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Direktorium 2012 – 2013 - Kirchenmusik

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„Handreichung zu Messstipendien“; in: KA Münster<br />

1994, Art. 121. Zum Thema „Messstipendien“ vgl. KA<br />

Münster 1995, Art. 213 und KA Münster 1999, Art. 2 und<br />

KA Münster 1999, Art. 189. Messstipendien und Stolgebühren:<br />

KA Münster 2001, Art. 254). Messstipendien für<br />

die Missionsgebiete: KA Münster 2008, Art. 177.<br />

Eine Mess-Intention kann nicht in einer Wort-Gottes-Feier<br />

appliziert werden, sondern nur in einer Eucharistiefeier<br />

(vgl. KA Münster 2004, Art. 164).<br />

Das sonntägliche Taufgedächtnis, die Segnung und Ausspendung<br />

des Weihwassers (MB II 1171 bzw. II 2 1207) <strong>–</strong><br />

als Erneuerung des Taufbekenntnisses in der Osternacht -<br />

, kann in allen Sonntagsmessen (auch am Vorabend) in<br />

allen Kirchen und Kapellen genommen werden. Der Ritus<br />

ersetzt das Allgemeine Schuldbekenntnis. Er steht also<br />

zwischen Begrüßung und Tagesgebet bzw. Gloria. Dazu<br />

siehe „Asperges me“ GL 424 oder die Kehrverse GL 173,2;<br />

209,2; 209,3; 528,2; 535,6; oder die Lieder GL 635; 637<br />

und 819.<br />

Die Farbbezeichnung ist groß geschrieben, wenn keine<br />

Votiv- oder gewöhnliche Totenmesse möglich ist; die<br />

Farbbezeichnung ist klein geschrieben, wenn Votiv- und<br />

Totenmesse erlaubt sind.

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