02.09.2020 Aufrufe

Virtual worldwide EAM Kassel Marathon 2020- Virtual Magazine

Das digitale Magazin zum Virtual worldwide EAM Kassel Marathon am 19. und 20. September 2020

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SPONSOREN-NEWS<br />

Gehen auf jeden Fall auch beim <strong>Virtual</strong> <strong>Marathon</strong><br />

für das <strong>Kassel</strong>er Unternehmen Dinghan<br />

SMART an den Start (v.l.): Kristina Härter, Ulrich<br />

Rauschenberg, Jan Kallok und Ron Rahim.<br />

Staffel von Dinghan SMART startet<br />

jetzt digital: einfach spannend<br />

„Auch wir hatten uns unser Engagement als Sponsor<br />

ein wenig anders vorgestellt“, sind sich die beiden Geschäftsführer<br />

Alexander Schmidt und Dirk Wimmer der<br />

<strong>Kassel</strong>er Dinghan SMART Railway Technology GmbH<br />

einig. Zum ersten Mal unterstützt der Hersteller von<br />

Bordnetzumrichtern für den internationalen Schienenverkehr<br />

den <strong>EAM</strong> <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong>. Und schnell war für<br />

die Sportbegeisterten klar, dass die ursprünglich geplante<br />

Unternehmensstaffel auch unter diesen besonderen<br />

Bedingungen antritt. Der „<strong>Virtual</strong> Run“ macht es<br />

möglich!<br />

„Die ursprüngliche Idee entstand schon Anfang Januar<br />

beim Austausch über unsere Laufaktivitäten an der<br />

Kaffeemaschine“, erzählt Ron Rahim, der bereits seit<br />

Jahren am Halbmarathon teilnimmt. Recht schnell war<br />

er mit den Kollegen Klaus Gödeke, Kristina Härter, Jan<br />

Kallok und Ulrich Rauschenberg einig, gemeinsam anzutreten.<br />

Von Seiten der Geschäftsführung gab es umgehend<br />

grünes Licht für die Dinghan SMART Staffel.<br />

So war das Anmeldeformular flugs ausgefüllt und die<br />

ersten gemeinsamen Trainingsabläufe wurden von den<br />

Mitarbeitern bis Anfang März <strong>2020</strong> absolviert. Doch<br />

dann machte die Corona-Pandemie den gemeinsamen<br />

Läufen zunächst einen Strich durch die Rechnung.<br />

„Auch wenn wir nun nicht gemeinsam laufen werden“,<br />

unterstreicht Ron Rahim, „Spaß hat einfach schon der<br />

Austausch übers Training gemacht und wir freuen uns<br />

auf unseren – wenn auch getrennten Start – beim <strong>Virtual</strong><br />

Run.“<br />

Mehr zum neuen Förderer des <strong>EAM</strong> <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong><br />

unter www.dinghan-germany.com<br />

Neues Design, neuer Name:<br />

Jacobinus Klosterbiere<br />

Den Jacobinus Bierspezialitäten hat die Eschweger<br />

Klosterbrauerei, Partner des <strong>EAM</strong> <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong>,<br />

in den letzten Monaten viel Aufmerksamkeit geschenkt.<br />

Der Entschluss, Jacobinus neu und attraktiver<br />

zu gestalten, fiel bereits vor einem Jahr. Die 1996<br />

zunächst unter Augustinus Klosterbräu eingeführten<br />

Bierspezialitäten wurden 1998 in Jacobinus Bierspezialitäten<br />

umbenannt. Das Design wurde im Laufe<br />

der Jahre minimal verändert und es war an der Zeit,<br />

ein Redesign/Relaunch in Angriff zu nehmen. Herausgekommen<br />

ist eine zeitgemäße, aber auch traditionelle<br />

Optik, welche die handwerkliche Braukunst<br />

unterstreicht und gleichzeitig der Klostertradition<br />

gerecht wird. Zukünftig wird schon im Markennamen<br />

die Klostertradition stärker deutlich: Aus „Jacobinus<br />

Bierspezialitäten“ werden „Jacobinus Klosterbiere“.<br />

Der Schrifttyp und Dunkelblau als Markenfarbe<br />

bleiben erhalten und gewährleisten somit eine hohe<br />

Wiedererkennung. Nach wie vor spielt der Mönch im<br />

Logo bei Jacobinus die Hauptrolle – nunmehr aber<br />

in einer traditionellen Darstellung. Auf dem Bauchetikett<br />

erhält ein historisches Abbild der Braustätte<br />

in der Klosterstraße einen prominenten Platz, denn<br />

die Herkunft aus einer klösterlichen Braustätte soll<br />

zentrales Thema werden. Zusätzlich wird der interessierte<br />

Bierliebhaber übersichtlich auf dem Vorderetikett<br />

mit Angaben zu Typ und Charakter des<br />

jeweiligen Bieres informiert. Zunächst werden die<br />

0,5 l-Flaschen und Kästen umgestellt. Die alten „Jacobinus“-Bierkästen<br />

werden recycelt und nach dem<br />

Schreddern wieder verwendet. Die Privatbrauerei<br />

hat sich bewusst für die immer beliebter werdende<br />

Euroflasche entschieden. Der bewährten Rezeptur<br />

und dem traditionellen Geschmack bleibt die Brauerei<br />

treu. Am Geschmack, den Zutaten und auch an der<br />

Braustätte hat sich nichts geändert. Selbstverständlich<br />

werden die Klosterbiere auch in der Klosterbrauerei<br />

gebraut und in den Klosterkellern gelagert.<br />

Geschäftsführerin Julia<br />

Klesper, Braumeister Christian<br />

Flender und Brauereichef Ulrich<br />

Klesper zeigen das neue Design.<br />

58 VIRTUAL <strong>EAM</strong> KASSEL MARATHON 19.9.-20.9.<strong>2020</strong>

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