Ausgabe vom 29.11.2018
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Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
6. Dezember 2018<br />
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Nr.48 Donnerstag, 29.November2018<br />
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Das «Chaos»<br />
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Bern-West!<br />
Sicher erinnern Sie sich an«Bümpliz-Mord», den Krimi von<br />
Fritz Kobi (Bild). Jetzt hat derEx-Werbeprofi und Berner Autor<br />
einen zweibändigen Zukunfts-Thrillermit denTiteln «DasChaos<br />
erwartetdich!» und«Das Chaos vernichtet dich!» überEuropa<br />
im Jahr 2050 geschrieben. FritzKobierzählt darin eine wilde,<br />
höchst spannende undvisionäre Geschichte eines 112-jährigen<br />
Daten-Kuriers –und die Story eines verrückten und total<br />
veränderten Europas. Die Europäische Union (EU) existiert<br />
darin nicht mehr, dafür gibt esGeheimdienste und mächtige<br />
Föderationen.Und ein Tessin, das von einem Oligarchen regiert<br />
wird. DasBuchhandelt aber auchvon korrupten,gewalttätigen<br />
Banden,illegalen Lokalkriegen, aufsässigen Spionen und einem<br />
Wirrwarr von aufgebrachten Volksgruppen. Lesen Sie das<br />
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PERSÖNLICH<br />
29. November 2018<br />
3<br />
DIESE WOCHE: KARIN FLÜCKIGER-STERN,COIFFEUSE &FIRST BARBER ANGEL SCHWEIZ<br />
Der Engel mit Scheren aus Oberbottigen<br />
Wernicht an Engel glaubt, kennt<br />
die BarberAngels noch nicht. Die<br />
Barber Angels Brotherhood sind<br />
ein Netzwerk von Friseurinnen<br />
und Friseuren, die obdachlosen<br />
und bedürftigen Menschen kostenlos<br />
die Haare und Bärte<br />
schneiden. Ein solcher Engel mit<br />
Scherenkommt aus Oberbottigen<br />
und heisst Karin Flückiger-Stern.<br />
Sie führt in Niederwangen einen<br />
eigenenCoiffeursalonund ist der<br />
erste Barber Angel in der<br />
Schweiz.<br />
«Wenn die Frisur stimmt, geht es<br />
auch der Psychebesser», sagt Karin<br />
Flückiger-Stern. «Gäste»<br />
nennt sie die sozial schwachen<br />
und obdachlosen Menschen, denen<br />
sie ein- bis zweimal pro Monat<br />
die Haare schneidet. Gewaschen<br />
werden die Haare mit<br />
speziellen Waschhauben, die ein<br />
Shampoo und Pflegemittel enthalten.<br />
Anders als die Kundinnen<br />
und Kunden, die sich in ihrem Friseursalon<br />
im Spiegel betrachten<br />
können,sehen sich die Gäste während<br />
des Haareschneidens selber<br />
nicht. Mit gerührter Stimme erzählt<br />
Karin Flückiger-Stern: «Es<br />
ist enorm schön zuspüren, wenn<br />
die Gäste einem ihr Urvertrauen<br />
schenken. Auf einmal schliessen<br />
sie die Augen und geniessen die<br />
Behandlung mit einem Lächeln.<br />
Wenn sie sich anschliessend im<br />
Handspiegel betrachten, fliessen<br />
manchmal die Tränen. Es kam<br />
auch schon vor, dass mir der eine<br />
oder andere Gast vor lauter<br />
Dankbarkeit ein Fünfrappenstück<br />
in die Hand drückte oder<br />
mich spontanumarmte.»<br />
Steckbrief<br />
Name: Karin Flückiger-Stern<br />
Geburtsdatum: 02.12.1973<br />
Zivilstand: Verheiratet /2Töchter<br />
(19&16)<br />
Wohnort: Oberbottigen<br />
Beruf: Damen- &Herrencoiffeuse<br />
Hobbys: Lesen, inder Natur<br />
sein, Leute glücklich machen<br />
Lieblingsreiseziel: Fuerteventura<br />
Lieblingsessen: Rösti mit Spiegelei<br />
–mit guten Leuten am<br />
Tisch!<br />
Lebensmotto: Träume nicht<br />
dein Leben, lebe deinen Traum.<br />
Eine neue Frisur macht glücklich. Im Einsatz als erster Barber Angel der<br />
Schweiz schneidet die Coiffeuse Karin Flückiger-Stern bedürftigen und<br />
obdachlosen Menschen kostenlos die Haare. Bild: Gaby Günther<br />
Neues Selbstbewusstsein dank<br />
neuer Frisur<br />
Einige Gäste waren schon seit 20<br />
Jahren nicht mehr beim Coiffeur.<br />
«Vielen gibt die neue Frisur wieder<br />
ein Stück Selbstbewusstsein<br />
zurück», führt die erfahrene Coiffeuse<br />
mit dem grossen Herz aus.<br />
So hat beispielsweise eineehemals<br />
randständige Frau aus Deutschland<br />
nach einer Barber Angel-Behandlung<br />
den Mut gefasst ein Bewerbungsfoto<br />
zu machen, worauf<br />
sie bald einen Job und somit eine<br />
Wohnungerhielt.<br />
Die Geburtsstätte der Wohltätigkeitsorganisation<br />
Barber Angels<br />
Brotherhood liegt in Deutschland<br />
und wurde 2016 <strong>vom</strong> Friseurmeister<br />
Claus Niedermaier ins<br />
Leben gerufen. Mittlerweile sind<br />
Österreich, Mallorca und die<br />
Schweiz dabei. In Holland steht<br />
der erste Einsatz kurz bevor; Italien,<br />
SpanienFestland undKroatien<br />
sind in Planung. Insgesamt<br />
zählt der Verein 256 Mitglieder<br />
und bereitsüber25‘000Menschen<br />
wurden die Haare geschnitten<br />
oder der Bart getrimmt. Auffallend<br />
ist das Erscheinungsbild der<br />
Barber Angels. Es ist einheitlich<br />
und erinnert stark an die Broncos.<br />
Karin Flückiger-Stern lacht:<br />
«Wir sind kein Motorradclub.<br />
Durch die rockige Lederweste<br />
fällt es den Gästen aber leichter<br />
auf uns zuzukommen und der<br />
Wiedererkennungseffekt ist natürlich<br />
da.» Sämtliche Berufsutensilien<br />
werden ausschliesslich<br />
für solche Einsätze genutzt und<br />
vor Ort immer desinfiziert. Die<br />
Einsätze finanzieren die Barber<br />
Angels privat.<br />
Nichts für die Kasse, dafür umso<br />
mehr fürsHerz<br />
Sich für die randständigen Menschen<br />
zu engagieren, ist der<br />
45-jährigen Friseurin aus Oberbottigen<br />
eine Herzensangelegenheit:<br />
«Es gibt zwar nichts für in die<br />
Kasse,aber dafürumsomehr fürs<br />
Herz.» Imletzten Jahr bangte sie<br />
selber darum, ihren Angestellten<br />
die Löhne noch bezahlen zukönnen;<br />
da kamen ihr die obdachlosen<br />
und sozial schwachen Menschen<br />
in den Sinn, die immer in finanzieller<br />
Not sind. Karin Flückiger-<br />
Stern ist eine Frau der Tatund so<br />
leistete sie bereits bevor sie zum<br />
ersten Mal von der Vereinigung<br />
Barber Angels hörte, auf eigene<br />
Faust unentgeltlich Einsätze im<br />
Passantenheim Bern. Mitglied bei<br />
der Barber Angels Brotherhood<br />
wurde sie anfangs 2018, mit der<br />
Motivation regelmässig bedürftigen<br />
Menschen die Haare zu<br />
schneiden und ihnen ein Lächeln<br />
ins Gesicht zu zaubern.<br />
Weitere FriseurInnen gesucht –<br />
auch in Bern<br />
Als erster Barber Angel der<br />
Schweiz ist Karin Flückiger-Stern<br />
gleichzeitig die Präsidentin der<br />
Barber Angels Brotherhood<br />
Schweiz. Aktuell sind fünf Personen<br />
in den Kantonen Bern, Zürich<br />
und Basel im Einsatz.«Ziel ist, das<br />
Angebot in jedem Kanton aufzubauen.<br />
Wir sind immer noch auf<br />
der Suche nach ausgebildeten Friseurinnen<br />
und Friseuren, auch in<br />
Bern», betont Karin Flückiger-<br />
Stern. Nebst der Dienstleistung<br />
rund um die Haare, verteilen die<br />
Barber Angels und sogenannte<br />
Orgas-Angels auch gesponserte<br />
Lesebrillen und «Goodie-Bags»<br />
gefüllt mit Pflegeprodukten wie<br />
Shampoo, Kamm, Deo, Rasierer<br />
und Spiegel. Wersich für eine Mitgliedschaft<br />
bei der Barber Angels<br />
Brotherhood interessiert und sich<br />
ehrenamtlich für bedürftige Menschen<br />
engagieren möchte, darf<br />
sich gerne bei Karin Flückiger-<br />
Stern melden (Kontakt siehe Infokasten).<br />
Schon bald ist Weihnachten und<br />
somit auch wieder Zeit für besonders<br />
viel Nächstenliebe. Karin<br />
Flückiger-Stern hofft, dass sie um<br />
die Festtage einen etwas grösseren<br />
wohltätigen Anlass mit kostenlosem<br />
Haarschnitt für bedürftige<br />
Menschen in Bern auf die<br />
Beinestellen kann. Sie suchtaktuell<br />
noch nach geeigneten Räumlichkeiten<br />
und Partnern. Vorerst<br />
heisst es für Karin Flückiger-<br />
Stern aber den Frisierkoffer für<br />
einen Einsatz in Holland zu packen.<br />
Am10. Dezember geht es<br />
dann an die Postgasse 35 –das öffentliche<br />
Wohnzimmer Berns. Sie<br />
freut sich auf die bekannten Gesichterund<br />
die strahlenden Augen<br />
ihrer Gäste.<br />
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Kontakt für Informationen zur<br />
Mitgliedschaft bei der Barber<br />
Angels Brotherhood Schweiz<br />
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Singen am Weihnachtsmorgen<br />
Dienstag, 25.12.,5.30Uhr,Treffpunktbei derref.Kirche<br />
Bümpliz<br />
Lassen Siesich vonder wunderbarenStimmung verzaubern!Singorte:KleefeldWestund<br />
Schwabgut.<br />
Dirigentin: IlonaSzabo<br />
Neue Sängerinnenund Sänger sind sehr willkommen.<br />
Keine Vorkenntnissenotwendig.<br />
Wervorherübenmöchte: Donnerstag, 13.12. und<br />
Dienstag, 18.12.,20Uhr. Proben in derref.Kirche Bümpliz,<br />
Bernstr. 85.<br />
Infos: Miriam Albisetti,031 9941481<br />
miriam.albisetti@bluewin.ch 1532529
QUARTIERSEITE<br />
29. November 2018<br />
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Auf der Suche nach neuen Orten<br />
in Bethlehem und Bümpliz?<br />
Der Westen von Bern hat unglaublich<br />
viele attraktive Orte<br />
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Ausruhen, Lernen, Feiern<br />
oder Natur geniessen –fast für<br />
jede Aktivität findet sich ein<br />
passender Quartierort.<br />
Lust, deine Umgebung noch<br />
besser kennenzulernen? Dann<br />
lohnt sich ein Klick auf www.<br />
futurina.ch. Neu sind auf der<br />
Plattform der Bildungslandschaft<br />
Bern-West zahlreiche<br />
Quartierorte aufgeführt. Die Internetseite<br />
wurde diesen Frühling<br />
gestartet, um eine Übersicht<br />
über die vielen Angebote<br />
in Bümpliz und Bethlehem zu<br />
Im November vor zwei Jahren<br />
öffnete das Elterncafé im Schulhaus<br />
Schwabgut seine Türen.<br />
In den Räumen der Tagesschule<br />
treffen sich seither jeden Dienstagvormittag<br />
Mütter und Väter.<br />
Sie tauschen sich aus, können<br />
Fragen zu Schule oder Alltag<br />
einbringen und finden ein offenes<br />
Ohr für ihre Anliegen. Eine<br />
lebhafte Stimmung und viel Betrieb<br />
–dies sind typische Kennzeichen<br />
des Elterncafés. Oft findet<br />
sich kaum mehr ein freier<br />
Stuhl für die Besuchenden.<br />
bieten. Diese Angebotsübersicht<br />
wurde nun erweitert mit<br />
den vielfältigen Orten im Quartier.<br />
Selbstverständlich ist die Übersicht<br />
noch nicht komplett. Alle<br />
Quartierbewohnerinnen und<br />
-bewohner sind eingeladen,<br />
ihre Lieblingsorte hinzuzufügen<br />
oder eigene Fotos und Videos<br />
zu den Orten hochzuladen.<br />
Viel Spass beim Quartier entdecken!<br />
StöckTreff<br />
Ein Elterncafé im Kleinformat<br />
Es weihnachtet im Tscharni<br />
Kontakt: Stephanie Schär,<br />
Quartierarbeit Bern-West,<br />
info@futurina.ch<br />
031 992 49 82<br />
Am 4. Dezember wird nun ergänzend<br />
zum Elterncafé im Schwabgut<br />
ein Mini-Elterncafé im Stöck-<br />
Treff seinen Betrieb aufnehmen.<br />
Eltern, die ihre Kinder ins<br />
Stöckacker-Schulhaus bringen,<br />
können sich gleich anschliessend<br />
zum Café oder Teetreffen, ihre<br />
Erfahrungen austauschen und<br />
neue Kontakte knüpfen. Vorgesehen<br />
ist auch hier, dass sich in<br />
regelmässigen Abständen Institutionen<br />
aus dem Westen vorstellen<br />
und so den Eltern ihre<br />
Angebote näher bringen. Das Elterncafé<br />
im StöckTreff wird immer<br />
am 1. und 3. Dienstag im<br />
Monat von 8:15 –10:30 Uhr für<br />
Väter, Mütter und Bezugspersonen<br />
der Kinder offen stehen.<br />
Ein Elterncafé im Kleinformat:<br />
Es steht für eine Willkommenskultur<br />
in der Schule, die dazu<br />
einlädt, Hindernisse oder Unklarheiten<br />
in Bezug auf schulische<br />
Themen anzusprechen und<br />
so den Zugang zur Schule zu erleichtern.<br />
Ziel des Angebots ist<br />
es, den Kindern via die unterstützende<br />
Vernetzung der Eltern<br />
bessere Bildungschancen zu erschliessen<br />
und einen erfolgreichen<br />
Bildungsweg zu ermöglichen.<br />
Das Elterncafé ist ein<br />
Angebot, das im Rahmen des<br />
Projekts «futurina – Bildungslandschaft<br />
Bern West» in den<br />
Schulen Schwabgut und Stöckacker<br />
realisiert wird. Wir freuen<br />
uns auf den Mini-Zuwachs im<br />
StöckTreff!<br />
Annkatrin Graber, Quartierarbeit<br />
Bern West der VBG,<br />
StöckTreff, Bienenstr. 7,direkt<br />
neben dem Stöckacker-Schulhaus.<br />
Weihnachtsmarkt und Kerzenziehen<br />
Zwischen 28. November und 23.<br />
Dezember können imTscharnergut<br />
Kerzen gezogen werden: Jeweils<br />
von Mittwoch- bis Freitagnachmittag;<br />
am Wochenende von<br />
10 –19Uhr.<br />
Daneben findet am ersten Dezemberwochenende,<br />
das gleichzeitig<br />
den 1. Advent markiert,<br />
der Weihnachtsmarkt statt: Mit<br />
feinem Essen, Kindertheater,<br />
Samichlaus-Besuch und vielem<br />
mehr. Wir freuen uns über euren<br />
Besuch!<br />
QuartierzentrumTscharnergut<br />
Waldmannstrasse 17, 3027 Bern<br />
KOLUMNE<br />
Farben in der<br />
dunklen Jahreszeit<br />
Kennensie Frederick? Die kecke Feldmaus,<br />
die während des Sommers Farben,<br />
Wörter und Sonnenstrahlen sammelt,<br />
um damit ihre Familie in der<br />
dunklen Jahreszeit zu erfreuen. Genauso<br />
wie unsere Mütter und Grossmütter<br />
während des Sommers Beeren<br />
und Früchte einmachten, um im<br />
Winter ihren Lieben Süsses und Farbiges<br />
auf den Tisch zu zaubern. Vielleicht<br />
bestand der tiefere Sinn dahinter<br />
nicht einzig inder Haltbarmachung<br />
von Lebensmitteln...Mit der dunkleren,<br />
oft nebligen und nasskalten Jahreszeit<br />
tun wir uns manchmal schwer.<br />
Die wärmenden Sonnenstrahlen haben<br />
eben einen grossen Einfluss auf unseren<br />
Gemütszustand. Diesen Sommer<br />
und Herbst wurden wir wahrlich verwöhnt!<br />
Also genügend Gelegenheiten,<br />
um Sonnenstrahlen und Farben einzusammeln<br />
und uns einen grossen Vorrat<br />
an wärmenden Erinnerungen anzulegen.<br />
Farben haben ihre Wirkung auf<br />
unseren Seelenzustand. Farben wirken<br />
direkt im limbischen System, das<br />
ist jenerOrt im Gehirn, derfür die unterschiedlichsten<br />
Emotionen zuständig ist.<br />
Ob wirmit Buntstiftenein Mandala ausfärben,<br />
farbige Kleider tragen oder farbige<br />
Nahrung essen, unsere Wohnung<br />
mit bunten Kissen oder Bildernschmücken<br />
–eshilft! Und wennsich dieneblig<br />
trübe Stimmung trotz aller Bemühungen<br />
nicht vertreiben lässt, versuchen Sie den<br />
Zustand einfachanzunehmen, im Wissen,<br />
dass dieser nicht ewig andauern<br />
wird. Allesgehört dazu -ohnedie Dunkelheit<br />
könnten wir die Helligkeit nicht<br />
erkennen. Ich wünsche uns allen eine<br />
stimmige Zeit!<br />
DIE AUTORIN<br />
Silvia Müller ist dipl. Kinesiologin<br />
IKBS und bietet im Schloss<br />
Bümpliz Einzelberatungen und<br />
Leseabende (AusLese) an. Regelmässig<br />
äussert Sie sich an<br />
dieser Stelle zu Themen rund um<br />
unser Wohlbefinden.<br />
Kontakt: info@silviamueller.ch,<br />
www.silviamueller.ch
6 29. November 2018 ADVENTSFENSTER<br />
Sie leuchten wieder und machen glücklich<br />
Adventsfenster im Berner Westen<br />
Dez. Name Adresse Umtrunk<br />
1. Carmen Casaulta und Thomas Riedel Stöckackerstrasse 57 Nein<br />
2 Erika Lerch Stöckackerstasse 78 18.00 –20.00 Uhr<br />
3. Thomas und Monika Probst Bienenstrasse 12 Nein<br />
4. Familien Support Bern West, Baumgartenstrasse 17 18.30 –20.30 Uhr<br />
Wohngruppe Baumgartenstrasse<br />
5. Anne Kubasch Stöckackerstrasse 67a Nein<br />
(schmückt einen Baum)<br />
6. Meyer Bäckerei Stöckackerstrasse 89 17.00 –20.00 Uhr<br />
7. L. Brenca Fahrzeugelektronik Kehrgasse 38 17.30 -22.30 Uhr<br />
8. Gabriela Wyss und Martin Jenni Stöckackerstrasse 63 18.00 –21.00 Uhr<br />
9. Henriett Horvath und Nachbaren Bethlehemstrasse 165 Nein<br />
Stöckacker Süd<br />
10. Franziska Senti Bienenstrasse 14 Nein<br />
11. Haus der Religionen Europaplatz Ja, Umtrunk 16.00-17.00 Uhr<br />
Öffentliche Führung 90min um<br />
14.00 Uhr<br />
12. StöckTreff Bienenstrasse 7 17.30 –19.30 Uhr<br />
13. Coiffure Opera Gotenstrasse 4 Nein<br />
14. Domicil Schwabgut Normannenstrasse 1 17.00 –19.00 Uhr<br />
Heisse Maroni mit Glühwein<br />
15. Familie Maurer Neuhaus Werkgasse 29 17.00 –20.00 Uhr<br />
16. Priscilla Schranz Bethlehemstrasse 163 18.00 –19.00 Uhr<br />
17. Praxis Dr.M.Frei Werkgasse 2 Nein<br />
18. Pipistrella Untermatttreff Bümplizstrasse 21 18.30 –20.00 Uhr<br />
19. Margrit und Jürg Hadorn Werkgasse 53 Nein<br />
20. Emmi Wyss Werkgasse 22 Nein<br />
21. Familie Gerber Stöckackerstrasse 66 18.00 –21.00 Uhr<br />
22. Monika Hänni Langobardenstrasse 16 nein<br />
23. Thomas &Monika Probst Bienenstrasse 12 18.00 –21.00 Uhr<br />
24. Familie Tanner Werkgasse 5 Nein<br />
Stöckacker<br />
Hohliebi<br />
Umtrunk: jeweils 19.30 -21.00<br />
Uhr (eigene Tasse mitbringen)<br />
Dez. Name Adresse Umtrunk<br />
1. Familie Traffa Freiburgstr.473 nein<br />
2. Familie König Freiburgstr.463c nein<br />
3. Familie Thalmann Freiburgstr.469 b ja<br />
4. Fam. Bachofner Leuenberger Freiburgstr.487b nein<br />
5. Familie Lauda Freiburgstr.473 a nein<br />
6. Fam. Casablanca Giacovazzo Freiburgstr.487 nein<br />
9. Familie Vidovic Freiburgstr.463 nein<br />
11. Familie Bavogui Freiburgstr.479 ja<br />
12 Familie Hostettler Freiburgstr.465 a nein<br />
13. Familie Utche Freiburgstr.459 b ja<br />
14. Familie Schorer Freiburgstr.459 ja<br />
15. Familie Gomez Freiburgstr.461 a nein<br />
17 Familie Bertschy Freiburgstr.487 c ja<br />
18. Familie Picozzi Freiburgstr.477 ja<br />
21. Familie Künzli Freiburgstr.485 b ja<br />
22. Familie Keller Freiburgstr.475 b nein<br />
24. Spielgruppe Freiburgstr.457 nein
ADVENTSFENSTER<br />
29. November 2018<br />
7<br />
Dez. Name Adresse Umtrunk<br />
1. Bibliothek Bienzgut Bernstr.77 Nein<br />
2. Fam. Nienhaus-Fenner+ Phuyal Burgunderstr.142 17.30 –22.00 Uhr<br />
Quartiertreff Baracke Mädergutstr.62 18.00 –20.00 Uhr<br />
3. Domicil Baumgarten Bümplizstr.159 17.00 Uhr<br />
Ref. Kirchgemeindehaus Bernstr.85 17.00 –19.00 Uhr<br />
4. Klaus Hofer Keltenstr.104 Nein<br />
5. Silvia und Claude Huber Fuchs Morgenstr.60 18.00 –21.00 Uhr<br />
Heidi +Roland Clerc Burgunderstr.58 17.00 -21.00 Uhr<br />
6. Irène Marti +Peter Anliker Olivenweg 48 Ab 17.30 Uhr<br />
7. Ofenhaus Bienzgut Bernstr.77 Ab18.00 Uhr<br />
9. Heidi und Fred Reist und Wangenstr.31 18.30 –21.00 Uhr<br />
Bewohnerinnen/Bewohner<br />
10. Miriam und Dominic Roser Morgenstr.56 18.00 –21.00 Uhr<br />
11. Madeleine Renner Morgenstrasse 23A 17.00 –22.00 Uhr<br />
12. Hausgemeinschaft Bümplizstr.182 Ab 18.00 Uhr<br />
13. Pfarrei St. Antonius RU 1. Klasse Morgenstr.65 16.00 –17.30 Uhr<br />
Familien Rossetti und Bürki Morgenstr.69 18.00 –21.00 Uhr<br />
14. Spielgruppe Baracke Kleefeld Mädergutstr.62 Nein<br />
Heidi Flückiger +Manon Ehrenzeller Grossackerstr.54 Ab18.00 Uhr<br />
15. Hanni +Paul Kaltenrieder Grossackerstr.45 Nein<br />
Familie Leuenberger Frankenstr.67 Nein<br />
16. Adelaide und Slobodan Bigović Burgunderstr.113 18.00 –22.00 Uhr<br />
17. Hildegard +Peter Blaser Morgenstr.66 Ab18.00 Uhr<br />
18. Annemarie Ritter und Rolf Blickle Burgunderstr.98 Ab18.00 Uhr<br />
20. Familie Mosimann Rehhagstr.32 Ab18.00 Uhr<br />
21. Res Zimmermann +Christian Senn Morgenstr.77 18.00 –22.00 Uhr<br />
22. Familie Vicini Séquin Morgenstr.71 18.00 –21.00 Uhr<br />
23. Familie Albisetti Morgenstr.73 18.00 –21.00 Uhr<br />
Süd–Quartier<br />
/Kleefeld<br />
Stapfenacker<br />
Die Fenster sind zu beleuchten ab dem jeweiligen<br />
Datum bis und mit dem 26. Dezember<br />
von 17.00 bis 22.00 Uhr.Zuden Umtrunks<br />
sind alle Bewohner <strong>vom</strong> Stapfenacker-Quartier<br />
herzlich eingeladen!<br />
Dez. Name Adresse Umtrunk<br />
1. Hans +Marlies Weyermann, Brünnenstrasse 62 17.00 Uhr...<br />
WG Reichenbach<br />
2. Ivar +MelinaTrippolini Stapfenackerstrasse 56 17.00 -19.00 Uhr<br />
3. Nils Graf +Leyla Gül Stapfenackerstrasse 37 nein<br />
4. Bea +Urs Friedli, Karin Stäheli, Stapfenackerstrasse 72 19.00 -21.00 Uhr<br />
Martin Klopfenstein<br />
5. Helen Schwab +Adrian Christen Stapfenackerstrasse 108 nein<br />
6. Conchita +CarmeloSinatra Stapfenackerstrasse 49 nein<br />
7. Martha +Ernst Stucki Stapfenackerstrasse 55 18.00 -20.00 Uhr<br />
9. Peter +Beatrice Zumbrunnen Stapfenackerstrasse 70 18.00 -21.00 Uhr<br />
10. WG Mathias, Savina, Lara, Pascal Stapfenackerstrasse 96 nein<br />
11. Nadine Bachmann Stapfenackerstrasse 95 nein<br />
12. Nicole Reichen +Daniel Hiltbrunner Stapfenackerstrasse 84 17.00 -19.00 Uhr<br />
13. Hanni +Heiri von Allmen Brünnenstrasse 52 18.00 -20.00 Uhr<br />
14. Marie-Louise +Urs Brunner Stapfenackerstrasse 101 nein<br />
15. Familie El Mohib +Familie Widmer Brünnenstrasse 50 18.00 -20.30 Uhr<br />
16. Michelle Beyeler +Christoph Dell'Ava Stapfenackerstrasse 85 17.00 -19.00 Uhr<br />
17. Susanne +Erich Steudler Stapfenackerstrasse 86 nein<br />
18. Franziska +Kay Reusser Stapfenackerstrasse 47 nein<br />
19. Schulhaus Stapfenacker Klasse 7- 9a Brünnenstrasse 40 nein<br />
20. Beatrice +Matthias Weichelt Stapfenackerstrasse 42 nein<br />
21. Karin +MartinScheidegger Stapfenackerstrasse 114 nein<br />
22. Marianne +Andres Scheidegger Stapfenackerstrasse 102 18.00 -20.00 Uhr<br />
23. Helen +Thomas Fritz Stapfenackerstrasse 57 17.00 -20.00 Uhr<br />
24. Kathrin Kessler Stapfenackerstrasse 47 nein
8 29. November 2018 PUBLIREPORTAGE<br />
Rückblick: Vernissage Domicil Kompetenzzentrum Demenz Bethlehemacker<br />
Humorvolle Seiten einer ernsten Krankheit<br />
Diesen November veranstaltete<br />
das Domicil Kompetenzzentrum<br />
Demenz Bethlehemacker (DKDB)<br />
im benachbarten Saal der reformierten<br />
Kirchgemeinde Bethlehem<br />
die Vernissage für das Taschenbuch<br />
«Demenz -Anekdoten<br />
und Cartoons zum Schmunzeln».<br />
Die Moderation des Abends<br />
übernahm der ehemalige Tele-<br />
Bärn-Mann Lukas Ninck. Dieser<br />
führte gekonnt durch den Abend,<br />
wobei er auch Mitarbeiterinnen,<br />
Fachpersonen und nicht zuletzt<br />
Edgar Studer, Geschäftsleiter<br />
des DKDB, interviewte. Edgar<br />
Das Büchlein «Demenz -Anekdoten und Cartoons zum Schmunzeln»<br />
ist ab sofort beim Sekretariat des Domicils Kompetenzzentrum<br />
Demenz Bethlehemacker, Kornweg 17, Bethlehem, zum Preis von CHF<br />
15.60 erhältlich. Momentan gibt es das Buch nur im Format A6. Im<br />
nächsten Jahr erscheint es im A5-Format beim Thuner Weber Verlag.<br />
bethlehemacker.domicilbern.ch<br />
weberverlag.ch<br />
Die Nahrungsaufnahme am Mittag<br />
gestaltet sich zuweilen schwierig.<br />
Wird es wieder einmal ein<br />
Sandwich <strong>vom</strong> Beck oder ist der<br />
Gang in einen der örtlichen Grossverteiler<br />
eher wahrscheinlich.<br />
Nicht selten fällt die Wahl dann<br />
doch wieder auf Brotwaren und<br />
Aufschnitt, nur um sich dann selber<br />
ein «Eingeklemmtes» zuzubereiten.<br />
Natürlich gibt es zahlreiche<br />
andere Möglichkeiten wie<br />
Restaurants, Pizzalieferdienste,<br />
Mensen oder, wenn möglich, sich<br />
die Reste des Abendessens <strong>vom</strong><br />
Vortag aufzuwärmen.<br />
Seit diesem September gibt es im<br />
Raum Bern West, genauer an der<br />
Freiburgstrasse 514 in Niederwangen,<br />
die Möglichkeit, am Mittag<br />
frisch zubereitete vietnamesische<br />
Gerichte zu geniessen. Im<br />
kleinen Wagen mit zwei auffälligen<br />
Laternen an der Front, zaubern<br />
Le Binggeli und ihr Team die<br />
verschiedensten Mahlzeiten aus<br />
dem südostasiatischen Land auf<br />
den Tisch. Für die Vorspeise bieten<br />
sich Frühlingsrollen,Wan Tans<br />
oder Bánh bao (eine mit gehacktem<br />
Schweinefleisch, vietnamesischer<br />
Wurst, Glasnudeln, Eiern,<br />
Zwiebeln und Morcheln gefüllte<br />
Teigtasche) an. Diese werden auch<br />
stets vor Ort selbstgemacht. Als<br />
Hauptgericht empfehlen sich diverse<br />
Variationen aus Fleisch, sei<br />
es <strong>vom</strong> Rind/Schwein, Poulet oder<br />
Ente, mit Gemüse und Reis/Nudeln.<br />
Wenn man mag, können<br />
Fisch und Krevetten ebenfalls Bestandteil<br />
eines Mittagessens bei<br />
Vinh sein. Auch diese Gerichte<br />
werden alle immer mit frischen<br />
Zutaten selber zubereitet. Es werden<br />
keine Lebensmittel aus Konservendosen<br />
verwendet. Für<br />
Freunde der vegetarischen Küche<br />
gibt es Alternativen mit beispielsweise<br />
Tofu anstelle des Fleisches<br />
odereinfach«nur» die Kombination<br />
aus Gemüse mit Nudeln oder<br />
eben Reis. Auch wenn sämtliche<br />
Gerichte ordentlich gewürzt sind,<br />
besteht die Möglichkeit, diese mit<br />
der vielfältigen Auswahl an Saucen<br />
zu erweitern:Süss-sauer, Sate,<br />
Hoisin oder Szechuan, um nur einige<br />
zu nennen. Um den Durst zu<br />
löschen, stehen die gängigen Softdrinks<br />
wie auch Wasser im Sortiment.<br />
Nach dem Essen kann man<br />
sich bei Vinh Take-Away selbstverständlich<br />
einenKaffee gönnen.<br />
Das stets freundliche und aufmerksame<br />
Team freut sich, Sie<br />
bald an der Freiburgstrasse begrüssen<br />
zu dürfen.<br />
Studer ist es zu verdanken, dass<br />
die Sammlung der Anekdoten<br />
überhaupt in Buchform erschienen<br />
ist. Er und die damalige Pflegeleiterin,<br />
Patrizia Baeriswyl,<br />
hatten vor rund 10 Jahren die<br />
Idee, ein Buch im Pausenraum<br />
des Domicils zu deponieren, um<br />
Anekdoten aus dem Arbeitsalltag<br />
mit den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
zu sammeln. Das Büchlein<br />
enthält keine Statistiken und<br />
Tabellen, sondern gibt in kurzen<br />
Geschichten den Alltag zwischen<br />
den betroffenen Menschen<br />
mit Demenz und dem Personal<br />
des DKDB wieder. Für die<br />
Cartoons zeichnet Peter Gaymann<br />
verantwortlich, der unter<br />
anderem seit Jahrzenten für die<br />
deutsche Frauenzeitschrift BRI-<br />
GITTE Zeichnungen anfertigt.<br />
Der virtuose Mundharmonikaspieler<br />
Daniel Hildebrand sorgte<br />
für die musikalische Unterhaltung<br />
am gelungenen Anlass.<br />
Hildebrand wusste das anwesende<br />
Publikum mit teils bekannten<br />
Stücken zu begeistern. Der unterhaltsame<br />
und aufschlussreiche<br />
Abend vor dem Hintergrund<br />
einer ernsten Thematik, gepaart<br />
mit einer heiteren Seite des Lebens,<br />
dem Humor, endete mit einem<br />
Apéro riche im DKDB.<br />
Vinh Take-Away &Catering<br />
Freiburgstrasse 514<br />
3172 Niederwangen<br />
Tel: 031 853 10 12 /076 398 67 17 /079 810 43 88<br />
Öffnungszeiten: Montag –Freitag: 11.00 –14.30 Uhr<br />
Samstag: 11.00 –15.00 Uhr<br />
Catering /Party-Service: ab 10 bis 100 Personen<br />
Kompetenzzentrum Demenz<br />
BETHLEHEMACKER<br />
Demenz-Anekdoten und<br />
Cartoons zum Schmunzeln<br />
Das Buch war übrigens nicht<br />
nur die Idee von Edgar Studer,<br />
es gilt auch als eine Art Abschiedsgeschenk<br />
für den langjährigen<br />
Geschäftsleiter des<br />
Domicils am Kornweg in Bethlehem.<br />
Per Ende Jahr übergibt<br />
Studer die Geschäftsleitung an<br />
Patrizia Baeriswyl, die bereits<br />
das Domicil Steigerhubel führt<br />
und zukünftig für beide Häuser<br />
die Geschäftsleitung übernehmen<br />
wird.<br />
Vinh Take-Away &Catering<br />
Feines vietnamesisches Essen to-go<br />
Le Binggeli, Armin Sabouri, Sascha Künzli, Naëmi Breijo (von links nach<br />
rechts).
In eigener<br />
Sache<br />
In einem Artikel eines Online-Portals der Kommunikationswirtschaft<br />
stand kürzlich, die Medienbranche neigedazu, Realitäten<br />
zu verkennen.<br />
Grund für uns, den Tatsachen indie Augen zusehen: Die Werbeeinnahmen<br />
der gedruckten Medien schrumpfen seit Jahren<br />
kontinuierlich. Die Internetgiganten aus dem Silicon Valley reklamieren<br />
ein immer grösseres Stück des Schweizer Werbekuchensfür<br />
sich. Es istnicht davonauszugehen, dasssie weniger<br />
gefrässig werden. Zu den Geprellten zählen die Printmedien,<br />
sie vor allem.<br />
Die BümplizWoche hat für Bern West und dessen Bevölkerung<br />
eine wichtige Funktion. Sie informiert über das lokale Geschehen.<br />
DieLokalzeitung ist wichtigfür das lokale Gewerbe, fürden<br />
gesamtensoziokulturellenBereich undauch fürpolitische Wahlen<br />
und wichtige Abstimmungen. Die BümplizWoche ist eine<br />
über 90-jährige, etablierte Zeitung, die erscheinen muss, und<br />
zwar auch noch in fünf undinzehnJahren. Vordem Hintergrund<br />
der oben erwähnten Entwicklung legen wir der heutigen <strong>Ausgabe</strong><br />
einen Einzahlungsschein bei; dies inder Hoffnung, dass<br />
einmal mehr erfreulich vielefreiwillige Beiträgeeingehenwerden.<br />
Ihre Beiträge helfen uns, namentlich die Kosten für Druck und<br />
Vertrieb,die nächstes Jahr ansteigenwerden, besser verkraften<br />
zu können.<br />
Erlauben Sieuns an dieser Stelle eine zukunftsorientierte Variante<br />
zu äussern, die etwasunkonventionell klingenmag:Vielleicht<br />
existiert jaunter unserer Leserschaft eine Person oder eine Institution,<br />
der die BümplizWoche so am Herzen liegt, dass sie<br />
deren nachhaltige Entwicklung zufördern gewillt wäre. In der<br />
Tatdenken wir an eine Art Mäzenin oder Mäzen. Eine entsprechende<br />
Kontaktaufnahme würde uns sehr freuen.<br />
Abschliessend möchten wir nicht versäumen, Ihnen, liebe Leserinnen<br />
und Leser, liebe Inserentinnen und Inserenten, für Ihr<br />
Vertrauen und für Ihre Treue recht herzlich zu danken. Gerade<br />
in diesenschwierigen Zeiten ist Ihre Unterstützunghochwillkommen<br />
und sehr geschätzt.<br />
WirwünschenIhnenund IhrenAngehörigenfrohe Festtageund<br />
alles Gute imneuen Jahr.<br />
Halten Sie es mit Albert Einstein: «Wenn’salte Jahr erfolgreich<br />
war, dann freue dich aufs neue. Und war esschlecht, ja dann<br />
erst recht!»<br />
Im Namen Ihres BüWo-Teams<br />
Heinz Gander, Verleger<br />
1532755
10 29. November 2018 TITELGESCHICHTE<br />
INTERVIEW<br />
BümplizWoche-Gespräch mit Fritz Kobi, Krimi- und Thriller-Autor («Bümpliz-Mord»), Ex-Werbeprofi u<br />
Fritz Kobi, ist es Ihnen wirklich ega<br />
Fritz Kobi, nach dem Krimi<br />
«BümplizMord» haben Sie nun einen<br />
zweibändigen Zukunft-Thriller<br />
verfasst. Spielt dieser Thriller<br />
auch in Bümpliz?<br />
Nein, die «Chaos-Thriller» spielen<br />
nichtinBümpliz, sondern in Skandinavien<br />
und Norddeutschland.<br />
Allerdings gibt es eine Art Fortsetzung<br />
zu meinem früheren Buch<br />
«Alpina 2020», das von der Hügelstadt«Aarama»<br />
auf dem Belpberg<br />
berichtet und der zum Museum<br />
gewordenen Stadt Bern. Nun, diese<br />
Geschichte muss Bümpliz-Berner<br />
auch berühren. Aber ich bin ja<br />
immernochein Bümplizer Autor!<br />
Im neuen Thriller geht es um Chaos<br />
und eine Art Vision für Europa<br />
im Jahr 2050. Wie sind Sie auf das<br />
Thema gekommen?<br />
Das Chaos-Thema schrieb ich als<br />
warnende Vision über die zu erwartenden<br />
Lebensumstände in<br />
Europa nach dem Zusammenbruch<br />
der EU. Ich hoffe, dass ich<br />
die Leserinnen und Leser damit<br />
sensibilisieren kann, sich engagierter<br />
für die Natur einzusetzen<br />
–und es sollen vor allem Politiker<br />
gewählt werden, die dies garantieren.<br />
Natürlich wollte ich auch<br />
eine Fortsetzung zu «Alpina 2020»<br />
schreiben!<br />
Das Szenario, das Sie in den beiden<br />
Büchern beschreiben, ist<br />
ziemlich düster. Die Europäische<br />
Union (EU) existiert nicht mehr,<br />
im Tessin herrscht ein Oligarch,<br />
gewalttätige Banden treiben ihr<br />
Unwesen, es herrschen Korruption<br />
und Wirrwarr, wie Sie schreiben.<br />
Warum eine derart schreckliche<br />
Zukunftsvision?<br />
Heute nehmen 99 Prozent der Europäer<br />
dassozialeGefahrenpotenzial<br />
Europas wahr.Eswarten –vor<br />
allem wegen der Übervölkerung<br />
und den Umweltschäden –wirklich<br />
schwierige Zeiten auf uns.<br />
Wenn dein Haus brennt, schreibst<br />
du sicher keine Juhui-Romane!<br />
Sind Sie ein Pessimist, der so etwas<br />
wie den Weltuntergang prophezeit?<br />
Ich glaube, ich bin eher ein Spassvogel<br />
und ein Realist! VonWeltuntergang<br />
rede ich in meinen Büchern<br />
nicht, aber <strong>vom</strong> Chaos und<br />
dem möglichen Zusammenbruch<br />
der menschlichen Kultur.Ich habe<br />
mit dem «Chaos» einen Thriller<br />
geschrieben, das heisst, das Gegenteil<br />
von einem enthusiastischen<br />
Liebesroman oder einem<br />
Frühlingsgedicht. In der Nacht ist<br />
es eben «düster», auch wenn am<br />
nächsten Tag wieder die Sonne<br />
scheint…<br />
Sie sind ein ältererHerr ohneKinder.<br />
Sie könnten ja sagen: Nach<br />
mir die Sintflut… was kümmert<br />
mich die Zukunft… Ist es Ihnen<br />
wirklich egal, wo die Schweiz und<br />
Europa in dreissigJahren stehen?<br />
Als «alter und kinderloser Single»<br />
habe ich ungewöhnlich vielenahestehende,<br />
treue Freunde. Im Gegensatz<br />
zum sehr fruchtbaren Vater<br />
Niklaus von der Flüeh. Das<br />
Die<br />
Europa<br />
dich! D<br />
schichte<br />
Reise e<br />
lich ver<br />
Visier s<br />
brutaler<br />
ter,wah<br />
Medizin<br />
plünder<br />
Währen<br />
dich!) d<br />
und Alp<br />
schem<br />
publiken<br />
Band 2
TITELGESCHICHTE<br />
29. November 2018<br />
11<br />
heisst aber nicht, dass ich mir um<br />
die Zukunft unserer Kultur keine<br />
Sorgen mache –oder dass mich<br />
das Wohlergehen der künftigen<br />
Menschen und Lebewesen nicht<br />
berührt. Empathie soll ein Mensch<br />
auch für seine Nachfolgerinnen<br />
und Nachfolger empfinden –und<br />
er sollte für das künftige Wohl der<br />
Natur kämpfen.<br />
Wielange haben Sie eigentlich an<br />
den beiden Büchern gearbeitet?<br />
Drei Jahre. Das Buch «Bümpliz<br />
Mord» habe ich nebenbei ja auch<br />
noch geschrieben…<br />
Haben Sie die Szenarien, Personen<br />
und Tatorte recherchiert<br />
odervöllig frei erfunden?<br />
Die Menschen und die Szenarien<br />
habe ich aufgrund meiner 80 Jahren<br />
Erfahrung beschrieben. Das<br />
mögliche Sozialverhalten, die<br />
Geografieder Tatorte und die dortige<br />
politische Entwicklung habe<br />
ich auf der Grundlage von Recherchen<br />
konstruiert, dabei aber<br />
auch die Fantasie und das Kreative<br />
nicht vergessen. Apropos Tatorte:<br />
Ich war in Stockholm. Dänemark<br />
kenne ich bereits aus<br />
mehreren Reisen und von dänischen<br />
Freunden. Und Norddeutschland<br />
–speziell Hamburg<br />
–kenne ich wie meine Hosentasche.<br />
Exklusives Bücher-Quiz der BümplizWoche<br />
5Thrillervon Fritz Kobi zu gewinnen!<br />
Sie erinnern sich zweifellos an<br />
«Bümpliz-Mord», den Krimi von Fritz<br />
Kobi. Jetzt hat der Autor einen zweibändigen<br />
Zukunfts-Thriller mit den<br />
Titeln «Das Chaos erwartet dich!»<br />
und «Das Chaos vernichtet dich!»<br />
über Europa im Jahr 2050 geschrieben.<br />
Die BümplizWoche verlost 10<br />
Bücher im Wert von je CHF 29.00.<br />
Wenn Sie die folgende Quizfrage<br />
richtigbeantworten, können Sie vielleicht<br />
einmal die beiden Bände gewinnen…<br />
Seit dem 15. November sind die<br />
beiden Bücher im Handel. Ihre<br />
erste Verkaufsbilanz?<br />
Über Verkaufszahlen kann ich<br />
keine Auskunft geben, weil ich<br />
mich bisher nicht darum gekümmert<br />
habe. Die Vernissage jedenfalls<br />
war ein grosser Erfolg.<br />
Schreiben Sie bereits wieder an<br />
einem neuen Buch?<br />
Nein. Allerdings habe ich ein Projekt,<br />
oder besser gesagt eine Idee,<br />
die mich reizt. Falls ich noch imstande<br />
sein werde, es zu verwirklichen,<br />
wird es ganz anders als die<br />
«Chaos-Bücher» daherkommen.<br />
Ich möchte dann, dass die Leser<br />
auf jeder Seite mehrmals herzlich<br />
lachen!<br />
Frage: In welchem Schweizer<br />
Kanton herrscht (im Thriller von<br />
Fritz Kobi) einböserOligarch?<br />
Schreiben Sie uns unter dem Stichwort<br />
«Kobi»:<br />
BümplizWoche,Bümplizstrasse101,3018<br />
Bern<br />
oder<br />
wettbewerb@buemplizwoche.ch<br />
Die Gewinner werden direkt benachrichtigt.<br />
Einsendeschluss: 7.12.2018.<br />
Schlussfrage: Klimawandel,<br />
Rechtspopulismus, Nationalismus,<br />
ein unberechenbarer US-<br />
Präsident, Flüchtlinge auf dem<br />
Wegnach Europa… die Welt steht<br />
vor gewaltigen Herausforderungen.<br />
Haben Sie eine Idee, wie wir<br />
diese globalen Probleme lösen<br />
können?<br />
Die meisten Menschen müssen zuerst<br />
einmal sehen und verstehen,<br />
was sich auf unserem Planeten zusammenbraut!<br />
Dann werden Sie<br />
vielleicht einsehen, dass jeder<br />
Einzelne von uns seinen Beitrag<br />
leisten muss, um sein und unser<br />
allerWohlergehen zu sichern. Erstens<br />
sollten wir uns bei der «Produktion»<br />
von Kindern überlegen,<br />
ob diese dann –bei einer Erden-<br />
Bewohnerzahl von mehr als 10<br />
Milliarden –noch glücklich werden<br />
können. Zweitens müssen wir<br />
uns vor Augen halten, was mit uns<br />
geschehen würde, wenn wir das<br />
notwendige biologische Gleichgewicht<br />
der Arten zerstören. Drittens<br />
müssen wir unsere materiellen<br />
Ansprüche herabsetzen, und<br />
und und…Im Kopf jedes Menschen<br />
sind die Antworten auf solche<br />
Frage längst gespeichert.<br />
Fritz Kobi, vielen Dank für das<br />
Gespräch!<br />
nd Ex-Lorenzini-Mitinhaber<br />
l, wo Europa in 30 Jahren steht?<br />
tory in den Büchern<br />
im Jahr 2050: Das Chaos erwartet<br />
iese spannende, futuristische Geerzählt<br />
von einer abenteuerlichen<br />
ines uralten Mannes durch ein gänzändertes<br />
Europa. Dabei gerät er ins<br />
ich bekämpfender Geheimdienste,<br />
Verbrecher, rücksichtsloser Ausbeunsinniger<br />
Militäraktionen, modernster<br />
und wilder Medien auf einem geten<br />
Planeten.<br />
d im Band 1 (Das Chaos erwartet<br />
ie vereinten skandinavischen Länder<br />
ina sich bis 2050 mit nationalisti-<br />
Ethos zu hypertechnokratischen Reentwickelt<br />
haben, schildert der<br />
den Zerfall der anderen Teile Europas<br />
durch politisches, ökonomisches und soziales<br />
Chaos. Kleinkriege, Bandenterror, Ausbeutung,<br />
Massenzuwanderung und Umweltschäden<br />
führen zum Ende der Zivilisation.<br />
Autor: Fritz Kobi<br />
Band 1: 494 Seiten<br />
ISBN 978-3-85932-945-4<br />
Band 2: 560 Seiten<br />
ISBN 978-3-85932-946-1<br />
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1484301
EDITORIAL<br />
29. November 2018<br />
13<br />
Der Autor<br />
Hans R. Amrein ist<br />
Journalist, Publizist und<br />
Buchautor.<br />
Mini Beiz, dini Beiz…<br />
Erich Hess ist Stadtrat, Grossrat und Nationalrat. Er<br />
ist ein prominenter Berner Politiker. Er sorgt in den<br />
Berner Medien regelmässig für Schlagzeilen und Gesprächsstoff.<br />
Hess vertritt eine klare Linie –nämlich<br />
die Linie der eher konservativen, bürgerlichen<br />
Schweizerischen Volkspartei, kurz SVP. Thomas<br />
Fuchs ist ebenfalls ein Politiker, auch erpolitisiert in<br />
der Volkspartei. Erist Präsident der städtischen SVP<br />
und war früher mal Nationalrat. Zudem ist er Offizier,<br />
Bankier und Bümplizer.<br />
Und was lese ich vergangene Woche inder Berner<br />
Zeitung (BZ): «Jetzt wird Erich Hess auch noch Wirt.»<br />
Hess und sein Kollege Thomas Fuchs hätten das Restaurant<br />
Kleefeld in Bümpliz gekauft. Das Lokal war<br />
zum Verkauf ausgeschrieben. 670000 Frankenwollte<br />
derlangjährigeEigentümer.Fuchs, Hess und Beatrice<br />
Wittwer (Vorstandsmitglied der SVP Stadt Bern) haben<br />
also zugeschlagen –Fuchs und Wittwer haben<br />
das Lokal gekauft, Erich Hess wird das «Kleefeld» als<br />
Pächter führen. Zu diesem Zweck hat erdie «Gastro<br />
Bümpliz GmbH» gegründet.<br />
Viele in Bern-West werden sich fragen:Warum haben<br />
die SVP-Politiker die «Beiz» gekauft?Aus reinem Idealismus?<br />
Ausmonetären Gründen?Wohl kaum,denn<br />
Quartierbeizen sind in der Regel alles andere als lukrative<br />
Geldquellen. Das Beizen-Sterben ist auch in<br />
der Region Bern seit langem ein Thema. Hätten<br />
Fuchs, Wittwer und Hess das «Kleefeld» nicht gekauft,<br />
wäre es mit grösster Wahrscheinlichkeit geschlossen<br />
worden.Also, warumhabendie prominenten<br />
SVP-Politiker die Beiz gekauft?<br />
«Den Ausschlag gab, dass der Samariterverein<br />
Bümpliz sein Übungslokal verlor», so Thomas Fuchs<br />
in der BZ. Fuchs ist auch Präsident der Samaritervereinigung<br />
Stadt Bern und Umgebung. Nun, die Samariter<br />
seien eher ein «Nebenschauplatz», wie Insider<br />
aus dem Quartier sagen. Fuchs und Hess sei es vor<br />
allem darum gegangen, eine «wichtige Quartierbeiz<br />
vor ihrem Untergang zu retten».<br />
Im Restaurant Kleefeld treffen sich seit Jahren zahlreicheVereineund<br />
Clubs.Das Lokalhat einewichtige<br />
soziale Funktion im Quartier. So gesehen ist der Kauf<br />
des Restaurants schon fast ein wohltätiger Akt.<br />
Schön, wennsich Politikerfür dasWohl der einfachen<br />
Leute, für das Leben imQuartier und für das Fortbestehen<br />
der lokalen Gastronomie engagieren. Die<br />
Quartierbewohner im Kleefeld werden den SVP-Exponenten<br />
dankbar sein, denn ihr «Treffpunkt» bleibt<br />
bestehen, das «Kleefeld» bleibt das «Kleefeld» –und<br />
die SVP Bern-Bümpliz hat ein neues Stammlokal.<br />
Ende gut, alles gut.<br />
Bild: Werner Zwahlen
14 29. November 2018 AGENDA<br />
Schnee(T)Räume &MenschenBilder–unter<br />
diesemTitel sind in der<br />
BibliothekimBienzgut (Bernstrasse<br />
77) 36 Bilder des inBümpliz<br />
wohnhaften Hobby-Fotografen<br />
Matthias Lüscher ausgestellt. Die<br />
Ausstellungdauert bis Ende Januar<br />
2019 und ist zu den Öffnungszeiten<br />
der Bibliothek zugänglich.<br />
Weitere Fotografien von Matthias<br />
Lüscher finden sich auf der Internetseite<br />
www.myperspectives.ch<br />
Cosi fan tutte im Stadttheater Bern (bis April 2019)<br />
Liebe und Erotik im Stadttheater<br />
Bild: zVg<br />
Dating-Plattformen wie Tinder<br />
& Co. haben das Liebesleben<br />
des modernen Menschen grundlegend<br />
verändert. Auf ihren<br />
Profilen inszenieren die User<br />
die scheinbar vorzüglichste<br />
Version ihrer selbst, es wird kaschiert,<br />
geflunkert, getäuscht.<br />
Aber wohin führt diese Selbstoptimierung<br />
in unseren Liebesbeziehungen?<br />
Sind die potentiellen<br />
Liebespartner wirklich authentisch?<br />
Solche und ähnliche Fragen<br />
stellten bereits W. A. Mozart<br />
und Lorenzo da Ponte in ihrer<br />
weltberühmten Oper «Cosi fan<br />
tutte». Der junge Regisseur<br />
Maximilian von Mayenburg<br />
nimmt sich des Opernklassikers<br />
an und transportiert ihn in<br />
die Zeit von Tinder & Co. Er<br />
setzt seine Protagonisten in<br />
eine After-Party-Situation, wo<br />
sie <strong>vom</strong> listigen Barkeeper Alfonso<br />
zu wirren Liebes-Experimenten<br />
in seiner Bar verführt<br />
werden. Von Mayenburg ist<br />
dem Berner Publikum bereits<br />
bestens bekannt als Regisseur<br />
von «The Turn of the Screw» in<br />
der Saison 2016/2017. Mit «Cosi<br />
fan tutte» vollendet Chefdirigent<br />
Kevin John Edusei am<br />
Stadttheater Bern nach «Le<br />
nozze di Figaro» und «Don Giovanni»<br />
den Mozart-da-Ponte-<br />
Zyklus.<br />
Bild: zVg<br />
Weitere Vorstellungen: 02., 08.,<br />
16., 21., 29. Dezember 2018 |<br />
05., 29. Januar |13. Feb |16.<br />
März |14., 23. April 2019.<br />
Einführung in die Oper: 30<br />
Minuten vor der Vorstellung.
AGENDA<br />
29. November 2018<br />
15<br />
HIGHLIGHTS<br />
DER WOCHE<br />
1.+ 2.12.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Die Aussteller und Ausstellerinnen<br />
präsentieren ein vielfältiges Angebot<br />
an handwerklichen Kostbarkeiten<br />
und kulinarischen Köstlichkeiten.<br />
Für Speis und Trank ist gesorgt und<br />
wie bereits letztes Jahr, ist am<br />
Sonntag das Schlachthaustheater<br />
bei uns zu Gast. Im weiteren ist bereits<br />
das Kerzenziehen im Gange<br />
und ein Bastelzimmer mit Betreuung<br />
sind weitere Möglichkeiten, um Ihnen<br />
2angenehme Tage in der Vorweihnachtszeit<br />
zu bescheren.<br />
Samstag: 13 bis 20 Uhr<br />
Sonntag: 10 bis 18 Uhr<br />
Quartierzentrum im Tscharnergut<br />
Waldmannstr. 17a<br />
3027 Bern<br />
www.tscharni.ch<br />
2.12.<br />
Orgelserenade zum 1. Advent<br />
Am 2. Dezember wird in Bümpliz<br />
Babette Mondry zu hören sein. Die<br />
ausserordentliche und begabte Organistin,<br />
früher Titularorganistin an<br />
der Silbermann/L’hôte-Orgel der<br />
Peterskirche Basel und seit 2015<br />
Stadtorganistin in Thun, wird ein<br />
sehr spezielles Programm präsentieren:<br />
die Goldberg-Variationen von<br />
J. S. Bach. Hinter dem bildhaft anmutenden<br />
Titel verbergen sich -<br />
lässt man sich einmal <strong>vom</strong> Wortspiel<br />
leiten - 30 schimmernde Kleinode<br />
und Einzelkunstwerke, die sich zu<br />
einer musikalischen Wunderlandschaft<br />
zusammenfügen.<br />
17 Uhr<br />
Ref. Kirche Bümpliz<br />
Eintritt frei -Kollekte<br />
Adventskonzert der Postmusik<br />
Bern zusammen mit BrassoDio<br />
Brassband<br />
17 Uhr, Türöffnung 16.30 Uhr<br />
Reformierte Kirche Bümpliz, Bernstrasse<br />
85<br />
Vo wo bisch?<br />
Mitten in einem multikulturellen<br />
Quartier liegt seelenruhig das Altersheim<br />
Silbersee, das neu von einem<br />
lebendigen Kinderhort belagert<br />
wird. Nicht nur der Altersunterschied<br />
der anfänglich verfeindeten<br />
Gruppen löst Vorurteile und Berührungsängste<br />
aus, sondern auch die<br />
unterschiedliche Herkunft der Kinder,Senior*innen<br />
und Betreuer*innen<br />
sorgt für Feindseligkeiten und<br />
Schwarz-Weiss-Denken. Doch<br />
zwischen dem Rentner Hans, dem<br />
Der Schütze (-Mann)<br />
(23.11.-21.12.)<br />
Sei es aufird'schen oder Wolken-Gleisen<br />
Der Schütze liebt's enorm zu reisen<br />
Auf jeden Fall sich frei bewegen<br />
Entsprechend Beifall noch erregen<br />
Ein Globetrotter,sportlich ja.Rechteitel<br />
VonKopf bis Fuss undbis zumScheitel<br />
Erfüllt von missionar'schem Drang -<br />
Jupiter weistden Wegihm lang.<br />
Oft ist er launisch und sarkastisch<br />
Die Wutanfälle sind bombastisch<br />
Verwechselt Freundschaft oft mitLiebe<br />
Und erntet dann 'ne Menge Hiebe.<br />
Er lebt in ganz konkreten Welten<br />
Versteht dieFreiheit einesDoppelsinnes selten<br />
Zeigt brutal ehrlich sich undderb<br />
'ne Zarte findet ihnoft mehr alsherb<br />
Als Grüblerinnimmt sie Reissaus -<br />
Er lebt halt allzu gern in Saus und Braus.<br />
Warum denn abersoviel Gier?<br />
Bescheidenheit, Herr Schütz,ist doch 'ne Zier!<br />
Vertrauihm trotzdem, siehsein Lachen<br />
Ihr könnt zusammen grosse Dingemachen!<br />
Kommandos stossenzwarauf taube Ohren -<br />
Dochhast nicht Du ihndamals auserkoren?<br />
Wenn später malerüber Hüfte/Leber/Rheuma klagt<br />
Schau, dasserdann noch fröhlich bleibt undnie verzagt.<br />
LESER-HUMOR<br />
Paulchen sieht seine Tante Klara<br />
sehr genau an: «Sag mal, bist du<br />
Schauspielerin?» Irritiert lacht<br />
diese auf: «Wie kommst du darauf?»<br />
– «Weil Papi gesagt hat,<br />
wenn Tante Klara kommt, geht das<br />
Theaterwieder los…!»<br />
Das Ehepaar sitzt am Frühstückstisch.<br />
Sie: «Schatz, nun sind wir<br />
schon 25 Jahre verheiratet. Ist das<br />
nicht schön?» Darauf er: «Stimmt,<br />
das istnicht schön!»<br />
Drosophila<br />
Der Lehrer: «Also Walti, pass auf!<br />
Hitze dehnt Dinge aus, Kälte zieht<br />
Dinge zusammen. Nenne mir mal<br />
ein Beispiel.» Walti: «Die Sommerferien<br />
dauern sechs Wochen, die<br />
Weihnachtsferien dagegen höchstens<br />
14 Tage!»<br />
Nach der ersten Englischstunde<br />
kommt Emil nach Hause und erzählt<br />
seiner Mutter stolz, was er<br />
dort alles gelernt hat: «Ich weiss<br />
jetzt, was auf Englisch guten Tag<br />
heisst. Bitte und Danke kann ich<br />
auch schon sagen.» –«Wie schön,<br />
Emil! Auf Deutsch konntest du das<br />
bisher ja nicht.»<br />
Lehrerin: «Könnt ihr mich inder<br />
letzten Reihe auch hören?» Schüler:<br />
«Ja, aber das stört nicht.»<br />
Werner Tschan<br />
Hortmädchen Karla und dem Betreuer<br />
Benito entsteht eine Freundschaft,<br />
die abenteuerlichen<br />
Schwung ins Altersheim Silbersee<br />
bringt! Grosse Gefühle, viel Action<br />
und schnelle Figurenwechsel lassen<br />
diese Abenteuergeschichte mit<br />
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Jahr wegen der Sanierung der<br />
Mehrzweckanlage Zälgli nicht stattfinden<br />
konnte, freut sich die Musikgesellschaft<br />
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Herausgeber: büwo Lokalanzeiger GmbH<br />
ISSN:1420-049X /Jahresabo:Fr.68.– (exkl. 2.5 %MWST)<br />
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Tel.Verlag &Verkauf: 031 991 44 33<br />
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Auflage: 23428 Expl.<br />
Verleger: Heinz Gander<br />
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Redaktion: Nicole Hofer, nicole.hofer@buemplizwoche.ch<br />
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Unsere Redaktion entscheidet nach eigenem Ermessen über<br />
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Wir danken für Ihr Verständnis, dass über Ihre Anfragen<br />
keine Korrespondenz geführt wird und Ablehnungen nicht<br />
kommentiert werden.<br />
Für unverlangt eingesandte Texte /Fotos /Zeichnungen<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss<br />
sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
Verlag BümplizWoche
AUTO<br />
HyundaiTucson: EuropasLiebling<br />
DerTucsonist mitfrischem<br />
Design,überarbeitetem Antriebsstrangund<br />
fortschrittlichenSicherheitstechnologienda.<br />
Die markante Frontpartie mit scharf<br />
gezeichneten Kanten setzt im überarbeiteten<br />
HyundaiTucson deutliche<br />
Signale: das mittelgrosse SUV will<br />
Familien in der Schweiz glücklich<br />
machen. Neu sind Frontkollisionswarner,<br />
der Aufmerksamkeitsassistent,<br />
der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer<br />
und der Surround<br />
View Monitor. Erstmals im Tucson<br />
verfügbar istauchder radargestützte<br />
Tempomat.<br />
Nungibtesden mittelgrossenKia<br />
Sportageinder GT-<br />
Line-Ausführung. In Verbindungmit<br />
demstarken<br />
Turbodiesellässtder Allradleraufhorchen.<br />
Formal passt beim mittelgrossen<br />
Sportage seit jeher alles zusammen.<br />
Mit der optisch ansprechenden GT-<br />
Line wird die Optik noch ein wenig<br />
aufgepeppt. Auch innen, wo der Kia<br />
nicht nur edel, sondern gar top ausgestattet<br />
vorfährt. Das Navigationssystem<br />
gehört zu den besten inder<br />
Kompaktklasse. Keine Experimente<br />
machtKia zudem beider Bedienung,<br />
die sich intuitiv anbietet. Das Platzangebot<br />
ist für eine fünfköpfige Familie<br />
ausgelegt. Sicherheit fährt auf<br />
einem hohen Level mit. Im gut zugänglichen<br />
Laderaum lassen sich<br />
0,49 bis1,5 Kubikmeter nutzen.<br />
Starker Auftritt: Der neue Hyundai Tucson zeigt sich äusserlich aufgeräumt<br />
und modern.<br />
RHo<br />
Neuer 1,6-Liter Turbodiesel<br />
Neu imAngebot ist ein 1,6 Liter<br />
Vierzylinder-Diesel in den Leistungsstufen<br />
115 und 133 PS. Beim<br />
stärkeren Modell bietet Hyundai zudem<br />
ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe<br />
sowie Allradantrieb an. Der<br />
stärkste Antrieb des Tucson ist ein<br />
Bestechend gute Fahrleistungen<br />
Der 62-Liter grosse Tank ermöglicht<br />
dem Sportage eine Reichweite<br />
von nahezu 1000 Kilometern. Dies<br />
natürlichnur,wenn der leise Turbodiesel<br />
(185 PS) der voneinemElektromotor<br />
unterstützt wird schonend<br />
gefahren wird. Auch das fein schaltende<br />
Automatikgetriebe bevorzugt<br />
2,0-Liter-Diesel mit 177 PS. Er<br />
kommt mit Allradantrieb und<br />
6-Ganggetriebe oder 8-Stufenautomatik.Ab30900<br />
Franken.<br />
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Kia Sportage: Erstes Mild-Hybrid-SUV<br />
Wuchtiger Auftritt: Der Sportage gefällt in der GT-Line-Version.<br />
eine defensive Gangart. Überall<br />
fühlt sichder Sportage zu Hause; auf<br />
Schnee sowie bei Anhängerbetrieb<br />
oder Abstechern insGelände lässt er<br />
gekonntseine Muskelnspielen.Dies<br />
macht den Sportage ebenso zum<br />
perfekten Begleiter, wie die 7Jahre<br />
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allen Umständen einen sicheren<br />
Aufenthaltsortzubieten.Darumarbeitet<br />
Opel seit Jahren mit der AktionGesunderRücken(AGR)zusammen.GuteSitzegehörenzuOpelwie<br />
der Blitz im Kühlergrill. Immerhin<br />
kann der Rüsselsheimer Automobilhersteller<br />
auf fast 120 Jahre Tradition<br />
bei der Entwicklung von Sitzen<br />
zurückblicken. Grund genug,<br />
diese Kompetenz für die gesamte<br />
Groupe PSA zu nutzen. Dr. med.<br />
Ralph Binggeli brachte es anlässlich<br />
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doppelte gleich mit dieser Aussage<br />
nach: Sitzen ist die viertgrösste,<br />
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Redaktion: Roland Hofer<br />
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1484605
18 29. November 2018 KIRCHEN<br />
Polizei 117 –Feuerwehr 118<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />
Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist<br />
365 Tage im Jahr von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />
Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />
Betreuung und Pflege zuHause,Nachtdienst<br />
und Sitznachtwache, Unterstützung im<br />
Haushalt<br />
SPITEX BERN, Spitex Genossenschaft Bern,<br />
Salvisbergstrasse 6,Postfach 670,3000 Bern 31,<br />
Tel. 031 388 50 50, Fax031 388 50 40<br />
www.spitex-bern.ch.Mo.bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr<br />
durchgehend.<br />
vitadoro ag<br />
Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,<br />
3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />
Mi. geschlossen.<br />
Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 359 03 03.<br />
Sozialdienst, Schwarztorstrasse 71,<br />
3007 Bern, Tel. 031 321 60 27.<br />
Sorgentelefon<br />
für Kinder<br />
Gratis<br />
0800 55 42 10<br />
weiss Rat und hilft<br />
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />
www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />
Mail: info@lantana-bern.ch<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />
Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Frauenzentrale Bern<br />
Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung<br />
für Frauen/ Männer/Familien.<br />
Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />
Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />
Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Gottesdienste<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
IN DER KIRCHE BUEMPLIZ<br />
Sonntag,2.Dezember,10Uhr:<br />
Gottesdienst zum Ersten Advent. Pfrn.<br />
Cornelia Nussberger.Musikalische<br />
Mitwirkung: Chor «Da Capo». Sunntigscafé.<br />
IN DERSENEVITABÜMPLIZ<br />
Donnerstag,29. November, 15.30Uhr:<br />
Gedenkfeier für die Verstorbenen,<br />
Barbara Studer,ref., Joël Eschmann.<br />
Pikettfür Abdankungen<br />
29.bis 30.November: Pfrn.Cornelia<br />
Nussberger,031 926 13 37.<br />
1. bis7.Dezember: Pfrn. Barbara Studer,<br />
031 992 12 28.<br />
Sozialberatung<br />
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr. 62:<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />
Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />
umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />
Bern und Region seit 1975<br />
Altes Pfarrhaus, Bernstr. 85: Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64.<br />
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Für alle<br />
Donnerstag,12bis 13.30Uhr: Mittagstisch<br />
im Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85,<br />
3-Gang-Menu Fr.11.– für Erwachsene, Fr.6.–<br />
für Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder<br />
gratis. Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr, bei<br />
claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />
Mittwoch, 5.Dezember, 16 bis 17 Uhr:<br />
Sprachencafé im Kirchgemeindehaus, Bernstr.<br />
85. Möchten Sie Ihr Französisch, Englisch,<br />
Spanisch oder Italienisch mehr nutzen? Ohne<br />
Anmeldung, kein Kurs, nur Austausch. Kosten:<br />
Fr. 2.–. Leitung: Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr: BrassoDio:<br />
100Jahre loben in der Kirche Bümpliz.<br />
Adventskonzert zusammen mit der Postmusik.<br />
BrassoDio, die Brassband zur Ehre Gottes,<br />
feiert 100 Jahre loben, danken preisen. Eintritt<br />
frei. www.brassodio.ch.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 18 bis20Uhr:<br />
DieAdventsfenster öffnen sich. Quartiertreff<br />
Baracke, Mädergutstr.62. Umtrunk, Gedichte<br />
und Kurzgeschichten. Infos: 031 980 00 30,<br />
mariette.neuhaus@refbern.ch.<br />
Montag, 3.12., 17 bis 19 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Mit<br />
Umtrunk. Infos: 031 996 60 64, daniel.krebs@<br />
refbern.ch.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr: Bümplizer<br />
Orgelserenaden -2.Konzert in der Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85, Babette Mondry<br />
spielt die Goldberg-Variationen von J. S. Bach<br />
(BWV 988). Eintritt frei –Kollekte (Richtpreis<br />
20.--).<br />
Für Frauen<br />
Frauenwelt,Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr.62<br />
Donnerstag,14bis 17 Uhr, StöckTreff,<br />
Bienenstr.7;mit Margrit Gauch.Freitag,<br />
14bis 17 Uhr,Kirchgemeindehaus<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031333 8800<br />
1490919<br />
1490947<br />
Bümpliz, Bernstrasse85; mitRosa<br />
Presedo: Nähateliers für Frauen. Infos:<br />
mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30,<br />
evelyne.heuscher@refbern.ch, 076 360 37 54.<br />
Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstrasse 62: Austausch,<br />
Freizeitaktivitäten, Beratung, mehr über<br />
das Leben in der Schweiz erfahren und<br />
dabei Deutsch lernen.<br />
Jeden Dienstag, 14 bis 16 Uhr:<br />
Alltagswissen für Migrantinnen. Deutsch<br />
lernen und trainieren. Einstieg jederzeit<br />
ohne Anmeldung. Gratis.<br />
Jeden Dienstag, 17.15 bis 18 Uhr:<br />
Sprechstunde ohne Termin für Frauen.<br />
Kurzberatung zu dringenden Fragen.Keine<br />
telefonischen Auskünfte. Gratis.<br />
Donnerstag, ohne 29. November,<br />
15.30 bis 17 Uhr: Muki Corner für Mütter<br />
mit Kleinkindern bis 3Jahre. Spielen,<br />
singen, basteln und vieles mehr.Wenn<br />
Sie möchten, können Sie bei uns Ihre<br />
Deutschkenntnisse verbessern. Ohne<br />
Anmeldung, gratis.<br />
Infos zur Frauenwelt: Mariette Neuhaus,<br />
Sozialarbeiterin, 031 980 00 30.<br />
Silberclub<br />
Montag, 3. Dezember,12.50 Uhr:<br />
Wandergruppe. HB Bern, Postautostation.<br />
Abfahrt: 13.05 Uhr,Illiswil. Route: Illiswil,<br />
Steinisweg, Hinterkappelen; 2Std. Leitung:<br />
Verena Frazao, 079 466 87 89, und<br />
Reinhold Bieri, 031 371 78 18.<br />
Für Familien mit Kindern<br />
Mittwoch, 5. Dezember,9.30 bis 11<br />
Uhr: Eltern-Kind-Treff Plus. Für Mütter und<br />
Väter mit Kindern bis 5-j. Ohne Anmeldung.<br />
Kosten: Erw.mit 1Kind Fr.3.– pro Mal,<br />
plus Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis<br />
mit Prämienverbilligung. Mit Yadira Ibarbo<br />
Santana Huser,Monique Portmann,<br />
M. Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Donnerstag, ohne 29. November,15.30<br />
bis 17 Uhr: Muki Corner.Für Mütter mit<br />
Kleinkindern bis 3Jahre. Spielen, singen,<br />
basteln und vieles mehr.Ohne Anmeldung,<br />
gratis. Infos: Mariette Neuhaus,<br />
031 980 00 30.<br />
Freitag, 14.30 bis 16.30 Uhr: Kidstreff<br />
im Jugendtreff, Chleehus, Mädergutstrasse<br />
5. Für die Kids von der 3. bis zur 6. Klasse.<br />
Christian Siegfried, 079 942 35 62.<br />
5. Dezember,12. Dezember,und<br />
Donnerstag, 20. Dezember,17.30 bis<br />
18 Uhr: Adventsgeschichten für Kinder in<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85. Eingeladen<br />
sind Klein und Gross zum Feiern des<br />
Advents mit Liedern und einer Geschichte.<br />
Für Kinder ab 3Jahren, mit Weihnachts-<br />
Bhaltis. Ohne Kosten, ohne Anmeldung. Es<br />
lädt ein: Team Advents-Geschichten, und<br />
Pfr.Martin Schranz, 031 981 17 25.
KIRCHEN<br />
29. November 2018<br />
19<br />
FürJugendliche<br />
Teens-time, Jugendtreff, Jobbörse,<br />
Modiaabe finden Sie auf<br />
www.westjugend.ch<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
Dienstag, 4., 11., und 18. Dezember,<br />
15.45 bis 16.45 Uhr: Gschichte im Advänt<br />
in der Kirche Oberbottigen. Wir hören eine<br />
Geschichte und sehen die Bilder dazu, singen,<br />
staunen, spielen, essen und trinken.<br />
Eingeladen sind alle Kinder ab 4Jahren –<br />
auch wenn sie nicht zur reformierten Kirche<br />
gehören. Eltern dürfen jüngere Kinder gerne<br />
begleiten. Mit dem Chinderchiuche-Team<br />
Oberbottigen. Infos: Pfr.Stefan Ramseier,<br />
031 926 13 37.<br />
Mittwoch, 5. Dezember, 8.45 bis11Uhr:<br />
Bottige-Träff in der Kirche Oberbottigen. Für<br />
Jung und Alt.<br />
Mittwoch, 5. Dezember, 9.30 bis11<br />
Uhr: Krabbeltreff in der Kirche Oberbottigen.<br />
Infos:<br />
Christine Neuenschwander,079 738 71 73.<br />
Mittwoch, 5. Dezember, 20 bis 22<br />
Uhr: Chor Da Capo. Leitung: Elisabeth<br />
Brönnimann,<br />
031 926 13 51.<br />
Ref. Kirchgde.<br />
Bethlehem<br />
www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />
Zentrale Nummerfür Bestattungen:<br />
031 996 18 44<br />
Donnerstag, 29. November,9.30-11 Uhr:<br />
Spieltreff Wühlmäuse im Kirchgemeindehaus,<br />
Infos bei Daniela Zosso, 079 564 78 74.<br />
Donnerstag, 29. November,14-16 Uhr:<br />
Stricknadelgeklapper im Kirchgemeindehaus.<br />
Freitag,30. November, 10-11 Uhr:<br />
Männerpalaver im Café mondiaL,<br />
Kirchgemeindehaus, Leitung: Pfr.Hans Roder<br />
und Christine Furer,Sozialarbeiterin,<br />
031 996 18 51.<br />
Samstag,1.Dezember, 12 Uhr:<br />
Suppenässe im Saal Kirchgemeindehaus.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 10 Uhr: KUW-<br />
Gottesdienst zum 1. Adventmit Pfr.Hans<br />
Roder,Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse;<br />
anschl. Apéro.<br />
Dienstag, 4. Dezember, ab 8.30 Uhr:<br />
Quartierzmorge im Saal Kirchgemeindehaus.<br />
Dienstag, 4. Dezember, 14.30 Uhr:<br />
Spielen fürÄltere im Café mondiaL,<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
In derAdventszeit, ab 4.Dezember:<br />
Offene Kirche im Advent. Die Kirche ist jeden<br />
Dienstag, Freitagund Samstag, jeweils<br />
von 17-19 Uhr zusätzlich geöffnet. Sie sind<br />
eingeladen, einen Moment zu verweilen, bei<br />
Stille und Kerzenlicht zur Ruhe zu kommen.<br />
Sie haben auch die Möglichkeit, für ihre<br />
persönlichen Anliegen eine Kerze anzuzünden.<br />
Dienstag, 4. Dezember, 19.30-21 Uhr:<br />
Bibel im Gespräch im Kirchgemeindehaus,<br />
Leitung und Auskunft: Pfr. Hans Roder,<br />
031 991 18 49.<br />
Donnerstag, 6. Dezember, 15.30-17<br />
Uhr: Der Samichlous kommt zu Besuch<br />
im Kirchgemeindehaus Bethlehem. Beitrag<br />
pro Kind: Fr. 2.--. Auskunft: Luzius Rohr-<br />
Jenzer, 076 209 72 86.<br />
Röm. kath.<br />
Landeskirche<br />
Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />
Samstag, 1. Dezember, 18Uhr:<br />
Kommunionfeier 1. Advent.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 9.30 Uhr:<br />
Messa di lingua italiana,<br />
11 Uhr: Kommunionfeier, 1.Advent.<br />
Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />
Samstag, 1. Dezember, 17Uhr: Fiire<br />
mit de Chlyne, Kirche Wohlen.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 9.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier 1. Advent.<br />
Ev.-meth. Kirche<br />
Bern<br />
Donnerstag, 29. November, 14.30 Uhr:<br />
Bibellesestunde.<br />
Samstag, 1. Dezember, 13.30 Uhr:<br />
Jungschar Arcus.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 10 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Jeannette Kasper, Orgel:<br />
Brigitte Morf, Sonntagschule.<br />
10 Uhr: Unti an der Nägeligasse.<br />
Dienstag, 4. Dezember, 8.10 Uhr:<br />
Gebet<br />
19.30 Uhr: Frauenabend /Adventsfeier.<br />
Freie Christen Gde.<br />
Bern<br />
Donnerstag, 29. November,14.30 Uhr:<br />
Namiträff Adventfeier.<br />
Sonntag, 2. Dezember,9.45 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Domenica, 2. Décembre 16 ora:Culto.<br />
Pfingstgemeinde<br />
Bern<br />
Sonntag, 2. Dezember,9+11<br />
Uhr: Gottesdienste, gleichzeitig<br />
Kinderprogramm. Live ab 11 Uhr auf:<br />
www.pfimibern.ch<br />
Neuapostolische<br />
Kirche<br />
Sonntag, 2. Dezember,9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Donnerstag, 6. Dezember,20Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Französische Kirche<br />
Dimanche 2décembre, 10h: 1er<br />
dimanche de l’Avent. Culte avec sainte<br />
cène. Pasteur Olivier Schopfer.<br />
Bild: Werner Zwahlen
1496972<br />
ROSSIS-GRILL.CH<br />
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Gospelkonzert ab19.00 Uhr für CHF 10.00<br />
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Telefon 031 998 0808, www.wangenmatt.senevita.ch<br />
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Dienstag-Freitag<br />
9.00 -12.15 Uhr 13.30 -18.15 Uhr<br />
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