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Tel. - Emskurier Harsewinkel

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Bauen l Wohnen l Energie sparen<br />

18<br />

Fachbetrieb für elastische Fugen<br />

Ihre kompetente Fachfirma für Neufugen und<br />

Altfugensanierung. Alle Bereiche innen und<br />

außen. Immer mit den richtigen Dichtstoffen.<br />

05204/920934 & 05423/474049-2<br />

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HOLZTECHNIK<br />

RUND UM’S HAUS<br />

Terrassen Überdachungen<br />

mit VSG Glas<br />

Carports<br />

Haustür-Überdachungen<br />

Innenausbau<br />

Dachstühle<br />

Ausstellung<br />

geöffnet samstags<br />

von 10 – 14 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Hauptstraße 21 · 33428 <strong>Harsewinkel</strong>-Greffen<br />

<strong>Tel</strong>.: 0 25 88-91 87 88 · Mobil: 01 60-1 52 31 80<br />

tischlermeister@greffen.de<br />

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Uwe Kordbarlag mit Team<br />

Profi für alle Abdichtarbeiten seit mehr als 27 Jahren<br />

Geiz ist geil – elastische Fugen vom<br />

Profi sind besser. Auf Dauer die preiswertere<br />

Lösung! Seit mehr als 27 Jahren<br />

ist der gelernte Energieanlagen-<br />

Elektroniker Uwe Kordbarlag erst nebenberuflich<br />

und seit 13 Jahren selbstständig<br />

– spezialisiert auf verschiedene<br />

Dichtstoffe wie Silicone, Polyurethan,<br />

MS-Hybrid- oder Polysulfit-Fugen<br />

an Tankstellen, im Neu- und Altbau,<br />

Schiffen, alle Fliesenbereiche usw.<br />

man sollte die Physik und die Chemie<br />

dieser Dichtstoffe schon genau kennen,<br />

damit z.B. Metall nicht rostet, Fugen<br />

nicht gelb werden oder schimmeln,<br />

Fliesen und Holz nicht verölen<br />

usw. Wer es nicht gelernt hat, kann da<br />

Hydraulischer Abgleich<br />

hilft beim Energie sparen<br />

Werden einzelne Heizkörper in Ihrem<br />

Haus nicht richtig warm? Hören Sie<br />

nachts das Pfeifen von Thermostatventilen<br />

im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage<br />

möglicherweise nicht<br />

richtig eingestellt. Und das kostet bei<br />

steigenden Energiepreisen richtiges<br />

Geld.<br />

Einstellung lohnt - „Oft kann schon<br />

durch die richtige Verteilung der Wassermengen<br />

in der Heizungsanlage der<br />

Energieverbrauch ohne größere Investitionen<br />

deutlich gesenkt werden“, erklärt<br />

Ursula Thering, Leiterin der Koordinierungsstelle<br />

Energie und Klima<br />

des Kreises Gütersloh. Der Fachbegriff<br />

für die Optimierungsmaßnahme heißt<br />

„hydraulischer Abgleich“. Da die Maßnahme<br />

günstig und gleichzeitig enorm<br />

effektiv ist, werben der Kreis, die Kommunen<br />

und die Heizungsfachbetriebe<br />

schon viel falsch machen und kostenintensive<br />

Sanierungen herbeiführen.<br />

Und wer glaubt, das muss dann auch<br />

teuer sein, der irrt schon wieder. Nur<br />

wer billig kauft, kauft teuer – eben öfter!<br />

Es gibt viele Arten, sich von anderen<br />

zu unterscheiden. Die Firma Kordbarlag<br />

hat sich für Qualität entschieden<br />

und das war gut so. Immer mit den<br />

richtigen Materialien, immer mit größter<br />

Sorgfalt und der Zufriedenheit seiner<br />

Kunden. Die Firma arbeitet nicht<br />

nur hier im Gebiet, sondern mittlerweile<br />

in ganz Deutschland, auch auf den<br />

Inseln. Erreichbar ist Uwe Kordbarlag<br />

unter 0171 / 3 65 79 01 oder 0 52 04 /<br />

92 09 34 oder 05 21 / 77 25 19 07.<br />

in diesem Winter verstärkt für die richtige<br />

Einstellung der Heizungsanlage.<br />

Aktionswochen mit Vorträgen und Demonstrationen<br />

am Modell sol-len<br />

Hausbesitzer kreisweit von der Durchführung<br />

und Wirtschaftlichkeit des hydraulischen<br />

Abgleichs überzeugen.<br />

Unter dem Wortungetüm „hydraulischer<br />

Abgleich“ versteht man die Einstellung<br />

der jeweils ausreichen-den<br />

Heizungswassermengen für jeden<br />

Heizkörper im Haus. Erst wenn jeder<br />

Heizkörper mit dem richtigen Druck arbeitet<br />

und die Leistung der Heizkörper<br />

zur sogenannten Heizlast im jeweiligen<br />

Raum passen, arbeitet die Anlage<br />

effizient. Der Strom- und Heizenergieverbrauch<br />

wird deutlich reduziert. Projektstudien<br />

haben gezeigt, dass das<br />

Einsparpotenzial pro Jahr für ein Einfamilienhaus<br />

häufig über 150 Euro beträgt.

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