Winter 2021-2022 Gem-Magazin
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EVANGELISCH in BIEBRICH
Das Gemeinde-Magazin
Dezember - Februar 2021/22
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Das geistliche Wort
Engagement über 40 Jahre
Adventssingen; Vorstellung unserer neuen Gemeindepädagogin
Gedanken zu Advent und Weihnachten 2021 von Ulrike Scherf
Aus dem Gemeindeleben; Bilder zu Erntedank
Der Zukun sprozess der EKHN
Mein Zuhause - Fotoausstellung
Go esdienstkalender
Adventsfeiern; Hygienevorschri en
„So viel du brauchst“ – Klimafasten 2022
Zum 450. Geburtstag von Johannes Kepler
„Priester am Buch der Natur“
Bilder von der 40-Jahr Feier
des Albert-Schweitzer-Gemeindezentrums
Evangelische Jugendkirche Wiesbaden
Treffpunkt für Wiesbadener und Geflüchtete wieder im ASGZ
Regenbogenland
Die Johanniter; Weltgebetstag
Kinderseite
Kontakte, Adressen, Impressum
„Gemeindebriefausträger gesucht“
Bei Interesse melden Sie sich bi e im Gemeindebüro
unter der 0611/603959
oder per Mail an:
hoffnungsgemeinde.wiesbaden@ekhn.de
Gott will bei uns wohnen
In meinem Keller stehen Kisten.
Das durchsichtige Plastik
offenbart einen Teil ihres
Inhalts: Kleine Tannenbäume,
Engel, kleine Glaskugeln
in rot, grün und weiß, mehrere
Lichterketten und grüne
Tischdecken, bedruckt mit
glitzernden, goldenen Sternen.
Die Krippenfiguren ruhen noch in
ihrer Verpackung und warten auf
ihren Platz in der Wohnung. In der
Woche vor dem ersten Advent ist es so
weit. Weihnachtsmusik erklingt aus
der Stereoanlage. Langsam verwandelt
sich die gemütliche Wohnung zu
e i n e m W i n t e r - W e i h n a c h t s -
Wunderland, in das ich gerne Freunde
und Familie einlade.
Es gibt aber auch Ecken in der Wohnung,
die ich nicht gerne zeige: die
Altpapiersammlung oder das Werkzeug
auf dem Balkon, das von der letzten
Reparatur nicht weggeräumt wurde.
Meine Gäste bemerken diese
Ecken nicht. Sie öffnen keine Schränke
oder schauen hinter
verschlossene Türen. Als
Gast ist man auf die
Gastgeberin angewiesen.
Normalerweise
weiß man nicht, wo die
Gläser oder Tassen stehen.
Das wissen nur die
Bewohner. Das Zusammenleben
ist anders. Da gehören die
bunten Lichterketten, die den Raum
erhellen dazu, genauso wie der Stapel
alter Zeitungen, die schon längst raus
sollten. Wer sein Leben miteinander
teilt, teilt Liebe und Schmerz, Freude
und Leid, die Höhen und die Tiefen.
„Freue dich und sei fröhlich, du Tochter
Zion! Denn siehe, ich komme und will
bei dir wohnen, spricht der Herr.“
Sacharja 2,14
Gott will bei uns wohnen, inklusive der
leuchtenden Lichterketten und dem
Stapel alter Papiere. Er bleibt nicht nur
eine begrenzte Zeit, sondern will bleiben.
Die Vielfältigkeit des Lebens in
Jesus Christus selbst erleben. So hoffen
auch wir, dass uns in dieser
Adventszeit eine Vielfalt von Besuchen
wieder möglich sein kann: Bei
Seniorennachmittagen, Konfi-Tagen,
Gottesdiensten, Glühweintrinken und
bei den zufälligen Begegnungen auf
der Straße. Ich freue mich sehr darauf
und hoffe, dass es dieses Jahr wieder
möglich sein kann.
Ich wünsche uns eine gesegnete
Adventszeit
Der Friede Gottes sei mit Ihnen.
Vikarin Eva Diel
Wir wollen gemeinsam Adventslieder singen und uns auf Weihnachten
vorbereiten.
Dafür starten wir um 15.00 Uhr am Albert-Schweitzer-
Gemeindezentrum und gehen gemeinsam durch den Schlosspark zur
Hauptkirche. Im Kirchgarten können wir gemeinsam singen,
Adventsgeschichten hören und uns bei einem warmen Getränk
aufwärmen.
Falls Ihnen der Weg vom Gemeindezentrum zu weit ist, können Sie
gerne auch im Kirchgarten warten.
Wann: 18.12.2021
Uhrzeit: 15.00 Uhr – 17.00 Uhr
Wo:
Beginn ist am Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum,
später im Kirchgarten der Hauptkirche.
Vorstellung unserer neuen Gemeindepädagogin.
Du stellst meine Füße auf weiten
Raum, Psalm 31,9
Ein himmlisches Freiheitsgefühl,
überschäumende Freude im Herzen
und Neugierde für alles Neue!
Liebe Gemeinde, dies alles hält Go
für uns bereit. Die Bedingungen für ein
liebevolles Miteinander hat Go uns
geschenkt, es liegt an uns daraus
Gutes entstehen zu lassen.
Ich bin Angelika Schepp, ab dem 01.11.21 ihre neue
Gemeindepädagogin in der Hoffnungsgemeinde und freue
mich darauf Sie kennenzulernen.
Ich wohne in einem kleinen Dorf bei St. Goarshausen und
habe zwei erwachsene Söhne. Nachdem ich in der
Vergangenheit einige Berufsjahre in Wiesbaden verbracht
habe, ist die Stadt für mich keine Unbekannte mehr.
Nach 12 Jahren als Gemeindepädagogin im Westerwald
freue ich mich darauf nun mit ihnen in Biebrich Gemeinde
zu leben. Ich bin gespannt darauf Kleine und Große der
Gemeinde kennenzulernen und hoffe auf viele fröhliche,
spannende und segensreiche Begegnungen mit ihnen in
Go esdiensten, Freizeiten bei Gemeindeessen und Vielem
mehr.
Mit Freude im Herzen bin ich neugierig auf das Kommende
Neue mit ihnen
Fröhliche Grüße
Angelika Schepp
backen
Die tradi onelle Backak on für die Teestube kann auch in diesem Jahr nicht sta inden. Trotzdem möchten wir der
Teestube des Diakonischen Werks Plätzchen zukommen lassen. Deshalb die Bi e:
Machen Sie mit bei unserer Ak on:
„Backen für die Besucherinnen und Besucher der Teestube“
Ihre fer g gebackenen oder gekau en Plätzchen, kleine Päckchen Süßigkeiten oder Mandarinen können Sie bis zum 12.
Dezember 2021, Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und am Sonntag, den 12.12. 2021, von 11.00 Uhr
bis 13.00 Uhr im Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum, Albert-Schweitzer-Allee 44 abgeben.
Wer nicht selbst backen möchte, kann die Ak on auch mit einer Geldspende unterstützen.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bi e an Frau Keßler, Tel. 0611 - 61917
Schon im Voraus herzlichen Dank allen, die zum Gelingen der Ak on beitragen.
Freude teilen Gedanken zu Advent und Weihnachten 2021
Geschenke gehören einfach zu Weihnachten.
Vor dem Fest wird gebastelt, geschrieben,
gekau – und dann: verpackt und
verschickt oder unter den Baum gelegt.
Mit den Geschenken zeige ich anderen
Menschen: Ich denke an dich, du bist wichg.
Ich möchte dich erfreuen.
Im Weihnachtslied „Stern über Bethlehem“
(Evangelisches Gesangbuch 542) heißt es:
„… und was uns froh gemacht, teilen wir aus.
Stern über Bethlehem, schein auch zu
Haus.“
Das geht mir dieses Jahr durch den Kopf, wenn ich an die
vielen kleinen und auch größeren Aufmerksamkeiten denke,
die zu Weihnachten verschenkt werden. Hier wird Freude
geteilt. Tatsächlich erinnert die Freude, die mit einer
Karte, einem Gruß oder einem Geschenk gemacht wird, an
das eine besondere Weihnachtsgeschenk: im Kind in der
Krippe kommt Go zu uns
Menschen. Go schenkt den
Menschen seine Nähe. Go
ist da, bei uns Menschen: in
den efen, dunklen Tälern
ebenso wie bei den ganz freudigen
Ereignissen – und
mi en im Leben. Das ist ein
Grund zur Freude und zum Feiern. Diese Freude teile ich,
wenn ich Weihnachtsgrüße verschicke, Kleinigkeiten oder
auch Großes verschenke.
In diesem besonderen Jahr berührt
mich aber auch der Wunsch „Stern
über Bethlehem, schein auch zu
Haus“. So vieles fand in diesem wieder
von Corona geprägten Jahr 2021
in den eigenen vier Wänden sta :
Home-Office, Home-Schooling,
Videokonferenzen oder Videocalls zu
Geburtstagen, Jubiläen und anderen
Anlässen. O auch Ferien zu Hause
sta an einem ersehnten Urlaubsort.
Und auch Online-Andachten oder
Kindergo esdienste zu Hause anstelle von Go esdiensten
in der Kirche. Das der Weihnachtsstern auch bis dorthin, bis
nach Hause scheint, und Weihnachtsfreude mit sich bringt,
finde ich einen tröstenden Gedanken. Die Weihnachtsfreude
breitet sich aus und gelangt auch in schwierigen Zeiten zu
den Menschen. Dahin wo das Leben spielt. Go sei Dank!
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest mit viel Freude,
die Ihnen geschenkt wird und die Sie weiter schenken
können, und Go es hellen Stern, der von Bethlehem ausgehend
auch in Ihr Zuhause leuchtet.
Ihre
Stellvertretende Kirchenpräsiden n Ulrike Scherf
Sta Rumpelkammer nun endlich Andachtsraum
Nach der umfangreichen Sanierung der Hauptkirche
1990-91 sollte der Raum zwischen dem früheren
Eingang der Kirche und der Tür zum Turm im Westen ein
Andachtsraum werden. Alleine schon das wunderschöne
Buntglasfenster im Raum lädt zum Verweilen ein.
Aus dem Andachtsraum wurde jedoch leider nichts.
Weiterhin wurde dort alles eingestellt, was man nicht
mehr gebrauchen konnte. Ausgerechnet dort, wo im
Mi elalter Gläubige mehrere hundert Jahre lang die
Kirche zum Go esdienst betreten ha en.
Nun räumte unsere Küsterin Conny Schröder dort
sprichwörtlich erst einmal auf. Dann stellte sie am Sims
des Buntglasfensters ein Kreuz und Kerzen auf. Ein
Kirchenvorsteher brachte über dem Fenster einen
Engel an und nun stehen dort am Kreuz in einer Vase
auch Blümchen. Nur wenige Tage darauf wurde der
Andachtsraum erstmals genutzt. Unsere fleißige
Küsterin hat gute Ideen.
Bilder zur Erinnerung an Erntedank
Erntedank ist zu jeder Zeit!
Ich will ihn erhören und ihn anschauen. Ich will
sein wie der üppige Wacholder.
Von mir erhältst du deine Frucht.
HOSEA 14, 9
Der Zukunftsprozess der EKHN
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
(EKHN) befindet sich mi en in einem Zukun sprozess.
Angesichts efgreifender gesellscha licher
Veränderungen und knapper werdender Ressourcen
hat sie 2019 mit „ekhn2030“ begonnen, die Weichen
für die Zukun zu stellen.
Die EKHN will sich als offene, mitglieder- und
gemeinwesenorien erte Kirche weiterentwickeln.
Ihr Anspruch ist es dabei, eine öffentliche Kirche,
nah und in vielfäl ger Weise bei den Menschen zu
sein und Menschen miteinander zu verbinden.
Gleichzei g gilt es, angesichts kün ig deutlich
geringerer Kirchensteuereinnahmen Möglichkeiten
zu finden, die Haushaltsausgaben bis 2030 um 140
Millionen Euro strukturell zu reduzieren.
Eine Steuerungsgruppe unter Vorsitz des Kirchenpräsidenten
Dr. Volker Jung beau ragt hierzu die
Erarbeitung von Vorschlägen, die der Kirchensynode
vorgestellt werden. Alle Arbeitsbereiche in der
EKHN sind hierbei im Blick. Eine wesentliche Rolle in
dem Prozess soll die Zusammenarbeit von Kirchengemeinden
in Nachbarscha sräumen mit mul professionellen-
Teams aus Pfarrer*innen, Gemeindepädagog*innen
und/oder Kirchenmusiker* innen sowie gemeinsamer
Gebäudenutzung spielen. Der Prozess ist jederzeit
aktuell im Internet zu verfolgen. Beteiligung ist
ausdrücklich erwünscht. Mitglieder der Steuerungsgruppe
informieren auf Dekanatssynoden und in
anderen Gremien. Die EKHN-Synode wird sich bei
ihrer Tagung am 11. September 2021, der Herbs a-
gung vom 24. bis 27. November 2021 sowie der
Tagung am 12. März 2022 mit ersten Gesetzesentwürfen
und Beschlussvorschlägen befassen. Danach
wird die neu kons tuierte Synode weitere Beschlüsse
fassen.
Themenbereiche ekhn2030:
Querschnittsthemen (QT): betreffen alle
Arbeitsbereiche
QT1: Ekklesiologische Grundlagen und Kirchenentwicklung
QT2: Digitalisierung
QT3: Klimaschutz und Nachhaltigkeit
QT4: Wirtschaftlichkeit und Ergebnisorientierung
QT5: Verwaltungsentwicklung:
Arbeitspakete (AP)
AP1: Förderung von Öffnung, Kooperation und
Zusammenschlüssen
AP2: Pfarrstellen und Verkündigungsdienst
AP3: Gebäude: Qualitativer Konzentrationsprozess
Ap4: Kindertagesstätten: Qualitativer Konzentrationsprozess
AP5: Beihilfe und Versorgung
AP6: Zukunftskonzept Kinder und Jugend
AP7: Zukunftskonzept Junge Erwachsene und Familien
Ap8: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
AP9: Handlungsfelder und Zentren
Prüfaufträge:
1.: Zuweisungen an ökumenische Einrichtungen und Werke
2.: Abbau gesamtkirchlicher Genehmigungsvorbehalte
Wo finde ich Informa onen?
Website h ps://unsere.ekhn.de/themen/ekhn2030
Hier sind alle Drucksachen zu finden, die der Synode vorgelegt
werden,
im Original und in kurzen Zusammenfassungen.
Broschüre „Gründe für den Einsparbedarf in Höhe von 140
Millionen Euro“
Kontaktmailadresse für Fragen und Anregungen:
ekhn2030@ekhn.de
Newsle er SynodeKompakt nach jeder Synodentagung,
Anmeldung hier: h ps://ekhn.link/AnmeldungSynodeKompakt
Online-Infoabende für alle:
h ps://ehrenamtsakademie.ekhn.de
Präsenta onen in Dekanaten und Kirchengemeinden
Dezember
Sonntag 05.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent
in der Hauptkirche
Pfr. M. Fromme
Sonntag 12.12. 10.00 Uhr Go esdienst zum 3. Advent
im ASGZ und EineWelt-Verkauf Pfrn. B. Kimmel
Sonntag 19.12. 10.00 Uhr Go esdienst zum 4. Advent
in der Hauptkirche
Vikarin Eva Diel
Heilig Abend 24.12. Familiengo esdienste im ASGZ
15.00 Uhr A. Schepp + Team
16.00 Uhr in der Hauptkirche Diel + Team
18.00 Uhr in der Hauptkirche Christvesper
Pfr. M. Fromme
1. Weihnachtsfeiertag 25.12. Go esdienst im ASGZ
10.00 Uhr Vikarin Eva Diel
2. Weihnachtsfeiertag 26.12. Go esdienst in der
Hauptkirche 10.00 Uhr Pfr. M. Fromme
Freitag 31.12. 18.15 Uhr Silvester- Go esdienst in der
Hauptkirche
Pfr. M. Fromme
Januar
Sonntag 02.01. 10.00 Uhr Go esdienst in der
Hauptkirche
Vikarin Eva Diel
Sonntag 09.01. 10.00 Uhr Go esdienst im ASGZ
Eine-Welt-Verkauf
Pfrn. B. Kimmel
Sonntag 16.01. 10.00 Uhr Go esdienst in der
Hauptkirche
Vikarin Eva Diel
Sonntag 23.01. 10.00 Uhr Go esdienst im ASGZ
11.15 Uhr in der Hauptkirche
Pfr. M. Fromme
Sonntag 30.01. 10.00 Uhr Go esdienst im ASGZ
Pfrn. B. Kimmel
Februar
Sonntag 06.02. 10.00 Uhr Go esdienst in der
Hauptkirche
Pfr. M. Fromme
Sonntag 13.02. 10.00 Uhr Go esdienst im ASGZ
Eine-Welt-Verkauf
Pfr. M. Fromme
Go esdienste im Katharinens
Rathausstr. 62–64
65203 Wiesbaden
Go esdienste jeweils um 11.15Uhr.
Sonntag 20.02. 10.00 Uhr Go esdienst in der
Hauptkirche
Pfrn. B. Kimmel
Sonntag 27.02. 10.00 Uhr Go esdienst im ASGZ
11.15 Uhr in der Hauptkirche
Vikarin Eva Diel
Änderungen sind möglich.
Bi e beachten Sie unsere Homepage und die Schaukästen.
Seniorenadventsfeier am 08.12.2021 um 15 Uhr im Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum,
Albert-Schweitzer-Allee 44 (Um Anmeldung unter 0611/603959 wird gebeten).
Seniorenkaffee im Advent, am 17.12.2021 um 16 Uhr im Anbau der Hauptkirche, Am
Schlosspark 96 (Um Anmeldung unter 0611/603959 wird gebeten).
Abstand halten Halten Sie bi e den Mindestabstand von 1,5 Metern zu den anderen Go esdienstbesuchern ein
(Familien und Paare untereinander sind davon natürlich ausgenommen).
Medizinische Maske In den Räumen der Gemeinde, also auch im Go esdienst, muss eine medizinische Maske
getragen werden.
Singen Nur mit Maske im Go esdienst erlaubt.
Nieß-E ke e Wenn Sie nießen oder husten müssen, dann bi e in die Armbeuge oder in ein Papiertaschentuch.
Hände desinfizieren Bei Betreten der Hauptkirche und des Albert-Schweitzer-Gemeindezentrums bi en wie Sie,
sich die Hände zu desinfizieren.
Wir bi en alle Besucherinnen und Besucher der Go esdienste und Veranstaltungen
die Hygienevorschri en zu beachten und zu befolgen
und wünschen allen einen gesegneten Go esdienst.
„So viel du brauchst“ – Klimafasten 2022
Landwirtscha und Ernährung sind
Schlüsselfaktoren auf dem Weg zu
mehr Klimaschutz und Biodiversität –
für ein gutes Leben für alle, jetzt und in
Zukun . Auch wir in der Hoffnungsgemeinde
können unseren Beitrag dazu
leisten und unseren Alltag bewusster
gestalten – nicht zuletzt aus Verantwortung
für die nachfolgenden
Genera onen. Die Fastenzeit bietet
eine gute Gelegenheit dazu.
Fasten für Klimaschutz
und Klimagerech gkeit
Die Fastenzeit in den sieben Wochen
vor Ostern zwischen Aschermi woch
und Ostersamstag (2. März bis 14. April
2022) lädt dazu ein, Gewohnheiten zu
hinterfragen, achtsam mit uns und
unserem Umfeld umzugehen und
alltägliche Dinge anders zu machen.
Die ökumenische Ak on Klimafasten
geht dieser Tradi on nach und ru
dazu auf, mit kleinen Schri en einen
Anfang für mehr Klimagerech gkeit zu
machen. Schwerpunkt in diesem Jahr
ist unser Grundbedürfnis nach Nahr
u n g . W o h e r k o m m e n d i e
Lebensmi el, die Sie verwenden und
wie werden sie produziert? Wie sind
die Lebensmi el verpackt? Essen Sie
fleischarm, vegetarisch oder vegan?
Wie energiesparsam bereiten Sie Ihre
Nahrung zu? Es gibt viel zu entdecken!
Ideen zum Nachmachen
Eine Klimafastenbroschüre begleitet
durch die Fastenzeit und gibt prak -
sche Anregungen für den Alltag. Dieses
kostenlose He ist ab Januar 2022 [im
Gemeindebüro / am Infoständer /
beim Go esdienst] erhältlich, kann im
Internet unter www.klimafasten.de
herunter geladen und/oder in größerer
Stückzahl unter klimafasten@zgv.info
bestellt werden. Darüber hinaus
finden im Rahmen der Klimafastenak -
on an vielen Orten Veranstaltungsreihen
mit Workshops, Vorträgen und
Ak onen sta . Sie haben Interesse,
eine Klimafastengruppe zu ini ieren
oder eine Ak on durchzuführen?
Mehr Informa onen zur Klimafasten-
Ak on gibt es ab November 2021 unter
www.klimafasten.de.
Klimafasten ist eine ökumenische
Ini a ve von 17 evangelischen
Landeskirchen und katholischen
Bistümern sowie misereor und Brot für
die Welt. Das Organisa onsteam der
Ak on Klimafasten freut sich über Ihre
Anregungen und Erfahrungsberichte
unter info@klimafasten.de oder auf
Social-Media-Kanälen mit #klimafasten.
Gerne können Sie auch mit Dr.
Hubert Meisinger im Zentrum Gesellscha
liche Verantwortung der EKHN
Kontakt aufnehmen, der die Ak on für
die EKHN begleitet:
klimafasten@zgv.info
Zum 450. Geburtstag von Johannes Kepler
„Priester am Buch der Natur“
Ein Weltraumteleskop ist
nach ihm benannt, ein Krater
auf dem Mond und ein Krater
auf dem Mars. Johannes
Kepler entdeckte als erster
Astronom die Gesetzmäßigkeiten,
die die Umlaufbahnen
der Planeten um die Sonne
beschreiben: die drei Keplers
c h e n G e s e t z e . D a m i t
entwickelte er das heliozentrische
Weltbild von Nikolaus
Kopernikus (1473–1543)
w e i ter u n d w u rd e z u m
Mitbegründer der neuzeitlichen Naturwissenschaft.
Zugleich war Kepler ein zutiefst religiöser Mensch und sagte
von sich: „Ich wollte Theologe werden, lange war ich in
Unruhe. Nun aber seht, wie Gott durch mein Bemühen
auch in der Astronomie gefeiert wird; sind wir Astronomen
doch Priester des höchsten Gottes am Buch der Natur.“ Am
27. Dezember 1571 wird Johannes Kepler in Weil der Stadt
geboren. Als kleiner Junge überlebt er eine Pockenerkrankung,
bleibt aber zeitlebens in seinem Sehvermögen
eingeschränkt.
Seine Mutter Katharina zeigt ihm Himmelsphänomene wie
die Mondfinsternis und weckt in dem mathematisch
hochbegabten Jungen das Interesse für Astronomie. Kepler
richtet seine Aufmerksamkeit auf die Gestirne und ist
begeistert: „Ich habe als völlig gewiss erkannt, dass die
Himmelsbewegungen von einer großen Harmonie erfüllt
sind.“ 1596 veröffentlicht er in Graz seine erste bedeutende
Schrift „Mysterium cosmographicum“, zu Deutsch „Das
Weltgeheimnis“. Diese bringt ihn in Kontakt zu anderen
Gelehrten wie Galileo Galilei (1564–1641) und sorgt für
seinen Ruf nach Prag, wo er zunächst Assistent des Sternenforschers
Tycho Brahe ist.
Nach dem Tod seines Mentors übernimmt er 1601 dessen
Position des kaiserlichen Mathematikers. Kepler ist nun
auch zuständig für die kaiserlichen Horoskope. Obwohl er
aufgrund seiner astrologischen Berechnungen einige
tatsächlich eintretende Voraussagen trifft, betrachtet er die
Astrologie eher distanziert und grenzt sich entschieden
gegen alle Scharlatanerie ab.
1604 weist er die Erscheinung des „Sterns von Bethlehem“
nach, der die Sterndeuter aus dem Orient zur Geburtsstätte
von Jesus Christus geführt hat (vgl. Matthäus 2,1–12). Es
handelt sich dabei um die Jupiter-Saturn-Konjunktion, die
nur alle 258 Jahre eintritt. Zur Zeit der Sterndeuter sah dies
für das menschliche Auge aus wie ein einziger großer Stern:
der „Königsstern“. Kepler berechnet, dass Jesus mindestens
vier Jahre vor dem Jahre „Null“ geboren sein muss, was
inzwischen auch andere Quellen wahrscheinlich machen.
Bis 1621 hat Kepler seine Erkenntnisse in dem Lehrbuch
„Abriss der kopernikanischen Astronomie“ zusammengefasst.
In seinen letzten Lebensjahren steht er in Diensten
des Fürsten und Heerführers Albrecht von Wallenstein
(1583-1634). Auf einer Reise zum Reichstag in Regensburg
verstirbt er am 15. November 1630.
Reinhard Ellsel
Foto: epd bild
Johannes Kepler, geboren am 27.12.1571 (Weil der
Stadt/Württemberg), gestorben am 15.11.1630 in Regensburg.
Bilder von der 40-Jahr Feier
des Albert-Schweitzer-Gemeindezentrums
Der Inhalt der Sparschweinchen
an den Tischen, kamen den
Flutopfern zugute.
KonGo – Heart Beat
Den nächsten Go esdienst für alle Konfis im Evangelischen
Dekanat Wiesbaden gibt es am 12. November um 19 Uhr in
und aus der Jugendkirche in Biebrich. Der Go esdienst wird
von Jugendlichen gestaltet. Mitwirkende Konfi-Gruppen
können in der Kirche dabei sein und krä ig mi rommeln. Alle
anderen Gruppen können entweder in der eigenen Gemeinde
oder auch von zu Hause aus mitmachen. Aufgrund der Corona
Beschränkungen können leider nicht
alle Konfi-Gruppen vor Ort dabei
sein, daher wird der KonGo wird über
twitch.tv/stajupfa gestreamt.
Fürs Mitmachen in den Gemeinden
oder zu Hause bi e auch etwas zum
Mi rommeln bereitlegen – und wenn es nur die eigenen
Hände und eine Tischpla e sind.
Für Fragen zur Teilnahme und Infos wenden sich bi e an
Dick@stajupfa.de
Jugendgo esdienst
Am 28.11. findet wie in jedem Jahr der Go esdienst zur
Segnung der Ehrenamtlichen, die im Stadtjugendpfarramt
ihre JuLeiCa Ausbildung
gemacht haben
sta . In einer besinnlichen
Runde wollen wir
den Jugendlichen unsere
besten Wünsche und
Gedanken für ihr weiteres ehrenamtliches Engagement
in ihren Gemeinden und der Kirche überhaupt
mit auf den Weg geben. Es ist jeder herzlich Eingeladen
diesen Abend ab 18 Uhr mit uns zusammen in der
Jugendkirche zu verbringen.
Treffpunkt für Wiesbadener und Geflüchtete wieder im ASGZ
Nachdem das wöchentliche Begegnungscafé "Come together" in den vergangenen 18 Monaten aus den bekannten Gründen
entweder gar nicht oder in einem nahegelegenen Garten sta and, treffen wir uns seit Mi e Oktober wieder im Albert-
Schweitzer-Gemeindezentrum. Für viele Geflüchtete dient das Begegnungscafé als Anlaufstelle, um in angenehmer
Atmosphäre Kontakte zu Wiesbadenern zu finden und als regelmäßiger Treffpunkt zum Austausch und Zeitvertreib (z.b. sind
ein paar Bre spiele vorhanden), zum Sprachelernen oder zur Unterstützung bei Behördenbriefen. Es gibt auch einen Malund
Bastel sch für Kinder. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit zu weiteren Verabredungen undUnternehmungen.
Wir freuen uns immer über neue Gesichter, immer donnerstags in der Zeitvon 16:00 bis 18:00 Uhr.
Projekt: Come together - Begegnungscafé Albert Schweitzer
Café: donnerstags 16 - 18 Uhr E-Mail: come-together-cafe@posteo.de Telefon: 0157-83399227
Unsere Weihnachtsak on 2020:
Letztes haben wir an der Weihnachtstrucker-Ak on der
Johanniter teilgenommen. Eltern, wie auch die Kinder und
Erzieher/innen haben Päckchen für Bedür ige gepackt.
Zwischen Weihnachten und Silvester wurden die Pakete von
freiwilligen Fahrern ehrenamtlich vorwiegend nach
Osteuropa transpor ert. Die genauen Zielregionen dort
waren Albanien, Bosnien, Bulgarien, Rumänien und die
Ukraine. Dort wurden die Pakete in Schulen, Kindergärten
und -heime, Behinderteneinrichtungen und Altenheime an
bedür ige Menschen übergeben. Aber auch in Deutschland
wurden die Päckchen verteilt. Ein großer Teil davon ging an
die Tafel. Zudem wurden Projekte der Johanniter im
Bundesgebiet unterstützt. Diese Ak on gibt es schon seit
1993. Damals kamen 3.000 Päckchen zusammen. Mi lerweile
beteiligen sich viele Tausend Privatleute und zahlreiche
Firmen, Schulen, Kindergärten und Vereine mit Hilfspaketen.
Letztes Jahr waren es 57.721 Pakete, davon waren 10
Päckchen aus unserer Einrichtung.
Was war alles in den Weihnachtstrucker-Päckchen:
Ein kleines Geschenk für Kinder (Malbuch oder Malblock
und Mals e), 2 kg Zucker, 3 kg Mehl, 1 kg Reis, 1 kg
Nudeln, 2 Liter Speiseöl in Plas kflaschen, 3 Packungen
Mul vitamin-Brausetable en, 3 Packungen Kekse, 5 Tafeln
Schokolade, 500 g Kakaogetränkepulver, 2 Duschgele, eine
Handcreme, 2 Zahnbürsten, 2 Tuben Zahnpasta
Das Päckchen der Delfingruppe:
Kaouthar und Anam waren zusammen
mit Sarah M. im Penny
einkaufen. Wir ha en die Einkaufsliste
dabei und nach und nach haben wir die die Ar kel
gesucht und dann in den Einkaufswagen gelegt. Als wir zu
den Mul vitamin-Brausetable en kamen wussten die
Mädchen nicht was das genau ist. Also haben wir eins extra
für die KiTa gekau , damit die Mädchen nach dem Einkaufen
mal davon probieren können.
Am nächsten Tag haben Anam, Amira und Sarah M. das
Päckchen gepackt. Dazu haben wir noch eine ne e Karte
geschrieben, damit der Empfänger weiß, woher sein
P ä c k c h e n k o m m t .
Anam hat auch noch ein
B i l d a u f d i e K a r t e
gemalt. Zum Schluss
wurde das Paket noch
mit silberfarbenem
Klebeband verschlossen,
damit auch nichts
hinausfällt.
Dann kam noch die
Idee, dass man das Päckchen noch schön anmalen könnte.
Diese Aufgabe haben
H e l e n u n d M a i a
ü b e r n o m m e n . S i e
bemalten das Paket mit
Wachsmals en. Maia
freute sich, dass die
Pakete unter anderem
auch in ihre Heimat
Rumänien geschickt
werden.
Den Kindern hat die Ak on viel Freude bereitet und es war
lange Thema, dass es anderen Kindern auf
der Welt nicht so gut geht.
Ein Vater der Kita hat die Pakete mit seinem
Lastenfahrrad – umwel reundlich – zu den
Johannitern gebracht und so gingen die
Regenbogenland-Pakete mit vielen anderen
Paketen auf die Reise.
Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest
und ein glückliches und gesundes
neues Jahr.
Die Johanniter in Wiesbaden und
Umgebung bieten ein breites, kundenorien
ertes Angebot für Menschen
aller Altersgruppen und in allen
Lebenssitua onen. Rund 300 ehrenund
hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind täglich im
Dienst und arbeiten daran, die Lebenssitua on von Menschen, die
unsere Hilfe brauchen, zu verbessern.
Wir sind anerkannter Partner von öffentlichen Ins tu onen und
Sozialversicherungsträgern.
Im fairen Umgang mit Kunden und Pa enten beweisen wir als
Johanniter täglich die Lebbarkeit unserer Werte. Durch unser
Engagement in vielen sozialen Bereichen leisten wir unseren Beitrag
in der Gesellscha und helfen, die Herausforderungen der Zukun zu
meistern.
Z. B. in der Abteilung Altenarbeit sind wich ge kommunale Aufgaben,
die sich mit den unterschiedlichen Lebenslagen älterer Menschen
beschä igen, zusammengefasst.
Kontakt
Telefon 0611 31-3472
Telefax 0611 31-3954
E-Mail: Adressealtenarbeit@wiesbadende
Zukun splan: Hoffnung
Zum Weltgebetstag 2022 aus England,
Wales und Nordirland
Weltweit blicken Menschen mit Verunsicherung
und Angst in die Zukun . Die
Corona-Pandemie verschär e Armut
und Ungleichheit. Zugleich erschü erte
sie das Gefühl vermeintlicher Sicherheit
in den reichen Industriestaaten. Als
Christ*innen jedoch glauben wir an die
Re ung dieser Welt, nicht an ihren
Untergang! Der Bibeltext Jeremia 29,14
des Weltgebetstags 2022 ist ganz klar:
„Ich werde euer Schicksal zum Guten
wenden…“
aus der evangelischen
Kinderzeitschri Bejamin
Kontakte
Impressum
Ev. Hoffnungsgemeinde Wiesbaden-Biebrich,
Zentrales Gemeindebüro
Elise-Kirchner-Str. 15 (westlicher Eingang)
65203 Wiesbaden
Gemeindesekretärin: Kathrin Waschke
Tel.: 0611 603959, Fax: 0611 9600951
Öffnungszeiten: Mo./Di und - Do/Fr. 9.00 – 11.30 Uhr
E-Mail: hoffnungsgemeinde.wiesbaden@ekhn.de
Internet: www.hoffnungsgemeinde-wiesbaden.ekhn.de
Hausmeister: Wilfried Krems
Seelsorgebezirk I: Pfarrer Mar n Fromme, Tel.: 0611 467365
E-Mail: mar n.fromme@ekhn.de
Seelsorgebezirk II: Pfarrerin Birte Kimmel, Tel.: 0611 65818
E-Mail: birte.kimmel@ekhn.de
Vikarin Eva Diel Tel.: 0611 16887612
Hauptkirche mit Anbau
Am Schlosspark 96
65203 Wiesbaden
Küsterin: Conny Schröder, Tel: 0177 7443629
Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum
Albert-Schweitzer-Allee 44, 65203 Wiesbaden
Tel.: 0611 603832
Hausmeister: Yacoub Malki
E-Mail: as-gemeindezentrum.biebrich@ekhn.de
Impressum
Herausgeber: Evangelische Hoffnungsgemeinde
Elise-Kirchner-Str. 15
65203 Wiesbaden
Redak on: Mar n Fromme, Birte Kimmel, Kathrin Waschke,
Conny Schröder, Peter-Michael Glöckler.
Anschri der Redak on: O o Wenninger (ViSdP)
Malmedyer Str. 2, 65203 Wiesbaden
0611 694190, E-Mail: gemeinde-magazin@online.de
Layout: O o Wenninger
Druck: LEO-DRUCK GmbH, 78333 Stockach,
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Redak onsschluss: Für die nächste Ausgabe ist am
30. Januar 2022
Spendenkonto der Hoffnungsgemeinde:
Wiesbadener Volksbank
IBAN: DE56 5109 0000 0030 0175 01;
BIC: WIBADE5W
Rechte der Bilder u. Grafiken: Titelbild: STL Model Religion
Panno for CNC Router 3D Printer Artcam Aspire Bas Relief;
wenn nicht anders angegeben, bei der Kirchengemeinde.
Ev. Kindertagesstä e Regenbogenland
Elise-Kirchner-Straße 15 (östlicher Eingang)
65203 Wiesbaden
Leitung: Heike Theis
Tel.: 0611 62342
E-Mail: Kita.regenbogenland.wiesbaden@ekhn.de
Albert-Schweitzer-
Gemeindezentrum
Evangelische
Hauptkirche
Evangelische
Hoffnungsgemeinde
Wiesbaden-Biebrich
Diese Broschüre ist auf Bilderdruckpapier mit FSC-Siegel gedruckt
Jahreslosung 2022:
„Jesus Christus spricht:
Wer zu mir kommt,
den werde ich nicht abweisen.
Johannes 6,37“
Gesegnete Weihnachten
und ein gutes Jahr 2022