Leseprobe: Jean-Paul Thommen: Glaubwürdigkeit im Stakeholder-Management

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Satz und Herstellung: Versus Verlag · Zürich
ISBN 978-3-03909-722-7 (PDF)

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Vorwort
Die Stakeholder eines Unternehmens werden immer wichtiger, da
sie in den letzten Jahren zunehmend einen grösseren Einfluss auf
das Verhalten des Managements auszuüben versuchen. Dies zeigt
sich zum Beispiel bei der Entwicklung nachhaltiger Produkte, der
Wahl von Lieferanten oder der Gestaltung von Vergütungssystemen.
Doch wie soll sich ein Unternehmen gegenüber seinen verschiedenen
Stakeholdern verhalten, welche Strategien sind möglich
und welche sind erfolgversprechend?
Ziel dieses Buches ist es, fundierte Antworten auf diese Fragen
zu geben. Im Mittelpunkt steht die Glaubwürdigkeit gegenüber den
Stakeholdern, denn sie entscheidet letztlich, ob die Stakeholder dem
Unternehmen ihr Vertrauen schenken. Es wird gezeigt, was ein
glaubwürdiges Verhalten bedeutet, mit welcher Strategie ein solches
erreicht werden kann, welche Regeln und Grundsätze dabei zu
beachten sind und welche Instrumente zur Verfügung stehen. Zudem
werden die Ausführungen durch viele aktuelle Beispiele ergänzt
und veranschaulicht.
Mein grosser Dank geht an Judith Henzmann vom Versus Verlag
und an Evelyn Ostertag, die mich beide sehr kompetent und engagiert
bei der Herausgabe dieser dritten Auflage unterstützt haben.
Zürich, im April 2015
Jean-Paul Thommen

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Inhaltsverzeichnis
1 Stakeholder-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.1 Corporate Social Responsibility, Unternehmensethik
und Corporate Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.2 Umwelt und Stakeholder des Unternehmens . . . . . . . . . . . 17
1.2.1 System-Perspektive: Innen- und Aussenwelt . . . . . 17
1.2.2 Institutionelle Perspektive: Stakeholder-Konzept . . 20
1.2.3 Problembezogene Perspektive: Issue Management 23
1.2.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.3 Stakeholder-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
1.3.1 Aufgaben eines Stakeholder-Managements . . . . . . 29
1.3.2 Analyse von Stakeholdern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
1.3.3 Verhaltensstrategien gegenüber Stakeholdern . . . . 34
1.4 Anforderungen an das Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Zur Diskussion: Zauberwort Corporate Social Responsibility . . 42
Vertiefende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2 Glaubwürdigkeitsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
2.1 Glaubwürdigkeit des Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2.1.1 Begründung der Glaubwürdigkeit . . . . . . . . . . . . . 48
2.1.2 Glaubwürdigkeit als Leitmotiv . . . . . . . . . . . . . . . . 51
2.1.3 Glaubwürdigkeitsstrategie und ihre Elemente . . . . 52
2.2 Verantwortliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

8 Inhaltsverzeichnis
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2.3 Kommunikatives Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
2.3.1 Kommunikation und Corporate Governance . . . . . 60
2.3.2 Was heisst Kommunikation? . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
2.3.3 Kommunikationskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2.3.4 Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
2.3.4.1 Öffentlichkeitsarbeit und
Corporate Strategy . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
2.3.4.2 Prinzip der verhaltensorientierten
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
2.3.4.3 Prinzip der mitwirkungsorientierten
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
2.3.4.4 Prinzip der vollständigen
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
2.3.4.5 Prinzip der vorurteilslosen
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
2.3.4.6 Prinzip der ergebnisoffenen
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
2.3.5 Kommunikationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
2.3.6 Evaluation der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . 82
2.4 Innovatives Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
2.4.1 Ziele und Arten von Innovationen . . . . . . . . . . . . . 83
2.4.2 Voraussetzungen für Innovationen . . . . . . . . . . . . 88
Zur Diskussion: Krisenkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
3 Implementierung einer Glaubwürdigkeitsstrategie . . . . . . . . . 95
3.1 Organisatorische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
3.1.1 Institutionelle statt personale Perspektive . . . . . . . 96
3.1.2 Organisatorische Hindernisse . . . . . . . . . . . . . . . . 96
3.1.3 Organisatorische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . 100
3.2 Institutionelle Massnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
3.2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
3.2.2 Ethikkodex (Verhaltenskodex) . . . . . . . . . . . . . . 103
3.2.2.1 Inhalt eines Ethikkodex . . . . . . . . . . . . 103
3.2.2.2 Nutzen eines Ethikkodex . . . . . . . . . . . 106
3.2.2.3 Umsetzen eines Ethikkodex . . . . . . . . . 108
3.2.3 Unternehmenskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
3.2.3.1 Bedeutung der Unternehmenskultur . . . 111
3.2.3.2 Unternehmenskultur und
Unternehmensethik . . . . . . . . . . . . . . . . 112

Inhaltsverzeichnis 9
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3.2.4 Strukturelle Massnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
3.2.4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
3.2.4.2 Ethikstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
3.2.5 Global Compact . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
3.2.5.1 Idee und Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
3.2.5.2 Die 10 Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
3.2.5.3 Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
3.2.5.4 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
3.2.6 Social Accountability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
3.2.6.1 Idee und Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
3.2.6.2 Inhalt/Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
3.2.6.3 Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
3.2.7 Personelle Massnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
3.2.8 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
3.3 Ethikprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
3.3.1 Grundlage eines Ethikprogrammes . . . . . . . . . . . 128
3.3.2 Erarbeitung und Weiterentwicklung
eines Ethikprogrammes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
3.3.3 Probleme bei der Implementierung
eines Ethikprogrammes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
3.4 Glaubwürdigkeitsmatrix als Evaluationsinstrument . . . . . 133
3.4.1 Ziel der Glaubwürdigkeitsmatrix . . . . . . . . . . . . . 133
3.4.2 Interpretation der Glaubwürdigkeitsmatrix . . . . . 135
3.4.3 Weiterentwicklung der Glaubwürdigkeitsmatrix . 135
Zur Diskussion: Was nützt ein Ethikkodex? . . . . . . . . . . . . . . . 138
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Der Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

147
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Stichwortverzeichnis
Abschirmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Adaptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 – 36
Akzeptanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Erarbeiten der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
angewandte Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Anspruchsgruppen . . . . . 21, 23, 30, 52, 67, 88, 135
Bestimmung der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Differenzierung der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
-Identifikationskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . 88
Interessen der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Strategie gegenüber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
strategische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Systematisierung von . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Verhaltensstrategie gegenüber . . . . . . . . . . . . 39
Antizipator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 – 36
Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
horizontale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
vertikale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Aussenwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Bedürfnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Bezugsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
blinder Fleck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Commitment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Corporate Behavior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Corporate Communications . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Corporate Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Corporate Governance . . . . . . . . . . . . 14, 60, 70, 82
Self Assessment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82, 129
Swiss Code of Best Practice for Corporate
Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 60
Corporate Identity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
-Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 – 72
Corporate Image . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Corporate Social Responsibility (CSR) . . . . . . . . 12
Corporate Volunteering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Denken, unternehmerisches . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
dialogische Verständigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
diskursive Verständigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
division of work . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Eigenbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Eigenverantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Entwicklung, nachhaltige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
ergebnisoffene Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . 79

148 Stichwortverzeichnis
..................................................................................................................................................................
Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
-advokat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
angewandte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
-audit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
-beratungsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
-kodex . . . . . . . . . 100, 103 – 104, 106, 108, 110
-komitee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
kommunikative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Meta- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
normative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
-programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
-seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Situationsethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
-stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Unternehmensethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
utilitaristische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Verantwortungsethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Fähigkeitsverantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
freie Güter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Fremdbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Frühwarnsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
gesellschaftliche Issues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Glaubwürdigkeit . 41, 48, 50 – 52, 72, 106, 133, 135
als Leitmotiv unternehmerischen
Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 – 52
systematische Erfassung . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Glaubwürdigkeitsmatrix . . . . . . . . . . . . . . 133, 135
als Frühwarnsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
zur Beurteilung unternehmerischen
Verhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
zur systematischen Erfassung der
Glaubwürdigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Glaubwürdigkeitsstrategie . . . . . . . . 52 – 53, 86, 102
institutionelle Massnahmen . . . . . . . . . . . . . 127
konstitutive Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Präventivmassnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Supportmassnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Global Compact . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Güter
freie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
knappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 48
kollektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
innovatives . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 83 – 84, 86
kommunikatives . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 67
verantwortliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 58
horizontale Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Informationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 77
Initiator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Innenwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 88
Produktinnovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Sozialinnovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Verhaltensinnovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
innovationsfördernde Organisation . . . . . . . . . . . 89
innovatives Handeln . . . . . . . . . . . . . . . 83 – 84, 86
Institution, quasi-öffentliche . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Interessenausgleich, dialogischer . . . . . . . . . . . . 66
Interessenberücksichtigung, paternalistische . . . . 66
Interessengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Interventionen, staatliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Issue Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 27
Issues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 23 – 24
Job enlargement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Job enrichment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
kausale Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Knappheit, ökologische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Koagierer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 37, 40
kollektive Güter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 – 63
dialogische Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
echte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 73
ergebnisoffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
gemeinschaftliche Seite . . . . . . . . . . . . . . . . 64
menschliche Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
mitwirkungsorientierte . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
offene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
technische Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
verhaltensorientierte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
vollständige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
vorurteilslose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Kommunikationsdefekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Kommunikationskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
kommunikatives Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Stichwortverzeichnis 149
...................................................................................................................................................................
Kompetenz
Anspruchsgruppen-Identifikationskompetenz . 88
gruppendynamische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
kreative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Kunden-Identifikationskompetenz . . . . . . . . . 88
Konfliktaustragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Konfliktlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Konsens, verbaler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
konsensorientiertes Management . . . . . . . . . . . . . 67
Krisenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 29
Kunden-Identifikationskompetenz . . . . . . . . . . . . 88
Management
Issue Management . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 27
konsensorientiertes . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 67
Krisenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Stakeholder-Management . . . . . . . . . . . . 27, 29
Umweltmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Metaethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Mitarbeiterauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Mitarbeiterqualifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
mitwirkungsorientierte Kommunikation . . . . . . . 74
nachhaltige Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Non-Governmental Organization . . . . . . . . . . . . 26
normative Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
offene Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 70, 73
Prinzipien der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
ökologische Issues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
ökologische Knappheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Ökosystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 23
Ombudsmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Organisation, innovationsfördernde . . . . . . . . . . . 89
Organisationskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Organizational Blocks . . . . . . . . . . . . . . . . 97 – 100
Präventivmassnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Problemlösungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Produktinnovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Produktionsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 – 49
Public Relations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
qualitatives Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
quasi-öffentliche Institution . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Reagierer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 37
res publica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Rollenverantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
«Seitenwechsel» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Selbsterkenntnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Selbstreflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Self Assessment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Shared Values . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Situationsethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Social Accountability 8000 . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Social Audit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Social Responsibility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Social Responsiveness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Soziale Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Sozialinnovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
staatliche Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Stakeholder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 20
-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 29
Stellenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Stillhalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 29
gegenüber Anspruchsgruppen . . . . . . . . . . . . 35
strategische Anspruchsgruppen . . . . . . . . . . . . . . 21
strategische Issues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 29
Supportmassnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Sustainable Development . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Swiss Code of Best Practice for Corporate
Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 60
Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Toleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Umsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
-management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
UN-Business Global Compact . . . . . . . . . . . . . . 119
United Nations Global Compact . . . . . . . . . . . . 119
Unternehmens-
-ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12, 112
-kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 100, 110, 112
-strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
-struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
unternehmerisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
unternehmerisches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . 133

150 Stichwortverzeichnis
..................................................................................................................................................................
Value Formulators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Value Maintainers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Value Translators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
verantwortliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . 40, 54, 58, 65
Fähigkeitsverantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . 56
kausale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
konsensorientierte soziale . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Rollenverantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
soziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Verantwortungs-
-begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 66
dialogischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
monologischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
-ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
-fähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
-losigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
verbaler Konsens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Verfahrensinnovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Verhaltenskodex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100, 103
verhaltensorientierte Kommunikation . . . . . . . . . 73
Verhaltensstrategie gegenüber
Anspruchsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Verhaltensweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Verständigung
dialogische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
diskursive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
vertikale Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
vollständige Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Vorleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Vorurteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
vorurteilslose Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . 77
Vorverurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Wachstum, qualitatives . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Wertberücksichtigungspotenzial,
sozialökonomisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Werte, gemeinsame . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 – 112
Wertesystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Wettbewerbsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
«whistle blowing» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Wirklichkeitskonstruktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
wirtschaftliche Issues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24