Der BERNAUER August 2021
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Herausgeber: Gewerbeverein Bernau e.V.
34. Jahrgang
DER
BERNAUER
Monatliche Informationen und Aktuelles aus Bernau März 2019 · Nr.3
Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau
An sämtliche Haushalte
August 2021 Seite 33
Netz für Kinder
Sommergalerie en Lager, Bernau sammeln Zweige im September
Die SommerGalerie im Rathaus
Abenteuer - als stille Begleiterin
Neue
aus des dem Skulpturengartens Wald
im
Zu August unseren - geht wöchentlichen
nun im September
in
Waldtagen haben
die letzte
sich
Runde
die
Kinder
für diese
aus
Saison.
dem Netz
Die Künstlerinnen
Besuch
in den
Corinna
Wald eingeladen.
Brandl,
Dorothea
Martina
Hornemann
Bachhuber,
und
Wildnis-
Monika
und
Stein
Achtsamkeitspädagogin,
schließen den
Reigen.
erzählt den Kindern
Das
von
in
den
einer
Waldgeistern.
gemeinsamen
Dann wird geräuchert und
Aktion der Künstlerinnen
sich auf die Aufgabe des
gestaltete Plakat verrät keine
Details und will Sie, liebe
Tages, Schnitzen lernen,
vorbereitet. „Wer schnitzt,
Besucherinnen und Besucher,
neugierig
der sitzt“, und so geht es
auch schon los. Es entstanden
tolle Waldwichtel und
machen auf die
neue Ausstellung.
Soviel ver-
andere Schnitzereien. Die
Urkunde für jeden bestätigt
raten die Künstlerinnen
vorweg
ganz offiziell: „Ich kenne alle
Schnitzregeln“.
– exklusiv im
Kleine Verletzungen und
Bernauer – zu ihrer
Kunst:
Mückenstiche bleiben im
Wald nicht aus. Was aber
„In meiner Malerei
geht
tun, wenn man im Wald ist?
Martina weiß
es
auch
meist
hier
um
Rat.
die
Wir
menschliche
sammeln Spitzwegerich
Figur, um
und
mythologische
kochen aus diesem
Tiere
mit
und
Bienenwachs,
archaische
Öl
Landschaften.
und vielen
guten
Es dominieren
Wünschen
kräftige
unsere
Farben,
eigene
Spitzwegerich
die ich großflächig,
Salbe.
Und gestisch-expressiv das Beste: Sie hilft! in mehreren
Kind Schichten ist nun mit auftrage, seinem
Jedes
Salbentöpfchen oft überlagert gut von ausgestatteren,
und Farbschüttungen so auch für kom-
und
Lasu-
Kohle-Kreidestrichen. Ich
mende Waldtage bestens
gerüstet.
Wir verbringen unsere Don-
Der Bernauer September 2018 Seite 17
nerstage nun gut gerüstet
im Wald, genießen unsere
Waldrituale und Lieder, bau-
zum Schnitzen und vieles
bewege mehr. mich Die zwischen Brotzeit und einem
figürlichen und Müsliriegel abstrakt
selbstgemachte
schmecken expressiven im Stil. Wald Neuerdings
besser. experimentiere ich mit
noch
viel
Wir skulpturalen sind gespannt Elementen was im wir
noch Bild, alles und mit entdecken. kleinen Bronzeskulpturen.
Mein Motto
(nach Pablo Picasso): „Ich
suche nicht – ich finde“ oder:
Was aus der Ungewissheit
gefunden wird, ist immer ein
Wagnis, ein Abenteuer,“ so
Corinna Brandl.
Dorothea Hornemann
möchte ihre Kunst Ihnen
nahe bringen
mit der Aussage:
„Das Wesen eines
Kunstwerks
Ausflug zum Wertstoffhof
ist so individuell
Im Rahmen des Projektes
wie das Wesen
„Plastikfrei – ich bin dabei“
eines Menschen.
wurde mit den Kindern über
Ich male schon
einen längeren Zeitraum besprochen,
wo Müll entsteht
immer nach Themen,
die für mich
und was damit im Anschluss
noch gar nicht ausgeschöpft
passiert. Krönender Höhepunkt
dieser intensiven Zeit
sind: Gärten, Landschaften,
Rosen, Schalen ... und ich
war der Besuch beim Wertstoffhof.
Markus Praßberger
bin inspiriert von moderner
Lyrik, die ich umzusetzen
nahm sich einen Vormittag
versuche - als Künstlerin
für die Kinder vom Netz, und
überlasse ich das Erkennen
alle mitgebrachten Fragen,
Zeit.
dem Betrachter.
Zusammen erkundete
man,
Monika
wo
Stein
welche
schließt
Wertstoffe
sich
gesammelt
an mit der Aussage:
werden.
„Über
Dann
meine Kunst zu sprechen
MALERFACHBETRIEB UND HEBEBÜHNENVERLEIH
Priener Straße 47
83209 Prien am Chiemsee
Telefon 0 80 51 / 6 52 12
Telefax 0 80 51 / 9 25 80
Mobil 0171 / 44 57 882
www.maler-hoetzelsperger@t-online.de
war es so weit - der mitgebrachte,
bereits vorsortierte
Müll wurde gemeinsam
einsortiert. Besonders
spannend war es, beim Abtransport
der Container zuzusehen.
Ein Herzliches Vergelt´s
Gott an Markus und sein gesamtes
Bauhof-Team.
fällt mir nicht schwer. Ich
liebe es, den Atelierduft zu
riechen und mich in der Malerei
wie in der Bildhauerei
auszutoben. Dabei fällt es
mir schwer, die Zeit „nicht“
zu vergessen. Wenn meine
dabei
EM –
entstandenen
Kicker Turnier
Arbeiten
Im
auch
Fieber
noch
der
Anerkennung
EM trafen sich
finden,
Kinder
was
und
gibt
Eltern
es für
um
einen
sich
Künstler
im Kickern
Schöneres.“
zu messen. Nach
Ein
Auslosung
Dankeschön
der
an
Mannschaften
begegneten
unseren
Herrn Bürgermeister
sich
Philipp
zuerst
Bernhofer,
die Kinder
der
- Mädchen
als Hausherr
gegen
der Mädchen Kunst im und wahrsten Jungs gegen Sinne
Jungs. des Wortes Die beste gebührend Mädchenmannschaft
einräumt traf und dann un-isere
Finale Kulturreferentin auf die beste Micha-
Jungen-
Raum
ela mannschaft. Leidel, die Groß immer war ver-dinetzend
Freude und der beratend jungen Männer, dem
KunstKreis dass sie das zur Turnier Seite steht. für sich
In entscheiden diesem Zusammenhang
konnten. Nach
ein der herzliches Siegerehrung, Dankeschön bei der
auch jeder an eine die Medaille Mitarbeiter und des eine
Rathauses kleine Erinnerungsfigur für die freundlichekam
Begegnungen hieß es: „Ran auf an den den
be-
Fluren, Grill“. Gut an gestärkt die Mitarbeiter lieferten
des sich Bauhofes die Eltern für einen die tatkräftigterten
Kampf Unterstützung um den und Titel.
erbit-
an Ungeahnte die Mitarbeiterinnen Talente kamen und
Mitarbeiter dabei zum der Vorschein. TouristInfo
Bernau Seinen für Ausklang das professionelle
erfüllte Marketing, Tag bei das Lagerfeuer Bernau
fand der
als und KunstOrt gegrillten immer Marshmallows.
bringt.
mehr ins
Gespräch
Marah Vorschulausflug
Strohmeyer-Haider
zur Maisalm
Wie jedes Jahr darf sich
im Netz jedes angehende
Schulkind seinen eigenen
Vorschulausflug aussuchen.
Heuer führte uns der erste
Ausflug zu einer Schatzsuche
hinauf zur Maisalm.
Ausgestattet mit einem
Kompass folgten die Kinder
der Schatzkarte und meisterten
alle auf dem Weg liegenden
Aufgaben mit Leichtigkeit.
Am Ende konnte der
Schatz gehoben und zur
Freude aller direkt genascht
werden. Nach ausgiebigem
Spiel gab’s Kaiserschmarrn
für alle. So gestärkt ging der
Abstieg schon fast von allein.
Trari-Trara der Kasperl
der ist da
Stefan Mikat vom Chiemsee-Kasperl
hatte wieder
neue Geschichten dabei.
Der Aufbau des Theaters direkt
vor unserem Kindergarten
zeigte auf spannende
Weise, was so ein Theater
alles braucht. Fertig eigerichtet,
erzählt Kasperl und
der Stern eine spannende
Geschichte. Alle Kinder fieberten
mit und halfen dem
Kasperl den Räuber zu fangen.
Wie gut, dass auch
diese Geschichte wieder ein
gutes Ende fand.
Dankeschön an Stefan und
Kasperl für den schönen
Vormittag!