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åla 55

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Conclurer GmbH

Digitalisierungsplattform Edelog schafft digitale Lösungen und Industrie 4.0

Bei der 2015 in Heidenheim gegründeten Conclurer

GmbH werden vorwiegend Industrieunternehmen

bei der Transformation zu digitalen Lösungen

und der Industrie 4.0 unterstützt. „Mit unserer

Digitalisierungsplattform Edelog machen wir

Digitalisierung einfach und ermöglichen so den

Aufbau von neuen und kundenorientierten

Geschäftsmodellen für eine digitale Zukunft,“

erklärt Marvin Scharle, der Gründer und Geschäftsführer

der Conclurer GmbH.

Gründer und Geschäftsführer Marvin Scharle

Das Team des Start-Ups wird gebildet aus Digitalexperten

und Digital Natives, welche die Digitalisierung

von der Pike auf gelernt und verinnerlicht

haben. Von der SmartWatch, über SmartHome, das

papierlose Büro bis hin zu modernsten Arbeitsgeräten

– die Profis denken, leben und schaffen

Digitales. So arbeiten sie jedoch nicht nur selbst

komplett digital, sondern gestalten mit ihrer Plattform

Edelog vor allem bei ihren Kunden moderne

und effiziente Prozesse. „Hier geht es meist um

eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen

Menschen, aber auch zwischen Menschen und

Maschinen oder Menschen und Daten. Wir machen

Informationen und Assets verfügbar und unterstützen

viele namhafte Industrieunternehmen aus

der Region Ostwürttemberg bei der Digitalisierung

der Produktion, der Instandhaltung oder auch

des After-Sales-Service,“ so der Gründer.

Wurde das Unternehmen einst als „Start-Up-

Sternchen“ bezeichnet, sieht es sich heute als

etablierter Digitalpartner in der Region. Die langfristige

und zukunftsgerichtete Strategie der

Conclurer GmbH zeigt sich auch in ihren definierten

Unternehmenswerten, in denen unter anderem der

„stetige Einsatz neuster Technologien“ oder auch

die „Customer-First-Philosophy“ manifestiert

wurden.

Conclurer GmbH

Grabenstr. 5

89522 Heidenheim a. d. Brenz

Telefon 07321/94583-0

E-Mail hi@conclurer.de

www.conclurer.com

DOCK 33 Heidenheim

Wo kluge Köpfe Neues denken

Schon einmal haben Heidenheimer Tüftler auf dem

WCM-Areal Wirtschaftsgeschichte geschrieben,

als sie zu Zeiten der ersten Industriellen Revolution

neben der Brenz die erste Dampfmaschine

Württembergs in Betrieb nahmen. Die Männer

und Frauen, die damals neue Lösungen für alte

Probleme erdachten, zogen damit die ganze Region

Ostwürttembergs auf jenes Gleis, das direkt in die

Zukunft führte.

åla Wirtschaft Fotos: geliefert, Tobias Blank

Heute ist das DOCK 33 in Heidenheim der Ort für

Unternehmen in Ostwürttemberg, die an diese

Tradition andocken und sie aufleben lassen wollen.

Die helle, geräumige Atmosphäre im Inneren bietet

Raum für völlig neues Denken; Arbeitsbereiche

mit höhenverstellbaren Schreibtischen, High-

Speed-Internet und vielen weiteren Annehmlichkeiten

sowie Gruppenarbeitsplätze, Workshopbereiche

und Besprechungszimmer abseits der

gewohnten Arbeitsumgebung führen zu neuen

Perspektiven auf ungelöste Probleme – und damit

unweigerlich zu ungeahnten Lösungswegen für

Gründer wie für regionale Unternehmen, die auf

Co-Working setzen. Die Atmosphäre führt kreative

Köpfe zu neuen Ideen, aus denen sie neue Prozesse,

Produkte und Strategien entwickeln. Wer Neues

denken will, kommt ins DOCK 33. Die Außenterrasse

liegt direkt am Brenzpark und bietet

allen Mietern die Möglichkeit, in der Natur Kraft

zu sammeln und sich inspirieren zu lassen. Der

Ort bietet Platz für Menschen, die in Ruhe und

unter Gleichgesinnten Ziele verwirklichen und so

an die Geschäftswelt von morgen andocken. Als

Teil der Start-Up Region Ostwürttemberg ist das

DOCK 33 natürlich zu Start-Up-Beratern und

Business Angels optimal vernetzt. Ebenso bestehen

enge Vernetzungen zur Stadt Heidenheim und zur

Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg.

„Gründer werden im DOCK 33 optimale Voraussetzungen

finden, um ihr Potenzial bestmöglich zu

entfalten“, sagt Johannes Schenck. Im benachbarten

„digiZ im DOCK 33“ folgen Spritzdüsen in modernen

3D-Drucker den Vorgaben aus CAD-Programmen.

„Hier können erste Prototypen unter Anleitung

erstellt werden“, sagt Jörg Saur. Firmen können sich

von additiven Fertigungsmethoden überzeugen und

deren Mehrwert für ihr Unternehmen erforschen.

Lasercutter gravieren Schriftzüge oder Logos in die

unterschiedlichsten Oberflächen und Materialien;

wer Anwendungen für Augmented- und Virtual-

Reality programmiert und testen will, kann vor Ort

auf die neueste Technik zurückgreifen.

Das DOCK 33 soll als Konzept wie auch als Ort

inspirieren. "Uns ist es wichtig, eine Community

aufzubauen, die bei einer Tasse Kaffee am Brenzufer

mit offenen Augen in die Zukunft schaut“,

sagt Schenck. Die Menschen sollen hier auch ohne

wirtschaftliche Interessen zusammenkommen.

DOCK 33 Heidenheim GmbH

Co-Working-Fläche in Heidenheim a. d. Brenz

Leibniz-Campus 9

89520 Heidenheim a. d. Brenz

Telefon 01515/6433088

E-Mail join@dock-33.de

www.dock-33.de

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