1Geismar-Juni/Juli-2009 - Werbegemeinschaft Geismar-Treuenhagen
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Kinder als Lachwichtel unterwegs<br />
Kindertagesstätte St. Martin <strong>Geismar</strong> berichtet<br />
Am Dienstag, den 12. Mai veranstalteten wir, die Kinder der Kindertagesstätte St.<br />
Martin in <strong>Geismar</strong> einen Aktionstag im Rahmen des bundesweiten Lachwichtelprojektes<br />
als Teil der Stiftung „Humor Hilft Heilen“. Das Projekt unterstützt die Ausbildung<br />
von Klinikclowns, die durch Krankenhäuser ziehen und dort kranke Kinder<br />
zum Lachen bringen. In der bundesweiten Aktionswoche vom 11. bis zum 15. Mai<br />
fanden zahlreiche Spendensammelaktionen statt und auch wir wollten einen Beitrag<br />
für diese gute Sache leisten.<br />
Also machten wir uns zusammen<br />
mit unseren Erzieherinnen und<br />
einigen Eltern am 12. Mai um 09<br />
Uhr auf den Weg zum neuen<br />
Rathaus (Foto rechts). Herr<br />
Schmidt, der Leiter des Fachbereiches<br />
Jugend, empfing uns dort<br />
freundlich und begleitete uns<br />
durch das Haus. In kleinen Gruppen<br />
teilten wir uns über die vielen Etagen auf und klopften an jede Tür. Gegen eine<br />
Spende verkauften wir Lachwichtelkekse (Foto unten), die wir am Tag zuvor in der<br />
Bäckerei Küster backen und verzieren durften.<br />
Anschließend zogen wir vom neuen Rathaus<br />
in die Göttinger Innenstadt. Auf dem Weg<br />
dorthin machten einige von uns in der Volksbank<br />
Halt und fragten auch dort nach Spenden.<br />
Nachdem wir an den einzelnen Schaltern<br />
unsere Kekse angeboten hatten, durften<br />
wir sogar in der Vorstandssitzung stören und<br />
auch hier noch Spenden sammeln.<br />
Unser Zug marschierte dann weiter über den<br />
Wochenmarkt zum Gänseliesel. Mit unseren<br />
bunten Lachwichtelshirts fielen wir natürlich<br />
auf, sodass sich einige Menschen interessiert<br />
umschauten, stehen blieben und sogar mitklatschten, als wir von Gitarre und Piano<br />
begleitet, Lieder sangen. Auch um das Gänseliesel herum verkauften wir nochmal<br />
unsere Kekse und sammelten fleißig Spenden.<br />
Gegen 11.30 Uhr gingen die Maxi-Kinder und einige Hortkinder, die an diesem Vormittag<br />
vom Schulunterricht befreit worden waren, zum Kirchenkreisamt, während<br />
sich die restlichen Kinder auf den Weg zurück zur Kindertagesstätte machten. Die<br />
Damen und Herren im Kirchenkreisamt warteten bereits auf uns und begrüßten<br />
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Fortsetzung auf Seite 54