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Mittwoch, 30. November, 18 Uhr<br />

Beckmann und <strong>Leipzig</strong>. Die Ausstellungen 1984, 1990 und 2011<br />

Gespräch mit Dieter Gleisberg und Hans-Werner Schmidt<br />

Dieter Gleisberg war von 1981 bis 1992 Direktor des <strong>Museum</strong>s <strong>der</strong> <strong>bildenden</strong> <strong>Künste</strong><br />

<strong>Leipzig</strong>. Dank seiner Initiative wurde <strong>der</strong> 1945 aufgelöste <strong>Leipzig</strong>er Kunstverein <strong>als</strong> Neuer<br />

<strong>Leipzig</strong>er Kunstverein 1990 wie<strong>der</strong>gegründet. 1984 kuratierte Gleisberg die erste wichtige<br />

Beckmann-Ausstellung in <strong>Leipzig</strong>, die zur offiziellen Wie<strong>der</strong>entdeckung und Würdigung des<br />

Künstlers in <strong>der</strong> DDR beitrug.<br />

Sonntag, 11. Dezember, 11 Uhr<br />

Beckmann aus <strong>der</strong> Sicht des Künstlers | Führung mit Hubertus Giebe<br />

Hubertus Giebe studierte in den 1970er Jahren an <strong>der</strong> Hochschule für Bildende <strong>Künste</strong> in<br />

Dresden. Das Studium schloss er 1978 <strong>als</strong> Meisterschüler von Bernhard Heisig in <strong>Leipzig</strong> ab.<br />

1990 war er auf <strong>der</strong> 44. Biennale in Venedig mit Werken im italienischen Pavillon vertreten.<br />

Giebe lebt und arbeitet <strong>als</strong> Maler und Grafiker in Dresden.<br />

Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr<br />

Beckmanns Freund und För<strong>der</strong>er: Stephan Lackner<br />

Gespräch mit Peter Lackner und Susanne Petri<br />

Peter Lackner lebt und arbeitet <strong>als</strong> Filmemacher und Theaterregisseur in Santa Barbara<br />

(Kalifornien) und Berlin. Er ist <strong>der</strong> Sohn des Schriftstellers und Komponisten Stephan<br />

Lackner, <strong>der</strong> einer <strong>der</strong> wichtigsten Mäzene Beckmanns seit den 1930er Jahren war.<br />

Hauptwerke in <strong>der</strong> Ausstellung stammen aus dem Besitz <strong>der</strong> Familie. Im Gespräch mit <strong>der</strong><br />

Kuratorin Susanne Petri wird Peter Lackner Einblicke in das Verhältnis seines Vaters zu<br />

Beckmann vermitteln.<br />

Sonntag, 15. Januar, 11 Uhr<br />

Beckmanns Porträtkunst: Identität o<strong>der</strong> Fiktion?<br />

Podiumsdiskussion mit Dr. Felix Billeter, Dr. Christian Fuhrmeister, Prof. Uwe M. Schneede<br />

und weiteren Gästen<br />

Die Kunsthistoriker Felix Billeter, Christian Fuhrmeister und <strong>der</strong> ehemalige Direktor <strong>der</strong><br />

Hamburger Kunsthalle Uwe M. Schneede haben sich in zahlreichen wissenschaftlichen<br />

Arbeiten mit <strong>der</strong> Kunst Beckmanns auseinan<strong>der</strong>gesetzt. Als Autoren sind sie auch im<br />

<strong>Leipzig</strong>er Ausstellungskatalog „Max Beckmann. Von Angesicht zu Angesicht“ mit Beiträgen<br />

vertreten. Die Diskussionsrunde will das Kernthema <strong>der</strong> Ausstellung, die Möglichkeiten und<br />

Schwierigkeiten bei <strong>der</strong> Identifizierung <strong>der</strong> dargestellten Personen in Beckmanns Bil<strong>der</strong>n,<br />

kritisch umreißen.<br />

Mittwoch, 18. Januar, 18 Uhr<br />

Beckmann aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Enkelin<br />

Gespräch mit Mayen Beckmann und Hans-Werner Schmidt<br />

Mayen Beckmann ist es zu verdanken, dass das <strong>Museum</strong> <strong>der</strong> <strong>bildenden</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Leipzig</strong> seit<br />

1998 <strong>als</strong> Dauerleihgabe den Nachlass von Mathilde Q. Beckmann erhielt. Er besteht aus<br />

insgesamt vier Gemälden, drei Bronzeplastiken und 360 Zeichnungen von Max Beckmann.<br />

Dem <strong>Museum</strong> ist Mayen Beckmann freundschaftlich verbunden, was sich auch darin<br />

ausdrückt, dass sie ihr Wissen bei <strong>der</strong> Erstellung des biografischen Lexikons für den<br />

Beckmann-Katalog zur Verfügung stellte.<br />

Max Beckmann<br />

50 Lux – Führungen <strong>der</strong> Graphischen Sammlung<br />

5. Oktober, 18 Uhr: Max Beckmann und die Zeichnung mit Marcus Andrew Hurttig und<br />

Jeannette Stoschek<br />

2. November, 18 Uhr: Beckmann und die Druckgrafik mit Marcus Andrew Hurttig<br />

7. Dezember, 18 Uhr Von <strong>der</strong> Skizze zum Porträt – zur Werkgenese bei Beckmann mit<br />

Marcus Andrew Hurttig und Jeannette Stoschek

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