Ausgabe vom 31.01.2019

Nächste Ausgabe
14. Februar 2019
Anzeigenschluss:
12. Feb. 2019 /10.00h
Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage23760 •91. Jahrgang
Nr.5
PP 3018 Bümpliz
Donnerstag,31. Januar2019
23 760 Exemplare in Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental
1533661
BümplizWoche-Stammtisch:
Studierende der Hochschule der Künste Bern (HKB) diskutieren
im «kaFe» der HKB in Bern-Bethlehem über Instagram,
Facebook &Co, Zeitungen, Zeitschriften und TV.
Seiten 4+5
Was passiert in Zukunft mit dem Ortsarchiv
von Bümpliz?
Was, wenn die
Archivare nicht
mehr aktiv sind?
Das Ortsarchiv Bümpliz verfügt über 2000 historische und
aktuelle Fotosaus der baulichen Entwicklung des Stadtkreises
VI. Das Archiv umfasst zudem auch eine Sammlung von Plänen
und Publikationen zur Entwicklungsgeschichte wie auch von
Originalbildern, eine vollständige Übersicht vonBücherndes
Schriftstellers C.A. Loosli und Teile seiner Privatsammlung
anderer Autoren. Tatsache ist: DieheutigenOrtsarchivare sind
nicht mehrdie jüngsten. Esstelltsich dieFrage: Waspassiert
mitdem ArchivinZukunft,wenn sichdie beidenArchivare Max
Werren und Werner Augstburger nicht mehr sointensiv um
daswertvolle und historisch bedeutende Ortsarchivkümmern?
Bild:Das Alte Schloss vonBümpliz.
Seiten 10–12
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PORTRÄT
31. Januar 2019
3
DIESE WOCHE: THULANI TOMOSE -KÄMPFERNATUR, HERZMENSCH UND AUTORIN
«Früher habe ich bloss
existiert, heute lebe ich.»
Das Schicksal meinte es nicht gut
mit ihr: Als Kind wurde Thulani
Tomose regelmässig geschlagen
und vergewaltigt. Als 13-jährige
kam sie dann von Südafrika in die
Schweiz. Seit einem Jahr wohnt
die heute 34-jährige in Bümpliz.
Nun hat Sie unter dem Titel «Befreiung
nach 20 Jahren Krieg in
meinem Kopf» ein Buch über ihr
bewegtes Leben geschrieben.
Walt Disney sagte einst «If you
can dream it, you can do it». Dieses
Zitat hat sich Thulani Tomose
zuhause an die Wand genagelt.
Verinnerlicht hat sie die Botschaft
aber wohl schon als kleines Mädchen
in Südafrika, wenn sie nachts
wieder einmal von ihrem Cousin
vergewaltigt wurde. Flucht in heile
Traumwelten war da überlebenssichernd.
«Ich habe mir
schon als Kind gesagt, dass ich
das nicht mehr erleben will, wenn
ich gross bin und eines Tages unabhängig
sein möchte», sagt die
Kämpfernatur. Einfach war es
auch als junge Erwachsene nicht,
aber Thulani Tomose kämpfte
sich immer wieder nach oben.
Heute verwirklicht sie mutig ihre
Träume. So hat sie Ende 2018 ihr
erstes Buch veröffentlicht: Es erzählt
ihre Lebensgeschichte.
Steckbrief
Name: Thulani Tomose
Geburtsdatum: 14.02.1984
Zivilstand /Kinder: ledig, ein
Sohn
Aufgewachsen in: Südafrika /
Bern
Aktueller Wohnort: Bümpliz
Erlernter Beruf: Coiffeuse, Pflegeassistentin
Hobbys: Schreiben, Lesen, Musikhören,
Tanzen
Lieblingsfilm: War Room
Lieblingsbuch: Biografie Nelson
Mandela
Lebensmotto: Alles ist möglich,
wenn man will.
Thulani Tomose mit Ihrer Autobiografie «Befreiung nach 20 Jahren Krieg
in meinem Kopf».
Bewegte Vergangenheit
Als die kleine Thuli gerade mal
fünf Jahre alt ist, verlässt ihre
Mutter Südafrika und wandert
mit ihrem damaligen Lebenspartner
in die Schweiz aus. Das Mädchen
wächst bis zu ihrem 13. Lebensjahr
zeitweise bei ihrer
Grossmutter, bei ihrer Tante und
bei ihrem Vater auf. Physische
Gewalt ist an der Tagesordnung.
Von verschiedenen Verwandten
wird sie mehrfach sexuell missbraucht.
Mit 13 Jahren holt die
leibliche Mutter sie in die Schweiz.
Nach der Schule macht Thulani
Tomose eine Lehre als Coiffeuse,
dann als Altenpflegerin. Der
nächste Schicksalsschlag lässt
aber nicht lange auf sich warten:
Ihre Schwester wird ermordet.
Um ihre Sorgen zu vergessen,
dröhnt sie sich mit Alkohol und
Cannabis zu. Sie ist arbeitslos und
weiss nichts mehr mit sich und ihrem
Leben anzufangen. Zu allem
Übel verstrickt sie sich immer
wieder in ungesunden Beziehungen
mit Männern. 2010 wird ihr
Sohn geboren, ein Lichtblick.
2014 beginnt Thulani Tomose eine
Ausbildung zur Pflegefachfrau.
Kurz darauf ereignet sich der
nächste Schicksalsschlag: Ein tragischer
Autounfall. Thulani Tomose
hat Glück im Unglück und
überlebt mit einer schweren
Kopfverletzung. Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma.
Folgen: Wachkoma,
Erinnerungslücken, epileptische
Anfälle, emotionales Chaos,
Depression. Thulani Tomose erinnert
sich: «Aufgrund der Hirnverletzung
spielten meine Emotionen
verrückt. Immer wieder rutschte
ich gefühlsmässig in meine Vergangenheit.
Im nächsten Moment
war ich wieder in der Gegenwart.»
Im Leben angekommen
Das emotionale Auf und Ab ist
schliesslich der Auslöser, dass
Thulani Tomose sich in psychologische
Behandlung begibt. Schritt
für Schritt beginnt sie ihre Traumata
aufzurollen und all ihren Gefühlen
Raum zu geben. Die Therapie
zeigt Wirkung. Thulani
Tomose erzählt: «Früher habe ich
bloss existiert, heute lebe ich. Ich
wusste nicht, wer ich bin und was
ich will. Heute kann ich sagen,
dass ich mich selber im Griff
habe. Ich behaupte nicht, dass keine
negativen Gefühle mehr aufkommen
würden, aber ich habe
einen Umgang damit gefunden.»
Gemeinsam mit ihrem 8-jährigen
Sohn wohnt sie in einer gepflegten
3-Zimmerwohnung in Bümpliz. Es
ist schön zu sehen, welche Zufriedenheit
Thulani Tomose ausstrahlt,
denn ihre Lebensgeschichte
hätte sie auch verbittern
lassen können.
Andere Menschen inspirieren
Thulani Tomose hat ein Lebensziel.
Sie will Menschen inspirieren
und ermutigen, denen
ein ähnliches Schicksal widerfahren
ist. Eindrucksvoll zeigt
sie in ihrer Autobiografie auf,
dass ein besseres Leben trotz
widrigster Voraussetzungen
möglich ist. Sie sehe sich aber
nicht als Ratgeberin, betont sie:
«Viele Leute haben schreckliche
Dinge erlebt und können diese
nicht verarbeiten. Sei es, weil sie
sich nicht getrauen darüber zu
reden, weil sie sich schämen
oder nicht wissen, wie sie damit
umgehen sollen. Mir erging es
lange Zeit nicht anders. Vielleicht
inspiriert mein Lebensweg
den einen oder anderen, offener
mit seinem Schicksal umgehen
zu können.»
Der Autounfall hat bis heute seine
Spuren hinterlassen. Aus gesundheitlichen
Gründen kann
Thulani Tomose die Ausbildung
zur Pflegefachfrau nicht fortsetzen.
Davon lässt sie sich aber
nicht unterkriegen. Kraft geben
ihr im Alltag ihr Sohn, die Familie
und ihr Lebenspartner. Am
Valentinstag feiert Thulani Tomose
ihren 35. Geburtstag. Für
die nächsten 35 Jahre ihres Lebens
wünscht sie sich schlicht
Zufriedenheit und dass sie ihre
Träume weiter leben kann. Das
wird sie gewiss. Ein zweites
Buch hat sie bereitsgeschrieben.
nh
Befreiung nach 20 Jahren Krieg in meinem Kopf, Thulani Tomose
Das Buch ist in allen gängigen Buchhandlungen erhältlich.

4 31. Januar 2019 STAMMTISCH
BümplizWoche-Stammtisch: Studierende der Hochschule der Künste Bern (HKB) diskutieren im
«kaFe» der HKB in Bern-Bethlehem über Instagram, Facebook &Co, Zeitungen, Zeitschriften und TV
Beherrschen Instagram,
Facebook &Co. den Alltag?
STAMMTISCH
Ort: Hochschule der Künste
Bern (HKB), «kaFe», Fellerstrasse
11, 3027 Bern-Bethlehem
Thema: Prägen die Social-
Media-Kanäle den Alltag der
Studierenden an der Hochschule
der Künste Bern (HKB)? Welche
Bedeutung haben Instagram,
Facebook, Twitter &Co. für
HKB-Studenten? Lesen junge
Studierende überhaupt noch
gedruckte Zeitungen und
Zeitschriften? Ist das Schweizer
Fernsehen SRF bei 20- bis
30-jährigen Menschen ein
Thema? Oder prägen Internet-
Angebote wie Netflix oder
Spotify die Freizeit der Jungen?
Die Gäste am
Stammtisch:
David Rindlisbacher, Student.
Fachgebiet: visuelle Kommunikation.
Eva Schuler, Studentin.
Fachgebiet: Master Art Education.
Laura Hadorn, Studentin.
Fachgebiet: Master Art Education.
David Rindlisbacher, wie informieren
Sie sich im Alltag über
Ereignisse, die auf der Welt, in
der Schweiz oder auch in Bern
passieren?
Ich benutze vor allem Social Media,
zum Beispiel Twitter. Instagram
und Facebook verwende
ich für News eher selten. Mit
Twitter ist man stets und sofort
dabei, wenn irgendwo etwas passiert.
Und Tageszeitungen wie NZZ,
BernerZeitung oder «Der Bund»?
Lese ich nicht.
Von links nach rechts: David Rindlisbacher, Laura Hadorn, Eva Schuler.
Eva Schuler,wie informieren Sie
sich über das Weltgeschehen?
Bis Ende Februar habe ich noch
die deutsche Wochenzeitung
«Die Zeit» abonniert –inPrintform.
Ich habe die Zeitung jetzt
abbestellt, denn ich komme
kaum dazu, die vielen Inhalte
der Zeitung zu bewältigen. Ab
Februar werde ich das unabhängige
Online-Magazin «Republik»
abonnieren. Bevor ich «Die Zeit»
abonnierte, las ich zu Hause die
Neue Zürcher Zeitung (NZZ).
Doch ich hatte schlicht keine
Zeit, die ganze Zeitung zu lesen.
Es war auch mühsam, die Zeitung
jeden Morgen mit in den
Zug zu nehmen. Online-Medien
sind viel praktischer. Die kann
man auf dem Smartphone lesen.
Über welchen Onlinekanal holen
Sie sich Tages-News?
Über die App des Schweizer
Fernsehens SRF. Ab und zu
schaue ich mir auch die Süddeutsche
Zeitung online an. Was ich
nicht mag, sind diese Newsticker,
die ständig irgendwelche
Nachrichten ankündigen.
Und die Pendlerzeitung 20 Minuten
online?
Lese ich nicht.
Laura Hadorn, wie informieren
Sie sich am Morgen?
Hauptsächlich über die App von
SRF (Schweizer Fernsehen). Ich
lese die SRF-News auf dem
Smartphone, wenn ich im Zug
sitze. In der Wohngemeinschaft
(WG), wo ich lebe, haben wir die
NZZ am Sonntag abonniert –die
Printausgabe. Da lese ich vielleicht
ein oder zwei Artikel. Die
Zeitung ist viel zu umfangreich.
Und wie sind Sie auf den sozialen
Medien präsent?
Ich bin auf Facebook –nur auf
Facebook. Instagram ist für
mich kein Thema. Da geht es ja
vor allem um Bilder. Regionale
Nachrichten schaue ich mir auf
der Onlineplattform der Solothurner
Zeitung an.
Dort drüben an der Wand stecken
gedruckte Zeitungen in einem
Regal: «Der Bund», Berner
Zeitung BZ, NZZ…
…diese Zeitungen lese ich sehr
selten, weil ich auch nicht so oft
in der Cafeteria weile.
Eva Schuler, Sie haben früher
die NZZ gelesen, dann haben Sie
das Blatt abbestellt. Was hat Ihnen
eigentlich bei der NZZ nicht
gepasst?
Die Zeitung war mir zu dick. Es
war mir zu viel Papier! Papier,
das ich aus zeitlichen Gründen
nicht konsumieren konnte. Oft
blieb die Zeitung einfach liegen…
Ich habe schlicht und einfach
Altpapier «produziert».
Sie lesen jetzt dann das Online-
Magazin «Republik». Das Abo
kostet jährlich 240 Franken.
Lohnt sich das?
Ja, denn am Morgen kriegt man
einen Newsletter mit einer guten
Zusammenfassung der Schwerpunktthemen.
«Republik» bringt
Hintergrundgeschichten, Reportagen
und Kommentare. Das finde
ich sehr spannend. Und 240
Franken im Jahr sind okay. «Die
Zeit» kostet mehr.
David Rindlisbacher, Sie studieren
an der HKB «visuelle Kommunikation».
Naheliegend, dass

STAMMTISCH
31. Januar 2019
5
Sie Schweizer Fernsehen, ARD
oder ZDF schauen…
Nein, ich besitze keinen Fernseher.
Abund zu schaue ich mir
Sendungen auf dem Laptop an –
oder auf dem Handy. Vor allem
amerikanische News-Sendungen
von CNN oder MSNBC.
Amerikanische TV-Sender finde
ich spannend.
Sendungen wie «Reporter» oder
Dokumentationen.
Und wiesteht es mit Netflix?
Ja, ich besitze ein Abo. Ich liebe
Serien!
Verlagshäuser werden weiter fusionieren
und kooperieren, so
dass heute noch unabhängige Zeitungstitel
verschwinden werden.
Doch die Zeitung als Format wird
nichtaussterben.
Sie sprechen von der klassischen
Tageszeitung…
…Ja. Allerdings: Zeitschriften
oder Magazine wird es auch in
Zukunft geben, sofern sie sich in
einer Nische bewegen und eine
bestimmte Zielgruppe ansprechen.
Ja, wenn diese News unabhängig
und nicht gekauft sind.
David Rindlisbacher: Momentan
informiere ich mich nur anhand
von kostenlosen Quellen. Wichtig
ist, dass die News glaubwürdig
und objektiv sind.
Lesen Sie auch Zeitschriften
oder Magazine wir GEO, «Der
Spiegel», «Stern» oder «Schweizer
Illustrierte»?
David Rindlisbacher: Ich schaue
mir analoge Zeitschriften vor allem
aus grafischen oder visuellen
Gründen an. Die Inhalte interessieren
mich weniger.
David Rindlisbacher.
In Bern gibt es den Lokalsender
«Telebärn»…
…schaue ich nie.
Eva Schuler, schauen Sie sich
TV-Sendungen auf SRF, ARD
oder ZDF an?
Ja, den «Tatort» am Sonntagabend.
Ab und zu schaue ich mir
auch eine Doku auf ARTE an,
wenn meine Mutter der Meinung
ist, ich sollte mir das jetzt
unbedingt anschauen…
Und die Tagesschau um 19.30
Uhr?
Weniger. Wenn schon, dann eher
Laura Hadorn.
Laura Hadorn, ist das Fernsehen
für Sieein Thema?
Momentan nicht. Wobei ich News-
Sendungen wie die Tagesschau
oder «10vor10» gut finde.
In zehn Jahren gibt es keine gedruckten
Tageszeitungen mehr,
behaupten einige Medienexperten.
Ist das Print-Medium tatsächlich
ein Auslaufmodell? Wiesehen
Sie das, David Rindlisbacher?
Schwieriges Thema.Ich kann diese
Frage eigentlich nicht beurteilen,
doch mein Bauchgefühl sagt
mir, dass es auch in zehn Jahren
noch gedruckte Zeitungen geben
wird.
Eva Schuler: Es wird weniger gedruckte
Zeitungen geben. Die
Eva Schuler.
Laura Hadorn: Die Zeitung wird
überleben, jedoch nicht unbedingt
in Papierform, sondern digital.
Die Leute werden die Zeitung
auf ihrem Smartphone oder
Tablet lesen. Man hat das Handy
ja stets dabei!
News sind auf den Onlineportalen
in der Regel gratis. Würden
Sie, Laura Hadorn, Geld dafür
bezahlen?
Eva Schuler: Ich war mal Abonnentin
des deutschen Wirtschaftsmagazins
«Brand eins».
Leider kam ich kaum dazu, das
Magazin zu lesen. Die Magazine
haben sich in der Wohnung gestapelt…Macht
ja keinen Sinn!
Und noch etwas: Man kann fast
alle Magazine ausleihen, zum
Beispiel in Mediatheken. Zudem
sind die meisten Titel auch online
verfügbar.
Laura Hadorn: Ich habe keine
Zeitschriften abonniert. Auf langen
Bahnreisen lese ich gerne
mal ein GEO oder so etwas…
Fachzeitschriften hingegen lese
ich sehr gerne, zum Beispiel das
Magazin «Kunst &Unterricht».
Da geht es umdie Kunstvermittlung.
Das kann man aber auch
online bestellen und lesen.
Laura Hadorn, Eva Schuler, David
Rindlisbacher, vielen Dank
für das Gespräch und weiterhin
viel Erfolg an der HKB!
Ode an eine beste Freundin
Sie war 'ne Schöne,Brave, Kluge
Mit ihr verging dieZeit im Fluge
Sie hatte üppigschwarzes Haar
(Beim Coiffeur sass sie 52 ximJahr).
Wir trafen uns zum Mittagessen
Erzählten, lachten –sindamTisch gesessen
Das ganze Seelenleben lagdort offen
Wir kannten Beid' dasBangenund das Hoffen
Der Anderen,sosehr Vertrauten
Auf deren Schweigen Beide bauten.
Und sie bewegtesichmit soviel Anmut, Würde –
Tief drinnenkannt'sie eines jeden Steinbocks Bürde...
Der Steinbock (-Frau)
(22.12.-20.01.)
Sie war in allem treu–auch manchmalhart
Und Schaffen brachte sie in Fahrt
Hartnäckig undvon Ehrgeiz angetrieben
Wo Andre längst sichaufgerieben
Erfüllt' sie alles,willensstark undstur
Und stand zuletzt zuoberst da und ganz allein aufweiter Flur.
Ein bisschenälterdann undkälter:
Die Knochen, ach,die Augen und dieZähne –
Dochbis zuletzt diewundervolle Mähne.
Ach,liebste Freundin, wärst du noch da!
Doch auch an meinem Himmel kreisen schon die rabenschwarzen
«Kra-kra-kra»...
Drosophila

Schützedie Welt,
in die unsere Kinder
geborenwerden.
W
ABSTIMMUNGEN
AM 10.FEBRUAR
Stadt Bern
Reglement über die
Planungsmehrwertabgabe
JA zur Stadtratsvorlage
NEIN zum Volksvorschlag
Kanton Bern
JA zum Energiegesetz
NEIN zum Polizeigesetz
Eidgenössisch
JA zur Zersiedelungsinitiative
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Gemeinsam für ein gesundes Klima.
www.spbb.ch
SP BÜMPLIZ/BETHLEHEM
5 JAHRE WIEDERERÖFFNUNGENTSORGUNGSHOFFELLERSTRASSE
HERZLICHE EINLADUNG
ZUM CHÄSBRÄGU-ÄSSE!
UÄSSE!
Liebe Kundinnen und Kunden
Am 1. Februar 2014 wurde der Entsorgungshof Fellerstrasse nach 1-jähriger Umbauzeit in neuem Glanz wiedereröffnet.
Das möchten wir im kleinen Rahmen mit Ihnen zusammen feiern:
Am Freitag, 1. Februar 2019 spendieren wir allen Kundinnen und Kunden während unseren normalen Öffnungszeiten
ein «Chäsbrägu» (Raclette auf einem Stück Brot) und etwas zum Trinken.
Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!
Liebe Grüsse
Ihr Entsorgungs-Team vom Entsorgungshof Fellerstrasse
PS: Der Entsorgungshofbetrieb wird andiesem Tagnormal aufrechterhalten.
1540239

POTPOURRI
31. Januar 2019
7
Wettbewerb «Silberbär 2019»
Im Dienste älterer
Mitmenschen
MEIN BERN WEST
Auch 2019 wird durch Pro Senectute
Region Bern ein «Silberbär»
für vorbildliche Projekte zu
Gunstender älterenBevölkerung
verliehen. Gestiftet wird die
Preissumme in der Höhe von
15'000 Franken von der Zwillenberg-Stiftung.
Pierre Leibundgut von der Paco
Garage SA in Delémont holt den
Titel des besten Honda-Technikers
Europas in die Schweiz.
Mehr noch: Zusammen mit Jeannine
Blunier (Garage Blunier,
Bern) und Christophe Bortolotti
(Garage Tanguy Micheloud,
Sion) gewinnt das Schweizer
Honda-Team auch die Teamwertung
und Jeannine Blunier erzielt
in der Disziplin «Diagnostik»
das beste Resultat aller
Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Nach diesem Triumph am
Europafinale in Erlensee (D)
wird Pierre Leibundgut die
Schweiz und Europa im Mai 2019
am Wettbewerb der weltbesten
Honda-Techniker in Japan vertreten.
760 Teilnehmer aus 16 Ländern
Europas nahmen an den nationalen
Vorselektionen teil. Die 48
besten Honda-Techniker reisten
Ende November an die Honda
Academy in Erlensee (D), um an
sechs Arbeitsstationen mit praktischen
und theoretischen Herausforderungen,
ihre Fähigkeiten
während einem Tag unter
Beweis zu stellen. Drei von ihnen
werden im Mai 2019 am
Weltfinale in Japan teilnehmen.
Institutionen und Einzelpersonen
sind eingeladen, bis zum 1.März
2019 Projekte einzugeben, die
mithelfen, die Lebensqualität älterer
Menschen im Einzugsgebiet
von Pro Senectute Region
Bern zu verbessern. Projekte zur
Förderung der Beziehungen zwischen
den Generationen sind
ebenfalls sehr willkommen. Bevorzugt
werden nachhaltig wirkende,
innovative Vorhaben mit
Modell-Charakter. Bewertet werden
die Projekte von einer unabhängigen
Jury. Der «Silberbär
2019» wird wiederum durch Pro
Senectute Region Bern im Rahmen
eines «Dankeschön Konzertes»
im Hotel National, Bern, verliehen,
diesmal am 9. April 2019.
Für die Teilnahme am Wettbewerb
wirdeine kurze Zusammenfassung
der Projekte auf maximal
2A4-Seiten mit vier bis fünf
Der Rest der Geschichte ist
rasch erzählt: Die Schweiz hat
sich alle Europatitel geholt, hat
sozusagen die «Fahrer- und
Teamwertung» gewonnen!
Jeannine Blunier (Garage Blunier,
Bern), Christophe Bortolotti
(Garage Tanguy Micheloud,
Sion) und Pierre Leibundgut
(Paco Garage SA, Delémont)
qualitativ guten Fotos erwartet.
Die Eingabe ist per Post oder
elektronisch anfolgende Adresse
zu richten:
Pro Senectute Region Bern,
«Silberbär»,
Muristrasse 12,
3006 Bern
oder
Schweizer Erfolg am Honda Techniker-Wettbewerb
region.bern@be.prosenectute.ch
Weitere Auskünfte über die
Wettbewerbsbedingungen unter
Telefon 031 359 03 03.
Publireportage
Die beste Honda-Diagnostikerin
kommt aus Bümpliz
Christophe Bortolotti (Garage Tanguy Micheloud, Sion), Pierre Leibundgut
(Paco Garage SA, Delémont), Jeannine Blunier (Garage Blunier, Bern),
Christian Hasler (Training Specialist bei Honda Suisse) Bild: zVg
konnten sich an der Siegerehrung
als bestes Honda-Techniker-Team
Europas feiern lassen,
wobei Jeannine Blunier in der
Disziplin «Diagnostik» das beste
Resultat aller Finalistinnen und
Finalisten erzielte. Chapeau! In
der Einzelwertung geht der Titel
des besten Honda-Technikers
Europas in die Westschweiz, an
Pierre Leibundgut.
Grosses Theater in
Bümpliz
Zeitzeugen haben mir eine einzigartige
Geschichte über den Sternensaal
erzählt. In den zwanziger Jahren des
letzten Jahrhunderts wirkte im Sternen
Bümpliz ein Wirt namens Wili. Er hatte
eine Tochter,die Schauspielerin werden
wollte. Zum Abschluss ihrer Ausbildung
liess sich der stolze Vater etwas
ganz Besonderes einfallen: 1927 baute
er seiner Tochter einen Theatersaal.
Er ist noch heutenach dem Stadttheater
die zweitgrösste Bühne in der Stadt
Bern. Früher verfügte der Saal sogar
über einen Orchestergraben.Nachwenigen
Aufführungen beendete das mangelnde
Interesse der Bümplizerinnen
und Bümplizer diese Episode. An ihre
Stelle traten die populär gewordenen
Filmvorführungen. Laut dem ehemaligenFilmoperateur
W. Ritschardhätten
sich oft über 1000 Menschen pro Vorstellung
(!) die Filme angeschaut. Daneben
war der Sternensaalder Ort für die
dörfliche Kultur und Politik. Legendäre
Abendunterhaltungen der Turnvereine,
der Musikgesellschaftenund ihreDorftheaterproduktionen
gehörten zu den
kulturellen Höhepunkten in Bümpliz. In
den fünfziger Jahren schauten sich bis
zu 400 Kinder amMittwochnachmittag
imlegendären FipFop Klub «Dick
undDoof» und andere Filmklassiker an.
Die Stadtpolitiker fanden hier ihreBühne
im oft prall gefüllten Saal. Der Jugendstilsaal
mit der wieder hergestellten
Originalbemalung aus dem Jahre
1928 istnoch heute als Bühnefür grosses
Theater funktionsbereit. In jüngsterZeit
machten sich das zweiTheaterproduktionen
zunutze. Mit der Operette
«Im weissen Rössl» von Ralph Benatzky
(2016) und der «Fledermaus» von Johann
Strauss (2018) brachten der musikalische
Leiter Michael Kreis und der
Regisseur Simon Burkhalter Wilis Idee
vom grossen Theater in Bümpliz wieder
zum Tragen. Wir freuenuns auf die
nächste Berner Sommeroperette in
Bümpliz!
DER AUTOR
Hans Stucki ist in Bümpliz aufgewachsen,
wohnt und arbeitet seit
über vierzig Jahren hier.

1538414

QUARTIERSEITE
Kursprogramm im Quartiertreff Baracke
Neu im Kleefeld
31. Januar 2019
9
Frauen aus dem Quartier haben
mit der Quartierberaterin der
reformierten Kirchgemeinde ein
vielfältiges Kursprogramm
zusammengestellt. Die Kurse
finden mehrheitlich im Quartiertreff
Baracke statt. Sie sind offen für
alle, richten sich aber mit ihren
bewusst niedrig gehaltenen
Preisen insbesondere auch an
Menschen mit kleinem Budget.
Wermehr zahlen kann, ist herzlich
eingeladen, dies auf freiwilliger
Basis zu tun. Anmeldungen sowie
Fragen zu den einzelnen Angeboten
werden gerne von den
Kursleiterinnen telefonisch
entgegengenommen.
Februar
Mo., 11. Febr., 9–11 Uhr
Ort: Baracke
T-Shirt bemalen &verschönern
Wir zeigen Ihnen wie
Leitung: Doris Hill
Kosten: Fr. 8.— pro Person u.
T-Shirt
Mitbringen: T-Shirt gewaschen
ohne Weichspüler
Mi., 13.2., 20.2., 27.2., 6.3.,
18–19.30 Uhr
Ort: Baracke
Yoga (Pranayama und meditatives
Yoga)
Einführung und Ausprobieren
Leitung: Amit Kalsey, Yogatrainerin
Kosten: Fr. 30.— pro Person (4 x)
Mitbringen: Bequeme Kleidung,
Wolldecke od. Matte
Do., 14. Febr., 14 –16Uhr
Ort: Baracke
Orientalische Vorspeisen -Zahor
Sie lernen Humus und Baba
Ghanoush zubereiten
Leitung: Zahraa Alassadi
Kosten: Fr. 12.—pro Person
Mitbringen: Papier, Schreiber,
Tupperware
Do., 14.2., 21.2., 28.2., 7.3.,14.3.,
21.3., 28.3., 18–19 Uhr
Ort: Jugendtreff Chleehus
Zumba und Rockout
Spass am Tanz
Merengue, Salsa, Cumbia,
Bachata, Rock’n Roll und kennen
lernen von Pound Rockout
Workout
Leitung: Sandra Eggen, Trainerin
Kosten: Fr. 60.— (7 x)
Mitbringen: bequeme Sportschuhe
u. Kleidung, Wasserflasche,
Handtuch
Do., 21. Febr., 9.30–11.30 Uhr
Ort: Baracke
Ghorayeba –Süssigkeit aus dem
Orient
Sie lernen, wie dieses Gebäck
zubereiten
Leitung: Zahraa Alassadi
Kosten: Fr. 10.—pro Person
Mitbringen: Papier, Schreiber,
Tupperware
März
Sa., 2.3, 9.3, 16.3, 23.3., 9–10 Uhr
Ort: Baracke
Ayurveda –Grundlagen
Wir lernen wie Ayurveda
funktioniert.
Leitung: Amit Kalsey, Yogatrainerin
Kosten: Fr. 30.— pro Person (4 x)
Mitbringen: Papier u. Schreiber
Do., 7. März, 14–16 Uhr
Ort: Baracke
T-Shirt bemalen &verschönern
Wir zeigen Ihnen wie
Leitung: Doris Hill
Kosten: Fr. 8.— pro Person u.
T-Shirt
Mitbringen: T-Shirt gewaschen
ohne Weichspüler
Mi., 20. März, 14–15.30 Uhr
Ort: Baracke
Windlichter
Mit Laminierfolie ein Windlicht
gestalten. Diverse Motive sind
vorhanden.
Leitung: Claudia Galasso
Kosten: Fr. 5.— pro Person
Mitbringen: Papierserviette mit
Motiv, falls gewünscht
April
Mi., 3. April, 14–16 Uhr
Ort: Baracke
Frühlingskränze selber binden
Wir binden unseren eigenen
Türkranz aus Naturmaterialien
Leitung: Marianne Lobsiger
Kosten: Fr. 5.- &evtl. weitere
Dekomaterialien
Mitbringen: Wenn möglich
Gartenschere, Zweige, Moos,
eigenes Material
Do., 4. April, 14–15.30 Uhr
Ort: Baracke
Gesundheitswickel
Kennen lernen der Technik und
Wirkung von Wickeln und
Kompressen
Leitung: U. Zimmerli
Kosten: Fr. 8.—pro Person inkl.
Unterlagen
Mitbringen: Papier, Schreiber
Febr.-April
Mi., 13.2., 13.3., 10.4., 14–16.30
Uhr
Ort: Baracke
Spieltreff für alle
Gespielt wird, was Freude
macht. Karten-, Brett- und
Gesellschaftsspiele sind
vorhanden.
Leitung: Heidi Zehntner
Kosten: gratis
Mitbringen: Spiele, falls gewünscht
Anmeldung (bis 5Tage vor dem
Kurs) bei
Designer T-Shirt: Doris Hill,
079 456 19 66
Yoga /Ayurveda: Amit Kalsey,
076 284 78 69
Zumba /Rockout: Sandra Eggen,
079 905 28 91
Orientalische Vorspeisen/
Ghorayeba: Zahraa Alassadi,
079 534 04 62
Windlichter: Claudia Galasso,
076 465 03 86
Frühlingskränze: Marianne
Lobsiger, 076 360 37 40
Gesundheitswickel: Ursula
Zimmerli, 078 864 19 34
Spieltreff für alle: Heidi Zehntner,
031 981 10 86
Allgemeine Bedingungen
• Anmeldung ist erforderlich.
• Pro Kurs mind. 5Teilnehmende
• Kurse mit mehreren Daten
kein Nachlass bei Absenz
• Anmeldung bis 5Tage vor
dem Kurs
Kursorte
• Quartiertreff Baracke,
Mädergutstr. 62, 3018 Bern
• Jugendtreff imGemeinschaftszentrum
Chleehus,
Mädergutstr. 5,3018 Bern
Quartierverein Holenacker
Neue Vorstandsmitglieder gesucht
In Bern-West übernehmen Quartiervereine
zentrale Aufgaben. So
engagiert sich auch der Quartierverein
Holenacker für ein lebendiges
Quartier, betreibt imFreizeithaus
den Cheminéeraum und
organisiert Feste.
Wer hätte Lust, dabei mitzumachen?
Du wirst von uns eingeführt
und vom bestehenden Vorstandsteam
unterstützt. Du bist auch
ohne Vorkenntnisse herzlich willkommen.
Und was kannst Du im Vorstand
bewegen?
• Deineeigenen Ideen in Bezug
auf ein lebendiges Quartier
realisieren
• Anlässe wie Sommerfest und
Weihnachtsbrunch mitorganisieren
• Die Homepage des Vereins
mitbetreuen (falls Du dafür
ein Flair hast)
Wasdarfst Du vonuns erwarten?
• Unterstützung bei der Einarbeitung
• Vertiefter Einblick in das
Quartierleben
• Offenheit für Deine Ideen
und Stärken
• Geselliges Zusammensein anstelle
der Hochhaus- Anonymität
• Abgabe eines Zeugnisses für
das freiwillige Engagement
Alles Weitere findest Duauf unserer
Homepage:
www.holenacker-verein.ch
Bitte melde Dich bei Marianne
Windler,Präsidentin,
per E-Mail: m.windler@gmx.ch
oder telefonisch (Di, Mi, Do)
079 532 06 36
Quartierverein Holenacker

10 31. Januar 2019 TITELGESCHICHTE
GESCHICHTE
Ortsarchiv Bümpliz
Was passiert in Zukunft mit de
Das Ortsarchiv verfügt über
2000 historische und aktuelle Fotos
aus der baulichen Entwicklung
des Stadtkreises VI. Das
Archiv umfasst zudem eine
Sammlung von Plänen und Publikationen
zur Entwicklungsgeschichte
von Bümpliz. Wer kümmert
sich in Zukunft darum?
1989 entschloss sich der gelernte
Optiker Paul Loeliger, seine private
Sammlung von Dokumenten,
Plänen und Fotos von Alt-
Bümpliz der Öffentlichkeit
zugänglich zu machen. Der
Schlossverein Bümpliz bot sich
als Träger an und übernahm die
Kosten für die Miete einer provisorischen
Bleibe im ehemaligen
Bürki-Bauernhaus.
Der Gründer des Ortsarchivs
Der Baselbieter Loeliger, der an
der Bundesgasse zusammen mit
einem Partner ein Optikergeschäft
führte, wohnte von 1948
bis 1972 in Bümpliz. In seiner
Funktion als Kirchgemeinderat
engagierte er sich vornehmlich
für die Erschliessung der historischen
Akten aus der Geschichte
der evangelisch-reformierten
Kirche Bümpliz. Der Neuzugezogene
wurde auch ermuntert, in
Quartier-Organisationen mitzuwirken.
Dabei gab er in Gesprächen
mit älteren Leist-Mitgliedern
sein Interesse bekannt,
Archivalien aus der Vergangenheit
von Bümpliz zu sammeln
und der Öffentlichkeit zur Verfügung
zu stellen. So durfte er
im Laufe der Jahre eine ansehnliche
Sammlung von rund 500
Dokumenten und historischen
Objekten – so beispielsweise
eine Telefonapparatesammlung
der Firma Gfeller AG –sein eigen
nennen. An Vorträgen, Führungen
und in Gesprächen gab
er sein Wissen weiter; er publizierte
im Jahre 1983 sein viel beachtetes
Buch «Altes Bümpliz»,
das noch heute als fundiertes
Nachschlagewerk gilt.
Kulturpreis 1994 der Burgergemeinde
Bern
Die Arbeit von Paul Loeliger zur
Schaffung eines Ortsarchivs wie
auch seine Bemühungen, das geschichtliche
Andenken an die
Vergangenheit der ehemals selbständigen
Gemeinde zu erforschen
und zu sichern, weckte
auch das Interesse der Kulturkommission
der Burgergemeinde
Bern. So übergab Burgerratspräsident
Rudolf von Fischer am
5. Dezember 1994 den Vertretern
der Stiftung für Bümpliz/
Bethlehem/Bottigen/Riedbach
(heute Stiftung B) den mit 100
000 Franken dotierten Kulturpreis
mit dem Auftrag, ein Ortsarchiv
und ein Ortsmuseum zu
errichten. In seiner Laudatio erwähnte
von Fischer seine Kontakte
zu Paul Loeliger und hob
folgendes hervor: «In erster Linie
dank seiner umfangreichen
Sammlung verfügt Bümpliz bereits
heute über einen wertvollen
Bestand an historischen Ob-
Einweihu
tel. Die A

TITELGESCHICHTE
31. Januar 2019
11
Historische Aufnahme des Alten Schlosses
Bümpliz.
Alle Bilder: Ortsarchiv Bümpliz
jekten, Dokumenten und vor
allem Bildquellen. Diese geschichtlichen
Zeugnisse sachgemäss
zu betreuen und für Mitund
Nachwelt fruchtbar zu
machen, ist die sinnvolle Aufgabe
der Stiftung. Die Burgergemeinde
Bern freut sich, mit ihrem
Kulturpreis 1994 diese
Bemühungen fördern zu können».
Der Betrag von 100 000 Franken
floss vollumfänglich in die Kasse
der Stiftung; dem ursprünglichen
Zweck des Förderpreises,
nämlich die Errichtung eines
Ortsarchivs und Ortsmuseums,
wurde in Form einer reduzierten
Raummiete im Bienzgut sowie
eines Kulturgüterschutzraums
im Coop-Areal entsprochen.
Umzüge und Übergabe der
Sammlung
Als das Bürki-Bauernhaus wegen
der neuen Coop-Überbauung
abgerissen wurde, wechselte das
Ortsarchiv zunächst in den Lesepavillon
beim Neuen Schloss, um
dann 1998 in das Bienzgut umzuziehen.
Schon zu einem früheren
Zeitpunkt erweiterte Loeliger
seinen Mitarbeiterstab. Zunächst
mit Werner Augstburger,
der die technische Betreuung
des Archivs und elektronische
Erfassung des Bildmaterials
übernahm, kurze Zeit später mit
Max Werren, dem er das Gebiet
der historischen Recherche, der
Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit
übertrug. Noch vor
seinem Tode im Jahre 2001 übergab
der unermüdliche Pionier
seinen Archivbestand dem
Schlossverein, im Wissen, dass
sein Werk von seinen beiden Mitarbeitern
in seinem Geist weitergeführt
werden sollte.
Ausbau der Sammlung
Seit bald 30 Jahren gibt das Ortsarchiv
einen bebilderten Jahreskalender
heraus; das Erscheinungsdatum
wird traditionell
auf den Bümplizer Herbstmärit
festgelegt. Seit einiger Zeit
wechselt die Gestaltung alternierend
von historischen Aufnahmen
zu aktuellen, farbigen
Fotos. Diese beliebte Publikation
hat in den vergangenen Jahren
viel dazu beigetragen, dass insbesondere
ältere Bewohnerinnen
und Bewohner von Bümpliz/
Bethlehem ihre privaten Fotoarchive
auf diesbezügliche Zeugen
aus der Vergangenheit durchforsteten
und in der Folge ihre
Bilder dem Ortsarchiv zur Verfügung
stellten. Anlässlich von
Führungen, Vorträgen und Zeitungsbeiträgen
wird regelmässig
darauf hingewiesen, dass Fotos
und Pläne aus der
Entwicklung des Stadtteils VI
den Ortsarchivaren zur archivarischen
Bearbeitung und Sicherung
übergeben werden können.
Als eine wichtige Begegnung für
Gespräche und Schenkungen
von Bildern dienen auch die monatlichen
Öffnungstage des
Ortsarchivs.
Bestand der Archivalien
Zurzeit verfügt das Ortsarchiv
über 2000 historische und aktuelle
Fotos aus der baulichen Entwicklung
des heutigen Stadtkreises
VI. Somit ist Bümpliz/
Bethlehem der wohl am besten
dokumentierte Stadtteil der Gemeinde
Bern (mit Ausnahme der
Altstadt) –ein Fundus, der von
Planern, Architekten, Historikern,
Journalisten, insbesondere
aber von Schulpflichtigen und
Studenten intensiv genutzt wird.
Eine Sammlung von Klassenund
Konfirmandenbildern aus
den Vierzigerjahren bis heute ist
bereits elektronisch erfasst, soll
in nächster Zeit aber in Form einer
öffentlich zugänglichen Aussenstation
einer breiten Öffentlichkeit
zugänglich gemacht
werden. Eine diesbezügliche private
Finanzierung wird angestrebt.
Das Archiv umfasst auch eine
Sammlung von Plänen und Publikationen
zur Entwicklungsgeschichte
wie auch von Originalbildern;
eine vollständige
Übersicht von Büchern des
Schriftstellers C.A. Loosli und
Teile seiner Privatsammlung anderer
Autoren. In Bearbeitung
steht im gegenwärtigen Zeitpunkt
ein Sammlungskatalog
von Publikationen und Medienmitteilungen
zum Thema
Bümpliz/Bethlehem der letzten
hundert Jahre.
Im Dienste der Öffentlichkeit
Die ehrenamtliche Tätigkeit der
beiden Co-Archivare Augstburger
und Werren hat längst den
mOrtsarchiv von Bümpliz?
ng der Haltestelle Stöckacker der Eisenbahnlinie Bern -Neuchâufnahme
entstand 1922.
Das Ortsarchiv Bümpliz befindet sich im Bienzgut-
Haupthaus an der Bernstrasse 77.
Max Werren, Ortsarchivar von Bern-
Bümpliz. Die ehrenamtliche Tätigkeit
der beiden Co-Archivare Augstburger
und Werren hat längst den Status
eines öffentlichen Dienstleistungsangebots
angenommen.

12 31. Januar 2019 TITELGESCHICHTE
Status eines öffentlichen Dienstleistungsangebots
angenommen.
Nicht selten werden Auskünfte,
Recherchen und Bildmaterial
kurzfristigverlangtoderBesichtigungstermine
vorgegeben. Obschon
die beiden Ortsarchivare
zwischenzeitlich in den beruflichen
Ruhestand getreten sind,
können sie ihre Freizeitaktivität
nicht beliebig auf das Ortsarchiv
ausrichten. In diesen Fällen
wird dann jeweils mit aller angebrachten
Zurückhaltung darauf
hingewiesen, dass es sich
hier um eine freiwillige, unbezahlte
Tätigkeit handelt – ein
Umstand, an dem zu Recht nicht
gerüttelt werden darf, der aber
auch eine dringend erwünschte
Nachfolgeregelung erschwert.
Im Schnitt werden die beiden
Archivare wöchentlich vier- bis
fünf Mal um Informationen gebeten,
was mit Blick auf die damit
verbundenen Nachforschungen
einer zeitlichen Belastung
von sechs bis acht Stunden entspricht.
Die Haupttätigkeit der Archivare
konzentriert sich indes auf
zwei Tätigkeiten: Der Katalogisierung
des Bildmaterials sowie
der Recherchen und Redaktion
von Publikationen. Nebst
regelmässigen Beiträgen in den
Printmedien erschien im Jahr
2016 das vielbeachtete Buch
«Bümplizer Geschichte(n)»; die
erste Auflage war nach fünf
Monaten bereits vergriffen!
Die historischen Recherchen
decken stets wieder neue Erkenntnisse
auf und dank der
umfangreichen Fotosammlung
kann die Entwicklung der letzten
hundert Jahre praktisch lückenlos
dokumentiert werden.
Dank dem grossen Rückhalt
insbesondere in Kreisen der älteren
Mitbewohnerinnen und
Mitbewohnern, aber auch der
auswärtigen Heimweh-Bümplizern,
versiegt der Nachschub
von Bildmaterial und Informationen
kaum.
Wie sieht die Zukunft des Ortsarchivs
Bümpliz aus?
Angesichts des labilen Gesundheitszustandes
der beiden Ortsarchivare
ist ein weiteres Engagement
auf der Basis der
ehrenamtlichen Tätigkeit in
absehbarer Zeit gefährdet.
Dank den guten und freundschaftlichen
Verbindungen
zum Stadtarchiv Bern ist die
rechtliche und konservatorische
Zukunft des Bild- und Dokumentationsmaterials
gesichert.
Hingegen würde mit
dem Wegfall des Archivs im
Bienzgut, der persönlichen und
oft engen Bindung an Informationspersonen,
sowie der regelmässigen
Führungen und Vorträge
(10 bis 12 Veranstaltungen
im Jahr), eine Weiterführung
der geschichtlichen Aufarbeitung
des Stadtteils nur noch
vom Stadtarchiv wahrgenommen.
Es liegt auf der Hand,
dass mit dem aktuellen Personalbestand
dieser Dienststelle
eine derart intensive Betreuung
nicht mehr gewährleistet
werden könnte.
Aus der Sicht der beiden Ortsarchivare
wäre daher die Prüfung
des nachstehenden Vorgehens
von grossem Interesse:
• Schaffung einer professionellen
Archivstelle im Rahmen
des Mitarbeiterstabs
des Stadtarchivs im Umfang
einer 20 bis 30 Prozent-Stelle.
• Erhaltung des bisherigen
Archivgutes unter Vorbehalt
eines Transfers von
Archivalien ins Depot des
Stadtarchivs.
• Weiterführung des Angebots
für Führungen und
Vorträge zumThema Stadtteil
VI.
• Weiterführung des Angebots
von Publikationen wie
Jahreskalender, Medienbeiträge,
Broschüren und
Bücher.
• Einsitz in Organisationen
wie Schlossverein, Stiftung
B, Hausverwaltung Bienzgut,
QBB etc.
• Weiterführung der öffentlichen
Besichtigungen des
Ortsarchivs.
Die beiden Ortsarchivare Max
Werren und Werner Augstburger
legen Wert auf den Umstand,
dass sie gewillt sind,
ihre Tätigkeit nach Möglichkeit
weiterzuführen und sie ihr
Engagement auch weiterhin in
ehrenamtlicher Weise erfüllen
wollen.
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AGENDA
31. Januar 2019
15
III. Orgelserenade mit Widor und Cage (10. Februar 2019)
Durchdachtes Programm
An der von mir gespielten dritten
Orgelserenade vom 10. Februar
(17 Uhr - ref. Kirche
Bümpliz) werden Werke von
John Cage, Marco Enrico Bossi,
Jean Langlais, Charles-Marie
Widor, Dietrich Buxtehude und
Johann Sebastian Bach zu hören
sein. Ich habe versucht, ein
durchdachtes, abwechslungsreiches
Programm zusammmenzustellen.
Die Choralpartita über das Thema
«Sei gegrüsset Jesu gütig»
von J.S. Bach zeichnet sich aus
durch eine geniale Kompositionsweise
und Intensität, durch welche
der deutsche Komponist mit
seiner Musik das Mysterium der
Christuspassion durchscheinen
lässt.
Die Fantasieund raffinierte Kompositionstechnik
Bachs lassen
aus einem einfachen Kirchenlied
eine wertvolle Sequenz kleiner
Perlen werden; Erst erklingt das
Thema im Pedal, dann etwas versteckt
imharmonischen Geflecht
oder in Form eines verzierten
Chorals bis hin zur letzten Variation,
wo das Thema wieder in einer
wunderbaren fünfstimmigen
Harmonisierung zuhören ist.
Das Jahreskonzert der Jugendmusik
Bern-Bümpliz (JMBB) stand
dieses Jahr unter dem Motto
«Schlösser, Burgen und Gespenster».
Die jungen Musikantinnen
und Musikanten präsentierten
dem Publikum, darunter Stadtpräsident
Alec von Graffenried, ein
buntes und begeisterndes Programm.
Unter der musikalischen Leitung
von José Luis Gómez gelangen
dem Blasorchester der JMBB in
der schön dekorierten Aula der
Sekundarschule Bümpliz zwei
überzeugende Konzerte. Das anspruchsvolle
Werk «Darklands
Legends» gelang den Jugendlichen
besonders gut. Das dreiteilige
Werk erzählt die Geschichte
eines verrückten Prinzen und einer
teuflischen Königin. Nach der
Pause kamen die Musikanten
nicht in der Uniform zurück auf
Organist Matteo Pastorello.
Die Symphonie Romane von Widor,
aus welcher ich die ersten
beiden Sätze spielen werde, beruht
auf dem gregorianischen
Osterthema «Haec dies» (Dies
ist der Tag, den der HERR
macht; lasset uns freuen und
fröhlich darinnen sein) und ist
vielleicht das tiefgreifendste organistische
Werk des französischen
Komponisten. «Romaine»,
weil die Symphonie der Basilika
St. Sernin de Toulouse gewidmet
ist. In ebendieser befindet sich
eine der bedeutendsten Instrumente
des Orgelbauers Cavaille-
Col, die durch orchesternahe
Klangfarben und nuancenreiche
timbres heraussticht.
Der erste Satz beschreibt in eindrücklicher
Weise die farbigen
Lichtstrahlen, die durch die
Glasfenster scheinen, was in klarem
Bezug zu Ostern und eben
dem «Haec Dies» steht.
Zu erwähnen auch «Souvenir»
vonJohnCage, genialer amerikanischer
Komponist (1912-1992),
ein stimmungsvolles, verträumtes
und ansprechendes Stück.
Matteo Pastorello, Organist
Rückblick: Jahreskonzert der Jugendmusik Bern-Bümpliz
Schaurige Hits
die Bühne, sondern passend zum
Konzertthema verkleidet als Bewohnerinnen
und Bewohner eines
Schlosses. Da wareinePrinzessin,
ein König, ein Küchenchef, ein
Butler und vieles mehr zu sehen.
Musikalisch folgtemit «Hogwarts
Forever» ein Stück, das unser Dirigent
extra für das Jahreskonzert
arrangierte. Nach «Beauty and the
Beast» und einer packenden Version
von «Ghostbusters» folgte
mit «May It Be» ein tollgespieltes
Querflötensolo. Als Zugabe ertönte
«Ds Hippigschpängschtli» von
Peter Reber.Das Publikum dankte
den Jugendlichen mit langanhaltendem
und kräftigem Applaus
für dietolle Leistung.
Über Kinder und Jugendliche, die
ein Blas- oder Schlaginstrument
spielen oder lernen möchten, und
in der JMBB aktiv mitmachen
möchten, freuen wir uns jederzeit
Bild: zVg
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz
beim Jahreskonzert. Bild: zVg
sehr. Nach der Sportwoche beginnen
am 14. Februar die Proben für
die kommenden Konzerte. Ein
idealer Zeitpunkt um in der JMBB
einzusteigen oder unverbindlich
eine Schnupperprobe zu besuchen.
Das nächste Konzertder Jugendmusik
Bern-Bümpliz ist am
11. Mai 2019 zusammen mit der
Musikgesellschaft Bern-Bümpliz.
Bernhard Kopp, JMBB
HIGHLIGHTS
DER WOCHE
2.2.
Ortsarchiv Bümpliz
Das Ortsarchiv ist von 10 bis 12 Uhr
für die Öffentlichkeit zugänglich.
Bienzgut (Haupthaus), Bernstrasse
77, 3018 Bümpliz.
ortsarchiv-buempliz@gmx.ch
www.ortsarchiv-buempliz.ch
VORSCHAU
Samstag 16.Februar2019
Konzert und Theater
Festwirtschaft ab 18 Uhr, (Suure Mocke).
Anmeldung erwünscht!
Mitwirkende: Schwyzerörgeli-Trio Zebra
Giele uModi, Wynigen /Jodlerklub
Adelboden, Leitung: Adrian Ryter
/Jodlerklub Bärgfriede Bümpliz, Leitung:
Erika Schranz /Theatergruppe
Trachtengruppe Muri-Gümligen, Regie:
Barbara Scheidegger
Theater: «Süess-Suur», Schwank in
einemAkt von Hanna Frey
Eintritt: Fr.12.-
Reservationen:Mo. –Fr.,18–20 Uhr
Madeleine BischoffTel. 031 992 28 26
Freundlich lädt ein: Jodlerklub Bärgfriede
Bümpliz
www.jkbaergfriedebuempliz.ch
Fasnacht BernWest
Gemässdem Wulchechratzerund anderen
Quellen findet die Fasnacht
Bern West dieses Jahr aus verschiedenen
Gründen nicht statt. Für die
Kleinen findetaber am 22.2. das Feuerzauberfest
statt. Lesen Sie hierzu in
der Ausgabe vom 14.2.2019mehr.
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2.2.2019,17Uhr
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz -EHC
Bern96
Mini B
9.2.2019,17Uhr
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Huskys Region Schallenberg
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9.2.2019,17.30 Uhr
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz - HC
Gstaad-Saanenland
Kunsteisbahn Schwarzwasserbrücke
Damen SWHL D
3.2.2019,17Uhr
EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz -HCLuzern
4. Liga
2.2.2019,20Uhr
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11.04.2019/KW15
25.04.2019/KW17
09.05.2019/KW19
23.05.2019/KW21
06.06.2019/KW23
20.06.2019/KW25
04.07.2019/KW27
25.07.2019/KW30
08.08.2019/KW32
22.08.2019/KW34
05.09.2019/KW36
19.09.2019/KW38
03.10.2019/KW40
17.10.2019/KW42
31.10.2019/KW44
14.11.2019/KW46
28.11.2019/KW48
05.12.2019/KW49
19.12.2019/KW51
Red.- und Anz.-Schl.
(jeweils 10 Uhr)
12.02.2019/KW07
26.02.2019/KW09
12.03.2019/KW11
26.03.2019/KW13
09.04.2019/KW15
23.04.2019/KW17
07.05.2019/KW19
21.05.2019/KW21
04.06.2019/KW23
18.06.2019/KW25
02.07.2019/KW27
23.07.2019/KW30
06.08.2019/KW32
20.08.2019/KW34
03.09.2019/KW36
17.09.2019/KW38
01.10.2019/KW40
15.10.2019/KW42
29.10.2019/KW44
12.11.2019/KW46
26.11.2019/KW48
03.12.2019/KW49
17.12.2019/KW51
1536306
1540115
1538531

AUTO
Suzuki Swift Sport: Die Fahrmschine
DerSwift Sportist einWirbelwind
erster Güte. Alle
Komponentensind super
aufeinander abgestimmt, so
dass einhoher Alltagswert
und gute Fahrleistungenresultieren.
Aussen istder sportliche Swift an der
roten Spoilerlippe vorn, den Leichtmetallfelgen
und den zwei Auspuffendrohren
sofort zu erkennen. Innen
setzen sich die sportlichen
Elemente mit guten Halt bietenden
Schalensitzen fort. Natürlich profitiert
auch der Swift Sport von den
vielen zeitgemässen Assistenten für
mehr Sicherheit, Komfort sowie
Smartphone Einbindung und eine
zielgenaue Navigation. Die Platzverhältnissesindfür
vier sportliche Personen
gut ausreichend und imKofferraum
stehen 265 bis 579 Liter
Volumenbereit.
Der Boosterjet gibt sich die Ehre
Der vielseitige Swift hat mit dem
Sport das lauffreudige Topmodell
erhalten.Der aufgeladene Vierzylinder
liefert140 Turbo-PS, istüberaus
drehfreudig undgehtagil zur Sache.
Einewahre Freude ist es, dasknackige
Sechsganggetriebe zubetätigen.
Der nur gut eine Tonne wiegende
Swiftbeschleunigt rasant,umrundet
Kurven präzise und lässt sich auch
beim Verzögern nicht aus der Ruhe
bringen. SportlicheingestellteLeute,
die ihre Lebensart voll ausspielen
möchten, sind mit dem 210 km/h
schnellen Swift Sport gut bedient.
Bereits ab23990 Franken steht er
bei der BELWAG Belp bereit. Mit
nur 5,6 l/100 km verbraucht er zudem
nurwenig Benzin. RHo
SeatTarraco:Ein besonderes Flaggschiff
Schonbald erscheintder
Seat Tarracoinder Schweiz.
DasgrosseSUV istdas neue
Flaggschiff derMarke.
Nach den Modellen Arona und Ateca
folgt nun der Tarraco, der innerhalbdes
VW-Konzerns mitdem VW
Tiguan und dem Skoda Kodiaq verwandt
ist. Technisch ist der Neuling
also bestens vorbereitet. Die Frontpartie
sieht genau so bombastisch
aus, wie dies einem Flaggschiff geziemt.
Der grosszügige Innenraum
Exklusiv: Am grössten Seat gibt es viele exquisite Details zu bestaunen.
Flotter Flitzer: Der Swift Sport ist ein Kleinwagen mit Pfiff.
RHo
RHo
bietet bis zusieben Sitzen und ist
vollgestopft mit feinster Elektronik
fürSicherheit undKomfort.
Grosse Auswahl an Antrieben
Zwei TSI-Benzinmotoren sowie 2
Dieselaggregate mit je150 und 190
PS Leistung sind bestellbar. Schaltund
Doppelkupplungsgetriebe bringendie
Kraft andie Vorder-oderalle
vier Räder. Später sollen alternative
Antriebe folgen. Erste Probefahrten
aufder Strasseund einem Geländeparcours
zeigten ein erfreulich lebendiges
Fahrzeug, das seine Passagiere
auch in schwierigen Streckenabschnitten
nicht im Stichlässt.Abseits
der Strasse überzeugt er durch die
grosse Bodenfreiheit über ein hohes
Schluckvermögen. Der Fünf- oder
Siebensitzer startet imFebruar mit
PreisenabFr. 36250.–. RHo
31. Januar 2019
BOXENSTOPP
17
VW up GTi
Keiner zu klein, ein GTI zu sein.
Das beweist Volkswagen mit
dem up GTI. Ein Einliter-Triebsatz
mit 115 PS peitscht ihn vorwärts.
Aussen isteranverschiedenem
Zierrat, roten Bremssätteln
sowie grossen Leichtmetallfelgen
erkennbar. Innenwurde der viertürige
Vierplätzer mitSportsitzen,
roten Nähten und einem Halter
für das Handy veredelt. Nach einer
kleinen Verzögerung werden
die 115 Turbo-PS spürbar undder
up GTinimmtzügig Fahrtauf.
Opel Astra 120 Jahre
Opel feiert120 JahreAutomobilbau.
Ab sofort ergänzen die 120
Jahre-Sondermodelle vom Corsa
über den Bestseller Astra, bis
hin zu den X-Modellen das Angebot.
Alle verfügenüberzusätzliche,
attraktive Ausstattungsmerkmale.
Das Jubimodell Opel Astra
1.4 Turbo mit 150 PS gibt es bereitsabFr.
24450.–.
Ihr Opel-Vertreter:
Bern /Bümpliz /Belp /Münsingen
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www.belwag.ch
Redaktion: Roland Hofer
120 JAHREOPEL
GEBOREN IN DEUTSCHLAND.GEBAUTFÜR UNS ALLE.
BELWAG BERN-BÜMPLIZ
Telefon 031 996 1515
BELWAG OPEL CENTER BERN
Telefon 031 330 18 18
1533666

18 31. Januar 2019 KIRCHEN
Polizei 117 –Feuerwehr 118
Sanitäts-Notruf 144
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47
(CHF 0.98/min ab Festnetz)
Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist
365 Tage im Jahr von 6.30–22 Uhr geöffnet.
Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11
Betreuung und Pflege zuHause,Nachtdienst
und Sitznachtwache, Unterstützung im
Haushalt
SPITEX BERN, Spitex Genossenschaft Bern,Salvisbergstrasse
6, Postfach 670, 3000 Bern 31,
Tel. 031 388 50 50, Fax031 388 50 40.
www.spitex-bern.ch.Mo.bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr
durchgehend.
vitadoro ag
Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,
3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.
Mittwoch geschlossen.
Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.
Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst
etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.
Tel. 031 359 03 03.
Sozialdienst,Schwarztorstrasse 71,3007 Bern,
Tel. 031 321 60 27.
Bei Todesfall
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:
Tel. 031 333 88 00.
Sorgentelefon
für Kinder
Gratis
0800 55 42 10
weiss Rat und hilft
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89
www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch
Mail: info@lantana-bern.ch
TOJ Jugendarbeit Bern-West
Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch
Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.
Rheumaliga Bern
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.
Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be
Frauenzentrale Bern
Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung
für Frauen/ Männer/Familien.
Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,
Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr
Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch
Ref. Landeskirche
Kirchgemeinde Bümpliz
Gottesdienste
www.buempliz.refbern.ch
IN DERKIRCHE BUEMPLIZ
Sonntag,3.Februar, 10 Uhr:
Pfrn. Barbara Studer.Sunntigscafé.
Sonntag, 10. Februar,10Uhr:
Pfr.Martin Schranz. Sunntigscafé.
IN DERSENEVITABUEMPLIZ
Donnerstag, 31. Januar,15.30 Uhr:
Pfrn. Barbara Studer.
IM ALTERSWOHNHEIM FELLERGUT
Dienstag, 12. Februar,14.30 Uhr:
Pfrn. Adelheid Heeb.
Pikett für Abdankungen
31. Januar bis 8. Februar:
Pfrn. Adelheid Heeb, 031 992 07 68.
9. bis 15. Februar: Pfrn. Barbara Studer,
031 992 12 28.
Sozialberatung
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62:
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.
Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,
031 996 60 64.
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,
076 360 37 54.
Für alle
Donnerstag, ohne 7. Februar,12bis 13.30
Uhr: Mittagstisch im Kirchgemeindehaus,
Bernstrasse 85, 3-Gang-Menu Fr.11.– für
Erwachsene, Fr.6.– für Schulkinder bis 16
Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung bis
am Vortag, 10 Uhr,bei
claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.
BESTATTUNGSDIENST
OSWALD KRATTINGER AG
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch
Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem
umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.
Bern und Region seit 1975
Mittwoch, 6., 20. Februar,17.30 bis 18.45
Uhr: Religion und Bild: Gott lässt sich nicht
festlegen. Haus der Religionen, Europaplatz
1. Gemeinsam lesen wir Texte aus dem Buch
Exodus und Psalmen und Texte aus dem 2.
Testament zum Thema Bilder.Zweifelnde,
Skeptische und Gläubige aus allen Religionen
sind willkommen. Ein ökumenisches Team
wechselt sich in der Leitung ab.
Mittwoch, 6. Februar,16bis 17 Uhr:
Sprachencafé im Kirchgemeindehaus,
Bernstrasse 85. Möchten Sie ihre
Fremdsprachenkenntnisse in Französisch,
Englisch, Spanisch oder Italienisch mehr
nutzen? Ohne Anmeldung, kein Kurs. Kosten:
Fr.2.–. Evelyne Heuscher,076 360 37 54.
Donnerstag, 7. März, und Mittwoch, 13.
März: Steuererklärung -wer hilft mir? Flyer
für die Aktion «Steuererklärung –wer hilft
mir?» liegen in den kirchlichen Zentren auf.
Anmeldeschluss: Freitag, 1.2.
Infos: Adelheid Heeb, 031 992 07 68,
adelheid.heeb@refbern.ch.
Donnerstag, 14. Februar,18bis 19.30 Uhr:
Auf dem letzten WegimKirchgemeindehaus
Bethlehem, Eymattstrasse 2b. Abschied in
Raten. Wasist Demenz? Eine Ärztin gibt
Auskunft. Wie können wir damit umgehen?
Eine Pflegefachfrau erzählt. Mit Dr.med.
Daniela Trapp-Chiappini und Isabelle
Nydegger, Pflegefachfrau. Kontakt, Auskunft:
Christine Furer,Sozialarbeiterin,
031 996 18 51, Elisabeth Gerber,Pfarrerin,
031 991 33 35.
Für Frauen
Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,
Mädergutstr.62
Donnerstag, 7., 21. Februar,8.45 bis
10.45 Uhr: Frauen-Treff im StöckTreff ,
Bienenstrasse 7. Für Frauen aus dem Quartier
ab 45 Jahren. Thema: «Geschichten, wie sie
das Leben schreibt». Evelyne Heuscher,
076 360 37 54.
Silberclub
Montag, 4. Februar 12.45 Uhr:
Wandergruppe. HB Bern, RBS Station,
Abfahrt: 13 Uhr,Bolligen, weiter mit Bus Nr.
46 nach Bolligen-Sternen. Route: Bolligen,
Flugbrunnen, Ittigen, Worblaufen; 1¾ Std.
Reinhold Bieri, 031 371 78 18, und
Verena Frazao, 079 466 87 89.
Mittwoch, 13. Februar,8.25 Uhr: Männer-
Wandergruppe. HB Bern, beim Treffpunkt,
Bahnhofhalle. Abfahrt: 8.36 Uhr,Schüpfheim,
weiter mit Bus Nr.241 nach Sörenberg-Post,
umsteigen auf Gondelbahn. Route: Sörenberg
Rossweid, Salwideli; 1½ Std. Helmut Trotter,
031 991 11 77
seit 1972
24 Std. erreichbar
Beat Burkhard
Bestatter
1537736
079 316 93 91, und Max Oetiker,
079 475 05 03.
Für ältere Menschen
Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr: Singtreff
im Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85,
Offenes Singen, Instrumentalbegleitung, Infos:
Caroline Prato, 031 991 07 61.
Mittwoch, 13.2., 14 Uhr: Senioren Spieltreff
im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:
Heidi Zehntner,031 981 10 86, oder
Quartiertreff Baracke, 031 980 00 30.
Für Familien mitKindern
Mittwoch, ohne 6. Februar,9.30 bis 11 Uhr:
Eltern-Kind-Treff Plus Im Kirchgemeindehaus,
Bernstr.85. Für Mütter und Väter mit Kindern
bis 5-j. Ohne Anmeldung. Kosten: Erw.mit
1Kind Fr.3.– pro Mal, plus Fr.1.– für jedes
weitere Kind. Gratis mit Prämienverbilligung.
Mit Monique Portmann, M. Neuhaus,
031 980 00 30.
Für Jugendliche
Modiaabe, Jugendtreff, Jobbörse findest
Du auf www.westjugend.ch
19. bis 26. Juli: Segeltörn für Jugendliche ab
der 9. Klasse. Sieben Tage Segeln im Ijsselund
Wattenmeer.Kosten: max. Fr.630.– inkl.
Anreise von Basel nach Enkhuizen mit der
Bahn. Leitung: Barbara Bregyund Christian
Siegfried, Jugendarbeitende. Anmeldung bis
31.1. an christian.siegfried@refbern.ch,
079 942 35 62.
Montag, 11. Februar: talknights im
Jugendtreff. Ist Umweltschutz eine
Staatsangelegenheit? Die «talknights» finden
jeweils von 19 bis 22 Uhr im Jugendtreff im
Chleehus, Mädergutstrasse 5(UG) statt. Für
junge Erwachsene von 16 bis 25 Jahren. Als
Gäste sind alle Altersgruppen willkommen.
Eintritt frei.
Kirche Oberbottigen
www.buempliz.refbern.ch
Mittwoch, 20 bis 22 Uhr: Chor Da capo in
derKircheOberbottigen, Leitung und Auskunft:
Elisabeth Brönnimann,
031 926 13 51.
Mittwoch, ohne 6. Februar, 8.45 bis11
Uhr: Bottige-Träff für Jung und Alt in der
Kirche Oberbottigen.
Mittwoch, ohne 6. Februar, 9.30 bis11
Uhr: Krabbeltreff in der Kirche Oberbottigen,
Infos: Christine Neuenschwander,
079 738 71 73.
Ref. Kirchgde.
Bethlehem
www.bethlehem.refbern.ch
Zentrale Nummer für Bestattungen:
031996 18 44
Freitag,1.Februar,10-11 Uhr:
Männerpalaver im Café mondiaL,
Kirchgemeindehaus. Leitung: Pfr.Hans Roder
und Christine Furer,Sozialarbeiterin,
031 996 18 51.
Samstag, 2. Februar, 12 Uhr: Suppenässe
im Saal Kirchgemeindehaus.
Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr, Gottesdienst
mit Pfr.Luzius Rohr-Jenzer; anschl.
Kirchenkaffee.
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 8800
1530538
Dienstag,5.Februar, ab 8.30 Uhr:
Quartierzmorge im Saal Kirchgemeindehaus.

KIRCHEN
31. Januar 2019
19
Dienstag, 5. Februar, 19.30-21 Uhr: Bibel
im Gespräch im Kirchgemeindehaus. Leitung
und Auskunft: Pfr.Hans Roder,031 991 19 49.
Freitag, 8. Februar,14.30 Uhr:
Ökum. SingnachmittagimSaal ref.
Kirchgemeindehaus, mit Ivo Zurkinden.
Sonntag, 10. Februar,10Uhr: Gottesdienst
mit Pfrn. Elisabeth Gerber; anschl.
Kirchenkaffee.
Dienstag, 12. Februar,ab12.15 Uhr:
Ökum. Mitenandässe im Saal reform.
Kirchgemeindehaus.
Dienstag, 12. Februar,14.30 Uhr:
Sielen für Ältere im Café mondiaL,
Kirchgemeindehaus.
Donnerstag, 14. Februar,14-16 Uhr:
Stricknadelgeklapper im Kirchgemeindehaus.
Donnerstag, 14. Februar,18-19.30 Uhr:
Auf dem letzten Weg, im Kirchgemeindehaus,
„Abschied in Raten“, Wasist Demenz? Eine
Ärztin gibt Auskunft. Wie können wir damit
umgehen? Eine Pflegefachfrau erzählt.
Kontakt und Auskunft: Christine Furer,
031 996 18 51, eine Anmeldung ist nicht
nötig.
Röm. kath.
Landeskirche
Pfarrei St.Antonius Bümpliz
Samstag,2.Februar,18Uhr: Kommunionfeier
mit Kerzensegnung und Blasiussegen.
Sonntag, 3. Februar,9.30Uhr: Messa di
lingua Italiana,
11 Uhr: Kommunionfeier mit Kerzensegnung
und Blasiussegen.
Sontag, 10. Februar,9.30Uhr: Messa di
lingua Italiana,
11 Uhr: Kommunionfeier.
Pfarrei St.Mauritius Bethlehem
Sonntag, 3. Februar,9.30Uhr:
Kommunionfeier mit Kerzensegnung und
Blasiussegen.
Samstag,9.Februar,17Uhr: Fiire mit de
Chlyne in der Kirche Wohlen,
18 Uhr: Kommunionfeier.
Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr:
Kommunionfeier,
14 Uhr: Chaldäisch-katholischer Gottesdienst.
Ev.-meth. Kirche
Bern
Donnerstag, 31.Januar, 14.30Uhr:
Bibellesestunde.
Sonntag,3.Februar,10Uhr: Gottesdienst
mit Hansueli Markwalder,Orgel: Brigitte Morf.
Dienstag, 5. Februar,8.10 Uhr: Gebet,
20 Uhr: Frauenabend.
Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr:
Bibellesestunde.
Sonntag, 10. Februar,10Uhr: Gottesdienst
mit Bernhard Krebs, Orgel: Radostin Papasov.
Dienstag, 12. Februar,8.10 Uhr: Gebet.
Freie Christen Gde.
Bern
Sonntag, 3. Februar,9.45 Uhr:
Gottesdienst.
Domenica, 3. Febbraio, 16 ora: Culto.
Donnerstag, 7. Februar,14.30 Uhr:
Namiträff.
Sonntag, 10. Februar,9.45 Uhr:
Gottesdienst.
Domenica, 10. Febbraio, 16 ora: Culto.
Pfingstgemeinde Bern
Sonntag, 3. und 10. Februar,9+11Uhr:
Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.
Live ab 11 Uhr auf: www.pfimibern.ch
Neuapostolische
Kirche
Sonntag, 3. Februar,9.30 Uhr: Gottesdienst.
Donnerstag, 7. Februar,20Uhr:
Gottesdienst.
Sonntag, 10. Februar,9.30 Uhr:
Gottesdienst.
Donnerstag, 14. Februar,20Uhr:
Gottesdienst.
Französische Kirche
Dimanche 3février,10h: CulteduDimanche
de l’Église, «Là où est ton trésor…», avec sainte
cène. Présidé par des laïcs.
Dimanche 10 février,10h: Culte, pasteurIon
Karakash. Repas spaghettis après le culte.
Bild:Werner Zwahlen
In memoriam
Das schönste Denkmal,das
ein Mensch bekommen kann,
stehtinden Herzen seiner
Mitmenschen.
AlbertSchweitzer
LydiaAegerter
16.10.1924 –27.1.2018
In stillem Gedenken an unsere
liebeMutter:
Therese und Beatrice
1540231
Auf dem letzten Weg
Abschied in Raten
Donnerstag, 14.2., 18 bis19.30 Uhr
KirchgemeindehausBethlehem,Eymattstrasse 2b
Wasist Demenz? Wiekönnen wir damitumgehen?
MitDr. med. DanielaTrapp-Chiappini undIsabelle Nydegger,
Pflegefachfrau.
Kontakt, Auskunft:Christine Furer, Sozialarbeiterin,
031996 18 51,
Elisabeth Gerber, Pfarrerin,
031991 33 35
1540193