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Ausgabe vom 31.01.2019

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Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

14. Februar 2019<br />

Anzeigenschluss:<br />

12. Feb. 2019 /10.00h<br />

Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage23760 •91. Jahrgang<br />

Nr.5<br />

PP 3018 Bümpliz<br />

Donnerstag,31. Januar2019<br />

23 760 Exemplare in Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

1533661<br />

BümplizWoche-Stammtisch:<br />

Studierende der Hochschule der Künste Bern (HKB) diskutieren<br />

im «kaFe» der HKB in Bern-Bethlehem über Instagram,<br />

Facebook &Co, Zeitungen, Zeitschriften und TV.<br />

Seiten 4+5<br />

Was passiert in Zukunft mit dem Ortsarchiv<br />

von Bümpliz?<br />

Was, wenn die<br />

Archivare nicht<br />

mehr aktiv sind?<br />

Das Ortsarchiv Bümpliz verfügt über 2000 historische und<br />

aktuelle Fotosaus der baulichen Entwicklung des Stadtkreises<br />

VI. Das Archiv umfasst zudem auch eine Sammlung von Plänen<br />

und Publikationen zur Entwicklungsgeschichte wie auch von<br />

Originalbildern, eine vollständige Übersicht vonBücherndes<br />

Schriftstellers C.A. Loosli und Teile seiner Privatsammlung<br />

anderer Autoren. Tatsache ist: DieheutigenOrtsarchivare sind<br />

nicht mehrdie jüngsten. Esstelltsich dieFrage: Waspassiert<br />

mitdem ArchivinZukunft,wenn sichdie beidenArchivare Max<br />

Werren und Werner Augstburger nicht mehr sointensiv um<br />

daswertvolle und historisch bedeutende Ortsarchivkümmern?<br />

Bild:Das Alte Schloss vonBümpliz.<br />

Seiten 10–12<br />

Die Spezialisten für traditionelle chinesische Medizin<br />

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PORTRÄT<br />

31. Januar 2019<br />

3<br />

DIESE WOCHE: THULANI TOMOSE -KÄMPFERNATUR, HERZMENSCH UND AUTORIN<br />

«Früher habe ich bloss<br />

existiert, heute lebe ich.»<br />

Das Schicksal meinte es nicht gut<br />

mit ihr: Als Kind wurde Thulani<br />

Tomose regelmässig geschlagen<br />

und vergewaltigt. Als 13-jährige<br />

kam sie dann von Südafrika in die<br />

Schweiz. Seit einem Jahr wohnt<br />

die heute 34-jährige in Bümpliz.<br />

Nun hat Sie unter dem Titel «Befreiung<br />

nach 20 Jahren Krieg in<br />

meinem Kopf» ein Buch über ihr<br />

bewegtes Leben geschrieben.<br />

Walt Disney sagte einst «If you<br />

can dream it, you can do it». Dieses<br />

Zitat hat sich Thulani Tomose<br />

zuhause an die Wand genagelt.<br />

Verinnerlicht hat sie die Botschaft<br />

aber wohl schon als kleines Mädchen<br />

in Südafrika, wenn sie nachts<br />

wieder einmal von ihrem Cousin<br />

vergewaltigt wurde. Flucht in heile<br />

Traumwelten war da überlebenssichernd.<br />

«Ich habe mir<br />

schon als Kind gesagt, dass ich<br />

das nicht mehr erleben will, wenn<br />

ich gross bin und eines Tages unabhängig<br />

sein möchte», sagt die<br />

Kämpfernatur. Einfach war es<br />

auch als junge Erwachsene nicht,<br />

aber Thulani Tomose kämpfte<br />

sich immer wieder nach oben.<br />

Heute verwirklicht sie mutig ihre<br />

Träume. So hat sie Ende 2018 ihr<br />

erstes Buch veröffentlicht: Es erzählt<br />

ihre Lebensgeschichte.<br />

Steckbrief<br />

Name: Thulani Tomose<br />

Geburtsdatum: 14.02.1984<br />

Zivilstand /Kinder: ledig, ein<br />

Sohn<br />

Aufgewachsen in: Südafrika /<br />

Bern<br />

Aktueller Wohnort: Bümpliz<br />

Erlernter Beruf: Coiffeuse, Pflegeassistentin<br />

Hobbys: Schreiben, Lesen, Musikhören,<br />

Tanzen<br />

Lieblingsfilm: War Room<br />

Lieblingsbuch: Biografie Nelson<br />

Mandela<br />

Lebensmotto: Alles ist möglich,<br />

wenn man will.<br />

Thulani Tomose mit Ihrer Autobiografie «Befreiung nach 20 Jahren Krieg<br />

in meinem Kopf».<br />

Bewegte Vergangenheit<br />

Als die kleine Thuli gerade mal<br />

fünf Jahre alt ist, verlässt ihre<br />

Mutter Südafrika und wandert<br />

mit ihrem damaligen Lebenspartner<br />

in die Schweiz aus. Das Mädchen<br />

wächst bis zu ihrem 13. Lebensjahr<br />

zeitweise bei ihrer<br />

Grossmutter, bei ihrer Tante und<br />

bei ihrem Vater auf. Physische<br />

Gewalt ist an der Tagesordnung.<br />

Von verschiedenen Verwandten<br />

wird sie mehrfach sexuell missbraucht.<br />

Mit 13 Jahren holt die<br />

leibliche Mutter sie in die Schweiz.<br />

Nach der Schule macht Thulani<br />

Tomose eine Lehre als Coiffeuse,<br />

dann als Altenpflegerin. Der<br />

nächste Schicksalsschlag lässt<br />

aber nicht lange auf sich warten:<br />

Ihre Schwester wird ermordet.<br />

Um ihre Sorgen zu vergessen,<br />

dröhnt sie sich mit Alkohol und<br />

Cannabis zu. Sie ist arbeitslos und<br />

weiss nichts mehr mit sich und ihrem<br />

Leben anzufangen. Zu allem<br />

Übel verstrickt sie sich immer<br />

wieder in ungesunden Beziehungen<br />

mit Männern. 2010 wird ihr<br />

Sohn geboren, ein Lichtblick.<br />

2014 beginnt Thulani Tomose eine<br />

Ausbildung zur Pflegefachfrau.<br />

Kurz darauf ereignet sich der<br />

nächste Schicksalsschlag: Ein tragischer<br />

Autounfall. Thulani Tomose<br />

hat Glück im Unglück und<br />

überlebt mit einer schweren<br />

Kopfverletzung. Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma.<br />

Folgen: Wachkoma,<br />

Erinnerungslücken, epileptische<br />

Anfälle, emotionales Chaos,<br />

Depression. Thulani Tomose erinnert<br />

sich: «Aufgrund der Hirnverletzung<br />

spielten meine Emotionen<br />

verrückt. Immer wieder rutschte<br />

ich gefühlsmässig in meine Vergangenheit.<br />

Im nächsten Moment<br />

war ich wieder in der Gegenwart.»<br />

Im Leben angekommen<br />

Das emotionale Auf und Ab ist<br />

schliesslich der Auslöser, dass<br />

Thulani Tomose sich in psychologische<br />

Behandlung begibt. Schritt<br />

für Schritt beginnt sie ihre Traumata<br />

aufzurollen und all ihren Gefühlen<br />

Raum zu geben. Die Therapie<br />

zeigt Wirkung. Thulani<br />

Tomose erzählt: «Früher habe ich<br />

bloss existiert, heute lebe ich. Ich<br />

wusste nicht, wer ich bin und was<br />

ich will. Heute kann ich sagen,<br />

dass ich mich selber im Griff<br />

habe. Ich behaupte nicht, dass keine<br />

negativen Gefühle mehr aufkommen<br />

würden, aber ich habe<br />

einen Umgang damit gefunden.»<br />

Gemeinsam mit ihrem 8-jährigen<br />

Sohn wohnt sie in einer gepflegten<br />

3-Zimmerwohnung in Bümpliz. Es<br />

ist schön zu sehen, welche Zufriedenheit<br />

Thulani Tomose ausstrahlt,<br />

denn ihre Lebensgeschichte<br />

hätte sie auch verbittern<br />

lassen können.<br />

Andere Menschen inspirieren<br />

Thulani Tomose hat ein Lebensziel.<br />

Sie will Menschen inspirieren<br />

und ermutigen, denen<br />

ein ähnliches Schicksal widerfahren<br />

ist. Eindrucksvoll zeigt<br />

sie in ihrer Autobiografie auf,<br />

dass ein besseres Leben trotz<br />

widrigster Voraussetzungen<br />

möglich ist. Sie sehe sich aber<br />

nicht als Ratgeberin, betont sie:<br />

«Viele Leute haben schreckliche<br />

Dinge erlebt und können diese<br />

nicht verarbeiten. Sei es, weil sie<br />

sich nicht getrauen darüber zu<br />

reden, weil sie sich schämen<br />

oder nicht wissen, wie sie damit<br />

umgehen sollen. Mir erging es<br />

lange Zeit nicht anders. Vielleicht<br />

inspiriert mein Lebensweg<br />

den einen oder anderen, offener<br />

mit seinem Schicksal umgehen<br />

zu können.»<br />

Der Autounfall hat bis heute seine<br />

Spuren hinterlassen. Aus gesundheitlichen<br />

Gründen kann<br />

Thulani Tomose die Ausbildung<br />

zur Pflegefachfrau nicht fortsetzen.<br />

Davon lässt sie sich aber<br />

nicht unterkriegen. Kraft geben<br />

ihr im Alltag ihr Sohn, die Familie<br />

und ihr Lebenspartner. Am<br />

Valentinstag feiert Thulani Tomose<br />

ihren 35. Geburtstag. Für<br />

die nächsten 35 Jahre ihres Lebens<br />

wünscht sie sich schlicht<br />

Zufriedenheit und dass sie ihre<br />

Träume weiter leben kann. Das<br />

wird sie gewiss. Ein zweites<br />

Buch hat sie bereitsgeschrieben.<br />

nh<br />

Befreiung nach 20 Jahren Krieg in meinem Kopf, Thulani Tomose<br />

Das Buch ist in allen gängigen Buchhandlungen erhältlich.


4 31. Januar 2019 STAMMTISCH<br />

BümplizWoche-Stammtisch: Studierende der Hochschule der Künste Bern (HKB) diskutieren im<br />

«kaFe» der HKB in Bern-Bethlehem über Instagram, Facebook &Co, Zeitungen, Zeitschriften und TV<br />

Beherrschen Instagram,<br />

Facebook &Co. den Alltag?<br />

STAMMTISCH<br />

Ort: Hochschule der Künste<br />

Bern (HKB), «kaFe», Fellerstrasse<br />

11, 3027 Bern-Bethlehem<br />

Thema: Prägen die Social-<br />

Media-Kanäle den Alltag der<br />

Studierenden an der Hochschule<br />

der Künste Bern (HKB)? Welche<br />

Bedeutung haben Instagram,<br />

Facebook, Twitter &Co. für<br />

HKB-Studenten? Lesen junge<br />

Studierende überhaupt noch<br />

gedruckte Zeitungen und<br />

Zeitschriften? Ist das Schweizer<br />

Fernsehen SRF bei 20- bis<br />

30-jährigen Menschen ein<br />

Thema? Oder prägen Internet-<br />

Angebote wie Netflix oder<br />

Spotify die Freizeit der Jungen?<br />

Die Gäste am<br />

Stammtisch:<br />

David Rindlisbacher, Student.<br />

Fachgebiet: visuelle Kommunikation.<br />

Eva Schuler, Studentin.<br />

Fachgebiet: Master Art Education.<br />

Laura Hadorn, Studentin.<br />

Fachgebiet: Master Art Education.<br />

David Rindlisbacher, wie informieren<br />

Sie sich im Alltag über<br />

Ereignisse, die auf der Welt, in<br />

der Schweiz oder auch in Bern<br />

passieren?<br />

Ich benutze vor allem Social Media,<br />

zum Beispiel Twitter. Instagram<br />

und Facebook verwende<br />

ich für News eher selten. Mit<br />

Twitter ist man stets und sofort<br />

dabei, wenn irgendwo etwas passiert.<br />

Und Tageszeitungen wie NZZ,<br />

BernerZeitung oder «Der Bund»?<br />

Lese ich nicht.<br />

Von links nach rechts: David Rindlisbacher, Laura Hadorn, Eva Schuler.<br />

Eva Schuler,wie informieren Sie<br />

sich über das Weltgeschehen?<br />

Bis Ende Februar habe ich noch<br />

die deutsche Wochenzeitung<br />

«Die Zeit» abonniert –inPrintform.<br />

Ich habe die Zeitung jetzt<br />

abbestellt, denn ich komme<br />

kaum dazu, die vielen Inhalte<br />

der Zeitung zu bewältigen. Ab<br />

Februar werde ich das unabhängige<br />

Online-Magazin «Republik»<br />

abonnieren. Bevor ich «Die Zeit»<br />

abonnierte, las ich zu Hause die<br />

Neue Zürcher Zeitung (NZZ).<br />

Doch ich hatte schlicht keine<br />

Zeit, die ganze Zeitung zu lesen.<br />

Es war auch mühsam, die Zeitung<br />

jeden Morgen mit in den<br />

Zug zu nehmen. Online-Medien<br />

sind viel praktischer. Die kann<br />

man auf dem Smartphone lesen.<br />

Über welchen Onlinekanal holen<br />

Sie sich Tages-News?<br />

Über die App des Schweizer<br />

Fernsehens SRF. Ab und zu<br />

schaue ich mir auch die Süddeutsche<br />

Zeitung online an. Was ich<br />

nicht mag, sind diese Newsticker,<br />

die ständig irgendwelche<br />

Nachrichten ankündigen.<br />

Und die Pendlerzeitung 20 Minuten<br />

online?<br />

Lese ich nicht.<br />

Laura Hadorn, wie informieren<br />

Sie sich am Morgen?<br />

Hauptsächlich über die App von<br />

SRF (Schweizer Fernsehen). Ich<br />

lese die SRF-News auf dem<br />

Smartphone, wenn ich im Zug<br />

sitze. In der Wohngemeinschaft<br />

(WG), wo ich lebe, haben wir die<br />

NZZ am Sonntag abonniert –die<br />

Printausgabe. Da lese ich vielleicht<br />

ein oder zwei Artikel. Die<br />

Zeitung ist viel zu umfangreich.<br />

Und wie sind Sie auf den sozialen<br />

Medien präsent?<br />

Ich bin auf Facebook –nur auf<br />

Facebook. Instagram ist für<br />

mich kein Thema. Da geht es ja<br />

vor allem um Bilder. Regionale<br />

Nachrichten schaue ich mir auf<br />

der Onlineplattform der Solothurner<br />

Zeitung an.<br />

Dort drüben an der Wand stecken<br />

gedruckte Zeitungen in einem<br />

Regal: «Der Bund», Berner<br />

Zeitung BZ, NZZ…<br />

…diese Zeitungen lese ich sehr<br />

selten, weil ich auch nicht so oft<br />

in der Cafeteria weile.<br />

Eva Schuler, Sie haben früher<br />

die NZZ gelesen, dann haben Sie<br />

das Blatt abbestellt. Was hat Ihnen<br />

eigentlich bei der NZZ nicht<br />

gepasst?<br />

Die Zeitung war mir zu dick. Es<br />

war mir zu viel Papier! Papier,<br />

das ich aus zeitlichen Gründen<br />

nicht konsumieren konnte. Oft<br />

blieb die Zeitung einfach liegen…<br />

Ich habe schlicht und einfach<br />

Altpapier «produziert».<br />

Sie lesen jetzt dann das Online-<br />

Magazin «Republik». Das Abo<br />

kostet jährlich 240 Franken.<br />

Lohnt sich das?<br />

Ja, denn am Morgen kriegt man<br />

einen Newsletter mit einer guten<br />

Zusammenfassung der Schwerpunktthemen.<br />

«Republik» bringt<br />

Hintergrundgeschichten, Reportagen<br />

und Kommentare. Das finde<br />

ich sehr spannend. Und 240<br />

Franken im Jahr sind okay. «Die<br />

Zeit» kostet mehr.<br />

David Rindlisbacher, Sie studieren<br />

an der HKB «visuelle Kommunikation».<br />

Naheliegend, dass


STAMMTISCH<br />

31. Januar 2019<br />

5<br />

Sie Schweizer Fernsehen, ARD<br />

oder ZDF schauen…<br />

Nein, ich besitze keinen Fernseher.<br />

Abund zu schaue ich mir<br />

Sendungen auf dem Laptop an –<br />

oder auf dem Handy. Vor allem<br />

amerikanische News-Sendungen<br />

von CNN oder MSNBC.<br />

Amerikanische TV-Sender finde<br />

ich spannend.<br />

Sendungen wie «Reporter» oder<br />

Dokumentationen.<br />

Und wiesteht es mit Netflix?<br />

Ja, ich besitze ein Abo. Ich liebe<br />

Serien!<br />

Verlagshäuser werden weiter fusionieren<br />

und kooperieren, so<br />

dass heute noch unabhängige Zeitungstitel<br />

verschwinden werden.<br />

Doch die Zeitung als Format wird<br />

nichtaussterben.<br />

Sie sprechen von der klassischen<br />

Tageszeitung…<br />

…Ja. Allerdings: Zeitschriften<br />

oder Magazine wird es auch in<br />

Zukunft geben, sofern sie sich in<br />

einer Nische bewegen und eine<br />

bestimmte Zielgruppe ansprechen.<br />

Ja, wenn diese News unabhängig<br />

und nicht gekauft sind.<br />

David Rindlisbacher: Momentan<br />

informiere ich mich nur anhand<br />

von kostenlosen Quellen. Wichtig<br />

ist, dass die News glaubwürdig<br />

und objektiv sind.<br />

Lesen Sie auch Zeitschriften<br />

oder Magazine wir GEO, «Der<br />

Spiegel», «Stern» oder «Schweizer<br />

Illustrierte»?<br />

David Rindlisbacher: Ich schaue<br />

mir analoge Zeitschriften vor allem<br />

aus grafischen oder visuellen<br />

Gründen an. Die Inhalte interessieren<br />

mich weniger.<br />

David Rindlisbacher.<br />

In Bern gibt es den Lokalsender<br />

«Telebärn»…<br />

…schaue ich nie.<br />

Eva Schuler, schauen Sie sich<br />

TV-Sendungen auf SRF, ARD<br />

oder ZDF an?<br />

Ja, den «Tatort» am Sonntagabend.<br />

Ab und zu schaue ich mir<br />

auch eine Doku auf ARTE an,<br />

wenn meine Mutter der Meinung<br />

ist, ich sollte mir das jetzt<br />

unbedingt anschauen…<br />

Und die Tagesschau um 19.30<br />

Uhr?<br />

Weniger. Wenn schon, dann eher<br />

Laura Hadorn.<br />

Laura Hadorn, ist das Fernsehen<br />

für Sieein Thema?<br />

Momentan nicht. Wobei ich News-<br />

Sendungen wie die Tagesschau<br />

oder «10vor10» gut finde.<br />

In zehn Jahren gibt es keine gedruckten<br />

Tageszeitungen mehr,<br />

behaupten einige Medienexperten.<br />

Ist das Print-Medium tatsächlich<br />

ein Auslaufmodell? Wiesehen<br />

Sie das, David Rindlisbacher?<br />

Schwieriges Thema.Ich kann diese<br />

Frage eigentlich nicht beurteilen,<br />

doch mein Bauchgefühl sagt<br />

mir, dass es auch in zehn Jahren<br />

noch gedruckte Zeitungen geben<br />

wird.<br />

Eva Schuler: Es wird weniger gedruckte<br />

Zeitungen geben. Die<br />

Eva Schuler.<br />

Laura Hadorn: Die Zeitung wird<br />

überleben, jedoch nicht unbedingt<br />

in Papierform, sondern digital.<br />

Die Leute werden die Zeitung<br />

auf ihrem Smartphone oder<br />

Tablet lesen. Man hat das Handy<br />

ja stets dabei!<br />

News sind auf den Onlineportalen<br />

in der Regel gratis. Würden<br />

Sie, Laura Hadorn, Geld dafür<br />

bezahlen?<br />

Eva Schuler: Ich war mal Abonnentin<br />

des deutschen Wirtschaftsmagazins<br />

«Brand eins».<br />

Leider kam ich kaum dazu, das<br />

Magazin zu lesen. Die Magazine<br />

haben sich in der Wohnung gestapelt…Macht<br />

ja keinen Sinn!<br />

Und noch etwas: Man kann fast<br />

alle Magazine ausleihen, zum<br />

Beispiel in Mediatheken. Zudem<br />

sind die meisten Titel auch online<br />

verfügbar.<br />

Laura Hadorn: Ich habe keine<br />

Zeitschriften abonniert. Auf langen<br />

Bahnreisen lese ich gerne<br />

mal ein GEO oder so etwas…<br />

Fachzeitschriften hingegen lese<br />

ich sehr gerne, zum Beispiel das<br />

Magazin «Kunst &Unterricht».<br />

Da geht es umdie Kunstvermittlung.<br />

Das kann man aber auch<br />

online bestellen und lesen.<br />

Laura Hadorn, Eva Schuler, David<br />

Rindlisbacher, vielen Dank<br />

für das Gespräch und weiterhin<br />

viel Erfolg an der HKB!<br />

Ode an eine beste Freundin<br />

Sie war 'ne Schöne,Brave, Kluge<br />

Mit ihr verging dieZeit im Fluge<br />

Sie hatte üppigschwarzes Haar<br />

(Beim Coiffeur sass sie 52 ximJahr).<br />

Wir trafen uns zum Mittagessen<br />

Erzählten, lachten –sindamTisch gesessen<br />

Das ganze Seelenleben lagdort offen<br />

Wir kannten Beid' dasBangenund das Hoffen<br />

Der Anderen,sosehr Vertrauten<br />

Auf deren Schweigen Beide bauten.<br />

Und sie bewegtesichmit soviel Anmut, Würde –<br />

Tief drinnenkannt'sie eines jeden Steinbocks Bürde...<br />

Der Steinbock (-Frau)<br />

(22.12.-20.01.)<br />

Sie war in allem treu–auch manchmalhart<br />

Und Schaffen brachte sie in Fahrt<br />

Hartnäckig undvon Ehrgeiz angetrieben<br />

Wo Andre längst sichaufgerieben<br />

Erfüllt' sie alles,willensstark undstur<br />

Und stand zuletzt zuoberst da und ganz allein aufweiter Flur.<br />

Ein bisschenälterdann undkälter:<br />

Die Knochen, ach,die Augen und dieZähne –<br />

Dochbis zuletzt diewundervolle Mähne.<br />

Ach,liebste Freundin, wärst du noch da!<br />

Doch auch an meinem Himmel kreisen schon die rabenschwarzen<br />

«Kra-kra-kra»...<br />

Drosophila


Schützedie Welt,<br />

in die unsere Kinder<br />

geborenwerden.<br />

W<br />

ABSTIMMUNGEN<br />

AM 10.FEBRUAR<br />

Stadt Bern<br />

Reglement über die<br />

Planungsmehrwertabgabe<br />

JA zur Stadtratsvorlage<br />

NEIN zum Volksvorschlag<br />

Kanton Bern<br />

JA zum Energiegesetz<br />

NEIN zum Polizeigesetz<br />

Eidgenössisch<br />

JA zur Zersiedelungsinitiative<br />

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Gemeinsam für ein gesundes Klima.<br />

www.spbb.ch<br />

SP BÜMPLIZ/BETHLEHEM<br />

5 JAHRE WIEDERERÖFFNUNGENTSORGUNGSHOFFELLERSTRASSE<br />

HERZLICHE EINLADUNG<br />

ZUM CHÄSBRÄGU-ÄSSE!<br />

UÄSSE!<br />

Liebe Kundinnen und Kunden<br />

Am 1. Februar 2014 wurde der Entsorgungshof Fellerstrasse nach 1-jähriger Umbauzeit in neuem Glanz wiedereröffnet.<br />

Das möchten wir im kleinen Rahmen mit Ihnen zusammen feiern:<br />

Am Freitag, 1. Februar 2019 spendieren wir allen Kundinnen und Kunden während unseren normalen Öffnungszeiten<br />

ein «Chäsbrägu» (Raclette auf einem Stück Brot) und etwas zum Trinken.<br />

Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!<br />

Liebe Grüsse<br />

Ihr Entsorgungs-Team <strong>vom</strong> Entsorgungshof Fellerstrasse<br />

PS: Der Entsorgungshofbetrieb wird andiesem Tagnormal aufrechterhalten.<br />

1540239


POTPOURRI<br />

31. Januar 2019<br />

7<br />

Wettbewerb «Silberbär 2019»<br />

Im Dienste älterer<br />

Mitmenschen<br />

MEIN BERN WEST<br />

Auch 2019 wird durch Pro Senectute<br />

Region Bern ein «Silberbär»<br />

für vorbildliche Projekte zu<br />

Gunstender älterenBevölkerung<br />

verliehen. Gestiftet wird die<br />

Preissumme in der Höhe von<br />

15'000 Franken von der Zwillenberg-Stiftung.<br />

Pierre Leibundgut von der Paco<br />

Garage SA in Delémont holt den<br />

Titel des besten Honda-Technikers<br />

Europas in die Schweiz.<br />

Mehr noch: Zusammen mit Jeannine<br />

Blunier (Garage Blunier,<br />

Bern) und Christophe Bortolotti<br />

(Garage Tanguy Micheloud,<br />

Sion) gewinnt das Schweizer<br />

Honda-Team auch die Teamwertung<br />

und Jeannine Blunier erzielt<br />

in der Disziplin «Diagnostik»<br />

das beste Resultat aller<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />

Nach diesem Triumph am<br />

Europafinale in Erlensee (D)<br />

wird Pierre Leibundgut die<br />

Schweiz und Europa im Mai 2019<br />

am Wettbewerb der weltbesten<br />

Honda-Techniker in Japan vertreten.<br />

760 Teilnehmer aus 16 Ländern<br />

Europas nahmen an den nationalen<br />

Vorselektionen teil. Die 48<br />

besten Honda-Techniker reisten<br />

Ende November an die Honda<br />

Academy in Erlensee (D), um an<br />

sechs Arbeitsstationen mit praktischen<br />

und theoretischen Herausforderungen,<br />

ihre Fähigkeiten<br />

während einem Tag unter<br />

Beweis zu stellen. Drei von ihnen<br />

werden im Mai 2019 am<br />

Weltfinale in Japan teilnehmen.<br />

Institutionen und Einzelpersonen<br />

sind eingeladen, bis zum 1.März<br />

2019 Projekte einzugeben, die<br />

mithelfen, die Lebensqualität älterer<br />

Menschen im Einzugsgebiet<br />

von Pro Senectute Region<br />

Bern zu verbessern. Projekte zur<br />

Förderung der Beziehungen zwischen<br />

den Generationen sind<br />

ebenfalls sehr willkommen. Bevorzugt<br />

werden nachhaltig wirkende,<br />

innovative Vorhaben mit<br />

Modell-Charakter. Bewertet werden<br />

die Projekte von einer unabhängigen<br />

Jury. Der «Silberbär<br />

2019» wird wiederum durch Pro<br />

Senectute Region Bern im Rahmen<br />

eines «Dankeschön Konzertes»<br />

im Hotel National, Bern, verliehen,<br />

diesmal am 9. April 2019.<br />

Für die Teilnahme am Wettbewerb<br />

wirdeine kurze Zusammenfassung<br />

der Projekte auf maximal<br />

2A4-Seiten mit vier bis fünf<br />

Der Rest der Geschichte ist<br />

rasch erzählt: Die Schweiz hat<br />

sich alle Europatitel geholt, hat<br />

sozusagen die «Fahrer- und<br />

Teamwertung» gewonnen!<br />

Jeannine Blunier (Garage Blunier,<br />

Bern), Christophe Bortolotti<br />

(Garage Tanguy Micheloud,<br />

Sion) und Pierre Leibundgut<br />

(Paco Garage SA, Delémont)<br />

qualitativ guten Fotos erwartet.<br />

Die Eingabe ist per Post oder<br />

elektronisch anfolgende Adresse<br />

zu richten:<br />

Pro Senectute Region Bern,<br />

«Silberbär»,<br />

Muristrasse 12,<br />

3006 Bern<br />

oder<br />

Schweizer Erfolg am Honda Techniker-Wettbewerb<br />

region.bern@be.prosenectute.ch<br />

Weitere Auskünfte über die<br />

Wettbewerbsbedingungen unter<br />

Telefon 031 359 03 03.<br />

Publireportage<br />

Die beste Honda-Diagnostikerin<br />

kommt aus Bümpliz<br />

Christophe Bortolotti (Garage Tanguy Micheloud, Sion), Pierre Leibundgut<br />

(Paco Garage SA, Delémont), Jeannine Blunier (Garage Blunier, Bern),<br />

Christian Hasler (Training Specialist bei Honda Suisse) Bild: zVg<br />

konnten sich an der Siegerehrung<br />

als bestes Honda-Techniker-Team<br />

Europas feiern lassen,<br />

wobei Jeannine Blunier in der<br />

Disziplin «Diagnostik» das beste<br />

Resultat aller Finalistinnen und<br />

Finalisten erzielte. Chapeau! In<br />

der Einzelwertung geht der Titel<br />

des besten Honda-Technikers<br />

Europas in die Westschweiz, an<br />

Pierre Leibundgut.<br />

Grosses Theater in<br />

Bümpliz<br />

Zeitzeugen haben mir eine einzigartige<br />

Geschichte über den Sternensaal<br />

erzählt. In den zwanziger Jahren des<br />

letzten Jahrhunderts wirkte im Sternen<br />

Bümpliz ein Wirt namens Wili. Er hatte<br />

eine Tochter,die Schauspielerin werden<br />

wollte. Zum Abschluss ihrer Ausbildung<br />

liess sich der stolze Vater etwas<br />

ganz Besonderes einfallen: 1927 baute<br />

er seiner Tochter einen Theatersaal.<br />

Er ist noch heutenach dem Stadttheater<br />

die zweitgrösste Bühne in der Stadt<br />

Bern. Früher verfügte der Saal sogar<br />

über einen Orchestergraben.Nachwenigen<br />

Aufführungen beendete das mangelnde<br />

Interesse der Bümplizerinnen<br />

und Bümplizer diese Episode. An ihre<br />

Stelle traten die populär gewordenen<br />

Filmvorführungen. Laut dem ehemaligenFilmoperateur<br />

W. Ritschardhätten<br />

sich oft über 1000 Menschen pro Vorstellung<br />

(!) die Filme angeschaut. Daneben<br />

war der Sternensaalder Ort für die<br />

dörfliche Kultur und Politik. Legendäre<br />

Abendunterhaltungen der Turnvereine,<br />

der Musikgesellschaftenund ihreDorftheaterproduktionen<br />

gehörten zu den<br />

kulturellen Höhepunkten in Bümpliz. In<br />

den fünfziger Jahren schauten sich bis<br />

zu 400 Kinder amMittwochnachmittag<br />

imlegendären FipFop Klub «Dick<br />

undDoof» und andere Filmklassiker an.<br />

Die Stadtpolitiker fanden hier ihreBühne<br />

im oft prall gefüllten Saal. Der Jugendstilsaal<br />

mit der wieder hergestellten<br />

Originalbemalung aus dem Jahre<br />

1928 istnoch heute als Bühnefür grosses<br />

Theater funktionsbereit. In jüngsterZeit<br />

machten sich das zweiTheaterproduktionen<br />

zunutze. Mit der Operette<br />

«Im weissen Rössl» von Ralph Benatzky<br />

(2016) und der «Fledermaus» von Johann<br />

Strauss (2018) brachten der musikalische<br />

Leiter Michael Kreis und der<br />

Regisseur Simon Burkhalter Wilis Idee<br />

<strong>vom</strong> grossen Theater in Bümpliz wieder<br />

zum Tragen. Wir freuenuns auf die<br />

nächste Berner Sommeroperette in<br />

Bümpliz!<br />

DER AUTOR<br />

Hans Stucki ist in Bümpliz aufgewachsen,<br />

wohnt und arbeitet seit<br />

über vierzig Jahren hier.


1538414


QUARTIERSEITE<br />

Kursprogramm im Quartiertreff Baracke<br />

Neu im Kleefeld<br />

31. Januar 2019<br />

9<br />

Frauen aus dem Quartier haben<br />

mit der Quartierberaterin der<br />

reformierten Kirchgemeinde ein<br />

vielfältiges Kursprogramm<br />

zusammengestellt. Die Kurse<br />

finden mehrheitlich im Quartiertreff<br />

Baracke statt. Sie sind offen für<br />

alle, richten sich aber mit ihren<br />

bewusst niedrig gehaltenen<br />

Preisen insbesondere auch an<br />

Menschen mit kleinem Budget.<br />

Wermehr zahlen kann, ist herzlich<br />

eingeladen, dies auf freiwilliger<br />

Basis zu tun. Anmeldungen sowie<br />

Fragen zu den einzelnen Angeboten<br />

werden gerne von den<br />

Kursleiterinnen telefonisch<br />

entgegengenommen.<br />

Februar<br />

Mo., 11. Febr., 9–11 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

T-Shirt bemalen &verschönern<br />

Wir zeigen Ihnen wie<br />

Leitung: Doris Hill<br />

Kosten: Fr. 8.— pro Person u.<br />

T-Shirt<br />

Mitbringen: T-Shirt gewaschen<br />

ohne Weichspüler<br />

Mi., 13.2., 20.2., 27.2., 6.3.,<br />

18–19.30 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Yoga (Pranayama und meditatives<br />

Yoga)<br />

Einführung und Ausprobieren<br />

Leitung: Amit Kalsey, Yogatrainerin<br />

Kosten: Fr. 30.— pro Person (4 x)<br />

Mitbringen: Bequeme Kleidung,<br />

Wolldecke od. Matte<br />

Do., 14. Febr., 14 –16Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Orientalische Vorspeisen -Zahor<br />

Sie lernen Humus und Baba<br />

Ghanoush zubereiten<br />

Leitung: Zahraa Alassadi<br />

Kosten: Fr. 12.—pro Person<br />

Mitbringen: Papier, Schreiber,<br />

Tupperware<br />

Do., 14.2., 21.2., 28.2., 7.3.,14.3.,<br />

21.3., 28.3., 18–19 Uhr<br />

Ort: Jugendtreff Chleehus<br />

Zumba und Rockout<br />

Spass am Tanz<br />

Merengue, Salsa, Cumbia,<br />

Bachata, Rock’n Roll und kennen<br />

lernen von Pound Rockout<br />

Workout<br />

Leitung: Sandra Eggen, Trainerin<br />

Kosten: Fr. 60.— (7 x)<br />

Mitbringen: bequeme Sportschuhe<br />

u. Kleidung, Wasserflasche,<br />

Handtuch<br />

Do., 21. Febr., 9.30–11.30 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Ghorayeba –Süssigkeit aus dem<br />

Orient<br />

Sie lernen, wie dieses Gebäck<br />

zubereiten<br />

Leitung: Zahraa Alassadi<br />

Kosten: Fr. 10.—pro Person<br />

Mitbringen: Papier, Schreiber,<br />

Tupperware<br />

März<br />

Sa., 2.3, 9.3, 16.3, 23.3., 9–10 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Ayurveda –Grundlagen<br />

Wir lernen wie Ayurveda<br />

funktioniert.<br />

Leitung: Amit Kalsey, Yogatrainerin<br />

Kosten: Fr. 30.— pro Person (4 x)<br />

Mitbringen: Papier u. Schreiber<br />

Do., 7. März, 14–16 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

T-Shirt bemalen &verschönern<br />

Wir zeigen Ihnen wie<br />

Leitung: Doris Hill<br />

Kosten: Fr. 8.— pro Person u.<br />

T-Shirt<br />

Mitbringen: T-Shirt gewaschen<br />

ohne Weichspüler<br />

Mi., 20. März, 14–15.30 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Windlichter<br />

Mit Laminierfolie ein Windlicht<br />

gestalten. Diverse Motive sind<br />

vorhanden.<br />

Leitung: Claudia Galasso<br />

Kosten: Fr. 5.— pro Person<br />

Mitbringen: Papierserviette mit<br />

Motiv, falls gewünscht<br />

April<br />

Mi., 3. April, 14–16 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Frühlingskränze selber binden<br />

Wir binden unseren eigenen<br />

Türkranz aus Naturmaterialien<br />

Leitung: Marianne Lobsiger<br />

Kosten: Fr. 5.- &evtl. weitere<br />

Dekomaterialien<br />

Mitbringen: Wenn möglich<br />

Gartenschere, Zweige, Moos,<br />

eigenes Material<br />

Do., 4. April, 14–15.30 Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Gesundheitswickel<br />

Kennen lernen der Technik und<br />

Wirkung von Wickeln und<br />

Kompressen<br />

Leitung: U. Zimmerli<br />

Kosten: Fr. 8.—pro Person inkl.<br />

Unterlagen<br />

Mitbringen: Papier, Schreiber<br />

Febr.-April<br />

Mi., 13.2., 13.3., 10.4., 14–16.30<br />

Uhr<br />

Ort: Baracke<br />

Spieltreff für alle<br />

Gespielt wird, was Freude<br />

macht. Karten-, Brett- und<br />

Gesellschaftsspiele sind<br />

vorhanden.<br />

Leitung: Heidi Zehntner<br />

Kosten: gratis<br />

Mitbringen: Spiele, falls gewünscht<br />

Anmeldung (bis 5Tage vor dem<br />

Kurs) bei<br />

Designer T-Shirt: Doris Hill,<br />

079 456 19 66<br />

Yoga /Ayurveda: Amit Kalsey,<br />

076 284 78 69<br />

Zumba /Rockout: Sandra Eggen,<br />

079 905 28 91<br />

Orientalische Vorspeisen/<br />

Ghorayeba: Zahraa Alassadi,<br />

079 534 04 62<br />

Windlichter: Claudia Galasso,<br />

076 465 03 86<br />

Frühlingskränze: Marianne<br />

Lobsiger, 076 360 37 40<br />

Gesundheitswickel: Ursula<br />

Zimmerli, 078 864 19 34<br />

Spieltreff für alle: Heidi Zehntner,<br />

031 981 10 86<br />

Allgemeine Bedingungen<br />

• Anmeldung ist erforderlich.<br />

• Pro Kurs mind. 5Teilnehmende<br />

• Kurse mit mehreren Daten<br />

kein Nachlass bei Absenz<br />

• Anmeldung bis 5Tage vor<br />

dem Kurs<br />

Kursorte<br />

• Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstr. 62, 3018 Bern<br />

• Jugendtreff imGemeinschaftszentrum<br />

Chleehus,<br />

Mädergutstr. 5,3018 Bern<br />

Quartierverein Holenacker<br />

Neue Vorstandsmitglieder gesucht<br />

In Bern-West übernehmen Quartiervereine<br />

zentrale Aufgaben. So<br />

engagiert sich auch der Quartierverein<br />

Holenacker für ein lebendiges<br />

Quartier, betreibt imFreizeithaus<br />

den Cheminéeraum und<br />

organisiert Feste.<br />

Wer hätte Lust, dabei mitzumachen?<br />

Du wirst von uns eingeführt<br />

und <strong>vom</strong> bestehenden Vorstandsteam<br />

unterstützt. Du bist auch<br />

ohne Vorkenntnisse herzlich willkommen.<br />

Und was kannst Du im Vorstand<br />

bewegen?<br />

• Deineeigenen Ideen in Bezug<br />

auf ein lebendiges Quartier<br />

realisieren<br />

• Anlässe wie Sommerfest und<br />

Weihnachtsbrunch mitorganisieren<br />

• Die Homepage des Vereins<br />

mitbetreuen (falls Du dafür<br />

ein Flair hast)<br />

Wasdarfst Du vonuns erwarten?<br />

• Unterstützung bei der Einarbeitung<br />

• Vertiefter Einblick in das<br />

Quartierleben<br />

• Offenheit für Deine Ideen<br />

und Stärken<br />

• Geselliges Zusammensein anstelle<br />

der Hochhaus- Anonymität<br />

• Abgabe eines Zeugnisses für<br />

das freiwillige Engagement<br />

Alles Weitere findest Duauf unserer<br />

Homepage:<br />

www.holenacker-verein.ch<br />

Bitte melde Dich bei Marianne<br />

Windler,Präsidentin,<br />

per E-Mail: m.windler@gmx.ch<br />

oder telefonisch (Di, Mi, Do)<br />

079 532 06 36<br />

Quartierverein Holenacker


10 31. Januar 2019 TITELGESCHICHTE<br />

GESCHICHTE<br />

Ortsarchiv Bümpliz<br />

Was passiert in Zukunft mit de<br />

Das Ortsarchiv verfügt über<br />

2000 historische und aktuelle Fotos<br />

aus der baulichen Entwicklung<br />

des Stadtkreises VI. Das<br />

Archiv umfasst zudem eine<br />

Sammlung von Plänen und Publikationen<br />

zur Entwicklungsgeschichte<br />

von Bümpliz. Wer kümmert<br />

sich in Zukunft darum?<br />

1989 entschloss sich der gelernte<br />

Optiker Paul Loeliger, seine private<br />

Sammlung von Dokumenten,<br />

Plänen und Fotos von Alt-<br />

Bümpliz der Öffentlichkeit<br />

zugänglich zu machen. Der<br />

Schlossverein Bümpliz bot sich<br />

als Träger an und übernahm die<br />

Kosten für die Miete einer provisorischen<br />

Bleibe im ehemaligen<br />

Bürki-Bauernhaus.<br />

Der Gründer des Ortsarchivs<br />

Der Baselbieter Loeliger, der an<br />

der Bundesgasse zusammen mit<br />

einem Partner ein Optikergeschäft<br />

führte, wohnte von 1948<br />

bis 1972 in Bümpliz. In seiner<br />

Funktion als Kirchgemeinderat<br />

engagierte er sich vornehmlich<br />

für die Erschliessung der historischen<br />

Akten aus der Geschichte<br />

der evangelisch-reformierten<br />

Kirche Bümpliz. Der Neuzugezogene<br />

wurde auch ermuntert, in<br />

Quartier-Organisationen mitzuwirken.<br />

Dabei gab er in Gesprächen<br />

mit älteren Leist-Mitgliedern<br />

sein Interesse bekannt,<br />

Archivalien aus der Vergangenheit<br />

von Bümpliz zu sammeln<br />

und der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />

zu stellen. So durfte er<br />

im Laufe der Jahre eine ansehnliche<br />

Sammlung von rund 500<br />

Dokumenten und historischen<br />

Objekten – so beispielsweise<br />

eine Telefonapparatesammlung<br />

der Firma Gfeller AG –sein eigen<br />

nennen. An Vorträgen, Führungen<br />

und in Gesprächen gab<br />

er sein Wissen weiter; er publizierte<br />

im Jahre 1983 sein viel beachtetes<br />

Buch «Altes Bümpliz»,<br />

das noch heute als fundiertes<br />

Nachschlagewerk gilt.<br />

Kulturpreis 1994 der Burgergemeinde<br />

Bern<br />

Die Arbeit von Paul Loeliger zur<br />

Schaffung eines Ortsarchivs wie<br />

auch seine Bemühungen, das geschichtliche<br />

Andenken an die<br />

Vergangenheit der ehemals selbständigen<br />

Gemeinde zu erforschen<br />

und zu sichern, weckte<br />

auch das Interesse der Kulturkommission<br />

der Burgergemeinde<br />

Bern. So übergab Burgerratspräsident<br />

Rudolf von Fischer am<br />

5. Dezember 1994 den Vertretern<br />

der Stiftung für Bümpliz/<br />

Bethlehem/Bottigen/Riedbach<br />

(heute Stiftung B) den mit 100<br />

000 Franken dotierten Kulturpreis<br />

mit dem Auftrag, ein Ortsarchiv<br />

und ein Ortsmuseum zu<br />

errichten. In seiner Laudatio erwähnte<br />

von Fischer seine Kontakte<br />

zu Paul Loeliger und hob<br />

folgendes hervor: «In erster Linie<br />

dank seiner umfangreichen<br />

Sammlung verfügt Bümpliz bereits<br />

heute über einen wertvollen<br />

Bestand an historischen Ob-<br />

Einweihu<br />

tel. Die A


TITELGESCHICHTE<br />

31. Januar 2019<br />

11<br />

Historische Aufnahme des Alten Schlosses<br />

Bümpliz.<br />

Alle Bilder: Ortsarchiv Bümpliz<br />

jekten, Dokumenten und vor<br />

allem Bildquellen. Diese geschichtlichen<br />

Zeugnisse sachgemäss<br />

zu betreuen und für Mitund<br />

Nachwelt fruchtbar zu<br />

machen, ist die sinnvolle Aufgabe<br />

der Stiftung. Die Burgergemeinde<br />

Bern freut sich, mit ihrem<br />

Kulturpreis 1994 diese<br />

Bemühungen fördern zu können».<br />

Der Betrag von 100 000 Franken<br />

floss vollumfänglich in die Kasse<br />

der Stiftung; dem ursprünglichen<br />

Zweck des Förderpreises,<br />

nämlich die Errichtung eines<br />

Ortsarchivs und Ortsmuseums,<br />

wurde in Form einer reduzierten<br />

Raummiete im Bienzgut sowie<br />

eines Kulturgüterschutzraums<br />

im Coop-Areal entsprochen.<br />

Umzüge und Übergabe der<br />

Sammlung<br />

Als das Bürki-Bauernhaus wegen<br />

der neuen Coop-Überbauung<br />

abgerissen wurde, wechselte das<br />

Ortsarchiv zunächst in den Lesepavillon<br />

beim Neuen Schloss, um<br />

dann 1998 in das Bienzgut umzuziehen.<br />

Schon zu einem früheren<br />

Zeitpunkt erweiterte Loeliger<br />

seinen Mitarbeiterstab. Zunächst<br />

mit Werner Augstburger,<br />

der die technische Betreuung<br />

des Archivs und elektronische<br />

Erfassung des Bildmaterials<br />

übernahm, kurze Zeit später mit<br />

Max Werren, dem er das Gebiet<br />

der historischen Recherche, der<br />

Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit<br />

übertrug. Noch vor<br />

seinem Tode im Jahre 2001 übergab<br />

der unermüdliche Pionier<br />

seinen Archivbestand dem<br />

Schlossverein, im Wissen, dass<br />

sein Werk von seinen beiden Mitarbeitern<br />

in seinem Geist weitergeführt<br />

werden sollte.<br />

Ausbau der Sammlung<br />

Seit bald 30 Jahren gibt das Ortsarchiv<br />

einen bebilderten Jahreskalender<br />

heraus; das Erscheinungsdatum<br />

wird traditionell<br />

auf den Bümplizer Herbstmärit<br />

festgelegt. Seit einiger Zeit<br />

wechselt die Gestaltung alternierend<br />

von historischen Aufnahmen<br />

zu aktuellen, farbigen<br />

Fotos. Diese beliebte Publikation<br />

hat in den vergangenen Jahren<br />

viel dazu beigetragen, dass insbesondere<br />

ältere Bewohnerinnen<br />

und Bewohner von Bümpliz/<br />

Bethlehem ihre privaten Fotoarchive<br />

auf diesbezügliche Zeugen<br />

aus der Vergangenheit durchforsteten<br />

und in der Folge ihre<br />

Bilder dem Ortsarchiv zur Verfügung<br />

stellten. Anlässlich von<br />

Führungen, Vorträgen und Zeitungsbeiträgen<br />

wird regelmässig<br />

darauf hingewiesen, dass Fotos<br />

und Pläne aus der<br />

Entwicklung des Stadtteils VI<br />

den Ortsarchivaren zur archivarischen<br />

Bearbeitung und Sicherung<br />

übergeben werden können.<br />

Als eine wichtige Begegnung für<br />

Gespräche und Schenkungen<br />

von Bildern dienen auch die monatlichen<br />

Öffnungstage des<br />

Ortsarchivs.<br />

Bestand der Archivalien<br />

Zurzeit verfügt das Ortsarchiv<br />

über 2000 historische und aktuelle<br />

Fotos aus der baulichen Entwicklung<br />

des heutigen Stadtkreises<br />

VI. Somit ist Bümpliz/<br />

Bethlehem der wohl am besten<br />

dokumentierte Stadtteil der Gemeinde<br />

Bern (mit Ausnahme der<br />

Altstadt) –ein Fundus, der von<br />

Planern, Architekten, Historikern,<br />

Journalisten, insbesondere<br />

aber von Schulpflichtigen und<br />

Studenten intensiv genutzt wird.<br />

Eine Sammlung von Klassenund<br />

Konfirmandenbildern aus<br />

den Vierzigerjahren bis heute ist<br />

bereits elektronisch erfasst, soll<br />

in nächster Zeit aber in Form einer<br />

öffentlich zugänglichen Aussenstation<br />

einer breiten Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemacht<br />

werden. Eine diesbezügliche private<br />

Finanzierung wird angestrebt.<br />

Das Archiv umfasst auch eine<br />

Sammlung von Plänen und Publikationen<br />

zur Entwicklungsgeschichte<br />

wie auch von Originalbildern;<br />

eine vollständige<br />

Übersicht von Büchern des<br />

Schriftstellers C.A. Loosli und<br />

Teile seiner Privatsammlung anderer<br />

Autoren. In Bearbeitung<br />

steht im gegenwärtigen Zeitpunkt<br />

ein Sammlungskatalog<br />

von Publikationen und Medienmitteilungen<br />

zum Thema<br />

Bümpliz/Bethlehem der letzten<br />

hundert Jahre.<br />

Im Dienste der Öffentlichkeit<br />

Die ehrenamtliche Tätigkeit der<br />

beiden Co-Archivare Augstburger<br />

und Werren hat längst den<br />

mOrtsarchiv von Bümpliz?<br />

ng der Haltestelle Stöckacker der Eisenbahnlinie Bern -Neuchâufnahme<br />

entstand 1922.<br />

Das Ortsarchiv Bümpliz befindet sich im Bienzgut-<br />

Haupthaus an der Bernstrasse 77.<br />

Max Werren, Ortsarchivar von Bern-<br />

Bümpliz. Die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

der beiden Co-Archivare Augstburger<br />

und Werren hat längst den Status<br />

eines öffentlichen Dienstleistungsangebots<br />

angenommen.


12 31. Januar 2019 TITELGESCHICHTE<br />

Status eines öffentlichen Dienstleistungsangebots<br />

angenommen.<br />

Nicht selten werden Auskünfte,<br />

Recherchen und Bildmaterial<br />

kurzfristigverlangtoderBesichtigungstermine<br />

vorgegeben. Obschon<br />

die beiden Ortsarchivare<br />

zwischenzeitlich in den beruflichen<br />

Ruhestand getreten sind,<br />

können sie ihre Freizeitaktivität<br />

nicht beliebig auf das Ortsarchiv<br />

ausrichten. In diesen Fällen<br />

wird dann jeweils mit aller angebrachten<br />

Zurückhaltung darauf<br />

hingewiesen, dass es sich<br />

hier um eine freiwillige, unbezahlte<br />

Tätigkeit handelt – ein<br />

Umstand, an dem zu Recht nicht<br />

gerüttelt werden darf, der aber<br />

auch eine dringend erwünschte<br />

Nachfolgeregelung erschwert.<br />

Im Schnitt werden die beiden<br />

Archivare wöchentlich vier- bis<br />

fünf Mal um Informationen gebeten,<br />

was mit Blick auf die damit<br />

verbundenen Nachforschungen<br />

einer zeitlichen Belastung<br />

von sechs bis acht Stunden entspricht.<br />

Die Haupttätigkeit der Archivare<br />

konzentriert sich indes auf<br />

zwei Tätigkeiten: Der Katalogisierung<br />

des Bildmaterials sowie<br />

der Recherchen und Redaktion<br />

von Publikationen. Nebst<br />

regelmässigen Beiträgen in den<br />

Printmedien erschien im Jahr<br />

2016 das vielbeachtete Buch<br />

«Bümplizer Geschichte(n)»; die<br />

erste Auflage war nach fünf<br />

Monaten bereits vergriffen!<br />

Die historischen Recherchen<br />

decken stets wieder neue Erkenntnisse<br />

auf und dank der<br />

umfangreichen Fotosammlung<br />

kann die Entwicklung der letzten<br />

hundert Jahre praktisch lückenlos<br />

dokumentiert werden.<br />

Dank dem grossen Rückhalt<br />

insbesondere in Kreisen der älteren<br />

Mitbewohnerinnen und<br />

Mitbewohnern, aber auch der<br />

auswärtigen Heimweh-Bümplizern,<br />

versiegt der Nachschub<br />

von Bildmaterial und Informationen<br />

kaum.<br />

Wie sieht die Zukunft des Ortsarchivs<br />

Bümpliz aus?<br />

Angesichts des labilen Gesundheitszustandes<br />

der beiden Ortsarchivare<br />

ist ein weiteres Engagement<br />

auf der Basis der<br />

ehrenamtlichen Tätigkeit in<br />

absehbarer Zeit gefährdet.<br />

Dank den guten und freundschaftlichen<br />

Verbindungen<br />

zum Stadtarchiv Bern ist die<br />

rechtliche und konservatorische<br />

Zukunft des Bild- und Dokumentationsmaterials<br />

gesichert.<br />

Hingegen würde mit<br />

dem Wegfall des Archivs im<br />

Bienzgut, der persönlichen und<br />

oft engen Bindung an Informationspersonen,<br />

sowie der regelmässigen<br />

Führungen und Vorträge<br />

(10 bis 12 Veranstaltungen<br />

im Jahr), eine Weiterführung<br />

der geschichtlichen Aufarbeitung<br />

des Stadtteils nur noch<br />

<strong>vom</strong> Stadtarchiv wahrgenommen.<br />

Es liegt auf der Hand,<br />

dass mit dem aktuellen Personalbestand<br />

dieser Dienststelle<br />

eine derart intensive Betreuung<br />

nicht mehr gewährleistet<br />

werden könnte.<br />

Aus der Sicht der beiden Ortsarchivare<br />

wäre daher die Prüfung<br />

des nachstehenden Vorgehens<br />

von grossem Interesse:<br />

• Schaffung einer professionellen<br />

Archivstelle im Rahmen<br />

des Mitarbeiterstabs<br />

des Stadtarchivs im Umfang<br />

einer 20 bis 30 Prozent-Stelle.<br />

• Erhaltung des bisherigen<br />

Archivgutes unter Vorbehalt<br />

eines Transfers von<br />

Archivalien ins Depot des<br />

Stadtarchivs.<br />

• Weiterführung des Angebots<br />

für Führungen und<br />

Vorträge zumThema Stadtteil<br />

VI.<br />

• Weiterführung des Angebots<br />

von Publikationen wie<br />

Jahreskalender, Medienbeiträge,<br />

Broschüren und<br />

Bücher.<br />

• Einsitz in Organisationen<br />

wie Schlossverein, Stiftung<br />

B, Hausverwaltung Bienzgut,<br />

QBB etc.<br />

• Weiterführung der öffentlichen<br />

Besichtigungen des<br />

Ortsarchivs.<br />

Die beiden Ortsarchivare Max<br />

Werren und Werner Augstburger<br />

legen Wert auf den Umstand,<br />

dass sie gewillt sind,<br />

ihre Tätigkeit nach Möglichkeit<br />

weiterzuführen und sie ihr<br />

Engagement auch weiterhin in<br />

ehrenamtlicher Weise erfüllen<br />

wollen.<br />

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AGENDA<br />

31. Januar 2019<br />

15<br />

III. Orgelserenade mit Widor und Cage (10. Februar 2019)<br />

Durchdachtes Programm<br />

An der von mir gespielten dritten<br />

Orgelserenade <strong>vom</strong> 10. Februar<br />

(17 Uhr - ref. Kirche<br />

Bümpliz) werden Werke von<br />

John Cage, Marco Enrico Bossi,<br />

Jean Langlais, Charles-Marie<br />

Widor, Dietrich Buxtehude und<br />

Johann Sebastian Bach zu hören<br />

sein. Ich habe versucht, ein<br />

durchdachtes, abwechslungsreiches<br />

Programm zusammmenzustellen.<br />

Die Choralpartita über das Thema<br />

«Sei gegrüsset Jesu gütig»<br />

von J.S. Bach zeichnet sich aus<br />

durch eine geniale Kompositionsweise<br />

und Intensität, durch welche<br />

der deutsche Komponist mit<br />

seiner Musik das Mysterium der<br />

Christuspassion durchscheinen<br />

lässt.<br />

Die Fantasieund raffinierte Kompositionstechnik<br />

Bachs lassen<br />

aus einem einfachen Kirchenlied<br />

eine wertvolle Sequenz kleiner<br />

Perlen werden; Erst erklingt das<br />

Thema im Pedal, dann etwas versteckt<br />

imharmonischen Geflecht<br />

oder in Form eines verzierten<br />

Chorals bis hin zur letzten Variation,<br />

wo das Thema wieder in einer<br />

wunderbaren fünfstimmigen<br />

Harmonisierung zuhören ist.<br />

Das Jahreskonzert der Jugendmusik<br />

Bern-Bümpliz (JMBB) stand<br />

dieses Jahr unter dem Motto<br />

«Schlösser, Burgen und Gespenster».<br />

Die jungen Musikantinnen<br />

und Musikanten präsentierten<br />

dem Publikum, darunter Stadtpräsident<br />

Alec von Graffenried, ein<br />

buntes und begeisterndes Programm.<br />

Unter der musikalischen Leitung<br />

von José Luis Gómez gelangen<br />

dem Blasorchester der JMBB in<br />

der schön dekorierten Aula der<br />

Sekundarschule Bümpliz zwei<br />

überzeugende Konzerte. Das anspruchsvolle<br />

Werk «Darklands<br />

Legends» gelang den Jugendlichen<br />

besonders gut. Das dreiteilige<br />

Werk erzählt die Geschichte<br />

eines verrückten Prinzen und einer<br />

teuflischen Königin. Nach der<br />

Pause kamen die Musikanten<br />

nicht in der Uniform zurück auf<br />

Organist Matteo Pastorello.<br />

Die Symphonie Romane von Widor,<br />

aus welcher ich die ersten<br />

beiden Sätze spielen werde, beruht<br />

auf dem gregorianischen<br />

Osterthema «Haec dies» (Dies<br />

ist der Tag, den der HERR<br />

macht; lasset uns freuen und<br />

fröhlich darinnen sein) und ist<br />

vielleicht das tiefgreifendste organistische<br />

Werk des französischen<br />

Komponisten. «Romaine»,<br />

weil die Symphonie der Basilika<br />

St. Sernin de Toulouse gewidmet<br />

ist. In ebendieser befindet sich<br />

eine der bedeutendsten Instrumente<br />

des Orgelbauers Cavaille-<br />

Col, die durch orchesternahe<br />

Klangfarben und nuancenreiche<br />

timbres heraussticht.<br />

Der erste Satz beschreibt in eindrücklicher<br />

Weise die farbigen<br />

Lichtstrahlen, die durch die<br />

Glasfenster scheinen, was in klarem<br />

Bezug zu Ostern und eben<br />

dem «Haec Dies» steht.<br />

Zu erwähnen auch «Souvenir»<br />

vonJohnCage, genialer amerikanischer<br />

Komponist (1912-1992),<br />

ein stimmungsvolles, verträumtes<br />

und ansprechendes Stück.<br />

Matteo Pastorello, Organist<br />

Rückblick: Jahreskonzert der Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />

Schaurige Hits<br />

die Bühne, sondern passend zum<br />

Konzertthema verkleidet als Bewohnerinnen<br />

und Bewohner eines<br />

Schlosses. Da wareinePrinzessin,<br />

ein König, ein Küchenchef, ein<br />

Butler und vieles mehr zu sehen.<br />

Musikalisch folgtemit «Hogwarts<br />

Forever» ein Stück, das unser Dirigent<br />

extra für das Jahreskonzert<br />

arrangierte. Nach «Beauty and the<br />

Beast» und einer packenden Version<br />

von «Ghostbusters» folgte<br />

mit «May It Be» ein tollgespieltes<br />

Querflötensolo. Als Zugabe ertönte<br />

«Ds Hippigschpängschtli» von<br />

Peter Reber.Das Publikum dankte<br />

den Jugendlichen mit langanhaltendem<br />

und kräftigem Applaus<br />

für dietolle Leistung.<br />

Über Kinder und Jugendliche, die<br />

ein Blas- oder Schlaginstrument<br />

spielen oder lernen möchten, und<br />

in der JMBB aktiv mitmachen<br />

möchten, freuen wir uns jederzeit<br />

Bild: zVg<br />

Die Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />

beim Jahreskonzert. Bild: zVg<br />

sehr. Nach der Sportwoche beginnen<br />

am 14. Februar die Proben für<br />

die kommenden Konzerte. Ein<br />

idealer Zeitpunkt um in der JMBB<br />

einzusteigen oder unverbindlich<br />

eine Schnupperprobe zu besuchen.<br />

Das nächste Konzertder Jugendmusik<br />

Bern-Bümpliz ist am<br />

11. Mai 2019 zusammen mit der<br />

Musikgesellschaft Bern-Bümpliz.<br />

Bernhard Kopp, JMBB<br />

HIGHLIGHTS<br />

DER WOCHE<br />

2.2.<br />

Ortsarchiv Bümpliz<br />

Das Ortsarchiv ist von 10 bis 12 Uhr<br />

für die Öffentlichkeit zugänglich.<br />

Bienzgut (Haupthaus), Bernstrasse<br />

77, 3018 Bümpliz.<br />

ortsarchiv-buempliz@gmx.ch<br />

www.ortsarchiv-buempliz.ch<br />

VORSCHAU<br />

Samstag 16.Februar2019<br />

Konzert und Theater<br />

Festwirtschaft ab 18 Uhr, (Suure Mocke).<br />

Anmeldung erwünscht!<br />

Mitwirkende: Schwyzerörgeli-Trio Zebra<br />

Giele uModi, Wynigen /Jodlerklub<br />

Adelboden, Leitung: Adrian Ryter<br />

/Jodlerklub Bärgfriede Bümpliz, Leitung:<br />

Erika Schranz /Theatergruppe<br />

Trachtengruppe Muri-Gümligen, Regie:<br />

Barbara Scheidegger<br />

Theater: «Süess-Suur», Schwank in<br />

einemAkt von Hanna Frey<br />

Eintritt: Fr.12.-<br />

Reservationen:Mo. –Fr.,18–20 Uhr<br />

Madeleine BischoffTel. 031 992 28 26<br />

Freundlich lädt ein: Jodlerklub Bärgfriede<br />

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Fasnacht BernWest<br />

Gemässdem Wulchechratzerund anderen<br />

Quellen findet die Fasnacht<br />

Bern West dieses Jahr aus verschiedenen<br />

Gründen nicht statt. Für die<br />

Kleinen findetaber am 22.2. das Feuerzauberfest<br />

statt. Lesen Sie hierzu in<br />

der <strong>Ausgabe</strong> <strong>vom</strong> 14.2.2019mehr.<br />

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2.2.2019,17Uhr<br />

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Mini B<br />

9.2.2019,17Uhr<br />

EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz - HC<br />

Huskys Region Schallenberg<br />

Novizen A<br />

9.2.2019,17.30 Uhr<br />

EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz - HC<br />

Gstaad-Saanenland<br />

Kunsteisbahn Schwarzwasserbrücke<br />

Damen SWHL D<br />

3.2.2019,17Uhr<br />

EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz -HCLuzern<br />

4. Liga<br />

2.2.2019,20Uhr<br />

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die Spiele auf der Kunsteisbahn<br />

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Suzuki Swift Sport: Die Fahrmschine<br />

DerSwift Sportist einWirbelwind<br />

erster Güte. Alle<br />

Komponentensind super<br />

aufeinander abgestimmt, so<br />

dass einhoher Alltagswert<br />

und gute Fahrleistungenresultieren.<br />

Aussen istder sportliche Swift an der<br />

roten Spoilerlippe vorn, den Leichtmetallfelgen<br />

und den zwei Auspuffendrohren<br />

sofort zu erkennen. Innen<br />

setzen sich die sportlichen<br />

Elemente mit guten Halt bietenden<br />

Schalensitzen fort. Natürlich profitiert<br />

auch der Swift Sport von den<br />

vielen zeitgemässen Assistenten für<br />

mehr Sicherheit, Komfort sowie<br />

Smartphone Einbindung und eine<br />

zielgenaue Navigation. Die Platzverhältnissesindfür<br />

vier sportliche Personen<br />

gut ausreichend und imKofferraum<br />

stehen 265 bis 579 Liter<br />

Volumenbereit.<br />

Der Boosterjet gibt sich die Ehre<br />

Der vielseitige Swift hat mit dem<br />

Sport das lauffreudige Topmodell<br />

erhalten.Der aufgeladene Vierzylinder<br />

liefert140 Turbo-PS, istüberaus<br />

drehfreudig undgehtagil zur Sache.<br />

Einewahre Freude ist es, dasknackige<br />

Sechsganggetriebe zubetätigen.<br />

Der nur gut eine Tonne wiegende<br />

Swiftbeschleunigt rasant,umrundet<br />

Kurven präzise und lässt sich auch<br />

beim Verzögern nicht aus der Ruhe<br />

bringen. SportlicheingestellteLeute,<br />

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nurwenig Benzin. RHo<br />

SeatTarraco:Ein besonderes Flaggschiff<br />

Schonbald erscheintder<br />

Seat Tarracoinder Schweiz.<br />

DasgrosseSUV istdas neue<br />

Flaggschiff derMarke.<br />

Nach den Modellen Arona und Ateca<br />

folgt nun der Tarraco, der innerhalbdes<br />

VW-Konzerns mitdem VW<br />

Tiguan und dem Skoda Kodiaq verwandt<br />

ist. Technisch ist der Neuling<br />

also bestens vorbereitet. Die Frontpartie<br />

sieht genau so bombastisch<br />

aus, wie dies einem Flaggschiff geziemt.<br />

Der grosszügige Innenraum<br />

Exklusiv: Am grössten Seat gibt es viele exquisite Details zu bestaunen.<br />

Flotter Flitzer: Der Swift Sport ist ein Kleinwagen mit Pfiff.<br />

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Dieselaggregate mit je150 und 190<br />

PS Leistung sind bestellbar. Schaltund<br />

Doppelkupplungsgetriebe bringendie<br />

Kraft andie Vorder-oderalle<br />

vier Räder. Später sollen alternative<br />

Antriebe folgen. Erste Probefahrten<br />

aufder Strasseund einem Geländeparcours<br />

zeigten ein erfreulich lebendiges<br />

Fahrzeug, das seine Passagiere<br />

auch in schwierigen Streckenabschnitten<br />

nicht im Stichlässt.Abseits<br />

der Strasse überzeugt er durch die<br />

grosse Bodenfreiheit über ein hohes<br />

Schluckvermögen. Der Fünf- oder<br />

Siebensitzer startet imFebruar mit<br />

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Keiner zu klein, ein GTI zu sein.<br />

Das beweist Volkswagen mit<br />

dem up GTI. Ein Einliter-Triebsatz<br />

mit 115 PS peitscht ihn vorwärts.<br />

Aussen isteranverschiedenem<br />

Zierrat, roten Bremssätteln<br />

sowie grossen Leichtmetallfelgen<br />

erkennbar. Innenwurde der viertürige<br />

Vierplätzer mitSportsitzen,<br />

roten Nähten und einem Halter<br />

für das Handy veredelt. Nach einer<br />

kleinen Verzögerung werden<br />

die 115 Turbo-PS spürbar undder<br />

up GTinimmtzügig Fahrtauf.<br />

Opel Astra 120 Jahre<br />

Opel feiert120 JahreAutomobilbau.<br />

Ab sofort ergänzen die 120<br />

Jahre-Sondermodelle <strong>vom</strong> Corsa<br />

über den Bestseller Astra, bis<br />

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etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 359 03 03.<br />

Sozialdienst,Schwarztorstrasse 71,3007 Bern,<br />

Tel. 031 321 60 27.<br />

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sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />

www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />

Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />

Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />

Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />

Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />

Mail: info@lantana-bern.ch<br />

TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />

Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />

Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />

Rheumaliga Bern<br />

Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />

Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />

Frauenzentrale Bern<br />

Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung<br />

für Frauen/ Männer/Familien.<br />

Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />

Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />

Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch<br />

Ref. Landeskirche<br />

Kirchgemeinde Bümpliz<br />

Gottesdienste<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

IN DERKIRCHE BUEMPLIZ<br />

Sonntag,3.Februar, 10 Uhr:<br />

Pfrn. Barbara Studer.Sunntigscafé.<br />

Sonntag, 10. Februar,10Uhr:<br />

Pfr.Martin Schranz. Sunntigscafé.<br />

IN DERSENEVITABUEMPLIZ<br />

Donnerstag, 31. Januar,15.30 Uhr:<br />

Pfrn. Barbara Studer.<br />

IM ALTERSWOHNHEIM FELLERGUT<br />

Dienstag, 12. Februar,14.30 Uhr:<br />

Pfrn. Adelheid Heeb.<br />

Pikett für Abdankungen<br />

31. Januar bis 8. Februar:<br />

Pfrn. Adelheid Heeb, 031 992 07 68.<br />

9. bis 15. Februar: Pfrn. Barbara Studer,<br />

031 992 12 28.<br />

Sozialberatung<br />

Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62:<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64.<br />

Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Für alle<br />

Donnerstag, ohne 7. Februar,12bis 13.30<br />

Uhr: Mittagstisch im Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85, 3-Gang-Menu Fr.11.– für<br />

Erwachsene, Fr.6.– für Schulkinder bis 16<br />

Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung bis<br />

am Vortag, 10 Uhr,bei<br />

claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />

Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />

umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />

Bern und Region seit 1975<br />

Mittwoch, 6., 20. Februar,17.30 bis 18.45<br />

Uhr: Religion und Bild: Gott lässt sich nicht<br />

festlegen. Haus der Religionen, Europaplatz<br />

1. Gemeinsam lesen wir Texte aus dem Buch<br />

Exodus und Psalmen und Texte aus dem 2.<br />

Testament zum Thema Bilder.Zweifelnde,<br />

Skeptische und Gläubige aus allen Religionen<br />

sind willkommen. Ein ökumenisches Team<br />

wechselt sich in der Leitung ab.<br />

Mittwoch, 6. Februar,16bis 17 Uhr:<br />

Sprachencafé im Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85. Möchten Sie ihre<br />

Fremdsprachenkenntnisse in Französisch,<br />

Englisch, Spanisch oder Italienisch mehr<br />

nutzen? Ohne Anmeldung, kein Kurs. Kosten:<br />

Fr.2.–. Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />

Donnerstag, 7. März, und Mittwoch, 13.<br />

März: Steuererklärung -wer hilft mir? Flyer<br />

für die Aktion «Steuererklärung –wer hilft<br />

mir?» liegen in den kirchlichen Zentren auf.<br />

Anmeldeschluss: Freitag, 1.2.<br />

Infos: Adelheid Heeb, 031 992 07 68,<br />

adelheid.heeb@refbern.ch.<br />

Donnerstag, 14. Februar,18bis 19.30 Uhr:<br />

Auf dem letzten WegimKirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse 2b. Abschied in<br />

Raten. Wasist Demenz? Eine Ärztin gibt<br />

Auskunft. Wie können wir damit umgehen?<br />

Eine Pflegefachfrau erzählt. Mit Dr.med.<br />

Daniela Trapp-Chiappini und Isabelle<br />

Nydegger, Pflegefachfrau. Kontakt, Auskunft:<br />

Christine Furer,Sozialarbeiterin,<br />

031 996 18 51, Elisabeth Gerber,Pfarrerin,<br />

031 991 33 35.<br />

Für Frauen<br />

Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstr.62<br />

Donnerstag, 7., 21. Februar,8.45 bis<br />

10.45 Uhr: Frauen-Treff im StöckTreff ,<br />

Bienenstrasse 7. Für Frauen aus dem Quartier<br />

ab 45 Jahren. Thema: «Geschichten, wie sie<br />

das Leben schreibt». Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Silberclub<br />

Montag, 4. Februar 12.45 Uhr:<br />

Wandergruppe. HB Bern, RBS Station,<br />

Abfahrt: 13 Uhr,Bolligen, weiter mit Bus Nr.<br />

46 nach Bolligen-Sternen. Route: Bolligen,<br />

Flugbrunnen, Ittigen, Worblaufen; 1¾ Std.<br />

Reinhold Bieri, 031 371 78 18, und<br />

Verena Frazao, 079 466 87 89.<br />

Mittwoch, 13. Februar,8.25 Uhr: Männer-<br />

Wandergruppe. HB Bern, beim Treffpunkt,<br />

Bahnhofhalle. Abfahrt: 8.36 Uhr,Schüpfheim,<br />

weiter mit Bus Nr.241 nach Sörenberg-Post,<br />

umsteigen auf Gondelbahn. Route: Sörenberg<br />

Rossweid, Salwideli; 1½ Std. Helmut Trotter,<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Beat Burkhard<br />

Bestatter<br />

1537736<br />

079 316 93 91, und Max Oetiker,<br />

079 475 05 03.<br />

Für ältere Menschen<br />

Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr: Singtreff<br />

im Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85,<br />

Offenes Singen, Instrumentalbegleitung, Infos:<br />

Caroline Prato, 031 991 07 61.<br />

Mittwoch, 13.2., 14 Uhr: Senioren Spieltreff<br />

im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:<br />

Heidi Zehntner,031 981 10 86, oder<br />

Quartiertreff Baracke, 031 980 00 30.<br />

Für Familien mitKindern<br />

Mittwoch, ohne 6. Februar,9.30 bis 11 Uhr:<br />

Eltern-Kind-Treff Plus Im Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstr.85. Für Mütter und Väter mit Kindern<br />

bis 5-j. Ohne Anmeldung. Kosten: Erw.mit<br />

1Kind Fr.3.– pro Mal, plus Fr.1.– für jedes<br />

weitere Kind. Gratis mit Prämienverbilligung.<br />

Mit Monique Portmann, M. Neuhaus,<br />

031 980 00 30.<br />

Für Jugendliche<br />

Modiaabe, Jugendtreff, Jobbörse findest<br />

Du auf www.westjugend.ch<br />

19. bis 26. Juli: Segeltörn für Jugendliche ab<br />

der 9. Klasse. Sieben Tage Segeln im Ijsselund<br />

Wattenmeer.Kosten: max. Fr.630.– inkl.<br />

Anreise von Basel nach Enkhuizen mit der<br />

Bahn. Leitung: Barbara Bregyund Christian<br />

Siegfried, Jugendarbeitende. Anmeldung bis<br />

31.1. an christian.siegfried@refbern.ch,<br />

079 942 35 62.<br />

Montag, 11. Februar: talknights im<br />

Jugendtreff. Ist Umweltschutz eine<br />

Staatsangelegenheit? Die «talknights» finden<br />

jeweils von 19 bis 22 Uhr im Jugendtreff im<br />

Chleehus, Mädergutstrasse 5(UG) statt. Für<br />

junge Erwachsene von 16 bis 25 Jahren. Als<br />

Gäste sind alle Altersgruppen willkommen.<br />

Eintritt frei.<br />

Kirche Oberbottigen<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

Mittwoch, 20 bis 22 Uhr: Chor Da capo in<br />

derKircheOberbottigen, Leitung und Auskunft:<br />

Elisabeth Brönnimann,<br />

031 926 13 51.<br />

Mittwoch, ohne 6. Februar, 8.45 bis11<br />

Uhr: Bottige-Träff für Jung und Alt in der<br />

Kirche Oberbottigen.<br />

Mittwoch, ohne 6. Februar, 9.30 bis11<br />

Uhr: Krabbeltreff in der Kirche Oberbottigen,<br />

Infos: Christine Neuenschwander,<br />

079 738 71 73.<br />

Ref. Kirchgde.<br />

Bethlehem<br />

www.bethlehem.refbern.ch<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />

031996 18 44<br />

Freitag,1.Februar,10-11 Uhr:<br />

Männerpalaver im Café mondiaL,<br />

Kirchgemeindehaus. Leitung: Pfr.Hans Roder<br />

und Christine Furer,Sozialarbeiterin,<br />

031 996 18 51.<br />

Samstag, 2. Februar, 12 Uhr: Suppenässe<br />

im Saal Kirchgemeindehaus.<br />

Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Pfr.Luzius Rohr-Jenzer; anschl.<br />

Kirchenkaffee.<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 8800<br />

1530538<br />

Dienstag,5.Februar, ab 8.30 Uhr:<br />

Quartierzmorge im Saal Kirchgemeindehaus.


KIRCHEN<br />

31. Januar 2019<br />

19<br />

Dienstag, 5. Februar, 19.30-21 Uhr: Bibel<br />

im Gespräch im Kirchgemeindehaus. Leitung<br />

und Auskunft: Pfr.Hans Roder,031 991 19 49.<br />

Freitag, 8. Februar,14.30 Uhr:<br />

Ökum. SingnachmittagimSaal ref.<br />

Kirchgemeindehaus, mit Ivo Zurkinden.<br />

Sonntag, 10. Februar,10Uhr: Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Elisabeth Gerber; anschl.<br />

Kirchenkaffee.<br />

Dienstag, 12. Februar,ab12.15 Uhr:<br />

Ökum. Mitenandässe im Saal reform.<br />

Kirchgemeindehaus.<br />

Dienstag, 12. Februar,14.30 Uhr:<br />

Sielen für Ältere im Café mondiaL,<br />

Kirchgemeindehaus.<br />

Donnerstag, 14. Februar,14-16 Uhr:<br />

Stricknadelgeklapper im Kirchgemeindehaus.<br />

Donnerstag, 14. Februar,18-19.30 Uhr:<br />

Auf dem letzten Weg, im Kirchgemeindehaus,<br />

„Abschied in Raten“, Wasist Demenz? Eine<br />

Ärztin gibt Auskunft. Wie können wir damit<br />

umgehen? Eine Pflegefachfrau erzählt.<br />

Kontakt und Auskunft: Christine Furer,<br />

031 996 18 51, eine Anmeldung ist nicht<br />

nötig.<br />

Röm. kath.<br />

Landeskirche<br />

Pfarrei St.Antonius Bümpliz<br />

Samstag,2.Februar,18Uhr: Kommunionfeier<br />

mit Kerzensegnung und Blasiussegen.<br />

Sonntag, 3. Februar,9.30Uhr: Messa di<br />

lingua Italiana,<br />

11 Uhr: Kommunionfeier mit Kerzensegnung<br />

und Blasiussegen.<br />

Sontag, 10. Februar,9.30Uhr: Messa di<br />

lingua Italiana,<br />

11 Uhr: Kommunionfeier.<br />

Pfarrei St.Mauritius Bethlehem<br />

Sonntag, 3. Februar,9.30Uhr:<br />

Kommunionfeier mit Kerzensegnung und<br />

Blasiussegen.<br />

Samstag,9.Februar,17Uhr: Fiire mit de<br />

Chlyne in der Kirche Wohlen,<br />

18 Uhr: Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr:<br />

Kommunionfeier,<br />

14 Uhr: Chaldäisch-katholischer Gottesdienst.<br />

Ev.-meth. Kirche<br />

Bern<br />

Donnerstag, 31.Januar, 14.30Uhr:<br />

Bibellesestunde.<br />

Sonntag,3.Februar,10Uhr: Gottesdienst<br />

mit Hansueli Markwalder,Orgel: Brigitte Morf.<br />

Dienstag, 5. Februar,8.10 Uhr: Gebet,<br />

20 Uhr: Frauenabend.<br />

Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr:<br />

Bibellesestunde.<br />

Sonntag, 10. Februar,10Uhr: Gottesdienst<br />

mit Bernhard Krebs, Orgel: Radostin Papasov.<br />

Dienstag, 12. Februar,8.10 Uhr: Gebet.<br />

Freie Christen Gde.<br />

Bern<br />

Sonntag, 3. Februar,9.45 Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Domenica, 3. Febbraio, 16 ora: Culto.<br />

Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr:<br />

Namiträff.<br />

Sonntag, 10. Februar,9.45 Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Domenica, 10. Febbraio, 16 ora: Culto.<br />

Pfingstgemeinde Bern<br />

Sonntag, 3. und 10. Februar,9+11Uhr:<br />

Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.<br />

Live ab 11 Uhr auf: www.pfimibern.ch<br />

Neuapostolische<br />

Kirche<br />

Sonntag, 3. Februar,9.30 Uhr: Gottesdienst.<br />

Donnerstag, 7. Februar,20Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Sonntag, 10. Februar,9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Donnerstag, 14. Februar,20Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Französische Kirche<br />

Dimanche 3février,10h: CulteduDimanche<br />

de l’Église, «Là où est ton trésor…», avec sainte<br />

cène. Présidé par des laïcs.<br />

Dimanche 10 février,10h: Culte, pasteurIon<br />

Karakash. Repas spaghettis après le culte.<br />

Bild:Werner Zwahlen<br />

In memoriam<br />

Das schönste Denkmal,das<br />

ein Mensch bekommen kann,<br />

stehtinden Herzen seiner<br />

Mitmenschen.<br />

AlbertSchweitzer<br />

LydiaAegerter<br />

16.10.1924 –27.1.2018<br />

In stillem Gedenken an unsere<br />

liebeMutter:<br />

Therese und Beatrice<br />

1540231<br />

Auf dem letzten Weg<br />

Abschied in Raten<br />

Donnerstag, 14.2., 18 bis19.30 Uhr<br />

KirchgemeindehausBethlehem,Eymattstrasse 2b<br />

Wasist Demenz? Wiekönnen wir damitumgehen?<br />

MitDr. med. DanielaTrapp-Chiappini undIsabelle Nydegger,<br />

Pflegefachfrau.<br />

Kontakt, Auskunft:Christine Furer, Sozialarbeiterin,<br />

031996 18 51,<br />

Elisabeth Gerber, Pfarrerin,<br />

031991 33 35<br />

1540193

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