weil ER lebt Ort: Christuskirche, Rosenhagen 3 - Stederdorf/Wendesse

Evangelisch-Lutherische St. Petrus
Kirchengemeinde in Stederdorf
und Wendesse Weihnachten 2007
PETRUS-BOTE

2 Andacht Petrus-Bote 4/2007
Andacht
Inhalt
Von sehr weit her und von Gott noch nie etwas erwartet...! .................. 3
Kirchenforum ............................................................................................. 5
Besondere Gottesdienste ............................................................................ 6
Stederdorfer Stimmen zum Advent.......................................................... 8
Ideen zum Advent aus unserm Kindergarten: Kekshaus..................... 10
Kekskerzen................................................................................................ 11
Kinderseite:............................................................................................... 12
Einladung zum Infoabend für jetzige und zukünftige
Kindergarteneltern: ................................................................................. 13
Der Gitarrenkreis des CVJM Stederdorf............................................... 14
CVJM Stederdorf ..................................................................................... 16
Herzliche Einladung zu den Allianzgebetstagen .................................. 17
Landeskirchliche Gemeinschaft Stederdorf........................................... 19
Termine ..................................................................................................... 20
Freude …................................................................................................... 22
…und Trauer ............................................................................................ 23
Wichtige Anschriften ............................................................................... 24
Anfänger - Kurs für Blockflöte ............................................................... 25
Kurz notiert: ............................................................................................. 26
Impressum................................................................................................. 26
Unsere Gottesdienste:............................................................................... 27

Petrus-Bote 4/2007 3
Von sehr weit her und von Gott noch nie etwas
erwartet...!
Liebe Leserin, lieber Leser, liebe
Gemeinde!
„Ich glaube an die Deutsche Bank.
Denn die zahlt aus in bar.“ So wie
es Marius Müller-Westernhagen
sang, wird Geld in diesen Wochen
Thema sein. Im Advent geht es oft
wenig geistlich, besinnlich oder
fromm zu. Viele jammern und fragen
sich:
Was kaufe ich, was schenke ich
und was darf es kosten? Ja, und
wie gehe ich damit um, dass andere
sich mehr leisten können als ich
selber? Und macht das, was ich mir
leisten kann, mich auch zufriedener,
glücklicher? Geld lockt alle möglichen
Verhaltensweisen aus
uns heraus, selbst die, Gott
selbst den Rücken zuzukehren.
Den Geiz und die
Großzügigkeit, die Liebe und
die Berechnung. Wir üben das
ja gerade in diesen Tagen,
wenn es darum geht: was
schenke ich, was gebe ich zu
Weihnachten: Kaufe ich mich
frei oder schenke ich meine
ganze Hingabe?
Wenn wir einmal fühlten, wie
bedürftig wir sind, wie
schutzlos, wir würden Gott so
nahe sein.
„O heilig Kind von Bethlehem, in
unsre Herzen komm, wirf alle unsre
Gedanken zur Advents- und Weihnachtszeit
Sünden fort und mach uns frei und
fromm!“ So heißt es in einem Weihnachtslied
unseres Gesangbuchs.
Unzählige werden genau dies
Weihnachten singen. Wirklich frei
und selbst bestimmt zu sein, hat
eine tiefe religiöse Wurzel. Selbst
Kommerz, Fete und Vollrausch
können das nicht ersetzen. Die Suche
bleibt nach etwas, das tiefer
geht.
Auch Männer waren damals von
weit her aufgebrochen, so erzählt
es die Bibel. Vielleicht hatten sie
noch nie etwas von Gott gehört.
Doch sonst kannten sie sich gut aus
in der Welt; sie konnten auch ande-
ren weiterhelfen.

4 Petrus-Bote 4/2007
Eine vornehme Gesellschaft war
das, die sich da aufmachte.
Die Sterne konnten sie deuten,
manche sahen in ihnen Magier,
Zauberer oder Gelehrte. Sie entdeckten
die besonderen Zeichen.
Sie wussten, eine neue Zeit bricht
an; da wollten sie dabei sein. Und
so machten sie sich auf.
Im Lichte eines Stalls, in dem ein
Kind in einem hölzernen Futtertrog
lag, entdecken sie Jesus. Gott wurde
Mensch, weil er uns Menschen
nahe sein wollte.
Davon erzählt uns Matthäus am
Anfang seines Evangeliums. Matthäus
fügt noch hinzu, dass sie das
Kind anbeteten und ihm das Wertvollste
schenkten, was sie überhaupt
hatten und besaßen.
Danach kehrten sie zurück in ihre
Heimat – mehr wissen wir nicht. Ob
der Stern von Bethlehem und das
Kind in der Krippe ihr Leben verändert
hat?
Wie damals die weisen Männer, so
zieht die Geburt Jesu auch in unserer
Zeit Menschen an. Fast überall
laufen Weihnachtsvorbereitungen.
Am Heiligen Abend kommen viele
Menschen in die Kirche, und für
manche ist es auch dann ein weiter
Weg: So weit weg sind ihnen ihre
Glaubensdinge, ihre Fragen und
Hoffnungen sonst an den anderen
Tagen des Jahres. Doch Stall und
Krippe lässt das Verborgene ans
Licht kommen und kaum jemand
kann sich dem entziehen.
Für nicht wenige ist Weihnachten
jedoch eine kurze Begegnung mit
Jesus, so wie für die Weisen aus
dem Morgenland. Und wie bei ihnen
bleibt offen, wer was daraus macht.
„Wird Christus tausendmal zu Bethlehem
geboren und nicht in dir: du
bleibst noch ewiglich verloren.“ So
hat es Angelus Silesius einmal gesagt.
Wenn Jesus für unser Leben wichtig
wird, wenn er „in uns geboren
wird“, das wäre ein wirklicher Lebensgewinn.
Und das Fest wäre auch über die
Festtage hinaus gerettet. In diesem
Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete
Advents- und Weihnachtszeit
und ein gutes neues Jahr 2008.
Es grüßt Sie ganz herzlich Ihr
- Ortwin Brand, Pastor -

Kirchenforum
gut informiert
Ev.Kirchenforum Stederdorf
E i n l a d u n g
zum
Informationsabend
03. Dezember 2007 19:30 Uhr Gemeindehaus
Thema : Stärkung des Ehrenamtes
Neue steuerliche Anreize/Spenden
Referent: H.-J. Pohl - Steuerberater
Information und anschließende Diskussion
Eintritt frei
Nächste Veranstaltungen sind am 07. Januar 2008,
11. Februar 2008, 03. März 2008.

Besondere Gottesdienste
Erster Advent, 3. Dezember 10.00 Uhr: Familiengottesdienst unter dem
Motto „Nur ein Wunder kann uns retten - Applaus für den Nikolaus“
zur Eröffnung des Stederdorfer Weihnachtsmarktes. Mit Kindern und Erzieherinnen
unseres St. Petrus Kindergartens und Pastor Ortwin Brand. Im
Anschluss daran gehen wir gemeinsam zum Weihnachtsmarkt und nehmen
aktiv an der Eröffnung teil.
Heiligabend, 24. Dezember
15.00 Uhr und 16.00 Uhr: Christvesper für die Kleinsten mit Krippenspiel
im Cafe Duo:
„Gott kommt zu uns, er wird geboren in einem Stall!“ Die Weihnachtsbotschaft
ist für jung und alt! Also auch für die ganz Kleinen in unserer Gemeinde.
In diesem Jahr wird es erstmals zwei Krippenspielgottesdienste geben.
Um 15.00 für eine halbe Stunde für die Krabbel- und Kindergartenkinder
und dann gleich im Anschluss um 16.00 Uhr für eine ¾ Stunde für Kinder
der Grundschule. Also 2 Krippenspielgottesdienste in der Scheune beim
Cafe Duo, damit auch alle die möchten, hautnah erleben können, was da
im Stall zu Bethlehem geschehen ist.
16.30 Uhr Christvesper für Familien mit Kindern von 10 bis 15 Jahren
in der St. Petrus Kirche: Ein Gottesdienst für Familien mit etwas größeren
Kindern. Musikalisch werden zeitgemäße und traditionelle Lieder uns den
Heiligabend eröffnen. Eine altersgerechte Gestaltung für Kinder von 10 bis
15 Jahren, sowie für deren Eltern und Großeltern und natürlich allen, die
gern mit Familien Heiligabend in unserer St. Petrus Kirche feiern wollen.
18.00 Uhr: Traditionelle Christvesper: Ein festlicher Gottesdienst in der
traditionellen Form für alle diejenigen, die in ruhiger Atmosphäre bewährtes
und traditionelles Liedgut wünschen, und denen eine feierliche Form und
Gestaltung in Wort und Verkündigung an diesem Heiligen Abend wichtig ist.

Petrus-Bote 4/2007 7
23.00 Uhr Feier der Christnacht: Zu dieser besinnlichen Mette laden wir
auch in diesem Jahr
ganz herzlich ein. Wir
freuen uns sehr, dass
wir wieder das
Ensemble mit Lars
Miehe (Blockflöte),
Dorothea Reyer
(Violine), Anne-Greta
Reyer (Violoncello) und
unserem Kirchenmusiker
Hanno Diederichs
(Cembalo und Orgel)
gewinnen konnten, die mit weihnachtlich-festlichen Werken aus Barockzeit
und deutscher Klassik diesen Gottesdienst in der Heiligen Nacht musikalisch
mitgestalten werden.
1. Weihnachtstag, 25.12., 10.00 Uhr: „Lobt Gott, ihr Christen alle
gleich“ - Festgottesdienst mit dem Posaunenchor der Kirchengemeinde
Stederdorf: Unter der Leitung von Ulrike Henze wird unser Posaunenchor
diesen Festtagsgottesdienst musikalisch mitgestalten. Die
Predigt hält Pastorin Anke Klindworth aus Woltorf und Schmedenstedt.
Festliche Klänge intoniert von unseren Bläserinnen und Bläsern sind ein
besonderer Hörgenuss an diesem Festtag!
2. Weihnachtstag, 26.12., 10.00 Uhr: „Leben als Kinder Gottes“ –
Festgottesdienst mit Taufe und Abendmahl (Pastor Brand)
Silvester, 31.12., 18.00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
Der Silvesterabend lässt niemanden unberührt, zurückzublicken auf das zu
Ende gehende Jahr, kann Mut machen für Neues. Was wollte ich erreichen,
was habe ich erfahren und wofür kann ich danken? Das Neue hat
seinen Reiz und seine Faszination, wenn ich mit dem Vergangenen versöhnt
bin. Im Zentrum dieses Gottesdienstes steht die Auslegung der Jahreslosung
für 2008 aus dem Buch aus dem Johannesevangelium: Jesus
Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben“ aus Johannes Kapitel 14,
Vers 19.
Info: Ortwin Brand, Telefon (0 51 71) 7 13 03, mobil: (01 60) 4 11 45 75,
E-Mail:Pastor@kirche-stederdorf.de

Stederdorfer Stimmen
zum Advent
1. Was ist für Sie das Wichtigste
am Advent?
2. Finden Sie, dass der Konsumstress
die Adventszeit überschattet?
3. Haben Sie persönlich Mittel
und Wege gegen den Adventsstress?
4. Wie werden Sie die Weihnachtstage
verleben?
Hier einige Antworten Stederdorfer
Bürger und Bürgerinnen:
Frau Edda Plöger empfindet die Adventszeit
als einen schönen und gemütlichen
Jahresabschnitt. Sie möchte sich
in dieser Zeit gern bei Musik und Ker-
zenschein entspannen, in der Praxis
fehlt ihr aber leider oft die dazugehörige
Ruhe und Gelassenheit, da privat
und beruflich sehr viele Termine anliegen.
„Wenn ich pensioniert bin, wird
das sicher besser zu schaffen sein.“
Adventsstress kennt Frau Plöger etwas,
da sie viele Wünsche erfüllen möchte.
Ihre Weihnachtseinkäufe beginnen
frühestens zum 1. Advent, da dann erst
für sie die Vorweihnachtszeit beginnt.
Ihren Weihnachtstress will sie durch
eine bessere Organisation abbauen.
„Außerdem werde ich auch häufiger
einmal Nein sagen, damit ich mehr Zeit
für meine eigenen Bedürfnisse (Lesen
Kino, Spielen) haben werde. Die Weihnachtstage
verbringt Frau Plöger in der
Familie mit ihren Kindern und Enkeln,
mit denen sie diese Jahr zum Krippenspiel
gehen wird. Außerdem freut sie
sich auf den besinnlichen Abschluss des
Heiligabends bei der Christmette.
Gerda und Gerhard Elligsen fehlte bisher
die Ruhe und Besinnung in der
Vorweihnachtszeit. Im Geschäft gab es
immer viel zu tun und dann kam immer
noch der Weihnachtsbaumverkauf dazu,
sodass wir in dieser Zeit oft von morgens
6 Uhr bis abends 6 Uhr beschäftigt
waren, erzählten sie mir. Jetzt suchen
sie Entspannung und genießen die Zeit
oft bei Kerzenschein und einem schönen
Glas Wein. Den Konsumstress
finden beide furchtbar erdrückend und
wünschen sich, dass der Weihnachtsverkauf
erst ab 1. Advent beginnen
sollte. Am Heiligabend besuchen Gerda
und Gerhard Elligsen immer abwechselnd
ihre Kinder, am 1. Weihnachtstag

kommt die gesamte Familie zu Besuch
und den 2. Wehnachtstag verbringen sie
gemeinsam mit Freunden.
Mein dritter Gesprächspartner, Herr
Erich Meyer, gestand mir, dass für die
Adventszeit wenig Interesse zeige, da er
trotz seines Alters immer noch gern in
seiner Apotheke arbeite. Dadurch bleibt
ihm wenig Zeit für adventliche Gedanken.
Weihnachten ist für ihn nur noch
eingroßes Geschäft, bei dem der Adventsgedanke
vollkommen verloren
gegangen ist. Der Weihnachtsrummel
nimmt immer mehr zu und lenkt dadurch
immer mehr vom eigentlichen
Sinn dieser Zeit ab. Herr Meyer lässt
sich aber davon wenig beeinflussen.
Auf die Frage , was man gegen den
Petrus-Bote 4/2007 9
Adventstress unternehmen sollte, winkt
er ab: „Da bin ich schon bei zu vielen
Leuten angeeckt. Da sage ich lieber
nichts mehr zu.“ Die Weihnachtstage
nutzt er für Erholung und Entspannung,
um den Alltagsstress abzubauen.
Und was würde ich auf diese Fragen
antworten? Die Adventszeit als Vorbereitungszeit
für Weihnachten ist bei mir
kaum spürbar. Es gibt zu viel Trubel
und Hektik, die ich möglichst meide.
Aber auf einen ruhigen Bummel durch
geschmückte Geschäftsstraßen
und
Weihnachtsmärkte
freue ich mich
auch.. Geschenke
gibt es in unserer
Familie nur noch
für die Jüngsten,
sodass der Einkaufsstress
entfällt.
Heiligabend werden
wir mit Kindern
und Enkelkindern
gemeinsam
verbringen und am
2. Weihnachtstag
gibt es traditionell
unser Familientreffen.
Und wie hätten Sie meine Fragen beantwortet?
Hans-Jürgen Borsum

10 Petrus-Bote 4/2007
Ideen zum Advent aus unserm Kindergarten:
- Saft von ½ Zitrone
- Etwas Puderzucker
- Kleine Schüssel
- 2 Butterkekse
- 1 Praline oder
1 Dominostein
- 1 Gummibärchen
- Küchenmesser
- Lineal
- Pinsel
- Kleines Sieb
Dieses Kekshaus mit seinen süßen
Bewohnern und dem Puderzuckerschnee
ist besonders etwas für
Weihnachten.
Ob als Tischdekoration oder als
kleines Geschenk – die Gäste werden
sich sicher darüber freuen. Die
angegebenen Mengen reichen immer
für ein Kekshaus – wenn wir
mehrere davon basteln wollen,
müssen wir entsprechend mehr
Materialien bereitstellen.
1. Zunächst stellen wir die Zuckerglasur
her. Wir füllen den Saft von
½ Zitrone in die Schüssel und rühren
so viel Puderzucker ein, bis die
Masse dickflüssig ist.
2. Wir geben in die Mitte eines viereckigen
Butterkekses mit dem Pinsel
etwas Zuckerglasur und setzen
darauf eine Praline oder einen Do-
Kekshaus
minostein. Durch die Glasur klebt er
nach einer Weile fest.
3. Dann ritzen wir mit Hilfe des Küchenmessers
und des Lineals einen
leichten Riss in die Mitte eines weiteren
Butterkekses. An dieser Stelle
brechen wir den Keks vorsichtig
auseinander und setzen die beiden
Teile als Dach auf die Praline. Zuckerglasur
dient als Klebstoff.
4. Ein winziges Stückchen Keks wird
mit Zuckerglasur als Kamin an und
ein Gummibärchen vor das Haus
geklebt.
5. Zum Schluss stäuben wir mit dem
Sieb eine leichte Prise Puderzucker
über das Kekshaus.

Kekskerzen
- 1 runder Doppelkeks
- 1 Rollkeks
- 1 geschälte Mandel
- verschiedene
Süßigkeiten
- etwas Schokoladenglasur
- Backpinsel
Die Weihnachtszeit
kann man sich kaum ohne Kerzen
vorstellen. Warum nicht einmal essbare
Kerzen, die, auf einer Serviette
aufgestellt, sehr verlockend aussehen!
Doppelkekse sind in jedem Lebensmittelgeschäft
erhältlich, Rollkekse
eventuell in der Konditorei.
1. Beim Verzieren von Kuchen oder
Plätzchen bleibt oft etwas Schokoladenglasur
übrig, die man gut für diese
Kerze verwenden kann. Oder man
nimmt nur einen Teil einer Schokoladenglasur
und lässt sie im Wasserbad
heiß werden.
2. Wir legen den Doppelkeks flach auf
die Arbeitsfläche. Mit dem Pinsel
klecksen wir ein wenig Glasur in die
Mitte des Kekses. Darauf stellen wir
einen Rollkeks und halten ihn so lange
fest, bis die Glasur fest wird und
der Keks von alleine steht.
3. Eine geschälte Mandel tauchen wir
ein kleines Stückchen in die Glasur
und stecken sie auf den Rollkeks.
4. Nun verzieren wir den „Kerzenständer“
mit allerlei Süßigkeiten oder
mit Nüssen, indem wir sie jeweils in
ein wenig Schokoladenglasur als
„Klebemasse“ setzen.
Variante:
Anstelle der Schokoladenglasur kann
auch Zitronenglasur verwendet werden.
Man rührt etwas Zitronensaft in 3
Esslöffel Puderzucker. Vorsitz: nicht
zu viel Flüssigkeit! Die Glasur muss
ziemlich dickflüssig sein, sonst klebt
das Ganze nicht!
Wer möchte, kann mit Hilfe eines
Siebes etwas Puderzucker über die
Kerze streuen. Dann sieht sie winterlich
aus.

Kinderseite

Petrus-Bote 4/2007 13
Einladung zum Infoabend für jetzige und
zukünftige Kindergarteneltern:
„Unsere Kleinen in guten Händen“ -
Über das Konzept unseres evangelischen Kindergartens mit Müttern und
Vätern ins Gespräch kommen,
Freitag, den 11. Januar 2008, von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
mit möglicher Kinderbetreuung
Großer Saal, Gemeindehaus, Martin-Luther-Str. 6
An diesem Abend informiert das Team unserer Erzieherinnen über
Schwerpunkte ihrer pädagogischen und religionspädagogischen Arbeit in
einem evangelischen Kindergarten. Hier sind neben den Eltern von Kindern,
die unseren Kindergarten bereits besuchen, auch besonders die Eltern
angesprochen und eingeladen, deren Kinder im kommenden neuen
Kindergartenjahr ab August 2008 unseren Kindergarten besuchen wollen.
Wenn Sie also Ihre Tochter oder Ihren Sohn bis Ende Januar in unserem
Kindergarten anmelden möchten, können Sie hier alles Wissenswertes
über Konzeption, Tagesablauf und besonderen Projekten unseres evangelischen
Kindergartens erfahren.
Welchen Sinn machen Begrüßungskreis und das gemeinsame Beten, was
ist eine Gruppenzeit, was verbirgt sich hinter dem Stichwort „Gruppenübergreifende
Arbeit“, was ist ein offenes Konzept im Elementarbereich und wie
wird mein Kind im Blick auf den Schulanfang gefördert? Welche besonderen
Veranstaltungen und Feste wird es geben? Wie sieht die Arbeit in den
Vormittags- und Nachmittagsgruppen aus? Nach welchen Kriterien werden
unsere Kindergartenplätze vergeben?
Das können Fragen sein, die Sie als Eltern bewegen. Wir möchten an diesem
Abend mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen und Ihnen dazu antworten.
Selbstverständlich wird es auch wieder Gelegenheit geben, Fragen
in persönlichen Gesprächen zu klären. Hierzu stehen Ihnen alle Teilnehmenden,
die sich für den Kindergarten engagieren, gerne zur Verfügung:
Vertreter des Kirchenvorstandes, des Kindergartenausschusses und des
Pfarramtes werden ebenso dabei sein wie die Vertreter des Fördervereins
und des Elternrates unseres Kindergartens.
Falls Sie eine Kinderbetreuung für die Zeit der Veranstaltung nutzen möchten,
bitten wir Sie, diese bei der Leiterin unseres Kindergartens, Frau Helga
Dröse, bis spätestens Mittwoch, den 09. Januar 2008, anzumelden.
Info: Helga Dröse, Kindergartenleitung, Fon (05171) 412 11
Pastor Brand, Kindergartenausschuss, Fon (05171) 713 03

14 Petrus-Bote 4/2007
Der Gitarrenkreis des CVJM Stederdorf
Wer da geglaubt hat, die Gitarristen
hätten während der Sommerferien
ihren wohlverdienten
Urlaub genommen, der hat sich
geirrt und der hätte sich sicher
über das volle Programm gewundert.
Auf dem Terminkalender
standen während der Ferienzeit 5
Einsätze, die geübt und geprobt
werden mussten. Von nichts
kommt nichts!, heißt es in einem
alten Sprichwort.
Also ran und das gleich für zwei
Goldene Hochzeiten, einem Geburtstagsständchen,
zum Gottesdienst
anlässlich der Einschulung
der Erstklässler in der kath. Kirche
und zum Schluss für den Freiluftgottesdienst
des großen Mühlen-
festes des
CVJM an der
Wolter‘schen
Bockmühle in
Stederdorf!
Alle Spieler
haben es freiwillig
und mit
viel Schwung
getan und der Eine oder Andere
wird sich nun fragen, was tut sich
da im CVJM-Gitarrenkreis? Woher
nehmen sie ihren Schwung und
ihre Freude, wo üben sie und wie
sind sie so erstaunlich schnell gewachsen?
Junge Mädels sind mit
dabei, kaum zu fassen, die schon
gekonnt ihr Instrument beherrschen
und tadellos spielen und
mitsingen.
Geübt wird
wöchentlich
im Gymnastikraum
in der
alten Turnhalle.
Die Leitung
hat unserdynamisches
Team
mit Elke Grove
und Jörg
Spreitzenbart.
Der Kreis ist
für Könner
und Anfänger
nach Rückspracheof-

fen, Anfänger ohne Vorkenntnisse
müssen schon warten, bis ein
neuer Kursus beginnt. Ganz klar,
die jungen Gitarristen sind unser
Aushängeschild und der Erfolg
unserer Arbeit
Dabei ist der Gitarrenkreis noch
gar nicht so alt. Eigentlich eine
kuriose Geschichte - ein 80jährigesGemeindemitglied
hatte anlässlich
seiner Geburtstagsfeierlichkeiten
eine gute Idee. Er
wollte Geld für einen
guten Zweck sammeln,
anstatt Geschenke
anzunehmen
und dieses Geld überreichte
er dem Vorstand
des CVJM mit
der Auflage, es für
musikalische Gruppen
in der Jugendarbeit zu
Petrus-Bote 4/2007 15
verwenden. Dieser hat dann hin
und her überlegt und dann grünes
Licht zur Gründung der Gitarrengruppe
gegeben. Gott gab seinen
Segen dazu und der Anfang war
gemacht. Dass der Spender selber
einmal in dieser Gruppe
mitspielen würde, daran
hat er ganz sicher nicht
gedacht und so hat er
mit der Jugend und dem
Musizieren im Alter noch
seine doppelte Freude.
In der Gruppe macht es
einfach Spaß und die
Einsätze haben gezeigt,
dass wir gern gesehen
sind und unsere Musik
gern gehört wird. Wo
man singt, da lass dich
ruhig nieder!
Wilhelm Schnatbaum

Petrus-Bote 4/2007 16
News
Aktuelles aus dem CVJM Stederdorf 4/2007
Die Sternschnuppen
Für 4 - 6 jährige, Freitag 15:30 - 16:30 Uhr
Gruppenleitung: Frauke Pfeiffer, Jacqueline Poerz, Sabrina
Möbius. Wir spielen, basteln und beschäftigen uns mit
biblischen Geschichten.
Die Milchzähne
Für 7-10 jährige, Freitags 17 -18 Uhr
Gruppenleitung: Ille Frank, Wiebke Müller, Bettina Leischner
Die Gummibären
Für 9 - 12 jährige, Donnerstags 16 - 17 Uhr
Wir basteln, spielen und essen Gummibären.
Gruppenleitung: Annabell Wolters, Ille Frank
Die Smarties
Für 11 -15 jährige, Mittwochs um 17:00 – 18:00 Uhr
Wir spielen und basteln !
Gruppenleitung: Sarah Kielhorn, Nicole Klußmann
Selbsthilfegruppe
Für 17- 18 jährige, Mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr
Gruppenleitung: Frauke Pfeiffer
Gitarrengruppe
Für alle, die das Gitarrenspiel lernen wollen,
im Gymnastikraum der alten Turnhalle
Fortgeschrittene:Dienstags, 17- 18 Uhr,
Leitung: Elke Grove, Jörg Spreitzenbart
Projektbezogene Gruppen
Vorstand, Mitarbeiter(innen)-Kreis und die Einewelt Projektgruppen
„Urlaub vom verstrahlten Alltag in Belarus“ und Burkina Faso/Westafrika
treffen sich nach Vereinbarung.
Kontakt: 05176/8039 oder 05171/15548 oder 0511/2709375
Termine
15.12.2007
CVJM Advendsfeier
27.12. – 02.01.2008
„Stille Tage auf
Spiekeroog“
01.01. – 06.01.2008
Familienseminar in
Hohegeiß/Harz
„Da berühren sich
Himmel und Erde“
Januar 2008
Zweiwöchige Projektreise
nach Burkina
Faso (Westafrika)
15.3-19.3.2008
Studienfahrt Erfurt,
Weimar u. Eisenach
für junge Erwachsene
ab 18 J.
Alle Gruppen treffen
sich im Gemeindehaus
der
evangelischen St.
Petrus-Kirchengemeinde
in Stederdorf,
Martin
Luther-Straße 6
gegenüber der
Kirche.

Petrus-Bote 4/2007 17
Herzliche Einladung zu den
Allianzgebetstagen
vom 6. - 13. Januar 2008
im Rahmen der weltweiten Allianzgebetswoche
„Weil ER lebt.“
Veranstaltungsorte und teilnehmende Gemeinden:
Ev.-Freikirchliche Gemeinde „Christuskirche“ Rosenhagen 3 - 4,
31224 Peine Tel. 05171/ 929601
Ev.-luth. St.-Petrus Kirchengemeinde Stederdorf
Martin – Luther Str. 6, 31228 Peine Tel. 05171/15629
Christusgemeinde Stederdorf
Konsumstraße 4, 31228 Peine Tel. 05171/ 6215
Stadtmission, Gemeinschaft in der ev. Landeskirche,
Ilseder Str. 3, 31226 Peine, Tel. 05171/ 52177

18 Petrus-Bote 4/2007
Dienstag, 08. Januar 20.00 Uhr
Zum Leben bestimmt (Apg. 13, 47-49)
Ort: Stadtmission, Ilseder Str. 3
Verkündigung: Ortwin Brand
Leitung: Eberhard Seibert
Mittwoch, 09. Januar 20.00 Uhr
Zur Nachfolge berufen (Matth. 16, 24-26)
Ort: Christusgemeinde Stederdorf, Konsumstr. 4
Verkündigung: Eberhard Seibert
Leitung: Randy Smelser
Donnerstag, 10. Januar 20.00 Uhr
Um Kinder besorgt (Markus 10, 13-16)
Ort: Ev.-luth. St.Petrus Kirchengemeinde Stederdorf
Verkündigung: Klaus Henze
Leitung: Ortwin Brand
Freitag, 11. Januar 19.00 Uhr
Jugendgebetsabend
im Rahmen des Upper Room
Ort: Christusgemeinde Stederdorf, Konsumstr. 4
Leitung: Brett Seybold
gemeinsamer Abschlussgottesdienst
Sonntag, 13. Januar 10.00 Uhr
Für morgen gerüstet – weil ER lebt
Ort: Christuskirche, Rosenhagen 3 – 4
Verkündigung: Randy Smelser
Leitung: Klaus Henze

Petrus-Bote 4/2007 19
Landeskirchliche Gemeinschaft Stederdorf
Treffpunkt: ev. Gemeindehaus, Martin Luther Straße 6
linker Seiteneingang – 1. Obergeschoß
Kontakt: Irmgard Elbruda, Tel. (0 51 71)1 08 19
„Gemeinschaft unter Gottes Wort“ :
Sonntag, 2.12., 14.00 Uhr mit Prediger E. Seibert
„Geöffnete Türen “ Offenbarung 3, 20
Sonntag, 23.12., 14.00 Uhr mit Prediger E. Seibert
„Zur Freude berufen“ Philipper 4, 4-7 und Lukas 2,10
Sonntag, 6.1., 14.00 Uhr mit Prediger i.R. E. Eberhardt
Sonntag, 20.1., 14.00 Uhr mit Prediger E. Seibert
„Was uns von Gott trennt“ Römer 1, 18 – 32
Sonntag, 3.2., 14.00 Uhr mit Inspektor R. Keupp
Sonntag, 17.2., 14.00 Uhr
mit einem Missionar der
Stiftung Marburger Mission
Hausbibelkreis:
Jeden Montag um 18.30 Uhr
in Privatwohnungen
Kontakt: Hanna und Walter Heldt,
Tel. 05171/ 17980
Terminvorschau: Tag der Mission in Ohof
Am Samstag, 16. Februar, findet in Ohof, Tagungscenter Gotteshütte
das Missionsfest des Ohofer Gemeinschaftsverbandes statt. Beginn
ist um 14.30 Uhr. Mit dabei werden Missionare der Stiftung Marburger
Mission aus Taiwan, Thailand, Japan und Brasilien sein. Mehr
Infos: Stadtmission Peine, Prediger E. Seibert, Tel. 05171/ 52177

20 Petrus-Bote 4/2007
Termine
Der Blockflötenkreis trifft sich jeden Freitag von 18.00 bis
19.30 Uhr unter der Leitung von Eckard Weiß im Gemeindesaal.
Info: Eckard Weiß, Telefon (0 51 71) 73 33 67
Die Anfängerausbildung an der Blockflöte findet in verschiedenen
Kreisen am Donnerstagnachmittag unter der Leitung
von Doris Petschuleit-Helmer im Grünen Salon des Gemeindehauses
statt.
Info: Doris Petschuleit-Helmer, Telefon (0 51 71) 1 31 22
Der Posaunenchor übt jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.45
Uhr unter der Leitung von Ulrike Henze im Gemeindesaal.
Info: Rudi Mortsiefer, Telefon (0 51 71) 67 48,
E-Mail: diakon@kirche-stederdorf.de
Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich im Grünen Salon des Gemeindehauses,
für Kinder im Alter von 1-2 Jahren und zwar
freitags von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Info: Frau Bänsch Telefon (0 51 71) 1 83 62
Die Landeskirchliche Gemeinschaft Stederdorf trifft sich wieder
im evangelischen Gemeindehaus (linker Seiteneingang,
1. OG) zur „Gemeinschaft unter Gottes Wort“
jeweils sonntags, 14.00 Uhr, am 02.12, 23.12. (Seibert);
06.01. (Eberhardt); 20.01. (Seibert) und 03.02.. (Keupp).
Info: Irmgard Elbruda, Telefon (0 51 71) 1 08 19
Hausbibelkreis ist jeden Montag um 19.00 Uhr in Privatwohnungen.
Info: Hanna und Walter Heldt, Telefon (0 51 71) 1 79 80
Öffentliche Kirchenvorstandssitzungen finden in der Regel an
jedem ersten Mittwoch im Monat statt. Anträge sind bis 10
Tage vor der Sitzung an den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes
oder an das Pfarramt zu stellen. Die Tagesordnung
ist im Schaukasten der Gemeinde einzusehen.
Info: Fritz Juli, Telefon (0 51 71) 1 04 56
E-Mail: juli@kirche-stederdorf.de

Petrus-Bote 4/2007 21
Termine
Ein Kindergottesdienst für die Kindergartenkinder (und auch
für andere und auch „große Kinder“ …) findet stets am ersten
Freitag im Monat, also am 07. Dezember, 04. Januar und
am 01. Februar jeweils um 11.00 Uhr in der Kirche und um
17.00 Uhr in St. Petrus Kindergarten statt.
Info: Ortwin Brand, Telefon (0 51 71) 713 03, mobil (01
60) 4 11 45 75, E-Mail: pastor@kirche-stederdorf.de
Kinderkirche ist einmal monatlich samstags von 14.00 bis
16.30 Uhr im Gemeindehaus. Die nächste Kinderkirche ist
am 8. Dezember 2007 und dann am 12. Januar 2008.
Info: Rudi Mortsiefer, Telefon (0 51 71) 67 48,
E-Mail: diakon@kirche-stederdorf.de
Der Frauenkreis trifft sich am Mittwoch, den 12.12., zur
Adventsfeier im Gemeindesaal um 15.00 Uhr. Eingeladen
und herzlich willkommen sind alle Frauen unserer Kirchengemeinde
ab 55 Jahren.
Info: Brigitte Gorzalski, Telefon (0 51 71) 4 13 65
Der Besuchsdienstkreis trifft sich am 25. Januar 2008 um
15.00 Uhr im Gemeindehaus zur Planung und Vorbereitung
der bevorstehenden Geburtstagsbesuche. Anschließend
gemütliches Beisammensein bei Kaffe und Kuchen.
Besuchsdienstgruppe für Neuzugesogende trifft sich das
nächste Mal am Montag, den 3. Dezember 2007 und am
11. Februar 2008 im Gemeindehaus (kleiner Eingang), jeweils
um 16.00 Uhr.
Info: Hedwig Schmidt, Telefon (0 51 71) 1 36 88

22 Petrus-Bote 4/2007
Freude …
Getauft wurden:
am 08. September 2007
Jannick Blank, Stederdorf
Justin Schubert, Stederdorf
Jana Wille, Stederdorf
Fabian Wille, Stederdorf
Nevio Santino Wille, Stederdorf
Diana Sauer, Stederdorf
am 27. Oktober 2007
Sophie Bieber, Stederdorf
Maxim Dörnte, Fredelsloh
am 02. November 2007
Hannah Adina Brand, Stederdorf
In Jesus Christus sind verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
Kolosser 2,2f
Goldene Hochzeit feierten:
am 24. August 2007
Günther und Dora Agit, geb. Hinz,
aus Stederdorf
am 17. November 2007
Willi und Ilse Iwanowski, geb. Rosteius,
aus Stederdorf
So ist's ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre
Mühe Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein
ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft.
Prediger 4,9-10

Petrus-Bote 4/2007 23
Kirchlich getraut wurden:
am 01. September 2007
Mathias und Melanie Sprenger, geb. Plüer, aus Stederdorf
Ulf und Birgit Wasl, geb. Thiemann, aus Peine
am 15. September 2007
Carsten und Inge Franz, geb. Krasper, aus Stederdorf
am 22. September 2007
Lars und Tanja Führmann, geb. Günther, aus Stederdorf
Christus spricht: "Und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand
von euch nehmen." Johannes 16,22
Es starben:
…und Trauer
am 22 08.2007 – Willi Behr, Eibenweg 5, Stederdorf, 79 Jahre
am 17.07.2007 – Gerd Mühe, Grünberger Str. 6, Peine, früher Stederdorf,
82 Jahre
am 20.09.2007 – Herta Giesecke, Wendesser Str. 16, Oedesse, früher
Stederdorf, 94 Jahre
am 28.09.2007 – Kurt Holland, Konsumstr. 8, Stederdorf, 69 Jahre
am 13.10.2007 – Elsbeth Kruber, Heidenkamp 4, Stederdorf, 78 Jahre
am 26.10.2007 – Ludwig Plote, Wendesser Landstr. 4, Stederdorf,
77 Jahre
am 09.11.2007 – Horst Müller, Mühlenweg 5, Stederdorf, 72 Jahre
am 20.11.2007 – Werner Fricke, Käthe-Kollwitz-Straße 25, Stederdorf, 69
Jahre
am 20.11.2007 - Karl Sokolowski, Am Heidacker 16, Stederdorf, 81 Jahre
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen.
Psalm 37,5

24 Petrus-Bote 4/2007
Wichtige Anschriften
Pastor
Ortwin Brand (stellvertretender Vorsitzender)
Martin-Luther-Straße 6, 31228 Peine
Telefon: dienstlich (0 51 71) 7 13 03, privat (0 51 71) 79 11
53, mobil (01 60) 4 11 45 75,
E-Mail: Pastor@kirche-stederdorf.de
Erreichbar: nach telefonischer Vereinbarung
Diakon
Rudi Mortsiefer
Telefon: (0 51 71) 67 48, Telefax: (0 51 71) 29 78 80, E-Mail:
E-Mail: diakon@kirche-stederdorf.de
Erreichbar: nach telefonischer Vereinbarung
Kirchenbüro / Friedhofsverwaltung
Barbara Kamps (Pfarramtssekretärin)
Martin-Luther-Straße 6, 31228 Peine
Telefon: (0 51 71) 1 56 29, Telefax: (0 51 71) 7 13 21,
E-Mail: pfarramt@kirche-stederdorf.de
Erreichbar: Montag und Freitag von 10 bis 12 Uhr und Donnerstags
von 15 bis 18 Uhr
Kindergarten
Helga Dröse (Leiterin)
Hesebergweg 3b, 31228 Peine
Telefon: (0 51 71) 4 12 11, Telefax: (0 51 71) 29 50 40
Organist
Hanno Diederichs
Schmedenstedter Weg 46b, 31241 Ilsede
Telefon: (0 51 72) 37 01 93, Telefax: (0 51 72) 41 24 87

Petrus-Bote 4/2007 25
Wichtige Anschriften
Kirchenvorstand
Susanne Heinecke-Jeworutzki,
Telefon: (0 51 71) 80 90 256
Walter Heldt, Telefon: (0 51 71) 1 79 80
Fritz Juli (Vorsitzender), Telefon: (0 51 71) 1 04 56,
E-Mail: juli@kirche-stederdorf.de
Christian Mutke, Telefon: (0 51 71) 76 89 57,
E-Mail: mutke@kirche-stederdorf.de
Renate Reupke, Telefon: (0 51 76) 92 22 95
Hans Rothe, Telefon: (0 51 71) 33 62,
E-Mail: rothe@kirche-stederdorf.de
Gustav Schmidt, Telefon: (0 51 71) 1 36 88
Posaunenchorleiterin
Ulrike Henze
Schmiedestr. 3, 31311 Uetze
Telefon: (0 51 73) 92 26 35,
Anfänger - Kurs für Blockflöte
Im Januar 2008 beginnt nach der guten Resonanz der vergangenen Jahre
wieder ein neuer Blockflötenkurs für Anfänger mit Frau Petschuleit-Helmer.
Dieser Ausbildungskurs geht über einen Zeitraum von zwei Jahren. Der
wöchentliche Unterricht wird jeweils donnerstags in unserem Gemeindehaus
stattfinden und eine Schulstunde, also 45 Minuten umfassen.
Interessierte Kinder sollten mindestens sechs Jahre alt sein und die erste
Klasse der Grundschule besuchen. Der monatliche Kursbeitrag liegt pro
Kind bei 12,- €.
Anfragen und Anmeldungen bei:
Frau Petschuleit-Helmer, Fon (05171) 13 12 2

26 Petrus-Bote 4/2007
Kurz notiert:
Kleidersammlung für die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel:
5200 Kilogramm Altkleider kamen bei der diesjährigen Sammlung
für die Diakonischen Einrichtungen in Bethel durch unsere Kirchengemeinde
in Stederdorf und Wendesse zusammen. Die Garage von Pastor Brand
war bis unter die Decke mit 5,2 Tonnen Kleidung gefüllt, Gusatv Schmidt
belud zusätzlich noch einen Anhänger, um Platz für weitere Spenden an
der Abgabestelle zu schaffen. Den besonderen Dank der v. Bodelschwinghschen
Anstalten leiten wir hiermit gerne weiter an alle, die sich
so aktiv und vorbildlich daran beteiligt haben. Vielen herzlichen Dank!
Ein großes Kompliment und Dankeschön an Frau Margarethe
Hubert für weiteren Kirchenschmuck: Frau Margarethe Hubert
aus der Lortzingstrasse hat für unsere
Gemeinde eine weitere Altardecke
sowie dazu passende Decken für die
Fensternischen kunstvoll in Handarbeit
angefertigt, gestickt und unserer Kirche
gestiftet. Die neue Altarwäsche und die Dekoration der
Kirchenfensterbänke wurde in St. Petrus zum Erntedankfest erstmals
aufgelegt. Vielen herzlichen Dank dafür!
Info: Barbara Kamps, Telefon (0 51 71) 1 56 29,
E-Mail: pfarramt@kirche-stederdorf.de
Impressum
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische St.-Petrus-Kirchengemeinde in Stederdorf
und Wendesse, vertreten durch den Kirchenvorstand, viSdP: Christian
Mutke (Martin-Luther-Straße 6, 31228 Peine-Stederdorf, Telefon: (0 51
71) 7 13 03, Telefax: (0 51 71) 7 13 21.
Der Gemeindebrief erscheint alle drei Monate und wird kostenlos an alle
Haushalte im Bereich der St.-Petrus-Kirchengemeinde verteilt.
Wenn Sie selber einmal etwas beitragen wollen – sei es ein kurzer Text,
eine Information oder einen Leserbrief – so sind Sie mit Ihrem Beitrag herzlich
willkommen.
Wenn Sie den Petrus-Boten unterstützen wollen, können Sie aber auch
spenden: Kirchengemeinde Stederdorf, Konto 114 009 Kreissparkasse
Peine, BLZ 252 500 01, Stichwort: Gemeindebrief Stederdorf
Info: Christian Mutke, Telefon (0 51 71) 76 89 57, E-Mail: Mutke@kirchestederdorf.de

Petrus-Bote 4/2007 27
Unsere Gottesdienste:
Gottesdienste im Dezember
2. Dezember, 1. Advent, 10.00 Uhr Familiengottesdienst zur Eröffnung
des Stederdorfer Weihnachtsmarktes, Kindergartenteam
und P. Brand
8. Dezember, Samstag, 16.30 Uhr Taufgottesdienst, P. Brand
09. Dezember, 2. Advent, 10.00 Uhr Gottesdienst, P. Brand
16. Dezember, 3. Advent, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Blockfötenkreis,
P. Brand
23. Dezember, 4. Advent, 10.00 Uhr, Gottesdienst, Brand
24. Dezember (Heiligabend)
15.00 Uhr Christvesper für die besonders Kleinen mit Krippenspiel,
Ort: Scheune Cafe Duo, Team
16.00 Uhr Christvesper für die Kleinsten mit Krippenspiel, Ort:
Scheune Cafe Duo, Team
16.30 Uhr Christvesper für Familien, P. Brand
18.00 Uhr Traditionelle Christvesper, P. Brand
23.00 Uhr Feier der Christnacht mit weihnachtlicher Instrumentalmusik
(Violine, Violoncello, Blockflöte, Cembalo und Orgel), P.
Brand
25. Dezember, 1. Weihnachtstag, 10.00 Uhr Festgottesdienst mit
Posaunenchor, Pn. Klindworth
26. Dezember, 2. Weihnachtstag, 10.00 Uhr Festgottesdienst mit
Abendmahl und Taufe, P. Brand
30. Dezember, 1. So. n. Weihnachten, 10.00 Uhr, P. Brand
31. Dezember, Silvester, 18.00 Uhr Altjahresgottesdienst mit
Abendmahl, P. Brand

28 Petrus-Bote 4/2007
Gottesdienste im Januar
06. Januar, Epihanias, 10.00 Uhr, Gottesdienst, P. Lenz
10. Januar, Donnerstag, 20.00 Uhr, Andacht z. Allianzgebetswoche,
P. Henze u. P. Brand
Gemeinsamer Abschlussgottesdienst aller teilnehmenden
Gemeinden zur weltweiten Allianzgebetswoche in der
Christuskirche:
13. Januar, Letzter So. n. Epiphanias, 10.00 Uhr, Ort: Christuskirche,
Rosenhagen 3 – 4, - kein Gottesdienst an diesem
Sonntag in der St. Petrus Kirche -
20. Januar, Septuagesimae, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Brand
27. Januar, Sexagesimae, 18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Taufe
und mit Blocklflötenkreis, P. Brand
03. Februar, Estomihi, 10.00 Uhr, Gottesdienst, P. Brand
Überall bist Du
Überall bist Du,
Du gütiger Gott.
Selbst an den Enden der Welt,
Selbst am Rand des Universums,
In den tiefsten Tiefen,
In den höchsten Höhen.
Du bist überall,
Du gehst mir nach
Aus Güte und aus Liebe.
Du bist immer da!
Thomas Gerold