Leseprobe: Scherler/Teta/Frei/Di Giusto: Irrtum Zeitmanagement?

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Zur Reihe «VERSUS kompakt»
Die Bücher der Reihe «VERSUS kompakt» richten sich an alle, die
sich mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand gründlich in ein Thema
einlesen und das erworbene Wissen sofort umsetzen möchten. Das
Format bietet gesichertes Fachwissen, von Experten geschrieben,
auf knappem Raum und in gut verständlicher Sprache, mit zahlreichen
Querverweisen, Anwendungsbeispielen und Praxistipps. Die
einzelnen Bände setzen sich grundsätzlich aus drei Teilen zusammen:
Der erste Teil enthält eine Einführung, die einen Überblick über
die wichtigsten Fragen und Probleme des Gesamtthemas geben
soll. Zahlreiche Querverweise auf die Stichwörter im zweiten
Teil erleichtern die Orientierung und geben Ihnen die Möglichkeit,
zu einzelnen Themen und Sachverhalten die vertiefenden
Informationen rasch und einfach zu finden.
Im zweiten Teil werden einzelne Themen, Modelle und Instrumente
vertieft behandelt und mit Beispielen und Praxistipps veranschaulicht.
Die einzelnen Stichwörter sind alphabetisch geordnet
und werden jeweils auf einer Doppelseite erläutert. Hier
helfen Ihnen die Querverweise dabei, die einzelnen Stichwörter
zu vernetzen.
Ein dritter Teil enthält Fallstudien oder Beispiele.
Auf der Website zur Buchreihe (www.versus-kompakt.ch) können
Sie Formulare und Checklisten abrufen, downloaden und ausdrucken,
um sie in der Praxis verwenden zu können. Hier finden Sie zudem
Lösungsvorschläge zu den Fallstudien.
Folgende Symbole helfen Ihnen, sich im Buch zurechtzufinden:
Bei der Lupe finden Sie vertiefende Texte. Dies können Beispiele,
Exkurse, Regeln, Übungen oder Interviews sein.
Bei der Glühbirne finden Sie Praxistipps, die Ihnen dabei helfen,
das Gelesene umzusetzen.
Beim aufgeschlagenen Buch finden Sie weiterführende Literaturtipps
und -empfehlungen.
Bei der Hand mit Stift finden sich Fragen oder Aufgabenstellungen
zu den Fallstudien.
Irrtum Zeitmanagement?

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Was erwartet Sie in diesem Buch?
Wir haben immer mehr Freizeit und doch stets weniger freie Zeit.
Wir haben immer mehr Arbeitshilfsmittel zur Entlastung, aber doch
ständig mehr Stress. Wir haben immer selbstständigere Mitarbeitende,
Kunden und Kollegen, und doch werden wir stetig mehr beansprucht.
Was läuft in unserem Zeitmanagement schief?
In einer Zeit, in der es scheinbar zum guten Ton gehört, allzeit erreichbar
zu sein, und in der dank moderner Kommunikationstechnik
die Grenzen zwischen Arbeitsalltag und Privatleben immer fließender
werden, verlieren wir uns mehr und mehr in der operativen Hektik
des Alltags. Anspannung und Übermüdung sind die kurzfristigen
Folgen; Magengeschwür, Burnout, Herzinfarkt und Depression können
die mittel- bis längerfristigen Konsequenzen sein.
Unter Zeitmanagement versteht man die zielorientierte Anwendung
bestimmter Arbeitstechniken im Alltag, um sich und sein Umfeld
so zu organisieren, dass die zur Verfügung stehende Zeit möglichst
optimal genutzt werden kann (Seiwert, 1996a: 14). Und dieses
Zeitmanagement kann man lernen – so sagt man. Deshalb gibt es zu
diesem Thema eine Vielzahl von Büchern und Seminaren.
«Irrtum Zeitmanagement» ist nicht deshalb der Titel dieses
Buches, weil die Autoren die Wirksamkeit der Zeitmanagement-
Theorie in Frage stellen, sondern weil sie in unzähligen Seminaren
die Erfahrung gemacht haben, dass viele Menschen, die sich mit der
Verbesserung ihres persönlichen Zeitmanagements befassen, nach
vier bis sechs Monaten wieder in ihre alten Gewohnheiten zurückfallen.
Der Irrtum Zeitmanagement besteht häufig weniger in der Unkenntnis
der Methoden als in der inkonsequenten Umsetzung. Zeitmanagement
hat sehr viel mit Selbstmanagement und Disziplin zu
tun. Die Änderung von langjährigen Gewohnheiten ist mit Aufwand
verbunden und setzt die Bereitschaft voraus, ernsthafte Konsequenzen
zu ziehen. Und das ist manchmal ein schmerzlicher Schritt, zu
dem viele erst bereit sind, wenn sie sehen, dass sie mit dem bisherigen
Lebens- und Arbeitsstil nicht weiterkommen.
VERSUS kompakt

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Praxistipp
Die persönliche Entwicklung in Bezug auf das Zeitmanagement findet nur
dort statt, wo die Elemente Wissen, Können und Wollen in Einklang gebracht
und der Kreis der Gewohnheiten nachhaltig durchbrochen werden kann!
Abb. 1: Gewohnheiten durchbrechen
Wissen
Gewohnheiten
durchbrechen
Können
Wollen
(Persolog, 2004: 2)
Das vorliegende Buch gliedert sich in drei Teile:
Tab. 1: Gliederung des Buches
I
II
Zeitmanagement in 20 Schritten: Fitnessparcours in zwanzig unabhängigen
Einzellektionen zur stetigen Verbesserung der eigenen Arbeitstechnik.
Zeitmanagement von A bis Z: Ausgewählte Aspekte des Zeitmanagements
jeweils kompakt auf zwei Seiten dargestellt.
III Zeitmanagement Fallstudien: Kurze Geschichten und Übungen zum Thema,
die zur Selbstreflexion einladen.
Um den nachhaltigen Lernerfolg zu fördern, werden Ihnen auf der
Seite www.versus-kompakt.ch kostenlos zahlreiche Checklisten zur
Verbesserung des eigenen Zeitmanagements zur Verfügung gestellt,
welche dieses Buch und die von den Autoren gehaltenen Vorlesungen,
Workshops und Managementseminare sinnvoll ergänzen.
Arbeiten Sie damit und melden Sie uns Ihre Erkenntnisse.
Zürich, im Januar 2014
Patrik Scherler
Claudia Frei
Antonio Teta
Flavio Di Giusto
Irrtum Zeitmanagement?

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Inhaltsverzeichnis
Zeitmanagement in 20 Schritten
Schritt 01: Ausgangslage bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Schritt 02: Ziele setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Schritt 03: Ressourcen richtig einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Schritt 04: Automatismen definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Schritt 05: Zeitfresser eliminieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Schritt 06: Prioritäten setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Schritt 07: Richtig planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Schritt 08: Planungssysteme nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Schritt 09: Termine setzen und Zeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Schritt 10: Mit Störungen umgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Schritt 11: Sich richtig informieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Schritt 12: Richtig kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Schritt 13: Den Arbeitsplatz organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Schritt 14: Dokumente ablegen/archivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Schritt 15: Delegieren/Aufträge erteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Schritt 16: Sitzungen besser managen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Schritt 17: Stress vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Schritt 18: Rituale pflegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Schritt 19: Stille Stunden genießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Schritt 20: Perfektionismus bekämpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Zeitmanagement von A bis Z
Alltagsinseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Burnout – wie vorbeugen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Chemie macht’s möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Denkmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Ernährung: Man ist, was man isst! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Familie und Freunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Geschwindigkeit vs. Entschleunigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Humor nicht vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
«Ich muss noch schnell»-Litanei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Just-in-Time – Alles auf den letzten Drücker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Kreativität – das andere Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Loslassen für optimales Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
VERSUS kompakt

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Neigung zum In-den-Tag-hinein-Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Offene Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Produktivität – Umgang mit Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Qualität vs. Quantität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Reizüberflutung und Multitasking-Falle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Sport und Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Tatendrang versus Aufschieberitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Uhren – nach welcher leben Sie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Veränderung – Drei Phasen nach Lewin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Wartezeit: Fluch oder Segen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
XYZ-Analyse: Nutzen Sie Ihre Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Y-Generation: Digital Natives . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Ziel erreicht – Zeitmanagement im Griff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Zeitmanagement: Fallstudien
1 Der Zeitkrug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
2 Meetings: Praktische Alternative zur Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
3 Zeit ist Geld – ist Geld Zeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
4 Vom Sinn des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
5 Gut ist gut genug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
6 Zeitsouveränität vs. ständige Erreichbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
7 Facebook und Co. «killen» Ihre Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
8 Aufschieberitis «de luxe» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
9 Achtung, Zeitdiebe! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Lebensweisheiten zum Thema Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Irrtum Zeitmanagement?

136
Stichwortverzeichnis
A-Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
ABC-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Ablage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Ablageform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Archiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
elektronisches Archiv . . . . . . . . 38
Pultablage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Schrankablage . . . . . . . . . . . . . . 38
Ablagesystem . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Abläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Alltagsinseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
ALPEN-Methode . . . . . . . . . . . . . . . 25
Altbewährtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Anspruchsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . 66
Arbeiten, ziel- und planloses . . . 21, 83
Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Arbeitsproduktivität . . . . . . . . . . . . . 48
Arbeitsüberlastung . . . . . . . . . . . . . . 58
Archiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
elektronisches . . . . . . . . . . . . . . . 38
Aufbewahrungsfrist . . . . . . . . . . . . . 39
Aufschieberitis . . . . . . . . . . . . . . 23, 94
Ausgangslage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Auszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Automatisieren . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Automatismen . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Belohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Belohnungssystem . . . . . . . . . . . . . . 81
Besprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Besserwisserei . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Besuch, unerwarteter . . . . . . . . . . . . 21
Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Bewegungsablauf . . . . . . . . . . . . . . 93
Bitte nicht stören! . . . . . . . . . . . . . . 85
Blumenstrauß . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Burnout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Büroorganisation . . . . . . . . . . . . . . . 36
Change it! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Chaostage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
chaotische Neigung . . . . . . . . . . . . . 76
Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Delegation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
delegieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Denkmuster . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 98
Detaillierungsgrad . . . . . . . . . . . . . 51
Digital Natives . . . . . . . . . . . . . . . 104
Disziplin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Doping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Drei-Phasen-Modell . . . . . . . . . . . . 98
Dringlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . 22, 74
Effektivität . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 68
Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Eigenzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Eisenhower-Prinzip . . . . . . . . . . . . 22
elektronisches Archiv . . . . . . . . . . . 38
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Emotion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Energiereserve . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Entscheidungsspielraum . . . . . . . . . 40
Entschleunigung . . . . . . . . . . . . . . . 68
Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 64
Erschöpfungssignale . . . . . . . . . . . . 60
Essstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Eule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Fairness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Fitness-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Flüchtigkeitsfehler . . . . . . . . . . . . . 68
Freitischler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Fremdbestimmt sein . . . . . . . . . . . . 30
Fremdsprache . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Fremdzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Freunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 66
Freundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Frühlingsputz . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
geschlossene Türe . . . . . . . . . . . . . . 85
Geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 68
Gestaltungsspielraum . . . . . . . . . . . 83
gesunder Menschenverstand . . . . . . 55
Glückshormone . . . . . . . . . . . . . . . . 70
VERSUS kompakt

137
Hektik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Herzbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . 60
Hinausschieben . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Hobbys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Humor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
«Ich muss noch schnell»-Litanei . . . 72
In-den-Tag-hinein-Leben . . . . . . . . 82
ineffizient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Informationsfluss . . . . . . . . . . . . . . . 90
Informationsmanagement . . . . . . . . 33
Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . 33
Informationsüberlastung . . . . . . . . . 33
innere Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Innovationsgeist . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Just-in-Time . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Kaffee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . 34, 58
Kommunikationsmittel . . . . . . . . . . 34
Kommunikationstechnik . . . . . . . . . 28
Kompass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Konferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Konflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Konsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Kontrollinstrument . . . . . . . . . . . . . 26
Konzentration . . . . . . . . . . . . . . 56, 60
Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
kreative Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Kreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 76
Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Lachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Leave it! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . 44, 66
Lebensziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Leistungskurve . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Leistungsmotivation . . . . . . . . . . . . 40
Leistungsrhythmus . . . . . . . . . . 48, 57
ultradianer . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Leistungstief . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Leistungszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Lerche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Loslassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Love it! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
manipulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Meeting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Menschenverstand, gesunder . . . . . 55
Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . 80, 93
Multitasking . . . . . . . . . . . . 22, 51, 90
Multitasking-Falle . . . . . . . . . . . . . 90
Muße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 48
Nahrungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Neigung zum In-den-Tag-hinein-
Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Nein sagen . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 78
Nervosität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
offene Türe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 46
Pareto-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . 45, 66
Pause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Perfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Perfektionismus . . . . . . . . . . . . 21, 50
Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Planungssystem . . . . . . . . . . . . . . . 26
Pomodoro-Methode . . . . . . . . . . . . 72
Post-it . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Prinzip
Eisenhower- . . . . . . . . . . . . . . . 22
Pareto- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Priorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Prioritäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Produktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Psychose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Pufferzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Pulsfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Pult . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Pultablage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Quantität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
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Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Regeneration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Reizüberflutung . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Reserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Ressourceneinsatz . . . . . . . . . . . . . . 24
Ritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Rollenerwartung . . . . . . . . . . . . . . . 66
Routine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Ruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Schlafstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Schlendrian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Schrankablage . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Selbstmanagementkompetenzen . . . 70
Selbstreflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Sitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Sitzungsergebnis . . . . . . . . . . . . . . . 42
Sitzungsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Sitzungszweck . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Sperrzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . 45–46, 92
Sportart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Sprechstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Stabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Steuerungsinstrument . . . . . . . . . . . 26
stille Stunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Stolperstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Ess- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Schlaf- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24, 30, 44
Stresshormone . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Stunde, stille . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Suchaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Tagesablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Tagesplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Tatendrang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Tempogesellschaft . . . . . . . . . . . . . . 68
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Treiben im Beruf . . . . . . . . . . . . . . . 83
Türe, geschlossene . . . . . . . . . . . . . . 85
Türe, offene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
ultradianer Leistungsrhythmus . . . . 72
unerwarteter Besuch . . . . . . . . . . . . 21
Unterbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . 47, 98
Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Vorfahrtsregel . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Wartezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 100
Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Wettkampf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Wichtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 74
Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . 47, 95
Wochenplanung . . . . . . . . . . . . . . . 24
Work-Life-Balance . . . . . . . . . . . . . 80
Wunderpille . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
XYZ-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Y-Generation . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Zeitdieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Zeitdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Zeitfresser . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 42
Zeitplanungssystem . . . . . . . . . . . . 48
Zeitungslektüre . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Zeitvertreib . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
ziel- und planloses Arbeiten . . . . . . 21
Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Zielerreichung . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Zielkonflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Zufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Zugriffszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Zusammenbruch . . . . . . . . . . . . . . . 58
Zwischenziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Überforderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
innere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
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Die Autoren
Patrik Scherler, Dr. oec. HSG, ist Dozent für BWL und Skills an der
School of Management and Law (ZHAW) in Winterthur und Inhaber
der auf Coaching, Consulting und Connecting spezialisierten
BENROX AG (www.benrox.ch). Er betreut Unternehmerforen,
Erfa-Gruppen und Beiräte und organisiert Strategie- und Positionierungsworkshops.
Antonio Teta, Dr. oec. publ., ist Dozent für Betriebswirtschaftslehre,
Skills und Didaktik. Er ist Qualitätsbeauftragter in der Lehre und
Leiter vieler Aus- und Weiterbildungen an Fachhochschulen, in der
Wirtschaft und in der Verwaltung.
Claudia Frei, Betriebsökonomin FH, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Zentrum für innovative Didaktik der ZHAW. Sie unterrichtet
das Fach Betriebswirtschaftslehre an der School of Management
and Law und an der Winterthurer Bauhochschule im Studiengang
Bauingenieurwesen (beide ZHAW).
Flavio Di Giusto, MSc Business Administration, dipl. Betriebsökonom
FH, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für
innovative Didaktik der ZHAW. Er unterrichtet das Fach Skills an
der School of Management and Law (ZHAW).
VERSUS kompakt

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Danksagung Dieses Buch wäre ohne die Unterstützung der
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (School of
Management and Law) sowie der wissenschaftlichen Assistentin
Frau Florence Gubler niemals zu Stande gekommen.
Herzlichen Dank für die fundierten Recherchen, die engagierte
Mitarbeit und die stets konstruktiven Anregungen.
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Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
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© 2014 Versus Verlag AG, Zürich
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Umschlagbild und Illustrationen: Thomas Woodtli · Witterswil
Satz und Herstellung: Versus Verlag · Zürich
Druck: Comunecazione · Bra
Printed in Italy
ISBN 978-3-03909-215-4
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