Ausgabe vom 31.01.2019
Ausgabe vom 31.01.2019
Ausgabe vom 31.01.2019
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
14. Februar 2019<br />
Anzeigenschluss:<br />
12. Feb. 2019 /10.00h<br />
Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage23760 •91. Jahrgang<br />
Nr.5<br />
PP 3018 Bümpliz<br />
Donnerstag,31. Januar2019<br />
23 760 Exemplare in Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
1533661<br />
BümplizWoche-Stammtisch:<br />
Studierende der Hochschule der Künste Bern (HKB) diskutieren<br />
im «kaFe» der HKB in Bern-Bethlehem über Instagram,<br />
Facebook &Co, Zeitungen, Zeitschriften und TV.<br />
Seiten 4+5<br />
Was passiert in Zukunft mit dem Ortsarchiv<br />
von Bümpliz?<br />
Was, wenn die<br />
Archivare nicht<br />
mehr aktiv sind?<br />
Das Ortsarchiv Bümpliz verfügt über 2000 historische und<br />
aktuelle Fotosaus der baulichen Entwicklung des Stadtkreises<br />
VI. Das Archiv umfasst zudem auch eine Sammlung von Plänen<br />
und Publikationen zur Entwicklungsgeschichte wie auch von<br />
Originalbildern, eine vollständige Übersicht vonBücherndes<br />
Schriftstellers C.A. Loosli und Teile seiner Privatsammlung<br />
anderer Autoren. Tatsache ist: DieheutigenOrtsarchivare sind<br />
nicht mehrdie jüngsten. Esstelltsich dieFrage: Waspassiert<br />
mitdem ArchivinZukunft,wenn sichdie beidenArchivare Max<br />
Werren und Werner Augstburger nicht mehr sointensiv um<br />
daswertvolle und historisch bedeutende Ortsarchivkümmern?<br />
Bild:Das Alte Schloss vonBümpliz.<br />
Seiten 10–12<br />
Die Spezialisten für traditionelle chinesische Medizin<br />
Bümpliz-Zentrum<br />
Bottigenstr.2 ✆031 992 22 88<br />
Bern-Hirschengraben<br />
Effingerstrasse 2 ✆ 031 825 00 00<br />
Köniz<br />
Schwarzenburgstr.261 ✆ 031 972 98 88<br />
Schwarzenburg<br />
Dorfplatz 20 ✆ 031 731 00 88<br />
1540364<br />
TCM<br />
Akupunktur<br />
Kräutertherapie<br />
Tuina Massage<br />
Schröpfen<br />
Ohrakupunktur<br />
www.akupunkturmed.ch
kö<br />
li haustechnik ag<br />
sanitär bäder heizung solartechnik service<br />
www.koechli-sanitaer.ch +41 31981 30 92<br />
1538540<br />
Malen<br />
Tapeten<br />
Gipsen<br />
Parkett<br />
Teppich<br />
Looslistrasse 16<br />
Postfach 439<br />
3000 Bern 5<br />
Tel. 031 382 44 00<br />
1532376<br />
www.zinggservice.ch<br />
Sanitäre Reparaturen +Installationen<br />
Telefon 031 992 66 55<br />
1533507<br />
Üsi Fachbetriebe<br />
fründlech und kompetänt<br />
Entspannt in die Ferien.<br />
Reiseversicherung im Gepäck.<br />
Markus Zbinden, Versicherungs- und Vorsorgeberater, T031 998 52 36, markus.zbinden@mobiliar.ch<br />
mobiliar.ch<br />
Generalagentur Bern-West<br />
Steven Geissbühler<br />
Agentur Bern-Bümpliz<br />
Rehhagstrasse 2, 3018 Bern-Bümpliz<br />
T031 998 52 52, bern-west@mobiliar.ch<br />
Gewinnen Sie2GutscheineimWertvon je 50 Frankenvon<br />
Firmen ausBernWestund beantworten SiefolgendeFrage:<br />
Wo steht der Fotograf:<br />
A: In der Heimstrasse?<br />
B: In der Brünnenstrasse?<br />
SendenSie Ihre Antwortbis Sonntag dieser Wochean«wettbewerb@buemplizwoche.ch».<br />
DieGewinnerwerdendirektorientiert und können ihrenGutscheineiner Firmaaus Bern West<br />
innert 10 Tagenabholenbei:Mobi-Bern-West,Rehhagstrasse2,3018Bern.<br />
1540288
PORTRÄT<br />
31. Januar 2019<br />
3<br />
DIESE WOCHE: THULANI TOMOSE -KÄMPFERNATUR, HERZMENSCH UND AUTORIN<br />
«Früher habe ich bloss<br />
existiert, heute lebe ich.»<br />
Das Schicksal meinte es nicht gut<br />
mit ihr: Als Kind wurde Thulani<br />
Tomose regelmässig geschlagen<br />
und vergewaltigt. Als 13-jährige<br />
kam sie dann von Südafrika in die<br />
Schweiz. Seit einem Jahr wohnt<br />
die heute 34-jährige in Bümpliz.<br />
Nun hat Sie unter dem Titel «Befreiung<br />
nach 20 Jahren Krieg in<br />
meinem Kopf» ein Buch über ihr<br />
bewegtes Leben geschrieben.<br />
Walt Disney sagte einst «If you<br />
can dream it, you can do it». Dieses<br />
Zitat hat sich Thulani Tomose<br />
zuhause an die Wand genagelt.<br />
Verinnerlicht hat sie die Botschaft<br />
aber wohl schon als kleines Mädchen<br />
in Südafrika, wenn sie nachts<br />
wieder einmal von ihrem Cousin<br />
vergewaltigt wurde. Flucht in heile<br />
Traumwelten war da überlebenssichernd.<br />
«Ich habe mir<br />
schon als Kind gesagt, dass ich<br />
das nicht mehr erleben will, wenn<br />
ich gross bin und eines Tages unabhängig<br />
sein möchte», sagt die<br />
Kämpfernatur. Einfach war es<br />
auch als junge Erwachsene nicht,<br />
aber Thulani Tomose kämpfte<br />
sich immer wieder nach oben.<br />
Heute verwirklicht sie mutig ihre<br />
Träume. So hat sie Ende 2018 ihr<br />
erstes Buch veröffentlicht: Es erzählt<br />
ihre Lebensgeschichte.<br />
Steckbrief<br />
Name: Thulani Tomose<br />
Geburtsdatum: 14.02.1984<br />
Zivilstand /Kinder: ledig, ein<br />
Sohn<br />
Aufgewachsen in: Südafrika /<br />
Bern<br />
Aktueller Wohnort: Bümpliz<br />
Erlernter Beruf: Coiffeuse, Pflegeassistentin<br />
Hobbys: Schreiben, Lesen, Musikhören,<br />
Tanzen<br />
Lieblingsfilm: War Room<br />
Lieblingsbuch: Biografie Nelson<br />
Mandela<br />
Lebensmotto: Alles ist möglich,<br />
wenn man will.<br />
Thulani Tomose mit Ihrer Autobiografie «Befreiung nach 20 Jahren Krieg<br />
in meinem Kopf».<br />
Bewegte Vergangenheit<br />
Als die kleine Thuli gerade mal<br />
fünf Jahre alt ist, verlässt ihre<br />
Mutter Südafrika und wandert<br />
mit ihrem damaligen Lebenspartner<br />
in die Schweiz aus. Das Mädchen<br />
wächst bis zu ihrem 13. Lebensjahr<br />
zeitweise bei ihrer<br />
Grossmutter, bei ihrer Tante und<br />
bei ihrem Vater auf. Physische<br />
Gewalt ist an der Tagesordnung.<br />
Von verschiedenen Verwandten<br />
wird sie mehrfach sexuell missbraucht.<br />
Mit 13 Jahren holt die<br />
leibliche Mutter sie in die Schweiz.<br />
Nach der Schule macht Thulani<br />
Tomose eine Lehre als Coiffeuse,<br />
dann als Altenpflegerin. Der<br />
nächste Schicksalsschlag lässt<br />
aber nicht lange auf sich warten:<br />
Ihre Schwester wird ermordet.<br />
Um ihre Sorgen zu vergessen,<br />
dröhnt sie sich mit Alkohol und<br />
Cannabis zu. Sie ist arbeitslos und<br />
weiss nichts mehr mit sich und ihrem<br />
Leben anzufangen. Zu allem<br />
Übel verstrickt sie sich immer<br />
wieder in ungesunden Beziehungen<br />
mit Männern. 2010 wird ihr<br />
Sohn geboren, ein Lichtblick.<br />
2014 beginnt Thulani Tomose eine<br />
Ausbildung zur Pflegefachfrau.<br />
Kurz darauf ereignet sich der<br />
nächste Schicksalsschlag: Ein tragischer<br />
Autounfall. Thulani Tomose<br />
hat Glück im Unglück und<br />
überlebt mit einer schweren<br />
Kopfverletzung. Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma.<br />
Folgen: Wachkoma,<br />
Erinnerungslücken, epileptische<br />
Anfälle, emotionales Chaos,<br />
Depression. Thulani Tomose erinnert<br />
sich: «Aufgrund der Hirnverletzung<br />
spielten meine Emotionen<br />
verrückt. Immer wieder rutschte<br />
ich gefühlsmässig in meine Vergangenheit.<br />
Im nächsten Moment<br />
war ich wieder in der Gegenwart.»<br />
Im Leben angekommen<br />
Das emotionale Auf und Ab ist<br />
schliesslich der Auslöser, dass<br />
Thulani Tomose sich in psychologische<br />
Behandlung begibt. Schritt<br />
für Schritt beginnt sie ihre Traumata<br />
aufzurollen und all ihren Gefühlen<br />
Raum zu geben. Die Therapie<br />
zeigt Wirkung. Thulani<br />
Tomose erzählt: «Früher habe ich<br />
bloss existiert, heute lebe ich. Ich<br />
wusste nicht, wer ich bin und was<br />
ich will. Heute kann ich sagen,<br />
dass ich mich selber im Griff<br />
habe. Ich behaupte nicht, dass keine<br />
negativen Gefühle mehr aufkommen<br />
würden, aber ich habe<br />
einen Umgang damit gefunden.»<br />
Gemeinsam mit ihrem 8-jährigen<br />
Sohn wohnt sie in einer gepflegten<br />
3-Zimmerwohnung in Bümpliz. Es<br />
ist schön zu sehen, welche Zufriedenheit<br />
Thulani Tomose ausstrahlt,<br />
denn ihre Lebensgeschichte<br />
hätte sie auch verbittern<br />
lassen können.<br />
Andere Menschen inspirieren<br />
Thulani Tomose hat ein Lebensziel.<br />
Sie will Menschen inspirieren<br />
und ermutigen, denen<br />
ein ähnliches Schicksal widerfahren<br />
ist. Eindrucksvoll zeigt<br />
sie in ihrer Autobiografie auf,<br />
dass ein besseres Leben trotz<br />
widrigster Voraussetzungen<br />
möglich ist. Sie sehe sich aber<br />
nicht als Ratgeberin, betont sie:<br />
«Viele Leute haben schreckliche<br />
Dinge erlebt und können diese<br />
nicht verarbeiten. Sei es, weil sie<br />
sich nicht getrauen darüber zu<br />
reden, weil sie sich schämen<br />
oder nicht wissen, wie sie damit<br />
umgehen sollen. Mir erging es<br />
lange Zeit nicht anders. Vielleicht<br />
inspiriert mein Lebensweg<br />
den einen oder anderen, offener<br />
mit seinem Schicksal umgehen<br />
zu können.»<br />
Der Autounfall hat bis heute seine<br />
Spuren hinterlassen. Aus gesundheitlichen<br />
Gründen kann<br />
Thulani Tomose die Ausbildung<br />
zur Pflegefachfrau nicht fortsetzen.<br />
Davon lässt sie sich aber<br />
nicht unterkriegen. Kraft geben<br />
ihr im Alltag ihr Sohn, die Familie<br />
und ihr Lebenspartner. Am<br />
Valentinstag feiert Thulani Tomose<br />
ihren 35. Geburtstag. Für<br />
die nächsten 35 Jahre ihres Lebens<br />
wünscht sie sich schlicht<br />
Zufriedenheit und dass sie ihre<br />
Träume weiter leben kann. Das<br />
wird sie gewiss. Ein zweites<br />
Buch hat sie bereitsgeschrieben.<br />
nh<br />
Befreiung nach 20 Jahren Krieg in meinem Kopf, Thulani Tomose<br />
Das Buch ist in allen gängigen Buchhandlungen erhältlich.
4 31. Januar 2019 STAMMTISCH<br />
BümplizWoche-Stammtisch: Studierende der Hochschule der Künste Bern (HKB) diskutieren im<br />
«kaFe» der HKB in Bern-Bethlehem über Instagram, Facebook &Co, Zeitungen, Zeitschriften und TV<br />
Beherrschen Instagram,<br />
Facebook &Co. den Alltag?<br />
STAMMTISCH<br />
Ort: Hochschule der Künste<br />
Bern (HKB), «kaFe», Fellerstrasse<br />
11, 3027 Bern-Bethlehem<br />
Thema: Prägen die Social-<br />
Media-Kanäle den Alltag der<br />
Studierenden an der Hochschule<br />
der Künste Bern (HKB)? Welche<br />
Bedeutung haben Instagram,<br />
Facebook, Twitter &Co. für<br />
HKB-Studenten? Lesen junge<br />
Studierende überhaupt noch<br />
gedruckte Zeitungen und<br />
Zeitschriften? Ist das Schweizer<br />
Fernsehen SRF bei 20- bis<br />
30-jährigen Menschen ein<br />
Thema? Oder prägen Internet-<br />
Angebote wie Netflix oder<br />
Spotify die Freizeit der Jungen?<br />
Die Gäste am<br />
Stammtisch:<br />
David Rindlisbacher, Student.<br />
Fachgebiet: visuelle Kommunikation.<br />
Eva Schuler, Studentin.<br />
Fachgebiet: Master Art Education.<br />
Laura Hadorn, Studentin.<br />
Fachgebiet: Master Art Education.<br />
David Rindlisbacher, wie informieren<br />
Sie sich im Alltag über<br />
Ereignisse, die auf der Welt, in<br />
der Schweiz oder auch in Bern<br />
passieren?<br />
Ich benutze vor allem Social Media,<br />
zum Beispiel Twitter. Instagram<br />
und Facebook verwende<br />
ich für News eher selten. Mit<br />
Twitter ist man stets und sofort<br />
dabei, wenn irgendwo etwas passiert.<br />
Und Tageszeitungen wie NZZ,<br />
BernerZeitung oder «Der Bund»?<br />
Lese ich nicht.<br />
Von links nach rechts: David Rindlisbacher, Laura Hadorn, Eva Schuler.<br />
Eva Schuler,wie informieren Sie<br />
sich über das Weltgeschehen?<br />
Bis Ende Februar habe ich noch<br />
die deutsche Wochenzeitung<br />
«Die Zeit» abonniert –inPrintform.<br />
Ich habe die Zeitung jetzt<br />
abbestellt, denn ich komme<br />
kaum dazu, die vielen Inhalte<br />
der Zeitung zu bewältigen. Ab<br />
Februar werde ich das unabhängige<br />
Online-Magazin «Republik»<br />
abonnieren. Bevor ich «Die Zeit»<br />
abonnierte, las ich zu Hause die<br />
Neue Zürcher Zeitung (NZZ).<br />
Doch ich hatte schlicht keine<br />
Zeit, die ganze Zeitung zu lesen.<br />
Es war auch mühsam, die Zeitung<br />
jeden Morgen mit in den<br />
Zug zu nehmen. Online-Medien<br />
sind viel praktischer. Die kann<br />
man auf dem Smartphone lesen.<br />
Über welchen Onlinekanal holen<br />
Sie sich Tages-News?<br />
Über die App des Schweizer<br />
Fernsehens SRF. Ab und zu<br />
schaue ich mir auch die Süddeutsche<br />
Zeitung online an. Was ich<br />
nicht mag, sind diese Newsticker,<br />
die ständig irgendwelche<br />
Nachrichten ankündigen.<br />
Und die Pendlerzeitung 20 Minuten<br />
online?<br />
Lese ich nicht.<br />
Laura Hadorn, wie informieren<br />
Sie sich am Morgen?<br />
Hauptsächlich über die App von<br />
SRF (Schweizer Fernsehen). Ich<br />
lese die SRF-News auf dem<br />
Smartphone, wenn ich im Zug<br />
sitze. In der Wohngemeinschaft<br />
(WG), wo ich lebe, haben wir die<br />
NZZ am Sonntag abonniert –die<br />
Printausgabe. Da lese ich vielleicht<br />
ein oder zwei Artikel. Die<br />
Zeitung ist viel zu umfangreich.<br />
Und wie sind Sie auf den sozialen<br />
Medien präsent?<br />
Ich bin auf Facebook –nur auf<br />
Facebook. Instagram ist für<br />
mich kein Thema. Da geht es ja<br />
vor allem um Bilder. Regionale<br />
Nachrichten schaue ich mir auf<br />
der Onlineplattform der Solothurner<br />
Zeitung an.<br />
Dort drüben an der Wand stecken<br />
gedruckte Zeitungen in einem<br />
Regal: «Der Bund», Berner<br />
Zeitung BZ, NZZ…<br />
…diese Zeitungen lese ich sehr<br />
selten, weil ich auch nicht so oft<br />
in der Cafeteria weile.<br />
Eva Schuler, Sie haben früher<br />
die NZZ gelesen, dann haben Sie<br />
das Blatt abbestellt. Was hat Ihnen<br />
eigentlich bei der NZZ nicht<br />
gepasst?<br />
Die Zeitung war mir zu dick. Es<br />
war mir zu viel Papier! Papier,<br />
das ich aus zeitlichen Gründen<br />
nicht konsumieren konnte. Oft<br />
blieb die Zeitung einfach liegen…<br />
Ich habe schlicht und einfach<br />
Altpapier «produziert».<br />
Sie lesen jetzt dann das Online-<br />
Magazin «Republik». Das Abo<br />
kostet jährlich 240 Franken.<br />
Lohnt sich das?<br />
Ja, denn am Morgen kriegt man<br />
einen Newsletter mit einer guten<br />
Zusammenfassung der Schwerpunktthemen.<br />
«Republik» bringt<br />
Hintergrundgeschichten, Reportagen<br />
und Kommentare. Das finde<br />
ich sehr spannend. Und 240<br />
Franken im Jahr sind okay. «Die<br />
Zeit» kostet mehr.<br />
David Rindlisbacher, Sie studieren<br />
an der HKB «visuelle Kommunikation».<br />
Naheliegend, dass
STAMMTISCH<br />
31. Januar 2019<br />
5<br />
Sie Schweizer Fernsehen, ARD<br />
oder ZDF schauen…<br />
Nein, ich besitze keinen Fernseher.<br />
Abund zu schaue ich mir<br />
Sendungen auf dem Laptop an –<br />
oder auf dem Handy. Vor allem<br />
amerikanische News-Sendungen<br />
von CNN oder MSNBC.<br />
Amerikanische TV-Sender finde<br />
ich spannend.<br />
Sendungen wie «Reporter» oder<br />
Dokumentationen.<br />
Und wiesteht es mit Netflix?<br />
Ja, ich besitze ein Abo. Ich liebe<br />
Serien!<br />
Verlagshäuser werden weiter fusionieren<br />
und kooperieren, so<br />
dass heute noch unabhängige Zeitungstitel<br />
verschwinden werden.<br />
Doch die Zeitung als Format wird<br />
nichtaussterben.<br />
Sie sprechen von der klassischen<br />
Tageszeitung…<br />
…Ja. Allerdings: Zeitschriften<br />
oder Magazine wird es auch in<br />
Zukunft geben, sofern sie sich in<br />
einer Nische bewegen und eine<br />
bestimmte Zielgruppe ansprechen.<br />
Ja, wenn diese News unabhängig<br />
und nicht gekauft sind.<br />
David Rindlisbacher: Momentan<br />
informiere ich mich nur anhand<br />
von kostenlosen Quellen. Wichtig<br />
ist, dass die News glaubwürdig<br />
und objektiv sind.<br />
Lesen Sie auch Zeitschriften<br />
oder Magazine wir GEO, «Der<br />
Spiegel», «Stern» oder «Schweizer<br />
Illustrierte»?<br />
David Rindlisbacher: Ich schaue<br />
mir analoge Zeitschriften vor allem<br />
aus grafischen oder visuellen<br />
Gründen an. Die Inhalte interessieren<br />
mich weniger.<br />
David Rindlisbacher.<br />
In Bern gibt es den Lokalsender<br />
«Telebärn»…<br />
…schaue ich nie.<br />
Eva Schuler, schauen Sie sich<br />
TV-Sendungen auf SRF, ARD<br />
oder ZDF an?<br />
Ja, den «Tatort» am Sonntagabend.<br />
Ab und zu schaue ich mir<br />
auch eine Doku auf ARTE an,<br />
wenn meine Mutter der Meinung<br />
ist, ich sollte mir das jetzt<br />
unbedingt anschauen…<br />
Und die Tagesschau um 19.30<br />
Uhr?<br />
Weniger. Wenn schon, dann eher<br />
Laura Hadorn.<br />
Laura Hadorn, ist das Fernsehen<br />
für Sieein Thema?<br />
Momentan nicht. Wobei ich News-<br />
Sendungen wie die Tagesschau<br />
oder «10vor10» gut finde.<br />
In zehn Jahren gibt es keine gedruckten<br />
Tageszeitungen mehr,<br />
behaupten einige Medienexperten.<br />
Ist das Print-Medium tatsächlich<br />
ein Auslaufmodell? Wiesehen<br />
Sie das, David Rindlisbacher?<br />
Schwieriges Thema.Ich kann diese<br />
Frage eigentlich nicht beurteilen,<br />
doch mein Bauchgefühl sagt<br />
mir, dass es auch in zehn Jahren<br />
noch gedruckte Zeitungen geben<br />
wird.<br />
Eva Schuler: Es wird weniger gedruckte<br />
Zeitungen geben. Die<br />
Eva Schuler.<br />
Laura Hadorn: Die Zeitung wird<br />
überleben, jedoch nicht unbedingt<br />
in Papierform, sondern digital.<br />
Die Leute werden die Zeitung<br />
auf ihrem Smartphone oder<br />
Tablet lesen. Man hat das Handy<br />
ja stets dabei!<br />
News sind auf den Onlineportalen<br />
in der Regel gratis. Würden<br />
Sie, Laura Hadorn, Geld dafür<br />
bezahlen?<br />
Eva Schuler: Ich war mal Abonnentin<br />
des deutschen Wirtschaftsmagazins<br />
«Brand eins».<br />
Leider kam ich kaum dazu, das<br />
Magazin zu lesen. Die Magazine<br />
haben sich in der Wohnung gestapelt…Macht<br />
ja keinen Sinn!<br />
Und noch etwas: Man kann fast<br />
alle Magazine ausleihen, zum<br />
Beispiel in Mediatheken. Zudem<br />
sind die meisten Titel auch online<br />
verfügbar.<br />
Laura Hadorn: Ich habe keine<br />
Zeitschriften abonniert. Auf langen<br />
Bahnreisen lese ich gerne<br />
mal ein GEO oder so etwas…<br />
Fachzeitschriften hingegen lese<br />
ich sehr gerne, zum Beispiel das<br />
Magazin «Kunst &Unterricht».<br />
Da geht es umdie Kunstvermittlung.<br />
Das kann man aber auch<br />
online bestellen und lesen.<br />
Laura Hadorn, Eva Schuler, David<br />
Rindlisbacher, vielen Dank<br />
für das Gespräch und weiterhin<br />
viel Erfolg an der HKB!<br />
Ode an eine beste Freundin<br />
Sie war 'ne Schöne,Brave, Kluge<br />
Mit ihr verging dieZeit im Fluge<br />
Sie hatte üppigschwarzes Haar<br />
(Beim Coiffeur sass sie 52 ximJahr).<br />
Wir trafen uns zum Mittagessen<br />
Erzählten, lachten –sindamTisch gesessen<br />
Das ganze Seelenleben lagdort offen<br />
Wir kannten Beid' dasBangenund das Hoffen<br />
Der Anderen,sosehr Vertrauten<br />
Auf deren Schweigen Beide bauten.<br />
Und sie bewegtesichmit soviel Anmut, Würde –<br />
Tief drinnenkannt'sie eines jeden Steinbocks Bürde...<br />
Der Steinbock (-Frau)<br />
(22.12.-20.01.)<br />
Sie war in allem treu–auch manchmalhart<br />
Und Schaffen brachte sie in Fahrt<br />
Hartnäckig undvon Ehrgeiz angetrieben<br />
Wo Andre längst sichaufgerieben<br />
Erfüllt' sie alles,willensstark undstur<br />
Und stand zuletzt zuoberst da und ganz allein aufweiter Flur.<br />
Ein bisschenälterdann undkälter:<br />
Die Knochen, ach,die Augen und dieZähne –<br />
Dochbis zuletzt diewundervolle Mähne.<br />
Ach,liebste Freundin, wärst du noch da!<br />
Doch auch an meinem Himmel kreisen schon die rabenschwarzen<br />
«Kra-kra-kra»...<br />
Drosophila
Schützedie Welt,<br />
in die unsere Kinder<br />
geborenwerden.<br />
W<br />
ABSTIMMUNGEN<br />
AM 10.FEBRUAR<br />
Stadt Bern<br />
Reglement über die<br />
Planungsmehrwertabgabe<br />
JA zur Stadtratsvorlage<br />
NEIN zum Volksvorschlag<br />
Kanton Bern<br />
JA zum Energiegesetz<br />
NEIN zum Polizeigesetz<br />
Eidgenössisch<br />
JA zur Zersiedelungsinitiative<br />
1540148<br />
Gemeinsam für ein gesundes Klima.<br />
www.spbb.ch<br />
SP BÜMPLIZ/BETHLEHEM<br />
5 JAHRE WIEDERERÖFFNUNGENTSORGUNGSHOFFELLERSTRASSE<br />
HERZLICHE EINLADUNG<br />
ZUM CHÄSBRÄGU-ÄSSE!<br />
UÄSSE!<br />
Liebe Kundinnen und Kunden<br />
Am 1. Februar 2014 wurde der Entsorgungshof Fellerstrasse nach 1-jähriger Umbauzeit in neuem Glanz wiedereröffnet.<br />
Das möchten wir im kleinen Rahmen mit Ihnen zusammen feiern:<br />
Am Freitag, 1. Februar 2019 spendieren wir allen Kundinnen und Kunden während unseren normalen Öffnungszeiten<br />
ein «Chäsbrägu» (Raclette auf einem Stück Brot) und etwas zum Trinken.<br />
Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!<br />
Liebe Grüsse<br />
Ihr Entsorgungs-Team <strong>vom</strong> Entsorgungshof Fellerstrasse<br />
PS: Der Entsorgungshofbetrieb wird andiesem Tagnormal aufrechterhalten.<br />
1540239
POTPOURRI<br />
31. Januar 2019<br />
7<br />
Wettbewerb «Silberbär 2019»<br />
Im Dienste älterer<br />
Mitmenschen<br />
MEIN BERN WEST<br />
Auch 2019 wird durch Pro Senectute<br />
Region Bern ein «Silberbär»<br />
für vorbildliche Projekte zu<br />
Gunstender älterenBevölkerung<br />
verliehen. Gestiftet wird die<br />
Preissumme in der Höhe von<br />
15'000 Franken von der Zwillenberg-Stiftung.<br />
Pierre Leibundgut von der Paco<br />
Garage SA in Delémont holt den<br />
Titel des besten Honda-Technikers<br />
Europas in die Schweiz.<br />
Mehr noch: Zusammen mit Jeannine<br />
Blunier (Garage Blunier,<br />
Bern) und Christophe Bortolotti<br />
(Garage Tanguy Micheloud,<br />
Sion) gewinnt das Schweizer<br />
Honda-Team auch die Teamwertung<br />
und Jeannine Blunier erzielt<br />
in der Disziplin «Diagnostik»<br />
das beste Resultat aller<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />
Nach diesem Triumph am<br />
Europafinale in Erlensee (D)<br />
wird Pierre Leibundgut die<br />
Schweiz und Europa im Mai 2019<br />
am Wettbewerb der weltbesten<br />
Honda-Techniker in Japan vertreten.<br />
760 Teilnehmer aus 16 Ländern<br />
Europas nahmen an den nationalen<br />
Vorselektionen teil. Die 48<br />
besten Honda-Techniker reisten<br />
Ende November an die Honda<br />
Academy in Erlensee (D), um an<br />
sechs Arbeitsstationen mit praktischen<br />
und theoretischen Herausforderungen,<br />
ihre Fähigkeiten<br />
während einem Tag unter<br />
Beweis zu stellen. Drei von ihnen<br />
werden im Mai 2019 am<br />
Weltfinale in Japan teilnehmen.<br />
Institutionen und Einzelpersonen<br />
sind eingeladen, bis zum 1.März<br />
2019 Projekte einzugeben, die<br />
mithelfen, die Lebensqualität älterer<br />
Menschen im Einzugsgebiet<br />
von Pro Senectute Region<br />
Bern zu verbessern. Projekte zur<br />
Förderung der Beziehungen zwischen<br />
den Generationen sind<br />
ebenfalls sehr willkommen. Bevorzugt<br />
werden nachhaltig wirkende,<br />
innovative Vorhaben mit<br />
Modell-Charakter. Bewertet werden<br />
die Projekte von einer unabhängigen<br />
Jury. Der «Silberbär<br />
2019» wird wiederum durch Pro<br />
Senectute Region Bern im Rahmen<br />
eines «Dankeschön Konzertes»<br />
im Hotel National, Bern, verliehen,<br />
diesmal am 9. April 2019.<br />
Für die Teilnahme am Wettbewerb<br />
wirdeine kurze Zusammenfassung<br />
der Projekte auf maximal<br />
2A4-Seiten mit vier bis fünf<br />
Der Rest der Geschichte ist<br />
rasch erzählt: Die Schweiz hat<br />
sich alle Europatitel geholt, hat<br />
sozusagen die «Fahrer- und<br />
Teamwertung» gewonnen!<br />
Jeannine Blunier (Garage Blunier,<br />
Bern), Christophe Bortolotti<br />
(Garage Tanguy Micheloud,<br />
Sion) und Pierre Leibundgut<br />
(Paco Garage SA, Delémont)<br />
qualitativ guten Fotos erwartet.<br />
Die Eingabe ist per Post oder<br />
elektronisch anfolgende Adresse<br />
zu richten:<br />
Pro Senectute Region Bern,<br />
«Silberbär»,<br />
Muristrasse 12,<br />
3006 Bern<br />
oder<br />
Schweizer Erfolg am Honda Techniker-Wettbewerb<br />
region.bern@be.prosenectute.ch<br />
Weitere Auskünfte über die<br />
Wettbewerbsbedingungen unter<br />
Telefon 031 359 03 03.<br />
Publireportage<br />
Die beste Honda-Diagnostikerin<br />
kommt aus Bümpliz<br />
Christophe Bortolotti (Garage Tanguy Micheloud, Sion), Pierre Leibundgut<br />
(Paco Garage SA, Delémont), Jeannine Blunier (Garage Blunier, Bern),<br />
Christian Hasler (Training Specialist bei Honda Suisse) Bild: zVg<br />
konnten sich an der Siegerehrung<br />
als bestes Honda-Techniker-Team<br />
Europas feiern lassen,<br />
wobei Jeannine Blunier in der<br />
Disziplin «Diagnostik» das beste<br />
Resultat aller Finalistinnen und<br />
Finalisten erzielte. Chapeau! In<br />
der Einzelwertung geht der Titel<br />
des besten Honda-Technikers<br />
Europas in die Westschweiz, an<br />
Pierre Leibundgut.<br />
Grosses Theater in<br />
Bümpliz<br />
Zeitzeugen haben mir eine einzigartige<br />
Geschichte über den Sternensaal<br />
erzählt. In den zwanziger Jahren des<br />
letzten Jahrhunderts wirkte im Sternen<br />
Bümpliz ein Wirt namens Wili. Er hatte<br />
eine Tochter,die Schauspielerin werden<br />
wollte. Zum Abschluss ihrer Ausbildung<br />
liess sich der stolze Vater etwas<br />
ganz Besonderes einfallen: 1927 baute<br />
er seiner Tochter einen Theatersaal.<br />
Er ist noch heutenach dem Stadttheater<br />
die zweitgrösste Bühne in der Stadt<br />
Bern. Früher verfügte der Saal sogar<br />
über einen Orchestergraben.Nachwenigen<br />
Aufführungen beendete das mangelnde<br />
Interesse der Bümplizerinnen<br />
und Bümplizer diese Episode. An ihre<br />
Stelle traten die populär gewordenen<br />
Filmvorführungen. Laut dem ehemaligenFilmoperateur<br />
W. Ritschardhätten<br />
sich oft über 1000 Menschen pro Vorstellung<br />
(!) die Filme angeschaut. Daneben<br />
war der Sternensaalder Ort für die<br />
dörfliche Kultur und Politik. Legendäre<br />
Abendunterhaltungen der Turnvereine,<br />
der Musikgesellschaftenund ihreDorftheaterproduktionen<br />
gehörten zu den<br />
kulturellen Höhepunkten in Bümpliz. In<br />
den fünfziger Jahren schauten sich bis<br />
zu 400 Kinder amMittwochnachmittag<br />
imlegendären FipFop Klub «Dick<br />
undDoof» und andere Filmklassiker an.<br />
Die Stadtpolitiker fanden hier ihreBühne<br />
im oft prall gefüllten Saal. Der Jugendstilsaal<br />
mit der wieder hergestellten<br />
Originalbemalung aus dem Jahre<br />
1928 istnoch heute als Bühnefür grosses<br />
Theater funktionsbereit. In jüngsterZeit<br />
machten sich das zweiTheaterproduktionen<br />
zunutze. Mit der Operette<br />
«Im weissen Rössl» von Ralph Benatzky<br />
(2016) und der «Fledermaus» von Johann<br />
Strauss (2018) brachten der musikalische<br />
Leiter Michael Kreis und der<br />
Regisseur Simon Burkhalter Wilis Idee<br />
<strong>vom</strong> grossen Theater in Bümpliz wieder<br />
zum Tragen. Wir freuenuns auf die<br />
nächste Berner Sommeroperette in<br />
Bümpliz!<br />
DER AUTOR<br />
Hans Stucki ist in Bümpliz aufgewachsen,<br />
wohnt und arbeitet seit<br />
über vierzig Jahren hier.
1538414
QUARTIERSEITE<br />
Kursprogramm im Quartiertreff Baracke<br />
Neu im Kleefeld<br />
31. Januar 2019<br />
9<br />
Frauen aus dem Quartier haben<br />
mit der Quartierberaterin der<br />
reformierten Kirchgemeinde ein<br />
vielfältiges Kursprogramm<br />
zusammengestellt. Die Kurse<br />
finden mehrheitlich im Quartiertreff<br />
Baracke statt. Sie sind offen für<br />
alle, richten sich aber mit ihren<br />
bewusst niedrig gehaltenen<br />
Preisen insbesondere auch an<br />
Menschen mit kleinem Budget.<br />
Wermehr zahlen kann, ist herzlich<br />
eingeladen, dies auf freiwilliger<br />
Basis zu tun. Anmeldungen sowie<br />
Fragen zu den einzelnen Angeboten<br />
werden gerne von den<br />
Kursleiterinnen telefonisch<br />
entgegengenommen.<br />
Februar<br />
Mo., 11. Febr., 9–11 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
T-Shirt bemalen &verschönern<br />
Wir zeigen Ihnen wie<br />
Leitung: Doris Hill<br />
Kosten: Fr. 8.— pro Person u.<br />
T-Shirt<br />
Mitbringen: T-Shirt gewaschen<br />
ohne Weichspüler<br />
Mi., 13.2., 20.2., 27.2., 6.3.,<br />
18–19.30 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Yoga (Pranayama und meditatives<br />
Yoga)<br />
Einführung und Ausprobieren<br />
Leitung: Amit Kalsey, Yogatrainerin<br />
Kosten: Fr. 30.— pro Person (4 x)<br />
Mitbringen: Bequeme Kleidung,<br />
Wolldecke od. Matte<br />
Do., 14. Febr., 14 –16Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Orientalische Vorspeisen -Zahor<br />
Sie lernen Humus und Baba<br />
Ghanoush zubereiten<br />
Leitung: Zahraa Alassadi<br />
Kosten: Fr. 12.—pro Person<br />
Mitbringen: Papier, Schreiber,<br />
Tupperware<br />
Do., 14.2., 21.2., 28.2., 7.3.,14.3.,<br />
21.3., 28.3., 18–19 Uhr<br />
Ort: Jugendtreff Chleehus<br />
Zumba und Rockout<br />
Spass am Tanz<br />
Merengue, Salsa, Cumbia,<br />
Bachata, Rock’n Roll und kennen<br />
lernen von Pound Rockout<br />
Workout<br />
Leitung: Sandra Eggen, Trainerin<br />
Kosten: Fr. 60.— (7 x)<br />
Mitbringen: bequeme Sportschuhe<br />
u. Kleidung, Wasserflasche,<br />
Handtuch<br />
Do., 21. Febr., 9.30–11.30 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Ghorayeba –Süssigkeit aus dem<br />
Orient<br />
Sie lernen, wie dieses Gebäck<br />
zubereiten<br />
Leitung: Zahraa Alassadi<br />
Kosten: Fr. 10.—pro Person<br />
Mitbringen: Papier, Schreiber,<br />
Tupperware<br />
März<br />
Sa., 2.3, 9.3, 16.3, 23.3., 9–10 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Ayurveda –Grundlagen<br />
Wir lernen wie Ayurveda<br />
funktioniert.<br />
Leitung: Amit Kalsey, Yogatrainerin<br />
Kosten: Fr. 30.— pro Person (4 x)<br />
Mitbringen: Papier u. Schreiber<br />
Do., 7. März, 14–16 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
T-Shirt bemalen &verschönern<br />
Wir zeigen Ihnen wie<br />
Leitung: Doris Hill<br />
Kosten: Fr. 8.— pro Person u.<br />
T-Shirt<br />
Mitbringen: T-Shirt gewaschen<br />
ohne Weichspüler<br />
Mi., 20. März, 14–15.30 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Windlichter<br />
Mit Laminierfolie ein Windlicht<br />
gestalten. Diverse Motive sind<br />
vorhanden.<br />
Leitung: Claudia Galasso<br />
Kosten: Fr. 5.— pro Person<br />
Mitbringen: Papierserviette mit<br />
Motiv, falls gewünscht<br />
April<br />
Mi., 3. April, 14–16 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Frühlingskränze selber binden<br />
Wir binden unseren eigenen<br />
Türkranz aus Naturmaterialien<br />
Leitung: Marianne Lobsiger<br />
Kosten: Fr. 5.- &evtl. weitere<br />
Dekomaterialien<br />
Mitbringen: Wenn möglich<br />
Gartenschere, Zweige, Moos,<br />
eigenes Material<br />
Do., 4. April, 14–15.30 Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Gesundheitswickel<br />
Kennen lernen der Technik und<br />
Wirkung von Wickeln und<br />
Kompressen<br />
Leitung: U. Zimmerli<br />
Kosten: Fr. 8.—pro Person inkl.<br />
Unterlagen<br />
Mitbringen: Papier, Schreiber<br />
Febr.-April<br />
Mi., 13.2., 13.3., 10.4., 14–16.30<br />
Uhr<br />
Ort: Baracke<br />
Spieltreff für alle<br />
Gespielt wird, was Freude<br />
macht. Karten-, Brett- und<br />
Gesellschaftsspiele sind<br />
vorhanden.<br />
Leitung: Heidi Zehntner<br />
Kosten: gratis<br />
Mitbringen: Spiele, falls gewünscht<br />
Anmeldung (bis 5Tage vor dem<br />
Kurs) bei<br />
Designer T-Shirt: Doris Hill,<br />
079 456 19 66<br />
Yoga /Ayurveda: Amit Kalsey,<br />
076 284 78 69<br />
Zumba /Rockout: Sandra Eggen,<br />
079 905 28 91<br />
Orientalische Vorspeisen/<br />
Ghorayeba: Zahraa Alassadi,<br />
079 534 04 62<br />
Windlichter: Claudia Galasso,<br />
076 465 03 86<br />
Frühlingskränze: Marianne<br />
Lobsiger, 076 360 37 40<br />
Gesundheitswickel: Ursula<br />
Zimmerli, 078 864 19 34<br />
Spieltreff für alle: Heidi Zehntner,<br />
031 981 10 86<br />
Allgemeine Bedingungen<br />
• Anmeldung ist erforderlich.<br />
• Pro Kurs mind. 5Teilnehmende<br />
• Kurse mit mehreren Daten<br />
kein Nachlass bei Absenz<br />
• Anmeldung bis 5Tage vor<br />
dem Kurs<br />
Kursorte<br />
• Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr. 62, 3018 Bern<br />
• Jugendtreff imGemeinschaftszentrum<br />
Chleehus,<br />
Mädergutstr. 5,3018 Bern<br />
Quartierverein Holenacker<br />
Neue Vorstandsmitglieder gesucht<br />
In Bern-West übernehmen Quartiervereine<br />
zentrale Aufgaben. So<br />
engagiert sich auch der Quartierverein<br />
Holenacker für ein lebendiges<br />
Quartier, betreibt imFreizeithaus<br />
den Cheminéeraum und<br />
organisiert Feste.<br />
Wer hätte Lust, dabei mitzumachen?<br />
Du wirst von uns eingeführt<br />
und <strong>vom</strong> bestehenden Vorstandsteam<br />
unterstützt. Du bist auch<br />
ohne Vorkenntnisse herzlich willkommen.<br />
Und was kannst Du im Vorstand<br />
bewegen?<br />
• Deineeigenen Ideen in Bezug<br />
auf ein lebendiges Quartier<br />
realisieren<br />
• Anlässe wie Sommerfest und<br />
Weihnachtsbrunch mitorganisieren<br />
• Die Homepage des Vereins<br />
mitbetreuen (falls Du dafür<br />
ein Flair hast)<br />
Wasdarfst Du vonuns erwarten?<br />
• Unterstützung bei der Einarbeitung<br />
• Vertiefter Einblick in das<br />
Quartierleben<br />
• Offenheit für Deine Ideen<br />
und Stärken<br />
• Geselliges Zusammensein anstelle<br />
der Hochhaus- Anonymität<br />
• Abgabe eines Zeugnisses für<br />
das freiwillige Engagement<br />
Alles Weitere findest Duauf unserer<br />
Homepage:<br />
www.holenacker-verein.ch<br />
Bitte melde Dich bei Marianne<br />
Windler,Präsidentin,<br />
per E-Mail: m.windler@gmx.ch<br />
oder telefonisch (Di, Mi, Do)<br />
079 532 06 36<br />
Quartierverein Holenacker
10 31. Januar 2019 TITELGESCHICHTE<br />
GESCHICHTE<br />
Ortsarchiv Bümpliz<br />
Was passiert in Zukunft mit de<br />
Das Ortsarchiv verfügt über<br />
2000 historische und aktuelle Fotos<br />
aus der baulichen Entwicklung<br />
des Stadtkreises VI. Das<br />
Archiv umfasst zudem eine<br />
Sammlung von Plänen und Publikationen<br />
zur Entwicklungsgeschichte<br />
von Bümpliz. Wer kümmert<br />
sich in Zukunft darum?<br />
1989 entschloss sich der gelernte<br />
Optiker Paul Loeliger, seine private<br />
Sammlung von Dokumenten,<br />
Plänen und Fotos von Alt-<br />
Bümpliz der Öffentlichkeit<br />
zugänglich zu machen. Der<br />
Schlossverein Bümpliz bot sich<br />
als Träger an und übernahm die<br />
Kosten für die Miete einer provisorischen<br />
Bleibe im ehemaligen<br />
Bürki-Bauernhaus.<br />
Der Gründer des Ortsarchivs<br />
Der Baselbieter Loeliger, der an<br />
der Bundesgasse zusammen mit<br />
einem Partner ein Optikergeschäft<br />
führte, wohnte von 1948<br />
bis 1972 in Bümpliz. In seiner<br />
Funktion als Kirchgemeinderat<br />
engagierte er sich vornehmlich<br />
für die Erschliessung der historischen<br />
Akten aus der Geschichte<br />
der evangelisch-reformierten<br />
Kirche Bümpliz. Der Neuzugezogene<br />
wurde auch ermuntert, in<br />
Quartier-Organisationen mitzuwirken.<br />
Dabei gab er in Gesprächen<br />
mit älteren Leist-Mitgliedern<br />
sein Interesse bekannt,<br />
Archivalien aus der Vergangenheit<br />
von Bümpliz zu sammeln<br />
und der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />
zu stellen. So durfte er<br />
im Laufe der Jahre eine ansehnliche<br />
Sammlung von rund 500<br />
Dokumenten und historischen<br />
Objekten – so beispielsweise<br />
eine Telefonapparatesammlung<br />
der Firma Gfeller AG –sein eigen<br />
nennen. An Vorträgen, Führungen<br />
und in Gesprächen gab<br />
er sein Wissen weiter; er publizierte<br />
im Jahre 1983 sein viel beachtetes<br />
Buch «Altes Bümpliz»,<br />
das noch heute als fundiertes<br />
Nachschlagewerk gilt.<br />
Kulturpreis 1994 der Burgergemeinde<br />
Bern<br />
Die Arbeit von Paul Loeliger zur<br />
Schaffung eines Ortsarchivs wie<br />
auch seine Bemühungen, das geschichtliche<br />
Andenken an die<br />
Vergangenheit der ehemals selbständigen<br />
Gemeinde zu erforschen<br />
und zu sichern, weckte<br />
auch das Interesse der Kulturkommission<br />
der Burgergemeinde<br />
Bern. So übergab Burgerratspräsident<br />
Rudolf von Fischer am<br />
5. Dezember 1994 den Vertretern<br />
der Stiftung für Bümpliz/<br />
Bethlehem/Bottigen/Riedbach<br />
(heute Stiftung B) den mit 100<br />
000 Franken dotierten Kulturpreis<br />
mit dem Auftrag, ein Ortsarchiv<br />
und ein Ortsmuseum zu<br />
errichten. In seiner Laudatio erwähnte<br />
von Fischer seine Kontakte<br />
zu Paul Loeliger und hob<br />
folgendes hervor: «In erster Linie<br />
dank seiner umfangreichen<br />
Sammlung verfügt Bümpliz bereits<br />
heute über einen wertvollen<br />
Bestand an historischen Ob-<br />
Einweihu<br />
tel. Die A
TITELGESCHICHTE<br />
31. Januar 2019<br />
11<br />
Historische Aufnahme des Alten Schlosses<br />
Bümpliz.<br />
Alle Bilder: Ortsarchiv Bümpliz<br />
jekten, Dokumenten und vor<br />
allem Bildquellen. Diese geschichtlichen<br />
Zeugnisse sachgemäss<br />
zu betreuen und für Mitund<br />
Nachwelt fruchtbar zu<br />
machen, ist die sinnvolle Aufgabe<br />
der Stiftung. Die Burgergemeinde<br />
Bern freut sich, mit ihrem<br />
Kulturpreis 1994 diese<br />
Bemühungen fördern zu können».<br />
Der Betrag von 100 000 Franken<br />
floss vollumfänglich in die Kasse<br />
der Stiftung; dem ursprünglichen<br />
Zweck des Förderpreises,<br />
nämlich die Errichtung eines<br />
Ortsarchivs und Ortsmuseums,<br />
wurde in Form einer reduzierten<br />
Raummiete im Bienzgut sowie<br />
eines Kulturgüterschutzraums<br />
im Coop-Areal entsprochen.<br />
Umzüge und Übergabe der<br />
Sammlung<br />
Als das Bürki-Bauernhaus wegen<br />
der neuen Coop-Überbauung<br />
abgerissen wurde, wechselte das<br />
Ortsarchiv zunächst in den Lesepavillon<br />
beim Neuen Schloss, um<br />
dann 1998 in das Bienzgut umzuziehen.<br />
Schon zu einem früheren<br />
Zeitpunkt erweiterte Loeliger<br />
seinen Mitarbeiterstab. Zunächst<br />
mit Werner Augstburger,<br />
der die technische Betreuung<br />
des Archivs und elektronische<br />
Erfassung des Bildmaterials<br />
übernahm, kurze Zeit später mit<br />
Max Werren, dem er das Gebiet<br />
der historischen Recherche, der<br />
Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit<br />
übertrug. Noch vor<br />
seinem Tode im Jahre 2001 übergab<br />
der unermüdliche Pionier<br />
seinen Archivbestand dem<br />
Schlossverein, im Wissen, dass<br />
sein Werk von seinen beiden Mitarbeitern<br />
in seinem Geist weitergeführt<br />
werden sollte.<br />
Ausbau der Sammlung<br />
Seit bald 30 Jahren gibt das Ortsarchiv<br />
einen bebilderten Jahreskalender<br />
heraus; das Erscheinungsdatum<br />
wird traditionell<br />
auf den Bümplizer Herbstmärit<br />
festgelegt. Seit einiger Zeit<br />
wechselt die Gestaltung alternierend<br />
von historischen Aufnahmen<br />
zu aktuellen, farbigen<br />
Fotos. Diese beliebte Publikation<br />
hat in den vergangenen Jahren<br />
viel dazu beigetragen, dass insbesondere<br />
ältere Bewohnerinnen<br />
und Bewohner von Bümpliz/<br />
Bethlehem ihre privaten Fotoarchive<br />
auf diesbezügliche Zeugen<br />
aus der Vergangenheit durchforsteten<br />
und in der Folge ihre<br />
Bilder dem Ortsarchiv zur Verfügung<br />
stellten. Anlässlich von<br />
Führungen, Vorträgen und Zeitungsbeiträgen<br />
wird regelmässig<br />
darauf hingewiesen, dass Fotos<br />
und Pläne aus der<br />
Entwicklung des Stadtteils VI<br />
den Ortsarchivaren zur archivarischen<br />
Bearbeitung und Sicherung<br />
übergeben werden können.<br />
Als eine wichtige Begegnung für<br />
Gespräche und Schenkungen<br />
von Bildern dienen auch die monatlichen<br />
Öffnungstage des<br />
Ortsarchivs.<br />
Bestand der Archivalien<br />
Zurzeit verfügt das Ortsarchiv<br />
über 2000 historische und aktuelle<br />
Fotos aus der baulichen Entwicklung<br />
des heutigen Stadtkreises<br />
VI. Somit ist Bümpliz/<br />
Bethlehem der wohl am besten<br />
dokumentierte Stadtteil der Gemeinde<br />
Bern (mit Ausnahme der<br />
Altstadt) –ein Fundus, der von<br />
Planern, Architekten, Historikern,<br />
Journalisten, insbesondere<br />
aber von Schulpflichtigen und<br />
Studenten intensiv genutzt wird.<br />
Eine Sammlung von Klassenund<br />
Konfirmandenbildern aus<br />
den Vierzigerjahren bis heute ist<br />
bereits elektronisch erfasst, soll<br />
in nächster Zeit aber in Form einer<br />
öffentlich zugänglichen Aussenstation<br />
einer breiten Öffentlichkeit<br />
zugänglich gemacht<br />
werden. Eine diesbezügliche private<br />
Finanzierung wird angestrebt.<br />
Das Archiv umfasst auch eine<br />
Sammlung von Plänen und Publikationen<br />
zur Entwicklungsgeschichte<br />
wie auch von Originalbildern;<br />
eine vollständige<br />
Übersicht von Büchern des<br />
Schriftstellers C.A. Loosli und<br />
Teile seiner Privatsammlung anderer<br />
Autoren. In Bearbeitung<br />
steht im gegenwärtigen Zeitpunkt<br />
ein Sammlungskatalog<br />
von Publikationen und Medienmitteilungen<br />
zum Thema<br />
Bümpliz/Bethlehem der letzten<br />
hundert Jahre.<br />
Im Dienste der Öffentlichkeit<br />
Die ehrenamtliche Tätigkeit der<br />
beiden Co-Archivare Augstburger<br />
und Werren hat längst den<br />
mOrtsarchiv von Bümpliz?<br />
ng der Haltestelle Stöckacker der Eisenbahnlinie Bern -Neuchâufnahme<br />
entstand 1922.<br />
Das Ortsarchiv Bümpliz befindet sich im Bienzgut-<br />
Haupthaus an der Bernstrasse 77.<br />
Max Werren, Ortsarchivar von Bern-<br />
Bümpliz. Die ehrenamtliche Tätigkeit<br />
der beiden Co-Archivare Augstburger<br />
und Werren hat längst den Status<br />
eines öffentlichen Dienstleistungsangebots<br />
angenommen.
12 31. Januar 2019 TITELGESCHICHTE<br />
Status eines öffentlichen Dienstleistungsangebots<br />
angenommen.<br />
Nicht selten werden Auskünfte,<br />
Recherchen und Bildmaterial<br />
kurzfristigverlangtoderBesichtigungstermine<br />
vorgegeben. Obschon<br />
die beiden Ortsarchivare<br />
zwischenzeitlich in den beruflichen<br />
Ruhestand getreten sind,<br />
können sie ihre Freizeitaktivität<br />
nicht beliebig auf das Ortsarchiv<br />
ausrichten. In diesen Fällen<br />
wird dann jeweils mit aller angebrachten<br />
Zurückhaltung darauf<br />
hingewiesen, dass es sich<br />
hier um eine freiwillige, unbezahlte<br />
Tätigkeit handelt – ein<br />
Umstand, an dem zu Recht nicht<br />
gerüttelt werden darf, der aber<br />
auch eine dringend erwünschte<br />
Nachfolgeregelung erschwert.<br />
Im Schnitt werden die beiden<br />
Archivare wöchentlich vier- bis<br />
fünf Mal um Informationen gebeten,<br />
was mit Blick auf die damit<br />
verbundenen Nachforschungen<br />
einer zeitlichen Belastung<br />
von sechs bis acht Stunden entspricht.<br />
Die Haupttätigkeit der Archivare<br />
konzentriert sich indes auf<br />
zwei Tätigkeiten: Der Katalogisierung<br />
des Bildmaterials sowie<br />
der Recherchen und Redaktion<br />
von Publikationen. Nebst<br />
regelmässigen Beiträgen in den<br />
Printmedien erschien im Jahr<br />
2016 das vielbeachtete Buch<br />
«Bümplizer Geschichte(n)»; die<br />
erste Auflage war nach fünf<br />
Monaten bereits vergriffen!<br />
Die historischen Recherchen<br />
decken stets wieder neue Erkenntnisse<br />
auf und dank der<br />
umfangreichen Fotosammlung<br />
kann die Entwicklung der letzten<br />
hundert Jahre praktisch lückenlos<br />
dokumentiert werden.<br />
Dank dem grossen Rückhalt<br />
insbesondere in Kreisen der älteren<br />
Mitbewohnerinnen und<br />
Mitbewohnern, aber auch der<br />
auswärtigen Heimweh-Bümplizern,<br />
versiegt der Nachschub<br />
von Bildmaterial und Informationen<br />
kaum.<br />
Wie sieht die Zukunft des Ortsarchivs<br />
Bümpliz aus?<br />
Angesichts des labilen Gesundheitszustandes<br />
der beiden Ortsarchivare<br />
ist ein weiteres Engagement<br />
auf der Basis der<br />
ehrenamtlichen Tätigkeit in<br />
absehbarer Zeit gefährdet.<br />
Dank den guten und freundschaftlichen<br />
Verbindungen<br />
zum Stadtarchiv Bern ist die<br />
rechtliche und konservatorische<br />
Zukunft des Bild- und Dokumentationsmaterials<br />
gesichert.<br />
Hingegen würde mit<br />
dem Wegfall des Archivs im<br />
Bienzgut, der persönlichen und<br />
oft engen Bindung an Informationspersonen,<br />
sowie der regelmässigen<br />
Führungen und Vorträge<br />
(10 bis 12 Veranstaltungen<br />
im Jahr), eine Weiterführung<br />
der geschichtlichen Aufarbeitung<br />
des Stadtteils nur noch<br />
<strong>vom</strong> Stadtarchiv wahrgenommen.<br />
Es liegt auf der Hand,<br />
dass mit dem aktuellen Personalbestand<br />
dieser Dienststelle<br />
eine derart intensive Betreuung<br />
nicht mehr gewährleistet<br />
werden könnte.<br />
Aus der Sicht der beiden Ortsarchivare<br />
wäre daher die Prüfung<br />
des nachstehenden Vorgehens<br />
von grossem Interesse:<br />
• Schaffung einer professionellen<br />
Archivstelle im Rahmen<br />
des Mitarbeiterstabs<br />
des Stadtarchivs im Umfang<br />
einer 20 bis 30 Prozent-Stelle.<br />
• Erhaltung des bisherigen<br />
Archivgutes unter Vorbehalt<br />
eines Transfers von<br />
Archivalien ins Depot des<br />
Stadtarchivs.<br />
• Weiterführung des Angebots<br />
für Führungen und<br />
Vorträge zumThema Stadtteil<br />
VI.<br />
• Weiterführung des Angebots<br />
von Publikationen wie<br />
Jahreskalender, Medienbeiträge,<br />
Broschüren und<br />
Bücher.<br />
• Einsitz in Organisationen<br />
wie Schlossverein, Stiftung<br />
B, Hausverwaltung Bienzgut,<br />
QBB etc.<br />
• Weiterführung der öffentlichen<br />
Besichtigungen des<br />
Ortsarchivs.<br />
Die beiden Ortsarchivare Max<br />
Werren und Werner Augstburger<br />
legen Wert auf den Umstand,<br />
dass sie gewillt sind,<br />
ihre Tätigkeit nach Möglichkeit<br />
weiterzuführen und sie ihr<br />
Engagement auch weiterhin in<br />
ehrenamtlicher Weise erfüllen<br />
wollen.<br />
Jetzt den kostenlosen Natur- und<br />
Umweltkalender der Stadt Bern bestellen!<br />
Wohnen unnötig verteuern?<br />
NEIN<br />
zum kantonalen<br />
Energiegesetz<br />
10. Februar 2019<br />
Senden Sie Ihre Adresse und die<br />
gewünschte Anzahl Kalender an<br />
lokaleagenda21@bern.ch oder<br />
stadtgruen@bern.ch<br />
Sie können den Kalender auch<br />
telefonisch bestellen:<br />
031321 69 11 oder 031 321 63 06<br />
Christian Wasserfallen<br />
Nationalrat, Bern<br />
Laufend neue Veranstaltungen<br />
finden Sie unter:<br />
www.natur-umweltkalender.ch<br />
1535519<br />
«NEIN zu noch mehr Energie-<br />
Vorschriften und NEIN zu höheren<br />
Wohnkosten für alle.»<br />
www.energiegesetz-nein.ch<br />
1540135
So stimmen Sie am 10. Februar richtig ab:<br />
JA<br />
zum<br />
Volksvorschlag<br />
Mehr<br />
Wohnraum –<br />
Grünflächen<br />
erhalten<br />
1540391<br />
www.volksvorschlagpmar.ch<br />
@volksvorschlag
Schönheit &<br />
Wohlbefinden<br />
Fusspraxis<br />
Winterberger<br />
Esther Hansconrad<br />
Podologin/med. Fusspflege<br />
ElisabethRäz<br />
med.-kosm. Fusspflege<br />
&Kosmetik<br />
Kosmetik&Fusspraxis<br />
Nailstudio<br />
Bümplizstrasse 114<br />
3018 Bern<br />
031 991 26 36<br />
1532367<br />
Bottigenstrasse 9<br />
3018 Bern<br />
031992 00 33<br />
Tram-Nr.7bis Haltestelle Bachmätteli<br />
1532838<br />
Fusspflege Pedicure, 3TO-Spangentechnik<br />
Neu! Haarentfernungsmethode «Body Sugaring»<br />
Nagelkosmetik mit Gel, Acryl<br />
Deesse Produkte<br />
Kosm. Fusspflege/Pedicure<br />
Nagelkosmetikerin<br />
Jrene Fuchs<br />
Bethlehemstrasse 195<br />
Tramhaltestelle Unterführung<br />
3018 Bern<br />
Natel 079 206 28 87<br />
jrene.fuchs@bluewin.ch<br />
1532851<br />
1532167
AGENDA<br />
31. Januar 2019<br />
15<br />
III. Orgelserenade mit Widor und Cage (10. Februar 2019)<br />
Durchdachtes Programm<br />
An der von mir gespielten dritten<br />
Orgelserenade <strong>vom</strong> 10. Februar<br />
(17 Uhr - ref. Kirche<br />
Bümpliz) werden Werke von<br />
John Cage, Marco Enrico Bossi,<br />
Jean Langlais, Charles-Marie<br />
Widor, Dietrich Buxtehude und<br />
Johann Sebastian Bach zu hören<br />
sein. Ich habe versucht, ein<br />
durchdachtes, abwechslungsreiches<br />
Programm zusammmenzustellen.<br />
Die Choralpartita über das Thema<br />
«Sei gegrüsset Jesu gütig»<br />
von J.S. Bach zeichnet sich aus<br />
durch eine geniale Kompositionsweise<br />
und Intensität, durch welche<br />
der deutsche Komponist mit<br />
seiner Musik das Mysterium der<br />
Christuspassion durchscheinen<br />
lässt.<br />
Die Fantasieund raffinierte Kompositionstechnik<br />
Bachs lassen<br />
aus einem einfachen Kirchenlied<br />
eine wertvolle Sequenz kleiner<br />
Perlen werden; Erst erklingt das<br />
Thema im Pedal, dann etwas versteckt<br />
imharmonischen Geflecht<br />
oder in Form eines verzierten<br />
Chorals bis hin zur letzten Variation,<br />
wo das Thema wieder in einer<br />
wunderbaren fünfstimmigen<br />
Harmonisierung zuhören ist.<br />
Das Jahreskonzert der Jugendmusik<br />
Bern-Bümpliz (JMBB) stand<br />
dieses Jahr unter dem Motto<br />
«Schlösser, Burgen und Gespenster».<br />
Die jungen Musikantinnen<br />
und Musikanten präsentierten<br />
dem Publikum, darunter Stadtpräsident<br />
Alec von Graffenried, ein<br />
buntes und begeisterndes Programm.<br />
Unter der musikalischen Leitung<br />
von José Luis Gómez gelangen<br />
dem Blasorchester der JMBB in<br />
der schön dekorierten Aula der<br />
Sekundarschule Bümpliz zwei<br />
überzeugende Konzerte. Das anspruchsvolle<br />
Werk «Darklands<br />
Legends» gelang den Jugendlichen<br />
besonders gut. Das dreiteilige<br />
Werk erzählt die Geschichte<br />
eines verrückten Prinzen und einer<br />
teuflischen Königin. Nach der<br />
Pause kamen die Musikanten<br />
nicht in der Uniform zurück auf<br />
Organist Matteo Pastorello.<br />
Die Symphonie Romane von Widor,<br />
aus welcher ich die ersten<br />
beiden Sätze spielen werde, beruht<br />
auf dem gregorianischen<br />
Osterthema «Haec dies» (Dies<br />
ist der Tag, den der HERR<br />
macht; lasset uns freuen und<br />
fröhlich darinnen sein) und ist<br />
vielleicht das tiefgreifendste organistische<br />
Werk des französischen<br />
Komponisten. «Romaine»,<br />
weil die Symphonie der Basilika<br />
St. Sernin de Toulouse gewidmet<br />
ist. In ebendieser befindet sich<br />
eine der bedeutendsten Instrumente<br />
des Orgelbauers Cavaille-<br />
Col, die durch orchesternahe<br />
Klangfarben und nuancenreiche<br />
timbres heraussticht.<br />
Der erste Satz beschreibt in eindrücklicher<br />
Weise die farbigen<br />
Lichtstrahlen, die durch die<br />
Glasfenster scheinen, was in klarem<br />
Bezug zu Ostern und eben<br />
dem «Haec Dies» steht.<br />
Zu erwähnen auch «Souvenir»<br />
vonJohnCage, genialer amerikanischer<br />
Komponist (1912-1992),<br />
ein stimmungsvolles, verträumtes<br />
und ansprechendes Stück.<br />
Matteo Pastorello, Organist<br />
Rückblick: Jahreskonzert der Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />
Schaurige Hits<br />
die Bühne, sondern passend zum<br />
Konzertthema verkleidet als Bewohnerinnen<br />
und Bewohner eines<br />
Schlosses. Da wareinePrinzessin,<br />
ein König, ein Küchenchef, ein<br />
Butler und vieles mehr zu sehen.<br />
Musikalisch folgtemit «Hogwarts<br />
Forever» ein Stück, das unser Dirigent<br />
extra für das Jahreskonzert<br />
arrangierte. Nach «Beauty and the<br />
Beast» und einer packenden Version<br />
von «Ghostbusters» folgte<br />
mit «May It Be» ein tollgespieltes<br />
Querflötensolo. Als Zugabe ertönte<br />
«Ds Hippigschpängschtli» von<br />
Peter Reber.Das Publikum dankte<br />
den Jugendlichen mit langanhaltendem<br />
und kräftigem Applaus<br />
für dietolle Leistung.<br />
Über Kinder und Jugendliche, die<br />
ein Blas- oder Schlaginstrument<br />
spielen oder lernen möchten, und<br />
in der JMBB aktiv mitmachen<br />
möchten, freuen wir uns jederzeit<br />
Bild: zVg<br />
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />
beim Jahreskonzert. Bild: zVg<br />
sehr. Nach der Sportwoche beginnen<br />
am 14. Februar die Proben für<br />
die kommenden Konzerte. Ein<br />
idealer Zeitpunkt um in der JMBB<br />
einzusteigen oder unverbindlich<br />
eine Schnupperprobe zu besuchen.<br />
Das nächste Konzertder Jugendmusik<br />
Bern-Bümpliz ist am<br />
11. Mai 2019 zusammen mit der<br />
Musikgesellschaft Bern-Bümpliz.<br />
Bernhard Kopp, JMBB<br />
HIGHLIGHTS<br />
DER WOCHE<br />
2.2.<br />
Ortsarchiv Bümpliz<br />
Das Ortsarchiv ist von 10 bis 12 Uhr<br />
für die Öffentlichkeit zugänglich.<br />
Bienzgut (Haupthaus), Bernstrasse<br />
77, 3018 Bümpliz.<br />
ortsarchiv-buempliz@gmx.ch<br />
www.ortsarchiv-buempliz.ch<br />
VORSCHAU<br />
Samstag 16.Februar2019<br />
Konzert und Theater<br />
Festwirtschaft ab 18 Uhr, (Suure Mocke).<br />
Anmeldung erwünscht!<br />
Mitwirkende: Schwyzerörgeli-Trio Zebra<br />
Giele uModi, Wynigen /Jodlerklub<br />
Adelboden, Leitung: Adrian Ryter<br />
/Jodlerklub Bärgfriede Bümpliz, Leitung:<br />
Erika Schranz /Theatergruppe<br />
Trachtengruppe Muri-Gümligen, Regie:<br />
Barbara Scheidegger<br />
Theater: «Süess-Suur», Schwank in<br />
einemAkt von Hanna Frey<br />
Eintritt: Fr.12.-<br />
Reservationen:Mo. –Fr.,18–20 Uhr<br />
Madeleine BischoffTel. 031 992 28 26<br />
Freundlich lädt ein: Jodlerklub Bärgfriede<br />
Bümpliz<br />
www.jkbaergfriedebuempliz.ch<br />
Fasnacht BernWest<br />
Gemässdem Wulchechratzerund anderen<br />
Quellen findet die Fasnacht<br />
Bern West dieses Jahr aus verschiedenen<br />
Gründen nicht statt. Für die<br />
Kleinen findetaber am 22.2. das Feuerzauberfest<br />
statt. Lesen Sie hierzu in<br />
der <strong>Ausgabe</strong> <strong>vom</strong> 14.2.2019mehr.<br />
EISHOCKEY<br />
Moskito B<br />
2.2.2019,17Uhr<br />
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz -EHC<br />
Bern96<br />
Mini B<br />
9.2.2019,17Uhr<br />
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz - HC<br />
Huskys Region Schallenberg<br />
Novizen A<br />
9.2.2019,17.30 Uhr<br />
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz - HC<br />
Gstaad-Saanenland<br />
Kunsteisbahn Schwarzwasserbrücke<br />
Damen SWHL D<br />
3.2.2019,17Uhr<br />
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz -HCLuzern<br />
4. Liga<br />
2.2.2019,20Uhr<br />
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz -EHC<br />
Post Bern<br />
Sofern nicht anders angegeben, finden<br />
die Spiele auf der Kunsteisbahn<br />
Weyermannshaus statt.<br />
www.rot-blau.ch
Zu vermieten per<br />
sofort<br />
1Autoeinstellhallenplatz<br />
(in Halle mit 10 Plätzen),<br />
Myrtenweg 18,<br />
Bümpliz, Fr. 150.–/Mt.<br />
Tel. 031 991 17 37<br />
1540304<br />
KaufeAutos,<br />
Jeeps,Lieferwagen,Wohnmobile<br />
&LKW<br />
Barzahlung<br />
Tel. 079 777 97 79<br />
(Mo. –So.) 1535526<br />
Privat<br />
zu verkaufen<br />
4½-Zi.-Parterre-<br />
Whg.<br />
Sägeweg 6c, 3250 Lyss<br />
121m² –CHF 595 000.–<br />
www.newhome.ch<br />
1540330<br />
Erly’s<br />
Näh-Atelier<br />
www.nickydesign.com<br />
Brünnenstrasse 103,<br />
3018 Bern<br />
Tel. 078 609 28 95<br />
1494963<br />
Katzen-<br />
Betreuung<br />
während Ihrer<br />
Abwesenheit.<br />
www.katzen<br />
betreuung-bern.ch.<br />
Tel. 079106 73 79 1530533<br />
•Träffpunkt Märit•<br />
Catsitter<br />
Betreut während Ihrer<br />
Abwesenheit Ihre<br />
Katzen bei Ihnen<br />
zu Hause.<br />
Rosmarie Messerli<br />
Tel. 079 706 96 12<br />
1535431<br />
Zahn-Prothesen<br />
•preiswert •schnell •kompetent<br />
Einzel-Nachhilfe-/<br />
Stützunterricht<br />
an Schüler/innen<br />
ab 5. Klasse.<br />
Deutsch /Französisch/<br />
Italienisch/Mathe und<br />
unterstützend andere<br />
Fächer.<br />
Bewerbungen für<br />
Lehrstellensuchende.<br />
Tel. 031 992 48 50<br />
ab 19.00 Uhr 1540162<br />
Chume grad<br />
Storenmonteur–<br />
repariert und montiert<br />
alle Storen, Rollladen,<br />
Stoffstoren und<br />
Lamellen. Verkauf von<br />
Neu-Storen.<br />
Tel. 079 768 42 22<br />
1533515<br />
–Compilo tasse e<br />
moduli<br />
–Pianificazione del<br />
pensionamento o<br />
della previdenza<br />
–Assicurazioni in generale<br />
/ass. sanità<br />
Informazione e<br />
richieste 079 903 82 59<br />
ilsschweiz@gmail.com<br />
1539909<br />
Notfalldienst<br />
Tel. wird umgeleitet<br />
Stephan Müller<br />
dipl. Zahntechniker<br />
Seit 20 Jahren<br />
kostenlose<br />
Beratung<br />
Zollikofen Kreuzstrasse 4 031 911 1012<br />
Bern Brunnmattstr. 48 031 371 5858<br />
Solothurn Bürenstrasse 11 032 622 3226 1535984<br />
Gesucht<br />
Wochenplatz-<br />
Junge<br />
ab 8. Klasse für Besorgungen<br />
und andere<br />
kleine Arbeiten auf<br />
Abruf.<br />
Tel. 031 992 48 50<br />
ab 17.00 Uhr 1540207<br />
Februar-Aktion<br />
MODA GADOLA<br />
Bei einem Einkauf ab<br />
139.– erhalten Sie ein<br />
Geschenk.<br />
www.modagadola.ch<br />
1540329<br />
Brockenstube<br />
Bümpliz<br />
Südbahnhof<br />
Räumungen, Entsorgungen,<br />
Transporte,<br />
Umzüge und<br />
Reinigungen.<br />
Immer samstags:<br />
Kleider 50%!<br />
Tel. 078 312 30 20<br />
1539905<br />
Erly’s<br />
Näh-Atelier<br />
Sie haben Kleider<br />
zum Ändern, Flicken,<br />
Nähen oder Kürzen.<br />
Wenn Sie möchten,<br />
werden Ihre Kleider<br />
abgeholt und<br />
gebracht. Preis nach<br />
Absprache.<br />
Telefon 078 609 28 95<br />
1491003<br />
GEWINNER/INNEN LESUNG STEF STAUFFER:<br />
Bücher: Margaretha Hausammann,<br />
Theres Friedli &Rainer Humbel<br />
Tickets: Urs König &Brigitt Rychen<br />
Gemeinsam<br />
sehen wir mehr<br />
sbv-fsa.ch<br />
Spendenkonto 30-2887-6<br />
1538437<br />
Notrufdienst<br />
Reinigungsdienst<br />
Hilfeund Sicherheit fürBetagte<br />
undMenschen mitBehinderung<br />
Möchten Sie Ihre<br />
Eigentumswohnung<br />
oder Ihr Haus<br />
verkaufen?<br />
Dann sind Sie bei mir an der<br />
richtigen Adresse! Pensionierter<br />
Immobilienfachmann.<br />
Kein Verkaufserfolg–keine Kosten!<br />
079 630 38 08<br />
rofi45@hispeed.ch 1537535<br />
Suche in Zentrumsnähe von Bümpliz<br />
älteres<br />
Mehrfamilienhaus<br />
(3–8-Familien-Haus)<br />
zu kaufen<br />
Angebote an Chiffre 2548050<br />
BümplizWoche,<br />
Bümplizstrasse 101, 3018 Bern<br />
1539908<br />
vitadoro ag<br />
Kornweg 17<br />
3027 Bern<br />
Tel. 031997 17 77<br />
info@vitadoro.ch<br />
www.vitadoro.ch<br />
FREIE MEINUNGS-<br />
ÄUSSERUNG<br />
BESCHNEIDEN?<br />
POLIZEIGESETZ NEIN<br />
AM 10. FEBRUAR 2019<br />
POLIZEIGESETZNEIN.CH<br />
Brockenstube<br />
Bümpliz<br />
Wohnungs- und<br />
Hausräumungen<br />
031 991 3836www.hiob.ch<br />
inserate@buemplizwoche.ch<br />
Erscheinungsdaten<br />
BümplizWoche 2019<br />
14.02.2019/KW07<br />
28.02.2019/KW09<br />
14.03.2019/KW11<br />
28.03.2019/KW13<br />
11.04.2019/KW15<br />
25.04.2019/KW17<br />
09.05.2019/KW19<br />
23.05.2019/KW21<br />
06.06.2019/KW23<br />
20.06.2019/KW25<br />
04.07.2019/KW27<br />
25.07.2019/KW30<br />
08.08.2019/KW32<br />
22.08.2019/KW34<br />
05.09.2019/KW36<br />
19.09.2019/KW38<br />
03.10.2019/KW40<br />
17.10.2019/KW42<br />
31.10.2019/KW44<br />
14.11.2019/KW46<br />
28.11.2019/KW48<br />
05.12.2019/KW49<br />
19.12.2019/KW51<br />
Red.- und Anz.-Schl.<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
12.02.2019/KW07<br />
26.02.2019/KW09<br />
12.03.2019/KW11<br />
26.03.2019/KW13<br />
09.04.2019/KW15<br />
23.04.2019/KW17<br />
07.05.2019/KW19<br />
21.05.2019/KW21<br />
04.06.2019/KW23<br />
18.06.2019/KW25<br />
02.07.2019/KW27<br />
23.07.2019/KW30<br />
06.08.2019/KW32<br />
20.08.2019/KW34<br />
03.09.2019/KW36<br />
17.09.2019/KW38<br />
01.10.2019/KW40<br />
15.10.2019/KW42<br />
29.10.2019/KW44<br />
12.11.2019/KW46<br />
26.11.2019/KW48<br />
03.12.2019/KW49<br />
17.12.2019/KW51<br />
1536306<br />
1540115<br />
1538531
AUTO<br />
Suzuki Swift Sport: Die Fahrmschine<br />
DerSwift Sportist einWirbelwind<br />
erster Güte. Alle<br />
Komponentensind super<br />
aufeinander abgestimmt, so<br />
dass einhoher Alltagswert<br />
und gute Fahrleistungenresultieren.<br />
Aussen istder sportliche Swift an der<br />
roten Spoilerlippe vorn, den Leichtmetallfelgen<br />
und den zwei Auspuffendrohren<br />
sofort zu erkennen. Innen<br />
setzen sich die sportlichen<br />
Elemente mit guten Halt bietenden<br />
Schalensitzen fort. Natürlich profitiert<br />
auch der Swift Sport von den<br />
vielen zeitgemässen Assistenten für<br />
mehr Sicherheit, Komfort sowie<br />
Smartphone Einbindung und eine<br />
zielgenaue Navigation. Die Platzverhältnissesindfür<br />
vier sportliche Personen<br />
gut ausreichend und imKofferraum<br />
stehen 265 bis 579 Liter<br />
Volumenbereit.<br />
Der Boosterjet gibt sich die Ehre<br />
Der vielseitige Swift hat mit dem<br />
Sport das lauffreudige Topmodell<br />
erhalten.Der aufgeladene Vierzylinder<br />
liefert140 Turbo-PS, istüberaus<br />
drehfreudig undgehtagil zur Sache.<br />
Einewahre Freude ist es, dasknackige<br />
Sechsganggetriebe zubetätigen.<br />
Der nur gut eine Tonne wiegende<br />
Swiftbeschleunigt rasant,umrundet<br />
Kurven präzise und lässt sich auch<br />
beim Verzögern nicht aus der Ruhe<br />
bringen. SportlicheingestellteLeute,<br />
die ihre Lebensart voll ausspielen<br />
möchten, sind mit dem 210 km/h<br />
schnellen Swift Sport gut bedient.<br />
Bereits ab23990 Franken steht er<br />
bei der BELWAG Belp bereit. Mit<br />
nur 5,6 l/100 km verbraucht er zudem<br />
nurwenig Benzin. RHo<br />
SeatTarraco:Ein besonderes Flaggschiff<br />
Schonbald erscheintder<br />
Seat Tarracoinder Schweiz.<br />
DasgrosseSUV istdas neue<br />
Flaggschiff derMarke.<br />
Nach den Modellen Arona und Ateca<br />
folgt nun der Tarraco, der innerhalbdes<br />
VW-Konzerns mitdem VW<br />
Tiguan und dem Skoda Kodiaq verwandt<br />
ist. Technisch ist der Neuling<br />
also bestens vorbereitet. Die Frontpartie<br />
sieht genau so bombastisch<br />
aus, wie dies einem Flaggschiff geziemt.<br />
Der grosszügige Innenraum<br />
Exklusiv: Am grössten Seat gibt es viele exquisite Details zu bestaunen.<br />
Flotter Flitzer: Der Swift Sport ist ein Kleinwagen mit Pfiff.<br />
RHo<br />
RHo<br />
bietet bis zusieben Sitzen und ist<br />
vollgestopft mit feinster Elektronik<br />
fürSicherheit undKomfort.<br />
Grosse Auswahl an Antrieben<br />
Zwei TSI-Benzinmotoren sowie 2<br />
Dieselaggregate mit je150 und 190<br />
PS Leistung sind bestellbar. Schaltund<br />
Doppelkupplungsgetriebe bringendie<br />
Kraft andie Vorder-oderalle<br />
vier Räder. Später sollen alternative<br />
Antriebe folgen. Erste Probefahrten<br />
aufder Strasseund einem Geländeparcours<br />
zeigten ein erfreulich lebendiges<br />
Fahrzeug, das seine Passagiere<br />
auch in schwierigen Streckenabschnitten<br />
nicht im Stichlässt.Abseits<br />
der Strasse überzeugt er durch die<br />
grosse Bodenfreiheit über ein hohes<br />
Schluckvermögen. Der Fünf- oder<br />
Siebensitzer startet imFebruar mit<br />
PreisenabFr. 36250.–. RHo<br />
31. Januar 2019<br />
BOXENSTOPP<br />
17<br />
VW up GTi<br />
Keiner zu klein, ein GTI zu sein.<br />
Das beweist Volkswagen mit<br />
dem up GTI. Ein Einliter-Triebsatz<br />
mit 115 PS peitscht ihn vorwärts.<br />
Aussen isteranverschiedenem<br />
Zierrat, roten Bremssätteln<br />
sowie grossen Leichtmetallfelgen<br />
erkennbar. Innenwurde der viertürige<br />
Vierplätzer mitSportsitzen,<br />
roten Nähten und einem Halter<br />
für das Handy veredelt. Nach einer<br />
kleinen Verzögerung werden<br />
die 115 Turbo-PS spürbar undder<br />
up GTinimmtzügig Fahrtauf.<br />
Opel Astra 120 Jahre<br />
Opel feiert120 JahreAutomobilbau.<br />
Ab sofort ergänzen die 120<br />
Jahre-Sondermodelle <strong>vom</strong> Corsa<br />
über den Bestseller Astra, bis<br />
hin zu den X-Modellen das Angebot.<br />
Alle verfügenüberzusätzliche,<br />
attraktive Ausstattungsmerkmale.<br />
Das Jubimodell Opel Astra<br />
1.4 Turbo mit 150 PS gibt es bereitsabFr.<br />
24450.–.<br />
Ihr Opel-Vertreter:<br />
Bern /Bümpliz /Belp /Münsingen<br />
1533667<br />
www.belwag.ch<br />
Redaktion: Roland Hofer<br />
120 JAHREOPEL<br />
GEBOREN IN DEUTSCHLAND.GEBAUTFÜR UNS ALLE.<br />
BELWAG BERN-BÜMPLIZ<br />
Telefon 031 996 1515<br />
BELWAG OPEL CENTER BERN<br />
Telefon 031 330 18 18<br />
1533666
18 31. Januar 2019 KIRCHEN<br />
Polizei 117 –Feuerwehr 118<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />
Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist<br />
365 Tage im Jahr von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />
Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />
Betreuung und Pflege zuHause,Nachtdienst<br />
und Sitznachtwache, Unterstützung im<br />
Haushalt<br />
SPITEX BERN, Spitex Genossenschaft Bern,Salvisbergstrasse<br />
6, Postfach 670, 3000 Bern 31,<br />
Tel. 031 388 50 50, Fax031 388 50 40.<br />
www.spitex-bern.ch.Mo.bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr<br />
durchgehend.<br />
vitadoro ag<br />
Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,<br />
3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />
Mittwoch geschlossen.<br />
Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 359 03 03.<br />
Sozialdienst,Schwarztorstrasse 71,3007 Bern,<br />
Tel. 031 321 60 27.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
Sorgentelefon<br />
für Kinder<br />
Gratis<br />
0800 55 42 10<br />
weiss Rat und hilft<br />
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />
www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />
Mail: info@lantana-bern.ch<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />
Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Frauenzentrale Bern<br />
Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung<br />
für Frauen/ Männer/Familien.<br />
Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />
Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />
Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Gottesdienste<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
IN DERKIRCHE BUEMPLIZ<br />
Sonntag,3.Februar, 10 Uhr:<br />
Pfrn. Barbara Studer.Sunntigscafé.<br />
Sonntag, 10. Februar,10Uhr:<br />
Pfr.Martin Schranz. Sunntigscafé.<br />
IN DERSENEVITABUEMPLIZ<br />
Donnerstag, 31. Januar,15.30 Uhr:<br />
Pfrn. Barbara Studer.<br />
IM ALTERSWOHNHEIM FELLERGUT<br />
Dienstag, 12. Februar,14.30 Uhr:<br />
Pfrn. Adelheid Heeb.<br />
Pikett für Abdankungen<br />
31. Januar bis 8. Februar:<br />
Pfrn. Adelheid Heeb, 031 992 07 68.<br />
9. bis 15. Februar: Pfrn. Barbara Studer,<br />
031 992 12 28.<br />
Sozialberatung<br />
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62:<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64.<br />
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Für alle<br />
Donnerstag, ohne 7. Februar,12bis 13.30<br />
Uhr: Mittagstisch im Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstrasse 85, 3-Gang-Menu Fr.11.– für<br />
Erwachsene, Fr.6.– für Schulkinder bis 16<br />
Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung bis<br />
am Vortag, 10 Uhr,bei<br />
claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />
Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />
umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />
Bern und Region seit 1975<br />
Mittwoch, 6., 20. Februar,17.30 bis 18.45<br />
Uhr: Religion und Bild: Gott lässt sich nicht<br />
festlegen. Haus der Religionen, Europaplatz<br />
1. Gemeinsam lesen wir Texte aus dem Buch<br />
Exodus und Psalmen und Texte aus dem 2.<br />
Testament zum Thema Bilder.Zweifelnde,<br />
Skeptische und Gläubige aus allen Religionen<br />
sind willkommen. Ein ökumenisches Team<br />
wechselt sich in der Leitung ab.<br />
Mittwoch, 6. Februar,16bis 17 Uhr:<br />
Sprachencafé im Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstrasse 85. Möchten Sie ihre<br />
Fremdsprachenkenntnisse in Französisch,<br />
Englisch, Spanisch oder Italienisch mehr<br />
nutzen? Ohne Anmeldung, kein Kurs. Kosten:<br />
Fr.2.–. Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />
Donnerstag, 7. März, und Mittwoch, 13.<br />
März: Steuererklärung -wer hilft mir? Flyer<br />
für die Aktion «Steuererklärung –wer hilft<br />
mir?» liegen in den kirchlichen Zentren auf.<br />
Anmeldeschluss: Freitag, 1.2.<br />
Infos: Adelheid Heeb, 031 992 07 68,<br />
adelheid.heeb@refbern.ch.<br />
Donnerstag, 14. Februar,18bis 19.30 Uhr:<br />
Auf dem letzten WegimKirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2b. Abschied in<br />
Raten. Wasist Demenz? Eine Ärztin gibt<br />
Auskunft. Wie können wir damit umgehen?<br />
Eine Pflegefachfrau erzählt. Mit Dr.med.<br />
Daniela Trapp-Chiappini und Isabelle<br />
Nydegger, Pflegefachfrau. Kontakt, Auskunft:<br />
Christine Furer,Sozialarbeiterin,<br />
031 996 18 51, Elisabeth Gerber,Pfarrerin,<br />
031 991 33 35.<br />
Für Frauen<br />
Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr.62<br />
Donnerstag, 7., 21. Februar,8.45 bis<br />
10.45 Uhr: Frauen-Treff im StöckTreff ,<br />
Bienenstrasse 7. Für Frauen aus dem Quartier<br />
ab 45 Jahren. Thema: «Geschichten, wie sie<br />
das Leben schreibt». Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Silberclub<br />
Montag, 4. Februar 12.45 Uhr:<br />
Wandergruppe. HB Bern, RBS Station,<br />
Abfahrt: 13 Uhr,Bolligen, weiter mit Bus Nr.<br />
46 nach Bolligen-Sternen. Route: Bolligen,<br />
Flugbrunnen, Ittigen, Worblaufen; 1¾ Std.<br />
Reinhold Bieri, 031 371 78 18, und<br />
Verena Frazao, 079 466 87 89.<br />
Mittwoch, 13. Februar,8.25 Uhr: Männer-<br />
Wandergruppe. HB Bern, beim Treffpunkt,<br />
Bahnhofhalle. Abfahrt: 8.36 Uhr,Schüpfheim,<br />
weiter mit Bus Nr.241 nach Sörenberg-Post,<br />
umsteigen auf Gondelbahn. Route: Sörenberg<br />
Rossweid, Salwideli; 1½ Std. Helmut Trotter,<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter<br />
1537736<br />
079 316 93 91, und Max Oetiker,<br />
079 475 05 03.<br />
Für ältere Menschen<br />
Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr: Singtreff<br />
im Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85,<br />
Offenes Singen, Instrumentalbegleitung, Infos:<br />
Caroline Prato, 031 991 07 61.<br />
Mittwoch, 13.2., 14 Uhr: Senioren Spieltreff<br />
im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:<br />
Heidi Zehntner,031 981 10 86, oder<br />
Quartiertreff Baracke, 031 980 00 30.<br />
Für Familien mitKindern<br />
Mittwoch, ohne 6. Februar,9.30 bis 11 Uhr:<br />
Eltern-Kind-Treff Plus Im Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstr.85. Für Mütter und Väter mit Kindern<br />
bis 5-j. Ohne Anmeldung. Kosten: Erw.mit<br />
1Kind Fr.3.– pro Mal, plus Fr.1.– für jedes<br />
weitere Kind. Gratis mit Prämienverbilligung.<br />
Mit Monique Portmann, M. Neuhaus,<br />
031 980 00 30.<br />
Für Jugendliche<br />
Modiaabe, Jugendtreff, Jobbörse findest<br />
Du auf www.westjugend.ch<br />
19. bis 26. Juli: Segeltörn für Jugendliche ab<br />
der 9. Klasse. Sieben Tage Segeln im Ijsselund<br />
Wattenmeer.Kosten: max. Fr.630.– inkl.<br />
Anreise von Basel nach Enkhuizen mit der<br />
Bahn. Leitung: Barbara Bregyund Christian<br />
Siegfried, Jugendarbeitende. Anmeldung bis<br />
31.1. an christian.siegfried@refbern.ch,<br />
079 942 35 62.<br />
Montag, 11. Februar: talknights im<br />
Jugendtreff. Ist Umweltschutz eine<br />
Staatsangelegenheit? Die «talknights» finden<br />
jeweils von 19 bis 22 Uhr im Jugendtreff im<br />
Chleehus, Mädergutstrasse 5(UG) statt. Für<br />
junge Erwachsene von 16 bis 25 Jahren. Als<br />
Gäste sind alle Altersgruppen willkommen.<br />
Eintritt frei.<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
Mittwoch, 20 bis 22 Uhr: Chor Da capo in<br />
derKircheOberbottigen, Leitung und Auskunft:<br />
Elisabeth Brönnimann,<br />
031 926 13 51.<br />
Mittwoch, ohne 6. Februar, 8.45 bis11<br />
Uhr: Bottige-Träff für Jung und Alt in der<br />
Kirche Oberbottigen.<br />
Mittwoch, ohne 6. Februar, 9.30 bis11<br />
Uhr: Krabbeltreff in der Kirche Oberbottigen,<br />
Infos: Christine Neuenschwander,<br />
079 738 71 73.<br />
Ref. Kirchgde.<br />
Bethlehem<br />
www.bethlehem.refbern.ch<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031996 18 44<br />
Freitag,1.Februar,10-11 Uhr:<br />
Männerpalaver im Café mondiaL,<br />
Kirchgemeindehaus. Leitung: Pfr.Hans Roder<br />
und Christine Furer,Sozialarbeiterin,<br />
031 996 18 51.<br />
Samstag, 2. Februar, 12 Uhr: Suppenässe<br />
im Saal Kirchgemeindehaus.<br />
Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Pfr.Luzius Rohr-Jenzer; anschl.<br />
Kirchenkaffee.<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 8800<br />
1530538<br />
Dienstag,5.Februar, ab 8.30 Uhr:<br />
Quartierzmorge im Saal Kirchgemeindehaus.
KIRCHEN<br />
31. Januar 2019<br />
19<br />
Dienstag, 5. Februar, 19.30-21 Uhr: Bibel<br />
im Gespräch im Kirchgemeindehaus. Leitung<br />
und Auskunft: Pfr.Hans Roder,031 991 19 49.<br />
Freitag, 8. Februar,14.30 Uhr:<br />
Ökum. SingnachmittagimSaal ref.<br />
Kirchgemeindehaus, mit Ivo Zurkinden.<br />
Sonntag, 10. Februar,10Uhr: Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Elisabeth Gerber; anschl.<br />
Kirchenkaffee.<br />
Dienstag, 12. Februar,ab12.15 Uhr:<br />
Ökum. Mitenandässe im Saal reform.<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
Dienstag, 12. Februar,14.30 Uhr:<br />
Sielen für Ältere im Café mondiaL,<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
Donnerstag, 14. Februar,14-16 Uhr:<br />
Stricknadelgeklapper im Kirchgemeindehaus.<br />
Donnerstag, 14. Februar,18-19.30 Uhr:<br />
Auf dem letzten Weg, im Kirchgemeindehaus,<br />
„Abschied in Raten“, Wasist Demenz? Eine<br />
Ärztin gibt Auskunft. Wie können wir damit<br />
umgehen? Eine Pflegefachfrau erzählt.<br />
Kontakt und Auskunft: Christine Furer,<br />
031 996 18 51, eine Anmeldung ist nicht<br />
nötig.<br />
Röm. kath.<br />
Landeskirche<br />
Pfarrei St.Antonius Bümpliz<br />
Samstag,2.Februar,18Uhr: Kommunionfeier<br />
mit Kerzensegnung und Blasiussegen.<br />
Sonntag, 3. Februar,9.30Uhr: Messa di<br />
lingua Italiana,<br />
11 Uhr: Kommunionfeier mit Kerzensegnung<br />
und Blasiussegen.<br />
Sontag, 10. Februar,9.30Uhr: Messa di<br />
lingua Italiana,<br />
11 Uhr: Kommunionfeier.<br />
Pfarrei St.Mauritius Bethlehem<br />
Sonntag, 3. Februar,9.30Uhr:<br />
Kommunionfeier mit Kerzensegnung und<br />
Blasiussegen.<br />
Samstag,9.Februar,17Uhr: Fiire mit de<br />
Chlyne in der Kirche Wohlen,<br />
18 Uhr: Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr:<br />
Kommunionfeier,<br />
14 Uhr: Chaldäisch-katholischer Gottesdienst.<br />
Ev.-meth. Kirche<br />
Bern<br />
Donnerstag, 31.Januar, 14.30Uhr:<br />
Bibellesestunde.<br />
Sonntag,3.Februar,10Uhr: Gottesdienst<br />
mit Hansueli Markwalder,Orgel: Brigitte Morf.<br />
Dienstag, 5. Februar,8.10 Uhr: Gebet,<br />
20 Uhr: Frauenabend.<br />
Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr:<br />
Bibellesestunde.<br />
Sonntag, 10. Februar,10Uhr: Gottesdienst<br />
mit Bernhard Krebs, Orgel: Radostin Papasov.<br />
Dienstag, 12. Februar,8.10 Uhr: Gebet.<br />
Freie Christen Gde.<br />
Bern<br />
Sonntag, 3. Februar,9.45 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Domenica, 3. Febbraio, 16 ora: Culto.<br />
Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr:<br />
Namiträff.<br />
Sonntag, 10. Februar,9.45 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Domenica, 10. Febbraio, 16 ora: Culto.<br />
Pfingstgemeinde Bern<br />
Sonntag, 3. und 10. Februar,9+11Uhr:<br />
Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.<br />
Live ab 11 Uhr auf: www.pfimibern.ch<br />
Neuapostolische<br />
Kirche<br />
Sonntag, 3. Februar,9.30 Uhr: Gottesdienst.<br />
Donnerstag, 7. Februar,20Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Sonntag, 10. Februar,9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Donnerstag, 14. Februar,20Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Französische Kirche<br />
Dimanche 3février,10h: CulteduDimanche<br />
de l’Église, «Là où est ton trésor…», avec sainte<br />
cène. Présidé par des laïcs.<br />
Dimanche 10 février,10h: Culte, pasteurIon<br />
Karakash. Repas spaghettis après le culte.<br />
Bild:Werner Zwahlen<br />
In memoriam<br />
Das schönste Denkmal,das<br />
ein Mensch bekommen kann,<br />
stehtinden Herzen seiner<br />
Mitmenschen.<br />
AlbertSchweitzer<br />
LydiaAegerter<br />
16.10.1924 –27.1.2018<br />
In stillem Gedenken an unsere<br />
liebeMutter:<br />
Therese und Beatrice<br />
1540231<br />
Auf dem letzten Weg<br />
Abschied in Raten<br />
Donnerstag, 14.2., 18 bis19.30 Uhr<br />
KirchgemeindehausBethlehem,Eymattstrasse 2b<br />
Wasist Demenz? Wiekönnen wir damitumgehen?<br />
MitDr. med. DanielaTrapp-Chiappini undIsabelle Nydegger,<br />
Pflegefachfrau.<br />
Kontakt, Auskunft:Christine Furer, Sozialarbeiterin,<br />
031996 18 51,<br />
Elisabeth Gerber, Pfarrerin,<br />
031991 33 35<br />
1540193