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P<br />

BECKMANN SPEZIAL<br />

Mittwoch, 28. September, 18 Uhr<br />

Beckmann und Amerika | Vortrag von Lynette Roth<br />

Lynette Roth, Kuratorin am Busch-Reisinger <strong>Museum</strong> in Cambridge, Massachusetts, hat für<br />

das Saint Louis Art <strong>Museum</strong> einen Bestandskatalog zu den Werken Beckmanns verfasst.<br />

Ihre jüngsten Forschungsergebnisse zu Beckmanns Aufenthalt in Amerika von 1947 bis<br />

1950 wird sie anhand ausgewählter Werke, die auch in <strong>der</strong> Ausstellung zu sehen sind,<br />

vorstellen.<br />

Sonntag, 9. Oktober, 11 Uhr<br />

Beckmann und <strong>der</strong> Schauspieler Heinrich George<br />

Gespräch mit Jan George und Hans-Werner Schmidt<br />

Jan George ist Fotograf und Dokumentarfilmer. Sein Vater Heinrich George, einer <strong>der</strong><br />

bedeutendsten Schauspieler <strong>der</strong> Weimarer Republik, bestellte 1935 bei Max Beckmann ein<br />

Familienporträt, auf dem Jan George <strong>als</strong> Kind dargestellt ist. Vor diesem Gemälde wird Jan<br />

George <strong>als</strong> Zeitzeuge faszinierende Einblicke in die Entstehung des Gemäldes sowie über<br />

die Arbeitsweise Beckmanns liefern.<br />

Mittwoch, 12. Oktober, 18 Uhr<br />

Beckmann privat | Lesung mit Corinna Harfouch und Wolfgang Krause Zwieback<br />

Corinna Harfouch, über Fernsehproduktionen einem breitem Publikum bekannt, ist eine <strong>der</strong><br />

wichtigsten Bühnenschauspielerinnen in Deutschland – unter an<strong>der</strong>em mit Engagements an<br />

<strong>der</strong> Berliner Schaubühne. Seit längerer Zeit arbeitet sie sehr erfolgreich mit dem Schauspieler<br />

Wolfgang Krause Zwieback künstlerisch zusammen, <strong>der</strong> hinter <strong>der</strong> Bühne auch <strong>als</strong><br />

Regisseur und Autor tätig ist. Beide werden in einem packenden Dialog aus den Tagebüchern<br />

und Briefen Max Beckmanns sowie den Lebenserinnerungen <strong>der</strong> beiden Ehefrauen<br />

vorlesen und dabei intime Einblicke in das Privatleben des Künstlers gewähren.<br />

Sonntag, 13. November, 11 Uhr<br />

Die Beckmann-Ausstellungen in Frankfurt am Main und <strong>Leipzig</strong><br />

Gespräch mit Jutta Schütt und Susanne Petri<br />

Jutta Schütt ist am Städel <strong>Museum</strong> in Frankfurt am Main die Leiterin <strong>der</strong> Graphischen<br />

Sammlung für die Kunst ab 1750. Sie kuratiert die Ausstellung „Beckmann & Amerika“, die<br />

am 7. Oktober im Städel <strong>Museum</strong> eröffnet wird. Susanne Petri ist die Kuratorin <strong>der</strong><br />

Beckmann- Ausstellung im <strong>Museum</strong> <strong>der</strong> <strong>bildenden</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Leipzig</strong>.<br />

Mittwoch, 23. November, 18 Uhr<br />

Beckmann und die Frauen | Vortrag von Carla Schulz-Hoffmann<br />

PRESSE<br />

Carla Schulz-Hoffmann, stellvertretende Generaldirektorin <strong>der</strong> Bayerischen Staatsgemäldesammlungen<br />

in München, gehört zu den herausragenden Forscherpersönlichkeiten<br />

zur Kunst des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Ihre langjährigen Forschungen zu Max Beckmann, die in<br />

zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen mündeten und die von ihr organisierte<br />

Retrospektive des Künstlers, die 1984 in München und Berlin gezeigt wurde, haben<br />

maßgeblich zu einem neuen Verständnis <strong>der</strong> Kunst Beckmanns geführt.

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