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6 n Branchencheck: Handwerk<br />

Lorenz Roming, 16 Jahre,<br />

Ausbildungsberuf: Schreiner,<br />

Ausbildungsbetrieb: Firma<br />

Nübel Holz und Form in<br />

Aichhalden<br />

Schreiner<br />

Wodurch wurdest duauf diesen<br />

Beruf aufmerksam?<br />

Ich habe eine Woche Berufsorientierung<br />

in der Bildungsakademie gehabt<br />

und habe inden Beruf Schreiner<br />

hineingeschaut. Zudem hatte ich in<br />

der Schule das Projekt »Schaffe,<br />

schaffe Häusle bauen«, wo Schüler<br />

an der GWRS Aichhalden ein Haus<br />

bauen. Zuletzt hatte ich dann ein<br />

Praktikum bei der Firma Nübel gemacht.<br />

Beschreibe deine Ausbildung<br />

Ich finde meine Ausbildung sehr interessant,<br />

da ich viele verschiedene<br />

Herausforderungen habe und ich<br />

mich denen stellen muss und letztendlich<br />

auch (die meisten) erfolgreich<br />

meistere.<br />

Was gefällt dir besonders gut?<br />

Der Umgang mit den Maschinen, der<br />

Umgang mit Kunden, das genaue<br />

Arbeiten und natürlich der Werkstoff<br />

Holz.<br />

Braucht man besondere Eigenschaften/Fähigkeiten<br />

für diesen<br />

Beruf?<br />

Ja, Genauigkeit, Geduld, räumliches<br />

Vorstellungsvermögen, Umgang mit<br />

Menschen, aber das kann man alles<br />

lernen.<br />

Wie stellst du dir deine<br />

berufliche Zukunft vor?<br />

Ich würde gerne nach meiner Ausbildung<br />

noch zwei Jahre arbeiten und<br />

daraufhin dann den Meister oder<br />

Techniker machen. Lorenz Roming<br />

16 Jahre Firma Nübel Holz und Form<br />

in Aichhalden Ausbildungsberuf:<br />

Schreiner<br />

Konditorin<br />

Wodurch wurdest du auf diesen Beruf<br />

aufmerksam?<br />

Ich wurde praktisch in den Beruf »hinein<br />

geboren«. Meinen Eltern gehört eine Bäckerei<br />

und Konditorei mit dazugehörigem Café<br />

in meinem Heimatdorf. Dank meinen Eltern,<br />

die beide Bäckermeister sind, wurde<br />

ich bereits seit meinem ersten Lebensjahr<br />

in den Beruf »eingeschmeckt« und habe<br />

das Herstellen von Süßem kennen und lieben<br />

gelernt.<br />

Beschreibe deine Ausbildung<br />

Als Konditorin kann ich meiner Kreativität<br />

freien Lauf lassen. Man lernt alles, angefangen<br />

beim Herstellen verschiedener Teige<br />

und Massen über das Herstellen verschiedener<br />

Kuchen und Torten und meine persönlichen<br />

Favoriten, das Herstellen von Pralinen,<br />

Kreieren von Desserts und das Ausdekorieren<br />

verschiedenster Dinge.<br />

Was gefällt dir besonders gut?<br />

Mir gefällt besonders gut, dass ich darin gestärkt<br />

und gefördert werde, meiner Kreativität<br />

freien Lauf zu lassen. Das Entwickeln<br />

verschiedenster Geschmackskombinationen<br />

und dies in Desserts und Törtchen umzusetzen,<br />

macht mir besonders Spaß.<br />

Braucht man besondere Eigenschaften/Fähigkeiten<br />

für diesen Beruf?<br />

Definitiv. Man sollte auf jeden Fall kreativ,<br />

sorgfältig und handwerklich begabt sein.<br />

Man sollte Spaß am Kontakt mit anderen<br />

Menschen und keine Probleme damit haben,<br />

auch mal am Wochenende und an<br />

Feiertagen zu arbeiten.<br />

Wie stellst du dir deine berufliche<br />

Zukunft vor?<br />

Mein größtes Ziel ist auf jeden Fall, meinen<br />

Meister zu machen. Davor werde ich allerdings<br />

erstmal in verschiedenen Betrieben,<br />

Ländern und Städten arbeiten. In ferner Zukunft<br />

steht noch das Ziel, gemeinsam mit<br />

meinem älteren Bruder, unsere Bäckerei daheim<br />

zu übernehmen.<br />

Carolin Bertelsbeck , 20 Jahre,<br />

Ausbildungsberuf: Konditorin,<br />

Ausbildungsbetrieb: Der Öschberghof,<br />

Donaueschingen

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