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TE KW 15

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Nr. <strong>15</strong>, 14. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

Grünes<br />

Paradies<br />

Foto: privat<br />

14 Wochen lang war die Wildermiemingerin Pia Zimmermann als Praktikantin in Irland. Die junge Landwirtin<br />

verrichtete auf der grünen Insel eine derart gute Arbeit, dass ihr von den Gasteltern sogar die Übernahme des<br />

Hofes mit 70 Holsteinkühen angeboten wurde. Seiten 10/11<br />

Tirol Scharnitz Telfs<br />

Heuer keine Zwischenlösung „Tschuggi“ im<br />

große Pleitewelle zur Nahversorgung RS-Gespräch<br />

Seite 4 Seite 5 Seite 20<br />

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So war es früher...<br />

Jahrzehntelang war das ein vertrauter<br />

und ganz selbstverständlicher<br />

Anblick für die Telferinnen<br />

und Telfer: Der zentrale Platz mit<br />

dem Lebensmittelgeschäft in der<br />

Südtirolersiedlung. Es ist noch<br />

gar nicht so lange her, dass dieses<br />

Foto im Jahr 2000 aufgenommen<br />

wurde, trotzdem ist es schon „historisch“.<br />

Die Südtirolersiedlung<br />

wird derzeit komplett neu errichtet,<br />

der Großteil der Häuser ist<br />

bereits abgerissen und durch modernere<br />

Wohnhäuser ersetzt. Auch<br />

der Platz mit dem ersten und lange<br />

Zeit einzigen Kreisverkehr von<br />

Telfs ist verschwunden. Wenn man<br />

heute an Ort und Stelle steht, fällt<br />

es bereits schwer sich zu erinnern,<br />

wo sich was in der „alten“ Siedlung<br />

befand.<br />

Stefan Dietrich<br />

27. Feber 2022 ist Wahltag<br />

(GeSch) Die Tiroler Landesregierung hat die Ausschreibung der<br />

Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen für Sonntag, den 27. Februar<br />

2022, beschlossen. Das gab LH Günther Platter Dienstag vergangener<br />

Woche nach der Regierungssitzung bekannt. Der Wahltermin<br />

gilt für alle Tiroler Gemeinden, außer der Landeshauptstadt<br />

Innsbruck und der neuen Gemeinde Matrei am Brenner.<br />

Die Kundmachung der Wahlausschreibung<br />

wird am 24. November<br />

2021 im Landesgesetzblatt für Tirol<br />

erfolgen, womit dieser Tag als Tag<br />

der Wahlausschreibung gilt. Als<br />

Stichtag wird der <strong>15</strong>. Dezember 2021<br />

bestimmt. Sollte bei der Bürgermeisterwahl<br />

eine Stichwahl notwendig<br />

werden, ist diese für Sonntag, den<br />

13. März 2022, festgelegt. Bei der Gemeinderats-<br />

und Bürgermeisterwahl<br />

sind alle EU-Bürger wahlberechtigt,<br />

die spätestens am Tag der Wahl das<br />

16. Lebensjahr vollendet haben.<br />

vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen<br />

sind und ihren Hauptwohnsitz<br />

in der jeweiligen Gemeinde haben.<br />

Ausnahme: Der Aufenthalt in der<br />

Gemeinde ist kürzer als ein Jahr und<br />

offensichtlich nur vorübergehend.<br />

Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl<br />

2022 in der neuen<br />

Gemeinde Matrei am Brenner (Fusionierung)<br />

wird zu einem späteren<br />

Zeitpunkt stattfinden. „Die Wahl<br />

der Tiroler Gemeinderäte und Bürgermeister<br />

spiegelt stets die ganze<br />

Bandbreite der Kommunalpolitik<br />

wider. Entsprechend bedeutend<br />

sind diese Wahlen, die in einem Jahr<br />

stattfinden. Information und Partizipation<br />

sind besonders gefragt, wenn<br />

es um die zukünftige Entwicklung<br />

der eigenen Gemeinde geht – es<br />

werden vonseiten des Landes bzw.<br />

der Gemeindeabteilung wieder entsprechende<br />

Informationen rund um<br />

die Wahl zur Verfügung gestellt werden“,<br />

betont der für die Gemeinden<br />

zuständige LR Johannes Tratter.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (<strong>15</strong>.4.) Anastasia, Damian,<br />

Una; FR (16.4.) Bernadette, Magnus;<br />

SA (17.4.) Eberhard, Rudolph; SO<br />

(18.4.) Werner, Wigbert; MO (19.4.)<br />

Gerold, Leo, Marcel; DI (20.4.) Hildegund,<br />

Wilhelm; MI (21.4.) Anselm,<br />

Konrad.<br />

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17./18.4.: Dr. Sigrid Huter, Zirl,<br />

Schwabstraße 4, Tel. 05238/53063,<br />

NO: 9 bis 11 Uhr.<br />

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17./18.4.: Dr. Oswald Heis, Leutasch,<br />

Weidach 293a, Tel. 05214/6910, NO:<br />

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Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

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Geschäftsstelle 6410 Telfs, Anton-Auer-<br />

Straße 1, Tel. 05262/62030<br />

Herausgeber/Chefredaktion:<br />

Kurt Egger<br />

Geschäftsführung:<br />

GF Kurt Egger<br />

GF/Anzeigenleitung Mag. (FH) Sabine Egger<br />

GF Stv. Mag. Nikolaus Meze<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (eci) MMag. Beatrice<br />

Hackl, (tamt) Manuel Matt, (ba) Barbara<br />

Heiss, Bakk, (mg) Martin Grüneis, (dgh)<br />

Daniel Haueis, (eck) Eva Köhle, B.A., (sas)<br />

Mag. Sabine Schretter<br />

(clb) Christine Le Bec, (ado) Agnes Dorn,<br />

(fly) Alex Dosch, (lia) Lia Buchner, (axl) Axel<br />

Brunner, (upi) Albert Unterpirker, (wfrm)<br />

Nathalie Kirchler, (mede) Median Dedic,<br />

(juh) Julia Hohengasser, (rabe) Bernhard<br />

Rangger, (FR) Ferdinand Reitmaier, Elisabeth<br />

Kathrein, Glanzlicher: Meinhard Eiter<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Auflage 91.721<br />

Erscheinung in Telfs-Seefeld-Völs, Imst,<br />

Landeck und Reutte<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag keine<br />

Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer<br />

in gleicher Weise. Entgeltlich veröffentliche<br />

Berichte sind mit ANZEIGE gekennzeichnet.<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

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M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 20. April 2021<br />

um 8.00 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 14./<strong>15</strong>. April 2021


Mit Optimismus Richtung Sommer<br />

TVB Seefeld-GF Elias Walser hofft, dass der „Corona-Spuk“ schon bald ein Ende hat<br />

Rund eine Million Nächtigungen gibt es normalerweise in einer<br />

Wintersaison am Seefelder Plateau (inkl. der Telfer Fraktion<br />

Mösern), davon können die Touristiker und Gastronomen nach<br />

der „Lockdown-Saison 2020/21“ nur träumen. Rund drei Millionen<br />

Euro kostet der Saisonausfall alleine der „TVB Olympiaregion<br />

Seefeld“, der wirtschaftliche Schaden in der Hotellerie, bei<br />

den Zulieferbetrieben, Dienstleistern und im Handel geht in die<br />

Zig-Millionen. „Ärmel hochkrempeln“, lautet nun die Devise mit<br />

Blick auf die (hoffentlich) kommende Sommersaison.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Seit dem 11. November vergangenen<br />

Jahres steht das Tourismusrad<br />

still, wann es sich wieder zu drehen<br />

beginnt, steht noch in den Sternen.<br />

Alles hängt davon ab, ob die Corona-Fallzahlen<br />

in den nächsten Wochen<br />

sinken. Bundeskanzler Kurz<br />

hat für den Mai zwar Lockerungen,<br />

darunter auch in der Gastronomie,<br />

in Aussicht gestellt, darauf verlassen<br />

kann man sich aber nicht. Dabei ist<br />

es gerade die Planungssicherheit, die<br />

Touristiker, Gastronomen und andere<br />

Betriebe, die vom Tourismus abhängig<br />

sind, jetzt dringend bräuchten.<br />

„Es braucht Perspektiven, so<br />

kann es nicht mehr weitergehen“,<br />

sagt Elias Walser, Geschäftsführer<br />

des „TVB Olympiaregion Seefeld“.<br />

Im Aufsichtsrat des Tourismusverbandes<br />

hat man bereits im Jänner<br />

eine Hochrechnung erstellt, was<br />

der seit dem 11. November geltende<br />

Lockdown den TVB bis Ende April<br />

diesen Jahres kosten wird. Der Ausfall<br />

der Saisongäste bringt bei den<br />

Ortstaxen einen Einnahmenverlust<br />

von rund 2,5 Millionen Euro, bei<br />

den Pflichtbeiträgen zeichnet sich<br />

ein Minus von rund 100.000 Euro<br />

ab.<br />

DOPPELT BETROFFEN. Noch<br />

weit höher ist der gesamtwirtschaftliche<br />

Schaden, den die Covid-<br />

Lockdowns und Grenzschließungen<br />

der Region bisher bescherten. „Als<br />

Grenzregion sind die Gastronomie-,<br />

Kräuterausbildung<br />

in vier Semestern<br />

Umfassende Ausbildung mit<br />

Schwerpunkt in der praktischen<br />

Arbeit mit Kräutern. Kennenlernen<br />

und Anwendung von 400 bis 500<br />

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Start: Mai 2021.<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

Handels- und Dienstleistungsbetriebe<br />

gleich doppelt betroffen. Es<br />

gab den ganzen Winter keine Urlauber<br />

und wegen der Grenzschließung<br />

zu Bayern auch kaum Tagesgäste,<br />

die für das Tourismusgeschäft wichtig<br />

sind. Unter dem Saisonausfall<br />

leiden natürlich auch die Fiaker, Taxis<br />

und etliche Zulieferbetriebe, die<br />

Lage ist dramatisch, man kann nur<br />

hoffen, dass bald Licht am Ende des<br />

Tunnels erkennbar ist“, sagt Walser.<br />

Zusatz: „Trotz dem Ausfall der ausländischen<br />

Urlaubsgäste war bei uns<br />

zeitweise viel los. Loipen, Wanderwege<br />

und Skipisten waren von einheimischen<br />

Gästen bestens besucht<br />

und es waren auch viele Tourengeher<br />

unterwegs. Man sieht, dass unser<br />

Winterangebot in der Region angenommen<br />

wird!“<br />

TVB AUF SPARFLAMME.<br />

Wegen der finanziellen Einbußen<br />

rattert der TVB-Zug derzeit auf den<br />

Schmalspurgeleisen dahin. „Wir<br />

haben das Budget drastisch kürzen<br />

müssen. Das Land Tirol lässt uns<br />

in der Situation aber nicht alleine.<br />

Die beigestellten Fördermittel zeigen,<br />

welch hohen Stellenwert der<br />

Tourismus in der Landespolitik einnimmt!“<br />

Die Frage ist nun, wie es<br />

in den nächsten Wochen und Monaten<br />

weitergehen soll. Elias Walser<br />

wagt eine Prognose: „Hinsichtlich<br />

Sommersaison herrscht bei uns so<br />

etwas wie heiterer Optimismus. Wir<br />

sind überzeugt, dass man in Europa<br />

wieder reisen darf und wir bald<br />

wieder ein gutes Tourismusgeschäft<br />

verzeichnen können. Positiv stimmt<br />

uns auch, dass die Buchungsanfragen<br />

wieder mehr werden. Die<br />

Sehnsucht nach den Bergen ist bei<br />

den Menschen im In- und Ausland<br />

merkbar. Natürlich hängt es von der<br />

Innen- und der EU-Politik ab, welche<br />

weiteren Schritte zur Eindämmung<br />

der Pandemie gesetzt werden.<br />

Wichtig wäre vor allem, dass<br />

die Planbarkeit gegeben ist!“ Der<br />

TVB-Geschäftsführer glaubt, dass<br />

bei der Bettenbelegung vorerst die<br />

Familien-Hotellerie im Vorteil sein<br />

wird. „Wie sich die Covid-Situation<br />

TVB-GF Elias Walser blickt positiv in die<br />

touristische Zukunft. RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

international entwickelt, ist derzeit<br />

überhaupt noch nicht absehbar.<br />

man kann nur hoffen, dass weltweit<br />

zügig geimpft werden kann!“ Der<br />

Start in die Sommersaison sollte<br />

am Plateau zu Christi Himmelfahrt<br />

sein, nun scheint eher Pfingsten in<br />

Frage zu kommen. „Der Drang, wieder<br />

für Einheimische und Gäste da<br />

sein zu können, ist überall spürbar.<br />

Es freut mich riesig, dass unsere Unternehmer<br />

trotz der katastrophalen<br />

finanziellen Situation durchkämpfen<br />

und in die Zukunft investieren.<br />

Das stimmt mich positiv und ich<br />

bin zuversichtlich, dass es am Seefelder<br />

Plateau schon bald wieder<br />

einen großartigen Tourismus geben<br />

wird. Einen Dank an alle, die für die<br />

Rückkehr des Tourismus die Ärmel<br />

hochkrempeln!“<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


KSV 1870 erwartet für heuer keine Pleitewelle<br />

Regionalleiter Klaus Schaller: „Bei den Insolvenzverfahren wird erst ab 2022 ein deutlicher Anstieg erwartet!“<br />

Tausende Unternehmer sind<br />

in Österreich durch die Corona-Pandemie<br />

in ihrer Existenz<br />

gefährdet, doch in den Büros<br />

des „Kreditschutzverbandes<br />

von 1870“ (KSV) in Innsbruck<br />

herrscht so etwas wie „tote<br />

Hose“. „Das wird in den nächsten<br />

Monaten nicht so bleiben“,<br />

prophezeit Klaus Schaller,<br />

der die KSV 1870-Region<br />

West leitet. Sowohl bei den Unternehmens-<br />

als auch bei den<br />

Privatinsolvenzen erwartet er<br />

ab der zweiten Jahreshälfte einen<br />

deutlichen Anstieg.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Seit mehr als einem Jahr lähmt<br />

Corona weltweit die Wirtschaft.<br />

Auch die Tiroler Unternehmen sind<br />

von der Pandemie schwer getroffen.<br />

Finanziell stehen viele Unternehmen<br />

nur mehr auf sehr wackeligen<br />

Beinen, wann der Kollaps kommt,<br />

ist nur mehr eine Frage der Zeit.<br />

Noch herrscht in den Büros des<br />

KSV 1870 in Innsbruck ungewohnte<br />

Ruhe. „Es gibt derzeit, was die Unternehmens-<br />

und Privatinsolvenzen<br />

betrifft, nur wenig zu tun“, sagt KSV<br />

1870-Regionalleiter Klaus Schaller.<br />

Die Ruhe vor dem Sturm? „Das<br />

gerade nicht, aber im Unternehmensbereich<br />

werden die Insolvenzverfahren<br />

merklich ansteigen, wenn<br />

die Bundes- und Landesförderungen<br />

sowie voraussichtlich mit Ende Juni<br />

die Stundungen von Sozialversicherungsabgaben<br />

und Steuern auslaufen.<br />

Unternehmen, die bereits vor<br />

der Pandemie schwach aufgestellt<br />

waren, schieben diesen Ballast vor<br />

sich her. Wenn laufende Beiträge<br />

kaum abgedeckt, Raten fast nicht<br />

bedient und für die Stundungen keine<br />

Rücklagen gebildet werden, führt<br />

das zu einer prekären Situation. Es<br />

hängt für die Unternehmer natürlich<br />

auch sehr viel davon ab, wie es mit<br />

der Pandemie in den nächsten Wochen<br />

und Monaten weitergeht und<br />

wie das Geschäft nach Ende der Pandemie<br />

anläuft“, erklärt Schaller.<br />

SETZEN AUF ZEIT. Der Insolvenzexperte<br />

betont auch, dass etliche<br />

finanziell schwach aufgestellte Betriebe<br />

wegen der Auswirkungen der<br />

Pandemie eigentlich schon so gut wie<br />

pleite sind und auf Zeit setzen. „Zusammen<br />

mit dem Zurückhalten der<br />

Insolvenzeröffnungsanträge durch<br />

öffentlich-rechtliche Gläubiger führt<br />

dieses Zuwarten der Unternehmen<br />

In der Bauwirtschaft ist die Auftragslage gut, viele Menschen haben in dieser Branche einen sicheren Job.<br />

zu einem gänzlichen Ausbleiben<br />

der Marktbereinigung. Die österreichische<br />

Insolvenzordnung stellt – im<br />

europäischen Vergleich – ein sehr gut<br />

funktionierendes Sanierungswerkzeug<br />

dar. Ist ein gerichtliches Verfahren<br />

entsprechend professionell<br />

vorbereitet, können Betriebe binnen<br />

weniger Wochen eine Konsolidierung<br />

ihrer Finanzen unter Aufsicht<br />

des Insolvenzgerichtes erreichen“,<br />

weiß Klaus Schaller, und er erklärt<br />

weiters: „ Der Kreditschutzverband<br />

von 1870 empfiehlt Unternehmen,<br />

die - bereits heute absehbar - in Zukunft<br />

Schwierigkeiten bei der Rückführung<br />

der aufgelaufenen Verbindlichkeiten<br />

haben werden, aktiv eine<br />

Sanierung anzugehen. Ein weiteres<br />

Zuwarten der in der Verantwortung<br />

stehenden Personen vermindert die<br />

Erfolgsaussichten für eine beabsichtigte<br />

Sanierung des bedrohten Unternehmens!“<br />

SANIERUNGSFREUND-<br />

LICHES INSOLVENZRECHT.<br />

„In der zweiten Jahreshälfte 2021<br />

werden die Insolvenz- und Sanierungsganträge<br />

ansteigen, die große<br />

Lawine wird es allerdings nicht geben“.<br />

glaubt Klaus Schaller: „Eine<br />

deutliche Steigerung bei den Insolvenz-<br />

und Sanierungsverfahren<br />

wird 2022 erwartet. Und die Auswirkungen<br />

der Pandemie auf die<br />

Insolvenzstatistik werden noch einige<br />

Jahre spürbar sein. Es hängt viel<br />

vom Verhalten der Gläubiger ab.<br />

Zum Beispiel auch davon, ob die<br />

Gesundheitskassen und das Finanzamt<br />

sich in den Betrieben die Finanzsituation<br />

anschauen oder gleich<br />

auf den Knopf drücken. Die Unterstützungen<br />

und Stundungen sind<br />

richtig und wichtig, letzten Endes<br />

wird man aber nicht alle Betriebe<br />

retten können“, prophezeit der KSV<br />

1870-Regionalleiter, und er rät Unternehmern,<br />

die sich in finanzieller<br />

Schräglage befinden, das Gespräch<br />

mit den Gläubigern zu suchen, um<br />

eventuell eine vernünftige Regelung<br />

zu treffen. „Mit konsolidierten Zahlen<br />

besteht oft die Möglichkeit neu<br />

durchzustarten. Das österreichische<br />

Insolvenzrecht ist sehr sanierungsfreundlich,<br />

bei einem Drittel aller<br />

Konkurs- und Sanierungsverfahren<br />

kann eine Entschuldung erzielt<br />

werden. Es dauert zehn bis zwölf<br />

Wochen, bis man mit einem konsolidierten<br />

Schuldenstand das Konkursgericht<br />

verlässt und danach wieder<br />

planen und auf die Entwicklung<br />

des Betriebes aufbauen kann!“<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

GELDRESERVEN GEHEN<br />

ZUR NEIGE. In die Pleitewelle<br />

werden ungewollt auch manche<br />

vom Tourismus abhängige Betriebe<br />

eintauchen müssen. „Die Tourismusbranche<br />

hat in den vergangenen<br />

Jahren wirklich sehr gut gewirtschaftet<br />

und Eigenkapital erwirtschaftet.<br />

Irgendwann gehen die Reserven<br />

aber zur Neige. Die Hotelbetriebe<br />

in den Top-Destinationen werden<br />

vermutlich mit einem blauen Auge<br />

aus der Krise kommen, Gastronomiebetriebe<br />

in kleineren Orten<br />

werden an den Auswirkungen der<br />

Lockdowns gleich schwer zu kauen<br />

haben wie Zulieferbetriebe, Handel,<br />

Dienstleister, Eventveranstalter und<br />

Taxiunternehmen“, glaubt Schaller.<br />

Viel hänge in den nächsten Monaten<br />

davon ab, ob die innereuropä-<br />

KSV 1870 Regionalleiter Klaus Schaller<br />

erwartet keine Insolvenzlawine.<br />

ischen Grenzen bald wieder offen<br />

sind. „Ohne den reisenden Gast<br />

gibt es keine florierende Saison, wir<br />

sind von der Entwicklung in der EU<br />

abhängig. Weniger Gefahr sehe ich<br />

derzeit für die Bauwirtschaft, in dieser<br />

Sparte ist die Situation ziemlich<br />

stabil!“<br />

PRIVATINSOLVENZEN. Was<br />

die Privatinsolvenzen betrifft, gab es<br />

heuer im ersten Quartal lediglich 69<br />

eröffnete Verfahren mit einer Passiva<br />

von rund sieben Millionen Euro. In<br />

der zweiten Jahreshälfte werden es<br />

vermutlich weit mehr Privatinsolvenzverfahren<br />

sein, weil mit Ende<br />

Juni die Novelle des Insolvenzrechts<br />

in Kraft treten wird. Die Dauer im<br />

Abschöpfungsverfahren wird ab<br />

dort nämlich von derzeit fünf auf<br />

drei Jahre verkürzt. „Erst wenn die<br />

Schuldner in den Genuss der verbilligten<br />

Entschuldung kommen,<br />

werden sie den Gang zum Bezirksgericht<br />

antreten!“<br />

RUNDSCHAU Seite 4 14./<strong>15</strong>. April 2021


Perfekte Zwischenlösung zur Nahversorgung<br />

Beim Scharnitzer Gemeindeamt gibt es nun den „Gustl“, der den Hausfrauen „echte Qualität aus Tirol“ bietet<br />

In Scharnitz gibt es seit einigen Jahren keinen Nahversorger<br />

mehr. Die Dorfbewohner müssen sich auswärts mit Lebensmitteln<br />

eindecken. Mit dem Diskonter „MPreis“ gibt es schon seit<br />

längerer Zeit Gespräche über die Neueröffung einer Filiale im<br />

Dorf. Doch die Verhandlungen ziehen sich immer noch dahin.<br />

Nun wurde eine ideale Zwischenlösung gefunden: „Gustl“ sorgt<br />

nun dafür, dass in Scharnitz der tägliche Bedarf an Lebensmitteln<br />

abgedeckt werden kann.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Beim „Gustl“ handelt es sich um<br />

einen Container, der auch mit einer<br />

eigenen Kühlzelle ausgestattet<br />

ist. Aufgestellt wurde er auf dem<br />

Vorplatz des Scharnitzer Gemeindeamtes<br />

von „Giner Obst & Gemüse“<br />

aus Thaur. Sehr zur Freude von Bürgermeisterin<br />

Isabella Blaha, die sich<br />

im „Gustl“ selbst gerne mit frischen<br />

Produkten versorgt. „Gustl bietet alles<br />

an, was man täglich im Haushalt<br />

braucht. Gemüse, Obst, Milchprodukte,<br />

Eier, Nudeln und Wurstwaren,<br />

das Angebot ist vielfältig und<br />

auch qualitätsvoll“, zeigt sich die<br />

Scharnitzer Dorfchefin vom „Gustl“<br />

begeistert. Auch die Dorfbewohner<br />

scheinen vom „Gustl“ vollauf<br />

begeistert zu sein und ihn gerne<br />

zu besuchen. „Wir kaufen hier gerne<br />

ein“, erklärte ein Ehepaar beim<br />

RUNDSCHAU-Lokalaugenschein.<br />

Das bestätigen auch immer wieder<br />

WhatsApp-Nachrichten an die Bürgermeisterin,<br />

mit denen Dorfbewohner<br />

ihre Begeisterung für den<br />

„Gustl“ zum Ausdruck bringen.<br />

KOMMT „MPREIS-FILIALE“?<br />

„Gustl“ hin, „Gustl“ her: Den Kampf<br />

um ein Lebenmittelgeschäft im Dorf<br />

gibt Isabella Blaha nicht auf. Vor einigen<br />

Jahren sperrte der Nahversorger<br />

im Dorf wegen wirtschaftlicher<br />

Schwierigkeiten sein Geschäft zu,<br />

seither müssen Einheimische und<br />

Gäste zum Einkauf nach Seefeld<br />

oder Mittenwald ausweichen. Doch<br />

in den vergangenen Wochen war wegen<br />

der Covid-Grenzsperre auch der<br />

Einkauf über der Staatsgrenze nicht<br />

möglich. Nun könnte sich endlich<br />

eine Lösung für eine „MPreis-<br />

Filiale“ abzeichnen. Die „Gemeinnützige<br />

Alpenländische Wohnbau<br />

GmbH“ beabsichtigt nämlich in<br />

Scharnitz eine Wohnanlage für „Betreutes<br />

Wohnen“ mit zwölf Wohneinheiten<br />

zu errichten. In das Erdgeschoss<br />

sollen Räumlichkeiten für ein<br />

Lebensmittelgeschäft integriert werden.<br />

Bürgermeisterin Isabella Blaha<br />

hofft, dass die Mietverhandlungen<br />

der „Alpenländischen“ mit dem<br />

Lebensmitteldiskonter „MPreis“ bis<br />

Ende April abgeschlossen sind und<br />

„MPreis“ in der Wohnanlage eine<br />

Filiale einrichtet. „Eine solches Geschäft<br />

wäre für die Dorfbewohner<br />

sehr wichtig und für den Betreiber<br />

wirtschaftlich rentabel“, so Blaha.<br />

TIEFSCHLAG? Scheitern die<br />

Verhandlungen mit „MPreis“, wäre<br />

das für Blaha ein weiterer Tiefschlag,<br />

den sie innerhalb weniger Wochen<br />

verkraften müsste. Das ehemalige<br />

Gasthaus „Risserhof“ wurde vom<br />

Eigentümer nämlich an die „Nidum<br />

casual luxury hotel“ in Telfs-Mösern<br />

verkauft, die das Gebäude künftig<br />

als Personalhaus nutzen will. „Es<br />

gab zwei Interessenten, die aus dem<br />

Gebäude eine Hotelanlage machen<br />

wollten. Für Scharnitz wäre das aus<br />

touristischer und wirtschaftlicher<br />

Sicht eine ideale Lösung gewesen“,<br />

sagt Blaha, die doch noch darauf<br />

hofft, dass in dem stillgelegten Gasthof<br />

doch noch ein kleines Gastlokal<br />

erhalten bleibt. „Scharnitz will sich<br />

touristisch entwickeln, dazu braucht<br />

es auch eine gute Gastronomie“, so<br />

die Dorfchefin abschließend.<br />

„Gustl“ ist da: Auch Bürgermeisterin Isabella Blaha versorgt sich im Lebensmittelcontainer<br />

mit Qualität aus Tirol.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Coronaverstöße und Drogen bei Party in Leutasch<br />

(GeSch) Mitten am Nachmittag ging<br />

am Samstag bei der Polizei Seefeld<br />

der Hinweis auf eine Party in einem<br />

Wohnhaus in Leutasch ein, bei der<br />

auch Suchtmittel konsumiert würden.<br />

Als die Polizeistreife dort vorgefahren<br />

ist, tummelten sich rund 30 Personen<br />

auf dem Gundstück und im Haus. FFP<br />

BLACK EDITION<br />

AKZEN<strong>TE</strong> IN EDELSCHWARZ<br />

2-Masken und Abstandregeln waren<br />

nicht vorhanden. Bei einigen Partygästen<br />

wurden von den Polizisten Suchtmittel<br />

gefunden und sichergestellt.<br />

Nun folgen Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz<br />

und der Covid-19-Schutzmaßnahmenverordnung<br />

an die zuständigen<br />

Stellen.<br />

BAYERWALD.COM<br />

Covid: Test-Bus wöchentlich einmal in Zirl und Axams<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

(GeSch) Seit Mitte März tourt im<br />

Auftrag der Fachgruppen der Tiroler<br />

Friseure und der Gewerblichen Dienstleister<br />

ein Test-Bus des Ärztezentrums<br />

Telfs durch Tirol, in dem kostenlose<br />

Antigentests angeboten werden. Während<br />

der Test-Bus bislang wechselnde<br />

Standorte angefahren hat, wird es ab<br />

dieser Woche eine gleichbleibende<br />

Route geben, die von Maurach über<br />

Zirl, Innsbruck und Landeck nach<br />

Axams führt. In Zirl (Parkplatz – Sozialzentrum/Feuerwehr)<br />

kann der<br />

Test-Bus jeweils am Dienstag von 9 bis<br />

16 Uhr, in Axams (Parkplatz Freizeitzentrum)<br />

jeweils am Freitag von 9 bis<br />

16 Uhr besucht werden. „Wir haben<br />

dieses Angebot als zusätzliches Service<br />

für unsere Kunden ins Leben gerufen<br />

– nicht zuletzt, um zu verhindern,<br />

dass der Besuch beim Dienstleister der<br />

Wahl an einem fehlenden Eintrittstest<br />

scheitert“, erklärt der Innungsmeister<br />

der Tiroler Friseure, Clemens Happ.<br />

Exklusiv bei Ihrem BAYERWALD® Fachhändler<br />

Wir sind gerne für Sie da!<br />

WOHNUNGSSANIERUNG<br />

FENS<strong>TE</strong>RTAUSCH<br />

6422 Stams - Tel.: 05263 6000<br />

E-Mail: wir@ideenraich.at<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Lehrlinge und Fachkräfte dringend gesucht<br />

Fachkräftemangel trotz Rekordarbeitslosigkeit von elf Prozent – Betriebe bereiten sich auf einen Neustart vor<br />

500 Tiroler Firmen haben sich bei der Wirtschaftskammer mit<br />

800 Lehrstellenanzeigen gemeldet. Es wirkt auf den ersten Blick<br />

paradox: Tirol verzeichnet eine Rekordarbeitslosigkeit von elf<br />

Prozent (Vergleichszeitraum 2020: 4,1 Prozent) – aber trotzdem<br />

finden zahlreiche Unternehmen keine Lehrlinge und Fachkräfte.<br />

Der Lehrlings- und Fachkräftemangel sei laut WK-Lehrlingskoordinator<br />

David Narr teilweise noch immer dem „falschen“ Image<br />

der dualen Ausbildung geschuldet. Im Zweifelsfall geben Eltern<br />

oft der schulisch-akademischen Ausbildung den Vorrang.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

„Trotz Corona-Krise gibt es in den<br />

Tiroler Betrieben einen ausgeprägten<br />

Lehrlings- und Fachkräftemangel.<br />

Beim AMS sind derzeit in Tirol über<br />

2.100 Lehrstellen gemeldet“, zeichnet<br />

Präsident Christoph Walser ein<br />

deutliches Bild der Situation, „das ist<br />

für die Betriebe eine große Herausforderung<br />

– zugleich aber eine große<br />

Chance für die Jugendlichen, ihre<br />

Wunsch-Lehrstelle zu bekommen.“<br />

In Tirol befinden sich aktuell rund<br />

10.350 Lehrlinge in 3.280 Lehrbetrieben<br />

in Ausbildung. Die WK bot<br />

den Tiroler Unternehmen kürzlich<br />

an, ein kostenloses Lehrstelleninserat<br />

zu schalten und stieß dabei auf große<br />

Resonanz: 500 Tiroler Firmen haben<br />

sich mit 800 Lehrstellenanzeigen gemeldet.<br />

Darunter befinden sich auch<br />

zahlreiche Tourismusbetriebe: „Hotellerie<br />

und Gastronomie hoffen auf<br />

einen baldigen Neustart und rüsten<br />

sich schon jetzt für die Sommersaison<br />

und auch für das Durchstarten<br />

in der kommenden Wintersaison“,<br />

betont Walser. „Viele Eltern geben<br />

im Zweifel immer noch einer schulisch-akademischen<br />

Ausbildung den<br />

Vorrang. Eine Lehre wird nach wie<br />

vor hauptsächlich als Arbeit gesehen<br />

– aber eine Lehre ist vor allem eines:<br />

eine Top-Ausbildung. Das Image<br />

der Lehre hat sich in den vergangenen<br />

Jahren zwar massiv verbessert,<br />

ist aber noch nicht dort, wo es sein<br />

müsste“, sieht WK-Lehrlingskoordinator<br />

David Narr die Hauptursache<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Völlig losgelassen!<br />

Liebe Freunde der Gelassenheit!<br />

Wer wirklich loslassen will, der<br />

muss zuerst so manches zurücklassen.<br />

Weg lassen. Oder ganz einfach<br />

sein lassen. Zuerst muss man<br />

auslassen. Erst dann kann man<br />

sich auf etwas Neues einlassen.<br />

Wir können eine Tür zu lassen.<br />

Doch müssten wir sie wohl auf lassen,<br />

um etwas herein- und zuzulassen.<br />

Von etwas abzulassen, auf<br />

das wir uns jahrelang eingelassen<br />

haben, würde uns wohl gelassener<br />

werden lassen. Aber wie sollen<br />

wir das veranlassen? Müssen wir<br />

uns zuerst herablassen? Und viele<br />

lieb gewonnene Gewohnheiten<br />

auf Dauer unterlassen? Ich schlage<br />

vor, dass wir uns erst so richtig<br />

hängen lassen, um solcherart<br />

freigelassen danach so richtig die<br />

Sau raus zu lassen. Erst wenn wir<br />

uns selbst entspannt fallenlassen,<br />

können wir andere etwas gelten<br />

lassen. Vielleicht müssen wir davor<br />

noch einiges hinauslassen, um<br />

Erwünschtes hereinzulassen. Ach,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

was haben wir als Jugendliche Luft<br />

abgelassen, weil uns unsere Eltern<br />

nicht fortlassen haben lassen. Das<br />

hat bei vielen von uns tiefe Spuren<br />

hinterlassen. Dann hat uns auch<br />

noch die eine oder andere Liebschaft<br />

sitzen oder stehen gelassen.<br />

Und wir Männer haben aus Frust<br />

ein paar Bier heruntergelassen. Um<br />

bald darauf neuen Mut zu fassen.<br />

Eben noch fühlten wir uns scheinbar<br />

gottverlassen, total allein gelassen,<br />

hilflos dem Selbstmitleid<br />

überlassen. Wir haben uns gehen<br />

lassen. Fühlten uns heruntergelassen.<br />

Doch plötzlich – kurz bevor<br />

wir uns gänzlich fallen lassen – sind<br />

wir wieder völlig losgelassen. Können<br />

uns kraftstrotzend auf alles<br />

einlassen. Eben erst den Schmerz<br />

zurückgelassen, gelingt es uns,<br />

neues Glück zu fassen. Lasst uns<br />

daraus lernen lassen. Frohen Mutes<br />

Luftballone steigen lassen. Das<br />

Gestern zurücklassen. Das Heute<br />

zulassen. Und uns auf das Morgen<br />

einlassen! Meinhard Eiter<br />

Bei internationalen Berufswettbewerben erzielen hiesige Lehrlinge Topergebnisse,<br />

eine Bestätigung des hohen Niveaus. Eine österreichische Lehre sei laut Walser das<br />

Eintrittsticket für eine berufliche Tätigkeit auf der ganzen Welt. Symbolfoto: Pixabay<br />

für die aktuelle Situation. Die beiden<br />

Wirtschaftsvertreter betonen, dass die<br />

Lehre oft unter ihrem Wert geschlagen<br />

wird.<br />

WERTIGKEIT UND KARRI-<br />

ERECHANCEN. „In den vergangenen<br />

Jahren lässt sich ganz klar beobachten,<br />

dass die duale Ausbildung<br />

von oberster Stelle in den Betrieben<br />

überwacht wird“, erklärt Narr. Die<br />

Ausbildung des eigenen Fach- und<br />

Führungskräftenachwuchses hat mittlerweile<br />

in zahlreichen Tiroler Betrieben<br />

Priorität. Das Gütesiegel „Ausgezeichneter<br />

Tiroler Lehrbetrieb“ wird<br />

inzwischen von 197 Unternehmen<br />

geführt, die mehr als ein Viertel aller<br />

Lehrlinge ausbilden. Auch das ist ein<br />

Trend, der sich über die Jahre gefestigt<br />

hat. „Wenn man sich die Führungsebenen<br />

vieler Betriebe ansieht, findet<br />

man dort viele ehemalige Lehrlinge.<br />

Die duale Ausbildung ist damit nicht<br />

nur die Basis für eine fundierte Fachausbildung,<br />

sondern eröffnet auch<br />

Karrierechancen“, erklärt Walser.<br />

KEINE HALBEN SACHEN. Die<br />

Lehrausbildung hält auch in Corona-<br />

Zeiten ihre konstant hohe Qualität.<br />

„Der Praxisunterricht in den Berufsschulen<br />

fehlt den Jugendlichen natürlich“,<br />

erklärt Christoph Walser, „wir<br />

haben daher zahlreiche Angebote<br />

im WIFI geschaffen, um die Defizite<br />

auszugleichen.“ Und David Narr<br />

betont: „Es gibt keine Lehrabschlussbildung<br />

light. Mittels der Angebote<br />

im Tiroler Ausbildungsverbund und<br />

Zusatzkursen in den Betrieben sowie<br />

am WIFI stellen wir sicher, dass das<br />

hohe Ausbildungslevel gehalten wird<br />

und die Jugendlichen top ausgebildet<br />

in das Berufsleben starten.“ Im Gegensatz<br />

zu schulischen Lehrplänen<br />

ist die Lehrausbildung immer am aktuellsten<br />

Stand. „Die Betriebe setzen<br />

die modernsten Techniken und Verfahren<br />

ein und bilden die Lehrlinge<br />

darin aus“, betont Narr. Die Digitalisierung<br />

in vielen Branchen ist eine<br />

Praxisanforderung, die fixer Teil der<br />

Lehrausbildungen geworden ist.<br />

MASSGESCHNEIDER<strong>TE</strong> OP-<br />

TIONEN UND EIGNUNG. Die<br />

Lehre bietet individuelle Möglichkeiten.<br />

700 Tiroler Jugendliche nutzen<br />

das Modell Lehre und Matura,<br />

500 haben sich für eine Lehre nach<br />

der Matura entschieden. „Die Bandbreite<br />

der Lehre ist in den vergangenen<br />

Jahren enorm gestiegen. Mittlerweile<br />

kann sich jeder Jugendliche<br />

genau den Weg aussuchen, der zu<br />

ihm passt“, betont David Narr. Nach<br />

wie vor wird bei vielen Jugendlichen<br />

die Weichenstellung für oder gegen<br />

eine Lehre dem Zufall überlassen<br />

oder mit wenig nachvollziehbaren<br />

Kriterien vorgenommen. „Dabei<br />

sollte nur eines entscheidend sein:<br />

das Talent des jeweiligen Jugendlichen.<br />

Ob jemand eher praktische<br />

oder eher theoretische Begabungen<br />

mitbringt, ist eine reine Typsache“,<br />

so der Präsident. Christoph Walser<br />

ruft dazu auf, die vorhandenen Möglichkeiten<br />

zu nutzen: Einerseits führt<br />

das Bildungsconsulting der WK Tirol<br />

fundierte Eignungstests durch, andererseits<br />

gibt es zahlreiche Möglichkeiten,<br />

sich über den Inhalt verschiedener<br />

Berufe zu informieren – von<br />

der Plattform berufsreise.at bis hin zu<br />

virtuellen Betriebsbesichtigungen auf<br />

dem brandneuen Portal berufe-vr.at.<br />

Die WK Tirol und ihre Bezirksstellen<br />

können auch als Anlaufstelle auf der<br />

Suche nach Praktika genutzt werden,<br />

betont der Präsident.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 14./<strong>15</strong>. April 2021


Besonderer „Kurzhaarschnitt“<br />

Auch die Telfer Bäume müssen ab und an zum Friseur<br />

KARRIERE IM FLEISCHHANDWERK<br />

Große Chancen für junge Talente und Quereinsteiger<br />

Mitarbeiter der Gemeindeabteilung IVa haben zahlreichen Bäumen im Rahmen der<br />

Frühjahrs-Pflegemaßnahmen einen neuen „Haarschnitt“ verpasst. Fotos: MG Telfs/Pichler<br />

(eci) Im frühlingshaften „Kurzhaarschnitt“<br />

präsentieren sich unter anderem<br />

die Platanen entlang der Saglstraße.<br />

Auch an anderen Orten in Telfs<br />

sind die Frühjahrs-Pflegemaßnahmen<br />

der Gemeindeabteilung IVa –<br />

Infrastruktur & Grünanlagen – deutlich<br />

sichtbar.„Auch wenn es radikal<br />

aussieht, die Bäume treiben wieder<br />

aus. Gerade Platanen sind optimal<br />

schnittfähige Laubbäume“, berichtet<br />

der zuständige Abteilungsleiter der<br />

Gemeinde, Manfred Auer. Manche<br />

Bäume im Ortsgebiet müssten<br />

aktuell rigoros zurückgeschnitten<br />

werden. Sicherheitserwägungen und<br />

Rücksicht auf die Anrainer seien<br />

hauptverantwortlich für diese Maßnahmen.<br />

Selbiges treffe auch auf diverse<br />

unvermeidbare Baumfällungen<br />

in der südlichen Bahnhofstraße und<br />

an anderen Stellen zu. „Gemeinsam<br />

mit dem Sachverständigen Alexander<br />

Spechtenhauser aus Telfs haben wir<br />

Manche Bäume müssen sogar gefällt<br />

werden. Jedoch erfolgt für jeden gefällten<br />

Baum eine adäquate Nachpflanzung.<br />

im Rahmen der Frühjahrs-Pflegemaßnahmen<br />

den Zustand zahlreicher<br />

Bäume überprüft. Dabei hat sich herausgestellt,<br />

dass teils aufgrund des<br />

Alters, wegen Schneedruckschäden<br />

und innerer Fäule Handlungsbedarf<br />

besteht. Wir können garantieren,<br />

dass für jeden gefällten Baum eine<br />

adäquate Nachpflanzung erfolgt“,<br />

versichert Auer.<br />

Fahrzeugbrand in Pfaffenhofen<br />

Mit Tiroler Speck-, Rohwurst- und<br />

Bratenspezialitäten ist HANDL<br />

TYROL Marktführer in Österreich<br />

und in über 30 weiteren Ländern<br />

vertreten. Das Traditionsunternehmen<br />

gehört mit mehr als<br />

600 Mitarbeitern zu den größten<br />

Arbeitgebern im Tiroler Oberland<br />

Doch welche Möglichkeiten gibt es,<br />

in bei HANDL TYROL Karriere zu<br />

machen?<br />

In der HANDL TYROL Familie fühlen sich die<br />

Mitarbeiter wohl.<br />

Möglichkeiten in der Lebensmittelbranche<br />

Fuß zu fassen, gibt es<br />

einige: sowohl für junge Talente,<br />

die am Beginn ihres Berufslebens<br />

stehen, als auch für Quereinsteiger,<br />

die in einer neuen, spannenden<br />

Branche durchstarten wollen.<br />

Als Arbeitgeber legt HANDL<br />

TYROL großen Wert auf<br />

leiter Gerhard Kreiseder, „infrage<br />

kommen vor allem Kandidaten<br />

aus verwandten Branchen wie<br />

zum Beispiel der Gastronomie oder<br />

der Landwirtschaft. Der digitale<br />

Wandel und die Vielfalt seiner<br />

Möglichkeiten eröffnen dem<br />

handwerklich arbeitenden Metzger<br />

zudem viele neue Potenziale und<br />

Chancen – wo früher mittels<br />

Drehknopf nachjustiert wurde,<br />

bedient man heute ein modernes<br />

Touch-Panel. In der Lebensmittelbranche<br />

sind daher, auch wenn<br />

man nicht sofort daran denkt, vor<br />

allem Techniker und IT-Fachkräfte<br />

gefragt. Sie übernehmen Wartung,<br />

Instandhaltung Umbauten an<br />

hochmodernen Anlagen und<br />

arbeiten in Projekten in Bereichen wie<br />

Digitalisierung, Automatisierung<br />

und Industrie 4.0.<br />

Mitarbeiter, die neu in den Betrieb<br />

einsteigen, profitieren von einer<br />

umfangreichen Einschulung und<br />

betriebsinternen sowie externen<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

kostenloser Verpflegung in der<br />

hauseigenen Kantine und zahlreichen<br />

Mitarbeitervergünstigungen.<br />

Wer die innovative Ausrichtung von<br />

HANDL TYROL spannend findet,<br />

kann im Familienbetrieb, der viele<br />

Hands-on-Mentalität, vernetztes Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und vorausschauendes Denken<br />

aufgrund von komplexen und<br />

digitalen Produktionsabläufen,<br />

hohes Verantwortungsbewusstsein,<br />

Teamgeist und ganz wichtig:<br />

Leidenschaft für Lebensmittel.<br />

bietet,<br />

voll durchstarten. Weitere Infos<br />

und alle offenen Stellen unter:<br />

www.handltyrol.at/jobs<br />

Das Berufsprofil von Facharbeitern<br />

in der Lebensmittelherstellung geht<br />

über Bedienung und Überwachung<br />

von Anlagen- und Maschinen hinaus.<br />

„Wir suchen Mitarbeiter, die den<br />

Umgang mit dem Rohstoff Fleisch<br />

nicht scheuen und denen Qualität am<br />

Herzen liegt,“ informiert Personal-<br />

Über die Grenzen hinaus beliebt: Tiroler Speck<br />

g.g.A. von HANDL TYROL.<br />

Was für unser Unternehmen spricht:<br />

(GeSch) In Pfaffenhofen ist am Samstag kurz vor Mittag ein am Vorplatz des ÖBB-<br />

Parkhauses abgestellter Pkw in Brand geraten. Das Fahrzeug wurde trotz raschen<br />

Eingreifens der Feuerwehren Pfaffenhofen und Telfs völlig zerstört. Die PI Telfs hat<br />

Erhebungen zur Brandursache eingeleitet.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

• 3x täglich Verpflegung in der hauseigenen Kantine<br />

• Kostenfreie Arbeitskleidung<br />

• Geregelte Arbeitszeiten<br />

• Zusätzliche Seminare<br />

• Aufstiegschancen<br />

• Teamevents<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Unfall in Telfs sticht aus Osterbilanz hervor<br />

Fußgänger von Pkw gegen Gebäudewand gedrückt, während Rettungseinsatz Chaos im gesperrten Umfahrungstunnel<br />

Das Verkehrsaufkommen auf Tirols Autobahnen sowie auf den<br />

Landes- und Gemeindestraßen war am Osterwochenende coronabedingt<br />

gering, Rettungskräfte und Exekutive mussten sich aber<br />

dennoch mit schweren Verkehrsunfällen und unverbesserlichen<br />

Verkehrssündern beschäftigen. Der schlimmste Unfall passierte<br />

am Karsamstag im Telfer Obermarkt, als dort eine 20-Jährige ohne<br />

Führerschein mit einem Pkw unterwegs war und einen 44-jährigen<br />

Bosnier gegen eine Gebäudemauer drückte, die RUNDSCHAU<br />

berichtete. Der Mann wurde an den Beinen schwerst verletzt, und<br />

er wird wohl sein Lebtag unter den Folgen leiden müssen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

19 Verkehrsunfälle mit 24 Verletzten<br />

wurden am Osterwochenende<br />

auf Tirols Autobahnen und Straßen<br />

verzeichnet. Im Vergleichszeitraum<br />

des Vorjahres waren es 21 Unfälle<br />

mit 23 Verletzten, am Osterwochenende<br />

2019 wurden bei 49 Verkehrsunfällen<br />

50 Menschen verletzt, eine<br />

Person ist damals im Straßenverkehr<br />

umgekommen. Die meisten Unfälle<br />

mit Verletzten passierten heuer in<br />

der Landeshauptstadt Innsbruck (7),<br />

dahinter folgen die Bezirke Schwaz<br />

(5) und Innsbruck-Land (3) sowie<br />

die Bezirke Imst, Kufstein und Kitzbühel<br />

mit jeweils einem Unfall mit<br />

Verletzten. Ein Unfall mit Verletzten<br />

wurde auch auf der Autobahn verzeichnet,<br />

in den Bezirken Landeck,<br />

Lienz und Reutte kam es heuer zu<br />

Ostern zu keinen Unfällen mit Personenschaden.<br />

ALKOHOL UND DROGEN.<br />

Während der Osterfeiertage wurden<br />

auch wieder einige „Gaspedalritter“<br />

aus dem Verkehr gezogen. So war<br />

zum Beispiel auf der A 12 (Gemeindegebiet<br />

Völs-Kematen) ein Italiener<br />

im 100-kmh-Bereich (IG-L) mit<br />

168 Stundenkilometer unterwegs,<br />

zudem war der Sicherheitsabstand<br />

zum vorausfahrenden Fahrzeug<br />

nicht gegeben. Bei Zirl wurde in der<br />

IG-L-Zone ein Lenker mit <strong>15</strong>0 km/h<br />

ertappt. Eine gültige Lenkerberechtigung<br />

konnte er den Polizisten nicht<br />

vorweisen. Landesweit wurden zu<br />

Ostern 3.618 Geschwindigkeitsdelikte<br />

geahndet, zudem gab es 33<br />

Anzeigen wegen Alkohol- und vier<br />

wegen Drogenkonsums am Steuer.<br />

KEINEN „SCHEIN“, KEINE<br />

FAHRPRAXIS. In der Osterbilanz<br />

der Tiroler Exekutive sticht der<br />

schwere Unfall im Telfer Obermarkt<br />

am Karsamstag hervor. Der 20-jährigen<br />

Unfalllenkerin, die noch nie<br />

zu einer Führerscheinprüfung angetreten<br />

und bereits zweimal als<br />

„Schwarzfahrerin“ erwischt worden<br />

ist, dürfte es an Fahrpraxis gefehlt<br />

haben, als sie mit einem Pkw zu<br />

schnell in den Kreisverkehr eingefahren<br />

ist. Sie hat die Kontrolle<br />

über das Auto verloren, der Wagen<br />

erfasste auf dem Gehsteig den<br />

44-jährigen Bosnier und drücke ihn<br />

mit voller Wucht gegen die Gebäudewand<br />

des „Haas-Baumarktes“.<br />

Der Mann wurde an den Beinen<br />

schwerstens verletzt und nach der<br />

Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber<br />

„C 1“ in die Klinik<br />

Innsbruck eingeliefert. Die Pkw-<br />

Lenkerin und zwei Beifahrer kamen<br />

mit leichten Blessuren ins Spital. Alkohol<br />

bzw. Drogen wurden bei der<br />

20-Jährigen nicht festgestellt.<br />

Der Bosnier wollte sich nur ein wenig die Füße vertreten. Der Spaziergang endete<br />

mit schwersten Beinverletzungen in der Innsbrucker Klinik. Foto: zeitungsfoto.at<br />

IGNORANZ. Während sich die<br />

Rettungskräfte um den schwerst verletzten<br />

Mann kümmerten, spielten<br />

sich im Umfahrungstunnel, der mit<br />

der auf Rot geschalteten Ampel gut<br />

sichtbar für den Verkehr gesperrt war,<br />

unverständliche Szenen ab. Etliche<br />

Fahrzeuglenker fuhren trotz „Rot“<br />

in die Röhre ein und blieben dort<br />

stehen, um das Ende der Sperre abzuwarten,<br />

einige Unvernüftige wendeten<br />

im Tunnel und fuhren wieder<br />

aus. „Was unsere Polizisten von einigen<br />

Autofahrern auf die Frage, ob sie<br />

die auf Rot geschaltete Ampel nicht<br />

gesehen hätten, zu hören bekamen,<br />

war himmelschreiend“, schildert der<br />

stellvertretende Telfer Postenkommandant<br />

Hubert Perktold. Um zwei<br />

Aussagen zu nennen: Eine bei „Rot“<br />

in den Tunnel eingefahrene Autofahrerin<br />

erklärte gegenüber einem<br />

Polizisten, dass sie geblaubt habe, das<br />

„Rot“ gelte nur für Lastwagen, eine<br />

andere Lenkerin versuchte einem<br />

Beamten aufzutischen, dass an einer<br />

Ampel nicht nur Grün, Gelb und Rot<br />

aufleuchten, sondern auch die Farbe<br />

Blau vorhanden sei. Die Unvernunft<br />

wird auch vom Telfer Feuerwehrkommandanten<br />

Matthias Hagele<br />

kritisiert. „Als der Umfahrungstunnel<br />

für den Individualverkehr gesperrt<br />

wurde, waren die Rettung und unsere<br />

Einsatzfahrzeuge bereits an der<br />

Unfallstelle. So kam es glücklicherweise<br />

zu keinen Zwischenfällen, die<br />

den Einsatz behindert hätten. Bei<br />

Rot in einen Tunnel einfahren sollte<br />

überhaupt unterlassen werden. So etwas<br />

kann unter Umständen schlimm<br />

ausgehen!“<br />

Umweltfrevel bei Unterperfuss<br />

Der Umfahrungstunnel der B189 in Telfs. Ob die Ampel vor dem Tunnelportal in<br />

Grün, Gelb oder Rot blinkt bzw. leuchtet, scheinen einige Autofahrer gar nicht zu<br />

realisieren. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) Leider gibt es immer noch Menschen, die sich um das Wohl unserer Umwelt<br />

überhaupt nicht scheren. „Man möchte meinen, Corona hat die Leute zum<br />

Nachdenken bewegt“, schreibt ein Unterperfer in einer E-Mail an die RUNDSCHAU-<br />

Redaktion. Er hat am Wochenende zwischen Unterperfuss und Oberperfuss neben<br />

einem Forstweg den abgebildeten, illegal entsorgten Sperrmüll entdeckt. Hinweise<br />

werden dringend an die PI Kematen unter Tel. 059 133 71<strong>15</strong> erbeten. Foto: privat<br />

RUNDSCHAU Seite 8 14./<strong>15</strong>. April 2021


Regions-Impfstraße in Telfs<br />

16- bis 65-Jährige können sich ab 19. April impfen lassen<br />

Genussvolles vom Marktstand<br />

Bis Oktober findet in Telfs wieder der „Monatsmarkt“ statt<br />

Alle 16- bis 65-Jährigen aus Telfs und den 17 Regionsgemeinden können sich ab<br />

dem 19. April im Sportzentrum impfen lassen. <br />

Foto: MG Telfs/Dietrich<br />

(GeSch) Das Sportzentrum Telfs<br />

wird zum neuen COVID-19-Impfzentrum<br />

des Landes Tirol. Ab Montag,<br />

dem 19. April, findet dort mit<br />

„Impfphase 3“ die Durchimpfung<br />

der 16- bis 65-Jährigen statt. Das<br />

Impfzentrum ist zuständig für rund<br />

40.000 Bürger der 18 Gemeinden<br />

Telfs, Pfaffenhofen, Oberhofen,<br />

Flaurling, Polling, Hatting, Inzing,<br />

Zirl, Pettnau, Seefeld, Reith, Leutasch,<br />

Wildermieming, Mieming,<br />

Obsteig, Mötz, Stams und Rietz.<br />

Öffnungszeiten sind Montag bis<br />

Suchaktion in Ranggen<br />

Eine Frau aus Ranggen meldete<br />

am vergangenen Freitag kurz nach<br />

Mittag über Notruf ihren gesundheitlich<br />

beeinträchtigten 25-jährigen<br />

Sohn als abgängig. Einsatzkräfte der<br />

Polizei und der FF Ranggen suchten,<br />

unterstützt vom Polizeihubschrauber<br />

„Libelle“, einer Polizei-Drohne und<br />

einem Polizeihund, nach dem Vermissten.<br />

Der junge Mann konnte gegen<br />

<strong>15</strong>.30 Uhr von Feuerwehrkräften<br />

erschöpft, aber unversehrt aufgefunden<br />

werden.<br />

Anspannung, Stress und innere Blockaden<br />

führen oft zu Zähneknirschen,<br />

Unruhe, verstärktem Alkohol- oder<br />

Nikotinkonsum, veränderten Essgewohnheiten<br />

sowie anderen Befindlichkeitsstörungen.<br />

Hypnose kann<br />

hier eine wunderbare Möglichkeit<br />

sein, das innere Gleichgewicht wiederzufinden<br />

und die ja tatsächlich gefühlten<br />

Beschwerden zu überwinden.<br />

Auf sanfte Art werden Blockaden<br />

gelöst, Regeneration, Wohlbefinden<br />

und Ruhe wiedererlangt.<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

Samstag, jeweils von 8 bis 18 Uhr.<br />

Die Impfungen werden von den in<br />

den Regionsgemeinden niedergelassene<br />

Ärzten durchgeführt, die ihre<br />

Bereitschaft zur Teilnahme an dieser<br />

Aktion bekundet haben.<br />

Die Marktgemeinde Telfs stellt die<br />

nötige Infrastruktur und wenn erforderlich<br />

auch das Verwaltungspersonal<br />

zur Verfügung. Die gesamte<br />

Organisation von der Personaleinteilung<br />

über die Impfstoffbeschaffung<br />

bis zur Terminabwicklung für<br />

die impfwilligen Bürger obliegt dem<br />

Impfkoordinator, der vom Land extra<br />

für diese Aufgabe bestellt wird.<br />

Die Anmeldung zur Impfung im<br />

Sportzentrum Telfs kann ausschließlich<br />

nur online über www.tirolimpft.<br />

at erfolgen. Personen von 16 bis 65<br />

Jahren, die sich bereits für eine Impfung<br />

angemeldet haben (z.B. bei ihrem<br />

Hausarzt), können auf Wunsch<br />

auch eine Ummeldung für die Impfstraße<br />

in Telfs vornehmen. Eine entsprechende<br />

Wahlmöglichkeit wird<br />

bis zur Inbetriebnahme am 19. April<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Hypnose für mehr Wohlbefinden, Lebensqualität<br />

und Gesundheit<br />

Hypnose wird erfolgreich bei sonst<br />

gesunden Menschen zur Raucherentwöhnung,<br />

Gewichtsreduktion ohne<br />

Jojo-Effekt, Lösung von Belastungen,<br />

Tiefenentspannung, Prävention von<br />

Erschöpfungszuständen, Klärung von<br />

Lebenszielen, Optimierung von<br />

Wohlbefinden und Ruhe, Stärkung<br />

des Selbstbewusstseins, Überwindung<br />

schwieriger Lebenssituationen und<br />

vieler anderer Themen verwendet.<br />

Die umfangreich und seriös ausgebildeten<br />

Dipl. Hypnotiseure der<br />

Hereinspaziert: Vergangenen Samstag hat im Telfer Untermarkt unter Coronaauflagen<br />

der erste „Monatsmarkt“ dieses Jahres stattgefunden. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) Im Telfer Untermarkt<br />

kann man sich nun wieder an jedem<br />

zweiten Samstag im Monat beim<br />

„Monatsmarkt“ mit regionalen Produkten<br />

eindecken. Der erste „Monatsmarkt“<br />

mit rund 30 Standlern<br />

hat am vergangenen Samstag stattgefunden.<br />

Auf das Einhalten der<br />

Coronavorgaben (FFP 2-Masken,<br />

Hypnosepraxis Zirl stehen Ihnen gerne<br />

zur Verfügung, sollten Sie Fragen<br />

haben oder einen Termin vereinbaren<br />

wollen. Termine telefonisch oder via<br />

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Geistbühelweg 19, 6170 Zirl<br />

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Festnetz: +43 (0) 5238 21673<br />

Mail: therapie-hypnose@web.de<br />

Facebook: Hypnosepraxis Zirl<br />

Abstand etc.) wurde dabei sowohl<br />

von den Standbetreibern als auch<br />

von den Besuchern streng geachtet.<br />

Der nächste „Monatsmarkt“ findet<br />

am 8. Mai in der Zeit von 8 bis <strong>15</strong><br />

Uhr statt. Einfach hinkommen, das<br />

tolle Marktflair genießen und ein<br />

Stück Regionalität mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Der „Monatsmarkt“ wurde durch die Neugestaltung des Ortszentrums aufgewertet.<br />

Einkaufen, flanieren oder einfach die Frühlingssonne genießen, alles ist möglich.<br />

Foto: Burger<br />

RUNDSCHAU Seite 9


M ENSCHEN IM GESPRÄCH<br />

Wenn einem Gasteltern ihren Hof anbieten<br />

Die Wildermiemingerin Pia Zimmermann absolvierte ein landwirtschaftliches Auslandspraktikum in Irland<br />

Pia Zimmermann verbrachte mit 17 Jahren einen Sommer in Irland<br />

– auf Valentia Island. Von Juni bis September lebte die junge<br />

Wildermiemingerin 14 Wochen als Praktikantin auf dem Milchviehbetrieb<br />

ihrer Gasteltern. Nach einem kurzen Anflug von Heimweh<br />

ist es ihr gelungen, sich auf Land, Tier und Leute einzulassen. „Ich<br />

hatte keine bestimmten Erwartungen an das Praktikum. Ich habe es<br />

einfach als Abenteuer gesehen und ließ alles auf mich zukommen.<br />

Mir hat es auf der grünen Insel wirklich gefallen, und ich habe mich<br />

sehr wohl gefühlt. Jedem, der gerne neue Menschen, Kulturen und<br />

Länder kennenlernen möchte, kann ich so ein Praktikum nur wärmstens<br />

empfehlen“, zeigt sich Pia Zimmermann sichtlich begeistert.<br />

Mit der RUNDSCHAU-Redakteurin Beatrice Hackl sprach sie<br />

über jene Zeit, die ihr Leben nachhaltig beeinflusst hat.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

RUNDSCHAU: Wann und wie<br />

wurde die Idee für ein landwirtschaftliches<br />

Praktikum geboren?<br />

Pia Zimmermann: Als ich auf der<br />

Suche nach einer weiterführenden<br />

Schule war, habe ich in der HBLA<br />

Kematen den Tag der offenen Tür<br />

besucht und dort wurde die Möglichkeit<br />

eines Auslandspraktikums vorgestellt.<br />

Diese Idee hat mir so gefallen,<br />

dass ich mich direkt für diese Schule<br />

angemeldet habe. Es war eigentlich<br />

schon immer mein Traum nach Australien<br />

zu reisen und meine Familie in<br />

Adelaide zu besuchen. Da ein Praktikum<br />

in Australien aber nicht von der<br />

Landjugend unterstützt worden wäre,<br />

habe ich mich für Irland entschieden.<br />

Mir gefällt die vielseitige Landschaft<br />

der Insel und ich wollte die irische<br />

Kultur kennenlernen.<br />

RS: Wie sind Sie an Ihren Praktikumsplatz<br />

gekommen?<br />

Zimmermann: Unsere Schule arbeitet<br />

mit der Landjugend Österreich<br />

zusammen, die uns das Projekt<br />

„Erasmus+“ vorstellte und uns die<br />

vielseitigen Möglichkeiten eines Auslandspraktikums<br />

näherbrachte. Das<br />

Ganze lief relativ unkompliziert ab.<br />

Auf einer Praktikanten-Datenbank<br />

musste ich meinen Lebenslauf, den<br />

gewünschten Betriebszweig, die Aufenthaltsdauer,<br />

ein Motivationsschreiben<br />

sowie Referenzschreiben und<br />

dergleichen einpflegen. Sobald die<br />

Bewerbungsunterlagen vollständig<br />

waren, wurden diese von der Landjugend<br />

an eine Partnerorganisation namens<br />

„Equipeople“ in Irland weitergeleitet<br />

und diese suchten nach einem<br />

auf mich abgestimmten Betrieb.<br />

RS: Wie gestaltete sich ihr Arbeitsalltag,<br />

und wie war das Verhältnis zur<br />

Gastfamilie?<br />

Pia Zimmermann genoss das volle Vertrauen<br />

ihrer Gasteltern David und Anne.<br />

Die beiden Senioren waren von ihren<br />

Fähigkeiten und ihrem Engagement<br />

derart angetan, dass sie ihr sogar ihren<br />

Hof vermachen würden.<br />

Zimmermann: Mein Arbeitstag<br />

begann damit, dass ich die Kühe am<br />

Morgen mit dem Quad von der Weide<br />

holte und sie melkte. Danach gab<br />

es Frühstück und je nach Wetterlage<br />

verrichtete ich unterschiedliche Arbeiten.<br />

Der Tag endete wie er Anfang:<br />

Die Kühe wurden wieder von der Weide<br />

geholt und gemolken. Das Verhältnis<br />

zur Gastfamilie würde ich als sehr<br />

familiär beschreiben. Meine Gasteltern<br />

Anne und David sind schon<br />

etwas älter, ihre fünf Kinder leben in<br />

anderen Städten und haben kein Interesse<br />

am Hof. Ich selbst wurde schnell<br />

wie ein Familienmitglied behandelt.<br />

Zwischenmenschlich hat es einfach<br />

gepasst und darüber hinaus waren sie<br />

mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Zu<br />

meiner großen Überraschung haben<br />

sie mir schlussendlich sogar angeboten,<br />

ihren Bauernhof irgendwann zu<br />

übernehmen und weiterzuführen. Sie<br />

hatten bereits mehrere Praktikanten<br />

14 Wochen lebte die Wildermiemingerin Pia Zimmermann in Irland, auf Valentia Island<br />

im Südwesten des County Kerry. Eine Erfahrung, die sie nicht missen möchte<br />

und sie laut eigenen Angaben schneller erwachsen werden ließ. Fotos: privat<br />

am Hof, aber noch keiner habe sich<br />

so gut um alles gekümmert wie ich.<br />

Ein riesiges Kompliment und eine<br />

wunderbare Bestätigung für mich.<br />

Ich war sprachlos. Eigentlich würde<br />

ich gerne den elterlichen Betrieb in<br />

Wildermieming übernehmen, aber irgendwie<br />

könnte ich mir das in Irland<br />

auch vorstellen, jedoch nicht allein.<br />

Nur mit einem Lebenspartner oder<br />

einer guten Freundin.<br />

RS: Konnten Sie in die Lebenswelt<br />

der Einheimischen eintauchen?<br />

Zimmermann: Definitiv. Wenn<br />

man für einige Zeit in einem Land<br />

lebt, lernt man die Leute, die Kultur<br />

und Lebensweise von einer ganz<br />

anderen Seite kennen. Das lässt sich<br />

mit den Erfahrungen eines Touristen<br />

nicht vergleichen. Durch und mit<br />

meiner Gastfamilie durfte ich Orte<br />

und Plätze in Irland sehen und erleben,<br />

zu denen man als Tourist gar<br />

keinen Zutritt hat.<br />

RS: Was würden Sie als die größten<br />

Unterschiede zwischen Ihrem Gastland<br />

und ihrem Zuhause definieren?<br />

Zimmermann: Die größten Unterschiede<br />

zeigten sich beim Essen<br />

und der Mentalität. In Irland sind die<br />

Menschen viel direkter und zugänglicher.<br />

Wenn jemanden etwas störte,<br />

egal ob es die Arbeit oder das Verhalten<br />

betraf, wurde das direkt angesprochen.<br />

Auch hinsichtlich der Essenskultur<br />

erlebte ich Unterschiede. Es<br />

kam durchaus auch vor, dass es zum<br />

Frühstück ein 300g T-Bone-Steak und<br />

einen Apple Cider gab. Auch an die<br />

gesalzene Butter auf meinem Marmeladenbrot<br />

musste ich mich erst<br />

gewöhnen.<br />

RS: Wenn Sie sich an diese Zeit zurückerinnern,<br />

was kommt Ihnen als erstes<br />

in den Sinn?<br />

Zimmermann: Ich denke immer<br />

gerne an meine Zeit in Irland zurück,<br />

da ich viele neue und nette Menschen<br />

kennenlernen durfte, die mich zu der<br />

Person gemacht haben, die ich heute<br />

bin. Ich konnte hautnah erleben,<br />

wie es ist, eine Bäuerin in Irland zu<br />

sein und einen Milchviehbetrieb mit<br />

70 Milchkühen selbst zu bewirtschaften.<br />

Mein Gastvater nutzte die Zeit,<br />

in der ich am Hof war, um Urlaub<br />

in den verschiedensten Ländern der<br />

Welt zu machen. Schon ein bis zwei<br />

Wochen nach meiner Anreise verabschiedete<br />

er sich von mir und flog<br />

mit seiner Enkelin für ein paar Wochen<br />

nach Aserbaidschan. Diese Zeit<br />

prägte mich sehr und ich musste lernen,<br />

selbstständig zu werden und „die<br />

Schaufel selbst in die Hand nehmen“<br />

– wie man so schön sagt.<br />

RS: Welche Erkenntnis konnten Sie<br />

in puncto Landwirtschaft aus dieser<br />

Zeit mitnehmen?<br />

Zimmermann: Ich denke, alle österreichischen<br />

Bauern könnten sich<br />

noch etwas von dem System der irischen<br />

Landwirtschaft abschauen. Unser<br />

Bauernhof in Irland beispielsweise<br />

hatte etwa 100 Hektar Grünland rund<br />

um den Hof und die Kühe sind somit<br />

von März bis Oktober/November 24<br />

Stunden am Tag auf der Weide. Sie<br />

RUNDSCHAU Seite 10 14./<strong>15</strong>. April 2021


Jagdverlosung in Telfs<br />

Auch in diesem Jahr findet die Vergabe „digital“ statt<br />

Die Gastfamilie übertrug der jungen Landwirtin die Verantwortung für ihre 70 Holsteinkühe.<br />

Land und Leute waren für die Wildermiemingerin neu, aber die Kuhrasse<br />

war ihr vertraut, denn auch am elterlichen Hof wird Milchwirtschaft mit Holsteinern<br />

betrieben.<br />

werden nur zum Melken mit einem<br />

Quad von der Weide geholt und in<br />

den Stall gebracht. Mich fasziniert<br />

dieses System, da ich sowas noch nie<br />

gesehen habe und es die Arbeit um<br />

einiges erleichtern würde. Ich habe<br />

gesehen, wie „leicht“ man Landwirtschaft<br />

betreiben kann und denke, dieses<br />

System könnte das „Bauernsterben“<br />

bei uns etwas eindämmen und<br />

die Landwirtschaft wieder rentabel<br />

und interessant machen. Aber leider<br />

ist unsere Landwirtschaft anders<br />

strukturiert und kaum jemand hat<br />

all seine Grünflächen direkt rund um<br />

den Hof. Dennoch, das Konzept ist<br />

interessant und vielversprechend.<br />

RS: Inwiefern hat Sie der Auslandsaufenthalt<br />

als Mensch verändert?<br />

Zimmermann: Persönlich definitiv,<br />

ja. Ich bin nun viel selbstständiger<br />

und lernte, mein Leben selbst in die<br />

Hand zu nehmen. Ich habe gelernt<br />

was es heißt, auf sich alleine gestellt<br />

zu sein. Auch meine Familie bestätigt,<br />

dass ich jetzt viel aufgeschlossener<br />

und selbstständiger bin. Ich<br />

gehe nun viel eher auf Menschen zu.<br />

RS: Was würden Sie jemandem, der<br />

sich für ein Auslandspraktikum interessiert,<br />

mit auf jeden Weg geben?<br />

Zimmermann: Ich muss zugeben,<br />

dass es am Anfang – bis man<br />

sich eingelebt hat – sehr schwer sein<br />

kann. Ich habe mich einsam gefühlt<br />

und wollte einfach nachhause. Aber<br />

sobald ich diese Anfangsschwierigkeiten<br />

überstanden hatte, begann<br />

die beste Zeit meines Lebens. Ich<br />

würde mich jederzeit wieder für ein<br />

Auslandspraktikum entscheiden. Ein<br />

derartiges Praktikum kann ich jedem<br />

nur wärmstens empfehlen, der gerne<br />

neue Menschen, Kulturen und Länder<br />

kennenlernen möchte. Es war<br />

eine Erfahrung, die mein Leben nachhaltig<br />

auf wunderbare Art und Weise<br />

geprägt hat.<br />

Referatsleiter Reinhard Weiß (Mitte) und Bgm. Christian Härting bei der Ziehung<br />

der Lose im Vorjahr. Zu dem Zeitpunkt galt noch keine Maskenpflicht in Innenräumen.<br />

Links: RL-Stv. Christoph Schaffenrath.<br />

Foto: MG Telfs/Dietrich<br />

(eci) Geänderte Rahmenbedingungen<br />

kommen auch in diesem Jahr<br />

bei der traditionellen Jagdverlosung<br />

zum Tragen, diese findet in digitaler<br />

Form statt. Bewerbungen für die Verlosung<br />

sind bis Freitag, dem 7. Mai,<br />

um 12 Uhr, ausschließlich per E-Mail<br />

unter info@telfs.gv.at möglich. Dem<br />

E-Mail Oberländer ist Rundschau eine Kopie Telfs & der Reutte gültigen<br />

ISTRIEN<br />

Jagdkarte samt Einzahlungsbeleg<br />

beizufügen. Für die Jagdverlosung<br />

zugelassen werden ausschließlich<br />

Bürger mit Hauptwohnsitz Telfs, die<br />

keinen Begehungsschein bzw. keine<br />

Jagdmöglichkeit haben. Nach Ablauf<br />

der Bewerbungsfrist werden die Lose<br />

gezogen und das Ergebnis ebenfalls<br />

auf digitalem Wege bekannt gegeben.<br />

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Kühe kurzzeitig zum Melken in den Stall zu bringen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Persönliches Jerusalem<br />

Pfarre Inzing überraschte zu Ostern mit „Jerusalema Challenge“ - Video sorgte danach für positive Schlagzeilen<br />

Zu Ostern staunten die Gläubigen der Pfarre Inzing nicht<br />

schlecht: In der Osternacht- und Ostersonntagsmesse gab es statt<br />

schöner Worte einen Freudentanz. Pfarrer Josef Scheiring und<br />

seine Ministranten tanzten die „Jerusalema Challenge“.<br />

Von Lia Buchner<br />

Wie jedes Jahr trommelte Pfarrer<br />

Josef Scheiring vor dem liturgischen<br />

Großmarathon der Karwoche seine<br />

Ministranten zusammen, um die<br />

Einsätze und Proben zu besprechen.<br />

„In der Karwoche gehen wir<br />

wie auf unserem Lebensweg durch<br />

alle Triumphe und Katastrophen<br />

hin zu unserem persönlichen Jerusalem“,<br />

machte er den Jugendlichen<br />

klar. Die begriffen das sofort: Dann<br />

tanzen wir doch nach Jerusalem!<br />

Die Oberministrantinnen Julia und<br />

Anna Verena schlugen ihrem Pfarrer<br />

vor, die seit Corona so beliebte<br />

„Jerusalema Challenge“ zu googeln<br />

und als er all die Videos der tanzenden<br />

Feuerwehrmänner, Ärzte<br />

und Flugbegleiter sah, war er Feuer<br />

und Flamme. „Das ist ja ein fantastischer<br />

Song. Ob in Brasilien, im<br />

Kloster oder hier bei uns, überall<br />

strahlen die Gesichter dieser jungen<br />

Menschen. Genau das ist es zu Ostern.“<br />

EINE STUNDE PROBE. Mittanzen<br />

durften nur die größeren Ministranten,<br />

für alle 30 wäre gar kein<br />

Platz in der Kirche gewesen. Auch<br />

die Zeit zum Proben war knapp in<br />

der ausgelasteten Karwoche. Also<br />

einigten sie sich auf drei Grundschritte,<br />

die jeder zu Hause üben<br />

konnte. Für die einzige gemeinsame<br />

Probe fand sich am Karsamstag um<br />

11 Uhr eine Lücke im Programm,<br />

aber die reichte. In der Osternacht<br />

klappte alles „fast perfekt“, lacht<br />

Pfarrer Scheiring.<br />

Seit zwei Jahren mit guten Ideen für<br />

den Seelsorgeraum Inzing-Hatting-Polling:<br />

Pfarrer Josef Scheiring. Foto: Buchner<br />

VIRALES VIDEO. Das Echo<br />

war enorm. Ein Teil der Challenge<br />

ist ja das Hochladen des Handyvideos<br />

in die sozialen Netzwerke. Aus<br />

allen Ecken der Welt kam Applaus,<br />

„Tirol heute“ wurde aufmerksam,<br />

Pfarrer Scheiring telefoniert seit Tagen<br />

und erzählt, wie es dazu kam.<br />

„Aus meiner Gemeinde haben ganz<br />

viele Menschen gesagt, ja wenn wir<br />

das gewusst hätten. Aber wir können<br />

im Moment nur 60 Menschen in die<br />

Kirche lassen. Das ist das eigentlich<br />

Verrückte, dass man den Menschen<br />

eher sagen muss: Kommt zu Ostern<br />

nicht in die Kirche, bleibt zu Hause.“<br />

Er hat nicht einen Moment<br />

gezögert, seine Kirche für Jerusalema<br />

frei zu geben. „Schauen Sie sich<br />

doch das Video an. Es ist die pure<br />

Lebensfreude in den Gesichtern.<br />

Wann, wenn nicht zu Ostern, darf<br />

diese Freude auch in der Kirche<br />

spürbar sein.“<br />

Österlicher Freudentanz: Pfarrer Josef Scheiring tanzt mit seinen Ministranten die<br />

„Jerusalema Challenge“. <br />

Fotos: Wolfgang Walch<br />

Einladung zum 60. Trialog in Telfs<br />

(GeSch) In der Kirchstraße 12 in Telfs<br />

findet am Mittwoch, dem 28. April, im<br />

Veranstaltungssaal des SGS in der Zeit<br />

von <strong>15</strong> Uhr bis 17 Uhr wieder ein „Oberländer<br />

Trialog“ statt. Thema: „Was stärkt<br />

meine Resilienz?“ Die Psychoseminare<br />

„Trialog“ sind ein Gespräch für Menschen<br />

mit psychischen Problemen und<br />

Psychiatrie- bzw. Psychose-Erfahrung<br />

sowie für Angehörige von Menschen<br />

mit psychischen Erkrankungen und<br />

Menschen, die sich beruflich damit<br />

befassen. Beim „Trialog“ versucht jeder<br />

nur über seine eigene Erfahrung zum<br />

vereinbarten Thema zu sprechen. Jeder<br />

hat das Recht auf seine eigene Meinung,<br />

es sollen keine Werturteile über andere<br />

abgegeben werden. Moderatoren sorgen<br />

für ein konstruktives Gesprächsklima.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung<br />

ist keine erforderlich! Infos Tel.<br />

05262 62 571 oder 0676 835 535 816.<br />

Infos: kontakt.telfs@psptirol.org oder<br />

www.psptirol.org<br />

„Autopark“-Duo im Cockpit<br />

Treten in der Saison 2021 beim „Int. Suzuki-Cup“ das Gaspedal durch: „Autopark“-<br />

Chef Michael Mayr und Sohn Maximilian. <br />

Foto: Autopark<br />

Josef Scheiring ist nicht nur ein umtriebiger Geistlicher, sondern auch ein talentierter<br />

Choreograph.<br />

(GeSch) „Suzuki“ zeigt seit mittlerweile<br />

<strong>15</strong> Jahren im Motorsport<br />

mit dem „Internationalen Suzuki-<br />

Cup“ auf. Zum Einsatz kommen<br />

dabei die Modelle „Swift Sport 1,4<br />

Turbo“ und „Swift Sport 1,6 Sauber“.<br />

Im Starterfeld werden in der<br />

Saison 2021 auch „Autopark“-Chef<br />

Michael Mayr und Sohn Maximilian<br />

zu finden sein. Michael Mayr:<br />

„Mit der Teilnahme am Suzuki-Cup<br />

möchte die Firma Autopark ein<br />

starkes Zeichen für die Marke Suzuki<br />

setzen. Im Rahmen der Rennen<br />

und Testtage möchten wir zudem<br />

Mitarbeitern und Kunden die Möglichkeit<br />

geben, live am Motorsportgeschehen<br />

dabei zu sein und somit<br />

Teil unserer großen Leidenschaft zu<br />

werden.“<br />

Was den „Autopark“ mit seinen<br />

Standorten in Innsbruck, Kirchdorf,<br />

Vomp, Wörgl und Telfs-Pfaffenhofen<br />

betrifft, wurden heuer im ersten<br />

Quartal 1.586 Fahrzeuge verkauft,<br />

um 641 (+68 Prozent) mehr als im<br />

Vergleichszeitraum des Vorjahres. –<br />

Tendenz steigend. www.autopark.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12 14./<strong>15</strong>. April 2021


…alles rund<br />

ums Auto<br />

Handarbeit nimmt ab<br />

Automatikgetriebe werden immer beliebter<br />

(mg) Betrachtet man die Neuzulassungen seit 2010, so zeigt sich<br />

ein klares Bild: Noch vor gut zehn Jahren war das Schaltgetriebe<br />

die unbestrittene Nummer Eins bei den Autofahrern. Das hat<br />

sich mittlerweile geändert. Pkw mit Automatikgetriebe werden<br />

auch in Österreich immer beliebter.<br />

Beim Autokauf hat man meist die Wahl zwischen manueller Schaltung und Automatikgetriebe.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

Das Automatikgetriebe hatte in Europa<br />

– und auch in Österreich – lange<br />

mit vielen Vorurteilen zu kämpfen.<br />

So galt es etwa als zu teuer, zu träge<br />

oder als zu unsportlich. Dank moderner<br />

Technik wie DSG-Schaltung<br />

und elektronisch regulierten Gangwechseln<br />

hat sich das Bild langsam<br />

gewandelt. Gerade im Stau, bei längeren<br />

Fahrten oder im Stadtverkehr<br />

überzeugt das Automatikgetriebe mit<br />

hohem Fahrkomfort. Außerdem lassen<br />

sich Steigungen leichter meistern.<br />

Im Schnitt kosten die Automatik-Varianten<br />

beim Neukauf etwas mehr als<br />

die entsprechenden mit Schaltgetriebe<br />

ausgestatten Modelle. Ob sich der<br />

Aufpreis für das Automatikgetriebe<br />

lohnt, muss jeder Autokäufer selbst<br />

entscheiden.<br />

Die Kia EV6 Weltpremiere<br />

Ein Fahrzeug, das neue E-Mobilitätsgrenzen definiert<br />

Kia bringt mit dem neuen EV6 ein Modell mit einem reichweitenstarken,<br />

emissionsfreien Antrieb und 800-Volt-Schnellladefähigkeit<br />

auf den Crossover-SUV-Markt. Doch auch das durch<br />

Hightech-Details geprägte Elektrofahrzeug-Design des bahnbrechenden<br />

Crossovers weiß zu überzeugen.<br />

Der Kia EV6 wurde nach der neuen<br />

Designphilosophie „Opposites United“<br />

(vereinte Gegensätze) gestaltet.<br />

Im Mittelpunkt der Designphilosophie<br />

steht eine neue optische Identität, die<br />

mit kontrastierenden Kombinationen<br />

von scharf gezeichneten Stilelementen<br />

und plastischen Formen positive Kräfte<br />

sowie natürliche Energie hervorruft.<br />

Das Innenraumdesign ist eindeutig<br />

ein Produkt der Elektrofahrzeug-Ära.<br />

Eines der auffälligsten Elemente im<br />

Innenraum ist ein nahtloser, gewölbter<br />

Hightech-Infotainmentbildschirm. Die<br />

zeitgemäßen Entspannungssitze verfügen<br />

über robuste Bezüge. Außerdem<br />

werden mit dem neuen Kia EV6 eine<br />

Reihe von Technologien eingeführt,<br />

die die Sicherheit, die Konnektivität<br />

und das Infotainment optimieren.<br />

ELEKTRO-POWER. Die Käufer<br />

haben beim EV6 die Wahl zwischen<br />

mehreren vollelektrischen Antriebskonfigurationen.<br />

Der Crossover ist<br />

Der EV6 ist der neue vollelektrische<br />

Crossover-SUV von Kia.<br />

Foto: Kia<br />

der erste Elektro-Kia, der neben dem<br />

Zweiradantrieb (2WD) optional auch<br />

als Allradler (AWD) erhältlich ist. Der<br />

EV6 lässt sich außerdem ohne zusätzliche<br />

Komponenten oder Adapter<br />

an 800- und 400-Volt-Ladestationen<br />

anschließen. Dadurch ist es bei allen<br />

Modellvarianten möglich, den Akku<br />

in nur 18 Minuten von zehn auf 80<br />

Prozent aufzuladen. Und die 2WD-<br />

Versionen mit 77,4-kWh-Akku können<br />

in weniger als viereinhalb Minuten 100<br />

Kilometer Reichweite „nachtanken“.<br />

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KRISSMER MUS<strong>TE</strong>R<br />

Verbrauchswerte lt. WLTP: lt. WLTP: 5,1 5,1 – 7,3 – 7,3 l/100 l/100 km, km, CO2-Emissionen: 133 133 –173 –173 g/km. g/km. Symbolfoto.<br />

MUS<strong>TE</strong>RSTRASSE HAUPTSTRASSE 123 123 71<br />

1234 6464 MUS<strong>TE</strong>RSTADT<br />

TARRENZ<br />

<strong>TE</strong>L. 001/123 54 12/64 45 45 6111<br />

6<br />

WWW.MAZDA-MUS<strong>TE</strong>RMANN.AT<br />

WWW.KRISSMER.MAZDA.AT<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 13


…alles rund ums Auto<br />

Neuer Citroën E-C4 und C4<br />

Aktions-Einstiegspreise ab 16.990,- Euro, mit Benzin-, Diesel- oder Elektromotor<br />

Patrick Dinger, Brand Director Citroën Österreich: „Unser neuer<br />

C4 ist in jeder Hinsicht ein tolles Fahrzeug in der Kompaktklasse.<br />

Es hat alles, was einen echten Citroën auszeichnet: wunderbares,<br />

frisches Design, herausragenden Komfort durch das<br />

Citroën Advanced Comfort® Programm, effiziente, sparsame<br />

Motoren mit sehr niedrigen NoVA-Sätzen und ein grandioses<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis. Darüber hinaus können sich Unternehmen<br />

beim preislich attraktiven Elektrofahrzeug über den Vorsteuerabzug<br />

und Dienstwagenfahrer über eine Steuerersparnis<br />

durch den Wegfall des Sachbezugs freuen.“<br />

„Insgesamt also gemäß unserem<br />

Motto ‚InspiredbyYouAll‘ ein preiswertes<br />

und qualitativ sehr hochwertiges<br />

Modell für alle“, ist Brand-Director<br />

Dinger überzeugt.<br />

DIE KOMPAKTLIMOUSINE<br />

CITROËN C4 UND Ë-C4. Der<br />

neue batterieelektrische Citroën<br />

ë-C4 und der neue Citroën C4 legen<br />

einen einzigartigen Auftritt im Segment<br />

der Kompaktlimousinen hin.<br />

Die Silhouette zeichnet sich durch<br />

eine erhöhte, ausdrucksstarke Karosserieform<br />

und eine aerodynamische,<br />

fließende Linienführung aus. Die<br />

neue LED-Lichtsignatur in V-Form<br />

an Front und Heck und der Heck-<br />

Spoiler sind ein echter Hingucker.<br />

Bei der individuellen Gestaltung<br />

können Kunden je nach Fahrzeugversion<br />

aus 31 Außenvarianten und<br />

sechs Innenraumambienten wählen.<br />

Jedes Interieur zeichnet sich durch<br />

hochwertige und warme Materialien<br />

aus für viel Wohlbefinden an Bord.<br />

VORKLIMATISIERUNG FÜR<br />

DIE PORTION EXTRA-KOM-<br />

FORT. Komfortabel, praktisch und<br />

Der neue Citroën ë-C4 mit 100 Prozent Elektroantrieb und der neue Citroën C4 reihen<br />

sich ein in die Citroën Tradition der Kompaktlimousinen.<br />

Foto: Yesca<br />

• Neuer ë-C4: 100 Prozent elektrisch<br />

mit bis zu 350 Kilometer Reichweite<br />

nach WLTP2.<br />

• Neuer ë-C4: Mit Vorklimatisierung<br />

für die Portion Extra-Komfort.<br />

Interessante Fakten<br />

energiesparend ist beim elektrischen<br />

Citroën ë-C4 die Vorklimatisierung<br />

mit der serienmäßig eingebauten<br />

Standheizung. Was im Winter funktioniert,<br />

ist auch im Sommer praktisch.<br />

Das System ermöglicht auch<br />

die Kühlung des Innenraums vor<br />

Fahrtantritt!<br />

ANZEIGE<br />

• Hingucker: Neue LED-Lichtsignatur<br />

und ausdrucksstarke Silhouette.<br />

• Moderne Unterstützung: Top-Assistenzsysteme<br />

wie halbautonomer<br />

Highway Driver Assist.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 14./<strong>15</strong>. April 2021


Zunder, Dynamik, Antrieb<br />

YESCA Mobilitäts GmbH – Ihr Opel-Partner in Mils bei Hall<br />

YESCA ist ein All-Inklusive Mobilitätsanbieter mit Schwerpunkt auf den Marken<br />

Citroen, DS Automobiles, Mitsubishi, Opel und Subaru.<br />

Foto: Yesca<br />

„Zunder, Dynamik, Antrieb“, so lautet die Übersetzung aus<br />

dem Spanischen für YESCA. Dynamisch geht es in dem Milser<br />

Autohaus auf alle Fälle zu. In der Karosseriewerkstätte werden Autoteile<br />

auf Hochglanz gebracht, die Werkstätte geht allen Fehlern<br />

auf die Spur, und im Freien werden die Modelle für den Verkauf<br />

vorbereitet. Wo früher die Firma Tschugg agierte, wirken heute<br />

30 Leute bei YESCA im Dienste ihrer Kundinnen und Kunden.<br />

„Wir sind der regionale Partner<br />

für alle Kundenbedürfnisse rund<br />

ums Auto“, betont Werner Brunner.<br />

Der Geschäftsführer leitet das<br />

dynamische Team, das sich um alle<br />

RUND UM YESCA.<br />

• Opel hat bei Yesca am Standort in<br />

Mils bereits Tradition.<br />

• Vorgängerbetrieb KFZ-Tschugg –<br />

Opel seit über 20 Jahren.<br />

Bereiche der Mobilität kümmert. • Der Standort von KFZ-Tschugg<br />

Das Karosseriezentrum ist der große<br />

Stolz von Yesca in Mils – Unfallschäden<br />

aller Marken und Größen<br />

werden rasch und genauestens<br />

durchgeführt.<br />

wurde 2018 von YESCA übernommen.<br />

• Qualifiziertes Fachpersonal für alle<br />

Opel-Modelle.<br />

• Große Karosserie-Abteilung für die<br />

„Ein kostenloser Leihwagen bei Schadensabwicklung (Spenglerei/<br />

Schadensreparaturen und Kulanz Lackiererei).<br />

beim Selbstbehalt gehören zu unserem<br />

• Neukundenbonus sichern – 10 %<br />

besonderen Kundenservice. Nachlass auf Werkstattleistungen für<br />

Und wir sind Partner für alle Automarken,<br />

wenn es um Reparaturen<br />

und Spenglerarbeiten geht“, unterstreicht<br />

GF Brunner.<br />

Opel-Neukunden!<br />

• Alle Leistungen für Opel-Kunden<br />

– von Service, Reparaturen,<br />

§57-Überprüfungen, Reifeneinlagerung,<br />

Garantiearbeiten usw.<br />

• Sichern Sie sich Ihren Werkstatt-<br />

Termin unter 05223 56704 oder<br />

mils@yesca.at.<br />

• Wir sind offizielle Service-Partner<br />

für die Marken Opel, Citroen und<br />

Subaru in Mils. Darüber hinaus<br />

übernehmen wir natürlich auch Servicearbeiten<br />

und Reparaturen für<br />

alle Marken. <br />

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14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>15</strong>


Frühjahrsputz<br />

Die Sauberkeit ihres Autos ist vielen Fahrzeughaltern wichtig<br />

(mg) Wenn der Frühling kommt, nehmen das viele zum Anlass für einen Frühjahrsputz – auch beim<br />

Auto. Eine Online-Umfrage des ÖAMTC unter 2.450 Personen ergab, dass 82 Prozent der Befragten die<br />

Sauberkeit im Innenraum wichtig ist, für das Äußere des Fahrzeugs gilt das immerhin für 64 Prozent.<br />

80 Prozent der Befragten waschen<br />

ihr Auto außen zwischen einem Mal<br />

monatlich oder zumindest alle zwei bis<br />

drei Monate. Von 81 Prozent wird für<br />

die Autowäsche klar eine Waschstraße<br />

oder -box bevorzugt. 25 Prozent benutzen<br />

selbst Hochdruckreiniger, 26 Prozent<br />

waschen ihr Auto händisch.<br />

TIPPS. Den gröbsten Schmutz im<br />

Innenraum entfernt man am besten mit<br />

…alles rund ums Auto<br />

einem Staubsauger. Vor der Reinigung<br />

von Polsterungen und Sitzbezügen<br />

kann ein Blick in die Betriebsanleitung<br />

nicht schaden. Nicht jeder Reiniger ist<br />

für alle Materialien gleich gut geeignet.<br />

Von Glanzsprays für Lenkrad, Schaltknauf,<br />

Handbremshebel und Pedale ist<br />

generell abzuraten. Sie können Oberflächen<br />

rutschig machen, was gefährlich<br />

werden kann. Im Winter ist der<br />

Lüftventilator im Dauereinsatz und die<br />

Scheiben dementsprechend schmutzig.<br />

Mit einem Fensterreiniger kann der<br />

Belag auf der Innenseite gut entfernt<br />

werden. Es empfiehlt sich, die Scheiben<br />

anschließend trocken zu wischen,<br />

da sich sonst störende Schlieren bilden.<br />

Kommen im Zuge des Frühlingsputzes<br />

Lack- und Glasschäden zum Vorschein,<br />

sollten diese so rasch als möglich ausgebessert<br />

werden. Zudem ist es ratsam,<br />

die Wischerblätter und Flüssigkeiten<br />

Symbolfoto: ÖAMTC<br />

Den Frühling nehmen viele Autofahrer<br />

zum Anlass, um ihr Fahrzeug außen und<br />

innen gründlich zu reinigen.<br />

zu überprüfen. Nach dem Winter ist<br />

außerdem eine Unterbodenwäsche in<br />

einer Waschstraße empfehlenswert.<br />

Reisen, laden<br />

und auch schlafen<br />

Die Bandbreite der Freizeitfahrzeuge im Hause Mercedes-Benz<br />

ist groß und wächst ständig weiter. Geht man vom beliebten Vito<br />

beziehungsweise der V-Klasse als Basis aus, so präsentiert sich ein<br />

umfassendes Angebot in verschiedenen Preis- und Komfortklassen.<br />

Der vollelektrische EQV.<br />

Mit bis zu 345 km Reichweite nach WLTP-Testzyklus.<br />

Mehr auf www.pappas.at<br />

Pappas Tirol GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz<br />

Vertriebs- und Servicepartner<br />

6060 Hall in Tirol, Löfflerweg 2, Hotline: 0800/727 727<br />

www.pappas.at; Zweigbetriebe: Kirchbichl, Imst<br />

Foto: Daimler AG<br />

Mercedes-Benz bietet eine große Auswahl an Freizeitfahrzeugen. Besuchen Sie für<br />

weitere Informationen gerne die Pappas Standorte in Imst, Hall in Tirol oder Kirchbichl.<br />

Als Einstiegsmodell für all jene,<br />

die in ihrem bis zu neunsitzigen<br />

Van einfach nur zwischendurch mal<br />

schlafen wollen, ist der Vito Tourer<br />

eine perfekte Basis – unumgänglich<br />

ist hier, das optionale Liegepaket<br />

dazu zu bestellen und schon ist<br />

stets ein bequemes Doppelbett an<br />

Bord. Ein Bett, das im Alltag völlig<br />

unsichtbar ist und die Flexibilität<br />

des Vito Tourer in keiner Art und<br />

Weise einschränkt. Äußerlich geradezu<br />

extrem unauffällig, prägt den<br />

Vito Tourer nicht nur die bewährte<br />

Mercedes-Benz Antriebstechnik<br />

sondern auch die hochwertigen<br />

Sitze, der Langstreckenkomfort<br />

und das einfache Handling. Preislich<br />

startet der Mercedes-Benz Vito<br />

Tourer mit optionalem Liegepaket<br />

bereits deutlich unter 50.000 Euro<br />

inklusive aller Abgaben.<br />

Auf der anderen Seite der<br />

Mercedes-Benz Freizeitfahrzeuge-<br />

Preisliste steht der Marco Polo auf<br />

Basis der luxuriösen V-Klasse. Mit<br />

Topausstattung, vier Schlafplätzen,<br />

239 PS und Allradantrieb verrät er,<br />

dass ein einziges Auto für eine mehrwöchige<br />

Reise genauso geeignet sein<br />

kann wie als rollendes Büro oder als<br />

sportlich, luxuriöser Familienvan.<br />

Serienmäßig hat der Marco Polo eine<br />

kompakte Küche, einen Esstisch für<br />

vier Personen und drehbare Vordersitze<br />

an Bord. Trotz des zum Marco<br />

Polo gehörenden Aufstelldachs (optional<br />

elektrisch betätigt) passt er in<br />

alle gängigen Tiefgaragen und zeigt<br />

sich somit auch in dieser Hinsicht<br />

voll alltagstauglich. Alle Mercedes-<br />

Benz Freizeitfahrzeuge sind bei gewerblicher<br />

Nutzung vorsteuerabzugsfähig.<br />

Infos: www.pappas.at ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 16 14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

ppas_EQV_104x180_RZ.indd 1 08.04.21 12:53


Richtig reagieren<br />

Aquaplaning-Risiko: So verhalten sich Autofahrer richtig<br />

(mg) Kommt es zu starken Regenfällen, so besteht akute Aquaplaning-Gefahr<br />

– eine tückische Unfallursache. Dabei verlieren<br />

die Reifen den Kontakt zur Straße, da sie auf dem Wasserfilm der<br />

Fahrbahn „aufschwimmen“.<br />

Strecke gut planen<br />

Mit dem Elektroauto lange Strecken zurücklegen<br />

(mg) Elektroautos erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.<br />

Wer mit seinem E-Auto viele Kilometer in einer akzeptablen Zeit<br />

bewältigen möchte, sollte sich gut vorbereiten.<br />

Die meisten Unfälle infolge von Aquaplaning passieren durch falsche Reaktionen.<br />

Bei Unwettern auf Autobahn<br />

und Landstraße ist es von größter<br />

Bedeutung, vorausschauend zu fahren.<br />

Außerdem sind gute Reifen<br />

hilfreich. Kommt es zu Aquaplaning,<br />

so werden weder Antriebs-,<br />

noch Brems- oder Lenkkräfte auf<br />

die Fahrbahn übertragen. Die meisten<br />

Unfälle infolge von Aquaplaning<br />

passieren durch falsche Reaktionen.<br />

Daher sollte man als Fahrer<br />

Seit jeher stehen der Kunde<br />

und seine Wünsche an oberster<br />

Stelle. Das Team des Autohaus<br />

Josef Schöpf überzeugt durch eine<br />

freundliche und zugleich professionelle<br />

Beratung. Seit 1985 beheimatet<br />

das Autohaus in der Imster<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

so gut es geht die Ruhe bewahren,<br />

kontrolliert reagieren und den Fokus<br />

auf die Fahrbahn richten. Spurwechsel<br />

unbedingt vermeiden. Außerdem<br />

die Kupplung treten bzw.<br />

bei Automatikgetriebe runter vom<br />

Gas. Das Lenkrad am besten mit<br />

beiden Händen festhalten und weiterhin<br />

in die gewünschte Richtung<br />

lenken. Hastige Bremsmanöver gilt<br />

es zu unterlassen.<br />

Rundum perfekt betreut<br />

Das Autohaus Josef Schöpf – Ihr Renault-Partner in Imst<br />

(mg) Auf der Suche nach einem Neuwagen? Das Autohaus Josef<br />

Schöpf in Imst zeichnet sich durch Erfahrung und eine erstklassige<br />

Beratung aus. Hier lassen sich die aktuellsten Fahrzeuge von<br />

Renault und damit auch modernste E-Autos finden. Das bestens<br />

ausgebildete Werkstätten-Team des Autohauses führt gerne auch<br />

Reparaturarbeiten an elektrifizierten Fahrzeugen durch.<br />

Das Autohaus Josef Schöpf in Imst steht für eine professionelle und ehrliche Beratung.<br />

Gerne steht das Team auch bei allgemeinen Fragen zu Renault E-Fahrzeugen oder<br />

deren Reparatur zur Verfügung.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Industriezone die Marke Renault.<br />

Reparaturen aller Art (auch an<br />

E-Autos) können in der eigenen<br />

Werkstatt durchgeführt werden.<br />

Das Autohaus Josef Schöpf verfügt<br />

zudem über eine eigene Spenglerei<br />

und Lackiererei.<br />

ANZEIGE<br />

Fahrten in den Urlaub sind auch mit dem Elektroauto kein Problem. Jedoch ist es<br />

von Vorteil, wenn man sich bereits vor der Fahrt mit den Lademöglichkeiten auf der<br />

Strecke auseinandersetzt.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

Die Autohersteller statten ihre<br />

elektrifizieren Fahrzeuge mit immer<br />

mehr Reichweite und technischen<br />

Feinheiten aus, die einem die Fahrt<br />

so angenehm wie möglich machen.<br />

Wie weit man mit seinem E-Auto tatsächlich<br />

kommt, hängt von verschiedenen<br />

Faktoren, wie etwa die Art der<br />

Strecke, die Umgebungstemperatur<br />

oder die Nutzung der Klimaanlage<br />

ab. Wer größere Strecken zurücklegen<br />

möchte (zum Beispiel Fahrt in<br />

den Urlaub), sollte sich daher über<br />

Elektro<br />

Gebrauchtwagenwochen<br />

Alle Varianten mit<br />

Batteriemiete:<br />

(Aufpreis Batteriekauf möglich)<br />

Renault Zoe Z.E. Intens R90<br />

EZ: 22.06.2017, 66.564km, Thunder-Blue<br />

€ 12.000,- inkl. MwSt.<br />

Renault Zoe Z.E. Intens R240<br />

EZ: 25.11.2016, 21.599km, Neptun-Grau<br />

€ 10.500,-<br />

Renault Zoe Z.E. Intens R240<br />

EZ: 18.11.2016, 11.528km, Gletscher-Weiß<br />

€ 11.400,-<br />

Renault Zoe Z.E. Intens R240<br />

EZ: 01.11.2016, 13.562km, Neptun-Grau<br />

€ 10.500,-<br />

Renault Zoe Z.E. Intens Q210<br />

EZ: 25.02.2014, 41.975km, Gletscher-Weiß<br />

€ 7.500,-<br />

spezielle Routenplaner über sämtliche<br />

E-Ladesäulen auf dem Weg<br />

zum Ziel informieren. Außerdem ist<br />

es ratsam, sich mit der Autorisierung<br />

für das Laden auseinandersetzen.<br />

Die Anmeldung und Bezahlung an<br />

der Ladesäule kann ansonsten womöglich<br />

zur Herausforderung werden.<br />

Je nach Ladekapazität variiert<br />

die Zeit, die es braucht, bis die Batterie<br />

des E-Autos geladen ist. Das Aufladen<br />

kann für eine gemütliche Rast<br />

genutzt werden.<br />

Nur mit Batteriekauf:<br />

Renault Zoe Z.E. Zen Q210<br />

EZ: 18.10.2013, 55.537km, Gletscher-Weiß<br />

€ 9.500,-<br />

Autohaus Josef Schöpf GmbH<br />

Industriezone 54, 6460 Imst<br />

Tel. 05412/64526<br />

schoepf@partner.renault.at<br />

mit<br />

€ 750,-<br />

Frühlingsbonus<br />

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50% in einem Jahr<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze…<br />

Diese Artikel und viele mehr finden Sie im<br />

jeweiligen E-Paper Ihrer aktuellen RUNDSCHAU,<br />

nachzulesen auf: rundschau.at/epaper<br />

I<br />

MST<br />

Kraftwerksbau in Nassereith, das mit Wasser aus dem Wendelinstollen betrieben werden soll<br />

(mg) In der näheren Umgebung der<br />

Gemeinde Nassereith sind mehrere<br />

Stollen zu finden. Einer von ihnen<br />

ist der zum Bergbaurevier Dirstentritt<br />

gehörige Wendelinstollen am<br />

Ausgang des Gafleintals. Er versorgt<br />

weite Teile der Gemeinde mit Wasser.<br />

Schon bald soll dieser alte Stollen<br />

neben Trinkwasser aber auch Strom<br />

liefern. Das Mundloch des Hauptstollens<br />

weist eine Schüttung von rund<br />

170 bis 200 Sekundenliter auf. Für<br />

die Wasserversorgung der Gemeinde<br />

wird jedoch nur ein Teil dieses Bergwassers<br />

verwendet. Der Nassereither<br />

Gemeinderat erteilte bei seiner letzten<br />

Sitzung mit <strong>15</strong> Ja-Stimmen (einstimmig)<br />

die Zustimmung zur Errichtung<br />

des Wasserkraftwerks Wendelinstollen.<br />

Vergangene Woche konnte nun<br />

die Baustelle eingerichtet werden. In<br />

dieser Woche folgen die Arbeiten zur<br />

Druckrohrleitung. „Das Kraftwerk soll<br />

bis zum November in Betrieb gehen<br />

und wird dann jährlich eine Leistung<br />

von 700000 Kilowattstunden haben.<br />

Das entspricht circa 170 Haushalten“,<br />

erklärt Bürgermeister Herbert Kröll.<br />

Binnen 13 Jahre soll sich das Kraftwerk<br />

amortisiert haben. Die Projektkosten<br />

belaufen sich laut Schätzung auf rund<br />

850.000 Euro. Kröll sieht dabei vor<br />

allem zwei Vorteile: „Es sind nur geringe<br />

Eingriffe in die Natur nötig. Das<br />

Wasser wird direkt im Stollen gefasst.<br />

Das Kraftwerk wird also mit reinstem<br />

Trinkwasser betrieben. Der Verschleiß<br />

ist somit recht gering – es handelt sich<br />

um ein langlebiges Kraftwerk.“<br />

Bisweilen versorgte der Wendelinstollen<br />

die Gemeinde Nassereith mit bestem<br />

Trinkwasser. Nun wird das Wasser aus<br />

diesem alten Bergbaustollen auch der<br />

Energieerzeugung dienen. RS-Foto: Grüneis<br />

L<br />

ANDECK<br />

Rekurs in Vorbereitung: „Langtaufers-Kaunertal“-Projektbetreiber berufen<br />

(aktiefi) Der Staatsrat in Rom,<br />

das oberste Verwaltungsgericht Italiens,<br />

muss nun über die Causa<br />

Skigebietszusammenschluss „Langtaufers-Kaunertal“<br />

entscheiden. Die<br />

Projektbetreiber geben noch nicht<br />

auf. Die Oberländer Gletscherbahn<br />

AG mit Hauptinvestor Hans Rubatscher,<br />

Chef der Pitztaler- und Kaunertaler<br />

Gletscherbahnen, wird die<br />

Entscheidung des Verwaltungsgerichts<br />

Bozen anfechten – weil viele<br />

Menschen in der Region seit Jahren<br />

dafür kämpfen, dass die Gletscheranbindung<br />

Langtaufers-Kaunertal<br />

realisiert werde, weil es aus wirtschaftlicher<br />

und ökologischer Sicht<br />

als auch, was die Effekte auf das Gästewachstum<br />

betrifft, ein lohnendes<br />

und gutes Projekt sei, sagte damals<br />

Armin Falkner, Geschäftsführer der<br />

Oberländer Gletscherbahn AG und<br />

Obmann des TVB Tiroler Oberland.<br />

Die Überzeugung für die Umsetzung<br />

des Projektes beflügelten<br />

die Motivation weiter zu kämpfen.<br />

Mittlerweile prüften und analysierten<br />

die Anwälte der Oberländer<br />

Gletscherbahn AG das Urteil. Und<br />

sie sehen gute Chancen, auf dem<br />

Rekursweg die Sache noch zu drehen.<br />

Kürzlich fand die angekündigte<br />

Gesellschafterversammlung der<br />

Oberländer Gletscherbahn AG statt<br />

und diese sprach sich geschlossen<br />

dafür aus, den Weg nach Rom zu<br />

gehen. „Wir werden den Rekurs in<br />

den nächsten Wochen einreichen“,<br />

sagte Falkner.<br />

„Wir werden den Rekurs in den nächsten<br />

Wochen einreichen“, sagte GF Armin<br />

Falkner.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

R<br />

EUT<strong>TE</strong><br />

„Weida Tuifl“ zeigen großes Herz<br />

(sas) Krampusläufe gab es 2020<br />

zwar keine, das hielt die Lechaschauer<br />

„Weida Tuifl“ nicht ab, dennoch<br />

Nikolausfreude bei den Kindern im<br />

Dorf zu verbreiten und dabei Spenden<br />

zu sammeln – zugunsten des<br />

Projekts „Schulkinder Nepal“. Mit<br />

der Spende der „Weida Tuifl“ sowie<br />

dem Erlös und Spenden aus dem<br />

Palmbuschenverkauf vor Ostern<br />

konnten Pläne des Nepal-Projekts<br />

umgesetzt werden. Zum einen wurden<br />

für ca. 50 bedürftige Schulkinder<br />

im oberen Aruntal warme Anoraks<br />

gekauft. Die Freude bei den Kindern<br />

war groß. Ihr Dorf Klima Thanka<br />

befindet sich extrem abgelegen an<br />

der tibetisch-chinesischen Grenze.<br />

Der Transport dorthin ist nur zu<br />

Fuß möglich. Das zweite wichtige<br />

Projekt, das mit dem Erlös und den<br />

Spenden aus der Palmbuschenaktion<br />

unterstützt werden konnte, wird<br />

derzeit in Chepuwa umgesetzt. Mit<br />

dem Spendenerlös konnten ein Gebärstuhl<br />

und ein Ultraschallgerät für<br />

die örtliche Klinik angeschafft werden.<br />

Auch hier war die Verteilung<br />

der Spendengüter war nicht einfach:<br />

Die Waren wurden zuerst zwei Tage<br />

mit Lkw transportiert, dann übernahmen<br />

<strong>15</strong> Träger und brachten die<br />

Sachen in drei Tagesfußmärschen<br />

in die Dörfer. Die beiden Projekte<br />

wurden vom Verein „Schulkinder<br />

Nepal“ finanziert und vor Ort von<br />

„Dagu Himalaya“ (unterstützt die<br />

Volksgruppe im Aruntal) organisiert<br />

und durchgeführt.<br />

Drei Tagesmärsche mussten die Träger<br />

zurücklegen, um die Waren in die entlegenen<br />

Dörfer zu bringen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

Foto: Dagu Himalaya


D A WAR WAS LOS…<br />

B UCHVORS<strong>TE</strong>LLUNG<br />

Botschafterin des Glaubens<br />

Kürzlich krempelten zahlreiche Oberhofer die Ärmel hoch, um Blut zu spenden.<br />

Sicherheit für Spender und Empfänger ist oberstes Gebot, weshalb jede Blutspende<br />

eine Reihe von Sicherheitstests durchläuft.<br />

Fotos: Rotes Kreuz Telfs<br />

(eci) Blutspenden ist wohl die<br />

einfachste Möglichkeit, Leben zu<br />

retten. Kürzlich fand eine Blutspendeaktion<br />

im Mehrzwecksaal<br />

in Oberhofen statt. Insgesamt<br />

142 Personen folgten dem Aufruf<br />

des Blutspendedienstes des Roten<br />

Kreuzes Tirol – „ihr Bestes zu geben“.<br />

Schlussendlich konnten 127<br />

Blutspenden gewonnen werden,<br />

bei 14 Personen wurden Blutproben<br />

für Labortests abgenommen und<br />

eine spendenwillige Person musste<br />

leider abgewiesen werden. Irmgard<br />

Pfurtscheller, Hannelore Waldhart<br />

und Burgi Struggl vom Sozialteam<br />

des Roten Kreuzes Telfs kümmerten<br />

sich in gewohnter Manier nach der<br />

erfolgten Blutabnahme um die<br />

Spender und versorgten diese mit<br />

Getränken und Süßigkeiten. Das<br />

Rote Kreuz bedankt sich bei allen<br />

Teilnehmern. Die nächste Blutspendeaktion<br />

im Rot-Kreuz-Heim Telfs<br />

findet am Montag, dem 7. Juni von<br />

12 bis 20 Uhr statt.<br />

„Ich bleibe bei euch“ von Annemarie<br />

Regensburger, 36 Seiten,<br />

Tyrolia-Verlag<br />

Mit dem Titel „Ich bleibe<br />

bei euch“ richtet die sowohl<br />

in Mundart als auch Schriftsprache<br />

bekannte Oberländer<br />

Schriftstellerin Annemarie<br />

Regensburger eine Botschaft<br />

an Leserinnen und Leser, die<br />

nicht etwa die 14 Stationen<br />

des Kreuzweges umfassen, sondern<br />

vielmehr zwölf Eindrücke<br />

des Lebens nach der Auferstehung<br />

feiern und zu Mut und<br />

Gemeinschaft bewegen sollen.<br />

Auch steht die zentrale Rolle<br />

der Frau im Mittelpunkt,<br />

die mit der Verbreitung, den<br />

Zweifeln und der Stärkung<br />

den Blick auf das Wesentliche<br />

und die Bedeutung legt.<br />

Der Fisser Künstler Siegfried<br />

Krismer steuerte mit seinen<br />

schlichten Holzschnitten das<br />

reduzierte Betrachten des Wesentlichen<br />

und vervollständigt<br />

das gelungene Werk, in dem<br />

eindringliche Texte in Kombination<br />

mit schlichten Illustrationen<br />

von den verschiedenen<br />

Begegnungen und Geschehnissen<br />

erzählen – und dabei<br />

die Aufmerksamkeit vom<br />

Tod Jesu weglenken. Hin zur<br />

Auferstehung.<br />

Jede Spende zählt, liegt doch der Bedarf<br />

der Tiroler Spitäler in Summe bei<br />

rund 700 Blutkonserven pro Woche.<br />

Jemen:<br />

Kindheit in der<br />

Katastrophe<br />

Wir müssen jetzt handeln, bevor es für<br />

Hunderttausende Kinder zu spät ist.<br />

Deine Spende rettet Kinderleben!<br />

Jetzt spenden unter:<br />

unicef.at/jemen<br />

Insgesamt fanden sich 142 Personen<br />

für eine Blutspende im Mehrzwecksaal<br />

der Gemeinde ein.<br />

© UNICEF/UN0188083/Mohammed<br />

Ebenfalls anhand von zwölf<br />

Stationen präsentiert sich ein<br />

weiteres Buch von Annemarie<br />

Regensburger mit dem Titel<br />

„Lichtweg“: Ein Auftrag des<br />

Imster Dekans Hubert Riezler<br />

zur Gestaltung des Lichtweges<br />

an die 2017 verstorbene Künstlerin<br />

Chryseldis Hofer-Mitterer<br />

wurde von Regensburger auf Anregung<br />

des Dekans zeitgemäß<br />

in Texten umschrieben und in<br />

einem Kunstband zusammengefasst.<br />

Mit ihren besonderen<br />

Werken gelingt es Regensburger<br />

immer wieder, Menschen,<br />

die sich von der Bibel entfernt<br />

haben, über aktuelle Texte und<br />

den künstlerischen Einfluss der<br />

christlichen Botschaft wieder<br />

etwas näher zu bringen. Auch<br />

Dekan Bernhard Kranebitter<br />

lobt, dass die Autorin mit ihren<br />

Texten die Bilder von Hofer-<br />

Erhältlich bei<br />

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„Der Lichtweg“ von Annemarie<br />

Regensburger, 36 Seiten, Tyrolia-<br />

Verlag<br />

Mitterer zum Leuchten bringt<br />

– und alle aus der Hoffnung<br />

heraus leben dürfen, dass das<br />

Beste immer noch vor uns liegt<br />

und uns mitten in dieser Welt<br />

begegnet. In kurzen Gedichten<br />

hält sie die Lichtweg-Stationen<br />

fest und regt zu eigenen Gedanken<br />

an.<br />

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14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 19


K ULTUR<br />

Alles richtig gemacht<br />

RUNDSCHAU Gespräch mit dem ersten „Starmania“-Sieger Michael Tschuggnall<br />

Lange Zeit war es still um ihn, in den letzten Wochen aber las<br />

man überall von Michael Tschuggnall. Die RUNDSCHAU fragte<br />

bei ihm nach.<br />

Von Lia Buchner<br />

Im Moment geht die x-te<br />

„Starmania“-Staffel des ORF in<br />

die Finalrunde und wird den x-ten<br />

„Starmania“-Sieger küren. Wer kann<br />

sich an all die Namen erinnern. Aber<br />

einer ist allen im Gedächtnis geblieben:<br />

Michael Tschuggnall aus Telfs,<br />

Sieger der allerersten Staffel. „Ja, es<br />

ist interessant, dass sich aktuell so<br />

viele Medien für mich interessieren.<br />

Warum auch immer, ich kann es<br />

nicht erklären. Vielleicht der Mangel<br />

an Kulturthemen?“<br />

Damals, als Castingshows noch<br />

unverbraucht und endlos aufregend<br />

waren, rechnete niemand – nicht<br />

einmal die Macher – damit, welchen<br />

Sturm der Begeisterung sie damit<br />

lostreten würden. Michael Tschuggnall,<br />

2002 Informatikstudent im<br />

dritten Semester und aus hochmusikalischem<br />

Haushalt – die Eltern<br />

beide Musiklehrer, beide Brüder im<br />

Musikgeschäft – hatte das ebenfalls<br />

nagelneue RTL Format ‚Popstars‘<br />

„sehr cool“ gefunden und bewarb<br />

sich nach Beratung mit seiner Freundin<br />

Claudia „eher zufällig beim<br />

ORF, das war einfach der nächst<br />

mögliche Termin. Ich hätte mich bei<br />

allen beworben“. Zu Hause erzählte<br />

er erstmal nichts.<br />

ALS STUDENT ZU „STARMA-<br />

NIA“. „Am Anfang habe ich während<br />

der Show noch meinen Laptop<br />

mitgenommen und Hausübungen<br />

gemacht. Ich dachte mir, wenn die<br />

mich hier am Freitag rauswerfen,<br />

muss ich ja am Montag wieder auf<br />

die Uni.“ Ein Semester zu verlieren<br />

kam für ihn lange nicht in Frage.<br />

Doch irgendwann war klar, dass sich<br />

beides nicht mehr ausgeht und er<br />

entschied sich für eine Studienpause.<br />

„Nach ‚Starmania‘ hätte ich auch<br />

gar nicht gewusst, wie ich wieder<br />

auf die Uni gehen soll. Darf ich als<br />

‚Popstar‘ ganz normal studieren? Ich<br />

konnte ja nicht einmal einkaufen gehen,<br />

ohne dass mich alle angesprochen<br />

haben.“<br />

„GU<strong>TE</strong>“ RATSCHLÄGE. Der<br />

ganze Rummel begann ihn zu nerven.<br />

„Wildfremde Menschen dachten<br />

damals, sie haben ein Anrecht<br />

auf Redezeit mit mir, weil sie ja für<br />

mich angerufen haben.“ Auch der<br />

Druck der Sendungsmacher, ihn<br />

zu einer showtauglichen Figur zu<br />

stylen, nervte. „Zu viel tanzen, was<br />

einfach nicht meins ist; die Homestorys,<br />

je intimer, je lieber; oder<br />

die Freundin verleugnen, sonst<br />

bekommst du weniger Stimmen.<br />

Man war immer in Gefahr, Dinge<br />

Viel Platz für sein Privatleben: Michael Tschuggnall hat alles richtig gemacht.<br />

Der Familienmensch. Michael Tschuggnall mit seinen Eltern, seiner Frau Claudia<br />

und den Kindern Noah und Maya. <br />

Fotos: Michael Tschuggnall<br />

zu tun, die man so nicht will. Und<br />

eine Million Leute schauen dabei<br />

zu.“ Je länger die Show dauerte, je<br />

weniger Kandidaten noch dabei waren,<br />

desto mehr Bedarf an Aufregern<br />

abseits des Singens hatte der Sender.<br />

„Ich habe erst lernen müssen, bei<br />

Interviews durchzureden, damit sie<br />

meine Aussagen nicht abschneiden<br />

und in einem verfälschten Zusammenhang<br />

montieren können.“<br />

AUTOGRAMMSTUNDE.<br />

Nach dem Sieg kam dann die<br />

Ochsentour der Vermarktung: Autogrammstunden<br />

im Inntalcenter,<br />

Starnacht am Wörthersee, Charity<br />

Galas mit Hinz und Kunz, Händeschütteln.<br />

„Am Anfang war das lustig<br />

– nein, lustig war das nie – vielleicht<br />

schmeichelhaft, wenn 2.000<br />

Leute kommen, die dich gut finden.<br />

Aber die fanden mich nur gut, weil<br />

sie mich kannten, nicht weil sie<br />

meine Musik mochten. So hätte ich<br />

nicht weitermachen können.“<br />

NUR MIT SKANDAL. Also<br />

hörte Michael Tschuggnall auf mit<br />

dem Autogrammeschreiben und<br />

machte wieder Musik. Als er dann<br />

nach einem Jahr mit neuen Songs<br />

und einem Demo-Band zum ORF<br />

ging, wurden die Gesichter lang.<br />

„Ja, die Musik ist super, sagten sie.<br />

Wenn Du ein etablierter Musiker<br />

wärst, kein Problem. Aber jetzt ist<br />

es schwierig, jetzt bräuchten wir am<br />

besten einen Skandal. Dann spielen<br />

wir alles.“ Heute lacht Michael<br />

Tschuggnall darüber.<br />

ÜBERFLIEGER. In diesen Jahren<br />

wurde ihm klar, dass mit seiner<br />

Art als Musiker zu arbeiten – in<br />

seinem Tempo, mit den nötigen<br />

Pausen und viel Platz für sein Privatleben<br />

– kein Weiterkommen war.<br />

„Ich war schon immer so: Solange es<br />

leicht geht, ist es OK. Aber um noch<br />

ein klein wenig besser zu werden,<br />

müsste man viel, viel mehr Zeit investieren,<br />

da steige ich dann meistens<br />

aus.“ Mit dieser Methode wurde er<br />

als Jugendlicher Tiroler Tennismeister,<br />

spielte sich im Volleyball in die<br />

Landesliga, und gewann eben „Starmania“.<br />

Also ging Michael Tschuggnall<br />

schließlich zurück an die Uni<br />

und schloss sein Master- und Doktoratsstudium<br />

– typisch Überflieger –<br />

mit Auszeichnung ab. Heute arbeitet<br />

Michael Tschuggnall, Ph.D. als<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter am<br />

Institut für Informatik – in seinem<br />

Tempo und mit viel Platz für sein<br />

Privatleben. Erkannt wird er immer<br />

noch, es ist aber nicht mehr nervig.<br />

Seine Freundin Claudia hat er geheiratet,<br />

seine beiden Kinder gehen bereits<br />

in die Telfer Musikschule. „Auf<br />

eigenen Wunsch. Im ersten Lockdown<br />

haben wir alles Mögliche zur<br />

Unterhaltung hervorgekramt, auch<br />

das Keyboard. Noah hat es entdeckt<br />

und ist jetzt voll dabei. Auch Maya<br />

geht in die musikalische Früherziehung.<br />

Sie singt so gerne!“<br />

RUNDSCHAU Seite 20 14./<strong>15</strong>. April 2021


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RUNDSCHAU Seite 22 14./<strong>15</strong>. April 2021


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RUNDSCHAU Seite 24 14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


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Tollkühne Flieger aus dem Ersten Weltkrieg<br />

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Zwei Historiker erforschen den Luftkrieg im Ersten Weltkrieg über Tirol und suchen dringend alte Dokumentationen<br />

An der Front im Süden Tirols gab es während des Ersten Weltkrieges<br />

zwar keine großen Luftschlachten wie über der Westfront,<br />

aber auch dort waren Kampfflieger im Einsatz. Zwei Tiroler Historiker<br />

erforschen derzeit den Luftkrieg über Tirol von 19<strong>15</strong> bis<br />

1918. Vor allem gilt ihr Interesse den aus Tirol stammenden Angehörigen<br />

der k. u. k. Fliegertruppe. Dazu sind sie auch auf der<br />

Suche nach privaten Dokumenten, Briefen, Fotos und sonstigen<br />

Quellen. Bisher kennt man rund 80 Tiroler Angehörige der österreichisch-ungarischen<br />

Luftstreitkräfte. Auch mehrere Oberländer<br />

sind darunter.<br />

Von Stefan Dietrich<br />

Thomas Albrich und Nikolaus<br />

Hagen haben 2019 das Buch „Österreich-Ungarns<br />

Fliegerasse im<br />

Ersten Weltkrieg“ (erschienen im<br />

Universitätsverlag Wagner) herausgebracht.<br />

Jetzt wollen sie das spannende<br />

Thema speziell mit Blick auf<br />

Alttirol und Vorarlberg weiter vertiefen.<br />

„Der Luftkrieg an der Südfront<br />

gegen Italien im Ersten Weltkrieg<br />

und die Tiroler, die in den k. u. k.<br />

Luftfahrtruppen gedient haben, sind<br />

ein wenig erforschtes Feld“, umreißt<br />

der Zeithistoriker Thomas Albrich<br />

sein derzeitiges Forschungsgebiet.<br />

Die Zahl der im Süden eingesetzten<br />

Flieger war zwar überschaubar, trotzdem<br />

gab es zeitweise heftige Auseinandersetzungen.<br />

19<strong>15</strong>/16 führten<br />

österreichische Flieger von Südtirol<br />

aus Angriffe auf Padua und Verona<br />

und sogar Mailand durch. Sie wurden<br />

aber durch die wachsende zahlenmäßige<br />

Überlegenheit des Gegners<br />

bald in die Defensive gedrängt.<br />

1918 gab es mehrere Luftangriffe der<br />

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Italiener auf Bozen und auch einen<br />

auf Innsbruck, was großes Aufsehen<br />

und Unruhe bei der Bevölkerung<br />

auslöste.<br />

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Wir kennen derzeit schon knapp 80<br />

Tiroler und Vorarlberger Feldpiloten<br />

und Beobachteroffiziere, die auf<br />

österreichischer Seite versuchten,<br />

feindliche Angriffe abzuwehren.<br />

Der erfolgreichste war der Innsbrucker<br />

Feldpilot Hauptmann Raoul<br />

Stoisavljevic. Ein weiterer, Stabsfeldwebel<br />

Anton Überbacher aus<br />

Bozen, errang im Mai 1918 seinen<br />

siebten und achten Luftsieg. Er erhielt,<br />

so berichtet eine Zeitung, „für<br />

sein schneidiges Verhalten vor dem<br />

Feinde in mörderischem Luftkampfe“<br />

die Goldene Tapferkeitsmedaille.<br />

Auch Oberländer kämpften bei den<br />

k. u. k. Luftstreitkräften, etwa die<br />

Flugzeugführer Josef Hörmann aus<br />

Mötz und Josef Schröder aus Imst.<br />

Landeck stellte gleich drei Flieger,<br />

nämlich Hans Appel, Eugen Zebisch<br />

und Josef Ostermair. Letzterer<br />

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Bruchlandung eines österreichischen Militärflugzeugs in den letzten Tagen des Ersten<br />

Weltkriegs bei Telfs.<br />

Fotos: Sammlung Albrich<br />

diente in der bayrischen Armee und<br />

fiel 1916 im Luftkampf.<br />

BRUCHLANDUNG. Im Oberland<br />

waren auch Auswirkungen des<br />

Luftkriegs zu spüren, so etwa gab es<br />

Anfang November 1918 bei Telfs die<br />

spektakuläre Bruchlandung eines österreichischen<br />

Piloten – ein Ereignis,<br />

von dem sogar ein Foto existiert.<br />

„Mit Blick auf Tirol ist unser Wissen<br />

über das damalige Luftkriegsgeschehen<br />

aber noch äußerst lückenhaft“,<br />

bedauert Thomas Albrich. Deshalb<br />

haben er und Nikolaus Hagen begonnen,<br />

systematisch Quellen zu<br />

den Ereignissen und beteiligten<br />

Personen zu sammeln und hoffen<br />

auf Hilfe aus der Bevölkerung.<br />

Albrich: „Uns interessiert alles, was<br />

mit der Militärluftfahrt in Tirol vor<br />

1918 oder Tirolern zu tun hat, die<br />

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damals in den Luftstreitkräften im<br />

Einsatz waren. Wer dazu Unterlagen<br />

oder mündliche Überlieferungen<br />

kennt, wird gebeten, sich bei uns<br />

zu melden. Gibt es in einer Familie<br />

vielleicht das Foto eines Urgroßvaters,<br />

Großvaters oder Großonkels,<br />

der in den k. u. k. Luftstreitkräften<br />

diente? Das muss gar keiner vom<br />

fliegenden Personal gewesen sein,<br />

auch das Bodenpersonal ist für uns<br />

wichtig. Oder erwähnt eine Gemeindechronik<br />

in der Zeit 19<strong>15</strong> bis 1918<br />

Überflüge, eine Notlandung oder<br />

– in Südtirol – gar Bombenabwürfe?<br />

Uns interessiert jeder Hinweis,<br />

auch scheinbar unwichtige Details<br />

können weiterhelfen!“ Wer Informationen<br />

beitragen kann: kontakt@<br />

luftfahrtruppen.at oder Thomas.<br />

Albrich@uibk.ac.at – Webseite:<br />

www.luftfahrtruppen.at<br />

Der Tiroler Feldpilot Hauptmann Raoul Stoisavljevic in seiner Maschine.<br />

Angehörige der Bodentruppe einer k. u. k.-Fliegerstaffel an der Südfront.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 14./<strong>15</strong>. April 2021


Es summt auf den Wiesen der Region<br />

Biene, Hummel, Schmetterling und Co. – mit „Tiroler Blumenwiesn“ Lebensmittelversorgung und Artenvielfalt sichern<br />

Geht es den Insekten gut, dann geht es auch den Menschen gut.<br />

Unter der Patronanz des Landes Tirols gibt es dank der Initiative<br />

des Maschinenringes die „Tiroler Blumenwiesn“ – ein Projekt, um<br />

im ganzen Land insektenfreundliche Blühflächen entstehen zu lassen.<br />

Ob im privaten Garten, entlang von Straßen, auf landwirtschaftlichen<br />

Flächen oder mitten in der Stadt: Eine „Tiroler Blumenwiesn“<br />

schafft nachhaltig Lebensraum für Bienen und andere Insekten. Jeder<br />

kann sich seine eigene bunte Blumenwiese anlegen. Die Samenmischung<br />

für die „Tiroler Blumenwiesn“ gibt es sowohl bei Schwarzenberger<br />

in Völs als auch im Regioshop des Maschinenringes.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

„Insekten sind für das Ökosystem<br />

unverzichtbar. Sie tragen zur Vermehrung<br />

von Pflanzen ebenso bei wie zur<br />

Fruchtbarkeit des Bodens und leisten<br />

als Bestäuber einen wichtigen Beitrag<br />

zur Versorgung mit Nahrungsmitteln.<br />

Sie haben einen maßgeblichen Einfluss<br />

auf die Biodiversität, auf die wiederum<br />

Insekten, Vögel und andere<br />

Tiere als Nahrungsquelle angewiesen<br />

sind“, verdeutlich Obmann Christian<br />

Angerer (Maschinenring Tirol).<br />

Wie wichtig Regionalität ist, haben<br />

gerade die letzten Monate gezeigt:<br />

Verantwortung für die unmittelbare<br />

Umgebung zu übernehmen und<br />

selber dazu beizutragen, dass auch<br />

künftigen Generationen heimische<br />

Lebensmittel zur Verfügung stehen,<br />

wird für Tiroler zunehmend wichtiger.<br />

Genau hier setzt das Projekt „Tiroler<br />

Blumenwiesn“ an: „Ohne Insekten<br />

wären unsere Regale und unsere<br />

Kühlschränke leer. Zwei Drittel aller<br />

blühenden Wild- und Kulturpflanzen<br />

sind darauf angewiesen, von Insekten<br />

bestäubt zu werden“, unterstreicht<br />

LH-Stv. Josef Geisler die Bedeutung<br />

für die Lebensmittelversorgung.<br />

NACHHALTIG. Acht Partner –<br />

Land Tirol, Maschinenring, Tiroler<br />

Imkerverband, Obst- und Gartenbauvereine<br />

Tirols, Tiroler Gemeindeverband,<br />

Tiroler Bildungsforum (Natur<br />

im Garten), Landwirtschaftskammer<br />

Obmann Christian Angerer (Maschinenring Tirol) und LH-Stv. Josef Geisler freuen<br />

sich darüber, dass immer mehr öffentlich angelegte „Tiroler Blumenwiesn“ – gekennzeichnet<br />

durch eine Holztafel – entstehen. Fotos: Tiroler Blumenwiesn / Gerhard Berger<br />

Tirol und Gemüseland Tirol – arbeiten<br />

bereits seit 2019 intensiv zusammen,<br />

um im ganzen Land Blühflächen<br />

als nachhaltigen Lebensraum<br />

und Nahrungsquelle für Bienen und<br />

andere nützliche Insekten zu schaffen.<br />

2020 wurden nicht nur entsprechende<br />

Samenmischungen entwickelt<br />

und getestet, sondern auch die ersten<br />

„Tiroler Blumenwiesn“ angelegt. In<br />

diesem Jahr freuen sich die Partner<br />

bereits auf weitere „Tiroler Blumenwiesn“,<br />

die in den kommenden Wochen<br />

angelegt werden: Im Bereich der<br />

Landesstraßen entstehen zusätzlich<br />

zu einer im vergangenen Jahr angelegten<br />

Fläche in Haiming im Nahbereich<br />

des Kreisverkehrs Brixlegg sowie<br />

in Imsterberg auf rund 1.800 m 2 Blühflächen.<br />

Auch die landwirtschaftliche<br />

Lehranstalt Imst ist mit dabei und legt<br />

in der Nähe des Gutshofs Blühstreifen<br />

an, um auch die Schüler für dieses<br />

Thema zu sensibilisieren.<br />

Online-Speed-Dating für Unternehmer<br />

100 Oberländer Unternehmer nahmen an der Online-Premiere der Geschäftskontaktemesse der Wirtschaftskammer teil<br />

Unter dem Motto „Topf sucht Deckel“ sorgt das Speed-Dating der<br />

Wirtschaftskammer seit Jahren für rege Teilnehmerzahlen. Kürzlich<br />

nutzten 100 Unternehmer aus Innsbruck-Land sowie den Bezirken<br />

Landeck und Imst die erste Online-Version der bewährten Geschäftskontaktemesse.<br />

Das Format verfolgt ein klares Ziel: Das strukturierte<br />

und moderierte Kennenlernen heimischer Unternehmer und forciert<br />

durch neue Impulse die Auftragsvergabe innerhalb der Region.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

Neben den Bereichen Interessenvertretung,<br />

Ausbildung und Service<br />

hat die Wirtschaftskammer Tirol<br />

auch die Aufgabe, Unternehmern<br />

zusammenzuführen und den Aufbau<br />

von Netzwerken zu fördern. Bei der<br />

Geschäftskontaktemesse werden – anders<br />

als bei anderen Netzwerktreffen<br />

– eben diese Kontakte und Gespräche<br />

zwischen den Teilnehmern gezielt geplant.<br />

Die Wirtschaftskammer übernimmt<br />

die Koordination und sorgt<br />

für ein koordiniertes Kennenlernen,<br />

damit der passende Deckel leichter<br />

bzw. schneller zum richtigen Topf<br />

findet. Pro Gesprächsrunde haben<br />

die Teilnehmern <strong>15</strong> Minuten Zeit.<br />

„Wir wissen aus Erfahrung, dass aus<br />

diesen ersten Geschäftsanbahnungen<br />

konkrete Kooperationen und Geschäfte<br />

entstehen. Das ist auch eines<br />

der Erfolgsgeheimnisse dieses Netzwerkformats“,<br />

weiß der Ideengeber,<br />

Organisator und Moderator, Toni<br />

Ferk. Das Veranstaltungsformat bietet<br />

sich vor allem für Ein-Personen-<br />

Unternehmen sowie kleine und mittlere<br />

Unternehmen an.<br />

NEUE KOOPERATIONEN.<br />

„Was als Präsenzveranstaltung im<br />

Moment leider nicht möglich war,<br />

haben wir heuer erstmals online angeboten“,<br />

freut sich der Obmann der<br />

Bezirksstelle Innsbruck-Land, Patrick<br />

Weber, der die Veranstaltung eröffnet<br />

hat. „Bei der digitalen Geschäftskontaktemesse<br />

war der Ansturm der Interessenten<br />

enorm, die 100 verfügbaren<br />

Plätze waren innerhalb kürzester<br />

Zeit ausgebucht. In Summe wurden<br />

sogar weit mehr als 300 Gespräche<br />

Speed-Dating mit Mehrwert: Oberländer Unternehmer nutzten kürzlich wieder die<br />

Gelegenheit, um gleichgesinnte Unternehmer kennenzulernen und wertvolle Kontakte<br />

zu knüpfen.<br />

Foto: WKO Tirol<br />

geführt, und wir können ganz klar<br />

festhalten, dass dabei sich viele künftige<br />

Geschäfte und Kooperationen<br />

angebahnt haben,“ berichtet Weber.<br />

Ebenfalls dabei war das Wifi Tirol.<br />

„Als größter Anbieter für Aus- und<br />

Weiterbildung in Tirol sind wir ständig<br />

auf der Suche nach kompetenten<br />

Trainern und sind auch in der Lage,<br />

den Unternehmen individuelle Ausbildungsprogramme<br />

anzubieten.<br />

Die Geschäftskontaktemesse ist für<br />

uns die perfekte Plattform“, ist Dieter<br />

Prommerag vom Wifi Tirol überzeugt.<br />

Die Wirtschaftskammer dankt<br />

allen Teilnehmern und den Bezirksstellen<br />

Imst (Leitung Elena Bramberger),<br />

Innsbruck-Land (Leitung Stefan<br />

Wanner) und Landeck (Leitung Otmar<br />

Ladner). Man freut sich, dass<br />

erneut viele Töpfe einen passenden<br />

Deckel finden konnten.<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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Geplante Energieunion von Sportstätten<br />

Der Zusammenschluss des Nahwärmenetzes SportZentrum – Ice Sport Arena – Telfer Bad sorgt künftig für Einsparungen<br />

Zwei Fliegen mit einer Klappe – des einen Betriebes Kälte ist<br />

des anderen Wärme: Der Frühling zieht ins Land und somit ist<br />

die Eissaison in der Kuppelarena beendet, aber auch die Tage der<br />

alten Kältemaschine fürs Kunsteis sind gezählt. Der Austausch<br />

der in die Jahre gekommenen Kältemaschine zur Eiserzeugung<br />

im Sportzentrum und eine energietechnische Abwärmekopplung<br />

mit dem Telfer Bad wurden vom Telfer Gemeinderat beschlossen.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

Die Kältemaschine mit Baujahr<br />

1999 hat ihre Lebensdauer längst<br />

überschritten und entspricht nicht<br />

mehr dem Stand der aktuellen Technik<br />

und gesetzlicher Vorgaben für<br />

Kältemittel, etc. Im Zuge des anstehenden<br />

Austausches dieser Maschine<br />

soll auch der Energiezusammenschluss<br />

des Nahwärmenetzes<br />

SportZentrum – Ice Sport Arena<br />

– Telfer Bad endgültig vollzogen<br />

werden. Nun sei der absolut richtige<br />

Zeitpunkt, wie Christian Santer,<br />

Leiter der Telfer Sport- und Veranstaltungszentren,<br />

dem Gemeinderat<br />

berichtete: „Wir können den Tausch<br />

auf eine energiesparende, umweltfreundliche<br />

Anlage und den Zusammenschluss<br />

jetzt mit wahnsinnig<br />

guten Förderungen des Bundes vornehmen.“<br />

Die Kosten für den ersten<br />

Teil des Projektes (Tausch Kältemaschine<br />

und Vorbereitung Energiezusammenschluss)<br />

belaufen sich auf<br />

4<strong>15</strong>.000 Euro, nach Abzug der Förderungen<br />

bleiben der Gemeinde noch<br />

gut 275.000 Euro zur Finanzierung.<br />

RESSOURCEN- UND ENER-<br />

GIEKOS<strong>TE</strong>NERSPARNIS. Mit<br />

der neuen Kältemaschine und der<br />

Abwärmerückgewinnung würde in<br />

allen drei Betrieben eine enorme<br />

Ressourcen- und Energiekostenersparnis<br />

einhergehen. Derzeit entweicht<br />

die Abwärme aus der Eisbereitung<br />

in die Luft. In Zukunft soll<br />

sie im Technikraum gepuffert und<br />

über größtenteils vorhandene Fernheizungsleitungen<br />

ins Telfer Bad<br />

transportiert werden. Auch die Einspeisung<br />

der Abwärme aus der privat<br />

geführten Ice Sport Arena werde<br />

mit eingeplant, verdeutlicht Santer:<br />

„Wir fahren bis zur Gebäudekante,<br />

die Entscheidung liegt bei den<br />

Betreibern bzw. beim Land Tirol.“<br />

Das Bad kann jedenfalls aufgrund<br />

seines hohen Wärmebedarfs die gesamte<br />

Menge zur Einspeisung ins<br />

Niedertemperatur-Heizsystem nutzen.<br />

Schwimmbad-Geschäftsführer<br />

Markus Huber rechnet vor: „Die<br />

Abwärmenutzung bringt uns eine<br />

Einsparung der Energieproduktion<br />

von 240.000 kWh jährlich. Wir sparen<br />

uns pro Jahr rund 20.000 Euro<br />

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„Kalt-warm“ für eine sinnvolle Nutzung der Energie: Des einen Betriebes Kälte ist<br />

des anderen Wärme.<br />

Fotos: MG Telfs/Dietrich, Bernhard Stelzl Photography<br />

an Fremdenergie ein, die Amortisationszeit<br />

für die Investitionen liegt<br />

bei zwölf Jahren.“ Kostenpunkt für<br />

Kopplung und Wärmetransport:<br />

385.000 Euro. Minus Förderungen<br />

bleiben für die Gemeinde 243.000<br />

Euro übrig. In Summe also knapp<br />

520.000 Euro, die Investition soll<br />

im Nachtragsvoranschlag 2021<br />

budgetiert und mit Zuschüssen aus<br />

dem Gemeindepaket 2021 getätigt<br />

werden.<br />

JÄHRLICH 66 TONNEN<br />

CO2 EINSPAREN. Profitieren<br />

durch den energietechnischen Zusammenschluss<br />

wird auf jeden Fall<br />

das Klima: Nach Fertigstellung<br />

sei eine jährliche Einsparung von<br />

knapp 66 Tonnen CO2 pro Jahr<br />

zu erwarten, wie Santer und Huber<br />

betonen. Damit komme man auch<br />

einer Forderung im neuen Telfer<br />

Klimakatalog nach.<br />

FERTIGS<strong>TE</strong>LLUNG BIS SEP-<br />

<strong>TE</strong>MBER. Das Großprojekt wurde<br />

mit einem sachverständigen Ingenieurbüro<br />

gemeinsam vorbereitet<br />

und mit detaillierten Kostenschätzungen<br />

untermauert. Die bundesvergaberechtliche<br />

Ausschreibung<br />

für das Großprojekt soll im April<br />

erfolgen, die Umsetzung bereits bis<br />

zum September 2021. Die Umrüstung<br />

wurde mit 20:1 Stimmen im<br />

Grundsatz beschlossen. Nur GR<br />

Herbert Klieber (BLT) äußerte sich<br />

kritisch: Der Tausch der Eismaschine<br />

sei nötig. „Aber wir hätten beim<br />

Schwimmbad-Neubau gleich einen<br />

Wärmetauscher einbauen sollen“,<br />

wie er dies wiederholt gefordert<br />

habe. Klieber bezweifelt außerdem,<br />

dass die Kostenschätzungen halten<br />

– und stimmte dagegen.<br />

Mittels moderner Technik und vorhandener Leitungen kann die Abwärme der Eiserzeugung<br />

in der Kuppelarena künftig im Telfer Bad zur Gänze genutzt werden.<br />

Foto: Bernhard Stelzl Photography<br />

RUNDSCHAU Seite 28 14./<strong>15</strong>. April 2021


D A WAR WAS LOS...<br />

Zum Saisonabschluss am Rangger Köpfl bestritten die Kinder ein spannendes<br />

Parallelrennen.<br />

(eci) Bei besten Bedingungen<br />

und erneutem Wetterglück durften<br />

sich die Kinder des Bezirks<br />

Innsbruck-Nord kürzlich in den<br />

Parallel-Stangenwald „werfen“. Am<br />

letzten Betriebstag der Bergbahnen<br />

Oberperfuss – mit April so spät wie<br />

seit Jahrzenten nicht – ließ es sich<br />

das Team des SV Oberperfuss nicht<br />

nehmen für die Kinder der Klassen<br />

K9 bis K12 einen gleichmäßigen,<br />

und spannenden Parallel-Wettkampf<br />

auf einer neuen Strecke zu<br />

organisieren. Zusätzlich zum coolen<br />

„Setting“ eines Parallelbewerbes<br />

durften sich alle Kinder über gravierte<br />

Trinkgläser als Trophäe freuen,<br />

die von „Physiotherapie Andrea<br />

Triendl“ und „Spengler/Schwarzdecker<br />

Anton Triendl“ spendiert<br />

wurden. Nach einer Einschulung an<br />

der Startanlage und Befahrung der<br />

Strecke ging es zur Sache, wobei die<br />

Kinder vier Durchgänge absolvieren<br />

durften. Am Ende krönten sich<br />

Lokalmatadorin Leonie Kurz vom<br />

SC Kematen und Leon Focke vom<br />

SK Telfs zur PAR-Bezirksmeisterin<br />

und zum PAR-Bezirksmeister. Das<br />

Team des SV Oberperfuss bedankt<br />

sich auf diesem Wege herzlich bei<br />

allen Teilnehmern, Helfern, den<br />

Bergbahnen Oberperfuss und den<br />

Sponsoren für einen unglaublichen<br />

Winter und auch einen tollen letzten<br />

Renntag.<br />

Alle, von Klein bis Groß, erlebten Pistenspaß vom Feinsten und konnten die<br />

tollen Bedingungen am Rangger Köpfl nutzen.<br />

Leonie Kurz vom SC Kematen ist die<br />

neue PAR Bezirksmeisterin.<br />

Neuer PAR Bezirksmeister ist Leon<br />

Focke vom SK Telfs.<br />

Am Rangger Köpfl ließ man den Winter<br />

und den Sport noch einmal hochleben.<br />

Auch die jüngsten Sportler befanden<br />

sich in Höchstform.<br />

Auf zwei Brettern ging es für alle Teilnehmer<br />

auf schnellstem Weg talwärts.<br />

Auch die Jüngsten zeigten sich von ihrer<br />

sportlichen Seite.<br />

Eng um die Kurve schwingen: Die Sportler gaben ihr Bestes und meisterten die<br />

Herausforderung mit Bravour.<br />

Die Rennteilnehmer der Klassen K9 bis K12 stellten ihr Können in allen vier<br />

Durchläufen unter Beweis.<br />

Fotos: SV Oberperfuss<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Erstes Heimspiel brachte erste Niederlage<br />

„Telfs Patriots“ mussten sich am Samstag den favorisierten „Amstetten Thunders“ mit 6:39 geschlagen geben<br />

(RS) Fast zwei Jahre coronabedingte Spielpause und viele trainingslose<br />

Monate: Bei den „Telfs Patriots“ hätte am Samstag die<br />

Spannung vor dem ersten Spiel in der Saison 2021 gegen „Amstetten<br />

Thunder“ nicht größer sein können. Der Gegner kommt<br />

frisch aus der AFL, ist routiniert und physisch stark und es war klar,<br />

welch schwieriger Einstand den Telfer Footballern bevor steht. Das<br />

bewahrheitete sich mit Spielende: Die Telfer Goldhelme mussten<br />

sich den Niederösterreichern mit 6:39 geschlagen geben.<br />

Die Defense-Teams leisteten von<br />

Beginn an hervorragende Arbeit,<br />

denn die ersten Drives beider Mannschaften<br />

endeten in einem Punt.<br />

Erst zum Ende des ersten Viertels<br />

erreichten die „Amstetten Thunder“<br />

durch Daniel Maurer die Endzone.<br />

Das zweite Quarter verlief ähnlich<br />

und vor der Halbzeit punktete Lukas<br />

Kerschbaummayr wiederum<br />

für die Niederösterreicher. Die Zusatzpunkte<br />

verhinderte die Defense<br />

der Patriots jeweils erfolgreich, was<br />

zu einem Halbzeitstand von 0:12<br />

führte.<br />

VERLETZUNGSPECH GE-<br />

EINT MIT KÄMPFERHERZ.<br />

Auch im dritten Spielviertel erzielten<br />

die Thunder einen Touchdown<br />

durch QB Kerschbaummayr<br />

mit gutem Zusatzpunkt. Doch nicht<br />

der Spielstand von 0:19 machte den<br />

Patriots zu schaffen, sondern die<br />

verletzungsbedingten Ausfälle. Unsicherheiten<br />

der Goldhelme machten<br />

sich die routinierten Thunder<br />

zu Nutze und erhöhten im vierten<br />

Quarter auf 0:39. Dass aufgeben für<br />

die Telfer Footballer nie eine Option<br />

ist, bewiesen sie kurz vor Ende der<br />

Partie: Raffael Kreuzer erzielte quasi<br />

mit dem Schlusspfiff noch einen<br />

Touchdown und besiegelte das Endergebnis<br />

mit 6:39.<br />

AUF GEWIT<strong>TE</strong>R FOLGT<br />

BEKANNTLICH SONNEN-<br />

SCHEIN. Das Donnergrollen der<br />

Thunder konnte die „Telfs Patri-<br />

SOS-Kinderdorf bedankt sich für die kostenlose Einschaltung!<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl, Kematen, Völs,<br />

westliches Mittelgebirge bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Die „Telfs Patriots“ hielten den favoritisierten „Amstetten Thunders“ einiges entgegen,<br />

mussten sich aber mit 6:39 geschlagen geben.<br />

Foto: Telfs Patriots<br />

ots“ nicht in ihren Grundfesten<br />

erschüttern. „Eine Niederlage ist<br />

kein Weltuntergang“, kommentierte<br />

Patriots-Head-Coach Nick<br />

Kleinhansl: „Die Thunder zeigten<br />

hervorragende Arbeit und ließen<br />

uns wenig Chancen. Sie haben uns<br />

gezeigt, woran wir in den nächsten<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag, 16.4. – 19.30 Uhr Hl. Messe<br />

– wir beten für Gitti Unterpertinger<br />

(5. Jt.).<br />

Samstag, 17.4. – 14.00 Uhr Tauffeiern.<br />

Sonntag, 18.4. – 3. Sonntag der Osterzeit,<br />

8.00 Uhr Hl. Messe – wir beten<br />

für Franziska und Franz Gapp.<br />

11.00 Uhr Wortgottesdienst in der<br />

Herz-Jesu-Notkirche. 19.00 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Lore Mader<br />

(1. Jt.), Willi Rattacher (1. Jt.), Anton<br />

Haas, Roland, Johanna und Alexandra<br />

Lutz, Hans Scharmer (16. Jt.),<br />

Anna und Karl Waldhart. Das ewige<br />

Licht brennt für Stefan Waldhart.<br />

Dienstag, 20.4. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Maria Triendl.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 8.00 Uhr<br />

heilige Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />

und 10.30 Uhr heilige Messe; 19.00<br />

Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper).<br />

Beichtgelegenheiten: Freitag, 9.00<br />

Uhr bis 10.00 Uhr, Samstag, 17.00<br />

Uhr bis 18.00 Uhr jeweils im Sprechzimmer.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag, 18.4. – 3. Sonntag der<br />

Osterzeit, 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

– wir beten für Theo Neuner,<br />

Familie Walser, Franz Leiner. Das<br />

ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen.<br />

Montag, 19.4. – Hl. Leo IX., 9.00<br />

Uhr Rosenkranz für Berufung und<br />

Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag, <strong>15</strong>.4. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag, 18.4. – 3. Sonntag der Osterzeit,<br />

10.00 Uhr Hl. Messe. Das<br />

ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen.<br />

Aufgrund der aktuellen Coronasituation<br />

möchten wir Sie auf die<br />

Sicherheitsbestimmungen aufmerksam<br />

machen.<br />

• Bitte halten Sie weiterhin Abstand<br />

(2 Meter).<br />

• Desinfizieren Sie sich beim in die<br />

Kirche gehen die Hände.<br />

• FFP2 - Maskenpflicht während des<br />

gesamten Gottesdienstes.<br />

• Beachten Sie die Personenbeschränkungen.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

†<br />

<strong>15</strong>. April bis 21. April 2021<br />

beiden Wochen arbeiten müssen.“<br />

Erholungspause gibt es für die Patriots<br />

keine, denn bereits am Montag<br />

starteten die Vorbereitungen<br />

für das Auswärtsspiel am Samstag,<br />

dem 24. April, gegen das „Salzburg<br />

Football Team“ (Fusion Salzburg<br />

Bulls & Salzburg Ducks).


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

Foto: ManuelaAnderwald<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild? Senden Sie es einfach<br />

an anzeigen@rundschau.at mit Ihrem Namen, dem<br />

Namen des Fotografen und dem Wohnort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

D A E R<br />

S P I E L A R T P I E T A E T<br />

H A L L E E A L I N K E<br />

J O U L E F S T E I N A L T<br />

S E H O P P E G O I R<br />

S P A N F E R K E L I O P A<br />

H E A R M C H O R S T<br />

P O R E A E C H T E N S I E<br />

R O S T B R A T E N M A K I<br />

K O P P E<br />

Sudoku Leicht:<br />

3<br />

9<br />

7<br />

1<br />

6<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

6<br />

4<br />

5<br />

2<br />

8<br />

3<br />

9<br />

7<br />

1<br />

2<br />

1<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

4<br />

6<br />

3<br />

7<br />

2<br />

3<br />

5<br />

9<br />

8<br />

6<br />

1<br />

4<br />

Sudoku Schwer:<br />

4<br />

3<br />

2<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

1<br />

7<br />

7<br />

9<br />

5<br />

4<br />

1<br />

3<br />

6<br />

2<br />

8<br />

8<br />

1<br />

6<br />

7<br />

5<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

5<br />

7<br />

3<br />

6<br />

2<br />

4<br />

9<br />

8<br />

1<br />

Kinderrätsel:<br />

Kirschen: 3<br />

Birnen: 2<br />

Äpfel: 5<br />

Bananen: 3<br />

Erbeeren: 4<br />

8<br />

6<br />

4<br />

7<br />

3<br />

1<br />

5<br />

2<br />

9<br />

9<br />

4<br />

1<br />

5<br />

3<br />

8<br />

7<br />

6<br />

2<br />

14./<strong>15</strong>. April 2021<br />

9<br />

5<br />

1<br />

6<br />

4<br />

2<br />

8<br />

3<br />

7<br />

6<br />

2<br />

8<br />

1<br />

9<br />

7<br />

3<br />

4<br />

5<br />

4<br />

8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

5<br />

1<br />

9<br />

6<br />

3<br />

8<br />

4<br />

2<br />

7<br />

5<br />

1<br />

9<br />

6<br />

1<br />

3<br />

9<br />

4<br />

2<br />

6<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

4<br />

9<br />

2<br />

5<br />

3<br />

5<br />

7<br />

6<br />

8<br />

1<br />

9<br />

3<br />

4<br />

2<br />

2<br />

5<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

8<br />

7<br />

4<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

5<br />

1<br />

8<br />

3<br />

4<br />

öffentlich<br />

Radioempfänger<br />

(engl.)<br />

Verbindung<br />

von<br />

Rädern<br />

Rheinlastkahn<br />

fliederfarben<br />

winterlicheschlag<br />

Nieder-<br />

4<br />

3<br />

4<br />

1<br />

5<br />

6<br />

ein<br />

Körperteil<br />

bewaffnete<br />

Kosovo-<br />

Einheit<br />

6<br />

ein<br />

Klosterstaat<br />

(Griech.)<br />

chinesischer<br />

Politiker<br />

(Jintao)<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

3<br />

2<br />

eh. spanische<br />

Währung<br />

orienta-<br />

lischer<br />

Nomade<br />

9<br />

1<br />

6<br />

4<br />

2<br />

öffentlich<br />

10<br />

8<br />

3<br />

4<br />

1<br />

2<br />

Radioempfänger<br />

(engl.)<br />

Verbindung<br />

von Lärm um<br />

Rädern<br />

nichts<br />

Rheinlastkahn<br />

Strom<br />

zum<br />

flieder-Ofarben<br />

Autor von<br />

‚Dschun-<br />

wintergellicher<br />

Niederschlabuch‘<br />

Bewohner<br />

der<br />

‚Grünen<br />

Insel‘<br />

Internet- bewaffnete<br />

Lexikon Kosovo-<br />

Einheit<br />

Männerkurzname<br />

1 1prädikat<br />

prädikat<br />

2 stabe 2<br />

ein<br />

Körperteil<br />

9<br />

7<br />

6<br />

3<br />

2<br />

9<br />

eh. spanische<br />

Währung<br />

7<br />

Die Lösung bezeichnet einen Tourismuspionier, der Ende<br />

des 19. Jahrhunderts das erste Hotel in St. Anton am 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Arlberg errichtete sowie 1 Gründungsmitglied 2 3 des Ski-Club 4<br />

Arlberg war.<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

8<br />

3<br />

7<br />

seem.:<br />

quer<br />

7<br />

5<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

4<br />

1<br />

4<br />

9<br />

6<br />

3<br />

Kaffeegebäck<br />

griechische<br />

Vorsilbe:<br />

Stern 10<br />

Frauenname<br />

muslimischer<br />

Name für<br />

‚Jesus‘<br />

6<br />

orienta-<br />

3<br />

Lärm um<br />

lischer<br />

israel.<br />

nichts<br />

Nomade<br />

Stadt am<br />

ein<br />

Golf von<br />

Kloster-<br />

Akaba<br />

staat<br />

(Griech.)<br />

Vorname<br />

der Fitzgerald<br />

†<br />

zum<br />

Strom<br />

9<br />

Ob<br />

chinesischer<br />

‚Dschun-<br />

Autor von<br />

Politiker gel-<br />

buch‘<br />

(Jintao)<br />

niederl.<br />

Adels-<br />

Bewohner<br />

der<br />

‚Grünen<br />

Insel‘<br />

Internet-<br />

Lexikon<br />

Männerkurzname<br />

griechischer<br />

niederl.<br />

Adels-<br />

Buch-<br />

6<br />

7<br />

3<br />

4<br />

9<br />

lateinisch:<br />

Erde<br />

5<br />

griechische<br />

spanischer<br />

Vorsilbe:<br />

Hirtenjunge<br />

ehem.<br />

Name e. 3<br />

afrik. israel.<br />

Staats Stadt am<br />

Stern<br />

Golf von<br />

Akaba<br />

Mon-<br />

Vorname<br />

golen-<br />

dorf<br />

der Fitzgerald<br />

†<br />

4<br />

Kfz-Z.<br />

Luckau<br />

Kaffeegebäck<br />

5<br />

3<br />

1<br />

8<br />

7<br />

seem.:<br />

quer<br />

3<br />

2<br />

6<br />

4<br />

9<br />

1<br />

Frauenname<br />

muslimischer<br />

Name für<br />

‚Jesus‘<br />

8<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

Fran-<br />

5<br />

cium<br />

spanischer<br />

Hirtenjunge<br />

ehem.<br />

Name e.<br />

afrik.<br />

Staats<br />

Säure-<br />

gehaltwert<br />

5<br />

3<br />

7<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

lateinisch:<br />

Erde<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

11<br />

Mongolendorf<br />

Kfz-Z.<br />

Luckau<br />

Männername<br />

Tagesanbruch<br />

altrömischer<br />

Kaiser<br />

RUNDSCHAU Seite 31<br />

8<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

Francium<br />

Säuregehaltwert<br />

7<br />

Männe<br />

name<br />

Tages<br />

anbru<br />

1


N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Sonnige Aussichten<br />

mit extra Chill-Faktor.<br />

Echte<br />

Lebensfreude<br />

für dein<br />

Dahoam.<br />

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S<br />

O<br />

R<br />

P<br />

I<br />

E<br />

-29 %<br />

T<br />

I<br />

K<br />

S<br />

A<br />

•<br />

•<br />

A<br />

S<br />

K<br />

I<br />

T<br />

E<br />

I<br />

O<br />

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P<br />

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P<br />

S<br />

O<br />

R<br />

I<br />

E<br />

T<br />

I<br />

-<strong>15</strong> %<br />

K<br />

S<br />

A<br />

•<br />

•<br />

A<br />

S<br />

K<br />

I<br />

T<br />

E<br />

I<br />

O<br />

R<br />

S<br />

P<br />

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