verfugung Altfugen - Bonewie.de

11/2012 | Jahrgang 33 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de 

Bonewıe 

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard 

Oktoberfest 

Blau-Weiße Stimmung 

in Avenwedde 

Seite 4 

WEIHNACHTEN 

kreativ 

Vorweihnachtlicher Basar 

in der Stadthalle Gütersloh 

Seite 38 

Gewinnspiel 

3x2 Karten für 

Stefanie Heinzmann 

und Unheilig 

Seite 76

Zum goldenen Herbst: 

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informationen. Diese können ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfonds 

sind die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen 

Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei uns erhalten.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

Kaum werfen die Bäume ihre Blätter ab, da rollt es auch schon heran. 

Mit riesengroßen Schritten und unaufhaltsam: Weihnachten. 

Acht Wochen, bevor die Glocken so süß klingen, künden all überall 

vorweihnachtliche Gebäck-Leckereien von dem nahen Fest. Und das 

bei den spätsommerlichen Temperaturen. Die wärmsten Oktobertage, 

seit das Wetter aufgezeichnet wird. Da steht einem der Sinn doch eher 

nach einem Besuch im Eiscafé. 

Vielleicht mit etwas Lektüre. Da möchte ich auf das neue Angebot 

unter der Rubrik „Unterhaltung“ in der Bonewie hinweisen. 

Hier finden Sie künftig Kurzgeschichten von Claudia Raschert aus 

Wiedenbrück. Liebenswerte und lesenswerte Facetten aus dem Alltag 

und dem Familienleben. Auf Seite 56 können Sie eine erste Kostprobe 

genießen. 

Das verkürzt die Wartezeit auf das Fest aller Feste. Vielleicht mit einem 

feinen Weihnachtsgebäck. Wem Lebkuchen und Co. nach acht Wochen 

vorweihnachtlicher Freude dann zum Hals raushängen, der kann sich 

am Heiligabend schon mal auf das nächste Fest vorbereiten: 

Ostern kommt bestimmt. 

Benzintalk 

Wissenswertes 

rund um die 

Mobilität 

Auf ein Wort 

52 

Termine ab Seite 57 

Fit & Gesund Seite 48 

Ihr Ralf Steinecke 

Essen & Trinken 

Herzhaftes Fleisch 

und süße Versuchung 

mit Schokolade 

50 

Oktoberfest 

Avenwedde lässt es 

auch beim 6. Mal 

richtig krachen 

V O R W O R T /IN H A LT 

Klärwerk Isselhorst 

Tag der offenen Tür 

am 17. November beim 

Klärwerk Obere Lutter 

Schinkenmarkt 

Tolle und sonnige Tage 

zum 25. Jubiläum 

sorgten für viel Spaß 

Schule stellt sich vor 

Gütersloher Förderschule 

stellt sich mit 

Adventsbasar vor 

4 

20 

42 

45 

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Ein Traum in Blau-Weiß 

Avenwedde lässt die Lederhosen krachen 

Wenn in Avenwedde gefeiert wird, dann aber auch richtig. 

So auch beim diesjährigen Oktoberfest, dass auch in seiner sechsten 

Auflage nichts von seinem Charme eingebüßt hat. Die St. Sebas tianus 

Schützenbruderschaft und die Burschengilde Avenwedde hatten sich 

am bayrischen Wochenende wieder ordentlich ins Zeug gelegt. 

Und damit natürlich wieder voll den 

Nerv des feierwilligen Publikums getroffen. 

Dabei war die Band Stimmungsgarant 

Nummer eins. Mit 

„Die Wilderer“ hatten die Veranstalter 

den absoluten Sofort-gute- 

Laune-Schalter für ihr Fest organisiert. 

„Lass ma’s kracha“ schnellte 

das bayrische Original aus Prackenbach 

ohne Warmlaufphase von Null 

auf Hundert. Das Eis schmolz unter 

den heißen Rhythmen schnell dahin. 

Avenwedde im Ausnahmezustand.

Nicht umsonst gehört die „Avenwedder 

Wies’n“ zu einem der bestbesuchten 

Feste der Region. Wer 

anders als das amtierende Kaiserpaar 

der Sebastianus-Schützen 

konn te da die Bayern-Sause eröffnen. 

Punkt 20.30 Uhr holte Karl- 

Heinz Schuchard, zusammen mit 

seiner Frau Anneliese aus, um mit 


mächtigen Schwung den Zapfhahn 

in das Fass zu treiben. „O‘zapft is“, 

ließen Anneliese und Karl-Heinz 

Schuchard die erste Runde Freibier 

unter lauten Jubelrufen in die Gläser 

der Gäste sprudeln. 

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„Feste“ feiern 

im tollen Ambiente 

(offener Kamin) 


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Flötotto 

Der Boden bebte. Die Bierzeltgarnituren 

mussten einen wahren Belas - 

tungstest über sich ergehen lassen. 

Echte Bayern-Fans verfallen halt erst 

in Tanzwut, wenn sich die Tanzfläche 

mindestens einen halben 

Meter über der Erde befindet. Der 

Mitsingfaktor stieg von Minute zu 

Minute. „Tolle Stimmung, tolle 

Gäste“, freute sich eine Besucherin 

über das gelungene Fest. 

Angesichts der perfekten Organisation 

durch den Veranstalter war klar, 

dass an diesem Abend alle auf ihre 

Kosten kommen. In jedem Fall 

ließen es die Avenwedder zünftig 

krachen und auch der Sonntagmorgen 

stand noch ganz im Zeichen 

der bayrischen Farben. Der rustikale 

Frühschoppen bildete den gelungenen 

Ausklang für das Oktoberfest 

und war gleichzeitig der Vorgeschmack 

auf das Oktoberfest 2013.

Eine wunderbare 

Sause 

„Das war mal eine megageile 

Party“, freut sich Irene Cardinale 

über die gelungene Jubiläumsfeier. 

Anlässlich ihres zehnjährigen 

Bestehens ließ es die Avenwedder 

Pizzeria am 22. September 

so richtig krachen. Freunde 

und Nachbarn waren eingeladen. 

Rund 200 Gäste kamen, um dem 

Geburtstagskind zu gratulieren 

und Glück zu wünschen. Zum 

guten Gelingen trugen das Spanferkel 

und das appetitlich angerichtete 

Buffet bei. Gerne wurde 

die Möglichkeit zum Karaoke genutzt. 

Bis in die frühen Morgenstunden 

wurden die Kräfte beim 

Sängerwettstreit gemessen. „Zunächst 

einmal möchten wir uns 

für den Besuch und die zahlreichen 

Geschenke bedanken. Außerdem 

gilt unser Danke allen 

Helfern, Freunden und Verwand - 

ten, die zum guten Gelingen beigetragen 

haben“, so Irene und 

Filippo Cardinale hinterher.

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Bierkönigschießen nach 

Ausflug ins Uchter Moor 

Jubel: Matthias Paschedag ist der neue Bierkönig der Avenwedder St. Hubertus-Schützen 

Wenn die Hubertus-Schützen reisen, 

lacht der Himmel. Zumindest war 

dem so, als die Avenwedder Schützenbrüder 

am 15. September gleich 

mit zwei vollen Bussen zum Uchter 

Moor nach Niedersachsen aufbra - 

ch en. Auf dem Programm des, von 

Major Willy Heitmann und seiner 

Frau Monika bestens organisierten, 

Tagesausfluges stand unter anderem 

ein Schützenfrühstück in Lübbecke 

und eine zweistündige, gesellige 

Fahrt mit der Moorbahn, einer ausgedienten 

Feldlore. 

Ihren Höhepunkt fand die Tour auf 

dem weitläufigen Festgelände des 

befreundeten Esserner Schützenvereins 

in der Nähe des Soltauer Heideparks. 

Dort ermittelten die Huber - 

tus-Schützen ihren Bierkönig 2012. 

In einem spannenden Wettstreit – 

begleitet von einem Spielmannszug 

aus einem Nachbarort – war Matthias 

Paschedag der Glückliche, der 

dem von Ralf Pollmeier gefertigten 

Holzadler den Rest gab. Unter 

großem Beifall und einem sichtlich 

gerührtem Bierkönig übergab der 

scheidende Regent, Hans Rolf, die 

Kette an seinen treffsicheren Nachfolger. 

Als Insignien-Schützen zeichneten 

sich Hans Rolf (Apfel), Markus 

Sellmann (Zepter) und Peter Conrad 

(Krone) aus. Paschedags Triumph 

setzte dem Ausflug im wahrsten 

Sinne des Wortes die Krone auf. Er 

und die Insignienschützen zeigten 

sich von ihrer spendablen Seite und 

luden die versammelten Schützenbrüder 

zu Spanferkel, Bier und Korn 

ein, bis gegen 21 Uhr der Befehl 

„Sammeln der Schützen zur Heimfahrt“ 

erging. 

Am Ende waren sich alle einig: „So 

einen Ausflug müssen wir unbedingt 

wiederholen.“


Jungzüchter spielen Minigolf 

Ausflügler: Die Jugendgruppe des GZV Avenwedde in der Flora Westfalica. 

Auch in diesem Jahr unternahm die 

Jugendgruppe des Geflügelzucht-, 

Obst- und Gartenbauvereins Avenwedde 

wieder einen Herbstausflug. 

Bei strahlendem Sonnenschein tra - 

fen sich die Jungzüchter in der 

Rheda-Wiedenbrücker Flora Westfalica, 

um nicht nur eine Runde Minigolf 

zu spielen. Danach gab es auf 

dem Gartenschau-Gelände noch viel 

mehr zu entdecken: einen Streichel - 

zoo mit vielen, kuscheligen Tieren, 

die erst noch gefüttert werden 

mussten und die Bottiche auf dem 

Teich luden geradezu zu einer richtig 

nassen Wasserschlacht ein. Natürlich 

machte um den Seilzirkus zum 

Abschluss auch niemand einen 

Bogen. 

Wer Lust hat, beim nächsten Ausflug 

dabei zu sein, kann sich bei Nicole 

Moselage, Tel. 05242/90 17 99, 

oder unter mail: benilini@freenet.de 

melden. 

Lieber spät als nie – 

wir durften doch noch 

mit Euch feiern. 

Vielen Dank und 

nochmals alles Gute. 

Eure 

Freundinnen 

und Freunde 

aus dem 

Immeldorf. 

Ihr Kinderlein kommet…


20 neue Kita-Plätze 

„Villa Sonnenschein“-Erweiterung 

Bertelsmann und die Stadt treiben U3-Ausbau voran 

Freuen sich auf den Anbau: Dezernent Joachim Martensmeier, Kita-Leiterin 

Karin Reinsch, Marlies Hanfgarn, Geschäftsführerin des Trägervereins, und Architekt 

Andreas Grube (v.l.). 

Ein Kita-Platz für jedes Kind – dieser Grundgedanke soll auch in 

Zukunft in der „Villa Sonnenschein“ gelten: Durch einen Anbau an 

dem Gebäude der Gütersloher Kindertagesstätte sowie verschiedenen 

Umbau- und Modernisierungsarbeiten schaffen die Stadt und 

Bertelsmann 20 neue Kita-Plätze und treiben so gemeinsam den 

Ausbau des Betreuungsangebots für Kinder unter drei Jahren voran. 

Aktuell hält die Villa Sonnenschein 

40 Plätze für Zwei- bis Sechsjährige 

in ihren Räumlichkeiten bereit. Im 

kommenden Jahr wird die Einrichtung 

nun um weitere zwei Gruppen 

für jeweils zehn Kinder von 

null bis drei Jahren erweitert. 

Vorgesehen sind neue Gruppenund 

Nebenräume, zusätzliche Schlafräume 

sowie ein neuer Sanitärbereich. 

„Wir freuen uns, dass wir in beispielhafter 

Kooperation zweier star ker 

Partner das bestehende Angebot 

durch die Schaffung von 20 neuen 

U3-Plätzen in Gütersloh ausbauen 

und so weiteren Familien eine qualitativ 

hochwertige Kinderbetreuung 

anbieten können“, erklärten Marlies 

Hanfgarn, Geschäftsführerin des 

Kita-Trägervereins, und der zuständige 

Dezernent Joachim Martensmeier. 

Die neuen Räumlichkeiten, die auf 

dem Grundstück „Im Lütken Ort“ 

entstehen, erstrecken sich auf 530 

Quadratmetern. Alt- und Neubau 

werden durch einen zentralen Ein- 

gang verbunden. Im Rahmen des 

Anbaus sind auch Umbauarbeiten 

am Altbau notwendig: Indem der 

Mehrzweckraum in das Erdgeschoss 

verlegt wird, soll das Obergeschoss 

zukünftig ausschließlich für Büro-, 

Personal- sowie Besprechungsräume 

genutzt werden, das Erdgeschoss 

dagegen nur zur Kinderbetreuung. 

Hinter dem Anbau werden 

künftig außerdem Parkflächen für 

Eltern und Mitarbeiter zur Verfügung 

stehen. 

Der erste Spatenstich ist noch für 

Oktober geplant. Die Eröffnung der 

erweiterten Kindertagesstätte ist für 

August 2013 vorgesehen. 

Das Land NRW bezuschusst die Baumaßnahme 

mit knapp 200.000 Eu - 

ro. An den Betriebskosten der Einrichtung 

beteiligt sich Bertelsmann 

durch Unterstützung des Trägervereins 

seit knapp 20 Jahren. Die 

Plätze in der „Villa Sonnenschein“ 

stehen sowohl Familien von Bertelsmann-Mitarbeitern 

als auch externen 

Familien aus Gütersloh zur 

Verfügung.

Offener Treff sucht 

neue Mitstreiter 

und zieht 

um 

Der Offene Treff für Avenwedder 

Bürger über 55 Jahre im Don Bosco- 

Haus feiert im November sein einjähriges 

Bestehen. Unter dem Motto 

„MITEINANDER – MITTENDRIN – 

MITGESTALTEN“ gibt es dort jeden 

Donnerstag bei einer Tasse Kaffee 

entspannte Gespräche, gemütliche 

Plaudereien und die unterschiedlichsten 

Aktivitäten. Das Organisationsteam 

sucht noch weitere Mitstreiter, 

die sich hier mit Ideen und freiwilli - 

gem Engagement einbringen wol - 

len. Denn bald steht der Umzug in 

die neuen, größeren Räumlichkeiten 

an der Avenwedder Straße (gegenüber 

der alten Post) an. Das neue 

Domizil bietet dem Treff dann auch 

die Möglichkeit, zeitlich deutlich flexibler 

zu sein. Bis es soweit ist, steht 

aber noch der alte Termin: Donnerstags, 

15.00 bis 17.00 Uhr. 


Leser schreiben 

an Bonewie 

Aufgrund unserer Torinschrift 

„Herrgott, hölp mi, un wenn du 

dat nich woss, hölp annern 

schurken auk nich“ im Oktoberheft 

schickt uns Herr Jochen 

Gräwe aus Isselhorst eine 

E-Mail: 

Ich selbst habe denselben Spruch 

seit 1988 in einem Torbalken. Allerdings 

nicht auf platt, sondern auf 

Hochdeutsch. Dieser Spruch wird im 

Übrigen dem unter Friedrich dem 

Großen dienenden Fürsten Leopold 

von Anhalt-Dessau (dem alten Dessauer) 

zugeschrieben. Und der hat 

wohl kaum platt gesprochen. 

Er soll vor der Schlacht bei Kesselsdorf 

(Nähe Dresden) am 15.12.1745 

den Herrgott so um Hilfe gebeten 

haben. 

Im Übrigen handelte der Herr weisungsgerecht. 

Die Schlacht wurde 

von den Preußen gewonnen. 

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Besuch aus Broxtowe bei der 

DJK Avenwedde 

Die DJK Avenwedde freute sich Ende 

September über die Stippvisite einer 

20-köpfigen Gruppe aus der britischen 

Partnerstadt Broxtowe. Die 

Jugendkraftler, die die Städtepartnerschaft 

seit langem pflegen, 

brachten alle Gäste privat bei sich 

unter und absolvierten mit ihnen ein 

abwechslungsreiches Programm, 

das mit einem bunten Abend im 

Irish Pub endete. Bürgermeisterin 

Maria Unger ließ es sich nicht 

nehmen, die Gruppe des Broxtower 

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Freundschaftsbesuch: 

Christoph Stevens, 

Lesley Hough, 

Maria Unger, 

Colin Slater, 

Heinrich Westerbarkey 

(v.l.). 

Lesley Hough zu der bereits 34 Jahre 

währenden freundschaftlichen Beziehung 

zu gratulieren. Sie unterstrich 

das außerordentliche Engagement 

aller Beteiligten und lobte 

vor allen den „Motor“ der gegenseitigen 

Freundschaftsbesuche, Chris - 

toph Stevens vom DJK-Vorstand. 

Beide Vereine sind sich einig, die 

Treffen fortzusetzen, auch wenn die 

Finanzierung der Reisen aufgrund 

fehlender städtischer Zuschüsse 

immer schwieriger zu organisieren 

ist. 

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Gemeinschaftskonzert in der Stadthalle Gütersloh 

Vier Chöre aus Gütersloh und Verl vom Publikum begeistert gefeiert 

Zu einem unvergesslichen Musikereignis 

wurde das Gemeinschaftskonzert 

von vier Chören aus Gütersloh 

und Verl am 7. Oktober 

in der ausverkauften Gütersloher 

Stadthalle. Unter dem Motto „Unser 

Leben ist Musik“ und unter der 

Leitung von Markus Koch wussten 

der Männerchor Liedertafel Verl, 

der Frauenchor VerLady, der „Gütersloher 

Männerchor“ und das 

2 mal in Gütersloh: 

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Ensemble „Die Vokalartisten“ in 

dem stimmungsvollen Gemeinschaftskonzert 

das Publikum zu begeistern. 

Das „Junge Philharmonische 

Orchester Niedersachsen“ aus 

Hannover, ebenfalls dirigiert von 

Koch, spielte Melodien von Johann 

Strauß und begleitete die Chöre 

bei ihren Auftritten. Höhepunkte 

des Konzerts waren die von den 

drei Männerchören gemeinsam ges- 

ungenen Chorsätze „Landerkennung“ 

von Edvard Grieg und das 

Marschlied „Ach, die Weiber“ aus 

der Operette „Die lustige Witwe“ 

von Franz Lehár. Das Stück „Unser 

Leben ist Musik“ von Gerd Sorg 

sangen zum Schluss alle 150 Sängerinnen 

und Sänger gemeinsam, 

begleitet von Heiner Breitenströter 

am Flügel. 

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Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr 

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 15. November! 




Hund & Co. 

Steckbrief 

Elli wurde am 8.4.2012 geboren und sie hat zurzeit eine 

Schulterhöhe von etwa 38 cm. Sie ist im Gelände ein 

sehr lebhafter Hund, der gern tobt und läuft. Hat sie 

sich draußen ausgepowert, ist sie in der Wohnung 

dann ruhig und lieb. 

Mit Kindern kommt Elli gut zurecht. Sie sollten allerdings 

älter als 8 Jahre sein und stabil auf den Beinen 

stehen, da Elli manchmal sehr stürmisch ist. 

Im Auto fährt Elli nicht so gern mit. Sie ist dort zwar 

ruhig, aber durch den Stress sabbert sie. 

Im Wald läuft Elli in der Pflegestelle ohne Leine 

sehr gut mit und sie lässt sich auch gut abrufen. 

Auch das Laufen an der Leine hat Elli schon gelernt. 

Die Hundenothilfe-OWL sucht für Elli ein Zuhause, 

vielleicht mit Garten. Optimal wäre es für 

Elli, wenn ein Artgenosse vorhanden ist, mit 

dem sie spielen und toben kann. Auch für 

Hundesport wäre Elli zu begeistern. 

Weitere Informationen unter www.hundenothilfe-owl.de oder Telefon 0521/2383995

Die Polizeistatistiken der vergange - 

nen Jahre belegen: In den Monaten 

Oktober bis Dezember steigen die 

Fälle von Wohnungseinbrüchen stets 

deutlich an. Nicht zuletzt durch die 

Öffnung der Grenzen in Europa hat 

sich die Zahl der Einbrüche in eini - 

gen Regionen sogar verdoppelt. Mit 

dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens 

hat sich die Situation noch 

mal rapide verschlechtert. Auch im 

Kreis Gütersloh haben die Wohnungseinbrüche 

drastisch zugenommen. 

Besonders um Weihnachten herum, 

spekulieren viele Täter auf zusätzliche 

Beute. Zum einen könnten 

sich Geschenke und mehr Geld im 

Haus befinden, zum anderen sind 

besonders an den Feiertagen viele 

zu Besuch bei Verwandten und 

Freunden unterwegs, sodass zahlreiche 

Wohnungen und Häuser 

zeitweise unbewohnt sind. Besonders 

in der dunklen Jahreszeit sollten 

Sie deshalb darauf achten, dass 

die Zugänge zu Ihren eigenen vier 

Wänden gut geschützt sind. „Wer 

keine böse Überraschung zu Hause 


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Herbstzeit ist 

Einbruchszeit 

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit 

steigt jedes Jahr auch die Zahl der Einbrüche. 

Ob Eigenheim, Mietwohnung, 

Ferienhaus oder Gewerbebetrieb – 

in den Herbst- und Wintermonaten 

sind sie alle das bevorzugte Ziel von 

Langfingern. 

erleben will, muss selbst aktiv 

werden“, sagt Sicherheitsexperte 

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El Greco – beste Adresse für griechische Spezialitäten 

Aus der Küche duftet es verführerisch nach überbackenem Schafskäse, 

das perfekt angerichtete Gyros sieht verlockend aus und das 

frisch Gezapfte perlt herrlich im Glas. Einen Monat nach seiner 

Eröffnung läuft bei El Greco alles nach Maß. 

„Es war ein guter Monat, aber auch 

ein hektischer“, lacht Christo Chris - 

tou. Im Ortsteil Avenwedde Bahnhof 

hatte die 

Neueröffnung 

des 

Lokals 

im 

ehemaligen 

Löwenbräu 

für viel Aufsehen gesorgt. 

Entsprechend groß war der 

Ansturm in den ersten Wochen. 


Jetzt hat sich die anfängliche Aufregung 

gelegt. Service und Küche 

haben zu ihrem Rhythmus gefun - 

den. Wer in Avenwedde schmackhafte 

griechische Spezialitäten 

sucht, ist bei El Greco an der richtigen 

Adresse. Vor allem mit den frischen 

Zutaten punktet Christo 

Chris tou bei seinen Gästen. 

In der anbrechenden Vorweihnachtszeit 

herrscht wieder Hochkonjunktur 

für Weihnachtsfeiern und 

Tischgesellschaften. „Dann wird es 

Samstag & Sonntag 

durchgehend geöffnet! 

immer sehr voll“, weiß Christo 

Chris tou. Aus diesem Grund ist es 

sinnvoll, rechtzeitig zu reservieren. 

Oder einfach nur die Vorbestellung 

für einen Tisch, um in der netten 

Atmosphäre einen unbeschwerten 

Abend zu zweit zu erleben. 


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Beim Adventsmarkt der kfd Avenwedde 

auf dem Hof Westerfelhaus 

(1. bis 2. Dezember) ist das anders. 

Seit der Erstauflage 1997 gibt es 

dort alle zwei Jahre selbst, per Hand 

gemachtes Sauerkraut. Schon damals 

hatte sich innerhalb der kfd ei - 

ne Interessengemeinschaft gebildet, 

denn die Produktion bedarf nicht nur 

sorgsamer Vorbereitung, sondern 

auch deutlich mehr als eine Hand. 

Für den kommenden Markt stehen 

nämlich 250 Liter Sauerkraut parat. 

Schon vor acht Wochen – solange 

dauert der Gärprozess – trafen 

sich die Sauerkraut-Macher Manfred 

Schüttforth, Renate Westerfelhaus, 

Johannes Obeloer, Heinrich Vosshans, 

Heinz Flötotto, Günter Bastubbe, 

Bruno Kleinegesse, Günter 

Schüttforth, Eckhard Dobroschke, 

Horst Vielstätte und Katrin Chris - 

tophliemke, daher in der Westerfelhaus‘schen 

Deele, um ans Werk zu 

gehen. „Wichtig ist, dass der Weiß- 

Sauerkraut machen ist Handarbeit 

kohl richtig gut ist. Am besten 

kommt er vom Bauern aus der Nachbarschaft“, 

wissen die Experten. Richtig 

viel Kondition ist vor allem gefragt, 

wenn es gilt die geviertelten 

Köpfe mit dem Sauerkrautschaber in 

dünne Schichten zu schneiden, insbesondere 

wenn am Ende 250 Liter 

dabei herauskommen sollen. Dann 

müssen jene noch mit dem Stampfer 


Auf dem Foto: Sauerkraut-Macher: Manfred Schüttforth, Renate Westerfelhaus, 

Johannes Obeloer, Heinrich Vosshans, Heinz Flötotto, Günter Bastubbe (v.l.). 

und bloßen Händen in die Bottiche 

gepresst werden, was auch nicht ganz 

ohne ist. Zum Schluss, bevor die Gefäße 

verschlossen werden, kommt 

noch das Abschmecken mit Salz. 

Seit einigen Tagen ist das delikate 

Sauerkraut aus eigener Herstellung 

fertig und dem Genuss beim Adventsmarkt 

steht nichts mehr im 

Wege. 



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Jürgen Leck, Norbert Feurig und Willi Ksinsik. 

Mädchen U18: Laura Gehle – Isabella 

Contu (6:0; 6:4) 

Jungen U 18: Sven Seelandt – René 

Sommer (6:4, 6:1) 

Damen: Leonie Heine – Laura Gehle 

(6:3; 6:3) 

Herren: Hobby: Andreas Müller – 

Rolf Warmelsbach (6:3; 6:3) 

Herren Einzel: Ulli Ksinsik – Thimo 

Schmerling (7:5; 6:0 verletzungsbedingte 

Aufgabe). 

Senioren 55: Jürgen Leck – Norbert 

Feurig (6:3; 6:4) 

Herren Doppel: Jörg Kleinekathöfer 

/ Jürgen Strothotte – Holger Fritzenkötter 

/ Andreas Müller (6:4; 6:1) 

TC 71 Gütersloh 

Clubmeisterschaften 

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Zum Saisonende fanden im 

TC71 wie immer die 

Clubmeisterschaften statt. 

Die Endspiele wurden für den 

29. September nachmittags 

angesetzt, so dass die Preisverleihung 

und das Clubfest sich 

nahtlos anschließen konnten. 

Isabella Contu und Laura Gehle

Foto: zum Stickling 

Herbstliche Kunstausstellung 

Jörn-Peter Lorenz zeigte einen Eisenreifen vom Ackerwagen, den er mit 

kleinen Pflugscharen, Harken für die Gartenarbeit sowie mit alten Fahrradlenkern 

bestückt hatte. Die roten Dreher, bekannt von Wasserleitungen, wirken 

wie Blumen einer Frühlingswiese, die „das Ganze zusammenhalten“. 

Auf Lükings Hof am Buchenweg 

präsentierten die Künstler kürzlich 

ihre geschaffenen Werke: Ricarda 

Enderweit (Schmuckdesign), Marion 

Kersting (Korrupte Bräute), Marko 

Rempe (Massivholzmöbel), Wolf- 

Dieter Tabbert (Friesisch herb), Jörn- 

Peter Lorenz (Recyclist), Herbert 

Blaschke (Holz- und Linoldrucke) 

sowie weitere Gastkünstlerinnen, 

sowohl auf dem Hofgelände, als 

auch in der Scheune. Schmuckdesign, 

Möbel oder Künste aus der 

Glasbläserszene wurden gezeigt. 

Die Band „Gift“ untermalte die Ausstellung 

mit Rock, Blues und Punk. 

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I S S E L H O R S T 

Ein Klärwerk sieht klar – Tag der offenen Tür 

Samstag, 17. November, 10.00 Uhr, Klärwerk Obere Lutter, Niehorster Straße 254, Gütersloh-Isselhorst 

Der Abwasserverband Obere Lutter 

hat in seinem Klärwerk an der Niehorster 

Straße allen Grund zum 

Feiern. Seit 2011 läuft das vom Land 

NRW unterstützte großtechnische 

Projekt „Aktivkohle-Filterung“. Zunächst 

wurde mit einem auf die 

neue Filtermethode umgebauten Becken 

gestartet. Anfang diesen Jah res 

kamen zwei weitere Becken hinzu. 

„Wir sind da viel weiter als alle 

anderen“, ist der technische Geschäftsführer 

Hubert Burbaum stolz 

auf den positiven Verlauf des Versuchs. 

Durch die Aktivkohle werden 

Mikroverunreinigungen aus dem Ab- 

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wasser gefiltert. So werden bei der 

herkömmlichen Methode Rückstän - 

de aus Arzneimitteln nicht erfasst. 

Aber auch die Einhaltung des Grenzwertes 

für den chemischen Sauerstoffbedarf 

(CSB) ist nun deutlich 

einfacher zu realisieren. Bisher war 

das bei kritischen Abwässern wie 

von der Firma Zimmerman schwierig. 

„Endlich wird ein Thema einmal angegangen, 

bevor es unter den Nägeln 

brennt“, sagt Hubert Burbaum. 

So würden durch die Aktivkohlefilter 

unkontrollierbare Anreicherungen 

mit unbekannten Auswirkungen auf 

Mensch und Natur gleich im Vorfeld 

vermieden. Insgesamt wurden in 

den Versuch rund eine Million Euro 

investiert. Zudem hat das Klärwerk 

die Option, noch zwei weitere 

Becken umzubauen. 

Am 14. November nimmt NRW-Umweltminister 

Johannes Remmel die 

neue Filteranlage offiziell in Betrieb 

und am 17. November präsentiert 

sich das Klärwerk mit einem Tag der 

offenen Tür der Öffentlichkeit. „Das 

machen wir klassisch technisch“, so 

Hubert Burbaum. Neben geführten 

Besichtigungen gehört auch eine sehenswerte 

Lichtshow mit Musik in 

einer der Hallen zum Programm.

Ausstellung in der 

Galerie Nirgül 

Kennen Sie das auch – die verpassten 

Momente im Leben? Sie 

schlagen die Zeitung auf und lesen 

begeisterte Berichte über Veranstaltungen 

oder Events, die leider schon 

vorbei sind. 

Vielen mag es nach der Jubiläumsveranstaltung 

zum 100-jährigen Geburtstag 

des Botanischen Gartens in 

Gütersloh so gegangen sein. Während 

nächtlicher Führungen präsentierte 

Nirgül 14 lebensgroße Skulpturen, 

die verstärkt durch Licht- und 

Toneffekte, den Botanischen Garten 

ganz neu in Szene setzten und für 

magische Momente sorgten. 

Genau diese Skulpturen können nun 

in der Galerie am Isselhorster Kirchplatz 

aus nächster Nähe und in aller 

Ruhe betrachtet werden. Damit dies 

möglich ist, werden Führungen nur 

von der Künstlerin selbst und nach 

vorheriger Anmeldung durchgeführt. 

Pro Führung werden jeweils max. 6 

Personen die Skulpturen exklusiv 

und „hautnah” erleben. Dabei wird 

I S S E L H O R S T 

Figur um Figur einzeln enthüllt, 

wäh rend Nirgül Insiderwissen über 

das Projekt, die Entstehung der Skulp - 

turen sowie das Material preisgibt. 

Aus den letzten anderthalb Jahren, 

in denen die Skulpturen entstanden 

sind, gibt es so einiges zu berichten. 

Jede Führung dauert eine gute 

Stunde. 

Die Ausstellung ist noch bis Ende 

November zu besichtigen, Anmeldung 

bitte unter Telefon 0175/ 

3 44 49 15 direkt bei Nirgül. 


F R I E D R I C H S D O R F 

Volksbank in Friedrichsdorf 

präsentiert neue Räumlichkeiten 

Spenden für die gemeinnützigen Einrichtungen 

In modernen Räumlichkeiten: Volksbank-Vorstand Michael Deitert, Marion Birkenhake (Diakonie), 

Margrit Johanntoberens, Anna Ksinsik (Caritas), Burkhard Grönebaum und Thomas Fauseweh (v.l.). 

„Heller, moderner, kundenfreundlicher“ 

– so präsentiert sich seit neuestem 

die Volksbank-Geschäftsstelle 

in Friedrichsdorf. Nach rund zweieinhalb 

Monaten Umbauzeit wurde 

die Filiale dem neuen, modernen 

Konzept der Volksbank Gütersloh 

angepasst. Neben freundlicher Atmosphäre 

wurde der SB-Bereich 

deutlich großzügiger gestaltet und 

mit dem Servicebereich sowie seinen 

zwei Anlaufstellen verbunden. So wur- 


de eine offene Struktur mit mehr 

Kundennähe geschaffen. Für die ausführlichen 

Beratungsgespräche stehen 

ab sofort drei großzügige Besprechungszimmer 

zur Verfügung. 

Die Mitarbeiter Margrit Johanntoberens 

und Burkhard Grönebaum begrüßten 

die Kunden am ersten Tag 

mit Kaffee, Sekt und Rosen und präsentierten 

die neuen Räumlichkeiten. 

Am Tag der Eröffnung hatte Vorstandsmitglied 

Michael Deitert eine 

weitere Überraschung dabei. So 

konnten Marion Birkenhake von der 

Diakonie und Anna Ksinsik vom 

Caritas-Verband aus Friedrichsdorf 

jeweils eine Spende in Höhe von 750 

Euro für ihre wichtige Arbeit im 

Ortsteil entgegennehmen. Beide 

zeig ten sich hocherfreut und beteuerten, 

dass gerade in der heutigen 

finanziell angespannten Zeit jede 

Hilfe und Unterstützung für die ehrenamtliche 

Arbeit willkommen ist.

Mitsingprojekt 

in Friedrichsdorf 

Nach zweijähriger Pause veranstal - 

ten die Friedrichsdorfer Kirchengemeinden 

am 6. Januar 2013, dank 

zahlreicher Sponsoren, wieder ein 

großes Weihnachtskonzert. Zur Aufführung 

kommen mit der Christkindlmesse 

von Ignaz Reimann und 

der Hirtenmesse von Jacob Ryba die 

beliebtesten Stücke im deutschsprachigen 

Raum. Reimann vertont den 

lateinischen Messtext im weihnachtlich-volkstümlichen 

Ton und geht so 

als Komponist in die Musikgeschichte 

ein. Bei der Böhmischen 

Hirtenmesse des Mozart-Zeitgenossen 

Ryba handelt es sich trotz 

der Bezeichnung „Messe“ um 

Folgen vokalinstrumentaler Szenen 

zum Thema der Geburt Christi. Hier 

wird die Geschichte von vier tschechischen 

Hirten erzählt, denen die 

Geburt Christi verkündet wird und 

die das Kind in der Krippe besuchen. 

Sie ist die bedeutendste tschechische 

„Weihnachtsmesse“. Als Solis - 

ten wirken Ulrike Westenfelder 

(Sopran), Gabriele Berger (Alt), 

Hans-Hermann Möller (Tenor) und 

Siegfried Westenfelder (Bass) mit. 

Für die Aufführung werden noch 

Chormitglieder gesucht. Die Proben 

finden im evangelischen Gemeindehaus 

an der Brackweder Straße 25 

in Friedrichsdorf statt. Als Einstieg 

eignet sich das Chorwochenende 

von Freitag, 2. November, bis Sonn - 

tag, 4. November, im Gemeindehaus 

oder die Donnerstagsprobe am 

8. November. Weitere Termine bis 

zur Aufführung können bei den 

Kantoreimitgliedern erfragt werden 

oder auf der Homepage www. 

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Friedrichsdorf II turnt zum Auftakt auf Rang eins 

Tolle Erfolge für die Kunstturnerin - 

nen des TuS Friedrichsdorf: Bei den 

Auftaktwettkämpfen zur Bezirksliga 

in Rheda setzte sich die zweite 

Mannschaft des TuS in der Leistungsklasse 

KM4 gleich auf Rang 

eins der sieben Mannschaften. Julia 

Laske sicherte sich dabei gleich den 

Titel der besten Turnerin am Barren 

und am Balken. Ihre Teamkollegin 

Lena Rosalewski konnte keine andere 

am Boden und im Sprung 

toppen. Die dritte Mannschaft des 

TuS, für die es der erste Wettkampf 

in der Klasse war, landete zwar auf 

dem siebten und letzten Rang. Trainerin 

Tanja Pilarski ist aber sicher, 

dass in den kommenden zwei Liga- 

Wettkämpfen noch genug Luft nach 

oben ist, um sich zu verbessern. Das 

Team der Alterklasse 7 feierte ebenfalls 

seine Premiere in der Klasse und 

schaffte den fünften von sechs 

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Plätzen. „Klar, waren die Mädels 

noch etwas nervös, aber dafür hat 

es gut geklappt“, kommentierte 

Trainerin Farina Hucketewes. Weiter 

Erfolgreich: Die Turnerinnen der zweiten 

Mannschaft des TuS Friedrichsdorf mit 

Julia Laske, Lena Rosalewski, Pia Lakamp und 

Lillian Kontny (v.l.). 

geht es für die Turnerinnen des TuS 

am Samstag, 3. November, mit den 

Bezirkseinzelmeisterschaften zuhau - 

se in der Sporthalle Alte Ziegelei. 

CDU fordert 

Supermarkt 

Der CDU Ortsverband Avenwedde- 

Friedrichsdorf will sich verstärkt für 

die Ansiedelung eines weiteren Discounters 

oder Supermarktes im westlichen 

Teil von Friedrichsdorf einset - 

zen. Hintergrund ist die Optimierung 

der Nahversorgung für die dortigen 

Bürger und die Einwohner des angrenzenden 

Teils von Avenwedde. 

„Für die Menschen ist es in diesem 

Bereich schwierig, ihre Einkäufe fußläufig 

zu erledigen“, so der Ortsverbandsvorsitzende 

Gerhard Feldhans 

und sein Vize Andreas Wulle. Erste 

Gespräche mit der Stadt wurden 

bereits geführt. Jetzt kommt das 

Thema im Planungsausschuss auf 

die Agenda, damit dort möglichst 

eine positive Lösung gefunden wird.

Evergreens, Rock’n Roll-Klassiker, 

Oldies, Chart-Hits oder Jazz – all 

das hat die Band „kabellos“ am 3. 

Oktober in und vor dem Spexarder 

Bauernhaus zum Besten gegeben. 

Drinnen hatte der Spexarder Heimatverein 

zum traditionellen Musikfrühschoppen 

eingeladen und drau - 

ßen fand zeitgleich der auch schon 

zu einer Tradition gewordene Trödelmarkt 

zum Tag des deutschen 

Einheit statt. 

Da die Band aber vollkommen ohne 

Kabel auskommt, konnte sie auch 

kurzerhand mal auf dem Trödelmarkt 

ihr Können unter Beweis 

stellen. Und dies unter großem App - 

laus der Trödler-Gemeinde für die 

Vollblutmusiker Harry Krause (Gitarre), 

Uwe Decke (Kontrabass), Michael 

Kunze Saxophon) und Oliver 

Frerichmann (Schlagzeug). 

Rund 200 Zuhörer ließen sich von 

Stücken wie „Hello Mary Lou“ und 

„Country Roads“ begeistern und 

genossen dabei ein rustikales Frühstück, 

eine heiße Suppe oder ein 

frisch gezapftes Pils. Der Heimat- 

Kabellos im Bauernhaus 

verein Spexard hat die Formation im 

vergangenen Jahr in Hamm kennen 

und ihre Musik lieben gelernt und 

sie für den traditionellen Musikfrühschoppen 

am Tag der deutschen Einheit 

verpflichtet. Christian Janzen 

S P E X A R D 

Kabellos spielte am Tag der deutschen Einheit auch vor dem Spexarder Bauernhaus. 

Bild Christian Janzen 

Wir drucken 

Ihre Einladungskarten! 


S P E X A R D 

Neuer Trikotsatz für Spexarder 

Nachwuchsfußballerinnen 

Neue Trikots: Lukas van Bruggen vom Autohaus Knemeyer überreichte die 

knallroten Sets an Trainer Stefan Lawrenz (v.r.) und die B-Juniorinnen SV Spexard. 

Die B-Juniorinnen des SV Spexard 

freuen sich über einen kompletten, 

neuen Trikotsatz. Der, im knallrot 

des SVS gehaltene, Mannschaftsdress 

wurde den Kickerinnen vom 

Gütersloher Autohaus Knemeyer 

gestiftet. Bei der Trikotübergabe am 

Unternehmenssitz in der Marienstraße 

8 wünschte Verkaufsleiter 

Lukas van Bruggen, selbst aktiver 

Basketballer, der Mannschaft von 


Trainer Stefan Lawrenz viel Glück 

und Erfolg: „Schießt viele Tore und 

holt jede Menge Punkte in den 

neuen Trikots.“ Coach Lawrenz bedankte 

sich dagegen im Namen der 

Mannschaft beim Autohaus Knemeyer: 

„Wir freuen uns sehr über 

die neuen Garnituren und werden 

natürlich alles tun, am damit möglichst 

oft als Sieger vom Platz zu 

gehen.“ 

Preis der Besten 

Gold für Kleinemas Fleischwaren 

aus Verl 

Die Kleinemas Fleischwaren GmbH 

& Co. KG aus Verl wurde jetzt vom 

Testzentrum Lebensmittel der DLG 

(Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) 

mit dem „Preis der Besten“ 

in Gold ausgezeichnet. Dieses Qualitäts-Zertifikat 

erhalten nur Unternehmen, 

die sich durch eine langjährige, 

hohe Qualitätsproduktion 

auszeichnen. Die Preisverleihung 

fand auf den „7. DLG-Lebensmitteltagen“ 

in Darmstadt statt. 

DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Achim 

Stiebing übergab die Urkunde und 

gratulierte mit den Worten: „Die 

Leidenschaft, mit der Sie täglich Ihr 

Bestes geben, kommt in der Qualität 

Ihrer Produkte zum Ausdruck. Der 

‚Preis der Besten‘ honoriert dieses 

engagierte und nachhaltige Streben 

nach Produktqualität.“ 

Preisträger, die den „Preis der Bes - 

ten“ erhalten, können über viele 

Jahre hinweg auf positive Testergebnisse 

bei den Internationalen 

DLG-Qualitätsprüfungen für Schin - 

ken und Wurst verweisen. 

Um den „Preis der Besten“ in Gold 

zu erzielen, müssen Unternehmen 

über fünfzehn Jahre hinweg ihre 

Qualitätsleistungen durch Prämierungen 

bei den jährlich stattfindenden 

DLG-Qualitätstests unter 

Beweis gestellt haben. 

Für zehn Jahre erfolgreiche DLG-Teilnahme 

erhalten Unternehmen den 

„Preis der Besten“ in Silber. Bronze 

wird ab fünf Jahren verliehen. 

Der „Preis der Besten“ wurde dieses 

Jahr an 328 Unternehmen der 

Fleischwarenbranche vergeben. 


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S P E X A R D 

12. Spexarder Weihnachtsmarkt lockt mit Attraktionen 

Freitag, 7. Dezember, 16.00 – 22.00 Uhr / Samstag, 8. Dezember, 15.00 – 22.00 Uhr / 

Sonntag, 9. Dezember, 14.00 – 20.00 Uhr, Spexarder Bauernhaus 

Im Schatten des altehrwürdigen 

Spexarder Bauernhauses werden am 

zweiten Adventswochenende wie - 

der zahlreiche Hütten im Glanz der 

Lichterketten erstrahlen. Dort findet 

auf dem Vorplatz unter der Regie 

des Jugendfördervereins die mittlerweile 

12. Auflage des Spexarder 

Weihnachtsmarktes statt. 

Höhepunkte im Programm des 

Marktes sind die Auftritte der 

Gruppe „TwoDo“ am Freitag sowie 

der Hohensteiner Puppenbühne und 

des Spexarder Musikzuges am 

Samstag. 

Am Sonntag betritt wieder die beliebte 

Liedermacherin Karin Meier 

die Spexarder Bühne. Danach besucht 

der Nikolaus den Weihnachtsmarkt. 

Er lost die Gewinner der 

Weihnachtsaktion für Jungen und 

Mädchen im Alter von 3 bis 10 

Jahren aus. Anschließend bekom - 

men alle Kinder einen Stutenkerl. 

Die genauen Uhrzeiten der Auftritte 

stehen noch nicht fest, werden aber 

rechtzeitig bekannt gegeben. 

Größtenteils Ehrenamtliche aus den 

verschiedenen Spexarder Vereinen 

und Gruppierungen sorgen für ein 

stimmungsvolles Ambiente in der 

kleinen Budenstadt. Auf- und 

Abbau, Dienste während des 

Marktes und in Verkaufsständen 

werden für den guten Zweck getätigt. 

Der Erlös des Weihnachtsmarktes 

ist – wie auch in den Vorjahren 

schon – für die Kinder- und 

Jugendarbeit im Ortsteil Spexard bestimmt. 

Aktuelle Infos gibt es im Internet 

unter www.spexard.de/weihnachtsmarkt. 

Der Vorstand des Jugendfördervereins Spexard freut sich auf den 12. Spexarder 

Weihnachtsmarkt. 

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Spexard außer Rand und Band 

Am 22. September hieß es im Spexarder 

Bauernhaus zum zweiten Mal 

„O’zapft is“. Der Spielmannszug des 

St. Hubertus Schützenvereins Spexard 

feierte mit 230 gut gelaunten 

Gästen ein zünftiges Oktoberfest 

zugunsten der Jugendarbeit und der 

musikalischen Aus- und Weiterbildung. 

Der komplette Spielmannszug war 

mit in dieses Fest eingebunden. 

Morgens den Raum festlich 

schmücken, abends die Gäste gut 

bewirten und fröhlich feiern und 

natürlich am nächsten Morgen aufräumen. 

Den Fassanstich durfte in diesem 

Jahr die Kattenstrother Königin Ulrike 

Degener zusammen mit ihrem 

Mann Herbert übernehmen. Die 

Kattenstrother Throngesellschaft 

spendete als Highlight eine neue 

Marschtrommel für die Jugend. 

Die Frauen aus dem Spielmannszug 

bewirteten die Gäste in feschen 

Dirndln an den Tischen, während 

die Männer in Lederhosen den Thekendienst 

übernahmen. Am Buffett 

durften sich die Gäste mit Haxen, 

Leberkäse, Sauerkraut und Kartoffelpüree 

stärken. 

Die Band „Two Do“ mit Jörg Niggenaber, 

Ralf Weyhe und Miriam 

Brandtönnies sorgte für ausgelassene 

bayrische Partystimmung. Die 

Gäste dankten es ihnen damit, dass 

sie immer wieder auf den Bänken 

standen und mitklatschten und die 

Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden 

gut besucht war. 

Beiträge und Mitteilungen 

von Vereinen und 

anderen Organisationen veröffentlichen 

wir gerne. 

Ihre Informationen benötigen 

wir bis zum 15. des Monats. 


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Galaktisches Musical im Kleinformat 

„Die unendliche Geschichte geht 

weiter, wir sind wieder dabei“, 

freute sich Thomas Sterthoff, Vorstandssprecher 

der Volksbank Gütersloh, 

bei der Spendenübergabe. 

Die Gütersloher Veranstaltung des 

bundesweiten CVJM-Jugendprojekts 

„Ten Sing“ wird zum neunten Mal 

von der Volksbank unterstützt. Ein - 

mal im Jahr heißt es Bühne frei für 

Musik und Tanz. Ein Musical im 

Kleinformat. „Bei uns singt klein 

Gütersloh“, so die diesjährige Projektleiterin 

Rebecca Wilson, die bei 

allen acht Aufführungen als Aktive 

dabei war. In diesem Jahr lichtete 

sich der Vorhang am 27. Oktober in 

der Erlöserkirche unter dem außerirdischen 

Motto „Galaxy Ten Sing“ zu 

einer bemerkenswerten Show. 

Die Lust am Lesen 

„Für die Kinder und Jugendlichen ist 

frühes Lesen wichtig“, so Marktbereichsleiter 

Benedict Konrad bei der 

Spendenübergabe der Volksbank- 

Stiftung in der Altstadtschule. 430 

Euro gab es hier für den Förderverein, 

der das Geld in die Anschaffung 

von neuen Büchern, Kissen 

und einer Aufbewahrungskiste investiert. 

Kissen, Bücher und Holzkiste 

wurden von den Kindern begeistert 

aufgenommen. 

Davon konnten sich bei der Spendenübergabe 

durch die Volksbank- 

Stiftung Marktbereichsleiter Benedict 

Konrad zusammen mit Inka 

Fritzenkötter (Mitglied Büchereiteam 

und Förderverein Altstadtschule), 

Schulleiter Jürgen Duch, Lehrerin 

Sylvia Käter, und Vera 

Lengersdorf (Mitglied Büchereiteam 

und Förderverein Altstadtschule) 

überzeugen (v.l.). 

S P E X A R D 

The show must go on: Thomas Sterthoff (Vorstandssprecher Volksbank 

Gütersloh), Rike Bever (Theaterleitung Ten Sing), Jessica Schröder (Tanzleitung 

Ten Sing), Rebecca Wilson (Projektleiterin Ten Sing) (v.l.) freuen sich auf eine 

gute Show. 


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Experimentierfreudiges Gütersloh 

Neben dem Plan: Kulturdezernent Andreas Kimpel (von links), Frank Salmon- 

Neumann (vom Theateratelier der Weberei), Heinrich Lakämper-Lührs (Programmleiter 

Fachbereich Kultur und Sport bei der Stadt Gütersloh) und Günna 

Czapla (von der Gütersloher Weltbühne) freuen sich auf die neue sechsteilige 

Reihe. 

Dezernent Andreas Kimpel und der 

für die freie Szene tätige Fachbereich 

Kultur und Sport der Stadt Gütersloh 

wollen so einen Impuls für 

die verstärkte Wahrnehmung hiesiger 

professioneller Theaterakteure 

geben. 

„Mittelfristig wünschen wir uns 

Auftritte beispielsweise des Theater- 

ateliers der Weberei in Theatern und 

anderen Spielstätten in ganz Nordrhein-Westfalen“, 

so Andreas Kim - 

pel. Gerade das Theateratelier mit 

Ionescos „Die kahle Sängerin“ sowie 

die Gütersloher Weltbühne mit 

ihren beiden Produktionen präsentieren 

ihre Arbeit nicht nur dem Gütersloher 

Publikum, sondern dem 

GROSSEWINKELMANN 

„Neben dem Plan“ heißt eine 

neue Reihe im Theater der Stadt 

Gütersloh. Den Anstoß dazu gab 

ein Landesprojekt, das die freie 

Theaterszene in NRW verstärkt 

fördern will. In Gütersloh sollen 

jetzt vom 7. November bis 

10. Dezember, neben dem 

eigentlichen Spielplan, 

sechs Aufführungen von 

„regionalen Freien“ 

stattfinden. 

Fachpublikum aus anderen Kultureinrichtungen. 

Beide Gütersloher Ensembles gehen 

mit ihren Produktionen übrigens ein 

Risiko ein – sie bekommen kein fes - 

tes Honorar, sondern nur die Eintrittsgelder 

ausgezahlt. Umso mehr 

hoffen Kimpel und die Programmmacher 

auf Stammbesucher der Ensembles 

und Szene-Interessierte. 

Kurt Kortenkamp und das Weihnachtssortiment 

am 9. Dezember im 

Theatersaal anstatt in der Westfälischen 

Klinik oder im Parkbad erleben 

zu können, verändert die 

Wahrnehmung des absurden Spiels 

ebenso wie das Stück selbst. Günna 

Czapla und die Mitspieler seines 

Revue-Stückes können erstmals die 

Tiefe des Bühnenraumes nutzen 

und ihr Publikum auf den Theatersesseln 

fesseln. Die Studiobühne mit 

ihrem direkten Kontakt zwischen 

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Akteuren und Zuschauern wird als 

Spielort der Gütersloher Weltbühne, 

für das Theateratelier der Weberei 

und den „Schlachter-Tango“ des 

Theaterlabors Bielefeld genutzt. 

Zugleich gibt „Neben dem Plan“ 

einen Überblick über die Vielfalt der 

Spielformen in den freien Szenen. 

Sie reicht vom improvisationsorientierten 

„Foolischen Spiel“ der Gütersloher 

Weltbühne mit Mitgliedern 

des Improvisationstheaters 

Emscherblut und des Theaters Picante 

mit dem Titel „Das Leben und 

seine Folgen“ (23. November) bis 

zur musikalisch-szenischen Inszenierung 

der „Winterreise“ von Franz 

Schubert mit den Texten von Wilhelm 

Müller durch das Theaterlabor 

Bielefeld (10. Dezember). Dessen 

Deutsche Erstaufführung des Stückes 

„Smash Cut Freeze“ nach einem 

Stück von Carson McCuller eröffnet 

am Mittwoch, den 7. November um 

20.00 Uhr, im Theatersaal die neue 

Serie. „Smash Cut Freeze“ ist ein 

szenisches Nachdenken über Jugend 

und Generationenkonflikte, während 

sich das vielgelobte Ein-Personenstück 

„Schlachter-Tango“ (18. 

November) dokumentarisch mit 

dem Überleben des homosexuellen 

Juden Ludwig M. aus Bielefeld in 

Konzentrationslagern und im Nachkriegsdeutschland 

beschäftigt. 

„Neben dem Plan“ lenke den Blick 

zielgerichtet auf die freie Theaterszene, 

erklärte Kimpel, der die Reihe 

mit Unterstützung des Kultursekretariats 

Gütersloh auf den Weg 

bringt. Selbstverständlich gebe es 

im Spielplan des Theaters bisher und 

auch künftig freie Ensembles. 

Der Vorverkauf bei Gütersloh Marketing 

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen 

hat begonnen. 

SMASH CUT FREEZE 

Mittwoch, 7.11.2012, 20.00 Uhr 

Theatersaal, Theater Gütersloh 

Theaterlabor Tor 6 Bielefeld | Deutsche 

Erstaufführung 

Der erwachsene Sohn erinnert sich 

an früher. Wieder sitzt er oben im 

Baum, wieder am Küchentisch, beobachtet 

und ist ausgesetzt: der irrationalen 

Mutter, dem hilflosen Vater. 

Smash – Cut – Freeze! Er hält die 

eben erinnerte Szene an und wen - 

det sich ans Publikum ... 

Denise Clarke, Ensemblemitglied im 

Performancetheater One Yellow 

Rabbit, hat frei nach „The Member 

of the Wedding“ von Carson 

McCuller das Stück „Smash – Cut – 

Freeze“ entwickelt. 

Regie: Denise Clarke. Spiel: Michael 

Grunert, Karin Wedeking, Florian 

Wessels. Bühnenbild: Mark Augus - 

tin, Frank Imsiepen. Licht: Bert Buchholz. 

Ton: Frank Imsiepen. 

SCHLACHTER-TANGO 

Sonntag, 18.11.2012, 20.00 Uhr 

Studiobühne, Theater Gütersloh 

Theaterlabor Tor 6 Bielefeld 

Der Bielefelder Ludwig M. wird 1936 

wegen Homosexualität von der Ge- 

Karin Mekus 

Wilhelm-Baumann-Str. 31 

(in der Nähe von: 

Berufsschulen, Hallenbad 

und Vogt+Wolf) 


Die kahle Sängerin 

stapo verhaftet. Als Jude überlebt 

er Buchenwald und Auschwitz. 

Nach dem Krieg muss er um die 

Anerkennung seiner Verfolgung als 

Jude kämpfen. In den 50er Jahren, 

am Rande der Legalität, eröffnet 

er das erste Schwulenlokal in 

Hannover. 

In alptraumhaften und grotesken 

Bildern, mit dokumentarischen Tex - 

ten und Geschichten, die den Zeitgeist 

jener Jahre widerspiegeln, entsteht 

das Bild eines Mannes, der sich 

seine Identität und Menschenwürde 

nicht nehmen lässt. 

Regie: Indira Heidemann, Michael 

Grunert. Konzept und Spiel: Michael 

Grunert. Dramaturgie und Text: 

Sebastian Zarzuzki. 

Annahme: 

Mo., Di., Mi. u. Do. 

von 10 – 12 Uhr 

oder nach Absprache: 

01 75 / 2 96 93 22 


Kurt Kortenkamp 

Das Leben und seine Folgen 

EIN „FOOLISCHES SPIEL“ 

Freitag, 23.11.2012, 20.00 Uhr 


Gütersloher Weltbühne 

Zwei Spielerinnen und zwei Spieler 

begeben sich auf eine Erkundungsreise, 

zeigen wahre und erfundene 

Geschichten und Absurditäten. Kur - 

ze und lange Szenenfolgen über 


„das Leben und seine Folgen“ 

wer den begleitet von Musik, Bewegung 

und Artistik. Ausgangspunkt 

des „foolischen Spiels“ ist es, sich 

der Gefühle und Befindlichkeiten 

des jeweiligen Augenblicks bewusst 

zu werden und diese als Grundlage 

für das Bühnengeschehen und die 

improvisierten Geschichten zu benutzen. 

Regie: Hilde Cromheecke. Spiel: Andrea 

Beck, Susanne Grampp, Günna 

Czapla, Holger Voss 

Absurde Komödie von Eugène Ionesco 

DIE KAHLE SÄNGERIN 

Sonntag, 25.11.2012, 20.00 Uhr 


Theateratelier der Weberei 

Ionescos Meisterwerk, 1950 uraufgeführt, 

gilt als Grundstein des absurden 

Theaters. Das hochherrschaftliche 

Ehepaar Smith bekommt 

Besuch vom neureichen Ehepaar 

Martin. Ein wenig Konversation, 

nichts Besonderes? Bald entbrennt 

ein rhetorischer Krieg. Unter Einsatz 

von Sprachklischees und Wortfetzen, 

bis hin zum alogischen Kauderwelsch 

auf einem entfesselten 

Rhythmus, wird mit allergrößtem 

rhetorischen Aufwand ein Minimum 

an Sinn produziert. „Die kahle Sängerin“ 

verdeutlicht, dass unsere 

Realität das Absurde in Ionescos Komödie 

schon längst eingeholt hat … 

Regie: Frank Salomon-Neumann. 

Regieassistenz: Katrin Nickella. 

Spiel: Mattheo, Manuela Kramer, 

Jörn Meyer, Tasja Heintz, Jürgen 

Nent wig, Carolin Striewisch. Licht & 

Ton: Anke Kriegel. 

Kurt Kortenkamp 

DAS WEIHNACHTSSORTIMENT 

Sonntag, 9.12.2012, 20.00 Uhr 


Gütersloher Weltbühne, 

Gäste: Duo Agil 

Kleine Isetta auf großer Bühne. Der 

Mann und sein Auto scheinen aus 

den 50er Jahren in die Gegenwart 

gebeamt worden zu sein: Kurt Kortenkamp 

und seine kuriose Produktpalette 

mit Geschenkvorschlägen 

für Weihnachten – selbstredend auf 

Pömpelbasis. Retter in letzter Minute 

für Noch-Geschenklose. Aber 

wer rettet Kortenkamp? Weihnach - 

ten ganz alleine? Können seine eigenen 

Wünsche in Erfüllung gehen? 

So fantasiert sich Kurt eben seine 

Weihnachtsgäste hinzu: Max Gre - 

ger, Peter Alexander, Wasserballett- 

Tänzerin unterm Nierentisch… – 

ein weihnachtlich-mediales Großereig 

nis entwickelt sich.

Idee und Regie: Günna Czapla. 

Spiel: Andrea Beck, Astrid Schöne, 

Albert Wittbrock, Günna Czapla. 

WINTERREISE 

Montag, 10.12.2012, 20.00 Uhr 


Theaterlabor Tor 6 Bielefeld 

In dieser Inszenierung des berühm - 

ten Liederzyklus der deutschen Romantik 

übertragen die Regisseure 

das lyrische Ich der Müllerschen 

Texte auf fünf verschiedene Akteure. 

Einprägsame Bilder, schauspielerische 

Präzision und die teils rezitativ, 

teils klassisch interpretierten Lieder 

erzeugen einen sinnlichen Blick auf 

existenzielle Fragestellungen des 

menschlichen Seins. Sie begegnen 

sich mit deutscher Romantik und 

klassischer Musik. Die Melancholie 

der Texte Wilhelm Müllers wird 

glaubwürdig in Szene gesetzt, die 

Schönheit der Musik Schuberts 

durch die vielfältige Qualität des 

Gesanges unterstrichen. 

Regie: Yoshi Oida, Siegmar Schrö - 

der. Spiel und Gesang: Thomas Behrend, 

Michael Grunert, Indira Heidemann, 

Achim Hoffmann, Karin 

Wedeking. Musiker: Harald Kießlich. 

Ausstattung: Tom Dombrowski. 

Kostüme: Christin Vinke. 

„NEBEN DEM PLAN“ 

FREIE THEATERSZENE OWL 

zeigt neben dem Theaterspiel-Plan 

zusätzlich freie Ensembles aus der 

Region. 

Eintritt: 15,00 € Normalpreis, *Übliche 

Ermäßigungen 

Vorverkauf: ServiceCenter der Gütersloh 

Marketing GmbH, Stadthalle 

Gütersloh, alle Vorverkaufsstellen, 

www.eventim.de, Abendkasse: Eine 

Stunde vor Veranstaltungsbeginn, 

Tel. (0 52 41) 86 41 44 

*Vorverkaufspreise können je nach 

Vorverkaufsstelle abweichen 

Weitere Informationen unter 

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vom 3.–17. November 

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Musikpreis für Bertelsmann Stiftung 

Auszeichnung: Liz Mohn nahm von Opernsänger Rolando Villazón zusammen 

mit Aleksandra Jankovic und Martin Buchheim (v.l.) den ECHO Klassik für Nachwuchsförderung 

entgegen. Foto: ZDF / Jürgen Detmers 

Hohe Auszeichnung für ein Projekt 

der Bertelsmann Stiftung: Bei der 

Verleihung des ECHO Klassik, einem 

der renommiertesten deutschen 

Musikpreise, wurde die Aktion „Musikalische 

Grundschulen“ in der 

Kategorie „Nachwuchsförderung“ 

ausgezeichnet. Liz Mohn, stellvertretende 

Vorsitzende des Stiftungs- 

Vorstands, nahm den Preis am 14. 

Oktober zusammen mit den Schülern 

Martin Buchheim aus Berlin und 

Partyservice Lange 

Inh. Uwe Rau 

Kalte und warme Spezialitäten, 

auch an Sonn- und Feiertagen 

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der Frankfurterin Aleksandra Jankovic 

entgegen. Die beiden vertraten 

im Berliner Konzerthaus ihre 

Mitschüler aus bundesweit 300 

Grundschulen, die an dem Projekt 

teilnehmen. Überreicht wurde die 

Auszeichnung von Opernsänger Rolando 

Villazón. Der ECHO wird alljährlich 

von der Deutschen Phono- 

Akademie vergeben. Seit 1994 ist 

der ECHO Klassik eine eigenständige 

Veranstaltung. 

Gemeinde 

Herz Jesu 

1. November, Allerheiligen 

Allerheiligen: 9.00 Uhr Festhochamt 

und 16.00 Uhr Statio für die Verstorbenen 

in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend 

Gang zum Friedhof mit 

Gräbersegnung. 

2. November, Allerseelen 

8.15 und 18.30 Uhr: Gottesdienst für 

die Verstorbenen der Gemeinde in der 

Herz-Jesu-Kirche. 

3. November, 19.30 Uhr 

Verkehrsicherheitstraining mit dem 

Referenten, Hauptkommissar Herrn 

Bradt im Jugendhaus Don Bosco. 


Rosenkranzgebet um den Frieden in 

der Welt in der Herz-Jesu-Kirche. 


Gemeinschaftsmesse der Senioren in 

der Herz-Jesu-Kirche. 


Schulgottesdienst der Kapellenschule 

in der Herz-Jesu-Kirche. 


Skatturnier zu Gunsten der Pater- 

Noldus-Aktion im Jugendhaus Don 

Bosco. Leitung: Siegfried Wittenstein 


Kirchplatzpflege und Reinigung an der 

Herz-Jesu-Kirche . Hierzu laden wir alle 

rüstigen Rentner der Herz Jesu-Gemeinde 

herzlich ein. 

12. November; 19.00 Uhr 

Traditionelles Eisbeinessen im Gasthof 

„Zum Jöppken“. Anmeldungen bis 

zum 8. November bei Elisabeth Johannhörster, 

Tel. 05241/79997. 


Messdiener-Aufnahmefeier in der 

Herz-Jesu-Kirche 

13. November, Volkstrauertag 

11.00 Uhr Antreten der Vereine am 

Schießheim St. Hubertus, Alter Schützenplatz. 

Beginn der Gedenkfeier 

11.30 Uhr am Ehrenmahl Avenwedde- 

Friedrichsdorf, gegenüber dem Schützenplatz 

an der Avenwedder Straße 


Jahreskonzert des Jugendmusikkorps 

Avenwedde – Stadt Gütersloh – e.V. in 

der Stadthalle Gütersloh. 




20. November ab 15.00 Uhr 

Weihnachtsbasar im Musikzentrum Altewischer. 

Der Erlös ist für den Förderverein 

Jugendmusikkorps Avenwedde 

e.V. bestimmt.


„Es wird weihnachtlich“ Die Frauengemeinschaft 

möchte mit einem geselligen 

Nachmittag auf den Advent einstimmen. 

Unter fachkundiger Leitung 

von Frau Wullengerd gestalten wir 

Weihnachtsdekurationen im Schützenheim 

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft, 

Avenwedder Str. 11. Anmeldungen 

bis zum 2.11. bei Frau 

Renate Knieper, Tel. 05241/74874. 





Welche Bedeutung hat der Advent 

heute noch für uns Christen. Referent 

ist Pfarrer Markus Korsus, Leiter des 

Pastoralverbundes Avenwedde-Friedrichsdorf 

im Jugendhaus Don Bosco. 


Welch Hoffnung gibt es noch nach 

den Tagen der Trauer. Zu diesem 

Thema lädt die ARG der KAB St. Josef 

alle älteren Gemeindemitglieder im Jugendhaus 

Don Bosco recht herzlich 

ein. Anmeldungen bis zum 22. November 

bei Erwin Thiesbrummel, Tel. 

05241/75762. 

27. November, ab 6.00 Uhr 

Adventsblasen von Musikern des Jugendmusikkorps 

und dem Musikverein 

Avenwedde in den Ortsteilen von 

Avenwedde 





Seniorennachmittag: Beginn mit einer 

hl. Messe in der Herz-Jesu-Kirche, anschließend 

Kaffeetrinken im Jugendhaus 

Don Bosco. Leitung: Hermann 

Hermjohannknecht. 

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Ihren Werbeflyer! 

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh 

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 

Ticketverkauf für 

FSV Gütersloh 

FSV Gütersloh Tickets: 

Ab sofort auch im 

ServiceCenter erhältlich. 

Action, Mitfiebern und seine Manschaft 

anfeuern – Fans des FSV Gütersloh 

haben ab sofort die Möglichkeit 

die Eintrittskarten für die 

nächsten Frauenfußballsaison im 

ServiceCenter der Gütersloh Marketing 

GmbH an der Berliner Straße 

63 zu erwerben. 

Fußballerinnen gelang bereits am 

20. Spieltag der Zweitliga-Saison 

2011/2012 der Aufstieg in die erste 

Liga. Am 4. November findet das 

nächste Heimspiel in der Tönnies 

Arena gegen den FF USV Jena statt. 

Die Tickets für dieses und die weiteren 

Spiele erhalten Sie zum Preis 

von 7 Euro im ServiceCenter der Gütersloh 

Marketing GmbH, Berliner 

T E R M I N E 

Foto: gtm 

Straße 63. „Nicht erst durch den 

Aufstieg in die 1. Bundesliga erfreut 

sich der FSV Gütersloh 2009 ständig 

steigender Beliebtheit, so Hanne 

Heudtlass, Leiterin des ServiceCenters. 

„Ich freue mich, dass wir unser 

Angebot an Veranstaltungskarten 

somit noch stärker ausweiten konn - 

ten und drücke dem Verein natürlich 

beide Daumen für die nächsten 

Spiele.“ 

Die Karten können auch telefonisch 

über die Karten-Hotline 05241/ 

2113636 reserviert werden. Das 

ServiceCenter der gtm hat montags 

bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr 

und samstags von 10.00 bis 14.00 

Uhr geöffnet. 



Dalke wird auch im Osten wieder „natürlich“ 

Renaturierungsarbeiten beginnen in der kommenden Woche – Land fördert den Umbau 

Gutes Vorbild: Auf dem Knüll nach der Renaturierung, die 2010 durch die 

Bezirksregierung gefördert wurde. 

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Wellenbrink OHG 

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Inhaber: 

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Mobil 0175/1745460 

Die Renaturierung der Dalke 

geht in die nächste Phase. 

Im Osten der Stadt haben die 

fünf Monate dauernden Bauarbeiten 

begonnen, die dem 

Fluss wieder seinen natürlichen 

Lauf ermöglichen. In ähnlicher 

Weise wurde im Jahr 2010 auch 

der Verlauf der Dalke im 

Gütersloher Westen (im Bereich 

der Siedlung „Auf dem Knüll“) 

umgestaltet. 

Zwischen dem Freizeitbad „Die 

Welle“ und dem Sportzentrum Ost 

entsteht neben der Aufweitung und 

Renaturierung der Dalke ein großer 

Rückhalteraum, der bei Hochwasser 

geflutet wird. Die gesamte Fläche 

wird als artenreiche Feuchtwiese 

ausgebildet. Der Renaturierungsabschnitt 

ist 600 Meter lang und umfasst 

eine Fläche von insgesamt drei 

Hektar. 

In den neuen Uferbereichen der 

Dalke soll eine Röhricht- und Staudenflur 

entwickelt werden. Punktuelle 

Gehölzpflanzungen ersetzen die 

Bäume, die zur Aufweitung und Abflachung 

der Uferbereiche gefällt 

werden müssen. „Gänzlich ohne 

Eingriffe in den Gehölzbestand 

sind Gewässerrenaturierungen mit 

einem Umbau der bestehenden 

Kanallandschaft leider nicht durchführbar,“ 

erklärt dazu Bernd 

Winkler, Leiter des städtischen Fachbereichs 

Grünflächen. „Wo immer 

möglich werden natürlich wertvolle 

Einzelbäume erhalten.“ 

In Höhe des Schulzentrums Ost wird 

an der Dalke auch ein „grünes Klassenzimmer“ 

angelegt. Hier können 

in Zukunft gezielt Gewässerbeobachtungen 

und Gewässeruntersuchungen 

vorgenommen werden. 

Der Kreis Gütersloh hat die Plangenehmigung 

erteilt. Die Förderzusage 

der Bezirksregierung liegt ebenfalls 

vor. Die Maßnahme kostet knapp 

300.000 Euro und wird durch das 

Land NRW mit 80 Prozent gefördert, 

20 Prozent können über Ausgleichsmaßnahmen 

refinanziert werden.

Güterslohs Spürnase Nummer eins 

Jörg Möllenbrock erschließt erfolgreich Fördermittel für die Stadt Gütersloh 


Weit über die Stadtgrenze hinaus erstrecken sich die Kontakte 

von Jörg Möllenbrock. Netzwerkarbeit ist für den Spezialist für 

Fördermittel sehr wichtig. 

„Intensive Netzwerkarbeit“, so lautet Jörg Möllenbrocks Schlüssel zum Erfolg. Seit gut einem Jahr ist er 

der Spezialist in Sachen Fördermittel bei der Stadt Gütersloh: Durch zahlreiche Kontakte, die weit über 

die Stadtgrenze hinaus bis nach Nordirland, Ungarn oder Schweden reichen, ruft er neue Projekte ins 

Leben und sucht gleichzeitig nach Fördermitteln aus Landes-, Bundes- oder EU-Töpfen. Erfolgreich, wie 

die Zahlen der Zwischenbilanz nun belegen. 

Möllenbrock hat bereits nach 17 

Monaten 180.000 Euro Fördermittel 

eingetrieben. Angestrebt worden 

war im Vorfeld ein Einsparvolumen 

von 120.000 Euro innerhalb von 

zwei Jahren. „Wir stehen erst am 

Anfang“, so Möllenbrock, „wenn 

wir den Weg weiter gehen, bieten 

sich noch viele Möglichkeiten richtig 

viel Geld zu sparen.“ 

Erste lokale Erfolge zeichnen sich 

beispielsweise an Klimaschutzkonzepten, 

Integrationsmaßnahmen 

oder an Projekten mit Städtepartnerschaften 

ab. Aktuell beschäftigt 

Möllenbrock auch das Thema Konversion 

und die verschiedenen Möglichkeiten 

einer sinnvollen Raum- 

Nutzung nach dem Abzug der 

Briten. „Es gibt immer wieder Förderprogramme, 

durch die die Stadt 

Gütersloh Leistungen zum Nulltarif 

bekommen kann“, so Möllenbrock. 

Zusammen mit den betroffenen 

Fachbereichen arbeitet er Konzepte 

aus und stellt daraufhin den Förderantrag. 

„Ein Rest-Risiko, dass die 

Arbeit mit Blick auf eine mögliche 

Antragsablehnung umsonst war, 

bleibt immer. Aber die Vorteile überwiegen“, 

schätzt der Fachmann in 

Sachen Fördermittel die Situation 

realistisch ein. 

Mit zu seinem Aufgabengebiet gehört 

seit Kurzem auch die Teilnahme 

an Preiswettbewerben: Aktuell ist 

die Naturschule der Stadt Gütersloh 

unter den zehn Finalisten für den 

Deutschen Engagementpreis. „Solange 

wir global denken und lokal 

handeln, können wir noch einiges 

erreichen“, blickt Möllenbrock zuversichtlich 

in die Zukunft. 



Die Stadthalle Gütersloh bietet ihren 

Gästen an diesem Novemberwochen - 

ende die Möglichkeit, sich auf das 

kommende Weihnachtsfest einzustimmen. 

Mehr als 40 Aussteller präsentieren 

ihre Produkte, geben Anregungen 

und laden zum Stöbern 

ein. Nicht nur Weihnachtsbaumkugeln, 

auch vor Ort gefertigte Glasperlen 

für Armbänder und Halsket - 

ten, dürfen bei dieser Gelegenheit 

bewundert und erworben werden. 

Ob Weihnachtsdekoration für Haus 

und Garten, Patchworkartikel, aus 

Holz gefertigte Adventskalender und 

Krippen, handgemachte Schmuckstücke, 

Bascetta- und Fröbelsterne – 


Es weihnachtet sehr 

„Weihnachten kreativ“ in der Stadthalle Gütersloh 

für jeden Geschmack ist etwas 

dabei! 

Neben den ideenreichen Dekorationen 

und außergewöhnlichen Geschenkideen 

der Hobbykünstler und 

Fachhändler ist auch für das leibliche 

Wohl gesorgt. Konditormeisterin Marianne 

Honold aus Langenberg wird 

wieder mit ihren Leckereien vertre - 

ten sein. In ihrem exklusiven Advents - 

café verwöhnt sie ihre Gäste mit 

weihnachtlichem Gebäck, Tor ten 

und frischen Waffeln. Vor den Türen 

des Kleinen Saales lädt Jürgen Heitmann 

an seiner stimmungsvollen 

Hütte bei Eierpunsch und Eierlikörspezialitäten 

zum Verweilen ein. 

Nach dem großen Erfolg des 

ersten Kreativ- und Ostermarktes 

im Februar diesen 

Jahres wird es am 10. und 11. 

November 2012 im Kleinen Saal 

der Stadthalle Gütersloh 

weihnachtlich kreativ. 

Die Besucher erwartet unter 

dem Motto „Weihnachten 

kreativ“ alles rund um das 

Weihnachtsfest, adventliche 

Dekorationen sowie Tipps und 

Tricks zum Selbermachen. 

„Wir freuen uns, unseren Besuchern 

ein originelles und großes Weihnachtssortiment 

bieten zu können“, 

so Heidi Bohlmann, Mitarbeiterin 

der Stadthalle und verantwortlich 

für den Weihnachtsmarkt. 

Zusam men mit ihrer Kollegin Katharina 

Kottenstede trifft sie in diesen 

Tagen letzte Vorbereitungen für 

dieses weihnachtliche Treiben. Jung 

und Alt können sich auf ein besonderes 

Ambiente freuen. 

Kleine Überraschungen sowie ein 

spannendes Gewinnspiel mit tollen 

Preisen und einem attraktiven 

Hauptgewinn runden das vielfältige 

Angebot ab. 


Samstag, 10.11.12, 13 bis 18 Uhr 

Sonntag, 11.11.12, 11 bis 17 Uhr 

Eintrittspreis: 

Erwachsene 3 € 

Kinder bis 14 Jahre frei 

www.stadthalle-gt.de

Italienische Lebensfreude trifft Avenwedder Charme 

Seit zehn Jahren verwöhnt das Le Stelle mit gutem Essen 

Anzeige 

„Wir sind hier wie eine echte Familie“, 

setzen Teresa und Antonio 

Montorro seit 2002 auf bodenständige 

Werte. Mit Erfolg. Die Gäste 

fühlen sich in der angenehmen Atmosphäre 

sowie dem zuvorkommenden 

Service einfach wohl. Die 

zahlreichen Stämmgäste zeugen 

von der Qualität. „Für die jahrelange 

Treue möchten wir uns herzlich bedanken“, 

so Teresa Montorro. 

Der italienische Klassiker, die Pizza, 

geht natürlich immer. Darüber hin - 

aus lassen sich im Le Stelle aber auch 

andere Speisen vorzüglich genießen. 

Die frisch zubereiteten Nudeln sind 

ein Highlight. Wie bei den anderen 

Le Stelle 

Alte Spexarder Straße 4 


Tel. 05241/4034840 

Öffnungszeiten 

Mo. – Fr. 11.30 – 14.00 Uhr 

und 17.30 – 23.00 Uhr 

Samstags 17.30 – 23.00 Uhr 

Sonntags 11.30 – 14.00 Uhr 

und 17.30 – 23.00 Uhr 

Dienstags Ruhetag 


Gerichten, werden auch hier ausschließlich 

frische Zutaten verwen - 

det. Beliebt sind die schmackhaften 

Antipasti, die auch zum Mitnehmen 

bestellt werden können. Herzhafte 

Fleischgerichte und zarte Fischspeisen 

runden das Angebot ab. 

Dazu eine der Weinempfehlungen 

aus Italien. Mit der geschmacklichen 

Finesse in weiß oder rot beginnt 

ein kulinarischer Kurzurlaub in Perfektion. 

Genossen wird alles im herrlichen 

Ambiente der Terrasse oder drinnen 

im geschmackvoll eingerichteten Lo - 

kal. Reservierungen für Einzeltische 

und Gesellschaften werden gerne 

Liebenswert, italienisch, lecker. 

Seit zehn Jahren ist das Le Stelle 

in Avenwedde die Adresse für 

italienische Küche. „Das haben 

wir alles unserem Koch Vincenzo 

Palmieri zu verdanken“, wissen 

Teresa und Antonio Montorro, 

mit wem zuerst auf das Jubiläum 

anstoßen müssen. 

entgegengenommen. Besonders zur 

Weihnachtszeit sollte rechtzeitig 

vorbestellt werden. Am 28. Novem - 

ber bleibt das Lokal jedoch geschlossen. 

Da feiern die Montorros 

dann mit geladenen Gästen ihr 

zehnjähriges Jubiläum.


Die Legende lebt 

Der 25. Gütersloher Schinkenmarkt übertraf alle Erwartungen 

Imposant: Winnetou, Benjamin Armbruster, an der Spitze des Kutschenkorsos. 

Gütersloh (vv). Dieser Schinkenmarkt 

ist schon jetzt legendär. Zum 


25. Mal gab es am Wochenende vier 

Tage lang Temperaturen wie im 

Hochsommer, glückliche Gesichter 

und vermutlich auch einen Besucherrekord, 

denn bereits am Donnerstag 

und Freitag war kein Durchkommen 

mehr auf der Schinkenund 

Wurstmeile rund um den Berliner 

Platz. Mehrere Zehntausend 

dürften es gewesen sein, die bei 

Bier- und Verkaufsständen für grandiosen 

Umsatz sorgten. Der Sonntag 

stand dann ganz im Zeichen prächtiger 

Gespanne beim großen Kutschenkorso, 

den Schirmherr Benjamin 

Armbruster, 25 Jahre der 

Winnetou aus Elspe auf seiner imposanten 

Stute anführte. Guido Stöckmann, 

Gütersloher Fuhrmann und 

mit dem Team des Verkehrsvereins 

Organisator des Korsos, zeigte sich 

begeistert über die Resonanz des 

Publikums, das vor allem an der Königstraße 

in dichten Reihen die herrlichen 

Kutschen beklatschte, die von 

Stefan Schnieder (RV Avenwedde) 

souverän kommentiert worden. Eine 

farbenprächtige sizilianische Kutsche 

aus dem 19. jahrhundert folgte 

hier den imposanten Friedenhengs - 

ten von Reinhard Heeke, eine gan - 

ze Kaltblut-Familie inklusive Fohlen

achte Bernhard Knoche mit nach 

Gütersloh. Sie erhielt den Publikumpreis, 

gestiftet von der Stadt Gütersloh, 

den eine aus dem Publikum 

zusammengestellte Jury einhellig ermittelte. 

Preise gab es außerdem für den äl - 

tes ten Teilnehmer Matthias Schneppenheim 

(gestiftet von der der 

Volksbank Gütersloh) und den 

jüngs ten Fynn Drewes (gestiftet von 

concerteam Kulturmanagement). 

Schneppenheim war auch der Teilnehmer 

mit der weitesten Anreise 

(Pulheim in der Nähe von Köln) und 

durfte dafür den zweiten Pokal (gestiftet 

von der Sparkasse Gütersloh) 

mitnehmen. Die Teilnehmerin mit 

der weitesten Anreise war Dorothea 

Fischer aus Lippetal (Preis gestiftet 

vom Gütersloher Brauhaus). 

Ehrengäste: Bürgermeisterin Maria 

Unger mit Ehemann Manfred, 

Enkelin Anna und dem Bürgermeis - 

terehepaar Mayet aus der franzö - 

sischen Partnerstadt Châteauroux. 

Prächtiges Bild: Kutschenkorso in Herbstfarben 

Eine besondere Auszeichnung zum 

25. Schinkenmarkt hatte Heinz- 

Peter Conredel gestiftet, der Gütersloher 

Fuhrmann im Ruhestand, der 

diesmal als Postillon auf einer herr - 


lichen Postkutsche am Korso teilnahm. 

Er ging an Hans-Dieter 

Musch, den „Vater“ des Gütersloher 

Schinkenmarktes“. 



Gütersloher Sommer lässt Fans strahlen 

Die Open-Air-Konzerte des „Gütersloher 

Sommers“ haben nicht nur 

Tausende vor die Bühne im Mohns 

Park gelockt, sondern drei Fans besonders 

glücklich gemacht. Antje 

Pascheke, Ulrich Teckentrup und Sabine 

Westphal sind die Gewinner 

des „Zuschauer-Quiz“. Erstere freut 

sich über ein Wellness-Wochenende 

für zwei Personen in Bad Rothenfelde, 

gestiftet von der ikk classic, 

der von ikk-Regionaldirektor Dirk 

Langert jetzt überreicht wurde. Verkehrsvereins-GeschäftsführerinSusanne 

Zimmermann übergab die 

weiteren Preise. Der Wiedenbrücker 

Ulrich Teckentrup darf zu einer 

Brauereibesichtigung bei Barre bis 

zu 25 Freunde mitnehmen. Sabine 

Westphal aus Gütersloh bekam 

einen Gutschein für das Gütersloher 

Theater, gestiftet von den „Kultur- 

räumen“ im Wert von 60 Euro. Kathrin Groth, verantwortlich für 

das Programm in Mohns Park, teilte 

das Ergebnis der Publikums-Abstimmung 

mit, das in diesem Jahr äußerst 

knapp ausfiel: Mit einstelligem 

Vorsprung hatten die „Four Roses“ 

die Nase vorn vor der fulminanten 

Pink Show und der Lionel-Ritchie- 

Coverband „All Night Long“. Die 

„Roses“ werden also auch im nächs - 

ten Jahr wieder beim „Gütersloher 

Sommer“ Party machen. Für die Fans 

des Kult-Konzerts mit den „Thunderbirds“ 

gibt es aber auch eine gute 

Nachricht: Sie waren „gesetzt“ und 

sind ebenfalls 2013 wieder dabei. 

Der Verkehrsverein als Veranstalter 

des „Gütersloher Sommers“ blickt 

auf eine äußerst erfolgreiche Saison 

zurück. Die Konzerte im Mohns Park 

lockten ohne Ausnahme zwischen 

1500 und fast 3000 Zuschauer, aber 

auch die Veranstaltungen an den 

anderen Orten wie im Botanischen 

Garten oder auf der Dalkeinsel 

haben sich hervorragend etabliert. 

Insbesondere lockt die Reihe auch 

immer mehr Besucher aus den 

Nachbarkommunen. 


Losglück für drei treue Fans der Konzertreihe 

Jetzt Ihre Weihnachtsfeiern buchen! 

Gewinner: (v.l.) Sabine Westphal, Kathrin Groth (Verkehrsverein), Dirk Langert 

und Peter Risse (ikk Classic), Ulrich Teckentrup, und Antje Pascheke, 

freuen sich über eine positive Bilanz des „Gütersloher Sommers“.

Im FiLB werden jugendliche Menschen 

mit einem Förderbedarf im 

Bereich der geistigen Entwicklung 

auf das Leben als Erwachsene vorbereitet. 

In der Schule werden allgemeine 

Fähigkeiten und Fertigkeiten 

gefördert und es wird eine berufliche 

Grundbildung vermittelt. Die 

Angebote der Schule sind auf praktische 

Fertigkeiten von der Montage 

bis zur Hauswirtschaft ausgelegt 

und werden an die individuellen 

Möglichkeiten der Schülerinnen 

und Schüler angepasst. 

Die Arbeitsgruppe Montage beschäftigt 

sich unter anderem mit 

dem Recyceln und Restaurieren von 

Fahrrädern und nimmt hier gerne 

alte Räder an. Alte Räder und auch 

Haushaltsgeräte können nach Absprache 

an der Schule abgegeben 

werden. Einen besonderen Stellenwert 

haben Arbeiten, die nach der 

Fertigstellung verkauft werden. Dafür 

bietet der Adventsbasar eine 

gute Gelegenheit. Neben dem adventlichen 

Zimmerschmuck finden 

Eine Schule stellt sich vor 

sich auf dem Basar aus dem Bereich 

Garten viele kleine Dinge, die man 

zu Weihnachten verschenken kann: 

Vom Futterhäuschen bis zu Kaminbestecken 

reicht die Bandbreite. Filzschmuck, 

selbst gemachte Marmeladen 

und Weihnachtsgebäck run den 

das Angebot ab. 


Inh. E. Masjosthusmann Informationselektronik 

* Wir sind für Sie da! 

Fast jeder Gütersloher Bürger 

hat das markante Gebäude am 

Ortsausgang Richtung Wiedenbrück 

gesehen, aber nur wenige 

wissen, was in diesem Gebäude 

des FiLB gemacht wird. 

Hier arbeiten eine Förderschule 

und der Ausbildungsbereich der 

Werkstatt für behinderte Menschen 

zusammen in einem Haus. 

Jetzt stellt sich die Schule am 

24. November von 14.00 bis 

17.00 Uhr mit ihrem Adventsbasar 

vor. 

Eine Tombola sorgt für Spannung 

und die Cafeteria lädt zum Verweilen 

ein. Zudem besteht die Möglichkeit, 

sich während einer Besichtigung 

über die Arbeit in der Schule 

zu informieren und die Räume zu 

besichtigen. 

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150 Jahre Klinikum Gütersloh 

Alles begann mit dem Erbe eines Garnhändlers 

Patientenbesuch im Jahr 1928: Im Zimmer 60 des Evangelischen Krankenhauses 

an der Berliner Straße. Bei der Pflege waren der Diakonissin (rechts) 

auch Frauen aus der Stadt behilflich. 

Die gemeinsam mit Martin Wedeking 

vom Stadtmuseum Gütersloh 

konzipierte Ausstellung zeichnet 

150 Jahre Gütersloher Krankenhausgeschichte 

nach. Sie beginnt 

mit dem Lebensende von Garnhändler 

Heinrich Eberhard Barth. 

Barths Ehe war kinderlos geblieben. 

Und so bestimmte er kurz vor 

seinem Tod, wie sein Vermögen aufzuteilen 

sei. Aus einem Teil des Erbes 

wurde 1861 die „Barthsche Stiftung“ 

gegründet. 28.000 Taler 

stellte er für Bau, Einrichtung und 

Unterhaltung eines „Kranken- und 

Armenhaus für arme evangelische 


Einwohner der Stadt Gütersloh“ zur 

Verfügung. Nach einem Jahr Bauzeit 

konnte das, nach den Plänen des 

Architekten Christian Heyden errichtete, 

erste Gütersloher Krankenhaus 

am 15. Oktober 1862 eröffnet wer - 

den. Es hatte zunächst 13 Betten 

und erfüllte zu dieser Zeit mehr die 

Funktion eines Altenheims. 

Ärzte und heutige Ehrenbürger der 

Stadt Gütersloh wie Dr. Friedrich 

Wilhelm Stohlmann, Dr. Carl Zumwinkel 

und Dr. Leopold Kranefuß 

prägten die Geschichte des Hauses. 

Trotz mehrerer An- und Umbauten 

war das alte Evangelische Kranken- 

Dienstleistungsbetrieb 

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Das Klinikum Gütersloh blickte 

im Oktober auf seine 150-jährige 

Geschichte zurück. 

Gegründet und gebaut als 

Kranken- und Armenhaus an der 

Berliner Straße, konnten 1862 

die ersten Patienten einziehen. 

Anlässlich des Jubiläums zeichnete 

das Klinikum seine Entwicklung 

auf 13 gestalteten Informationstafeln 

nach, die kürzlich in 

einer viel beachteten Ausstellung 

präsentiert wurden. 

haus an der Berliner Straße Zeit 

seines Bestehens zu klein gewesen. 

Schließlich fiel 1919 der Beschluss 

für einen Neubau an der Reckenberger 

Straße, der 1931 bezogen 

werden konnte. Die Schulden des 

Neubaus konnten jedoch nicht getilgt 

werden und um einen Konkurs 

abzuwenden, entschloss sich der 

Verwaltungsrat 1937 zur Auflösung 

der Stiftung. Die Trägerschaft übernahm 

1939 die Stadt Gütersloh. Das 

Gebäude an der Berliner Straße 

wurde 1969 abgerissen, an seiner 

Stelle steht dort seit 1973 das Hermann-Geibel-Haus. 

Heute ist das Klinikum ein Haus 

der Schwerpunktversorgung und 

genießt mit seinen 13 Fachabteilungen 

auch überregional einen 

sehr guten Ruf. 

Trotz Aus- und Umbauten zu 

klein für den Bedarf: Evangelisches 

Krankenhaus im Jahr 1925.

Märchen, 

Geschichten und 

Schmiedehandwerk 

Ritter Rost kommt mit Patrizia Pravit 

nach Gütersloh. 

Mit vier spannenden und unterhaltsamen 

Aktionen für Groß und Klein 

setzt Gütersloh Marketing ab Anfang 

November die Veranstaltungsreihe 

„gtm BELEBT“ fort. 

In Kooperation mit dem Stadtmuseum 

und der Gütersloher Stadtbibliothek 

finden die einzelnen Veranstaltungen, 

wie Lesungen oder 

Mitmach-Workshops, jeweils sonntags 

in gemütlich-herbstlicher Atmosphäre 

des Museums statt. 

„gtm BELEBT“ – Das Programm 

Stadtmuseum Gütersloh 

Sonntag, 4. November, 14.30 

und 16.00 Uhr 

Der tapferste, stärkste und schlau - 

ste Ritter der Welt 

Ritter Rost kommt nach Gütersloh 

Musikalische Lesung des beliebten 

Kinderbuchs mit Burgfräulein Bö- 

Patrizia Prawit 

Sonntag, 11. November, 15.00 Uhr 

Sankt Martin ritt durch Schnee und 

Wind. 

Spannende Geschichten rund um 

den Martinsbrauch mit Rolf Westheider. 

Mit Bastelaktion 


Mutige Prinzen, schöne Prinzessinnen 

und böse Drachen. 

Märchen-Mitmach-Programm der 

Märchenbühne Vlotho. 


Wer will fleißige Handwerker 

sehen? 

Schmieden und werkeln in der Kupferschmiede 

des Stadtmuseums. 

Der Herbst ist mittlerweile kaum 

noch zu übersehen und die Herbstferien 

stehen auch schon vor der 

Tür. Um die schöne und bunte 

Jahreszeit zu genießen, sollte man 

den Laubsauger stehen lassen, sich 

eine Kamera schnappen und seine 

Umgebung im goldenen Sonnenlicht 

oder auch dunstigen Morgennebel 

erkunden. Die entstandenen 

Schnappschüsse können dann beim 

aktuell laufenden Fotowettbewerb 

„Klick – mein lebendiger Kreis Gütersloh“. 

Gesucht werden Fotos aus 


Gütersloh sehen und klicken 

So könnte es aussehen: Siegerbild des letzten Wettbewerbs fotografiert von 

Wadim Andes. 

dem Kreis Gütersloh die für die 

Lebendigkeit stehen. Erlaubt ist, 

was gefällt. 

Die Fotos können bis zum 30. November 

2012 per Post an das Medienzentrum 

Gütersloh, Stichwort 

„Fotowettbewerb“, 33324 Güters - 

loh oder per E-Mail an medienzentrum@gt-net.de 

geschickt werden. 

Weitere Infos zum Wettbewerb bei 

Petra Poggenklas unter 05241/ 

85 14 02 oder im Internet: 

www.pro-wirtschaft-gt.de; 

www.medienzentrum-gt.de. 


F I T & G E S U N D 

VOM STANDESAMT 

4. September: Dior Ilazi 

5. September: Hanna Maria Poliefke 

6. September: Hannes Pülke 

7. September: Leon Bauch 

9. September: Victoria Minu Pohlmann, 

Max Raschinsky, 

Piet Lasse Brune, 

Jasmina Selina Krasnigi 

11. September: Taisia Likopoulou 

12. September: Melot Maligi 

13. September: Ben Jurca, 

Ben Seggelmann, 

Ayleen Feurich 

14. September: Lenn Hüttenhölscher 

16. September: Leon Cosimo Schulze 

17. September: Lilli Trembatsch, 

Lennard Joelle Rudolph 

18. September: Lea Sofie Zafiroski, 

Mia Schiwy 

19. September: Wiktoria Guziak 

20. September: Liva Yildiz 

21. September: Karo Liesbeth Korek 

22. September: Maja Piepenbrock 

25. September: Emilia Milojevic, 

Zilan Sari 

26. September: Amelie Przegendza, 

Erika Shafner 

28. September: Tyler Rene Großehambrinker 

3. Oktober: Lina Willmann, 

Jonas Oesterwinter 

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vabene – Analysezentrum für Körperstatik 

feiert 11-jähriges Jubiläum 

Kostenlose Körperstatikanalyse bis zum 30. November 2012 

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Seit 2001 bietet das Analysezentrum 

für Körperstatik und Bewegung – 

vabene, eine Methode zur Regulierung 

von haltungsbedingten Beschwerden, 

wie z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen 

oder Verspannungen an. 

Die vabene-Methode basiert auf den Erkenntnissen der Propriozeption – ein körpereigener 

Regelmechanismus, der sensible Reize der Muskeln aufnimmt um die 

Haltung und Körperbalance des Menschen zu kontrollieren. Durch die gezielte Beeinflussung 

der Muskelspannung können haltungsbedingte Schmerzen, wie z.B. 

Verspannungen, Kopfweh, Rückenschmerzen oder Knieprobleme wirkungsvoll 

und dauerhaft gelindert werden. In einem 30- bis 45-minütigen Körperstatik- 

Check führen geschulte Sportwissenschaftler eine orthostatische Untersuchung 

durch und erkennen dabei Fehlhaltungen und muskuläre Ungleichgewichte Ihres 

Bewegungsapparates. 

Diese in Deutschland noch junge Therapieform ist in anderen Ländern, z.B. Frankreich 

oder Holland, seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil der medizinischen 

Versorgung Neurologen, Orthopäden und Physiotherapeuten aus Europa 

und den USA erforschen und entwickeln diese Therapieform ständig weiter. 

Das vabene-Analysezentrum betreut unter anderem auch die Bundesliga-Fußballdamen 

des FSV Gütersloh sowie zahlreiche Fußballnationalspielerinnen. 

Nutzen auch Sie die Möglichkeit zu einer kostenlosen Körperstatikanalyse. 

Terminvereinbarung unter: 

vabene – Analysezentrum für Körperstatik und Bewegung 

Ansprechpartner: Dipl. Sportwissenschaftler Oliver Brinkmann und Volker Blomberg 

Königstr. 34 · 33330 Gütersloh · Tel. 05241/2100675 · www.vabene-guetersloh.de

F I T & G E S U N D 


E S S E N & T R I N K E N 

Rosmarin-Filet mit Schalotten & Trüffelgratin 


Zutaten (für 4 Portionen) 

• 800 g Kartoffeln 

• 5 TL Trüffelbutter (Glas) 

• Salz und Pfeffer 

• ca. 250 g Schlagsahne 

• 150 g kleine Schalotten oder 

Perlzwiebeln 

• 3 EL Butterschmalz 

• 2 EL Zucker 

• 100 ml Rinderfond (Glas) 

• 4 lange Stiele Rosmarin 

• 4 Rinderfiletsteaks 

(à ca. 175 g) 

• ca. 2 EL Balsamico-Essig 

• Küchengarn 

Zubereitung 

Kartoffeln schälen, waschen, in dünne Scheiben hobeln. 4 Gratinförmchen 

(ca. 200 ml Inhalt) mit etwas Trüffelbutter fetten. Kartoffeln dachziegelartig 

einschichten, mit Salz und Pfeffer würzen. Sahne erwärmen, übrige 

Trüffelbutter darin schmelzen. Über die Kartoffeln gießen. Im vorgeheizten 

Backofen (E-Herd: 200°C/Umluft: 175°C/Gas: Stufe 3) ca. 45 Minuten 

goldbraun backen. 

Schalotten in kochendem Wasser 1–2 Minuten garen. Abschrecken und 

schälen. Dann in 1 EL heißem Butterschmalz anbraten. Mit Pfeffer würzen. 

Mit Zucker bestreuen und goldgelb karamellisieren. Mit Fond ablöschen, 

aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln. Rosmarin waschen und trocken 

schütteln. 

Steaks trockentupfen, je 1 Zweig Rosmarin darumbinden. Steaks in 2 EL 

heißem Butterschmalz pro Seite ca. 3 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer 

würzen, warm stellen. Bratensatz mit Balsamico ablöschen. Schalotten zufügen, 

kurz köcheln und abschmecken. Alles anrichten. Dazu: Romanesco. 

Wein des Monats November 

Dornfelder Rotwein »TULIPA« 

Im Gau-Odernheimer Oelberg (Rheinhessen) wächst die grazile 

Wildtulpe „Tulipa Sylvestris“ auf einem der letzten Standorte 

der Erde. Nachdem die Wildtulpe unter Naturschutz gestellt 

wurde, ist durch vielfache Maßnahmen eine zusätzliche Regenerierung 

des Tulpenbestandes erreicht worden. Eine Maßnahme 

ist der Verzicht von Herbiziden, Akariziden und Insektiziden 

durch den Winzer. Auch er erfreut sich nun jedes Jahr im 

Mai an der einmaligen Naturschönheit der Wildtulpenblüte. 

Der naturnahe Anbau bewirkt aber auch, dass die dort wachsenden 

Dornfelder-Trauben eine starke Ertragsreduzierung bis 

zu 40 hl/ha erfahren. Die Beeren bleiben kleiner, aber die 

Intensität aller geschmacksbildenden Stoffe in der Beere wird 

stark erhöht. 

Die Dornfelder-Trauben werden per Handlese geerntet, 4–8 

Tage auf der Maische vergoren und der dann entstandene Rotwein 

ca. 15 Monate im Eichenfass gelagert. 

Der Dornfelder Rotwein „Tulipa“ ist ein kräftiger und zugleich 

weicher Rotwein mit typischer Brombeernote. Für Liebhaber 

des francophilen Weintyps, ideal zu Wildgerichten und kräftigen 

Fleischspeisen. 

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Zutaten (für 4 Portionen) 

• Butter und Zucker für die 

Förmchen 

• 100 g Edelbitter-Schokolade 

• 80 g Butter 

• 2 Eier 

• 80 g Zucker 

• 4 EL kalten starken Espresso 

• 40 g Mehl (550) 

Zubereitung: 

Vier kleine feuerfeste Förmchen 

mit geraden Wänden (etwa 8 cm 

Ø) mit flüssiger Butter ausstreichen 

und mit Zucker ausstreuen. 

Den Backofen auf 180 Grad (Umluft) 

vorheizen. 

Schokolade in Stücke brechen 

und mit der Butter in der Mikrowelle 

oder auf dem Herd bei 

schwacher Hitze schmelzen 

lassen. Die Eier mit dem Zucker 

und dem kaltem Espresso im Wasserbad 

mit den Rührbesen des 

Handrührgerätes dickschaumig 

aufschlagen. Vom Wasserbad 

nehmen, kurz abkühlen lassen. 

Schoko-Butter-Mischung unter 

die Eiermasse rühren. 40 g Mehl 

darüber sieben, unterheben. 

Teig gleichmäßig in die vorbereiteten 

Förmchen füllen. Im Ofen 

(Mitte) 9-10 Minuten backen. 

Törtchen vom Rand lösen, behutsam 

auf Teller stürzen und 

wieder umdrehen. Warm servieren. 

Nach Belieben mit Zitrus- 

Eis (z.B Pink Grapefruit) oder Vanille-Eis 

servieren. 

Kaffee-Schokoladen-Malheur 

Nach einem leckeren Essen lockt die süße 

Versuchung. Die Schoko-Tarts sind kein Malheur, 

sondern bilden den gelungenen Schlusspunkt zu 

einem Menü. 

E S S E N & T R I N K E N 

DAS HAUS MIT DER FAMILIÄREN ATMOSPHÄRE 

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B E N Z I N TA L K 

Die Seele 

der Bewegung 

Wo immer ein CX-5 auftaucht, Mazdas neues Sport Utility Vehicle, müsste das Auto eigentlich vor Stolz 

anhaltend Pirouetten drehen. Schließlich soll das kompakte Crossover-SUV der Beginn einer neuen 

Fahrzeuggeneration sein und Fahrspaß, Sicherheit sowie Nachhaltigkeit vereinen. 

Mazdas CX-5 ist eine eigenwillighübsche 

Erscheinung. 100 Kilogramm 

weniger als der Vorgänger 

soll er auf die Waage bringen, ohne 

an Festigkeit zu verlieren. Spürbar 

leichtfüßig und auffallend leise bewegt 

sich CX-5 2.0 mit Handschaltung 

und Allrad mit seinen 160 PS 

und 208 Newtonmetern maximales 

Drehmoment. Dessen hohes Verdichtungsverhältnis 

von 14:1 ist entscheidend 

für bescheidenen Kon sum. 

Mit 6,6 l/100 km wird der Durchschnittsverbrauch 

angegeben. Die 

Fahrerfahrung besagt, dass der Verbrauch 

im Stadtverkehr um 8 l/100 

km pendelt, andererseits sind bei 

gelassener Fahrt über Land auch weniger 

als 6 l/100 km drin. Lange Getriebeübersetzungen 

gehen aber zulasten 

der Elastizität. 


Der Sprint von null auf 100 km/h ist 

in 10,5 Sekunden erledigt. Die 

Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 

km/h. Ausgesprochen willig lässt 

sich die Sechsgang-Handschaltung 

bedienen. 

Zudem sitzt man auf allen Plätzen 

bequem. Als angenehm empfunden 

wird der Stoffbezug der Sitze. Im ungewöhnlichen 

Verhältnis 40:20:40 

sind die Rücksitzlehnen geteilt und 

lassen sich so auch abklappen, 

wobei aus dem schmalen mittleren 

Teil bei Bedarf eine Mittelarmlehne 

mit zwei Dosenhaltern werden 

kann. 

Nicht zuletzt trägt zur wohnlichen 

und unterhaltsamen Atmosphäre 

das Mazda-Audio-System bei (MP3, 

AUX- und USB-Eingang, sechs Lautsprecher). 

Fazit 

Mit dem CX-5 hat Mazda das Segment 

der kompakten geländegängigen 

SUVs um ein vorbildlich ausgestattetes 

Auto bereichert, das 

nicht zuletzt von Sicherheitsfortschritten 

profitiert. 

Beim CX 5 wurde – weltweit erstmalig 

– ein System verwirklicht, das 

im Fall einer Kollision Folgeschäden 

reduziert. Automatisch beginnt das 

Warnblinklicht in schneller Folge zu 

leuchten, um andere Fahrer zu 

warnen. 

Wird auf einen CX-5 am Stauende 

aufgefahren, aktiviert der Heckaufprall 

automatisch die Fahrzeugbremse, 

um zu vermeiden, dass 

auch noch Fahrzeuge vor dem Getroffenen 

beschädigt werden.

Aus Smart wird wieder eine Familie 

Smart ändert sein Konzept. Nach - 

dem der Absatz des Minis Daimler 

offenbar nicht zufriedenstellt, setzt 

man wieder auf eine smart-Familie. 

Im September war der Absatz im 

Vorjahresvergleich um zehn Prozent 

zurückgegangen; im Jahresverlauf 

liegt das Minus bei 3,3 Prozent. 

Jetzt wird wieder aufgerüstet. Wie 

Auto Bild in der Ausgabe (Heft 42) 

berichtet, plant Smart ab 2014 eine 

ganze Modellfamilie. Neben der 

Neuauflage des fortwo soll zu ihr 

der fortwo als Coupé und Cabrio 

gehören sowie ein smart SUV als 

Crossover. 

Den Anfang macht 2013 der E- 

Scooter mit E-Antrieb. Der neu aufgelegte 

fortwo folgt im März 2014 

als Coupé; das Cabrio startet Mitte 

2014. Wiederbelebt wird zeitgleich 

auch der 2007 vom „Feuer“ genommene 

Viersitzer fortfour. Komplett 

neu ist das SUV, ein Fünfsitzer- 

Crossover, der für Herbst 2015 

avisiert ist. 

Markant und neu sei die Front des 

fortwo-Nachfolgers: steil und weich 

die Schnauze, so dass sie den FußgängerschutzbestimmungenRechnung 

trägt. Das Bedienkonzept ist 

laut Auto Bild eine Mischung aus 

Tabletcomputer, Smartphone und 

Farbmonitor. 

Ein besonderes Extra ist dabei das 

transportable Panel, das man ausklingen 

und mitnehmen kann. Aus 

Kosten- und Sicherheitsgründen bekommt 

der smart eine B-Säule und 


ein herkömmliches Türkonzept. Für 

den Antrieb des fortwo wird den 

Angaben zufolge ein 0,9-Liter- 

Sauger (65 PS) vorbereitet, den forfour 

treiben allein aufgeladene Dreizylinder 

(85 und 105 PS) an. 

Im SUV soll sich der bereits 2006 als 

Concept-Car gezeigte smart formore 

wiederfinden. Das neue SUV 

wird sich Komponenten mit dem 

Nissan Juke teilen. Die Kooperation 

mit Renault beschert dem 4,10 

Meter langen Modell auch Motoren 

und Getriebe. Angeboten wird der 

Fünfsitzer auch als Diesel und mit 

Siebengang-Kupplungsgetriebe der 

A-Klasse. 



Scirocco-Fans wird’s freuen: Nach 

seiner Weltpremiere im Frühjahr auf 

der AMI in Leipzig startet jetzt der 

Verkauf des Sondermodells GTS. 

Zahlreiche Veränderungen im Detail 

verschaffen ihm einen noch sportlicheren 

Auftritt. Sofort erkennbar ist 

der neue Scirocco GTS an den 

breiten zweifarbigen Rennstreifen, 

die sich über die Motorhaube, das 

serienmäßige Panorama-Ausstelldach 

und die Heckklappe ziehen. 

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Der extrovertierte Charakter des 

Sondermodells, von dem es bereits 

1982 eine bemerkenswerte Auflage 

der zweiten Scirocco-Generation 

gab, spiegelt sich auch im Frontund 

Heckstoßfänger, Heckspoiler 

und den Seitenschwellern wider. 

Serienmäßig rollt der sportliche 

VW auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern 

„Thunder“. Rot lackierte Bremssättel 

stehen für die Potenz des Topmodells 

mit 210 PS. 

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mit Dekorleisten in „Black 

Peak“ und Dekorelementen in Klavierlack-Schwarz. 

Optische Raffinessen 

sind der eingestickte „GTS“- 

Schriftzug in den Rückenlehnen der 

Vordersitze, der Schaltknauf in Golfballoptik 

und das Multifunktionslederlenkrad 

mit roten Ziernähten. Die 

Multifunktionsanzeige „Plus“ und 

das Radiosystem RCD 310 runden 

den Auftritt ab. Als Lackierungen 

stehen Candy-Weiß, Salsa-Red, 

Deep-Black-Perleffekt sowie Indiumgrau-Metallic 

mit Außenspiegelkappen 

in Candy-Weiß oder Salsa 

Red zur Verfügung. In Kombination 

mit der Einstiegsmotorisierung (1,4 l 

TSI mit 118 kW/160 PS) ist der Scirocco 

GTS ab 28.100 Euro erhältlich.

BMW lässt die Muskeln spielen 

Das Marktumfeld ist nach wie vor 

recht schwierig, dennoch gelang es 

der Motorradsparte von BMW, nach 

dem Monat August auch im September 

einen neuen Rekordabsatz 

hinzulegen: 9.215 Zweiräder wur - 

den ausgeliefert, mehr als je zuvor in 

einem September. 

Zum Vorjahresmonat ist das eine 

Steigerung um sieben Prozent. Die 

Verkaufszahlen von Januar bis einschließlich 

September liegen mit 

85.944 Fahrzeugen (Motorräder 

und Maxi-Scooter) 1,1 Prozent unter 

Vorjahresniveau. Bei BMW hält man 

jedoch an dem Ziel eines neuen Absatzrekords 

in diesem Jahr weiterhin 

fest. 

Zurzeit liegt der Weltmarktanteil 

BMW-Motorradsparte bei gut elf 

Prozent. Mehr als jedes zehnte Motorrad 

über 500 Kubik Hubraum sei 

eine BMW, wie Heiner Faust, Vertriebs- 

und Marketingchef von BMW 

Motorrad vorrechnet. In Deutschland 

sei es sogar jedes vierte Fahr- 

zeug. Großen Anteil daran hat die 

Reiseenduro R 1200 GS. Obwohl sie 

sich in ihrem letzten Produktionsjahr 

befindet, ist sie fast überall ausverkauft. 

Erst vor wenigen Tagen haben 

die Münchner auf der Kölner IN- 

TERMOT die Nachfolgerin der Reise - 

enduro vorgestellt. 

Mit 21 Prozent im Plus liegt der Absatz 

von BMWs zweiter Motorradmarke: 

Insgesamt lieferte Husqvarna 

Motorcycles von Januar bis einschließlich 

September 7.355 Fahrzeuge 

aus. Allerdings war für diese 

Bikes der September weniger erfreulich; 

1.255 Fahrzeuge stehen für ein 

Minus von 7,1 Prozent. Auf der IN- 

TERMOT feierten die neuen Einzylinder-Modelle 

TR 650 Terra und TR 

650 Strada sowie die NUDA 900 

Modelle mit ABS ihre Weltpremieren. 

Mit den vier Modellneuheiten 

erweitert Husqvarna zum 

Herbst 2012 sein Angebot im Bereich 

sportlicher, straßenorientierter 

Motorräder. 


Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr 

Mangelstube 

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U N T E R H A LT U N G 

Die Katze Minka hatte einen 

Freund gefunden. Es war 

der kleine Igel, der den 

Herbst im Garten der 

Familie Schulz verbracht 

hatte. Die 

beiden ver stan den sich 

wunderbar, tranken 

ih re Milch gemeinsam 

aus einem Schäl - 

chen, teilten sich die Nahrung, 

die ihnen von Frau 

Schulz hingestellt wurde 

und waren ein Herz und eine 

Seele. 

Als es kälter und immer 

kälter wurde, suchte der Igel einen 

Platz, an dem er ungestört seinen 

Winterschlaf verbringen konnte. 

Minka war traurig. 

„Mit wem soll ich denn spielen, 

wenn du schläfst?“, fragte sie. 

„Ich lass dich ja auch nicht gern allein“, 

antwortete der Igel, „aber ich 

muss schlafen, damit ich den Winter 

überstehe. Du hast es gut, du kannst 

in den Pferdestall, da hast du es 

schön warm 

Eines Tages kam Herr Schulz mit 

dem großen Traktor angefahren. Er 

fuhr direkt auf den Laubhaufen zu, 

senkte die Treckerschaufel ab und 

lud das Laub mitsamt dem Igel auf. 

Dann rief ihn seine Frau zum Kaffee 

trinken ins Haus. Er ließ den Traktor 

stehen und eilte in die warme Stube. 

Minka, die das alles ängstlich beobachtet 

hatte, kletterte schnell an der 

Schaufel hinauf und setzte sich dann 

auf das Laub. 


Der Igel im Laubbett 

„Hier werde ich bleiben und 

meinen Freund beschüt - 

zen“, dachte sie sich 

und als Bauer Schulz 

nach einer Stunde aus 

dem Haus kam, saß sie 

noch immer dort und 

miaute klagend. 

„Na, was machst 

du denn dort 

oben? Komm sofort 

herunter!“, befahl Herr 

Schulz. Doch Minka rührte 

sich nicht vom Fleck. 

Dem Bauern blieb nichts anderes 

übrig, als die Schaufel 

langsam wieder abzusetzen, damit 

die Katze sich nicht verletzte. Vorsichtig 

kippte er die Schaufel kurz 

vor dem Boden und Minka, das Laub 

und der schlafende Igel landeten 

wieder unversehrt auf der Erde. 

„Ach sieh da, eine Igelchen!“, 

staunte Bauer Schulz. „Du willst ihn 

beschützen, kleine Minka. Das ist 

gut. Wir wollen ihm seine Ruhe 

gönnen.“ 

So kam es, dass der kleine Igel in 

seinem Laubbett weiterschlafen 

konnte. Ja, der Bauer hatte ihn 

sogar in einen mit Laub gefüllten 

Karton gelegt und dann einen riesigen 

Laubhaufen darüber und 

rundherum gemacht. 

Nun wartet Minka auf den Frühling. 

Jeden Tag besucht sie ihren Freund, 

der noch lange schlafen wird, bevor 

die beiden sich wiedersehen. 

© Regina Meier zu Verl 

Liebe Bonewie-Leser, 

das ist Claudia Raschert aus Wiedenbrück. 

Von der Hobby-Schriftstellerin 

wrden wie künftig unter 

der Rubrik Kurzgeschichten mehr 

lesen. Die 48-jährige ist Mutter von 

drei Söhnen. Da gibt es natürlich 

immer zu berichten. 

Lassen Sie sich gut unterhalten von 

Claudia Raschert. 

Wenn die Düfte 

strömen…. 

Babys duften einfach herrlich nur 

nach Baby. Die dreikäsehohen 

Kinder bieten da schon abwechslungsreichere 

Duftnoten – von 

lecker Käse bis pfui hoch drei. Aber 

das ist noch alles nichts gegen die 

angehenden Pubertätskinder. Die 

entdecken nämlich das DEO für sich. 

Eigentlich dachte ich immer, dass 

Kinder über sehr empfindliche 

Riechorgane verfügen. Aber wenn 

es um die Dosierung von Düften 

geht, scheint entweder die feinmotorische 

Steuerung der Finger zu 

versagen oder sie nehmen die übertriebene 

Duftverbreitung und schon 

gar nicht deren Intensität wahr. Da 

wird gesprüht, was die Flasche hergibt, 

ohne Rücksicht auf die Verduftung 

des ganzen Familien-Wohnbereiches. 

Und was da die Lehrer der Pubertätsgeneration 

erst aushalten müs - 

sen – jeden Morgen eine Wolke von 

mädchen- oder knabenhaften Duftverwirrungen 

neben den ersten hormonbelasteten 

Duftveränderungen 

ohne Sprühbetäubung. Ich weiß 

jetzt grad nicht, was schlimmer ist – 

DEO oder NICHT-DEO. Sicher ist einfach 

gespült und doppelt getrocknet 

die duftneutralste Variante und für 

alle verwöhnten Nasen am leichtes - 

ten zu verduften (verschnuppern). 

Ich wünsche Ihnen eine duftreiche 

Zeit, Ihre Claudia Raschert

T E R M I N E 

Gänsemarkt lockt mit Panzerknacker-Gewinnspiel 

Sonntag, 4. November, 13.00 – 18.00 Uhr, Dreiecksplatz Gütersloh 

„Tierisch lecker“ zugehen wird es bei der vierten Auflage des 

Gänsemarktes auf dem Dreiecksplatz. Für das richtige Flair sorgt 

dabei das Geschnatter der Gänse vom Meierhof Rassfeld. 

Drei Programmpunkte sollten sich 

Gänsemarkt-Freunde besonders 

vormerken: Ab 14.00 Uhr bastelt 

Sara Kaesler mit den kleinen Besuchern 

Gänse-Laternen. Um 16.30 

Uhr kommt dann der Dudelsackspieler 

Mac Rogalski und führt die 

Laternenkinder im Gänsemarsch um 

den Dreiecksplatz. Das Highlight ist 

aber das spannende Panzerknacker- 

Spiel, bei dem es eine dicke, bratfertige 

Martinsgans vom Meierhof 

Rassfeld zu gewinnen gibt. Auf dem 

Steinsockel wird ein Tresor vom „Sicherheitsfachgeschäft 

am Dreiecksplatz“ 

stehen. Wer selbigen knackt, 

erhält einen Preis und nimmt an der 

Verlosung des Bratgeflügels und 

mehrerer Einkaufsgutscheine – gestiftet 

vom Werbekreis Dreiecksplatz 

– teil. Der Erlös des Spiels kommt der 

Aktion „Lichtblicke“ von Radio 

Güters loh gespendet zu Gute. 

Auch diejenigen, die die Gans nicht 

gewinnen, müssen nicht hungrig 

nach Hause gehen. Der Meierhof 

Rassfeld wird wieder mit dem 

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schmackhaften Gänseeintopf und 

Schmalzbroten ein gerngesehener 

Gastronom am Platze sein, während 

sich Kaufleute aus dem Werbekreis 

zusätzlich an Ständen präsentieren: 

„Die Goldschmiede“ backt süße 

Püfferken. Hörgeräte Vogt verkauft 

knusprige Gänsekekse, Earbags und 

selbstgemachte Mützen. Wendy Godt 

von „freudepur“ röstet Maronen 

und schenkt Feuerzangenbowle, 

sowie heißen Kinder-Apfelpunsch 

aus. Das „Café Ancone“ schlachtet 

zur Überraschung eine süße Gans. 

Die Damen von „Blumen + Feng - 

Shui“ verwöhnen mit gegrillter Geflügelwurst 

und Glühwein. Das „Eiscafé 

Pink Pinguin“ backt süße, heiße 

Waffeln. Vor „Bee's Thaimassage“ 

werden asiatische Köstlichkeiten 

und beim „Schuhhaus Kleekämper“ 

Kartoffelsuppe und Zwiebelkuchen 

serviert. Und „last but not least“ 

wird der neue Nachbar Herr Biesel 

vom Restaurant „Friedrichs in der 

Stadthalle“ an einem Stand leckere 

Gänsekeulen mit Rotkohl und Klö - 

ßen offerieren. 

Alles in Allem lockt der Dreiecksplatz 

mit einem bunten, herbstlichen 

Gänsemarkt, der neben günstigen 

Einkäufen mit attraktiven Angeboten 

in den geöffneten Geschäften 

zusätzlich zum genussvollen Verweilen 

und Verzehr von Köstlichkeiten 

einlädt. 

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T E R M I N E 

Kelten-Rock aus der Neuen Welt 

Dienstag, 6. November, 20.00 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen 

Bruce Guthro, kanadischer Singer-Songwriter und Lead-Sänger der 

schottischen Folkrocker RUNRIG, kommt im November mit seinen eigenen 

Songs und einer hervorragenden Band auf Tour nach Deutschland. 

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Bereits 2011 war Guthro mit seinem 

Album „Celtric Crossing“ und 

seinen fünf Musikern in Deutschland 

auf Tour. Die 12 Songs auf 

Guthros aktuellem Album, das von 

niemand geringerem als Donal 

Lunny (Paul Brady, Indigo Girls, Elvis 

Costello, Kate Bush, Rod Stewart 

und Sinead O‘Connor) 

produziert wurde, sind allesamt sehr 

keltisch geprägt, wie die irischen 

Klassiker „Carrickfergus“, „The Parting 

Glass“ und „Water Is Wide“ 

schon vermuten lassen. 

Doch Guthro steuert auch einige 

Klassiker seiner kanadischen Heimat 

wie zum Beispiel „Farewell Nova 

Scotia“ bei, welches man als die inoffizielle 

Hymne der Region bezeichnen 

könnte. Denn gerade im 

Musikalischen offenbaren sich die 

schottischen Wurzeln der Kanadischen 

Provinz. Doch gut die Hälfte 

der Songs auf dem Album sind von 

Guthro neu geschrieben Lieder, die 

sich mit ihrem Keltischen Pop-Sound 

aber nahtlos in die Reihe der Klassiker 

einreihen. Dies mag unter anderem 

auch an Bruce Guthros mystischer 

Stimme liegen, die den Songs 

ihre besondere Magie verleiht. 

Karten unter www.karten-online.de 

Zugvögel – eine 

lyrisch-musikalische 

Reise nach Palästina 

Freitag, 16. November, 

19.30 Uhr, Apostelkirche 

„Zugvögel“ heißt das Programm, 

mit dem die palästinensische Schriftstellerin 

und evangelische Theolo gin 

Viola Raheb die Zuhörer in der 

Apos telkirche auf eine Reise mit ins 

gelobte Land nehmen will. Zusammen 

mit ihrem Mann Marwan 

Abado, einem Sänger und Musiker, 

stellt die Friedensaktivistin Texte, Gedichte 

und Lieder vor, die auf eine 

poetische Art ein lyrisches Bild von 

Palästina vermitteln. Reflexionen 

und Erfahrungsberichte mischen

sich mit orientalischen Klängen der 

Oud des Marwan Abado, eines Meis - 

ters jener arabischen Kurzhalslaute. 

Die Stücke, die Viola Raheb neben 

ihren autobiographischen Texten 

liest, stammen von Mahmoud Darwish, 

dem 2008 verstorbenen paläs - 

tinensischen Nationaldichter, und 

von Salma Masalha, einem israelischen 

Drusen, der als Dichter und Literaturprofessor 

einem hebräischund 

arabisch-sprachigen Publikum 

bekannt wurde. Initiert wurde der 

Auftritt des in Wien lebenden Paares 

von der Stiftung „Begegnung. 

Deutsch-Palästinensisches Jugendwerk“ 

und dem Förderverein historische 

Kirchen im Stadtzentrum Gütersloh. 

Der Eintritt ist frei. 

Irish Folker feiern 

Bühnenjubiläum 

Samstag, 20. November, 20.00 Uhr 

Ringlokschuppen Bielefeld 

Ein halbes Jahrhundert ist eine lange 

Zeit. Und ein halbes Jahrhundert auf 

internationalen Bühnen muss gefeiert 

werden. The Dubliners teilen 

ihre 50-Jährige Bandgeschichte im 

Herbst 2012 bei 17 Live-Terminen 

mit ihrem Publikum. 

Und in 50 Jahren gab es natürlich 

auch diverse Umbesetzungen, die 

leider nicht immer freiwillig geschahen. 

Vier Bandmitglieder sind 

mittlerweile verstorben, aktuell 

Gründungsmitglied Barney McKenna, 

der am 5. April friedlich in Dublin 

im Alter von 72 Jahren verstarb. 

Gerry O‘Connor wird die Band als 

neuer Banjospieler unterstützen. 

„Eine Sache“, wie John Sheahan mit 

leicht melancholischem Unterton 

sagt, „auf die man sich niemals einstellen 

kann. Unsere Band ist nach 

all den Jahren wie eine Familie, da ist 

es stets so, als sterbe ein Bruder. Uns 

kommt es oft so vor, als stünden die 

Geister der Toten bis heute neben 

uns auf der Bühne.“ 

T E R M I N E 

Epischer Sound einer Legende 

Donnerstag, 8. November, 20.30 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld 

Ultravox – Midge Ure, Billy Currie, 

Chris Cross und Warren Cann gehen 

ab 14. Oktober mit ihrem neuen 

Studioalbum „Brilliant“ auf Deutsch - 

landtour. Es ist das erste Ultravox 

Studioalbum seit 26 Jahren. 

Nach ihrer ausverkauften Reunion- 

Tour „Return To Eden“ 2009 haben 

die Musiker in der klassischen Ultravox-Bandformation 

ein brandneues 

Album mit zwölf Tracks aufgenommen, 

mit dem die legendäre 

Band nun auch auf ausgedehnte 

Tournee geht. Dramatisch, leidenschaftlich 

und wahrlich episch in 

Umfang und Sound demonstriert 

Ultravox auf „Brilliant“ nicht nur, 

wie großartig diese wiederauferstandene 

Band ist, sondern dass 

dieses Album eine exzellente Ergänzung 

ihres ohnehin außergewöhnlichen 

Katalogs ist, dessen Musik 

heute zeitgemäßer und einflussreicher 

klingt als jemals zuvor. 

Karten unter www.karten-online.de 


T E R M I N E 

Waldmeister-Contest die Zweite: Jetzt bewerben 

Der etwas andere Bandcontest im Stereo Bielefeld im Februar und März 2013 

Hier findet die Suche nach dem „Waldmeister 2013“ statt: Der gemütliche 

Club-Bereich des Stereo Bielefeld wird Schauplatz des Band-Wettbewerbs im 

Februar und März. 

Livemusik in der Disko ist in Bielefeld 

schon lange nichts ungewöhnliches 

mehr: Seit April 2011 hat sich die 

„Waldbühne“ im Stereo Bielefeld, 

auf der jeden Samstag zur bestbesuchten 

Diskozeit Live-Konzerte 

stattfinden, zu einer festen Größe in 

der Szene entwickelt. Im Februar 

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und März 2013 geht der erfolgreiche 

Bandcontest „Waldmeister“ 

am selben Ort – präsentiert von 

Radio Bielefeld, dem Stereo und 

GTownMusic OWL – in die zweite 

Runde. 16 Bands stellen an sieben 

Abenden ihr Können unter Beweis. 

Die Bewerbungsphase für Bands aus 

ganz OWL läuft bis zum 1. Dezem - 

ber. Die Bewerbungsphase für die - 

sen ungewöhnlichen Bandwettbewerb 

im Stereo Bielefeld läuft bereits 

und endet am 1. Dezember. Voraussetzung 

für die Bewerbung ist, dass 

alle Musiker im Februar 2013 mindestens 

18 Jahre alt sind, stilistisch 

gibt es keine Einschränkungen. Weitere 

Informationen und Bewerbungen 

mit kurzer Bandinfo, Foto 

und Hörmaterial per Mail an waldmeister@stereo-bielefeld.de. 

Eine Prise Hawaii 

Donnerstag, 1. November, 

20.00 Uhr, Weberei Gütersloh 

Die Ausnahmegitarristen Peter Funk 

& Herbert Wegener eröffnen die 

32. Acoustic Session im Kesselhaus 

der Weberei. Fingerstyle im Schnittpunkt 

zwischen Folk, Swing und 

Country mit einer Prise Hawaii. Die 

beiden Göttinger präsentieren diese 

Gute-Laune-Mischung auf Steel - 

string- und Resonatorgitarren. Das 

Duo hat in der Zeit seines langjährigen 

Zusammenspiels einige Erfolge 

im In- und Ausland vorzuweisen. Sie 

spielten mit Bob Brozman in der 

Slowakei, mit Werner Lämmerhirt, 

Franco Morone, Ian Melrose, Peter 

Finger, Ulli Bögershausen und vielen 

anderen Größen der Szene. Nach 

dem Eröffnungskonzert ist die Büh - 

ne wieder offen für Akustik-Musiker 

aus der Region, die jeweils bis zu 

drei Stücke zum Besten geben kön - 

nen. Musiker-Anmeldungen sind 

per Mail an session@gtownmusic.de 

möglich. Dort gibt es auch weitere 

Infos.

Alex Amsterdam 

solo in Bielefeld 

Donnerstag, 15. November, 

20.00 Uhr, Verve Bielefeld 

Als Eröffnungsgast am Klosterplatz 

in Bielefeld wurde mit Alex Ams - 

terdam einer der umtriebigsten Pop- 

Musiker des Landes gewonnen. 

Waghalsige Tourneen quer durch 

Europa sowie über 500 Live-Auftritte 

mit Größen wie Kettcar, Jupiter 

Jones, Luxuslärm, Train, Tomte, 

Boyce Avenue oder Gisbert zu Knyp - 

hausen bilden die Referenzen des 

Düsseldorfer Künstlers. Aktuell ist er 

mit seinem Album „Love is Fiction“ 

auf Tour und wird in Bielefeld solo 

auftreten. Nach dem Eröffnungskonzert 

ist die Bühne wieder offen 

für Akustik-Musiker aus der Region, 

die jeweils bis zu drei Stücke zum 

Besten geben können. Musiker-Anmeldungen 

sind per Mail an session@gtownmusic.de 

möglich. Dort 

gibt es auch weitere Infos. Der Eintritt 

ist frei. 

Wir drucken 

Ihre Weihnachtskarten! 

T E R M I N E 

Ü30-Party mit Livemusik 

Samstag, 17. November, 21.00 Uhr, Weberei Gütersloh 

Live und unverstärkt: Die Acoustic Friends 

Es wird ein heißer Spätherbst in Gütersloh. 

Die Weberei Gütersloh und 

GTownMusic OWL präsentieren ein 

neues Ü30-Partyformat mit Livemusik 

der „Acoustic Friends“ und 

anschließender Aftershowparty. 

Unverstärkt und frisch heizt an 

diesem Abend die vor sieben Jahren 

gegründete Band „Acoustic Friends“ 

mit neuen Versionen bekannter Hits 

ein. Von den Beatles und Stones 

über Simply Red oder Oasis bis hin 

zu neuzeitlichen Radio-Hits von Olly 

Murs ist für jede Kragenweite etwas 

dabei. 

Karten für die Liveparty im Vorverkauf 

bei allen Bandmitgliedern und 

in der Weberei zum Preis von 10 

Euro. Der Preis an der Abendkasse 

beträgt 12 Euro, Einlass ist ab 19.30 

Uhr. Die anschließende Aftershowparty 

ist im Preis inbegriffen. 

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T E R M I N E 

Komm mit uns auf die Reise 

Freitag, 9. November, 20.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh 

Unter diesem Motto veranstaltet 

die Chorgemeinschaft Buchfinken- 

Werkmeister sein Chorkonzert. Mit 

von der Partie ist der befreundete 

Männerchor „Ynysowen“ aus Aberfan 

in Wales. 

Jennifer Jones leitet diesen Chor. In 

Großbritannien war Jones zuständig 

für die Ausbildung der Harfenspieler. 

Sie ist vor der Queen aufgetreten 

und hat als Solistin in allen 

Kontinenten gespielt. Für ihre Verdienste 

für die Musik, besonders in 

den Schulen, ist sie mit dem Orden 

MBE (Member of the British Empire) 

durch das Königshaus ausgezeich - 

net worden. Der Chor wird am 

Flügel begleitet von Sheryl Kennedy. 

Lieder in der walisischen Sprache 

gehen ins Ohr und sprechen das 

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Gemüt an. Unter der Leitung von 

Hans-Josef Piepenbrock kommt zum 

fünften Mal die „Westfalia Big 

Band“ in die Stadthalle. Swing, Soul, 

Latin und Popmusik sind die Klänge 

an diesem Abend. Aber auch Erinnerungen 

an Louis Armstrong und 

Johannes „Jopi“ Heesters werden 

wach. Melodien von Count Basie, 

Glenn Miller und Benny Goodman 

wecken Erinnerungen an die Blueszeit. 

Am Flügel wird die Chorgemeinschaft 

mit ihren Sangesfreunden 

aus Rheda und Rietberg begleitet. 

Eintrittskarten: Stadthalle Gütersloh, 

Tel. 05241/86 42 44, Gütersloh Marketing 

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und bei Ernst Kosfeld, Tel. 05241/ 

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Güterslohs 

französische Seite 

2. – 4. November, 

10.00 – 18.00 Uhr, Vorplatz 

Martin-Luther-Kirche Gütersloh 

Dem Alltag entfliehen, feinste 

Weine und edelste Speisen genießen. 

Von Freitag bis Sonntag 

empfängt Gütersloh seine Besucher 

mit französischem Charme. Vor der 

Martin-Luther-Kirche werden in gemütlicher 

Atmosphäre typisch französische 

Speisen und Getränke zur 

Verkos tung und zum Verkauf angeboten. 

Inmitten der geschmückten 

Stände können die Besucher auf 

Sitzgelegenheiten verweilen oder 

entspannt über den Markt stöbern. 

Herzhaftes wie Brot, Käse und 

Wurst, aber auch süße Spezialitäten 

wie Gebäck und Crêpes gehören zu 

den angebotenen Köstlichkeiten. 

Ein Akkordeonspieler rundet am 

Sonntag das französische Flair ab. 

Der Güterslo her Einzelhandel öffnet 

am Sonntag von 13 bis 18 Uhr. 

Mitsingen bei 

der Kantorei 

Friedrichsdorf 

Sonntag, 25. November, 

11.00 Uhr, Johanneskirche 

Im Gottesdienst führt die Ökumenische 

Kantorei die Kantate „Was 

Gott tut, das ist wohlgetan“ von 

Johann Sebastian Bach auf. Als Solisten 

wirken Felicitas Gellermann 

(Sopran), Martina Elbracht (Alt) und 

Florian Straetmanns (Bass) mit. Wer 

diese Kantate mitsingen möchte, ist 

herzlich eingeladen. Voraussetzung 

dafür ist aber die Teilnahme an den 

Proben am Donnerstag, 15. Novem -

er, und Donnerstag, 22. November, 

jeweils um 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus 

in Friedrichsdorf. Die Generalprobe 

findet einen Tag dort vor dem 

Auftritt um 16 Uhr statt. Noten und 

weitere Informationen erhalten Interessierte 

bei Kantoreimitgliedern 

oder dem Chorleiter Rainer Timmermann 

(Tel. 05241/67063). 

Große Schau 

der Rassegeflügel 

auf Hof Hagenlüke 

3. bis 4. November 

in Avenwedde, Eintritt frei 

Die Vorbereitungen laufen beim Geflügelzucht-, 

Obst- und Gartenbauvereins 

Avenwedde jetzt schon auf 

Hochtouren: Über 300 Hühner, 

Enten, Tauben und Ziervögel wird er 

den Besuchern bei der traditionellen 

Rassegeflügelschau auf dem Hof 

Hagenlüke, Sürenheider Straße 103, 

präsentieren. Während die Vogelfreunde 

jede Menge gefiederter 

Schönheiten bewundern können, 

kommt auf die vier Preisrichter Frank 

Böckenfeld, Friedrich-Wilhelm Brüggemann, 

Jens Dopheide und Ulrich 

Freiberger angesichts der großen 

Zahl viel Arbeit zu. Wie oft werden 

sie wohl ein „vorzüglich“, die 

Höchstnote, vergeben können? Eröffnet 

wird die Schau am Samstag 

um 17 Uhr, während am Sonntag 

von 10 bis 17 Uhr die Hofpforten 

offen stehen. Für das leibliche Wohl 

ist natürlich an beiden Tagen gesorgt. 

Insbesondere die beliebte 

Kaffeetafel lockt am Sonntag ab 

14.30 Uhr mit selbstgebackenem 

Kuchen und Waffeln. 

Weitere Infos über den Verein und 

die Ausstellung gibt es bei Familie 

Moselage, Telefon 05242/90 17 99. 

T E R M I N E 

Ein Tag zum Mitmachen 

Samstag, 10. November, 9.30 – 16.00 Uhr, 

Carl-Miele-Berufskolleg, Gütersloh 

Laden ein zum Experiment: Albrecht Pförtner (pro Wirtschaft GT), Matthias 

Vinnemeier, Julia Peschke (beide pro MINT GT), Heinz Driftmeier und Dr. Raphael 

Wortmann (beide Carl-Miele-Berufskolleg) (v.l.). 

Es in „Heckers Hexenküche“ knallen 

und qualmen lassen, Brücken aus 

Gummibärchen bauen oder Blu - 

men vasen auf einer CNC-Maschine 

fertigen – spannende Dinge, die auf 

dem dritten MINT-Mitmach-Tag für 

Eltern, Schüler und Lehrer geboten 

werden. Zum ersten Mal steht in 

diesem Jahr auch der nanoTruck des 

Bundesministeriums für Bildung und 

Forschung auf dem Schulhof des 

Berufskollegs. Die Besucher können 

hier nanotechnologische Innovatio - 

nen, Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten 

kennenlernen. Die Teilnahme 

ist kostenlos. 

Eine Anmeldung für die Workshops 

ist erforderlich. Ansprechpartner sind 

Matthias Vinnemeier, (Tel. 05241/ 

85 10 91, matthias.vinnemeier@prowirtschaft-gt.de) 

und Julia Peschke 

(Tel. 05241/85 10 86, julia.peschke 

@pro-wirtschaft-gt.de). Alle Infos 

auch unter www.pro-mint-gt.de. 

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3. + 4. November, 17.00 Uhr 

Ev. Kirchengemeinde - Kindermusical 

„Martin Luther“, Matthäus-Gemeindezentrum 


Schützenbruderschaft – Hubertusmes - 

se in der Bruder-Konrad-Kirche mit 

anschl. Frühstück im Feuerwehrgerätehaus 


Schützenbruderschaft - Filmabend, 

Spexarder Bauernhaus 


Kath. Pastoralverbund - Martinszug, 

St. Bruder Konrad 

17. + 18. November, 

19.00 bzw. 18.00 Uhr 

Heimatverein – 22. Bunter Heimat - 

abend, Saal Müterthies 

17. November 

Jungschützen – Ü16-Ausflug in die 

Skihalle Bottrop 


Kriegerkameradschaft – Gedenkstunde 

zum Volkstrauertag, Ehrenmal 

Bonifatiusstraße 


Schützenbruderschaft – Generalversammlung, 

Haus Müterthies 

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Sicher mit Judo 

Gewaltprävention für Mädchen 

Die Judo-Abteilung des TV Verl 

bietet im November einen dreitägigen 

Gewaltpräventionskurs für 

Mädchen an. Die Teilnehmerinnen 

lernen dort durch Übungen in der japanischen 

Kampfsportart, sich mit 

Angst, Unsicherheit, Wut und Aggression 

auseinanderzusetzen. Der 

Kurs findet am 10., 11. und 17. November 

jeweils von 10.00 bis 12.30 

Uhr in der Turnhalle der Verler Bühlbuschschule 

statt und richtet sich an 

Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jah - 

ren. Mitzubringen sind Kleidung, die 

über die Knie geht, Stoppersocken, 

Wasser und eine Kleinigkeit zu 

Essen. Anmeldungen sind entweder 

über das Internet unter www.tvverl.de 

oder in der Geschäftsstelle 

unter 05246/31 23 möglich. 

November-Programm 

Deutsch-Britische Gesellschaft 

Die Deutsch-Britische Gesellschaft 

Gütersloh stellt das Programm für 

den Monat November vor. Dabei ste - 

hen so interessante Veranstaltungen 

wie z.B. ein englisch-sprachiger Kinoabend 

mit „The Iron Lady“ im 

bambi & löwenherz-Kino genauso 

auf dem Programm wie eine 3- 

Tages-Fahrt zum Weihnachtsmarkt 

nach Aachen. Auch gibt es wieder 

den „deutsch-britischen Stammtisch“. 

An zwei Abenden im Monat 

wird das Vereinslokal im „Türmer“ 

zu einem Treffpunkt für alle, die Lust 

an englischer Konversation haben. 

Interessenten sind jederzeit herzlich 

willkommen. 

Weitere Infos: Frank.Mertens1@ 

web.de oder telefonisch unter 

05241/76226. 

Donnerstag, 8.11.2012 

Bingo (im „Türmer“) 

Dienstag, 20.11.2012 

The Iron Lady – Film über das Leben 

der Margaret Thatcher (in englischer 

Sprache) mit Einführung in die Vita 

durch Tim Arnold im bambi & löwenherz-Kino 

Donnerstag, 20.11.2012 

Deutsch-Britischer Stammtisch (im 

„Türmer“) 

Freitag, 30.11.2012 bis 

Sonntag, 02.12.2012 

Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach 

Aachen. Infos & Anmeldungen bei 

Raimund Schürmann unter: 05247/ 

78121. 

Keyboarder sucht 

Sänger 

Allein zu musizieren macht keinen 

Spaß. Deswegen sucht der Friedrichsdorfer 

Hobby-Keyboarder Wolfgang 

Schrage noch einen Sänger, 

der Lust hat, mit ihm Stücke einzustudieren, 

zu proben und gelegentlich 

aufzutreten. Der 62-Jährige 

plant, vor allem zu Weihnachten in 

sozialen Einrichtungen aufzutreten. 

Weitere Infos: 05209 / 916872.

Ich geh mit 

meiner Laterne… 


17.30 Uhr, Innenstadt Gütersloh 

Schere, Kleber und buntes Papier – 

diese Utensilien sind in den nächsten 

Tagen heiß begehrt. Schließlich soll 

die Laterne bis zum traditionellen 

Martinsumzug fertig sein. Traditionsgemäß 

wird zunächst die Geschichte 

des Heiligen Martins von 

Tours erzählt und vorgeführt. Danach 

geht es, begleitet von den 

Trompeten des Bläserchors der Erlöserkirche 

Gütersloh, hinter St. 

Martin auf seinem Pferd, durch die 

Gütersloher Innenstadt und Berliner 

Straße bis zum Berliner Platz. Lecke - 

re Martinsbrezeln, Kinderpunsch für 

die Kleinen und Glühwein für die Erwachsenen, 

stehen vor Ort zum Verkauf 

bereit. Um den Abend stimmungsvoll 

ausklingen zu lassen, 

singen die Kinder gemein sam mit 

dem Shanty Chor schöne Martinslieder. 

Los geht es vor dem Eingang 

des ServiceCenters der Güters loh 

Marketing GmbH, Berliner Str. 63. 

Aquarienausstellung 

in Blankenhagen 

1. – 4. Nov. / 9. – 11. Nov. 

jeweils 10.00 – 19.00 Uhr 

Vereinsheim, Nottebrocksweg 6 

In über 20 zauberhaft eingerichteten 

Glasbecken zeigen die Aquarienfreunde 

Gütersloh an den zwei 

Wochenenden Fische aus aller Welt. 

Der besondere Reiz dieser Ausstellung 

liegt in der Vielzahl von Bepflanzung 

und dem schwimmenden 

Besatz der Aquarien sowie in der gelungenen 

Nachgestaltung fremdländischer 

Unterwasser-Kleinlebewel - 

ten. Bereits Monate vorher haben 

die Mitglieder des Vereins in ihrem 

Clubdomizil mit den Vorbereitungen 

begonnen, die Aquarien eingerich - 

tet und behutsam „eingefahren“. 

Zusätzlich zu den Aquarien sind 

diesmal auch mehrere Terrarien mit 

Echsen, Schlangen, Käfern und andere 

Amphibien ausgestellt. Schon 

im Eingang der Ausstellung steht ein 

300 Liter-Eckaquarium mit einer 

sonderbaren Amphibienart. Es sind 

Axolotl. Diesen außergewöhnlichen 

Lebewesen wachsen amputierte 

Gliedmaßen in nur wenigen Monaten 

nach, sogar Teile von inneren 

Organen wie Wirbelsäule, Hirn und 

Herz erneuern sich nach Verletzungen 

von allein. Gleichzeitig wird 

vom Verein eine Fisch- und Pflanzenbörse 

durchgeführt. 

Der Eintritt für Kinder von 6 bis 10 

Jahren beträgt 1 Euro, für Jugendliche 

von 11 bis 18 Jahren sind es 

1,50 Euro und Erwachsene zahlen 

2,50 Euro. 

Liebe bleibt 


17.00 Uhr, Christ-König-Kirche, 

Westheermannstraße 15, 

Gütersloh 

„Wir sind dann mal wieder da“ – 

nach intensiver Vorbereitung und 

einem erlebnisreichen Probenwo - 

chen ende hat die Gruppe „Lichtblick“ 

ihr nächstes großes Konzert 

geplant. Nach den Konzerten „Dem 

Glauben Ausdruck geben“, „Einfach 

nur so…“ und „Ich bin bei Dir“ 

folgt nun das vierte in dieser Reihe 

mit dem Titel „Liebe bleibt…“. Mit 

stimmungsvoller Musik werden sowohl 

jüngere als auch ältere Zuhörer 

gleichermaßen angesprochen und 

auch diesmal durch ein Programm 

geführt, in dem die christliche Lebenseinstellung 

einfühlsam zum 

Ausdruck gebracht wird. Das Konzert 

wird wieder Gelegenheit zum 

Zuhören und zum Mitsingen bieten. 

Der Eintritt ist frei. 

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im November 

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Seemannslieder und mehr in Vollendung 

Sonntag, 9. Dezember, 16.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh 

Seit 20 Jahren bereichert der beliebte Shanty-Chor Gütersloh die heimische 

Kulturszene. Das soll im Dezember richtig gefeiert werden. Seit 15 Jahren 

lädt der Chor zu seinem stimmungsvollen Weihnachtskonzert ein. Im weihnachtlichen 

Teil des Konzert herrscht wieder Mitsing-Garantie, die vom Publikum 

gerne genutzt wird. Der Vorverkauf hat am 22. Oktober begonnen. 

Karten können in der Stadthalle, im Reisebüro Wittenstein, bei allen Chormitgliedern 

sowie den Tageszeitungen NW, Westfalen-Blatt und Die Glocke 

erworben werden. 

Weihnachtsverlosung 

in Spexard 

Sonntag, 9.Dezember, 

17.00 Uhr, 

Bauernhaus Spexard 

Am zweiten Adventsonntag kommt 

wieder der Nikolaus zum Weihnachtsmarkt 

am Spexarder Bauernhaus 

und verlost Geschenke für 

Kinder im Alter von drei bis zehn 

Jahren. Teilnahmekarten und Gewinnboxen 

stehen ab Donnerstag, 

1. November, in folgenden Spexarder 

Geschäften bereit: Bäckerei 

Thiesbrummel und Eisbäckerei Gerd 

an der Verler Straße sowie in der 

Thiesbrummel-Filiale und Gerds 

Back stube an der Neuenkirchener 

Straße. 

Es gibt rote Karten für Mädchen und 

blaue für Jungen, die spätestens bis 

zum 2. Dezember ausgefüllt in eine 

der Gewinnboxen gesteckt werden 

müssen. 

Gewinne, die am zweiten Adventssonntag 

nicht persönlich entgegen 

genommen wer den, werden an ein 

anderes Kind verlost. 

Farbige Bilder 

in Noten 


18.00 Uhr, Evangeliumskirche, 

Auf der Benkert 13, Gütersloh 

In der Reihe „Musik in der Evangeliumskirche“ 

erklingt am Ewigkeitssonntag, 

das „Stabat Mater“ von 

Giovanni Battista Pergolesi. Es musizieren 

Gudrun Elpert-Resch, Sopran, 

Mechthild Oblau, Mezzosopran, 

und Christoph Süßer an der Orgel. 

Mit seinem „Stabat mater“ hat Pergolesi 

1736 im Alter von nur 26 

Jahren ein Meisterwerk geschaffen, 

das zukunftsweisend für die gesamte 

abendländische Musik wer - 

den sollte. In farbigen und kontrastreichen 

Bildern schildert er die 

Empfindungen Marias angesichts 

ihres gekreuzigten Sohnes. Schmerz 

und Trauer stehen dabei im Mittelpunkt, 

aber auch die Hoffnung auf 

himmlische Glückseligkeit. Daran 

anknüpfend liest Pfarrer Jörg Rosenstock 

im Wechsel mit der Musik aus 

seinem Buch „Sehen wir uns im Jenseits 

wieder?“. 

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Isselhorster Broadway 

Sonntag, 11. November, 17.00 Uhr, Festhalle Isselhorst 

„On Broadway“ heißt es, wenn die 

Isselhorster Singing Company einlädt. 

Mit bekannten Melodien unter 

anderem aus „Hello Dolly“, „Kiss 

me Kate“, „My fair Lady“ oder 

„Mamma Mia“ kommt echtes Musical-Flair 

an die Lutter. Begleitet 

Spexard feiert 

schon zu Silvester 

ins Jubiläumsjahr 

Der Ortsteil Spexard feiert 2013 

sein 925-jähriges Bestehen, reinfeiern 

tun die Spechte aber schon ein paar 

Stunden früher. Den Auftakt zu 

den Jubiläums-Feierlichkeiten bildet 

nämlich die große Silvesterparty am 

Spexarder Bauernhaus und im Zirkuszelt 

auf dem Festplatz. Gleichzeitig 

wird im VIP-Bereich der Sporthalle 

ein 5-Gänge-Dinner angeboten. 

Ab sofort können die Karten für die 

Party bei folgenden Vorverkaufsstellen 

erworben werden: der Sparkassen-Filiale 

am Hüttenbrink, der 

Volksbank-Filiale an der Verler Straße, 

Tabakhaus Wiedorfer, Bäckerei 

Thiesbrummel (Verler und Neuenkirchener 

Straße) und im „Pokalfina - 

le“. 

Zudem können die Tickets beim Vorstand 

des Vereins „925 Jah re Spexard“ 

oder im Internet unter 

www.925-jahre-spexard.de erwor - 

ben werden. Die Karten kosten oh - 

ne Dinner 39 Euro und mit 69 Euro. 

Enthalten sind der Eintritt, Bier, Sekt 

und Softdrinks und ein Fingerfood- 

Menü. Zusätzlich werden Cocktails 

zum Kauf angeboten. Kinder bis 

einschließlich 13 Jahren benötigen 

keine Karte und haben freien Eintritt. 

wird der Chor am Klavier von Heiner 

Breitenströter. Ein gutes Dutzend 

Jungbläser werden zusätzlichen 

Schwung in das Konzert bringen. 

Karten sind für 6 Euro bei allen 

Chormitgliedern und an der Abendkasse 

erhältlich. 

AWO-Computerwerkstatt 

sucht 

Verstärkung 

Die Computerwerkstatt für Senioren 

der Arbeiterwohlfahrt sucht Verstärkung 

für das ehrenamtliche Team. 

Das Angebot ist attraktiv und vielfältig. 

Vom Offenen Computertreff 

mit Internetcafe über Kreative Bildbearbeitung 

zum Multimediaclub 

und Workshops reicht das Angebotsspektrum 

für Anfänger und 

Fortgeschrittene. Die Gruppen mit 

jeweils 6 Teilnehmern laufen morgens, 

nachmittags und auch abends 

von Montag bis Freitag. Die Nachfrage 

nach weiteren Angeboten ist 

sehr groß. 

Zur Verstärkung des Teams sucht 

die AWO deshalb Männer und 

Frauen mit entsprechenden Computerkenntnissen, 

die Spaß am Umgang 

mit Senioren und an der Arbeit 

in einem kreativen Team haben. Den 

Zeitrahmen und die inhaltliche Gestaltung 

der Übungsstunden kön - 

nen die ehrenamtlichen Mitarbeiter 

weitestgehend selbstbestimmen. 

Über das Engagement wird auf 

Wunsch ein Zertifikat ausgestellt. 

Wer auf den Geschmack gekommen 

ist, kann sich mit Doris Weißer, der 

AWO-Fachberaterin für Seniorenund 

Ehrenamtsarbeit, unter Telefon 

05241/90 35 16 in Verbindung 

setzen. 

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nach telefonischer 

Absprache 


P R O M O T I O N 

Ausbau schnelles Internet und LTE in Gütersloh 

LTE bietet erstmals eine vollwertige Alternative zu kabelgebundenen 

Breitband-Internetanschlüssen. Für Laptopoder 

Smartphone-Nutzer beschleunigt sich die Datenverbindung 

unterwegs sogar auf die sechsfache DSL-Geschwindigkeit. 

2010 wurde damit begonnen, gemäß den Vorgaben der 

Bundesnetzagentur zunächst die „weißen Flecken“ auf 

der Versorgungslandkarte zu schließen, um anschließend 

in den mit UMTS versorgten Gebieten die LTE- 

Technik zu installieren. 

Der Ausbau mit dem neuen LTE Netz läuft also auf Hochtouren. 

Im November werden wieder neue Sendetürme 

in Gütersloh geschaltet. Nach und nach werden dann 

auch immer mehr Anschlüsse in Randgebieten Güterslohs 

bereitgestellt. Sandra Sioulis vom MobilPunkt-Shop 

in der Königstr. 16 in Gütersloh rät: „Wer prüfen möch - 

te, ob die DSL-Alternative per LTE bei sich schon verfüg - 

bar ist, kann dies gerne bei uns in der Filiale machen.“ 


Falle „Haustürgeschäft“ schnappt zu! 

Was haben eine Privatwohnung, ein Kino und eine Straßenbahn 

gemeinsam? Es handelt sich um Orte, in denen 

ein Verbraucher nicht unbedingt damit rechnet, dort 

Verträge abzuschließen. Trotzdem kann er hier von Vertretern 

überrumpelt werden. 

„Im Moment ist es wieder ganz schlimm“, erzählt Rentnerin 

Maria Schulze aus Gütersloh. Es sind wieder viele 

Verkäufer unterwegs, die dem äußeren Schein nach 

einen namenhaften Telekommunikationsanbieter vertreten 

und versuchen den Kunden Verträge an der 

Haustür zu verkaufen. 

Hier rät auch der Verbraucherschutz zur Vorsicht, da der 

Vertragspartner unter Umständen gar nicht bekannt ist. 

Sollte bereits ein Vertrag an der Haustür unterschrieben 

sein, bietet der MobilPunkt-Shop in der Königstraße kos - 

tenlos an, die Unterlagen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.

Bunter Spexarder Heimatabend 

Samstag, 17. November, 19.00 Uhr / 

Sonntag 18. November, 18.00 Uhr, Haus Müterthies 

Sorgt auch diesmal wieder für reichlich Lacher beim Spexarder Heimatabend: 

Der Theaterkreis des Heimatvereins. 

Der Spexarder Heimatverein lädt 

wieder zu seinem schon traditionellen 

„Bunten Heimatabend“ ein. 

Eine abwechslungsreiche Mischung 

aus Musik und Theater wird an den 

zwei Tagen das hoffentlich zahlreiche 

Publikum unterhalten. Dieses 

Mal gestalten unter anderem Kinder 

und Jugendliche aus dem offenen 

Treff der Spexarder Jungschützen 

und der Theaterkreis des Heimatver- 

Martinsumzug in 


Samstag, 17. November, 

16.20 Uhr, Herz-Jesu-Kirche 

Gleich mehrere Bläsergruppen des 

Jugendmusikkorps werden den 

stimmungsvollen Martinsumzug in 

Avenwedde begleiten. Von der 

Herz-Jesu-Kirche führt die Route 

abseits der Hauptstraßen bis hin 

zur Stiftung Altewischer. Dort findet 

zum Abschluss ein Martinsspiel 

statt. All das begründet die Beliebtheit 

des Laternenumzuges und 

lockte in den Vorjahren Hunderte 

Eltern und Kinder mit ihren bunten 

Laternen an. Bevor der Umzug star - 

tet, findet in der Herz-Jesu-Kirche 

ein Familien-Wortgottesdienst statt. 

Am Ziel gibt es an den Ständen 

Brezeln, sowie warme und kalte Getränke. 

Brezelmarken können im 

Voraus bei Schreibwaren zum Stickling 

erworben werden. 

eins das Programm. Einlass in den 

Saal ist jeweils eine Stunde vor Beginn. 

Eintrittskarten es vom 2. bis 

zum 17. November zum Preis von 

6 Euro in der Bäckerei Thiesbrummel 

(Verler und Neuenkirchener Straße), 

sowie im Tabakhaus Wiedorfer (Ver - 

ler Straße). Kinder bis einschließlich 

12 Jahren benötigen keine Eintrittskarte. 

Reservierungen werden nicht 

entgegengenommen. 

Spaß im 

„Abenteuer 

Leseland“ 

Freitags, 2. und 30. November, 

jeweils 16.00 – 17.00 Uhr, 

evangelisches Gemeindehaus 

Entenweg 12, Avenwedde-Bhf. 

Spiel und Spaß für die lieben Kleinen 

stehen am 2. und 30. November im 

evangelischen Gemeindehaus, Entenweg 

12, auf dem Programm. 

Das Team vom „Abenteuer Leseland“ 

aus Avenwedde-Bhf. lädt 

dann jeweils von 16.00 bis 17.00 

Uhr zu einer spannenden Mitmach- 

Aktion. Die erste steht unter dem 

Motto „Wir singen und hören 

Geschich ten“, während die Kinder 

am Monatsende Adventliches bas - 

teln. 

Der Eintritt ist an beiden Tagen frei 

und eine Anmeldung ist nicht notwendig. 

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Sa 8.00 - 13.30 Uhr 

oder nach Vereinbarung 


Sportschau des 

TV Verl 

Samstag, 24. November, 17 Uhr, 

Sporthalle im Schulzentrum Verl 

Mit der großen Sportschau geht das 

Jubiläumsjahr des TV Verl, der mittlerweile 

100 Jahre alt ist, seinem 

Ende entgegen. Noch einmal wer - 

den alle Kräfte mobilisiert und alle 

Gruppen des Vereins werden sich 

einem breiten Publikum präsentieren. 

Natürlich sind bei der Show 

auch die Anfangsjahre des Vereins 

ein Thema. Ältere Herren, die wie 

vor 100 Jahren im Bornholter Wald 

ihre Turnübungen machen, werden 

von Damen, die grüne Pezzibällen 

nach fetziger Musik zu Trommeln 

umfunktionieren, abgelöst. Die Kindergruppen 

werden spielerisch 

zeigen, was sie in ihren Sportstunden 

gelernt haben. Das Tanzbein 

wird bei den Line Dancern zu 

Country Musik geschwungen und 

die Ulimate Frisbee-Gruppe wird das 

Publikum mit den Möglichkeiten der 

fliegenden Scheibe verzaubern. 

Anmut mit Keulen, Band und Ball 

wird die Rhythmische Sportgymnastik 

in die Halle bringen. Das Land 

der aufgehenden Sonne wird durch 

die Judoka und Aikidoka vertreten 

sein und auch die Gruppen mit den 

verschiedenen Bällen wer den nicht 

zu kurz kommen. Als weiterer Höhepunkt 

konnte der Verein Frank Pollmeier, 

den Deutschen Seniorenmeister 

von 2011, verpflich ten, der mit 

zwei Kollegen zusam men am Barren 

die Turngeschichte der letzten 100 

Jahre präsentieren wird. Der TV Verl 

freut sich auf viele Gäste, mit denen 

er das Jubiläum würdig und unterhaltsam 

beschlie ßen kann. Karten 

gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung 

Pegasus, Schreibwaren 

Feuerborn, in der Geschäftsstelle 

des TV Verl und bei der Volksbank 

Kaunitz. 

Vorweihnachtlicher 

Basar am 

Musikzentrum 

Samstag, 24. November, 

15.00 – 20.00 Uhr, Stiftung 

Altewischer, Avenwedde 

Der Förderverein des Jugendmusikkorps 

Avenwedde lädt Ende Novem - 

ber zum vorweihnachtlichen Basar 

am Musikzentrum Altewischer. Im 

Mittelpunkt steht wie immer das 

Angebot an Advents- und Weihnachtsdekorationen, 

Geschenken 

und anderem Gebastelten. Natürlich 

gibt es nachmittags wieder Kaffee 

und Kuchen. Im Angebot werden 

außerdem Glühwein und Bratwurst 

sein. Zur musikalischen Unterhaltung 

werden kleine Ensembles des 

Jugendmusikkorps den Basar mit 

ihren Klängen bereichern. Der Gesamterlös 

kommt dem Förderverein 

zugute. 

kfd Avenwedde 

lädt zum 

Adventsmarkt 

Samstag, 1. Dezember, 15 Uhr / 

Sonntag, 2. Dezember, 11 Uhr 

Hof Westerfelhaus 

Der Adventsmarkt der kfd Avenwedde 

ist bekannt für seine besondere 

familiäre Atmosphäre. Marktbetreiber, 

zumeist Aktive der kfd, 

bieten neben exklusiven Handarbeiten, 

Kunsthandwerk und handgefertigtem 

Spielzeug vor allem 

selbst gemachte Köstlichkeiten der 

Region an. Zu den meisterlich erstell - 

ten Hausmacher-Spezialitäten gehören 

Marmeladen, Liköre, Wurstund 

Kartoffelspeisen sowie süßes 

und deftiges Backwerk. Bei einer 

Tombola gibt es wertvolle Preise zu 

gewinnen und für die musikalische 

Umrahmung sorgen das Jugend - 

musikkorps und der Musikverein 

Avenwedde. Kinderanimation, Pony - 

reiten, viele kreative Aktivitäten, 

Planwagenfahrten und der Besuch 

vom Nikolaus lassen auch bei den 

Kleinen keine Langeweile aufkom - 

men. 

Der Erlös der Veranstaltung ist 

wieder für soziale Einrichtungen bestimmt.

Verl Creativ feiert 10-jähriges Jubiläum 

Samstag 10. November / Sonntag 11. November, 

jeweils von 11.00 – 18.00 Uhr, 

Grundschule Am Bühlbusch, Verl, Eintritt frei 

Kreatives aus anderen Ländern: Meti und Laetta Majaya vom Verein Hilfe 

für Schuülerinnen und Schüler im Simbabwe e.V. (v.l.). 

Zum zehnten Mal laden die Organisatoren zu der Verler Kreativmarkt 

ein und blicken dabei auf eine erfolgreiche Geschichte zurück. 

Mit stetig steigenden Besucherzahlen und dem abwechslungsreichen 

Sortiment der Aussteller hat sich die Veranstaltung ihren festen Platz 

im Terminkalender erobert. 

Anlässlich des Jubiläums werden auf 

der Ausstellung handgearbeitete 

Schlüsselanhänger „Verl Creativ“ an 

die Besucher verteilt (solange der 

Vorrat reicht). Es gibt Luftballons für 

die Kleinen und eine Tombola, deren 

Erlös zu gleichen Teilen dem Förderverein 

der Grundschule am Bühlbusch 

und dem Verein Hilfe für 

Schülerinnen und Schüler aus Simbabwe 

e.V. zu Gute kommt. 

Natürlich gibt es auch wieder viele 

interessante Aussteller zu sehen. So 

werden unter anderem Kerzen, 

Schals, Schmuck, Honig, Teddybären, 

Holz- und Lichtobjekte, 3D- 

Karten, Bilder aus Märchenwolle, 

Fensterbilder, Filzpuschen, Advents- 

floristik, Seifen, Pestos Chutneys 

und Fruchtaufstriche, Selbstgenäh - 

tes u.v.m. angeboten. Einige Aussteller 

führen ihre Techniken vor. 

Auch in diesem Jahr wird die Ausstellung 

am Samstag um 11.00 Uhr 

bei einem kleinen Empfang feierlich 

eröffnet. Zu diesem Anlass singen 

die Kinder der Grundschule am 

Bühlbusch. Für die kleinen Besucher 

wird es wieder die beliebte Mitmachaktion 

geben, während die Eltern 

in Ruhe stöbern. In diesem Jahr 

werden Kumihimos und Lichtertüten 

gebastelt. Infos für interessierte 

Aussteller: Nicole Johan nim 

loh unter 0170/2042071 oder 

nicolejohannimloh@gmx.de. 

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Die Spexarder „Power Girls“ suchen 

Verstärkung: Jedes Mädchen, das 

Lust hat, außerhalb der Schule neue 

Freundinnen zu treffen und zwischen 

7 und 14 Jahren alt ist, ist willkommen. 

Die Treffen finden immer 

mittwochs von 16.30 bis 18.30 Uhr 

im Spexarder Bauernhaus an der Lukasstraße 

statt. Auf die Kinder 

warten tolle Aktionen an wie basteln, 

schwimmen, kegeln und vieles 

mehr. Fragen beantworten Chris - 

tiane Westhues, unter 05241/ 

40 22 34, oder Tina Exner unter 

05241/99 51 12. 

kfd St. Friedrich/St. Marien 

Montag, 5. November, 8.30 Uhr 

Gottesdienst in St. Marien, anschl. 

Frühstück im Pfarrheim 

Das Herbstfest der kfd naht – die 

Theatersaison beginnt! Kartenvorverkauf 

für alle Aufführungen am 

Samstag, 10. November, in St. Marien 

und Sonntag, 11. November, in St. 

Friedrich jeweils nach den Messen. 

Aufführungstermine: 


Theaterspiel für die Frauen, Kaffee u. 

Kuchen. kfd-Mitglieder 8 €, Nichtmitglieder 

10 €. 

Dienstag, 20. November, und 

Mittwoch, 21. November, 14.30 Uhr 

Theaterspiel für alle, Kaffee und Kuchen, 

Kosten 10 €. 

Freitag, 23. November, und 

Samstag, 24. November, 19.00 Uhr 

Theaterspiel für alle, Kosten 8 €. 

Am 1. Adventswochenende (1. und 2. 

Dezember) findet zum vierzigsten und 

letzten Mal (!) der beliebte Weihnachtsbasar 

im Pfarrheim St. Friedrich 

statt. Für das Café am Samstag bitten 

wir freundlich um Kuchenspenden. 

Allen Backwilligen sagen wir schon 

einmal herzlichen Dank! 

Monatsprogramm November 

Montag, 5.11., 17.00 Uhr 

Mitarbeiterrunde 

Samstag, 10.11. 

HipHop Workshop – Stagecoaching 

Mittwoch, 14.11., 16.30 Uhr 

Kickerturnier 

Montag, 19.11., 17.00 Uhr. 

Kegelturnier 

Mittwoch, 21.11., 16.30 Uhr 

Billardturnier 

Samstag, 23.11. 

HipHop Workshop – Abschlussveranstaltung 

Dienstags, 15.00 – 17.00 Uhr 

Kreativwerkstatt. 

6.11. – Laternenbasteln 

13.11. – Laubsägearbeiten 

20.11. – Wir basteln ein Tangramspiel 

(Teil 1) 

27.11. – Wir basteln ein Tangramspiel 

(Teil 2) 

Donnerstag, 8,. 15., 22. und 29.11. 

Diner für Euch! – Wir kochen eure 

Wunschgerichte! 16 – 18 Uhr 

Regelmäßige Öffnungszeiten 

Montag 

Kegeltreff 17 – 19 Uhr 

Offener Treff 14 – 19 Uhr 

Dienstag 

Kreativwerkstatt 15 – 17 Uhr 


Mittwoch 


Donnerstag 

Küchenpiraten 16 – 18 Uhr 


Freitag 

Kegeltreff 15 – 17 Uhr 


Kontakt: Lars Walz, 

Tel. 05241/77464 oder 

lars@jugendhaus-don-bosco.de 

www.jugendhaus-don-bosco.de 

� 05241 / 70 89 30

Spielmannzug des Löschzuges 

Avenwedde spielt „in concert“ 

Sonntag, 2. Dezember, 16.00 Uhr, Freie Waldorfschule, Friedrichsdorf 

Der Avenwedder Spielmannszug bereitet sich mit intensiven Proben auf 

sein Konzert vor. 

Populäre Konzertmärsche, afrikanisches 

Feeling und natürlich die 

Weihnachtsklassiker stehen beim 

großen Konzert des Avenwedder 

Feuerwehr-Spielmannszuges auf dem 

Programm. Damit ist es im Festsaal 

der Friedrichsdorfer Waldorfschule 

aber noch nicht genug. Bei ihren intensiven 

Proben, zu denen auch ein 

fünftägiges „Trainingslager“ in Rödinghausen 

gehörte, haben die 35 

Musiker des Löschzuges unter anderem 

auch bekannte Filmmusiken 

einstudiert. Stücke aus „Drei Hasel- 

nüsse für Aschenbrödel“ und „Kö - 

nig der Löwen“ gehören ebenso 

dazu, wie „Everything I do“ aus 

„Robin Hood“. 

Karten sind zum Preis von 8 € (Erwachsene) 

bzw. 5 € (Kinder bis 14 

Jahre) bei der Drogerie Eusterhus, 

Lotto Römer, oder bei allen Mitgliedern 

erhältlich. Unter der Rufnummer 

05241/74 32 70 ist eine 

Karten-Hotline eingerichtet und 

auch online kann unter www.spielmannzug-avenwedde.de 

bestellt 

werden. 

Vorweihnachtliche Adventklänge 

mit dem Musikzug Spexard 

Dienstag, 11. Dezember, 19.00 Uhr, 

kath. Kirche Heilig Geist in Pavenstädt 

Donnerstag, 13. Dez., 19.00 Uhr, Bruder-Konrad-Kirche, Spexard 

Traditionell veranstaltet der Musik - 

zug Spexard auch in diesem Jahr 

wieder zwei Weihnachtskonzerte. 

Aufgrund der großen Resonanz in 

den Vorjahren finden diese Konzerte 

wieder statt. Der Eintritt ist frei. 

Unter Leitung von Jörg Niggenaber 

werden besinnliche und moderne 

Stücke in weihnachtlichem Ambiente 

gespielt. Kräftige Unterstützung 

erhält der Musikzug dabei 

durch die Jugendlichen des eigenen 

Vororchesters, das, dirigiert von 

Silvia Manski, mit seinen Stücken für 

eine entspannte Stimmung im Advent 

sorgen wird. 

Neben vielfältigen Auftritten bietet 

der Musikzug Spexard Musikern 

(gern auch Anfängern) die Möglichkeit, 

Instrumente zu erlernen und an 

den Proben dienstags von 19.30 bis 

21.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus 

Spexard, Verler Straße 360, teilzunehmen. 

Weitere Infos zur Auftritten, Proben 

und Unterricht erhält man unter 

Telefon 05241/46989 und www. 

musikzug-spexard.de. 

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Beim 

Weihnachtsmann 

im Wohnzimmer 

Freitag, 21. Dezember, 

20.00 Uhr, Kleiner Saal, 

Stadthalle Gütersloh 

Eine Auszeit vom Weihnachtsstress 

bietet die entspannte Festtags-Show 

„Oh du fröhliche…“ des Ensembles 

MOVIE & MOTION. Das weihnachtlich 

geschmückte „Wohnzimmer“ 

auf der Bühne ist die Kulisse des 

Events. Hier sitzen die Sängerinnen 

und Sänger am festlich gedeckten 

Tisch und enthüllen ihrem Publikum 

nach und nach die „Leckerbissen“ 

im Adventskalender: Plaudereien, 

Gedich te, Geschichten und natürlich 

Lieder verschiedener Sprachen 

und Stilrichtungen. „Wer ein klassisches 

Weihnachtskonzert erwartet, 

der wird überrascht werden“, sagt 

Sängerin Steffi Költsch. Und sie erklärt: 

„Unsere Gäste werden schnell 

ein aktiver Teil des Geschehens 

werden.“ 

Besinnliches und Nachdenkliches im 

Wechsel mit komödiantischen Sze - 

nen zum Schmunzeln und herzhaft 

Lachen – das pfiffige Konzept von 

„Oh du fröhliche…“ – Weihnachten 

mit MOVIE & MOTION spricht bezaubernd 

virtuos sämtliche Emotionen 

an. Bei diesem einzigartigen 

und begeisternden Programm ist 

selbst der Weihnachtsmann dabei – 

und er hat noch Plätze frei. 

Vorverkauf bei: S.K. Entertainment 

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Marketing 0 52 41 / 211 36 36. 

Caritas St. Friedrich/ 

St. Marien 

So., 4. November 

Caritassprechstunde in St. Friedrich 

nach der heiligen Messe um 10.30 Uhr 

im Pfarrheim 

Di., 6. November, 9.30 – 11.00 Uhr 

Kleiderstübchen. Annahme von gut erhaltener 

Kleidung 

Di., 6. November, 12.00 Uhr 

Gemeinsames Mittagessen für die Besucher 

unseres Seniorennachmittages 

in St. Friedrich anschließend 14.30 Uhr 

Seniorennachmittag in St. Friedrich 

Heilige Messe, danach gemütliches 

Kaffeetrinken 

Mi., 7. November, 14.30 Uhr 

Seniorennachmittag in St. Marien. Heilige 

Messe, anschließend gemütliches 

Kaffeetrinken 

Do., 8. November, 14.00 – 15.30 Uhr 

Kleiderstübchen. Verkauf 



Kleidung 


Trauergottesdienst in St. Friedrich. Seniorennachmittag. 

Anschließend gemeinsames 

Kaffeetrinken 



Messe, anschließend gemeinsames 

Kaffeetrinken 



17. November – 8. Dezember 

Beginn der Adventssammlung 



Kleidung 


Seniorennachmittag in St. Friedrich. 

Heilige Messe, anschließend gemeinsames 

Kaffeetrinken. 



Messe, anschließend gemütliches 

Kaffeetrinken 

Do., 22. November, 14.00 - 15.30 Uhr 




Kleidung 


Seniorennachmittag in St. Friedrich. 

Heilige Messe, anschließend gemeinsames 

Kaffeetrinken 



Messe, anschließend gemeinsames 

Kaffeetrinken 


Kleiderstübchen. Verkauf

Saxophonist Gilad Atzmon spielt 

in der Reihe „Jazz in Gütersloh“ 

Samstag, 3. November, 20.00 Uhr, Theater 

Das Gastspiel des Saxophonisten 

Gilad Atzmon und seinem „Orient 

House Ensemble“ ist das nächste 

Konzert in der Reihe „Jazz in Gütersloh“. 

Atzmon ist als einer der 

vielseitigsten Saxophonisten der Gegenwart 

in verschiedenen Ensembles 

unterwegs, darunter die erfolgreiche, 

multinationale HipHop-Jazz- 

Formation „Squeezeband“. 

Gilad Atzmon spielt neben Sopran-, 

Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon 

auch Klarinette, Sol, Zurna und 

Flöte. Er war Mitglied der „Blockheads“ 

und arbeitete als Studiomusiker 

für Kollegen wie Sinéad 

O’Connor und Robbie Williams. 

Seine erste CD „Spiel“ legte er 1994 

vor. Sechs Jahre später gründete 

Atzmon das „Orient House Ensemble“, 

das nach dem früheren 

PLO-Hauptquartier in Ostjerusalem 

benannt ist. 

Die Musik des Saxophonisten greift 

folkloristisch orientalische Elemente 

sowohl aus der Türkei als auch Israel 

auf, ohne dabei stehen zu bleiben, 

freie Improvisationen treten neben 

welt- und popmusikalische Momente. 

Sein Album „Exile“ wurde 

von der BBC zum Jazzalbum des 

Jahres 2003 gewählt. Häufig trifft 

Atzmon einen leicht rauen, aber lyrischen 

Ton. Jazz begreift er als „eine 

innovative Form des Widerstands.“ 

Atzmon, britischer Staatsbürger, 

aber gebürtiger Israeli, ist ein hoch 

politischer Musiker, der mit seinen 

Büchern und Veröffentlichungen 

kritisch mit einem Heimatland auseinandersetzt. 

Karten für das Gastspiel am Sams - 

tag, 3. November, um 20 Uhr im 

Theater Gütersloh sind im Servicecenter 

der Gütersloh Marketing 

GmbH, bei allen Vorverkaufsstellen 

und unter www.eventim.de erhältlich. 

Weitere Infos unter www.jazz-gt.de. 

Infoveranstaltung des 

Avenwedder Jugendmusikkorps 

Sonntag, 2. Dezember, 10.00 Uhr, Kapellenschule, Avenwedde 

Im kommenden Februar können 

Kinder wieder mit dem Erlernen 

eines Instrumentes im Jugendmusikkorps 

Avenwedde beginnen. Außerdem 

startet der Verein eine neue 

Eltern-Kind-Gruppe (ab 2 Jahren) 

sowie neue Blockflötenkurse für 

Kinder ab dem ersten Schuljahr. 

Dazu bietet der das Korps am ersten 

Adventssonntag, eine Informationsveranstaltung 

mit Kinderkonzert 

und Instrumentenkarussell zum 

Ausprobieren der Musikinstrumente 

an. Los geht es gleich mit einem 

kleinen Mitmach-Konzert der Musiker. 

Anschließend gibt es dann für 

die interessierten Kinder die Gelegenheit, 

die Instrumente eines Blasorchesters 

selbst auszuprobieren. 

Für die Eltern besteht die Gelegen- 

heit, mehr über das Jugendmusikkorps 

zu erfahren. Als Gesprächspartner 

stehen der musikalische 

Leiter Thiemo Kraas, Instrumentallehrer 

und Vorstandsmitglieder zur 

Verfügung. Die Instrumentalausbildung 

im Jugendmusikkorps erfolgt 

in der Regel als Einzelunterricht, 

schon nach kurzer Zeit spielen die 

jungen Musiker dann in einem der 

Schülerorchester des Vereins. 

Eltern, die im Vorfeld noch Fragen 

haben, können sich die Jugendwartin 

Cathrin Birwe unter Telefon 

05241/76539 wenden. Der Verein 

weist noch darauf hin, dass derzeit 

alle Plätze in der Musikalischen Früherziehung 

belegt sind. Daher starten 

neue Gruppen erst wieder nach den 

Sommerferien 2013. 

SGV 

T E R M I N E 

Klönabend 


Der Klönabend bleibt, der Treffpunkt 

ist neu. Künftig lädt der Sauerländische 

Gebirgsvereins nicht 

mehr in die Parkschänke ein, sondern 

ins Gasthaus Roggenkamp, 

Brockweg 108 in Gütersloh. Gäste 

sind recht herzlich willkommen. 

Seniorenwanderung 

8. November – 8 Kilometer 

Die Senioren des Sauerländischen 

Gebirgsvereins wandern im Raum 

Herzebrock-Clarholz. Die Route 

führt über den Prälatenweg in Clarholz 

und endet mit einer gemütlichen 

Einkehr. Gäste sind recht herzlich 

willkommen. Treffpunkt für die 

Bildung von Fahrgemeinschaften 

ist um 13.30 Uhr der Festplatz 

AM WERL in Rheda. Weitere Auskünfte 

erteilt Wolfgang Leppelt, Tel. 

05242/36589. 

Sauerland-Wandroute 

– 5. Etappe – 

18. November – 18 Kilometer 

Die 5. Etappe der Sauerlandwanderung 

führt durch den Arnsberger 

Wald. Der schönste Wanderweg des 

Sauerlandes wird ab Hirschberg erschlossen 

und endet in Neuhaus an 

der Heve. Nach 9 Kilometern steht 

für die Mittagspause und – falls gewünscht 

für die Reststrecke – der 

Bus zur Verfügung. Da es sich wirklich 

um eine Waldwanderung handelt, 

kann der Bus nur einmal zur 

Verfügung auf der Wanderstrecke 

halten. Rucksackverpflegung bitte 

nicht vergessen. Abschluss ist natürlich 

wieder eine gemütliche Einkehr. 

Gastwanderer sind recht herzlich 

willkommen. Der Bus fährt um 8.00 

Uhr in Gütersloh vom Marktplatz an 

der Prekerstraße, um anschließend 

die Wanderfreunde aus dem Raum 

Rheda-Wiedenbrück um 8.10 Uhr 

vom Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück 

aufzunehmen. Anmeldungen 

und Informationen bei Gerda 

Schmidt, Tel. 05242/55778. 

Weitere Informationen über Wandertermine 

etc. erscheinen auch im 

Internet unter www.sgv-guetersloh.de 


T E R M I N E 

BONEWIE GEWINNSPIEL 

Modellbahner 

stellen aus 

Samstag, 3. November, 14–18 Uhr/ 

Sonntag, 4. November, 10–18 Uhr 

Bahnhof Avenwedde 

Wie in jedem Jahr präsentieren die 

Eisenbahn- und Modellbahnfreunde 

Gütersloh im November Interessier - 

ten ihre große Anlage im Avenwedder 

Bahnhof, die dem Bahnhof 

in Boppard am Rhein nachempfun - 

den ist. Außerdem werden auch 

eine Spur 1- und eine Spur N-Anlage 

dreier Vereinsmitglieder zu sehen 

sein. Im Basar gibt es sicherlich das 

eine oder andere Schnäppchen aus 

zweiter Hand und am Sonntag hat 

auch das Bahnhofscafé des Fördervereins 

geöffnet. 


Seniorennachmittag 

der 

Sebastianer 

Samstag, 24. November, 15 Uhr, 

St. Sebastianus Schützenheim 

Avenwedder Straße 11 

Auch in diesem Jahr steht wieder der 

traditionelle Seniorennach mit tag der 

St. Sebastianus Schützenbruderschaft 

auf dem Programm. Unter anderem 

verwöhnt das amtierenden 

Kaiserpaar Anneliese und Karl-Heinz 

Schuchard die Gäste mit selbstgebackenem 

Kuchen. Selbstverständlich 

sind alle älteren Avenwedder 

Mitbürger herzlich dazu eingeladen 

und der Vorstand freut sich schon 

auf rege Beteiligung. 

Sing a Song 

Abschlusskonzert 

Samstag, 24. November, 17.00 Uhr, 

Gerry Weber Stadion in Halle 

Musik satt heißt es auf dem großen 

Abschlusskonzert des Sing a Song 

Contests. Der Graf mit Unheilig, 

Stefanie Heinzmann, die Big Band 

der Bundeswehr und die zwölf Finalisten 

bringen ein vierstündiges 

Unterhaltungspaket der Extraklasse 

auf die Bühne. 

Die Bonewie verlost für diese Show 

3 x 2 Karten. 

Am 8. November ist das Gewinntelefon 

ab 10.00 Uhr unter 05241/ 

97 77 15 für Sie freigeschaltet. Die 

ersten drei Anrufer, die durchkommen, 

haben gewonnen. 

Weihnachtsbasar 

der kfd in Tippe 

Samstag, 1.Dezember, 14 – 18 Uhr, 

Sonntag, 2. Dezember, 9 – 13 Uhr 

Pfarrheim St. Friedrich 

Die Frauen der Handarbeitsguppe 

und der Kreativkreis der kfd St. 

Friedrich gehen am ersten Dezember 

Wochenende wieder mit 

ihrem vielseitigen und beliebten 

Weihnachtsbasar an den Start. Natürlich 

kommt dabei auch der 

Gaumen nicht zu kurz. Am Samstag 

werden im Friedrichsdorfer Pfarrheim 

Kaffee und Kuchen angeboten, 

am Sonntag gibt es ein Frühstücksbuffet. 

Der Reinerlös der 

Veranstaltung ist für einen guten 

Zweck bestimmt.

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Redaktion und Anzeigen: 

Ralf Steinecke 

Tel. 0 52 41 / 97 77-15 

Fax 0 52 41 / 97 77-25 

Mobil 01 60 / 2 35 48 91 

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr 

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte, 

jeweils zum 1. eines Monats. 

Redaktions- und Anzeigenschluss 

für die nächste Ausgabe ist der 

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Auflage: 11.500, verteilt durch 250 

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Nr. 11. 

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine 

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises 

übernommen. Für unverlangt 

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen 

wird keine Haftung übernommen, die 

Redaktion behält sich vor, Manuskripte 

zu kürzen. 

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Der beliebte Flohmarkt im Gemeindehaus 

der Erlöserkirche geht in 

seine nächste Runde. An zahlreichen 

Ständen wird alles angeboten, was 

kleine und große Kinder brauchen. 

In der Cafeteria gibt es belegte Bröt- 


Rund ums Kind 

Samstag, 3. November, 14.00 – 16.30 Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche 

Vorverkauf für 

das Rietberger 

Weihnachts-Musical 

gestartet 

Der Vorverkauf für das Sparkassen- 

Weihnachts-Musical „The Sound of 

Music“ der Jugend-Musical-Bühne 

Rietberg ist seit dem 29. Oktober im 

Gange. Die Tickets gibt es in der 

Hauptstelle der Sparkasse Rietberg. 

In den anderen Filialen können die 

Karten zwar bestellt werden, eine 

direkte Platzauswahl ist aber aus 

technischen Gründen nur dort in 

der Bahnhofstraße 39 möglich. Außerdem 

gibt es die Karten auch im 

Bürgerbüro der Stadt Rietberg. 

Bisher sind sieben bis acht Aufführungen 

in der Rietberger Cultura 

geplant, und zwar zu folgenden 

Terminen: Freitag, 30. November 

(19.30 Uhr), Samstag, 1. Dezember 

(15.00 Uhr), Sonntag, 2. Dezember 

(15.00 Uhr), Dienstag, 4. Dezember 

(19.30 Uhr – bei Nachfrage), Donnerstag, 

6. Dezember (19.30 Uhr), 

Freitag, 7. Dezember (19.30 Uhr), 

Samstag, 8. Dezember (15.00 Uhr) 

und Sonntag, 9. Dezember (15.00 

Uhr). Das Musical erzählt die Geschichte 

der berühmten Trapp-Familie. 

Nähere Informationen unter www. 

jugend-musical-buehne-rietberg.de. 

chen, hausgemachte Kuchen (auch 

zum mitnehmen) sowie kalte und 

warme Getränke. Die Veranstalter 

freuen sich auf zahlreiche Gäste. 

Die Standanmeldung erfolgt unter 

05241/74 30 47. 

Lachen und Yoga 

in Senne 

Lachen ist gesund, Yoga auch – 

warum also nicht beides kombinieren. 

Cordula Kleinebekel weiß, 

wie das geht und bietet ab dem 

2. November jeden Freitag von 9.30 

bis 10 Uhr einen Lachyoga-Kurs im 

Pfarrheim der St. Bartholomäus- 

Kirche in Bielefeld-Senne an. Willkommen 

ist dabei jeder, der Spaß an 

– eben – Lachen und Yoga hat. Erfunden 

wurde das Konzept 1995 

von dem indischen Arzt Mandan Kataria. 

Im Mittelpunkt der Übungsstunden 

Atem-, Dehn- und Stretchübungen, 

bei denen vor allem die 

Lachmuskeln trainiert werden. 

Blutspende-Aktion 

Deutsches Rotes 

Kreuz 


Mittwoch, 31. Oktober, 

16.30 – 20.30 Uhr, 

DRK-Heim, Güthstraße 8 

Spexard 

Freitag, 23. November, 

16.30 – 20.30 Uhr, 

St. Elisabeth Hospital, 

Stadtring Kattenstroth 130

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