09.08.2021 Aufrufe

Schwachhauser I Magazin für Bremen I Ausgabe 80

Liebe Leserin, lieber Leser, unglaublich, schon 80 Ausgaben des Schwachhauser Magazins durften Sie und ich in den Händen halten. Seitdem ich im Juli 2017 den Schwachhauser erworben habe, hatte ich die große Freude mit Peter Strotmann zusammen arbeiten zu dürfen. Nun, in seinem 75. Lebensjahr, möchte er etwas kürzer treten und verlässt das Magazin nach sage und schreibe 10 Jahren der Zusammenarbeit. Schon mit meinen Vorgängern, den Gründern, hat seine wertvolle Tätigkeit dafür begonnen. Ganz fort ist er aber noch nicht, denn wir bereiten gemeinsam etwas vor, das Sie zu Weihnachten als Geschenk erwerben können. Seien Sie gespannt! In dieser Ausgabe haben wir also die letzte Historie aus der Feder von Peter Strotmann. Damit wird es aber nicht vorbei sein. Schwachhausen hat so viele geschichtsträchtige Ecken, dass wir Ihnen weiterhin Historisches zum Nachlesen bieten werden. Die Kultur im „Schwachhauser“, ist wieder bunt vertreten und vor allem können Sie sich auf das 32. Musikfest Bremen freuen! Kultur und Kunst im Freien, der Sommer ist noch nicht vorbei! Die Künstlerin Anne Katrin Wille fängt neben allen spannenden Themen in ihren Bildern auch einmal Farbenfrohes zum Sommer ein. Das Portrait H. musste einfach auf den Titel. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Bleiben Sie gesund! Ihre Susanne Lolk

Liebe Leserin, lieber Leser,
unglaublich, schon 80 Ausgaben des Schwachhauser Magazins durften Sie und ich in den Händen halten. Seitdem ich im Juli 2017 den Schwachhauser erworben habe, hatte ich die große Freude mit Peter Strotmann zusammen arbeiten zu dürfen. Nun, in seinem 75. Lebensjahr, möchte er etwas kürzer treten und verlässt das Magazin nach sage und schreibe 10 Jahren der Zusammenarbeit. Schon mit meinen Vorgängern, den Gründern, hat seine wertvolle Tätigkeit dafür begonnen. Ganz fort ist er aber noch nicht, denn wir bereiten gemeinsam etwas vor, das Sie zu Weihnachten als Geschenk erwerben können. Seien Sie gespannt!

In dieser Ausgabe haben wir also die letzte Historie aus der Feder von Peter Strotmann. Damit wird es aber nicht vorbei sein. Schwachhausen hat so viele geschichtsträchtige Ecken, dass wir Ihnen weiterhin Historisches zum Nachlesen bieten werden.

Die Kultur im „Schwachhauser“, ist wieder bunt vertreten und vor allem können Sie sich auf das 32. Musikfest Bremen freuen! Kultur und Kunst im Freien, der Sommer ist noch nicht vorbei!

Die Künstlerin Anne Katrin Wille fängt neben allen spannenden Themen in ihren Bildern auch einmal Farbenfrohes zum Sommer ein. Das Portrait H. musste einfach auf den Titel.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Bleiben Sie gesund!
Ihre Susanne Lolk

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Friedrich (Fritz) Gansberg<br />

(* 9. April 1871 in <strong>Bremen</strong>; † 12. Februar<br />

1950 in <strong>Bremen</strong>) war ein deutscher<br />

Schriftsteller, Volksschullehrer und<br />

Reformpädagoge. In <strong>Bremen</strong> sind eine<br />

Straße, eine Schule und ein Kindergarten<br />

nach ihm benannt. Quelle Text: Wikipedia<br />

Quelle Foto: Privatbesitz<br />

Marie-Luise Gansberg<br />

(* 4. Mai 1933 in <strong>Bremen</strong>; † 3. Februar<br />

2003 in Marburg) war eine deutsche<br />

Literaturwissenschaftlerin. Ab 1972 war<br />

sie die erste Professorin <strong>für</strong> Neuere<br />

Deutsche Literatur in Marburg. Mitte<br />

1979er Mitbegründerin der Forschungsrichtung<br />

Feministische Literaturwissenschaft.<br />

Quelle: Wikipedia, Foto von 1970<br />

gebauten Etagen haben die Architekten Rainer Mielke und Claus Freudenberg<br />

ein interessantes Gebäude mit sieben Eigentumswohnungen in<br />

Größen von 103 bis 170 Quadratmetern geschaffen.<br />

Die Wohnorte von Fritz und Marie Luise Gansberg<br />

und deren Kontaktpunkte<br />

In dieser Arbeit hat der Autor untersucht, welchen räumlichen und persönlichen<br />

Kontakt der Reformpädagoge Fritz Gansberg und seine Großnichte,<br />

die Literaturwissenschaft-Professorin Marie Luise Gansberg gehabt<br />

haben könnten.<br />

Fazit 1 Die Buchstabenmarkierungen im obigen Ausschnitt aus dem<br />

Bremer Stadtplan machen sichtbar, wie nah zum Stammhaus in der Uhlandstraße<br />

11 die nächsten Verwandten von Marie-Luise Gansberg, Fritz<br />

Gansberg und sie selbst wohnten.<br />

Fazit 2 Vermutlich haben die meisten Kinder von Heinrich Anton Wilhelm<br />

Philipp Gansberg und seinen zwei Ehefrauen einen kaufmännischen<br />

Weg eingeschlagen,<br />

mit Ausnahme von Fritz<br />

Gansberg, der den Lehrberuf<br />

wählte. Tatsache<br />

ist, dass sie alle in einem<br />

geringen Umkreis vom<br />

Elternhaus Uhlandstraße<br />

11 ihren Wohnsitz<br />

aufschlugen. Die Großeltern<br />

von Marie-Luise<br />

Gansberg wohnten praktisch<br />

gegenüber der<br />

elterlichen Wohnung<br />

in der Uhlandstraße<br />

Die Lage der Wohnstätten der Gansbergs:<br />

A Uhlandstraße 11, B Uhlandstraße 42, C Elsasser Straße 148,<br />

D Manteuffelstraße 32, E Manteuffelstraße 29, F Graf-Moltke-<br />

Straße 7, Ausschnitt aus dem Bremer Stadtplan,<br />

Quelle: OpenStreetMap/Peter Strotmann<br />

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