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Conclurer GmbH
Digitalisierungsplattform Edelog schafft digitale Lösungen und Industrie 4.0
Bei der 2015 in Heidenheim gegründeten Conclurer
GmbH werden vorwiegend Industrieunternehmen
bei der Transformation zu digitalen Lösungen
und der Industrie 4.0 unterstützt. „Mit unserer
Digitalisierungsplattform Edelog machen wir
Digitalisierung einfach und ermöglichen so den
Aufbau von neuen und kundenorientierten
Geschäftsmodellen für eine digitale Zukunft,“
erklärt Marvin Scharle, der Gründer und Geschäftsführer
der Conclurer GmbH.
Gründer und Geschäftsführer Marvin Scharle
Das Team des Start-Ups wird gebildet aus Digitalexperten
und Digital Natives, welche die Digitalisierung
von der Pike auf gelernt und verinnerlicht
haben. Von der SmartWatch, über SmartHome, das
papierlose Büro bis hin zu modernsten Arbeitsgeräten
– die Profis denken, leben und schaffen
Digitales. So arbeiten sie jedoch nicht nur selbst
komplett digital, sondern gestalten mit ihrer Plattform
Edelog vor allem bei ihren Kunden moderne
und effiziente Prozesse. „Hier geht es meist um
eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen
Menschen, aber auch zwischen Menschen und
Maschinen oder Menschen und Daten. Wir machen
Informationen und Assets verfügbar und unterstützen
viele namhafte Industrieunternehmen aus
der Region Ostwürttemberg bei der Digitalisierung
der Produktion, der Instandhaltung oder auch
des After-Sales-Service,“ so der Gründer.
Wurde das Unternehmen einst als „Start-Up-
Sternchen“ bezeichnet, sieht es sich heute als
etablierter Digitalpartner in der Region. Die langfristige
und zukunftsgerichtete Strategie der
Conclurer GmbH zeigt sich auch in ihren definierten
Unternehmenswerten, in denen unter anderem der
„stetige Einsatz neuster Technologien“ oder auch
die „Customer-First-Philosophy“ manifestiert
wurden.
Conclurer GmbH
Grabenstr. 5
89522 Heidenheim a. d. Brenz
Telefon 07321/94583-0
E-Mail hi@conclurer.de
www.conclurer.com
DOCK 33 Heidenheim
Wo kluge Köpfe Neues denken
Schon einmal haben Heidenheimer Tüftler auf dem
WCM-Areal Wirtschaftsgeschichte geschrieben,
als sie zu Zeiten der ersten Industriellen Revolution
neben der Brenz die erste Dampfmaschine
Württembergs in Betrieb nahmen. Die Männer
und Frauen, die damals neue Lösungen für alte
Probleme erdachten, zogen damit die ganze Region
Ostwürttembergs auf jenes Gleis, das direkt in die
Zukunft führte.
åla Wirtschaft Fotos: geliefert, Tobias Blank
Heute ist das DOCK 33 in Heidenheim der Ort für
Unternehmen in Ostwürttemberg, die an diese
Tradition andocken und sie aufleben lassen wollen.
Die helle, geräumige Atmosphäre im Inneren bietet
Raum für völlig neues Denken; Arbeitsbereiche
mit höhenverstellbaren Schreibtischen, High-
Speed-Internet und vielen weiteren Annehmlichkeiten
sowie Gruppenarbeitsplätze, Workshopbereiche
und Besprechungszimmer abseits der
gewohnten Arbeitsumgebung führen zu neuen
Perspektiven auf ungelöste Probleme – und damit
unweigerlich zu ungeahnten Lösungswegen für
Gründer wie für regionale Unternehmen, die auf
Co-Working setzen. Die Atmosphäre führt kreative
Köpfe zu neuen Ideen, aus denen sie neue Prozesse,
Produkte und Strategien entwickeln. Wer Neues
denken will, kommt ins DOCK 33. Die Außenterrasse
liegt direkt am Brenzpark und bietet
allen Mietern die Möglichkeit, in der Natur Kraft
zu sammeln und sich inspirieren zu lassen. Der
Ort bietet Platz für Menschen, die in Ruhe und
unter Gleichgesinnten Ziele verwirklichen und so
an die Geschäftswelt von morgen andocken. Als
Teil der Start-Up Region Ostwürttemberg ist das
DOCK 33 natürlich zu Start-Up-Beratern und
Business Angels optimal vernetzt. Ebenso bestehen
enge Vernetzungen zur Stadt Heidenheim und zur
Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg.
„Gründer werden im DOCK 33 optimale Voraussetzungen
finden, um ihr Potenzial bestmöglich zu
entfalten“, sagt Johannes Schenck. Im benachbarten
„digiZ im DOCK 33“ folgen Spritzdüsen in modernen
3D-Drucker den Vorgaben aus CAD-Programmen.
„Hier können erste Prototypen unter Anleitung
erstellt werden“, sagt Jörg Saur. Firmen können sich
von additiven Fertigungsmethoden überzeugen und
deren Mehrwert für ihr Unternehmen erforschen.
Lasercutter gravieren Schriftzüge oder Logos in die
unterschiedlichsten Oberflächen und Materialien;
wer Anwendungen für Augmented- und Virtual-
Reality programmiert und testen will, kann vor Ort
auf die neueste Technik zurückgreifen.
Das DOCK 33 soll als Konzept wie auch als Ort
inspirieren. "Uns ist es wichtig, eine Community
aufzubauen, die bei einer Tasse Kaffee am Brenzufer
mit offenen Augen in die Zukunft schaut“,
sagt Schenck. Die Menschen sollen hier auch ohne
wirtschaftliche Interessen zusammenkommen.
DOCK 33 Heidenheim GmbH
Co-Working-Fläche in Heidenheim a. d. Brenz
Leibniz-Campus 9
89520 Heidenheim a. d. Brenz
Telefon 01515/6433088
E-Mail join@dock-33.de
www.dock-33.de
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