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DIENSTLEISTUNGEN & PRODUKTE<br />

ZENTRALSTELLE FÜR DIE<br />

WEITERBILDUNG IM HANDWERK E. V.<br />

www.zwh.de


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

ZWH – Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.V.<br />

Sternwartstr. 27-29<br />

40223 Düsseldorf<br />

Tel: +49 (0)211/302009-0<br />

Fax: +49 (0)211/3020 09-99<br />

www.zwh.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Holger Puchalla, stv. Geschäftsführer<br />

Tel: +49 (0)211/302009-23<br />

hpuchalla@zwh.de<br />

Holger Trost, Vertriebsleitung<br />

Tel: +49 (0)211/302009-17<br />

htrost@zwh.de<br />

Düsseldorf, 2012<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Ohne schriftliche Genehmigung ist es nicht gestattet, dieses Werk oder<br />

Teile davon zu verwerten und zu verarbeiten. Das gilt insbesondere für<br />

Vervielfältigungen, Übersetzungen oder Speicherung und Verarbeitung<br />

in elektronischen Systemen.<br />

Zertifiziertes<br />

Management-System<br />

DIN EN ISO 9001:2008<br />

Reg.-Nr.: Q1 0106056<br />

Die ZWH ist ein nach DIN EN ISO<br />

9001:2008 zertifiziertes Unternehmen.<br />

Impressum


Bildung. <strong>Dienstleistung</strong>. Handwerk.<br />

Die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) ist eine bundesweit tätige<br />

<strong>Dienstleistung</strong>seinrichtung für alle handwerklichen Bildungsstätten. Sie wird getragen<br />

von den Handwerkskammern, den regionalen Handwerkskammertagen und dem<br />

Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH).<br />

Als <strong>Dienstleistung</strong>seinrichtung für alle handwerklichen Bildungsstätten ist die Förderung<br />

der beruflichen Qualifizierung im Handwerk durch die Entwicklung, Verbreitung und<br />

Durchsetzung von Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzepten die zentrale Aufgabe der<br />

ZWH: Sie entwickelt und erstellt Lehrgangsunterlagen, Dozentenhandbücher und Teilnehmerunterlagen.<br />

Sie bietet Bedarfsanalysen und Seminare für Ausbilder, Dozenten<br />

und Prüfer an. Die ZWH gibt bundeseinheitliche ZWH-Zertifikate und Teilnahmebescheinigungen<br />

aus.<br />

Mit ihren <strong>Dienstleistung</strong>en und Produkten bietet die ZWH ihren Mitgliedern sowie einzelnen<br />

Bildungszentren ein umfangreiches Leistungsspektrum. Der <strong>Dienstleistung</strong>s- und<br />

Produktkatalog gibt einen Überblick über das umfangreiche Angebot.<br />

» Weitere Informationen auf www.zwh.de<br />

Die ZWH<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 3


Gute Beratung –<br />

maßgeschneiderte Angebote<br />

Lehr-/Lernunterlagen Seite 05<br />

Rahmenlehrpläne zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung Seite 06<br />

Einstiegsqualifizierung – Qualifizierungsbausteine zur Berufsvorbereitung Seite 06<br />

Qualifizierungsbausteine für die Nachqualifizierung Seite 06<br />

Meistervorbereitung Seite 07<br />

Technische Weiterbildung Seite 07<br />

Weiterbildung für Dozenten Seite 07<br />

Weiterbildung für kaufmännische und sonstige Bereiche Seite 07<br />

Lehrgänge für die überbetriebliche Ausbildung Seite 07<br />

Prüferleitfäden und -unterlagen Seite 08<br />

Neue Medien Seite 09<br />

Lernplattformen Seite 10<br />

Konferenzsysteme Seite 10<br />

Support Seite 10<br />

Content Seite 10<br />

Qualifizierung Seite 10<br />

Blended-Learning-Konzepte Seite 11<br />

Lernprogramme Seite 11<br />

PC-Prüfungen Seite 16<br />

Online-Portale Seite 17<br />

Seminare und Veranstaltungen Seite 18<br />

Inhouse-Seminare Seite 19<br />

Veranstaltungen Seite 20<br />

<strong>Dienstleistung</strong>en Seite 21<br />

Veranstaltungsmanagement Seite 22<br />

Design und Öffentlichkeitsarbeit Seite 23<br />

Zeugnisdatenbank Seite 23<br />

Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Seite 23<br />

Berufsausbildungsvorbereitung Seite 23<br />

Herdt-Verlag für Bildungsmedien Seite 23<br />

Erreichbarkeitsservice Seite 23<br />

Projekte Seite 24<br />

Beratung Seite 29<br />

Informationsschriften und Magazine Seite 31<br />

Inhalt<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 4


Lehr- und<br />

Lernunterlagen<br />

Die ZWH entwickelt mit Fachverbänden und Experten aus Bildungszentren Rahmenlehrpläne<br />

für die neu geordneten Meisterberufe. Gemeinsam mit Fachausschüssen erarbeitet<br />

sie Entwürfe für Fortbildungsregelungen und Rahmenlehrpläne für Aufstiegslehrgänge,<br />

die über den Zentralverband des Deutschen Handwerks bundesweit empfohlen<br />

werden. Auf dieser Basis werden bei der ZWH Leitfäden und Umsetzungskonzepte<br />

für Ausbilder und Dozenten sowie Lernmaterialien und Lernprogramme erstellt.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 5


Dachdecker/in<br />

Elektromaschinenbauer/in<br />

Elektrotechniker/in<br />

Feinwerkmechaniker/in<br />

Friseur/rin<br />

Informationstechniker/in<br />

Installateur- u. Heizungsbauer/in<br />

Klempner/in<br />

Landmaschinenmechaniker/in<br />

Anlagenmechaniker/in für SHK-Technik<br />

Augenoptikerin<br />

Bäcker/in<br />

Bürokauffrau/-mann<br />

Dachdecker/in<br />

Elektroniker/in<br />

Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk<br />

Fahrzeuglackierer/in<br />

Fleischer/in<br />

Friseur/in<br />

Gebäudereiniger/in<br />

KFZ-Mechatroniker/in<br />

Konditor/in<br />

Maler/in und Lackierer/in<br />

Änderungsschneider/in<br />

Ausbaufacharbeiter/in<br />

Bauten- und Objektbeschichter/in<br />

Bürokauffrau/-mann<br />

Elektroniker/in<br />

Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk<br />

Gebäudereiniger/in<br />

Hochbaufacharbeiter/in<br />

Lehr- und<br />

Lernunterlagen<br />

RAHMENLEHRPLÄNE ZUR VORBEREITUNG AUF DIE MEISTERPRÜFUNG (NACH § 45 DER HWO)<br />

Metallbauer/in<br />

Maler und Lackierer/in<br />

Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk<br />

Rollladen- und Jalousiebauer-Handwerk<br />

Steinmetz und Steinbildhauer/in<br />

Zahntechniker/in<br />

Rahmenlehrplan Einstiegsqualifikation für<br />

Unternehmer in KMU<br />

EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG – QUALIFIZIERUNGSBAUSTEINE ZUR BERUFSVORBEREITUNG<br />

QUALIFIZIERUNGSBAUSTEINE FÜR DIE NACHQUALIFIZIERUNG<br />

Maßschneider/in<br />

Maurer/in<br />

Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik<br />

Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik<br />

(Autoverglasung)<br />

Metallbauer/in<br />

Raumausstatter/in<br />

Straßenbauer/in<br />

Tischler/in<br />

Zimmerer/Zimmerin<br />

Zweiradmechaniker/in<br />

Die Qualifizierungsbausteine für die Berufsausbildungsvorbereitung<br />

und die Einstiegsqualifizierung (BAV und EQJ)<br />

sind kostenlos auf www.zwh.de verfügbar.<br />

Unter „Unser Angebot“ -> „Qualifizierungsbausteine“<br />

Metallbauer/in<br />

Tiefbaufacharbeiter/in<br />

Tischler/in<br />

Zweiradmechaniker/in<br />

Die Qualifizierungsbausteine für die berufliche Nachqualifizierung<br />

sind kostenlos auf www.zwh.de verfügbar.<br />

Unter „Unser Angebot“ -> „Qualifizierungsbausteine“<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 6


MEISTERVORBEREITUNG<br />

Meistervorbereitung „Bauhandwerke“<br />

Meistervorbereitung Teil II für Maurer und Betonbauer<br />

Meistervorbereitung „Elektrohandwerke“<br />

Meistervorbereitung Teil II für Elektrotechniker<br />

Meistervorbereitung „Farb- u. Raumgestaltung“<br />

Meistervorbereitung Teil II für Maler und Lackierer<br />

Meistervorbereitung „Holzhandwerke“<br />

Holztreppenbau<br />

Meistervorbereitung „Teil III und Teil IV“ (gemäß<br />

AMVO vom 01.01.2012)<br />

Handlungsorientierte Aufgabenstruktur mit Fallaufgaben<br />

und Musterlösungen für Dozenten zu:<br />

Teil III: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen,<br />

Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten,<br />

durchführen und bewerten, Unternehmensführungsstrategien<br />

entwickeln.<br />

Teil IV / AEVO: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen<br />

und Ausbildung planen, Ausbildung vorbereiten und<br />

Einstellung von Auszubildenden durchführen, Ausbildung<br />

durchführen und Ausbildung abschließen.<br />

TECHNISCHE WEITERBILDUNG<br />

Gebäudeenergieberater/in<br />

WEITERBILDUNG FÜR DOZENTEN<br />

Didaktisch-methodische Weiterbildung für Dozenten<br />

WEITERBILDUNG FÜR KAUFMÄNNISCHE UND SONSTIGE BEREICHE<br />

Kundenorientierung im Handwerk<br />

Lehr- und<br />

Lernunterlagen<br />

Meistervorbereitung „Sanitär-Heizung-Klima“<br />

Meistervorbereitung Teil II für Installateur und Heizungsbauer<br />

Meistervorbereitung „Metallhandwerke“<br />

Meistervorbereitung Teil II für Feinwerkmechaniker<br />

Meistervorbereitung Teil II für Metallbauer<br />

Meistervorbereitung „Gesundheitshandwerke“<br />

Meistervorbereitung Teil II für Friseure<br />

Ergänzung zu Teil III der Meistervorbereitung:<br />

Konzeption für eine Unterrichtseinheit zur Einbindung<br />

der Imagekampagne des Handwerks für den Einsatz<br />

in Handlungsfeldern mit Marketinginhalten in Lehrgängen<br />

für den Teil III der Meistervorbereitung im<br />

Handwerk. Die Unterrichtseinheit kann auch in anderen<br />

Handlungsfeldern genutzt werden, wenn es<br />

z.B. um die Bereiche Personalrekrutierung oder die<br />

Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft geht.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 7


LEHRGÄNGE FÜR DIE ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG<br />

im Beruf: Anlagenmechaniker/in für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik<br />

im Beruf: Elektroniker/in<br />

PRÜFERLEITFÄDEN UND INFORMATIONSUNTERLAGEN<br />

zur Umsetzung der AMVO Teil III vom 01.01.2012<br />

zur Umsetzung der AEVO Teil IV vom 21.01.2009<br />

der AEVO<br />

zu handlungsorientierten Prüfungen in den<br />

Ausbildungsberufen des Baugewerbes<br />

zu Rechtsgrundlagen der Gesellenprüfung<br />

im Beruf: Metallbauer/in<br />

Lehr- und<br />

Lernunterlagen<br />

zur Umsetzung der Verordnung „Geprüfte/r<br />

Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung“<br />

Informationsunterlage für Dozenten und Lehrgangsorganisatoren<br />

zur Umsetzung der Verordnung „Geprüfte/r<br />

Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung“<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 8


Neue Medien<br />

Seit 1999 arbeitet die ZWH in der Entwicklung und Bereitstellung von E-Learning-<br />

Angeboten. In diesem Geschäftsfeld versteht sich die ZWH als Full-Service-Dienstleister<br />

mit Kernkompetenzen in der Systembereitstellung und Contententwicklung sowie<br />

Qualifizierung und Netzwerk. Die ZWH hat bereits über 50 Bildungszentren bei der<br />

Einführung von E-Learning betreut und mehrere E-Learning-Projekte im Auftrag des<br />

Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 9


LERNPLATTFORMEN<br />

DLS DistanceLearningSystem®<br />

ILIAS Open Source<br />

SUPPORT<br />

Evaluation von E-Learning-Maßnahmen<br />

Telefonische Beratung aller Partner<br />

Telefonische Hotline zur technischen Nutzung der<br />

E-Learning-Systeme<br />

QUALIFIZIERUNG<br />

Erfahrungsaustausch für Telecoaches und<br />

Teletutoren<br />

How-to-do-Workshops für Dozenten<br />

TeleCoachInternational®<br />

Umfassendes Know-How für die Planung, Umsetzung<br />

und Durchführung von Blended- und E-Learning-Szenarien.<br />

Die modular aufgebauten Online-Lernphasen<br />

werden durch Präsenztage und „Hands-on-Practice“<br />

ergänzt. Der TeleCoachIntenational ® setzt sich aus drei<br />

Teillehrgängen zusammen:<br />

1 TeleTutor®: Blended und E-Learning Szenarien<br />

effektiv betreuen und begleiten (6 Wochen)<br />

Startpräsenz zur Einführung<br />

Online-Modul 1: Planung und Unterstützung von<br />

Online-Lernprozessen<br />

Online-Modul 2: Betreuung und Problemlösung<br />

Online-Modul 3: Leistungserfassung und Evaluation<br />

KONFERENZSYSTEME<br />

Adobe Connect<br />

CONTENT<br />

Contentproduktion<br />

Neue Medien<br />

Beschaffung und Lizenzierung von Lernsoftware<br />

Bereitstellung individueller Contents durch eine<br />

Mediendatenbank<br />

Serverhosting<br />

Contentschutz<br />

2 TeleAutor: Das Know-How für die Gestaltung<br />

lernförderlicher und interaktiver Contents (3 Wochen)<br />

Online-Modul: Interaktive Contents entwickeln<br />

Online-Konferenzen und -Sitzungen für praktische<br />

Übungen<br />

Abschlusspräsenz für „Hands-on-Practice“<br />

3<br />

TeleManager: Blended und E-Learning-<br />

Konzepte in Organisationen einführen (4 Wochen)<br />

Online-Modul 1: Lehrgangskonzepte entwickeln und<br />

Qualitätsmanagement umsetzen<br />

Online-Modul 2: Rechtliche Grundlagen<br />

Online-Modul 3: Vermarktung und Kalkulation<br />

Abschlusspräsenz für „Hands-on-Practice“<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 10


BLENDED-LEARNING-KONZEPTE<br />

Ausbildung der Ausbilder online (gemäß AEVO vom<br />

21.01.2009)<br />

Lernprogramme im Umfang von 40 Lernstunden (siehe<br />

Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept<br />

für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme<br />

zum Rahmenlehrplan und Transferaufgaben.<br />

Meisterqualifizierung Teil III/Technischer Fachwirt<br />

online<br />

Lernprogramme im Umfang von 75 Lernstunden (siehe<br />

Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept<br />

für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme<br />

zum Rahmenlehrplan und Transferaufgaben.<br />

LERNPROGRAMME<br />

Neue Medien<br />

Betriebsinformatiker/in (HWK) und Betriebswirt/in<br />

für Informationstechnik (HWK)<br />

Lernprogramme im Umfang von ca. 245 Lernstunden<br />

(siehe Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept<br />

für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme<br />

sowie umfangreiche Teilnehmerskipte.<br />

Betriebswirt/in (HWK)<br />

Lernprogramme im Umfang von ca. 128 Lernstunden<br />

(siehe Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept<br />

für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme<br />

sowie Transferaufgaben.<br />

Die folgenden Lernprogramme sind einzelne in sich geschlossene, multimediale und interaktive Bausteine, die überwiegend<br />

nach einheitlichen Qualitätsstandards entwickelt wurden. Sie sind zum Teil den oben dargestellten Blended-Learning-<br />

Konzepten zugeordnet. Darüber hinaus können sie flexibel für weitere Qualifizierungen und Lehrgänge zusammengestellt<br />

werden.<br />

LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH WIRTSCHAFT<br />

Buchführung / Jahresabschluss / Kostenrechnung<br />

Planung und Einrichtung der Buchführung<br />

Inventur und Bilanz<br />

System der doppelten Buchführung<br />

Buchung von besonderen Geschäftsvorfällen<br />

Aufbau von Bilanz und GuV-Rechnung<br />

Ansatz und Bewertung für den Jahresabschluss<br />

Auswertung von Bilanz und GuV-Rechnung<br />

Kostenarten- und Kostenstellenrechnung<br />

Kostenträgerrechnung und Kalkulation<br />

Kostenrechnungssysteme und Erfolgsrechnung<br />

Anwendung der Kostenrechnung und Controlling<br />

Marketing/Markt und Absatz<br />

Funktion und Schwerpunkte des Marketing<br />

Kundenorientierung<br />

Marktanalyse<br />

Marketinginstrumente<br />

Beschaffungsmarketing<br />

Marketingziele und -strategien<br />

Verkaufstechniken<br />

Organisation/Organisationsentwicklung<br />

Ablauforganisation<br />

Aufbauorganisation<br />

Entgeltfindung<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 11


LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH WIRTSCHAFT<br />

Personal und Zusammenarbeit im Betrieb<br />

Das Sozialverhalten<br />

Anerkennung und Kritik<br />

Personelle Maßnahmen<br />

Fluktuation und Fehlzeiten<br />

Moderationstechnik<br />

Das Mitarbeitergespräch<br />

Betriebliche Probleme und soziale Konflikte<br />

Gruppenstruktur und Gruppenverhalten<br />

Betriebliche Arbeitsgruppen<br />

Führungstechniken<br />

Mitarbeiterbeurteilung und Arbeitszeugnis<br />

Mitarbeitereinsatz und Qualifizierungsbedarf<br />

Führungsgrundsätze und Führungsverhalten<br />

Qualitätsmanagement (QM)<br />

Unternehmen und ihr Qualitätsmanagementsystem<br />

Statistische Methoden im QM<br />

Fördern des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter<br />

Werkzeuge und Methoden des QM<br />

Planen und Leiten von Qualitätszielen<br />

Qualität sichern<br />

Betriebsübernahme, Betriebsgründung<br />

Unternehmenskonzept<br />

Planung und Durchführung der Gründung<br />

Übernahme eines Unternehmens<br />

Investition und Finanzierung<br />

Investitions- und Finanzierungsplanung<br />

Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

Entscheidungen zu Finanzierungsarten<br />

Zahlungsverkehr<br />

Neue Medien<br />

Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />

Geschäftsprozesse<br />

Arbeitsorganisation und persönlicher Arbeitsstil<br />

Planungstechnik und Analysemethoden<br />

Technische Unterlagen und Entwürfe<br />

Grundlagen des Projektmanagements<br />

Planung und Steuerung im Projektmanagement<br />

Informationsformen und -mittel<br />

Kommunikation und Präsentation<br />

Projektmanagement<br />

Projekte und Projektmanagement<br />

Projektplanung: Grundlagen<br />

Projektplanung: Termine und Einsatzmittel<br />

Projektplanung: Kosten<br />

Organisation<br />

Projektteam<br />

Projektverwaltung<br />

Projektsteuerung und Controlling<br />

Qualitätsmanagement<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 12


LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH RECHT, ARBEITSSICHERHEIT, UMWELTSCHUTZ<br />

Rechtliche und steuerliche Grundlagen<br />

Bürgerliches Recht 1 – Grundlagen<br />

Bürgerliches Recht 2 – Vertragsrecht<br />

Bürgerliches Recht 3 – Sachenrecht<br />

Bürgerliches Recht 4 – Familien- und Erbrecht<br />

Mahn- und Klageverfahren/Zwangsvollstreckung/<br />

Insolvenzverfahren<br />

Handwerks- und Gewerberecht<br />

Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Wettbewerbsrecht<br />

Produkthaftung<br />

Arbeitsvertrag und Kündigungsschutz<br />

Betriebsverfassung und Tarifrecht<br />

Betrieblicher Arbeitsschutz<br />

Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Sozialversicherungsrecht und Sozialgerichtsbarkeit<br />

Privatversicherungen<br />

LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH VOLKSWIRTSCHAFT<br />

Volkswirtschaftslehre<br />

Volkswirtschaftliche Grundlagen und Begriffe<br />

Die Wirtschaftsordnung<br />

Der Preismechanismus als Kernelement der<br />

Marktwirtschaft<br />

Wirtschaftspolitik als angewandte Volkswirtschaftslehre<br />

Ordnungspolitik als Wettbewerbspolitik<br />

Prozesspolitik I:<br />

Aufgaben / Ziele der antizyklischen Fiskalpolitik<br />

Prozesspolitik II:<br />

Wirkungsweise der antizyklischen Fiskalpolitik<br />

Steuerarten und Besteuerungsverfahren<br />

Unternehmensbezogene Steuern<br />

Personenbezogene Steuern<br />

Steuerberatung<br />

Vermögensrechtliche Folgen der Ehe<br />

Verträge außerhalb des BGB<br />

Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />

Grundlagen der Arbeitssicherheit<br />

Allgemeine Maßnahmen der Arbeitssicherheit<br />

Spezielle Maßnahmen der Arbeitssicherheit<br />

Umgang mit gefährlichen Stoffen<br />

Betriebsanweisungen und Unterweisungen<br />

Gefährdungsanalyse<br />

Umweltschutz<br />

Prozesspolitik III:<br />

Aufgaben und Formen des Geldes<br />

Prozesspolitik IV:<br />

Geld- und Kreditpolitik<br />

Strukturpolitik<br />

Internationale Wirtschaftsbeziehungen I:<br />

Die Zahlungsbilanz<br />

Internationale Wirtschaftsbeziehungen II:<br />

Wechselkurssysteme<br />

Das Problem der Arbeitslosigkeit<br />

Neue Medien<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 13


LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH I+K-TECHNIKEN<br />

Netzwerke<br />

Grundlagen der Netzwerktechnik<br />

Grundbegriffe der Netzwerktechnik<br />

Aufbau von EDV-Netzwerken<br />

Protokolle und Normen<br />

Netzwerkbetriebssysteme<br />

Koppelung und Erweiterung von Netzen<br />

PC-Hardware<br />

Administration von Netzwerkbetriebssystemen<br />

Anpassen der Installation<br />

Netzwerk-Hardware<br />

Sicherung und Wiederherstellung von Daten<br />

Installation und Administration eines Mailservers<br />

Installation und Administration von Netzwerken (I)<br />

Installation und Administration von Netzwerken (II)<br />

Internet<br />

Fortgeschrittenes Arbeiten mit Termin-, Adress- und<br />

E-Mail-Programmen<br />

Fortgeschrittenes Arbeiten mit Browsern<br />

Anwendungen im Internet<br />

Upload/Download mit FTP<br />

Anmelden von Domains<br />

Rechtliche Aspekte<br />

Sicherheit im Internet / PGP<br />

Kurzeinstieg HTML<br />

Die Erstellung eines Internetauftritts planen<br />

Installation und Anpassung eines Webseiten-<br />

Erstellungsprogramms<br />

Bildbearbeitung<br />

Veröffentlichung der Webseiten<br />

Grundlagen des E-Commerce<br />

Aufbau eines Online-Shops<br />

Extensible Hypertext Markup Language (XHTML)<br />

kennen lernen<br />

Weitere Elemente: Hyperlinks und Pfadangaben,<br />

Einbinden von Grafiken<br />

Neue Medien<br />

Erstellen von Tabellen und Formularen<br />

Umgang mit Frames<br />

Einführung in CSS Cascading Style Sheets<br />

Einführung in JavaScript<br />

Voraussetzungen für dynamische Webseiten<br />

PHP-Programmierung und Datenbankabfragen<br />

Datenbankanbindung mit Microsoft Frontageb<br />

Programmierung – VBA<br />

Allgemeine Einführung in die Programmierung<br />

Grundlagen VBA<br />

Verwendung von Ausdrücken/Operatoren/Funktionen<br />

und die Hilfe<br />

Verwendung von Variablen und Konstanten<br />

Entscheidungsstrukturen<br />

Schleifen und Arrays<br />

Benutzerdefinierte Funktionen/Prozeduren und die<br />

Fehlerbehebung<br />

Grundlagen für benutzerdefinierte Formulare in MS<br />

Access<br />

Programmierung benutzerdefinierter Formulare<br />

Arbeiten mit Aggregatfunktionen und DAO<br />

Anwendungsübergreifende Programmierung VBA<br />

Programmierung – VB.NET<br />

Einführung in .NET und die Rolle von VB.NET<br />

Eine erste Windows-Anwendung erstellen<br />

Arbeiten mit Variablen/Konstanten und Arrays<br />

Funktionen und Prozeduren<br />

Weitere Steuerelemente<br />

Die Funktionalität der Benutzeroberfläche erweitern<br />

OOP-Objektorientiertes Programmieren in VB.NET<br />

Fehlerbehebung in VB.NET<br />

Umgang mit Dateien und Verzeichnissen<br />

Datenbankanbindung mit VB.NET (I)<br />

Datenbankanbindung mit VB.NET (II)<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 14


LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH IT-QUALIFIKATION<br />

Microsoft Vista / Windows 7<br />

Microsoft Office Word 2007 / 2010<br />

Microsoft Office Excel 2007 / 2010<br />

Microsoft Office PowerPoint 2007 / 2010<br />

Microsoft Office Outlook 2007 / 2010<br />

Microsoft Office Access 2007 / 2010<br />

LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH MULTIMEDIALE AUSBILDERQUALIFIZIERUNG<br />

Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung<br />

planen<br />

Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung<br />

Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen der<br />

Ausbildung<br />

Strukturen und Schnittstellen des<br />

Berufsbildungssystems<br />

Auswahl von Ausbildungsberufen<br />

Eignung für die Ausbildung<br />

Berufsvorbereitende Maßnahmen<br />

Aufgaben des Ausbildungspersonals<br />

Ausbildung vorbereiten und Einstellung von<br />

Auszubildenden durchführen<br />

Betrieblicher Ausbildungsplan<br />

Mitbestimmungsrechte in der Berufsbildung<br />

Kooperationspartner in der Ausbildung<br />

Planung und Durchführung von Einstellungsverfahren<br />

Abschluss des Ausbildungsvertrages<br />

Ausbildungsteile im Ausland<br />

Neue Medien<br />

Ausbildung durchführen<br />

Lernvoraussetzungen und Lernkultur<br />

Lernprozess und Lerntechniken<br />

Gestaltung der Probezeit<br />

Ausbildung in Auftrags- und Geschäftsprozessen<br />

Ausbildungsmethoden und -medien<br />

Lernschwierigkeiten und Lernhilfen<br />

Förderung leistungsstarker Auszubildender<br />

Entwicklung und betriebliche Sozialisation<br />

Jugendlicher<br />

Umgang mit Konflikten in der Ausbildung<br />

Ausbildungserfolg feststellen<br />

Interkulturelle Kompetenzen<br />

Ausbildung abschließen<br />

Vorbereitung auf die Gesellen- / Abschlussprüfung<br />

Anmeldung zur Prüfung<br />

Erstellung von Zeugnissen<br />

Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 15


THEMENBEREICH PC-PRÜFEN<br />

Computer finden immer mehr Anwendung in allen Phasen<br />

des Prüfungsprozesses. Die ZWH engagiert sich seit<br />

2004 in der Erforschung und der Förderung des Einsatzes<br />

von modernen Kommunikationstechniken in öffentlichrechtlichen<br />

Prüfungen. Daraus ist ein umfassendes Angebot<br />

entstanden:<br />

Full-Service-<strong>Dienstleistung</strong>en im Geschäftsfeld<br />

Online-Prüfungen<br />

Durchführung von Online-Prüfungen von der<br />

Aufgabenentwicklung über Prüfungsdurchführung bis<br />

hin zur Online-Bewertung ohne Medienbruch.<br />

Bereitstellung einer Kommunikationsplattform als<br />

Unterstützungsinstrument bei der Abstimmung und<br />

Qualitätssicherung von Prüfungsaufgabensätzen.<br />

Bereitstellung von Lizenzen<br />

TM-Editor<br />

LPLUS TestStudio<br />

Aufbau und Pflege von Aufgabendatenbanken<br />

Konzeption und Aufbau von Aufgabendatenbanken<br />

Umsetzung von vorhandenen Aufgaben in einer<br />

Aufgabendatenbank<br />

Aktualisierung von Aufgabendatenbanken<br />

Export von Aufgaben aus einer Datenbank für die<br />

Online- oder Papierprüfung<br />

Beratung<br />

Neue Medien<br />

Beratung bei der Einführung von computergestützten<br />

Prüfungsverfahren<br />

Beratung bei der Konzeption und dem Aufbau von<br />

Aufgabendatenbanken<br />

Beratung bei der technischen Ausstattung eines<br />

Prüfungscenters für PC-gestützte Prüfungen<br />

Seminare<br />

Einführungsseminar Online-Prüfungen<br />

TM-Editor-Schulung<br />

Administrationsseminar<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Aktualisierungsworkshops mit Aufgabenerstellern<br />

Support<br />

Telefonische Hotline bei Online-Prüfungen<br />

Telefonische Beratung zur technischen Nutzung von<br />

TM-Editor und LPLUS TestStudio<br />

Prüfungsaufgaben<br />

Handlungsorientierte Prüfungsaufgaben für die Zwischenund<br />

Abschlussprüfungen der Bürokaufleute (KoPrA)<br />

Aufgabendatenbank für die Meisterprüfung Teil II im<br />

Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 16


ONLINE-PORTALE<br />

Die ZWH konzeptioniert und betreut Online-Portale:<br />

» Q-Online: www.q-online.de<br />

Kostenfreie Online-Community exklusiv für das Handwerk.<br />

» WebKollegNRW: www.webkolleg.de<br />

Internet-Portal mit mehr als 20.000 Online-Lernabgeboten.<br />

» IMI-net: www.imi-net.de<br />

Webblog für Bildungsmanager.<br />

Neue Medien<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 17


Seminare und<br />

Veranstaltungen<br />

Die ZWH bietet in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern eine große Auswahl<br />

an Seminaren an. Sie richten sich sowohl an Führungskräfte, Ausbilder und Prüfer<br />

als auch an Mitarbeiter in der Lehrgangsverwaltung oder im E-Learning-Bereich.<br />

Das Seminar-Angebot wird durch Inhouse-Seminare sowie unterschiedliche<br />

<strong>Dienstleistung</strong>en im Bereich Veranstaltungsmanagement ergänzt.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 18


SEMINARE<br />

Die ZWH-Seminaren richten sich an unterschiedliche Zielgruppen:<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

Seminare für Ausbilder und Dozenten<br />

Seminare für Betriebsberater<br />

Seminare für Chefsekretäre<br />

Seminare für Prüfer<br />

Seminare für Geschäftsführer/Führungskräfte<br />

Seminar für Hauptgeschäftsführer<br />

Seminare für Mitarbeiter der Lehrgangsverwaltung<br />

Seminare für Teletutoren und Telecoaches<br />

Darüber hinaus bietet die ZWH regelmäßig die Weiterbildung<br />

zum „Geprüfte/r Fortbildungstrainer/in (HWK)“ an<br />

sowie ab 2013 die Ausbildung zum „Wirtschaftsmediator/<br />

in im Handwerk“.<br />

Geprüfter Fortbildungstrainer (HWK) / Geprüfte<br />

Fortbildungstrainerin (HWK)<br />

Das Seminar ist eine modulare, berufsbegleitende Fortbildung<br />

für Dozenten, Trainer und Moderatoren. Sie lernen,<br />

Lehrgänge handlungsorientiert zu planen und zu<br />

gestalten sowie teilnehmerbezogen zu realisieren.<br />

Nach Ende des Lehrgangs wird eine Fortbildungsprüfung<br />

an der Handwerkskammer Dortmund angeboten. Bei bestandener<br />

Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zeugnis<br />

„Geprüfter Fortbildungstrainer (HWK) / Geprüfte Fortbildungstrainerin<br />

(HWK)“.<br />

Wirtschaftsmediator/in im Handwerk<br />

Die Weiterbildung richtet sich an Ausbildungsberater,<br />

Betriebsberater, juristische Berater und sonstige interessierte<br />

Mitarbeiter der Handwerksorganisation. Die<br />

Teilnehmer lernen Mediationen in unterschiedlichen<br />

Kontexten professionell durchzuführen sowie passende<br />

Techniken im Rahmen der Mediation auszuwählen und<br />

fallorientiert anzuwenden.<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme wird das Abschlusszertifikat<br />

„Wirtschaftsmediator/in im Handwerk“ ausgestellt.<br />

Seminare und<br />

Veranstaltungen<br />

ZWH-Inhouse-Seminare<br />

Die ZWH bietet ein umfangreiches Angebot an Inhouse-<br />

Seminaren an. Dabei kommt das Wunsch-Seminar zum<br />

Auftraggeber. Erfahrene Dozenten schulen die Mitarbeiter<br />

direkt vor Ort. Das minimiert Kosten, spart Arbeitszeit und<br />

ermöglicht individuell zugeschnittene Seminare.<br />

Folgende Inhouse-Seminare werden angeboten:<br />

Marketing<br />

Telefonieren als Service gestalten<br />

Online-Marketing systematisch aufbauen<br />

Einfach grafisch gestalten<br />

Texten wie ein Profi<br />

Mailings erfolgreich anlegen<br />

Kunden wirksam beraten<br />

Effektives Marketingmanagement<br />

Marketingaktionen einfach durchführen<br />

WebCoach 2.0 / Social Media<br />

Online-Marketing<br />

Management<br />

Rhetorik- und Präsentationstraining<br />

Intensivseminar Führung<br />

Mitarbeitergespräche<br />

Ausbildung<br />

Gewaltprävention in der Ausbildung<br />

Zertifizierter Ausbilder<br />

Fortbildungstrainer/in<br />

Prüfer<br />

Rechtsgrundlagen der Gesellenprüfung<br />

Berater<br />

Mediator im Handwerk<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 19


VERANSTALTUNGEN<br />

ZWH-Bildungskonferenz<br />

Die jährlich stattfindende Bildungskonferenz der ZWH<br />

mit angeschlossener Fachmesse ist Deutschlands größter<br />

Branchentreff für Bildungsverantwortliche. In Vortragsreihen<br />

und Diskussionsrunden werden aktuelle Bildungsthemen<br />

diskutiert. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zum<br />

„Networking“ mit Gesprächspartnern aus Wirtschaft und<br />

Politik sowie der gesamten Bildungslandschaft.<br />

Seminare und<br />

Veranstaltungen<br />

Auf der Fachmesse bietet sich die Möglichkeit, Produkte,<br />

<strong>Dienstleistung</strong>en und Trends rund um die berufliche und<br />

betriebliche Qualifizierung kennenzulernen.<br />

» www.die-bildungskonferenz.de<br />

» www.facebook.com/die.bildungskonferenz<br />

» Jahrelange Erfahrung in der Planung und Durchführung<br />

von Veranstaltugen macht die ZWH zu einem Profi im<br />

Veranstaltungsmanagement (siehe ZWH-<strong>Dienstleistung</strong>en<br />

Seite 22).<br />

Mehr Information:<br />

Holger Trost, Tel: 0211-30 20 09-17, htrost@zwh.de<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 20


<strong>Dienstleistung</strong>en<br />

Die ZWH bietet für alle Bildungszentren deutschlandweit ein umfangreiches<br />

<strong>Dienstleistung</strong>sangebot an. Dieses Angebot umfasst das Veranstaltungsmanagement<br />

für Auftraggeber aus der Bildungsbranche, die Entwicklung von Kommunikationsdesign<br />

oder auch Unterstützung bei der Geschäftsprozessoptimierung.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 21


VERANSTALTUNGSMANAGEMENT<br />

Das Management von Veranstaltungen bildet einen Schwerpunkt<br />

des <strong>Dienstleistung</strong>sangebots der ZWH. Hier bietet die<br />

ZWH das „Komplett-Angebot“ aus einer Hand: Vorbereitung<br />

einer Veranstaltung inkl. der Auswahl des Veranstaltungsortes,<br />

der Referenten und Moderatoren, Teilnehmergewinnung-<br />

und Verwaltung (Teilnehmerdatenbanken) sowie die<br />

Gestaltung der Bühnenbilder und visueller Leitsysteme und<br />

die Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung.<br />

Folgende <strong>Dienstleistung</strong>en werden angeboten:<br />

Konzeption und Entwicklung von unterschiedlichen<br />

Veranstaltungsformaten<br />

Referenten-Management<br />

Einladungs- und Teilnehmermanagement<br />

DESIGN UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

In der Entwicklung von Kommunikationsdesign für unterschiedliche<br />

Zielgruppen und Kunden verfügt die ZWH<br />

über eine langjährige Expertise und über ein Team, das im<br />

Bereich Design und Öffentlichkeitsarbeit bereits vielfältige<br />

Leistungen für unterschiedliche öffentliche Auftraggeber<br />

innerhalb der beruflichen Bildung erbracht hat.<br />

Folgende <strong>Dienstleistung</strong>en werden angeboten:<br />

Entwicklung von Corporate Design sowie Styleguides<br />

inkl. Vorlagen für Auftraggeber / Projektpartner<br />

Umsetzung von bereits vorhandenen Designvorgaben<br />

Entwicklung von Logos/Slogans für Projekte<br />

Gestaltung, Texterstellung und Redaktion von zielgruppengerechten<br />

Publikationen, Flyern, Plakaten,<br />

Roll-Ups, Newslettern etc.<br />

Begleitende Öffentlichkeitsarbeit bei Veranstaltungen<br />

inkl. Veranstaltungsdokumentation<br />

Bereitstellung von Design und Text für Internetauftritte<br />

Konzeption, Gestaltung und Redaktion des gesamten<br />

Veranstaltungsdesigns<br />

Management der Veranstaltungsräumlichkeiten<br />

Management des gesamten Caterings<br />

Hotelmanagement<br />

<strong>Dienstleistung</strong>en<br />

Konzeption, Gestaltung und Redaktion des gesamten<br />

Veranstaltungsdesigns<br />

Erstellung von druckfähigen Produkten sowie<br />

Beauftragung und qualitative Drucküberwachung<br />

Konzepterstellung für Publikationen<br />

Erstellung von journalistischen Texten, redaktionelle<br />

Bearbeitung von Texten für unterschiedliche<br />

Zielgruppen und ggf. Beauftragung, Koordination und<br />

Betreuung freier Journalisten<br />

Enge Zusammenarbeit von Design und Redaktion<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 22


ZEUGNISDATENBANK<br />

Die Zeugnisdatenbank ermöglicht es den Handwerkskammern<br />

und Innungen, Prüfungszeugnisse für die Gesellen-<br />

und Fortbildungsprüfungen als Word-Formulare in deutscher,<br />

englischer und französischer Sprache sowie Meisterprüfungszeugnisse<br />

in deutscher und englischer Sprache<br />

zu nutzen.<br />

Die Datenbank Prüfungszeugnisse beinhaltet:<br />

alle Ausbildungsberufe des Handwerks<br />

die gemeinsamen Ausbildungsberufe in Industrie/<br />

Handel und Handwerk<br />

ZWH-GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO)<br />

Um am Markt bestehen zu können, müssen die Bildungszentren<br />

im Handwerk Marktpotenziale erkennen und<br />

diese ausschöpfen. Die ZWH bietet den Bildungszentren<br />

im Handwerk mit der Geschäftsprozessoptimierung (GPO)<br />

ein Forum, das den Teilnehmern den Vergleich ihrer<br />

Leistungen ermöglicht und einen Raum für einen exklusiven<br />

und vertraulichen Erfahrungsaustausch bietet.<br />

Die GPO-<strong>Dienstleistung</strong>en im Einzelnen:<br />

Einmaliger Einführungsworkshop zur Umgangsweise<br />

mit dem GPO-Benchmarkinginstrument<br />

BERUFSAUSBILDUNGSVORBEREITUNG<br />

Überprüfung von Qualifizierungsbildern auf die<br />

Übereinstimmung mit den Vorgaben in § 3 BABBVO im<br />

Auftrag der Handwerkskammern.<br />

ERREICHBARKEITSSERVICE<br />

global office: Bürodienstleistungen zu Sonderpreisen<br />

Die ZWH bietet allen Handwerkskammern, regionalen<br />

Handwerkskammertagen, dem Zentralverband des Deutschen<br />

Handwerks (ZDH) und Handwerksbetrieben durch<br />

eine Rahmenvereinbarung die Möglichkeit, die Services<br />

von „global office“ zu Sonderkonditionen zu nutzen.<br />

<strong>Dienstleistung</strong>en<br />

Die Industrieberufe, die in nennenswerter Zahl im<br />

Handwerk ausgebildet werden<br />

Fortbildungen nach Bundesrechtsverordnung<br />

Bundesweit empfohlene Fortbildungsprüfungen des DHKT<br />

Meisterprüfungszeugnisse<br />

In der Datenbank stehen Vorlagen für die deutschsprachigen<br />

Prüfungszeugnisse sowie Übersetzungen in englischer<br />

und französischer Sprache für Gesellen- und Fortbildungsprüfungen<br />

und in englischer Sprache für Meisterprüfungen<br />

zur Verfügung.<br />

Einmalige Analyse bisher ungenutzter Potenziale des<br />

Bildungszentrums<br />

Jährliche Teilnehmerrankings<br />

Zwei Erfahrungsaustausche bzw. Workshops pro Jahr<br />

HERDT-VERLAG FÜR BILDUNGSMEDIEN<br />

Preisvorteile für Bildungsstätten des Handwerks beim<br />

Kauf von Produkten des Herdt-Verlags.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 23


Projekte<br />

Die ZWH führt regelmäßig nationale und internationale Bildungsprojekte im öffentlichen<br />

Auftrag durch. Der Transfer von Projekt- und Modellversuchsergebnissen<br />

sichert ein innovatives und bedarfsorientiertes Angebot. Alle Informationen,<br />

Berichte und Hinweise zu laufenden und abgeschlossenen Projekten der ZWH<br />

sind auf www.zwh.de unter der Rubrik „Projekte“ zu finden.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 24


PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE)<br />

1 Qualifizierungsbedarf für den Aufstieg in mittlere Führungsebenen im Handwerk<br />

2 Konzepte und Maßnahmen für die Weiterbildung der Prüfer im Handwerk<br />

3 Elektronischer Geschäftsverkehr<br />

4 Handlungsorientierte Ausbildung der Ausbilder<br />

5 Transfersicherung von Projektergebnissen<br />

6 Elektronische Lernarrangements zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung/<br />

Meisterprüfung Teil IV<br />

7 ChanZE – Chancengleichheit in den Zukunftsfeldern der Region Emscher-Lippe<br />

8 Qualifizierung von Dozenten zur Entwicklung von Medienbausteinen für eine breite<br />

Nutzung im Weiterbildungsnetz des Handwerks NRW in Ziel 2 Gebieten<br />

9 Internetpass für Handwerker und Mitarbeiter in Klein- und Mittelbetrieben<br />

10 Modellversuch: Qualifizierung für das Bildungsmanagement in überbetrieblichen<br />

Bildungsstätten sowie wissenschaftliche Begleitung<br />

11 Aufbau eines Netzwerkes für Telelearning zur lebensbegleitenden Qualifizierung in<br />

klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Handwerk<br />

12 Entwicklung und Erprobung neuer Prüfungsverfahren in der beruflichen Aus- und<br />

Weiterbildung unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken<br />

13 Verbundvorhaben: Innovative netzbasierte Unterrichtsmodule zur Vermittlung neuer<br />

CA-Technologien als Best-Practice-Beispiel für holz- und metallverarbeitende KMU<br />

(NET-CA-T)<br />

14 Xenos – Konfliktmanagement und interkulturelle Kommunikation für Ausbilder in<br />

Betrieb, Bildungsstätte und Berufsschule<br />

15 Equal: ProInteCra Berufliche Integration von Migranten im Handwerk<br />

16 Meisterqualifizierung online – Betriebswirtschaftliche, kaufmännisch-rechtliche<br />

Qualifikation für Handwerksmeister im Programm „Neue Medien in der Bildung“<br />

17 Entwicklung bundeseinheitlicher Qualifizierungsbausteine aus Ausbildungsberufen des<br />

Handwerks für die Ausbildungsvorbereitung und die berufliche Nachqualifizierung<br />

Projekte<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 25


PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE)<br />

18 EUROHOSTEL: Analyse europäischer Berufsbilder und Entwicklung von<br />

Qualifizierungsbausteinen im Gastgewerbe<br />

19 IMI – Internetgestütztes Managementinformationssystem für das Bildungsmanagement<br />

in überbetrieblichen Bildungsstätten<br />

20 Innovative Prüfungsverfahren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung unter Nutzung<br />

moderner Kommunikationstechniken – Teilvorhaben: Prüfungen bei Handwerkskammern<br />

im Programm „Neue Medien in der Bildung“<br />

21 PROGRAMM LEONARDO DA VINCI: Prepare-Pilotprojekte (einschließlich thematische<br />

Aktionen), Sprachenkompetenz, Transnationale Netze<br />

22 Evaluation und modellhafte Neukonzeption der Internetauftritte des NRW-Handwerks<br />

23 Aging Workforce in Small Enterprises (AWISE)<br />

24 STARegio: Regionales Akteurs-Netzwerk (RAN) im Raum Düren<br />

25 Koordinierungsprojekt „Integration durch Qualifizierung (IQ)“<br />

26 Equal Entwicklungspartnerschaft: Pro Qualifizierung – Bekämpfung von Rassismus<br />

und Fremdenfeindlichkeit auf dem Arbeitsmarkt, Teilprojekt Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

27 ZUBILIS: Zukunft der Bildung im Strafvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

(EQUAL)<br />

28 Arbeitsfelder für Frauen im Bereich Zukunftsenergie – Berufliche Zukunftsfelder für<br />

Männer und Frauen in der Region Emscher-Lippe (EQUAL)<br />

29 SOKRATES grundtvig „Lernpartnerschaft“: Transfer and implementation of European<br />

Best practices in the sphere of guidance/counselling/of young adults/CYA<br />

30 Kumulus Plus: Operatives Teilprojekt „Clearingstelle des EQUAL<br />

Kooperationsnetzwerkes berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten“<br />

31 PROGRAMM LEONARDO DA VINCI: Credit Points<br />

32 Fortführung des Portalbetriebes WebkollegNRW<br />

33 Förderung der Weiterbildungsbereitschaft von Beschäftigten in KMU durch<br />

Unternehmerfrauen<br />

34 Regionalbüro West im Rahmen von JOBSTARTER<br />

Projekte<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 26


PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE)<br />

35 Ministerium für Arbeit, Gesundheit uns Soziales NRW: 3. Bildungsweg<br />

36 PPP „Qualifizierung von Multiplikatoren und Ausbildern im Werkzeugmaschinenbau in<br />

den chinesischen Westprovinzen“<br />

37 Förderung der Weiterentwicklung von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS)<br />

zu Kompetenzzentren – KOMZET Bürokaufleute online<br />

38 Praktische Ansätze zur Optimierung und Implementierung grenzüberschreitender<br />

Verbundausbildung (GVA) im Handwerk<br />

39 Initiative für mehr Weiterbildung: Qualifizierung vom Prüfern im Handwerk in NRW zur<br />

Einführung computergestützter Prüfungsverfahren<br />

40 Entwicklung und Erforschung innovativer technischer Funktionalitäten und Inhalte für<br />

PC-Prüfungen – Schwerpunkt Handwerk<br />

42 Bildungskonzepte für heterogene Gruppen – Situationsanalyse und Handlungsbedarf<br />

43 Unterstützung regionaler Vorhaben zur abschlussorientierten modularen<br />

Nachqualifizierung zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung – Begleitvorhaben zur<br />

Förderinitiative 2 des BMBF-Programms „Perspektive Berufsabschluss“<br />

44 Verbundprojekt: BDL – Professionalisierung für Bildungsdienstleister, Teilvorhaben<br />

Entwicklung von effektiven Organisations- und Personalentwicklungsstrategien zur<br />

Gewährleistung eines professionellen Umganges mit Bildungsdienstleistungen<br />

45 Regiestelle zur Umsetzung der Richtlinie „Betriebliche Mobilitätsberatung“<br />

46 E-Learning 2.0 im Handwerk – Teilprojekt Erprobung, Verbreitung und Verankerung im<br />

Wirtschaftsbereich Handwerk<br />

47 XENOS Programm: Interkulturelle Lehrstellentandems zur Stabilisierung von<br />

Ausbildungsverhältnissen im Handwerk<br />

48 Marktstudie zum Qualitätsmanagement in beruflichen Bildungseinrichtungen in China<br />

49 INA: Übergangsmanagement zur beruflichen Wiedereingliederung von Strafgefangenen<br />

(in Kooperation mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag)<br />

50 LEONARDO DA VINCI Partnerschaft: Association for Innovation in Industrial<br />

Maintenance<br />

51 Ausbildung von QM-Beauftragten zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />

in beruflichen Bildungseinrichtungen ISO Zertifizierung von Pilotschulen; Weiterbildung<br />

der QM Beauftragten zu QM Managern und QM-Auditoren<br />

Projekte<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 27


PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE)<br />

52 Modellversuch: Qualitätsentwicklung in der Ausbildung in Handwerksbetrieben –<br />

Entwicklungsinstrumente und Qualifizierungskonzepte<br />

53 Hilfen für die Umsetzung der neuen Fortbildungsprüfungsordnung „geprüfter<br />

Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin“ nach der Handwerksordnung in den Prüfungen<br />

54 FABIH – Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Beschäftigten im<br />

Handwerk durch Seminare für Ausbildungsberater und Betriebsberater der HWK<br />

55 Beteiligung an einem Beratungsportal des Landes NRW zur Optimierung der<br />

Beratungstransparenz und Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung<br />

56 LEONARDO DA VINCI Partnerschaft: Inreasing AWAREness of E-learning in VET<br />

57 Verbundprojekt: PROTOTYPING<br />

58 Vorbereitung zum Aufbau und Betrieb eines Sino-German Automotive Qualification and<br />

Certification Center (SGAQCC) in Chongqing; Teilvorhaben: Projektkoordination,<br />

Analyse der Rahmenbedingungen, wissenschaftliche Begleitung<br />

59 Verbundprojekt zur Unterstützung von Ausbildungspersonal im Rahmen des Nationalen<br />

Pakts für Ausbildung und Fachkräftesicherung 2010 – 2014<br />

60 eWork Bau – Webservice-basiertes multimediales Lehr-/Lernkonzept für die bauhandwerkliche<br />

Aus- und Weiterbildung für die modellbasierte Arbeitsweise<br />

61 Kooperationsprojekt: WEGE – Wirtschaftlicher Erfolg durch gesellschaftliches<br />

Engagement<br />

62 Heavy Metal – Unsere Zukunft im Metallhandwerk<br />

Projekte<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 28


Beratung<br />

Die ZWH ist für staatliche und nichtstaatliche Organisationen sowie Bildungseinrichtungen<br />

Ansprechpartner in allen Fragen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung.<br />

Dadurch unterstützt die ZWH das Bildungsmanagement bei der<br />

Steuerung von Veränderungsprozessen und bei der Steigerung der Leistungs- und<br />

Wettbewerbsfähigkeit von Bildungsstätten.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 29


BILDUNGSANALYSEN UND TRANSFER<br />

Untersuchung des Qualifikationsbedarfs in der<br />

Wirtschaft<br />

Trendumfragen zur Bildungsbranche<br />

Bildungsbedarfsanalysen<br />

Internationaler Vergleich von Berufsbildern<br />

Analyse und Transfer von Ergebnissen aus<br />

Modellprojekten<br />

Rahmenlehrplan Einstiegsqualifikation für<br />

Unternehmer in KMU<br />

E-LEARNING<br />

Einführung von E-Learning in das Bildungsangebot<br />

von BBZ<br />

Etablierung von E-Learning als eigenständiges<br />

Geschäftsfeld<br />

Kalkulation von E-Learning und der Entwicklung<br />

von Lernprogrammen<br />

Optimierung der E-Learning-Strategie<br />

BILDUNGSMANAGEMENT<br />

Changemanagement<br />

Projektmanagement<br />

Benchmarking<br />

Beratungsdienstleistung zur Prüfung der<br />

Effektivität eines Bildungszentrums<br />

Um die Effektivität eines Bildungszentrums zu<br />

prüfen und festzustellen, wie sich Effizienzverluste<br />

verringern und ein positiver Deckungsbeitrag erreichen<br />

lassen, stellt die ZWH ein Beratungsteam aus<br />

verschiedenen Beratungsfirmen zusammen, das drei<br />

Schwerpunkte prüft:<br />

1. Kostenrechnung und Controlling<br />

2. Aufbau- und Ablauforganisation<br />

3. Marketing<br />

Entwicklung und Durchführung von<br />

Weiterbildungsprogrammen<br />

Einführung von Berufsbildungssystemen<br />

Beratung<br />

UNTERSTÜTZUNG DES BILDUNGSBETRIEBS<br />

Beteiligung an Ausschreibungen & Auftragsarbeiten<br />

Internationale Kooperationen und Partnerschaften<br />

Begutachtung von Qualifizierungsbausteinen nach §3<br />

BAVBVO zur Überprüfung der Qualifizierungsbilder<br />

als <strong>Dienstleistung</strong> für die Handwerkskammern<br />

MARKETINGBERATUNG<br />

Das Beratungspaket zur Analyse und Optimierung<br />

des gesamten Marketing im Bildungszentrum<br />

Phase 1: Marketing-Audit<br />

Phase 2: Aufbau bzw. Optimierung des<br />

Marketingsystems<br />

Phase 3: Durchführung der Marketingmaßnahmen<br />

und kontinuierliche Verbesserung des Systems<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 30


Informationsschriften<br />

und Magazine<br />

Die ZWH informiert Bildungsverantwortliche über Produkte, Projekte,<br />

Veranstaltungen, Seminare sowie Trends in der (beruflichen) Bildung.<br />

Zusätzlich gibt die ZWH Magazine im öffentlichen Auftrag heraus.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 31


ZWH AKTUELL<br />

5 2012<br />

AKTUELLE INFORMATIONEN DER ZENTRALSTELLE FÜR DIE WEITERBILDUNG IM HANDWERK Nr. 107 I Oktober 2012<br />

www.zwh.de<br />

Bildungskonferenz 2012 im Rückblick<br />

Inhalt<br />

Den Wandel wagen!<br />

Bildungskonferenz<br />

2012 im Rückblick 1/2<br />

„Wir müssen die Potenziale von se Themen ging Dirk Palige, Ge- liefere wichtige Ideen und Im-<br />

Frauen auf dem Arbeitsmarkt schäftsführer des ZDH und Vorpulse für den weiteren Auf- und<br />

besser nutzen!“, das forderte standsvorsitzender der ZWH, in Ausbau eines albanischen Be- Termine 2<br />

Ministerin Manuela Schwesig seiner Begrüßungsrede ein. Die rufsbildungssystems.<br />

in ihrer Eröffnungsrede zur Bil- Auswirkungen der Wandlungs-<br />

Bildungskonferenz<br />

dungskonferenz 2012. In einer prozesse auf unsere Gesell- Diskussionsrunde am Mittag: 2012 im Rückblick 3<br />

veränderten Berufs- und Arschaft, das Bildungssystem und Bildung macht den Unterschied!<br />

beitswelt können und sollten den Arbeitsmarkt seien „He-<br />

Albanischer<br />

Frauen von diesem Wandel prorausforderung und Chance zu- Auch die Diskussionsrunde am Bildungsminister 3<br />

fitieren. Es sei nicht zu akzepgleich“, so Palige. Deutschland Mittag stand ganz im Zeichen<br />

tieren, das wir einerseits die ist mit seinem dualen System des Wandels. ZDF-Moderator<br />

ZWH-Seminare<br />

bestausgebildete Generation von der Berufsausbildung gut auf- Norbert Lehmann befragte die 2012 / 2013 3<br />

Frauen in Deutschland haben, gestellt – auch in Krisenzeiten. Runde nach Wandlungsprozes-<br />

Betrieb sucht<br />

Talent! 3<br />

Chinesisch-deutsches<br />

Symposium 4<br />

aber diese Potenziale noch un- Das belegt auch das große Intesen auf dem Arbeitsmarkt und<br />

zureichend genutzt werden, so resse und hohe Ansehen, das im Bildungssystem. Die Unter-<br />

Aktuelles 4<br />

die Ministerin für Arbeit, Gleich- die duale Berufsausbildung im nehmerin und Wirtschaftsprostellung<br />

und Soziales des Lan- Ausland genießt.<br />

fessorin Ulrike Detmers bedes<br />

Mecklenburg-Vorpommern.<br />

tonte, dass gerade im Bildungs-<br />

Der albanische Minister für Bilbereich ein kontinuierlicher www.webkolleg.de<br />

Herausforderungen angehen, dung und Wissenschaft, Prof. Wandel stattfinde: Frauen ma-<br />

Informationsschrift Chancen nutzen<br />

Dr. Myqerem Tafaj, hob in seichen mittlerweile einen großen der ZWH für Berufsbildungsnem<br />

Grußwort hervor, dass die Anteil in den Bildungsinstituti-<br />

Innovationen nutzen, Verände- Reform des albanischen Bilonen aus und dieser Anteil<br />

rungen gestalten, Wandel wadungssystems mit großer An- wachse stetig. Wenn Deutschgen:<br />

Was sind die aktuellen strengung unternommen werland sich als Leistungsgesell-<br />

Herausforderungen? Welche de. Internationale Unterstützung schaft definiere und eine gute www.q-online.de<br />

Gestaltungschancen bietet der – insbesondere bei der Ent- Bildungsleistung honoriere, ha-<br />

demografische Wandel? Was wicklung der beruflichen Bilben Frauen gerade jetzt sehr<br />

zentren sind die „Baustellen“, die Undung – sei sowie dabei eine große gute Chancen, in Führungspo- Bildungsverantwortliche und<br />

ternehmen und Bildungsanbie- Hilfe. Das Modell der deutsitionen aufzusteigen, so Detter<br />

derzeit bearbeiten? Auf dieschen dualen Berufsausbildung mers. Auch im Handwerk hat<br />

1<br />

-Interessierte<br />

Auflage ca. 10.000 Exemplare<br />

Erscheint 6x jährlich<br />

Berichte und Informationen über ZWH-Seminare,<br />

Projekte, Produkte sowie aktuelle Bildungstrends.<br />

Alle Ausgabe unter: www.zwh.de<br />

MAGAZIN CLAVIS PRÜFERMAGAZIN<br />

Schlüssel für die Integration der Migranten in den Arbeitsmarkt:<br />

Strategien für Wirtschaft, Verwaltung und Politik<br />

Peter Clever<br />

clavis ist ein Wirtschaftsmagazin zur Unterstützung<br />

Abschottungskultur<br />

endgültig aufgeben<br />

der beruflichen Integration von Migranten.<br />

www.clavis-magazin.de<br />

Auflage ca. 20.000 Exemplare<br />

03 | 2012 Informationszeitschrift<br />

Willkommenskultur<br />

OFFEN FÜR<br />

FACHKRÄFTE<br />

Heinrich Alt und Raimund Becker<br />

Wir brauchen eine<br />

andere Mentalität<br />

Dr. Wido Geis<br />

Auf dem Weg<br />

zum europäischen<br />

Arbeitsmarkt<br />

Erscheint 3x jährlich<br />

Informationsschrift der<br />

ZWH für Berufsbildungszentren<br />

sowie<br />

Bildungsverantwortliche<br />

und -interessierte.<br />

clavis ist ein<br />

Wirtschaftsmagazin<br />

zur Unterstützung der<br />

beruflichen Integration<br />

von Migranten.<br />

Die ZWH erstellt das Magazin in Zusammenarbeit mit<br />

der Medienagentur format. Die Herausgabe erfolgt im<br />

Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration<br />

durch Qualifizierung (IQ)“.<br />

Alle Ausgaben unter: www.netzwerk-iq.de<br />

PRÜFEN AKTUELL<br />

10Pprüfen<br />

aktuell<br />

AKTUELLE KAMMERINFORMATIONEN FÜR PRÜFERINNEN UND PRÜFER IM HANDWERK<br />

BIBB-Rahmenregelung für Fachpraktiker<br />

INHALT<br />

Wenn Art und Schwere einer Behinderung BIBB-Rahmenregelung<br />

für Fachpraktiker 1<br />

eine Berufsausbildung in einem<br />

Vorgagen und<br />

anerkannten Ausbildungsberuf ausschließen Orientierungshilfen 2<br />

Nicht gewusst oder<br />

Bereits seit 1969 werden Das BIBB und der Ausschuss folgen. Diese geben nicht nur<br />

nicht verstanden? 2<br />

durch das Berufsbildungsge- für Fragen behinderter Men- den Maßstab für die Berufssetz<br />

und die Handwerksordschen (AFbM), der Fachunausbildung vor. Auch in der<br />

Anforderungen an<br />

nung Standards für die Beterausschuss des Hauptaus- Abschlussprüfung stellen sie Bescheinigungen 3<br />

rufsausbildung und die Prüschusses, hatten daher mit der hohe Anforderungen an die<br />

fung gesetzt. Diese gelten Aktualisierung der "Rahmen- handwerklichen Prüferinnen Anspruch auf<br />

gleichermaßen für Jugendrichtlinien für Ausbildungs- und Prüfer. Für diese schwie- Chancengleichheit 4<br />

liche mit Behinderungen, regelungen nach § 66 BBiG rige Aufgabe bringen sie ne-<br />

sehen jedoch die Möglichkeit und § 42m HwO für behinderben der fachlichen Qualifika-<br />

eines Nachteilsausgleichs te Menschen" die Überprütion meist auch besondere Er- Editorial<br />

vor. Von dieser grundsätzfung und Vereinheitlichung fahrungen und spezifische<br />

lichen Haltung gibt es jedoch der Regelungen angestoßen Kenntnisse zu behinderten Die Prüfung<br />

eine wichtige Ausnahme: und schließlich einen bis heu- Menschen mit. Denn am En-<br />

Wenn für Menschen mit Bete andauernden Prozess zur de einer hoffnungsvollen Aus- behinderter<br />

hinderung wegen der Art und Implementierung von Qualibildung ist es das Ziel, die be-<br />

Schwere ihrer Behinderung tätsstandards im Feld der Ausrufliche Handlungskompetenz Menschen<br />

eine Ausbildung in einem anbildungsregelungen initiiert. unter Berücksichtigung der<br />

erkannten Ausbildungsberuf Meilenstein im Rahmen dieses Art und Schwere ihrer Behin- Aufgrund aktueller Ände-<br />

nicht in Betracht kommt. Prozesses war die Verabschiederung zu ermitteln und ihnen rungen zur Ausbildung behindung<br />

der "Rahmenregelung damit den Weg in eine eigederter Menschen greifen wir<br />

In diesem Fall können die regi- für Ausbildungsregelungen für ne Erwerbstätigkeit zu öffnen. spezifische Fragen zur Prüonal<br />

zuständigen Handwerks- behinderte Menschen gemäß Die gleichberechtigte Teilhafung dieser Zielgruppe auf.<br />

kammern auf der Grundlage § 66 BBIG“ (www.BIBB.de), be behinderter Menschen an<br />

von § 66 Berufsbildungsge- die künftig Grundlage aller re- der beruflichen Bildung gebie- Grundlegend besteht der<br />

setz (BBiG)/§ 42m Handwerksgionalen Kammerregelungen tet es aber auch, sie nicht oh- Anspruch, behinderte Menordnung<br />

(HwO) für diesen Per- ist. Ergänzend wurden alte ne zwingenden Grund wenischen in einer Vollausbildung<br />

sonenkreisAusbildungsrege- Musterregelungen durch den ger gut zu qualifizieren und zu zum Berufsabschluss zu brinlungen<br />

erlassen, die aus den AFbM und den BIBB-Haup- prüfen, als es möglich wäre. gen. Wo das nicht möglich ist,<br />

sollen spezifische Ausbildungsregelungen<br />

zum Tragen<br />

kommen.<br />

Die folgenden Beiträge gehen<br />

auf Änderungen hierzu ein.<br />

Sie versuchen zudem aufzuzeigen,<br />

wie Nachteile auf-<br />

Informationsschriften<br />

und<br />

Magazine<br />

Inhalten des Bezugsberufs enttausschuss z.T. ersetzt, so<br />

wickelt werden und die beson- dass der Berufsausbildung im<br />

deren Belange der Menschen Handwerk mit den Musteraus-<br />

mit Behinderung berücksichbildungsregelungen und der<br />

tigen.<br />

einheitlichen Abschlussbezeichnung<br />

Informationsschrift Seit 1969 ist eine Vielzahl un-<br />

der ZWH für BerufsbildungsterschiedlicherAusbildungs-<br />

Fachpraktiker/in<br />

grund von Behinderungen in<br />

regelungen entstanden, die<br />

einer normalen Prüfung aus-<br />

schließlich in eine unüber- für Holzverarbeitung,<br />

geglichen werden können. Bei<br />

sichtliche "Landschaft" von für Metallbau,<br />

Fragen dazu können Sie sich<br />

knapp tausend Einzelrege- für Bürokommunikation<br />

gerne an uns wenden (redaklungen<br />

gemündet sind. Vieltion@pruefer-magazin.defach<br />

haben gleiche Werker heute zeitgemäße und un- Harald Schlieck<br />

oder Helfer Berufsbezeichter Hinweis auf den Bezugs- Stellv. Hauptgeschäftsführer<br />

Hermann Röder<br />

zentrennungen mit unterschiedlichen beruf anspruchsvolle sowie Ausbil- Handwerkskammer Bildungsverantwortliche Geschäftsführer der Zentral-<br />

und<br />

Inhalten Transparenz und Verdungsregelungen zur Verfü- Osnabrück-Emsland<br />

stelle für die Weiterbildung<br />

gleichbarkeit verhindert. gung stehen. Weitere sollen<br />

h.schlieck@hwk-os-el.de<br />

im Handwerk<br />

1<br />

-Interessierte<br />

Auflage ca. 7.500 Exemplare<br />

Erscheint 2x jährlich<br />

Aktuelle Themen aus dem Prüfungsbereich werden<br />

kurz und prägnant dargestellt.<br />

prüfer<br />

magazin<br />

im<br />

handwerk 9P<br />

www.pruefer-magazin.de<br />

Foto: © Andres Rodriguez - Fotolia.com<br />

Die Prüfung<br />

ist kein Quiz<br />

Sie muss berufliche<br />

Handlungsfähigkeit feststellen<br />

clavis ist ein Wirtschaftsmagazin zur Unterstützung<br />

HANDLUNGSORIENTIERT AUSBILDEN UND PRÜFEN<br />

Dr. Carl-Michael Vogt<br />

PRÜFUNG – DER RAHMEN MUSS STIMMEN<br />

Dr. Georg Schärl der beruflichen Integration von Migranten.<br />

NEUE REGELN FÜR DIE MEISTERPRÜFUNG<br />

Michael Wörmann<br />

Auflage ca. 6.500 Exemplare<br />

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Informationsschrift für<br />

Prüfer.<br />

für Prüfungsausschüsse,<br />

Prüfungsverantwortliche in<br />

zuständigen Stellen, und<br />

an Prüfungen Interessierte.<br />

Themen aus dem Prüfungsbereich werden fundiert<br />

und umfassend erläutert.<br />

Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 32


ZENTRALSTELLE FÜR DIE<br />

WEITERBILDUNG IM HANDWERK E. V.<br />

www.zwh.de

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