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2<strong>1.</strong>jpg 21 Nach unserem Entwurf angefertigt und besonders beliebt: Das Sprungbrett in den Sandsee Sie haben 21 Dateien hochgeladen. Seite 18 von 26
4. Erklärungen und Erläuterungen 4. Erklärungen und Erläuterungen Die Sprachheilschule Groß-Gerau wurde im Jahre 1992 neu gegründet und zog in einige Räume der noch bestehenden Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule ein. Ein Teil des Schulhofes dieser Schule wurde ebenfalls der noch jungen und erst im Aufbau befindlichen Sprachheilschule zugewiesen. In der Anfangszeit, in die die Sprachheilschule langsam größer wurde, galt die Aufmerksamkeit dem Ausbau der Räumlichkeiten und schulorganisatorischen Fragen. Für Schulhofgestaltung blieb weder Kraft noch Zeit, obwohl er von Beginn an als ein großes Problem angesehen wurde. Der Schulträger signalisierte auch von Beginn an, dass hierfür keine Gelder <strong>zur</strong> Verfügung stünden. Wie sah der Schulhof aus? Innerhalb eines überdachten Pausenganges lag eine „Erdfläche“, d.h. es handelte sich um eine ehemalige Rasenfläche, die aber im Laufe der Nutzung durch die Gesamtschulschüler stark verdichtet worden war und nur noch Restspuren von Gras erkennen ließ. Bei Regenwetter verwandelte sich diese Fläche in eine Pfützen- und Matschlandschaft. Außerhalb der Pergola gab es noch einen ehemaligen Schulgarten, der aber inzwischen aufgegeben worden war und von einem herunter getretenen Gartenzaun begrenzt wurde. Außerdem gab es noch einige dicht mit Gehölzen bepflanzte Flächen. Die Sprachheilschule, die ihren Schwerpunkt auch in der Frühförderung von sprachauffälligen Kindern setzt, nimmt bereits Kinder ab dem 4. Lebensjahr auf. Vor allem für diese Kinder bot der ehemalige Schulhof einer Gesamtschule gar keine Spielmöglichkeiten. Es gab keinen Sandkasten, keine Klettermöglichkeiten, keine Rückzugsmöglichkeiten. Entsprechend wurde das Pausenverhalten für Kinder und Lehrkräfte zunehmend zu einem Problem. Als mit wachsender Schülerzahl an der Sprachheilschule ein Förderverein entstand, der sich rührig um Spendengelder für die Schule bemühte, und als auch die Schule als Organisation etabliert war, beschloss man, sich des Problemraumes Schulhof anzunehmen. In einer Arbeitsgruppe von Lehrkräften und Eltern wurde beschlossen, rund 8.000 DM in den Schulhof zu investieren und sich dabei zunächst auf den Innenraum der Überdachung zu konzentrieren. Dafür sollte ein Klettergerüst, ein rechteckiger Sandkasten und zwei Federwippen angeschafft werden. Der Kreis erklärte sich bereit, die Hälfte des Innenraumes mit Gummifallschutzmatten auszulegen, die andere Hälfte wurde ohne Rücksprache sehr hoch mit Kies aufgefüllt. Was bewirkte diese erste Schulhofumgestaltung? Die wachsende Anzahl der Schüler der Sprachheilschule konzentrierte sich auf den kleinen Bereich mit Spielgeräten. Diese wurden zwar gut angenommen, waren aber schnell abgespielt. Die Kiesfläche wurde wie ein Bällchenbad nur genutzt, um sich in dem tiefen Kies zu wälzen und andere Kinder damit zu bewerfen. Ein Gehen in diesem Kies war kaum möglich. Die Zahl der Sprachheilschüler war mittlerweile stark angestiegen, es gab nun auch ein 5. und 6. Schuljahr und der Schulhof genügte den Anforderungen der größeren Kinderzahl und der verschiedenen Altersgruppen nicht mehr. Es kam immer häufiger zu Konflikten und aggressiven Verhaltensweisen. Seite 19 von 26
Seite 1 und 2: 1. Kerndaten zur Einrichtung 'Astri
Seite 3 und 4: 01.JPG 01 Trostloser Schulhof vor B
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Seite 7 und 8: 08.JPG 08 Der zweite Bauabschnitt:
Seite 9 und 10: 11.jpg 11 Teamwork im Mosaik.... 12
Seite 11 und 12: 14.JPG 14 Großes, grünes Klassenz
Seite 13 und 14: 16.JPG 16 Bodenmosaik statt eintön
Seite 15 und 16: 18.JPG 18 Balancierhalbkreis, Klett
Seite 17: 20.JPG 20 Ballspielplatz (wird geme
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Seite 23 und 24: 5. Finanzierung der Umgestaltung Fi
Seite 25 und 26: 7. Was ich dazu noch sagen wollte .

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