1. Kerndaten zur Einrichtung 'Rehbergschule' - Mehr ...
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<strong>1.</strong> <strong>Kerndaten</strong> <strong>zur</strong> <strong>Einrichtung</strong> <strong>'Rehbergschule'</strong><br />
Name der Schule Rehbergschule<br />
Straße und Hausnummer Ringstraße 59<br />
Postleitzahl und Ort 64380 Roßdorf<br />
Telefon 06154/82866<br />
Telefax 06154/608658<br />
E-Mail info@rehbergschule-rossdorf.de<br />
AnsprechpartnerIn Brigitte Beldermann, Schulleitung<br />
Schule<br />
Schulart Grundschule<br />
Schülerzahl insgesamt 430<br />
Projektleitung<br />
Projektleitung Förderverein Sabine Finger<br />
Telefon 06154/800132<br />
2. <strong>Kerndaten</strong> <strong>zur</strong> Umgestaltung<br />
Wie groß ist der Schulhof? ca. 2300 qm<br />
Wann wurde er ursprünglich (bzw. die Schule) 1955 gebaut?<br />
Wann erfolgte die Umgestaltung? ab 2000<br />
Wie viel Fläche wurde umgestaltet? ca. 300 qm<br />
Wurden Versiegelungsfl. verringert? Ja, ca. 150 qm<br />
Gibt es Zisternen? Nein<br />
Wurde »Wasser« zum Lernbereich? Nein<br />
Wurden die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Nachbarn in<br />
die Umgestaltung mit einbezogen?<br />
Ja; Kinder, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern<br />
In welchen Bereichen wurden Aufträge an Firmen vergeben (Gartenbau,<br />
Spielplatzgeräte etc.)?<br />
Planung<br />
Garten-u.Landschaftsbau<br />
Spielplatzgeräte<br />
Wurde in Eigenleistung gemeinsam gearbeitet?<br />
Ja; mit den Kindern, mit den Lehrerinnen und Lehrern, mit den Eltern, mit anderen<br />
Welche pädagogischen Ziele hatte die Umgestaltung?<br />
Verbindung von Spielen und Lernen<br />
Anschauliche Vermittlung von Lerninhalten (Mathe- u. Naturkunde)<br />
und<br />
Was sollte verbessert/erreicht werden?<br />
Attraktiven ruhigen Bereich<br />
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Vielfalt an Betätigungsangeboten durch multifunktionale Elemente<br />
ökologisch orientiert<br />
Gibt es eine päd. Gesamtkonzeption? Ja<br />
Gibt es einen Zusammenhang mit dem pädagogischen Konzept der Schule?<br />
Schule ist Lern- und Lebensstätte<br />
Matheeck ideale Ergänzung zum Mathematischen Kabinett der Schule<br />
und<br />
3. Dokumentation durch Pläne und Fotos<br />
Matheeck_vorher<strong>1.</strong>JPG<br />
Zustand vor der Umgestaltung des Matheecks<br />
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Matheeck_vorher2.JPG<br />
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Seilzirkus.JPG<br />
Malerei<strong>1.</strong>JPG<br />
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Malerei2.JPG<br />
Steinbruch.JPG<br />
Findlinge im Steinbruch<br />
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plan.jpg<br />
Entwurfsplan<br />
DSCN5747.JPG<br />
Kinder schauen gerne bei den Arbeiten zu<br />
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DSCN5742.JPG<br />
Kinder vor der Hasel<br />
DSCN5738.JPG<br />
das Labyrinth ist schon fast fertig<br />
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DSCN5723.JPG<br />
Die Fertigstellung ist absehbar<br />
DSCN5683.JPG<br />
Aus diesem Steinbruch kommen unsere Sandsteinquader<br />
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DSCN5725.JPG<br />
Labyrinth mit Kindern in Bewegung<br />
DSCN5730.JPG<br />
Latten als Platzhalter für unsere Stelzen<br />
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DSCN5733.JPG<br />
Erste Messübungen<br />
DSCN5734.JPG<br />
Die Balance halten ist gar nicht so einfach<br />
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DSCN5737.JPG<br />
Erste Erfahrung mit dem Bandmaß<br />
DSCN5739.JPG<br />
Wieviele Kinder passen auf einen Stein<br />
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DSCN5744.JPG<br />
Kinder mit ihrem Arbeitsblatt Labyrinth<br />
DSCN5746.JPG<br />
Das gleichschenkelige Dreieck<br />
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DSCN5742A.JPG<br />
Kinder vor dem Haselstrauch<br />
DSCN5698.JPG<br />
Unsere Sandsteinquader werden auf den Lastwagen geladen<br />
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DSCN5742B.JPG<br />
Matheeck noch eine Baustelle<br />
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DSCN5680.JPG<br />
Unsere Granitquader liegen noch im Steinbruch sind für uns schon markiert<br />
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DSCN5731A.JPG<br />
Was ist ein Quadrat<br />
DSCN5729.JPG<br />
Das Matheeck<br />
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DSCN5729P0.JPG<br />
Die noch nicht vorhandenen Holzpodeste<br />
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4. Erklärungen und Erläuterungen<br />
Matheeck - Mathematik zum Anfassen<br />
In diesem Jahr 2006 hat der Förderverein der Rehbergschule ganz aktuell einen weiteren Teil<br />
der Schulhofgestaltung durchgeführt.<br />
Zunächst zum Förderverein:<br />
-er wurde 1996 gegründet als gemeinnütziger Verein<br />
-er hat etwas mehr als 100 Mitglieder, das ist rund ein Viertel der Eltern<br />
-er hat sich <strong>zur</strong> Aufgabe gemacht die Arbeit der Schule zu unterstützen.<br />
Mit dem Bau einer Rutsche im Jahr 2000 fing die Aufwertung des Schulhofs an, gefolgt von<br />
einem Seilzirkus 2001, von Kindern erstellte Wandmalereien 2001-2004 und einem Fußballtor.<br />
Die vorhandenen Bewegungsspielgeräte sind für die Kinder ideal, um sich in der zeitlich<br />
begrenzten Pause austoben zu können. Es sind Geräte, die für viele Kinder gleichzeitig<br />
nutzbar sind.<br />
Auslöser für den aktuellen Bauabschnitt <strong>zur</strong> Umgestaltung des Schulhofs war eine wenig<br />
attraktive, desolate Sitzecke, die auch nicht mehr die Sicherheitsbestimmungen des<br />
Unfallschutzes erfüllte. Diese Fläche von ca. 160 m² wurde umgestaltet. Da unsere Kinder bis<br />
vor kurzem die Rehbergschule besuchten und wir im Förderverein tätig waren, entwickelten<br />
wir (Landschaftsplanungsbüro Pirkl, Riedel, Theurer in Roßdorf) in Abstimmung mit der<br />
Schulleitung und dem Vorstand des Fördervereins einen Entwurf. Es sollte ein attraktiver,<br />
ruhigerer Bereich entstehen. Die Idee für das „Matheeck“ entstand. Die Aspekte Spielen,<br />
Kommunikation und Lernen standen dabei im Vordergrund. Ziele waren:<br />
-Vielfalt an Betätigungsangeboten<br />
-multifunktionale Elemente<br />
-natürliche Elemente, ökologisch orientiert<br />
Finanzierung – eine gemeinsame Leistung<br />
Um diese Ziele zu verwirklichen, musste zuerst die Finanzierung gesichert werden. Ein Brief<br />
an die Eltern und die Mitglieder des Fördervereins wurde verschickt und im Gemeindeanzeiger<br />
um finanzielle Unterstützung für das Projekt gebeten. Durch zahlreiche Anfragen bei Gewerbe<br />
u. Industrie konnten einige Sponsoren gewonnen werden. Die Gemeinde übernahm die<br />
Abräumarbeiten und das Entfernen der Asphaltdecke. Ein ortsansässiger Steinbruch lieferte<br />
kostenlos 67 Tonnen Schotter für den Unterbau. Leider gab es vom Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg, der Schulträger ist, keine Unterstützung. Die Schule feierte ein Herbstfest,<br />
das <strong>zur</strong> Unterstützung der Schulhofgestaltung beitragen sollte. In allen Klassen wurde mit<br />
Begeisterung gebastelt, gewerkelt und gekocht. Der Erlös war überwältigend: Über 4000,- €<br />
wurden eingenommen. Nach Wunsch des Lehrerkollegiums kam der größte Teil des Erlöses<br />
dem Schulhof zugute. Durch ihr Engagement haben die Kinder, das Lehrerkollegium und die<br />
Eltern einen großen Beitrag <strong>zur</strong> Verwirklichung des Matheecks geleistet. Für weitere<br />
Schulhofaktionen ist schon das nächste geplant: Mit einem Sponsoren-Lese-Projekt „Lesen für<br />
den Schulhof mit Antolin“ können die Kinder einen weiteren Beitrag zum Sammeln von Geld<br />
leisten und damit auch noch ihre Lesefähigkeit trainieren. Wir hoffen, dass wir im Frühjahr<br />
genügend Geld zusammen haben, um die ans Matheeck angrenzende Böschung bepflanzen<br />
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zu können.<br />
Planungskonzept des Matheecks<br />
Im Matheeck können die Kinder eigenständig oder unter Anleitung mathematische<br />
Entdeckungen machen. Das Matheeck dient sowohl als Lernraum als auch als Bewegungs- u.<br />
Kommunikationsraum auf dem Schulhof. In der Rehbergschule gibt es bereits das<br />
„Mathematische Kabinett“, ein Raum in dem die Kinder mathematische Erfahrungen sammeln<br />
können. Es wird durch das Matheeck im Freien ideal ergänzt. Die Rehbergschule möchte<br />
Lern- und Lebensstätte für die Kinder sein. Kindgerecht gestaltete Schulhöfe tragen <strong>zur</strong><br />
Förderung des Wohlbefindens bei und steigern die Lernmotivation. Hier im Matheeck finden<br />
die Kinder eine ideale Verbindung zwischen Spielen und Lernen.<br />
Labyrinth – das zentrale Element des Matheecks<br />
Das Labyrinth ist eine Figur, die seit mehreren tausend Jahren Menschen verschiedener<br />
Kulturkreise fasziniert. In jüngerer Zeit sind Labyrinthe in Form von Irrgärten – wie zum<br />
Beispiel in Maisfeldern – wieder stärker ins Bewusstsein gerückt. Der Reiz eines klassischen<br />
Labyrinths liegt dagegen darin, dass es nur einen Weg <strong>zur</strong> Mitte ohne Sackgassen gibt. Dabei<br />
wird die Mitte siebenmal umkreist. Ein begehbares Labyrinth regt Kinder zum Bewegen an,<br />
aber nicht zum Toben. Der Weg <strong>zur</strong> Mitte und aus der Mitte wieder heraus hat durch seinen<br />
fast pendelnden Verlauf eine eher beruhigende Wirkung. Dies wurde auch bei einer<br />
Projektwoche deutlich, in der sich Kinder der Rehbergschule mit dem Thema „Labyrinthe“<br />
beschäftigt haben. Das mathematische Unterrichtswerk LEONARDO, das an der<br />
Rehbergschule für den Unterricht verwendet wird, verknüpft den Gebrauch von Geodreieck<br />
und Zirkel mit der Konstruktion von klassischen runden und rechteckigen Labyrinthen. Zu dem<br />
Labyrinth auf dem Schulhof gibt es auch schon ein Blatt mit Informationen, das die Kinder<br />
ausmalen können. Auch eine Liste mit Spielideen für das Labyrinth wurde von dem<br />
Lehrerkollegium zusammengestellt (z . B. "Blinde" führen, Begrüßungsspiel im Labyrinth). An<br />
einem Konzept für die Einbindungsmöglichkeiten in den Unterricht wird gearbeitet.<br />
Geometrische Figuren<br />
Im Schulhofbelag sind verschiedene Dreiecke, Quadrate und Rechtecke abgebildet.<br />
Mathematik ist hier nicht losgelöst von der realen Welt, sondern nach dem Ansatz des<br />
Mathematik-Didaktikers Hans Freudenthal lernen die Kinder wie man Mathematik anwendet.<br />
Im Folgendem eine kleine Auswahl der Matheaufträge, die die Schüler im „Grünen<br />
Klassenzimmer“ dem Matheeck bearbeiten können: Abschätzen, Abschreiten, Abmessen von<br />
Strecken, Ermitteln von Umfang und Fläche der geometrischen Figuren. Begriffe wie<br />
waagrecht, senkrecht und parallel können erarbeitet werden. Die Konstruktion von Kreis und<br />
Dreiecken mit Hilfe von einfachen Mitteln, wie einer Schnur, Arbeiten mit Augenmaß, aber<br />
auch mit Meterstab und Wasserwaage ist möglich. An einem im Belag „eingelassenen „<br />
Maßband können die Kinder lernen Entfernungen zu schätzen und ihr eigenes Schrittmaß zu<br />
bestimmen. Trotz des mathematischen Hintergrundes sind der Fantasie der Kinder sicherlich<br />
keine Grenzen gesetzt für selbst ausgedachte Hüpf- und Fangspiele. Ein Mädchen freut sich<br />
schon darauf "Viereckfangen" hier zu spielen. Kinder hatten auch schon die Idee mit Kreide<br />
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Zahlen auf die Platten zu malen um sie dann als Hüpfkästchen zu benutzen.<br />
Bewegungsparcours und Sitzmöglichkeiten<br />
Die Kreisform vom Labyrinth wird in einem Stelzenparcours aufgegriffen. Aus einer erhöhten<br />
Position können die Kinder das Labyrinth aus einem anderen Blickwinkel erleben.<br />
Die Kinder können um das Labyrinth gehen, von Stelze zu Stelze weiter über Granitfindlinge<br />
und Steinblöcke zu den Holzpodesten und dem Baumstamm. Diese Elemente bieten beliebte<br />
Aufenthalts- und Beobachtungsorte. Man kann darauf sitzen, liegen, herumklettern,<br />
balancieren, hinauf- und hinabhüpfen. Dieser Platz im Randbereich des Schulhofs unter<br />
Haselsträuchern ist ein idealer Rückzugsbereich.<br />
Naturkunde - Materialverwendung<br />
Ein weiterer Aspekt bei der Gestaltung des Matheecks ist die bewusste Auswahl von<br />
abwechslungsreichen, natürlichen Materialien. Denn die hier verwendeten Steinquader und<br />
Findlinge kommen alle aus Steinbrüchen der näheren Umgebung, dem Odenwald. Die<br />
verwendeten Materialien haben eine "Geschichte" und es ist erstrebenswert, diese den<br />
Kindern zu vermitteln. Die Kinder können die hier vorkommenden Gesteinsarten – im Spielkennen<br />
lernen. Der Weg der Steine vom Steinbruch bis auf den Schulhof wurde für die Kinder<br />
anhand von Fotos dokumentiert. Ein Mineraloge der Uni Darmstadt (Vater einer Schülerin) hat<br />
sich auch bereiterklärt, den Kindern einen Einblick in die Gesteinswelt und ihre Entstehung zu<br />
geben. Bei Ausflügen zum Felsenmeer, einer Sehenswürdigkeit im Odenwald, kann man den<br />
Bezug zum Schulhof und seinen Steinen herstellen. Sicherlich interessiert die Kinder auch die<br />
Geschichte von den zwei Riesen, die im Odenwald lebten und die Steine (Granitfindlinge, wie<br />
diese auf dem Schulhof) als Wurfmaterial benutzen, worauf der Felsberger Riese unter den<br />
Brocken begraben wurde. Denn so wurde im Volksmund die Entstehung des Felsenmeeres<br />
erklärt. Die Wegefläche ist mit Betonplatten und Betonpflaster in verschiedenen Größen und<br />
Farben gestaltet und trägt auch <strong>zur</strong> visuellen Bereicherung des Platzes bei. Auch andere<br />
interessante Lerninhalte stecken noch im Matheeck. Was hat Ravenna mit unserem Matheeck<br />
zu tun?. Wer war Theseus? Was ist eine Wollsackverwitterung? Auf der Hasel sitzen<br />
Männchen und Weibchen, was hat das zu bedeuten?<br />
Mit dem Matheeck soll den Kindern die Möglichkeit geboten werden, den Inhalt des<br />
Grundsatzes des Mathematik-Didaktikers Hans Freudenthal zu erfahren:"Geometrie ist die<br />
Erfassung des Raumes, in dem das Kind lebt, atmet, sich bewegt, den es kennenlernen muss,<br />
den es erforschen muss um besser in ihm leben, atmen und sich bewegen zu können.<br />
Verfasserin: Jutta Theurer (Dipl. Ing. Landespflege) im Auftrag des Fördervereins<br />
Brigitte Beldermann (Schulleitung)<br />
Brigitte Hölzel (stv. Schulleitung)<br />
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5. Finanzierung der Umgestaltung<br />
Finanzierung (Alle Kosten in EURO)<br />
Gesamtkosten des ganzen Projektes 19.900,--<br />
Hiervon Vergabemaßnahmen 19.900,--<br />
Sachausgaben<br />
Pflanzen 240,--<br />
Natürliche Baumaterialien 2.970,--<br />
Naturmaterial keine Angabe<br />
Ausstattungselemente 3.200,--<br />
Spielplatzgeräte <strong>1.</strong>200,--<br />
Künstliche Baumaterialien 6.012,--<br />
Baumaterial und Bauwerkzeug 6.278,--<br />
Verpflegung keine Angabe<br />
Sonstige Kosten keine Angabe<br />
Gesamtsumme 19.900,--<br />
Planungskosten/Finanzierungsplan<br />
Eigenmittel 9.000,--<br />
Sponsoren- und Stiftungsgelder 10.900,--<br />
Eigenleistungen keine Angabe<br />
Gesamtsumme 19.900,--<br />
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6. Eigene Einschätzung<br />
Schulhof als Begegnungsraum von Jung und Alt<br />
Trifft zu<br />
Schulhof als pädagogischer Raum<br />
Trifft zu<br />
Sicherheit des umgestalteten Schulhofes<br />
Trifft zu<br />
Planung der Umgestaltung über aktives Beteiligungsmodell mit SchülerInnen,<br />
Lehrerkollegium, Eltern, Träger, Fachexperten<br />
Trifft weniger zu<br />
Umsetzung der Umgestaltung als Schulprojekt mit SchülerInnen, Lehrerkollegium,<br />
Eltern, Fachexperten<br />
Trifft weniger zu<br />
Umsetzung der Umgestaltung mit ehrenamtlichen Helfern<br />
Trifft weniger zu<br />
Integration in das Schulprogramm<br />
Trifft zu<br />
Dokumentation des gemeinsamen Prozesses<br />
Trifft zu<br />
Öffentlichkeitsarbeit (Internet - Presse - schulintern etc.)<br />
Trifft zu<br />
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7. Was ich dazu noch sagen wollte ...<br />
Die Schulhofumgestaltung der Rehbergschule versteht sich als ein Prozess. Je nach den <strong>zur</strong><br />
Verfügung stehenden Mitteln wird Stück für Stück ein Bereich umgestaltet. Bei den<br />
vorangegangenen Aktionen, wie Seilzirkus u. dem Fußballtor, haben Eltern bei der Aufstellung<br />
mitgeholfen. Die Wände haben die Kinder unter Anleitung eines Künstlers gestaltet (siehe<br />
Fotos). Unter Punkt 2 <strong>Kerndaten</strong> <strong>zur</strong> Umgestaltung, wurde deshalb der Punkt "Eigenleistung<br />
durch Eltern, Kinder" angekreuzt. Direkt bei der baulichen Umsetzung des Matheecks konnten<br />
die Eltern und Schüler nicht mithelfen, aber wie ja schon erwähnt haben sie zusammen mit<br />
dem Lehrerkollegium durch das Herbstfest zum gelingen des Matheecks beigetragen.<br />
- Die für das Matheeck vorgesehenen Stelzen und Holzpodeste konnten noch nicht eingebaut<br />
werden.<br />
- Damit die Kinder das Matheeck schon nutzen können, wurde der Bereich wo demnächst die<br />
Stelzen eingebaut werden, aufgrund des Unfallschutzes vorläufig überpflastert.<br />
- Mit der Unfallkasse Hessen wurde die Planung abgesprochen<br />
- Im Frühling wird die Hasel gemeinsam mit den Kindern gepflanzt.<br />
- Da die Pflasterarbeiten erst gestern beendet wurden, ist das Pflastermuster noch nicht richtig<br />
sichtbar, da sich der Sand noch in die Fugen setzen muß.<br />
- Das Betonpflaster, das vor der Umgestaltung hier auf dem Platz lag wurde wiederverwendet.<br />
- Das Foto DSCN5729.JPG wird durch das Foto DSCN5729PO.JPG ersetzt.<br />
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