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Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen

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- „Die Maske den ganzen Tag zu tragen ist unerträglich. Ich fahre jeden Tag mit öffentlichen

Verkehr und sehe, dass die Leute beim Einsteigen und Aussteigen hin und her ihre Masken

ziehen. Meist tragen sie die Masken auf ihrem Kinn. Die Hände sind immer im Gesicht, es

ist keine Möglichkeit Hygieneregeln zu folgen“

- „Ich arbeite im Handel und trage leider täglich Maske. Hier ein paar Auswirkungen:

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Durst, Husten, Nervosität, Konzentrationsschwäche. Es kam

auch gefühlt öfters zu Bruchschäden im Laden seit der Maskenpflicht.“

- „Ich muss meine auf der Arbeit (11 Stunden mit 1 Stunde Pause) so gut wie dauerhaft

tragen, mein Gehirn setzt manchmal komplett aus, ich habe ständig Blackouts und werde

schnell erschöpft.“

- „Genau so, und alle Kollegen beklagen über Kopfschmerzen. Ebenso habe ich festgestellt,

dass alle fangen mehr Fehler zu machen. Also dieser Studie mit der Maske glaube ich

nicht.“

- „Meine Partnerin muss den ganzen Tag in der Arbeit eine Maske tragen, sie ist seit dem

immer müde und kaputt und ihre Kollegen erzählen ähnliches.“

- „In der Schule muss ich Stunden lang Masken tragen und werde total erschöpft und müde

davon echt extrem.“

- „Warum bekomme ich dann in der Schule ständig Kopfschmerzen, habe extreme Probleme

mich zu konzentrieren, Schwindelanfälle und sehe Sternchen?“

- „Ich hätte beim Fahren fast das Bewusstsein verloren“

Diese Dokumentation könnte beliebig fortgesetzt werden. Genauere Daten über Beschwerden

bei Kindern siehe Punkt 9.

Diese Krankheitssymptome sind gut dokumentiert, stimmig und nachvollziehbar. Allein die

Tatsache, dass ein klares Beschwerde/Symptomenbild bei definierten Blut-, Gewebe- und

Organveränderungen vorliegt, qualifiziert diesen Komplex als

Krankheit – Masken-Dyspnoe.

Nach der Definition der WHO – deren Definition des Pandemiebegriffes dem gesamten

Infektionsgeschehen zugrunde gelegt wird – ist Gesundheit definiert als „Zustand des

vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens“ und gilt als „menschliches

Grundrecht“. Personen mit den oben genannten Beschwerden und Symptomen sind somit

keinesfalls „gesund“ – sondern krank und leiden an einer Krankheit, dies unabhängig von sog.

Vorerkrankungen (mascara ipse morbus – die Maske als solche ist eine Krankheit).

Die regelmäßigen mit den Beschwerden einhergehenden objektivierbaren und messbaren

Veränderungen an Luftwegen, Lungen und Gesamtorganismus definieren dieses

Krankheitsbild weiter.

8.3.4. Analoges Krankheitsbild bei innere Atembehinderung –

Schlafdyspnoe/Apnoe

Maskentragen führt zu einem erhöhten Strömungswiderstand vor den oberen (Neo-)

Luftwegen. Die Folgen einer mechanischen Atembehinderung in den inneren oberen

Luftwegen sind gut erforscht. Der Pathomechanismus beim Maskentragen ist absolut analog

zur sog. „Schlaf-Dyspnoe/Apnoe“ – es handelt sich hierbei um ein unbestrittenes

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