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MoinMoin Schleswig 37 2021

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SEITE 2<br />

-Anzeige- <strong>Schleswig</strong>/Angeln - 15. September <strong>2021</strong> - Seite 2<br />

Schlichten statt richten<br />

<strong>Schleswig</strong> (mm) – In der Stadt<br />

<strong>Schleswig</strong> ist in dem Schiedsbezirk<br />

IV das Amt der Schiedsfrau<br />

bzw. des Schiedsmannes<br />

und das Amt der stellvertretenden<br />

Schiedsfrau bzw. des<br />

stellvertretenden Schiedsmannes<br />

zu besetzen.<br />

Schiedspersonen sind in<br />

<strong>Schleswig</strong>-Holstein seit über<br />

100 Jahren tätig. Die von der<br />

Stadtvertretung gewählten<br />

Schiedspersonen sollen als<br />

vorinstanzliche Einrichtungen<br />

versuchen, dass sich die strittigen<br />

Parteien einigen. Dabei<br />

ist das Ziel, dass die Streitigkeiten<br />

friedlich und einvernehmlich<br />

sowie kraft- und<br />

kostensparend geschlichtet<br />

werden. Schlichtungsverfahren<br />

finden bei bestimmten<br />

Privatdelikten und auch in<br />

manchen Zivilsachen statt,<br />

wie z. B. Beleidigung, Körperverletzung,<br />

Bedrohung<br />

oder Sachbeschädigung. In<br />

bestimmten zivilrechtlichen<br />

Verfahren ist die Klage bei<br />

Gericht erst zulässig, wenn<br />

zuvor versucht worden ist,<br />

die Streitigkeit vor einer Güterstelle<br />

einvernehmlich beizulegen.<br />

Interessierte Personen,<br />

die die persönlichen<br />

Voraussetzungen des § 2 der<br />

Schiedsord-nung für das Land<br />

<strong>Schleswig</strong>-Holstein erfüllen –<br />

30. Lebensjahr vollendet, in<br />

Schles-wig wohnhaft, nach<br />

Fähigkeit und Persönlichkeit<br />

für das Amt geeignet – können<br />

sich für das Amt bewerben.<br />

Bewerbungen sind bis<br />

zum 15. Oktober <strong>2021</strong> an die<br />

Stadt <strong>Schleswig</strong>, Fachbereich<br />

Bil-dung, Kultur und Ordnung,<br />

Fachdienst Ordnung und Bürgerangelegenheiten,<br />

Postfach<br />

1449, 24825 <strong>Schleswig</strong>,<br />

zu richten.<br />

Nähere Informationen erteilt<br />

Maren Petersen, Telefon:<br />

04621 814-323.<br />

Shanty-Chor in seinem Probenraum im Hotel Hohenzollern Foto: Shanty-Chor<br />

Shanty-Chor sucht Mitstreiter<br />

<strong>Schleswig</strong> (mm) – Sie sind<br />

wieder da: Die Sänger des<br />

Shanty-Chors <strong>Schleswig</strong><br />

haben ihre Übungsabende<br />

wieder aufgenommen und<br />

bereits den ersten Auftritt<br />

hinter sich. „Nach anderthalb<br />

Jahren dürfen wir endlich<br />

wieder zusammenkommen“,<br />

freut sich der der erste Vorsitzende<br />

Peter Stremlau. Die<br />

erste Chorprobe, die wie gewohnt<br />

im Hotel Hohenzollern<br />

stattgefunden hat, sei wie eine<br />

„Wiederauferstehung“ gewesen,<br />

betont er. Alle Sänger<br />

haben die Zwangspause gut<br />

überstanden und freuen sich<br />

nun auf den Aufbruch zu neuen<br />

Ufern – natürlich unter Berücksichtigung<br />

der geltenden<br />

Einschränkungen. „Wir würden<br />

uns freuen, wenn weitere<br />

interessierte Sänger sich an<br />

unserem Übungsabend mittwochs<br />

um 19 Uhr vorstellen<br />

würden“, so Stremlau. Auch<br />

Musikerinnen, die ein Instrument<br />

spielen können, sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Ab sofort steht der Shanty-<br />

Chor für die musikalische<br />

Begleitung maritimer Veranstaltungen<br />

zur Verfügung<br />

und ist erreichbar unter Telefon<br />

04621 952622 oder per<br />

E-Mail an Kasuman@t-online.<br />

de.<br />

Kappelner Ruder-Kids räumen ab<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Die Wettkämpfe in der Altersklasse<br />

12/13 fielen aus. „Für<br />

Caspar von Hobe-Gelting und<br />

Levin Woito, eigentlich noch in<br />

der Altersklasse 12/13 startberechtigt,<br />

war allein die Qualifikation<br />

für den Bundeswettbewerb<br />

schon ein großer Erfolg“,<br />

berichtet Michael Schürmann<br />

(Vorsitzender Rudervereinigung<br />

im TSV Kappeln). Um so<br />

überraschender war deshalb<br />

der 4. Platz in der Gesamtwertung<br />

der 3.000 Meter-<br />

Langstrecke, bei der sie als<br />

Zweite ihres Laufes mit einer<br />

Silbermedaille geehrt wurden<br />

und sich für das A-Finale der<br />

besten sechs Boote qualifizierten.<br />

„Damit hatten wir nicht gerechnet.<br />

Eigentlich wollten wir<br />

beim Bundeswettbewerb nur<br />

dabei sein und Erfahrungen<br />

sammeln. Nun waren wir im Finale“,<br />

erzählt Caspar von Hobe-Gelting.<br />

Auch Levin Woito<br />

war mit der Langstrecke mehr<br />

als zufrieden. „Das war ein<br />

gutes Rennen. Unser Tempo<br />

war gleichmäßig und auch die<br />

Wende hat gut geklappt.“ Im Finale<br />

über 1.000 m mussten die<br />

Kappelner Jungen jedoch die<br />

Überlegenheit ihrer Gegner<br />

anerkennen – sie kamen als<br />

Sechste in Ziel. Trainer Christoph<br />

Pridik findet anerkennende<br />

Worte: „Die Jungs sind<br />

Johanna und Svea mit Rudi, dem Maskottchen der Deutschen Ruderjugend<br />

mutig losgefahren und haben<br />

auf der ersten Streckenhälfte<br />

alles versucht. Die Kräfte haben<br />

dann nicht gereicht. Die<br />

Gegner waren schon aufgrund<br />

ihres Alters körperlich überlegen.<br />

Mit dem Abschneiden<br />

der Jungs bin ich mehr als zufrieden.“<br />

Das gilt auch für das<br />

zweite Boot aus Kappeln, der<br />

Mädchenzweier der Altersklasse<br />

13/14 mit Svea Woito<br />

und Johanna Isabell Henningsen.<br />

„Die Mädchen haben eine<br />

tolle Leistung gezeigt. In dieser<br />

Altersklasse wird sehr unterschiedlich<br />

trainiert. Wir trainieren<br />

etwa dreimal die Woche.<br />

Andere, besonders die Sportschulen,<br />

die jetzt vor uns waren,<br />

betreiben hier schon einen<br />

deutlich höheren Aufwand“,<br />

sagt Chistoph Pridik. Auf der<br />

Foto: Rudervereinigung Kappeln<br />

Langstrecke über 3.000 m kamen<br />

die Mädchen als Zweite<br />

ihres Laufes und Fünfte der<br />

Gesamtwertung ins Ziel. „Es<br />

war unser Ziel, das A-Finale<br />

zu erreichen. Das haben wir<br />

geschafft“, zeigen sich Svea<br />

Woito und Johanna Isabell<br />

Henningsen zufrieden. Für das<br />

1.000 m - Rennen hatten sich<br />

die Mädchen aus Kappeln viel<br />

vorgenommen. „Wir wollten<br />

besser sein als auf der Langstrecke,<br />

da mussten wir alles<br />

geben“, sagt Johanna Isabell<br />

Henningsen. Schließlich wurde<br />

es der 4. Platz knapp hinter<br />

den Medaillenplätzen. Nur die<br />

Boote aus Berlin, Potsdam und<br />

Stralsund waren schneller. Außerdem<br />

qualifizierten sich alle<br />

Kinder aus Kappeln mit ihrer<br />

Leistung für den Landeskader.<br />

Begleithundeprüfung gemeistert<br />

Kappeln (mm) – Nach langer<br />

Corona-Pause hat die Hundesportgemeinschaft<br />

Kopperby<br />

in Kappeln hat am 4. September<br />

endlich wieder eine<br />

Begleithundeprüfung abhalten<br />

können. Zehn hoffnungsvolle<br />

Kandidaten traten an, um<br />

sich den prüfenden Augen der<br />

Richterin Christina Jurr zu stellen.<br />

Die Bedingungen waren<br />

nahezu ideal bei herrlichem<br />

Spätsommerwetter, viele fleißigen<br />

Helfer hatten für eine<br />

tolle Verpflegung gesorgt, die<br />

Stimmung war fröhlich und<br />

gelockert. Nach einem theoretischen<br />

Part kamen die beiden<br />

praktischen Teile. Zuerst<br />

die Prüfung auf dem Hundeplatz:<br />

Es wurden jeweils zwei<br />

Teams auf den Platz gerufen.<br />

Ein Hund wurde am Rand abgelegt,<br />

während Mensch und<br />

Hund des anderen Teams einer<br />

vorgegebenen Route folgen<br />

und dabei verschiedene<br />

Hinten v. li: Britta Kinza mit Mellow, Helmut Niedra – Trainer, Mira Sprung<br />

mit Stone, Marion Seifert mit Asta, Doris Bedra mit Mischka, Petra Nottmeier<br />

mit Neo, Birgitta Keller mit Bess.Vorne v. li: Fenja Dahl mit Toffeefee,<br />

Sandra Schwan mit Wooki, Vera Jager-Langendorf mit Fiona, Helmut Lange<br />

mit Luca<br />

Foto: Jasmin Fotografie<br />

Kommandos wie Sitz, Bleib,<br />

Platz und Komm ausführen<br />

mussten. Danach war das andere<br />

Team dran. Bis auf eine<br />

junge Hundedame, die an diesem<br />

Tag keine große Lust auf<br />

Prüfungsstress hatte, bestanden<br />

alle anderen Teilnehmer.<br />

Sie mussten danach den dritten<br />

Teil in der Innenstadt von<br />

Kappeln absolvieren und hier<br />

erneut die perfekte Führung<br />

ihres Hundes unter Beweis<br />

stellen. Am Ende hatten neun<br />

Teilnehmer bestanden und<br />

konnten freudestrahlend ihre<br />

Urkunden in Empfang nehmen.<br />

Antrag zur<br />

Sanierung<br />

Kappeln (mm) – Der Hauptausschuss<br />

der Stadt Kappeln<br />

trifft sich am Montag,<br />

den 20. September zu seiner<br />

nächsten Sitzung. Beginn<br />

der Tagung ist um 18:30 Uhr<br />

in der „Alten Maschinenhalle<br />

(Bahnhofsweg 36a). Auf<br />

der Tagesordnung steht u.a.<br />

die Parkpalette Kappeln –<br />

hier die Vorstellung der Planungsvarianten.<br />

Außerdem:<br />

Ein gemeinsamer Antrag der<br />

Fraktionen CDU, LWG und<br />

SSW: Sanierung Stadtbücherei<br />

und Maßnahmenliste.<br />

Vorstellung<br />

Solarpark<br />

Kappeln (mm) – Die nächste<br />

Sitzung der Stadtvertretung<br />

Kappeln findet am Mittwoch,<br />

den 22. September, um 18:30<br />

Uhr, in der „Alten Maschinenhalle“<br />

statt. Hier geht es u.a.<br />

um die Vorstellung des Planungsvorhabens<br />

„Solarpark<br />

Kappeln“ durch eine Berliner<br />

Firma.<br />

Impressum<br />

Herausgeber/Verlagshaus:<br />

Kopp & Thomas Verlag GmbH<br />

Am Friedenshügel 2, 24941 Flensburg<br />

Postfach 22 65, 24912 Flensburg<br />

Telefon: 0461 588-0, Telefax: 0461 588-58<br />

E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de<br />

www.moinmoin.de<br />

Private Kleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8<br />

Verteilung: Telefon: 0461 588-0<br />

Telefax: 0461 588-9400<br />

Lokal-Redaktion:<br />

Flensburg:<br />

Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 0461 588-300<br />

E-Mail: krumrey@moinmoin.de<br />

Michael Philippsen (verantw.)<br />

Telefon: 0461 588-301<br />

E-Mail: philippsen@moinmoin.de<br />

Sonderthemen/-produkte:<br />

Nicola Jahn (verantw.) Telefon: 0461 588-303<br />

E-Mail: jahn@moinmoin.de<br />

Telefax: 0461 5889303,<br />

E-Mail: redaktion@moinmoin.de<br />

<strong>Schleswig</strong>/Angeln:<br />

Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 04621<br />

9641-18<br />

Telefax: 04621 96419718,<br />

E-Mail: sl-redaktion@moinmoin.de<br />

Südtondern:<br />

Stefan Jonas (verantw.) Telefon: 04841 8356-77<br />

E-Mail: jonas@moinmoin.de<br />

Vertrieb: Annette Düring<br />

Telefon: 0461 588-400<br />

vertrieb@moinmoin.de<br />

Geschäftsführung: Mathias Kordts (v.i.S.d.P.)<br />

Auflage (print + digital)<br />

Flensburg................ 79.000 Expl.<br />

Südtondern .............. 16.400 Expl.<br />

<strong>Schleswig</strong>/Angeln......38.300 Expl.<br />

Gesamt .................. 133.700 Expl.<br />

Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung<br />

des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Keine Gewährleistung für die<br />

Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen,<br />

Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in<br />

der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr<br />

für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos.<br />

Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren<br />

Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein Anspruch auf<br />

Belieferung besteht nicht. Anzeigen-Preisliste Nr. 44<br />

vom 1.1.<strong>2021</strong>. Handelsregister Flensburg HRB 703.<br />

,,Natürlich erinnern“<br />

Seit nunmehr zwanzig Jahren<br />

ist der „Tag des Friedhofs“ ein<br />

fester Bestandteil im Veranstaltungsprogramm<br />

vieler Städte.<br />

Unter dem Motto „Natürlich<br />

erinnern“ finden am dritten<br />

September-Wochenende (18.<br />

Heinz Henningsen GmbH & Co. KG<br />

Weideweg 8 · 24850 Schuby<br />

Tel. 0 46 21 / 40 66 · Fax 0 46 21 / 40 68<br />

www.henningsen-stein.de<br />

und 19.9.) bundesweit zahlreiche<br />

Aktionen statt. So wie auch<br />

im vergangenen Jahr, steht der<br />

bundesweit stattfindende „Tag<br />

des Friedhofs“ <strong>2021</strong> unter dem<br />

Motto „Natürlich erinnern“.<br />

Ins Leben gerufen wurde der<br />

Schleidörfer Str. 1 · 248<strong>37</strong> <strong>Schleswig</strong><br />

Tel. 0 46 21 / 85 050 85 · Fax 0 46 21 / 85 050 88<br />

info@henningsen-stein.de<br />

„Tag des Friedhofs“ 2001 vom<br />

Bund deutscher Friedhofsgärtner<br />

gemeinsam mit Friedhofsgärtnern,<br />

Steinmetzen, Bestattern,<br />

Floristen, Städten, Kommunen,<br />

Religionsgemeinschaften<br />

und Vereinen. Mit Hilfe dieser<br />

unterschiedlichen Partner hat<br />

sich das Aktionswochenende<br />

zu einem Event entwickelt, das<br />

in Deutschland Jahr für Jahr<br />

tausende Neugierige anlockt.<br />

Die Friedhofsgärtner und auf<br />

dem Friedhof tätigen Gewerke<br />

machen mit einem breitgefächerten<br />

Programm auf die gesellschaftliche<br />

Bedeutung des<br />

Friedhofs und die Formen moderner<br />

Trauerkultur aufmerksam.<br />

Mit der Ernennung zum<br />

Kulturerbe im März 2020, ist für<br />

die Initiatoren eine klare Zielsetzung<br />

verbunden: den Wert<br />

der Friedhofskultur für unsere<br />

Gesellschaft deutlich sichtbar<br />

zu machen. Friedhöfe sind vor<br />

allem bekannt als Orte der Stille<br />

und Erinnerung, aber auf ihnen<br />

finden auch Begegnungen und<br />

Gespräche statt. Er ist ein Ort<br />

um Mut und Hoffnung zu schöpfen<br />

und ja, mitunter wird auch<br />

gelacht und sich an Schönes erinnert.<br />

Mit ihrem Variantenreichtum<br />

an Pflanzen aber auch mit<br />

geschickter Bepflanzung tragen<br />

Friedhöfe einen großen Beitrag<br />

zum Umwelt- und Naturschutz<br />

bei. Als grüne Oasen sorgen<br />

sie für eine natürliche Regulation<br />

des Stadtklimas. Auf den<br />

Friedhöfen werden Aktionen<br />

geplant oder sie werden als<br />

außerschulische Lernorte von<br />

Schülern erkundet. Sie haben<br />

einen unschätzbaren Wert für<br />

Tiere, Pflanzen, die Umwelt und<br />

den Menschen. Der „Tag des<br />

Friedhofs“ soll genau auf diese<br />

Vielfältigkeit hinweisen.<br />

Unter Wahrung der geltenden<br />

Hygieneregeln finden am dritten<br />

September-Wochenende<br />

auf den Friedhöfen Veranstaltungen<br />

statt, die sich mit Bestattung,<br />

Tod und Trauer befassen.<br />

Wer mehr über den „Tag des<br />

Friedhofs“, die Veranstaltungsorte<br />

und ihre Programme erfahren<br />

möchte, findet aktuelle<br />

Informationen unter www.tag<br />

des-friedhofs.de. Foto: GdF/BdF

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