Spökenkieker Nr. 409 - 12/2020
27.11.2020 • Aufrufe
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Spökenkieker Nr. 409 - 12/2020

Sterne suchen in Sassenberg // Geschenktipps zu Weihnachten // Weihnachtsgewinnspiel // Spökenkieker Job Offensive - Stellenanzeigen // Neues aus dem Krankenhaus // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>409</strong><br />

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Dezember I. <strong>2020</strong> · 39.550 Exemplare<br />

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...mehr auf Seite 4 - 5<br />

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Optik Goebeler in Warendorf<br />

JAHRESENDSPURT<br />

VON UP! BIS TOUAREG<br />

...mehr auf Seite 9<br />

Job-Offensive<br />

Spökenkieker-Stellenmarkt<br />

...mehr auf Seite 22 - 24<br />

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Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong><br />

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469 Weihnachtspäckchen<br />

In diesem Jahr wichtiger denn je: MGW packt zahlreiche Päckchen<br />

Foto: Paul Lietmann<br />

Bunt, bunter, am buntesten – die<br />

Päckchen für die „Aktion Kleiner<br />

Prinz“ wurden von den Schülerinnen<br />

und Schülern des Mariengymnasiums<br />

nicht nur mit schönen Geschenken<br />

gefüllt, sondern auch farbenfroh<br />

verpackt. „Gerade in dieser,<br />

für uns alle schwierigen Zeit sollten<br />

wir an diejenigen denken, die es<br />

noch viel härter trifft. Deshalb freuen<br />

wir uns besonders, dass so viele<br />

Päckchen zusammengekommen<br />

sind“, freut sich Schülersprecher<br />

Paul Lietmann. Insgesamt hat die<br />

Schülervertretung des MGW, die<br />

diese Aktion an der Schule jedes<br />

Jahr für die „Aktion Kleiner Prinz“ organisiert,<br />

469 Päckchen gezählt.<br />

Das sind rund 100 mehr als im letzten<br />

Jahr. Am Mittwoch nahmen Mitarbeiter<br />

der Aktion die gekennzeichneten<br />

Geschenkpakete dann in<br />

Empfang: Junge, 13 bis 14 Jahre<br />

steht da beispielsweise drauf. So ist<br />

sichergestellt, dass auch jedes Kind<br />

ein Paket bekommt, dass zu ihm<br />

passt. Wie in jedem Jahr wartet auf<br />

die Klasse mit den meisten Paketen<br />

eine Überraschung: Sie bekommt<br />

einen Wandertag – sobald das Pandemie-Geschehen<br />

das wieder zulässt.<br />

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(2.v.r.) jetzt mit einem zusätzlichen<br />

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Bildungsgangs Industriekaufleute<br />

am Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf.<br />

Sie hatten sich im vergangenen<br />

Schuljahr zusätzlich zu ihrem<br />

Unterricht im Fach Englisch und mit<br />

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Yvonne Bender (links im Bild) auf die<br />

von der Kultusministerkonferenz angebotenen<br />

Prüfung vorbereitet und<br />

sie auf dem hohen Niveau C1 erfolgreich<br />

abgelegt. Die Umstände waren<br />

durch die Schulschließung aufgrund<br />

der Corona-Pandemie nicht leicht<br />

gewesen. Die Auszubildenden hatten<br />

sich dadurch aber nicht von ihrem<br />

Ziel abbringen lassen und nahmen<br />

den auf das Ende des Schuljahres<br />

verschobenen Prüfungstermin<br />

am Berufskolleg unter verstärkten<br />

Hygienevorschriften wahr.<br />

Schulleiter Udo Lakemper (rechts im<br />

Bild) gratulierte jetzt zum Erwerb der<br />

Zusatzqualifikation. Das bundesweit<br />

einheitlich geregelte Zertifikat orientiert<br />

sich am Gemeinsamen Europäischen<br />

Referenzrahmen für Sprachen<br />

und ist daher international verständlich<br />

und bedeutsam.<br />

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397

Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

wir bewegen uns mit Riesenschritten<br />

Richtung 2021. Bereits diesen<br />

Sonntag, am 29. November, feiern<br />

wir den 1. Advent. Natürlich dieses<br />

Jahr ganz anders als wir es gewohnt<br />

sind. Aber dennoch festlich und mit<br />

Vorfreude auf Weihnachten. Kerzenschein<br />

zuhause, Spaziergänge<br />

durch die weihnachtlich geschmückten<br />

Innenstädte und das<br />

Aussuchen der Geschenke für die<br />

Liebsten beschäftigt die meisten<br />

von uns während dieser Jahreszeit.<br />

Auch, wenn dieses Jahr keine Weihnachtsmärkte<br />

zum Bummeln und<br />

Klönen einladen, zeigen sich die Innenstädte<br />

dennoch in schönstem<br />

Lichterglanz und festlichem Outfit.<br />

Zahlreiche Geschenkideen, angefangen<br />

von Kunsthandwerk bis hin<br />

zu edlem Schmuck, über romantische<br />

oder auch spannende Bücher<br />

und Gesellschaftsspiele für jedes Alter,<br />

bis hin zu Mode für Sie und Ihn<br />

und nicht zuletzt neueste Technik<br />

und herrliche Düfte; all das erwartet<br />

uns. Also, erobern Sie die Einkaufsstraßen<br />

und lassen sie sich inspirieren.<br />

Übrigens, in der Region shoppen<br />

heißt auch: individuelle Beratung<br />

inklusive, selbstverständlich<br />

kostenlos. Dazu jede Menge Service,<br />

von Einpacken bis Zurücklegen<br />

und natürlich Umtauschen nach<br />

dem Fest. Wer dennoch keine Idee<br />

hat und selbst nach einem Bummel<br />

durch die vielen Geschäfte nicht<br />

weiß, welches Geschenk es sein<br />

soll, kann ebenso einen Gutschein<br />

verschenken. Ob kleiner Betrag oder<br />

auch ein größerer ist natürlich zweitrangig,<br />

der Gedanke zählt. Heuer<br />

vielleicht noch etwas mehr als sonst.<br />

Sichtbarkeit im Straßenverkehr<br />

Überwürfe für Kindergärtenkinder können jetzt bestellt werden<br />

Foto: © Verkehrsministerium NRW<br />

Die Restaurants und Kinos in der Region,<br />

Cafés und anderen gastronomischen<br />

Betriebe bieten ebenfalls<br />

Gutscheine für jeden Geldbeutel an.<br />

Dazu freut sich jeder Beschenkte natürlich<br />

auch über etwas selbst Gemachtes.<br />

Weihnachtsplätzchen<br />

oder gebrannte Mandeln, ein echter<br />

Christstollen oder Gewürzkuchen,<br />

eine selbst gestaltete Weihnachtskarte<br />

und vieles mehr erfreut Groß<br />

und Klein. Bevor es allerdings ums<br />

Verschenken und Auspacken geht,<br />

freuen sich längst nicht mehr nur die<br />

Kleinen über 24 süße oder spannende,<br />

lustige oder sogar gruselige<br />

Überraschungen. Es geht natürlich<br />

um den Adventskalender. Bereits in<br />

den 1840er Jahren überlegten Eltern,<br />

wie sie ihrem Nachwuchs das<br />

Warten aufs Christkind greifbar und<br />

das Besondere dieser Zeit deutlich<br />

machen können. So entstanden vielerorts<br />

beinahe gleichzeitig verschiedene<br />

Ideen von gemeinsamen täglichen<br />

Gebeten und dem Lesen von<br />

Bibelstellen bis zu kirchlichen Bildern,<br />

von denen jeden Tag eines angeschaut<br />

werden konnte. So war es<br />

bis zur täglichen süßen Überraschung,<br />

die das Warten verkürzen<br />

soll, nicht mehr weit. Heute ist die<br />

Auswahl an Kalendern beinahe unüberschaubar.<br />

Bierkalender, Fußball-<br />

oder Sockenkalender, Gewürzund<br />

Gin Kalender für ihn und<br />

Schmuck- oder Duft- und Beautykalender<br />

für sie. Daneben natürlich der<br />

mit Leckereien oder auch Spielsachen<br />

gefüllte Kalender für den Nachwuchs.<br />

Und auch hier gilt: der eigenen<br />

Phantasie sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Ein selbst gebastelter Kalender,<br />

gefüllt mit lieben Worten,<br />

kleinen Gutscheinen oder eben Süßem<br />

erfreut 5jährige Jungen und<br />

Mädchen genauso wie ihre Eltern<br />

und auch ihre Großeltern. Eben gerade<br />

dieses Jahr, wo Gemeinsamkeiten<br />

selten und damit noch ein<br />

bisschen kostbarer als sonst sind.<br />

Eher teuer als kostbar erscheint uns<br />

hingegen ein Trend, der im Netz immer<br />

mal wieder aufflackert. Abonnements<br />

für Klamotten. Also: Leggins<br />

oder Schuhe zum Beispiel. Man<br />

wird VIP Kunde und kauft ständig<br />

neue Leggins. Für einen monatlichen<br />

Betrag. Und will man mal<br />

nichts kaufen, spart man das Geld<br />

an. Wie viele Leggins braucht man,<br />

oder „Frau“ pro Jahr, haben wir uns<br />

gefragt und stattdessen das gemütliche<br />

Kleidungsstück vor Ort im Einzelhandel<br />

gekauft. Ganz ohne monatliche<br />

Verpflichtung! Neben so genannter<br />

Loungewear und den bereits<br />

genannten vielen kleinen und<br />

größeren Ideen für den Adventskalender<br />

gibt’s jede Menge neue Mode<br />

für kalte Tage und Nächte, neue<br />

Technik und alles für den Haushalt,<br />

fast vor der Haustür. Uns gibt’s sogar<br />

direkt ins Wohnzimmer geliefert. Kostenlos<br />

und alle vierzehn Tage. Prall<br />

gefüllt mit Angeboten, Geschichten<br />

und allem, was unseren Kreis so lebens-<br />

und liebenswert macht. Natürlich<br />

auch online!<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

gute Unterhaltung<br />

herzlichst<br />

Ihre Spökenkieker Redation<br />

„Sichtbarkeit im Straßenraum ist ein<br />

wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit”<br />

macht Marcus<br />

Korte, Vorsitzender der Verkehrswacht<br />

im Kreis Warendorf deutlich.<br />

„Dies ist gerade jetzt in der dunkleren<br />

Jahreszeit von besonderer Bedeutung.<br />

Damit auch die Kleinsten<br />

im Straßenverkehr gesehen werden,<br />

finanziert das NRW-Verkehrsministerium<br />

reflektierende Überwürfe,<br />

die an die Kindertagesstätten im<br />

Land ausgegeben werden”.<br />

Laut aktueller Mitteilung des Verkehrsministeriums<br />

können die Sicherheitsüberwürfe<br />

gerne weiter von<br />

den Kindertagesstätten, die noch<br />

keine Sicherheitsüberwürfe erhalten<br />

haben, unter nachfolgendem Link<br />

bestellt<br />

werden:<br />

https://www.vm.nrw.de/service/<br />

Verkehrssicherheit/index.php .<br />

Die Sets verbleiben in den Kitas und<br />

sollen für die nachfolgenden Vorschulkinder<br />

genutzt werden. Jede<br />

Kita in NRW kann bis zu 70 Überwürfe<br />

bestellen.<br />

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Sie mit Ihrem Auto direkt vor den Geschäften parken... und das KOSTENLOS!<br />

Mit viel Liebe zum Detail hat der Sassenberger Gewerbeverein auch in diesem Jahr wieder die Hesselstadt weihnachtlich<br />

mit Lichterketten geschmückt. Auf dem Mühlenplatz neben der Kirche heißt Sie ein festlich geschmückter<br />

Tannenbaum willkommen. (Fotos: Jörg Schöne)<br />

Sassenberg. Genießen Sie einen<br />

stressfreien Advents-Einkaufsbummel<br />

in Sassenberg. Hier können Sie<br />

jederzeit direkt vor dem Geschäft<br />

parken... und das auch noch kostenlos!<br />

Somit brauchen Sie Ihre<br />

Einkäufe nicht erst quer durch die Innenstadt<br />

zu tragen, sondern können<br />

Ihren Einkauf ohne Trubel in Ruhe<br />

genießen!<br />

Und damit noch nicht genug: In den<br />

Schaufenstern der Werbetreibenden,<br />

deren Anzeigen auf den Spökenkieker-Sonderseiten<br />

4 und 5 abgedruckt<br />

sind, finden Sie jeweils einen<br />

großen gelben Stern mit einem<br />

Buchstaben.<br />

Suchen Sie den Stern im Schaufenster<br />

des jeweiligen Geschäftes und<br />

notieren Sie die Buchstaben in der<br />

passenden Reihenfolge.<br />

Als Lösung erhalten Sie ein bekanntes<br />

Weihnachtslied!<br />

Schicken Sie den auf Seite 5 abgedruckten<br />

Coupon bis zum Einsendeschluss<br />

am 08.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong> an den<br />

Spökenkieker-Verlag, Kennwort:<br />

Adventsbummel, Postfach <strong>12</strong>02,<br />

48331 Sassenberg.<br />

Oder schicken Sie Ihre Lösung mit<br />

Ihrer vollständigen Adresse und Telefonnummer<br />

an unsere E-Mail:<br />

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Sie können den Coupon auch in die<br />

Gewinn-Box einwerfen, die bei<br />

RENNEMEIER am Klingenhagen 5 in<br />

Sassenberg bereit steht.<br />

Mit etwas Glück erhalten Sie Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von 50,-<br />

Euro, 40,- Euro oder 20,- Euro, die<br />

Sie in einem der teilnehmenden Geschäfte<br />

einlösen können.<br />

Die teilnehmenden Werbetreibenden<br />

aus Sassenberg wünschen Ihnen<br />

viel Spaß beim Advents-Einkaufsbummel<br />

in der Hesselstadt!<br />

1<br />

St<br />

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Beispiel-Stern: So sehen die<br />

Sterne aus, die Sie in den Schaufenstern<br />

der Sassenberger Geschäfte<br />

suchen müssen, die auf<br />

den Spökenkieker-Seiten 4 und 5<br />

mit ihrer Werbung vertreten sind.<br />

Die Buchstabenfolge tragen Sie in<br />

den Coupon ein, der auf Seite 5<br />

abgedruckt ist.

5<br />

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Nikolaus kommt<br />

trotz Corona<br />

nach Sassenberg<br />

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Nicht mit dem Boot auf der Hessel - sondern mit einer Kutsche besucht der Nikolaus in diesem Jahr die Kinder<br />

in den Sassenberger Grundschulen und Kindergärten. (Foto: Archiv)<br />

„Am 06.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong> ist Nikolaustag<br />

und daran ändert auch die Corona<br />

Pandemie nichts. Aber leider kann<br />

die traditionsreiche Nikolausveranstaltung<br />

des Nikolauskomitees in<br />

Sassenberg in diesem Jahr nicht<br />

stattfinden“, teilt das Komitee mit.<br />

Stattdessen wird der Nikolaus die<br />

Tüten in seine Kutsche packen und<br />

zu den Kindern bringen. Mit seinem<br />

Knecht Ruprecht und dem Herold<br />

wird der heilige Mann am Montag,<br />

07.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong> die fünf Kindergärten<br />

und die beiden Grundschulen besuchen.<br />

Natürlich wird der Nikolaus die<br />

aktuellen Maßnahmen zur Infektionsvermeidung<br />

beachten. So soll<br />

auch in diesem Jahr die Nikolaustradition<br />

in Sassenberg aufrechterhalten<br />

bleiben.<br />

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8 9 10 11 <strong>12</strong> 13<br />

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Adresse und Telefonnummer an die E-Mail: info@spoekenkieker.info - Sie können den Coupon<br />

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Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mitarbeiter und Angehörige des Spökenkieker-Verlags sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.<br />

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22<br />

21<br />

20<br />

Zu Silvester:<br />

24 Berliner<br />

Zu Silvester:<br />

<strong>12</strong> Berliner<br />

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6 Tage lang ein<br />

frisches Brot<br />

10 Vögelchen<br />

7 Tage lang jeden Morgen<br />

8 frische Brötchen<br />

1 Weihnachtsdose mit<br />

feinstem Gebäck<br />

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Rotweinsto len<br />

6 1 Frühstücks-Gutschein<br />

5<br />

für 2 Personen<br />

Verwöhnen Sie Ihre<br />

Familie mit einer Torte<br />

4 6 Stutenkerle<br />

3<br />

2<br />

1<br />

1 Weihnachtsdose mit<br />

feinstem Gebäck<br />

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Dez. <strong>2020</strong> bis 17 Uhr für Sie da!<br />

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Tel. 0 25 83 / 91 86 68<br />

Filiale Greffen:<br />

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Tel. 0 25 88 / 10 75<br />

Filiale Warendorf:<br />

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Tel. 0 25 81 / 82 95<br />

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Volkstrauertag in Sassenberg, Füchtorf<br />

und Gröblingen<br />

Ehrenmal an der Kirche in Füchtorf. (v.l.) Heinz Laumann, Karl Laumann, beide für die Kameradschaft ehemaliger<br />

Soldaten, Olaf Elverkämper, Vorsitzender des Bürgerschützenvereins Füchtorf, Wilfried Holtkämper, Präsident<br />

des Bürgerschützenvereins Füchtorf, Dirk Schöne, stellvertretender Bürgermeister. (Fotos: Stadt Sassenberg)<br />

Ehrenmal Gröblingen. (v.l.) Martha Weiß, Ratsmitglied, Stefan Twehues ,<br />

Schützenkönig der Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen, Martin<br />

Kniesel, Stadt Sassenberg<br />

Im Zeichen des Endes des Zweiten<br />

Weltkrieges standen die drei Kranzniederlegungen<br />

an den Ehrenmalen<br />

in Sassenberg, Füchtorf und Gröblingen.<br />

Im kleinen Kreis wurden die<br />

Kränze niedergelegt und in kurzen<br />

Ansprachen auf die Bedeutung des<br />

Volkstrauertages hingewiesen. 75<br />

Jahre Frieden in Deutschland gelte<br />

es zu bewahren. Dabei solle der<br />

Volkstrauertag an die Opfer von<br />

Krieg und Gewalt erinnern und<br />

gleichzeitig zu Versöhnung, Verständigung<br />

und Frieden mahnen. Ein<br />

Blick auf die derzeitige Lage in vielen<br />

Teilen der Erde erwecke nicht den<br />

Eindruck friedlicher Zeiten. Vielerorts<br />

führe Gewalt, Hass, Verfolgung<br />

und Unterdrückung anders Denkender<br />

und Glaubender zu kriegerischen<br />

Konflikten und menschlicher<br />

Not. Nur durch gegenseitigen Respekt,<br />

die Akzeptanz des Anderen<br />

und Vertrauen könne wahrhafter<br />

Frieden zu bewahrt werden.<br />

Spökenkieker... alle 14 Tage samstags im<br />

Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Ehrenmal am Rathaus. (v.l.) Hans-Werner Herweg, Vertreter des VdK, Johannes Philipper, stellv. Bürgermeister,<br />

Josef Uphoff, Bürgermeister, Franz-Josef Ostlinning, Präsident des Bürgerschützenvereins Sassenberg<br />

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Verein „Inklusives Familienhaus e.V.“ in<br />

Bad Laer hilft Menschen in Not<br />

Foto: Verein „Inklusives Familienhaus e.V.“<br />

Der gemeinnützige Verein „Inklusives<br />

Familienhaus e.V.“ mit dem Vereinszweck<br />

der Förderung des Wohlfahrtswesens<br />

und Sitz in 49196 Bad<br />

Laer, ruft zu Sach- und Geldspenden<br />

auf.<br />

In der Praxis gibt der Verein hilfsbedürftigen,<br />

notleidenden und gefährdeten<br />

Personen eine Wohnheimat,<br />

persönliche Hilfestellungen und<br />

eine Perspektive zu einer neuen gesellschaftlichen<br />

Integration.<br />

Der Verein konnte durch seine Tätigkeit<br />

viele Menschen vor einem Leben<br />

auf der Straße bewahren. Bewohner<br />

konnten u.a. in die Berufstätigkeit<br />

geführt werden, oder auch in<br />

betreute Wohngruppen vermittelt<br />

werden.<br />

Die Ersparnis der sozialen Einrichtungen,<br />

die durch die Tätigkeit des<br />

Vereins nicht in Anspruch genommen<br />

werden mussten, beträgt ca.<br />

1,7 Mio. €.<br />

Neben diesem wirtschaftlichen Nutzen<br />

ist der menschliche Nutzen unbezahlbar.<br />

Menschen werden in die<br />

Selbstständigkeit zurückgeführt und<br />

erhalten so ihr Selbstwertgefühl zurück.<br />

Zum Weihnachtsfest hat der Verein<br />

in der Vergangenheit immer wieder<br />

Aktionen in das Leben gerufen, die<br />

hilfsbedürftigen Menschen, Wärme,<br />

Zuneigung und Anerkennung<br />

schenkt.<br />

Zu Weihnachten 2019 wurden Kinder<br />

aus mittellosen Familien, auch<br />

außerhalb des Vereins, mit persönlichen<br />

Geschenken bedacht. Ebenfalls<br />

wurde ein Frauenhaus mit Präsenten<br />

berücksichtigt.<br />

Damit in diesen schwierigen Corona-Zeiten,<br />

auch wieder hilfsbedürftige<br />

und mittellose Menschen<br />

aus unserer Mitte beschenkt werden<br />

können, benötigt der Verein dringend<br />

Hilfe und Unterstützung.<br />

Aus diesem Grund ruft der Verein<br />

zum diesjährigen Weihnachtsfest zu<br />

Geld- und Sachspenden auf bzw. einer<br />

Unterstützung durch eine Mitgliedschaft<br />

im Verein mit einem Beitrag<br />

von 3€ pro Monat.<br />

Sparkasse Osnabrück – IBAN:<br />

DE93 2655 0105 1400 2199 01<br />

Geldzuwendungen erhalten eine<br />

entsprechende Spendenquittung.<br />

7<br />

Weihnachts-Gewinnspiel<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Was wäre Weihnachten ohne<br />

Geschenke?<br />

Auch der Spökenkieker<br />

möchte seinen Leserinnen<br />

und Lesern ein Weihnachtsgeschenk<br />

machen. Etwas<br />

dafür tun müssen Sie aber<br />

schon. Wir haben in den<br />

Texten des Spökenkiekers<br />

einige Sternchen<br />

versteckt. Suchen<br />

Sie das Sternchen <br />

in den redaktionellen<br />

Texten (nicht in den<br />

Anzeigen!) (Die<br />

beiden Sternchen<br />

in diesem Text<br />

zählen nicht mit!)<br />

Wenn Sie die<br />

Sternchen gefunden<br />

haben,<br />

notieren Sie<br />

sich bitte die Seitenzahlen. Anschließend<br />

addieren Sie die Seitenzahlen.<br />

(Zum Beispiel: Sie<br />

haben die Sternchen auf Seite<br />

5, 20 und 24 gefunden – Also<br />

heißt die Lösung: 49!) Die Lösung<br />

schreiben Sie auf eine<br />

Postkarte und schicken diese<br />

bis zum 08.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong> an den<br />

Spökenkieker-Verlag, Weihnachts-Gewinnspiel,<br />

Postfach<br />

<strong>12</strong>02, 48331 Sassenberg. Oder<br />

schicken Sie uns einfach eine E-<br />

Mail mit der Lösungszahl und Ihrer<br />

vollständigen Adresse und<br />

Telefonnummer an: info@<br />

spoekenkieker.info<br />

Kennwort: Weihnachts-Gewinnspiel.<br />

Unter den richtigen Einsendungen<br />

entscheidet das Los. (Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />

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8<br />

Fahrschule Kreienbaum überreicht Spende an<br />

Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Bürgermeister Horstmann zu Besuch<br />

bei Niehoff Sitzmöbel in Freckenhorst<br />

v.l. Bernd-Theo Niehoff, Theo Niehoff, Bürgermeister Peter Horstmann.<br />

(Foto: Stadt Warendorf)<br />

In Freckenhorst tut sich etwas. Davon<br />

konnte sich Bürgermeister Peter<br />

Horstmann während seines Besuches<br />

am neuen Logistiklager von<br />

Niehoff Sitzmöbel überzeugen. Fast<br />

10 Millionen Euro hat sich das Frekkenhorster<br />

Unternehmen den Neubau<br />

kosten lassen. Für die Geschäftsführer<br />

Theo und Bernd-Theo<br />

Niehoff stellt er einen ganz wichtigen<br />

Meilenstein in der Firmengeschichte<br />

dar. „In unserer neuen Halle können<br />

wir die vielen Wege einsparen, die<br />

wir bisher zwischen den einzelnen<br />

Standorten absolvieren mussten.“,<br />

freuen sie sich. An 24 Toren können<br />

die LKW demnächst be- und entladen<br />

werden.<br />

In mehreren Schritten soll nun das<br />

Lager von der Schlosserstraße an<br />

den Groneweg übergehen, während<br />

die Verwaltung an der Schlosserstraße<br />

bleiben wird. Bürgermeister<br />

Horstmann zeigte sich beeindruckt<br />

von der Größe der neuen Halle. Die<br />

Lage fernab der Autobahn sei zwar<br />

nicht ganz ideal, aber für Theo und<br />

Bernd-Theo Niehoff kam kein anderer<br />

Standort in Frage. „Es ist großartig,<br />

was die Familie Niehoff hier in<br />

Freckenhorst geschaffen hat“, lobte<br />

Horstmann die Eigentümer. „Ihre Investition<br />

ist nicht nur eine Investition<br />

in die Zukunft des Unternehmens<br />

Niehoff. Das Projekt hat auch eine<br />

sehr positive Ausstrahlung auf die<br />

gesamte Stiftsstadt.“, war sich der<br />

Bürgermeister sicher.<br />

Foto: Ambulanter Kinderund<br />

Jugendhospizdienst<br />

In unregelmäßigen Abständen bietet<br />

die Fahrschule Kreienbaum Seminare<br />

zu unterschiedlichen Themen<br />

an. So waren beispielsweise<br />

verschiedene Gruppen aus Freckenhorst<br />

(kath. Frauengemeinschaft,<br />

die Landfrauen, Kolpingfamilie) bereits<br />

als Gast in der Fahrschule.<br />

Statt Gebühren wurden TeilnehmerInnen<br />

gebeten für den Ambulanten<br />

Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Hamm / Kreis Warendorf zu spenden.<br />

Auf diese Weise füllte sich das<br />

aufgestellte Sparschwein mit<br />

186,18 Euro.<br />

Auch in den Theoriestunden der<br />

Fahrschule wurden Spendengläser<br />

aufgestellt, in die FahrschülerInnen<br />

Geld warfen. 78,05 Euro sammelten<br />

sich auf diese Weise in den aufgestellten<br />

Gläsern. Anette Kreienbaum<br />

überreichte beide Spenden jüngst<br />

an Martina Abel, Koordinatorin des<br />

Kinder- und Jugendhospizdienstes.<br />

„Es ist sehr beeindruckend, dass sogar<br />

so junge Leute Geld für Kinderund<br />

Jugendhospizarbeit spenden.“<br />

betont Abel, „Neben der Tatsache,<br />

dass wir ohne Spenden diese Arbeit<br />

nicht leisten könnten, ist es phantastisch<br />

zu erleben, dass Menschen<br />

193<br />

sich solidarisch zeigen und Kinderund<br />

Jugendhospizarbeit unterstützen.“<br />

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Hamm / Kreis Warendorf<br />

begleitet und unterstützt Familien<br />

mit einem lebensverkürzend erkrankten<br />

Kind ab der Diagnose der<br />

schweren Erkrankung. Ausgebildete<br />

ehrenamtliche MitarbeiterInnen besuchen<br />

betroffene Familien und sind<br />

entweder für das erkrankte Kind, für<br />

die Geschwister oder für die Eltern<br />

da. „Begleitung geschieht ganz individuell.“,<br />

erklärt Abel. „Uns ist es<br />

wichtig, genau mit den betroffenen<br />

Familien zu schauen, wie wir Entlastung<br />

gestalten können. Glücklicherweise<br />

sind wir mit FFP2 Masken,<br />

Desinfektionsmittel und bei Bedarf<br />

auch mit Kittel gut ausgestattet, so<br />

dass wir auch weiterhin Familien besuchen<br />

können, wenn das gewünscht<br />

ist. Ansonsten geschieht<br />

viel Beratung und Begleitung telefonisch,<br />

per Videokonferenz oder per<br />

Post“. Der Ambulante Kinder- und<br />

Jugendhospizdienst hat sein Büro in<br />

Hamm und ist unter 02381-<br />

4953991 zu erreichen.<br />

Briefe aus Europa und der Welt<br />

Das Mariengymnasium beteiligt sich am bundesweiten Vorlesetag <strong>2020</strong><br />

Deutschlehrerin Christina Kurpiers las aus dem Brief einer sechsfachen<br />

Mutter vor, die ihrem Mann die Kinder für das Wochenende zur Betreuung<br />

überlässt. (Foto: Von Gerold Paul)<br />

Im Vergleich zum Vorlesetag des<br />

letzten Jahres hat sich viel getan: Die<br />

Corona-Bestimmungen haben die<br />

Schulen dazu gezwungen, viele Veranstaltungen<br />

außerhalb des Unterrichts<br />

ausfallen zu lassen. Der Vorlesetag<br />

am 20. November <strong>2020</strong> ist jedoch<br />

erhalten geblieben. Das Mariengymnasium<br />

Warendorf hat sich<br />

der bundesweit ausgetragenen Aktion<br />

mit einem eigenen Thema angeschlossen,<br />

indem es der digital vernetzten<br />

Schulgemeinde der schnellen<br />

Posts und E-Mails ein altmodisches<br />

Format wie den Brief entgegengesetzt<br />

hat. Lehrerinnen und<br />

Lehrer unterschiedlicher Fächer haben<br />

sich an der Aktion beteiligt. Neben<br />

literarischen und dokumentarischen<br />

Briefen wurden auch private<br />

Briefe berücksichtigt: Biologielehrerin<br />

Sandra Benteler trug in ihrem Leistungskurs<br />

aus Charles Darwins<br />

Korrespondenz mit seiner Frau<br />

Emma vor, passend zum Abiturthema<br />

„Evolution“. Deutschlehrer<br />

Mark Hettwer präsentierte den Brief<br />

Hermann Hesses an eine deutsche<br />

Studentin aus dem Jahr 1954, die<br />

Schülerin Sophia Mersmann, Klasse<br />

8 B, wiederum las aus den Briefen<br />

der Söhne Hermann Hesses an ihren<br />

Vater. Nach dem Vortrag wurde<br />

die Gelegenheit genutzt, über die<br />

Geschichten der Briefe ins Gespräch<br />

zu kommen und mehr über die Hintergründe<br />

zu erfahren. Der im November<br />

stattfindende Vorlesetag hat<br />

eine lange Tradition: Seit siebzehn<br />

Jahren bereits laden die Wochenzeitschrift<br />

„Die Zeit“, die Stiftung Lesen<br />

und die Deutsche Bahn Stiftung<br />

dazu ein, sich an diesem Tag Zeit für<br />

das Vorlesen zu nehmen.

Gratulation vom Bürgermeister<br />

150 JAHRE Goebeler<br />

SEIT 1870 QUALITÄT AUS TRADITION<br />

Unser Jubiläum möchten wir gerne mit<br />

einem Preisnachlass * feiern:<br />

9<br />

50 €<br />

beim Kauf einer<br />

Einstärkenbrille<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Mit Optik Goebeler kann einer der<br />

traditionsreichsten Betriebe in Warendorf<br />

jetzt auf eine 150 Jahre währende<br />

Firmengeschichte zurückblikken.<br />

Grund genug für Bürgermeister<br />

Peter Horstmann, der Inhaberin<br />

Christa Goebeler-Homburg mit einem<br />

Warendorf-Strauß zum Jubiläum<br />

zu gratulieren. Die Diplom-Ingenieurin<br />

der Augenoptik führt das<br />

Geschäft an der Lüninger Straße in<br />

der 4. Generation.<br />

Die Betriebsgründung durch den<br />

Urahnen Friedrich Anton Goebeler<br />

gehe zurück auf das Jahr 1870, berichtete<br />

die heutige Chefin von den<br />

Ursprüngen als Gold- und Silberwarengeschäft<br />

in der Emsstraße. über<br />

die Entwicklung zur Uhrmacherei<br />

und zum Fachgeschäft für Augenoptik<br />

informieren historische Fotos,<br />

eine digitale Bilderschau in den ehemaligen<br />

Geschäftsräumen und<br />

demnächst die Präsentation des alten<br />

Geschäftsmobiliars bei einer<br />

Ausstellung im Historischen Rathaus.<br />

150 Jahre Goebeler in Warendorf: Erleben Sie noch einmal für kurze Zeit<br />

unser altes Juwelier-, Uhren- und Optikgeschäft im Stammhaus in der<br />

Emsstraße 7 (bei Urban Design). Der über 100 Jahre alte Werktisch mit<br />

alten Werkzeugen und Goldwaage, an dem schon vier Generationen gearbeitet<br />

haben, präsentiert die drei verschiedenen Handwerksberufe!<br />

100 €<br />

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Fürs Auge das Beste…<br />

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biometrischen Gleitsichtgläsern<br />

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* Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen und Angeboten.<br />

Gültig bis <strong>12</strong>. Dezember <strong>2020</strong>.<br />

Goebeler<br />

Lüningerstraße 1 · 48231 Warendorf<br />

02581 633233 · www.goebeler.de<br />

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10<br />

Landrat verabschiedet mit Ronald Fernkorn und Dr. Wolfgang<br />

Hückelheim zwei Amtsleiter in den Ruhestand<br />

Mit Dr. Wolfgang Hückelheim (2.v.l.) und Ronald Fernkorn (r.) hat Landrat<br />

Dr. Olaf Gericke zwei Amtsleiter in den Ruhestand verabschiedet. –<br />

(Foto: Kreis Warendorf).<br />

Mit Ronald Fernkorn und Dr. Wolfgang<br />

Hückelheim hat Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke zwei Amtsleiter des<br />

Kreises Warendorf in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Den leitenden<br />

Mitarbeitern dankte der Landrat<br />

herzlich für ihren großen Einsatz.<br />

„Beide haben das sehr gut gemacht“,<br />

lobte er ihre Arbeit an zwei<br />

ganz unterschiedlichen, aber jeweils<br />

auch sehr wichtigen Stellen in der<br />

Kreisverwaltung. Während Ronald<br />

Fernkorn das Amt für Bildung, Kultur<br />

und Sport geleitet hat, war Dr. Wolfgang<br />

Hückelheim Leiter des Gesundheitsamtes.<br />

Endlich wieder schön<br />

Das Haus Markt 4 am Warendorfer Marktplatz wird restauriert<br />

Ronald Fernkorn absolvierte nach<br />

seinem Abitur in Beckum ein Lehramtsstudium.<br />

Nach seinem Referendariat<br />

und der erfolgreichen<br />

zweiten Staatsprüfung 1986 für die<br />

Sekundartstufen I und II waren – anders<br />

als heute – Stellen für junge<br />

Lehrerinnen und Lehrer rar gesät.<br />

Aus dieser Not machte der junge<br />

Mann eine Tugend, die sich im<br />

Nachhinein als Glücksfall für ihn und<br />

den Kreis Warendorf erwies. Über<br />

eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme<br />

bei der Schule für Musik kam<br />

er zum Kreis Warendorf, wo er zunächst<br />

kurzzeitig im Sozialamt und<br />

im Personalamt eingesetzt wurde.<br />

1991 wechselte Ronald Fernkorn<br />

ins „Schul- und Kulturamt für den<br />

Kreis“, wie das Amt damals hieß.<br />

Schon bald wurde er stellvertretender<br />

Amtsleiter mit dem Schwerpunkt<br />

Kultur, ehe er 2010 die Amtsleitung<br />

übernahm. „Den Schritt in die Verwaltung<br />

habe ich nie bereut. Die Arbeit<br />

in einem tollen Team beim Kreis<br />

war spannend und vielfältig“, blickt<br />

der Everswinkeler auf 36 Jahre beim<br />

Kreis zurück und nennt den Umbau<br />

von Haus Nottbeck zum heutigen<br />

Kulturgut als besonderen Meilenstein.<br />

„Im Schulamt ist es wichtig,<br />

die Sprache der Lehrer zu spreche“,<br />

so Landrat Dr. Gericke. Aber auch<br />

die Zusammenarbeit mit den Museen<br />

habe unter der Leitung von Ronald<br />

Fernkorn hervorragend geklappt.<br />

Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang<br />

Hückelheim fasste nach seinem Abitur<br />

in Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)<br />

zunächst auch den Lehrerberuf ins<br />

Auge, entschied sich aber schon<br />

nach einem Semester für ein Medizinstudium<br />

in Bonn. Nach dem dritten<br />

Staatsexamen und der Approbation<br />

als Arzt begann er 1985 am<br />

St. Rochus-Hospital in Telgte als Assistenzarzt.<br />

Noch im gleichen Jahr<br />

promovierte Wolfgang Hückelheim<br />

zum Doktor der Medizin. Den zweiten<br />

Teil der Facharztweiterbildung<br />

absolvierte er in der der Neurologischen<br />

Abteilung des Marienhospitals<br />

in Borken. Nach der Rückkehr<br />

ans St. Rochus-Hospital war er als<br />

Facharzt für Nervenheilkunde und<br />

Psychotherapie überwiegend als<br />

Oberarzt der Psychiatrischen Institutsambulanz<br />

tätig.<br />

Für den Wechsel in den Öffentlichen<br />

Gesundheitsdienst entschied sich<br />

Dr. Wolfgang Hückelheim 2015, als<br />

er beim Kreis Warendorf begann.<br />

Dort übernahm er die Leitung des<br />

Sozialpsychiatri&shy;schen Dienstes.<br />

Als der Kreis drei Jahre später<br />

eine neue Leitung des Gesundheitsamtes<br />

suchte, war der Telgter zur<br />

Stelle. „Das hat mich sehr gefreut.<br />

Zum Ende Ihres Berufslebens haben<br />

Sie mit der Corona-Pandemie dann<br />

eine absolute Ausnahmesituation<br />

bewältigt. Das haben Sie großartig<br />

gemacht“, so der Landrat. „Bei den<br />

schwierigen und für mich zum Teil<br />

ungewohnten Aufgaben haben mich<br />

das tolle Team im Gesundheitsamt<br />

und die Kolleginnen und Kollegen in<br />

anderen Ämtern beispielhaft unterstützt“,<br />

blickt Dr. Hückelheim dankbar<br />

zurück.<br />

Den beiden verabschiedeten Amtsleitern<br />

wünschte Landrat Dr. Gericke<br />

für den Ruhestand, „den Sie sich<br />

jetzt mehr als verdient haben, alles<br />

Gute und vor allem endlich mehr Zeit<br />

für Familie und Hobbies.“<br />

Pascale Kaell (Quartiersmanagement), Eigentümerin Sigrid Fölling, Dr. Peter Kroos (Quartiersmanagement)<br />

und der neue Warendorfer Bürgermeister Peter Horstmann freuen sich darauf, dass das schmucke Gesamtbild<br />

des Historischen Marktplatz im nächsten Frühjahr wieder hergestellt sein wird. (Fotos: Joe Rieder)<br />

1631 prangt als Jahreszahl auf der<br />

Fassade des Hauses Markt 4. Erkennen<br />

kann man diese Zahl derzeit<br />

nicht, weil ein Baugerüst das reich<br />

verzierte Wohnhaus am Warendorfer<br />

Markt verdeckt. Dies war auch<br />

dringend nötig. Denn die Fassade<br />

begann zu bröckeln und als vor drei<br />

Jahren die ersten Stücke auf das<br />

Pflaster vor dem Haus fielen, blieb<br />

der Stadt nichts anderes übrig, als<br />

den Bereich vor dem Haus zu sperren.<br />

Ein Gutachter erkundete die Ursachen<br />

für den sichtbaren Verfall und<br />

fand dabei heraus, dass verschiedene<br />

Instandsetzungen die bis in<br />

die 1920er Jahre zurückreichen –<br />

vermutlich aufgrund damaliger und<br />

Kenntnisse der Materialien – eher<br />

schädlich als nützlich waren. Sieben<br />

Sandsteinsorten, mittlerweile allesamt<br />

marode, seien hier verwendet<br />

worden, so Pascale Kaell und Dr. Peter<br />

Kroos vom Quartiersmanagement<br />

Altstadt Warendorf. Nach fast<br />

400 Jahren ist der Schädigungsgrad<br />

der verschiedenen verbauten Werksteinsorten<br />

so groß, dass ein fast<br />

kompletter Steinaustausch empfohlen<br />

werden musste. Kroos berichtet<br />

von einem wasserabweisenden<br />

Schutzanstrich der in den 1970er<br />

Jahren aufgebracht worden war, und<br />

Ziegel sowie Backsteine dauerhaft<br />

schädigte.<br />

Denkmalschutz ist wichtig, aber<br />

Menschen die mit dem Denkmalschutz<br />

bereits zu tun hatten, wissen<br />

auch: Denkmalschutz ist teuer!<br />

Denn heutzutage werden die Arbeiten<br />

nicht mehr wie seinerzeit nach<br />

Gutdünken, sondern sachgerecht<br />

durchgeführt. Das Quartiersmanagement<br />

Altstadt Warendorf nahm<br />

Kontakt zu den Eigentümern, der<br />

Familie Fölling auf, und bot ideelle<br />

Unterstützung an.<br />

Es folgte die Kontaktaufnahme zu<br />

verschiedenen Fördergebern. Nach<br />

vielen Abstimmungsgesprächen<br />

Die Steine mit den original nachgebildeten Ornamenten sind bis zu <strong>12</strong>0<br />

Kilogramm schwer<br />

konnte die Maßnahme mithilfe von<br />

Fördermitteln der Deutschen Stiftung<br />

Denkmalschutz und der Denkmalförderung<br />

des Landes Nordrhein<br />

Westfalen kofinanziert werden.<br />

Auch die Stadt Warendorf übernimmt<br />

einen Kostenanteil. Über<br />

dessen Höhe wollten sich die Vertreter<br />

des Quartiersmanagement sowie<br />

Bürgermeister Peter Horstmann allerdings<br />

nicht äußern. Auch die Familie<br />

Fölling muss einen nicht geringen<br />

Teil der Kosten tragen, denn<br />

dies gilt bei derartigen Fördermaßnahmen<br />

grundsätzlich.<br />

Bis zu <strong>12</strong>0 Kilogramm sind die in<br />

Niedersachsen abgebauten Steinblöcke<br />

aus Thüster Kalkstein<br />

schwer, auf die die Bauausführenden<br />

eine Weile warten mussten. Sie<br />

sind wesentlich langlebiger als der<br />

ursprünglich verbaute Baumberger<br />

Kalksandstein. Die Steine werden<br />

von der Firma Schlüter aus Rinkerode<br />

mit filigranen Steinmetzarbeiten<br />

so originalgetreu kopiert, dass<br />

sie das ursprüngliche Gesamtbild<br />

des Hauses wiedergeben werden.<br />

Allerdings wird nicht alles in den Zustand<br />

vergangener Jahrhunderte<br />

versetzt. Auf den Giebelabsätzen<br />

fanden sich bei der Untersuchung<br />

Halterungen für zwei bisher unbekannte<br />

Obelisken, über deren Form<br />

man (zumindest bisher) keine weitere<br />

Kenntnis hat.<br />

Die Baumaßnahmen werden sich<br />

vermutlich, bedingt durch eine<br />

wahrscheinlich nicht vermeidbare<br />

Winterpause, bis in das Frühjahr<br />

2021 hinziehen. Dann aber wird, da<br />

ist sich Dr. Peter Kroos sicher, dieses<br />

Schmuckstück in Warendorfs Guter<br />

Stube wieder ein kleines architektonisches<br />

Schmuckstück sein. Und<br />

nicht nur das. Die Zuganker der Dekken,<br />

einige Zierkugeln und die Wetterfahne<br />

werden einen feinen Blattgoldüberzug<br />

erhalten, welcher der<br />

Fassade auch wieder im Detail einen<br />

feinen Glanz verleiht. Damit wird<br />

das Haus Markt 4, im Ensemble mit<br />

dem historischen Rathaus, dem<br />

Brunnen und der Laurentiuskirche<br />

im Hintergrund, sicherlich wieder<br />

das meist fotografierte Motiv der<br />

Warendorfer Altstadt sein.

Gebührenfreies Parken an den Adventssamstagen in Warendorf<br />

v.l. Benedikt Wuttke (Teamleiter Straßenverkehr), Thorsten Büttner (Goldschmiede Büttner), Heiner<br />

Kamp (WiWa-Hauptgeschäftsführer), Bürgermeister Peter Horstmann, Torsten Krumme (Wirtschaftsförderer)<br />

(Foto: Stadt Warendorf)<br />

Das Programm steht<br />

Haus der Familie geht mit Zweckoptimismus ins neue Jahr<br />

Warendorf. Auch im Jahr <strong>2020</strong> verzichtet<br />

die Stadt Warendorf an den Adventssamstagen<br />

auf das Erheben von Parkgebühren.<br />

Alle 14 Parkautomaten in der Innenstadt<br />

werden dazu samstags mit dekorativen<br />

Hussen verhüllt. „Gerade in diesem<br />

Corona-Jahr wollen wir damit ein Zeichen<br />

für ein schönes Einkaufserlebnis in<br />

Warendorf setzen“, begründet Bürgermeister<br />

Peter Horstmann die Aktion. Gemeinsam<br />

mit dem Hauptgeschäftsführer<br />

von WiWa-Wirtschaft für Warendorf, Heiner<br />

Kamp, probierte er eine der neuen<br />

Hussen aus. Für Kamp ist es eine gelungene<br />

Gemeinschaftsaktion von Stadt<br />

und WiWa. Denn die Stadt stellt die Hussen<br />

und einige WiWa-Mitglieder haben<br />

sich dazu bereit erklärt, damit jeden<br />

Samstag die Parkautomaten zu verhüllen.<br />

Einer davon ist Thorsten Büttner von<br />

11<br />

der gleichnamigen Goldschmiede: „Gerade<br />

unter den derzeitigen besonders<br />

schwierigen Rahmenbedingungen sind<br />

solche Zeichen wichtig“, freut er sich. Und<br />

für WiWa-Hauptgeschäftsführer Kamp ist<br />

klar: „Nur gemeinsam können wir die Corona-Phase<br />

erfolgreich bestehen. Das<br />

kostenlose Parken an den Adventssamstagen<br />

ist hier ein toller Baustein.“<br />

Shoppen ganz ohne lästige Gedanken an<br />

die (Park-) Uhr ist in Warendorf nicht nur<br />

an den Adventssamstagen möglich. Seit<br />

einigen Jahren können Besucher der<br />

Stadt ihr Parkticket auch per Handy lösen.<br />

Der Vorteil: Man kann bei Bedarf bequem<br />

von unterwegs aus sein Parkticket<br />

verlängern. Das Parken über die App<br />

„PayByPhone“ ist unkompliziert und erfreut<br />

sich gerade in Corona-Zeiten einer<br />

steigenden Beliebtheit.<br />

Es ist ein ehrgeiziges Pensum, welches<br />

das Haus der Familie im neuen<br />

Programmheft für das Jahr 2021<br />

veröffentlicht hat. Nicht wissend,<br />

was von den 850 Kursen mit<br />

10.300 Kursstunden überhaupt<br />

stattfinden kann. Das Ziel lautet: So<br />

viele Präsenzkurse wie möglich!<br />

Dabei geht es nicht um ein stumpfes<br />

Durchziehen gewollter Planung. Vielmehr<br />

sieht sich das Haus der Familie<br />

auch in einer großen Verantwortung<br />

gegenüber den Teilnehmern. Für<br />

viele von ihnen ist es keine reine<br />

Lehranstalt sondern ein Teil der<br />

(Frei-)Zeit. „Gott sei Dank, dass wir<br />

wieder kommen können“, seien die<br />

Reaktionen vieler Menschen gewesen,<br />

als nach dem ersten Lockdown<br />

wieder geöffnet wurde, berichtet die<br />

Leiterin des Hauses Ursula Pinnekamp.<br />

Einige hätten sich gefreut, der<br />

Kursbesuch sei für sie ein „Highlight<br />

in der Woche“. „Das war schon sehr<br />

bewegend“, beschreibt sie ihre Gefühle.<br />

Ein Grund für das Planungsteam ein<br />

möglichst umfassendes Programm<br />

aufzulegen, das sich nicht grundlegend<br />

von den Vorjahresprogrammen<br />

unterscheidet. Angepasst an<br />

die aktuelle Situation wird die maximale<br />

Teilnehmerzahl in den Kursen<br />

heruntergesetzt und eine entsprechend<br />

größere Warteliste eingerichtet.<br />

So kann bei Eintritt besserer Bedingungen<br />

die Teilnehmerzahl nach<br />

oben korrigiert werden.<br />

Aus allen Seiten des Programms,<br />

das ab 27. November auch in digitaler<br />

Form im Internet zu finden ist,<br />

spricht viel Hoffnung auf das kommende<br />

Jahr. Die Kurse beginnen am<br />

6. Januar, die Anmeldungen sind ab<br />

dem 28. November, 8:15 Uhr, möglich.<br />

„Wenn es geht möglichst nicht<br />

persönlich“, bitten Ursula Pinnekamp<br />

und Isabella Matic eindringlich.<br />

Online, per Fax, Mail, schriftlich<br />

und telefonisch sind in Coronazeiten<br />

die besseren Wege für eine Anmeldung.<br />

Wer trotzdem persönlich<br />

kommt, muss sich wegen der notwendigen<br />

Abstände auf längere<br />

Wartezeiten sogar vor der Tür einstellen,<br />

denn das Foyer ist relativ<br />

klein.<br />

Das Team vom Haus der Familie und<br />

alle Dozentinnen und Dozenten<br />

freuen sich auf das neue Jahr und<br />

Isabella Matic und Ursula Pinnekamp stellten das neue Jahresprogramm<br />

des Haus der Familie vor. Anmeldungen sind ab dem 28. November, 8:15<br />

Uhr, möglich. (Foto: Joe Rieder)<br />

die Umsetzung des neuen Programms,<br />

auch wenn dies, wegen<br />

sich ständig ändernder Regelungen,<br />

„logistisch eine unglaubliche Herausforderung“<br />

ist, wie Ursula Pinnekamp<br />

bemerkt. Doch die ebenso<br />

unglaublichen Erfahrungen und die<br />

Dankbarkeit vieler Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer nach dem ersten<br />

Lockdown zeigen, dass sich die Anstrengung<br />

lohnt.<br />

Mit Weihnachtswichteln Senioren eine Freude machen<br />

Die neue Seniorenbeauftragte der Stadt Warendorf startet mit einer guten Idee<br />

Seit dem 1. Oktober ist Dipl. Päd.<br />

Britta Sporket mit einer halben<br />

Stelle als Seniorenbeauftragte bei<br />

der Stadt Warendorf angestellt. Ihre<br />

Ideenvielfalt reicht allerdings schon<br />

jetzt weit über eine halbe Stelle hinaus.<br />

Gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit<br />

hat sie eine Idee entwickelt, mit der<br />

jedermann mit einfachen Mitteln<br />

(einsamen) Seniorinnen und Senioren<br />

eine Freude machen kann.<br />

„Weihnachtswichteln“ lautet das<br />

Stichwort. Mit kleinen, nicht teuren<br />

Geschenken jemandem den Man<br />

kennt oder einfach ins Blaue hinein<br />

eine Freude machen. Wobei daraus<br />

natürlich nur Freude wird, wenn man<br />

auf Schrottwichteln und Verderbliches<br />

verzichtet. Also sollte niemand<br />

in den Keller gehen und altes Zeug<br />

herausholen, das man sowieso loswerden<br />

wollte, mahnte Bürgermeister<br />

Peter Horstmann im Gespräch.<br />

Auch Alkohol gehört nicht ins Wichtelgeschenk.<br />

Stattdessen etwas kleines, nettes.<br />

Es geht dabei nicht um materielle<br />

Werte. Auch eine selbstgedrehte<br />

DVD mit einem vorgelesenen Gedicht<br />

kann beispielsweise eine Idee<br />

sein. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten.<br />

Britta Sporket nimmt die Geschenke<br />

während der Öffnungszeiten<br />

des Rathauses oder nach vorheriger<br />

Absprache entgegen und verteilt<br />

sie an Pflegedienste, Vereine,<br />

Seniorengemeinschaften. „Wer von<br />

jemandem weiß, der einsam sein<br />

könnte, kann mir dies mitteilen“,<br />

sagt sie. Sie bringe die Geschenke<br />

notfalls persönlich dort vorbei. Der<br />

letzte Abgabetermin ist der 22. Dezember.<br />

Eine ausführliche Vorstellung der<br />

neuen Seniorenbeauftragten und<br />

den vielfältigen Möglichkeiten, die<br />

sie in der Seniorenarbeit der Stadt<br />

sieht, folgt in der kommenden Ausgabe<br />

des Spökenkieker.<br />

Dipl. Päd. Britta Sporket ist die<br />

neue Seniorenbeauftragte der<br />

Stadt Warendorf. (Foto: Rieder)<br />

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Kinder, wie die Zeit vergeht! Seit 15 Jahren gibt es nun<br />

schon den Lummerland HBF, die häusliche, familiennahe<br />

Betreuung für Kinder von Frau Klemann in Warendorf. Im<br />

Lummerland HBF werden Kinder von 0-10 Jahren montags<br />

bis samstags zwischen 8:00 und 18:00 Uhr betreut.<br />

Alle Informationen hierzu finden Sie auch im Internet<br />

unter: www.Lummerland-Warendorf.de . Außerdem<br />

gibt es im nächsten Spökenkieker zum 15-jährigen<br />

Jubiläum einen Sonderbericht.<br />

Freifunk bei den<br />

Warendorfer Maltesern<br />

Freifunk für die Warendorfer Altstadt.<br />

Durch dieses Projekt des Vereins<br />

für Freizeitservice und Jugendarbeit<br />

(VFJ) e. V. in Kooperation mit<br />

der Freifunk Community Warendorf<br />

durch Unterstützung des Altstadtfonds<br />

Warendorfs können jetzt auch<br />

Besucher der Warendorfer Malteser<br />

das Freifunknetz nutzen. Freifunk ist<br />

ein Netz von Bürgern für Bürger und<br />

für alle frei zugänglich. Es werden<br />

keine Anmeldedaten oder ähnliches<br />

benötigt. Hierfür müssen sich zum<br />

Beispiel die Teilnehmer von Erste-<br />

Hilfe-Kursen einfach nur mit dem<br />

Freifunk-WLAN verbinden und schon<br />

kann es losgehen. „Wir freuen uns,<br />

dass wir dieses Projekt durch die installierten<br />

Router am Malteser Haus<br />

an der Gartenstraße unterstützen<br />

können“, so Dirk Ohlmeyer, Stadtbeauftragter<br />

der Warendorfer Malteser.<br />

Nähere Infos zum VFJ: www.vfj-warendorf.de<br />

oder zum Freifunk - insbesondere<br />

hier vor Ort: www.freifunk-warendorf.de<br />

Antrittsbesuch mit Päckchenübergabe<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

(Warendorf). Auch Bürgermeister<br />

Peter Horstmann übergab jetzt einige<br />

Geschenkpakete für das Projekt<br />

„Weihnachtspäckchen“ an die<br />

Aktion Kleiner Prinz. Die AKP-Vorsitzende<br />

Sylvia Oertker und ihr Vize<br />

Martin Schulte nutzten die Gelegenheit,<br />

die Päckchen persönlich in der<br />

Stadtverwaltung abzuholen und<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt... und abends zurückkehren in das eigene Zuhause<br />

(Anzeige) „Unsere Tagespflege ist<br />

ein Angebot für pflegebedürftige<br />

Menschen, die gerade jetzt in der<br />

Corona-Krise im Alltag Unterstützung<br />

benötigen oder allein leben<br />

und den Tag in Gesellschaft verbringen<br />

möchten. Ihren Tag gestalten wir<br />

abwechslungsreich; neben gemeinsamen<br />

Aktivitäten, wie Tanzen im<br />

Sitzen, Kochen, Backen zur Adventszeit,<br />

Spielen, Gedächtnistraining,<br />

Geburtstagsfeiern, Wortgottesdienste<br />

und regelmäßige Spaziergänge<br />

gleichzeitig einen Antrittsbesuch<br />

beim Bürgermeister zu machen. Die<br />

Päckchen-Aktion läuft noch bis<br />

Donnerstagvormittag (26.11.) in<br />

dieser Woche.<br />

Bereits im 25. Jahr läuft die Initiative<br />

unter dem Motto „Ich schenk‘ Dir<br />

meinen Stern“. So wunderte sich<br />

Silvia Oertker nicht vom Bürgermeister<br />

zu erfahren, dass auch er als<br />

Grundschüler die Päckchenübergabe<br />

am Wilhelmsplatz in guter Erinnerung<br />

hat. Rund 200 Kindergärten,<br />

Schulen, Kitas und viele Einzelpersonen<br />

seien Jahr für Jahr bei der<br />

Päckchenaktion beteiligt, berichtete<br />

Martin Schulte von der kontinuierlich<br />

guten Resonanz auf das Projekt.<br />

Für viele Kinder in Satu Mare und<br />

Medias in Rumänien seien die Pakete<br />

aus der Warendorfer Weihnachtsaktion<br />

die einzigen Geschenke<br />

überhaupt.<br />

Ein weiteres Thema des Gesprächs<br />

war die Situation der Wohltätigkeitsorganisation<br />

vor dem Hintergrund<br />

der Corona-Pandemie. Oertker und<br />

Schulte hoben dabei die vorbildliche<br />

Zusammenarbeit mit der Ordnungsbehörde<br />

der Stadt Warendorf<br />

hervor. Die gute Unterstützung und<br />

Beratung durch die Kollegen habe<br />

schließlich dazu geführt, Veranstaltungen<br />

wie den Bücher- und Trödelmarkt<br />

in der Halle am Hartsteinwerk<br />

auch in Corona-Zeiten möglich zu<br />

machen.<br />

gibt es natürlich auch ruhige Phasen.<br />

Eingebettet in eine biografieorientirte,<br />

feste Tagesstruktur nehmen<br />

unsere Tagesgäste an mehreren<br />

Mahlzeiten teil. Qualifizierte Mitarbeiter<br />

bieten den Gästen eine gezielte<br />

Betreuung und unterstützen<br />

die individuellen Fähigkeiten in der<br />

Gruppen- oder Einzelbetreuung. Alles<br />

wird nach den strengen Hygienevorschriften<br />

während der Corona-<br />

Krise durchgeführt“, so Ludmila<br />

Funk.<br />

Aber auch an die Angehörigen wird<br />

gedacht mit regelmäßigen Beratungsgesprächen<br />

und Info-Abenden.<br />

Wir bieten eine NOTBETREUUNG an unter<br />

Berücksichtigung der strengen Corona-Vorschriften!<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

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Gemeinsame Spiele sorgen für Unterhaltung in der Malteser Tagespflege.<br />

(Fotos: Malteser Tagespflege)<br />

Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

281

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Fotodruck<br />

Sichere Fahrräder am MGW<br />

Fahrradkontrolle am Mariengymnasium Warendorf<br />

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Foto: Petra Brockamp<br />

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und selbstgemachte Liköre<br />

bietet ab sofort Petra Brokkamp<br />

aus Sassenberg an. Wem bei<br />

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das Wasser im Munde zusammen<br />

läuft, der kann diese ab sofort bei<br />

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5279953 oder 0171-6280537 vorbestellen.<br />

Selbstgemachte Liköre,<br />

wie Hexenlikör, Eierlikör, Schokoladenlikör,<br />

Cafe Creme Likör und Kakao<br />

Likör runden das Angebot ab.<br />

Foto: Petra Recker<br />

Am Montag, dem 16.11.<strong>2020</strong>, führten<br />

die Polizeihauptkommissare<br />

Theodor Pier und Richard Rauer am<br />

Mariengymnasium in den Klassen 5<br />

und 6 eine Fahrradkontrolle durch.<br />

Dabei zogen sie zusammen mit Petra<br />

Recker, die am MGW für die Verkehrserziehung<br />

zuständig ist, eine<br />

insgesamt positive Bilanz. Von 75<br />

kontrollierten Fahrrädern wurden<br />

bei nur 14 Rädern Mängel festgestellt.<br />

Hauptgrund der Beanstandungen<br />

waren fehlende Reflektorstreifen<br />

an den Rädern oder Speichenreflektoren.<br />

Die Polizei Warendorf<br />

und das Mariengymnasium<br />

wollen mit dieser Aktion auch für das<br />

Thema „Sichtbarkeit im Straßenverkehr“<br />

sensibilisieren.<br />

Polizei, Verkehrswacht und ADAC<br />

empfehlen zudem für Radfahrer Reflektoren<br />

an der Kleidung, Warnwesten<br />

oder das Tragen bunter statt<br />

dunkler Kleidung. Besonders in der<br />

dunklen Jahreszeit trägt dies zusätzlich<br />

zur besseren Sichtbarkeit im<br />

Straßenverkehr und damit zur Verkehrssicherheit<br />

bei.<br />

Laut der polizeilichen Verkehrsunfallstatistik<br />

2019 ereigneten sich im<br />

Kreis Warendorf im Jahr 2019 insgesamt<br />

392 Verkehrsunfälle mit Radfahrerbeteiligung,<br />

bei denen 3 Radfahrer<br />

getötet, 79 schwer und 3<strong>12</strong><br />

leicht verletzt wurden. Betrachtet<br />

man die Verkehrsunfallstatistik im<br />

Hinblick auf Kinder unter 14 Jahren<br />

verunglückten in dieser Altersklasse<br />

von 104 Kindern immerhin die<br />

Hälfte mit dem Rad und 17 auf dem<br />

Weg zur Schule.<br />

Das ist Grund genug, auch in Zukunft<br />

Fahrradkontrollen am MGW zu<br />

etablieren und zudem auszuweiten:<br />

Ein sicheres Fahrrad, mit einer guten<br />

Beleuchtung und Reflektoren, dient<br />

der eigenen Sicherheit und rettet Leben.<br />

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LOKAL

01 FR<br />

06 MI<br />

Neujahr<br />

Heilige Drei Könige<br />

16 SA 16 DI<br />

Valentinstag<br />

Rosenmontag<br />

Faschingsdienstag<br />

Aschermi twoch<br />

Karfreitag<br />

Osterso ntag<br />

Ostermontag<br />

Tag der Arbeit<br />

Christi Hi melfahrt<br />

<br />

<br />

Fronleichnam<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

Reformationstag<br />

A lerheiligen<br />

Buß-und Be tag<br />

44 01 MI<br />

17 FR<br />

Nikolaus<br />

31 FR<br />

Heiligabend<br />

1.Weihnachtstag<br />

2.Weihnachtstag<br />

Silvester<br />

49<br />

14<br />

2021<br />

MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL 362<br />

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MO. - FR. 10:00 - 18:00 UHR<br />

SA. 10:00 - 15:00 UHR<br />

01 MO 05 01 MO 09 01 DO 01 SA<br />

01 DI 01 DO 01 SO 01 MI 01 FR 01 MO<br />

02 SA 02 DI 02 DI 02 FR<br />

02 SO 02 MI 02 FR 02 MO 31 02 DO 02 SA 02 DI 02 DO<br />

03 SO 03 MI 03 MI 03 SA 03 MO 18 03 DO<br />

03 SA 03 DI 03 FR 03 SO<br />

03 MI 03 FR<br />

04 MO 01 04 DO 04 DO 04 SO<br />

05 DI 05 FR 05 FR 05 MO<br />

04 DI 04 FR 04 SO 04 MI 04 SA 04 MO 40 04 DO 04 SA<br />

14 05 MI 05 SA 05 MO 27 05 DO 05 SO 05 DI 05 FR 05 SO<br />

06 SA 06 SA 06 DI 06 DO 06 SO 06 DI 06 FR 06 MO 36 06 MI 06 SA 06 MO<br />

07 DO 07 SO 07 SO 07 MI 07 FR 07 MO 23 07 MI 07 SA 07 DI 07 DO 07 SO 07 DI<br />

08 FR 08 MO 06 08 MO 10 08 DO 08 SA 08 DI 08 DO 08 SO 08 MI 08 FR 08 MO 45 08 MI<br />

09 SA 09 DI 09 DI 09 FR 09 SO 09 MI 09 FR 09 MO 32 09 DO 09 SA 09 DI 09 DO<br />

10 SO 10 MI 10 MI 10 SA 10 MO 19 10 DO 10 SA 10 DI 10 FR 10 SO 10 MI 10 FR<br />

11 MO 02 11 DO 11 DO 11 SO 11 DI 11 FR 11 SO 11 MI 11 SA 11 MO 41 11 DO 11 SA<br />

<strong>12</strong> DI <strong>12</strong> FR <strong>12</strong> FR <strong>12</strong> MO 15 <strong>12</strong> MI <strong>12</strong> SA <strong>12</strong> MO 28 <strong>12</strong> DO <strong>12</strong> SO <strong>12</strong> DI <strong>12</strong> FR <strong>12</strong> SO<br />

13 MI 13 SA 13 SA 13 DI 13 DO<br />

14 DO 14 SO<br />

15 FR 15 MO<br />

17 SO 17 MI<br />

13 SO 13 DI 13 FR 13 MO 37 13 MI 13 SA 13 MO 50<br />

14 SO 14 MI 14 FR 14 MO 24 14 MI 14 SA 14 DI 14 DO 14 SO 14 DI<br />

07 15 MO 1 15 DO 15 SA 15 DI 15 DO 15 SO<br />

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„Black Week“ bei CECIL und Street One<br />

(v.l.) Claudia Hagemann (CECIL) und Cornelia Wolff (Street One) freuen<br />

sich auf Ihren Besuch zur „Black Week“ (Foto: Archiv)<br />

Karsten Kühnhold verabschiedet<br />

Foto: Paul Spiegel Berufskolleg<br />

Als Vertreter der Türkisch Islamischen<br />

Gemeinde besuchten der<br />

Imam Selehattin Zeylek und Veli Firtina,<br />

stellvertretender Vorsitzender<br />

der DITIB-Gemeinde Warendorf,<br />

Bürgermeister Peter Horstmann zu<br />

einem Antrittsbesuch in der Stadtverwaltung.<br />

Mit einem „süßen Gruß” und Blumen<br />

gratulierten Zeylek und Firtina<br />

im Namen ihrer Gemeinde Peter<br />

Horstmann zu seinem neuen Amt<br />

als Bürgermeister. Gemeinsam bekräftigten<br />

sie den festen Willen,<br />

auch in Zukunft gut miteinander zusammenarbeiten<br />

zu wollen. Horstmann<br />

nahm die Einladung zum Gegenbesuch<br />

gerne an und informierte<br />

(Anzeige) Sparen und Schnäppchen<br />

machen kann so einfach sein –<br />

bei der „Black Week“ vom 25.11. bis<br />

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Nach 33 Jahren Lehrtätigkeit am<br />

Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf<br />

wurde Karsten Kühnhold jetzt<br />

von Schulleiter Udo Lakemper in einer<br />

kleinen feierlichen Runde in den<br />

Ruhestand verabschiedet. Er unterrichtete<br />

die Fächer Mathematik,<br />

Wirtschaftswissenschaft und Informatik<br />

und war zuletzt überwiegend<br />

in den beiden beruflichen Gymnasien<br />

eingesetzt. Als Mathematik-<br />

Lehrer „mit Leib und Seele“ war er<br />

bei den Schülerinnen und Schülern<br />

sehr geschätzt. Udo Lakemper<br />

dankte Karsten Kühnhold insbesondere<br />

auch für dessen wesentlichen<br />

Beitrag zu Aufbau und Ausgestaltung<br />

der informationstechnischen<br />

Infrastruktur von den Anfangsjahren<br />

bis heute. Auch ganz aktuell war er<br />

ein wichtiger Ansprechpartner für<br />

Fragen und Problemlösungen rund<br />

um die in der Schule genutzte digitale<br />

Lern- und Kommunikationsplattform.<br />

Vertreter der Türkisch Islamischen Gemeinde machen<br />

Antrittsbesuch bei Bürgermeister Peter Horstmann<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

sich über die Einschränkungen<br />

des<br />

Gemeindelebens<br />

aufgrund der Corona-Pandemie.<br />

Auch bei der DITIB-<br />

Gemeinde sind die<br />

Kontakte derzeit<br />

stark eingeschränkt,<br />

so dass nur wenige<br />

Gläubige in der Moschee<br />

zusammentreffen<br />

können. Dem<br />

Fastenbrechen am<br />

Ende des Ramadans<br />

sehe man mit der<br />

Hoffnung entgegen,<br />

dass dieses Fest wieder in der gewohnten<br />

Weise stattfinden könnte.<br />

Bürgermeister Peter Horstmann<br />

dankte seinen Gästen für die Einladung<br />

zur Teilnahme am öffentlichen<br />

Fastenbrechen im Mai 2021, das in<br />

diesem Jahr aufgrund der Kontaktbeschränkungen<br />

auch in Warendorf<br />

abgesagt werden musste.

Spendenübergabe an Aktion Kleiner Prinz<br />

v.l. Alexander Riesenweber, Jo Vogetsender, Nadine Podschadly, Claudia<br />

Urban, Sylvia Oertker und Martin Müller. (Foto: AKP)<br />

Martin Müller, Inhaber der<br />

Firma CMS in Warendorf,<br />

liegt das Wohlergehen seiner<br />

150 Mitarbeiter am Herzen.<br />

Über persönliche Kontakte<br />

hat er Verbindung zu Jo<br />

Vogetsender aufgenommen,<br />

deren Fachbereich das betriebliche<br />

Gesundheitsmanagement<br />

ist. Im Zuge einer<br />

Ernährungsberatung hat<br />

Frau Vogetsender 38 Teilnehmer<br />

aus der Firma gewinnen<br />

können, denen sie<br />

die Umstellung auf gesundes<br />

Essen näher gebracht<br />

hat. Durchaus auch mit dem<br />

Ziel der Gewichtsreduktion. „Ich<br />

habe spontan zugesagt, jedes verlorene<br />

Kilo mit fünf Euro zu belohnen“,<br />

berichtet Martin Müller und fügt lachend<br />

hinzu: „ dabei habe ich mich<br />

allerdings ziemlich verschätzt!“<br />

Denn seine Mitarbeiter haben es geschafft,<br />

in nur zwei Monaten insgesamt<br />

321 Kilo abzunehmen! „ Erstaunlich<br />

war auch“, ergänzt er,<br />

„dass die Krankenquote in dieser<br />

Zeit um 20% zurück gegangen ist.<br />

Habe ich in den Mittagspausen vorher<br />

oft Pizzen und Fastfood auf dem<br />

Tisch gesehen, wurde nun viel Gemüse<br />

und Obst mitgebracht. Jo Vogetsender,die<br />

scherzhaft mit „Essens-Stasi“<br />

betitelt wurde, war in<br />

den acht Wochen des Projekts jederzeit<br />

für die Mitarbeiter ansprechbar,<br />

gab Tipps für den Einkauf und<br />

das Kochen. Martin Müller<br />

hat entschieden, dass der<br />

stolze Erlös von 1605 Euro<br />

der Kinderhilfsorganisation<br />

Aktion Kleiner Prinz zugute<br />

kommen soll. „ Die Ideale<br />

der Aktion Kleiner Prinz sind<br />

mir vertraut, die unterstütze<br />

ich gerne“, erklärt er. „ Außerdem<br />

ist mir wichtig, dass<br />

das Geld in Warendorf bleibt<br />

und hier vor Ort eine gemeinnützige<br />

Organisation unterstützt.<br />

Mit großer Freude und herzlichem<br />

Dank nahm Sylvia<br />

Oertker, die Vorsitzende der<br />

Aktion Kleiner Prinz, die<br />

Spende entgegen.<br />

KOMTAX unterstützt Vereine und Einrichtungen<br />

Nur durch finanzielle Unterstützung<br />

externer Sponsoren ist es Vereinen<br />

möglich, ihren Zweck und ihre Ziele<br />

zu erreichen. Für Mitglieder fallen<br />

neben Beiträgen oft noch weitere<br />

Kosten für Ausrüstung oder zusätzliche<br />

Anschaffungen an. In Zeiten von<br />

Corona wird einem bewusster denn<br />

je wie wertvoll die örtlichen Vereine<br />

für die Bevölkerung sind. Es sind die<br />

geselligen Treffen mit Freunden und<br />

Mitgliedern, das soziale Miteinander<br />

bei Festen oder Mitgliederversammlungen,<br />

das Anfeuern der eigenen<br />

Kinder oder Enkelkinder, das Mannschaftsgefühl<br />

und der Teamgeist.<br />

Gerade dann, wenn man nach einer<br />

Niederlage zusammenhält und das<br />

sportliche Miteinander im Vordergrund<br />

steht. Örtlichen Einrichtungen<br />

fehlen oft die Mittel für neue Spielgeräte<br />

oder Materialien. In diesem<br />

Jahr mussten nicht nur viele Kindergärten<br />

und Schulen auf gemeinsame<br />

Feste verzichten, auch anderen<br />

Einrichtungen fehlte es an zusätzlichen<br />

Einnahmen, die sonst<br />

durch einen Tag der offenen Tür eingenommen<br />

wurde.<br />

Aus diesem Grund möchte die KOM-<br />

TAX Steuerberatung Vereine, Organisationen<br />

und Einrichtungen aller Art<br />

im kommenden Jahr unterstützen.<br />

Die KOMTAX wird in den nächsten<br />

Monaten Sportkleidung, Sachgegenstände<br />

oder ganze Projekte im<br />

Wert von insgesamt rund 1.000<br />

Euro je Verein oder Einrichtung zur<br />

Verfügung stellen. Ab sofort kann<br />

man sich hierfür bewerben. In der<br />

Foto: pixabay.de<br />

Bewerbung sollte erläutert werden,<br />

für was und warum gesponsert werden<br />

soll. Der Kreativität sind keine<br />

Grenzen gesetzt. Für weitere Informationen<br />

und Fragen wenden sie<br />

sich bitte an Frau Indra Pawlewski<br />

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Bewerbungen können per Mail an<br />

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erfolgen. Schriftliche Bewerbungen<br />

richten sie bitte, stellvertretend für<br />

alle 5 Standorte an folgende<br />

Adresse: KOMTAX PartmbB, Frau Indra<br />

Pawlewski, Splieterstraße 54,<br />

48231 Warendorf. Bewerbungsschluss<br />

ist der 20. Dezember <strong>2020</strong>.<br />

Wir würden uns über zahlreiche Bewerbungen<br />

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IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Eine Information, die Sie in dieser<br />

Woche erhalten, wird Sie zu Nachforschungen veranlassen.<br />

Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken, alles wird gut!<br />

STIER 21.4.-21.5. Lassen Sie Ihren Selbstzweifeln nicht zu<br />

sehr die Oberhand, das lässt Sie sonst nicht weiterkommen.<br />

Behalten Sie Ihre Ziele klar vor Augen.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. W enn Sie die Absicht haben, Ihren<br />

Job zu wechseln, sollten Sie jetzt vermehrt Ihre Fühler<br />

ausstrecken und Ihren Lebenslauf aktualisieren.<br />

Erster Spatenstich bei Brokamp Erdarbeiten<br />

KREBS 22.6.-22.7. Finanziell dürfte sich in der nächsten<br />

Zeit alles im „grünen Bereich“ bewegen. Lassen Sie sich<br />

trotzdem nicht zu unüberlegten Ausgaben verleiten.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Eine Situation, mit der Sie nicht gerech-<br />

net haben, könnte Sie vor große Herausforderungen stellen.<br />

Wägen Sie verschiedene Herangehensweisen ab.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Beanspruchen Sie Ihren Körper<br />

und Ihren Geist nicht zu sehr. Ab und zu eine Ruhepause<br />

wird Ihnen gut tun.<br />

Peinlichen Nagelpilz bekämpf<br />

fe<br />

en<br />

(djd-k). Zeigt her eure Füße: So heißt<br />

es im Fitnessstudio, beim Yo<br />

oga oder<br />

in<br />

der Sauna, beim Schwimmbadbesuch,<br />

am Strand, im Freizeitoutfit mit offe<br />

nen<br />

Schuhen oder entspannt zu Hause.<br />

Bar<br />

fußlaufen ist eigentlich nichts Besonde r-<br />

-<br />

res. Unangenehm wird es den meisten<br />

Menschen dann, wenn dabei „Peinliches“<br />

zutage tritt - etwa lästiger Nagelpilz.<br />

Eine<br />

Umfrage erga<br />

b, dass sich 77 Prozent der<br />

Deutschen in der Öffentlichkeit lieber<br />

mit ein paar Speckröllchen zu viel zeigen<br />

würden als mit Nagelpilz.<br />

Dabei muss sich niemand mit unschön ver-<br />

dickten, verfärbten und porösen Nägeln abfinden.<br />

So hat sich etwa Lo-<br />

ceryl Nagellack zur Behandlung bewährt.<br />

Dank seiner Langzeitwirkung<br />

muss er nur einmal pro Woche auf den Nagel aufgetragen werden.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Gehen Sie nicht achtlos über Ihre<br />

Gefühle hinweg, denn sie sind meist ein sicherer Wegwei-<br />

ser. Gespräche diesbezüglich werden harmonisch sein.<br />

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AAGE 24.9.-23.10. Ve<br />

ermeiden Sie bei geschäftlichen Ge-<br />

sprächen zu harte Worte, die Sie später vielleicht bereuen.<br />

Diplomatie bringt Sie eher weiter.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.<strong>12</strong>. Manchmal haben Sie das Gefühl,<br />

den Anschluss zu verpassen. Lassen Sie sich auf Neues<br />

ein, auch wenn Sie nicht gleich mit allem zurechtkommen.<br />

STEINBOCK 22.<strong>12</strong>.-20.1. . Eine Woche voller Leidenschaft!<br />

Zeigen Sie Ihrem Partner,<br />

was er Ihnen bedeutet. Sie befin-<br />

den sich beide auf einer Wellenlänge.<br />

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Gedanken über Bord. Wenn Sie positiv an die Dinge herangehen,<br />

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Fo<br />

F<br />

v.l. Bürgermeister Peter Horstmann, Architektin Katrin Darpe, Inhaber Bernhard Brokamp, Ulrich Brinkmann,<br />

Niklas Brinkmann, Andre Bertels, Wirtschaftsförderer Torsten Krumme. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

Wenn es in der Vorweihnachtszeit<br />

nach Zimt, Vanille und Lebkuchen<br />

duftet, sind Vanillekipferl, Zimtsterne<br />

und Co. nicht weit. Doch die<br />

kleinen Leckereien können mitunter<br />

sehr kalorienreich sein. Neben Butter<br />

und Zucker durfte auch Weizenmehl<br />

bei Keksrezepten nie fehlen –<br />

bis jetzt. „Low-Carb“ heißt die Alternative<br />

für alle, die in der Weihnachtszeit<br />

auf die Kohlenhydrate<br />

beziehungsweise Kalorien achten<br />

wollen. „Unter Low-Carb versteht<br />

man im Allgemeinen eine Ernährungsweise,<br />

bei der der Anteil an<br />

Kohlenhydraten in der täglichen Ernährung<br />

reduziert wird“, erklärt Dr.<br />

Annette Neubert, Ernährungswissenschaftlerin<br />

im Nestlé Ernährungsstudio.<br />

„Eine Low-Carb-Ernährung<br />

kann Menschen beim Abnehmen<br />

helfen. Verschiedene Studien<br />

zeigen, dass durch eine kohlenhydratarme<br />

Ernährung kurzfristig<br />

schneller Gewicht reduziert werden<br />

kann als durch eine fettarme Ernährung.“<br />

Kleine Kraftpakete<br />

Low-Carb-Plätzchen – eine gute Alternative?<br />

Fotos: Alp Aksoy stock.adobe.com/Nestlé Ernährungsstudio<br />

In einem Vanillekipferl stecken beispielsweise<br />

je nach Rezept bis zu<br />

sieben Gramm Kohlenhydrate, bei<br />

Zimtsternen sind es etwa neun<br />

Gramm und bei Florentinern sogar<br />

rund elf Gramm pro Stück. Die enthaltenen<br />

Kohlenhydrate lassen sich<br />

leicht durch andere Zutaten ersetzen.<br />

So kann der übliche Haushaltszucker<br />

weggelassen und zu Zuckerersatzstoffen<br />

wie Xylit gegriffen werden.<br />

Eine weitere Möglichkeit ist der<br />

Austausch von Weizenmehl. Weniger<br />

kohlenhydratreich sind zum Beispiel<br />

Nussmehle wie Mandel-, Erdnuss-<br />

oder Haselnussmehl, die sich<br />

aufgrund ihrer Backeigenschaften<br />

bewährt haben. Ebenfalls eine gute<br />

Alternative sind Mehle aus Hülsenfrüchten<br />

und Ölsaaten wie Süßlupinen-,<br />

Leinsamen- oder Kokosmehl.<br />

„Die Kalorienbilanz von Low-Carb-<br />

Keksen fällt durch den fehlenden<br />

Kristallzucker vergleichsweise positiv<br />

aus: Ein Low-Carb-Vanillekipferl<br />

kann je nach Rezept bei circa 50 Kilokalorien<br />

pro Stück liegen, während<br />

der Klassiker mit etwa 100 Kilokalorien<br />

sehr reichhaltig ausfallen kann –<br />

ein Rezeptvergleich lohnt sich also“,<br />

erläutert Dr. Annette Neubert. Wer<br />

jetzt Lust auf Plätzchen bekommen<br />

hat, probiert es am besten gleich<br />

selber mal aus.<br />

Rezept für Low-Carb<br />

Ausstechplätzchen<br />

• 240 g gemahlene Mandeln<br />

• 85 g Butter<br />

• 80 g Birkenzucker (Xylit)<br />

• 2 Eigelb<br />

• ½ Päckchen Backpulver<br />

• Mark einer ½ Vanilleschote<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen auf ca. 175°C Umluft<br />

Gleich zu Beginn seiner noch kurzen<br />

Amtszeit war Bürgermeister Peter<br />

Horstmann Teilnehmer beim ersten<br />

Spatenstich für ein gewerbliches<br />

Bauprojekt. Bernhard Brokamp, Inhaber<br />

von Brokamp Erdarbeiten,<br />

freute sich, den Bürgermeister an<br />

seinem neuen Standort an der Eisenbahnstraße<br />

in Freckenhorst begrüßen<br />

zu können. Auf über 9.000<br />

qm schafft er Platz für seinen Betrieb,<br />

der an seinem bisherigen<br />

Standort in Neuwarendorf aus allen<br />

Nähten platzt.<br />

In einem ersten Schritt wird die Fläche<br />

geschottert und befestigt. „Das<br />

machen wir in Eigenregie mit unseren<br />

Leuten und unseren Maschinen“,<br />

so Brokamp. Anschließend<br />

wird auch ein Bürotrakt und eine Lagerhalle<br />

gebaut. Mit den Planungen<br />

hat er mit Katrin Darpe eine Warendorfer<br />

Architektin beauftragt.<br />

„Die Investition in eine solch große<br />

Fläche ist gerade in Corona-Zeiten<br />

ein sehr positives Signal“, freute sich<br />

Bürgermeister Horstmann. Nicht nur<br />

für den Betrieb Brokamp, sondern<br />

auch für den gesamten Wirtschaftsstandort<br />

Warendorf sei das Projekt<br />

ein starkes Zeichen für eine erfolgreiche<br />

Entwicklung, so Horstmann.<br />

vorheizen.<br />

2. Butter mit Birkenzucker und Eigelb<br />

verrühren.<br />

3. Vanilleschote aufschneiden und<br />

Mark auskratzen.<br />

4. Vanillemark und restliche Zutaten<br />

hinzufügen.<br />

5. Zu einem Teig verkneten.<br />

6. Teig zwischen Frischhaltefolie<br />

ausrollen, Plätzchen ausstechen<br />

und auf dem Backblech verteilen.<br />

7. Im heißen Backofen circa 15 Minuten<br />

backen.<br />

Rezept für saftige Low-<br />

Carb-Kokosmakronen<br />

• 250 g Kokosraspeln<br />

• 1 Vanilleschote (ausgekratztes<br />

Mark)<br />

• 100 g Birkenzucker (Xylit)<br />

• 4 Eiweiß<br />

• 1 Prise Zimt<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen auf 150°C Umluft vorheizen,<br />

Backblech mit Backpapier<br />

auslegen.<br />

2. Eiweiß mit dem Handrührgerät<br />

oder einer Küchenmaschine steif<br />

schlagen, nach und nach Birkenzukker<br />

einrieseln lassen.<br />

3. Kokosraspeln, Zimt und Vanillemark<br />

unter den Eischnee heben.<br />

Teig mit einem Esslöffel oder einem<br />

Spritzbeutel auf das Backblech setzen.<br />

Im heißen Ofen 20 bis 25 Minuten<br />

backen, auskühlen lassen.

17<br />

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Ankauftag<br />

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Verein „liebenswert - lebenswert e.V.“ feiert einjähriges Bestehen<br />

o.l: Mechthild Horstrup (Marketing) / o.r.: Marie-Theres Kastner (1. Vorsitzende)<br />

/ u.l.: Petra Fehmer (2. Vorsitzende) / u.r.: Angela Buhne (Kassenwartin)<br />

(Foto: liebenswert - lebenswert e.V.)<br />

Warendorf. Voller Stolz und auch<br />

mit ein wenig Wehmut blicken die<br />

Vorstandsmitglieder des Warendorfer<br />

Vereins liebenswert - lebenswert<br />

e.V. auf das erste Vereinsjahr zurück.<br />

Der Verein hat sich schnell entwikkelt<br />

und konnte schon erste Betreuungsangebote<br />

anbieten, die von<br />

den Demenzerkrankten und den Angehörigen<br />

positiv angenommen<br />

wurden.<br />

„Wir waren von der Reaktion der Bevölkerung<br />

von Warendorf bis hin<br />

nach Münster sehr positiv berührt“,<br />

so die erste Vorsitzende Marie-Theres<br />

Kastner. Schon bei der offiziellen<br />

Gründung des Vereins, der sich auf<br />

Angebote für junge Demenzerkrankte<br />

(40-70 Jahre) fokussiert,<br />

platzte der Raum im Hotel im Engel<br />

aus allen Nähten. Das Interesse war<br />

groß und blieb auch bestehen. Neben<br />

der schnell wachsenden Anzahl<br />

an Mitgliedern (aktuell 39) wurden<br />

zwischenzeitlich auch 11 engagierte<br />

Frauen und Männer mit Unterstützung<br />

der Kolpingakademie in einer<br />

40-stündigen Ausbildung zu „Demenzbegleitern“<br />

ausgebildet.<br />

Auch die Spendenbereitschaft und<br />

die Unterstützung durch die Wirtschaft<br />

war im ersten Jahr erfolgreich.<br />

Die Spenden der Privatpersonen,<br />

Einrichtungen und Unternehmen<br />

wurden in die Ausstattung der<br />

einmal monatlich stattfinden Betreuungsgruppe<br />

reinvestiert. Der<br />

Flyer, mit dem der Verein neben<br />

seine Homepage, auf dieses noch<br />

recht unbekannte Thema der jungen<br />

Demenz aufmerksam macht, wurde<br />

von der Agentur Geistreich und von<br />

Darpe Industrie Druck Druck gesponsored.<br />

„Das ist nur ein Beispiel“,<br />

erklärt Petra Fehmer, zweite<br />

Vorsitzende des Vereins. „Wir sind<br />

dankbar für die Unterstützung, die<br />

uns an so vielen Stellen entgegengebracht<br />

wurde. Stellvertretend sind<br />

hier der Kreis Warendorf, die Kolpingakademie,<br />

die Deutsche Alzheimer<br />

Gesellschaft, Frau Petra Schürmann,<br />

die den Raum für die Betreuungsgruppe<br />

zur Verfügung stellt, Carina<br />

Grundlach für die Gestaltung<br />

der Homepage und Mechthild Horstrup<br />

für die Marketing-Unterstützung<br />

zu nennen.“<br />

„Auch die Zusammenarbeit innerhalb<br />

des Vorstandes funktioniert<br />

hervorragend und ist Teil unseres Erfolges“,<br />

bilanziert Kassenwartin Angela<br />

Buhne. Es gäbe sehr unterschiedliche<br />

Kompetenzen, die jeweils<br />

auf ihre eigene Art zum Fortschritt<br />

beitragen. Eine positive Ungeduld<br />

treibt alle an. „Wir wären an<br />

der einen oder anderen Stelle gerne<br />

schon weiter“, gibt Marie-Theres<br />

Kastner ehrlich zu. „Der notwendige<br />

bürokratische Aufwand bremst uns<br />

manchmal etwas aus und wir erkennen,<br />

dass wir Ehrenamtliche nicht<br />

alles können, wie z.B. die eigenständige<br />

Umsetzung eines Wohnprojekts.“<br />

Petra Fehmer ergänzt: „Und<br />

gleichzeitig ist es wunderbar zu sehen,<br />

was wir als Ehrenamtliche<br />

schon alles umgesetzt haben in dieser<br />

kurzen Zeit!“<br />

Der Covid19-Virus hat auch vor den<br />

Angeboten des Vereins nicht halt gemacht.<br />

Nachdem die monatlich<br />

stattfindende Betreuungsgruppe<br />

bereits im Frühjahr für drei Monate<br />

pausieren musste, kann sie aktuell<br />

ebenfalls nicht angeboten werden.<br />

„Die Gesundheit unserer Gäste und<br />

unseres Betreuungspersonals steht<br />

an erster Stelle“, erläutert Sonja<br />

Schoppmann, die das Angebot federführend<br />

konzipiert und koordiniert.<br />

Auch der ambulante Betreuungsdienst<br />

leidet unter dieser Situation.<br />

„Corona-bedingt konnten wir<br />

keine Werbung dafür machen, hatten<br />

aber auch schon einige Interessenten,<br />

die das Angebot im Sommer<br />

genutzt haben“, erzählt die Pflegemanagerin<br />

mit etwas Wehmut.<br />

In den Nicht-Corona-Zeiten bietet<br />

der Verein Samstags eine Betreuungsgruppe<br />

für mehrere Stunden<br />

an, in der die Demenzerkrankten<br />

fachkundig begleitet werden. Inzwischen<br />

nehmen 5-6 Personen dieses<br />

Angebot regelmäßig wahr. „Das<br />

glückliche Lachen der Betroffenen<br />

nach dem Besuch und auch die positiven<br />

Rückmeldungen der Angehörigen<br />

motivieren uns enorm“, berichtet<br />

Sonja Schoppmann. Besonders<br />

berührt habe sie die Aussage<br />

von Angehörigen, die sich zunächst<br />

nicht vorstellen konnten, ihren Lebenspartner<br />

in eine Gruppe zu geben.<br />

„Die kamen zum Ende der Betreuungszeit<br />

mit einem Strahlen zurück<br />

und hatten das erste Mal seit<br />

langer Zeit wieder entspannt Zeit nur<br />

für sich selbst.“, so Schoppmann.<br />

Für die Zukunft hat der Verein große<br />

Pläne: Sobald die Pandemie es zulässt,<br />

soll die Betreuungsgruppe<br />

ausgeweitet werden, ebenso die Arbeit<br />

des ambulanten Betreuungsdienstes.<br />

Ein weiterer Fokus wird auf<br />

die Öffentlichkeitsarbeit gelegt.<br />

„Junge Demenz ist nicht besonders<br />

bekannt, erzeugt bei den Betroffenen<br />

viel Scham, und gerade deshalb<br />

sind sie dankbar für unsere<br />

niedrigschwelligen Angebote, weil<br />

sie dabei helfen, einen komplizierten<br />

Alltag zu meistern“, fasst Marie-<br />

Theres Kastner zusammen. Und<br />

dann ist da auch noch das große<br />

Herzensprojekt des Vereins: Die Einrichtung<br />

einer Wohngruppe für jüngere<br />

Demenzbetroffene. „Diese<br />

Ziele fordern uns als Vorstand und<br />

alle, die uns aktuell schon mit Rat<br />

und Tat zur Seite stehen. Um diese<br />

Ziele umsetzen zu können, freuen wir<br />

uns über weitere Vereinsmitglieder,<br />

Spenden und Sponsoring. Nehmen<br />

Sie gerne mit uns Kontakt auf“, ruft<br />

Kastner die Bürgerinnen und Bürger,<br />

Unternehmen und Einrichtungen<br />

auf. Dieser Aufruf gilt auch für Betroffene<br />

und Angehörige. Der Verein<br />

liebenswert - lebenswert e.V. unterstützt<br />

sie gerne.

18<br />

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Geänderte Standzeiten des DrobsMobils<br />

Mobile Drogenberatung im Kreis Warendorf<br />

Foto: Drobs Mobil<br />

asiatischer<br />

Inselstaat<br />

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auf ...<br />

ein dt.<br />

Bundespräsident<br />

† 2006<br />

estnischer<br />

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(engl.)<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

(4. Fall)<br />

ausgest.<br />

Riesenlaufvogel<br />

Vorname<br />

der<br />

Nielsen †<br />

Inselstaat<br />

im<br />

Pazifik<br />

Vorname<br />

der<br />

Autorin<br />

Lagerlöf<br />

EDV-<br />

Gerät<br />

extrem<br />

starke<br />

Neigungen<br />

2<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

7<br />

Kfz-Z.<br />

Osnabrück<br />

Tempelruinenstätte<br />

in<br />

Angkor<br />

Seit Jahren rollt das DrobsMobil<br />

durch den Kreis Warendorf und<br />

macht in Ennigerloh, Freckenhorst,<br />

Oelde, Telgte und Warendorf Station.<br />

Um Klienten, Angehörigen und<br />

Ratsuchenden den langen Weg<br />

nach Ahlen zu ersparen wurde die<br />

Idee der mobilen Beratung (Drobs-<br />

rote<br />

Filzkappe<br />

Düngemittel<br />

Luftwiderstandsbeiwert<br />

Färberpflanze,<br />

Resede<br />

6<br />

führen,<br />

lenken<br />

katalonischer,<br />

mallorq.<br />

Artikel<br />

französisch:<br />

ja<br />

1<br />

französisch:<br />

er<br />

Mobil) ins Leben gerufen.<br />

Gedacht ist das DrobsMobil in erster<br />

Linie als Ergänzung zur flächendekkenden<br />

Versorgung von hilfesuchenden<br />

Drogenabhängigen und deren<br />

Angehörigen. Die Beratung ist wie<br />

immer freiwillig, anonym, unbürokratisch<br />

und kostenlos. Hier können<br />

Fragen gestellt, Spritzen getauscht,<br />

Beratungsgespräche geführt, Therapievermittlungen<br />

vorgenommen sowie<br />

Substitutionsbehandlungen vorbereitet<br />

werden. Darüber hinaus<br />

wird das DrobsMobil auch immer<br />

wieder zu Präventionszwecken eingesetzt.<br />

Auf einfache und höchst wirkungsvolle<br />

Weise steht das DrobsMobil –<br />

ausgestattet mit der gesamten Beratungskompetenz<br />

und Beratungsvielfalt<br />

aus 25 Jahren praktizierter<br />

Drogenhilfe im Kreis Warendorf – erfolgreich<br />

allen Ratsuchenden zur<br />

Verfügung. Betreut wird das Drobs-<br />

Mobil von Inga Möllenhoff und Andreas<br />

Bigalke, die bei Fragen rund<br />

um das DrobsMobil unter der Telefonnummer<br />

02382-918690 erreichbar<br />

sind.<br />

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den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach <strong>12</strong>02, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Fremdwortteil:<br />

bei, daneben<br />

Buschwindröschen<br />

Verteidiger<br />

beim<br />

Judo<br />

russischer<br />

Freibauer<br />

lateinisch:<br />

Götter<br />

der Beratungsarbeit des Arbeitskreises<br />

Jugend- und Drogenberatung im<br />

Kreis Warendorf e.V. sind auch die<br />

Standzeiten in den einzelnen Standorten<br />

an die Bedürfnislage der Aufsuchenden<br />

angepasst worden. So<br />

können beispielsweise durch vorgezogene<br />

Standzeiten junge Menschen<br />

direkt nach dem Schulbesuch<br />

besser erreicht werden.<br />

Folgende Standzeiten gelten ab<br />

dem 23. November <strong>2020</strong>:<br />

Ennigerloh: montags von 13.00 bis<br />

15.00 Uhr, Ort: Schulweg, Zwischen<br />

Pestalozzischule und Gemeindehaus<br />

der Versöhnungskirche;<br />

Oelde: montags von 15.30 bis<br />

17.30 Uhr, Bahnhofstraße, Zwischen<br />

Verwaltungsgebäude und Jugendamt;<br />

Freckenhorst: mittwochs von<br />

15.30 bis 16.30 Uhr, Industriestraße,<br />

Nähe Parkplatz;<br />

Telgte: donnerstags von <strong>12</strong>.30 bis<br />

14.30 Uhr, Parkplatz an der Planwiese/Emstor;<br />

Warendorf: donnerstags von 15.00<br />

bis 17.30 Uhr, Parkplatz „Oberer<br />

Lohwall“.<br />

Jägerrucksack<br />

Bild von<br />

da Vinci<br />

(‚... Lisa‘)<br />

5<br />

Lokal im<br />

‚Wilden<br />

Westen‘<br />

3<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Ursula Haunert aus Herzebrock-Clarholz<br />

4<br />

Autor von<br />

‚Ariane‘<br />

† 1931<br />

8<br />

bayrisch:<br />

nein<br />

lange<br />

Federschals<br />

englisch,<br />

span.:<br />

mich,<br />

mir<br />

Papageienname<br />

Auerochse<br />

französischer<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

ein<br />

Cocktail<br />

Seenlandschaft<br />

in Polen<br />

19<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Erkältungen und Co.<br />

Schnupfen, Husten, Heiserkeit. Fast könnte<br />

man vergessen, dass es zumeist harmlose<br />

Erkältungskrankheiten gibt. Gerade jetzt,<br />

wo es morgens oft schon Minusgrade hat<br />

und tagsüber nochmal zweistellige<br />

Temperaturen erreicht werden, erwischt<br />

uns eine Erkältung schneller als eben<br />

sonst. Am besten hilft hier erstmal<br />

vorbeugen. Das Immunsystem lässt sich<br />

ganz einfach stärken mit Spaziergängen<br />

oder Sport an der frischen Luft. Hat es uns<br />

aber dennoch erwischt, helfen Hausmittel<br />

von Tee bis Milch mit Honig und vieles<br />

mehr. Am besten im Netz schauen.<br />

Allerdings: dauert eine Erkältung länger<br />

als ein paar Tage oder kommt Fieber dazu,<br />

unbedingt den Arzt aufsuchen.<br />

☺ Lichterglanz<br />

Unzählige Lichterketten säumen die<br />

Straßen etlicher Städte. Schaufenster sind<br />

festlich geschmückt und das eine oder<br />

andere Weihnachtslied begleitet unsere<br />

Einkäufe. Kein Wunder: morgen ist der 1.<br />

Advent. Jeweils der erste Sonntag nach<br />

dem 26. November ist der Auftakt zur<br />

Vorweihnachtszeit, zur Adventszeit eben.<br />

Überall riecht es nach Bratäpfeln, Nüssen<br />

manchmal auch nach Glühwein. Denn,<br />

auch wenn es keinen Weihnachtsmarkt<br />

gibt, bleiben Genuss und festliche<br />

Stimmung nicht auf der Strecke. Genießen<br />

wir die festliche Jahreszeit<br />

☺ Geschenke<br />

Eine Krawatte oder Socken, ein Duft oder<br />

eine Kette, das neueste Spiel für eine<br />

Konsole, oder doch eher ein Gutschein. Bei<br />

so viel Auswahl hat man tatsächlich die viel<br />

zitierte Qual der Wahl. Gut, dass der<br />

örtliche Einzelhandel für uns da ist. Jede<br />

Menge Tipps, Geschenkideen oder<br />

ausgefallene Gutscheine gibt’s sozusagen<br />

fast vor der Haustür. Dazu Einpackservice<br />

und vieles, vieles mehr. Shoppen zuhause;<br />

nicht nur im Advent.<br />

☺ Adventskalender….<br />

Ob Socken, Bier, Spielzeug für Erwachsene,<br />

Gewürze, Tees, Krimis oder romantische<br />

Geschichten: der heutige Adventskalender<br />

hat nicht mehr viel Ähnlichkeit mit seinem<br />

Vorfahren. Ursprünglich diente der<br />

Adventskalender zur Erinnerung an diese<br />

besondere Zeit. Man betete täglich<br />

zusammen oder schaute jeden Tag ein<br />

neues Bild an. Erst nach und nach wurde<br />

daraus der Brauch, Süßes und Kleinigkeiten<br />

so zu verpacken. Und heute ist, wie<br />

gesagt, nichts unmöglich. Wir finden die<br />

Idee einfach toll. Adventskalender für<br />

jeden: unser Must des Monats!

20<br />

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keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />

0251-625 620 10<br />

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Ihre alten Videokassetten (Hi8, Video8,<br />

MiniDV, VHS, VHS-C) auf DVD. Wir informieren<br />

Sie gerne, rufen Sie uns an! Tel.<br />

05424/1800. Kassetten können auch bei<br />

Radio Sommer, Frankfurter Str. 28, Bad Rothenfelde<br />

abgegeben werden. NEU: auch<br />

Super8-Spulen möglich.<br />

Gärtner räumt Ihren Garten auf. Hochdruckreinigung,<br />

Vertikutieren, Rückschnitt<br />

usw. Tel. 0179 2675397<br />

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dem Spökenkieker<br />

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Tel. 02583 - 919881<br />

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MILTE,<br />

MO., 30.11.<strong>2020</strong><br />

W.-Achtermann-Grundschule,<br />

Schulstraße <strong>12</strong>, 16:30 -<br />

20:00 Uhr<br />

DO., 03.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong><br />

HOETMAR,<br />

Grundschule,<br />

Dechant-Wessing-<br />

Dechant-Wessing-<br />

Straße 28, 16:00 - 20:00 Uhr<br />

MO.,/DI. 07.+ 08.<strong>12</strong>.<br />

FRECKENHORST, Sporthalle<br />

Hauptschule, Am Wörden 4, 16:00<br />

- 20:00 Uhr<br />

DO., 10.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong><br />

WARENDORF, Gymnasium Laurentianum,<br />

(Gebäude 2, ehem.<br />

AWG), Von-Ketteler-Str. 44, 15:30<br />

- 20:00 Uhr<br />

www.drk-blutspende.de<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Absage der<br />

Weihnachtsfeier<br />

Absage der Weihnachtsfeier der<br />

Kolpingsfamilie Sassenberg am<br />

Mittwoch, den 2. Dezember <strong>2020</strong><br />

um 11.00 Uhr, im Hotel Börding in<br />

Sassenberg.<br />

Rückfragen sind bei Jutta Zimmermann,<br />

Tel.02583-919029 und Anton<br />

Röhl, Tel. 02583-940037 möglich.<br />

Bauarbeiten an der<br />

Splieterstraße<br />

Auf Grund einer Baumaßnahme<br />

der Stadtwerke Warendorf wird die<br />

Splieterstraße für ca. 2 Wochen als<br />

Einbahnstraße in Fahrtrichtung<br />

Mielestraße / Am Salzgraben eingerichtet.<br />

Das heißt von der Beckumer<br />

Straße aus kommend ist keine<br />

Durchfahrt zur Reichenbacher<br />

Straße möglich. Eine Umleitung ist<br />

über die Beckumer Straße und die<br />

B 64 eingerichtet. Die Baumaßnahme<br />

soll planmäßig Ende der<br />

49. KW abgeschlossen sein.<br />

Fahrzeuge<br />

Kaufe Wohnmobile + Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160 www.wm-aw.de Fa.<br />

Mercedes, BMW , VW oder Japaner gesucht,<br />

Diesel oder Benziner bis Baujahr<br />

20<strong>12</strong>. Tel. 0170/2687713<br />

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Schnelle und faire Abwicklung. 05405/<br />

6100475 oder 0176 84616086

Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach <strong>12</strong>02 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2020</strong> - I.<br />

Termine der<br />

mobilen Wache<br />

Dienstag, 08.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong>:<br />

13:30 Uhr bis 15:30 Uhr, Westkirchen,<br />

Parkplatz Neumarkt<br />

(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach <strong>12</strong>02 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

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Sie Mädchenbildung fördern.<br />

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Sie Pate!“<br />

Plan International Deutschland e.V.<br />

www.plan.de<br />

Erst wenn der letzte Laden verschwunden<br />

ist, das letzte Café geschlossen hat und<br />

alle Stadtviertel verwaist sind, werdet<br />

Ihr feststellen, dass online shoppen<br />

doch gar nicht so toll war.<br />

Deshalb: Kauft regional!<br />

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Telefon: 02581-78769053<br />

oder per Email: info@spoekenkieker.info<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong> – Anzeigenschluss: Di., 08.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong><br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,80 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,80 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 4,00 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Damit die Terrasse atmen kann<br />

(djd-k). Das natürliche Baumaterial<br />

Holz bereichert jeden Garten -<br />

bringt allerdings auch so einiges<br />

an Pflegeaufwand mit sich.<br />

Schließlich verwittern die Terrassendielen<br />

mit der Zeit durch Wind,<br />

Niederschläge, UV-Strahlung und<br />

Temperaturunterschiede. Vor allem<br />

Feuchtigkeit kann die Lebensdauer<br />

von Holz deutlich verkürzen.<br />

Doch es gibt Möglichkeiten, dem<br />

entgegenzuwirken. Eine Thermobehandlung<br />

konserviert das Holz<br />

und macht es langlebiger. Zusätzlich<br />

sorgt eine solide Unterkonstruktion<br />

mit steter Durchlüftung<br />

dafür, dass sich erst gar keine<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,04 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach <strong>12</strong>02, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!<br />

21<br />

Feuchtigkeit unter dem Belag sammeln<br />

kann. Die Thermoholzdielen<br />

von Swero etwa sind somit für Terrasse,<br />

Teichumrandung, Gartenwege<br />

oder auch als Holzfassade<br />

geeignet. Spezieller rostfreier Stahl<br />

bildet den Unterbau.<br />

Foto: djd<br />

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Eine solide Basis<br />

(djd-k). Schöne Böden benötigen<br />

einen soliden Untergrund. Gerade<br />

bei den angesagten Fliesen im<br />

Großformat kommt es auf besonders<br />

ebene Oberflächen an, um<br />

ein makelloses Erscheinungsbild<br />

zu ermöglichen. Gute Voraussetzungen<br />

www.pro-fliessestrich.de gibt es<br />

ausführliche Informationen, unter<br />

anderem in einem Merkblatt, das<br />

kostenfrei zum Download bereitsteht.<br />

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eine Beratung vom Fachhandwerker<br />

vor Ort.<br />

dafür bieten etwa Calcium-<br />

sulfat-Fließestriche. Sie lassen<br />

sich einfach und zeitsparend verarbeiten,<br />

sie nehmen die Fußbodenheizung<br />

auf und ermöglichen<br />

schlanke Bodenaufbauten.<br />

Gleichzeitig ist das Material besonders<br />

langlebig mit einer Nutzungszeit<br />

von einem halben Jahrhundert<br />

und mehr - und kann anschließend<br />

recycelt werden. Unter<br />

Foto: djd

22<br />

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auf gewerbliche<br />

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Wir sind ein mittelständischer,<br />

alteingesessener Handwerksbetrieb und<br />

suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

einen<br />

M. Grabowski GmbH<br />

Schabhüser<br />

Heizung · Sanitär · Solar<br />

Anlagenmechaniker (gerne auch einen jungen Meister)<br />

für Sanitär- und Heizungstechnik (m/w/d)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wartung, Instandhaltung und Reparatur von Heizungsanlagen<br />

• Modernisierung im Heizungs- und Sanitärbereich<br />

Ihr Profil:<br />

• Zuverlässigkeit und freundliches Auftreten<br />

• Teamfähigkeit und lösungsorientiertes Arbeiten<br />

Sie können sich freuen auf:<br />

• abwechslungsreiche Arbeit<br />

• Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />

• ein Servicefahrzeug (auf Wunsch zusätzlich auch ein Job-Bike)<br />

• und ein kleines aufgeschlossenes Team<br />

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

info@schabhueser.de oder per Post an:<br />

Schabhüser GmbH, Wolbecker Straße 31, 48231 Warendorf<br />

Umsatzverluste unterdurchschnittlich<br />

Industrieumsätze im IHK-Bezirk Nord Westfalen gesunken<br />

Auch im IHK-Bezirk Nord-Westfalen<br />

liegen die Industrieumsätze nach<br />

den ersten neun Monaten des Jahres<br />

deutlich unter den Ergebnissen<br />

des Vorjahres. Allerdings ist der Gesamtumsatz<br />

der Betriebe im Münsterland<br />

und in der Emscher-Lippe-<br />

Region weniger stark gesunken als<br />

im Landesdurchschnitt. Das meldet<br />

die IHK Nord Westfalen mit Hinweis<br />

auf die am 16. November von<br />

IT.NRW veröffentlichten Landeszahlen.<br />

Von Januar bis September erreichten<br />

die Industriebetriebe im Bezirk<br />

der IHK Nord Westfalen einen Gesamtumsatz<br />

von 27,5 Milliarden<br />

Euro. Das sind 8,8 Prozent weniger<br />

als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.<br />

Im Landesdurchschnitt beträgt<br />

der Rückgang 11,3 Prozent.<br />

Dabei ist der Auslandsumsatz der<br />

Industrie im IHK-Bezirk Nord Westfalen<br />

deutlich stärker zurückgegangen<br />

als der Inlandsumsatz. Während der<br />

Auslandsumsatz um 16,2 Prozent<br />

auf 11 Milliarden Euro fiel, sank der<br />

Inlandsumsatz lediglich um drei Prozent<br />

auf 16,4 Milliarden Euro. Dass<br />

die Inlandsumsätze im IHK-Bezirk<br />

weniger stark eingebrochen sind als<br />

im Landesdurchschnitt, führt die IHK<br />

Nord Westfalen auf die starke Ernährungsindustrie<br />

im IHK-Bezirk zurück.<br />

Besonders deutliche Einbußen hat<br />

die Industrie beim Gesamtumsatz in<br />

der Stadt Bottrop (-15,6 Prozent)<br />

und im Kreis Warendorf (-13,3 Prozent).<br />

Ebenfalls geringer als im Landesdurchschnitt<br />

ist im IHK-Bezirk Nord<br />

Westfalen der Rückgang bei den Industriebeschäftigten.<br />

Während<br />

NRW-weit 1,9 Prozent weniger Personen<br />

in der Industrie beschäftigt<br />

sind als im Durchschnitt des Vorjahreszeitraums,<br />

sind es im IHK-Bezirk<br />

Nord Westfalen nur 0,4 Prozent weniger.<br />

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Telefon: 02581-78769053<br />

oder per Email: info@spoekenkieker.info<br />

Bewerbungsfrist für die<br />

Europawoche 2021 startet<br />

Minister Holthoff-Pförtner ruft zur Teilnahme am Wettbewerb auf<br />

Sassenberg<br />

Mobil 0177 5903898<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

per Mail an: L_Budde@t-online.de<br />

Wir suchen zum 01.02.2021<br />

GÄRTNER (m/w/d) in Fachrichtung<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

SIE SIND:<br />

• Gärtner/in in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau<br />

(gerne auch Berufsanfänger/in) mit Führerscheinklasse BE<br />

• selbstständig, zuverlässig, engagiert und vertraut mit<br />

berufsüblichen Werkzeugen und Maschinen<br />

Europaminister Stephan Holthoff-<br />

Pförtner hat den Wettbewerb zur Europawoche<br />

2021 gestartet: Kommunen,<br />

Vereine, Verbände, Schulen,<br />

Hochschulen, Einrichtungen<br />

und Institutionen in Nordrhein-<br />

Westfalen sind aufgerufen, sich mit<br />

Projektideen zu bewerben, welche<br />

die europäische Idee in Nordrhein-<br />

Westfalen unterstützen und verbreiten.<br />

Prämierte Projekte erhalten bis<br />

zu 2.000 Euro.<br />

Minister Holthoff-Pförtner: „Für die<br />

Weiterentwicklung der EU brauchen<br />

wir ein breites Engagement der Zivilgesellschaft.<br />

Die Corona-Pandemie<br />

darf nicht dazu führen, dass Dialog,<br />

Austausch und Zusammenarbeit für<br />

Europa unterbrochen werden. Mit<br />

der Europawoche stärken wir den<br />

europäischen Gedanken in Nordrhein-Westfalen.<br />

Ich freue mich auf<br />

eine rege Beteiligung und auf neue<br />

Ideen für kreative Formate, die sich<br />

auch mit Blick auf die Pandemie<br />

umsetzen lassen.“<br />

Das Motto 2021 lautet „#EUnited –<br />

gemeinsame Vision für die Zukunft“.<br />

Gesucht werden Projekte, die den<br />

Austausch der Bürgerinnen und Bürger<br />

zu den Themen „Europa solidarischer<br />

machen“, „Europa digitaler<br />

machen“ und „Europa grüner machen“<br />

fördern. Für den Wettbewerb<br />

in Frage kommen Projekte, die einer<br />

möglichst großen Zahl von Menschen<br />

zugänglich sind, eine große<br />

öffentliche Resonanz erfahren und<br />

in der Europawoche vom 1. bis zum<br />

9. Mai 2021 in Nordrhein-Westfalen<br />

durchgeführt werden.<br />

Die Europawoche findet jährlich<br />

bundesweit rund um den 9. Mai<br />

statt, dem Europatag der Europäischen<br />

Union. Diesen bedeutenden<br />

Tag würdigt der Europaminister in<br />

Nordrhein-Westfalen mit der Förderung<br />

von Workshops, Seminaren,<br />

Tagungen, Konferenzen, Lesungen,<br />

Gesprächsrunden oder anderen<br />

Projekten zur Auseinandersetzung<br />

mit Europa und der Europäischen<br />

Union. Ziel der Europawoche ist es,<br />

die Bedeutung Europas für die Bürgerinnen<br />

und Bürger in allen Lebensbereichen<br />

hervorzuheben.<br />

Einsendeschluss für die Bewerbungen<br />

zum Wettbewerb ist der 22. Januar<br />

2021. Die Teilnahmebedingungen,<br />

die Bewerbungsunterlagen sowie<br />

weiterführende Informationen<br />

finden Sie unter<br />

www.mbei.nrw/europa.<br />

<strong>409</strong><br />

DANN BIETEN WIR:<br />

• eine langfristige Beschäftigungsperspektive mit leistungsgerechter<br />

Vergütung<br />

• ein vielfältiges Aufgabenfeld in einem kleinen Team<br />

Foto: pixabay.de

23<br />

Lehrgänge in der LVHS Freckenhorst<br />

Heilpraktiker Psychotherapie<br />

– Ausbildungslehrgang<br />

<strong>2020</strong> – 2021<br />

Ab Dezember <strong>2020</strong> bietet die LVHS<br />

Freckenhorst einen weiteren qualifizierten<br />

Ausbildungslehrgang an, der<br />

in 7 Modulen auf die Prüfung zum<br />

„Heilpraktiker Psychotherapie“ vorbereitet.<br />

Die Erlaubnis zur Ausübung<br />

der Heilkunde auf dem Gebiet der<br />

Psychotherapie berechtigt dazu,<br />

seelische Störungen zu behandeln,<br />

sich in eigener Praxis niederzulassen<br />

und Hausbesuche zu machen oder<br />

in anderen Einrichtungen tätig zu<br />

werden. Der Seminarstoff des Lehrgangs<br />

ist ungewöhnlich ansprechend<br />

und bereichernd. Zu jedem<br />

Termin erhalten die Teilnehmenden<br />

geeignete und anschauliche Unterrichtsmaterialien.<br />

Modul I findet<br />

statt am Wochenende Samstag, 5.<br />

bis Sonntag, 6. Dezember <strong>2020</strong>.<br />

Referent ist Dipl.-Psychologe Prof.<br />

Dr. mult. Kurt Guss aus Bühne.<br />

„Pastell- und Acrylmalerei,<br />

Zeichnen“<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet ein<br />

Kreativseminar zum Thema „Pastellmalerei,<br />

Zeichnen, Acrylmalerei“<br />

von Freitag, 04. Dezember. bis<br />

Sonntag, 06. Dezember. <strong>2020</strong> an.<br />

Neben einer Einführung in die jeweilige<br />

Maltechnik, können Motive des<br />

Bildes ausgewählt werden und die<br />

individuelle Ausführung wird fachlich<br />

begleitet.<br />

„Experimentelle Druckgrafik“<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt ein zum<br />

Kreativseminar „Experimentelle<br />

Druckgrafik“ von Samstag, 05. Dez.<br />

– Sonntag, 06. Dez. <strong>2020</strong>. Mit Linolschnitt,<br />

Druck und Collagen werden<br />

Grußkarten, Briefpapier oder Geschenkpapier<br />

gestaltet. Zeichnerische<br />

oder Druck-Kenntnisse sind<br />

nicht von Nöten. Referentin ist<br />

Theresa Rose Großecosmann M.A.,<br />

Kunst/Design.<br />

„Tanzmeditation im<br />

Dezember – Einstimmung<br />

auf Weihnachten“<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />

Seminar Tanzmeditation mit Spiritualität<br />

und Bewegung ein von Freitag,<br />

11. Dez. – Sonntag, 13. Dez.<br />

<strong>2020</strong>. Durch unterschiedliche Arten<br />

von Impulsen und vor allem im meditativen<br />

Tanz nähern sich die Teilnehmer<br />

dem großen Geheimnis<br />

„Menschwerdung“.<br />

„Von der Trauer des<br />

Requiems zum Jubel des<br />

Weihnachtsoratoriums“<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet ein<br />

Musikseminar von Freitag, 11. Dez. –<br />

Sonntag, 13. Dez. <strong>2020</strong> an. Dieses<br />

Seminar widmet sich der „Übergangszeit“<br />

vom Besinnungsmonat<br />

November zur Hoffnung und Erwartung<br />

der Vorweihnachtszeit und des<br />

Advents. Musikalisch stehen zu Beginn<br />

Requiem-Vertonungen aus verschiedenen<br />

Jahrhunderten, denen<br />

die Vertonungen von Mozart und<br />

Brahms folgen, begleitet von gemeinsamen<br />

Singen ausgewählter<br />

Herbst- und Adventslieder. Hoffnungsfroher<br />

Schlusspunkt ist das<br />

Weihnachtsoratorium von J.S. Bach.<br />

Referent des Seminars ist Heinz R.<br />

Gallist, Graz, Fachleiter für Musik i.<br />

R., Leiter von zahlreichen Musikseminaren<br />

im Rahmen der Erwachsenenbildung<br />

Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-9458237<br />

oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

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Telefon: 02581-78769053<br />

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Die IT-Abteilung des JHW besteht aktuell aus sieben Mitarbeitern sowie einem Auszubildenden und ist für die<br />

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Sie sollten ein breites Interesse an Informations- und Kommunikationstechnik mitbringen sowie kontakt- und<br />

kommunikationsfreudig sein. Fachgerechtes, verantwortungsvolles und kreatives Arbeiten in komplexen Zusammenhängen<br />

sind Voraussetzungen für eine zuverlässige Aufgabenerfüllung. Dabei ist Freude an Teamarbeit aber<br />

auch selbstständiges Problemlösen gefragt. Mindestvoraussetzung ist ein Realschulabschluss, die Führerscheinklasse<br />

B und IT-Vorkenntnisse wären wünschenswert.<br />

Wir bieten:<br />

Eine Ausbildung in einem engagierten IT-Team mit einer abwechslungsreichen Tätigkeit in einem technologisch<br />

vielfältigen und anspruchsvollen Arbeitsumfeld.<br />

Schwerpunkte der Ausbildung:<br />

• <br />

• Anwenderschulung, Beratung und Betreuung<br />

• <br />

• Fehleranalyse, Störungsbeseitigung<br />

• IT-Hotline und Anwendungssupport<br />

<br />

oder per E-Mail (g.kemker@jhwaf.de) gerne zur Verfügung.<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen - idealerweise per E-Mail - an die untenstehende<br />

Adresse. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir postalisch eingereichte Bewerbungsunterlagen nicht<br />

zurücksenden.<br />

*Wir suchen Menschen, die die Werte unserer Stiftung mittragen und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele und Aufga-<br />

<br />

Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />

Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />

in rund <strong>12</strong>.000 stationären und ca. 18.000 <br />

umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />

Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />

Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />

Josephs-Hospital Warendorf | Personalabteilung | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf | www.jhwaf.de | bewerbung@jhwaf.de<br />

Foto: Rieder<br />

In vielen Krankenhäusern bekommt<br />

der Patient von der sogenannten<br />

„Übergabe“, bei der<br />

alle wichtigen Informationen<br />

über den Patienten ausgetauscht<br />

werden, nichts mit. Sie<br />

geschieht jeweils zum Schichtwechsel<br />

im Schwesternzimmer.<br />

„Die Art der Übergabe, wie sie<br />

bereits auf einigen Stationen im<br />

Josephs-Hospital gehandhabt<br />

wird, ist etwas besonderes“, bestätigt<br />

der Pressesprecher Tobias<br />

Dierker. Denn so wird es in<br />

der Region noch wenig gemacht.<br />

„Patientenübergabe mit dem<br />

Patienten“ lautet das Konzept,<br />

bei dem die Patienten aktiv in<br />

die mittägliche Übergabe einbezogen<br />

werden. Elisabeth Tiebing,<br />

Mitarbeiterin in der Pflegedirektion,<br />

beschreibt, was das<br />

bedeutet. „Die Pflegekräfte gehen<br />

gemeinsam zu den Patienten<br />

und besprechen vor ihnen<br />

und mit ihnen alles wichtige:<br />

Was hat der Patient, wie geht es<br />

ihm, welche Untersuchungen<br />

stehen an, und vieles mehr. Dadurch<br />

wird der Patient nicht nur<br />

umfassend informiert, er (und<br />

natürlich immer auch sie, wenn<br />

es eine Patientin ist) kann äußern<br />

was ihm wichtig ist und<br />

Fragen stellen.<br />

Die Vorteile sind immens. Auf<br />

Seiten der Pflegekräfte ist eine<br />

gemeinsame Betrachtung der<br />

Patienten informativer als ein<br />

mündlicher Bericht. Elisabeth<br />

Tiebing nennt ein verständliches<br />

Beispiel: „Sich eine Wunde gemeinsam<br />

anzusehen ist möglicherweise<br />

viel präziser als eine<br />

Beschreibung dieser Wunde.“<br />

So, wie die Pflegekräfte durch<br />

das Anschauen zusätzliche Informationen<br />

gewinnen, haben<br />

auch die Patienten Vorteile. Sie<br />

sehen schon früh das Gesicht<br />

der Pflegekraft, die für sie zuständig<br />

ist. Zudem erfahren sie<br />

ebenfalls früh, was für den<br />

Nachmittag alles ansteht, beispielsweise<br />

Umlagerung, Aufstehen<br />

und vieles mehr. „Eine<br />

klassische win-win-Situation“,<br />

sagt Elisabeth Tiebing, denn sie<br />

weiß, dass die allermeisten Patienten<br />

dies ebenfalls so empfinden.<br />

Sie erklärt gleich auch, warum<br />

dieses Prinzip nicht auch beim<br />

morgendlichen Schichtwechsel,<br />

oder am Abend angewendet<br />

wird. „Morgens wollen viele Patienten<br />

gerne so lange wie möglich<br />

schlafen“; sagt sie. Und<br />

abends schlafen viele bereits.<br />

Für die „Patientenübergabe mit<br />

dem Patienten“ reicht es nicht,<br />

einfach die Übergabe ans Bett<br />

der Patienten zu verlegen. In zusätzlichen<br />

Schulungen lernt das<br />

Pflegepersonal die Kommunikation<br />

so zu gestalten, dass die<br />

Informationen einerseits stimmig<br />

sind, aber zugleich eine<br />

Sprache gewählt wird, die die<br />

Patienten auch gut verstehen<br />

können. „Wir reden nicht nur Latein<br />

am Bett“, schmunzelt Frau<br />

Tiebing, die auf eine knapp<br />

zweijährige Erfahrung mit dieser<br />

sympathischen Form der Patientenübergabe<br />

zurückgreifen<br />

kann. Dass Patienten dieses<br />

Gespräch am Bett ablehnen,<br />

beispielsweise wegen der Mitpatienten,<br />

komme extrem selten<br />

vor, sagt die Fachfrau. Im<br />

Gegenteil: „Die Patienten bestätigen<br />

uns, dass sie sich so sehr<br />

gut informiert fühlen. Sie fühlen<br />

eine Wertschätzung, was für die<br />

Genesung wichtig ist. Und sie<br />

fühlen sich besser wahrgenommen,<br />

weil sie ebenfalls einen<br />

Beitrag leisten können. Sie erfahren<br />

dadurch ja auch, was sie<br />

selber ergänzend tun können,<br />

um schnell nach Hause zu kommen.“

Orange: STOP Gewalt an Frauen<br />

Es gibt Hilfe für Frauen und Kinder, die Gewalt ausgesetzt sind<br />

Frauen helfen Frauen – auch in Zeiten von Corona, Pandemie und Lockdown:<br />

Anke Wiemann (Frauenberatungsstelle), Ingeborg Pelster (Stadt<br />

Warendorf) und Anke Kayser (Frauenhaus) (v.li.) (Foto: Joe Rieder)<br />

Kneipp-Tipp für daheim<br />

Der kalte Halswickel – bewährtes Hausmittel bei Halsschmerzen<br />

Es ist bzw. war kein Versuch, adventliche<br />

Stimmung in die Gute Stube<br />

Warendorfs zu zaubern. Das orangefarbene<br />

Licht auf dem Marktplatz<br />

und am Historischen Rathaus hat<br />

eine sehr ernste und wenig romantische<br />

Bedeutung: Orange ist die<br />

Farbe des Widerstands gegen Gewalt<br />

an Frauen (und Kinder). Alljährlich<br />

zum Internationalen Tag gegen<br />

Gewalt an Frauen und Kindern am<br />

25. November lautet das Motto<br />

„Orange the World“. Damit verbinden<br />

sich die Menschen mit der Kampagne<br />

des Generalsekretärs der Vereinten<br />

Nationen: „Gewalt gegen<br />

Frauen beenden!“, wie Ingeborg<br />

Pelster, Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt beim Pressegespräch erläutert.<br />

„Noch immer wird in Deutschland<br />

an jedem dritten Tag eine Frau von<br />

ihrem Partner oder Ex-Partner getötet“,<br />

nennt Anke Wiemann von der<br />

Frauenberatungsstelle eine bedrükkende<br />

Zahl. Dabei ist der Tod nur die<br />

Spitze des Eisbergs. Die Zahl der Gewalttaten<br />

gegen Frauen und Kinder<br />

endet auf „-tausende“. Bei einer immens<br />

hohen Dunkelziffer!<br />

Bereits seit Beginn der Corona-Pandemie<br />

mit ihren Lockdownfolgen besteht<br />

die Befürchtung, dass durch<br />

Belastung, Stress und Enge die Gewalt<br />

gegen Frauen noch zunehmen<br />

könne. Diese Entwicklung können<br />

können Melanie Kayser vom Frauenhaus<br />

Warendorf und Anke Wiemann<br />

noch nicht aus ihrer täglichen Arbeit<br />

ableiten. Wohl aber wissen sie aus<br />

den in dieser Zeit gewonnenen Erfahrungen,<br />

dass es für die Betroffenen<br />

Frauen bedeutend schwieriger<br />

geworden ist, sich Hilfe zu holen,<br />

sich beraten zu lassen. Denn die<br />

Frauen befinden sich in einer komplizierten<br />

Situation. Der „Täter“, wie<br />

Anke Wiemann die Gewalt ausübenden<br />

Männer schonungslos nennt, ist<br />

zu Hause und kann so die Kontakte –<br />

die in der Corona Zeit ohnehin sehr<br />

eingeschränkt sind – und auch die<br />

Telefonate der Frau sehr gut kontrollieren.<br />

Hinzu kommt die Tatsache,<br />

dass während der Pandemie die<br />

Kinder sehr oft zuhause waren bzw.<br />

sind. In der Folge bedeutet dies,<br />

dass die betroffenen Frauen viel weniger<br />

Möglichkeiten haben Kontakte<br />

zu knüpfen, die Ihnen in ihrer Situationen<br />

helfen.<br />

Doch es gibt Hilfe. Die Helfenden<br />

sind nach wie vor erreichbar. Zudem<br />

müsse niemand Angst haben, Beratung<br />

und Hilfe zu suchen. In der<br />

Frauenberatungsstelle in der Oststraße<br />

steht für Gespräche ein großer<br />

Raum zur Verfügung, der sogar<br />

mit einem Luftfilter ausgestattet ist.<br />

Geöffnet ist montags und donnerstags<br />

von 17 bis 19 Uhr, sowie dienstags<br />

und mittwochs von 10 bis <strong>12</strong><br />

Uhr. „Bitte unbedingt erst anrufen“,<br />

erinnern Frau Kayser und Frau Wiemann<br />

an die Einschränkungen in<br />

Pandemiezeiten. Sowohl in der<br />

Frauenberatungsstelle wie auch im<br />

Frauenhaus, wird streng auf die Einhaltung<br />

der notwendigen Hygiene<br />

geachtet. Und nicht nur das: Die<br />

Möglichkeit im Frauenhaus, das in<br />

Coronafragen als Haushaltsgemeinschaft<br />

gilt, Kontakte zu knüpfen und<br />

aus der Einsamkeit zu gelangen,<br />

werde von den Frauen und ihren Kindern<br />

sehr geschätzt, so Frau Kayser.<br />

„Frauen kommen meist mit Kindern“,<br />

berichtet sie. Man habe<br />

durch gute Zusammenarbeit mit diversen<br />

Beteiligten sogar in schwierigen<br />

Lockdownzeiten Dinge erreicht,<br />

die eher unmöglich erschienen waren.<br />

Auch Schulwechsel seien möglich<br />

gewesen. Das Frauenhaus ist<br />

rund um die Uhr unter WAF 78018<br />

erreichbar.<br />

Im Coronajahr benötigen auch die<br />

Helfenden mehr Hilfe denn je. Denn<br />

während in „normalen“ Jahren viele<br />

Spenden durch Veranstaltungen generiert<br />

werden können, hat das<br />

Spendenaufkommen während der<br />

Coronazeit stark nachgelassen. Für<br />

den guten Zweck darf also gerne<br />

daran erinnert werden, dass die betroffenen<br />

Frauen und die helfenden<br />

Institutionen auf Unterstützung angewiesen<br />

sind.<br />

Foto: pixabay.de<br />

Der kalte Halswikkel<br />

ist besonders in<br />

der Erkältungszeit<br />

ein bewährtes<br />

Hausmittel. Er besteht<br />

– wie jeder<br />

Kneippsche Wickel<br />

– aus einem Innentuch<br />

aus Leinen, einem<br />

Zwischentuch<br />

aus Baumwolle<br />

(dies sollte etwas<br />

länger sein als die<br />

anderen Tücher)<br />

und einem Außentuch<br />

aus Wolle,<br />

Frottee oder Flanell,<br />

an dem sich meist<br />

zwei Bänder zum<br />

leichteren Fixieren<br />

befinden. Der kalte<br />

Halswickel wirkt<br />

wärmeentziehend,<br />

STOP GO<br />

GEWALT AN<br />

FRAUEN<br />

Frauen haben das Recht auf Leben,<br />

auf Freiheit, auf Gleichberechtigung<br />

und persönliche Sicherheit.<br />

Wir verbinden uns mit der Kampagne des<br />

Generalsekretärs der Vereinten Nationen:<br />

Gewalt gegen Frauen beenden!<br />

Eine Aktion der Frauenberatungsstellen,<br />

Frauenhäuser und Gleichstellungsstellen im Kreis Warendorf.<br />

Bundeshilfetelefon<br />

DEUTSCHLAND<br />

☎ 08000 116 016<br />

Frauenberatungsstelle<br />

WARENDORF<br />

☎ 02581 60975<br />

Frauenberatungsstelle<br />

BECKUM<br />

☎ 02521 16887<br />

SCHUTZ +<br />

BERATUNG<br />

auch während der Corona Pandemie<br />

Frauenhaus<br />

TELGTE<br />

☎ 02504 5155<br />

25<br />

©kommunikativ.info<br />

Frauenhaus<br />

WARENDORF<br />

☎ 02581 78018<br />

Weihnachtsausgabe<br />

Anzeigenschluss:<br />

08.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong><br />

Die Spökenkieker<br />

Weihnachtsausgabe<br />

erscheint am Samstag,<br />

<strong>12</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong><br />

Schalten Sie für Ihre<br />

treuen Kundinnen und<br />

Kunden in dieser Ausgabe<br />

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Weihnachtsund<br />

Neujahrsgrüßen<br />

entzündungshemmend, schmerzlindernd<br />

und abschwellend und wird<br />

angewandt bei akuter Halsentzündung,<br />

leichter Schilddrüsenüberfunktion<br />

sowie Entzündungen im<br />

Nasen-Rachenraum.<br />

Vorsicht ist geboten bei aufkommenden<br />

Erkältungskrankheiten und<br />

ansteigendem Fieber. Sollte der<br />

Schmerz während der Behandlung<br />

zunehmen, sollte man die Behandlung<br />

sofort beenden.<br />

Und so wird´s gemacht:<br />

Das Leintuch wird in kaltes Wasser<br />

getaucht (Temperatur je nach Verträglichkeit),<br />

leicht ausgewrungen,<br />

an einer Seite eingeschlagen und<br />

möglichst ohne störende Falten um<br />

den Hals gelegt. Die abschwellende<br />

und entzündungshemmende Wirkung<br />

verstärkt der Zusatz von Quark.<br />

Dieser kann direkt nach dem Auswringen<br />

in einer Schicht von etwa einem<br />

halben Zentimeter auf das<br />

Leintuch gegeben werden. Zum<br />

Schutz des Wolltuchs sollte man<br />

darüber eine dünne Schicht Mull geben,<br />

damit es nicht verfilzt. Darüber<br />

wird zunächst das Zwischentuch<br />

und schließlich das Außentuch gewickelt<br />

und befestigt (bei einem<br />

Wickel mit den Bändern des Außentuchs<br />

durch eine Schleife). Nutzt<br />

man für den Wickel Tücher, ist es<br />

auch möglich zum Fixieren ein Eckchen<br />

nach innen einzuschlagen. Damit<br />

der kalte Halswickel gut wirken<br />

kann, ist Bettruhe angesagt. Bei<br />

akuten Beschwerden sollte man den<br />

Wickel so lange am Hals belassen,<br />

bis er nicht mehr als kalt empfunden<br />

wird.<br />

Videos zum Tipp finden Sie auf Instagram:<br />

kneippbund_de und Youtube:<br />

Kneipp-Bund e.V.

26<br />

BVB – Evonik – Fußballakademie 2021<br />

wieder beim VfL Sassenberg<br />

1<br />

2<br />

Foto: BVB Evonik Fußballakademie<br />

Nach den großen Erfolgen der letzten<br />

Jahre kommt das lizenzierte Trainerteam<br />

der BVB Evonik Fußballakademie<br />

erneut zurück zum VfL<br />

Sassenberg.<br />

Strahlende Fußballaugen. 1909%<br />

Adrenalin, voller Einsatz. – gute<br />

Gründe um erneut einen Fußballkurs<br />

der Extraklasse auf die Beine zu<br />

stellen.<br />

Auf dem Sportgelände des VfL Sassenberg<br />

im Sassenberger Brook<br />

können alle fußballbegeisterten<br />

Mädchen und Jungen im Alter von 6<br />

– 13 Jahren über vier Tage kicken,<br />

was das Zeug hält.<br />

Mit zwei täglichen Trainingseinheiten.<br />

Innovativen und lehrreiche<br />

Halbzeitaktionen, einer exklusiven<br />

BVB Trainingsausrüstung von Puma,<br />

gesunden Mittagsmahlzeiten, Getränke<br />

während des gesamten Kurses,<br />

Tipps und Tricks aus erster Hand<br />

und jeder Menge Leidenschaft im<br />

Gepäck, wird dieser Kurs garantiert<br />

zur Vollgansveranstaltung! Schnell<br />

noch im Kalender notieren, vom 13.<br />

bis zum 16. Mai 2021 ist schwarzgelbe<br />

Fußballzeit.<br />

Anmeldungen sind ab sofort unter<br />

www.bvb.de/fussballakademie<br />

möglich.<br />

Wenn Du in Zukunft keine Informationen<br />

rund um die BVB Evonik Fußballakademie<br />

verpassen und an tollen<br />

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möchtest, dann melde Dich jetzt für<br />

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einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 08.<strong>12</strong>.<strong>2020</strong> an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach <strong>12</strong>02 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

C. Rodriguez aus Bocholt<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Hier finden Sie<br />

unseren aktuellen<br />

Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

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Verteilungsumfrage<br />

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Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 28./29.11.<strong>2020</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

3<br />

Sternsinger bringen Segen – auch in Corona-Zeiten<br />

Verantwortliche der drei Gemeindeteile beraten über Spendenaktion im Januar<br />

Es ist immer ein schönes Bild, wenn<br />

Anfang Januar viele kleine Königinnen<br />

und Könige mit ihrem Stern<br />

durch die Straßen Warendorfs ziehen.<br />

Dass Corona im Januar nicht<br />

ausgestanden sein wird, sondern<br />

sich weiter ausbreitet, ist nun absehbar.<br />

Viele Veranstaltungen stehen<br />

auf der Kippe oder müssen<br />

zumindest neu geplant werden.<br />

So auch die Sternsingeraktion<br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Laurentius, deren Organisatoren<br />

sich in der vergangenen<br />

Woche zu einem gemeinsamen<br />

Planungsabend trafen.<br />

Von Tür zu Tür laufen, das Sternsingerlied<br />

singen, die Sammelbüchse<br />

weitergeben, sich dicht<br />

an dicht im Pfarrheim aufwärmen:<br />

Das scheint im Anbetracht<br />

der gegenwärtigen Situation<br />

nicht möglich. Corona macht vor<br />

guten Werken nicht halt und Hygiene-<br />

und Abstandsregeln müssen<br />

auch hier eingehalten werden.<br />

Die Verantwortlichen der<br />

drei Gemeindeteile St. Laurentius,<br />

St. Marien und St. Josef haben<br />

nun beratschlagt, ob und wie<br />

die Kinder den Segen zu den Häusern<br />

bringen und für das Kindermissionswerk<br />

sammeln können. Einig<br />

waren sich alle Beteiligten schnell:<br />

Die Sternsingeraktion soll, wenn irgendwie<br />

möglich, stattfinden –<br />

wenn auch mit kleinen Anpassungen.<br />

Alle hoffen, dass sich die Pandemielage<br />

über den Winter nicht<br />

dramatisch verschlechtert.<br />

Eine gemeinschaftliche Verpflegung<br />

soll es im kommenden Jahr nicht geben.<br />

Das Risiko, dass die Mädchen<br />

und Jungen sich gegenseitig anstekken<br />

und das Virus unbemerkt in die<br />

Familien tragen, sei unüberschaubar.<br />

Davon ist das Mittagessen in St.<br />

Josef betroffen, aber auch die traditionellen<br />

Pommes in St. Marien und<br />

Hotdogs in St. Laurentius müssen<br />

Foto: St. Laurentius Warendorf<br />

wohl entfallen.<br />

Nach sorgfältiger Abwägung wurde<br />

auch entschieden, auf das Singen<br />

an der Haustür zu verzichten. Zu<br />

hoch ist die Unsicherheit über die<br />

Aerosole, feinste schwebende Partikel,<br />

wohl Hauptübertragungsweg<br />

des Corona-Virus. Diese sind buchstäblich<br />

in aller Munde und stellen<br />

gerade beim Singen ein vermeidbares<br />

Übertragungsrisiko dar.<br />

Statt eines gemeinsamen großen<br />

Gottesdienstes wollen die drei Gemeindeteile<br />

nun an jeder Kirche eine<br />

eigene kleine Ausendungsfeier mit<br />

Segen für die Sternsinger an den Beginn<br />

des Aktionstags stellen. Die<br />

Verantwortlichen hoffen auf die Mithilfe<br />

der Eltern, wenn es darum geht,<br />

den Kindern in der Mitte des Tages<br />

eine Mahlzeit anzubieten und sich<br />

aufzuwärmen. Ebenso sollen<br />

alle kleinen Majestäten von einem<br />

Erwachsenen begleitet werden,<br />

am besten von einem Elternteil.<br />

Die Zahl der Sternsinger ist seit<br />

einigen Jahren rückläufig; wegen<br />

Corona rechnen die Sternsinger-<br />

Teams nun nur noch mit der<br />

Hälfte der Anmeldungen. Es gibt<br />

die Überlegung, einen „Segen to<br />

go“ auf dem Marktplatz anzubieten.<br />

Wenn die Sternsinger schon<br />

nicht alle Häuser besuchen können,<br />

dann können vielleicht die<br />

Menschen Sternsinger besuchen,<br />

so die Überlegung.<br />

Das Vorbereitungsteam will nun<br />

ein genaues Hygienekonzept erarbeiten<br />

und dies mit der Stadt<br />

Warendorf abstimmen, um die<br />

Aktion auch in dieser herausfordernden<br />

Situation sicher durchführen zu<br />

können.<br />

Die Aktion Dreikönigssingen, die in<br />

Warendorf am 9. und 10. Januar<br />

2021 stattfinden soll, ist die größte<br />

Solidaritätsaktion von Kindern für<br />

Kinder weltweit. Seit Beginn im Jahr<br />

1959 haben die Sternsinger insgesamt<br />

eine Milliarde Euro gesammelt.<br />

In Warendorf wurden im Januar<br />

<strong>2020</strong> über 25.000 Euro für<br />

Kinder in Not gespendet.<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach <strong>12</strong>02 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Anke Mosinski aus Warendorf<br />

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Klimaschutzpreis für den Heimatverein Füchtorf<br />

Neuer Baumlehrpfad war nur einer der Gründe<br />

unterwegs als sonst. Spaziergänger<br />

war auch sein Stichwort für den<br />

Dank an die Stadt, die für den<br />

Baumlehrpfad die Verkehrssicherung<br />

übernommen habe. Die Idee<br />

stamme noch von seinem Vater.<br />

Schon seit 10 Jahren lagen jene Informationstafeln<br />

bereit, die nun mithilfe<br />

des Heimatvereins aufgestellt<br />

werden konnten.<br />

Für den Heimatverein Füchtorf, der<br />

nicht zum ersten Mal Empfänger<br />

dieses Preises ist, nahm der Stellvertretende<br />

Vorsitzender Clemens<br />

Knappheide die Urkunde entgegen.<br />

Das Geld sei gut angelegt, versprach<br />

er. „Denn Ideen haben wir schon!“<br />

Schnell noch ein Gruppenfoto bevor der Regen stärker wird: Maria Kempker<br />

(westenergie), Bürgermeister Josef Uphoff, Marlies Borisch (Heimatverein),<br />

Guido Fischer (Sassenberger Tourismusverein), Ferdinand von<br />

Korff, Clemens Knappheide (Heimatverein), Johannes Philipper (stellv.<br />

Bürgermeister) und Manfred Rickhoff (westenergie) beim Pressetermin<br />

zur Überreichung des Klimaschutzpreises (v.li.)<br />

Mit der Verleihung des diesjährigen<br />

Klimaschutzpreises der „westenergie“<br />

(vormals: „innogy“) solle nicht<br />

nur der konkrete Anlass, die Errichtung<br />

des neuen Baumlehrpfades im<br />

Harkottener Wald, gewürdigt werden,<br />

sondern zugleich die kontinuierliche<br />

Arbeit des Heimatvereins, so<br />

Bürgermeister Josef Uphoff anlässlich<br />

der Preisverleihung. Der Verein,<br />

so Uphoff weiter, nehme regelmäßig<br />

schöne Projekte in Angriff.<br />

Von dem aktuellsten, dem genannten<br />

Baumlehrpfad, konnten sich die<br />

Vertreter der „westenergie“, Maria<br />

Kempker und Manfred Rickhoff, direkt<br />

überzeugen, denn das Zusammentreffen<br />

fand pandemiekonform<br />

outdoor direkt im Wald statt, wo kurz<br />

nach den letzten Worten und leider<br />

vor den ersten Fotos, der Regen einsetzte.<br />

„Der Stadt gehen die kreativen<br />

Ideen nicht aus“, betonte Rickhoff,<br />

der den mit 1000 Euro dotierten<br />

Preis bereits zum sechzehnten<br />

Mal seit 2006 an eine Sassenberger<br />

bzw. Füchtorfer Organisation<br />

überreichen konnte. Rickhoff freute<br />

sich, dass die Stadt in ihren Gremien<br />

auch <strong>2020</strong> einen würdigen<br />

Preisträger ausgewählt habe. Unbestritten<br />

sei der Wald ein wesentlicher<br />

Baustein des Klimaschutzes, auch<br />

wenn er sich insgesamt in einem<br />

sehr schlechten Zustand befinde.<br />

Der Baumlehrpfad lehre vor allem<br />

die nachfolgende Generation über<br />

die Bedeutung des Waldes und leiste<br />

damit einen wichtigen Beitrag<br />

zum Klima- und Umweltschutz.<br />

Waldbesitzer Ferdinand von Korff<br />

griff diese Worte auf. Allein sein<br />

Wald speichere 900 Tonnen Kohlendioxid<br />

jährlich. Mit Neuanpflanzungen<br />

wolle man die aus verschiedenen<br />

Ursachen entstandenen „Löcher<br />

zumachen“, sagte von Korff.<br />

5000 Pflanzen seien bereits gesetzt,<br />

weitere kommen schon bald hinzu.<br />

Baron von Korff betonte die Bedeutung<br />

des Waldes gerade auch in Coronazeiten.<br />

Die Menschen suchen<br />

Ausgleich“, sagte er, das sehe man<br />

auch an den oft übervollen Parkplätzen<br />

rund um Harkotten. Es seien<br />

derzeit deutlich mehr Spaziergänger<br />

Clemens Knappheide präsentiert<br />

trotz Regen die Urkunde<br />

Fotos: Joe Rieder

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