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verfugung Altfugen - Bonewie.de

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Kurt Kortenkamp<br />

Das Leben und seine Folgen<br />

EIN „FOOLISCHES SPIEL“<br />

Freitag, 23.11.2012, 20.00 Uhr<br />

Studiobühne, Theater Gütersloh<br />

Gütersloher Weltbühne<br />

Zwei Spielerinnen und zwei Spieler<br />

begeben sich auf eine Erkundungsreise,<br />

zeigen wahre und erfun<strong>de</strong>ne<br />

Geschichten und Absurditäten. Kur -<br />

ze und lange Szenenfolgen über<br />

32 | November 2012 · <strong>Bonewie</strong><br />

„das Leben und seine Folgen“<br />

wer <strong>de</strong>n begleitet von Musik, Bewegung<br />

und Artistik. Ausgangspunkt<br />

<strong>de</strong>s „foolischen Spiels“ ist es, sich<br />

<strong>de</strong>r Gefühle und Befindlichkeiten<br />

<strong>de</strong>s jeweiligen Augenblicks bewusst<br />

zu wer<strong>de</strong>n und diese als Grundlage<br />

für das Bühnengeschehen und die<br />

improvisierten Geschichten zu benutzen.<br />

Regie: Hil<strong>de</strong> Cromheecke. Spiel: Andrea<br />

Beck, Susanne Grampp, Günna<br />

Czapla, Holger Voss<br />

Absur<strong>de</strong> Komödie von Eugène Ionesco<br />

DIE KAHLE SÄNGERIN<br />

Sonntag, 25.11.2012, 20.00 Uhr<br />

Studiobühne, Theater Gütersloh<br />

Theateratelier <strong>de</strong>r Weberei<br />

Ionescos Meisterwerk, 1950 uraufgeführt,<br />

gilt als Grundstein <strong>de</strong>s absur<strong>de</strong>n<br />

Theaters. Das hochherrschaftliche<br />

Ehepaar Smith bekommt<br />

Besuch vom neureichen Ehepaar<br />

Martin. Ein wenig Konversation,<br />

nichts Beson<strong>de</strong>res? Bald entbrennt<br />

ein rhetorischer Krieg. Unter Einsatz<br />

von Sprachklischees und Wortfetzen,<br />

bis hin zum alogischen Kau<strong>de</strong>rwelsch<br />

auf einem entfesselten<br />

Rhythmus, wird mit allergrößtem<br />

rhetorischen Aufwand ein Minimum<br />

an Sinn produziert. „Die kahle Sängerin“<br />

ver<strong>de</strong>utlicht, dass unsere<br />

Realität das Absur<strong>de</strong> in Ionescos Komödie<br />

schon längst eingeholt hat …<br />

Regie: Frank Salomon-Neumann.<br />

Regieassistenz: Katrin Nickella.<br />

Spiel: Mattheo, Manuela Kramer,<br />

Jörn Meyer, Tasja Heintz, Jürgen<br />

Nent wig, Carolin Striewisch. Licht &<br />

Ton: Anke Kriegel.<br />

Kurt Kortenkamp<br />

DAS WEIHNACHTSSORTIMENT<br />

Sonntag, 9.12.2012, 20.00 Uhr<br />

Theatersaal, Theater Gütersloh<br />

Gütersloher Weltbühne,<br />

Gäste: Duo Agil<br />

Kleine Isetta auf großer Bühne. Der<br />

Mann und sein Auto scheinen aus<br />

<strong>de</strong>n 50er Jahren in die Gegenwart<br />

gebeamt wor<strong>de</strong>n zu sein: Kurt Kortenkamp<br />

und seine kuriose Produktpalette<br />

mit Geschenkvorschlägen<br />

für Weihnachten – selbstre<strong>de</strong>nd auf<br />

Pömpelbasis. Retter in letzter Minute<br />

für Noch-Geschenklose. Aber<br />

wer rettet Kortenkamp? Weihnach -<br />

ten ganz alleine? Können seine eigenen<br />

Wünsche in Erfüllung gehen?<br />

So fantasiert sich Kurt eben seine<br />

Weihnachtsgäste hinzu: Max Gre -<br />

ger, Peter Alexan<strong>de</strong>r, Wasserballett-<br />

Tänzerin unterm Nierentisch… –<br />

ein weihnachtlich-mediales Großereig<br />

nis entwickelt sich.

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