kirche und Welt zu erneuern. Es sind zwar oft kleine, aber durchaus hoffnungsvolle und mutige Schritte. Jeder Christgläubige, der wie der heilige Don Bosco auf Gott vertraut und Ja sagt zum Leben in all seinen Wechselfällen, jeder, der Gutes tut und Verantwortung übernimmt, ohne Rucksicht darauf, was morgen sein wird, lebt auf die Hoffnung hin und kann auch für andere zur Hoffnung werden". Der Erzbischof berichtet, daß die ersten Jünger Jesu eine “unbändige Freude" in sich getragen hatten. “Sie waren nicht wie Hunde, die man zum Jagen tragen mußte. Ihre Freude kam aus der Sicherheit, daß in ihnen Jesus Christus mit seiner Kraft wirkt und ihnen hilft, als Christen zu leben und Zeugnis für Christus zu geben ". Und so ermunterte Braun die Zuhörer: “Vergiß die Freude nicht, wenn es in der Schule nicht so klappt, wie du es dir vorstellst. Vergiß die Freude nicht, wenn du mit Kameraden nicht zurechtkommst. Vergiß die Freude nicht, wenn du unter den Menschen viele Angsthasen, “sture Böcke“ und “lahme Enten“ entdeckst. Vergiß die Freude nicht, wenn eine Freundschaft zerbricht, wenn sich eine bittere Enttäuschung über dem Herz legt oder eine Krankheit dich aus deinen Plänen herausreißt. Du kannst darauf vertrauen, Jesus Christus bricht die Treue zu dir nicht. Auf ihn kannst du all deine Hoffnung setzen. Der FC Bayern kann nicht meine letzte Hoffnung sein. Aber Jesus Christus kann es sein". Nach dem Pontifikalgottesdienst trafen sich die Festgäste zu einem Stehempfang und gemeinsamen Mittagessen im Canisiusheim. Danach zeigten die Kinder und Jugendlichen des Heimes in der Turnhalle den “Zirkus Giovanni" Die “Bike-Kellys" erstaunten mit Kunststücken auf Emrädem und die Zauberin “Simsalabina" konnte einen kleinen Jungen, der in einer Kiste saß, “durchlöchern", ohne daß dieser Schaden erlitt Die “Los Diabolos aus Mexiko" traten auf und der “Stärkste Mann der Welt" hob ein Riesengewicht, zerquetschte Kartoffeln und zerriß eine Metallkette. Ein Bauchredner zeigte sein Können und Jugendliche führten eine “Stunt-Show" auf. Danach konnten die Besucher beim “Tag der offenen Tür" alle Einrichtungsbereiche des Heimes besuchen und bei Kaffee und Kuchen die Mitarbeiter kennenlernen Bericht von Andreas Kirchhof im Heinrichsblatt
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