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Ausgabe vom 30.11.2017

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Lokal mail .ch<br />

Du weisch eifach meh<br />

Solidarität amBeizli-Tisch<br />

BÜMPLIZ |BETHLEHEM |BOTTIGEN<br />

HINTERKAPPELEN |FRAUENKAPPELEN<br />

WANGENTAL|THÖRISHAUS<br />

«Wie teuerdarfEssen in derBadisein?» DieseFrage wurdeinder städtischenPolitik<br />

diskutiert.Auslöserwar dieErhöhungder Preise durch<br />

neue Pächter:Ein Hotdog kosteteneu 9.50 Frankenstatt 4.50 Franken.<br />

Die Preise wurden inder Folge nach unten angepasst, blieben aber<br />

überdurchschnittlich hoch. Daran störte sich die Fraktion SP/JUSO:<br />

Die Badi sei nämlich ein Ort, an dem alle Einkommensklassen zusammenkommen.Der<br />

Gemeinderatantwortete,der Eintritt seidafür<br />

in den meisten Badeanstalten frei. Das stimmt, trotzdem sollten alle<br />

Leute ohne Bedenken inder Badibeiz gemeinsam essen können und<br />

selbstmitgebrachtesEssen machtsichamBeiztisch nichtgut.<br />

Mach mit: Du bist dasLokalmail<br />

Liebst du es, für deinen Wohnort<br />

zu schreiben? Über das nächste<br />

Strassenfest und die neue Tapas-<br />

Bar. Machst du überall Filmchen<br />

mit dem Smartphone? Teile<br />

deineBeiträgemit demWohnort.<br />

Sendesie an:<br />

redaktion@quartiermail.ch<br />

Badi-Essen<br />

für alle erschwinglich?<br />

In der Badi treffen sich Leute mit<br />

unterschiedlichem Budget. Geht<br />

es nach der Fraktion SP/JUSO,<br />

sollte sich dies im Verpflegungsangebotinden<br />

öffentlichenBadeanstaltender<br />

Stadtwiderspiegeln:<br />

Seit letzterSaisongibtesneueAngebote<br />

in denBadis,die qualitativ<br />

hochstehender, aber auch teurer<br />

sind.Anden Preisenstörtesichdie<br />

Fraktion und reichte eine Motion<br />

ein. Der Gemeinderat antwortete,<br />

die Preise seien bereits angepasst<br />

worden undein Badibesuch in der<br />

Stadt Bern sei billiger als in der<br />

Umgebung. Mehr hier: http://bit.<br />

ly/2jVIlNx<br />

Nachbarschafts-Knigge: Darf ich Nachbars WLAN benutzen?<br />

Aber natürlich. Klingel einfach an seiner Tür, frag ihn, ob du dich<br />

in sein WLAN hängen und seine Internetverbindung mitbenutzen<br />

darfst. Bring Kuchen mit, das hilft immer. Selbstverständlich redet<br />

ihrdabei darüber, wieihr euch dieKosten künftigteilt –dubistjakein<br />

Schmarotzer. Wichtig: Unterlass bitte jegliche kriminellen Aktivitäten,<br />

solangedudas Internetaboeines anderen nutzt. Zwar landestam<br />

Ende schon duimKnast, daarbeiten unsere Behörden sauber. Davor<br />

muss dein Nachbar aber zuschauen, wie die Polizei zwecks Spurensicherung<br />

seinen Computer aus der Wohnung trägt. Gute Nachbarschaft<br />

sieht anders aus. Deshalb: Wenn dudich dem IS anschliessen,<br />

den Bundesrat hacken oder online eine zweifelhafte Sekte aufbauen<br />

willst, dann leiste dir einen eigenen Internetzugang. Bring deinem<br />

Nachbarn aber trotzdem Kuchen vorbei, damit er später einmal zum<br />

Blick sagt: «Mir ist nie etwas aufgefallen, sie war immer eine nette,<br />

hilfsbereite Nachbarin.»<br />

Raser oder Opfer?<br />

Ein Autofahrer, der imJahr 2014<br />

an der Riedbachstrasse ineinen<br />

Unfall verwickelt wurde, steht in<br />

diesen Tagen vor dem RegionalgerichtBern-Mittelland.Dies,<br />

weil<br />

auf dem Handy des Mannes ein<br />

Video gefunden wurde, indem er<br />

während eines Rennens zusehen<br />

ist: Statt den erlaubt 120 Stundenkilometern,fährt<br />

er im Videodoppelt<br />

so schnell. Der Beschuldigte<br />

gibt allerdings an,weder gefahren<br />

zu sein, noch gefilmt zu haben.<br />

Die ganze Geschichte findest du<br />

hier:http://bit.ly/2Aa6iF7<br />

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Nicole Scheidegger, Versicherungs- und Vorsorgeberaterin<br />

T031 9784050, nicole.scheidegger@mobiliar.ch<br />

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