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So finden Sie uns - Haus Schlesien

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BRIEF AUS DEM HAUS SCHLESIEN – MÄRZ 2008 Neues aus dem Museum<br />

Ursula Kalkbrenner –<br />

„Momente im Bild.<br />

Meine Heimat <strong>Schlesien</strong> –<br />

Rheinland“<br />

Aufgrund der guten Resonanz in den<br />

Jahren 1999 und 2005 zeigt HAUS<br />

SCHLESIEN im Eichendorffsaal zum<br />

dritten Mal Gemälde von Ursula<br />

Kalkbrenner. Die Künstlerin wurde<br />

1932 in Schönwalde, Kreis Frankenstein,<br />

geboren. Nach der Vertreibung<br />

im Jahr 1946 wurde Hennef-Uckerath<br />

die neue Heimat von Ursula<br />

Kalkbrenner. Die Malerei entdeckte<br />

sie bereits in der Kindheit, nahm sie<br />

jedoch erst nach Beendigung der beruflichen<br />

Tätigkeit wieder auf. Die<br />

erforderliche Technik und Fertigkeit<br />

erwarb sie durch Seminare beim österreichischen<br />

Künstler Almbauer in<br />

Graz und im Atelier 94 in Hennef.<br />

Nach mehreren Reisen in ihre alte<br />

Heimat sind viele Bilder mit schlesischen<br />

Motiven entstanden, die gemeinsam<br />

mit Stadtbildern von Hennef,<br />

<strong>Sie</strong>gburg, Köln und Umgebung<br />

zu einem festen Bestandteil von Ursula<br />

Kalkbrenners Malerei geworden<br />

sind. Seit 1997 präsentiert sie regelmäßig<br />

ihre Arbeiten im Rhein-<strong>Sie</strong>g-<br />

Kreis und in Köln.<br />

Auch in der Ausstellung „Momente im<br />

Bild. Meine Heimat <strong>Schlesien</strong> –<br />

Rheinland“, die am <strong>So</strong>nntag, 10. Februar<br />

2008 im Eichendorffsaal von<br />

HAUS SCHLESIEN eröffnet wurde,<br />

sind sowohl Landschaften und typi-<br />

Internationaler Museumstag <strong>So</strong>nntag, 18. Mai 2008<br />

Kinderprogramm – Schutzheilige<br />

und Berggeister in <strong>Schlesien</strong><br />

ab 14.00 Uhr<br />

Von Rübezahl haben wir alle schon<br />

gehört. Doch wie ist er zu seinem Namen<br />

gekommen und wie wird er dar-<br />

WEN<br />

FRAGEN?<br />

UNSER MUSEUMSTEAM ERREI-<br />

CHEN SIE AUF DIESEN WEGEN:<br />

NICOLA REMIG<br />

02244/886-232<br />

SILKE FINDEISEN<br />

02244/886-233<br />

ALEXANDRA<br />

OFFERMANN<br />

02244/886-231<br />

CORNELIA KLEIN<br />

02244/886-234<br />

Fax Museum:<br />

02244/886-230<br />

gestellt? Und wie kommt es, dass<br />

Hedwig und Barbara „heilig“ sind und<br />

in <strong>Schlesien</strong> verehrt werden? Bei einem<br />

Rundgang erkunden wir die Sagen-<br />

und Legendenwelt von <strong>Schlesien</strong><br />

und basteln anschließend <strong>uns</strong>eren<br />

eigenen Rübezahl.<br />

Kostenfrei<br />

Treffpunkt: Museumskasse<br />

von 14:00 – 16:00 Uhr<br />

für Kinder von 4 -12 Jahren<br />

Anmeldung erwünscht unter Tel.:<br />

0 22 44/ 886 - 231<br />

E-Mail: museum@hausschlesien.de<br />

Vortrag von<br />

Günter Gerstmann, Jena:<br />

„Meine Berge leuchten wieder“<br />

Zum 150. Geburtstag von<br />

Carl Hauptmann.<br />

Am Internationalen Museumstag<br />

spricht Günter Gerstmann, langjähriges<br />

Mitglied des Gerhart-Haupt-<br />

sche Gebäude aus <strong>Schlesien</strong> als auch<br />

dem Rheinland zu sehen. Die Arbeiten<br />

sind mit Acryl- oder Aquarellfarben<br />

entstanden.<br />

Zur Eröffnung gestalteten vor über 50<br />

Besuchern Rudolf Hahne am Flügel<br />

und seine Tochter Christiane mit der<br />

Querflöte den musikalischen Rahmen.<br />

Die sehr persönlich gehaltene Einführung<br />

sprach Emil Eyermann (Bürgermeister<br />

a.D. der Stadt Hennef), der<br />

die Künstlerin seit vielen Jahren<br />

kennt. Die Ausstellung ist bis zum 13.<br />

April 2008 zu sehen.<br />

Alexandra Offermann<br />

mann-Kreises in Thüringen zu Carl<br />

Hauptmann. Am 11. Mai wäre Carl<br />

Hauptmann, der ältere Bruder Gerhart<br />

Hauptmanns, 150 Jahre alt geworden.<br />

Als er am 4. Februar 1921 in<br />

Schreiberhau im Riesengebirge starb,<br />

hatte sich längst eine große Gemeinde<br />

treuer Freunde um ihn geschart, deren<br />

verehrter Mittelpunkt der Dichter<br />

war.<br />

Trotz seiner auffälligen Sprachkraft<br />

gehört er heute zu den kaum noch bekannten<br />

Schriftstellern. Geblieben<br />

sind innige Erzählungen wie „Aus<br />

Hütten am Hange“ und „Schicksale“,<br />

sein episches Hauptwerk „Einhart der<br />

Lächler“ und ein herausragendes Rübezahlbuch.<br />

BITTE DENKEN SIE AN<br />

DIE MITGLIEDER-<br />

VERSAMMLUNG<br />

AM 20. APRIL!<br />

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