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0910 | 2021

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THEMA 

4 Von der Sehnsucht 

nach weniger 

8 Unterwegs mit 

leichtem Gepäck 

Wie einfach ist 

Gottvertrauen? 

„Man soll die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht 

einfacher“ – hat Albert Einstein gesagt. Und damit gefordert, Dinge 

nicht komplizierter zu machen, als sie sind, aber auch nicht unzulässig 

zu vereinfachen. Als Menschen sind wir grundsätzlich 

zu beidem fähig: Das Leben unnötig kompliziert zu machen. Oder 

es sich zu einfach zu machen. 

Wer die Dinge unnötig kompliziert macht, der möchte vielleicht 

alles 100 % korrekt machen. So entsteht Bürokratie: Alles 

wird aus guten Gründen verkompliziert, und am Ende ist niemand 

mehr für das Ganze wirklich verantwortlich. Wer es sich umgekehrt 

zu einfach macht, dem ist vielleicht die Sorgfalt im Denken 

oder Handeln zu lästig. So entsteht Populismus: alle Probleme 

haben scheinbar einfache Lösungen, aber am Ende will niemand 

die Verantwortung in der Praxis und das Risiko des Irrtums übernehmen. 

Und wie ist das mit dem Glauben, mit einem Gott vertrauenden 

Leben? Manche Menschen denken, die Sache mit Gott und Jesus 

und der Bibel sei sehr kompliziert. Andere meinen, gläubige Menschen 

machten sich die Sache viel zu einfach. Dabei hat schon der 

alttestamentliche Prophet Micha sehr einfach und klar auf den 

Punkt gebracht, was es bedeutet, Gott zu vertrauen: „Nichts als 

Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem 

Gott.“ (Micha 6,8). 

Ich schlage vor: Machen wir es nicht unnötig kompliziert und 

machen wir es uns nicht zu einfach. In diesem einen Bibelvers 

steckt für mich ein lebenslanges Übungsfeld für Gottvertrauen. 

Üben Sie mit mir? Wir bleiben in Verbindung! 

10 Mitarbeiterstimmen 

zum Thema ›Einfach‹ 

PROGRAMM 

11 ERF Pop 

ERF Gott sei Dank 

14 ERF Mensch Gott 

17 ERF Gottesdienst 

18 ERF Plus 

NEWS 

32 Hoffnung trotz Krise 

35 Mit dem ERF erlebt 

36 ERF Botschafter 

ERF Workshops 

37 

ERF Bibleserver 

38 ERF Veranstaltungen 

40 Rätsel 

41 Kontakt / Impressum 

42 Unterstützer/-innen 

im Interview 

Ihr 

Dr. Jörg Dechert 

Editorial/Inhalt 

3

Von der 

Sehnsucht 

nach 

weniger 

Einfach sein: Andreas Odrich hat die Kraft 

der einfachen Momente schon oft gespürt. 

Einfach leben und glauben bleibt aber auch 

für ihn ein Lernprozess – für den das 

Wichtigste schon längst vorhanden ist. 

4 Thema

»Wer einfach leben 

will in unserer Konsumgesellschaft, 

der hat 

dazu keine Chance« 

„Viel Kraft!“ Mit diesen Worten zog nach der Flut im 

Ahrtal eine Frau einen Wagen hinter sich her mit Lebensmitteln 

und Getränken für die Flutopfer und ihre 

Helfer und sie legte ihnen die Hand auf die Schulter. 

Eine einfache kleine Geste, völlig unspektakulär, die 

in diesen Momenten aber doch Menschen stärken und 

im wahrsten Sinne des Wortes Schutt- und Schlammberge 

versetzen konnte. Ich schätze, dass man sich 

noch lange an diese Frau erinnern wird, genauso wie 

an den einen oder andere improvisierten Grillabend 

mit den Helfern, während manches routiniert luxuriöse 

Buffet aus „Normalzeiten“ bald in Vergessenheit 

geraten dürfte. 

Musste erst die Flut kommen, um uns neu ins 

Gedächtnis zu rufen, was wirklich wichtig ist, was 

wirklich zählt im Leben? 

Ich bin kein Goldrandtyp 

Ich mag nicht für die Menschen in den Flutgebieten 

entscheiden, wie sie diese Situation zu empfinden 

haben, das maße ich mir nicht an. Mir kommt aber 

entgegen, dass ich kein Goldrandtyp bin. Natürlich 

habe ich nichts dagegen, wenn das Ambiente gepflegt 

und das Geschirr sauber ist. Aber die Tasse muss nicht 

zwingend aus Meißner Porzellan sein. Wichtiger sind 

mir andere Dinge – Ruhe, Geborgenheit, ein schöner 

Moment, ein guter Kaffee nach einem strapaziösen 

Tag, der Sonntag auf dem Spielplatz mit den Enkeln, 

Klönen mit Freunden und Familie, das ausführliche 

Frühstück mit meiner Frau, Zusammensein mit Menschen, 

die ich mag. Im Augenblick ruhen und das im 

Deutschen so schön wörtlich ausgedrückte „Da-sein“ 

genießen, als wenn die Zeit stehen geblieben wäre, das 

sind für mich die wertvollsten Momente. 

Geistlich ist das ähnlich. Als „Berufschrist“ bin 

ich viel herumgekommen, habe unzählige kirchliche 

Veranstaltungen, Gottesdienste und christliche 

Festivals erlebt und manches davon mitgestaltet und 

mitverantwortet. Ich stelle fest: auch hier reicht mir 

ein schlichter, stiller Andachtsraum mit einem Kreuz, 

an dessen Eingangstür ein Schild hängt mit der Bitte, 

einfach mal still zu sein, und allein Gott reden lassen. 

Angeblich wollen wir es alle einfach 

Ich sehne mich nach dem Einfachen. Angeblich stehe 

ich mit dieser Sehnsucht nicht allein. Der Zukunftsforscher 

Matthias Horx hat diese Suche nach dem 

Einfachen im vorigen Jahr mitten in der Corona- 

Krise als Megatrend der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts 

identifiziert, zumindest was die weltliche Seite 

betrifft. Seine These: Durch die Beschränkungen 

würden wir erkennen, „was wirklich zählt im Leben“. 

Wir würden weniger Kreuz- und Urlaubsfahrten brauchen, 

weniger Konzert- und Restaurantbesuche, das 

Leben würde einfach schlichter werden mit einem 

neuen Blick fürs Wesentliche. 

Doch der Blick fürs Wesentliche richtete sich in der 

meinungserforschten Bevölkerung vor der Flut dann 

doch eher in Richtung Konsum. So fielen die vermeintlichen 

Verfechter des einfachen Lebens unter anderem 

in Baumärkte ein und zerrten in bislang ungeahntem 

Ausmaß Swimmingpools, Hochbeete, monströse Grillstationen 

sowie jede Menge Renovierungsmaterial 

nach Hause. 

Einfach leben ist nicht so einfach 

Die Folgen treffen auch andere Bereiche. Als Freunde 

von uns sich zu Weihnachten per Gutschein gegenseitig 

Fahrräder schenkten („Auch bei uns gibt es noch 

sooo viele schöne Ecken zu entdecken“), mussten sie 

feststellen, dass die Räder über den Jahreswechsel um 

ein paar hundert Euro teurer geworden waren. Wer 

„einfach leben“ will in unserer Konsumgesellschaft, 

der hat dazu keine Chance. 

Wenn diese Konsumgesellschaft erst einmal das 

einfache Leben als Einnahmequelle entdeckt hat, ist 

das einzig Karge am Ende die Leere im Portemonnaie. 

Aber so war das mit dem einfachen Leben garantiert 

nicht gemeint. 

Thema 

5

Jesus lädt dazu ein, alles loszulassen 

So suche ich in der Bibeln nach Antworten. Dort fordert 

Jesus z. B. seine Jünger in Lukas 14,33 auf, alles 

loszulassen. Das spricht mich an. Aber es wäre zu 

kurz gegriffen, Jesus auf den Verfechter einer „Simply- 

Life“-Bewegung zu reduzieren, bei der jeder nur etwas 

weniger Tassen und Bücher im Schrank hat als die 

anderen. 

Jesus geht es um eine komplette Umkehr und Neuausrichtung. 

Luther spricht in seiner Übersetzung der 

genannten Passage vom Entsagen. Das klingt radikal, 

und so ist es auch gemeint. Jesus will einen Perspektivwechsel, 

eine Fokussierung auf das Wesentliche. Es 

geht ihm um das alleinige Glauben und Vertrauen in 

ihn und um eine bedingungslose Nachfolge. Falsche 

Götter und Götzen würden hier nur stören, aber auch 

die Fokussierung auf Materielles. 

Und so sind es immer wieder die „einfach“ Glaubenden, 

die Jesus suchen, und Hilfe und Wegweisung 

von ihm nicht nur erhoffen dürfen, sondern auch 

bekommen. 

Natürlich fordern diese Geschichten nicht dazu 

auf, künftig auf jeden Arztbesuch zu verzichten. Aber 

sie befreien mich davon, wieder und wieder zu zweifeln. 

Einmal und einfach beten reicht. Das entlastet 

und hält den Kopf frei. Jesus ist da, und das muss, 

nein, das darf genügen. 

»Im Angesicht Jesu 

hat der Verteilungskampf 

ein Ende.« 

Sein einfaches Wort reicht 

„Sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund“, 

sagt der Hauptmann zu Kafarnaum in Matthäus 8,8 

zu Jesus. Der Hauptmann, der nicht zur traditionellen 

religiösen Kerngemeinde gehört, hat ein völlig unverstelltes, 

einfaches Gottvertrauen. „Sprich nur ein 

Wort“ – nicht mehr und nicht weniger soll Jesus tun, 

damit der Mitarbeiter des Hauptmanns gesundet. Aber 

genau dieses einfache Vertrauen ist mehr als genug, 

weil der Hauptmann weiß, dass dieses eine Wort eine 

unbändige Kraft entfalten kann. Die Antwort Jesu 

auf dieses Ansinnen geschieht auf zweierlei Weise. 

»Jesus ist da, und 

das muss, nein, 

das darf genügen.« 

Einfach vertrauen, ein Lernprozess 

Dieses Vertrauen müssen die Nachfolger Jesu, seine 

Jünger, auch erst Stück für Stück lernen. Etwa im 

6. Kapitel des Johannes-Evangeliums. 5000 Männer 

nebst ihren Familien sind Jesus gefolgt. Am Abend 

brauchen alle diese Menschen etwas zu essen. Noch 

schnell zum Bäcker? Aber wo soll dieser die Brote 

hernehmen und vor allem, wer soll das bezahlen? Die 

Jünger kommen ins Trudeln, geraten in Aktivismus. 

Doch Jesus sorgt dafür, dass die Menschen sich niederlassen. 

Fünf Brote und zwei Fische werden reichen. 

Auch hier ist es wieder das eine einfache Wort 

Jesu, das genügt. Wenn die Jünger unter seiner Regie 

das Essen verteilen, ist genug für alle da. Sein Wort 

stillt den Hunger, macht Gier überflüssig und stiftet 

Gemeinschaft und Zufriedenheit. Alle lagern nunmehr 

beieinander. Im Angesicht Jesu hat der Verteilungskampf 

ein Ende. 

„Einfach“ kann so einfach sein 

Die vermeintlich religiös Wissenden, die der Szenerie 

nahezu empört beiwohnen („Was nimmt sich dieser 

Ungläubige heraus!?!“), werden von Jesus brutal in die 

Schranken gewiesen. Ihnen prophezeit Jesus statt 

Heilung „Heulen und Zähneklappern“. Den Hauptmann 

aber schickt er mit einer befreienden Botschaft nach 

Hause: „Es soll dir geschehen, wie du geglaubt hast.“ 

Matthäus notiert: „Und in derselben Stunde wurde 

sein Diener gesund.“ (Matthäus 8,13) 

Und so wird das einfache Leben für mich schließlich 

zu einer Herzenshaltung. Sie ist ausgerichtet auf den 

Frieden und auf die Geborgenheit, die ich in Jesus 

Christus finde. Ich will lernen, wie mich durch diese 

Herzenshaltung das Dasein an sich ausfüllt. 

Das Einfache darf dabei auch einfach bleiben. Ein 

herzlich gemeintes „Komm rein, es ist zwar nicht 

aufgeräumt“, ist für mich mehr wert als manch aufwendige 

Einladung, wo es dann etwas gesetzt und 

6 Thema

verkrampft zugeht – nicht der äußere Rahmen, sondern 

die tatsächliche Begegnung mit einem anderen 

Menschen zählt. Nach all den Videokonferenzen in 

anderthalb Corona-Jahren merke ich erst, wie kostbar 

das eigentlich ist. Und, wie schön, ich kann tatsächlich 

„einfach so“ durch den Wald wandern, ohne den 

neuesten „Lifestyle“-Normen zu entsprechen. 

Geistlich muss ich weder mir und schon gar nicht 

Gott etwas vorturnen. Vor ihm kann und darf ich 

einfach sein. Bei Gott gibt es keinen Erfüllungs- und 

Erfolgsdruck. Er empfängt mich mit offenen Armen, 

schenkt Gnade und Vergebung. Das ist für mich der 

eigentliche Reichtum – und natürlich die riesige Hilfsbereitschaft, 

die mit Herz, Hand, Gebet und Portemonnaie 

in den Tagen der Flut offenbar wurde. 

Magazin 

Weitere Beiträge zum Thema 

»einfach«: 

erf.de/einfach 

ANDREAS ODRICH leitet im ERF die Redaktion 

Aktuelles/Gesellschaft. Glaube hat für ihn 

immer Auswirkungen auf die Umgebung des Einzelnen 

und beeinflusst dadurch auch das gesellschaftliche 

Klima. Jeder kann etwas bewegen. 

Thema 7

M 

ein Haus, mein Auto, mein 

Boot: Mit diesem Slogan hat die 

Sparkasse ein kleines Stück 

Werbegeschichte geschrieben. 

Der Werbeclip suggeriert uns, was wir im 

Leben so alles brauchen, um glücklich zu 

sein – obwohl sich das längst nicht jeder 

leisten kann. Die Werbung verführt uns 

generell zu manch unsinnigen Einkäufen, 

ohne dass wir das immer sofort merken. 

Höher, schneller, weiter, reicher, das ist bei 

vielen Menschen die Devise. 

Darf es auch ein bisschen 

weniger sein? 

Unterwegs 

mit leichtem 

Gepäck 

Was bedeutet es, einfach zu leben? 

Die Frage treibt Ulrike Schild schon 

seit längerem um. Steht die Einfachheit 

einem glücklichen Leben im 

Weg oder führt sie dorthin? 

Ulrike Schild hat sich auf den Weg 

gemacht – und unterwegs ein 

besonderes Wort wiederentdeckt. 

Weniger statt mehr. Langsam statt 

schnell. Leise statt laut. Offline statt online. 

Single-Tasking statt Multitasking. 

Radweg statt Autobahn, Slow Food statt 

zu viel Fast Food, Verwirklichung statt 

Bespaßung: Die Frage, was uns wirklich 

glücklich macht, scheint bei vielen 

Menschen neu angekommen zu sein. Das 

Umschalten zu einem einfachen Lebensstil 

ist ein Megatrend der letzten Jahre. 

Es geht um die Sehnsucht, nicht mehr im 

Dickicht des Konsumsumpfs zu ersticken 

und bewusster und nachhaltiger zu leben 

und konsumieren. Das ist auch mein 

Wunsch. Weil mir das ein willkommener 

Gegenentwurf zur Schnelllebigkeit und 

Reizüberflutung des Menschen in unserer 

Zeit zu sein scheint, der mir selbst sehr 

entgegen kommt. 

Raus damit! 

Inspiriert hat mich zu dem Thema „einfach“ 

eine Sendung mit einem Studiogast. 

Da ging es um das Glück des Loslassens. 

Und ich war erstaunt, was dieses Thema 

mit meinem eigenen Leben macht. Innerlich 

und äußerlich. Ich habe mich nach der 

Sendung gefragt: Was könnte ich loslassen, 

was müsste ich loslassen, um freier 

zu werden, um glücklicher zu werden. Um 

an Leichtigkeit zu gewinnen. Um luftiger 

durchs Leben zu gehen. Und da ist bei mir 

eine ganze Menge zusammengekommen. 

8 Thema

Ich habe ganz banal angefangen bei 

meinen Kleiderschränken, die unter der 

Fülle der Pullis, Blusen, Hosen und Blazer 

schon kurz vor dem Zusammenbrechen 

waren. „Raus damit!“ war mein Gedanke. 

Ich habe vieles verschenkt und manches 

entsorgt – und nichts vermisst. Weiter 

ging es im Keller, wo sich viele Sachen 

stapelten. Der gleiche Gedanke: „Raus 

damit!“ So habe ich nach und nach meine 

Wohnung luftig gemacht. Und das war ein 

unbeschreiblich gutes, befreiendes Gefühl. 

Der Schmerz zwingt 

zur Einfachheit 

Außerdem hat mich eine langjährige, 

chronische Krankheit schon vor längerer 

Zeit dazu gezwungen, einen einfacheren 

Lebensstil zu leben. Kürzer zu treten. 

Nicht mehr alles mitmachen zu können. 

Häufiges Essen gehen, Kinobesuche, Sport, 

unzählige Events und Begegnungen waren 

für mich jahrelang nicht mehr drin. 

Nach der Arbeit war ich meistens platt 

und am Abend nur noch damit beschäftigt, 

meinen Energietank wieder aufzufüllen, 

für den neuen Tag und um mit meinen 

Schmerzen klarzukommen. Der Verlust der 

Gesundheit war ein immens harter Brocken 

für mich. Eine chronische Dauerkranke 

zu sein, hat mich an den Rand der Verzweiflung 

gebracht. Ich habe in der Zeit viel 

geweint und ich habe mich gefragt, warum 

Gott mich in solche Abgründe hat fallen 

lassen. Ich war wild und kühn und auch 

noch jung und voller Energie. Und nun das. 

Andererseits hat die Krankheit 

zwangsweise dafür gesorgt, inwendiger zu 

leben, ruhiger zu leben, mehr zu beten, zu 

hoffen, zu glauben. Ich hatte viel Zeit, mit 

Gott zu reden und ich habe im wahrsten 

Sinne des Wortes auch viel mit Gott gerungen. 

Ihm Vorwürfe gemacht, ihm Fragen 

gestellt. Ihm den Rücken zugewandt und 

mich von ihm losgesagt. Und es hat lange 

gedauert, bis er mich auf ganz liebevolle 

Weise wieder eingeholt hat. Gott sei Dank! 

Das war ein langer, schmerzhafter Weg. 

Und ich habe mich sehr darüber gefreut, 

dass eine Hörerin einmal schrieb: 

„Liebe Frau Schild, ihre Andachten sind 

intensiver geworden, mitfühlender und 

viel tiefgründiger. Sie scheinen auch die 

schmerzhafte Seite des Lebens zu kennen.“ 

Jawohl – so ist es. 

Ein fast vergessenes Wort 

Es gibt da ein Wort, das bei mir immer 

mehr in Vergessenheit geraten war. 

Schleichend, unbemerkt ist es aus meinem 

Leben verschwunden. Es ist ein Wort, das 

vom Aussterben bedroht ist. Bedroht von 

Arbeitgebern, die uns immer mehr Leistung 

abverlangen, von Werbung, die uns 

einreden will, wir seien nichts wert ohne 

perfekte Figur. Ohne perfekte Frisur. Ohne 

perfekte Wohnung. Ohne perfekte und 

einflussreiche Freunde. Ohne das perfekte 

Auto. Es ist das Wort „genug“. 

„Genug“ ist ein gutes Wort. Ich habe es 

für mich wiederentdeckt. Und ich möchte 

es noch viel mehr in meinem Leben 

wiederbeleben. Weil ich dann freier atmen 

und leichter leben kann. 

ULRIKE SCHILD, Redakteurin und leidenschaftliche Moderatorin 

bei ERF Plus, arbeitet seit 1984 beim ERF. Am liebsten ist sie im 

Gespräch mit den Hörerinnen und Hörern. 

Thema 

9

„Einfach“ heißt für mich … 

… vertrauen. 

… dankbar sein. 

Gott liebt mich bedingungslos, ich muss nicht ständig 

über meine Grenzen gehen. Ich darf mein Leben Gott 

einfach zur Verfügung stellen. Das lässt mich vertrauensvoll 

leben. 

ALEXANDRA EBERT, Sachbearbeiterin Adressverwaltung 

Wertschätzung für die einfachen Dinge zu haben, 

obwohl nicht alles einfach ist. 

MICHAEL APPEL, Senior-Producer 

… festhalten. 

... klar und eindeutig. 

An der Bibel und an meinem Glauben, dass mich 

einfach nichts von der Liebe Gottes trennen kann. 

MARTIN SCHNITZER, Gebäudetechniker 

Ich möchte meinen Glauben einfach leben, damit andere 

erkennen können, dass Gott einen guten Plan für unser Leben 

hat und wir wertvoll und geliebt sind. 

ULRIKE STAHL, Event-Assistentin 

10 Mitarbeiterstimmen

ERF Pop und „ERF Gott sei Dank“ 

Wir gehören 

zusammen 

Es gibt Dinge im Leben, die gehören einfach zusammen 

– auch wenn sie unterschiedlich sind. Allein sind 

sie gut, zusammen noch besser: Salz und Pfeffer zum 

Beispiel oder Pommes und Majo. Und was wäre Ernie 

ohne Bert oder Meer ohne Strand? 

Genau so ist es auch mit ERF Pop und „ERF Gott sei 

Dank“: ein Radiosender und eine TV-Sendung. Schon 

seit Jahren stellen wir vieles gemeinsam auf die 

Beine, weil wir vieles gemeinsam haben: den Wunsch, 

unsere Nutzer mitten im Alltag zu begleiten und zu 

ermutigen. Die Leidenschaft für gute Musik, inspirierende 

Geschichten und gute Nachrichten. Wir sind 

überzeugt, ERF Pop und „ERF Gott sei Dank“ gehören 

zusammen. Deshalb machen wir ab dem 3. November 

gemeinsame Sache. Aus ERF Pop und „ERF Gott sei 

Dank“ wird ERF Jess. 

ERF Jess bietet das Beste aus beiden Welten und 

noch viel mehr. Im Radio, im Fernsehen und im Web. 

In der ERF Jess App, bei YouTube, Facebook und Instagram. 

ERF Jess, so haben wir es uns auf die Fahne 

geschrieben, ist „da, wo du bist“. Weil Gott da ist, wo du 

bist. Mitten im Leben. Mitten im Alltag. Wir begleiten 

dich. Wir inspirieren dich. Wir ermutigen dich. Wir 

freuen uns auf dich. 

ERF Jess – da, wo du bist. 

– Täglich Live-Radio mit der schönsten Popmusik 

– Wöchentlich frische Videos und TV-Sendungen 

– Inspirierende Menschen zu Gast im Talkwerk 

– Live über den Glauben reden bei „Eintritt frei“ 

– Musik und Künstler ganz nah 

– Wir beten für dich bei „Das Gebet“ 

– Packende Stories 

– Podcasts mit Mehrwert 

– Impulse für deinen Alltag 

... und noch viel mehr! 

ERF Jess: 

Start ab 

November! 

ERF Pop | ERF Gott sei Dank 

11

ERF Pop 

Unser neuer Moderator: 

David Sander 

Ganz sicher habt ihr ihn schon gehört im 

ERF Pop: David Sander begleitet euch jetzt 

schon seit ein paar Wochen am Mikrofon 

durch den Nachmittag. 

Der gelernte Journalist ist ein waschechtes Nordlicht. 

Er liebt das gesprochene Wort, Songwriting, 

American Football und Schokolade. Wäre der Kaffee- 

Fan kein Radiomoderator geworden, würde er womöglich 

über die Weltmeere schippern. 

Worauf sich David am meisten freut: „Meine Leidenschaft 

für das Moderieren und meine Kreativität 

einzusetzen, um Menschen über mein Lieblingsmedium 

Radio zu erreichen. Ich kann es kaum erwarten, 

mit den Hörerinnen und Hörern von ERF Pop in einen 

spannenden Austausch zu treten.“ 

Na, wenn das mal keine Einladung an euch ist! 

Radio 

- erfpop.de 

- ERF Pop App für Smartphone 

- Digitalradio DAB+ in Berlin/ 

Brandenburg, Hamburg, Südhessen/Rhein-Main 

- Radioplayer App für Smart-TV 

- ERF Pop Alexa Skill 

- in Wetzlar auf UKW 90,0 Mhz 

- ERF Pop auf YouTube, 

Facebook, Instagram und 

WhatsApp 

Ab Fr 03.09. 

Ab Fr 17.09. 

Gott sei Dank@home: 

Engagiert 

Jeder kann sich für andere 

Menschen engagieren. Die 

Möglichkeiten sind riesig. 

So 05.09. 

Buchtipp: 

Die Fleckenfeder 

Ade, Emem und Nuru leben ein 

beschauliches Leben auf einem 

Elefanten in der Savanne. Bis 

sie eines Tages eine besondere 

Feder entdecken. Da ist es mit 

dem ruhigen Leben erst einmal 

vorbei. „Die Fleckenfeder“ ist 

das Debut von Johanna Ries. 

Ab Fr 10.09. 

Mit Lars Höllerer 

Seit einem Motorradunfall 

sitzt Lars Höllerer im Rollstuhl. 

Er kann weder Beine noch 

Arme bewegen und ist auf eine 

Assistenz angewiesen. Nach 

dem Unfall lernte er das Malen 

mit dem Mund. Was zunächst 

reine Beschäftigungstherapie 

war, wurde über die Jahre zur 

Leidenschaft, von der er heute 

sogar leben kann. Ein lebensfroher 

Mann mit riesigem 

Talent und großem Gottvertrauen. 

Mit Bernd Richard Hock 

Bernd R. Hock ist mit verkürzten 

Armen und verkrümmten 

Händen zur Welt gekommen. 

Trotzdem sprüht der Entertainer 

vor Lebensfreude und ist 

auf der Bühne ganz in seinem 

Element. Als Kabarettist, 

Bauchredner und Puppenspieler 

bringt er sein Publikum 

zum Lachen. Als Lebensberater 

ermutigt er Menschen in 

schwierigen Lebenssituationen. 

Der humorvolle Pfälzer 

behauptet: „Ich kenne keinen 

Menschen, ohne Behinderung“. 

Sa 18.09. 

Spieletipp: Mission ISS 

Die Raumstation ISS befindet 

sich seit 1998 im All. 16 Staaten 

sind an ihr beteiligt. Die Station 

zu unterhalten, erfordert 

ein hohes Maß an Kooperation. 

Genau darum geht es auch im 

Spiel „Mission ISS“. Nur, wenn 

alle zusammenarbeiten, können 

die Aufgaben der Astronauten 

bewältigt werden. 

12 

ERF Pop | ERF Gott sei Dank

Ab Fr 24.09. 

Mit Johannes Roller 

„Er strahlte immer. Wenn 

er kam, ging die Sonne auf“, 

Tobias hatte eine Autoimmunerkrankung 

und musste oft im 

Krankenhaus behandelt werden. 

Dennoch versprüht er Lebensfreude. 

Doch im Alter von 

nur acht Jahren stirbt er. Sein 

Vater Johannes Roller war bei 

uns und hat uns von seinem 

Sohn Tobias erzählt. Was ihm 

Kraft gegeben hat, seinen Sohn 

auf dem jahrelangen Leidensweg 

zu begleiten und was ihn 

nach dessen Tod tröstet. 

Ab Fr 08.10. 

Gott sei Dank@home: 

Leben mit Handicap 

Ein Leben mit einem Handicap 

kann eine Herausforderung 

sein und manche fragen sich: 

Wie soll es nur weitergehen? 

Eine Mutmach-Sendung. 

Ab Fr 15.10. 

Mit Martina Weiss 

Ein Leben ohne Krisen wäre 

traumhaft. Aber es ist nicht 

realistisch. So lange wir leben, 

haben wir mit großen und kleinen 

Krisen zu tun. Psychotherapeutin 

Martina Weiss kennt 

sich gut aus mit der Psyche des 

Menschen und hat zusammen 

mit ihrem Mann Andi Weiss 

das Buch „Vergiss deine Flügel 

nicht – Impulse, die dir helfen, 

mitten in der Krise über dich 

hinauszuwachsen“ geschrieben. 

Ab Fr 22.10. 

Mit Diana Ezerex 

Diana Ezerex ist Musikerin 

aus Leidenschaft. Neben den 

normalen Konzerten mit 

zahlendem Publikum, macht 

Diana auch immer wieder 

Musik im Gefängnis – ehrenamtlich. 

Und dann steht sie da 

mit ihrer Gitarre und bietet den 

Männern, aber auch Frauen, 

eine Abwechslung im Gefängnisalltag. 

Nicht wenige sind zu 

Tränen gerührt. 

Ab Fr 29.10. 

Mit Tobias Breer 

»Jeder Kilometer hilft helfen« 

– das ist das Motto von Pater 

Tobias Breer. Um die vielen 

armen Familien im Duisburger 

Norden zu unterstützen, läuft 

er in der ganzen Welt. 

So 03.10. 

Buchtipp: Arche Ahoi! 

Wie haben die Tiere auf der 

Arche Noah eigentlich ihre 

Tage verbracht? Mirjam Zels 

erzählt in „Arche Ahoi!“ wie 

das Leben auf engstem Raum 

wohl abgelaufen sein könnte. 

TV 

Sa 16.10. 

Spieletipp: Punktesalat 

Zwiebeln, Paprika, Karotten; 

sie und noch weitere Gemüse 

sind die Hauptbestandteile im 

„Punktesalat“. Wer geschickt 

die richtigen Gemüsesorten 

sammelt und dazu noch die 

passenden Punktekarten 

besitzt, der hat Chancen bei 

diesem Familienspiel zu gewinnen. 

ERF Gott sei Dank@Home 

Ehe und Partnerschaft 

Wer frisch verliebt ist, für den ist die Beziehungskiste in 

der Regel gar kein Problem. Doch dann kommt der Alltag. 

In dieser Sendung erzählen Paare von den Höhen und Tiefen 

ihrer Beziehung. Miriam und Markus Roll lebten ein 

Jahr getrennt, weil er wegen eines Burnouts eine Auszeit 

brauchte, auch von seiner Frau. Glücklicherweise fanden 

sie wieder zusammen und wurden oft gefragt, wie das geklappt 

hat. Die beiden geben Einblick in ihre Erkenntnisse. 

Bei Matthias Hipler lief es anders. Er wurde geschieden 

und erzählt, wie er Gott in dieser Zeit erlebt hat. 

Ab Fr 01.10. 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erf.de/gottseidank 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- ERF Gott sei Dank auf 

YouTube, Facebook 

und Instagram 

Bei Bibel TV 

Sa 19.30 Uhr 

So 21.45 Uhr (Wh) 

Bei Anixe + 

Mi, Do 06.00 Uhr 

So 02.30 Uhr 

ERF Pop | ERF Gott sei Dank 

13

ERF Mensch Gott 

Gott gibt‘s echt! 

Ab Fr 03.09. 

Ab Fr 24.09. 

Berufswunsch: 

Gangster 

Ein ehrlicher Job – für Marcus 

Von Kindersoldaten 

ermordet 

Sie sind in Afrika unterwegs, 

Heinz ist das keine Option. Er 

will Spaß! Seine Vorbilder sind 

Gangsta Rapper, die mit Geld 

nur so um sich werfen. Ein 

protziges Auto, viele Frauen, 

ein großes Haus – so soll 

sein Leben aussehen. Schon 

früh beschließt er deswegen, 

kriminell zu werden und sich 

zu holen, was er will. Er macht 

„Karriere“ als Drogendealer. 

Doch die Rechnung geht nicht 

auf. Zuerst nimmt das Jugendamt 

ihm seinen Sohn weg, 

dann landet er drogensüchtig 

und obdachlos auf der Straße. 

Ab Fr 10.09. 

„Gott ist anders, 

als ich dachte“ 

Nach nur vier Monaten Beziehung 

heiratet Christine Faber 

ihren Freund. Sie ist überzeugt, 

ihren Traummann gefunden 

zu haben und wünscht 

sich eine heile Familie. Doch 

schnell wird klar: Ihr Mann 

hat ein Suchtproblem. Die Ehe 

wird für Christine unerträglich, 

trotzdem bleibt sie bei 

ihm. Sie glaubt, dass sie sich 

als Christin nicht scheiden lassen 

darf. Als nichts mehr geht, 

erlebt sie Gott von einer Seite, 

die sie bisher nicht kannte. 

Ab Fr 17.09. 

Wofür lebe ich? 

Er ist ein „Machertyp“ und hat 

sein Leben im Griff – bis ein 

schwerer Unfall Klaus Dewald 

zum Nachdenken bringt. Die 

Polizei zeigt ihm später das 

Wrack und sagt: „So etwas 

kann man nicht überleben.“ 

Doch er hat überlebt und er 

fragt sich: Warum gerade ich 

– was ist der Sinn meines neu 

geschenkten Lebens? Klaus 

beginnt, im großen Stil Hilfstransporte 

für arme Menschen 

zu organisieren. Dabei erlebt er 

viele Wunder – aber auch zwei 

weitere schwere Unfälle. 

um traumatisierten Menschen 

zu helfen. Im Südsudan 

werden Hedwig Rossow und 

ihr Mann Colin plötzlich von 

Kindersoldaten überfallen und 

beschossen. Colin stirbt in den 

Armen seiner schwangeren 

Frau. Nur 13 Monate waren die 

beiden verheiratet. Hedwig ist 

wütend auf Gott. Wie konnte er 

das zulassen? Warum musste 

Colin sterben? Warum muss 

ihre Tochter jetzt ohne Vater 

aufwachsen? Sie kippt Gott den 

ganzen Schmerz vor die Füße - 

und erlebt, dass er ihr plötzlich 

ganz nah ist. 

14 ERF Mensch Gott

Ab Fr 01.10. 

Frei von Borderline 

Sie ist ein verhaltensauffälliges, 

aggressives Kind. Michaela 

Ströe lebt zuerst in einer 

Pflegefamilie, dann in verschiedenen 

Heimen. Als Teenager 

beginnt sie, viel Alkohol 

zu trinken und sich selbst zu 

verletzen. Ihr Leben ist ein 

Chaos. Mehrfach wird sie in 

die Psychiatrie eingewiesen, 

doch keine Therapie hilft ihr 

wirklich. Michaela wird klar: 

Sie braucht einen radikalen 

Neuanfang. 

Ab Fr 22.10. 

„Was trägt wirklich 

im Leben?“ 

Rast- und ruhelos sucht 

Helmut Zettler Erfüllung in beruflichem 

Erfolg als Unternehmer. 

Sein Selbstbild: Körperlich 

stark und selbstbewusst. Die 

innere Leere, die sich ab und zu 

meldet, verdrängt er. Doch dann 

kommt es zu einem dramatischen 

Unfall. Helmut stürzt 

vom Dach des Neubaus seiner 

Tischlerei. Von nun an ist er 

auf den Rollstuhl angewiesen. 

Helmut kann seinen tiefen 

Fragen an das Leben jetzt nicht 

mehr ausweichen und macht 

sich auf die Suche nach einem 

echten Lebensfundament. 

Ab Fr 29.10. 

Lebensmüde nach 

Tod des Sohnes 

Als ihr 17-jähriger Sohn plötzlich 

krank wird und kurz darauf 

stirbt, verliert Azar jeden 

Lebensmut. Bis dahin hatte sie 

sich immer durchgekämpft: 

In der politisch radikalen 

Gruppierung, zu der sie im Iran 

gehörte, in ihrer Zweckehe, 

während ihrer dramatischen 

Flucht zusammen mit ihrem 

Kind und als alleinerziehende 

Mutter in Deutschland. Aufgeben 

kannte sie nicht. Aber jetzt 

hat sie nur noch den Wunsch, 

ihrem Sohn in den Tod zu 

folgen. 

Ab Fr 08.10. 

Sehnsucht nach Liebe 

Die Mutter ist streng, der Vater 

alkoholsüchtig. Maria Schmidt 

erlebt eine schwierige Kindheit, 

die geprägt ist von Gewalt 

und Ablehnung. Sie sehnt 

sich danach, endlich geliebt 

zu werden und wünscht sich 

eine heile Familie. Doch stattdessen 

wird sie vergewaltigt 

und mehrfach hochschwanger 

sitzen gelassen. Fast verliert 

sie den Glauben an echte Liebe. 

Ab Fr 15.10. 

Ehe am Abgrund 

Sie gelten in ihrem Umfeld als 

Traumpaar. Doch keiner ahnt, 

was sich bei Viktoria und 

Jakob wirklich abspielt: Er 

geht fremd, bedroht und kontrolliert 

seine Frau. Viktoria 

wird schwer depressiv, trotzdem 

bleibt sie bei ihm. Sie hat 

Angst und keine Perspektive. 

Doch dann erleben die beiden 

eine tiefgreifende Veränderung. 

Heute sind sie immer 

noch zusammen – und ganz 

neu verliebt. 

Radio 

TV 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Fr 16.00 Uhr 

Fr 22.00 Uhr (Wh) 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erfmenschgott.de 




- ERF Mensch Gott auf 

YouTube, Facebook 

und Instagram 

Bibel TV 

So 22.15 Uhr 

Do 23.30 Uhr (Wh) 

Sa 4.45 Uhr (Wh) 

Hope TV 

So 19.45 Uhr 

Di 18.30 Uhr (Wh) 

Mi 12.00 Uhr (Wh) 

Do 16.30 Uhr (Wh) 

Anixe + 

Fr 02.30 Uhr 

Sa 02.30 Uhr 

Sa 08.00 Uhr 

Schweiz 5 

Di 16.30 Uhr 

Do 21.00 Uhr (Wh) 

ERF Mensch Gott 

15

Drei Unfälle 

und viele Wunder 

Drei schwere Unfälle prägen das Leben von Klaus 

Dewald. Den ersten hat er als junger Mann mit 22 

Jahren. Die Polizei zeigt ihm später das Wrack und 

sagt: „So etwas kann man nicht überleben.“ Doch er 

hat überlebt und er ist sich sicher, dass Gott eingegriffen 

hat. Er kennt den Glauben aus seinem Elternhaus, 

auch wenn er zu dieser Zeit gerade nichts damit zu tun 

haben will. Jetzt steht er vor den Trümmern des Autos 

und fragt: „Ok, Gott, warum gerade ich – was ist der 

Sinn meines neu geschenkten Lebens?“ Durch einen 

Studienkollegen kommt er auf den Gedanken, Hilfstransporte 

zu organisieren. Die Arbeit wächst rasant 

und daraus entsteht später das christliche Hilfswerk 

GaiN (Global Aid Network), das in vielen, vor allem osteuropäischen 

Ländern, arme Menschen mit gespendeten 

Lebensmitteln, Kleidung und Hygieneartikeln 

versorgt. 

Klaus Dewald ist überzeugt, seine Berufung gefunden 

zu haben. Die Arbeit entspricht seinem Wesen. Er 

ist ein Macher. Wo andere lange reden, tut er etwas. Er 

möchte ein Veränderer und Hoffnungsbringer sein. Bei 

seinen Hilfstransporten erlebt er viele Wunder – aber 

auch weitere schwere Unfälle. Als zwei seiner besten 

Freunde bei einem Transport sterben, den er organisiert 

hat, ist sein Gottvertrauen tief erschüttert. In 

seiner Ohnmacht und Wut stellt er Gott drei Bedingungen, 

die dieser in einer bestimmten Zeit erfüllen soll – 

sonst werde er die ganze Arbeit hinschmeißen. 

Ob Gott sich auf den Deal eingelassen hat und welche 

Rolle ein weiterer Unfall in seinem Leben spielt, 

erzählt Klaus Dewald in der „ERF Mensch Gott“-Sendung 

„Wofür lebe ich?“. Zu sehen am 16. September 

um 20 Uhr auf dem Facebook- und YouTube-Kanal 

von „ERF Mensch Gott“ und ab 17. September in der 

ERF Mediathek. 

Klaus Dewald möchte ein Veränderer 

und Hoffnungsbringer sein. 

16 ERF Mensch Gott

ERF Gottesdienst 

Der ERF Gottesdienst nimmt Sie mit in 

verschiedene Kirchen und Gemeinden in 

ganz Deutschland. Geistlich auftanken, 

Neues erfahren und Gemeinschaft 

erleben. Jesus zu Hause begegnen. 

Ab So 05.09. 

Ab So 26.09. 

Ab So 10.10. 

Ab So 24.10. 

Ev.-luth. Kirche 

„Zum guten Hirten“ 

in Elmshorn 

Über das Thema „Froh zu sein 

bedarf es wenig ...“ predigt 

Pastor Hartmuth Wahnung. 

Ev. Margarethenkirche 

Höllstein in Steinen 

Zum Thema „Hören, glauben, reden“ 

spricht Pastor Jochen Eber. 

Seiner Predigt liegt der Bibeltext 

aus Röm 10,9–17 zugrunde. 

Lungenklinik in Hemer 

Zum Thema „Gott sorgt für 

uns“ predigt Klinikseelsorgerin 

Gudrun Siebert. 

Gottesdienst der ev. 

Allianz aus der Goethe- 

Galerie in Jena 

Zum Thema „Ein Buch, durch 

das Gott redet!“ predigt Pfarrer 

Jörg Gintrowski. 

Ab So 12.09. 

Ab So 31.10. 

Ev.-meth. Auferstehungskirche 

Donsbach 

in Dillenburg 

Zum Thema „Faszination 

Ev. Martinskirche 

Öschingen in 

Mössingen 

Über das Thema „Das Ge- 

Gnade“ predigt Pastorin 

Beate Lasch. 

schenk soll Kreise ziehen“ 

predigt Pfarrer Stefan Lämmer. 

Ab So 19.09. 

Ab So 03.10. 

Ab So 17.10. 

CVJM Motorrad-Gottesdienst 

vom Bauernhof 

„Sonnborn“ in 

Wermelskirchen- 

Eipringhausen 

Über das Thema „Am Limit“ 

spricht Bildungsreferent 

Holger Noack. 

Heaven Up-Gottesdienst 

aus der ev. 

Kreuzkirche Wetzlar 

Zum Thema „Was hat 

Bestand?“ predigt Pfarrer 

i. R. Ulrich Parzany. 

TV 

Ev. Gemeinschaft 

in Königsbrunn 

Zum Thema „Warum Lobpreis 

und Anbetung wichtig ist!“ 

predigt Reinhard Weber. 

Radio 

Gottesdienste an 

Sonn- und Feiertagen 

- erf.de/gottesdienst 




Bei Bibel TV 

So 7.45 Uhr 

So 11.30 Uhr (Wh) 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

So 10.00 Uhr 

So 14.00 Uhr (Wh) 

So 22.00 Uhr (Wh) 

Sendung zum Thema ERF Gottesdienst 17

ERF Plus 

Einladend, vielfältig, inspirierend ... 

Ein kleiner Auszug aus dem Programm: 

6 – 9 Uhr 

Aufgeweckt 

Die Livesendung am Morgen, mit der wir Sie in den 

Tag begleiten. Sie hören Lieder, die Hoffnung machen, 

sowie Impulse und Gedanken, die ermutigen 

und bewegen. Mit Ute Heuser-Ludwig, Saskia Klingelhöfer, 

Christine Hauwetter und Kolleg/-innen. 

17 – 19 Uhr 

Der Feierabend 

Ihr guter Begleiter von 17 bis 19 Uhr auf ERF Plus: 

viel Musik, Ihre Liedwünsche und inspirierende 

Impulse. Montags live mit Studiogästen. Mit 

Ulrike Schild, Hans Wagner und Kolleg/-innen. 

16 – 17 Uhr 

Das Gespräch 

In dieser Sendung präsentieren wir Ihnen aktuelle 

Themen, interessante Menschen und spannende 

Lebensgeschichten. Mit Stephan Steinseifer und 

Kolleg/-innen. 

20 – 21 Uhr 

WortGut 

Vielseitige Beiträge, Bibelarbeiten, Predigten und 

Vorträge zu unterschiedlichen Themen und aus 

unterschiedlichen christlichen Werken. 

18 ERF Plus

Von der Sehnsucht nach Einfachheit 

So 05.09. 10 Uhr 

ERF Gottesdienst: 

Froh zu sein bedarf 

es wenig 

Zur „Dankbarkeit als Grund- 

13.09.–16.09. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Lesezeichen: Etwas 

muss sich ändern 

„Sieben Tage im Himalaja 

20.09.–23.09. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Lesezeichen: 

Jesus nachfolgen 

Henri Nouwen sieht, wie wir 

nahrungsmittel des Lebens“ 

spricht Pastor Hartmuth 

Wahnung in der ev.-luth. 

Kirche „Zum guten Hirten“ 

Elmshorn. Seiner Predigt 

liegt der Bibeltext aus 1. Thessalonicher 

5,14-21 zugrunde. 

haben mir gezeigt, was wirklich 

zählt … und was sich 

ändern muss,“ schreibt David 

Platt. Nur das Nötigste hat 

der amerikanische Pastor 

in seinem Rucksack, als er 

mit einem Freund zu einer 

Treckingtour ins asiatische 

Hochgebirge aufbricht. Die 

Begegnungen in entlegenen 

Bergdörfern berühren David 

tief. Er sieht bittere Armut und 

mangelnde medizinische Versorgung. 

David Platt lernt auch 

Christen kennen, die bereit 

waren, alles aufzugeben, um 

den physischen und geistlichen 

Nöten der Menschen im 

Himalaja zu begegnen. 

uns zwischen Rastlosigkeit, 

die uns in Atem hält, und 

frustrierter Untätigkeit, die 

uns lähmt, durch unser Leben 

bewegen. Er macht uns auf die 

Stimme von Jesus aufmerksam, 

der zu mir und zu dir 

sagt: „Komm, folge mir nach.“ 

Nouwen zeigt, warum Christsein 

auch heute noch immer 

relevant ist – auch angesichts 

der unzähligen Optionen, die 

uns im 21. Jahrhundert zur 

Verfügung stehen. Im Lesezeichen 

hören Sie - anlässlich 

seines 25. Todestages - Auszüge 

aus diesem bisher unveröffentlichten 

Buch. 

Radio 

- Digitalradio DAB+ (Kanal 5C) 

- erfplus.de 

- ERF Plus App für Smartphones 

- Radioplayer-App für Smart-TV 

- ERF Plus Alexa Skill 

- ERF Plus auf Facebook 

Sa 11.09. 20 Uhr 

Mo 13.09. 17 Uhr 

Do 30.09. 16 Uhr 

Do 07.10. 16 Uhr 

ERF Plus – WortGut: 

Weniger ist mehr 

Verzichten, loslassen, einschränken 

– das klingt nicht 

besonders attraktiv. Doch das 

heutige Überangebot an Waren, 

Möglichkeiten und Lebensentwürfen 

– zumindest in 

der westlichen Welt – lässt 

uns eigentlich gar keine 

andere Wahl. Wer sich auf das 

Wesentliche konzentrieren 

will, muss Unwesentliches 

loslassen. Auch Jesus hat 

davon gesprochen. Und wer 

herausfinden will, worauf es 

in ihrem oder seinem Leben 

vor allem anderen ankommt, 

der ist bei Jesus genau richtig. 

Dazu spricht Pfarrer Manuel 

Neumann aus Essen-Burgaltendorf. 

Der Feierabend: 

Neue Bescheidenheit 

Was vor Jahren noch unvorstellbar 

gewesen ist, bahnt 

sich heute einen Weg: Ein 

einfacher Lebensstil steht bei 

vielen Menschen wieder hoch 

im Kurs. Nach Jahrzehnten 

eines immer weiter ausufernden 

Konsums suchen viele 

bewusst nach Alternativen. 

Ulrike Schild spricht mit 

Pfarrer Manuel Neumann 

darüber, was Gott zu einem bescheidenen 

Lebensstil sagt. Sie 

können mitreden: Wo haben 

Sie Ihren Lebensstil vereinfacht? 

Was haben Sie dabei 

erlebt? Schreiben Sie uns eine 

E-Mail an studio@erfplus.de 

oder rufen Sie uns an unter 

Tel. 06441 957-1414. 

Das Gespräch: 

„Einfach“ raus aus der 

Großstadt 

Viele Städter sehnen sich 

nach der Natur. Das Stift 

Marienfließ auf halbem Weg 

zwischen Hamburg und Berlin 

begegnet diesem Trend. Hier 

können „Stadtkinder“ lernen, 

wie man Pflanzen sät und 

erntet oder einen Wald bewirtschaftet. 

Ein Projekt, das 

Menschen aus Ost und West 

zusammenführen will und 

deshalb nicht von ungefähr offiziell 

am 3. Oktober, dem „Tag 

der Deutschen Einheit“, startet, 

berichtet Oliver Jeske. 


„Einfach“ im Wald 

leben? 

Welcher Vogel zwitschert da 

gerade? Und wie kann ich 

Tiere in freier Wildbahn am 

besten beobachten? Fragen, 

die sich Oliver Jeske gestellt 

hat. Er hat sich mit Förster 

Michael Duhr auf einen Waldspaziergang 

begeben und dabei 

gelernt: Die Schöpfung ist ein 

Kreislauf von Werden und 

Vergehen. Sie hat erstaunlich 

wenig mit einem idealisierenden 

Bild des „Zurück zur Natur“ 

zu tun. 

Sendung zum Thema 

ERF Plus 

19

ERF Plus Programm So 29.08. 

Mo 30.08. 

Di 31.08. 

Do 02.09. 16 Uhr 


Einfach Leben 

Wie kann ich mein kompliziertes 

Leben vereinfachen? 

Wie lassen sich schwierige 

Situationen im Leben leichter 

ertragen? Kann Christsein 

einfach sein? Diese und andere 

Fragen stellt Katja Völkl dem 

Songpoeten und Sinncoach 

Andi Weiss. 

05.45 Bibel heute 

Gisela Thimm über Psalm 28 

06.00 Aufgeweckt C. Hauwetter 

Lied der Woche S. Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Christoph Morgner 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 

09.00 Beliebte Lieder, gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus der ev.-luth. St. Jakobi-Kirche 

in Itzehoe Dietmar Gördel 

11.00 Bach-Musik 

Allein zu dir, Herr Jesu Christ (BWV 33) 


12.00 ERF Plus – Das Gespräch 

13.00 Musik und mehr 


15.00 Lesezeichen 

Der Fremde im Zug Wie würde Jesus 

seine Gleichnisse heute erzählen? 

Attila Jo Ebersbach überträgt biblische 

Geschichten in unsere Zeit. 

16.00 ERF Plus spezial 

Neuanfang in allen Lebenslagen 

Gerhard Feilmeier 

17.00 Musica sacra 

Musik von Josquin Desprez – über ein 

halbes Jahrtausend alt! 





21.00 Andachtszeit 

Wolf-Dieter Keßler, Wolfgang Lindner 





Peter Plack über Esra 5,1-17 

06.00 Aufgeweckt 

Christine Hauwetter 

Lied der Woche 

Simona Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 

Anstoß Ulrike Schild 

09.00 Gern Gehört 


11.00 Durch die Bibel 

Kolosser 3,1-7 


12.00 Beim Wort genommen 

Ein Mann sieht in die Zukunft (1/5) 



Und dann kam Gott (1/4) 

Eine Recherche über Kirchen bringt 

Carolin George überraschend mit Gott 

in Berührung, inklusive Konfirmation 

mit 42 Jahren. 


Themen, Menschen und Geschichten 

17.00 ERF Plus – Der Feierabend 




20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Lukasevangelium (34) 







Ralf Gotter über Esra 6,1-22 






Anstoß Joachim Bär 















Ihr guter Begleiter 


Ralf Gotter über Esra 6,1-22 



20.00 Glaube global 

Berichte und Interviews über das 

weltweite Engagement von Christen 







So 05.09. 

Mo 06.09. 

Di 07.09. 

Do 09.09. 16 Uhr 


„Einfach“ inmitten 

der Natur 

Das Smartphone bleibt im 

Rucksack. Statt auf dem Elektroherd 

wird das Essen über 

dem Lagerfeuer zubereitet. 

Geschlafen wird im Baumwollzelt. 

Bis heute lassen sich junge 

Menschen vom Pfadfinderdasein 

begeistern. Oliver Jeske 

ist dieser Faszination auf den 

Grund gegangen und hat zwei 

Tage in einem Pfadfinderlager 

des Bundes Freier evangelischer 

Gemeinden verbracht. 


Michael Jahn über Psalm 119,137-144 

06.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 

Lied der Woche Wolf-Dieter Kretschmer 

Wort zum Tag Dagmar Rohrbach 

Anstoß Horst Kretschi 



aus der ev.-luth. Kirche „Zum guten 

Hirten“ in Elmshorn Hartmuth Wahnung 

11.00 Bach-Musik Es ist nichts 

Gesundes an meinem Leibe (BWV 25) 






Weltbewegerinnen (2/2) 

Inspirierende Geschichten von Frauen, 

die etwas Besonderes gewagt oder 

erreicht haben. Frauen können die 

Welt verändern! 

16.00 ERF Plus – WortGut 

Gott schreibt auf krummen Linien 

gerade Nicola Vollkommer 


Bach-Diarium (V) 






Christiane Stock, Katrin Faludi 





Wolfgang Hoppstädter 

über Nehemia 1,1-11 


Saskia Klingelhöfer 



Anstoß Tobias Schier 




Jesaja 1,1-3 






Bleib du meine Hoffnung (1/4) 

Mit viel Sachkenntnis und Phantasie 

erzählt Lynn Austin die Geschichte des 

alttestamentlichen Königs Hiskia. 




Chefsache Was ERF Medien bewegt 








Jesaja 1,1-3 





Wilfried Schulte über Nehemia 2,1-20 




Wort zum Tag Michael Wehrwein 

Anstoß Steffen Brack 




Jesaja 1,4-18 













Wilfried Schulte über Nehemia 2,1-20 




Gott mischt sich ein 

Zeichen setzen in einer offenen 

Gesellschaft. Constanze Pfund 


Jesaja 1,4-18 






Mi 01.09. 

Do 02.09. 

Fr 03.09. 

Sa 04.09. 


Michael Barth über Esra 7,1-28 





Wort zum Tag Burghard Affeld 

Anstoß Markus Baum 






12.00 Glaube global 

Berichte und Interviews über das 

weltweite Engagement von Christen 









Michael Barth über Esra 7,1-28 




Die Polizei im Licht der Bibel 

Roger Liebi 








Hartmuth Wahnung über Haggai 1,1-15 





Wort zum Tag Burghard Affeld 

Anstoß Oliver Jeske 




Kolosser 4 




Die Polizei im Licht der Bibel 

Roger Liebi 













Global Prayer: Beten – was ist das? 


Kolosser 4 






Christoph Müller über Haggai 2,1-9 





Wort zum Tag Gudrun Weber 

Anstoß Jörg Dechert 




Jesaja (Einführung) 



Global Prayer: Beten – was ist das? 



Der Fremde im Zug 

16.00 ERF Mensch Gott 

Berufswunsch: Gangster Marcus Heinz 

will ein Leben im Luxus – doch er 

landet drogensüchtig auf der Straße. 



Christoph Müller über Haggai 2,1-9 


Der Fremde im Zug 



Umfassende Weisheit. Kurt Schneck 


Jesaja (Einführung) 



Berufswunsch: Gangster 



Tom Goeller über Haggai 2,10-23 





Wort zum Tag Gudrun Weber 

Anstoß Andreas Odrich 


10.00 ERF Plus – Musik spezial 

Gospel-Time 


Eleni Stambke, Traugott Farnbacher 




15.00 Lesezeichen XXL 

Und dann kam Gott Eine Recherche 

über Kirchen bringt Carolin George 

überraschend mit Gott in Berührung, 

inklusive Konfirmation mit 42 Jahren. 


Gospel-Time 



19.15 Bach-Musik Es ist nichts 

Gesundes an meinem Leibe (BWV 25) 


Gott schreibt auf krummen Linien 

gerade Was passiert, wenn er das 

Heft meines Lebens in die Hand 

nimmt? Nicola Vollkommer 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Und dann kam Gott 

Mi 08.09. 

Do 09.09. 

Fr 10.09. 

Sa 11.09. 


Stefan Schmidt über Nehemia 4,1-17 




Wort zum Tag Michael Wehrwein 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Jesaja 1,19 – 2,22 



Gott mischt sich ein 

Constanze Pfund 









Stefan Schmidt über Nehemia 4,1-17 




Die Macht unserer Worte (1/5) 

„Wie wohl tut ein Wort zur rechten 

Zeit!“. Elke Seip 


Jesaja 1,19 – 2,22 






Martin Hüfken über Nehemia 5,1-19 




Wort zum Tag Raimund Puy 





Jesaja 3 




Elke Seip 








Martin Hüfken über Nehemia 5,1-19 




Der Gott allen Trostes (1/3) 

Der Anfang. Auf welchem Fundament 

steht der göttliche Trost? 

Karsten Klemme 


Jesaja 3 






Gabriele Bosch über Nehemia 6,1–7,3 




Wort zum Tag Raimund Puy 

Anstoß Elke Drossmann 




Jesaja 4,1 – 5,10 




Der Anfang. Karsten Klemme 





„Gott ist anders, als ich dachte“ 

In einer Scheidung und einer schweren 

Krankheit erlebt Christine Faber Gott 

ganz neu. 







Nebukadnezars Größenwahn 

Kurt Schneck 


Jesaja 4,1 – 5,10 





Martin Seltmann über Nehemia 8,1-18 


Ute Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Dan Peter 

Anstoß Hans Wagner 



Jesus Goes Country 


Siegward Busat, Sandra Meier, 

Sonja Kilian 





Bleib du meine Hoffnung 

Mit viel Sachkenntnis und Phantasie 

erzählt Lynn Austin die Geschichte 

von König Hiskia. 





Martin Seltmann über Nehemia 8,1-18 

19.15 Bach-Musik Was Gott tut, 

das ist wohlgetan (BWV 99) 


Weniger ist mehr Jesus macht klar, 

worauf es im Leben wirklich ankommt. 

Manuel Neumann 

21.00 Musica sacra „Von guten 

Mächten“ – Musik des Vertrauens 


Bleib du meine Hoffnung 


29. August – 11. September 

21

ERF Plus Programm 

So 12.09. 

Mo 13.09. 

Di 14.09. 

So 19.09. 15.00 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Lesezeichen: Einfach 

mal spazieren gehen 

Das Glück des Spazierengehens 

entdeckt Titus Müller beim - 

Spazierengehen. 


Bernhard Maier über Psalm 119,145-152 



Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Dan Peter 




aus der ev.-meth. Auferstehungskirche 

Donsbach in Dillenburg Beate Lasch 

11.00 Bach-Musik Was Gott tut, 

das ist wohlgetan (BWV 99) 






Grüne Wunder erleben 

Menschen erzählen, wie sie die Natur 

als Ort erleben, der erneuert, belebt 

und wo Gott spürbar ist. 


Weniger ist mehr Manuel Neumann 


Biblische Lieder von Antonin Dvorak 







Hans-Jürgen Bienicke 





Achim Brückel 

über Nehemia 10,1.29-40 


Stephan Steinseifer 


Wort zum Tag Ulrich Mack 





Jesaja 5,11-24 






Etwas muss sich ändern (1/4) 

Eine siebentägige Treckingtour durch 

den Himalaja hat David Platt gezeigt, 

was im Leben wirklich zählt. 




Call in – Ihre Meinung ist gefragt 













Thomas Neuer über Nehemia 12,27-43 




Wort zum Tag Ulrich Mack 





Jesaja 5,25 – 6,5 













Thomas Neuer über Nehemia 12,27-43 




Challenge accepted 

Von Jesus eingeladen und 

herausgefordert. David Jarsetz 


Jesaja 5,25 – 6,5 





So 19.09. 

Mo 20.09. 

Di 21.09. 

Sa 25.09. 20 Uhr 


„Sie hatten alles 

gemeinsam“ 

Eberhard Arnold und der 

frühchristliche Liebeskommunismus. 

Ein Halbsatz aus der 

Apostelgeschichte (Apg 4,32) 

entfaltet im 20. Jahrhundert 

und bis heute eine erstaunliche 

Spätwirkung. 


Rolf Metzger über Psalm 119,153-160 




Wort zum Tag Hannah Thielmann 




CVJM Motorrad-Gottesdienst vom 

Bauernhof „Sonnborn“ in Wermelskirchen-Eipringhausen 

Holger Noack 


Christus, der ist mein Leben (BWV 95) 






Einfach mal spazieren gehen 

Das Glück des Spazierengehens 

entdeckt Titus Müller beim 

Spazierengehen. 


Lass dich nicht umpusten! 

17.00 Musica sacra Heilig, heilig, 

heilig – das Sanctus in Musik 






Thomas Klappstein 





Falk Klemm über Hebräer 4,1-13 





Wort zum Tag Hannah Thielmann 





Jesaja 8 






Jesus nachfolgen (1/4) 

An einem Tiefpunkt seines Lebens 

schreibt Henri Nouwen über Hoffnung, 

Berufung und Sinn, Angst und Liebe. 












Jesaja 8 





Stefano Fehr über Hebräer 4,14–5,10 










Jesaja 9 













Stefano Fehr über Hebräer 4,14–5,10 




Wahre Jüngerschaft Wenn Jesus alles 

in deinem Leben ist. Doron Lukat 


Jesaja 9 






Mi 15.09. 

Do 16.09. 

Fr 17.09. 

Sa 18.09. 


Matthias Keilholz 

über Nehemia 13,15-22 




Wort zum Tag Jens Brakensiek 





Jesaja 6,6-13 



Challenge accepted 

Von Jesus eingeladen und 

herausgefordert. David Jarsetz 













Unser Denken bestimmt unser Reden 

Elke Seip 


Jesaja 6,6-13 





Mathias Christiansen 

über Hebräer 1,1–2,4 


Hans Wagner 


Wort zum Tag Jens Brakensiek 





Jesaja 7,1-12 




Unser Denken bestimmt unser Reden 

Elke Seip 












Der Gott allen Trostes (2/3) Das Ende 

Die Trostlosigkeit hat nicht das letzte 

Wort! Karsten Klemme 


Jesaja 7,1-12 





Klaus Knödler über Hebräer 2,5-18 


Hans Wagner 


Wort zum Tag Siegfried Meier 









Das Ende. Karsten Klemme 






Drei schwere Unfälle und viele Wunder 

prägen das Leben von Klaus Dewald. 








Belsazars Gelage. Kurt Schneck 








Christian Silbernagel 

über Hebräer 3,1-19 




Wort zum Tag Siegfried Meier 




Musik-Bistro 


Wolf-Dieter Keßler, Wolfgang Lindner 





Etwas muss sich ändern 

Begegnungen mit Menschen im 

Himalaja zeigen Pastor David Platt, 

was im Leben zählt. 


Musik-Bistro 




Christus, der ist mein Leben (BWV 95) 


Lass dich nicht umpusten! 

Wie wir mit Gottes Hilfe Krisen 

erleben und überstehen können. 

Arno Backhaus 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Etwas muss sich ändern 

Mi 22.09. 

Do 23.09. 

Fr 24.09. 

Sa 25.09. 


Rainer Gremmels 

über Hebräer 5,11–6,8 






Anstoß Melanie Bonnkirch 







Wahre Jüngerschaft Wenn Jesus alles 

in deinem Leben ist. Doron Lukat 













Das Wort Gottes als Fundament 

unseres Lebens. Elke Seip 







Uli Limpf über Hebräer 6,9-20 





Wort zum Tag Heike Knauff-Oliver 





Jesaja 10,27 – 11,16 
















Der Heilige Geist. Wer tröstet mich? 

Bei wem suche ich Trost? 

Karsten Klemme 


Jesaja 10,27 – 11,16 






Thomas Huth über Hebräer 7,1-10 





Wort zum Tag Heike Knauff-Oliver 





Jesaja 12,1 – 13,16 








Von Kindersoldaten ermordet 

In Afrika wird Hedwig Rossows Mann 

von Kindersoldaten getötet. Sie 

verzweifelt an Gott. 







Das Bußgebet Daniels. Kurt Schneck 


Jesaja 12,1 – 13,16 



Von Kindersoldaten ermordet 



Friedhelm Appel über Hebräer 7,11-28 





Wort zum Tag Matthias Adt 




Hits und Fundsachen 


Impulse zum Nachdenken über Gott 

und die Welt. Bernd Wetzel 






Henri Nouwen lädt ein, nach Hause zu 

finden in einem Zeitalter der Angst. 





Friedhelm Appel über Hebräer 7,11-28 

19.15 Bach-Musik Bringet dem 

Herrn Ehre seines Namens (BWV 148) 


„Sie hatten alles gemeinsam“ 

Eberhard Arnold und der frühchristliche 

Liebeskommunismus. 

Markus Baum 





12. September – 25. September 

23


So 26.09. 

Mo 27.09. 

Di 28.09. 

Fr 01.10. 20 Uhr 


Alles gewinnen – doch 

am Ende verlieren 

Das Bedürfnis, unser eigenes 

Leben abzusichern, ist offenbar 

tief in unserer menschlichen 

Natur verwurzelt. Doch der 

Versuch, das durch mehr Geld, 

mehr Besitz und mehr Erfolg 

zu erreichen, ist tückisch. Wo 

wir wirklich Sicherheit finden, 

dazu spricht der Theologe und 

ERF Redakteur Steffen Brack. 


Martin Siehler über Psalm 110 


Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Matthias Adt 




aus der ev. Margarethenkirche 

Höllstein in Steinen Jochen Eber 

11.00 Bach-Musik Bringet dem 

Herrn Ehre seines Namens (BWV 148) 






Ein Glas voller Malzbonbons 

Die amüsanten Geschichten der 

Bestsellerautorin Ulrike Strätling 

wecken Erinnerungen und bringen 

zum Schmunzeln. 


„Sie hatten alles gemeinsam“ M. Baum 


„Bleibt, ihr Engel, bleibt bei mir“ – 

zum Michaelisfest 






Wolf-Dieter Keßler, Michael Wehrwein 





Markus Joos über Hebräer 8,1-13 




Wort zum Tag Jürgen Barth 





Jesaja 13,17 – 14,12 





Das Bußgebet Daniels. Kurt Schneck 


15.00 Lesezeichen Herztöne (1/4) 

Der Geigenbauer Martin Schleske 

erzählt von der Schönheit, der 

Weisheit und dem Gebet. 












Jesaja 13,17 – 14,12 





Friedhelm Ackva über Hebräer 9,1-15 




Wort zum Tag Jürgen Barth 





Jesaja 14,13 – 16,5 






Ulrich Parzany liest und erklärt aus 

Lukas 14,25-35 und Lukas 15,1-7. 











Immer mehr wie ER 

Was du tust, zeigt, wer dich prägt 

Frank Döhler 


Jesaja 14,13 – 16,5 




So 03.10. Tag der Dt. Einheit 

Mo 04.10. 

Di 05.10. 

Sa 09.10. 20 Uhr 


„Mit welchem Maß 

setzen Sie Schwerpunkte?“ 

Was lassen wir uns viel kosten 

– aus gutem Grund? Wo verschieben 

wir unsere Maßstäbe 

bewusst in Richtung einer einfachen 

Lösung? Und wo bringt 

uns maßloses Verhalten in Gefahr? 

Anhand der Salbung Jesu 

durch Maria im Haus Simon des 

Aussätzigen geht Wiebke Beljan 

diesen Fragen nach. 


Siegfried Leferink über Psalm 104 




Wort zum Tag Walter Undt 




Heaven Up-Gottesdienst aus der ev. 

Kreuzkirche Wetzlar Ulrich Parzany 

11.00 Bach-Musik Herr Christ, der 

einge Gottessohn (BWV 96) 






Gott in meinem Leben (2/2) 

Zu ihrem 70. Geburtstag schreibt Ute 

Latendorf Gedichte über die Früchte 

ihres Lebens. 


Dankbares Staunen Thomas Klappstein 


Bach-Diarium (VI) 







Christiane Stock 





Geurt van Viegen über Hebräer 11,1-7 




Wort zum Tag Walter Undt 





Jesaja 23,1 – 24,15 



Alles gewinnen – doch am Ende 

verlieren? Steffen Brack 



Im Schatten des Tunnels (1/4) 

Ein Mann will sich einer alten Schuld 

stellen und reist an den Ort, wo 

er Jahrzehnte zuvor Menschen 

drangsaliert hat. 



Chefsache Was ERF Medien bewegt 








Jesaja 23,1 – 24,15 





Jens Scholz über Hebräer 11,8-22 




Wort zum Tag Helmut Heiser 





Jesaja 24,16 – 26,21 





Ulrich Parzany liest und erklärt aus 










Jens Scholz über Hebräer 11,8-22 




Verfolgt von Ängsten Burghard Affeld 


Jesaja 24,16 – 26,21 






Mi 29.09. 

Do 30.09. 

Fr 01.10. 

Sa 02.10. 


Heinz-Jürgen Kindlein 





Wort zum Tag Stefan Lämmer 





Jesaja 16,6 – 18,7 



Immer mehr wie ER 

Was du tust, zeigt, wer dich prägt 

Frank Döhler 








Heinz-Jürgen Kindlein 





Gottes Wort – die verwandelnde Kraft 

Elke Seip 


Jesaja 16,6 – 18,7 





Nils Bremer 





Wort zum Tag Stefan Lämmer 





Jesaja 19 – 20 


Nils Bremer über Hebräer 10,1-18 



Gottes Wort – die verwandelnde Kraft 

Elke Seip 



Herztöne (4/4) 






Nils Bremer über Hebräer 10,1-18 



Christlicher Glaube erklärt (3/14) 

Zachäus. Yassir Eric 







Friedhelm Muus über Hebräer 10,19-31 




Wort zum Tag Christoph Onken 














Michaela Ströe ist aggressiv – gegen 

andere und gegen sich selbst. 






Alles gewinnen – doch am 

Ende verlieren? 

Wenn der Hunger nach mehr das 

Wichtigste verdrängt. Steffen Brack 








Klaus Brier über Hebräer 10,32-39 




Wort zum Tag Christoph Onken 




Gospel-Time 


Christian Dirks, Ursula Hellmann 






Herztöne 

Der Geigenbauer Martin Schleske hört 

genau hin. Ein Spiegelbestseller über 

Schönheit und Klang. 


Gospel-Time 




19.15 Bach-Musik Herr Christ, der 

einge Gottessohn (BWV 96) 


Dankbares Staunen Warum es gute 

Gründe gibt, Erntedank zu feiern. 

Thomas Klappstein 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Herztöne 

Mi 06.10. 

Do 07.10. 

Fr 08.10. 

Sa 09.10. 


Thies Hagge über Hebräer 11,23-31 




Wort zum Tag Helmut Heiser 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Jesaja 27,1 – 28,4 




Verfolgt von Ängsten Burghard Affeld 














Das Geschenk der Ermutigung 

Elke Seip 


Jesaja 27,1 – 28,4 






Daniel Behrens über Hebräer 11,32-40 




Wort zum Tag Janine Haller 





Jesaja 28,5 – 29,8 





Das Geschenk der Ermutigung 

Elke Seip 













Global Prayer: Sprachen des Gebets 


Jesaja 28,5 – 29,8 






Thorsten Keller über Hebräer 12,1-17 









Jesaja 29,9 – 31,9 



Global Prayer: Sprachen des Gebets 





Sehnsucht nach Liebe Statt Liebe 

erlebt Maria Schmidt immer wieder 

Gewalt und Ablehnung. 







Was ist der Mensch? (1/6) 

Der Mensch als Ebenbild Gottes 

David Jarsetz 


Jesaja 29,9 – 31,9 



Sehnsucht nach Liebe 



Stefan Schmidt über Hebräer 12,18-29 



Wort zum Tag Jörg Dechert 






Wolf-Dieter Keßler, Walter Rominger 





Im Schatten des Tunnels 

Ein Mann reist an den Ort zurück, wo 

er vor Jahrzehnten große Schuld auf 

sich geladen hat. 






Ich elender Mensch, wer wird mich 

erlösen (BWV 48) 


Mit welchem Maß setzen Sie 

Schwerpunkte? 

Manches fordert zu viel Aufwand und 

kostet Nerven, aber anderes lohnt 

jeden Einsatz. Wiebke Beljan 


„Der Herbst“ aus Joseph Haydns 

Oratorium „Die Jahreszeiten“ 



26. September – 9. Oktober 

25


So 10.10. 

Mo 11.10. 

Di 12.10. 

11.10. – 14.10. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Lesezeichen: 

Salz im Tee 

Alltag auf Mongolisch – Birte 

Papenhausen erzählt von 

Begegnungen mit Menschen 

und Gott. 


Michael Klaus über Psalm 32 



Wort zum Tag Jörg Dechert 



10.00 ERF Gottesdienst aus der 

Lungenklinik in Hemer Gudrun Siebert 


Ich elender Mensch, wer wird mich 

erlösen (BWV 48) 






Endlich wieder Brösel! (2/2) 

Hans-Peter Wolfsbergers ‚Brösel‘ sind 

Erlebtes und Erfahrenes, kleine Stücke 

Seelenbrot. 


Mit welchem Maß setzen Sie 

Schwerpunkte? Wiebke Beljan 


Gotteslob „mit Herz und Mund“ 






Franziska Decker, Jens Kilian, 

Marina Helmerich 





Traugott Farnbacher 





Wort zum Tag Harry Moritz 








Was ist der Mensch? (1/6) D. Jarsetz 



Salz im Tee (1/4) 

Rund zehn Jahre Mongolei: 

Birte Papenhausen kennt den Alltag 

der Nomaden, Tee mit Salz und 

ranziger Butter, die eiskalten Winter. 
















Jürgen Schmidt über Hebräer 13,9-14 





Wort zum Tag Harry Moritz 










Ulrich Parzany liest und erklärt 










Jürgen Schmidt über Hebräer 13,9-14 




Befreit von Ängsten Burghard Affeld 






So 17.10. 

Mo 18.10. 

Di 19.10. 

Sa 23.10. 20 Uhr 


Wie viel ist genug? 

Das richtige Maß zu finden ist 

keine lästige Pflicht, sondern 

ein notwendiges Muss. 


Henning Kämpf über Psalm 62 




Wort zum Tag Lothar Eisele 




aus der ev. Gemeinschaft in 

Königsbrunn Reinhard Weber 

11.00 Bach-Musik Schmücke dich, 

o liebe Seele (BWV 180) 






Gottes Güte schmecken 

Herzliche Einladung zu einer 

kulinarischen und geistlichen 

Entdeckungsreise! 


Gott zeigt Herz Jürgen Werth 


Viele Bäche fließen ... diesmal ohne 

Johann Sebastian 






Cornelia Hause 





Bernhard Altenfelder 

über Lukas 12,35-48 




Wort zum Tag Lothar Eisele 





Jesaja 41-42 




Volker Gäckle 



Aktion Licht (1/4) Die „Soko mit 

Handicap“ löst das Rätsel um einen 

mysteriösen Todesfall in ihrer WG. 







Aktion Licht (1/4) 





Jesaja 41-42 





Hartmut Krüger über Lukas 12,49-53 




Wort zum Tag Jürgen Werth 










Ulrich Parzany liest und erklärt 










Hartmut Krüger über Lukas 12,49-53 




Geborgen in Ängsten Burghard Affeld 








Mi 13.10. 

Do 14.10. 

Fr 15.10. 

Sa 16.10. 


Gerhard Feilmeier 






Wort zum Tag Rainer Dick 








Befreit von Ängsten Burghard Affeld 












Von den frühen Christen lernen (1/4) 

Was sind die Quellen? 

Roland Werner 








Edgar Schwarz über Lukas 12,1-12 





Wort zum Tag Rainer Dick 









Was sind die Quellen? Roland Werner 









Edgar Schwarz über Lukas 12,1-12 




Hilfe, es läuft gut! (1/2) 

Barbara Necker 








Heike Knauff-Oliver 





Wort zum Tag Claudia Schmidt 





Jesaja 40 



Hilfe, es läuft gut! (1/2) B. Necker 





Ehe am Abgrund Ihre Ehe bestand 

aus Kontrolle und Angst – heute sind 

Jakob und Viktoria neu verliebt. 







Der Mensch und seine Arbeit 

Volker Gäckle 


Jesaja 40 



Ehe am Abgrund 



Mike Lange über Lukas 12,22-34 





Wort zum Tag Claudia Schmidt 




Musik-Bistro 


Walter Rominger, Dajka Krentz, 

Johannes Kolk 






Salz im Tee 

Alltag auf Mongolisch – Birte 

Papenhausen erzählt von Begegnungen 

mit Menschen und Gott. 


Musik-Bistro 




19.15 Bach-Musik Schmücke dich, 

o liebe Seele (BWV 180) 


Gott zeigt Herz Jürgen Werth 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Salz im Tee 

Mi 20.10. 

Do 21.10. 

Fr 22.10. 

Sa 23.10. 


Hans-Martin Steffe 





Wort zum Tag Jürgen Werth 

Anstoß Melanie Bonnkirch 




Jesaja 44,28 – 46,13 



Geborgen in Ängsten Burghard Affeld 









Hans-Martin Steffe 






In welchem Umfeld haben die ersten 

Christen gelebt? Roland Werner 


Jesaja 44,28 – 46,13 





Reinhard Ellsel über Lukas 13,1-9 




Wort zum Tag Elke Drossmann 









In welchem Umfeld haben die ersten 

Christen gelebt? Roland Werner 









Reinhard Ellsel über Lukas 13,1-9 













Edgar Penning über Lukas 13,10-17 




Wort zum Tag Elke Drossmann 

Anstoß David Sander 




Jesaja 49,1 – 50,5 







Gottes Güte schmecken 


„Was trägt wirklich im Leben?“ 

Helmut Zettler ist ein erfolgreicher 

„Machertyp“ – bis zu einem schweren 

Unfall. 






Der Mensch und seine Beziehungen 

Tobias Schuckert 


Jesaja 49,1 – 50,5 



„Was trägt wirklich im Leben?“ 



Esther Mann über Lukas 13,18-21 










Hans-Jürgen Bienicke 






Aktion Licht Die „Soko mit Handicap“ 

löst das Rätsel um einen mysteriösen 

Todesfall in ihrer WG. Ein Hörbuch von 

Thomas Franke. 





Esther Mann über Lukas 13,18-21 


Ich glaube, lieber Herr (BWV 109) 


Wie viel ist genug? 

Das richtige Maß zu finden ist 

keine lästige Pflicht, sondern ein 

notwendiges Muss. Markus Baum 



Aktion Licht 


10. Oktober – 23. Oktober 

27


So 24.10. 

Mo 25.10. 

Di 26.10. 

25.10. – 28.10. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Lesezeichen: 

Der Marathon-Pater 

Warum Pater Tobias Breer 

Priester wurde und Kilometer 

um Kilometer gegen die 

Armut läuft. 


Joachim König über Psalm 19 

06.00 Aufgeweckt U. Heuser-Ludwig 






der ev. Allianz aus der Goethe-Galerie 

in Jena Jörg Gintrowski 


Ich glaube, lieber Herr (BWV 109) 






Eine Entdeckungsreise für die Seele 

Gedanken und Gedichte von Reinhard 

Prechtel über das Suchen und Finden, 

über Selbstzweifel und Wertschätzung, 

Schweres und Leichtes. 


Wie viel ist genug? Markus Baum 


Psalmlieder von Cornelius Becker u.a. 






Walter Rominger, Hanna Willhelm, 

Ellen Hörder-Knop 





Friedrich Schechinger 




Wort zum Tag Lothar Podszus 





Jesaja 50,5 – 51,23 




Tobias Schuckert 



Der Marathon-Pater (1/4) 

Durch das Laufen sammelt Pater 

Tobias Spenden für arme Menschen 

im Duisburger Norden. Dabei hat er 

viel Zeit zum Beten. 











Jesaja 50,5 – 51,23 





Stefan Schmid über Lukas 13,31-35 




Wort zum Tag Lothar Podszus 





Jesaja 52,1 – 53,1 


















Mutig trotz vieler Ängste 

Burghard Affeld 


Jesaja 52,1 – 53,1 





Konzert 

So 31.10. Reformationstag 

So 31.10. 20 Uhr 

ERF Plus spezial: 

Worship Symphony 2021 

live aus Ludwigsburg 

Worship Symphony – ein Crossover 

von Anbetungsmusik aus 

unterschiedlichsten Stilen und 

Zeitepochen in einem wunderbaren 

Miteinander von Symphonieorchester 

und Band. 

Der Reformationstag erinnert 

daran, dass Menschen aufstanden, 

weil sie glaubten, dass Gott 

ihre Hoffnung ist und nicht die 

Versprechungen von Menschen. 


Wolfgang Helming über Psalm 20 

06.00 Aufgeweckt S. Steinseifer 


Wort zum Tag Eberhard Adam 




aus der ev. Martinskirche Öschingen 

in Mössingen Stefan Lämmer 

11.00 Bach-Musik Ich armer 

Mensch, ich Sündenknecht (BWV 55) 






Hier stehe ich, ich kann nicht anders 

Fabian Vogt erzählt Porträts starker 

Persönlichkeiten. Geschichten, die 

Geschichte schrieben. 

16.00 ERF Plus – WortGut Gerecht 

vor Gott – na und? Klaus Schlicker 

17.00 Musica sacra „Ein feste Burg 

ist unser Gott“ (BWV 80) 





Worship Symphony 2021 




Hans-Jürgen Lieber, Katrin Faludi, 

Ingrid Heinzelmaier 


REISEN 2021/22 

OBERSTDORF 25.9. - 2.10.2021 

JORDANIEN 15. - 24.10.2021 

LEIPZIG + NAUMBURG 3. - 5.12.2021 

verschoben: 

AUFATMEN FÜR FRAUEN 3. - 5.12.2021 

in Oberzell 

NAMIBIA 8. - 21.4.2022 

ISRAEL 6. - 16.6.2022 (Pfingsten) 

ALASKA Anfang Juli 2022 

PASSIONSSPIELE FÜR JUNGE LEUTE 

7. - 8.5.2022 

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18./19.6., 22./23.7. (ab Stuttgart) und 10./11.9. (ab Nürnberg) 

Infos und Anmeldung: 

Renate Stäbler 

Tel.: 09123/13658 

info@mit-uns-unterwegs.de 

mit-uns-unterwegs.de 

mit 

Gesamtleitung 

und Bibelzeiten 

der Reisen: 

Hans-Martin Stäbler 


Mi 27.10. 

Do 28.10. 

Fr 29.10. 

Sa 30.10. 


Tobias Vetter über Lukas 14,1-6 









Jesaja 53,1-6 



Mutig trotz vieler Ängste 

Burghard Affeld 









Tobias Vetter über Lukas 14,1-6 





Was hat die christliche Identität 

ausgemacht? Roland Werner 


Jesaja 53,1-6 






Aline Jung über Lukas 14,7-14 









Jesaja 53,3 – 54,17 




Was hat die christliche Identität 

ausgemacht? Roland Werner 









Aline Jung über Lukas 14,7-14 





Kain und Abel. Yassir Eric 


Jesaja 53,3 – 54,17 






Christian Huth über Lukas 14,15-24 




Wort zum Tag Manfred Bletgen 





Jesaja 55 




Kain und Abel. Yassir Eric 





Lebensmüde nach Tod des Sohnes 

Als ihr 17-jähriger Sohn stirbt, will 

Azar nicht mehr leben. 








Der Mensch und sein Körper 

Johannes Luithle 


Jesaja 55 





Marion Christa Nickel 





Wort zum Tag Manfred Bletgen 




Worship-Musik 


Winfried Geisel 






Warum Pater Tobias Breer Priester 

wurde und Kilometer um Kilometer 

gegen die Armut läuft. 


Worship-Musik 



19.15 Bach-Musik Ich armer 

Mensch, ich Sündenknecht (BWV 55) 


Gerecht vor Gott – na und? 

Ist Luthers Frage nach einem gnädigen 

Gott heute noch relevant? 

Klaus Schlicker 

21.00 Musik spezial 

Herbstliche Töne – von Vivaldi & Co. 



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Hoffnung trotz Krise 

Wegen der Wirtschaftskrise mussten wir 

unsere Heimat Venezuela verlassen. Nun 

kämpfen wir im Ausland ums Überleben. 

Eure Kindersendungen „Pedrito el Pulpo“ 

sind ein täglicher Mutmacher für uns. 

Mein Sohn hat schon alle Folgen gesehen 

und bittet euch, noch mehr Programme zu 

machen. Familienvater aus Venezuela 

Ich wurde in meinem Leben schon 

oft durch andere Menschen verletzt. 

Durch eure Sendungen habe 

ich gelernt, wie ich das Prinzip der 

Vergebung anwende. Nun habe ich 

Frieden in meinem Herzen gefunden. 

Feedback aus Burundi 

Weltweit kämpfen Menschen mit den Folgen der 

Corona-Pandemie. Wobei COVID-19 für viele nicht das 

einzige Problem ist. Die Krisen- und Konfliktherde in 

der Welt nehmen zu und damit auch die Sorgen, Nöte 

und Ängste. 

Wenn die Welt sich verändert und gewohnte 

Sicherheiten wegbrechen, suchen Menschen nach 

Hoffnung und Halt. Genau das finden Menschen aus 

aller Welt durch unsere Programme. 

Der ERF fördert in Zusammenarbeit mit TWR 

(Trans World Radio) christliche Medienprojekte in 

über 50 Ländern und Sprachen. Schwerpunkt sind 

Regionen, in denen eine solche Arbeit aufgrund von 

Krisen, Kriegen oder fehlender Religionsfreiheit ohne 

Hilfe von außen nicht möglich wäre. 

Mein Herz sagt, ihr habt Recht, aber mein 

Verstand sagt nein. Das Leben ist so hart 

hier im Jemen. Wenn ich mit anderen 

teile, was mich im Herzen bewegt, gerate 

ich in noch größere Schwierigkeiten. Ich 

werde einfach weiter eure Programme 

und Posts verfolgen und Gott bitten, dass 

er mir zeigt, ob es wahr ist, was ihr über 

diesen Jesus sagt. Hörer aus dem Bürgerkriegsland 

Jemen 

Mit Ihrer Spende senden Sie 

ein Stück Hoffnung in die Krisengebiete 

dieser Welt. 

32 News

Ich bin traurig und verärgert darüber, wie 

Menschen in meinem Land sich gegenseitig 

bekämpfen. Von euch lerne ich, dass 

Jesus uns lehrt, unsere Feinde zu lieben. 

Hörer aus Afghanistan 

Mehr Infos zu ERF Global Hope 

Projekten am 20. September ab 17 Uhr 

in „ERF Plus - Der Feierabend“ 

Unsere Welt verändert sich gerade rasant. 

Wenn alles ungewiss und unsicher ist, 

schenkt uns der lebendige Jesus Zuversicht, 

Frieden und eine Hoffnung für die 

Zukunft. Danke, dass ihr in euren Programmen 

immer wieder davon redet. 

Hörerin aus der Ukraine 

Projekt-Nr. 

6108 

Hoffnung 

in die Welt 

senden 

Unterstützen auch Sie den ERF 

mit einer regelmäßigen Spende. 

News 

33

Haus Höhenblick 

Lachen tut gut! 

Aus unserem Programm 

Israel-Tage 

4.10. - 8.10.2021 

mit Jurek Schulz (amzi) 

Geistliche Einkehrtage 

14.11. - 17.11.2021 

mit Pastor Steffen Klug 

Ermutigungstage 

für Frauen 

18.11. - 21.11.2021 

mit Jutta Göttsche, 

Kornelia Krause und Team 

Infos | Jahresprogramm: 

Haus Höhenblick, 

35619 Braunfels 

Tel. 06442 / 9370 

www.hoehenblick.de 

Bibelfreizeit mit Halbtagstouren 

6.9.-12.9.2021 

Stille Tage 

4.10.-8.10.2021 

individuell buchen oder 

Jahresprogramm anfordern 

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0800 - 55 33112 

• im Herzen der Südpfalz 

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• für Einzelgäste und Gruppen 

• Spiel- u. Sportplatz 

• Entspannung und Stille 

Info: CAMPUS LACHEN 

Flugplatzstr. 91-99, 67435 Neustadt/W. 

Tel. 06327 983-457 

rezeption@gaestehaeuser-weinstrasse.de 

www.campus-lachen.de 

Anmeldung & Info: 

Familie Thorsten & Steffi Keller 

Ferien auf dem 

Niedernhainer Hof 

Zwei liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen 

auf unserem Bauernhof. 

Viel Platz für Familien mit Kindern. 

Idealer Ausgangspunkt für Freizeitaktivitäten, 

gelegen im schönen Taunus. 

Voll ausgestattete Küche, Wohn- & Essbereich, 

2-3 Schlafzimmer, Bad und WC 

Niedernhainer Hof, D-61273 Wehrheim/Ts. 

Mobil: 0171- 490 25 89 

m@il: kontakt@niedernhainer-hof.de 

www.niedernhainer-hof.de 

Hohegrete 

Ihr Gästehaus zu allen 

Jahreszeiten 

Mit dem ERF erlebt 

• 19. – 26. September 2021 

Herbstbibelfreizeit I 

„Christ werden, sein und 

bleiben“ mit Missionspredigern 

Jakob Janzen und 

Robert Gönner, Gummersbach 

• 26. Sept. – 03. Okt. 2021 

Herbstbibelfreizeit II 

„Beten in stürmischen Zeiten“ 

mit Prediger Siegfried Pomian, 

Emmerzhausen 

Konferenz- und Freizeitstätte 

Bibel-und Erholungsheim 

Hohegrete • 57589 Pracht 

Telefon: 02682 / 9528-0 

Internet: haus-hohegrete.de 

Email: info@haus-hohegrete.de 

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NACHRICHTEN 

Die ICEJ-Nachrichten 

berichten über 

aktuelle Entwicklungen 

in und um Israel 

und halten Sie auf 

dem Laufenden. 

2x pro 

Woche per 

E-Mail ! 

Christliches Freizeitheim 

GÄSTEHAUS KREBS 

Herrliche Aussichten! 

Herzliche Atmosphäre, ruhig und doch zentral gelegen – idealer Ausgangspunkt 

für Ihre Unternehmungen! Geistliches Programm – Frische Küche mit 

regionalen Spezialitäten – Gepflegte Einzel- und Doppelzimmer mit Dusche/ 

WC – Fitnessalp – Terrasse – Aufzug. Sonderpreise für Gruppen. 

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34 

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Der heutige Gottesdienst war ein so 

Mut machender Gottesdienst und so 

klare Worte! Ich bin im Moment in Reha 

und sehr im Zweifel, wie es hinterher 

weitergehen wird! Aber mit unserem 

Gott können wir über Mauern springen. 

Der Tod bedeutet 

nicht das Ende. 

Wenn wir Gott in 

unser Leben lassen 

können, gibt er uns 

Kraft und Hoffnung 

und Trost. 

ERF Gott sei Dank Zuschauerin 

Mit dem ERF erlebt 

Einfach genug 

ERF Gottesdienst Zuschauerin 

Jesus Christus führte ein einfaches Leben. 

Für ihn war es genug, in Gottes Gegenwart 

zu sein. Dort kam er zur Ruhe und tankte 

emotional und geistlich für seinen Dienst 

auf. Was brauchen wir heute und wann ist 

es genug? Mit den Impulsen und Beiträgen 

in unseren Programmen wollen wir Sie 

motivieren, mit Gott in Beziehung zu treten, 

um herauszufinden, was für Ihr Leben 

wichtig ist. 

Schreiben Sie uns gerne, was Sie 

mit Gott und dem ERF erlebt haben. Wir 

danken Ihnen für Ihre Rückmeldungen 

und freuen uns, von Ihren Erlebnissen zu 

erfahren. 

ERF Medien e. V., Berliner Ring 62, 

35576 Wetzlar, info@erf.de 

Vielen Dank! 

Von Tag zu Tag wird ERF 

Bibleserver besser und 

komfortabler. Suchfunktionalität 

und Tag-Verwaltung 

sind richtig genial. Dafür 

herzlichen Dank! 

ERF Bibleserver Nutzer 

Ein sehr tiefgehender 

und mutmachender Vortrag 

mit dem wichtigen 

Hinweis, dass wir durch 

unser Leben Jesus immer 

deutlicher bezeugen. 

Vielen Dank! 

ERF Plus Hörer 

Danke, dass ihr uns so treu begleitet! 

Ein kurzes Update: Die 

letzten Wochen habt ihr mich 

und meine Tochter auf der Suche 

nach einer Lehrstelle begleitet. 

Morgen kann sie den Ausbildungsvertrag 

unterschreiben! 

ERF Pop Hörer 

Als Pastor und Missionsarzt 

habe ich mich im 

letzten Jahr oft überfordert, 

also danke für 

dieses Wort! 

erf.de Nutzer 

News 35

ERF Botschafter 

Von Anfang bis Ende 

Kennen Sie das? Irgendetwas fehlt. Da ist dieses 

Verlangen nach mehr. Mehr Beziehung, mehr Liebe, 

mehr Anerkennung, mehr Geld, mehr Sicherheit, mehr 

dies und mehr das. Nach was suchen wir Menschen 

eigentlich, wenn wir nach immer „mehr“ rufen? Wo 

finden wir wahre Fülle? 

Bei Jesus finden wir sie, von ihm sagt die Bibel 

„Denn in Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit 

leibhaftig“ (Kolosser 2,9) Jesus ist anders. Er will die 

innere Leere füllen und die Suche beenden, indem wir 

sein Angebot der Vergebung annehmen und er uns 

Freiheit schenkt. Durch seinen Tod am Kreuz hat er 

uns erlöst von unserer Schuld. Das heißt nicht, dass all 

unsere Probleme von heute auf morgen weg sind. Jedoch 

geht er alle Wege mit – ob Berg, ob Tal, er ist da. 

In ihm haben wir Frieden von jetzt an bis in Ewigkeit. 

Was für eine Fülle. Was für eine Gnade. Wir erleben regelmäßig 

durch die Rückmeldungen von Nutzerinnen 

und Nutzern, dass Jesus Christus Leben erneuert und 

verändert. Er schenkt wahre Fülle und den Frieden, 

den Menschen suchen. 

Von dieser Erfahrung erzählen die ERF Botschafterinnen 

und Botschafter. Sie setzten sich dafür ein, 

dass Menschen Jesus Christus kennen lernen, in dem 

sie auf die Angebote des ERF aufmerksam machen 

und beten. Attraktive Werbemittel unterstützen die 

Arbeit der ERF Botschafterinnen und Botschafter. Auf 

digitalen Live Events geben wir spannende Einblicke 

hinter die Kulissen unser christlichen Medienarbeit 

und erleben geistliche Gemeinschaft. Wollen auch Sie 

Menschen das Evangelium weitersagen? Dann werden 

Sie ERF Botschafter und melden Sie sich jetzt an. Wir 

freuen uns auf Sie! 

erf.de/botschafter 

ERF Workshops 

Den Durst an der Quelle stillen 

Jesus Christus sagt uns ein Leben in Fülle zu. Gleichzeitig ermutigt er Menschen, sich seiner verändernden 

Kraft auszusetzen. Unsere Online-Workshops geben Impulse, wie das konkret aussehen kann. 

Start: 01.09. 

Gottesbilder 

Falsche Vorstellungen von Gott 

belasten oft unnötigerweise 

unseren Glauben. Beengt mich 

also mein Glaube und raubt er 

mir die Freude an Gott, ist mein 

Bild von Gott vielleicht schief. 

Höchste Zeit für eine Inventur. 

Start: 20.10. 

1. Timotheus 

Gott hat jedem Begabungen 

geschenkt hat, die uns für die 

Mitgestaltung des Gemeindelebens 

ausrüsten. Entdecken 

Sie, welche Dienste in der 

Gemeinde wichtig sind und 

wo Sie sich einsetzen können. 

Start: 08.09. 

Jesus begegnen 

Sowohl Skeptiker als auch Anhänger beschäftigen 

sich seit Jahrhunderten mit der 

Person Jesus. Wie er gesehen wird, hängt 

häufig vom Betrachter ab: War er wirklich 

Gottes Sohn? Oder einfach nur ein Spinner? 

Dieser evangelistisch ausgerichtete 

Workshop wirft einige Schlaglichter auf 

den „Mann aus Nazareth“. 

Start: 13.10. 

Eins mit Christus 

Jesus und ich: Wie lässt sich 

dieses Verhältnis beschreiben? 

Die Autoren des Neuen 

Testaments sprechen oft von 

der Einheit des Gläubigen mit 

Christus. Doch was bedeutet 

das? Eine Spurensuche. 

Tools 

Informationen und Anmeldung 

zu unseren kostenlosen 

Online-Kursen: 

erf.de/workshops 

36 News

ERF Bibleserver 

Mit mehr als zehn deutschsprachigen Bibelübersetzungen 

bietet ERF Bibelserver eine einzigartige Auswahl. 

Doch was sind die Unterschiede zwischen den 

Übersetzungen und wie finde ich die für mich passende? 

In jeder Ausgabe stellen wir hier eine Übersetzung 

vor und beleuchten ihre Entstehungsgeschichte, 

Zielgruppe, Verbreitung und Besonderheiten. 

Einfach verständlich – 

Die Gute Nachricht Bibel 

Die „Gute Nachricht Bibel“ (GNB) ist einfach 

lesbar und ohne zusätzliche Erklärungen 

verständlich. Ihre Zielgruppe sind Leserinnen 

und Leser ohne besondere Vorkenntnisse. 

Durch ihren journalistischen Stil 

und tendenziell längere Sätze spricht sie 

ein zeitungsaffines, viellesendes Publikum 

an. Als „kommunikative“ Übersetzung 

folgt sie dem Urtext nicht wörtlich, sondern 

erfasst den Sinn einer Textstelle und 

gibt ihn im heutigen Deutsch wieder. 

Die „Gute Nachricht Bibel“ entstand 

Mitte der 1960er Jahre mit einem revolutionären 

Konzept: Journalisten und Schriftsteller 

übersetzten das Neue Testament in 

gut verständliches, modernes Deutsch. Der 

Text wurde von Theologen geprüft, kam 

aber nicht aus der „Kirche“, sondern aus 

der Mitte der Gesellschaft und war somit 

prägnant, aktuell und verständlich. Und 

sie war eine Erfolgsgeschichte. Nach einer 

Überarbeitung und stärkeren Ausrichtung 

am griechischen Urtext begannen die 

Arbeiten am Alten Testament, die 1982 abgeschlossen 

waren. Schon bald avancierte 

die „Gute Nachricht“ zur Bibelübersetzung 

einer ganzen Generation. 1997 fand eine 

umfangreiche Revision statt. Anlässlich 

ihres 50. Geburtstags erschien sie im Oktober 

2018 in einer neuen Gestaltung und mit 

erneut durchgesehenem Text. 

»Seht euch die Vögel an! Sie säen 

nicht, sie ernten nicht, sie sammeln 

keine Vorräte – aber euer Vater im 

Himmel sorgt für sie. Und ihr seid 

ihm doch viel mehr wert als Vögel!« 

Matthäus 6,26 (Gute Nachricht Bibel, Deutsche Bibelgesellschaft) 

Als dritte große Bibelübersetzung etablierte 

sich die GNB neben den kirchenamtlichen 

Übersetzungen Lutherbibel und katholische 

Einheitsübersetzung. Sie ist die 

einzige kommunikative Bibelübersetzung, 

die auch überkonfessionell anerkannt 

wird. Im kirchlichen und religionspädagogischen 

Kontext hat sie ihren festen 

Platz gefunden und wird häufig in Schule 

und Konfirmandenarbeit genutzt. Als erste 

Übersetzung machte sie die Bedeutung 

und Rolle von Frauen sichtbar, z. B. mit der 

Redewendung „Brüder und Schwestern“. 

Wir danken unserem Partner, Deutsche 

Bibelgesellschaft, herzlich für die Bereitstellung 

der Bibeltexte. 

Tools 

Eine einzigartige Bibelauswahl 

– mehr als zehn 

deutschsprachige und 

viele fremdsprachige 

Übersetzungen: 

bibleserver.com 

News 37

ERF Veranstaltungen 

Begegnen wir uns? 

Mi 22.09. | Mi 29.09., 19.00 Uhr 

Das kluge Testament 

Herzliche Einladung zu einem kostenlosen, 

digitalen Informationsvortrag! 

– Rechtzeitig für den Todesfall vorsorgen 

– Die Regelungen des Erbrechts 

– Gestaltung des Testaments 

– Nachlass und Vermächtnis 

– Gesetzliche Erbfolge und Erbschaftssteuer 

Frank Schilling 

Leiter Justiziariat ERF Medien e. V. 

Sa 25.09., 15.00 Uhr 

„Spaziergang“ 

durch das neue 

Medienhaus 

Nachhaltig bauen – herzliche Einladung 

zur digitalen Baubegehung! 

Noch ist das Medienhaus nicht fertig: Fast alle Fenster 

sind eingesetzt und der Innenausbau geht mit großen 

Schritten voran. Spazieren Sie mit uns durch den Rohbau. 

Wir laden Sie ein zu entdecken, wie nachhaltig 

das neue Gebäude gebaut wird. In einem Impulsreferat 

geben wir Tipps für gelebte Nachhaltigkeit beim 

Wohnen und Bauen. 

Wir bitten um vorherige Online-Anmeldung: 

22.09.: erf.de/erbrecht1 

29.09.: erf.de/erbrecht2 

Hilfe bei der Anmeldung oder zur Bestellung unserer 

neuen Informationsbroschüre: Tel. 06441 957-1414 

Dr. Jörg Dechert 

Christian Kolb 

Vorstandsvorsitzender Stv. Vorstandsvorsitzender 

Wir bitten um vorherige Online-Anmeldung: 

erf.de/nachhaltig-bauen 

Wir treffen uns über Zoom. Dieses Programm ermöglicht Video-Treffen und ist einfach in der Handhabung. 

Sie können sich über Ihren Computer, Ihr Tablet oder Smartphone einklinken. Der Zugang ist jeweils 15 Minuten 

vor Beginn der Veranstaltungen möglich, damit Sie sich mit dem Programm vertraut machen können. 

38 News

TV-Aufzeichnungen 

ERF Gottesdienste vor Ort 

So 03.10. 10.00 Uhr Forum Schönblick, Willy-Schenk-Str. 9, 73527 Schwäbisch Gmünd 

So 17.10. 16.00 Uhr Goethe-Galerie, Goethestr. 3, 07743 Jena 

So 19.10. 10.00 Uhr Ev. Margarethenkirche Höllstein, Lindenstr. 1, 79585 Steinen 

ERF unterwegs 

Fr 01.10. 19.30 Uhr Claudia Schmidt Vortrag, Landeskirchl. Gemeinschaft 

Teilnahme möglich unter zoom.us/j/.3924396762 (bitte bereits um 19.15 Uhr einwählen) 

So 24.10. 10.00 Uhr Markus Baum Gottesdienst, FeG Burgwald, Waldenser Str. 13, 35099 Wiesenfeld 

So 31.10. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler Gottesdienst, Ev. Johanneskirche, Schulstraße 1, 71277 Rutesheim, Tel. 07152 51303 

So 26.09. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler Gottesdienst, Gästehaus Krebs, Am Faltenbach 28, 87561 Oberstdorf, Tel. 08322 95990 

So 10.10. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler Gottesdienst, CVJM Altenstein, Am Schwimmbad 6, 96126 Altenstein, Tel. 09535 92210 

Freizeit 

03.09.-10.09. Marga und Roland Bühler Bibel- und Erholungstage, Haus Seeadler, Granitzer Str. 18, 18586 Sellin, Tel. 038303 180 

Interaktive 

Themenabende 

Die digitale Veranstaltungsreihe mit relevanten Themen, 

inspirierenden Gästen – seien Sie über die Videokonferenz-Plattform 

Zoom live und hautnah dabei! 

Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl der Teilnehmer/-innen 

begrenzt. Eine Übersicht über Themen 

und Termine, Referentinnen und Referenten sowie die 

Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie unter 

erf.de/themenabende 

Wir freuen uns auf Sie! 

News 

39

Rätsel 

Himmelskörper 

ehrenhalber 

(Abk.) 

it.: heilig 

8 

Drehstab 

es Rades 

bk.: Herr 

Heißgetränk 

Abk.: 

Bund 

Di 20 Uhr 

in ERF Pop: 

Der … 

Prasserei 

Zeitströmung 

Nebenfluss 

d. 

Main 

genügsam 

5 

Sorte 

trop. 

Kulturpflanze 

Jungenname 

Gegenteil 

von reich 

Männername 

bek. 

Gleichnis: Sinnesorgan 

TV- 

Der reiche 

… Sendung: 

Tapferkeit 

Vokal ERF 

Mensch… 

chem.: 

Stickstoff 

Verpflichtung, 

Gewissensschuld 

bewahrend, 

med.: bestandserhaltend 

Harnstoff 

ERF – Der 

…sender 

engl.: 

Held 

Mi 20–22 

Uhr live in 

ERF Pop: 

Das … 

engl.: ist 

9 

engl.: er 

1 

chem.: 

Neodym 

Mannschaft 

it.: ja 

Baumteil 

3 

Abk.: 

Nummer 

Abk.: 

Appenzell 

Innerrhoden 

(CH) 

Anregung, 

Verlockung 

3.10.2021 

ehrenhalber 

(Abk.) 

it.: heilig 

8 

Abk.: Herr 

Schifferknoten 

Heißgetränk 

Lebensraum 

Skatausdruck 

Abk.: 

Bund 

Drehstab 

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Zeit 

12 Abk.: Euro 

hier 

persönl. 

Fürwort 

5 

Formelzeichen 

elektr. Widerstand 

6 

chem.: 

Wasserstoff 

engl.: 

Held 

überlegt, 

umsichtig 

Eigenschaften 

Schmerzlaut 

Wort am 

Gebetsende 

20–22 Mi 

Uhr live in 

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im Batteriebetrieb. Durch Betätigen der gelben Schnellwahltaste 

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Staat 

Mannschaft 

it.: ja 

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Reichtum 

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Zeit 

für gut 

befundene 12 Abk.: Euro 

Fragewort 

für gut 

befundene 

Fragewort 

Maßeinheit 

Eigenschaften 

der Kraft 

(Abk.) 

KFZ 

Bochum 

KFZ 3 

Bochum 

Schmerzlaut 

Abk.: 

Nummer 

Stelle, 

Platz 

Toilette 

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11 

TV- 

Sendung: Teil des 

Tapferkeit 

ERF 

Mensch… 

3.10.2021 

hier 

Besitzsucht6 

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Himmelskörper 

Sünde 

Lebensraum 

Skatausdruck 

Epoche 

Formelzeichen 

elektr. Widerstand 

kostbar, 

selten 

Sinnesorgan 

Verpflichtung, 

Gewissensschuld 

Frauenname 

bewahrendtag 

chem.: (Abk.) 

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bestandserhaltend 

Neodym 

Frauenname 

Zeitströmung 

Organisation 

der 

Vereinten 

Nationen 

engl.: 

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Wochentag 

(Abk.) 

7 

Gemeinschaft 

unabhängiger 

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11 

2 

überlegt, 

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mittelwarm 

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Kurzform: 

Doktor 

Sohn 

Jakobs 

(AT) 

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2 

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Reichtum 

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mittelwarm 

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Teil des 

Gebets 

kostbar, 

selten 

10 

inneres 

Verlangen 

Organisation 

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Vereinten 

Nationen 

4 

13 

7 

Gemeinschaft 

unabhängiger 

Staaten 

Maßeinheit 

der Kraft 

(Abk.) 

chem.: 

Sauerstoff 

amerik. 

Kurzform: 

Doktor 

bek. 

Gleichnis: 

Der reiche 

… 

Sohn 

Jakobs 

(AT) 

Barmherzigkeit 

Gottes 

Männername 

Gebets 

Barmherzigkeit 

Gottes 

Vokal 

chem.: 

Stickstoff 

ertragen, 

zulassen 

Abk.: 

und 

10 

inneres 

Verlangen 

4 

13 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finden Sie unter erf.de/teilnahmebedingungen · Auflösung in der nächsten ERF Antenne · © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

1 2 

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5 

1 

Z E W H W G U M 

S O L I D A R I T A E T G R U E N 

E I N I G R B I B E L N O 

8 

P L A N N I N I V E H A U S 

L O L I V V I T A O U C P 

2 

6 

Massenerkrankung 

1 

allein 

N O V S I R L I E B H A 

E A M N E U S T A R T N 

K R E T A K R I S E T O D D 

3 

S I N N N G U T M O S E 

A A R O N U G S E A R N O M 

K R A N K A N A A N O P A I 

C D I A M G L A U B E 

H A B E N D M U T U R U 

G E S U N D H E I T A N S T O S S 

2 

6 

7 

4 

10 

12 

11 

9 

7 

3 4 

5 

8 

5 

9 10 

Auflösung aus 0708: 

VERAENDERUNG 

6 

11 

Gewonnen haben: Esther Kempny (Kusterdingen), 

Edwin Ruprecht (Lemförde), Dagmar 

Grämer (Marienberg), Anke Böttcher (Bad Soden), 

Ingo Bäumler (Nürnberg), Günter Hujer 

(Geroldshausen), Hans-Erich Kreutlein (Bayreuth), 

Anna Moseler (Rodgau), Egon Papenfuß 

(Hofheim), Ingelore Koffler (Alerheim) 

7 

12 

8 

13 

9 10 11 12 13 

Senden Sie das Lösungswort ein: 

erf.de/gewinnspiel 

ERF Medien e. V., „Rätsel“, 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Einsendeschluss: 15.09.2021 

40 News 

V E R A E N D E R U N G 

1 

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3 

4 

5 

6 

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8 

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11 

12

Impressum 

Ich habe gelernt, wie wertvoll 

es ist, Zeit in der Stille mit Gott 

zu haben und zu genießen. Dadurch 

entsteht eine engere Beziehung 

und ich lerne, auf seine 

Stimme zu hören und bekomme 

neue Kraft. Es ist eine tolle Erfahrung, 

einen halben Tag nur mit 

Gott zu verbringen. 

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Herausgeber: 

ERF Medien e. V. 

Vertrieb: 

ERF mediaservice GmbH 

Kontakt: 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, 

Tel.: 06441 957-1414 

Fax: 06441 957-120, info@erf.de 

ERF Antenne-Redaktion: 

Katharina Heiser (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

Ruth Schuffenhauer, Magda Wüstner 

Bildnachweis: 

Titel/Rück: Yingyaipumi/stock.adobe.com; 

3: Meier/ERF; 4/5: Yingyaipumi/stock.adobe.com; 

Ryan Riggins/unsplash.com; 6/7: 

Anneke/stock.adobe.com; Ryan Riggins/unsplash.com; 

Meier/ERF; 8/9: Samuel Niedermeier/stock.adobe.com; 

Meier/ERF; 10/11: 

Lehmann/ERF (3), Meier/ERF, cppzone/ 

stock.adobe.com; 12/13: Meier/ERF, Lehmann/ERF 

(6), Johannes Roller, Katholisches 

Bibelwerk, Schmidt Spiele; 14/15: 

Lehmann/ERF (4); privat (2); 16/17: Claudia 

Dewald; privat (3); 18/19: gordana jovanovic/istockphoto.com; 

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com; Farknot Architect/Mizkit/stock.adobe. 

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privat 

Druck: 

Prinovis, Dresden 

Auflage: 

102 000 Ex.; 6 mal jährlich 

Anzeigenservice: 

ERF mediaservice GmbH 

Maria Wedel, Tel.: 06441 957-430 

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News 

41

Ein Teil des Zehnten 

für den ERF 

Wir möchten Ihnen gern 

Menschen vorstellen, die 

den ERF unterstützen. 

Für diese Ausgabe haben 

wir mit Linda Stamm aus 

Rodenkirchen in der Wesermarsch 

gesprochen. 

Frau Stamm, wie haben Sie das erste Mal 

vom ERF erfahren? 

Vor über vier Jahren pflegten eine 

Freundin und ich eine „Zweierschaft“. Wir 

waren also regelmäßig in Kontakt und 

haben einander auf geistlicher Ebene begleitet. 

Diese Freundin empfahl mir ERF 

Plus und ERF Pop zur Stärkung meines 

Glaubens. Bis heute bin ich sehr dankbar 

für die beiden Sender! 

Warum ist Ihnen der ERF wichtig? 

Ich lebe gut 20 km von der Nordsee 

entfernt – quasi da, wo andere Urlaub 

machen. Hier ist es landschaftlich wunderschön 

(lacht), jedoch findet man nur 

wenige geistliche Angebote in direkter 

Nähe. Ich bin Mitglied in unserer evangelisch-protestantischen 

Gemeinde im Ort, 

mein Engagement dort ist mir wichtig - 

getreu dem Motto „ich blühe, wo Gott mich 

hinpflanzt“. 

Für mein Glaubensleben ist mir der 

ERF aber eine wichtige Ergänzung. Gerne 

höre ich morgens „Aufgeweckt“ auf ERF 

Glaube im Alltag leben 

und weitergeben 

Plus sowie andere Sendungen mit Tiefe, 

die mich weiterbringen. Ich werde ermutigt 

und für meinen Alltag gestärkt. 

Welche Motivation steckt hinter Ihren 

Spenden für den ERF? 

Ich muss ehrlich sagen, dass die Spenden 

zum einen egoistisch motiviert sind 

(schmunzelt): Ich zehre nämlich persönlich 

sehr von den Sendungen auf ERF Plus 

und ERF Pop! So möchte ich natürlich, dass 

die Ausstrahlung auch weiterhin möglich 

ist und spende gerne für diese Arbeit. 

Zum anderen sind meine Spenden 

missionarisch motiviert. Die Angebote des 

ERF laden zum Glauben ein und ermutigen 

dazu, erste Schritte mit Jesus zu gehen. 

Das unterstütze ich gerne. 

... und Sie spenden sogar regelmäßig an 

den ERF! 

Genau, ich gebe meinen Zehnten. Viele 

freie Gemeinden finanzieren sich durch den 

Zehnten ihrer Mitglieder. Neben der kleinen 

Gemeinde in unserem Wohnort ist der ERF 

meine „Gemeinde“. Er gehört zu meinem 

Glaubensalltag und so gebe ich gerne. 

Projekt-Nr. 

1740 

Wir verlosen 

unter allen 

Spender/-innen 

10 x ein Buch 

Unterstützen auch Sie den ERF 

mit einer regelmäßigen Spende. 

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CHRISTLICHES HILFSWERK FÜR OSTEUROPA 

Lieben, helfen, Gutes tun … 

in Albanien, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Moldawien, Rumänien und der Ukraine 

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„Aus der Tiefe rufe ich zu dir“ – dieses Buch über 

Psalmen lädt zum Nachdenken darüber ein, wie Gott 

die Menschen sieht und mit welcher Barmherzigkeit er 

ihnen begegnen möchte. 

„Ein kostbarer Schatz“ – die Sprüche Salomos 

sind wie kostbare Edelsteine, weil sie eine Weisheit 

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