Leseprobe: Gmür/Thommen: Human Resource Management
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© 2019 Versus Verlag AG, Zürich<br />
Umschlagbild und Kapitelillustrationen: Susanne Keller · Zürich<br />
Fotos/Bildnachweis: S. 63: pixabay.com; S. 195f.: Schindlerhof Kobjoll<br />
GmbH; alle übrigen: www.shutterstock.com<br />
Satz und Herstellung: Versus Verlag · Zürich<br />
Druck: Comunecazione · Bra<br />
Printed in Italy<br />
ISBN 978-3-03909-284-0
5<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Vorwort<br />
zur 5. Auflage<br />
Wenn ein Lehrbuch dreizehn Jahre nach der Erstveröffentlichung<br />
und mit einer Gesamtauflage von über zehntausend Exemplaren<br />
noch immer auf ein Interesse stößt, das weit über die eigene Vorlesungstätigkeit<br />
hinausreicht, ist das für die Autoren ein besonderer<br />
Ansporn, auch weiterhin an Inhalt und Form zu feilen. Die Neuauflage<br />
wurde für zahlreiche Aktualisierungen und Ergänzungen<br />
genutzt. Auch ein paar Fehler und Lücken wurden korrigiert – dafür<br />
möchten wir uns an dieser Stelle bei allen aufmerksamen Leserinnen<br />
und Lesern ganz herzlich bedanken.<br />
Fribourg und Zürich, im Herbst 2018<br />
Markus <strong>Gmür</strong> und Jean-Paul <strong>Thommen</strong><br />
Vorwort zur 1. Auflage<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> ist in erster Linie eine Führungs- und<br />
in zweiter Linie eine Fachfunktion. Es ist eine strategische Aufgabe<br />
für Unternehmer und Bereichsleiter, die ihre Mitarbeiter mit deren<br />
Fähigkeiten, Motiven und Interessen optimal zur Erreichung der<br />
Unternehmensziele einsetzen wollen.<br />
Dieses Buch versucht eine Lücke zu schließen: Eine große Zahl<br />
von Personallehrbüchern für Universitäten und Fachhochschulen<br />
liegt heute vor. Obwohl diese sich explizit immer auch an Praktiker<br />
richten, ist der didaktische Ansatz auf Studierende ohne oder nur mit
6 Vorwort<br />
............................................................................................................................................................................<br />
geringer Berufserfahrung ausgerichtet. Die systematische Darstellung<br />
des Fachgebiets steht im Vordergrund. Der Problemlösungsansatz<br />
bleibt dagegen unvermeidlich zurück. In den letzten Jahren ist<br />
auch eine große Anzahl an Praktikerbüchern zu verschiedenen<br />
Themenfeldern des Personalmanagements erschienen. Sie bieten<br />
praktische Problemlösungshilfen im operativen Tagesgeschäft, aber<br />
erfassen nur selten die Komplexität von Personalmanagemententscheidungen<br />
mit ihren unmittelbaren und langfristigen Konsequenzen.<br />
Das vorliegende Buch soll diese Lücke als Leitfaden für<br />
ein strategisches <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> in 13 Bausteinen<br />
schließen.<br />
Ausgangspunkt ist die strategische Grundausrichtung, der erste<br />
Baustein im vorliegenden Konzept. Sie ist das Ergebnis personalpolitischer<br />
Grundsätze und der marktstrategischen Ausrichtung.<br />
Daraus leiten sich in den folgenden sechs Bausteinen die Kernfunktionen<br />
des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> ab, die den <strong>Management</strong>alltag<br />
jeder Führungskraft kennzeichnen: Führung, Motivation,<br />
Anreizgestaltung, Entwicklung, Feedback und Bindung. Die letzten<br />
sechs Bausteine vervollständigen das Konzept um die erweiterten<br />
personalpolitischen Funktionen der Rekrutierung und Eignungsdiagnose,<br />
Integration, Karrieresteuerung, Flexibilisierung und Aufgabensteuerung.<br />
Dieses Buch fasst die Erfahrungen langjähriger Unterrichts- und<br />
Beratungstätigkeit für Führungskräfte und Personalmanager zusammen,<br />
die alltäglich Personalentscheidungen fällen und darauf angewiesen<br />
sind, die Folgen dieser Entscheidungen für ihr Unternehmen<br />
und seinen langfristigen Erfolg abschätzen zu können. In den vorliegenden<br />
dreizehn Bausteinen soll das Buch helfen, solche strategischen<br />
Entscheidungen zu strukturieren und auf der Grundlage<br />
des aktuellen Stands der Führungs- und Personalforschung zu praktikablen<br />
Lösungen zu gelangen.<br />
Unser Dank gilt den zahlreichen Teilnehmern in unseren <strong>Management</strong>-Weiterbildungsprogrammen,<br />
die unseren Blick für die <strong>Management</strong>praxis<br />
geschärft haben. Er geht auch an die vielen Gesprächspartner<br />
– in erster Linie Rüdiger Klimecki, Markus Thomae, Hanna<br />
Fearns, Martina Schott und Oliver Altehage –, mit denen wir unsere<br />
Ideen diskutiert haben und die uns mit ihren Anregungen in unserem<br />
Buchprojekt vorangebracht haben.
7<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Inhaltsübersicht<br />
Baustein 1 Strategisch denken und steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Baustein 2 Wirksam führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Baustein 3 Nachhaltig motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />
Baustein 4 Leistungsanreize gezielt setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br />
Baustein 5 Feedback systematisch geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187<br />
Baustein 6 Kompetenzen entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213<br />
Baustein 7 Leistungsträger binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253<br />
Baustein 8 Langfristige Rekrutierungsstrategien verfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . 271<br />
Baustein 9 Passende Mitarbeiter identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297<br />
Baustein 10 Neue Mitarbeiter integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325<br />
Baustein 11 Karrierewege steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345<br />
Baustein 12 Rationalisieren und flexibilisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367<br />
Baustein 13 Personalaufgaben effizient steuern und organisieren . . . . . . . . . . . . 395<br />
Baustein 14 Die Grundlagen des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> reflektieren . . 429
8 Inhaltsverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Baustein 1 Strategisch denken und steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
1.1 Die Idee des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . 19<br />
Warum ist der Mensch in der Organisation wichtig?<br />
1.1.1 Menschen und <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
1.1.2 <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s und Arbeitsleistung . . . . . . . . . . 23<br />
1.2 Die strategische Ausrichtung des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong><br />
<strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Wie wird die Personalpolitik auf die<br />
Unternehmensstrategie abgestimmt?<br />
1.2.1 Von der Unternehmens- zur Personalstrategie . . . . . 24<br />
1.2.2 Personalstrategie I: Das eingespielte Team . . . . . . . 27<br />
1.2.3 Personalstrategie II: Das perfekte System . . . . . . . . 29<br />
1.2.4 Personalstrategie III: Der intelligente Organismus . 30<br />
1.2.5 Personalstrategie IV: Die kreative Evolution . . . . . . 32<br />
1.2.6 Wahl einer Personalstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
1.3 Rahmenbedingungen für Personalpolitik und<br />
Personalstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Welche Faktoren sind bei der Strategiewahl und<br />
-ausgestaltung zu berücksichtigen?<br />
1.3.1 Branche und Leistungstyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
1.3.2 Gewinn- oder Sachzielorientierung . . . . . . . . . . . . . 42<br />
1.3.3 Innovationszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
1.4 Entwicklungsschritte zum strategischen Personalkonzept . . 46<br />
Wie werden die personalstrategischen Ziele und<br />
Instrumente abgeleitet?<br />
1.5 Die Bausteine des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> . . . . . . . 50<br />
Wie ist das Buch in den folgenden Kapiteln aufgebaut?<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />
Baustein 2 Wirksam führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
2.1 Die direkte Führung der Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Was ist Führung und worauf beruht sie?<br />
2.2 Führungsrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
Welche Funktionen erfüllen Führungskräfte<br />
für Unternehmen?
Inhaltsverzeichnis 9<br />
............................................................................................................................................................................<br />
2.3 Führungsverhalten und Führungserfolg . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
Welche Führungsstile lassen sich unterscheiden und<br />
wann sind sie erfolgreich?<br />
2.3.1 Führungserfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
2.3.2 Führungsstile zwischen Aufgaben- und<br />
Mitarbeiterorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
2.3.3 Der Einfluss der Führungspersönlichkeit . . . . . . . . 73<br />
2.3.4 Charismatische und transformationale Führung . . . 81<br />
2.4 Situative Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
Wie muss der Führungsstil auf die konkrete Situation<br />
abgestimmt werden?<br />
2.4.1 Reifegradorientierte Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
2.4.2 Führung und Aufgabenstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
2.4.3 Organisations- und Landeskultur . . . . . . . . . . . . . . 96<br />
2.4.4 Substitution von Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
2.4.5 Führung virtueller Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />
2.5 <strong>Management</strong> by Objectives (MbO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />
Wie lässt sich die direkte Führung durch Zielsteuerung<br />
ersetzen?<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />
Baustein 3 Nachhaltig motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />
3.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113<br />
Welche Formen der Motivation sind zu unterscheiden?<br />
3.1.1 Motivation und Motivationstheorien . . . . . . . . . . . 113<br />
3.1.2 Formen der Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />
3.2 Bedürfnisse und Leistungsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />
Was erzeugt Leistungsmotivation?<br />
3.2.1 Die Zwei-Faktoren-Theorie: Motivatoren und<br />
Hygienefaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />
3.2.2 Die Motivationstheorie von Maslow:<br />
Hierarchie der Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123<br />
3.2.3 Leistungs- und Machtmotivation nach<br />
McClelland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127<br />
3.3 Erwartungshaltung und Leistungsmotivation . . . . . . . . . . 129<br />
Wie wirken Reflexionsprozesse auf<br />
die Leistungsmotivation?<br />
3.3.1 Die VIE-Theorie von Vroom . . . . . . . . . . . . . . . . 129<br />
3.3.2 Die Gleichheitstheorie von Adams . . . . . . . . . . . . 131<br />
3.3.3 Das Prozessmodell von Porter und Lawler . . . . . . 132
10 Inhaltsverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
3.4 Motivationsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />
Welche Strategien der Leistungsmotivation sind<br />
zu unterscheiden?<br />
3.5 Die ökonomische Motivationstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
Wie weit lässt sich Motivation mit Anreizen und<br />
Sanktionen steuern?<br />
3.5.1 Das Prinzipal-Agenten-Modell . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
3.5.2 Das spieltheoretische Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143<br />
Baustein 4 Leistungsanreize gezielt setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br />
4.1 Anreizsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147<br />
Aus welchen Elementen besteht ein integriertes<br />
Anreizsystem?<br />
4.1.1 Ausrichtungen von Anreizsystemen . . . . . . . . . . . . 147<br />
4.1.2 Elemente eines Anreizsystems . . . . . . . . . . . . . . . . 149<br />
4.1.3 Motivationswirkungen von Anreizsystemen . . . . . 152<br />
4.2 Lohn und Gehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />
Wie kann erreicht werden, dass das Gehaltssystem<br />
motivierend wirkt?<br />
4.2.1 Entgeltpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />
4.2.2 Gerechtigkeitsprinzipien im Lohn- und<br />
Gehaltssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159<br />
4.2.3 Leistungsgehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167<br />
4.2.4 Erfolgsbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175<br />
4.2.5 Kapitalbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184<br />
Baustein 5 Feedback systematisch geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187<br />
5.1 Ziele eines Feedbacksystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />
Welche Probleme kann ein Feedbacksystem lösen?<br />
5.2 Konzeption des Feedbacksystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191<br />
Welche Ansätze und Verfahren stehen zur Auswahl?<br />
5.2.1 Input-Output-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191<br />
5.2.2 Kennzahlensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193<br />
5.2.3 Mitarbeitergespräch und 360°-Beurteilung . . . . . . 197
Inhaltsverzeichnis 11<br />
............................................................................................................................................................................<br />
5.3 Effekte und Erfolgsvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />
Unter welchen Voraussetzungen wirkt ein<br />
Feedbacksystem leistungsmotivierend?<br />
5.3.1 Motivationswirkung von Feedbacksystemen . . . . 202<br />
5.3.2 Beurteilungsfehler und Beurteilungsqualität . . . . . 207<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210<br />
Baustein 6 Kompetenzen entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213<br />
6.1 Funktionen der Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 215<br />
Warum investieren Unternehmen in die Weiterbildung?<br />
6.2 Analyse des Entwicklungsbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217<br />
Wie werden die strategisch wichtigen Kompetenzen<br />
ermittelt?<br />
6.2.1 Entwicklungsbedarf ausgehend von der<br />
Kompetenzbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
6.2.2 Entwicklungsbedarf ausgehend von den<br />
strategischen Unternehmenszielen . . . . . . . . . . . . 220<br />
6.3 Methoden der Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 224<br />
Welche Ansätze stehen zur Verfügung?<br />
6.3.1 Personalentwicklung am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . 224<br />
6.3.2 Personalentwicklung außerhalb der<br />
Arbeitsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226<br />
6.3.3 Personalentwicklung durch selbstorganisiertes<br />
Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />
6.3.4 Kompetenzentwicklung als Führungsaufgabe . . . . 237<br />
6.3.5 Newplacement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241<br />
6.4 Entscheidungsfindung zur Personalentwicklung . . . . . . . 243<br />
Welcher Ansatz ist für welches Entwicklungsziel geeignet?<br />
6.4.1 Lerntheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243<br />
6.4.2 Entscheidungskriterien für die Methodenwahl . . . 247<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250<br />
Baustein 7 Leistungsträger binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253<br />
7.1 Personalrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255<br />
Wann ist Personalbindung notwendig?<br />
7.2 Commitment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259<br />
Worauf beruht die Bindung an ein Unternehmen?
12 Inhaltsverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
7.3 Bindungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266<br />
Wie können Mitarbeiter gezielt an das Unternehmen<br />
gebunden werden?<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269<br />
Baustein 8 Langfristige Rekrutierungsstrategien verfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271<br />
8.1 Personalmarketing und Employer Branding . . . . . . . . . . . 273<br />
Wie positionieren sich Unternehmen auf<br />
dem Arbeitsmarkt?<br />
8.2 Personalbedarfsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278<br />
Mit welchen Methoden lässt sich der Bedarf ermitteln?<br />
8.2.1 Qualitative Planung – Welche Kompetenzen und<br />
Motivationen werden benötigt? . . . . . . . . . . . . . . . 278<br />
8.2.2 Quantitative Planung – Wie viele Mitarbeiter<br />
werden benötigt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279<br />
8.3 Stellenbesetzungsstrategien und Rekrutierung . . . . . . . . . 284<br />
Wie sichert sich das Unternehmen seinen<br />
Personalbedarf?<br />
8.3.1 Stellenbesetzungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284<br />
8.3.2 Interne Rekrutierungswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289<br />
8.3.3 Externe Rekrutierungswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295<br />
Baustein 9 Passende Mitarbeiter identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297<br />
9.1 Grundfragen der Eignungsdiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299<br />
Wie findet man das geeignete Auswahlverfahren?<br />
9.1.1 Qualitätskriterien der Eignungsdiagnostik . . . . . . . 300<br />
9.1.2 Informationsbedarf und Akzeptanz . . . . . . . . . . . . 302<br />
9.1.3 Kosten-Nutzen-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303<br />
9.2 Kriterien der Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306<br />
Welche Kompetenzen und Motivationen sind relevant?<br />
9.3 Instrumente der Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311<br />
Wo liegen Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen<br />
der Instrumente zur Personalauswahl?<br />
9.3.1 Bewerbungsunterlagen und biografische<br />
Fragebögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312<br />
9.3.2 Bewerberinterview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
Inhaltsverzeichnis 13<br />
............................................................................................................................................................................<br />
9.3.3 Psychologische Testverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 315<br />
9.3.4 Assessment Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319<br />
9.3.5 Computergestützte Auswahlverfahren . . . . . . . . . 322<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323<br />
Baustein 10 Neue Mitarbeiter integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325<br />
10.1 Unternehmens- und Teamkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327<br />
Wie wird der Mensch durch die Organisation,<br />
in der er arbeitet, geprägt?<br />
10.2 Sozialisation und Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331<br />
Wie verläuft eine erfolgreiche Integration<br />
neuer Mitarbeiter?<br />
10.2.1 Betriebliche Sozialisationsprozesse . . . . . . . . . . . 331<br />
10.2.2 Ursachen und Formen gescheiterter Integration . . 335<br />
10.3 Personaleinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337<br />
Wie lässt sich eine erfolgreiche Integration steuern?<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343<br />
Baustein 11 Karrierewege steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345<br />
11.1 Karrieremodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347<br />
Wie lassen sich Aufstiegswege im Unternehmen<br />
systematisch gestalten?<br />
11.2 Karriere aus individueller Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . 350<br />
Wie lassen sich individuelle Karriereentscheidungen<br />
erklären und einordnen?<br />
11.2.1 Karriereanker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351<br />
11.2.2 Karriere und Work-Life-Balance . . . . . . . . . . . . . 353<br />
11.3 Internationale Karrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358<br />
Welche Begleitung ist bei vorübergehenden<br />
Auslandseinsätzen notwendig?<br />
11.3.1 Strategien des internationalen<br />
Personalmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359<br />
11.3.2 Auslandsentsendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365
14 Inhaltsverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Baustein 12 Rationalisieren und flexibilisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367<br />
12.1 Personaleinsatz zwischen Professionalität und<br />
Flexibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369<br />
Worin besteht das Spannungsfeld zwischen<br />
Professionalität und Flexibilität?<br />
12.2 Voraussetzungen der Mitarbeiterflexibilität . . . . . . . . . . . 371<br />
Von welchen Faktoren hängt die individuelle<br />
Flexibilität ab?<br />
12.2.1 Flexibilitätsfähigkeit und Employability . . . . . . . . 371<br />
12.2.2 Flexibilitätsbereitschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373<br />
12.2.3 Flexible Arbeitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 379<br />
12.3 Flexibilität statt Personalabbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388<br />
Wie lassen sich die negativen Folgen von<br />
Abbaumaßnahmen vermeiden?<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393<br />
Baustein 13 Personalaufgaben effizient steuern und organisieren . . . . . . . . . . . . . 395<br />
13.1 Organisation des Personalmanagements . . . . . . . . . . . . . . 397<br />
Wie können die Personalaufgaben zwischen<br />
Fachbereich und Linie verteilt werden?<br />
13.1.1 Aufteilung der Personalaufgaben . . . . . . . . . . . . . . 397<br />
13.1.2 Rollen des Personalmanagements . . . . . . . . . . . . . 399<br />
13.1.3 Organisationsmodelle der Personalarbeit . . . . . . . . 401<br />
13.1.4 Auf dem Weg zur virtuellen Personalabteilung? . . 405<br />
13.2 Personalerfolgsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407<br />
Was sagt die Forschung zum Zusammenhang von<br />
HRM und Unternehmenserfolg?<br />
13.3 Personalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411<br />
Wie lassen sich die Leistungsbeiträge im<br />
Personalmanagement steuern?<br />
13.3.1 Funktionen und Ansätze des Personalcontrollings . 412<br />
13.3.2 Faktororientiertes Personalcontrolling . . . . . . . . . . 413<br />
13.3.3 Funktionsorientiertes Personalcontrolling . . . . . . . 416<br />
13.3.4 <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> Scorecard . . . . . . . . . . . . . . . . . . 418<br />
13.3.5 <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> Due Diligence . . . . . . . . . . . . . . 423<br />
13.3.6 Personalcontrolling – quo vadis? . . . . . . . . . . . . . . 425<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426
Inhaltsverzeichnis 15<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Baustein 14 Die Grundlagen des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> reflektieren . . 429<br />
14.1 Grundfragen der Ethik im <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong><br />
<strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431<br />
Wie unterscheidet man zwischen richtig und falsch<br />
im HRM?<br />
14.1.1 Die Bedeutung der Ethik für die<br />
Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431<br />
14.1.2 Ethik und <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> . . . . . . . 433<br />
14.2 Die Geschichte der betrieblichen Arbeitsbeziehungen<br />
von der Zunftordnung bis zum modernen HRM . . . . . . . . 439<br />
HRM – Wer hat’s erfunden?<br />
14.2.1 Personalbeziehungen vom Mittelalter bis<br />
zur Industrialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439<br />
14.2.2 Ideologien der Personalbeziehung . . . . . . . . . . . . . 442<br />
14.2.3 Auf dem Weg zum <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong><br />
<strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447<br />
14.2.4 Die Entwicklung im deutschsprachigen Raum . . . 450<br />
14.2.5 Von den <strong>Human</strong> Relations zu den <strong>Human</strong><br />
<strong>Resource</strong>s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453<br />
14.2.6 Wohin entwickelt sich die betriebliche<br />
Personalarbeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455<br />
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456<br />
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457<br />
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465<br />
Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477
17<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Baustein 1<br />
Strategisch denken<br />
und steuern<br />
Wie lässt sich die<br />
Personalpolitik so auf<br />
die unternehmensstrategischen<br />
Ziele<br />
abstimmen, dass sie<br />
einen erkennbaren<br />
Erfolgsbeitrag<br />
leistet?<br />
Seit Mitte der 1980er Jahre beschäftigt sich die empirische Personalforschung<br />
mit der Frage, welche personalpolitischen Maßnahmen einen<br />
messbaren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Die bislang vorliegenden<br />
Befunde ergeben noch kein eindeutiges Bild, auch wenn ein<br />
überdurchschnittlicher Weiterbildungsaufwand oder variable leistungsabhängige<br />
Vergütungsanteile in den meisten Untersuchungen mit einem<br />
überdurchschnittlichen Unternehmenserfolg einhergehen. Aber eine<br />
empirisch ermittelte Korrelation ist noch lange kein gesicherter Kausalzusammenhang:<br />
Führen hohe Weiterbildungsausgaben zu höherem<br />
Erfolg im Markt, oder ist es nicht mindestens so plausibel anzunehmen,<br />
dass erst der finanzielle Erfolg eines Unternehmens zu einer Erhöhung<br />
des Weiterbildungsbudgets führt? Entsprechend weit gehen in der<br />
Unternehmenspraxis die Ansichten über personalpolitische Erfolgsbeiträge<br />
auseinander. Auf der einen Seite stehen vor allem Personalmanager,<br />
die sich über den Nachweis von Erfolgsbeiträgen eine ökonomische<br />
Legitimierung ihrer Arbeit im Unternehmen erhoffen. Ihnen<br />
gegenüber steht wohl die Mehrheit der Unternehmer und Führungskräfte,<br />
welche die Kernaufgabe der Personalpolitik gar nicht in den ökonomischen<br />
Erfolgsbeiträgen, sondern viel eher in der effizienten Erfüllung<br />
der Personalaufgaben oder in der innerbetrieblichen Konfliktvermeidung<br />
und -lösung sieht. Unabhängig davon, welche Ziele die<br />
Personalpolitik im Unternehmen verfolgen soll, bleibt die Aufgabe aber
18 Baustein 1 Strategisch denken und steuern<br />
............................................................................................................................................................................<br />
stets, die Personalpolitik so auf das Unternehmen und seine Leistungsprozesse<br />
abzustimmen, dass die angestrebten Ziele – worin diese auch<br />
immer bestehen mögen – erreicht werden können.<br />
<br />
<br />
<br />
Inhalt<br />
1.1 Die Idee des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Warum ist der Mensch in der Organisation wichtig?<br />
1.1.1 Menschen und <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
1.1.2 <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s und Arbeitsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
1.2 Die strategische Ausrichtung des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong><br />
<strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Wie wird die Personalpolitik auf die Unternehmensstrategie<br />
abgestimmt?<br />
1.2.1 Von der Unternehmens- zur Personalstrategie . . . . . . . . . . 24<br />
1.2.2 Personalstrategie I: Das eingespielte Team . . . . . . . . . . . . . 27<br />
1.2.3 Personalstrategie II: Das perfekte System . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
1.2.4 Personalstrategie III: Der intelligente Organismus . . . . . . . 30<br />
1.2.5 Personalstrategie IV: Die kreative Evolution . . . . . . . . . . . . 32<br />
1.2.6 Wahl einer Personalstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
1.3 Rahmenbedingungen für Personalpolitik <br />
und Personalstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Welche Faktoren sind bei der Strategiewahl und -ausgestaltung<br />
zu berücksichtigen?<br />
1.3.1 Branche und Leistungstyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
1.3.2 Gewinn- oder Sachzielorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
1.3.3 Innovationszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
1.4 Entwicklungsschritte zum strategischen Personalkonzept . . . . . 46<br />
Wie werden die personalstrategischen Ziele und Instrumente<br />
abgeleitet?<br />
1.5 Die Bausteine des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . 50<br />
Wie ist das Buch in den folgenden Kapiteln aufgebaut?
1.1 Die Idee des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> 19<br />
............................................................................................................................................................................<br />
1.1<br />
Warum ist<br />
der Mensch in<br />
der Organisation<br />
wichtig?<br />
Die Idee des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> 1.1<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> (HRM) ist die Gesamtheit aller Maßnahmen,<br />
mit denen in einem Unternehmen geplant und zeitüberdauernd<br />
bei den Mitarbeitenden die zur unternehmerischen Zielerreichung<br />
notwendigen Fähigkeiten und Motivationen aufgebaut<br />
werden.<br />
Unter dem Begriff Unternehmen sind dabei sehr unterschiedliche<br />
Arten von Organisationen zu verstehen, die sich in spezifischer<br />
Weise aus verschiedenen Mitarbeitertypen zusammensetzen:<br />
<br />
<br />
<br />
Erwerbswirtschaftliche Betriebe, die vor allem aus Angestellten,<br />
d. h. arbeitsvertraglich gebundenen Personen, gebildet werden.<br />
Dieser Mitarbeiterstamm wird gegebenenfalls noch durch Auftragnehmer<br />
im Werkvertrags- oder Auftragsverhältnis ergänzt, die<br />
als rechtlich (Schein-)Selbständige zum Unternehmen beitragen.<br />
Wo Kunden in die Prozesse der Leistungserstellung einbezogen<br />
sind (beispielsweise beim Check-in am Flughafen, bei Selbstbedienungstankstellen<br />
oder bei Supermarktkassen mit Selbsterfassung),<br />
sind sie im weitesten Sinne ebenfalls vorübergehend<br />
Mitarbeitende.<br />
Betriebe der Öffentlichen Verwaltung. Je nach Gesetzesrahmen<br />
sind hier Beamte als spezielle Mitarbeitendengruppe neben den<br />
Angestellten zu betrachten. Im Milizsystem kommen zudem<br />
Bürgerinnen und Bürger in öffentlichen Ämtern hinzu.<br />
Nonprofit-Organisationen (NPO), wie Verbände oder Hilfswerke,<br />
können sich, sofern sie philanthropische oder gemeinnützige Ziele<br />
verfolgen, über Angestellte hinaus auf Ehrenamtliche und Freiwillige<br />
stützen, die sie gar nicht oder deutlich unterhalb marktüblicher<br />
Ansätze vergüten. In einigen Bereich wirken zudem Mitglieder<br />
oder Klienten an der Leistungserstellung mit (vgl. Abschnitt<br />
1.3.2).<br />
Im engeren Verständnis bezieht<br />
sich <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong><br />
nur auf die Gruppe der Angestellten<br />
eines Unternehmens,<br />
und dieser Fokus liegt auch dem<br />
vorliegenden Buch zugrunde.<br />
Viele Konzepte und Instrumente sind aber prinzipiell auch auf andere<br />
Mitarbeitertypen übertragbar. Allerdings müssen sie dann entsprechend<br />
angepasst werden.
20 Baustein 1 Strategisch denken und steuern<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Bedeutung<br />
des Menschen<br />
Der Begriff des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> entstand ursprünglich<br />
in Nordamerika und breitete sich im deutschsprachigen Raum<br />
erst im Zuge einer zunehmenden Ökonomisierung der Arbeitsbeziehungen<br />
in den 1990er Jahren nachhaltig aus. Er hat seither die älteren<br />
Begriffe Personalwesen, Personalverwaltung oder Personalwirtschaft<br />
weitgehend verdrängt. Der Gebrauch des Begriffs HRM bezieht<br />
sich nicht einfach nur auf eine Praxis in Unternehmen und anderen<br />
Organisationen, sondern bringt auch eine bestimmte Haltung<br />
der Unternehmensleitung gegenüber Menschen in Organisationen<br />
zum Ausdruck: Menschen leisten Arbeit und schöpfen Werte; deshalb<br />
werden sie als wesentliche Kapitalbasis, genauer als <strong>Human</strong>kapital<br />
angesehen. Als <strong>Human</strong>kapital sind Menschen für die Organisation<br />
wichtig und müssen gleichzeitig so geformt werden, dass sie<br />
auch nützlich und produktiv sind. Der Organisationspsychologe<br />
Oswald Neuberger hat das in einem Aufsatz 1990 einmal pointiert<br />
formuliert hat: «Der Mensch ist Mittelpunkt. Der Mensch ist Mittel.<br />
Punkt.» Mit dieser prägnanten Aussage werden zwei extreme Haltungen<br />
zum Ausdruck gebracht, zwischen denen sich die Praxis des<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> ansiedelt:<br />
<br />
<br />
Der Mensch ist Mittelpunkt: Mit dieser Haltung geht das <strong>Management</strong><br />
davon aus, dass es seine Ziele nur erreichen kann, wenn die<br />
Mitarbeitenden so eingesetzt und weiterentwickelt werden, dass<br />
diese ihre Fähigkeiten und ihr Leistungsvermögen freiwillig und<br />
ungestört für das Unternehmen, für Kollegen und Kooperationspartner<br />
sowie für die Kunden einsetzen. Freiwilligkeit ist der<br />
Schlüssel zu Effektivität und Effizienz, zu Qualität und Innovation.<br />
Der Mensch ist Mittel. Punkt: Ausgangspunkte für diese Haltung<br />
sind ökonomischer Druck und arbeitsvertragliche Verpflichtung.<br />
In der Annahme, dass die Mitarbeitenden eigenwillig, aber auch<br />
bis zu einem gewissen Grad formbar sind, werden sie als bloßes<br />
Mittel zur unternehmerischen Zielerreichung angesehen. Effektivität<br />
und Effizienz sowie Qualität und Innovation resultieren<br />
daraus, dass sich die Menschen den organisationalen Zielen und<br />
Prozessen unterwerfen.<br />
Wie sich die Praxis zwischen diesen beiden Extremhaltungen im<br />
konkreten Einzelfall ansiedelt, ist vor allem eine Frage der persönlichen<br />
Werthaltung und der persönlichen Erfahrung von Entscheidungsträgern.<br />
Die wissenschaftliche Forschung ist nicht in der Lage,<br />
eindeutig zu belegen, welche der beiden Extrempositionen zu einem<br />
höheren Unternehmenserfolg führt oder ob das Optimum in einer
1.1 Die Idee des <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong> 21<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Mittelposition zu finden ist. Manager und Managerinnen an der<br />
Spitze von Unternehmen bzw. Führungskräfte mit Bereichs- oder<br />
Teamverantwortung müssen dazu eine Vielzahl von äußeren Faktoren<br />
berücksichtigen und ihre eigenen Einstellungen und Erfahrungen<br />
kritisch reflektieren. Die getroffenen Maßnahmen mit ihren Konsequenzen<br />
für die Mitarbeitenden ergeben eine Personalpolitik als<br />
Ergebnis von <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> <strong>Management</strong>, die in dem Maße einen<br />
strategischen Charakter bekommt, wie sie die Erreichung der Unternehmensziele<br />
unterstützt.<br />
1.1.1<br />
Kompetenzen<br />
und Wissen<br />
Menschen und <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s 1.1.1<br />
Unternehmen werden als Organisationen von Menschen gebildet.<br />
Menschen sind die Träger von <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s (Personalressourcen),<br />
die den Unternehmen für die Zielerreichung zur Verfügung<br />
stehen. Somit wird deutlich, dass Menschen und <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s<br />
nicht einfach gleichzusetzen sind. Menschen sind Unternehmen in<br />
den meisten Fällen über einen Arbeitsvertrag verbunden, der sie verpflichtet,<br />
ihre Aufgaben im Rahmen der vereinbarten Arbeitszeit<br />
nach bestem Wissen und Gewissen, d. h. in den Begriffen des HRM:<br />
kompetent und motiviert zu erfüllen.<br />
Qualifikationen im breitgefassten Begriffsverständnis dieses Konzepts<br />
sind sämtliche persönlichen Voraussetzungen, die eine Person<br />
befähigen, die ihr übertragenen Aufgaben zu erfüllen. Qualifikationen<br />
können sowohl in einer Ausbildungsphase aufgebaut worden<br />
sein, als auch durch Berufserfahrung erworben werden. Zu den<br />
Qualifikationen zählen insbesondere:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Fachkompetenz: Kenntnisse und Fertigkeiten, die für eine Fachaufgabe<br />
benötigt werden.<br />
Methodenkompetenz: Kenntnisse und Fertigkeiten, die notwendig<br />
sind, um sich selbst, Mitarbeiter, Teams oder das Unternehmen als<br />
Ganzes steuern zu können (z. B. Zeit- und Projektmanagement,<br />
Führungstechnik).<br />
Sozialkompetenz: Fähigkeit, gemeinsam oder in Auseinandersetzung<br />
mit anderen Menschen Probleme zu lösen (z. B. Einfühlungsvermögen,<br />
Motivationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick).<br />
Systemkompetenz: Verständnis der Funktionsweise von sozialen<br />
Systemen (Organisationen oder Gruppen) und die Fähigkeit, diese<br />
Systeme zu gestalten, zu lenken und zu entwickeln.
22 Baustein 1 Strategisch denken und steuern<br />
............................................................................................................................................................................<br />
<br />
<br />
Unternehmensspezifisches Wissen: Kenntnisse über Arbeitsweisen,<br />
Betriebsabläufe, Ansprechpersonen oder Wissensbestände im<br />
Unternehmen sowie das Vermögen, diese Kenntnisse auch wirkungsvoll<br />
einzusetzen.<br />
Branchenwissen: Kenntnisse über aktuelle und potenzielle Interessengruppen<br />
(Stakeholders), die für die Geschäftstätigkeit des<br />
Unternehmens wichtig sind (z. B. Kunden, Lieferanten, Konkurrenten,<br />
Kooperationspartner, öffentliche Institutionen), sowie das<br />
Geschick im Umgang mit diesen Gruppen.<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s (Personalressourcen)<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s sind Kombinationen von Qualifikationen<br />
und Motivationen, die Menschen einer<br />
Organisation zur Verfügung stellen. Qualifikationen<br />
sind die «Können»-Komponente der <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s<br />
und umfassen insbesondere fachbezogenes<br />
Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, berufliche<br />
Erfahrungen, die Sozial- und Methodenkompetenz,<br />
die Fähigkeit, sich in einer Organisation, in einem<br />
Markt oder einer Branche zurechtzufinden. Motivationen<br />
sind die «Wollen»-Komponente der <strong>Human</strong><br />
<strong>Resource</strong>s und umfassen Bedürfnisse, Ziele, aber<br />
auch Einstellungen wie die Bindungs- und Identifikationsbereitschaft.<br />
Kompetenzen und Motivationen<br />
müssen stets zusammenwirken, damit sie eine<br />
nutzbare Ressource darstellen. Die nachfolgende<br />
Formel illustriert diesen Zusammenhang, wobei die<br />
Komponenten Werte zwischen 0 und 1 annehmen<br />
können. Das Summenzeichen steht für die Vielzahl<br />
der Mitarbeitenden und die Vielzahl der von ihnen<br />
übernommenen Aufgaben.<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s eines Unternehmens = <br />
Können (Qualifikationen) × Wollen (Motivationen)<br />
Die Formel verdeutlicht, dass die <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s<br />
in Zahlen ausgedrückt 0 sind, wenn mindestens eine<br />
der beiden Komponenten den Wert 0 annimmt:<br />
Qualifizierte, aber demotivierte oder frustrierte Mitarbeitende<br />
fallen als <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s für die<br />
Zielerreichung des Unternehmens ebenso aus wie<br />
motivierte, aber für ihre Aufgaben noch nicht oder<br />
nicht mehr qualifizierte Mitarbeitende.<br />
Damit die <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s auch zu einer entsprechenden<br />
Arbeitsleistung führen, die zur Zielerreichung<br />
im Unternehmen beitragen, sind zusätzlich<br />
die «Dürfen»- und die «Sollen»-Komponente<br />
einzubeziehen. Sie bilden zusammen die Situation<br />
für den Ressourceneinsatz. Die «Dürfen»-Komponente<br />
umfasst alle Bedingungen, die den Mitarbeitenden<br />
erlauben, ihr Können und Wollen zum Ausdruck<br />
zu bringen. Dazu zählen insbesondere die<br />
Organisationsstruktur und das Führungsverhalten<br />
der Vorgesetzten. Die «Sollen»-Komponente widerspiegelt<br />
sich in den Leistungserwartungen der<br />
Organisation, beispielsweise den Ziel- und Kontrollsystemen,<br />
aber auch den informellen Normen und<br />
Werten. Die erweiterte Formel für die Arbeitsleistung,<br />
d. h. die Wirksamkeit der <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s,<br />
besteht somit aus vier Komponenten, die in<br />
Zahlen ausgedrückt wiederum Werte zwischen 0<br />
und 1 annehmen können:<br />
Arbeitsleistung in einem Unternehmen = <br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s × Situationen<br />
wobei: <strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s = Können × Wollen<br />
Situationen = Dürfen × Sollen<br />
Die erweiterte Formel verdeutlicht, dass die Wirksamkeit<br />
von qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden<br />
an Strukturen oder Vorgesetzten scheitern<br />
können, die der Entfaltung allzu enge Grenzen<br />
setzen bzw. das Mitarbeiterengagement durch<br />
Gleichgültigkeit lähmen können. Andererseits können<br />
auch beste Rahmenbedingungen nicht gute<br />
Arbeitsleistungen erzeugen, wenn die Mitarbeitenden<br />
demotiviert oder nicht den Aufgaben entsprechend<br />
qualifiziert sind.
465<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Stichwortverzeichnis<br />
A<br />
Aktienoptionspläne . . . . . . . . . . . . . . 176, 178<br />
Aktivitätskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 219<br />
Akzeptanz . . . . . . . 93, 95, 108, 136, 302, 379<br />
Änderungswiderstände . . . . . . . . . . . . . . . 257<br />
«Andorra-Phänomen» . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
Anerkennung . . . . . 118, 121, 123, 171, 261,<br />
347, 399<br />
fehlende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />
Anerkennungsbedürfnis . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Anerkennungsmotiv . . . . . . . . . . . . . . . . . 205<br />
Anforderungs-<br />
-analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220<br />
-gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 160, 206<br />
-orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 32<br />
Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335<br />
Anreiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113<br />
extrinsischer . . . . 116, 121, 128, 155, 168<br />
intrinsischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />
Leistungs- . . . . . . . 81, 129, 145, 156, 162<br />
Macht- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />
Team- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170<br />
Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht 131, 259 – 260<br />
Anreiz-Beitrags-Theorie . . . . . . . . . . . . . . 260<br />
Anreizkonflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 – 157<br />
Anreizsensibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173<br />
Anreizstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277<br />
Anreizsystem . . . . 34, 37, 145, 147, 268, 373<br />
Ausrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147<br />
Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149<br />
Motivationswirkungen . . . . . . . . . . . . 152<br />
Appetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />
Arbeitnehmermitbestimmung . . . . . . . . . 451<br />
Arbeitnehmerüberlassung . . . . . . . . . . . . 390<br />
Arbeits-<br />
-amt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294<br />
-gruppen, teilautonome . . . . . . . 382 – 383<br />
-leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
-marktsegment . . . . . . . . . . . . . . . 35, 275<br />
-organisation . . . . . . . . 35, 267, 379, 381<br />
-platzgestaltung . . . . . . . . . . . . . 332, 385<br />
-platzverlust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389<br />
-probe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311, 319<br />
-umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
-zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383<br />
-verkürzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389<br />
-zufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . 84, 118<br />
Artefakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329<br />
Assessment Center . . . . 301, 308, 311 – 312,<br />
319 – 321, 424<br />
Reliabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321<br />
Validität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321<br />
Aufgaben-<br />
-orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66, 85<br />
-struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />
-zuweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
466 Stichwortverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
B<br />
C<br />
Auslandseinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359<br />
Auslandsentsendung . . . . . . . . . . . . . . . . 361<br />
Reintegration . . . . . . . . . . . . . . . 363 – 364<br />
autopoiëtische Systeme . . . . . . . . . . . . . . 235<br />
autoritäre Führung . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 76<br />
Aversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />
Balanced Scorecard . . . . . . . . . 193, 395, 418<br />
Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194<br />
Bedürfnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 113<br />
Anerkennungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
-hierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 – 124<br />
physiologisches . . . . . . . . . 118, 123 – 124<br />
Selbstverwirklichungs- . . . . . . . . . . . 124<br />
Sicherheits- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Theorie der gelernten Bedürfnisse . . . 127<br />
Zugehörigkeits- . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
behavioristische Lerntheorie . . . . . . . . . . 244<br />
Belegschaftsaktie . . . . . . . . . . . . . . . 150, 177<br />
Belegschaftsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . 287<br />
Belohnung<br />
extrinsische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
intrinsische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
Beobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311<br />
Beschäftigungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 392<br />
Beschäftigungsgesellschaften . . . . . . . . . 392<br />
Betriebsführung, wissenschaftliche . 447 – 448<br />
Beurteilungsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207<br />
Bewährungslohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169<br />
Bewerberinterview . . . . . . . . . . . . . . . . . 313<br />
Bewerbungsfoto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313<br />
Bewerbungsunterlagen . . . . . . . . . . 311 – 313<br />
Bewertungsportal . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293<br />
Bindungs-<br />
-management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266<br />
-motivation . . . . . . . . . . . . . 113, 115, 257<br />
-muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261<br />
biografischer Fragebogen . . . . . . . . 311, 313<br />
Branchenkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309<br />
Branchenwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Brand Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293<br />
Bundesanstalt für Arbeit . . . . . . . . . . . . . 293<br />
Burnout-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . 259, 355<br />
Cafeteria-System . . . . . . . . . . . 151, 176, 181<br />
Change Agent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400<br />
Charisma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81, 100<br />
charismatische Führung . . . . . . . . 58, 76, 81<br />
Chicken-Game . . . . . . . . . . . . . . . . . 140, 142<br />
chronologische Flexibilisierung . . . . . . . 384<br />
D<br />
E<br />
chronometrische Flexibilisierung . . . . . . 383<br />
Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106, 225<br />
Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238<br />
Commitment . . . 36, 84, 104, 148, 177, 260,<br />
262 – 263, 387, 410<br />
Computersimulation . . . . . . . . . 308, 316, 322<br />
Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 395<br />
Effektivitäts- . . . . . . . . . . . . . . . . 417 – 418<br />
Effizienz- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416<br />
Kosten- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416<br />
Personal- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411<br />
Corporate Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330<br />
Corporate University . . . . . . . . . . . . . . . . 228<br />
Deadwood . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />
Defizitanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221<br />
personalbezogene . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
Defizitbedürfnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />
delegative Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
demokratische Gerechtigkeit . . . . . . . . . . 165<br />
Demotivation . . . . . . . . . . 113, 116, 190, 203<br />
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />
deontologische Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
Deutero-Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245<br />
Dezentralisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291<br />
der Personalarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . 401<br />
dienende Führung . . . . . . . . . . . . . . . . 74 – 75<br />
direktive Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
Diskursethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 – 437<br />
Disziplinierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216<br />
dogmatische Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433<br />
Double-Loop-Learning . . . . . . . . . . . . . . 245<br />
360°-Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . 197 – 198<br />
Due Diligence . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423<br />
Effektivitätscontrolling . . . . . . . . . . 417 – 418<br />
Effizienzcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . 416<br />
Effizienz des Ressourceneinsatzes . . . . . . 369<br />
Effizienzziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Eignungsdiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299<br />
Gütekriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300<br />
Einarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289<br />
Einführungsinterviews . . . . . . . . . . . . . . . 313<br />
Einführungsprogramm . . . . . . . . . . . 325, 339<br />
Einstellungsinterview . . . . . . . . . . . . . . . . 314<br />
Einstellungsstopp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393<br />
Einzelassessment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321<br />
elektronische Lernmittel . . . . . . . . . . . . . 225<br />
emotionale Intelligenz . . . . . . . . . . . 307, 323<br />
Employability . . . . . . 353, 371 – 372, 392, 455
Stichwortverzeichnis 467<br />
............................................................................................................................................................................<br />
F<br />
Employer Branding . . . . . . 51, 273, 276, 293,<br />
322, 388<br />
Einzigartigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275<br />
Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277<br />
Profil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275<br />
Engagement, gesellschaftspolitisches . . . 355,<br />
357<br />
Entscheidertypen, ethische . . . . . . . 438 – 439<br />
Entscheidungs-<br />
-kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />
-stil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91<br />
-verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91<br />
Entwicklung . . . . . . 31 – 32, 34, 63, 147, 213,<br />
339, 342<br />
Entwicklungs-<br />
-bedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217<br />
-möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306<br />
-ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Entwurzelungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . 339<br />
E-Recruitment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292<br />
Erfolgsbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . 157, 175<br />
Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175<br />
Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176<br />
Erlebnispädagogik . . . . . . . . . . 226, 229, 231<br />
Ertragsgerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br />
Erwartungs-Valenz-Theorie . . . . . . 129 – 130<br />
Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431<br />
deontologische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
Diskurs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 – 437<br />
dogmatische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433<br />
Nutzen- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
Pflichten- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
utilitaristische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
ethische Entscheidertypen . . . . . . . 438 – 439<br />
Evaluation von Personalmaßnahmen 407, 417<br />
externe Rekrutierung . . . . . . . . . . . . . . . . 290<br />
extrinsische Belohnung . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
extrinsische Motivation . . . . . . 120, 122, 174,<br />
203, 206, 295<br />
extrinsischer Anreiz . 116, 121, 128, 155, 168<br />
Fachbereichskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309<br />
Fachkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 306<br />
Fachlaufbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348<br />
Fachseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 – 227<br />
Fähigkeit, aufgabenbezogene . . . . . . . . . . . 85<br />
Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320<br />
Familienarbeitsmuster . . . . . . . . . . . . . . . 356<br />
Feedback<br />
Leistungs- . . . . . . . . . . . 29, 102, 198, 203<br />
Verhaltens- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
Feedbacksystem . . . . . . 34, 36 – 37, 187, 189<br />
Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203<br />
Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . 189<br />
Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203<br />
Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />
Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />
Fehlzeiten . . . . 148, 257, 282, 381, 385, 413<br />
-rate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337<br />
Firmenuniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228<br />
Flexibilisierung . . . . 181, 278, 357, 367, 369,<br />
379, 383<br />
chronologische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384<br />
chronometrische . . . . . . . . . . . . . . . . . 383<br />
Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384<br />
Flexibilität . . . . . . . . . 28, 367, 369, 388, 398<br />
Flexibilitäts-<br />
-bereitschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373<br />
-fähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371<br />
-potenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370<br />
-ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Fluktuation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282<br />
Fort- und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . 267<br />
Fragebogen, biografischer . . . . . . . . 311, 313<br />
Fremdbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />
Fremdkontrolle . . . . . . . . . . . . 121, 134, 203<br />
Fremdmotivation . . . . . . . . . . . 113, 116, 134<br />
Führung<br />
autoritäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
charismatische . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 81<br />
delegative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
dienende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 – 75<br />
direktive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
geteilte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103, 105<br />
kollegial-kooperative . . . . . . . . . . . . . . 75<br />
kooperative . . . . . . . . . . . . . . . 55, 88, 100<br />
Mitarbeiter- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 86<br />
patriarchalische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />
situative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
Substitutionstheorie . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
transaktionale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />
transformationale . . . . . . . . . 81, 100, 105<br />
Weg-Ziel-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />
zielorientierte . . . . . . . . . . . . . . . 106, 192<br />
Führungsdyaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Führungsentscheidungen . . . . . . . . . . . . . . 90<br />
Führungserfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
und Führungsstil . . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
Führungsintelligenz . . . . . . . . . . . . . . . 79 – 80<br />
Führungskompetenz . . . . . . . . 221, 232 – 233<br />
Führungslaufbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348<br />
Führungsleitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 97<br />
persönliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
468 Stichwortverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
G<br />
H<br />
Führungsplanspiel . . . . . . . . . . 226, 232, 234<br />
Führungsrollen . . . . . . . . . . . . . . 61 – 62, 104<br />
Führungsstil . . . . . . . . . . . . . . . 23, 60, 63, 72<br />
aufgabenorientierter . . . . . . . . . . . . 64, 66<br />
autoritärer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
charismatischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
integrierender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
kollegialer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
Laisser-faire- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
mitarbeiterorientierter . . . . . . . . . . 64, 66<br />
passiv autokratischer . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
strukturierender . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
technokratischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
und Führungserfolg . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
vermeidender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Gefangenendilemma . . . . . . . . . . . . 140 – 141<br />
Gehaltsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288<br />
Gehaltssystem . . . . . . . . . . 36, 151, 157, 291<br />
Gerechtigkeitsprinzipien . . . . . . 159, 166<br />
internationales . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364<br />
Gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158<br />
demokratische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />
Gerechtigkeitsprinzipien . . . . . . . . . . . . . 159<br />
geteilte Führung . . . . . . . . . . . . . . . 103, 105<br />
Gewerkschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451<br />
Gewinnbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />
Gleichheitstheorie . . . . . . 131, 133, 154, 203<br />
Gleitzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384<br />
Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453<br />
Global Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362<br />
GLOBE-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Grafologie . . . . . . . . 301 – 303, 311 – 312, 318<br />
Halo-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
Handlungskompetenz . . . . . . . . . . . 306, 308<br />
HAY-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161<br />
Hierarchieffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
High Performance Work System (HPWS) 409<br />
Hochschulmarketing . . . . . . . . . . . . 290 – 291<br />
Homo oeconomicus . . . . . . . . . . . . . 152 – 153<br />
<strong>Human</strong>kapitalbewertung . . . . . . . . . . . . . 414<br />
<strong>Human</strong>-Relations-Bewegung . 447, 449 – 450<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> Due Diligence . . . . . . . 423<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong>s . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – 25<br />
<strong>Human</strong> <strong>Resource</strong> Scorecard . . 418, 420 – 421<br />
<strong>Human</strong>vermögensrechnung . . . . . . . . . . . 414<br />
Hygienefaktoren . . . . . . . . . . . 118 – 119, 150<br />
I<br />
Ich-AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391, 401<br />
Identifikation . . . . . . 23, 66, 76, 81, 84, 108,<br />
121 – 122, 275, 369, 373 – 374<br />
Identifikationsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . 373<br />
Idiosynkrasiekredit . . . . . . . . . . . . . . . . 82 – 83<br />
Illoyalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 337<br />
indexed stock option . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Individualismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 – 99<br />
Individualprämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />
Induktionsschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312<br />
Industrialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441<br />
informelle Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . 337<br />
Inhaltstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />
Inhouse Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . 400<br />
innerbetriebliche Strategie . . . . . . . . . . . . 285<br />
Innovation . . . . . . . . . . . . 28, 31 – 32, 46, 419<br />
Innovationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . 44 – 45<br />
Innovationsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Innovator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Input-Output-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . 191<br />
Integration . . . 148, 194, 263, 328, 330 – 331,<br />
338, 341<br />
gescheiterte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335<br />
Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . 31, 78, 201, 307<br />
emotionale . . . . . . . . . . . . . . . . . 307, 323<br />
kognitive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301<br />
-quotient (IQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307<br />
soziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308<br />
-test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302, 307, 316<br />
interkulturelle Kompetenz . . . . . . . . . . . . 363<br />
internationales Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . 352<br />
internationales Personalmanagement . . . . 359<br />
Internationalisierungsstrategien . . . . . . . . 359<br />
interne Rekrutierung . . . . . . . . . . . . . . . . 289<br />
Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225, 277, 292<br />
Rekrutierung über das . . . . . . . . . . . . . 292<br />
Interview . . . . . . . . . . . . . 301, 310 – 311, 313<br />
Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225, 406<br />
intrinsische Belohnung . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
intrinsische Motivation . . . . . 120, 122, 128,<br />
134 – 135, 155, 168, 172, 174, 206, 263<br />
intrinsischer Anreiz . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />
Introjektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
Isolation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117, 381<br />
J<br />
Jahresarbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . 384 – 385<br />
Job Enlargement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381<br />
Job Enrichment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381<br />
Job Rotation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373, 381<br />
Job Sharing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382<br />
joking relationship . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337
Stichwortverzeichnis 469<br />
............................................................................................................................................................................<br />
K<br />
Kaltes-Wasser-Strategie . . . . . . . . . . . . . . 338<br />
Kapitalbeteiligung . . . . . . 32, 148 – 150, 177<br />
Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Nebeneffekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183<br />
Karriere-<br />
-anker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 – 353<br />
-modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347<br />
-muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355<br />
-wege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345<br />
Kaskadenprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Kennzahlensysteme . . . . 189, 193, 195, 197,<br />
412, 418, 425 – 426<br />
Kernbelegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287<br />
Kernkompetenz . . 30, 147, 229, 258, 288, 398<br />
Kleber-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
kognitive Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 307<br />
kognitive Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 301<br />
kognitivistische Lerntheorie . . . . . . . . . . . 244<br />
Kohäsion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 66, 258<br />
Kollegenbeurteilung . . . . . . . . 189, 199 – 200<br />
kollegial-kooperative Führung . . . . . . . . . . 75<br />
Kollusionseffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206<br />
Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 25, 287, 306<br />
Aktivitäts- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219<br />
Entscheidungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />
erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Fach- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 306<br />
fachlich-methodische . . . . . . . . . . . . . 219<br />
fachübergreifende . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />
Führungs- . . . . . . . . . . . . . 221, 232 – 233<br />
Handlungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . 306, 308<br />
interkulturelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363<br />
Kern- . . . . . . . 30, 147, 229, 258, 288, 398<br />
<strong>Management</strong>- . . . . . . . . . . . . . 34, 232, 351<br />
Meta- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372<br />
Methoden- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 234<br />
Multi- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372<br />
personale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
-portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256<br />
Sozial- . . . . . . . . . . 21, 306, 308, 372, 417<br />
sozial-kommunikative . . . . . . . . . . . . . 219<br />
System- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
technisch-funktionale . . . . . . . . . . . . . 351<br />
umsetzungsorientierte . . . . . . . . . . . . . 219<br />
Kompetenz-<br />
-bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
-entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 198, 213<br />
-messung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
-portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279<br />
Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190<br />
Konkurrenzdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
L<br />
Konstruktionsübung . . . . . . . . . . . . . . . . 321<br />
Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />
Kontrolle . . . . 66, 73, 90, 102, 105, 107, 117,<br />
119, 134, 155, 265, 339<br />
Fremd- . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 134, 203<br />
Leistungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103, 206<br />
Selbst- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108, 155<br />
Situations- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376<br />
Kontrollüberzeugung . . . . . . . . 170, 203, 386<br />
kooperative Führung . . . . . . . . . . 55, 88, 100<br />
Körpergröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />
Kostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416<br />
Kostenführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Kosten-Nutzen-Analyse . . . . . . . . . 303, 305<br />
Beurteilungsfaktoren . . . . . . . . . . . . . 304<br />
Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304<br />
Kreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352<br />
Kreativitätstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . 372<br />
Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347, 363<br />
Branchen- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309<br />
Fachbereichs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309<br />
Landes- . . . . . . . 83, 96 – 97, 309, 360, 363<br />
Leistungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226<br />
Organisations- . . . . 93, 96, 309, 325, 327<br />
Personal- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 – 42<br />
Team- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327<br />
Unternehmens- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199<br />
Kundenbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 201<br />
Landeskultur . . . . . 83, 96 – 97, 309, 360, 363<br />
Laufbahnmuster . . . . . . . . . . . . 347, 354 – 355<br />
Laufbahnplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289<br />
Leadership<br />
siehe Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Lean <strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382<br />
Lebensarbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385<br />
Lebenszyklusmodell . . . . . . . . . . . . . . . . 280<br />
Leistung . . . . . . . . . . . . . 63 – 64, 74, 217, 223<br />
des Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
<strong>Management</strong>- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />
qualitative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br />
quantitative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br />
«Turniere» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />
Leistungs-<br />
-anreize . . . . . . . . . 81, 129, 145, 156, 162<br />
-defizite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />
-fähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306<br />
-feedback . . . . . . . . . . . 29, 102, 198, 203<br />
-gehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 – 169<br />
-gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 162, 206<br />
-kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103, 206
470 Stichwortverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
M<br />
Leistungs- (Forts.)<br />
-kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226<br />
-lohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br />
-motiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127<br />
-motivation . . . . . . 32, 111, 113, 115, 118,<br />
122, 127, 129<br />
-normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />
-orientierung . . . . . . . . . . . . 28, 32, 34, 98<br />
-potenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306<br />
-risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169<br />
-störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 190, 223<br />
-test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311, 316<br />
-wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306<br />
-ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 76<br />
-zulage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167<br />
leistungsabhängige Vergütung . 167, 200, 410<br />
Leitbild<br />
Führungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 97<br />
persönliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
personalpolitisches . . . . . . . . . . . . . 25, 48<br />
Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 – 245, 419<br />
Lernfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308<br />
Lernmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224<br />
elektronische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />
Lernsoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />
Lerntheorien . . . . . . . . . . . . . . 224, 243 – 244<br />
Lohnhöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />
Lohnsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />
Loyalität . . 23, 28, 32 – 33, 75, 98, 100, 115,<br />
157, 162, 258, 274, 335, 367, 377, 388, 400<br />
Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 – 58, 347<br />
Positions- . . . . . . . . . . . . . . . . . 57, 89 – 90<br />
Macht-<br />
-anreize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />
-bedürfnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347<br />
-distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
-motiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127<br />
<strong>Management</strong> . . . . . . . 60, 176, 178, 194, 398<br />
Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199<br />
Bindungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259, 266<br />
by Objectives . . . . . . . . . . . 105, 192, 204<br />
Phasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Zielwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />
Lean <strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . . . . . 382<br />
Moden und Mythen . . . . . . . . . . . . . . 310<br />
Personal- . . . . 50 – 51, 397, 399, 401, 405<br />
internationales . . . . . . . . . . . . . . . . 359<br />
Selbst- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233<br />
Total Quality <strong>Management</strong> . . . . . . . . 383<br />
Wissens- . . . . . . . . . . . 215 – 216, 249, 268<br />
Zeit- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372<br />
<strong>Management</strong>-<br />
-Audit . . . . . . . . . . . . . . . . . 189, 202, 424<br />
-Buy-out . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392<br />
-kompetenz . . . . . . . . . . . . . . 34, 232, 351<br />
-leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />
-planspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226, 232<br />
-stil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288<br />
-systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330, 359<br />
Markt-<br />
-gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164<br />
-strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
-wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415<br />
Marxismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443 – 445<br />
Maskulinität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79, 98<br />
Maßstabsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209<br />
Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . 59, 123, 152<br />
complex man . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
rational man/economic man . . . . . 59, 153<br />
self-actualizing man . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
social man . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Theorie X . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Theorie Y . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Menschlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
Mentor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225, 341<br />
Mentoring . . . . . . . . . . . . . 237, 240, 265, 333<br />
«merit pay» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169<br />
Metakompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372<br />
Methodenkompetenz . . . . . . . . . . . . . 21, 234<br />
Misserfolgsmeider . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Mitarbeiter-<br />
-beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182<br />
-beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 191, 197<br />
-darlehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178<br />
-führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 86<br />
-gespräch . . . . . . . . . . . . . . . 189, 191, 197<br />
-orientierung . . . . . . . . . . . . . . . 64, 66, 85<br />
-zufriedenheit . . . . . . . . . . 50, 63 – 64, 199<br />
Mitunternehmertum . . . . . . . . . . . . . 136, 163<br />
Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />
Moral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431<br />
Motiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113<br />
Motivation . . . . . . 22 – 23, 25, 113, 216, 287,<br />
306, 371, 388<br />
Aufstiegs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />
Bindungs- . . . . . . . . . . . . . . 113, 115, 257<br />
Demotivation . . . . . . . 113, 116, 190, 203<br />
extrinsische . 120, 122, 174, 203, 206, 295<br />
Fremd- . . . . . . . . . . . . . . . . 113, 116, 134<br />
Inhaltstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />
intrinsische . . . . 120, 122, 128, 134 – 135,<br />
155, 168, 172, 174, 206, 263<br />
Leistungs- . . . . . . 32, 113, 115, 118, 122,<br />
127, 129
Stichwortverzeichnis 471<br />
............................................................................................................................................................................<br />
N<br />
O<br />
P<br />
Motivation (Forts.)<br />
Prozesstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />
Public-Service- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
Remotivierung . . . . . . . . . . 113, 116 – 117<br />
Selbst- . . . . . . . . . . . . . 113, 116, 135, 203<br />
Sicherheits- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
VIE-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . 129 – 130<br />
Motivations-<br />
-faktoren . . . . . . . . . . . . . . 118 – 119, 150<br />
-portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256, 279<br />
-strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />
-struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347<br />
Nachbarschaftsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . 387<br />
Nachwuchskartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290<br />
Nettopersonalbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . 282<br />
Newplacement . . . . . . . . . . . . . . . . . 241, 391<br />
Nonprofit-Organisation (NPO) . . . . . . 19, 43,<br />
139, 352<br />
Nutzenethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
Nutzenmaximierung . . . . . . . . . . . . . 137, 140<br />
Objektivität . . . . . . . . . . . . . . . . 300, 302, 322<br />
Öffentliche Verwaltung . . . . . . . . . . . . . 19, 44<br />
Ökologiebonus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />
Ökonomisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453<br />
Online-Stellenbörsen . . . . . . . . . . . . . . . . 293<br />
Open Space . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228<br />
organisationales Lernen . . . . . . . . . 245 – 246<br />
Organisation des Personalmanagements . 397<br />
Organisations-<br />
-aufstellung, systemische . . . . . . . . . . 236<br />
-entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 216<br />
-kultur . . . . . . . . 23, 93, 96, 309, 325, 327<br />
-modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401<br />
-struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 335, 379<br />
-theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236<br />
-typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
Outdoor-Training . . . . . . . . . . . . . . . 229, 231<br />
Outplacement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241, 391<br />
Outsourcing . . . . . . . . . . . . . . . 287, 397, 406<br />
Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101, 198<br />
patriarchalische Führung . . . . . . . . . . . . . . 75<br />
performance-accelerated restricted stock . 180<br />
performance-accelerated stock option . . . 180<br />
performance-vested restricted <br />
stock option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Personalabbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283, 388<br />
Personalabteilung, virtuelle . . . . . . . . . . . 405<br />
Personalarbeit<br />
Dezentralisierung . . . . . . . . . . . . . . . . 401<br />
Organisationsmodelle . . . . . . . . . . . . 401<br />
Virtualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407<br />
Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297<br />
computergestützte . . . . . . . . . . . . . . . 322<br />
Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311<br />
Kriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306<br />
Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299<br />
Personalbedarfsplanung . . . . . . . . . . . . . 278<br />
Personalberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294<br />
personalbezogene Defizitanalyse . . . . . . . 48<br />
Personalbindung . . . . 36 – 37, 148, 176, 215,<br />
254 – 255, 341<br />
Personalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . 411<br />
Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413<br />
Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412<br />
Personaleinführung . . . . . . . . . . . . . 337 – 338<br />
Personaleinsatz . . . . . . . . . . . . . 35, 267, 369<br />
Personalentwicklung . . . 32, 36 – 37, 215, 217<br />
Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224<br />
Personalerfolgsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . 408<br />
Personalgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . 438<br />
Personalimage . . . . . . . . . . . . . 274 – 275, 290<br />
-anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290<br />
Personalkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
strategisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
Personalkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 – 42<br />
Personalmanagement<br />
internationales . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359<br />
Kernfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397<br />
Professionalisierung . . . . . . . . . . 401, 405<br />
Rollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399<br />
Unterstützungsfunktionen . . . . . . . . . . 51<br />
Personalmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273<br />
Personalmaßnahmen, Evaluation . . 407, 417<br />
Personalorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . 397<br />
Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403<br />
Personalplanung<br />
als Sekundärplanung . . . . . . . . . . . . . 283<br />
Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279<br />
Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279<br />
mathematische . . . . . . . . . . . . . . . 280<br />
Personalpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 – 25<br />
personalpolitisches Leitbild . . . . . . . . 25, 48<br />
Personalportfolio . . . 217, 221 – 222, 256, 279<br />
Personalreferent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402<br />
Personalrekrutierung . . . . . . . . . 37, 271, 284<br />
Personalressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Personalrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . 255, 258<br />
Risikoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
472 Stichwortverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Q<br />
R<br />
Personalstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413<br />
Personalstrategie . . . . . . . . . . 24, 34, 50, 323<br />
eingespieltes Team . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
intelligenter Organismus . . . . . . . . . . . 30<br />
kreative Evolution . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />
perfektes System . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Personalsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Personalwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271<br />
Persönlichkeit . . . . . . . . . 58, 63, 73, 78, 105<br />
Fünf-Faktoren-Modell . . . . . . . . . . . . 317<br />
Persönlichkeitstest . . 301 – 302, 311, 317 – 318<br />
Pflichtenethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
Planspiel . . . . . . . . . . . . . 226, 232, 234, 320<br />
Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
durch Zufallsauswahl . . . . . . . . . . . . . 281<br />
Porträtfoto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313<br />
Positionsmacht . . . . . . . . . . . . . . . 57, 89 – 90<br />
Postkorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320<br />
Prämien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 – 156, 172<br />
premium-priced stock option . . . . . . . . . 180<br />
Prinzipal-Agenten-Modell . . . . . . . 137 – 139,<br />
189 – 190<br />
Problem Employees . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />
Problemlösungsfähigkeit . 31, 213, 307 – 308,<br />
319 – 320, 338, 372<br />
Professionalisierung . . . . 370, 398, 401, 405<br />
Professionalisierungsstrategie . 284, 286, 288<br />
Professionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369<br />
Professionsbelegschaft . . . . . . . . . . . . . . 287<br />
Projektaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />
Projektlaufbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348<br />
Prozesstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />
psychologischer Test 301, 303, 311 – 312, 315<br />
psychologischer Vertrag . . . . . . . . . . . . . 266<br />
Public-Service-Motivation . . . . . . . . . . . . 44<br />
Qualifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – 22<br />
Qualitätsführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Qualitätszirkel . . . . . . . . . . 47, 215, 225, 406<br />
Randbelegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287<br />
Rationalität, beschränkte . . . . . . . . . . . . . 153<br />
Rattenrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142, 156<br />
REFA-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161<br />
Referenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311<br />
Reformpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231<br />
Regressionsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . 280<br />
Reifegrad, aufgabenbezogener . . 74, 85, 369<br />
Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
S<br />
Reifegradmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . 87, 233<br />
Reife, persönliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
Reintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364<br />
Rekrutierung . . . . . . . . . . . . . . . 37, 271, 284<br />
externe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290<br />
interne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289<br />
über das Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . 292<br />
Rekrutierungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . 290<br />
Rekrutierungswege . . . . . . . . . . . . . . . . . 292<br />
Reliabilität . . . . . . . . . . . 300 – 301, 321 – 322<br />
Remotivierung . . . . . . . . . 113, 116 – 117, 216<br />
Re-Placement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241, 391<br />
Risikoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221<br />
Rollen . . . . . . . . . . . . . 61 – 62, 333 – 334, 379<br />
des Personalmanagements . . . . . . . . . 399<br />
Rollen-<br />
-distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336<br />
-konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333<br />
-spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320<br />
-verständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 – 399<br />
-vielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334<br />
-wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
Ruhestandsregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . 393<br />
Sabbatical . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385, 390<br />
Satellitenbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387<br />
Scheinselbständigkeit . . . . . . . . . . . . . 19, 391<br />
Schichtarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384<br />
Schonstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338<br />
Scientific <strong>Management</strong> . . . . . . . . . . 447 – 448<br />
Seilschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262, 288<br />
Seitenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229<br />
Selbständigkeit . . . . . . . . . 255, 352, 372, 391<br />
Selbstbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Selbstbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201<br />
Selbstbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
Selbstbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85, 230<br />
Selbstkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . 108, 155<br />
Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233<br />
Selbstmotivation . . . . . . . . 113, 116, 135, 203<br />
Selbstorganisation . . . . . . . . 66, 74, 237, 380<br />
selbstorganisiertes Lernen . . . . . . . . . . . . 235<br />
Selbstschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
Selbstsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133<br />
selbststeuernde Arbeitsgruppe . . . . . . . . . 103<br />
Selbststeuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135<br />
Selbstverantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . 385<br />
Selbstvertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
Selbstverwirklichung . . . 118, 121, 123, 125,<br />
151, 171, 261, 347, 381, 399<br />
Selbstverwirklichungsbedürfnis . . . . . . . . 124
Stichwortverzeichnis 473<br />
............................................................................................................................................................................<br />
Selbstwertgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . 84, 201<br />
Sensitivitätstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . 363<br />
Serienfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
Servant Leadership . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Shared Leadership . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352<br />
Sicherheitsbedürfnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Sicherheitsmotiv . . . . . 60, 98, 118, 123, 147,<br />
167, 171, 174, 205, 261, 347, 399<br />
Sicherheitsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280<br />
Single-Loop-Learning . . . . . . . . . . . . . . . 245<br />
Sinnhaftigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
situative Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293, 311<br />
soziale Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308<br />
soziale Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190<br />
Sozialgerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br />
Sozialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331<br />
Sozialisationsträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332<br />
Sozialkompetenz . . . . . 21, 306, 308, 372, 417<br />
Soziallehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446<br />
katholische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433<br />
protestantische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434<br />
Sozialorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />
Sozialpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446<br />
Spieltheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 – 140<br />
Spotmarktstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285<br />
Stabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352<br />
Stars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />
Stellenanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . 275, 292<br />
im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275<br />
Stellenbesetzungsstrategie . . . . . . . . . . . . 284<br />
Stellenbörsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293<br />
Stellvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />
Stereotype . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207<br />
stock purchase plan . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Story Dealer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236<br />
Strategie<br />
-analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
Entwurzelungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339<br />
innerbetriebliche . . . . . . . . . . . . . . . . . 285<br />
Internationalisierungs- . . . . . . . . . . . . . 359<br />
Kaltes-Wasser- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338<br />
Markt- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Personal- . . . . . . . . . . . . . . 24, 34, 50, 323<br />
Professionalisierungs- . . . . . 284, 286, 288<br />
Schon- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338<br />
Spotmarkt- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285<br />
Stellenbesetzungs- . . . . . . . . . . . . . . . . 284<br />
Unternehmens- . . . . . . . 24, 147, 220, 229<br />
strategisches Personalkonzept . . . . . . . . . . 46<br />
T<br />
Stress . . . . . . . . . . 67, 72, 320, 341, 374 – 375<br />
subjektive Gerechtigkeit . . . . . . . . . 154 – 155<br />
Substitutionstheorie der Führung . . . . . . 102<br />
Systeme, autopoiëtische . . . . . . . . . . . . . 235<br />
systemische Organisationsaufstellung . . . 236<br />
systemischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />
Systemkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Szenarien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220<br />
Szenariotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281<br />
Taylorismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447 – 448<br />
Taylor-Russell-Tafel . . . . . . . . . . . . 304 – 305<br />
Team-<br />
-anreiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170<br />
-arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383<br />
-fähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229, 308<br />
-kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327<br />
-organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267<br />
-orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
-prämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169, 172<br />
-Teaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227<br />
-zusammenhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
teilautonome Arbeitsgruppen . . . . . 382 – 383<br />
Teilzeitarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384, 390<br />
Telearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357, 386<br />
mobile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387<br />
Teleheimarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387<br />
Temporärarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294<br />
Test<br />
Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318<br />
Intelligenz- . . . . . . . . . . . . . 302, 307, 316<br />
Leistungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311, 316<br />
Persönlichkeits- . 301 – 302, 311, 317 – 318<br />
psychologischer . 301, 303, 311 – 312, 315<br />
-situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318<br />
Theorie X . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Theorie Y . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
time-based restricted stock . . . . . . . . . . . 180<br />
time-vested stock option . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Total Quality <strong>Management</strong> . . . . . . . . . . . 383<br />
Traineeprogramm . . . . . . 338, 340, 349, 363<br />
transaktionale Führung . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />
transformationale Führung . . . . 81, 100, 105<br />
Trendextrapolation . . . . . . . . . . . . . . . . . 280<br />
Turnier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142, 156
474 Stichwortverzeichnis<br />
............................................................................................................................................................................<br />
U<br />
V<br />
Überstrahlungseffekt . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
Unabhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 101, 352<br />
Unsicherheit . . 76, 117, 126, 205, 215 – 216,<br />
233, 302, 331, 370, 374 – 375<br />
Unsicherheitsvermeidung . . . . . . . . . . . . . 98<br />
Unternehmens-<br />
-erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
-kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . 199, 327, 373<br />
-organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329<br />
-strategie . . . . . . . . . . . . 24, 147, 220, 229<br />
unternehmensspezifisches Wissen . . . . . . . 22<br />
Utilitarismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435 – 436<br />
utilitaristische Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . 435<br />
Valenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129<br />
Validität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300, 321<br />
variable Vergütung . . . . . 134, 147, 167, 169,<br />
171, 175 – 176, 189, 197<br />
Veränderungsorientierung . . . . . . . . . . . . . 77<br />
Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161<br />
Verdrängungseffekt . . . . . . . . . 121, 155, 174<br />
Verhaltensfeedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
Verhaltensgerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . 162<br />
Vermeidungsmotiv . . . . . . . . . . . . . . . . . 127<br />
Verteilungsgerechtigkeit . . . . . . . . . 158 – 160<br />
Vertrauen . . . . . 28, 58, 60, 81, 104, 135, 171,<br />
290, 387, 407<br />
Vertrauensarbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . 385<br />
Verwaltung, Öffentliche . . . . . . . . . . . 19, 44<br />
VIE-Theorie der Motivation . . . . . . 129 – 130<br />
Virtualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397<br />
der Personalarbeit . . . . . . . . . . . . . . . 407<br />
virtuelle Organisation . . . . . . . . . . . . . . . 405<br />
virtuelles Team . . . . . . . . . . . . . . . . 103 – 105<br />
Vorgesetztenbeurteilung . . . . . . . . . . . . . 198<br />
Z<br />
Zeitarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 287, 294, 390<br />
Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372<br />
Zeugnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311<br />
Ziele<br />
der Erfolgsbeteiligung . . . . . . . . . . . . 176<br />
Effizienz- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Entwicklungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Flexibilitäts- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Innovations- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Kohäsions- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Leistungs- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 76<br />
von Feedbacksystemen . . . . . . . . . . . . 189<br />
Zufriedenheits- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Zielerreichungskontrolle . . . . . . . . . . . . . 107<br />
zielorientierte Führung . . . . . . . . . . . 106, 192<br />
Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Zielvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Zufriedenheit . . . . . . . . . . . . 50, 63, 118, 132<br />
Zufriedenheitsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Zugehörigkeitsbedürfnis . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Zugehörigkeitsmotiv . . . 118, 123, 125, 127,<br />
147, 171, 174, 205, 261, 347, 399<br />
Zwei-Faktoren-Theorie . . . . . . . . . . 118, 203<br />
W<br />
Wachstumsbedürfnis . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />
Wachstumsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280<br />
Weg-Ziel-Theorie der Führung . . . . . . . . . 88<br />
Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . 226, 267, 418<br />
Welfare-Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . 445<br />
Werkvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385<br />
Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327, 329<br />
persönliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350<br />
Widerstände gegen Veränderungen . . . . . 376<br />
Wirklichkeit, inszenierte . . . . . . . . . . . . . 236<br />
Wirtschaftsliberalismus . . . . . . . . . . . . . . 443<br />
wissenschaftliche Betriebsführung . 447 – 448<br />
Wissensmanagement . . . . 215 – 216, 249, 268<br />
Workhorses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />
Work-Life-Balance . . . . . . . . . 352 – 354, 357