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Leseprobe: Möhwald/Regber/Zimmermann: Führung: Wertschöpfung statt Verschwendung

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4<br />

Zur Reihe «VERSUS kompakt»<br />

Die Bücher der Reihe «VERSUS kompakt» richten sich an alle, die<br />

sich mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand gründlich in ein Thema<br />

einlesen und das erworbene Wissen sofort umsetzen möchten. Das<br />

neue Format bietet gesichertes Fachwissen, von Experten geschrieben,<br />

auf knappem Raum und in gut verständlicher Sprache, mit zahlreichen<br />

Querverweisen, Anwendungsbeispielen und Praxistipps.<br />

Die einzelnen Bände setzen sich grundsätzlich aus drei Teilen zusammen:<br />

Der erste Teil enthält eine Einführung, die einen Überblick über<br />

die wichtigsten Fragen und Probleme des Gesamtthemas geben<br />

soll. Zahlreiche Querverweise auf die Stichwörter im zweiten<br />

Teil erleichtern die Orientierung und geben Ihnen die Möglichkeit,<br />

zu einzelnen Themen und Sachverhalten die vertiefenden<br />

Informationen rasch und einfach zu finden.<br />

Im zweiten Teil werden einzelne Themen, Modelle und Instrumente<br />

vertieft behandelt und mit Beispielen und Praxistipps veranschaulicht.<br />

Die einzelnen Stichwörter sind alphabetisch geordnet<br />

und werden jeweils auf einer Doppelseite erläutert. Hier<br />

helfen Ihnen die Querverweise dabei, die einzelnen Stichwörter<br />

zu vernetzen.<br />

Ein dritter Teil enthält Fallstudien oder Beispiele.<br />

Auf der Website zur Buchreihe (www.versus-kompakt.ch) können<br />

Sie Formulare und Checklisten abrufen, downloaden und ausdrucken,<br />

um sie in der Praxis verwenden zu können. Hier finden Sie zudem<br />

Lösungsvorschläge zu den Fallstudien.<br />

Folgende Symbole helfen Ihnen, sich im Buch zurechtzufinden:<br />

Bei der Lupe finden Sie vertiefende Texte. Dies können Beispiele,<br />

Exkurse, Regeln, Übungen oder Interviews sein.<br />

Bei der Glühbirne finden Sie Praxistipps, die Ihnen dabei helfen,<br />

das Gelesene umzusetzen.<br />

Beim aufgeschlagenen Buch finden Sie weiterführende Literaturtipps<br />

und -empfehlungen.<br />

VERSUS kompakt


5<br />

Vorwort<br />

«Mitarbeiter kommen zu Unternehmen,<br />

aber sie verlassen Vorgesetzte!»<br />

Reinhard K. Sprenger<br />

Nach transaktionaler und lateraler, sinn- und mitarbeiterorientierter,<br />

nach situativer und partizipativer nun also wertschöpfende <strong>Führung</strong>.<br />

Ist es die einhundertsiebenunddreißigste oder gar die zweihundertachtundsechzigste<br />

Art von <strong>Führung</strong>? Wir wissen es nicht und müssen<br />

uns dennoch der Frage stellen, warum wir der Vielzahl von <strong>Führung</strong>smodellen<br />

nun ein weiteres hinzufügen. Eben die wertschöpfende<br />

<strong>Führung</strong>.<br />

Unsere Antwort darauf ist simpel: Gäbe es nicht so viele unterschiedliche<br />

Arten von <strong>Führung</strong>, wir hätten wohl nie den Antrieb<br />

verspürt, diese um eine neue zu ergänzen. Denn obwohl (oder auch<br />

weil) so viele Modelle existieren, bleiben die wesentlichen <strong>Führung</strong>sprobleme<br />

in der Praxis ungelöst. Veränderungen im Unternehmen<br />

werden nicht oder nur ungenügend umgesetzt. Mitarbeiter<br />

fühlen sich mit ihren Problemen allein gelassen. In vielen Bereichen<br />

dominiert lokales Denken und konkurriert mit den aus den<br />

Prozessen resultierenden Erfordernissen. Entscheidungen werden<br />

verschoben und ungenügende Kommunikation führt zu Missverständnissen.<br />

In den vielen Jahren unserer Praxis als Trainer und Berater konnten<br />

wir uns diesen und vielen weiteren ungenannten Problemen<br />

nicht entziehen und begannen die Ursache dafür zu ergründen. Dabei<br />

stießen wir immer wieder auf die <strong>Führung</strong>skraft als Person: auf<br />

ihr Selbstverständnis und ihre Einstellungen, ihre Annahmen und<br />

ihre Verhaltensmuster. Und auf eine seltsame Überlagerung der<br />

<strong>Führung</strong>saufgaben durch Managementtätigkeiten: lange, oftmals<br />

recht ineffiziente Meetings <strong>statt</strong> Betreuung der Mitarbeiter vor Ort;<br />

Erstellung und Auswertung von Unternehmensstatistiken <strong>statt</strong> Mitarbeiterförderung;<br />

Budgets planen und verteidigen <strong>statt</strong> kontinuierliche<br />

Verbesserungen im Arbeitsbereich anregen; Besucher durch<br />

den Betrieb führen …<br />

Konfrontierten wir daraufhin die Team- und Abteilungsleiter mit<br />

unseren Beobachtungen, entgegneten uns diese, dass sie ja gar nicht<br />

anders könnten. Das Unternehmen bzw. ihre <strong>Führung</strong>skraft habe<br />

klare Anweisungen erteilt. Genau diese Statistik, diese Präsentation,<br />

dieser Report müsse pünktlich und ohne Beanstandung bis zum Termin<br />

erstellt sein. Und dem hätte sich alles unterzuordnen.<br />

Wertschöpfende <strong>Führung</strong>


6<br />

Hinter dieser Position verspürten wir häufig Stolz, aber auch<br />

Unklarheit und Zweifel über die eigene Rolle als <strong>Führung</strong>skraft.<br />

Einerseits wurden sie befördert und befinden sich nicht mehr auf der<br />

untersten Stufe der Unternehmenshierarchie. Andererseits ahnen<br />

wohl die meisten <strong>Führung</strong>skräfte, dass sie so ihren Aufgaben nicht<br />

gerecht werden. Denn infolge dieses Dilemmas bleibt keine oder nur<br />

sehr begrenzte Zeit für die eigentliche <strong>Führung</strong>sarbeit und es kommt<br />

nahezu zwangsläufig zu den erwähnten Schwierigkeiten. Diese wiederum<br />

verursachen eine erhebliche <strong>Verschwendung</strong> im Unternehmen.<br />

Moderate Schätzungen gehen davon aus, dass etwa dreißig<br />

Prozent aller Verluste auf ungenügende <strong>Führung</strong> zurückzuführen<br />

sind.<br />

Diese Beobachtungen und Gedanken veranlassten uns, das Modell<br />

der wertschöpfenden <strong>Führung</strong> zu formulieren. Dieses setzt beim<br />

Ziel jedes Unternehmens an, <strong>Wertschöpfung</strong> für seine Kunden zu<br />

erzeugen, und schafft für die Mitarbeiter optimale Arbeitsbedingungen,<br />

damit sie sich möglichst hundertprozentig auf die <strong>Wertschöpfung</strong><br />

konzentrieren können. Unser Buch nimmt das als Ausgangspunkt<br />

und zeigt Ihnen Wege und Methoden, wie Sie sich aus eigener<br />

Kraft Schritt für Schritt den Freiraum für mehr wertschöpfende <strong>Führung</strong><br />

erarbeiten können. Mehr darüber erfahren Sie auf den nächsten<br />

Seiten.<br />

Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um uns zu<br />

bedanken. Bei Jean-Paul Thommen, dem Herausgeber der Reihe<br />

«Versus kompakt», für seine kritischen Reflexionen und die geduldigen<br />

Diskussionen über unser Modell. Bei Judith Henzmann für<br />

das Lektorat, welches den Text sprachlich schärfte und verfeinerte.<br />

Bei Anja Lanz und Geraldine von Aarburg für den fleißigen und<br />

punktgenauen Satz.<br />

Nicht zuletzt möchten wir auch all jenen danken, die wir führen<br />

durften, die uns selbst führten und die wir bei ihrer <strong>Führung</strong>sarbeit<br />

beobachten konnten. Sie gaben uns die entscheidenden Inspirationen<br />

für das Modell der wertschöpfenden <strong>Führung</strong>.<br />

Göttingen, Chemnitz, Laudenbach, im Oktober 2015<br />

Holger <strong>Möhwald</strong>, Holger <strong>Regber</strong>, Klaus <strong>Zimmermann</strong><br />

VERSUS kompakt


7<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Wertschöpfende <strong>Führung</strong> im Überblick<br />

1 Was ist die <strong>Wertschöpfung</strong> von <strong>Führung</strong>? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

2 Die Perspektive Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

2.1 Defizit 1: Respektloser Umgang treibt in<br />

die innere Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

2.2 Defizit 2: Ungelöste Konflikte sind ein<br />

spektakulärer Kostentreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

3 Die Perspektive Arbeitsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

3.1 Defizit 3: Getriebenen fehlt die Zeit für Entscheidungen . . . . 24<br />

3.2 Defizit 4: Senderorientierte Kommunikation provoziert<br />

Missverständnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

4 Die Perspektive Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

4.1 Defizit 5: Eingeschränktes Denken verliert den Prozess<br />

aus den Augen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

4.2 Defizit 6: Fehlende Veränderungsbereitschaft<br />

staut den Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

5 Die Perspektive <strong>Führung</strong>skompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

5.1 Defizit 7: Wer nicht führt, wird vorgeführt! . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

5.2 Defizit 8: Ungenügende Kenntnis und<br />

mangelnde Handhabung der <strong>Führung</strong>sinstrumente . . . . . . . 38<br />

6 Wie nahe sind Sie an wertschöpfender <strong>Führung</strong>? . . . . . . . . . . . . . 40<br />

6.1 Perspektive Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

6.2 Perspektive Arbeitsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

6.3 Perspektive Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

6.4 Perspektive <strong>Führung</strong>skompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

7 Zu guter Letzt: Nur Mut! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Wertschöpfende <strong>Führung</strong>


8<br />

Wertschöpfende <strong>Führung</strong> von A bis Z<br />

360°-Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

ALPEN-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

Antizipationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Arbeitsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Delegation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

Denken in Prozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

Empfängerorientierte Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

Eskalationsstufen von Konflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

Fehlerkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />

<strong>Führung</strong>sinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

<strong>Führung</strong>skompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />

<strong>Führung</strong>sstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />

Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />

Kompetenzentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />

Kompetenzprofil einer <strong>Führung</strong>skraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />

Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />

Kooperierende <strong>Führung</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />

Lernen erster und zweiter Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />

Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />

Mitarbeitergespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92<br />

Motivationstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94<br />

Pareto-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96<br />

Qualifizierung der <strong>Führung</strong>skräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />

Reflexionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />

Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />

Scrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />

Shopfloor Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br />

Sieben Arten der <strong>Verschwendung</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110<br />

Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112<br />

Toyota-Produktionssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />

Typische Formen des Widerstands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />

Unternehmerisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />

Veränderungsbereitschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />

<strong>Verschwendung</strong>sworkshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />

Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />

Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />

Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />

Zielzustände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130<br />

VERSUS kompakt


9<br />

Wertschöpfende <strong>Führung</strong>: Beispiele<br />

Mitarbeiter zur wertschöpfenden <strong>Führung</strong> befähigen:<br />

das Programm <strong>Führung</strong>swegweiser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />

<strong>Führung</strong> im Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />

Shopfloor Management im Vertriebsinnendienst . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152<br />

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154<br />

Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />

Wertschöpfende <strong>Führung</strong>


154<br />

Stichwortverzeichnis<br />

A3-Report . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

ABC-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Abwesenheit der <strong>Führung</strong>skräfte . . . 24<br />

8D-Report . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

Achtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Adaption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

aktuelle Arbeitsmotivation . . . . . . . 58<br />

ALPEN-Methode . . . . . . . . . . . . 25, 52<br />

Anerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

Antizipationsfähigkeit . . . . . . . . 33, 56<br />

Arbeit mit Zielvereinbarungen . . . . 70<br />

Arbeitsaufgabe . . . . . . . . . . . . . 23–24<br />

Arbeitsmotivation . . . . . . . . 18, 20, 58<br />

aktuelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

überdauernde . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131<br />

autoritärer <strong>Führung</strong>sstil . . . . . . . . . . 74<br />

Bedürfnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Beratungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

Blanchard, Kenneth . . . . . . . . . . . . . 75<br />

Blinder Fleck . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />

Defizit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 38<br />

Delegation . . . . . . . . . . . . . . 25, 53, 60<br />

Denken<br />

in Prozessen . . . . . . . . . . . . . 29, 62<br />

unternehmerisches . . . . . . . 29, 118<br />

Dienen für die Mitarbeiter . . . . . . . . 37<br />

dienende <strong>Führung</strong>skraft . . . . . . . . . . 16<br />

Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Double-loop learning . . . . . . . . . . . . 88<br />

360°-Feedback . . . . . . . . . . . . . . 50, 98<br />

<strong>Führung</strong><br />

als Dienstleistung . . . . . . . . . . . 17<br />

kooperierende . . . . . . . . . . . 34, 86<br />

vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />

wertschöpfende . . . . . . . 17, 20, 46<br />

vier Perspektiven . . . . . . . . . 40<br />

<strong>Führung</strong>s-<br />

-aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

-defizit . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 20<br />

-instrumente . 38, 43, 70, 112, 124<br />

-kompetenz . . . . . . . . . . . . . 35, 72<br />

-kräfte . . . . . . . . . . . . . . 12, 18, 35<br />

Abwesenheit der . . . . . . . . . 24<br />

als Diener ihrer Mitarbeiter . 16<br />

Kompetenzprofil . . . . . . 70, 82<br />

Qualifizierung . . . . . . . . 39, 98<br />

-prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />

-stil . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 124<br />

autoritärer . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

kooperativer . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Laisser-faire . . . . . . . . . . . . . 74<br />

partizipativer . . . . . . . . . . . 118<br />

situativer . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Glasl, Friedrich . . . . . . . . . . . . . 22, 66<br />

Halo-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

Handlungssicherheit . . . . . . . . . . . . 82<br />

Hersey, Paul . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />

Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

intrinsische Motivation . . . . . . . . . . 59<br />

Ist-Kompetenzprofil . . . . . . . . . . . . 98<br />

empfängerorientierte<br />

Kommunikation . . . . . . 27–28, 64<br />

Eskalationsstufen von<br />

Konflikten . . . . . . . . . . . . . . 22, 66<br />

extrinsische Motivation . . . . . . . . . . 59<br />

Fachkompetenz . . . . . . . . . . . . . 35, 73<br />

Fehlerkultur . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 68<br />

Fördergespräch . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

Fremdbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />

Fremdwahrnehmung . . . . . 37, 51, 106<br />

Jidoka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />

Job Rotation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

Johari-Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />

Just in Time . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />

Kaizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />

Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 76<br />

Key Performance Indicators (KPI) . 39<br />

klassisches Vorgesetztenverständnis<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

VERSUS kompakt


155<br />

Kommunikation . . . . . . 26, 42, 78, 109<br />

empfängerorientierte . . 27–28, 64<br />

nonverbale . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

senderorientierte . . . . . . . . . . . . . 26<br />

verbale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

Kompetenzentwicklung . . . . . . . . . . 80<br />

Kompetenzprofil<br />

einer <strong>Führung</strong>skraft . . . . . . . 70, 82<br />

Soll- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82, 98<br />

Konflikt . . . . . . 21, 41, 55, 66, 84, 124<br />

Eskalationsstufen . . . . . . . . . 22, 66<br />

-lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

-lösungsprozess . . . . . . . . . . . . . 84<br />

-potenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />

kooperativer <strong>Führung</strong>sstil . . . . . . . . 74<br />

kooperierende <strong>Führung</strong> . . . . . . . 34, 86<br />

Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

Kunden-Dienstleister-Verhältnis . . . 16<br />

Kundennutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Laisser-faire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Lean-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />

Lernen dritter Ordnung . . . . . . . . . . 88<br />

Lernen erster und zweiter<br />

Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 88<br />

Lose-lose-Situation . . . . . . . . . . . . . 67<br />

Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 90<br />

Managementaufgaben . . . . . . . 13–14<br />

Maslow’sche Bedürfnispyramide . . 94<br />

Metabild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />

Methodenkompetenz . . . . . . . . . 35, 73<br />

Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

-gespräch . . . . . . . . . . . . . . . 39, 92<br />

Motiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Arbeits- . . . . . . . . . . . . . 18, 20, 58<br />

extrinsische . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

intrinsische . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

Motivationstheorien . . . . . . . . . . 20, 94<br />

Muda – <strong>Verschwendung</strong> . . . . . . . . 115<br />

Mura – Unausgeglichenheit . . . . . . 115<br />

Muri – Überlastung . . . . . . . . . . . . 115<br />

nonverbale Kommunikation . . . . . . 26<br />

Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131<br />

Pareto-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . 25, 96<br />

partizipativer <strong>Führung</strong>sstil . . . . . . 118<br />

PDCA-Zyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

Personalkompetenz . . . . . . . . . . 35, 72<br />

Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />

Product-Backlog . . . . . . . . . . . . . . 105<br />

Prozesskennzahlen . . . . . . . . . . 70, 77<br />

Prozessorientierung . . . . . . . . . . . . 42<br />

Qualifizierung der<br />

<strong>Führung</strong>skräfte . . . . . . . . . . 39, 98<br />

Reflexionsfähigkeit . . . . . 33, 100, 131<br />

Reifegradanalyse . . . . . . . . 41, 44, 70<br />

Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . 26, 102<br />

-management . . . . . . . . . . . . . . 103<br />

Respekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 41<br />

Rivalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

Rollenklarheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

Routinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

Schwächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Scrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40, 104<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung . . 37,<br />

51, 106<br />

Selbstbewertung . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

Selbstbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />

selbsterfüllende Prophezeiung . . . . 56<br />

senderorientierte Kommunikation . 26<br />

Shopfloor Management 39, 70, 77, 108<br />

sieben Arten der<br />

<strong>Verschwendung</strong> . . . . . . . . . 12, 110<br />

Single-loop learning . . . . . . . . . . . . 88<br />

situativer <strong>Führung</strong>sstil . . . . . . . . . . 74<br />

Soll-Kompetenzprofil . . . . . . . . 82, 98<br />

Sozialkompetenz . . . . . . . . . . . . 35, 72<br />

Standards . . . . . . . . . 24, 32, 112, 120<br />

Standortbestimmung . . . . . . . . . . . 130<br />

Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Theorie X/Y . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94<br />

To-do-Liste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Toyota-Produktionssystem 12, 110, 114<br />

Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />

Triple-loop learning . . . . . . . . . . . . 88<br />

typische Formen des<br />

Widerstands . . . . . . . . . . . . 20, 116<br />

Wertschöpfende <strong>Führung</strong>


156<br />

überdauernde Arbeitsmotivation . . . 58<br />

unternehmerisches Denken . . . 29, 118<br />

Veränderungsbereitschaft . 29, 32, 120<br />

verbale Kommunikation . . . . . . . . . 26<br />

Verbesserungspotenzial . . . . . . . . . . 30<br />

<strong>Verschwendung</strong> . . . . . . . . . . 12, 15, 41<br />

sieben Arten . . . . . . . . . . . . 12, 110<br />

<strong>Verschwendung</strong>sworkshop . . . . . . 122<br />

Visualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />

Vorbeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

Vorgesetztenverständnis,<br />

klassisches . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Wahrnehmung<br />

Selbst- und Fremd- . . . . 37, 51, 106<br />

Wandlungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . 120<br />

Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 124<br />

Wertschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />

wertschöpfende <strong>Führung</strong> . . . 17, 20, 46<br />

vier Perspektiven . . . . . . . . . . . . 40<br />

<strong>Wertschöpfung</strong> . . . . . . . . . . . . . 12, 41<br />

Widerstand, typische Formen . 20, 116<br />

Win-lose-Situation . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

Win-win-Situation . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

Zeitmanagement . . 24, 42, 52, 96, 126<br />

Ziele . . . . . . . 40, 70, 92, 118, 128, 131<br />

Zielüberprüfung . . . . . . . . . . . . . . . 130<br />

Zielzustände . . . . . . . . . . . . 40, 70, 130<br />

Zwei-Faktoren-Theorie . . . . . . . . . . 95<br />

VERSUS kompakt


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Umschlagbild und Illustrationen: Thomas Woodtli · Witterswil<br />

Satz und Herstellung: Versus Verlag · Zürich<br />

Druck: Comunecazione · Bra<br />

Printed in Italy<br />

ISBN 978-3-03909-225-3

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